Wetter - NRWspot.de
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Wetter – Laubenbrand beschäftigt die Feuerwehren aus Wetter (Ruhr) und Hagen und die DLRG Wetter (Ruhr) (ots) – Am Sonntag, 04.09.2016 wurde der Löschzug Alt-Wetter um 23:15 Uhr zu einem Laubenbrand auf der Friedrichstrasse alarmiert. Bei Eintreffen des Einsatzführungsdienstes an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass mindestens eine Gartenlaube auf der Schrebergarteninsel an der Friedrichstrasse in voller Ausdehnung brannte. Zunächst musste durch die Leitstelle der Deutschen Bahn die angrenzende Bahnstrecke gesperrt werden, damit die eingesetzten Kräfte gefahrlos mit den Löschmaßnahmen beginnen konnten. Aufgrund der derzeitigen Sperrung der Brücke mussten mehrere Meter Schlauch, zusätzlich, verlegt werden. Nach der bestätigten Sperrung der Bahnstrecke konnten die Einsatzkräfte einen Löschangriff über zwei C-Rohre vornehmen, um die zwei brennenden Gartenlauben abzulöschen. Durch einen Trupp konnte eine Gasflasche, welche von dem Feuer noch nicht betroffen war, aus dem Gefahrenbereich gerettet werden. Durch frühzeitige Überlegungen an der Einsatzstelle, wie der Bahnverkehr wieder ans Rollen kommen kann, kam man auf die Idee die Wasserentnahmestelle und auch die Beleuchtung der Einsatzstelle über die Seeseite vorzunehmen. Durch mehrere Übungen in den letzten Jahren war dem Einsatzleiter bekannt, dass das Rettungsboot, Klaus, der DLRG mit einer Tragkraftspritze und einem Notstromaggregat ausgestattet werden kann. Deshalb wurden die DLRG und eine weitere Einheit der Feuerwehr Wetter (Ruhr), nämlich die Löschgruppe Esborn, zur Einsatzstelle alarmiert. Von diesen Kräften wurde eigenständig die WasserHarkortsee aufgebaut. und Stromversorgung auf dem Als die notwendige Infrastruktur aufgebaut worden war, konnten die Maßnahmen an den Bahngleisen zurückgebaut werden und die Bahnstrecke anschließend, nach Rücksprache mit dem Notfallmanager der Bahn, wieder freigegeben werden. Nach guten zweieinhalb Stunden konnten die Einsatzkräfte vermelden, dass das Feuer gelöscht war. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei, zwecks Brandursachenermittlung, übergeben. Nach allen Reinigungs- und Aufräumarbeiten konnten die eingesetzten Kräfte von Feuerwehr, DLRG, Rettungsdienst und Polizei den Einsatz um 03:00 Uhr endgültig für beendet erklären. Ein Dank geht auch an die Berufsfeuerwehr Hagen, welche mit einem Löschzug an der Einsatzstelle war. Ein Eingreifen dieser war allerdings nicht mehr erforderlich, sodass die Kräfte schnell wieder einrücken konnten. Das beigefügte Bildmaterial darf unter der Nennung “Feuerwehr Wetter (Ruhr)” gerne kostenlos verwendet werden. Quelle und Fotos: (ots) Feuerwehr Wetter (Ruhr) Forschungsinstitut lädt zur Aktionswoche Hören Schwerhörigkeit ist unsichtbar. Ihre Auswirkungen werden oft unterschätzt. Es gibt jedoch zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten. Um die aufzuzeigen, veranstaltet das Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) der Evangelischen Stiftung Volmarstein vom 20. bis 24. Juni die Aktionswoche Hören. Sie richtet sich vor allem an Interessenten im EN-Kreis sowie in Hagen und Dortmund. Kooperationspartner ist der Deutsche Schwerhörigenbund (DSB). Die Aktionswoche findet im Labor- und Testzentrum des FTB in Wetter, Im Hilingschen 15, statt. Die Aktionswoche Hören gehört zur Reihe der Veranstaltungen, die das in NRW bekannte FTB aus Anlass seines 25-jährigen Jubiläums organisiert. Gerade das Thema Schwerhörigkeit betrifft einen großen Personenkreis: Denn bundesweit gelten 13 Millionen Menschen als hörgeschädigt. Zu ihrem Umfeld gehören Angehörige und professionelle Unterstützer. Ein Teil der Aktionswoche ist eine Dauerausstellung mit zahlreichen Angeboten zur Selbsterfahrung. Außerdem werden Hörhilfen aus den vergangenen 100 Jahren gezeigt. Täglich gibt es Vorträge, die verschiedene Zielgruppen ansprechen. Alle Tagesveranstaltungen werden mit induktiver Höranlage, Schriftdolmetscher und ggf. mit Gebärdensprach-Dolmetscher unterstützt. Der Besuch der Aktionswoche ist kostenlos. Anmeldung ist erforderlich unter Tel. 02335 / 9681-22 oder per E-Mail an [email protected]. Montag, 20. Juni, 16 – 19 Uhr: Unsichtbare Hürden in Ausbildung und Beruf sowie Möglichkeiten der Integration für Berufstätige (für Vorgesetzte und Mitarbeitende) Dienstag, 21. Juni, 14:30 – 17:30 Uhr: Umgang mit hörgeschädigten Klienten im Gesundheitswesen sowie Wechselwirkung von Hörschädigung und Demenz Mittwoch, 22. Juni, 16 – 19 Uhr: Barrieren und Lösungsansätze im Wohnbereich (für gewerbliche Wohnangebote und für die eigene private Wohnung) Donnerstag, 23. Juni, 16 – 19 Uhr: Inklusion im öffentlichen Raum – Wie werden Veranstaltungen hörgeschädigtengerecht? Was sind die rechtlichen Ansprüche und Verpflichtungen? Freitag, 24. Juni, 10 – 13 Uhr: Förderung von Kindern mit Hörbehinderung zum Beispiel in Regel-Kindertagesstätten Wetter – PKW brennt komplett aus nach Kollision mit Strommast Wetter / Ruhr – (fb) PKW kollidiert mit Strommast, landet auf der Seite und brennt komplett aus. Fahrer leicht verletzt. Auf der Hagener Straße kam es in den Nachmittagsstunden zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Der Fahrer eines PKW verlor, in Richtung Wetter fahrend, die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach links von der Fahrbahn ab und fällte einen Strommast. Das demolierte Fahrzeug kam auf der Beifahrerseite zu liegen und fing Feuer. Der Strommast landete hinter dem Wagen auf der Straße. Laut Feuerwehr war bereits auf der Anfahrt eine Rauchsäule zu sehen, ob Personen sich noch in dem brennenden PKW befanden, stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest. Bei Eintreffen der Rettungskräfte war der Fahrer bereits aus dem Fahrzeug. Er kam mit leichten Verletzungen in ein Hagener Krankenhaus. Die Einsatzkräfte aus Grundschöttel, Volmarstein, Wengern und Esborn sicherten die Unfallstelle ab und löschten den in Vollbrand stehenden PKW mit einem C-Rohr und Schaum. Nachdem AVU-Mitarbeiter alle Leitungen des Strommasten gekappt hatten, räumten die Einsatzkräfte den Masten von der Straße. Während der Unfallaufnahme war die Hagener Straße im Bereich der Unfallstelle für rund eineinhalb Stunden komplett gesperrt, der Verkehr wurde im Nahbereich umgeleitet. Im Einsatz waren 22 ehrenamtliche Feuerwehrfrauen und -männer. Wetter – ABC Einsatz im Altenhofer Weg: Offenbar Chlorgas ausgetreten – 7 Personen leicht verletzt! 07.08.2014 – 14:49 Uhr, Feuerwehr Wetter (Ruhr) Wetter (Ruhr) (ots) – In einem Industriebetrieb am Altenhofer Weg kam es am Donnerstagmorgen zu einer chemischen Reaktion. Durch die frei gesetzten Dämpfe wurden insgesamt sieben Personen leicht verletzt. 20 weitere Betroffene Personen wurden an der Einsatzstelle vorsorglich untersucht. Gefahr für die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit. Der Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde um 7:31 Uhr ein “Produktaustritt” aus einem Industriebetrieb am Altenhofer Weg gemeldet. Für die Feuerwehr Wetter wurde Stadtalarm mit Sirene ausgelöst. Bei einem Betriebsprozess kam es offenbar zu einer chemischen Reaktion. Hierbei kam es vermutlich zu einer Freisetzung von Chlorgas. Dies zog in einer darunter liegende Halle eines weiteren Unternehmens. Dort klagten die Firmenmitarbeiter über Atemwegsreizungen. Die Mitarbeiter reagierten richtig und alarmierten die Feuerwehr. Die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Wetter bildeten schnell einen Gefahren- und Absperrbereich und räumten die umliegenden Gewerbebetriebe. Der Rettungsdienst, der mit mehreren Fahrzeugen sowie dem leitenden Notarzt vor Ort war, versorgte die verletzten Mitarbeiter. Diese wurden im Anschluss in umliegende Krankenhäuser transportiert. 20 weitere Betroffene wurden an der Einsatzstelle zweimal untersucht, konnten aber an der Einsatzstelle entlassen werden. Mehrere Trupps umluftunabhängigen der Feuerwehr gingen Chemiekalienschutzanzug in in die einem beiden Hallen. Dort wurden verschiedene Messungen durchgeführt. Die Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde nach dem neuen ABC-Kreiskonzept von umliegenden Feuerwehren aus dem Ennepe Ruhr Kreis unterstützt. ABC-Einsätze sind immer sehr personalintensiv, daher unterstützen sich die Feuerwehren bei solchen Lagen gegenseitig mit Technik und Personal. Nach einer ausreichenden Lüftung der Halle war keine gefährliche Konzentration mehr messbar. Für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr. Der Gefahrenbereich wurde sofort bei Eintreffen der Feuerwehr markiert. Ebenfalls war ein Rettungshubschrauber eingesetzt. Da keine bodengebundene Notärzte mehr vorhanden war, griff die Leitstelle auf den Hubschrauber zurück. Im Einsatz waren auch der “erweiterte Rettungsdienst” sowie eine Betreuungseinheit. Hier waren die Hilfsorganisationen aus dem EN-Kreis eingesetzt. Der Kreisbrandmeister war ebenfalls an der Einsatzstelle und informierte sich über die Einsatzlage. Die Polizei war mit mehreren Kräften vor Ort und unterstützte die Feuerwehr bei den Maßnahmen. Die Bezirksregierung Arnsberg erschien an der Einsatzstelle und übernahm gemeinsam mit der Polizei die genaue Ursachenermittlung. Hierzu kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Insgesamt waren über 130 Einsatzkräfte aus dem gesamten Ennepe-Ruhr-Kreis im Einsatz Sonstiges: Die angrenzende Firma Abus unterstütze unbürokratisch den Feuerweheinsatz. Der große Frühstücksraum wurde der Feuerwehr zur Verfügung gestellt. Weiterhin übergab das Unternehmen der Feuerwehr Getränke. Dafür sagt die Feuerwehr Wetter (Ruhr) Danke! Originaltext: Feuerwehr Wetter (Ruhr) FW-EN: Überörtliche Hilfeleistung in Wetter 07.08.2014 – 18:50 Uhr, Feuerwehr Breckerfeld Breckerfeld (ots) – Datum: 07.08.2014/ Uhrzeit: 08:07 Uhr/ Einsatzstelle: Wetter (überörtlich)/ Dauer: ca. 4 Stunden/ Einheiten: Löschzug Breckerfeld, Löschgruppe Delle / Bericht (hb): Am Industriebetrieb frühen Donnerstag kam es in einem in Wetter vermutlich zu einem Austritt von Chlorgas. Der Kreisfeuerwehrverband Ennepe-Ruhr e.V. berichtete bereits (ots-Meldung). Gemäß dem ABC-Kreiskonzept wurden auch Einsatzkräfte aus Breckerfeld alarmiert, um die Feuerwehr Wetter zu unterstützen. Ein Löschgruppenfahrzeug, sowie ein Gerätewagen Logistik und ein Einsatzleitwagen fuhren zu einem vorgegebenen Bereitschaftsraum in Wetter. Gegen 12:00 Uhr konnten die Ehrenamtlichen aus Breckerfeld wieder einrücken. Maßnahmen ihrerseits waren nicht notwendig. Originaltext: Feuerwehr Breckerfeld FW-EN: Überörtliche Hilfe 07.08.2014 – 19:00 Uhr, Feuerwehr Ennepetal Ennepetal (ots) – Am 07.08.2014 kam es gegen 07:30 Uhr in einer Firma im Stadtgebiet Wetter zu einem Gefahrgutaustritt, in dessen Verlauf u.a. auch eine sogenannte “ABC-Komponente” der Feuerwehr Ennepetal, bestehend aus einem Einsatzleitwagen, einem Löschgruppenfahrzeug sowie dem Gerätewagen GEFAHRGUT, ausrückte, deren 9 Einsatzkräfte ihren Einsatz um 10:30 Uhr beenden konnten. Originaltext: Feuerwehr Ennepetal FW-EN: Überörtliche Hilfe – ABCEinsatz in Wetter 07.08.2014 – 20:43 Uhr, Feuerwehr Schwelm Schwelm (ots) – Am heutigen Donnerstag, 07.08.2014, wurde die Feuerwehr Schwelm im Rahmen der Überörtlichen Hilfe nach Wetter (Ruhr) alarmiert. Dort kam es in einem Betrieb zu einem Chlorgasaustritt. Da ABC-Einsätze in Verbindung mit Gefahrstofffreisetzungen sehr personalintensiv sind, alarmierte die Kreisleitstelle neben der Feuerwehr Wetter weitere Feuerwehren aus dem Kreisgebiet, gemäß einem kreisweit geltenden Konzept für ABCEinsätze, bei dem sich die Feuerwehren unterstützen und ergänzen. Zu den alarmierten Kräften gehörte auch die Feuerwehr Schwelm, die unter der Leitung von Brandoberinspektor Mike Reuter mit einem Löschgruppenfahrzeug und einem Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter “Gefährliche Stoffe u. Güter (GSG)” nach Wetter ausrückte. Die Einsatzkräfte fuhren in einen Bereitstellungsraum nahe der Einsatzstelle in Wetter (Ruhr). Hier brauchten die Kräfte der Feuerwehr Schwelm jedoch nicht mehr tätig werden. So konnte der Einsatz nach zwei Stunden wieder beendet werden. Die Feuererwehr Schwelm war mit 2 Fahrzeugen und 9 Einsatzkräften in Wetter. Weitere Einsatzkräfte besetzten die Feuer- und Rettungswache, um den Grundschutz für das Stadtgebiet sicher zu stellen. Eingesetzt waren ehrenamtliche Einsatzkräfte der Löschzüge Stadt und Winterberg, die hauptamtliche Wachbesatzung sowie weitere hauptamtliche Mitarbeiter, die aus der Freizeit heraus die Wachbesetzung unterstützten. In diesem Zusammenhang wird für weiter Informationen hinsichtlich des Einsatzes in Wetter auch auf die Information der Kreisfeuerwehr EN verwiesen. Originaltext: Feuerwehr Schwelm Gevelsberg – Wetter, Autobahn 1, Richtung Köln Verkehrsunfall – fünf Verletzte POL-DO: Wetter, Autobahn 1, Richtung Köln Verkehrsunfall – fünf Verletzte 02.05.2014 – 02:45 Uhr, Polizei Dortmund Dortmund (ots) – Lfd. Nr.: 0639 Bei einem folgenschweren Verkehrsunfall wurden am Donnerstagabend, 01.05.2014, 23:37 Uhr bei Wetter fünf Personen auf der Autobahn 1, Fahrtrichtung Köln verletzt. Eine 28-jährige Frau aus dem Kreis Northeim befuhr mit ihrem Pkw VW Polo die Autobahn 1 in Richtung Köln. Etwa ein Kilometer vor der Anschlussstelle Gevelsberg kam sie aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und fuhr vor die Schutzplanke. Von dort wurde sie auf die Fahrbahn zurückgewiesen. Der nachfolgende Pkw Mazda fuhr auf den VW Polo auf. Durch den Aufprall wurden der 68-jährige Fahrer und seine 62-jährige Beifahrerin aus dem Kreis Neuss leicht verletzt. Die Fahrerin des Polo musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden, wurde aber nach ambulanter Behandlung wieder entlassen. Zwei nachfolgende Fahrzeugführer bemerkten den Verkehrsunfall rechtzeitig. Sie fuhren auf den Seitenstreifen und hielten ihre Fahrzeug an. Es handelte sich um den 24-jährigen Fahrer eines Pkw VW Scirocco aus Wetter und den 25-jährigen Fahrer eines Pkw Peugeot aus dem Oberbergischen Kreis. Sie verließen die Fahrzeuge, um Hilfe zu leisten. Es folgte ein 24-jähriger Pkw-Fahrer aus Mülheim. Er erfasste die Situation zu spät und fuhr mit seinem Pkw Honda auf die verlassenen Fahrzeuge Scirocco und Peugeot auf. Der Peugeot-Fahrer musste sich mit einem Sprung über die Schutzplanke retten. Dabei verletzte er sich ebenso leicht. Der Gesamtschaden wird derzeit auf ca. 100.000 Euro geschätzt. Ab 00:30 Uhr wurde die Autobahn 1 in Richtung Köln für etwa zwei Stunden gesperrt und der Verkehr an der Anschlussstelle Volmarstein abgeleitet. Von dort konnten die Verkehrsteilnehmer der Ausschilderung der Umleitung 44 a in Richtung Köln folgen. Zu einem Stau kam es nicht. Originaltext: Polizei Dortmund POL-DO: Wetter, Autobahn 1, Richtung Köln Nachtragsmeldung Verkehrsunfall – fünf Verletzte 02.05.2014 – 03:08 Uhr, Polizei Dortmund Dortmund (ots) – Lfd. Nr.: 0640 Bei einem folgenschweren Verkehrsunfall wurden am Donnerstagabend, 01.05.2014, 23:37 Uhr bei Wetter fünf Personen auf der Autobahn 1, Fahrtrichtung Köln verletzt (siehe Pressemeldung, lfd. Nr. 0639). Nachzutragen ist, dass der 24-jährige Fahrer des Pkw Honda aus Mülheim ebenso leichte Verletzungen erlitt. Originaltext: Polizei Dortmund Wetter/Ruhr – Rauchentwicklung Reuterhaus Erneute in KiTa Wetter/Ruhr, 17.11.2013 – (fb) Ein Tag nach dem verheerenden Brand im Kindergarten Reuterhaus muss die Feuerwehr erneut ausrücken. Rauch kam aus dem Dach. 35 Kräfte waren im Einsatz. Der Brand war schnell gelöscht. Erst gestern hatte die Feuerwehr den Großbrand in der Kindertagesstätte Reuterhaus bis gegen 22:30 Uhr gelöscht. Bei der mehrfachen Brandnachschau waren keine Glutnester mehr festzustellen. Doch heute am späten Nachmittag wurde erneute Rauchentwicklung aus dem Dach gemeldet. Das Feuer konnte schnell abgelöscht werden. Die Feuerwehr war mit 35 Kräften im Einsatz. Ev. Stiftung Volmarstein – Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Feuerwehr arbeiten Hand in Hand Wetter-Volmarstein / Evangelische Stiftung Volmarstein, 19.10.2013 – (kai/fb) Großübung des Ennepe-Ruhr-Kreises und der Feuerwehr Wetter, des Katastrophenschutzes, der Rettungsdienste des Deutschen Roten Kreuzes Wetter, Herdecke und Witten an und in der Evangelischen Stiftung Volmarstein. Es wurde ein Brand im dortigen Berufsbildungswerk nachgestellt. Die Feuerwehr rettete geistig und körperlich benachteiligte Menschen (hier: Laiendarsteller aus den Reihen der Hilfsdienste, d. Red.) aus dem “verrauchten” Gebäude und übergab diese, zum Teil schwer verletzten Personen, an den Rettungsdienst. Neben der Freiwilligen Feuerwehr war allein das DRK mit über 60 ehrenamtlichen Kräften vor Ort. Deutsches Rotes Kreuz mit über 60 Ehrenamtlichen bei Großübung in Wetter-Volmarstein in Einsatz Am Samstagnachmittag waren in Wetter, Herdecke, Witten, Schwelm, Gevelsberg und Umgebung zahlreiche Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr und Bevölkerungsschutz zu sehen und ihre Sirenen zu hören. Zum Glück handelte es sich nur um eine groß angelegte Übung von DRK, Feuerwehr und dem Ennepe-Ruhr-Kreis um die Zusammenarbeit in der Gefahrenabwehr zu üben und weiter zu optimieren. Im Berufsbildungswerk der Evangelischen Stiftung Volmarstein in Wetter (Ruhr) war es zu einem angenommenen schweren Brand gekommen, insgesamt 16 Personen, wovon fünf teils erheblich verletzt waren, mussten aus dem stark “verrauchten” Gebäude gerettet und durch die ehrenamtlichen Rotkreuzler aus den Ortsvereinen im Ennepe-Ruhr-Kreis medizinisch versorgt, betreut und transportiert werden, während die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Wetter und Gevelsberg sich um die weitere Brandbekämpfung sowie die technischen Hilfeleistungen kümmerten. “Wir waren mit über 60 ehrenamtlichen Rotkreuzlern aus der Einsatzeinheit und dem erweiterten Rettungsdienst vor Ort. Neben dem Ausbau und Betrieb der Betreuungsstelle waren unsere Helfer für die technische Infrastruktur, die Personenauskunftsstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises und die ganzheitliche Versorgung der Patienten in der sogenannten Patientensammelstelle bis zum Transport in die umliegenden Krankenhäuser zuständig”, so Rettungsassistent Malte Engelhard, der als Zugführer der DRK Einsatzeinheit “NRW BRA 04″ gemeinsam mit Dr. Kai Pohl als Leitendem Notarzt und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst die medizinische Rettungs koordinierte. Neben Patienten mit Verbrennungen und Rauchgasinhalationen mussten wir auch mehrere Menschen mit Knochenbrüchen versorgen und die unverletzt gebliebenen betroffenen Mitarbeiter psychosozial betreuen” ergänzt Jannis Limhof vom Wittener DRK, der Einsatzeinheit geleitet hatte. die Sanitätsgruppe der “Die heute erneut zu überprüfende Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren des Feuer- und Katastrophenschutzes einschließlich des Rettungsdienstes hat wieder einmal sehr erfolgreich funktioniert. Es zeigt, dass wir hier im EnnepeRuhr-Kreis durch die zahlreichen gemeinsamen Übungen und Einsätze in den letzten Jahren auf einem sehr guten Niveau sind” so Dr. Sascha Rolf Lüder, Rotkreuzbeauftragter für den Ennepe-Ruhr-Kreis, der am Samstag vor Ort Teil der Übungsleitung war und gemeinsam mit Dr. Michael Laubeister, Roswitha Scholz und Thosten Duhme die Übung vorbereitet hatte. “Die gemeinsame und sehr erfolgreich verlaufene Einsatzübung zeigt abermals, wie wichtig es ist, dass in der Bundesrepublik Deutschland bewährte System der engen Verzahnung von Rettungsdienst und Katastrophenschutz sowie von Haupt- und Ehrenamt insbesondere durch die aktuelle Novellierung des europäischen Vergaberechtsrahmens in seinen Besonderheiten zu berücksichtigen und auch im Ennepe-Ruhr-Kreis langfristig zu erhalten” so Lüder weiter. Quelle: Presseinformation DRK Kreisverband Witten e.V. Filmbeitrag: Frank Bauermann / Detlev Helmerich ngg_shortcode_0_placeholder Wetter / Ruhr – Vermisstes Kind aufgefunden Wetter / Ruhr, 08.07.2013 – (fb) Der seit gestern vermisste Achtjährige ist tot. Das teilte die Polizei am frühen Montagnachmittag mit. Er ist beim Spielen in der Ruhr ertrunken. Nach einem Badeunfall in der Ruhr bei Wetter am gestrigen Sonntagnachmittag wurde das Kind vermisst. Obwohl innerhalb von Minuten Rettungsteams vor Ort waren, zwei Hubschrauber das Einsatzgebiet aus der Luft und Boote vom Wasser aus den Uferbereich absuchten, konnte das Kind nicht gerettet werden. Unterstützt wurden die Wetteraner Retter von Kräften des THW, DLRG, der Wasserrettung der Feuerwehr Witten, der Sondereinheit „Rettungshunde Ortungstechnik“ der Feuerwehr Iserlohn und den Strömungsrettern aus Hagen. Hinzu kamen Mantrail-Hunde aus ganz NRW, die teils am Ufer, teils von Booten aus die Suche unterstützten. Am 08.07.2013, um 13:45 Uhr, wurde das seit gestern vermisste Kind durch einen Taucher der Polizei etwa 50 Meter unterhalb der neuen Ruhrbrücke aufgefunden. Dabei handelt es sich um den Nahbereich der Stelle, an der das Kind das letzte Mal gesehen worden war. Die Ermittlungen zum Hintergrund dauern an. Quelle: (ots) Polizei EN Wetter / Ruhr – Kind nach Badeunfall vermisst – großangelegte Suche bisher erfolglos Wetter / Ruhr, 07.07.2013 – (fb) Badeunfall an der Ruhr in Wetter. Achtjähriger Junge wird vermisst. Fieberhafte Suche bis spät in die Nacht. Nach einem Badeunfall in der Ruhr bei Wetter am heutigen Sonntagnachmittag wird ein Kind vermisst. Nach ersten Meldungen hieß es, drei Jungs hätten im Wasser gespielt und wären geschwommen. Dann hätten einen der Jungen die Kräfte verlassen. Der Achtjährige wäre mit der Strömung in Richtung Witten getrieben, hätte ein Zeuge angegeben, der auf der Ruhrbrücke bei der Demag gestanden hatte. Die beiden anderen Kinder konnten sich ans Ufer retten. Ein Junge (11), bei dem es sich um den Bruder handeln solle, schlug Alarm. Später wurde berichtet, der Junge habe am Ufer an der kleinen Treppe oberhalb der Ruhrbrücke gespielt und sei ins Wasser gefallen. Der Nichtschwimmer habe nicht mehr ans rettende Ufer zurückkommen können. Nur Minuten später waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort, bereits nach 10 Minuten war einer von zwei Hubschraubern über dem Einsatzgebiet und suchte mit Wärmebildkamera das Ufer ab, während Boote auf dem Fluss suchten. Die Feuerwehren Altwetter und Wengern, die als Erste am Unglücksort eintrafen, wurden u.a. unterstützt von Kräften des THW, DLRG, der Wasserrettung der Feuerwehr Witten, der Sondereinheit „Rettungshunde Ortungstechnik“ der Feuerwehr Iserlohn und den Strömungsrettern aus Hagen. Hinzu kamen Mantrail-Hunde aus ganz NRW, die teils am Ufer, teils von Booten aus die Suche unterstützten. Bis zum Abend war die Suche ergebnislos. Wir berichten nach. Aus dem Polizeibericht: POL-EN: Wetter – Achtjähriger Junge nach baden in der Ruhr vermisst Wetter (ots) – Am 07.07.2013, gegen 16.45 Uhr, spielen zwei acht und elf Jahre alte Jungen aus Wetter im Uferbereich der Ruhr ca. 150m oberhalb der neuen Ruhrbrücke. Aus bisher nicht bekannten Gründen, wird der acht-jährige Nichtschwimmer von der Strömung erfasst, kann sich nicht mehr ans Ufer retten und wird die Ruhr flussabwärts in Richtung Wetter-Wengern getrieben. Er kann nach ca. 200 Metern nicht mehr durch den älteren Jungen vom Ufer aus gesehen werden. Ein Zeuge meldet den Vorfall der Rettungsleitstelle der Feuerwehr. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen mit Hilfe von zwei Hubschraubern, Booten, Tauchern und Suchhunden führen bisher nicht zum Auffinden des vermissten Jungen. Weitere Fahndungsmaßnahmen werden aktuell durch die Feuerwehr durchgeführt. Ersten Ermittlungen zufolge liegt ein Unglücksfall vor. Hinweise auf eine Straftat haben sich bisher nicht ergeben. Quelle: (ots) Polizei EN ngg_shortcode_1_placeholder Hagen / Wetter – Tödlicher Unfall auf A1 – LKAPolizeihubschrauber im Einsatz – Hagen, 01.07.2013 – (fb) Ermittlungen der Polizei wegen Unfallflucht und eines versuchten Tötungsdeliktes. LKA-Polizeihubschrauber im Einsatz. BAB 1 zweieinhalb Stunden gesperrt. Eine 23-jährige Frau war auf der Autobahn A1 bei Volmarstein von zwei Fahrzeugen überrollt worden, nachdem sie bei einem Unfall aus dem verunfallten PKW geschleudert worden war. Vier weitere Personen kamen mit schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser. Für eine erweiterte Unfallaufnahme, wegen des schweren Unfalls auf der A 1 bei Wetter am Samstagabend, wurde der Unfallort heute, den 01. Juli 2013, um 11:00 Uhr, erneut voll gesperrt. Ein Polizeihubschrauber des Landeskriminalamtes (LKA) wurde für Luftbildaufnahmen ( Rollei – Metric – Messverfahren) eingesetzt. Der Verkehr auf der A 1 in Fahrtrichtung Bremen wurde an der Anschlussstelle Vollmarstein abgeleitet – Umleitungen waren ausgeschildert. Quelle: (ots) Polizei Dortmund O-Ton: Amanda Vorderderfler, Polizei Dortmund ngg_shortcode_2_placeholder FW-EN: Segelboot auf Harkortsee gekentert! – Feuerwehr, DLRG und Polizei gemeinsam im Rettungseinsatz! 27.10.2012 – 19:15 Uhr, Feuerwehr Herdecke Herdecke (ots) – Ein Bootsunfall ereignete sich Samstagnachmittag gegen 16:50 Uhr auf dem Harkortsee. Ein Segelschiff war mitten auf dem See gekentert. Foto: Christian Feuerwehr Arndt – Die Feuerwehr wurde mit dem Stichwort “Person im Wasser” alarmiert. Der Einsatzleiter der Feuerwehr ließ zudem die DLRG-Wetter und Herdecke mit ihren Booten alarmieren. Weiterhin war das Rettungsboot der Herdecker Wehr im Einsatz. Vor Ort wurde festgestellt, dass die beiden Besatzungsmitglieder bereits an Land (Höhe Minigolfplatz Zillertal) waren und sich keine weiteren Personen mehr im Boot befanden. Ein Patient saß bereits im warmen Polizeiwagen und der andere frierend am Ufer. Beide wurden dann vom Rettungsdienst und von einer Notärztin behandelt. Mit zwei Rettungswagen wurden sie dann in das Krankenhaus Herdecke transportiert. Das gekenterte Segelboot trieb währenddessen im Harkortsee. Zwei Boote der DLRG und ein Boot der Feuerwehr richteten das Boot wieder auf und schleppten es schließlich zur DLRG Wachstation Herdecke. Die Feuerwehr war mit 40 Einsatzkräften (2 Löschzüge) sowie mit dem Rettungsboot im Einsatz. Die Polizei war am Land ersteintreffend und war ebenfalls im Einsatz. Originaltext: Feuerwehr Herdecke newsroom: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/69790/ newsroom via http://www.presseportal.de/- RSS: rss/dienststelle_69790.rss2