Wetter - NRWspot.de

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Wetter
–
Laubenbrand
beschäftigt die Feuerwehren
aus Wetter (Ruhr) und Hagen
und die DLRG
Wetter (Ruhr) (ots) – Am Sonntag, 04.09.2016 wurde der
Löschzug Alt-Wetter um 23:15 Uhr zu einem Laubenbrand auf der
Friedrichstrasse
alarmiert.
Bei
Eintreffen
des
Einsatzführungsdienstes an der Einsatzstelle wurde
festgestellt, dass mindestens eine Gartenlaube auf der
Schrebergarteninsel an der Friedrichstrasse in voller
Ausdehnung brannte.
Zunächst musste durch die Leitstelle der Deutschen Bahn die
angrenzende Bahnstrecke gesperrt werden, damit die
eingesetzten Kräfte gefahrlos mit den Löschmaßnahmen beginnen
konnten. Aufgrund der derzeitigen Sperrung der Brücke mussten
mehrere Meter Schlauch, zusätzlich, verlegt werden. Nach der
bestätigten Sperrung der Bahnstrecke konnten die Einsatzkräfte
einen Löschangriff über zwei C-Rohre vornehmen, um die zwei
brennenden Gartenlauben abzulöschen. Durch einen Trupp konnte
eine Gasflasche, welche von dem Feuer noch nicht betroffen
war, aus dem Gefahrenbereich gerettet werden.
Durch frühzeitige Überlegungen an der Einsatzstelle, wie der
Bahnverkehr wieder ans Rollen kommen kann, kam man auf die
Idee die Wasserentnahmestelle und auch die Beleuchtung der
Einsatzstelle über die Seeseite vorzunehmen. Durch mehrere
Übungen in den letzten Jahren war dem Einsatzleiter bekannt,
dass das Rettungsboot, Klaus, der DLRG mit einer
Tragkraftspritze und einem Notstromaggregat ausgestattet
werden kann. Deshalb wurden die DLRG und eine weitere Einheit
der Feuerwehr Wetter (Ruhr), nämlich die Löschgruppe Esborn,
zur Einsatzstelle alarmiert. Von diesen Kräften wurde
eigenständig die WasserHarkortsee aufgebaut.
und
Stromversorgung
auf
dem
Als die notwendige Infrastruktur aufgebaut worden war, konnten
die Maßnahmen an den Bahngleisen zurückgebaut werden und die
Bahnstrecke anschließend, nach Rücksprache mit dem
Notfallmanager der Bahn, wieder freigegeben werden. Nach guten
zweieinhalb Stunden konnten die Einsatzkräfte vermelden, dass
das Feuer gelöscht war. Anschließend wurde die Einsatzstelle
an die Polizei, zwecks Brandursachenermittlung, übergeben.
Nach allen Reinigungs- und Aufräumarbeiten konnten die
eingesetzten Kräfte von Feuerwehr, DLRG, Rettungsdienst und
Polizei den Einsatz um 03:00 Uhr endgültig für beendet
erklären.
Ein Dank geht auch an die Berufsfeuerwehr Hagen, welche mit
einem Löschzug an der Einsatzstelle war. Ein Eingreifen dieser
war allerdings nicht mehr erforderlich, sodass die Kräfte
schnell wieder einrücken konnten.
Das beigefügte Bildmaterial darf unter der Nennung “Feuerwehr
Wetter (Ruhr)” gerne kostenlos verwendet werden.
Quelle und Fotos: (ots) Feuerwehr Wetter (Ruhr)
Forschungsinstitut lädt zur
Aktionswoche Hören
Schwerhörigkeit ist unsichtbar. Ihre Auswirkungen werden oft
unterschätzt.
Es
gibt
jedoch
zahlreiche
Unterstützungsmöglichkeiten. Um die aufzuzeigen, veranstaltet
das Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) der
Evangelischen Stiftung Volmarstein vom 20. bis 24. Juni die
Aktionswoche Hören. Sie richtet sich vor allem an
Interessenten im EN-Kreis sowie in Hagen und Dortmund.
Kooperationspartner ist der Deutsche Schwerhörigenbund (DSB).
Die Aktionswoche findet im Labor- und Testzentrum des FTB in
Wetter, Im Hilingschen 15, statt.
Die Aktionswoche Hören gehört zur Reihe der Veranstaltungen,
die das in NRW bekannte FTB aus Anlass seines 25-jährigen
Jubiläums organisiert. Gerade das Thema Schwerhörigkeit
betrifft einen großen Personenkreis: Denn bundesweit gelten 13
Millionen Menschen als hörgeschädigt. Zu ihrem Umfeld gehören
Angehörige und professionelle Unterstützer.
Ein Teil der Aktionswoche ist eine Dauerausstellung mit
zahlreichen Angeboten zur Selbsterfahrung. Außerdem werden
Hörhilfen aus den vergangenen 100 Jahren gezeigt. Täglich gibt
es Vorträge, die verschiedene Zielgruppen ansprechen. Alle
Tagesveranstaltungen werden mit induktiver Höranlage,
Schriftdolmetscher und ggf. mit Gebärdensprach-Dolmetscher
unterstützt. Der Besuch der Aktionswoche ist kostenlos.
Anmeldung ist erforderlich unter Tel. 02335 / 9681-22 oder per
E-Mail an [email protected].
Montag, 20. Juni, 16 – 19 Uhr: Unsichtbare Hürden in
Ausbildung und Beruf sowie Möglichkeiten der Integration für
Berufstätige (für Vorgesetzte und Mitarbeitende)
Dienstag, 21. Juni, 14:30 – 17:30 Uhr: Umgang mit
hörgeschädigten Klienten im Gesundheitswesen sowie
Wechselwirkung von Hörschädigung und Demenz
Mittwoch, 22. Juni, 16 – 19 Uhr: Barrieren und Lösungsansätze
im Wohnbereich (für gewerbliche Wohnangebote und für die
eigene private Wohnung)
Donnerstag, 23. Juni, 16 – 19 Uhr: Inklusion im öffentlichen
Raum – Wie werden Veranstaltungen hörgeschädigtengerecht? Was
sind die rechtlichen Ansprüche und Verpflichtungen?
Freitag, 24. Juni, 10 – 13 Uhr: Förderung von Kindern mit
Hörbehinderung zum Beispiel in Regel-Kindertagesstätten
Wetter – PKW brennt komplett
aus
nach
Kollision
mit
Strommast
Wetter / Ruhr – (fb) PKW kollidiert mit Strommast, landet auf
der Seite und brennt komplett aus. Fahrer leicht verletzt.
Auf der Hagener Straße kam es in den Nachmittagsstunden zu
einem folgenschweren Verkehrsunfall. Der Fahrer eines PKW
verlor, in Richtung Wetter fahrend, die Kontrolle über sein
Fahrzeug, kam nach links von der Fahrbahn ab und fällte einen
Strommast. Das demolierte Fahrzeug kam auf der Beifahrerseite
zu liegen und fing Feuer. Der Strommast landete hinter dem
Wagen auf der Straße.
Laut Feuerwehr war bereits auf der Anfahrt eine Rauchsäule zu
sehen, ob Personen sich noch in dem brennenden PKW befanden,
stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest. Bei Eintreffen der
Rettungskräfte war der Fahrer bereits aus dem Fahrzeug. Er kam
mit leichten Verletzungen in ein Hagener Krankenhaus. Die
Einsatzkräfte aus Grundschöttel, Volmarstein, Wengern und
Esborn sicherten die Unfallstelle ab und löschten den in
Vollbrand stehenden PKW mit einem C-Rohr und Schaum. Nachdem
AVU-Mitarbeiter alle Leitungen des Strommasten gekappt hatten,
räumten die Einsatzkräfte den Masten von der Straße.
Während der Unfallaufnahme war die Hagener Straße im Bereich
der Unfallstelle für rund eineinhalb Stunden komplett
gesperrt, der Verkehr wurde im Nahbereich umgeleitet. Im
Einsatz waren 22 ehrenamtliche Feuerwehrfrauen und -männer.
Wetter – ABC Einsatz im
Altenhofer
Weg:
Offenbar
Chlorgas ausgetreten – 7
Personen leicht verletzt!
07.08.2014 – 14:49 Uhr, Feuerwehr Wetter (Ruhr)
Wetter (Ruhr) (ots) – In einem Industriebetrieb am Altenhofer
Weg kam es am Donnerstagmorgen zu einer chemischen Reaktion.
Durch die frei gesetzten Dämpfe wurden insgesamt sieben
Personen leicht verletzt. 20 weitere Betroffene Personen
wurden an der Einsatzstelle vorsorglich untersucht. Gefahr für
die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit.
Der Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde um 7:31 Uhr ein
“Produktaustritt” aus einem Industriebetrieb am Altenhofer Weg
gemeldet. Für die Feuerwehr Wetter wurde Stadtalarm mit Sirene
ausgelöst. Bei einem Betriebsprozess kam es offenbar zu einer
chemischen Reaktion. Hierbei kam es vermutlich zu einer
Freisetzung von Chlorgas. Dies zog in einer darunter liegende
Halle eines weiteren Unternehmens. Dort klagten die
Firmenmitarbeiter über Atemwegsreizungen. Die Mitarbeiter
reagierten richtig und alarmierten die Feuerwehr.
Die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Wetter bildeten schnell
einen Gefahren- und Absperrbereich und räumten die umliegenden
Gewerbebetriebe. Der Rettungsdienst, der mit mehreren
Fahrzeugen sowie dem leitenden Notarzt vor Ort war, versorgte
die verletzten Mitarbeiter. Diese wurden im Anschluss in
umliegende Krankenhäuser transportiert. 20 weitere Betroffene
wurden an der Einsatzstelle zweimal untersucht, konnten aber
an der Einsatzstelle entlassen werden.
Mehrere
Trupps
umluftunabhängigen
der
Feuerwehr
gingen
Chemiekalienschutzanzug in
in
die
einem
beiden
Hallen. Dort wurden verschiedene Messungen durchgeführt. Die
Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde nach dem neuen ABC-Kreiskonzept
von umliegenden Feuerwehren aus dem Ennepe Ruhr Kreis
unterstützt. ABC-Einsätze sind immer sehr personalintensiv,
daher unterstützen sich die Feuerwehren bei solchen Lagen
gegenseitig mit Technik und Personal.
Nach einer ausreichenden Lüftung der Halle war keine
gefährliche Konzentration mehr messbar. Für die Bevölkerung
bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr. Der Gefahrenbereich
wurde sofort bei Eintreffen der Feuerwehr markiert.
Ebenfalls war ein Rettungshubschrauber eingesetzt. Da keine
bodengebundene Notärzte mehr vorhanden war, griff die
Leitstelle auf den Hubschrauber zurück.
Im Einsatz waren auch der “erweiterte Rettungsdienst” sowie
eine Betreuungseinheit. Hier waren die Hilfsorganisationen aus
dem EN-Kreis eingesetzt.
Der Kreisbrandmeister war ebenfalls an der Einsatzstelle und
informierte sich über die Einsatzlage. Die Polizei war mit
mehreren Kräften vor Ort und unterstützte die Feuerwehr bei
den Maßnahmen. Die Bezirksregierung Arnsberg erschien an der
Einsatzstelle und übernahm gemeinsam mit der Polizei die
genaue Ursachenermittlung. Hierzu kann die Feuerwehr keine
Angaben machen.
Insgesamt waren über 130 Einsatzkräfte aus dem gesamten
Ennepe-Ruhr-Kreis im Einsatz
Sonstiges: Die angrenzende Firma Abus unterstütze
unbürokratisch den Feuerweheinsatz. Der große Frühstücksraum
wurde der Feuerwehr zur Verfügung gestellt. Weiterhin übergab
das Unternehmen der Feuerwehr Getränke. Dafür sagt die
Feuerwehr Wetter (Ruhr) Danke!
Originaltext: Feuerwehr Wetter (Ruhr)
FW-EN: Überörtliche Hilfeleistung
in Wetter
07.08.2014 – 18:50 Uhr, Feuerwehr Breckerfeld
Breckerfeld (ots) –
Datum: 07.08.2014/
Uhrzeit: 08:07 Uhr/
Einsatzstelle: Wetter (überörtlich)/
Dauer: ca. 4 Stunden/
Einheiten: Löschzug Breckerfeld, Löschgruppe Delle /
Bericht (hb): Am
Industriebetrieb
frühen
Donnerstag
kam
es
in
einem
in Wetter vermutlich zu einem Austritt von Chlorgas. Der
Kreisfeuerwehrverband Ennepe-Ruhr e.V. berichtete bereits
(ots-Meldung).
Gemäß dem ABC-Kreiskonzept wurden auch Einsatzkräfte aus
Breckerfeld
alarmiert, um die Feuerwehr Wetter zu unterstützen.
Ein Löschgruppenfahrzeug, sowie ein Gerätewagen Logistik und
ein
Einsatzleitwagen
fuhren
zu
einem
vorgegebenen
Bereitschaftsraum in
Wetter.
Gegen 12:00 Uhr konnten die Ehrenamtlichen aus Breckerfeld
wieder
einrücken. Maßnahmen ihrerseits waren nicht notwendig.
Originaltext: Feuerwehr Breckerfeld
FW-EN: Überörtliche Hilfe
07.08.2014 – 19:00 Uhr, Feuerwehr Ennepetal
Ennepetal (ots) – Am 07.08.2014 kam es gegen 07:30 Uhr in
einer Firma im Stadtgebiet Wetter zu einem Gefahrgutaustritt,
in dessen Verlauf u.a. auch eine sogenannte “ABC-Komponente”
der Feuerwehr Ennepetal, bestehend aus einem Einsatzleitwagen,
einem Löschgruppenfahrzeug sowie dem Gerätewagen GEFAHRGUT,
ausrückte, deren 9 Einsatzkräfte ihren Einsatz um 10:30 Uhr
beenden konnten.
Originaltext: Feuerwehr Ennepetal
FW-EN: Überörtliche Hilfe – ABCEinsatz in Wetter
07.08.2014 – 20:43 Uhr, Feuerwehr Schwelm
Schwelm (ots) – Am heutigen Donnerstag, 07.08.2014, wurde die
Feuerwehr Schwelm im Rahmen der Überörtlichen Hilfe nach
Wetter (Ruhr) alarmiert. Dort kam es in einem Betrieb zu einem
Chlorgasaustritt.
Da ABC-Einsätze in Verbindung mit Gefahrstofffreisetzungen
sehr personalintensiv sind, alarmierte die Kreisleitstelle
neben der Feuerwehr Wetter weitere Feuerwehren aus dem
Kreisgebiet, gemäß einem kreisweit geltenden Konzept für ABCEinsätze, bei dem sich die Feuerwehren unterstützen und
ergänzen.
Zu den alarmierten Kräften gehörte auch die Feuerwehr Schwelm,
die unter der Leitung von Brandoberinspektor Mike Reuter mit
einem Löschgruppenfahrzeug und einem Wechselladerfahrzeug mit
dem Abrollbehälter “Gefährliche Stoffe u. Güter (GSG)” nach
Wetter ausrückte. Die Einsatzkräfte fuhren in einen
Bereitstellungsraum nahe der Einsatzstelle in Wetter (Ruhr).
Hier brauchten die Kräfte der Feuerwehr Schwelm jedoch nicht
mehr tätig werden. So konnte der Einsatz nach zwei Stunden
wieder beendet werden.
Die
Feuererwehr
Schwelm
war
mit
2
Fahrzeugen
und
9
Einsatzkräften in Wetter. Weitere Einsatzkräfte besetzten die
Feuer- und Rettungswache, um den Grundschutz für das
Stadtgebiet sicher zu stellen. Eingesetzt waren ehrenamtliche
Einsatzkräfte der Löschzüge Stadt und Winterberg, die
hauptamtliche Wachbesatzung sowie weitere hauptamtliche
Mitarbeiter, die aus der Freizeit heraus die Wachbesetzung
unterstützten.
In
diesem
Zusammenhang
wird
für
weiter
Informationen
hinsichtlich des Einsatzes in Wetter auch auf die Information
der Kreisfeuerwehr EN verwiesen.
Originaltext: Feuerwehr Schwelm
Gevelsberg – Wetter, Autobahn
1,
Richtung
Köln
Verkehrsunfall
–
fünf
Verletzte
POL-DO: Wetter, Autobahn 1, Richtung Köln Verkehrsunfall –
fünf Verletzte
02.05.2014 – 02:45 Uhr, Polizei Dortmund
Dortmund (ots) – Lfd. Nr.: 0639
Bei einem folgenschweren Verkehrsunfall wurden am
Donnerstagabend, 01.05.2014, 23:37 Uhr bei Wetter fünf
Personen auf der Autobahn 1, Fahrtrichtung Köln verletzt.
Eine 28-jährige Frau aus dem Kreis Northeim befuhr mit ihrem
Pkw VW Polo die Autobahn 1 in Richtung Köln. Etwa ein
Kilometer vor der Anschlussstelle Gevelsberg kam sie aus
bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und
fuhr vor die Schutzplanke. Von dort wurde sie auf die Fahrbahn
zurückgewiesen. Der nachfolgende Pkw Mazda fuhr auf den VW
Polo auf. Durch den Aufprall wurden der 68-jährige Fahrer und
seine 62-jährige Beifahrerin aus dem Kreis Neuss leicht
verletzt. Die Fahrerin des Polo musste in ein Krankenhaus
eingeliefert werden, wurde aber nach ambulanter Behandlung
wieder entlassen. Zwei nachfolgende Fahrzeugführer bemerkten
den Verkehrsunfall rechtzeitig. Sie fuhren auf den
Seitenstreifen und hielten ihre Fahrzeug an. Es handelte sich
um den 24-jährigen Fahrer eines Pkw VW Scirocco aus Wetter und
den 25-jährigen Fahrer eines Pkw Peugeot aus dem
Oberbergischen Kreis. Sie verließen die Fahrzeuge, um Hilfe zu
leisten. Es folgte ein 24-jähriger Pkw-Fahrer aus Mülheim. Er
erfasste die Situation zu spät und fuhr mit seinem Pkw Honda
auf die verlassenen Fahrzeuge Scirocco und Peugeot auf. Der
Peugeot-Fahrer musste sich mit einem Sprung über die
Schutzplanke retten. Dabei verletzte er sich ebenso leicht.
Der Gesamtschaden wird derzeit auf ca. 100.000 Euro geschätzt.
Ab 00:30 Uhr wurde die Autobahn 1 in Richtung Köln für etwa
zwei Stunden gesperrt und der Verkehr an der Anschlussstelle
Volmarstein
abgeleitet.
Von
dort
konnten
die
Verkehrsteilnehmer der Ausschilderung der Umleitung 44 a in
Richtung Köln folgen. Zu einem Stau kam es nicht.
Originaltext: Polizei Dortmund
POL-DO: Wetter, Autobahn 1, Richtung Köln Nachtragsmeldung
Verkehrsunfall – fünf Verletzte
02.05.2014 – 03:08 Uhr, Polizei Dortmund
Dortmund (ots) – Lfd. Nr.: 0640
Bei
einem
folgenschweren
Verkehrsunfall
wurden
am
Donnerstagabend, 01.05.2014, 23:37 Uhr bei Wetter fünf
Personen auf der Autobahn 1, Fahrtrichtung Köln verletzt
(siehe Pressemeldung, lfd. Nr. 0639).
Nachzutragen ist, dass der 24-jährige Fahrer des Pkw Honda aus
Mülheim ebenso leichte Verletzungen erlitt.
Originaltext: Polizei Dortmund
Wetter/Ruhr
–
Rauchentwicklung
Reuterhaus
Erneute
in
KiTa
Wetter/Ruhr, 17.11.2013 – (fb) Ein Tag nach dem verheerenden
Brand im Kindergarten Reuterhaus muss die Feuerwehr erneut
ausrücken. Rauch kam aus dem Dach. 35 Kräfte waren im Einsatz.
Der Brand war schnell gelöscht.
Erst gestern hatte die Feuerwehr den Großbrand in der
Kindertagesstätte Reuterhaus bis gegen 22:30 Uhr gelöscht. Bei
der mehrfachen Brandnachschau waren keine Glutnester mehr
festzustellen. Doch heute am späten Nachmittag wurde erneute
Rauchentwicklung aus dem Dach gemeldet. Das Feuer konnte
schnell abgelöscht werden. Die Feuerwehr war mit 35 Kräften im
Einsatz.
Ev. Stiftung Volmarstein –
Rettungsdienst,
Katastrophenschutz
und
Feuerwehr arbeiten Hand in
Hand
​Wetter-Volmarstein
/
Evangelische
Stiftung
Volmarstein, 19.10.2013 –
(kai/fb)
Großübung
des
Ennepe-Ruhr-Kreises und der
Feuerwehr
Wetter,
des
Katastrophenschutzes,
der
Rettungsdienste des Deutschen
Roten
Kreuzes
Wetter,
Herdecke und Witten an und in
der Evangelischen Stiftung
Volmarstein.
Es wurde ein Brand im dortigen
Berufsbildungswerk
nachgestellt.
Die Feuerwehr rettete geistig und
körperlich benachteiligte Menschen
(hier: Laiendarsteller aus den
Reihen der Hilfsdienste, d. Red.)
aus dem “verrauchten” Gebäude und
übergab diese, zum Teil schwer
verletzten
Personen,
an
den
Rettungsdienst.
Neben
der
Freiwilligen Feuerwehr war allein
das DRK mit über 60 ehrenamtlichen
Kräften vor Ort.
Deutsches Rotes Kreuz mit über 60 Ehrenamtlichen bei Großübung
in Wetter-Volmarstein in Einsatz
Am Samstagnachmittag waren in Wetter, Herdecke, Witten,
Schwelm, Gevelsberg und Umgebung zahlreiche Einsatzfahrzeuge
von Feuerwehr und Bevölkerungsschutz zu sehen und ihre Sirenen
zu hören. Zum Glück handelte es sich nur um eine groß
angelegte Übung von DRK, Feuerwehr und dem Ennepe-Ruhr-Kreis
um die Zusammenarbeit in der Gefahrenabwehr zu üben und weiter
zu optimieren.
Im Berufsbildungswerk der Evangelischen Stiftung Volmarstein
in Wetter (Ruhr) war es zu einem angenommenen schweren Brand
gekommen, insgesamt 16 Personen, wovon fünf teils erheblich
verletzt waren, mussten aus dem stark “verrauchten” Gebäude
gerettet und durch die ehrenamtlichen Rotkreuzler aus den
Ortsvereinen im Ennepe-Ruhr-Kreis medizinisch versorgt,
betreut und transportiert werden, während die Einsatzkräfte
der Freiwilligen Feuerwehren aus Wetter und Gevelsberg sich um
die weitere Brandbekämpfung sowie die technischen
Hilfeleistungen kümmerten.
“Wir waren mit über 60 ehrenamtlichen Rotkreuzlern aus der
Einsatzeinheit und dem erweiterten Rettungsdienst vor Ort.
Neben dem Ausbau und Betrieb der Betreuungsstelle waren unsere
Helfer
für
die
technische
Infrastruktur,
die
Personenauskunftsstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises und die
ganzheitliche Versorgung der Patienten in der sogenannten
Patientensammelstelle bis zum Transport in die umliegenden
Krankenhäuser zuständig”, so Rettungsassistent Malte
Engelhard, der als Zugführer der DRK Einsatzeinheit “NRW BRA
04″ gemeinsam mit Dr. Kai Pohl als Leitendem Notarzt und dem
Organisatorischen Leiter Rettungsdienst die medizinische
Rettungs koordinierte. Neben Patienten mit Verbrennungen und
Rauchgasinhalationen mussten wir auch mehrere Menschen mit
Knochenbrüchen versorgen und die unverletzt gebliebenen
betroffenen Mitarbeiter psychosozial betreuen” ergänzt Jannis
Limhof vom Wittener DRK, der
Einsatzeinheit geleitet hatte.
die
Sanitätsgruppe
der
“Die heute erneut zu überprüfende Zusammenarbeit zwischen den
verschiedenen Akteuren des Feuer- und Katastrophenschutzes
einschließlich des Rettungsdienstes hat wieder einmal sehr
erfolgreich funktioniert. Es zeigt, dass wir hier im EnnepeRuhr-Kreis durch die zahlreichen gemeinsamen Übungen und
Einsätze in den letzten Jahren auf einem sehr guten Niveau
sind” so Dr. Sascha Rolf Lüder, Rotkreuzbeauftragter für den
Ennepe-Ruhr-Kreis, der am Samstag vor Ort Teil der
Übungsleitung war und gemeinsam mit Dr. Michael Laubeister,
Roswitha Scholz und Thosten Duhme die Übung vorbereitet hatte.
“Die gemeinsame und sehr erfolgreich verlaufene Einsatzübung
zeigt abermals, wie wichtig es ist, dass in der Bundesrepublik
Deutschland bewährte System der engen Verzahnung von
Rettungsdienst und Katastrophenschutz sowie von Haupt- und
Ehrenamt insbesondere durch die aktuelle Novellierung des
europäischen Vergaberechtsrahmens in seinen Besonderheiten zu
berücksichtigen und auch im Ennepe-Ruhr-Kreis langfristig zu
erhalten” so Lüder weiter.
Quelle: Presseinformation DRK Kreisverband Witten e.V.
Filmbeitrag: Frank Bauermann / Detlev Helmerich
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Wetter / Ruhr – Vermisstes
Kind aufgefunden
Wetter / Ruhr, 08.07.2013 –
(fb)
Der
seit
gestern
vermisste Achtjährige ist
tot. Das teilte die Polizei
am frühen Montagnachmittag
mit. Er ist beim Spielen in
der Ruhr ertrunken.
Nach einem Badeunfall in der Ruhr bei Wetter am gestrigen
Sonntagnachmittag wurde das Kind vermisst. Obwohl innerhalb
von Minuten Rettungsteams vor Ort waren, zwei Hubschrauber das
Einsatzgebiet aus der Luft und Boote vom Wasser aus den
Uferbereich absuchten, konnte das Kind nicht gerettet werden.
Unterstützt wurden die Wetteraner Retter von Kräften des THW,
DLRG, der Wasserrettung der Feuerwehr Witten, der
Sondereinheit „Rettungshunde Ortungstechnik“ der Feuerwehr
Iserlohn und den Strömungsrettern aus Hagen. Hinzu kamen
Mantrail-Hunde aus ganz NRW, die teils am Ufer, teils von
Booten aus die Suche unterstützten.
Am 08.07.2013, um 13:45 Uhr, wurde das seit gestern vermisste
Kind durch einen Taucher der Polizei etwa 50 Meter unterhalb
der neuen Ruhrbrücke aufgefunden. Dabei handelt es sich um den
Nahbereich der Stelle, an der das Kind das letzte Mal gesehen
worden war. Die Ermittlungen zum Hintergrund dauern an.
Quelle: (ots) Polizei EN
Wetter / Ruhr – Kind nach
Badeunfall
vermisst
–
großangelegte Suche bisher
erfolglos
Wetter / Ruhr, 07.07.2013 –
(fb) Badeunfall an der Ruhr
in Wetter. Achtjähriger Junge
wird vermisst. Fieberhafte
Suche bis spät in die Nacht.
Nach einem Badeunfall in der Ruhr bei Wetter am heutigen
Sonntagnachmittag wird ein Kind vermisst. Nach ersten
Meldungen hieß es, drei Jungs hätten im Wasser gespielt und
wären geschwommen. Dann hätten einen der Jungen die Kräfte
verlassen. Der Achtjährige wäre mit der Strömung in Richtung
Witten getrieben, hätte ein Zeuge angegeben, der auf
der Ruhrbrücke bei der Demag gestanden hatte. Die beiden
anderen Kinder konnten sich ans Ufer retten. Ein Junge (11),
bei dem es sich um den Bruder handeln solle, schlug Alarm.
Später wurde berichtet, der Junge habe am Ufer an der kleinen
Treppe oberhalb der Ruhrbrücke gespielt und sei ins Wasser
gefallen. Der Nichtschwimmer habe nicht mehr ans rettende Ufer
zurückkommen können.
Nur Minuten später waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort,
bereits nach 10 Minuten war einer von zwei Hubschraubern über
dem Einsatzgebiet und suchte mit Wärmebildkamera das Ufer ab,
während Boote auf dem Fluss suchten. Die Feuerwehren Altwetter
und Wengern, die als Erste am Unglücksort eintrafen, wurden
u.a. unterstützt von Kräften des THW, DLRG, der Wasserrettung
der Feuerwehr Witten, der Sondereinheit „Rettungshunde
Ortungstechnik“
der
Feuerwehr
Iserlohn
und
den
Strömungsrettern aus Hagen. Hinzu kamen Mantrail-Hunde aus
ganz NRW, die teils am Ufer, teils von Booten aus die Suche
unterstützten.
Bis zum Abend war die Suche ergebnislos. Wir berichten nach.
Aus dem Polizeibericht:
POL-EN: Wetter – Achtjähriger Junge nach baden in
der Ruhr vermisst
Wetter (ots) – Am 07.07.2013, gegen 16.45 Uhr, spielen zwei
acht und elf Jahre alte Jungen aus Wetter im Uferbereich der
Ruhr ca. 150m oberhalb der neuen Ruhrbrücke. Aus bisher nicht
bekannten Gründen, wird der acht-jährige Nichtschwimmer von
der Strömung erfasst, kann sich nicht mehr ans Ufer retten und
wird die Ruhr flussabwärts in Richtung Wetter-Wengern
getrieben. Er kann nach ca. 200 Metern nicht mehr durch den
älteren Jungen vom Ufer aus gesehen werden. Ein Zeuge meldet
den Vorfall der Rettungsleitstelle der Feuerwehr. Umfangreiche
Fahndungsmaßnahmen mit Hilfe von zwei Hubschraubern, Booten,
Tauchern und Suchhunden führen bisher nicht zum Auffinden des
vermissten Jungen.
Weitere Fahndungsmaßnahmen werden aktuell durch die Feuerwehr
durchgeführt. Ersten Ermittlungen zufolge liegt ein
Unglücksfall vor. Hinweise auf eine Straftat haben sich bisher
nicht ergeben.
Quelle: (ots) Polizei EN
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Hagen / Wetter – Tödlicher
Unfall
auf
A1
–
LKAPolizeihubschrauber
im
Einsatz –
Hagen, 01.07.2013 – (fb)
Ermittlungen
der
Polizei
wegen Unfallflucht und eines
versuchten Tötungsdeliktes.
LKA-Polizeihubschrauber
im
Einsatz. BAB 1 zweieinhalb
Stunden gesperrt.
Eine 23-jährige Frau war auf der Autobahn A1 bei Volmarstein
von zwei Fahrzeugen überrollt worden, nachdem sie bei einem
Unfall aus dem verunfallten PKW geschleudert worden war. Vier
weitere Personen kamen mit schweren Verletzungen in umliegende
Krankenhäuser.
Für eine erweiterte Unfallaufnahme, wegen des schweren Unfalls
auf der A 1 bei Wetter am Samstagabend, wurde der Unfallort
heute, den 01. Juli 2013, um 11:00 Uhr, erneut voll gesperrt.
Ein Polizeihubschrauber des Landeskriminalamtes (LKA) wurde
für Luftbildaufnahmen ( Rollei – Metric – Messverfahren)
eingesetzt.
Der Verkehr auf der A 1 in Fahrtrichtung Bremen wurde an der
Anschlussstelle Vollmarstein abgeleitet – Umleitungen waren
ausgeschildert.
Quelle: (ots) Polizei Dortmund
O-Ton: Amanda Vorderderfler, Polizei Dortmund
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FW-EN:
Segelboot
auf
Harkortsee
gekentert!
–
Feuerwehr, DLRG und Polizei
gemeinsam im Rettungseinsatz!
27.10.2012 – 19:15 Uhr, Feuerwehr Herdecke
Herdecke (ots) – Ein Bootsunfall ereignete sich
Samstagnachmittag gegen 16:50 Uhr auf dem Harkortsee. Ein
Segelschiff war mitten auf dem See gekentert.
Foto: Christian
Feuerwehr
Arndt
–
Die Feuerwehr wurde mit dem Stichwort “Person im Wasser”
alarmiert. Der Einsatzleiter der Feuerwehr ließ zudem die
DLRG-Wetter und Herdecke mit ihren Booten alarmieren.
Weiterhin war das Rettungsboot der Herdecker Wehr im Einsatz.
Vor
Ort
wurde
festgestellt,
dass
die
beiden
Besatzungsmitglieder bereits an Land (Höhe Minigolfplatz
Zillertal) waren und sich keine weiteren Personen mehr im Boot
befanden. Ein Patient saß bereits im warmen Polizeiwagen und
der andere frierend am Ufer. Beide wurden dann vom
Rettungsdienst und von einer Notärztin behandelt. Mit zwei
Rettungswagen wurden sie dann in das Krankenhaus Herdecke
transportiert.
Das gekenterte Segelboot trieb währenddessen im Harkortsee.
Zwei Boote der DLRG und ein Boot der Feuerwehr richteten das
Boot wieder auf und schleppten es schließlich zur DLRG
Wachstation Herdecke.
Die Feuerwehr war mit 40 Einsatzkräften (2 Löschzüge) sowie
mit dem Rettungsboot im Einsatz. Die Polizei war am Land
ersteintreffend und war ebenfalls im Einsatz.
Originaltext:
Feuerwehr Herdecke
newsroom:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/69790/
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