Presseinformation 1. Zahlen und Fakten

Transcription

Presseinformation 1. Zahlen und Fakten
Presseinformation
1. Zahlen und Fakten
Geschäftsergebnisse von Suzuki
Suzuki hat im Kalenderjahr 2012 seinen Automobilabsatz im Vergleich zum Vorjahr um
7,1 Prozent auf 2,68 Millionen Einheiten gesteigert. Während in einigen Regionen der
Absatz zurückging, verzeichneten Japan und die Länder der ASEAN-Region
Rekordzahlen im Vergleich zum jeweiligen Zeitraum aller vorangegangenen Jahre.
Der Swift, eines der erfolgreichsten Modelle von Suzuki, erreichte in nur acht Jahren
und zwei Monaten nach seiner Markteinführung als strategisches Weltmodell im Januar
2013 die Marke von insgesamt drei Millionen verkauften Fahrzeugen. Als erstes
strategisches Weltmodell von Suzuki wurde der Swift im November 2004 vorgestellt
und mit Fokus auf europäische Designwünsche entwickelt. Die enorme Popularität des
Swift in Europa und anderen Teilen der Welt spielte für diesen Erfolg eine bedeutende
Rolle. Suzuki wird auch künftig Fahrzeuge entwickeln, die für Autofahrer überall auf der
Welt attraktiv sind.
Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnte das Unternehmen
im dritten Quartal dieses Geschäftsjahres seine Nettoumsatzerlöse auf 1,82 Billionen
Yen steigern – das ist ein Anstieg von 1,4 Prozent gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Das Betriebsergebnis legte im Jahresvergleich um 5,9 Prozent zu,
während die ordentlichen Erträge um 5,2 Prozent und der Nettogewinn um 19,2
Prozent stiegen.
In der Automobilsparte konnte das Unternehmen sein Betriebsergebnis im
Jahresvergleich um 15,2 Prozent auf 98,8 Milliarden Yen steigern. Damit erzielte Suzuki
für das dritte Quartal das beste Betriebsergebnis, das jemals verzeichnet worden ist.
Trotz der nach wie vor schwierigen Wirtschaftslage aufgrund des globalen
Konjunkturrückgangs, der europäischen Finanzkrise und der Haushaltsprobleme in den
USA rechnet Suzuki für das Gesamtjahr mit einem Umsatz- und Gewinnwachstum. Das
Presseinformation
Unternehmen strebt Nettoumsatzerlöse von 2,6 Billionen Yen und einen Nettogewinn
von 70 Milliarden Yen an.
Strategien für Europa und andere Regionen
Während der weltweite Automobilabsatz in 2012 (Januar bis Dezember) im
Jahresvergleich um 7,1 Prozent auf 2,68 Millionen Einheiten gestiegen ist, ging der
Absatz auf dem europäischen Markt im Vergleich zum Vorjahr um 13,5 Prozent auf
202.000 Einheiten zurück.
Suzuki wird den neuen SX4 in seinem ungarischen Werk in Esztergom produzieren.
Nach der Markteinführung in Europa wird dieses Modell auch in andere Teile der Welt
exportiert, wodurch das ungarische Werk zu einem der wichtigsten
Fertigungsstandorte im Rahmen der globalen Strategie des Unternehmens wird.
Weitere Initiativen
Suzuki reagiert auf die weltweite Nachfrage nach umweltfreundlichen Fahrzeugen. Das
Unternehmen sieht die Verbesserung der Kraftstoffeffizienz bei Kompaktfahrzeugen –
die auf diese Weise weltweit eine breite Akzeptanz erhalten werden – als den
effektivsten Weg, ressourcen- und umweltschonende Mobilität zu realisieren. Daher
zielen die Initiativen von Suzuki auf Verbesserungen der Motoreffizienz, effiziente
Getriebeabstimmungen, die Reduzierung des Fahrwiderstands und des
Fahrzeuggewichts ab.
Im Bereich Sicherheit arbeitet Suzuki an der Entwicklung von Technologien und
Systemen zur Minderung von Verletzungen bei Unfällen und zur Vermeidung von
Kollisionen. Diese Technologien und Systeme werden in die Produktentwicklung
integriert und sollen dann zu moderaten Preisen im Kompaktsegment erhältlich sein.
Im Bereich Elektrofahrzeuge baut Suzuki auf die Umweltvorteile und Kosteneffizienz
der Start-Stopp-Automatik, die sich ideal für Kompaktfahrzeuge eignet. Suzuki arbeitet
daran, diese Technologien weiter zu verbessern und weitere Modelle damit
Presseinformation
auszustatten. Darüber hinaus arbeitet Suzuki an der Entwicklung von Elektro- und
Hybridfahrzeugen mit dem Ziel, sie zur Serienreife zu bringen.
####
Presseinformation
2. SUZUKIS 4x4-HISTORY
„Wenn es doch nur möglich wäre, auf holprigen Feldwegen, im Wald, durch Schlamm
und über Steine und Felsbrocken zu fahren …“
„Können wir nicht ein wirklich einzigartiges Fahrzeug bauen, das die besonderen
Merkmale unserer japanischen Kleinwagen nutzt?“
Im Frühjahr 1968 machte man sich daran, die Träume der Ingenieure und die
Hoffnungen von Chairman Osamu Suzuki wahrzumachen: Suzuki startete die
Entwicklung des Jimny – eines Fahrzeugs, das als Kleinwagen gilt, aber echte OffroadFähigkeiten aufweist. Dies war der Ausgangspunkt für die Allradentwicklung bei Suzuki.
In den 45 Jahren, die seitdem vergangen sind, hat Suzuki seine Allrad-Technologie
verfeinert und die Träume seiner ersten Ingenieure, Autos zu bauen, die in praktisch
jedem Gelände fahren können, wahr werden lassen. Der japanische Kleinwagen- und
Allradexperte hat seine Allrad-Technologie aber auch immer unter Sicherheitsaspekten
entwickelt und damit auf die wechselnden Anforderungen reagiert, die das Fahren an
unterschiedlichen Orten und bei unterschiedlichen Bedingungen an ein Auto und die
Fahrer stellt. Mit dem aktuellen ALLGRIP-Allradantrieb im neuen SX4 liefert Suzuki nun
eine neue Antwort auf die Herausforderungen und die Frage: Was muss ein modernes
Allradfahrzeug meistern?
Die Geburt des Jimny – und der Allrad-Technologie
Bis zum Frühjahr 1968 hatte Suzuki bereits Erfahrungen mit Fahrzeugen mit
Vorderradantrieb (Suzulight-Modell) und Hinterradantrieb (Mini-Truck Carry)
gesammelt. Schon damals erwog das Unternehmen, diese beiden Antriebskonzepte zu
kombinieren. Suzuki hatte in der Zwischenzeit die Produktionsrechte für die
Allradfahrzeuge eines kleinen Fahrzeugherstellers, der Hope Motor Company,
erworben. Im August 1968 schuf Suzuki einen Prototyp, in dem die Karosserie und das
Verteilergetriebe von Hope und das Suzuki eigene Getriebe- und Differenzialsystem
zum Einsatz kamen. Die Entwickler einschließlich der Führungsriege des
Presseinformation
Unternehmens führten Testfahrten mit dem Fahrzeug durch und kamen zu dem
Schluss, dass ihre Entwicklungspläne durchführbar waren. Um die Leistung noch zu
verbessern, wurde das Fahrzeug auf den Vulkanaschestraßen rund um den Berg Fuji
getestet. Bei zahlreichen Erprobungsfahrten wurden riesige Datenmengen
zusammengetragen. Im Herbst 1968 begann das Unternehmen schließlich mit der
eigentlichen Konstruktionsarbeit.
Für den Grundaufbau des Jimny der ersten Generation wurde die Karosserie des
Fahrzeugs auf einen Leiterrahmen aufgesetzt und mit einem luftgekühlten 360-cm³Zweitakt-Carry-Motor und dem Hauptgetriebe verbunden. Das Getriebe war im
Mittelteil der Karosserie untergebracht, eine Gelenkwelle sorgte für den Antrieb der
Vorder- und Hinterräder. Für die Vorder- und Hinterachse wurden für den Jimny
blattgefederte Starrachsen ausgewählt, die Räder wurden mit Armeereifen mit großer
Lauffläche versehen. Suzuki reduzierte das Gewicht des Fahrzeugs so, dass der kleine
360-cm³-Motor den Antrieb bewältigen konnte. Nach wiederholten Tests war der erste
Suzuki Allradler Ende 1969 bereit für die Straße. Im April darauf erfolge die
Markteinführung in Japan.
Der Jimny der ersten Generation war für landwirtschaftliche Zwecke vorgesehen. 1972
stellte das Unternehmen den Motor von Luft- auf Wasserkühlung um und führte ein
Van-Modell ein. Daraufhin schossen die Absätze in den kalten und bergigen Regionen
Japans in die Höhe. Mit der Zeit begannen immer mehr Menschen, den Jimny auch als
Freizeitfahrzeug zu nutzen. Mit der Entwicklung der zweiten Generation des Jimny 1981
(in Deutschland SJ 410) verliehen die Ingenieure dem Fahrzeug mehr Stil, um nicht nur
männliche, sondern auch weibliche Käufer zu begeistern. Komfort und Fahrverhalten
wurden verbessert, Lärm und Vibration reduziert. Die Einführung eines Turbomotors
verbesserte weiter die Verkaufschancen des reinrassigen Geländewagens. 1995 wurde
dann mit der Umstellung von Blattfederung auf Schraubenfederung ein noch sanfteres
Fahrverhalten erzielt.
Presseinformation
Das aktuelle Jimny-Modell ist seit 1998 auf dem Markt. Seine Grundstruktur –
Leiterrahmen und starre Radaufhängung – ist im Vergleich zum ursprünglichen Jimny
praktisch unverändert geblieben. Die Einsatzmöglichkeiten der beliebten Allrad-Ikone
sind mittlerweile jedoch vielfältiger – vom Stadtverkehr bis zur Jagd.
Die Entwicklung des Vitara
Eine neue Ära für die Allrad-Fahrzeuge von Suzuki begann mit der Markteinführung des
Vitara im Jahr 1988. Ebenfalls auf einem robusten Leiterrahmen gebaut, wurde der
Vitara mit Frontstreben und einem Dreiecksquerlenker hinten ausgestattet. Dieses
einfache, aber effektive Fahrgestell sorgte für eine hohe Wendigkeit. Mit einem kurzen
Radstand von 2.200 mm, der die Wendigkeit erhöhte, und einer Karosserie, die weniger
als 1.000 Kilo wog, bot Suzuki mit dem Vitara eine radikal leichtere Offroad-Alternative
als seine größten Wettbewerber an.
1994 ermöglichte das neu konstruierte „Drive Select 4x4“-Verteilergetriebe das
Umschalten von 2WD auf 4WD während der Fahrt und damit ein schnelles Reagieren
auf wechselnde Straßenverhältnisse.
Der erste Grand Vitara wurde 1998 eingeführt. Als immer mehr Crossover-SUVs auf den
Markt kamen, wollte Suzuki ein Fahrzeug mit einer deutlich verbesserten
Straßenleistung auf den Markt bringen. Hierfür wurde unter anderem die
Radaufhängung verändert: Die hintere Längslenkeraufhängung wurde durch eine starre
Fünflenker-Aufhängung ersetzt, wodurch zusätzliche Stabilität erreicht wurde. Es
wurde das Zahnstangengetriebe eingeführt, das ein direkteres Handling des Grand
Vitara ermöglichte. Daraufhin lobten die Kunden besonders die Stabilität in scharfen
Kurven. Der Vitara befuhr eine bislang unbekannte Parallelspur und fuhr in der
Allradklasse in einer komplett anderen Liga.
Durch die Möglichkeit, mit einem Knopfdruck zwischen 2WD und 4WD umzuschalten,
wurde der beliebte Geländewagen im Jahr 2000 erneut verbessert.
Presseinformation
Der aktuelle Grand Vitara kam 2005 auf den Markt.
Durch den traditionellen Frontmotor (Motor vorne, Hinterradantrieb) wurde beim Grand
Vitara das Gewicht mehr oder weniger gleichmäßig auf Vorder- und Hinterräder
verteilt. Zudem konnten durch diesen Aufbau die Vorderräder näher an der
Fahrzeugfront positioniert und die schweren Teile, wie Motor und Getriebe, innerhalb
des Radstands untergebracht werden, was ein schärferes Handling möglich machte.
In der Karosserie des Grand Vitara kombinierten die Entwickler robuste OffroadPerformance, stabile Fahrleistung und ausgefeilten Komfort. Die Wahl eines
Monocoque-Leiterrahmens – der im Vergleich zu einer traditionellen Konstruktion
weniger verwindungsanfällig ist – ermöglichte das Fahren unter verschiedensten
Bedingungen. Die Chassis-Komponenten waren größtenteils aus leichtem, aber
kräftigem hochfestem Stahlblech. Dadurch wurde die Torsions- und Biegesteifigkeit
gewahrt und das Fahrzeug gleichzeitig leichter. Durch die Wahl von AluminiumDruckguss für das Hinterachs-Differenzial-Gehäuse reduzierte sich das
Fahrzeuggewicht noch weiter.
Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und
Offroad-Leistung wurde durch den Einsatz einer unabhängigen Vierrad-Aufhängung
vorne und hinten erzielt. Innenbelüftete Scheibenbremsen an allen vier Rädern sorgten
für eine verbesserte Wärmeableitung und einen geringeren Bremswirkungsverlust und
damit für eine bessere Performance bei rasch wechselnden Straßenbedingungen.
Darüber hinaus konnte der Fahrer nun mithilfe eines Wahlschalters nach Belieben mit
einer einzigen Handbewegung den Fahrmodus an die Straßenverhältnisse anpassen.
Vier Fahrmodi standen zur Auswahl: der 4H-Modus für das reibungslose und stabile
Fahrverhalten, das nur ein echter Allradler bieten kann; der 4H-Lock-Modus für
zusätzliches Drehmoment auf unebenen Straßen; der 4L-Lock-Modus für
unregelmäßige Steigungen und Gefälle, wo ein maximales Drehmoment benötigt wird;
und der N-Modus zum Abschleppen.
Presseinformation
Die im neuen SX4 verbaute ALLGRIP-Technologie ist die jüngste Entwicklung der
Suzuki Allradsysteme.
Allradsysteme für die Kompakt- und Kleinwagenklasse
Suzuki setzt die Allrad-Technologie, die für Offroad-Modelle entwickelt wurde, nun
auch in den Klein- und Kompaktwagen ein. Hier bietet der Allradantrieb durch die
erhöhte Traktion die Möglichkeit, die zunehmenden Motorleistungen auf die Straße zu
übertragen, und den Vorteil einer verbesserten Fahrstabilität, was zu einer
verbesserten Fahrsicherheit beiträgt. Die gewaltigen Fortschritte, die in dieser
Technologie erzielt wurden, werden im Allradsystem des neuen Crossovers deutlich.
Der bisherige SX4 ist mit einem elektronisch gesteuerten Allradsystem ausgestattet.
Bei diesem Allradantrieb evaluiert eine Kontrolleinheit exakt die Straßen- und
Fahrbedingungen. Die Informationen hierfür liefern Sensoren, die die Beschleunigungsund Bremsvorgänge sowie die Reifenhaftung überwachen. Eine leichte, kompakte und
elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung ermöglicht das Kuppeln durch
elektromagnetische Kräfte, während das Drehmoment sanft auf die Hinterräder
übertragen wird.
Der Fahrmodus lässt sich mit einem Knopfdruck ändern. Im 4WD-Auto-Modus wird die
Verteilung des Drehmoments automatisch gesteuert, und das Fahrzeug fährt unter
normalen Fahrbedingungen im Zweiradantrieb, um kraftstoffeffizient zu fahren. Glätte
und schlechte Fahrbahnoberflächen werden sofort aus den Fahrdaten ermittelt.
Drehmoment wird so automatisch auf die Hinterräder übertragen, um die typische
Allrad-Traktion zu erzielen und die Stabilität zu erhöhen. Im 4WD-Lock-Modus hat das
Fahrzeug stets die volle Traktion. So erfolgt eine nahezu unmittelbare Übertragung des
Drehmoments auf die Vorder- und Hinterräder. Das Fahrzeug kann so schlammiges
Gelände oder schlechte Fahrbahnoberflächen leichter bewältigen.
Presseinformation
Ebenfalls mit Allradsystem ausgestattet ist der Kizashi, das erste D-Segment-Modell
von Suzuki. Dieses Allradsystem reagiert auf die Straßenbedingungen sowie auf Daten
zum Verhalten des Fahrers (wie Beschleunigung und Lenkverhalten) und passt intuitiv
das vom Motor auf die Hinterräder übertragene Drehmoment an. Das Ergebnis sind
reibungslose Start- und Beschleunigungsvorgänge und sportliche Kurvenfahrten.
Darüber hinaus ist das Fahrzeug mit dem Suzuki eigenen Synergetic Vehicle Dynamics
Control System ausgestattet. Dieses System verbessert die Fahrstabilität, indem es in
Zusammenarbeit mit dem Allradsystem kontinuierlich die Servolenkung und die
Fahrtrichtung überwacht.
Der neue ALLGRIP Allradantrieb
ALLGRIP bezeichnet die neue Allrad-Generation von Suzuki. Sie ist eine
Weiterentwicklung der erfolgreichen Allrad-Technologien von Suzuki und bietet
entspanntes und sicheres Fahren unter verschiedensten Fahrbedingungen. Gleichzeitig
sorgt sie für kraftstoffeffizientes Fahren und mindert die Umweltbelastung bei 4WDFahrzeugen. Das Allradsystem im neuen SX4 ist mit der ALLGRIP-Technologie
ausgestattet.
Das ALLGRIP Allradsystem
Das ALLGRIP Allradsystem verfügt über vier vom Fahrer einstellbare Modi – Auto, Sport,
Snow und Lock. Die Modi ermöglichen eine optimale Kontrolle in Abhängigkeit von den
Straßen- und Fahrbedingungen. Der Fahrer wählt den gewünschten Modus mittels
eines Drehwahlschalters an der Mittelkonsole aus.
AUTO
Der AUTO-Modus setzt den Fokus auf Kraftstoffeffizienz unter typischen
Fahrbedingungen. Als Voreinstellung benutzt das System 2WD (Vorderradantrieb). Dreht
eines der Räder durch, schaltet es auf 4WD (Allradantrieb) um.
Presseinformation
SPORT
Der SPORT-Modus ist ideal für kurvenreiche Strecken. Das System reagiert auf das
Betätigen des Gaspedals unter maximaler Nutzung des 4WD. Bei niedrigen und
mittleren Motordrehzahlen verändert das System die Gaspedal/DrehmomentCharakteristika, um das Ansprechverhalten des Motors und die Kurvenlage zu
optimieren.
SNOW
Der SNOW-Modus ist optimal für das Fahren im Schnee sowie für nicht asphaltierte
oder sonstige rutschige Oberflächen. Als Voreinstellung benutzt das System 4WD. Es
optimiert die 4WD-Steuerung anhand der von Lenkung und Gaspedal gelieferten
Parameter, um die Traktion und die Stabilität auf reibungsarmen Oberflächen zu
verbessern.
LOCK
Der LOCK-Modus dient dazu, das Fahrzeug aus Schnee, Schlamm oder Sand zu
befreien. In diesem Modus wird das maximal mögliche Drehmoment an die
Hinterachse weitergeleitet.
Der neue SX4 ist das Flaggschiff der Entwicklungstätigkeit von Suzuki. Er bietet dank
des ALLGRIP-Allradantriebs noch mehr Möglichkeiten und ist das perfekte
Familienfahrzeug für den täglichen Gebrauch und für Ausflüge am Wochenende. Der
neue SX4 mit seinem revolutionären ALLGRIP Allradantrieb wird mehr Käufer als je
zuvor begeistern.
Die Entwicklung von Allradantrieben, die Suzuki kontinuierlich fortsetzt, gehört zu den
Kernkompetenzen des Unternehmens. Mit dem neuen ALLGRIP-Allradantrieb erfüllt
Suzuki höchste Ansprüche an Leistung, Sicherheit und Kraftstoffeffizienz.
####
Presseinformation
3. Weltpremiere des neuen Suzuki SX4 in Genf
Die Suzuki Motor Corporation präsentiert auf dem 83. Genfer Autosalon am 5. März
den brandneuen SX4, das Serienmodell auf Basis des S-Cross, den Suzuki 2012 auf
dem Autosalon Paris vorgestellt hatte.
Die Designer und Ingenieure von Suzuki entwickelten das neue Modell zunächst als
Nachfolger des bisherigen SX4. Angesichts der Kundenerwartungen im europäischen
Crossover-Segment wurde ihnen jedoch schnell bewusst, dass sie in größeren
Kategorien denken mussten. Das neue, vergrößerte Modell wechselte also ins CSegment und nahm das Emblem des SX4 mit. Damit unterstreicht Suzuki (im Namen
SX4 durch das „S“ repräsentiert) seine Pionierrolle in den Fahrzeugkategorien
Crossover und Allrad (jeweils repräsentiert durch das „X“ und die „4“).
Beim neuen SX4 verbindet Suzuki sein Know-how in der Herstellung von
Kompaktfahrzeugen mit Technologien, die auf Sport Utility Vehicles (SUVs)
zugeschnitten wurden.
Schwerpunkte wurden auf ein auffälliges Crossover-Styling, erstklassige Geräumigkeit
für Passagiere und Gepäck, Allrad-Technologie der neusten Generation und auf
niedrige CO2-Emissionen gelegt. Das Ergebnis ist eine bemerkenswerte Kombination
aus Styling, praktischem Nutzwert, Leistung und Kraftstoffeffizienz. Mit seinen noch
vielfältigeren Einsatzmöglichkeiten bietet das neue Modell Fahrspaß für die ganze
Familie und spricht eine noch breitere Zielgruppe an.
Suzuki wird den neuen SX4 in seinem ungarischen Werk Magyar Suzuki fertigen,
Verkaufsstart ist im Herbst. Magyar Suzuki spielt als Produktionszentrale für Europa
eine bedeutende Rolle. Die Markteinführung des neuen SX4 markiert den Beginn eines
Expansionsprogramms, mit dem Magyar Suzuki seine Exporte auf weitere Länder
ausweiten will. Das ungarische Werk will sein Produktionsvolumen steigern und sich
als bedeutende Produktionsstätte für die weltweite Strategie von Suzuki etablieren.
Presseinformation
Wichtigste Merkmale
• Auffälliges Crossover-Styling
Das Styling verbindet eine auffallend sportliche Crossover-Form mit charakterstarken
Linien, einem ausgefeilten, individuellen Charakter und exzellenter Aerodynamik.
• Mehr Platz für Passagiere und Gepäck
Die Geräumigkeit eines C-Segment-Fahrzeugs ist ideal für Familien. Mit seinem
Platzangebot und einem Kofferraumvolumen von 430 Litern* nimmt der neue SX4 in
seiner Klasse eine herausragende Stellung ein.
*Gemessen nach der Methode des deutschen Verbands der Automobilindustrie (VDA).
• Neuster ALLGRIP Allradantrieb
Das neue Allradsystem gibt dem Fahrer die Möglichkeit, zwischen vier Fahrmodi zu
wählen, um Leistung und Sicherheit unter unterschiedlichen Fahrbedingungen zu
erhöhen.
• CO2-Emissionen im niedrigsten Bereich seines Segments
Verbesserungen am Motor, eine hervorragende Aerodynamik und der Einsatz von
hochfestem Stahl in der Karosserie sorgen beim neuen SX4 für bemerkenswert
niedrige CO2-Emissionen.
• Weltweit erstes Panorama-Schiebedach mit zwei zu öffnenden Glasschiebeelementen
Das Glaspanorama-Schiebedach mit zwei zu öffnenden Glasschiebeelementen – das
erste seiner Art – hat einen der größten Öffnungsbereiche in dieser Fahrzeugkategorie.
Design
• Die wichtigsten Design-Themen: Emotion, Qualität und Aerodynamik
• Gewandtheit im Stadtverkehr und robuste SUV-Qualität
• Neue Farben unterstreichen das Styling
Das Design des SX4 verkörpert drei Hauptelemente: Emotion, Qualität und
Aerodynamik. Mit seiner spritsparenden Aerodynamik, der selbstbewussten Crossover-
Presseinformation
Form, dynamischen Linien und zahlreichen ausgeklügelten Details ist der SX4 ein
absoluter Blickfang. Dynamische Linienführung, modellierte Radläufe, eine prägnante
Frontpartie und eine integrierte Dachreling betonen das Crossover-Styling.
Exterieur
• Emotion
Emotional ansprechende Features sind fein abgestimmte Seitenlinien, die vom
Frontstoßfänger bis zu den Leuchten am Heck verlaufen, sowie eine abgerundete
Kühlerhaube, die Stärke und Robustheit ausstrahlt.
• Qualität
Zu den Qualitätsmerkmalen zählen Chromelemente an der Fahrzeugfront, LEDTagfahrlichter, großzügig konturierte Wölbungen entlang der Seitenlinien und
zweigeteilte Kombinationsleuchten am Heck.
• Aerodynamik
Die Aerodynamik kommt in jedem Designbereich zum Ausdruck: von der abfallenden
Dachlinie über glatte seitliche Konturen und eine fein abgestimmte Charakterlinie von
der Fahrzeugfront bis zum Heck bis hin zu Rädern mit geringem Luftwiderstand und
aerodynamischen Seitenspiegeln.
Interieur
• Emotion
Zu den emotionalen Elementen im Innenraum gehört die Form der Instrumententafel,
die ein Gefühl von Weite und Dynamik verspricht.
• Qualität
Cockpit und Armaturenbrett überzeugen durch einen frischen Auftritt und
griffsympathische Materialien auf allen Oberflächen. Die Konturen der
Instrumententafel überlappen mit den Türen. Die Sitze, mit einer angenehmen und
Presseinformation
weichen Polsterung, sind aufwändig geformt und gesteppt. Silberne Zierelemente
kontrastieren mit dem schwarzen Interieur und erzeugen einen sportlichen Look.
Farben Exterieur
Zehn Farben stehen fürs Exterieur zur Auswahl. Neu hinzugekommen sind zwei Farben,
die den urbanen Charakter des neuen SX4 hervorheben:
• Crystal Lime Metallic (ZUS)
Diese neue Farbe bringt einen Hauch von Land in die Stadt und einen Hauch von Stadt
aufs Land. Das lebhafte Grün hinterlässt beim Betrachter einen nachhaltigen Eindruck.
• Amethyst Grey Pearl Metallic (ZUR)
Ein neues, tiefgründig schimmerndes Amethyst-Grau, das Assoziationen an ein Funkeln
in der Dunkelheit weckt.
Leistung
• Eine Kombination aus Geländefähigkeiten und Straßen-Performance
• Ein Motor, der sowohl nach Umwelt- als auch nach Leistungsgesichtspunkten überzeugt
• Getriebe, die das Fahrvergnügen erhöhen
• Bemerkenswert niedrige CO2-Emissionen in der Klasse der C-Segment-Crossover
Die Leistung des neuen SX4 ist das Resultat einer außergewöhnlichen Kombination:
die Allradfähigkeiten eines SUV, das hervorragende Handling des Swift, hohe
Fahrstabilität dank eines langen Radstands sowie niedrige CO2-Emissionen und
geringer Kraftstoffverbrauch – womit der SX4 globalen Anforderungen an die
Umweltverträglichkeit gerecht wird.
Presseinformation
Motor und Getriebe
Die Antriebstechnologien des neuen SX4 sorgen für Umweltverträglichkeit und liefern
dennoch die volle Leistung, die ein C-Segment-Crossover braucht.
Motoren
Der SX4 ist wahlweise mit einem 1,6-Liter-Benzinmotor oder einem 1,6-LiterDieselmotor ausgestattet.
• 1,6-Liter-Benzinmotor
Der 1,6-Liter-Benzinmotor basiert auf dem aktuellen M16A. Geringere Reibung und ein
geringes Gewicht des Motors und der damit verbundenen Teile erhöhen die
Kraftstoffeffizienz, ohne dass Abstriche bei der Leistung und dem Drehmoment des
M16A gemacht wurden.
• 1,6-Liter-Dieselmotor
Geringes Gewicht und geringe Reibung sorgen beim 1,6-Liter-Dieselmotor für eine
hervorragende Kraftstoffeffizienz. Ein variabler Turbolader erzeugt reichlich
Drehmoment im unteren Drehzahlbereich, so dass dem Fahrer jederzeit ein Maximum
an Drehmoment zur Verfügung steht. Eine neu gestaltete schallisolierende
Motorabdeckung erhöht den Komfort der Passagiere, indem sie die für Dieselmotoren
charakteristischen Vibrationen und Geräusche dämpft.
Getriebe
Die für den neuen SX4 entwickelten Getriebe tragen zu einer verbesserten Leistung
und Kraftstoffeffizienz bei und bieten Fahrvergnügen durch ein müheloses, sportliches
Schaltverhalten.
Presseinformation
• Schaltgetriebe
Der 1,6-Liter-Benzinmotor ist mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Optimierte
Übersetzungsverhältnisse steigern die Leistung und sparen Sprit. Durch eine erhöhte
Festigkeit des Getriebegehäuses werden Lärm und Vibrationen unterdrückt, und das
Fahren wird dadurch entspannter. Der 1,6-Liter-Dieselmotor ist mit einem 6-GangSchaltgetriebe kombiniert. Auch hier erhöhen optimierte Übersetzungsverhältnisse die
Kraftstoffeffizienz.
• Automatikgetriebe
Das stufenlose Automatikgetriebe (CVT) verfügt über ein Verteilergetriebe, das den
Übersetzungsbereich erweitert. Das Resultat ist eine hervorragende Kombination aus
Beschleunigungs- und Steigfähigkeit sowie Kraftstoffeffizienz. Eine gerade
Schalthebelführung gewährleistet müheloses Wählen des Automatikprogramms.
Zusätzlich kann der Fahrer im manuellen 7-Gang-Modus über Schaltwippen hoch- und
herunterschalten, ohne das Lenkrad loszulassen.
Umweltverträglichkeit
Bei der Entwicklung des neuen SX4 haben die Ingenieure Wert auf für einen CSegment-Crossover bemerkenswert niedrige CO2-Emissionen gelegt. Eine Start-StoppTechnologie (EASS) erhöht zusätzlich die Kraftstoffeffizienz, verringert die
Abgasemissionen und macht das Fahren noch angenehmer.
CO2-Emissionen
Die CO2-Emissions-Ziele für die neuen Benzinmodelle des SX4 liegen beim
Frontantrieb (2WD) mit Schaltgetriebe bei 125 g/km*; mit CVT-Getriebe und
Frontantrieb (2WD) bei 125 g/km*; beim Allradantrieb (4WD) mit Schaltgetriebe bei 136
g/km* und bei 132 g/km* beim Allradantrieb mit CVT-Getriebe. Die CO2-Emissionen bei
den Dieselmodellen liegen beim Frontantrieb (2WD) mit Schaltgetriebe bei 110 g/km*
Presseinformation
und bei 115 g/km* beim Allradantrieb (4WD). Mit diesen Zahlen gehört der neue SX4 in
diesem Segment zu den sparsamsten Modellen.
* Mit EASS-System
Anmerkung: Die CO2-Daten beziehen sich auf aktuelle Vorabmessungen der Homologation aus Japan.
Maximale Leistung und maximales Drehmoment
M16A Benzinmotor
D16AA Dieselmotor
Maximale Leistung
88 kW / 6.000 U/min
88 kW / 4.000 U/min
Maximales Drehmoment
156 Nm / 4.400 U/min
320 Nm / 1.750 U/min
Der neue ALLGRIP Allradantrieb
ALLGRIP ist die neue Allrad-Generation von Suzuki. Sie ist eine Weiterentwicklung der
bekannten Allrad-Technologien von Suzuki und bietet entspanntes Fahren unter
verschiedensten Fahrbedingungen. Gleichzeitig sorgt sie für kraftstoffeffizientes Fahren
und mindert die Umweltbelastung. Das System besteht aus 4 Modi.
ALLGRIP Allradsystem mit 4 Modi
Das Allradsystem verfügt über vier vom Fahrer einstellbare Modi – AUTO, SPORT, SNOW
und LOCK. Die Modi ermöglichen eine optimale Kontrolle in Abhängigkeit von den
Straßen- und Fahrbedingungen. Der Fahrer wählt den gewünschten Modus mittels
eines Drehwahlschalters an der Mittelkonsole aus.
• AUTO
Der AUTO-Modus setzt den Fokus auf Kraftstoffeffizienz unter typischen
Fahrbedingungen. Als Voreinstellung benutzt das System den Vorderradantrieb (2WD).
Dreht eines der Räder durch, schaltet es auf Allradantrieb (4WD) um.
Presseinformation
• SPORT
Der SPORT-Modus ist ideal für kurvenreiche Strecken. Das System reagiert auf das
Betätigen des Gaspedals unter maximaler Nutzung des Allradantriebs (4WD). Bei
niedrigen und mittleren Motordrehzahlen verändert das System die
Gaspedal/Drehmoment-Charakteristika, um das Ansprechverhalten des Motors und die
Kurvenstabilität zu optimieren.
• SNOW
Der SNOW-Modus ist optimal für das Fahren im Schnee sowie für nicht asphaltierte
oder rutschige Oberflächen. Als Voreinstellung fährt der Wagen im Allradmodus (4WD).
Er optimiert die 4WD-Steuerung anhand der von Lenkung und Gaspedal gelieferten
Parameter, um die Traktion und Stabilität auf Oberflächen mit geringem Grip zu
verbessern.
• LOCK
Der LOCK-Modus dient dazu, das Fahrzeug aus Schnee, Schlamm oder Sand zu
befreien. In diesem Modus wird das maximal mögliche Drehmoment an die
Hinterachse weitergeleitet.
Radaufhängung und Bremsen
Suzuki-Modelle wie der Swift sind mit Fahrwerkstechnologien ausgestattet, die eigens
auf europäische Straßen abgestimmt sind. Suzuki hat diese Technologie für den neuen
SX4 weiterentwickelt, um seinen Kunden mehr Fahrvergnügen und ein höheres
Sicherheitsgefühl zu bieten.
Radaufhängung
Die Vorderräder haben eine MacPherson-Aufhängung. Ein leichterer, steiferer
Fahrgestellrahmen trägt dabei zu einer erhöhten Fahrstabilität bei. Die Ergebnisse
Presseinformation
zahlreicher europäischer Tests spiegeln sich in einer erstklassigen Kombination aus
Fahrstabilität und Fahrkomfort wider. Zusätzlich verbessert die erhöhte Steifigkeit der
vorderen Federbeinlager und der unteren Querlenkerlager das Handling und dämpft
Geräusche und Vibrationen.
Bremsen
Innenbelüftete Scheibenbremsen vorne und Scheibenbremsen hinten sorgen für
reichlich Bremskraft. Neu spezifizierte Kolbenmaterialien sparen Gewicht und
verbessern das Bremsgefühl.
Sicherheit
• Mit einer leichten, aber stoßabsorbierenden Karosserie sowie verschiedenen Sicherheitssystemen wird ein
Fünf-Sterne-Rating bei Euro NCAP angestrebt*
Der neue SX4 gibt Fahrern und Passagieren durch seine hohe Stabilität und die
umfassenden aktiven und passiven Sicherheitssysteme ein Gefühl der Sicherheit beim
täglichen Fahren. Zudem sind eine Reihe von Standard-Sicherheitselementen zum
Schutz von Fußgängern integriert.
* Auf Basis der Evaluierungen von Suzuki
Leichte, stoßabsorbierende TECT-Karosserie
Die Karosserie wurde nach Suzukis „Total Effective Control Technology“ (TECT) für
Insassenschutz, Stoßabsorption und Leichtgewichtigkeit entwickelt. Der Einsatz von
hochfestem Stahl für die entscheidenden Teile ermöglichte es, das Karosseriegewicht
niedrig zu halten und das Deformationsvermögen bei einem Aufprall deutlich zu
verbessern.
Presseinformation
Sicherheitssysteme
Die aktiven Sicherheitssysteme umfassen: einen Geschwindigkeitsbegrenzer, der
verhindert, dass das Fahrzeug eine vom Fahrer eingestellte Geschwindigkeit
überschreitet; das Stabilitätsprogramm ESP* und ein Reifendrucküberwachungssystem
(TPMS), das den Fahrer dabei unterstützt, mit optimalem Reifendruck zu fahren. Zu den
passiven Sicherheitssystemen zählen sieben Airbags, die bei einem frontalen,
seitlichen oder rückwärtigen Aufprall Schutz bieten; Gurtstraffer und Kraftbegrenzer an
den Sicherheitsgurten sowie ein Mechanismus, der das Eindringen des Bremspedals in
den Fußraum bei Unfällen verhindert. Darüber hinaus wird durch die Form der
Motorhaube und durch neue Strukturen für Windlaufabdeckung, Wischer und
Stoßfänger die Aufprallenergie minimiert und damit bei Unfällen mit Fußgängern die
Verletzungsgefahr reduziert.
* ESP® ist eine eingetragene Marke der Daimler AG
Komfort und praktische Handhabung
• Ein Innenraum, der für Komfort auf langen Fahrten sorgt
• Eines der größten Kofferraumvolumen (430 Liter) bei C-Segment-Crossovern
• Das Panorama-Sonnendach hat einen der größten Öffnungsbereiche in diesem Segment und ist weltweit
das erste, das aus zwei verschiebbaren (voreinanderliegenden) Glasplatten besteht
Ein geräumiger, luftiger Innenraum und ein großzügiger Gepäckraum bieten viele
praktische Möglichkeiten und Komfort für die ganze Familie – beim täglichen Pendeln
ebenso wie auf ausgedehnten Wochenendausflügen.
Innenraum und Kofferraum
Mit einer Gesamtlänge von 4.300 mm und einem Radstand von 2.600 mm bietet der
neue SX4 reichlich Platz im Innenraum. Der Abstand zwischen Vorder- und
Rücksitzpassagieren beträgt 814 mm. Die Rückseiten der Vordersitze sind so geformt,
dass die Passagiere im Fond über reichlich Beinfreiheit verfügen. Auch lange Fahrten
Presseinformation
sind auf diese Weise entspannend. Und selbst wenn sich der Rücksitz in aufrechter
Position befindet, zählt der neue SX4 in puncto Kofferraumvolumen (430 Liter) zu den
Größten seiner Klasse. Rücksitz und Gepäckraumabdeckung können nach Bedarf
abgenommen bzw. umgeklappt werden, um verschiedenem Gepäck Platz zu machen.
Dies macht den neuen SX4 zum idealen Familienfahrzeug.
Panorama-Sonnendach
Das Panorama-Sonnendach ist weltweit das erste, das aus zwei verschiebbaren
(voreinanderliegenden) Glasplatten besteht. Das Sonnendach erstreckt sich über die
Front- und Rücksitze und bietet so ein entspanntes Ambiente für alle Insassen. Bei
geschlossenem Sonnendach haben die Glasscheiben eine kombinierte Gesamtlänge
von 1.000 mm. Bei geöffnetem Sonnendach hat die Öffnung eine Länge von 560 mm
(eine der größten in diesem Segment) und bietet damit den Insassen das erfrischende
Erlebnis, mit offenem Dach unterwegs zu sein.
* Gemäß Suzuki-Recherchen, Februar 2013
Die wichtigsten Maße
Der neue SX4
Der bisherige SX4
Gesamtlänge
4.300 mm
4.135 mm
Gesamtbreite
1.765 mm
1.755 mm
Gesamthöhe
1.575 mm (16"-Räder)
1.565 mm
1.570 mm (17"-Räder)
Radstand
2.600 mm
2.500 mm
Laufflächen
vorne 1.535 mm
vorne 1.500 mm
hinten 1.505 mm
hinten 1.495 mm
Gepäckkapazität (VDA)
430 l
270 l
Reifengröße
205/60R16
205/60R16
205/50R17
Presseinformation
Das Video zum neuen SX4 finden Sie unter
http://www.youtube.com/user/GlobalSuzukiChannel/
Suzuki Motor Corporation
März 2013