71 Muenchen

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71 Muenchen
Protokoll der 71.
Bundesfachschaftentagung
Elektrotechnik
Technische Universität München
08.11.2012 - 11.11.2012
Protokollstand 11. März 2013
Inhaltsverzeichnis
1 Teilnehmer
2 Protokoll des Eröffnungsplenums
2.1 TOP 1 - Begrüßung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.2 TOP 2 - Organisatorisches, Begrüßung . . . . . . . . . . . .
2.3 TOP 3 - Grußwort durch Professor Schlichtmann . . . . . .
2.4 TOP 4 - Bestimmung des Protokollanten . . . . . . . . . . .
2.5 TOP 5 - Einführung in den Ablauf zur BuFaTa . . . . . . .
2.6 TOP 6 - Bestätigung/ Wahl der Versammlungsleitung . . . .
2.7 TOP 7 - Wahl des Protokollführers . . . . . . . . . . . . . .
2.8 TOP 8 - Feststellung der Beschlussfähigkeit . . . . . . . . .
2.9 TOP 9 - Vorstellung der Tagungsordnung . . . . . . . . . . .
2.10 TOP 10 - Genehmigung der Tagungsordnung . . . . . . . . .
2.11 TOP 11 - Berichte der Mitglieder / Semesterberichte . . . .
2.12 TOP 12 - Bericht des Sekretärs . . . . . . . . . . . . . . . .
2.13 TOP 13 - Berichte der Ausschüsse . . . . . . . . . . . . . . .
2.14 TOP 14 - Entlastung des Koordinierungsausschusses und des
2.15 TOP 15 - gestellte Anträge zur Geschäftsordnung gemäß §7
2.16 TOP 16 - Festsetzung weiterer Plena . . . . . . . . . . . . .
2.17 TOP 17 - AK Liste / Kurzvorstellung der AKs . . . . . . . .
2.18 TOP 18 - Interessenbekundung für AKe . . . . . . . . . . .
2.19 TOP 19 - Zeitplan / Einschreiben in die AKs . . . . . . . .
2.20 TOP 20 - Verschiedenes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Sekretärs
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7
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3 Protokoll des Abschlussplenums
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3.1 TOP 21 - Begrüßung durch den Sekretär . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
3.2 TOP 22 - Vorstellung der Tagungsordnung des Abschlussplenums . . . . 11
3.3 TOP 23 - Genehmigung der Tagungsordnung des Abschlussplenums . . . 11
3.4 TOP 24 - Entlastung des Koordinierungsausschusses und des Sekretärs . 12
3.5 TOP 25 - Berichte der Arbeitskreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
3.6 TOP 26 - Genehmigung der Stellungnahme des AK zur Novelle des Sächsischen Hochschulgesetzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
3.7 TOP 27 - Genehmigung der Stellungnahme des AK Erhöhung der Studiengebühren in der Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
iii
Inhaltsverzeichnis
3.8
3.9
3.10
3.11
3.12
3.13
3.14
3.15
TOP 28 - Kurzzusammenfassung der Arbeitskreise . . . . . . . . . . . . .
TOP 29 - Einschub . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
TOP 30 - Genehmigung des Protokolls der BuFaTa ET in Hagen . . . . .
TOP 31 - Genehmigung des Protokolls Hamburg-Harburg . . . . . . . . .
TOP 32 - Wahl der nächsten Austragungsorte . . . . . . . . . . . . . . .
TOP 33 - Wahl des Sekretärs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
TOP 34 - Wahl des Koordinierungsausschusses . . . . . . . . . . . . . . .
TOP 35 - Entsendung eines studentischen Mitglieds in den Akkreditierungsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.16 TOP 36 - Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.17 TOP 37 - Verschiedenes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.18 TOP 38 - Beenden der BuFaTa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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4 Protokolle der Arbeitskreise
4.1 AK Zukunft der BuFaTa/BuFaTa e.V. . . . . . . . . . . . .
4.2 Protokoll AK Druckerei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.3 BuFaTa ET München 2012 AK 3 - Lehr- und Lernmethoden
4.4 AK Erhöhung der Studiengebühren in der Schweiz . . . . . .
4.5 Arbeitskreis zur Novelle des Sächsischen Hochschulgesetzes .
4.6 Protokoll Arbeitskreis Erstsemestereinführung . . . . . . . .
4.7 Anwesenheitspflicht, Hürden bei Prüfungsteilnahme . . . . .
4.8 AK EESTEC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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5 Berichte der Fachschaften
5.1 Noch kein Bericht abgegeben .
5.2 RWTH Aachen . . . . . . . .
5.3 FH Ansbach . . . . . . . . . .
5.4 HTW Berlin . . . . . . . . . .
5.5 TU Berlin . . . . . . . . . . .
5.6 TU Braunschweig . . . . . . .
5.7 TU Dresden . . . . . . . . . .
5.8 HS Emden/Leer . . . . . . . .
5.9 TU Ilmenau . . . . . . . . . .
5.10 KIT Karlsruhe . . . . . . . .
5.11 FH Nürnberg . . . . . . . . .
5.12 Uni Paderborn . . . . . . . .
5.13 Uni Rostock . . . . . . . . . .
5.14 TU Wien . . . . . . . . . . .
5.15 HS Wismar . . . . . . . . . .
5.16 ETH Zürich . . . . . . . . . .
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iv
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1 Teilnehmer
Teilnehmende Fachschaften:
• RWTH Aachen
• FH Ansbach
• HS Berlin
• TU Berlin
• TU Braunschweig
• TU Darmstadt
• TU Dresden
• HS Emden/Leer
• TU Graz
• TU Hamburg-Harburg
• TU Ilmenau
• FH Kaiserslautern
• HS Karlsruhe
• Universität Karlsruhe
• FH Kiel
• TU München
• FH Nürnberg
• Universität Paderborn
• Universität Rostock
• Universität Siegen
• TU Wien
• HS Wismar
• ETH Zürich
1
1 Teilnehmer
2
2 Protokoll des Eröffnungsplenums
Start: 16:07 Uhr
Anwesenheit: Zu Beginn des Plenums sind 18, am Ende dann alle 20 Fachschaften
anwesend
2.1 TOP 1 - Begrüßung
Der Sekretär, Christian Grüning, begrüßt alle Anwesenden zur Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik im Wintersemester 2012/2013 in München
2.2 TOP 2 - Organisatorisches,
Begrüßung
Der Hauptorganisator, Robert Schaller, begrüßt alle Anwesenden an der Technischen
Universität München.
Zusätzlich gibt es folgende organisatorische Hinweise:
• Helfer tragen ein grünes Kärtchen. Teilnehmer ein blaues Kärtchen. Auf den Kärtchen steht der jeweilige Name sowie, bei den Teilnehmern, die Adresse des Hostels.
• Getränke sind während der Dauer der BuFaTa, mit Ausnahme des Abendessens
im Augustiner Bürgerheim, kostenlos.
• Für die Firmenexkursionen wird um Pünktlichkeit und ordentliche Kleidung gebeten.
Der Zeitplan wird kurz erläutert.
3
2 Protokoll des Eröffnungsplenums
2.3 TOP 3 - Grußwort durch Professor
Schlichtmann
Ein ehemaliges Mitglied der Fachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik an der
Technischen Universität München, Professor Schlichtmann, begrüßt alle Anwesenden an
der Technischen Universität München und erzählt eine kleine Anekdote zu einer der
früheren BuFaTaen.
2.4 TOP 4 - Bestimmung des
Protokollanten
Matthias Vobl wird das Protokoll für das Eröffnungsplenum schreiben.
2.5 TOP 5 - Einführung in den Ablauf zur
BuFaTa
Andreas Wolf (KIT) und Sebastian Wienforth (TU Dresden) führen die Teilnehmer in
die Aufgaben der BuFaTa ein. Eine spontane Erhebung ergibt, dass ungefähr die Hälfte
der Teilnehmer schon einmal an einer BuFaTa teilgenommen haben, die anderen noch
nicht.
Es wird erläutert, dass die BuFaTa ein Treffen aller Fachschaften der Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik im deutschsprachigen Raum ist.
Die BuFaTa ist entsendungsberechtigt für den Akkreditierungspool. Weitere Erläuterungen zu diesem Thema wird es in einem entsprechenden Arbeitskreis geben.
Des Weiteren werden auf der BuFaTa der nächste Austragungsort, ein neuer Sekretär,
sowie der Koordinierungsausschuss gewählt.
Die Teilnehmer der BuFaTa finden sich zu Arbeitskreisen zusammen, um Informationen auszutauschen oder um produktiv tätig zu werden. Folgende Arten von AKen gibt
es:
• Problemlösungs AK: Besprechung und Lösungsfindung zu aktuellen Problemstellungen (z.B. den Studienfortschritt blockierende Prüfungen)
• Brainstorming AK: Zu vorhanden Symptomen wird versucht das Problem genau
zu bestimmen und eventuell Lösungsansätze zu finden.
4
2.6 TOP 6 - Bestätigung/ Wahl der Versammlungsleitung
• Arbeits AK: Zur Bearbeitung eines konkret definierten Arbeitsauftrages (z.B. Satzungsüberarbeitung).
Zur Dokumentation von Protokollen und Ergebnissen der Arbeitskreise gibt es ein Wiki.
Die Ergebnisse sollten möglichst zeitnah festgehalten werden, damit rechtzeitig, spätestens zur nächsten BuFaTa darauf zugegriffen werden kann. Die Zugänge zum editieren
des Wiki werden von Andreas Wolf (KIT), Sebastian Wienforth (TU Dresden) und Benedikt Neuffer (KIT) verwaltet.
2.6 TOP 6 - Bestätigung/ Wahl der
Versammlungsleitung
Christian Grüning (TU Dresden) stellt sich als Versammlungsleiter zur Verfügung. Er
wird ohne Gegenstimmen als Versammlungsleiter bestätigt.
2.7 TOP 7 - Wahl des Protokollführers
Ferid Mahdi (Universität Siegen) erklärt sich bereit das Protokoll Gegenzulesen. Er wird
ohne Gegenstimmen bestätigt.
2.8 TOP 8 - Feststellung der
Beschlussfähigkeit
Insgesamt sind 18 Fachschaften anwesend, damit ist die Beschlussfähigkeit gegeben.
2.9 TOP 9 - Vorstellung der
Tagungsordnung
Die Tagesordnung wird vorgestellt.
Es wird bemängelt, dass die Berichte der Fachschaften länger dauern könnten. Die Berichterstattung sollte deshalb anders geregelt werden, zum Beispiel durch schriftliche
Berichterstattung.
5
2 Protokoll des Eröffnungsplenums
Die Berichterstattung wird dahingehen geändert, dass nur eine Kurzfassung der Berichte
mündlich während dem Eröffnungsplenum abgegeben wird.
2.10 TOP 10 - Genehmigung der
Tagungsordnung
Die Tagesordnung wird mit der oben genannten Änderung der Berichterstattung angenommen.
2.11 TOP 11 - Berichte der Mitglieder /
Semesterberichte
2.12 TOP 12 - Bericht des Sekretärs
Das Protokoll der letzten BuFaTa in Hagen fehlt nach wie vor.
Nils Barkawitz (RWTH Aachen) wurde in den Akkreditierungspool entsandt.
Alle Fachschaften die auf der letzten BuFaTa nicht anwesend waren werden gebeten, an
einer Umfrage teilzunehmen. Die Umfrage dient dazu herauszufinden, warum Fachschaften nicht zur BuFaTa kommen und gegebenenfalls Ideen zu finden, um die Teilnahmebereitschaft zu erhöhen.
2.13 TOP 13 - Berichte der Ausschüsse
Der Koordinierungsausschuss hat seit der letzten BuFaTa nicht getagt, dementsprechend
gibt keinen Bericht über Aktivitäten.
6
2.14 TOP 14 - Entlastung des Koordinierungsausschusses und des Sekretärs
2.14 TOP 14 - Entlastung des
Koordinierungsausschusses und des
Sekretärs
Da der Sekretär und der Koordinierungsausschuss nicht allen ihren Satzungsgemäßen
Aufgaben ordnungsgemäß nachgehen konnten wird vorgeschlagen, statt einer Entlastung im Protokoll zu vermerken, dass Sekretär und Koordinierungsausschuss trotzdem
als entlastet angesehen werden sollen, da die Organisation der BuFaTa auch ohne das
Eingreifen von Sekretär und KA sehr gut funktioniert hat.
Die Entlastung wird per Antrag (Dagegen: 6, Enthaltung: 23, Dafür: 21) auf das Abschlussplenum verschoben, damit die Fachschaften noch Zeit haben sich Gedanken über
die aktuelle Situation zu machen und eine Entscheidung treffen können.
2.15 TOP 15 - gestellte Anträge zur Geschäftsordnung
gemäß §7
Laut Satzung werden Anträge zur Abwahl der Versammlungsleitung und zur Änderung
der Tagesordnung gestellt. Die Anträge werden beide abgelehnt.
Es gibt keine weiteren Anträge.
2.16 TOP 16 - Festsetzung weiterer Plena
Mit dem Abschlussplenum am Sonntag Vormittag ist bereits ein weiteres Plenum festgelegt.
Es wird ein Zwischenplenum zur Koordinierung der Arbeitskreise gefordert. Außerdem
wird bemängelt, dass es statt wie sonst vier, nur drei Arbeitskreisrunden gibt.
Der freie Zeitslot am Samstag Abend kann freiwillig zur Vertiefung von oder für weitere
Arbeitskreise verwendet werden. Ein Zwischenplenum wird es nicht geben.
7
2 Protokoll des Eröffnungsplenums
2.17 TOP 17 - AK Liste / Kurzvorstellung der
AKs
2.17.1 EESTEC (Clemens Orendt, TUM)
Die Electrical Engineering STudent’s Europe AssoCiation kümmert sich um den europaweiten Austausch von Studierenden aus der Fachrichtung Elektrotechnik und verwandten Studienrichtungen.
Im AK werden die Möglichkeiten von EESTEC vorgestellt. Außerdem wird die Hilfestellung und Motivation zur Gründung eines eigenen EESTEC Ablegers gewährt.
Die beiden AKs sind anknüpfend.
2.17.2 Zukunft der BuFaTa/BuFaTa e.V. (Andreas,
KIT)
Es sollen Ideen gesammelt werden, wie der Zuwachs an Mitgliedern verstetigt und gesteigert werden kann.
Es sollen Möglichkeiten zur Wiedereinführung einer Vereinskasse gesammelt werden.
Falls möglich, soll schon auf dem Abschlussplenum darüber abgestimmt werden, ob dies
gewünscht ist. Zur Einführung einer Vereinskasse müsste natürlich zuerst ein Verein
gegründet werden.
2.17.3 T-Shirt (Robert Schaller, TUM)
Anknüpfend an den Vorschlag auf der BuFaTa an der Fernuniversität Hagen, ein BuFaTa T-Shirt einzuführen, wurde ein Entwurf und Design eines T-Shirts ausgearbeitet.
Im Arbeitskreis soll der Entwurf diskutiert, sowie Lösungsmöglichkeiten zur Verteilung
und/oder Finanzierung der T-Shirts gesammelt werden.
2.17.4 Elektronik-Labor (Robert Schaller, TUM)
Im Arbeitskreis sollen Ideen zum Aufbau und Betrieb eines von den Studierenden einer
Hochschule benutzbaren Labors ausgetauscht und gesammelt werden.
8
2.17 TOP 17 - AK Liste / Kurzvorstellung der AKs
2.17.5 Druckerei (Robert Schaller, TUM)
Austausch von Erfahrungen, sowie Ideensammlung zum Betrieb einer Druckerei, dem
Druck von Vorlesungsunterlagen und vielem mehr.
2.17.6 Wahlwerbung/Hochschulpolitik (Robert Schaller,
TUM)
Austausch von Erfahrungen zum Thema Hochschulwahlen und Wahlwerbung.
2.17.7 Änderung des sächsischen Hochschulgesetzes (Christian
Grüning, TU Dresden)
Im Sächsischen HSG wurde kurzfristig, neben einigen kleineren Änderungen, eine Änderung eingeführt, die Studierenden die Möglichkeit des Austritts aus der verfassten
Studierendenschaft einräumt. Da dies zu vielen Problemen führen kann, soll das Thema
von allen Seiten beleuchtet und diskutiert werden.
2.17.8 AK Sexy / AK mit Herz
Der AK soll Ideen sammeln, wie die Gremien-/Fachschaftsarbeit attraktiver vermarktet
werden kann.
2.17.9 Status von Doktoranden, Brief formulieren (Christian
Grüning, TU Dresden)
Bisher besitzen Doktoranden in den Organisationseinheiten der Hochschulen erstens
verschiedene und zweitens teilweise uneindeutige Zuordnungen. Im AK soll ein Entwurf
zur Forderung der deutschlandweiten Vereinheitlichung der Stellung von Doktoranden
erstellt werden.
9
2 Protokoll des Eröffnungsplenums
2.17.10 Ausland / Mobilität
2.17.11 Lehr- und Lernkonzepte
2.17.12 Erstsemestereinführung
2.17.13 Anwesenheitspflicht in Lehrveranstaltungen,
Prüfungsvorraussetzungen und andere Hürden im
Studiumsfortschritt
2.17.14 AK IT
Dieser AK beschäftigt sich mit der IT rund um die BuFaTa. Dieser AK läuft parallel zu
allen anderen AKen.
2.18 TOP 18 - Interessenbekundung für
AKe
Die vorraussichtlichen Teilnehmerzahlen für die AKe werden ermittelt. Übersicht
2.19 TOP 19 - Zeitplan / Einschreiben in die
AKs
Die AKe werden in die Zeitslots verteilt. Übersicht
2.20 TOP 20 - Verschiedenes
2.20.1 Nächster Austragungsort
Es wird darauf hingewiesen, dass es sinnvoll wäre rechtzeitig und verbindlich den neuen
Austragungsort zu bestimmen, um ein erneutes Organisationschaos zu vermeiden.
Ende: 19:03 Uhr
10
3 Protokoll des Abschlussplenums
Start: 10:20 Uhr
3.1 TOP 21 - Begrüßung durch den
Sekretär
Der Sekretär, Christian Grüning (TU Dresden), begrüßt alle Anwesenden zum Abschlussplenum und stellt noch einmal den Zeitplan für den heutigen Tag vor.
3.2 TOP 22 - Vorstellung der Tagungsordnung des
Abschlussplenums
Der Sekretär, Christian Grüning (TU Dresden), stellt die Tagesordnung vor. Es gibt
keine Anträge zur Änderung.
Es wird auf zwei Umfragen im Wiki hingewiesen. Erstens die Umfrage zur Anwesenheit auf der letzten BuFaTa, zweitens eine Umfrage zur Zufriedenheit mit der aktuellen
BuFaTa in München.
3.3 TOP 23 - Genehmigung der Tagungsordnung des
Abschlussplenums
Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen.
11
3 Protokoll des Abschlussplenums
3.4 TOP 24 - Entlastung des Koordinierungsausschusses
und des Sekretärs
Der vom Anfangsplenum verschobene TOP wird behandelt. Alle Fachschaften haben
sich inzwischen eine Meinung gebildet.
Abstimmung über die Entlastung (Eine Stimme pro Fachschaft)
Dafür Dagegen Enthaltung
Koordinierungsausschuss
20
0
3
Sekretär
18
1
4
Damit sind der Koordinierungsauschuss und der Sekretär entlastet.
3.5 TOP 25 - Berichte der Arbeitskreise
Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass alle Protokolle der Arbeitskreise sowie möglichst viele Präsentationen die gehalten wurden u.ä. ins Wiki eingestellt werden sollen.
3.6 TOP 26 - Genehmigung der Stellungnahme des AK
zur Novelle des Sächsischen
Hochschulgesetzes
Es wurde eine Stellungnahme zum Thema erarbeitet, die dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst im Namen der BuFaTa zugesendet werden soll.
Die Stellungnahme kann im Protokoll des AK nachgelesen werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Formulierungen „Student“ bzw. „Studierender“
vereinheitlicht werden sollen. Dabei ist auf Eigennamen aus dem sächsischen Hochschulgesetz zu achten, die natürlich übernommen werden müssen. Ansonsten gibt es keine
Einwände zur Stellungnahme.
Abstimmung über die Stellungnahme:
Dafür
19
Dagegen Enthaltung
0
4
Damit ist die Stellungnahme angenommen und wird entsprechend verschickt sowie auf
der Homepage der BuFaTa ET veröffentlicht.
12
3.7 TOP 27 - Genehmigung der Stellungnahme des AK Erhöhung der Studiengebühren in der Schweiz
3.7 TOP 27 - Genehmigung der Stellungnahme des AK
Erhöhung der Studiengebühren in der
Schweiz
Es wurde eine Stellungnahme zur bevorstehenden Erhöhung der Studiengebühren in der
Schweiz erarbeitet. Die Schweizer Fachschaften sollen bei ihrem Vorhaben, der Erhöhung
entgegenzuwirken, unterstützt werden.
Die Formulierungen der Begründungen in der Stellungnahme werden allerdings von vielen Teilnehmern als unpassend empfunden.
In Österreich wurde von den Studierenden eine Bürgerinitiative gestartet, die inzwischen im Parlament behandelt werden muss. Auch diese Initiative würde sich über die
Unterstützung der BuFaTa ET freuen.
Die erarbeitete Stellungnahme wird vorerst zurückgestellt.
Für das weitere Vorgehen soll ein Interbufata AK eingerichtet werden, der auf Grundlage der Bürgerinitiative aus Österreich eine neue, länderübergreifende Stellungnahme
ausformuliert. Die Besprechung und Abstimmung des Genehmigungsverfahrens wird auf
section 3.9später verschoben.
3.8 TOP 28 - Kurzzusammenfassung der
Arbeitskreise
3.8.1 1. EESTEC
Die „Vice Chairwoman External Affairs“, Emilia Buhaev, hält eine Abschlusspräsentation und weist nochmals auf die vielen Möglichkeiten der EESTEC Organisation
hin.
Da EESTEC keine politische Organisation ist, gibt es keinen direkten Nutzen für die
hochschulpolitischen Aufgaben der Studierendenvertretungen. Allerdings ist EESTEC
im Rahmen des internationalen Austausches durchaus ein interessanter Partner.
13
3 Protokoll des Abschlussplenums
3.8.2 2. BuFaTa e.V.
Es wird eine Präsentation mit allgemeinen Informationen zur Gründung eines BuFaTa
ET e.V. gehalten.
Diverse Kleinigkeiten, wie der Unterschied zwischen Förder- und Trägerverein, sowie
Details zur Gemeinnützigkeit werden noch geklärt. Geplant ist die Vereinsgründung im
Rahmen der nächsten BuFaTa.
Anmerkungen und Hinweise sind gerne erwünscht. Entwürfe einer Vereinssatzung finden
sich im Wiki.
3.8.3 3. Elektronik-Labor
Es wurde hauptsächlich über Anschub- und Laufzeitfinanzierung eines Elektronik Labors
diskutiert. Es wurde ein Protokoll mit den Ergebnissen erstellt.
3.8.4 4. Druckerei
Es gab eine Führung durch die Räume der Druckerei der FSEI an der TUM. Zusätzlich
wurden diverse organisatorische Details wie Zeitablauf, Personalaufwand, Kosten und
ähnliches erläutert. Es wurde ein Protokoll mit den Ergebnissen erstellt.
3.8.5 5. Rekrutierung
Aus dem ursprünglichen „AK mit Herz“ bzw. „AK Sexy“ wurde der Aspekt Mitgliederwerbung für die Studierendenvertretung und/oder Fachschaft herausgenommen und in
den neuen „AK Rekrutierung“ übertragen. Im AK wurden Ideen zur Mitglieder- und
Nachwuchswerbung für die Fachschaft gesammelt.
3.8.6 6. Anwesenheitspflicht und „Hürden“ im
Studium
Es wurden die Themenbereiche Anwesenheitspflicht und Studienfortschritt bzw. dessen
Blockade durch Prüfungsvorraussetzungen diskutiert.
14
3.8 TOP 28 - Kurzzusammenfassung der Arbeitskreise
3.8.7 7. Hochschulpolitik
Es wurden die an den Hochschulen vorhandenen verschiedenen hochschulpolitischen Organisationsstrukturen erläutert. Außerdem wurden Motivationsgründe (für die Studierenden) zur Teilnahme an den Hochschulwahlen zusammengetragen. Es wurde ein Protokoll mit den Ergebnissen erstellt.
Eventuell könnten zusätzlich einige Aspekte aus dem AK mit Herz mit in den AK übernommen werden.
3.8.8 8. Akkreditierung
In der ersten Sitzung wurden alle nötigen Grundlagen zum Thema erklärt. In der zweiten
Sitzung wurde dann auch über die Inhalte diskutiert. Eine Fortsetzung des AK wäre auf
jeden Fall sinnvoll.
Deike Fietz (FH Kiel) stellt sich zur Entsendung in den Akkreditierungspool zur Verfügung. Abstimmung über die Entsendung von Deike:
Dafür Dagegen Enthaltung
23
0
0
Damit ist Deike neu in den Akkreditierungspool entsandt.
3.8.9 9. Erstsemestereinführungen
Es wurde eine Liste mit Art und Umfang der Durchführung der Einführungswochen
an den einzelnen Hochschulen zusammengetragen. Es wurde über Probleme bei den
Einführungswochen diskutiert. Eine Liste mit Kennenlernspielen soll im Wiki erstellt
werden.
3.8.10 10. Lehr- und Lernkonzepte
Es wurden Informationen über die an den einzelnen Hochschulen vorherrschenden Lehrund Lernkonzepte ausgetauscht. Eine Fortführung des AK zur Diskussion der Informationen wäre sinnvoll.
15
3 Protokoll des Abschlussplenums
3.8.11 11. Änderung des Sächsichen
Hochschulgesetzes
Abgehandelt durch section 3.6.
3.8.12 12. T-Shirt
AK wurde nicht durchgeführt.
3.8.13 13. Ausland + Mobilität
AK wurde nicht durchgeführt.
3.9 TOP 29 - Einschub
3.9.1 Abstimmung über die weitere Vorgehensweise aus TOP
8.2
Bis zum 09.12.2012 wird im Wiki eine Stellungnahme ausgearbeitet. Einsprüche sind
bis zum 31.12.2012 vorzubringen. Nach Berücksichtigung der Einsprüche findet bis zum
20.01.2013 die Abstimmung über die Stellungnahme statt. Die Abstimmung ist ab einer
Teilnahme von mindestens 8 Fachschaften gültig. Zur Verbesserung der Kommunikation
vor den Abstimmungen soll der Mailverteiler aktualisiert werden.
Das vorgestellte Verfahren wird per Akklamation angenommen.
3.9.2 Abstimmung über die Unterstützung der Bürgerinitiative in
Österreich gegen die Studienbeiträge
Der Antrag an den Nationalrat wird verlesen.
Es wird über die Unterstützung der Initiative durch die BuFaTa ET abgestimmt:
Dafür
22
16
Dagegen Enthaltung
0
1
3.10 TOP 30 - Genehmigung des Protokolls der BuFaTa ET in Hagen
3.9.3 Anwesenheit
Die Vertreter der ETH Zürich verlassen die BuFaTa ET und begeben sich auf den Heimweg.
3.10 TOP 30 - Genehmigung des Protokolls der BuFaTa
ET in Hagen
Es wird darüber abgestimmt, ob das immer noch unfertige Protokoll vorläufig veröffentlicht werden soll.
Dafür Dagegen Enthaltung
21
0
1
Damit wird das Protokoll vorläufig veröffentlicht.
3.11 TOP 31 - Genehmigung des Protokolls
Hamburg-Harburg
Das Protokoll ist vollständig und wurde bereits gegengelesen. Abstimmung über die
Veröffentlichung.
Dafür Dagegen Enthaltung
16
0
6
Damit ist das Protokoll angenommen und kann veröffentlicht werden.
3.12 TOP 32 - Wahl der nächsten
Austragungsorte
Für die Austragung im Wintersemester 2013/14 soll versucht werden EU Gelder zu
beantragen.
17
3 Protokoll des Abschlussplenums
3.12.1 Sommersemester 2013
Das KIT und die Universität Paderborn stellen sich zur Wahl.
Mit einer Mehrheit von 12 zu 6 Stimmen wird das KIT als nächster Austragungsort
gewählt.
3.12.2 Wintersemester 2013/14
Das Duo der Universitäten Graz und Wien sowie die TU Braunschweig stellen sich zur
Wahl.
Mit einer Mehrheit von 16 zu 6 Stimmen werden die Universitäten Graz und Wien als
Austragungsort für das Wintersemester gewählt.
3.12.3 Sommersemester 2014
Die Universitäten in Berlin, Aachen und Ilmenau melden Interesse an einer Austragung
der BuFaTa ET an.
3.12.4 Anwesenheit
Die Vertreter der Technischen Universität Wien verlassen die BuFaTa ET und treten
den Heimweg an.
3.13 TOP 33 - Wahl des Sekretärs
Der aktuelle Sekretär Christian Grüning (TU Dresden) wird das Amt aus zeitlichen
Gründen nicht mehr weiter führen können und entsprechend nicht mehr für die Wahl
zur Verfügung stehen.
Da es keine Fragen zum Amt des Sekretärs gibt werden Nominierungen gesammelt.
Roy (TU Dresden) und Robert Schaller (TU München) stellen sich zur Wahl.
Mit einer Mehrheit von 15 zu 2 Stimmen, bei 4 Enthaltungen, gewinnt Robert Schaller
(TU München) die Wahl. Er nimmt die Wahl an.
18
3.14 TOP 34 - Wahl des Koordinierungsausschusses
3.13.1 Anwesenheit
Die Vertreter der FH Kiel verlassen die BuFaTa ET und begeben sich auf den Heimweg.
3.14 TOP 34 - Wahl des
Koordinierungsausschusses
Mitglieder im Koordinierungsausschuss sind der Sekretär, ein Mitglied der aktuell austragenden Hochschule, ein Mitglied der nächst austragenden Hochschule sowie zu wählende
Mitglieder.
Es werden Nominierungen gesammelt und drei aufeinanderfolgende Wahlgänge für die zu
wählenden Mitglieder des Koordinierungsausschusses ausgeführt.
Kandidat
Christoph Seitz (TU Braunschweig)
Robert Niebsch (TU Dresden)
Jan Bader (KIT)
Brian Butterly (Uni Paderborn)
Doris Holzleitner (TU Graz)
Florian Rinke (HS Karlsruhe)
Enthaltungen
1. Wahlgang 2. Wahlgang 3. Wahlgang
4
8
4
4
8
2
4
5
2
2
3
8
0
0
1
0
2
3
Doris Holzleitner, Christoph Seitz und Robert Niebsch nehmen die Wahl an.
3.15 TOP 35 - Entsendung eines studentischen
Mitglieds in den Akkreditierungsrat
vom 14. bis 16. Dezember 2012 findet das nächste Vernetzungstreffen des Akkreditierungspools statt. Dort wird ein Mitglied in den Akkreditierungsrat gewählt.
Bisher hat sich nur Alexander (RWTH Aachen) zur Wahl gestellt. Bewerbungsschluss
ist der 30.11.2012.
Die von der BuFaTa ET in den Akkreditierungspool entsandten Vertreter möchten für
die Wahl des Vertreters für den Akkreditierungsrat für ihre Entscheidung das Vertrauen
der BuFaTa ET.
Dafür Dagegen Enthaltung
17
0
3
19
3 Protokoll des Abschlussplenums
Damit wird die Entscheidung der Vertreter der BuFaTa ET im Akkreditierungspool
bei der Wahl des Entsandten in den Akkreditierungsrat von der BuFaTa ET unterstützt.
3.16 TOP 36 - Feedback
Es wird nochmals auf die beiden Umfragen hingewiesen. Diese können noch bis einschließlich 18.11.2012 ausgefüllt werden.
Es werden außerdem einige Fragen zur Zufriedenheit der Fachschaften gestellt.
Anzahl der Arbeitskreise: Für 16 Teilnehmer war die Anzahl der Arbeitskreise in Ordnung. 23 Teilnehmer hätten sich ein größeres Angebot gewünscht.
Rahmenprogramm: 28 Teilnehmer waren mit dem Rahmenprogramm zufrieden. 4 Teilnehmer fanden das Rahmenprogramm zu Zeitaufwändig.
12 Teilnehmer würden es außerdem vom Programm abhängig machen ob sie wieder an
einer BuFaTa teilnehmen.
3.17 TOP 37 - Verschiedenes
3.17.1 et-tutorials.de
Hinweis auf die Internetseite www.et-tutorials.de die von einem ehemaligen Teilnehmer der BuFaTa ET erstellt wurde. Die Seite enthält Videotutorials zu den Themengebieten Mathematik, Physik und Elektrotechnik. Die Anmeldung ist kostenlos.
3.17.2 Mitgliedereintragung
Alle Mitglieder der BuFaTa ET sollen ihre Daten auf der Homepage kontrollieren.
Korrekturen sind an [email protected] zu richten.
3.17.3 Facebook
Für die BuFaTa ET gibt es inzwischen auch eine Facebookgruppe. Zu finden unter
https://www.facebook.com/stv.et.
20
3.18 TOP 38 - Beenden der BuFaTa
3.17.4 Preisverleihung
Für die kreative und erfolgreiche Bewältigung aller Aufgaben der Stadtrallye bekommt
die „Führergruppe“ den ersten Platz. Der Gewinn ist eine Flasche Rum.
Auf dem zweiten Platz kommt die Gruppe der TU Berlin. Der Gewinn ist ein Kasten
Erdinger.
3.17.5 Studybloxx
Es wird auf die Aktion der Studybloxx von der bloxx media GmbH hingewiesen.
Die bloxx media GmbH beliefert Studierendenvertretungen mit Blöcken zur Verteilung
an die Studierenden. Die Finanzierung erfolgt über Firmenwerbung auf separaten Seiten
in den Blöcken.
Zusätzlich gibt es in jedem Block einen Code. Für jeden Code der von den Studierenden
im Internet eingegeben wird erhält die entsprechende Fachschaft 1,00 e.
3.18 TOP 38 - Beenden der BuFaTa
Es gibt nochmal einen Applaus für Robert und die anderen Organisatoren der TUM für
die sehr gelungene Durchführung.
Christian Grüning beendet die BuFaTa.
Ende: 13:36 Uhr
21
3 Protokoll des Abschlussplenums
22
4 Protokolle der Arbeitskreise
4.1 AK Zukunft der BuFaTa/BuFaTa e.V.
Freitag, 09. November 2012
4.1.1 Teilnehmer
•
•
•
•
•
•
•
Sebastian Wienforth (TU Dresden)
Sonja Scholz (TU Hamburg/Harburg)
Christoph Seitz (TU Braunschweig)
Jan Bader (Uni Karlsruhe/KIT)
Bernhard Riester (Uni Karlsruhe/KIT)
Andreas Wolf (Uni Karlsruhe/KIT)
Lukas Hobiger (TU Wien)
4.1.2 Präsentation
Die Präsentation vom Abschlussplenum mit wichtigen Eckpunkten.
4.1.3 Protokoll
• keine organisatorische Verschmelzung von Tagung und Verein -> Verein soll nicht
*die* Tagung werden
– Vereinszweck ist Unterstützung der Tagung
– vgl. Satzung der KoMa (siehe www.die-koma.org) oder auch Satzung des
FS-Vereins aus Karlsruhe (KIT)
• ordentliche Mitglieder nur aktive Studierende oder auch ehemalige Studis?
23
4 Protokolle der Arbeitskreise
– evtl. Frist nach Studienende, bis zu der man noch ordentliches Mitglied sein
kann, dann Fördermitglied
∗ 2-3 Jahre
∗ aber in Amt wählbar und dann mit Stimmrecht
– würde die Know-How-Übertragung von Alumni fördern
• jur. Personen sollen Fördermitglieder werden können (Fachschaften, Studierendenschaften, Firmen, Verbände)
• Sonntag im Abschlussplenum Abstimmung über Eckpunkte, die wir nicht alleine
entscheiden wollen oder können
–
–
–
–
elektronische Mitgliederversammlungen: ja
BuFaTa mit dem Verein komplett verschmelzen?
Frist für Übergang aktives Mitglied->Fördermitglied nach Studienende?
weitere Punkte?
Ausarbeitung der Satzung bis zur Sommer-BuFaTa 2013, die soll dort beschlossen werden
und die Gründungsvollversammlung abgehalten werden
24
Allgemeines
Aktueller Stand
Offene Fragen
Eckpunkte zum geplanten Verein der BuFaTa
Robert Niebsch, Sebastian Wienforth, Andreas Wolf
11. November 2012
Allgemeines
Aktueller Stand
Offene Fragen
Warum ein Verein?
Arbeit verstetigen
Fördergelder (BMBF, evtl. EU) einfacher in Anspruch nehmen
Alumni stärker (ein)binden
besserer Rahmen zwischen den Tagungen
Allgemeines
Aktueller Stand
Offene Fragen
Zeitplan
erste Ideen in Dresden 2011
konkretere Planung in Hamburg 2012
erster Satzungsentwurf ebenfalls dort
Gründung geplant im Sommer 2013
Allgemeines
Aktueller Stand
Offene Fragen
Vereinsname
Trägerverein der Bundesfachschaftentagung
der Elektrotechnik (e.V.)
Vorerst soll die BuFaTa mit ihrer Satzung und GO wie bisher weiter
existieren; ob man irgendwann beides verschmilzt, wird sich zeigen.
Allgemeines
Aktueller Stand
Offene Fragen
Eckpunkte der Satzung I
Trägerverein
Kein Förderverein, da Fördervereine nur für öffentlich-rechtliche
und gemeinnützige Körperschaften Geld sammeln dürfen.
Allgemeines
Aktueller Stand
Offene Fragen
Eckpunkte der Satzung II
Verein unterstützt die BuFaTa; dies kann er auch tun, indem er
andere Körperschaften unterstützt.
Zusatz ist wichtig, um Fachschaften bei der Ausrichtung
unterstützen zu können.
Allgemeines
Aktueller Stand
Offene Fragen
Eckpunkte der Satzung III
Zwei Klassen Mitglieder: Reguläre und Fördermitglieder
Fördermitglieder unterstützten die Ideen und Ziele, sind aber keine
Studis (mehr) und haben daher kein Stimmrecht. Hier sollen auch
Firmen und Verbände angesprochen werden.
Allgemeines
Aktueller Stand
Offene Fragen
Eckpunkte der Satzung IV
Mindestens eine Mitgliederversammlung im Jahr, bevorzugt im
Rahmen einer BuFaTa.
MVen können auch elektronisch abgehalten werden, um allen die
Teilnahme zu ermöglichen.
Allgemeines
Aktueller Stand
Offene Fragen
Offene Fragen
Allgemeines
Aktueller Stand
Offene Fragen
Nach welcher Frist soll ein aktives Mitglied nach dem
Studiumsende zum Fördermitglied werden?
Vorschlag: zwei Jahre
Offene Fragen
4 Protokolle der Arbeitskreise
4.2 Protokoll AK Druckerei
BuFaTa WiSe 2012/13 in München
Anwesend: Ist im Eifer des Gefechts vergessen worden. Hochschulen: TUM, TUD, KIT,
HS Karlsruhe, TU BS, Uni Siegen, HS Arnsbach, HS Nürnberg
Leitung des AK: Matthias Styrsky (TUM)
Protokoll: Dirk Baumbach (TU BS)
4.2.1 Einführung
Anlass des Aks war eine Führung durch die Druckerei der TUM. Anschließend wurde
ausgetauscht, welche Hoschulen einen Druckdienst haben, was sie drucken, wo sie drucken
usw. Anschließend wurde ein Übersicht zusammengestellt, worauf man achten sollte,
wenn man einen Druckdienst neu einrichten will und/oder einen vorhandenen ausbauen
möchte.
4.2.2 TU München
• Unterhält eigene Druckerei, die Skripte zu 50 Fächern, Klausursammlungen, Übungssammlungen, sowie Abschlussarbeiten druckt
• Gesamtes Volumen: 3,5mio A4-Seiten pro Jahr
• Druckerei wird komplett durch die Fachschaft betrieben
• Es gibt zwei Räume, einen zum Drucken, einer zur Ausgabe
• Skripte werden für 1ct/Seite verkauft
• Skripte werden (noch) durch Studienbeiträge subventioniert
Details
Ablauf
Im Juni wird begonnen bei den Profen anzufragen, ob alles beim Alten bleibt, ob es
Änderungen gibt, ob Profen, die bisher nicht drucken lassen wollen es jetzt tun wollen,
etc.
Ende August ist die Deadline dafür. Dann wird ein Probedruck gemacht, dem Prof gezeigt und wenn alles für gut befunden wurde, geht es los.
Im September wird mit dem eigentlichen Druck begonnen. Für die Anzahl wird in der
Fakultät nach den Studierendenzahlen gefragt. Für das entsprechende Semester wird
30
4.2 Protokoll AK Druckerei
pauschal 80% davon vorgedruckt.
Im Semester werden dann jeden Dienstag abend die Klausuren ausgegeben. Zeitfenster
beträgt ca. Eine Stunde. An einem Termin ist die Öffnungszeit wesentlich länger. (Aktuell in der zweiten Vorlesungswoche) Abrechnung erfolgt über Barcodescan auf dem
Skript. „Semesterpacks“ mit allen Skripten eines Semesters sind ebenfalls erhältlich.
Studierende können online nachschauen, wieviele Skripte vom entsprechenden Fach noch
vorhanden sind. Gehen Skripte zur Neige wird „on demand“ weitergedruckt.
Technik
• Digital-Drucker. Zur Arbeit an den Druckern wird mindestens ein Mensch benötigt,
der sich damit gut auskennt. (Einarbeitungszeit!)
• Gerät wurde in einem Leasing-Vertrag beschafft. Bei Problemen kommt ein Techniker in 1-2 Tagen vorbei.
• Es werden grundsätzlich A3-Bögen bedruckt und bei Bedarf hinterher geschnitten.
• Bis 150 Seiten werden Skripte geklammert, darüber geklebt (Beide Maschinen
vorhanden)
• Onlineskript wird über Frontend gelöst
• Informierung der Studierenden erfolgt über „Newsletter Genius“
Finanzen
• Druckerei ist historisch gewachsen, anders wäre die große Ausstattung nicht möglich
• Skripte werden durch Studienbeiträge subventioniert
• Auftragsarbeiten für andere Fachschaften bringen auch Geld in die Kasse
• Personal wird, vorrausgesetzt sie arbeiten, mit 10 e die Stunde vergütet
• Detailierter Finanzplan ist zwingend erforderlich!
4.2.3 Andere Universitäten
HS Karlsruhe
• Skripte werden extern gedruckt
HS Ansbach
• Die Hochschule unterhält einen eigenen Copyshop mit horrenden Preisen
31
4 Protokolle der Arbeitskreise
• Fachschaft lässt extern Skripte drucken
• Interessant: 15 Seiten mit kariertem Papier am Ende des Skriptes für eigene Notizen
KIT
• AStA-Druckerei für Magazine etc.
• Fachschaftseigene Schwarz/Weiß-Maschine
• Es werden nur Klausuren und Prüfungsprotokolle gedruckt
Siegen
•
•
•
•
Eigener Drucker
Onlinezugang, wo man „on demand“ Skripte bestellen kann
Automatische Weiterleitung an den Drucker
Früher wurden Bestellungen abgearbeitet, wenn genug da sind –> Verzögerungen,
nun wird sofort gedruckt
• Pauschal 50ct pro Skript, rest wird von Fakultät subventioniert
TU Braunschweig
• IST hat einen einzelnen Druckhiwi, der „on demand“ Skripte an einer kleinen
Office-Maschine druckt (Möglich, da nur 25 Menschen/Jahrgang)
• Elektrotechnik sammelt Klausuren und lässt sie extern ausdrucken
• Kostenlose Ausgabe (Studiengebühren)
4.2.4 Anleitung für eine Neueinrichtung eines
Druckdienstes
Für Fachschaften die überlegen, ob sie auch einen Druckdienst einrichten wollen, folgt
eine Anleitung, an was man dabei denken sollte.
32
4.2 Protokoll AK Druckerei
Argumente gegenüber vorhandenen Instanzen
Wenn das Drucken vorher in Instituts/Fakultäts/AStA-Hand war, muss garantiert argumentiert werden, warum das auf einmal die Fachschaft machen soll.
• Fachschaft steht der Fakultät näher als Copyshops
• Fachschaft weiß, wie die Skripte am besten gestaltet sein müssen –> Professoren
müssen sich keine Gedanken machen
• Druckdienst kann flexibler gestaltet werden, als Copyshops das können
• Studierende sind günstiger als jeder Copyshop, da Arbeitskräfte „Saisonarbeit“
machen und keinen Profit machen können/wollen
• Einflussnahme auf Verteilung der Skripten, Professoren müssen die Skripte nicht
mit in die VL schleppen, bessere Verteilungszeiten
• Vertraulichkeit der gedrucken Dokumente (nichts verlässt die Hochschule), Datenschutz!
Informationen sammeln
•
•
•
•
•
•
Mit was für einem Druckvolumen muss gerechnet werden?
Was für Maschinen gibt es für welche Volumina?
Sollte eine Maschine gekauft oder geleast werden?
Wie sollen die Dokumente gebunden werden?
Sind Räume für den Druckdienst vorhanden?
Faustformel der TUM: 1000 Seiten pro Studi (50 Skripten von insgesamt 150 Modulen)
Maschine beschaffen
Wenn man noch keinen Druckdienst hat, sollte man erstmal in einem Copyshop beginnen, um Größenordnungen abzuschätzen und sich ein Finanzpolster aufzubauen
• Digital-Maschine vs. Office-Maschine
• Digital-Maschine bei sehr großen Druckumsatz, Office-Maschine bei kleinem
• Bindemaschinen (Klebebindungen) kosten ca. 5000-6000 e, meist besser als Drucker mit eingebauter Funktion
• Wichtig! 1 Meter um Maschine herum darf nichts stehen!
33
4 Protokolle der Arbeitskreise
• Leasen bietet nur Vorteile, Vertrag läuft meist 5 Jahre lang, Techniker kommen
nahezu sofort vorbei, wenn es Probleme geben sollte.
• Kostet ca. 250 e/Monat
• Keine Laufenden Kosten, da Toner im Leasing-Vertrag enthalten ist.
• Gegen Ende des Leasing-Vertrags (nach ca. 4 Jahren) muss man mit vermehrten
Ausfällen rechnen
Personal beschaffen
•
•
•
•
•
Bei großen Maschinen generell Leute, die sich damit auskennen/einarbeiten
Motivation:
Lernen mit Druckern und PDFs umzugehen,
Einrichtung eines Druckdienstes ist durchaus eine beachtliche Ingenieursleistung,
Ingenieursmäßige Aufgaben (Technische Probleme, erstellen eigener Treiber oder
Datenbanken) tauchen regelmäßig auf
Verteilung an die Studierenden
•
•
•
•
On Demand / Vorratsdruckerei
Es sollte überlegt werden, ob man eine Online-Lösung dafür erstellt
Pflicht / Erstsemester / Dauerbrenner sollte man immer auf Vorrat haben
Sonst sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt
Finanzierung
• Unbedingt Kostenplan aufstellen!
• Vorheriges Finanzpolster zwingend notwendig
• Man sollte zusehen, dass man sich irgendwoher Subventionierung beschafft (Studienbeiträge, Fakultät, Institute, VDE...)
• Man muss mit Wartung und Ausschuss rechnen
• den ersten Drucker eventuell bei der Fakultät erbetteln, da man sich ohne Finanzpolster keinen leisten kann
• Man muss schon 400 e für Verträge etc. Ausgeben, bevor man überhaupt eine Seite
gedruckt hat
34
4.2 Protokoll AK Druckerei
• Wenn das Druckvolumen nicht gerade groß wird (z.b. Wenn Profen nciht mitmachen wollen) aufpassen, dass es sich rentiert
• Beim ersten mal besser extern drucken, damit man für alle Eventualitäten nicht
zuviel Geld in den Sand setzt
Woher nehmen?
•
•
•
•
Gute Adresse für Drucker ist „Konica-Minolta“
Papier könnte es eventuell in der Uni geben
Heftklammern sind meist im Leasing-Vertrag enthalten
lokale Infrastruktur checken, es ist immer besser wenn alles in der Uni bleibt.
4.2.5 Ende
Beginn: 15:30 Uhr
Ende: 17:00 Uhr
Der AK ist fertig
35
4 Protokolle der Arbeitskreise
4.3 BuFaTa ET München 2012 AK 3 - Lehr- und
Lernmethoden
4.3.1 Teilnehmer:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Magda (TU Berlin)
Dirk (TU Berlin)
Alex (HTW Berlin)
Thomas (HTW Berlin)
Florian (HS Karlsruhe)
Hans-Manuel (HS Ansbach)
Björn (TU Braunschweig)
Alex (ETH Zürich)
Max (FH Kiel)
Laura (FH Kiel)
André (HTW Berlin)
Farhan (KIT)
Christoph (KIT)
Nils (HTW Berlin)
Nils (RWTH Aachen)
4.3.2 Einführung
• Vorab: Der Arbeitskreis Lehr-/Lernkonzepte ist auf der BuFaTa relativ kurzfristig
auf die Tagesordnung gerutscht.
• Im Arbeitskreis sollen verschiedene Lehr- und Lernkonzepte vorgestellt und diskutiert werden, die an den verschiedenen Hochschulen Anwendung finden. Die
Konzepte können dabei auch aus anderen Fachbereichen kommen, da es vorallem
darum geht verschiedene Konzepte bekanntzumachen und sie darauf zu prüfen, ob
sie in unseren Studiengängen angewandt/übertragen werden können.
• Ziel sollte dabei sein verschiedene Konzepte zu sammeln, zu kategorisieren und zu
bewerten
36
4.3 BuFaTa ET München 2012 AK 3 - Lehr- und Lernmethoden
4.3.3 Berichte der Hochschulen
RWTH Aachen:
• finanzielle Förderung („Exploratory Teaching Space“) innovativer Lehrkonzepte:
z.B. in der Vorlesung Apps für Fragenbeantwortung in der Vorlesung ( kleine
Quizfragen)
• -> https://www.rwth-aachen.de/cms/root/Die_RWTH/Profil/Lehre/Exzellente_
Lehre/Ziele_Kernbereiche/Kernbereich_Lehr_und_Lernkonzepte/~cdk/Exploratory_
Teaching_Space/
• (ggf. ist nicht alles von den RWTH Seiten erreichbar, da es uU intern sein kann)
• Konzept aus der BWL: Video Aufzeichnung der Theorieerklärungen zum selbst
Angucken und in der Vorlesung Fragen beantworten, Anwendungsbeispiele
• Wirtschaftsfakultät nutzt ein Tool namens Dynexite (http://www.wiwi.rwth-aachen.
de/cms/Wirtschaftswissenschaften/Studium/Kontakt/~zaf/eLearning/) bei
dem neue Übungsaufgaben generiert werden, die nach einem bestimmten Schema
zu lösen sind. Die Studierenden erhalten je nach Ausarbeitung im Idealfall eine
ausführliche Auswertung und Erklärung
• Videospiele als Lehrmittel, bei den Chemikern z.B. auch direkt zur Klausurvorbereitung
• in Prüfungen direkt Kompetenzen „abfragen“, z.B. selbst ein EKG nehmen, wenn
das in der Vorlesung vorgestellt wurde
• gibt einmal im Jahr / Semester einen Tag der Lehre, an dem solche Konzepte
uniweit vorgestellt werden für alle an der Lehre beteiligten
• Duale Ausbildung im Rechenzentrum ist möglich, die für die App-Entwicklung z.B.
auch eingesetzt werden
TU Braunschweig
• Rechnerübung in der Vorlesung in der Programme selbst getestet werden, z.B. wie
schreibt man ein MakeFile
• schwache Kopplung zwischen Vorlesung und Übungen/Praktika im Master
37
4 Protokolle der Arbeitskreise
HTW Berlin
• Praxisorientierung: zu jedem Theorieteil gibt es mindestens eine Praxisaufgabe,
Klausuren oder Prüfungen dürfen nicht geschrieben werden, wenn die Praxisteile
nicht bestanden wurde
• 1 mal jährlich ein dreimonatiges gemeinsames Projekt mit Architekturstudierenden aus Boston (in Englisch). Es wird ein Konzept für ein Gebäude erstellt und die
Versorgungstechniker beraten zu energiesparendem Bauen und der Integration der
Installationsschächte / Technikräume, nach der 3 Monatsphase können die Studierenden auch noch Änderungen ohne Einigung mit dem Architekten vornehmen.
Projekt ist auch Prüfungsleistung
• Klickersystem wurde angeschafft, ABCD Antwortmöglichkeiten. Sinnhaftigkeit ist
noch nicht belegt
• in BWL wird von engagierten Profs die Videoaufzeichnung vorangetrieben
• engagierter Matheprof hat ein Lernzentrum ins Leben gerufen: man kann sich zu
festen Zeiten nach Anmeldung einen Tutor für sich Buchen mit Kleingruppen (5
Leute), aber wird bisher nicht gut angenommen bisher
• obiger Matheprof hat ein Preisgeld für gute Lehre investiert in ein Livescribe
Desktop System investiert, bei dem beim Schreiben der Stift den Ton aufnimmt
und man sich hinterher als Video das aufgeschriebene mit Ton ansehen kann
• Lernportal im Internet: E-Campus. Bei Modulbelegung wird automatisch das Modul auch in E-Campus belegt, z.B. mit Lernfortschrittstests (freiwillig aber mit
Feedback an den Prof), Prof ist aber nicht auf die Tests eingegangen (aka das
Thema hat anscheinend keiner Verstanden, ich erkläre das noch mal)
• einige Profs betreiben fächerübergreifende Semesterprojekte mit mehreren Lehrstühlen und Projektmanagement. Profs als Kunden, speziell im Master
ETH Zürich
• es gibt einen Raum in dem die Videoaufzeichnung fest installiert ist, die den Professor automatisch verfolgt, die Folien werden parallel eingefügt. Die Videos sind online verfügbar. Kann in neue Hörsäle direkt eingebaut werden. http://multimedia.ethz.ch/
Vorlesungen werden aufgrund der Aufzeichnung nur gering weniger besucht
• Professoren müssen sich nicht filmen lassen, es ist ihnen freigestellt
• Kurse in der vorlesungsfreien Zeit: Prüfungsvorbereitungskurse von der Fachschaft
organisiert. Beste Tutoren des Semesters werden angefragt nach dem sie per Umfrage festgestellt werden. Studenten bezahlen 8 e pro Halbtag, Geld geht direkt
an die Tutoren, System ist Selbsttragend. Tutoren werden für 3 Tage Kurse mit
Vorbereitung mit ca. 1200 e bezahlt. Tutoren verdienen sonst 17 e bis 25 e pro
38
4.3 BuFaTa ET München 2012 AK 3 - Lehr- und Lernmethoden
Stunde. Lohnkürzung bei schlechter Leistung ist möglich
• Es gibt verschiedene Tools, jeder Dozent benutzt was er mag.
• es gibt ein Klickersystem als App (eduapp inklusive Hörsaalnavigation, Chatchannel mit dem Prof, Live Fragen per Chat an Assistenten in der Vorlesungen, wichtigste Fragen wurden direkt vorgestellt) bei dem die Profs zu ihren Vorlesungen
auch Fragen stellen können und außerdem Semesterfeedback gegeben werden kann.
TU Berlin
• Studium Generale: muss fachfremd sein, 12 ETCS an allen Berliner Hochschulen
• wir bieten in den Semesterferien abwechseln einen C-Kurs und einen Java Kurs
(hauptsächlich für die Informatiker und technischen Informatiker). Die Fakultät
bezahlt die Tutoren, die Veranstalter unterstützen die Kurse auch
• Mumie Online Plattform für Mathehausaufgaben, teilweise mit optischem Feedback. In der Umsetzung z.B. Stabilität und Datenschutz aber verbesserungsfähig
• Projektlabor: 1 großes gemeinsames Semesterprojekt mit mehreren Gruppen, mit
flexiblen Zeiten aber auch gemeinsamen Schnittstellenterminen o.ä.
HS Karlsruhe
• Vorlesungen, Übungen, teilweise integriert. Zunemhend Tutorien, aber das ist nicht
zentral integriert; angedacht: automatisiertes Online- Übungsaufgaben und Testaufgabensystem
• Studium Generale 4ETCS an Fakultät wird als Lückenfüller genutzt um die 30
Creditpoints im Semester vollzubekommen. Ebenso 4 ECTS Sprachkurs
KIT
• relativ klassische Methoden
• jetzt gibt es auch Aufbaukurse zur Prüfung von einer Institution namens MINT
Kolleg
• freiwillige Kursangebote in der Vorlesungsfreien Zeit vom MINT Kolleg
• House of Competence: Lernraum und Angebote zu Social Skills in der Vorlesungszeit
• House und Competence und MINT Kolleg (mit Mitteln des Bundesministeriums
für Forschung...) werden von der Uni betrieben bzw. gibt es Kooperationen
39
4 Protokolle der Arbeitskreise
• Lern- und Übungsblätterabgabe ist nicht Pflicht, man kann sich teilweise Extrapunkte für Klausuren verdienen
• Bibliothek 24/7 geöffnet mit elektronischem Schlüssel und elektronischer Ausleihe
• Uni ist in den ersten zwei Semestern sehr theoretisch, jetzt auch Angebot für einen
Mikrocontroller Workshop, der ECTS Punkte bringt
• Programmierung ist im dritten Semester ein Praktikum mit einer Semestergruppenaufgabe mit 7 Terminen mit Tutoren
FH Kiel
• Pflicht Projektarbeit im 5. oder 6. Semester allein oder in Kleingruppen mit recht
vielen Credits. Teilweise International mit Partneruniversitäten
• Soziale Arbeit bietet den Lehrenden einmal im Monat ein „Lehrerzimmer“ an, von
de
• 2 Wochen im Semester: freiwillige interdisziplinäre Wochen bei denen hochschulweit Kurse verschiedeneer Länge (eine Vorlesung, 2 Tage) angeboten werden, auch
Zusatzkurse die Komplett abgeschlossen werden können, z.B. MatLab, Workshop
Arbeits- und Personalrecht, Klauenpflege (vom Fachbereich Agrarwissenschaft),
Exkursionen zu z.B. Offshore Windanlagen, Sprachreisen. Diese Kurse kosten teilweise etwas und man erhält am Ende ein Zertifikat. Reguläre Kurse werden für
diese Zeit komplett ausgesetzt. Viele Nutzen diese Zeit auch um Stoff nachzuarbeiten, einige auch um in den Urlaub zu fahren
• ida.fh-kiel.de
HS Ansbach
• in Vorlesungen werden Aufgaben gelöst und Diskussionen geführt, einige Profs
bringen aktuelle Beispiele
• ausgegliedertes Kompetenzzentrum zu dem Unternehmen ihre Mitarbeiter schicken um durch den neuesten Stand der Forschung angeregt zu werden (ist auch
Einnahmequelle), bei dem auch Studenten eingebunden werden sollen; Kapazitäten der Professoren noch unklar, regt auch die Professoren an und erleichtert
Praktikumssuche
• Planspiele: Verband der Wirtschaftsingenieure veranstaltet diese; wird von Professoren und Unternehmen bewertet
• virtuelle Hochschule Bayern mit Kursen, die auch ETCS Punkte bringen
• Rechenzentrum will neuen Kreativraum einrichten in dem in Gruppenarbeit nach
Lösungsansätzen gesucht werden kann
40
4.3 BuFaTa ET München 2012 AK 3 - Lehr- und Lernmethoden
• Projektarbeit ist Pflicht, wird auch in Firmen durchgeführt bzw. in der Forschung
4.3.4 Ende
Beginn: 10:30
Schluss: 12:10
Der AK sollte auf einer kommenden Tagung fortgesetzt (und besser vorbereitet) werden.
41
4 Protokolle der Arbeitskreise
4.4 AK Erhöhung der Studiengebühren in der
Schweiz
4.4.1 Einführung
An den ETH in der Schweiz sollen die bisherige semesterfälligen Studiengebühren verdoppelt werden.
4.4.2 Stellungnahme
Stellungnahme der Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik vom 11.11.2012 zur
geplanten Verdoppelung der Studiengebühren an den ETH der Schweiz.
Die Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik spricht sich gegen eine Erhöhung der
Studiengebühren an den beiden ETH aus.
Hohe Studiengebühren machen ein Studium unattraktiv und unzugänglich für finanzschwächere Schichten. Dies führt dazu, dass nicht das gesamte Bildungspotential der
Bevölkerung genutzt wird.
Generell ist einer Privatisierung beziehungsweise Elitarisierung der Bildung Einhalt zu
gebieten. Bildung und Forschung sind wesentliche Ressourcen Deutschlands und der
Schweiz. Daher gilt es diese einer breiten Masse zugänglich zu machen und weiter auszubauen.
Wir unterstützen auch zukünftig den Verband der Studierenden an der ETH (VSETH)
mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln.
42
4.5 Arbeitskreis zur Novelle des Sächsischen Hochschulgesetzes
4.5 Arbeitskreis zur Novelle des Sächsischen
Hochschulgesetzes
BuFaTa WiSe 2012/13 in München
Anwesend: TU Dresden, TU Wien, TU Graz, ETH Zürich, TU Braunschweig
Leitung des AK: Christian Grüning (TUD)
Protokoll: Dirk Baumbach (TU BS)
4.5.1 Anlass/Fragestellung
Anlass ist die Änderung des sächsischen Hochschulgesetzes beschlossen durch CDU,FDP
und NPD.
Dazu ein studentischer Artikel:
Am 26. September wurden die aktuellen Änderungen des Sächsischen Hochschulgesetzes in der öffentlichen Sitzung des Landtages beschlossen, doch
was sind das für Änderungen und was bedeuten sie vor allem für die Studenten? Lange bekannt ist die Einführung von Langzeitstudiengebühren ab dem
fünften Fachsemester über der Regelstudienzeit und von Studiengebühren für
Nicht-EU-Studenten ab dem ersten Semester. Die Gebühren werden vorerst
in einer Höhe von 500 Euro festgelegt. Bisher gibt es dazu keine Härtefallregelung z.B. für Studierende die arbeiten, um sich ihren Unterhalt zu verdienen,
Studierende mit Kindern, chronisch Kranke... Außerdem wird die sogenannte Freiversuchsregelung in modularisierten Studiengängen abgeschafft. Durch
den Freiversuch konnten Prüfungen vor dem dafür vorgesehenen Fachsemester abgelegt werden. Sollte man die Prüfung nicht bestanden haben, wurde
die Note einfach nicht gewertet bzw. war die Note zu schlecht, konnte man
sich im regulären Semester erneut an der Klausur versuchen und die bessere
Note wurde für die Bewertung herangezogen.
Am 10. September 2012 kam jedoch eine weitere, bis dahin unbekannte Änderung hinzu! Die Abschaffung der zwangsverfassten Studentenschaft mittels
Austrittsmöglichkeit. Für EUCH heisst das vor allem, dass es euer Semesterticket nicht mehr geben wird! Trotzdem wird dein Studentenausweis wahnsinnig wichtig sein, nur eben nicht mehr für die Kontrolleure in der Bahn, Prüfer
und Wahlbeobachter. Nein! Mit dem Studentenausweis müsst IHR euch in
43
4 Protokolle der Arbeitskreise
Zukunft als Mitlgieder der verfassten Studentenschaft erkennbar geben!!! Sei
es auf Veranstaltungen der Fachschafts- räte oder des Studentenrates, wenn
IHR die Serviceleistungen eurer gewählten Vertreter in Anspruch nehmen
wollt usw. IHR wollt EURE Vertreter wählen? Nur als Mitglied der verfassten Studentenschaft!!! Denn FSR und StuRa sind deren Gremien! Einfach
mal schnell einen Rat bei euren Vertretern des Vertrauens einholen? Nur als
Mitglied der verfassten Studentenschaft. Günstig was trinken auf der Feier
deiner Fachschaft? Nur als Mitglied der Verfassten Studentenschaft!
Was hier wie Ausgrenzung klingen mag, ist Rechtsschutz! Eure Vertreter in
den Gremien sind dazu verpflichtet nur denen ihr Angebot zugute kommen
zu lassen, die dafür ihren Beitrag von 4,60 Euro an der TU Dresden bezahlen! 4,60 ist nicht viel, bedeutet aber für viele Rechtsschutz, Beratung und
Service. Die Regierungsfraktionen von CDU und FDP begründen ihre Idee
mit einem Freiheitsgewinn für alle Studierenden, vergessen dabei allerdings,
dass sich die Studentenschaft solidarisch finanziert! Der Student hat aber
die Wahl! und das ist wichtig! Er hat die Wahl sich zu seinen Rechten und
Pflichten in der Studentenschaft zu bekennen oder eben all diese aufzugeben
und sich als unmündig abstempeln zu lassen.
4.5.2 Protokoll AK Sächsisches Hochschulgesetz
BuFaTa WiSe 2012/13 in München
Anwesend: TU Dresden, TU Wien, TU Graz, ETH Zürich, TU Braunschweig
Leitung des AK: Christian Grüning (TUD)
Protokoll: Dirk Baumbach (TU BS)
TU Dresden
Die TU Dresden berichtet, welche Probleme sie erwarten, sollte diese Änderung in Kraft
treten:
• Freiwillige Rechtsabgabe der Studierenden, die sich ab dann in einer Grauzone
befinden
• Ausgetretene Studierende dürften keinerlei Hilfen von den Fachschaften erhalten,
geschweige denn, werden sie durch diesen vertreten
• Schaffung einer „Zweiklassengesellschaft“ unter den Studierenden
• Vermutung, dass auf diesem Weg Schritt für Schritt die VS ganz abgeschafft werden
soll.
44
4.5 Arbeitskreis zur Novelle des Sächsischen Hochschulgesetzes
• Freiere Hand für die Bildungspolitiker
Berichte der Unis über ihre Lage
ETH Zürich
•
•
•
•
•
•
Keine VS
Es gibt einen Verein, in den alle Studierenden einen Zwangsbeitrag bezahlen
Für einen höheren Beitrag kann man in den Verein eintreten
Verein vertritt alle Studierenden
Abrechnung funktioniert über die Uni
Verein ist unabhängig von der Uni
Österreich (Wien/Graz)
• Zwangsmitgliedschaft in der VS für alle
• Wer den Beitrag nicht zahlt, wird exmatrikuliert
• Mitgliedschaft ist im Verfassungsrecht verankert
TU Braunschweig
• Zwangsmitgliedschaft in der VS
• Es werden ähnliche Probleme erwartet, sollte die Niedersächsische Landesregierung
auch auf solche Ideen kommen
Problemlösungen
Es folgt der Umbau der Stellungnahme der LRK zur unserer mit eigenen Argumenten
Argumente
• Finanziellen Anreiz zu geben seine Studentischen Rechte abzugeben ist äußerst
kritisch
• Zweiklassengesellschaft in der Studierendenschaft erzeugt Probleme, von denen
man im Ministerium nichts weiß
45
4 Protokolle der Arbeitskreise
• Vergleichbar mit Abschaffung eines Betriebsrates
• Sonst Argumente der LRK nutzen
Stellungnahme
Siehe Anhang
Ende
Beginn: 10:30 Uhr
Ende: 12:15 Uhr
Der AK ist fertig
Ergebnisse/Fazit
Stellungnahme der Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik vom 11.11.2012 zum
§24 der Novelle des Sächsischen Hochschulgesetzes
Die Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik spricht ihren Unmut gegenüber den
§24 der Novelle des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetzes aus.
Der im Ausschuss für Wissenschaft und Hochschule, Kultur und Medien des Sächsischen
Landtages verabschiedete Änderungsantrag von CDU und FDP zu §24 des Entwurfes des
künftigen Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetzes hinsichtlich einer Austrittsmöglichkeit
von Studierenden aus der verfassten Studentenschaft führt zu weitreichenden und noch
nicht in voller Breite absehbaren Konsequenzen für die inneruniversitäre studentische
Mitbestimmung.
Laut der Begründung von CDU und FDP soll die Selbstbestimmungsmöglichkeiten der
Studierenden vergrößert werden. Durch den Änderungsantrag wird jedoch das Gegenteil
erreicht. Die innen- und außenhochschulpolitische studentische Mit- und Selbstbestimmung wird in erheblichen Maße geschwächt, da ihre Legitimationsgrundlage entzogen
wird.
Bisher wurden die studentischen Belange in der Hochschule und in der sächsischen Hochschullandschaft durch die Studentenräte und die gewählten Fachschaftsräte vertreten.
Innerhalb der Hochschule ist die verfasste Studentenschaft aktiv an der Arbeit in den
Gremien beteiligt, welche erheblichen Anteil an der Erstellung von Studienablaufplänen,
46
4.5 Arbeitskreis zur Novelle des Sächsischen Hochschulgesetzes
Qualitätssicherung und -steigerung, Studienberatung, sowie rechtlichen und sozialen Hilfestellung haben.
Die - durch Mandat legitimierten – Vertreter der verfassten Studentenschaft sind unersetzliche Ansprechpartner der Hochschullehrer, Rektorate und Politik. Diese Legitimation der verfassten Studentenschaft wird durch §24 künftig untergraben und in eine
rechtlich ungewisse Situation manövriert.
Die Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik sieht das Mitbestimmungsrecht aller Studierenden für unverzichtbar. Als besonders kritischer Punkt wird der finanzielle
Anreiz zur Aufgabe studentischer Rechte erachtet.
Die Folgen einer Austrittsmöglichkeit aus der verfassten Studentenschaft betreffen nicht
nur finanzielle Unsicherheiten für die Studentenräte, sondern haben auch extrem negative
Auswirkungen auf das solidarisch finanzierte Semesterticket.
Die finanziellen Unsicherheiten führen zu absehbaren Einschnitten in der Aufrechterhaltung von Beratungsangeboten und Hilfestellungen in Fragen zu Lehre und Studium,
sowie Einführungsveranstaltungen und kulturellen Angeboten.
Von weit größerer Tragweite ist die Bildung einer Zweiklassengesellschaft innerhalb
der Gemeinschaft der Studierenden, bestehend aus Studierenden mit Anspruch auf
Wahrnehmung des Leistungsangebotes der gewählten Studentenschaft, sowie Mitbestimmungsmöglichkeiten in der hochschulpolitischen Landschaft und von diesen Rechten ausgenommenen Studierenden.
Deshalb spricht sich die Bundesfachschaftentagung der Elektrotechnik ausdrücklich gegen die unausgereifte Umsetzung des Änderungsantrages zu §24 des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetzes aus.
47
4 Protokolle der Arbeitskreise
4.6 Protokoll Arbeitskreis
Erstsemestereinführung
Datum: 10/11/2012
Zeit: 10:45 - 12:00
Sitzungsleitung: Sonja Schulz / TU-HH
Protokollierung: Nils Rosenboom / Fachschaftsrat EI (TU Ilmenau)
4.6.1 Top 0: Anwesenheit
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
TU Wien / FSR ET
TU-Hamburg Harburg / ET/IT
KIT
ETH Zürich
RWTH Aachen
HS Karlsruhe
Uni Rostock
HS Ansbach
HS Wismar
TU Ilmenau / FSR EI
Uni Kiel
Kurzes Protokoll: textbfListe Gesamt ;)
Idee für kommende BuFaTa und zwischenzeitlich: Liste mit Spielen für Tagungen, Einführungswochenenden, Tutorien, usw... erstellen (inkl. Beschreibung und Ablauf).
4.6.2 Dauer der Einführungswochen
• 1-2 Tage bis 1-2 Wochen
4.6.3 Mögliche Events Gesamt
• Vorkurse
• Vorstellung Uni / Fakultät / Dekanat
48
4.6 Protokoll Arbeitskreis Erstsemestereinführung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Campusführung
Stadtrally (Wertung mit „Credit Points“)
Tutorium [BA / MA]
Mentorprogramm
Erstitüten (Kalender, Stundenpläne, Vereinswerbung, etc...)
Erstifahrt
Erstigrillen
Erstiparty
Erstitüten (Kalender, Stundenpläne, Vereinswerbung, etc...)
Erstiheft
Spieleabende
Bierausschank
Exkursionen
Institutsführung mit Durchführung von kleinen Projekten
Fachschaftsvorstellung
Pseudovorlesung
Wanderung mit Fackeln und Glühwein
Kneipentouren
Frühstücke
Wahl: Matrikelsprecher
Kaffee/Kuchen
Kennenlernspiele
Livemusik / Bands
Infoflyer
4.6.4 Websites
•
•
•
•
TU Wien: www.fet.at
TU-HH: www.fsr-etit.de
ETH-Zürich: www.amif.ethz.ch
TU Ilmenau: www.erstiwoche.de
4.6.5 Probleme
• Teilweise mangelndes Interesse an Orientierungsfahrten im ersten Semester.
49
4 Protokolle der Arbeitskreise
– Bessere Werbung?
50
4.7 Anwesenheitspflicht, Hürden bei Prüfungsteilnahme
4.7 Anwesenheitspflicht, Hürden bei
Prüfungsteilnahme
Leitung: Florian Rinke (HS Karlsruhe)
Protokoll: Roy Ledermüller (TU Dresden)
4.7.1 Einleitung
• Warum wurde dieser Arbeitskreis behandelt?
– Anktueller Anlass
– Anwesenheitspflicht durch Beschluss im Prüfungsausschuss
∗ dürfte das eigentlich nicht
• Wer hat bewirkt das der Arbeitskreis stattfindet?
• Problemstellung
– Anwesenheitspflicht als Voraussetzungen zur Prüfungszulassung
– Voraussetzung des bestehens von Modulen für die Zulassung von anderen
Prüfungen (an der TU Dresden dadurch derzeit 130 Drittsemester die außer
1-2 Erstsemester-Nachprüfungen nichts schreiben dürfen)
• Ziel des Arbeitskreises
– Erfassung: Anwesenheitsregelungen an anderen Hochschulen, Hürden für Prüfungen
– Erarbeitung Fragebogen, um Regelungen an allen anwesenden Hochschulen
zu erfassen, nicht nur die im AK Vertretenen
– Erarbeitung Lösungsansätze für zu restriktive Prüfungszulassung
4.7.2 Ablauf
Erfassung Anwesenheitsregelungen
• Hausaufgabenabgabe zu Übungen (Hochschule Nürnberg)
– Praktikum und Seminar verknüpft (ebenfalls)
• Hausaufgaben, teilweise 100% abgeben in Mathematik, Informatik (TU Berlin)
51
4 Protokolle der Arbeitskreise
• an der FU Berlin Anwesenheitspflicht
• in NRW soll Anwesenheitspflicht kommen (siehe Anhang)
– Vorlesung nicht optimales Lernklima
– widerspricht der Eigenverantwortlichkeit
– Anwesenheitspflicht ist kein passendes Mittel, um die Leute zum Lernen zu
zwingen
– mehr als nur Skript vorlesen
• John Hennessy (Prof Standford) befürwortet Online-Vorlesungen
• Master Telekommunikation mit VUs (Vorlesung und Übung in einem) TU Wien
(nicht geregelt, dadurch können Profs selber beliebig Regeln festlegen)
• TU Dresden gelten keine Anwesenheitslisten (siehe Anhang)
Hürde
• Studienabschnitte (Hochschule Nürnberg) Punktzahl nötig zum Wechsel
• da BaFöG weg muss man Arbeiten gehen, statt zu studieren
4.7.3 Fragebogen
•
•
•
•
•
•
•
Anwesenheitspflicht für Vorlesungen Übungen etc. (Generell, Einzelfälle)
Was passiert bei Nichtbeachtung
Vorraussetzung Prüfungszulassungen
Versuch der Änderung? Warum gescheitert?
FSR
Verweise
Hürderegeln?
Bisherige Rückläufer
•
•
•
•
•
52
HS Ansbach
HTW Berlin
HS Karlsruhe
FH Kiel
FH OS
4.7 Anwesenheitspflicht, Hürden bei Prüfungsteilnahme
• ETH Zürich
53
4 Protokolle der Arbeitskreise
4.8 AK EESTEC
54
BuFaTa – AK EESTEC
Friday, 9th November
1. Introduction to EESTEC
a. Nonprofit, non-political student organization
b. 7000 members
c. 54 universities, 30 countries, 45 LCs (local committees)
2. Level of activities:
a. Academic:
i. Workshops:
1. High academic standards
2. Workshop on a specific subject
3. Cultural experience
b. Exchange
i. Exchanges
1. Cultural Exchange
2. Bonding
3. Fun part
c. More specific international Events
i. ITSprint: Working on the Website, IT Stuff, Other Platform,
lykeion.eestec.net, eestec.net
ii. EESTEC Summer School (ESS): Annual conference oriented event with high
academic quality
iii. International Motivational Weekend (IMW): Motivation for new members,
handover, fun
iv. T4T (Training for Trainers): EESTEC Trainers are educated
v. TM (Trainers’ Meeting): Gather to exchange experiences, good for advanced
training skills
vi. ECM: EESTEC Chairperson Meeting (annually): working sessions
1. Edu Day: Interaction with companies, round table discussion
vii. EESTEC Congress: Statutory Meeting (annually):
1. Gathering EESTEC Bodies (T4T, IT, Magazine Team …)
2. OpenDay (like Edu Day)
3. Why Soft Skills (Discussion):
a. Definition: Rhetoric skills, presentation skills, social skills,
b. Problem in Germany:
i. Courses are booked over or there are no courses at all
ii. Engineers are not used to have soft skills due to the field of studies
(compared to economic students)
c. Engineers need soft skills in today’s working environment
4. How can we get soft skills?:
a. Voluntary work
b. Courses
c. Studies
d. Interaction with many other people
5. Financial Cover:
a. EESTEC Events are covered by the host
b. Only travelling costs and personal costs need to be covered by the participant
(sometimes travelling costs are refunded up to 70% -> see EU Grant)
6. EESTEC in Germany
a. Current members: Aachen, Hamburg, Munich
b. Why haven’t other Universities heard of EESTEC?
i. EESTEC is a young organization (25 years old)
ii. Only members can participate in EESTEC events
iii. Hard to find the right person
c. All engineers theoretically can join EESTEC
7. EESTEC LC Munich
a. Congress 2013 in Munich
i. Challenges
ii. Facts
iii. Opportunities
b. EESTEC LC Munich and the student guilt
i. Advantages for EESTEC LC Munich
1. Use of the “power” of the student guilt (contacts, advantages)
2. Use of the infrastructure
ii. Advantages for the student guilt
1. New members for the guilt
2. Transfer of knowledge
3. International direction and experience for the guilt
8. Membership in EESTEC
a. Observer (First stage of EESTEC)
b. JLC (Junior Local Committee, first stage of EESTEC are set and a board is elected)
c. LC (Local Committee, final state of membership, voting right)
9. Local Events
a. Motivational Weekend
i. Discuss about internal LC matters
ii. Motivate new members
b. Contests
i. i.e. Challenge 24
c. Soft Skills Academy
i. Train students from several faculties
d. Leisure activities
i. More bonding
ii. Team building
iii. Motivation
10. Cooperations
a. Android competition (Cooperation with Google)
b. Lykeion (Connecting Platform)
c. Distant Learning (Online Platform for Lectures, Trainings, …)
11. Virtual Teams
a. Easy to meet up
b. Face to face meeting gives more output in shorter time
12. Conclusion of EESTEC:
a. Soft Skills
b. Technical Skills
c. Professional Experiences
d. Friends all over Europe
13. Q&A:
a. Are most of the EESTEC members in East Europe? – Yes, about 2/3 of the EESTEC
members are from East Europe
4 Protokolle der Arbeitskreise
58
5 Berichte der Fachschaften
5.1 Noch kein Bericht abgegeben
• FH Kiel
• Universität Siegen
• TU Graz
• TU Hamburg-Harburg
• HS Karlsruhe
5.2 RWTH Aachen
59
Fachschafts-Semesterbericht für die
XX. Bundesfachschaftentagung
Hochschule:
RWTH Aachen
Adresse:
Kármánstraße 9, 52062 Aachen
Postanschrift: Fachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik
Templergraben 55, 52062 Aachen
Telefon, Fax:
0241 80 97 57 4 (Telefon) 0241 80 92 20 4 (Fax)
E-mail
[email protected]
WWW:
www.fset.rwth-aachen.de
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen:
22
davon weiblich:
davon ausländisch:
7
0?
StudienanfängerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
370 ( ET/IT/TI) bzw 160 (WirtIng)
??
??
Studierende geamt:
davon weiblich:
davon ausländisch:
~3000
Regelstudienzeit:
durchschn. Studiendauer:
10
12,5-13,5?
Gremien und Wahlbeteiligungen:
Hochschulweite Studierendenvertretung heißt: Allgemeiner Studierendenausschuss
Wahlbeteiligung:
13,79% (fürs StuPa)
Semesterbericht RWTH Aachen WS_12_13.doc
1/4
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt: Fakultätsrat
Wahlbeteiligung:
16,8%
Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns: Fachschaft Elektrotechnik und
Informationstechnik
Wahlbeteiligung:
119 Wähler (4-5%)
Semesterbericht RWTH Aachen WS_12_13.doc
2/4
Fachschaftsarbeit:
1. ErstsemesterInnen Einführung:
[ x ] Orientierungstage Wie viele: eine Woche
[ x ] Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern: WiSe
[ x ] Info-Broschüre
Veranstaltungen in der O-Phase:
[ x ] Fete
[ x ] Ersti-Fahrt/-Wochenende
[ ]
Exkursionen
[ x ] (Stadt-)Rallye
[ ]
Kneipentour
[ ]
Grillen
[ ]
Frauentreffen
[ ]
Ausländertreffen
[ x ] Sonstiges:

Lehrstuhlbesuche/-projekte
2. Vorlesungsumfragen/ Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[ x ] Ja
[ ] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in der Veranstaltungen?
[ x ] Ja
[ ] Nein
[ ] Teilweise
Wenn Ja, in welcher Form?
Professor muss laut EvaOrdnung Ergebnisse in Vorstellung präsentieren und mit den
Studis diskutieren
3. Publikationen, Erscheinungsweise:
[Kommentierties Vorlesungsverzeichnis, Fachschaftszeitungen, Flyer, etc]
 Fachschaftsflugblatt
 Viertsemesterinfoheft
 Erstsemesterinfoheft
 Schülerinfoheft
Semesterbericht RWTH Aachen WS_12_13.doc
3/4
4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[x]
[x]
[ ]
[x]
[ ]
[ ]
[ ]
[x]
[x]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[x]
Skriptenverkauf
Gedächtnisprotokolle/Altmeister
Ringvorlesung
Besichtigungen/Exkursionen
Sammelbestellungen
Kommunikationsraum
FS-Fahrt
[ x ] fachschaftsintern
[ ] mit Nicht-Fachschaftlern
Fete/Party
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies) (nach VV)
Bibliothek
Frauentreffen
Ausländertreffen
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
Sonstiges:
* EESTEC LC macht Ausflüge ;)
5. Arbeitsgruppen mit aktiven Teilnehmern
 Siehe Homepage, Teilnehmerzahlen schwankend (von 3 bis 6 Leute)
6. Sonstiges/Aktuelles:
Studiengang Technik Kommunikation überarbeiten
Neue Ratsmitglieder (einarbeiten)
Akkreditierung WirtIng läuft an (erste interne Treffen)
Viele Berufskommissionen
ErstiWoche verstetigt, das zweite Jahr in Folge, nun besser gelaufen/optimiert
Semesterbericht RWTH Aachen WS_12_13.doc
4/4
5 Berichte der Fachschaften
5.3 FH Ansbach
64
Fachschafts-Semesterbericht für die
XX. Bundesfachschaftentagung
Hochschule:
Ansbach
Adresse:
Residenzstraße 8, 91522 Ansbach
Telefon, Fax:
E-mail
[email protected]
WWW:
fsan.de
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen:
ca 30
davon weiblich:
davon ausländisch:
9
2
StudienanfängerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
750
? vermutlich die Hälfte
? geringer Anteil
Studierende geamt:
davon weiblich:
davon ausländisch:
2700
? etwa die Hälfte
?
Regelstudienzeit:
durchschn. Studiendauer:
7 Semester
8 Semester
Gremien und Wahlbeteiligungen:
Hochschulweite Studierendenvertretung heißt: Senat
Wahlbeteiligung: 19,51%
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt: Fakultätsrat
Wahlbeteiligung: 22,63 %
vorlage-semesterbericht
1/4
Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns: Studentischer Konvent
Wahlbeteiligung: 19,51 %
vorlage-semesterbericht
2/4
Fachschaftsarbeit:
1. ErstsemesterInnen Einführung:
[X]
Orientierungstage Wie viele: 2 Tage
[ ]
Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern:
[X]
Info-Broschüre
Veranstaltungen in der O-Phase:
[X]
Fete
[ ]
Ersti-Fahrt/-Wochenende
[ ]
Exkursionen
[X]
(Stadt-)Rallye
[X]
Kneipentour
[X]
Grillen
[ ]
Frauentreffen
[ ]
Ausländertreffen
[X]
Sonstiges: Campus-Spiele

2. Vorlesungsumfragen/ Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[X] Ja
[ ] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in der Veranstaltungen?
[X] Ja
[ ] Nein
[ ] Teilweise
Wenn Ja, in welcher Form?
Prozentuale Verteilung der Ankreuzfragen und Vorstellung der Verbesserungsfragen durch
den Professor.
3. Publikationen, Erscheinungsweise:
Werbung durch Fachschaftsfilme (Hochschuklnews), Werbung an den O-Tagen, Präsents
an der Einschreibung, Werbung an Feten,…
4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[X]
[X]
[ ]
Skriptenverkauf
Gedächnisprotokolle/Altmeister
Ringvorlesung
vorlage-semesterbericht
3/4
[ ]
[ ]
[ ]
[X]
[X]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[X]
Besichtigungen/Exkursionen
Sammelbestellungen
Kommunikationsraum
FS-Fahrt
[X] fachschaftsintern
[ ] mit Nicht-Fachschaftlern
Fete/Party
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies)
Bibliothek
Frauentreffen
Ausländertreffen
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
Sonstiges: Sportangebote, Kino,…

5. Arbeitsgruppen mit aktiven Teilnehmern
Unsere Fachschaft ist da unsere Hochschule so klein ist nicht in Fakultäten aufgegliedert.
Wir haben nur eine Fachschaft an der gesamten Hochschule, jeder Fachschaftler arbeitet
jedoch in mindestens einer Arbeitsgruppe mit!!
Beispiele:
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
Hochschulpolitik
Eventmanagement
Integration
Kino
PR und Öffentlichkeitsarbeit
Sport
Finanzen
Skripte
6. Sonstiges/Aktuelles:
vorlage-semesterbericht
4/4
5.4 HTW Berlin
5.4 HTW Berlin
69
Fachschafts-Semesterbericht für die
71. Bundesfachschaftentagung
Hochschule:
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin)
Adresse:
Wilhelminenhofstraße 75 a, 12459 Berlin
Kopfbau (Haus B, Raum 210, 2.OG rechts)
Telefon, Fax:
030/50 19 33 37
E-mail
[email protected]
WWW:
fsr-e.org
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
18
2
1
StudienanfängerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
zurzeit liegen noch keine Angaben vor
zurzeit liegen noch keine Angaben vor
Studierende gesamt:
davon weiblich:
davon ausländisch:
zurzeit liegen noch keine Angaben vor
zurzeit liegen noch keine Angaben vor
zurzeit liegen noch keine Angaben vor
Regelstudienzeit:
durchschn. Studiendauer:
6-7 Semester
6-7 Semester
Gremien und Wahlbeteiligungen:
Hochschulweite Studierendenvertretung heißt:
Wahlbeteiligung:
Studierenden Parlament (StuPa)
9%
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt: Fachbereichsrat (FBR)
Wahlbeteiligung:
Entfallen,da zu geringe Kandidatenzahl
Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns:
Wahlbeteiligung:
Semesterbericht_FSR_elektro_Stand04.10.12
Fachschaftrat elektro (FSR-e)
10%
1/3
Fachschaftsarbeit:
1. ErstsemesterInnen Einführung:
[x]
Orientierungstage Wie viele:
2
[x]
Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern: 1.Semester
[x]
Info-Broschüre
ESI-Heft, FSR-Flyer
Veranstaltungen in der O-Phase:
[x]
Fete
[ ]
Ersti-Fahrt/-Wochenende
[ ]
Exkursionen
[x]
(Stadt-)Rallye
[ ]
Kneipentour
[x]
Grillen
[ ]
Frauentreffen
[ ]
Ausländertreffen
[x]
Sonstiges:

Virtuelle Campusrallye

Vorstellung des FSR in den zu betreuenden Studiengängen
2. Vorlesungsumfragen/ Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[x] Ja
[ ] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in der Veranstaltungen?
[ ] Ja
[x] Nein
[ ] Teilweise
Wenn Ja, in welcher Form?
3. Publikationen, Erscheinungsweise:
 Webseite, persönliche Vorstellung in den Studiengängen, FSR- Flyer und
Aushangvitrine
4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[ ]
[ ]
[ ]
Skriptenverkauf
Gedächnisprotokolle/Altmeister
Ringvorlesung
Semesterbericht_FSR_elektro_Stand04.10.12
2/3
[ ]
[ ]
[ ]
[x]
[x]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
Besichtigungen/Exkursionen
Sammelbestellungen
Kommunikationsraum
FS-Fahrt
[x] fachschaftsintern
[ ] mit Nicht-Fachschaftlern
Fete/Party
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies)
Bibliothek
Frauentreffen
Ausländertreffen
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
Sonstiges:

LaTeX-Kurs

Rhetorik-Kurs

Feuerzangenbowle

Sommerfest

Verleih von Partyequipment

Wahlwerbung in Form von Eisverkauf bzw. Grill- und Getränkestand
5. Arbeitsgruppen mit aktiven Teilnehmern
 Materialverantwortliche für Bürobedarf, Sonstiges und Inventurliste
 Verantwortliche für IT/Website/Materialsammlung (Skripte, Klausuren,…)
6. Sonstiges/Aktuelles:
 Gesprächsrunden mit den einzelnen Studiengangssprechen des Fachbereiches, über
Probleme im Studium, Anregungen und Verbesserungsvorschläge, Entwicklung der
Masterstudiengänge und Kritik an Professoren und Dozenten
 Überlegung der finanziellen Unterstützung von semester-übergreifende
Veranstaltungen in den Studiengängen für die bessere Vernetzung der einzelnen
Jahrgänge
Semesterbericht_FSR_elektro_Stand04.10.12
3/3
5.5 TU Berlin
5.5 TU Berlin
73
FachschaftsFachschafts-Semesterbericht für die
XX. Bundesfachschaftentagung
Hochschule:
TU Berlin
Adresse:
Freitagsrunde, FR 5518, Franklinstraße 28/29, 10587 Berlin
bald MAR5006a, Marchstraße 23
Telefon, Fax:
030 / 314 213 86
E-mail
[email protected]
WWW:
www.freitagsrunde.org
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen:
ca. 30
davon weiblich:
davon ausländisch:
[6]
[4]
StudienanfängerInnen ET (WiSe 2012/2013:)
davon weiblich (SS 2012):
davon ausländisch (SS 2012):
[ca.
ca. 430
430]
[15%]
15%]
[6%]
6%]
StudienanfängerInnen (WiSe 2012/2013:)
davon weiblich (SoSe 2012):
davon ausländisch (SoSe 2012):
[ca.
ca. 1200]
[15%]
15%]
[17%]
17%]
Studierende gesamt ET (SoSe 2012):
davon weiblich:
davon ausländisch:
[1.247]
[7%]
[27%]
Studierende gesamt (SoSe 2012):
davon weiblich:
davon ausländisch:
[3.421]
[11%]
[24%]
Regelstudienzeit ET:
durchschn. Studiendauer:
[7]
[>7]
semesterberichtTUBerlin.doc
1/5
Gremien und Wahlbeteiligungen:
Hochschulweite Studierendenvertretung heißt: [StuPa/AStA
StuPa/AStA]
AStA]
Wahlbeteiligung:
[ca. 8%]
8%]
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt: [FKR - Fakultätsrat]
Fakultätsrat]
Wahlbeteiligung:
[ca. 11%]
11%]
Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns: [Studierendeninitiative Freitagsrunde]
Freitagsrunde]
Wahlbeteiligung:
[0% da nicht durch Wahl bestimmt]
bestimmt]
semesterberichtTUBerlin.doc
2/5
Fachschaftsarbeit:
1. ErstsemesterInnen
ErstsemesterInnen Einführung:
[4]
Orientierungstage Wie viele:
[1]
Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern: ???
[ja]
Info-Broschüre:
Tüte mit Studienführer, UniABC, Campusplan, Plan für die erste Woche, diverse
Flyer, Stift
Veranstaltungen in der O-Phase:
[x]
Fete
[o]
Ersti-Fahrt/-Wochenende
[o]
Exkursionen
[o]
(Stadt-)Rallye
[o]
Kneipentour
[o]
Grillen
[x]
Frauentreffen
[x]
Ausländertreffen, universitätsweit
[x]
Sonstiges:
Campusführung
Uniralley
Studiengangsfrühstücke
Studieren und Mehr Vortrag über alles außer Vorlesungen an der TU
Masterstammtisch Informatik
3 Anwendungsbeispiele wurden in Vorträgen vorgestellt
Linux Install Party
LAN- Party
2. Vorlesungsumfragen/ Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[x] Ja
[ ] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in der Veranstaltungen?
[x] Ja
[ ] Nein
[ ] Teilweise
Wenn Ja, in welcher Form? Wird in der Ausbildungskommission vorgestellt, deren
Protokolle öffentlich sind. Außerdem gehen die meisten Professoren direkt auf ihre
Evaluation ein.
semesterberichtTUBerlin.doc
3/5
3. Publikationen, Erscheinungsweise:
UniABC, wiki.freitagsrunde.org, online Dokumentensammlung inklusive
Klausurensammlung, Semesterrundschreiben (digital und als Brief), Mailinglisten
4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[ ]
[x]
[ ]
[ ]
[x]
[x]
[x]
[x]
[x]
[x]
[ ]
[ ]
[ ]
[x]
Skriptenverkauf
Gedächnisprotokolle/Altmeister
Ringvorlesung
Besichtigungen/Exkursionen
Sammelbestellungen (intern)
Kommunikationsraum
FS-Fahrt
[x] fachschaftsintern
[ ] mit Nicht-Fachschaftlern
Fete/Party
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies)
Bibliothek
Frauentreffen
Ausländertreffen
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
Sonstiges: TechTalks und wöchentliche Sitzungen, LoetLabor
5. Arbeitsgruppen mit aktiven Teilnehmern
Technik (4)
Mail-, Kalender-, ToDo Beauftragte
nach Bedarf, zur Zeit zum Beispiel: AG „neuer Raum“ (3), AG EWochenauswertung, AG Mentorenprogramm
6. Sonstiges/Aktuelles:
Auslaufen der Diplomstudiengänge
Umzug der studentischen Initiativen
Studiengangsüberarbeitung
semesterberichtTUBerlin.doc
4/5
Verhinderung der Räumung eines studentischen Cafés
Forderung nach mehr studentischen Arbeitsräumen
Projekt Prüfungsamt: Wartenummern online einsehbar
Berufungskommissionen
Engagement im AStA / StuPa, u.a. dem studentischen Wahlvorstand
semesterberichtTUBerlin.doc
5/5
5.6 TU Braunschweig
5.6 TU Braunschweig
79
Fachschafts-Semesterbericht für die 71. Bundesfachschaftentagung
Hochschule: Technische Universität Carolo Wilhelmina zu Braunschweig
Adresse: Katharinenstraße 1 38100 Braunschweig
Telefon, Fax: 0531/391-4556
E-mail [email protected] ; [email protected]
WWW: www.fs5.tu-bs.de
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen: [15]
davon weiblich:
[1]
davon ausländisch:
[0]
StudienanfängerInnen: [250]
davon weiblich:
[k.A.]
davon ausländisch:
[k.A.]
Studierende gesamt: [950]
davon weiblich:
[k.A.]
davon ausländisch:
[k.A.]
Regelstudienzeit: [6+4]
durchschn. Studiendauer:
[k.A.]
Gremien
und
Wahlbeteiligungen:
Hochschulweite
Studierendenvertretung heißt: [Studierendenparlament]
Wahlbeteiligung:
[15%]
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt: [Fakultätsrat]
Wahlbeteiligung:
[5%]
Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns: [Fachschaftsrat/Fachgruppenrat]
Wahlbeteiligung:
[15%]
Fachschaftsarbeit:
1. ErstsemesterInnen Einführung:
[x]
Orientierungstage Wie viele: 4
[ ] Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern:
[x]
Info-Broschüre
Veranstaltungen in der O-Phase:
[x]
Fete (zentral für alle Studiengänge)
[x]
Ersti-Fahrt/-Wochenende
[ ] Exkursionen
[x]
(Stadt-)Rallye
[x]
Kneipentour
[x]
Grillen
[ ] Frauentreffen (bei uns herrscht Gleichberechtigung :-)
[ ] Ausländertreffen (wir integrieren alle)
[x]
Sonstiges: Frühstück, Rede der Würdenträger (Präsident, Dekan,
Studiendekan)
2. Vorlesungsumfragen/Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[x] Ja
[
] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in der Veranstaltungen?
[
] Ja
[ ] Nein
[x] Teilweise
Wenn Ja, in welcher Form? (Studienkommision, paritätisch mit Studierenden
besetzt)
3. Publikationen, Erscheinungsweise:
[Kommentierties Vorlesungsverzeichnis, Fachschaftszeitungen, Flyer, etc]
Erstizeitung, Verteilen vorm Mathevorkurs und beim Erstifrühstück
Wahlzeitung, Auslage in der Mensa
4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[x]
[x]
[x]
[ ]
[ ]
[x]
[ ]
[x]
[x]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
Skriptenverschenkung (Studiengebühren, nur IST)
Gedächnisprotokolle/Altmeister
Ringvorlesung
Besichtigungen/Exkursionen
Sammelbestellungen
Kommunikationsraum
FS-Fahrt
[ ] fachschaftsintern
[ ] mit Nicht-Fachschaftlern
Fete/Party
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies)
Bibliothek
Frauentreffen
Ausländertreffen
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
Sonstiges:
5. Arbeitsgruppen mit aktiven Teilnehmern
• Satzungsänderung der verfassten Studierendenschaft
• Kommission Allgemeine Prüfungsordnung
• AG Traumstudium/Reakkreditierung
• Ringvorlesung Ingenieursethik
• Zeitungsteam
• Ersti-Fahrts-Team
• Ersti-Frühstücks-Team
• Allgemeine Anfallende Arbeiten
6. Sonstiges/Aktuelles:
Besondere Aufgaben dieses Semester sind die Einrichung einer Ringvorlesung
„Ingenieursethik“, Neueinrichtung eines Moduls „Technische Mechanik für ET“,
Neuplanung einer Weihnachtsfeier für die Elektrotechniker und die AG
Traumstudium, die im Rahmen der Reakkreditierung vorsieht im ersten
Bachelorjahr zwischen unseren vier Studiengängen ET, IST, Wiing ET, Physik
wechseln zu können, ohne dabei einen zeitlichen Nachteil zu bekommen. Man
kann trotzdem innerhalb der Regelstudienzeit fertig werden.
5 Berichte der Fachschaften
5.7 TU Dresden
82
Fachschafts-Semesterbericht für die
XX. Bundesfachschaftentagung
Hochschule:
TU Dresden
Adresse:
FSR Elektrotechnik
TU Dresden
Helmholtzstraße 10
01069 Dresden
Deutschland
Telefon, Fax:
(0351) 463-35193
E-mail
[email protected]
WWW:
http://fsret.de
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen:
[15]
davon weiblich:
davon ausländisch:
[7]
[0]
StudienanfängerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
[523]
[69]
[68]
Studierende gesamt:
davon weiblich:
davon ausländisch:
[2609]
[286]
[455]
Regelstudienzeit:
durchschn. Studiendauer:
[10 bzw. für Master 4]
[12,4]
Gremien und Wahlbeteiligungen:
vorlage-semesterbericht-1.doc
1/4
Hochschulweite Studierendenvertretung heißt: [Stura]
Wahlbeteiligung:
[23,47%]
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt: [Fakultätsrat]
Wahlbeteiligung:
[23,37%]
Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns: [FSR]
Wahlbeteiligung:
vorlage-semesterbericht-1.doc
[23,37%]
2/4
Fachschaftsarbeit:
1. ErstsemesterInnen Einführung:
[X]
Orientierungstage Wie viele: 365
[X]
Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern: 1-2
[X]
Info-Broschüre
Veranstaltungen in der O-Phase:
[X]
Fete
[X]
Ersti-Fahrt/-Wochenende
[X]
Exkursionen
[X]
(Stadt-)Rallye
[X]
Kneipentour
[X]
Grillen
[ ]
Frauentreffen
[ ]
Ausländertreffen
[X]
Sonstiges:

Labortour, Spieleabend
2. Vorlesungsumfragen/ Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[X] Ja
[ ] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in den Veranstaltungen?
[ ] Ja
[ ] Nein
[X] Teilweise
Wenn Ja, in welcher Form?
Prof stellt das vor.
3. Publikationen, Erscheinungsweise:
[Kommentierties Vorlesungsverzeichnis, Fachschaftszeitungen, Flyer, etc]
 BARnews, Faltbar
4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[ ]
[ ]
[X]
[X]
Skriptenverkauf
Gedächnisprotokolle/Altmeister
Ringvorlesung
Besichtigungen/Exkursionen
vorlage-semesterbericht-1.doc
3/4
[X]
[X]
[X]
[X]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
Sammelbestellungen
Kommunikationsraum
FS-Fahrt
[X] fachschaftsintern
[ ] mit Nicht-Fachschaftlern
Fete/Party
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies)
Bibliothek
Frauentreffen
Ausländertreffen
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
Sonstiges:

5. Arbeitsgruppen mit aktiven Teilnehmern
 Beispielthema (5)
6. Sonstiges/Aktuelles:
Problem durch novellierung des Sächsischen Hochschulgesetzes: Niemand ist mehr gezwungen in der
Studierendenschaft zu sein.
Migration von ausländischen Studierenden
Prüfungsvorraussetzung
vorlage-semesterbericht-1.doc
4/4
5.8 HS Emden/Leer
5.8 HS Emden/Leer
87
Fachschafts-Semesterbericht für die 71. Bundesfachschaftentagung
Hochschule: Hochschule Emden/Leer
Adresse: Constantiaplatz 4, 26721 Emden
Telefon, Fax: 04921 / 807 - 1871
E-mail: [email protected]
WWW: http://www.fsr-emi.de
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen: [20]
davon weiblich: [2]
davon ausländisch: [2]
StudienanfängerInnen: [k.A.]
davon weiblich: [k.A.]
davon ausländisch: [k.A.]
Studierende gesamt: [k.A.]
davon weiblich: [k.A.]
davon ausländisch: [k.A.]
Regelstudienzeit: [Bachelor: 6/(seit WS 2011/12) 7] [Master: 3]
durchschn. Studiendauer: [Bachelor: 7/8] [Master: 3]
Gremien und Wahlbeteiligungen:
Hochschulweite
(StuPa)]
Studierendenvertretung
heißt:
[Studierendenparlament
Wahlbeteiligung: [k.A.]
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt: [Fachbereichsrat (FBR)]
Wahlbeteiligung: [k.A.]
Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns: [Fachschaftsrat (FSR)]
Wahlbeteiligung: [k.A.]
Fachschaftsarbeit:
1. ErstsemesterInnen Einführung:
[ x ]
Orientierungstage Wie viele: 14
[ x ]
Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern: 1 und 2
[ keine ]
Info-Broschüre
Veranstaltungen in der O-Phase:
[ x ]
Fete
[ x ]
Ersti-Fahrt/-Wochenende
[ 0 ] Exkursionen
[ x ] (Stadt-)Rallye
[ x ] Kneipentour
[ x ] Grillen
[ 0 ] Frauentreffen
[ 0 ] Ausländertreffen
[ ] Sonstiges:
2. Vorlesungsumfragen/Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[ x ] Ja
[
] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in der Veranstaltungen?
[
] Ja
[ x ] Nein
[
] Teilweise
Wenn Ja, in welcher Form?
3.
Publikationen,
Erscheinungsweise:
Vorlesungsverzeichnis, Fachschaftszeitungen, Flyer, etc]
4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[
[
[
[
[
[
[
0
0
0
0
0
0
0
]
]
]
]
]
]
]
[
[
[
[
[
[
[
x ]
0 ]
0 ]
0 ]
0 ]
x ]
]
Skriptenverkauf
Gedächnisprotokolle/Altmeister
Ringvorlesung
Besichtigungen/Exkursionen
Sammelbestellungen
Kommunikationsraum
FS-Fahrt
[ ] fachschaftsintern
[ ] mit Nicht-Fachschaftlern
Fete/Party
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies)
Bibliothek
Frauentreffen
Ausländertreffen
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
Sonstiges:
5. Arbeitsgruppen mit aktiven Teilnehmern
Beispielthema (5)
6. Sonstiges/Aktuelles:
Es hat die fünfte LAN-Party mit vollem Erfolg stattgefunden!
[Kommentierties
5 Berichte der Fachschaften
5.9 TU Ilmenau
90
Fachschafts-Semesterbericht für die
XX. Bundesfachschaftentagung
Hochschule:
Technische Universität Ilmenau (Fachschaftsrat EI)
Adresse:
Gustav-Kirchhoff-Str. 1 (Kirchhoffbau K2083)
98693 Ilmenau
Telefon, Fax:
03677 69-0 (zentrale Auskunft)
E-Mail
[email protected]
WWW:
http://www.tu-ilmenau.de/fsr-ei
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
[14]
[0]
[0]
100%
0%
0%
StudienanfängerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
[1198]
[323]
[219]
100%
26,96%
18,28%
Studierende gesamt:
davon weiblich:
davon ausländisch:
[6898]
[1801]
[756]
100%
26,11%
10,96%
Regelstudienzeit:
durchschn. Studiendauer:
[7 Bachelor / 3 Master (ET)]
[keine offiziellen Informationen
Vermutlich 8 Bachelor, 4 Master]
Semesterbericht_BuFaTa-WS2012_Fachschaftsrat-EI_TU-Ilmenau.doc
1/9
Gremien und Wahlbeteiligungen: http//www.stura.tu-ilmenau.de/wahlen
Hochschulweite Studierendenvertretung heißt:
Wahlbeteiligung:
[Studierendenrat (StuRa)]
[21,23%]
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt: [Fakultätsrat für Elektro- und
Informationstechnik (FakRat EI)]
Wahlbeteiligung:
[17,65%]
Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns: [Fachschaftsrat für Elektro- und
Informationstechnik (FSR EI)]
Wahlbeteiligung:
[17,65%]
Semesterbericht_BuFaTa-WS2012_Fachschaftsrat-EI_TU-Ilmenau.doc
2/9
Fachschaftsarbeit:
1. ErstsemesterInnen Einführung:
Wird durch die AG Tutorien des StuRa in Zusammenarbeit mit allen Fachschaften und den
Vereinen der Universität sowie der Universität selber übernommen
Infos unter:
http://www.erstiwoche.de
[ x ] Orientierungstage Wie viele: 7 Tage
[ x ] Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern: 1. und 2. Fachsemester
[ x ] Info-Broschüre
Veranstaltungen in der O-Phase:
[ x ] Fete
[ ]
Ersti-Fahrt/-Wochenende
[ ]
Exkursionen
[ x ] (Stadt-)Rallye
[ x ] Kneipentour
[ x ] Grillen
[ x ] Frauentreffen
-> Technikerinnenstammtisch, Konzept liegt bei.
Kontakt: [email protected]
[ x ] Ausländertreffen
[ x ] Sonstiges:

Veranstaltungen Gesamt:

Kennenlern-Grillen

Kostenloses Frühstück (Mo-Fr)

Infostand des StuRa

Abendgestaltung mit den Tutoren

BAföG-Infoveranstaltung

Clubrotation

Kickelhahnwanderung

Vereinspräsentation

HFC-Kino (http://www.hochschulfilmclub.de/)
Semesterbericht_BuFaTa-WS2012_Fachschaftsrat-EI_TU-Ilmenau.doc
3/9

Master-Welcome-Party

Stadtrally

Feierliche Immatrikulation (Durch Universitätsleitung)

Ersti Night Fever

Ersti-Brunch

Ersti-Sportfest
Semesterbericht_BuFaTa-WS2012_Fachschaftsrat-EI_TU-Ilmenau.doc
4/9
2. Vorlesungsumfragen/ Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[ x ] Ja
[ ] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in der Veranstaltungen?
[ ] Ja
[ ] Nein
[ x ] Teilweise
Wenn Ja, in welcher Form?
Die zu evaluierenden Fächer werden jedes Semester von den Fachschaften
bestimmt.
Die Evaluation erfolgt schriftlich zum Ende des Semesters in den ausgewählten
Vorlesungen.
Die Evaluationsbögen werden durch den Vorlesenden / die Vorlesende ausgeteilt.
Die Auswertung erfolgt elektronisch. Das Ergebnis wird den Verantwortlichen
Dozenten und Studierenden mitgeteilt.
Eine Veröffentlichung der Ergebnisse ist nicht direkt vorgesehen, erfolgt auf
freiwilliger Basis aber teilweise durch die Dozenten selber.
Semesterbericht_BuFaTa-WS2012_Fachschaftsrat-EI_TU-Ilmenau.doc
5/9
3. Publikationen, Erscheinungsweise:
[Kommentierties Vorlesungsverzeichnis, Fachschaftszeitungen, Flyer, etc]
 Vorlesungsverzeichnis:
http://www.tu-ilmenau.de/vlv
 Studierendenvertretung:
http://stura.tu-ilmenau.de
-> auch in Facebook vertreten
-> Veröffentlicht StuRapport
http://stura.tu-ilmenau.de/publikationen/sturapport
-> Gremienbroschüre & Irrlicht Kalender
-> Mailverteiler (Separierbar nach Studiengang)
-> Schwarzes Brett / Aushang / Flyer
 Fachschaft:
http://www.tu-ilmenau.de/fsr-ei
-> auch in Facebook vertreten
-> liefert Beiträge für den StuRapport
-> Mailverteiler (Separierbar nach Studiengang)
-> Schwarzes Brett / Aushang / Flyer
-> Zusätzlich Weitergabe von Informationen
durch die Erstsemestertutoren
 Studentenporttal Ilmenau:
http://spi.tu-ilmenau.de (Foren und TV)
 Erstiwochen-Orga:
-> Erstiguide in Zusammenarbeit mit den Fachschaften
Semesterbericht_BuFaTa-WS2012_Fachschaftsrat-EI_TU-Ilmenau.doc
6/9
4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[x
[x
[x
[x
[x
[x
[x
]
]
]
]
]
]
]
[x]
[ ]
[x]
[x]
[x]
[x]
[ ]
Skriptenverkauf
Gedächnisprotokolle/Altmeister
Ringvorlesung
Besichtigungen/Exkursionen
Sammelbestellungen
Kommunikationsraum
FS-Fahrt
[ x ] fachschaftsintern
[ ] mit Nicht-Fachschaftlern
Fete/Party
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies)
Bibliothek
Frauentreffen
Ausländertreffen
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
Sonstiges:

Studierendenportal
http://www.spi.tu-ilmenau.de
Semesterbericht_BuFaTa-WS2012_Fachschaftsrat-EI_TU-Ilmenau.doc
7/9
5. Arbeitsgruppen mit aktiven Teilnehmern
 Beispielthema (5)
Was ist hier gemeint?
Semesterbericht_BuFaTa-WS2012_Fachschaftsrat-EI_TU-Ilmenau.doc
8/9
6. Sonstiges/Aktuelles:
Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK) wurden weitestgehend umgesetzt.
Die TU Ilmenau wird aktuell akkreditiert. Stichtag ist im Dezember. Fakultät EI ist soweit durch.
Änderungen des sächsischen Hochschulgesetzes werden auch im Studierendenrat (StuRa) an der TU Ilmenau
besprochen.
Kontakt und Ansprechpartner für generelle Fragen (Hochschulweit):
Studierendenvertretung
Studierendenrat:
[email protected]
Studentischer Konsul (Koordination innerhalb der Gremien)
Michael Braun
[email protected]
GremienWiki TU Ilmenau:
http://stura.tu-ilmenau.de/wiki
(Protokolle alle studentischen Gremien und Ausschüsse)
Semesterbericht_BuFaTa-WS2012_Fachschaftsrat-EI_TU-Ilmenau.doc
9/9
Konzept Technikerinnen-Stammtisch
7. Januar 2013
Konzept
Technikerinnen-Stammtisch
für MINT Studentinnen der TU Ilmenau
Inhaltsverzeichnis
1
Stammtisch ...................................................................................................................................... 2
2
Technikerinnen-Stammtisch MEETs… ............................................................................................. 3
3
Mentorinnen-Programm ................................................................................................................. 4
4
Website ........................................................................................................................................... 6
5
Resümee .......................................................................................................................................... 6
Nicole Stude, Britta Gerlach, Ann-Kathrin Sommer und Paula Weidinger
1
Konzept Technikerinnen-Stammtisch
7. Januar 2013
1 Stammtisch
1.1 Idee
Der Technikerinnen-Stammtisch wurde im Juli 2010 von Studentinnen ins Leben
gerufen. Zu regelmäßigen Treffen in lockerer Atmosphäre werden Studentinnen
technischer Studiengänge aller Fakultäten eingeladen um eine Plattform zum Austausch
zwischen den Studiengängen außerhalb des Hörsaales zu bieten.
Mit diesem Stammtisch soll jungen Frauen ein Netzwerk geboten werden. Ältere
Studentinnen können jüngeren Tipps zur Praktika-/Jobsuche geben und beim Knüpfen
von Kontakten mit Firmenvertretern helfen. Durch Exkursionen werden ebenfalls
Kontakte zu Unternehmen gefördert. Aufgrund unterschiedlicher Begabungen und
Lebensläufe können so nicht nur Hilfestellungen beim Studium, sondern auch bei der
Bewerbung und beim Berufseinstieg erbracht werden.
1.2 Durchführung
Während der Vorlesungszeit werden etwa alle 3 Wochen Treffen organisiert. Die
Teilnehmerinnen wurden zu Beginn aus dem persönlichen Freundeskreis gewonnen,
weitere Adressen wurden im Studentenportal Ilmenau, dem sPi, gefunden. Zu Beginn
eines jeden Wintersemesters wurden so auch die Adressen von vielen
Studienanfängerinnen gesammelt. Oft entstand in diesem Rahmen auch ein Treffen für
alle Erstis. Bei den Treffen handelt es sich um öffentliche Treffen, zu denen jede
Technikerin herzlich eingeladen ist. Freundinnen sind also jederzeit willkommen.
1.3 Einladung der Technikerinnen
Die Teilnehmerinnen des Technikerinnen-Stammtischs werden per E-Mail eingeladen.
Die Einladung erfolgt so früh wie möglich, aber mindestens eine Woche vorher. Eine
zweite Einladung folgt ca. zwei Tage vor dem Treffen als Erinnerung.
Zur Vereinfachung und Sicherung des Datenschutzes gibt es einen Mailverteiler
([email protected]). Auf diesem sind aktuell (Stand
13.08.2012) ca. 90 Technikerinnen vertreten. Jedes Mitglied der Mailingliste ist befähigt
sich jederzeit von dieser eigenständig abzumelden.
Zur Kommunikation mit den Organisatorinnen gibt es außerdem die Mailadresse
[email protected].
1.4 Resümee
Die Treffen des Technikerinnen-Stammtisches sind zu jeder Zeit gut besucht und es sind
schon viele Freundschaften entstanden. Vielen Studienanfängerinnen konnte der
Einstieg erheblich erleichtert werden. Erfahrungen aus Praktika sind ebenso in den
Gesprächen vertreten wie Erlebnisse aus dem Studium. Während der ersten Exkursion
konnten diese Kontakte sehr vertieft und ein guter Einblick in die Wirtschaft erlangt
werden.
Nicole Stude, Britta Gerlach, Ann-Kathrin Sommer und Paula Weidinger
2
Konzept Technikerinnen-Stammtisch
7. Januar 2013
2 Technikerinnen-Stammtisch MEETs…
2.1 Idee
Um eine bessere Vernetzung mit dem späteren Beruf und Weiterbildungsmöglichkeiten
bieten zu können, werden zu etwa jedem zweiten Technikerinnen-Stammtisch
Technikerinnen aus verschiedenen Unternehmen oder Mitarbeiterinnen der Universität
eingeladen. Diese Erweiterung soll den Studentinnen die Möglichkeit geben, schon
während des Studiums etwas über die Arbeitswelt sowohl an der Universität als auch in
der Industrie zu erfahren.
Die eingeladenen Technikerinnen erzählen aus ihrem Leben und können wertvolle
Tipps zum Berufs- und Familienleben geben.
2.2 Durchführung
Die eingeladenen Ingenieurinnen stellen sich selbst kurz vor, dies sollte maximal 10
Minuten pro Person dauern, vor allem dann, wenn sich mehr als zwei Gäste vorstellen.
Im Anschluss an die kurze Vorstellungsrunde gibt es eine Art Speed-Dating. Die
angehenden Ingenieurinnen stellen in kleinen Gruppen den geladenen Gästen Fragen
bezüglich des Studiums, Werdegang und Akzeptanz in der „Männerwelt“. Die Größe der
Gruppen liegt im Allgemeinen zwischen 3 und 6 Studentinnen, je nach der Zahl der
Anwesenden Technikerinnen und Studentinnen.
2.3 Einladung der Gäste
Die Gäste werden je nach Bedarf, persönlich, telefonisch oder per E-Mail eingeladen. Der
komplette E-Mail Kontakt erfolgt über die offizielle E-Mailadresse ([email protected]). Die Einladung erfolgt so früh wie möglich, aber mindestens eine Woche
vorher. Der Termin des entsprechenden Stammtisches wird mit der eingeladenen
Technikerin gemeinsam abgestimmt.
2.4 Resümee
Seit dem SS2012 werden diese Treffen mit Erfolg durchgeführt. Beide bisher
angebotenen Termine wurden von den Studentinnen sehr gut angenommen. In
Gesprächen mit den Studentinnen ergab sich ein durchweg positives Feedback, da sehr
viele Fragen geklärt werden konnten, die man sonst niemandem stellen kann. Von den
meisten Studentinnen wurde die Atmosphäre positiv hervorgehoben, da man in diesem
Rahmen mit den Mitarbeiterinnen der Universität viel offener reden konnte.
Auch die eingeladenen Technikerinnen, bisher Mitarbeiterinnen und eine Professorin
empfanden die Gespräche als sehr positiv. Sie freuten sich mit Studentinnen ins
Gespräch zu kommen und Erfahrungen weiter geben zu können.
Nicole Stude, Britta Gerlach, Ann-Kathrin Sommer und Paula Weidinger
3
Konzept Technikerinnen-Stammtisch
7. Januar 2013
3 Mentorinnen-Programm
3.1 Idee
Im SS2011 kam die Idee auf, Studentinnen den Einstieg in das Studium durch ein MentorinnenProgramm zu erleichtern. Durch Anschluss an andere Technikerinnen sollen Freundschaften
unter Frauen entstehen können, damit die jungen Frauen nicht allzu plötzlich allein unter
Männern sind.
Die Studienanfängerin (Mentee) meldet sich mit Hilfe eines Kontaktformulares auf unserer
Website an dem Programm an und bekommt im Anschluss eine Mentorin desselben
Studienganges zugeteilt. Dabei sollte eine Mentorin möglichst zwei Mentees betreuen um den
Erstsemesterinnen die Möglichkeit zu geben sich bei gemeinsamen Treffen kennen zu lernen.
Die Häufigkeit und Art der Treffen wird dem Mentee-Mentorin-Paar überlassen. Alle
angemeldeten Mentees sind automatisch in der Mailingliste des Stammtisches.
3.2 Kontaktaufnahme mit den Mentees
Wünschenswert wäre eine Aufnahme im Mentorinnen-Programm direkt nach einer Anmeldung
der Studentin zum Studium. Dazu wird vom ASC ein Flyer in dem elektronischen Postfach jeder
Technikerin hinterlegt. Außerdem werden von uns gezielt Technikerinnen im sPi, studivz und
facebook informiert. Die Studienanfängerinnen werden auf die Website geleitet, über das
Programm informiert und dazu animiert sich direkt online anzumelden.
Möglich ist auch eine Aufnahme der Studentinnen zu jedem Zeitpunkt. So kann sich eine
Schülerin auch schon vor der Einschreibung oder während des ersten Semesters anmelden. Im
Anschluss an die ErstiWoche wird ein Technikerinnen-Stammtisch organisiert, zu dem vor allem
neue Studentinnen eingeladen werden.
3.3 Aufgaben und Findung der Mentorinnen
Als Mentorinnen kommen prinzipiell alle Frauen in Frage, die einen technischen Studiengang
studieren. Vorrangig werden Mentorinnen im Kreis des Stammtisches gesucht. Sollte sich im
Rahmen des Stammtisches keine Mentorin finden, so wird im persönlichen Freundeskreis oder
im Anschluss auch im sPi nach geeigneten Technikerinnen gesucht. Für die Erlangung des
Mentorinnenstatus‘ ist keine Prüfung notwendig.
Die Mentorinnen sind nach der Zuordnung für die Beantwortung aller Fragen rund um das
Studium und den Unialltag zuständig. Sie helfen durch Kontakte, die sie bereits knüpfen konnten
leicht Anschluss an andere Frauen an der Universität zu erlangen. So sind auch
matrikelübergreifende Kontaktaufnahmen zum Informationsaustausch üblich. Eventuell geben
Sie auch Hilfe bei fachlichen Problemen.
Nicole Stude, Britta Gerlach, Ann-Kathrin Sommer und Paula Weidinger
4
Konzept Technikerinnen-Stammtisch
7. Januar 2013
3.4 Zielgruppe
Die Flyer wurden in die elektronischen Postfächer folgender Studiengänge gelegt wurden:
-
Elektrotechnik und Informationstechnik
Fahrzeugtechnik
Informatik
Ingenieurinformatik
Maschinenbau
Mathematik
Mechatronik
Medientechnologie
Lehramt
Optronik
Technische Kybernetik und Systemtheorie
Technische Physik
Werkstoffwissenschaft
Wirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsinformatik
Bewerben sich Studentinnen anderer Fachrichtungen werden wir uns selbstverständlich auch
um eine möglichst gute Unterstützung kümmern.
3.5 Grober Zeitplan der Durchführung im Jahr 2012
seit Juni 2011
Werbung neuer Mentees durch die Webseite der TU Ilmenau
seit Juni 2012
Suchen von Mentorinnen im Rahmen des Technikerinnentreffs, bei Bedarf
werden Technikerinnen außerhalb der regelmäßigen Treffen
angesprochen
Seit Juli 2012
Werbung neuer Mentees durch Flyer in den elektronischen Postfächern
der Erstsemesterinnen
Reaktion der Technikerinnen auf den Flyer durch Anmelden auf der
Website
Zuordnen der Mentorinnen zu den Erstsemesterinnen
Beantwortung erster aufkommender Fragen zum Studium
Nicole Stude, Britta Gerlach, Ann-Kathrin Sommer und Paula Weidinger
5
Konzept Technikerinnen-Stammtisch
7. Januar 2013
Oktober 2012
KW 39/40
mögliche Treffen von Mentorin und Erstsemesterin
KW 42
Treffen mit allen Technikerinnen (erstes Treffen für die
Erstsemesterinnen)
Ab November 2012
etwa 3wöchentliche Technikerinnen-Stammtische
Weiterhin regelmäßiger Kontakt zwischen Mentorin und Erstsemesterin,
je nach Interesse und aufkommenden Fragen
November 2012
Exkursion zu Schaeffler zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustauch
zwischen den Technikerinnen
4 Website
Um unsere Aktivitäten verbreiten zu können und andere Technikerinnen zu informieren haben
wir eine Website auf der Website des Gleichstellungsrates. Unter https://www.tuilmenau.de/gleichstellungsrat/projekte/technikerinnen/ kann man sowohl Informationen zum
Technikerinnen-Stammtisch, zum MEETs… und auch zum Mentorinnen-Programm finden.
5 Resümee
Insgesamt lässt sich sagen, dass alle Angebote der Technikerinnen gut angenommen werden.
Die Stammtische sind gut besucht und auch das Mentorinnen-Programm ist im letzten
Wintersemester nach Plan abgelaufen. Durch das Mentorinnen-Programm konnten viele
Erstsemesterinnen für den Stammtisch gewonnen werden.
Die Exkursion nach Ingolstadt hat den Zusammenhalt der Gruppe gefördert.
Durch gezielte Werbung hoffen wir, noch mehr Technikerinnen zu erreichen und diese bei
unseren nächsten Stammtischen begrüßen zu dürfen. Außerdem würde es uns sehr freuen,
wenn dieses oder ein ähnliches Konzept an anderen Universitäten ebenfalls durchgeführt wird.
Nicole Stude, Britta Gerlach, Ann-Kathrin Sommer und Paula Weidinger
6
5 Berichte der Fachschaften
5.10 KIT Karlsruhe
106
Fachschafts-Semesterbericht für die
71. Bundesfachschaftentagung
Hochschule:
KIT
Adresse:
Engelbert Arnold Straße 5
76131 Karlsruhe
Telefon, Fax:
0721/608-4-3782
E-mail
[email protected]
WWW:
www.fachschaft.etec.uni-karlsruhe.de
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen: 25
davon weiblich:
davon ausländisch:
4
5
StudienanfängerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
340(+89Mechatronik)
ca. 10%
ca. 30%
Studierende geamt:
davon weiblich:
davon ausländisch:
1900
ca. 10%
ca. 30%
Regelstudienzeit:
6 Bachelor, 4 Master, Diplom
durchschn. Studiendauer:
7 - 8 Bachelor, keine Erfahrung im
Master, 12,9 Diplom
Gremien und Wahlbeteiligungen:
Hochschulweite Studierendenvertretung heißt: UStA
Wahlbeteiligung:
20%
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt: Fakultätsrat
Wahlbeteiligung:
~2,5% (gewollt)
Semesterbericht WS12 - Karlsruher Institut für Technologie.odt
1/4
Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns: Fachschaft Elektro- und
Informationstechnik
Wahlbeteiligung: 41%
Semesterbericht WS12 - Karlsruher Institut für Technologie.odt
2/4
Fachschaftsarbeit:
1. ErstsemesterInnen Einführung:
[ x ] Orientierungstage Wie viele: 5
[ x ] Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern:
[ x ] Info-Broschüre
Veranstaltungen in der O-Phase:
[ x ] Fete
[ ] Ersti-Fahrt/-Wochenende
[ x ] Exkursionen
[ x ] (Stadt-)Rallye
[ x ] Kneipentour
[ x ] Grillen
[ x ] Frauentreffen
[ x ] Ausländertreffen
[ ]
Sonstiges:
•
2. Vorlesungsumfragen/ Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[ x ] Ja
[ ] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in der Veranstaltungen?
[ x ] Ja
[ ] Nein
[ ] Teilweise
Wenn Ja, in welcher Form?
Bleibt dem Professor überlassen
3. Publikationen, Erscheinungsweise:
[Kommentierties Vorlesungsverzeichnis, Fachschaftszeitungen, Flyer, etc]
•
Fachschaftszeitung (Funke)
•
Flyer zur Information (z.B. aktuell VS)
•
Kommentierties Vorlesungsverzeichnis (gedruckt nur einmal für die
Ersties, sonst online)
4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[ ]
[x]
[ ]
[x]
Skriptenverkauf
Gedächnisprotokolle/Altmeister
Ringvorlesung
Besichtigungen/Exkursionen
Semesterbericht WS12 - Karlsruher Institut für Technologie.odt
3/4
[x]
[x]
[x]
[x]
[ ]
[x]
[x]
[x]
[x]
[ ]
Sammelbestellungen (unter Fachschaftlern)
Kommunikationsraum
FS-Fahrt
[ x ] fachschaftsintern
[ ] mit Nicht-Fachschaftlern
Fete/Party
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies)
Bibliothek
Frauentreffen
Ausländertreffen
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
Sonstiges:
•
5. Arbeitsgruppen mit aktiven Teilnehmern
•
Arbeitskreis Mechatronik (10 Teilnehmer, die Hälfte davon Maschinenbauer)
•
AK Bekleidung
6. Sonstiges/Aktuelles:
Aktuell wird wieder eine Verfasste Studierendenschaft eingeführt. Anfang 2013
gibt es dazu eine Urabstimmung über die Satzung, bei der eine Satzung von
UStA und Fachschaften vorgeschlagen wurde. Im SS13 wird man dann
tatsächlich verfasst sein.
Semesterbericht WS12 - Karlsruher Institut für Technologie.odt
4/4
5.11 FH Nürnberg
5.11 FH Nürnberg
111
Fachschafts-Semesterbericht für die
XX. Bundesfachschaftentagung
Hochschule:
Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg
Adresse:
Postfach
90121 Nürnberg
Telefon, Fax:
0911/5880-0, 0911/5880-8309
E-mail
[email protected]
WWW:
www.ohm-hochschule.de
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen:
22
davon weiblich:
davon ausländisch:
5
?
StudienanfängerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
513 SS nicht alle Studiengänge
?
?
Studierende geamt:
davon weiblich:
davon ausländisch:
9.506
3.760
953
Regelstudienzeit:
durchschn. Studiendauer:
7
8
Gremien und Wahlbeteiligungen:
Hochschulweite Studierendenvertretung heißt: ASTA
Wahlbeteiligung:
ca. 15%
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt: FAKRAT
Wahlbeteiligung:
?
vorlage-semesterbericht.doc
1/4
Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns: Fachschaft efi
Wahlbeteiligung:
?
vorlage-semesterbericht.doc
2/4
Fachschaftsarbeit:
1. ErstsemesterInnen Einführung:
[x]
Orientierungstage Wie viele: 7
[ ]
Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern:
[x]
Info-Broschüre
Veranstaltungen in der O-Phase:
[x]
Fete
[ ]
Ersti-Fahrt/-Wochenende
[ ]
Exkursionen
[ ]
(Stadt-)Rallye
[x]
Kneipentour
[ ]
Grillen
[ ]
Frauentreffen
[x]
Ausländertreffen
[x]
Sonstiges: Stammtsich

2. Vorlesungsumfragen/ Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[x] Ja
[ ] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in der Veranstaltungen?
[ ] Ja
[ ] Nein
[x] Teilweise
Wenn Ja, in welcher Form?
Individuell
3. Publikationen, Erscheinungsweise:
[Kommentierties Vorlesungsverzeichnis, Fachschaftszeitungen, Flyer, etc]

4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[ ]
[x]
[ ]
[ ]
Skriptenverkauf
Gedächnisprotokolle/Altmeister
Ringvorlesung
Besichtigungen/Exkursionen
vorlage-semesterbericht.doc
3/4
[ ]
[ ]
[ ]
[x]
[ ]
[x]
[x]
[x]
[ ]
[ ]
Sammelbestellungen
Kommunikationsraum
FS-Fahrt
[ ] fachschaftsintern
[ ] mit Nicht-Fachschaftlern
Fete/Party
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies)
Bibliothek
Frauentreffen
Ausländertreffen
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
Sonstiges:

5. Arbeitsgruppen mit aktiven Teilnehmern
 Beispielthema (5)
6. Sonstiges/Aktuelles:
vorlage-semesterbericht.doc
4/4
5 Berichte der Fachschaften
5.12 Uni Paderborn
116
Fachschafts-Semesterbericht für die
71. Bundesfachschaftentagung
Hochschule:
Universität Paderborn
Adresse:
Warburger Straße 100
33098 Paderborn
Telefon, Fax:
05251 – 60 3051
E-mail
[email protected]
WWW:
fset.upb.de
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen:
[13]
davon weiblich:
davon ausländisch:
[2]
[0]
StudienanfängerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
[120]
[10]
[30]
Studierende geamt:
davon weiblich:
davon ausländisch:
[633]
[66]
[109]
Regelstudienzeit:
durchschn. Studiendauer:
[10]
[13]
Gremien und Wahlbeteiligungen:
Hochschulweite Studierendenvertretung heißt: [Stupa/Asta]
Wahlbeteiligung:
[8%]
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt: [Fachschaftsvertretung]
Wahlbeteiligung:
[12%]
Semesterbericht Paderborn.doc
1/4
Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns: [Fachschaftsrat]
Wahlbeteiligung:
[12%]
Semesterbericht Paderborn.doc
2/4
Fachschaftsarbeit:
6.
ErstsemesterInnen Einführung:
[ x ] Orientierungstage Wie viele: 3
[ x ] Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern: 1+2 +(3)
[ x ] Info-Broschüre
Veranstaltungen in der O-Phase:
[ ]
Fete
[ ]
Ersti-Fahrt/-Wochenende
[ ]
Exkursionen
[ x ] (Stadt-)Rallye
[ x ] Kneipentour
[ ]
Grillen
[ ]
Frauentreffen
[ ]
Ausländertreffen
[ ]
Sonstiges:

2. Vorlesungsumfragen/ Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[ x] Ja
[ ] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in der Veranstaltungen?
[ ] Ja
[ ] Nein
[ x ] Teilweise
Wenn Ja, in welcher Form?
3. Publikationen, Erscheinungsweise:
[Kommentierties Vorlesungsverzeichnis, Fachschaftszeitungen, Flyer, etc]
 Erstsemesterzeitung, Fachschaftszeitung
4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[
[
[
[
x]
x]
]
x]
Skriptenverkauf
Gedächnisprotokolle/Altmeister
Ringvorlesung
Besichtigungen/Exkursionen
Semesterbericht Paderborn.doc
3/4
[x]
[x]
[ ]
[
[
[
[
[
[
[
x]
]
]
x]
]
x]
]
Sammelbestellungen
Kommunikationsraum
FS-Fahrt
[ ] fachschaftsintern
[ ] mit Nicht-Fachschaftlern
Fete/Party
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies)
Bibliothek
Frauentreffen
Ausländertreffen
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
Sonstiges:

5. Arbeitsgruppen mit aktiven Teilnehmern
 Jeweils temprorär/Themenabhängig, verschiedene Teilnehmerzahlen (z.B.):
◦
Neuer Lern-/Poolraum
◦
E-Labor
◦
Akkreditierungen
◦
O-Phase
◦
Website
6. Sonstiges/Aktuelles:

Akkreditierung neue Studiengänge Computer Engineering/ Mechatronik
Semesterbericht Paderborn.doc
4/4
5.13 Uni Rostock
5.13 Uni Rostock
121
Fachschafts-Semesterbericht für die
71. Bundesfachschaftentagung
Hochschule: Universität Rostock
Adresse:
Albert-Einstein-Straße 2
18059 Rostock
Telefon, Fax:
E-mail
[email protected]
WWW:
http://fsr.e-technik.uni-rostock.de/
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
9
1
0
StudienanfängerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
ca. 80
17
75
Studierende gesamt:
davon weiblich:
davon ausländisch:
452
keine aktuellen Zahlen
107
Regelstudienzeit:
keine aktuellen Zahlen
Gremien und Wahlbeteiligungen:
Hochschulweite Studierendenvertretung heißt: StuRa
Wahlbeteiligung:
8%
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt: Fakultätsrat
Wahlbeteiligung:
9%
Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns: Fachschaftsrat Elektrotechnik
Wahlbeteiligung:
6%
semesterbericht-uni-rostock-WS2012_13.odt
1/3
Fachschaftsarbeit:
1. ErstsemesterInnen Einführung:
[X] Orientierungstage Wie viele: 14
[ ]
Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern:
[ ]
Info-Broschüre
Veranstaltungen in der O-Phase:
[ ]
Fete
[ ]
Ersti-Fahrt/-Wochenende
[ ]
Exkursionen
[X] (Stadt-)Rallye
[X] Kneipentour
[X] Grillen
[ ]
Frauentreffen
[ ]
Ausländertreffen
[ ]
Sonstiges:
•
2. Vorlesungsumfragen/ Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[X] Ja
[ ] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in der Veranstaltungen?
[ ] Ja
[ ] Nein
[X] Teilweise
Wenn Ja, in welcher Form?
Die Dozenten werten freiwillig aus und deshalb ist die Form sehr
unterschiedlich.
Außerdem wird jedes Semester der Preis der besten Lehre vergeben (mit
ca. 3000€ für den Lehrstuhl dotiert).
3. Publikationen, Erscheinungsweise:
[Kommentierties Vorlesungsverzeichnis, Fachschaftszeitungen, Flyer, etc]
•
4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[ ]
[ ]
Skriptenverkauf
Gedächnisprotokolle/Altmeister
semesterbericht-uni-rostock-WS2012_13.odt
2/3
[ ]
[X]
[ ]
[X]
[ ]
[X]
[ ]
[ ]
[ ]
[X]
[X]
[X]
Ringvorlesung
Besichtigungen/Exkursionen
Sammelbestellungen
Kommunikationsraum
FS-Fahrt
[ ] fachschaftsintern
[ ] mit Nicht-Fachschaftlern
Fete/Party
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies)
Bibliothek
Frauentreffen
Ausländertreffen
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
Sonstiges:
•
Studentisches Metoringprogramm
•
Fußballturnier
•
LAN-Party
5. Sonstiges/Aktuelles:
semesterbericht-uni-rostock-WS2012_13.odt
3/3
5.14 TU Wien
5.14 TU Wien
125
Fachschafts-Semesterbericht für die
XX. Bundesfachschaftentagung
Hochschule: TU Wien
Adresse:
Gusshausstrasse 27-29, 1040 Wien, Österreich
Telefon, Fax: 0043/ (0)1 58801-49553
E-mail
[email protected]
WWW:
www.fet.at
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
Deutscher ;-)
[35]
[7]
[3] und einer davon ist
StudienanfängerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
[302]
[37
[86]
Studierende gesamt:
davon weiblich:
davon ausländisch:
[2845]
[267]
[846]
Regelstudienzeit:
durchschn. Studiendauer:
[10]
[15-16]
Gremien und Wahlbeteiligungen:
Hochschulweite Studierendenvertretung heißt:
[Universitätsvertretung]
Wahlbeteiligung:
[30,46%]
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt:
[Fakultätsvertretung]
Wahlbeteiligung:
[30,46%]
vorlage-semesterbericht.odt
1/4
Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns: [Fachschaft Elektrotechnik]
Wahlbeteiligung:
[30,46%]
vorlage-semesterbericht.odt
2/4
Fachschaftsarbeit:
1. ErstsemesterInnen Einführung:
[ x ] Orientierungstage Wie viele: 3-5
[ x ] Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern: 1
[ x ] Info-Broschüre
Veranstaltungen in der O-Phase:
[ x ] Fete
[ ]
Ersti-Fahrt/-Wochenende
[ x ] Exkursionen
[ x ] (Stadt-)Rallye
[ x ] Kneipentour
[ ]
Grillen
[ ]
Frauentreffen
[ ]
Ausländertreffen
[ ]
Sonstiges:

2. Vorlesungsumfragen/ Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[ x ] Ja
[ ] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in der Veranstaltungen?
[ ] Ja
[ x ] Nein [ ] Teilweise
Wenn Ja, in welcher Form?
3. Publikationen, Erscheinungsweise:
[Kommentierties Vorlesungsverzeichnis, Fachschaftszeitungen, Flyer, etc]

Fachschaftszeitung „der Fetzn“, 2-3/Semester
4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[
[
[
[
[
[
[
x]
x]
]
x]
x]
x]
]
Skriptenverkauf
Gedächnisprotokolle/Altmeister
Ringvorlesung
Besichtigungen/Exkursionen
Sammelbestellungen
Kommunikationsraum
FS-Fahrt
[ ] fachschaftsintern
vorlage-semesterbericht.odt
3/4
[
[
[
[
[
[
[
x]
x]
x]
]
]
x]
]
[ ] mit Nicht-Fachschaftlern
Fete/Party
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies)
Bibliothek
Frauentreffen
Ausländertreffen
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
Sonstiges:

5. Arbeitsgruppen mit aktiven Teilnehmern

Beispielthema (5)
6. Sonstiges/Aktuelles:
vorlage-semesterbericht.odt
4/4
5 Berichte der Fachschaften
5.15 HS Wismar
130
Fachschafts-Semesterbericht für die
XX. Bundesfachschaftentagung
Hochschule: Hochschule Wismar, University of Applied Sciences
Technology,
Business and Design
Adresse:
Philipp-Müller-Straße 14
23966 Wismar
Telefon, Fax: 03841 753 7284 (Fachbereichsverwaltung)
E-mail
[email protected]
WWW:
et.hs-wismar.de
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
6
2
2
StudienanfängerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
47 im Fachbereich
1 (im Fachbereich)
?
Studierende gesamt (im Fachbereich EuI): 248 (im Fachbereich)
6437 insgesamt
davon weiblich:
?
davon ausländisch:
?
Regelstudienzeit:
durchschn. Studiendauer:
vorlage-semesterbericht BUFATA.doc
7 (Bachelor)
3 (Master)
?
1/3
Gremien und Wahlbeteiligungen:
Hochschulweite Studierendenvertretung heißt: STUPA
(Studierendenparlament)
Wahlbeteiligung:
11,82%
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt:
Fakultätsrat
Ingenieurwissenschaften
Wahlbeteiligung:
18,51%
Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns: Fachschaftsrat Elektrotechnik und
Informatik
Wahlbeteiligung:
12,10%
Fachschaftsarbeit:
1. ErstsemesterInnen Einführung:
[ 0,5 ]
Orientierungstage Wie viele:
[ - ] Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern:
[ nein ] Info-Broschüre
Veranstaltungen in der O-Phase:
[ - ] Fete
[ - ] Ersti-Fahrt/-Wochenende
[ - ] Exkursionen
[ - ] (Stadt-)Rallye
[ - ] Kneipentour
[ ja ] Grillen
[ - ] Frauentreffen
[ - ] Ausländertreffen
[ ]
Sonstiges:

2. Vorlesungsumfragen/ Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[x] Ja
[ ] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in der Veranstaltungen?
[x] Ja
[ ] Nein
[ ] Teilweise
vorlage-semesterbericht BUFATA.doc
2/3
Wenn Ja, in welcher Form?
Der Professor präsentiert die Ergebnisse der Evaluation für seine
Lehrveranstaltung und
erörtert diese.
3. Publikationen, Erscheinungsweise:
Es wurde im Mai 2012 eine Ausgabe eines Fachbereichsmagazins erstellt.
Weitere Ausgaben wurde nicht mehr herausgebracht.

4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[-]
Skriptenverkauf
[?]
Gedächnisprotokolle/Altmeister
[?]
Ringvorlesung
[-]
Besichtigungen/Exkursionen
[ja] Sammelbestellungen
[-]
Kommunikationsraum
[geplant] FS-Fahrt
[-] fachschaftsintern
[geplant] mit Nicht-Fachschaftlern
[ja] Fete/Party
[-]
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies)
[-]
Bibliothek
[-]
Frauentreffen
[-]
Ausländertreffen
[-]
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
[ja] Sonstiges: Kommuniaktion zwischen Professor und Student bei
schwerwiegenden Problemen

5. Arbeitsgruppen mit aktiven Teilnehmern

Homepage (2)

Erstsemestereinführung (3)
6. Sonstiges/Aktuelles:
Halloweenparty mit ca. 1000 Studenten veranstaltet zum Finanzieren
einer Studienfahrt
vorlage-semesterbericht BUFATA.doc
3/3
5 Berichte der Fachschaften
5.16 ETH Zürich
134
Fachschafts-Semesterbericht für die
HS12. Bundesfachschaftentagung
Hochschule:
ETH Zürich
Adresse:
AMIV an der ETH, Universitätsstrasse 6, 8092 Zürich, Schweiz
Telefon, Fax:
E-mail
[email protected]
WWW:
www.amiv.ethz.ch
In Zahlen:
aktive FachschaftlerInnen:
[200]
davon weiblich:
davon ausländisch:
[25]
[140]
StudienanfängerInnen:
davon weiblich:
davon ausländisch:
[800]
[60]
[250]
Studierende geamt:
davon weiblich:
davon ausländisch:
[10000]
[3000]
[4000]
Regelstudienzeit:
durchschn. Studiendauer:
[4.5 Jahre]
[6.1 Jahre]
Gremien und Wahlbeteiligungen:
Hochschulweite Studierendenvertretung heißt: [VSETH]
Wahlbeteiligung:
[-]
Fachbereichs-/Fakultätsweites Beschlussorgan heißt: [Departementskonferenz]
Wahlbeteiligung:
[5/40]
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Fachschaft/Fachschaftsrat heißt bei uns: [Fachverein]
Wahlbeteiligung:
[-]
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Fachschaftsarbeit:
1. ErstsemesterInnen Einführung:
[ x ] Orientierungstage Wie viele: 2
[ ]
Orientierungs-Tutorium. In welchen Semestern:
[ x ] Info-Broschüre
Veranstaltungen in der O-Phase:
[ x ] Fete
[ x] Ersti-Fahrt/-Wochenende
[ x ] Exkursionen
[ x ] (Stadt-)Rallye
[ x ] Kneipentour
[ x ] Grillen
[ x ] Frauentreffen
[ x ] Ausländertreffen
[ x ] Sonstiges: Ball, Weihnachtsessen, Paintball, Skiweekend, etc

2. Vorlesungsumfragen/ Evaluation:
Finden bei euch Vorlesungsumfragen oder eine Evaluation statt?
[ x ] Ja
[ ] Nein
Gibt es eine Vorstellung der Ergebnisse in der Veranstaltungen?
[ x ] Ja
[ ] Nein
[ ] Teilweise
Wenn Ja, in welcher Form? Der Dozent bespricht sie mit den Studierenden
3. Publikationen, Erscheinungsweise:
2-wöchentlich erscheinende Zeitschrift, 2-wöchentlich erscheindender „Announce“
Mailverteiler, für grössere Parties Flyer & Poster, Twitter für alle Ressorts, Facebook,
Prüfungssammlung

4. Service/Feten/Ausflüge/sonstige Veranstaltungen:
[x]
[x]
Skriptenverkauf
Gedächnisprotokolle/Altmeister
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[ ]
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[ ]
[x]
Ringvorlesung
Besichtigungen/Exkursionen
Sammelbestellungen
Kommunikationsraum
FS-Fahrt
[ x ] fachschaftsintern
[ ] mit Nicht-Fachschaftlern
Fete/Party
Fachschaftsfrühstück (von FS für Studies)
Bibliothek
Frauentreffen
Ausländertreffen
Unterstützung bei der Bildung von Lerngruppen
Sonstiges:

5. Arbeitsgruppen mit aktiven Teilnehmern
 History Gruppe – Geschichte der Fachschaft aufarbeiten (6)
 Struktur – die Statuten revidieren (5)
 Team International – Austausch organisieren, Kontakt pflegen (10)
 Hochschulpolitik Team (30)
 Kultur Team (50)
 IT Team (20)
 Braukommission (15)
 E-Lab („Bastli“) (30)
 Randomdudes – Altvorstände, ehemalige Aktive (30)
 Frauenkommission (15)
6. Sonstiges/Aktuelles:
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