Essen - Bei Feuer in Essener Senioren-Residenz stirbt 83
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Essen - Bei Feuer in Essener Senioren-Residenz stirbt 83
Ennepetal – Wieder Großbrand in der Boesebecker Straße / Carl-August-Bauer Straße Ennepetal, 13.07.2013 – (fb) In Ennepetal brannte es am gestrigen Abend zum wiederholten Mal in einem leerstehenden Fabrikgebäude in der Boesebecker Straße. Etwa 50 Feuerwehrmänner und Frauen waren über mehrere Stunden im Einsatz. FW-EN: Großbrand in Ennepetal. 13.07.2013 – 03:43 Uhr, Feuerwehr Ennepetal Ennepetal (ots) – Am Freitag den 12.07.2013, um 22:07 Uhr wurde die Feuerwehr Ennepetal zu einem Großbrand zu einer Firma in die Carl-August-Bauer Straße alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand das seit über einem Jahr leerstehende Fabrikgebäude im Vollbrand. Das Feuer wurde mit drei C-Rohren, 2 Wenderohren von 2 Drehleitern und einem Wasserwerfer bekämpft. Außer der Drehleiter aus Schwelm, war ein Wechsellader aus der Kreisschlauchpflegerei an überörtlichen Einheiten eingesetzt. Ein Rettungsfahrzeug, die Polizei und der Betriebshof der Stadt waren ebenfalls vor Ort. Alle drei Löschzüge der Feuerwehr Ennepetal wurden eingesetzt. Die Löschgruppe Rüggeberg sicherte mit einer Gruppe den Brandschutz für die Stadt und verblieb im Gerätehaus. Insgesammt wurden über 50 Feuerwehrleute eingesetzt. Am Samstag gegen vier Uhr morgens endete der Einsatz für alle Kräfte. Quelle: Feuerwehr Ennepetal POL-EN: Brand Firmengebäudes eines leerstehenden Ennepetal (ots) – Am 12.07.13, gegen 22:00 Uhr meldeten Anwohner eine Rauchentwicklung in Ennepetal, Carl-AugustBauer-Straße. Bereits auf der Anfahrt stellten die eingesetzten Beamten eine starke Rauchentwicklung und Flammen fest, die aus dem Dach einer leerstehenden Firma schlugen. Nach ersten Angaben handelte es sich bei der Brandursache um Brandstiftung. Anwohner hatten am frühen Abend Bewegung auf dem stillgelegten Gelände wahrgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Weitere Erkenntnisse werden jedoch erst in den nächsten Tagen erwartet, da das Gebäude stark einsturzgefährdet ist. Quelle: Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Letztes Jahr: NRWspot.de – 21.08.2012, Boesebecker Straße http://youtu.be/kuYSmepI3b4 hautnah.TV – 21.08.2012, Boesebecker Straße http://youtu.be/va0HOFRyi7Y ngg_shortcode_0_placeholder Großbrand in Ennepetal-Voerde, Großbrand in Ennepetal-Voerde, Hamm – Schwerer Verkehrsunfall mit einer getöteten Person in Hamm Hamm-Rhynern, 11.07.2013 (ots) – Am Mittwoch, 10.07.2013, gegen 23:45 Uhr, befuhr ein 44-jähriger Skoda- Fahrer aus Dortmund die Werler Straße (B 63) in südliche Richtung. Im gut ausgebauten Bereich der Straße zwischen dem Rhynerberg und der Unnaer Straße geriet der Skoda aus ungeklärten Gründen in den Fahrbahnbereich des Gegenverkehrs. Der Pkw- Führer prallte frontal gegen einen entgegenkommenden Lkw Volvo aus den Niederlanden, der die Werler Straße in Fahrtrichtung Norden befuhr und von einem 37-jährigen Niederländer gelenkt wurde. Der Skoda- Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Er wurde bei dem Verkehrsunfall so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort an diesen Verletzungen verstarb. Der Lkw- Fahrer blieb unverletzt. Die B 63 wurde für mehrere Stunden gesperrt. Der Verkehr wurde abgeleitet. Es entstand ein geschätzter Gesamtschaden von 30.000 Euro. Zur Klärung der Unfallursache wurde auch das Hammer Verkehrskommissariat alarmiert. Zudem wurde ein Sachverständiger mit Ermittlungen beauftragt. Am Folgetag wird mit Hilfe eines Hubschraubers ein besonderes Spurenauswertverfahren angewendet.(str) Quelle: Polizeipräsidium Hamm Wetter / Ruhr – Vermisstes Kind aufgefunden Wetter / Ruhr, 08.07.2013 – (fb) Der seit gestern vermisste Achtjährige ist tot. Das teilte die Polizei am frühen Montagnachmittag mit. Er ist beim Spielen in der Ruhr ertrunken. Nach einem Badeunfall in der Ruhr bei Wetter am gestrigen Sonntagnachmittag wurde das Kind vermisst. Obwohl innerhalb von Minuten Rettungsteams vor Ort waren, zwei Hubschrauber das Einsatzgebiet aus der Luft und Boote vom Wasser aus den Uferbereich absuchten, konnte das Kind nicht gerettet werden. Unterstützt wurden die Wetteraner Retter von Kräften des THW, DLRG, der Wasserrettung der Feuerwehr Witten, der Sondereinheit „Rettungshunde Ortungstechnik“ der Feuerwehr Iserlohn und den Strömungsrettern aus Hagen. Hinzu kamen Mantrail-Hunde aus ganz NRW, die teils am Ufer, teils von Booten aus die Suche unterstützten. Am 08.07.2013, um 13:45 Uhr, wurde das seit gestern vermisste Kind durch einen Taucher der Polizei etwa 50 Meter unterhalb der neuen Ruhrbrücke aufgefunden. Dabei handelt es sich um den Nahbereich der Stelle, an der das Kind das letzte Mal gesehen worden war. Die Ermittlungen zum Hintergrund dauern an. Quelle: (ots) Polizei EN Iserlohn Stromleitung Feuerwehr – Defekte alarmiert die Iserlohn, 08.07.2013 – Zu einem ungewöhnlichen Einsatz wurde die Feuerwehr Iserlohn am Sonntagabend gegen 20:30 Uhr alarmiert. Ein Anwohner hatte eine defekte Stromleitung in dem Bereich Dortmunder Straße / Akeleiweg bemerkt und die Feuerwehr gerufen. Durch die Feuerwehr wurde der Energieversorger verständigt. Da die defekte Stromleitung in einer Höhe von ca. 45 m über dem Boden beschädigt war, musste um 22:41 Uhr die Berufsfeuerwehr Dortmund mit einem Teleskopmast alarmiert werden. Nach Auskunft des Energieversorgers bestand die Gefahr, dass bei endgültiger Beschädigung der Leitung, weite Teile von Iserlohn ohne Strom wären. Aus Sicherheitsgründen wurden die Verantwortlichen des Schützenfestes in Iserlohn informiert. Zusammen mit der Leiterin des Ordnungsamtes wurde die Empfehlung ausgesprochen, die Veranstaltung zu beenden. Zusätzlich zu dem Wachpersonal der Berufsfeuerwehr wurde eine Technische Einsatzleitung gebildet und die Feuerwache durch die Freiwillige Feuerwehr besetzt. Insgesamt waren 35 Einsatzkräfte zusätzlich im Einsatz. Gegen 01:45 Uhr konnte die Stromleitung notdürftig repariert werden und es musste keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden. Quelle und Fotos: Feuerwehr Iserlohn ngg_shortcode_1_placeholder Wetter / Ruhr – Kind nach Badeunfall vermisst – großangelegte Suche bisher erfolglos Wetter / Ruhr, 07.07.2013 – (fb) Badeunfall an der Ruhr in Wetter. Achtjähriger Junge wird vermisst. Fieberhafte Suche bis spät in die Nacht. Nach einem Badeunfall in der Ruhr bei Wetter am heutigen Sonntagnachmittag wird ein Kind vermisst. Nach ersten Meldungen hieß es, drei Jungs hätten im Wasser gespielt und wären geschwommen. Dann hätten einen der Jungen die Kräfte verlassen. Der Achtjährige wäre mit der Strömung in Richtung Witten getrieben, hätte ein Zeuge angegeben, der auf der Ruhrbrücke bei der Demag gestanden hatte. Die beiden anderen Kinder konnten sich ans Ufer retten. Ein Junge (11), bei dem es sich um den Bruder handeln solle, schlug Alarm. Später wurde berichtet, der Junge habe am Ufer an der kleinen Treppe oberhalb der Ruhrbrücke gespielt und sei ins Wasser gefallen. Der Nichtschwimmer habe nicht mehr ans rettende Ufer zurückkommen können. Nur Minuten später waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort, bereits nach 10 Minuten war einer von zwei Hubschraubern über dem Einsatzgebiet und suchte mit Wärmebildkamera das Ufer ab, während Boote auf dem Fluss suchten. Die Feuerwehren Altwetter und Wengern, die als Erste am Unglücksort eintrafen, wurden u.a. unterstützt von Kräften des THW, DLRG, der Wasserrettung der Feuerwehr Witten, der Sondereinheit „Rettungshunde Ortungstechnik“ der Feuerwehr Iserlohn und den Strömungsrettern aus Hagen. Hinzu kamen Mantrail-Hunde aus ganz NRW, die teils am Ufer, teils von Booten aus die Suche unterstützten. Bis zum Abend war die Suche ergebnislos. Wir berichten nach. Aus dem Polizeibericht: POL-EN: Wetter – Achtjähriger Junge nach baden in der Ruhr vermisst Wetter (ots) – Am 07.07.2013, gegen 16.45 Uhr, spielen zwei acht und elf Jahre alte Jungen aus Wetter im Uferbereich der Ruhr ca. 150m oberhalb der neuen Ruhrbrücke. Aus bisher nicht bekannten Gründen, wird der acht-jährige Nichtschwimmer von der Strömung erfasst, kann sich nicht mehr ans Ufer retten und wird die Ruhr flussabwärts in Richtung Wetter-Wengern getrieben. Er kann nach ca. 200 Metern nicht mehr durch den älteren Jungen vom Ufer aus gesehen werden. Ein Zeuge meldet den Vorfall der Rettungsleitstelle der Feuerwehr. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen mit Hilfe von zwei Hubschraubern, Booten, Tauchern und Suchhunden führen bisher nicht zum Auffinden des vermissten Jungen. Weitere Fahndungsmaßnahmen werden aktuell durch die Feuerwehr durchgeführt. Ersten Ermittlungen zufolge liegt ein Unglücksfall vor. Hinweise auf eine Straftat haben sich bisher nicht ergeben. Quelle: (ots) Polizei EN ngg_shortcode_2_placeholder Hagen-Wehringhausen – Kellerbrand in Mehrfamilienhaus sorgt für Großeinsatz für Polizei und Feuerwehr Hagen-Wehringhausen, 05.07.2013 – (fb) Großeinsatz für Polizei und Feuerwehr. Kellerbrand in Mehrfamilienhaus. Treppenhaus verqualmt, Menschenrettung per Drehleiter. Mindestens fünf Personen im Krankenhaus. Zu einem Großeinsatz für Polizei und Feuerwehr kam es in der vergangenen Nacht gegen 23:30 Uhr in Hagen-Wehringhausen. In der Södingstraße brannte es in einem Mehrfamilienhaus im Keller. Die ersten Einsatzkräfte waren wenige Minuten nach der Alarmierung eingetroffen, lag doch der Einsatzort nur wenige Meter neben der Feuer- und Rettungswache Mitte. Da das Treppenhaus bereits stark verqualmt war, kamen einige Anwohner nicht mehr aus ihren Wohnungen, vier Bewohner wurden mit der Drehleiter der Feuerwehr gerettet, zwei weitere konnten ihre Wohnung noch rechtzeitig verlassen. Mindestens fünf Personen mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst versorgt und in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Die Berufsfeuerwehr wurde unterstützt von mehreren Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr. Rund 80 Feuerwehrkräfte waren im Einsatz. Die Ermittlungen der Kripo zur Brandursache wurden eingeleitet und dauern an. Polizeibericht (ots) – Nach einem Brand der sich am Donnerstagabend in einem Mehrfamilienhaus in Hagen-Wehringhausen ereignete, mussten fünf Hausbewohner wegen des Verdachts auf Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden. Gegen 23.20 Uhr hatte ein 55jähriger Mieter in der 2. Etage eine starke Rauchentwicklung im Treppenaufgang des Hauses bemerkt und die Rettungskräfte von Polizei und Feuerwehr alarmiert. Der 55-Jährige wie auch einige Bewohner der 1. Etage konnten das Haus aufgrund der starken Rauchentwicklung zunächst nicht verlassen und mussten von der Feuerwehr über eine Drehleiter befreit werden. Lediglich die Bewohner im Erdgeschoss gelangten mithilfe der Retter durch ein Fenster ins Freie. Die Hausbewohner mussten in der Nacht vorübergehend durch das Ordnungsamt oder bei Angehörigen untergebracht werden. Nach ersten Erkenntnissen der Hagener Polizei und laut Aussagen der Bewohner ist das Feuer im Kellergeschoss ausgebrochen. Bislang gibt es noch keine näheren Erkenntnisse zur Brandursache. Für die weiteren Ermittlungen hat die Polizei am Freitagmittag einen Sachverständigen hinzugezogen. Der Schaden wird auf ca. 100000 Euro geschätzt. Am Freitag konnten zunächst zwei Familien wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Verletzten haben zwischenzeitlich alle das Krankenhaus verlassen. Hinweise zu diesem Fall erbittet die Hagener Polizei unter Tel.: 986 2066. O-Ton Christian Eyring, Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Hagen. ngg_shortcode_3_placeholder Iserlohn-Letmathe – Großbrand in der Gennaer Straße Iserlohn-Letmathe, 04.07.2013 – (fb) Großbrand gestern Abend in Iserlohn-Letmathe. Zimmerbrand gemeldet, Dachstuhl und angrenzende metallverarbeitende Firma zerstört. Kurz nach Iserlohner 21 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Zimmerbrand in der Gennaer Straße gerufen. Das Feuer breitete sich jedoch auf ein angrenzendes Firmengebäude aus. Feuerschein und eine weithin sichtbare Rauchwolke ließen bereits auf der Anfahrt erkennen, dass es sich nicht nur um den gemeldeten Zimmerbrand handelte. Vier Personen wurden von der Feuerwehr gerettet, ihre Wohnung brannte komplett aus. Ein Bewohner und zwei Feuerwehrmänner kamen verletzt in ein Krankenhaus. Das Feuer, das bereits auf Teile der angrenzenden Firma Schütte übergegriffen hatte, bahnte sich seinen Weg zurück zum Wohnhaus und griff auf den Dachstuhl über. Auf dem Firmengelände waren Gebäude untervermietet, was die Löschmaßnahmen erschwerte, da nicht von vornherein klar war, was wo gelagert oder verarbeitet wird. Gefahr durch möglicherweise giftige Dämpfe bestand offenbar nicht. Im Einsatz waren insgesamt 5 Löschzüge und 2 Drehleitern, sowie einige Sonderfahrzeuge der Feuerwehr Iserlohn. Die Berufsfeuerwehr Hagen unterstützte den Einsatz mit einer weiteren Drehleiter und dem Abrollbehälter Atemschutz. Etwa 80 Feuerwehrleute brachten den Brand gegen Mitternacht unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten werden noch bis in den frühen Morgen andauern. Man geht von einem Millionenschaden aus. Brandsachverständige der Kripo haben die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. O-Ton Christian Eichhorn (Leiter der Feuerwehr Iserlohn) vorhanden. Videomaterial vorhanden Fotos vorhanden (37/fb, 4/kw) ngg_shortcode_4_placeholder Hagen – Baum fällt auf Straße in der Nähe eines Seniorenheims Hagen, 03.07.2013 – (fb) Zu einem Einsatz in die Kuhlestraße rückte heute Morgen die Hagener Feuerwehr aus. Hier war in der Nähe eines Pflegeheims ein großer Baum auf die Fahrbahn gestürzt. Personen kamen nicht zu Schaden, die Feuerwehr, mit mehreren Fahrzeugen zur Einsatzstelle ausgerückt, zerlegte den Baum und räumte die Straße frei. ngg_shortcode_5_placeholder Hagen / Wetter – UPDATE – Todesursache steht nach Obduktion fest: Das Überrollen der auf der Fahrbahn liegenden 23jährigen Düsseldorferin hat zum Tode geführt A1 Hagen / Wetter / Volmarstein, 02.07.2013 UPDATE – Todesursache steht nach Obduktion fest: Das Überrollen der auf der Fahrbahn liegenden 23-jährigen Düsseldorferin hat zum Tode geführt. Wie bereits berichtet (A1 Wetter / Hagen – Eine Tote bei schwerem Verkehrsunfall – aus PKW geschleudert und überrollt! und Hagen / Wetter – Tödlicher Unfall auf A1 – LKAPolizeihubschrauber im Einsatz), kam es am 29. Juni 2013, um 22:27 Uhr, auf der A 1 bei Wetter zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem eine junge Frau tödlich und vier weitere Verkehrsteilnehmer schwer verletzt wurden. Die möglichen Ermittlungsmaßnahmen und damit einhergehenden umfangreichen technischen Untersuchungen von Staatsanwaltschaft und Polizei sind veranlasst. Mit aussagekräftigen Ergebnissen kann erst in einigen Wochen gerechnet werden. Heute, am 02. Juli 2013, konnte durch eine Obduktion bestätigt werden, dass die verstorbene 23-jährige Düsseldorferin auf der Fahrbahn überrollt und hierdurch zu Tode gekommen ist. Zahlreichen Hinweise nachgegangen. von möglichen Zeugen wird zurzeit Ein 36-jähriger Mann aus Schwerte hatte sich bereits kurz nach dem Unfallgeschehen gemeldet und angegeben, er habe zur Unfallzeit mit seinem Pkw die Unfallstelle durchfahren. Der Zeuge wurde von der Ermittlungskommission der Dortmunder Polizei vernommen und stellte freiwillig sein Fahrzeug zum Zwecke der Spurensicherung zur Verfügung. Die Ermittlungen dauern an. Über diese Pressemeldung hinaus können vorerst keine weiteren Einzelheiten durch die Staatsanwaltschaft Hagen oder die Polizei Dortmund mitgeteilt werden. Quelle: (ots) Polizei Dortmund Hagen / Wetter – Tödlicher Unfall auf A1 – LKAPolizeihubschrauber im Einsatz – Hagen, 01.07.2013 – (fb) Ermittlungen der Polizei wegen Unfallflucht und eines versuchten Tötungsdeliktes. LKA-Polizeihubschrauber im Einsatz. BAB 1 zweieinhalb Stunden gesperrt. Eine 23-jährige Frau war auf der Autobahn A1 bei Volmarstein von zwei Fahrzeugen überrollt worden, nachdem sie bei einem Unfall aus dem verunfallten PKW geschleudert worden war. Vier weitere Personen kamen mit schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser. Für eine erweiterte Unfallaufnahme, wegen des schweren Unfalls auf der A 1 bei Wetter am Samstagabend, wurde der Unfallort heute, den 01. Juli 2013, um 11:00 Uhr, erneut voll gesperrt. Ein Polizeihubschrauber des Landeskriminalamtes (LKA) wurde für Luftbildaufnahmen ( Rollei – Metric – Messverfahren) eingesetzt. Der Verkehr auf der A 1 in Fahrtrichtung Bremen wurde an der Anschlussstelle Vollmarstein abgeleitet – Umleitungen waren ausgeschildert. Quelle: (ots) Polizei Dortmund O-Ton: Amanda Vorderderfler, Polizei Dortmund ngg_shortcode_6_placeholder A1 Wetter / Hagen – Eine Tote bei schwerem Verkehrsunfall – aus PKW geschleudert und überrollt! Hagen / WetterVolmarstein, 29.06.2013 – (fb) Ein mit fünf jungen Leuten besetzter PKW kommt auf der A1 in Höhe der Auffahrt Volmarstein nach links von der Fahrbahn ab, kollidiert mit der Mittelschutzplanke und schleudert nach rechts. Mindestens zwei Personen werden aus dem Fahrzeug geschleudert, eine davon, eine junge Frau, wird von nachfolgenden PKW überrollt und tödlich verletzt. Vier Personen kamen in umliegenden Krankenhäuser. Das haben wir zeitnah vor Ort erfahren. In der späteren Pressemitteilung heißt es nun, dass sogar fünf Personen aus dem Fahrzeug geschleudert seien: (ots) Am Samstag Abend, 29.06.2013, 22:27 Uhr kam es in Wetter auf der Autobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen, zwischen den Anschlussstellen Volmarstein und Hagen-West zu einem folgenschweren Verkehrsunfall mit einer getöteten Person. Ein Pkw Renault Twingo aus Düsseldorf kam auf der Autobahn 1 in Richtung Bremen hinter der Anschlussstelle Volmarstein nach links von der Fahrbahn ab. Er stieß gegen die Schutzplanke, wurde nach rechts abgewiesen und prallte vor die Gleitschutzwand. Dadurch wurden alle fünf Insassen aus dem Fahrzeug auf die Fahrbahn geschleudert. Eine 23-jährige Düsseldorferin wurde daraufhin von zwei Pkw überrollt. Anschließend entfernten sich die beiden Fahrzeuge, ohne an der Unfallstelle anzuhalten und Feststellungen zu ermöglichen. Die Überrollte erlitt tödliche Verletzungen. Die übrigen Insassen wurden ebenfalls verletzt. Die Ermittlungen zu den Verletzungen der Personen, deren Identität und zu den flüchtigen Fahrzeugen dauern an. Die Fahrtrichtung Bremen ist ab der Anschlussstelle Gevelsberg bis ca. 03:00 Uhr voll gesperrt. Eine Umleitung ist über die Autobahnen 43 und 44 sowie ab der Anschlussstelle Gevelsberg eingerichtet. Zeitweise staute sich der Verkehr auf einer Länge von fünf Kilometer zurück. Hinweise zu den flüchtigen Fahrzeugen oder zum Verkehrsunfall nimmt die Autobahnpolizeiwache Hagen, Telefon 0231-1324621 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. UPDATE Die Unfallaufnahme vor Ort ist abgeschlossen und die Fahrbahn gereinigt. Der Fahrzeugverkehr kann seit heute Morgen, 30.06.2013, 04:20 Uhr wieder alle drei Fahrstreifen in Richtung Bremen befahren. UPDATE 2 Ein Renault Twingo aus Düsseldorf war zur Unfallzeit auf der A 1 in Richtung Bremen unterwegs, als der Fahrer oder die Fahrerin, aus bislang ungeklärter Ursache, die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Der Wagen prallte in Schutzplanken. Durch die Wucht des Aufpralls drehte sich der Wagen. Drei Insassen wurden aus dem Fahrzeug auf die Fahrbahn geschleudert. Nach ersten Ermittlungen muss eine 23-jährige Düsseldorferin von zwei nachfolgenden Pkw überrollt worden sein. Sie verletzte sich tödlich. Ein 24- und ein 21-Jähriger aus Hagen und eine 24-Jährige aus Düsseldorf sowie ein 21-jähriger aus Solingen wurden schwer verletzt. Die Dortmunder Polizei sucht nun dringend nach Hinweisgebern, bitte melden Sie sich, als Unfallbeteiligter oder -zeuge, bei der Autobahnpolizei in Hagen, unter: 0231- 132- 4621. Quelle: (ots) Polizei Dortmund O-Ton: Raimund Riedl, Polizei Hagen ngg_shortcode_7_placeholder Hohenlimburg – BMW-Fahrer baut Unfall, hinterlässt Trümmerfeld und haut ab Hagen-Hohenlimburg, 29.06.2013 – (fb/AT) BMWFahrer verliert Kontrolle über sein Fahrzeug, hinterlässt ein Trümmerfeld und flüchtet zu Fuß. Gestern Abend gegen 23:15 Uhr velor ein BMW-Fahrer in der Straße „Im Kley” im Bereich der Autobahnbrücke in HagenHohenlimburg die Kontorolle über sein Fahrzeug. Nach Angaben von Zeugen befuhr der Fahrer die Straße aufwärts in Richtung Kirchbergstadion, der Fahrer wollte gleich zwei Verkehrsinsel abkürzen in dem er die Gegenspur nutzte. In der Kurve wollte der PKW-Fahrer zurück auf seine Fahrspur und übersah vermutlich aufgrund der hohen Geschwindigkeit die dritte Verkehrsinsel und fuhr darüber hinweg und kam dann von der Straße ab. Bei seiner Irrfahrt beschädigte der Fahrer drei Verkehrsschilder, eine 7,5 Meter lange Straßenlaterne, Begrenzungspfeiler und Bordsteinkanten. 50 Meter weiter kam der BMW auf dem Gehweg zum stehen. Zeugen beobachteten daraufhin, wie zwei Personen aus dem Unfallwrack ausstiegen und vom Unfallort in unbekannte Richtung flüchteten. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein, im Rahmen derer konnte 800 Meter vom Unfallort ein vermutlicher Insasse aufgegriffen werden. 400 Meter weiter wurde ebenfalls von der Polizei eine Person aufgegriffen. Nach ersten Ermittlungen will wohl keiner von den Beiden gefahren sein. Der eintreffenden Feuerwehr bot sich ein großes Trümmerfeld. Die Einsatzstelle wurde weiträumig abgesichert, die Feuerwehr streute die auslaufende Betriebsmittel ab. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Um den Einsatzort herum versammelten sich mehrere Gaffer, die teilweise die Einsatzkräfte bei der Arbeit behinderten, wie die Polizei kritisierte. Quelle: Alex Talash – http://www.alex-talash.de/AT/Aktuelles/Eintrage/2013/6/28_Trum merfeld_nach_VU_-_PKW-Insassen_fluchtig.html O-Ton: Michael Funke, Einsatzleiter Feuerwehr Hagen ngg_shortcode_8_placeholder Hagen-Haspe – FeuerwehrEinsatz “Auf dem Steinbrink” Hagen, 26.06.2013 – (fb) Zu einem Einsatz nach Hagen-Haspe rückte die Feuerwehr um kurz vor 19 Uhr. Dort quoll Rauch aus einem Fenster in einem Mehrfamilienhaus “Auf dem Steinbrink”. Ursache: Angebranntes Essen. Wohnung und Treppenhaus wurden gelüftet, Personen kamen nicht zu Schaden. ngg_shortcode_9_placeholder Hagen-Haspe – Feuer Mehrfamilienhaus an Höxterstraße in der Hagen, 26.03.2013 – (fb) Bei einem Brand in einem Wohnkomplex an der Höxterstraße in Hagen-Haspe ist heute Nachmittag ein Jugendlicher per Drehleiter gerettet worden. In einer Küche, vermutlich durch eine Fritteuse, war ein Feuer ausgebrochen. Der jugendliche Bewohner konnte sich auf den Balkon retten, während die Wohnung komplett dem Feuer zum Opfer fiel. Mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung wurde er ins Krankenhaus gebracht. Zwei weitere Personen wurden aus ihren Wohnungen gerettet. Die Feuerwehr machte das Treppenhaus per Überdruck wieder rauchfrei. Mehrere Wohnungen sind bis auf weiteres nicht bewohnbar, die Vermieterin GWG (Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft) sorgt für Ersatzunterkünfte. Neben der Berufsfeuerwehr waren durch Sirenen alarmierte Freiwillige Feuerwehren im Einsatz, der bis zum späten Nachmittag andauerte. Quelle: 107.7 Radio Hagen ngg_shortcode_10_placeholder Hagen – Feuerwehr-Unimog kollidiert auf Einsatzfahrt mit PKW Hagen, 21.06.2013 – Unfall zwischen Einsatzfahrtszeug und Pkw Hagen (ots) – Bei der Einsatzfahrt eines Unimogs der freiwilligen Feuerwehr kam es am Donnerstagnachmittag in Haspe zum Zusammenstoß mit einem Pkw. Trotz hohen Sachschadens wurde glücklicherweise niemand verletzt. Gegen 15.45 Uhr befand sich der robuste Einsatzwagen auf dem linken von zwei Fahrstreifen der Kölner Straße auf der Fahrt zu einem Einsatz im Zusammenhang mit dem vorangegangenen Unwetter nach Westerbauer. Als er bei “Rotlicht” die Kreuzung mit der Straße “Am Gosekolk” passierte, querte eine 55-jährige Toyota-Fahrerin die B 7 in Richtung Haenelstraße. Der massive Unimog traf den bevorrechtigten Toyota im Heckbereich und dadurch schleuderte dieser auf die Gegenfahrbahn. Verletzt wurde dabei zum Glück niemand, aber der Schaden an dem Pkw war erheblich und ein Abschleppunternehmen wurde mit dem Abtransport beauftragt. Quelle: (ots) Polizei Hagen Hagen – Unwetter 50cm Wassertiefe, Baum auf Auto, Hagelschlag zerstört 1500qm Gewächshäuser einer Gärtnerei Hagen, 20.06.2013 – (fb) Tief Norbert beschert Hagener Feuerwehr und Polizei Dauereinsätze. Ein Baum stürzte auf ein Auto, 100 Meter entfernt stand die Straße einen halben Meter unter Wasser. Rund 1500 qm Gewächshäuser einer Gärtnerei wurden durch Hagelschlag zerstört. Es brannte in Holthausen, ein Blitz schlug ein in Rummenohl, am Kuhlerkamp stürzte ein Baum auf ein Haus. Dazu fuhr die Feuerwehr mit Unterstützung aller Freiwilligen Feuerwehren zahllose Einsätze wegen vollgelaufener Keller. ngg_shortcode_11_placeholder SPRINGE 2013 zu Gast bei 100 Jahre Berufsfeuerwehr in Hagen: Die HAGENagentur gratuliert und feiert mit vom 2. bis 4. August Hagen, 19.06.2013 – Die Hagener Berufsfeuerwehr feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Gefeiert wird das Jubiläum mit einem großen Familienfest am ersten Augustwochenende auf der Springe. Am Samstag, 3. August, und am Sonntag, 4. August, lädt die Feuerwehr nicht nur Mitarbeiter und deren Angehörige sondern auch alle Hagener Bürgerinnen und Bürger sowie Freunde ein, sich auf ein buntes Programm für Jung und Alt freuen. Neben Mitmachaktionen rund um das Thema Feuerwehr gibt es ein Bühnenprogramm sowie kulinarische Angebote der freiwilligen Feuerwehr. Am Samstagabend tritt als ganz besonderer Höhepunkt die Hagener Kultband Extrabreit auf. Umrahmt wird das große Jubiläumsfest vom diesjährigen Springefest der HAGENagentur mit zusätzlichen Angeboten der Hagener Gastronomie und Bühnenhighlights sowie des Hagener Schaustellervereins auf dem Platz vor der Johanniskirche. Schon am Freitagabend rocken nach dem traditionellen Fassanstich zu SPRINGE 2013 N’Joy aus Hagen und im Anschluss daran Just Pink, Europas größte und erfolgreichste Pink-Tribute-Show, mit der Hohenlimburgerin Frontfrau Vanessa Henning die Bühne. Am Sonntagabend beenden die Lennerockers mit ihrer spektakulären Bühnenshow das Fest auf der Springe. Gerhard Schießer, Geschäftsführer der HAGENagentur Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing und Tourismus mbH gratuliert der Berufsfeuerwehr zum 100 jährigen Jubiläum und hat ihr gerne seine Unterstützung bei der Ausrichtung des Festes angeboten. Ursprünglich hatte die Veranstaltergemeinschaft, bestehend aus HAGENagentur, Hotelund Gaststättenverband, 58//EVENT und acoustik NETWORK GmbH zwar geplant, wie gewohnt am vorletzten Ferienwochenende SPRINGE 2013 auszurichten. „Die Planungen der Feuerwehr überzeugten uns jedoch früh, dass sich gemeinsame Anstrengungen für ein riesengroßes Stadtfest auf der Springe lohnen würden“, so Schießer. „Nun dürfen wir uns also schon drei Wochen früher auf ein tolles Familienfest auf der Springe freuen.“ Quelle: HAGENagentur Christiane Göttert Bürgerfest Hagen” “100 Jahre Berufsfeuerwhr „RETTEN – LÖSCHEN – BERGEN – SCHÜTZEN“ – unter diesem Leitsatz sorgt die Berufsfeuerwehr Hagen seit 1913 dafür, dass Menschen in Not auf unterschiedlichste Art und Weise geholfen werden kann. In unzähligen Einsätzen konnten Tausende und Abertausende von Menschen sowie ihr Hab und Gut in unserer Stadt gerettet werden. Am 3. August 2013 jährt sich zum genau 100. Mal die Gründung der Hagener Berufsfeuerwehr. Dies soll am gleichen Tag mit einem Festakt im Rathaus gewürdigt werden. Darüber hinaus möchte die Feuerwehr zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern am Wochenende 3./4. August ein großes Bürgerfest auf der Springe feiern. Neben der Präsentation der Einsatzfähigkeit, Leistungsstärke und Aufgabenvielfalt einer modernen Feuerwehr sollen mit einem typisch westfälischen Gastronomieangebot und einem nicht alltäglichen kulturellen Rahmenprogramm Augen, Ohren und Gaumen der Besucher gleichermaßen verwöhnt werden. Getränke- und Essensstände werden von den ehrenamtlichen Kräften der Freiwilligen Feuerwehr sowie den Hagen Hilfsorganisationen (DRK, ASB, MHD, JUH). Ein möglicher Erlös aus dem Verkauf von Bratwurst und Bier soll direkt in die Kassen der ehrenamtlichen Helfer fließen. Auch drei Gastronomen aus Hagen haben sich bereit erklärt ein vielfältiges, kulinarisches Spektrum zu bieten. Quelle: Feuerwehr Hagen Presseinformation Den genauen Programmablauf geben wir noch rechtzeitig bekannt – also schauen Sie wieder rein und erfahren Sie, wann EXTRABREIT und Remix 5 auftreten, die Kinderfeuerwehrolympiade stattfindet oder Sie die Strömungsretter im Tauchcontainer in Aktion erleben können. Ausschnitte Bearbeitung. aus der Pressekonferenz als Filmbeitrag in ngg_shortcode_12_placeholder Hagen – Strömungsretter der Feuerwehr Hagen trainieren in der Lenne Hagen-Hohenlimburg, 18.06.2013 – (AT/fb) In der Realität zählt jede Sekunde, deshalb muss jeder Handgriff sitzen. Am Dienstag probten 10 Strömungsretter der Berufsfeuerwehr Hagen und Düsseldorf in der Lenne (Wildwasserpark Hohenlimburg). Unter der Leitung von Strömungsretter-Ausbilder Michael Funke wurden verschiedene Szenen simuliert. Zu jeder 24-Stunden-Schicht bei der Hagener Feuerwehr stehen vier Taucher, die gleichzeitig eine Ausbildung als Strömungsretter haben, für die Einsätze zur Verfügung. Hagen hat als einzige Stadt in NRW gleich vier Flüsse, diese Gewässer werden auch immer häufiger von den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen genutzt. Deshalb ist die Wasserrettung ein fester Bestandteil der Feuerwehr, wo jede Sekunde bei einem Notfall zählt. ngg_shortcode_13_placeholder FW-EN: Abschlussmeldung! ENFeuerwehren wieder zurück aus Niedersachsen! – Dank und Anerkennung für 76 helfende Feuerwehr Kräfte aus dem ENKreis! Schwelm (ots) – Die 38 Kräfte der EN-Feuerwehren, die mit der 3. Bereitschaft des Regierungsbezirkes Arnsberg im Einsatzgebiet LüchowDannenberg (Niedersachsen) eingesetzt waren, sind gestern heile aus dem Einsatz zurück gekehrt. Gegen 17 Uhr trafen die erschöpften Einsatzkräfte aus Ennepetal und Witten an der Feuerwache 2 in Dortmund mit dem Verband ein. Dort wurden sie u.a. vom Leiter der Feuerwehr Witten, Hans-Joachim Donner, begrüßt. Danach erfolgte die Heimfahrt in die einzelnen Standorte. Seit dem 6. Juni 2013 waren insgesamt 76 EN-Kräfte (2 Schichten a 38 Kräfte) im Landkreis Lüchow-Dannenberg an der Elbe zur Deichsicherung, Deichverteidigung und Deichkontrolle eingesetzt. Am 11. Juni 2013 erfolgte ein Personaltausch. Der Einsatz der “zweiten Schicht” endete nun gestern am 15. Juni 2013. Kreisbrandmeister Rolf-Erich Rehm dankt allen beteiligten Feuerwehrangehörigen für ihren unermüdlichen Einsatz im Hochwassergebiet: “Alle Kräfte haben großartiges geleistet”, so Rehm. Auch der Landrat Arnim Brux hatte den Kräften schon vor Tagen mit einem Fax in das Einsatzgebiet gedankt. Dank und große Anerkennung bekamen die helfenden Feuerwehr Kräfte auch von den Anwohnern des betroffenen Hochwassergebietes. Vor der Abfahrt dankte ihnen auch der Bürgermeister: Jürgen Meyer (Samtgemeindebürgermeister Elbtalaue) hatte sich extra die Zeit genommen und war vor der Abfahrt in die Unterkunft gekommen. Vor der versammelten Mannschaft sprach er seinen Dank und seine Anerkennung für die geleistete Arbeit aus. Tief beeindruckt sei man gewesen von der Motivation und der Schlagkräftigkeit der Kräfte aus dem Regierungsbezirk Arnsberg. Quelle und Fotos: (ots) Feuerwehr EN Foto: Feuerwehr EN Foto: Feuerwehr EN Foto: Feuerwehr EN Hagen – 80 Jahre alte Eiche fällt auf Wohnhaus Hagen, 15.06.2013 – (fb) 80 Jahre alte Eiche fällt um und beschädigt ein Wohnhaus. Bewohner kam mit dem Schrecken davon, nachdem er nur Sekunden vorher auf dem Balkon gestanden hat, gegen den die Baumkrone des tonnenschweren Baumes prallte. Eine Windböe reichte aus um alten sehr stabil aussehenden und auf städtischem Gebiet stehenden Baum mit einem Durchmesser von knapp einem Meter umzulegen. Wie hoch der Schaden ist, wird ein Gutachter feststellen. Ein Dachdecker war bereits vor Ort und hat das Dach, welches in Mitleidenschaft gezogen worden war, vorläufig repariert. Die Feuerwehr war mehrere Stunden im Einsatz. ngg_shortcode_14_placeholder Hattingen – Schwerer Verkehrsunfall mit einer verletzten Person – Lob an Ersthelfer Hattingen (ots) – Am gestrigen Donnerstagabend wurde um 19 Uhr ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der Wittener Straße in Hattingen gemeldet. Neben dem Hilfeleistungszug der Hauptwache rückten auch die freiwilligen Einheiten aus Welper und Blankenstein zur Einsatzstelle aus. Vor Ort bot sich den Einsatzkräften folgendes Bild. Ein PKW aus Richtung Hattingen kommend ist in einem Kurvenbereich kurz vor der Kreuzung “Steinernhaus” von der Fahrbahn abgekommen und kam auf der Fahrerseite zum Liegen. Der 89 jährige Fahrzeugführer befand sich ansprechbar in seinem Fahrzeug. Augenscheinlich war er nicht eingeklemmt. Ferner befand sich ein Ersthelfer im Fahrzeug. Er ist beherzt über die hintere Beifahrertür in das Fahrzeugwrack geklettert und betreute den Fahrer. “Diesem Mann gilt unser besonderer Dank, da er den Fahrer fast eine Stunde lang in seinem PKW betreut und stabilisiert hat”, so Feuerwehrsprecher Jens Herkströter. Da der Unfallfahrer nicht aus eigener Kraft das instabile Fahrzeug verlassen konnte und auch eine Rettung durch die Türen nicht möglich war, entschieden die Einsatzkräfte sich für eine patientenorientierte Rettungsaktion. Mit hydraulischem Schneidgerät trennten die Rettungskräfte das Dach an einer Seite ab und klappten es zu Boden. “Nach dem zunächst der Ersthelfer das Fahrzeug verlassen konnte, versorgte anschließend der Notarzt den Fahrer”, so Herkströter weiter. Mit einer speziellen Trage wurde der Mann anschließend aus dem Fahrzeug gehoben und in den Rettungswagen verbracht. Nach dem das verunfallte Fahrzeug abgeschleppt wurde, streuten die Einsatzkräfte ausgelaufene Betriebsmittel ab. Die Einsatzdauer betrug hier 1,5 Stunden. Für diesen Zeitraum war die Wittener Straße im Bereich der Einsatzstelle in beide Richtungen gesperrt. Quelle und Fotos: (ots) Jens Herkströter – Feuerwehr Hattingen Foto: Jens Herkströter – Feuerwehr Hattingen Foto: Jens Herkströter – Feuerwehr Hattingen Foto: Jens Herkströter – Feuerwehr Hattingen Foto: Jens Herkströter – Feuerwehr Hattingen Schwerte – Polizei und Feuerwehr suchen nach vermisster Frau – Feuerwehrtaucher im Einsatz an der Ruhr Schwerte-Villigst, 11.06.2013 – (fb) Feuerwehrtaucher suchen in der Ruhr nach vermisster Frau aus Schwerte – Angehörige und Polizei bitten um Mithilfe Seit den Morgenstunden des gestrigen Tages (10.06.13) ist die 72 jährige Martha Linnenberg aus Schwerte unauffindbar. Sie hatte am Morgen das Haus verlassen. Seit dem fehlt von ihr jede Spur. Frau Linnenberg ist 160 cm groß und hat kurze graue Haare. Sie war zuletzt bekleidet mit Jeans und einem schwarzen Anorak. Weiterhin trägt sie eine Brille. Sie nutzt eine sehr bunte Einkaufstasche. Wer hat Frau Linnenberg gesehen? Hinweise bitte an die Polizei in Schwerte unter der Rufnummer 02304 921 3320 oder 921 0. Quelle: (ots) Kreispolizeibehörde Unna www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65856/ UPDATE: Schwerte (ots) – Am heutigen Dienstag ( 11.06.2013 ) gegen 18:00 Uhr hat die Polizei die Suche nach der seit dem gestrigen Tage vermissten 72-jährigen Martha Linnenberg aus Schwerte erneut erfolgslos beendet. Bereits gestern hatten Einsatzkräfte mit Unterstützung von Mantrailer-Hunden, eines Polizeihubschraubers, sowie Tauchern und Leichenspürhunden, welche von einem Boot aus eingesetzt wurden, intensiv nach der Frau gesucht. Heute wurde durch Taucher der Berufsfeuerwehr Hagen nochmals eine Wasserfläche von ca. 7000 Quadratmetern der Ruhr im Bereich des Wehres Schwerte-Villigst erfolglos abgesucht. Quelle: (ots) Kreispolizeibehörde Unna www.presseportal.de/polizeipresse/pm_sec/65856/ O-Ton 1: Kriminal-Hauptkommissar Stefan Kreispolizeibehörde Unna O-Ton 2: Oberbrandmeister Michael Funke, Strömungsretter Berufsfeuerwehr Hagen Achnitz, Ausbilder ngg_shortcode_15_placeholder FW-E: UPDATE Knapp 650 Feuerwehrleute des Regierungsbezirks Düsseldorf sind in Magdeburg eingetroffen, zweite Fortschreibung 10.06.2013 – 15:01 Uhr, Feuerwehr Essen Essen (ots) – /Magdeburg, Eiserne Hand 45, 10.06.2013, 15.00 Uhr Die Lage am Umspannwerk im Bereich Magdeburg-Rothensee entspannt sich derzeit. Am Pegel Magdeburger Strombrücke stand gestern Mittag mit knapp siebeneinhalb Metern der bisher höchste Pegel an. Seither sinkt der Wasserstand langsam, aber stetig. Das bedeutet für die Helfer des Regierungsbezirkes Düsseldorf zunächst einmal, dass sie tief durchatmen können. Ob es neue Aufträge im Bereich Magdeburg gibt oder die Einheit in Teilen oder vielleicht sogar komplett verlegt wird, steht derzeit noch nicht fest, sagt die Bezirksregierung in einem Schreiben an die betroffenen Leitstellen. Auf jeden Fall wird eine Ablösung der Frauen und Männer geplant und vorbereitet, um die Belastung für den Einzelnen nicht zu groß werden zu lassen. Die Flutwelle entwickelt sich mit all ihren Problemen indes weiter in Richtung Norden. Und, wie man hier im Ruhrgebiet zu sagen pflegt: Das dicke Ende kommt erst noch. Nämlich dann, wenn das Wasser abgelaufen ist und die Spuren der Verwüstung erst richtig sichtbar werden. Wir berichten weiter (MF) Quelle: Feuerwehr Essen FW-EN: Update: EN-Feuerwehren in Niedersachsen weiter im Hochwassereinsatz! 09.06.2013 – 21:35 Uhr, Kreisfeuerwehrverband Ennepe-Ruhr e. V. Schwelm (ots) – Die 38 Kräfte der EN-Feuerwehren (Witten und Ennepetal) sind weiterhin in Niedersachsen (Landkreis LüchowDannenberg) im Hochwassereinsatz. Die Kräfte waren Freitagmorgen heile in Niedersachsen angekommen. Freitag und Samstag waren sie neben den anderen Kräften der Bezirksbereitschaften in Damnatz eingesetzt. Dort wurde die Deichsicherung, Deicherhöhung und Deichkontrolle betrieben. Die Arbeiten waren dann gegen 20 Uhr beendet. Über Nacht wurde eine permanente Alarmbereitschaft erhalten. Die Pegelstände der Elbe steigen an. aufrecht Am Sonntag wurde die komplette Bezirksbereitschaft dann um 13:30 Uhr in den Ort Neu Dachau verlegt. Hier wurde nun ein künstlicher Deich aus Erdreich angeschüttet und befestigt. Aufgrund des steigenden Pegels der Elbe wird der Deich mit Vlies und Sandsäcken verstärkt und gesichert. Mit der Fertigstellung des Deiches wird am Abend gerechnet. Untergebracht sind die Kameraden der EN-Feuerwehren bei der Polizei in Wohncontainern. Verpflegt werden sie von Hilfsorganisationen. Die Temperaturen liegen im Einsatzgebiet bei 20 Grad. Es ist sonnig. Derzeit wird die Ablösung der 38 EN-Kräfte geplant. Dies soll am Dienstag geschehen. Der Gesamteinsatz soll nach jetziger Planung bis kommenden Samstag laufen. Es wird hier weiter über den Einsatz der EN-Feuerwehren berichtet! Auch fünf weitere Kräfte der DLRG-Witten wurden am Sonntagabend alarmiert und in Richtung Magdeburg entsendet. Sie gehören dem 6. Wasserrettungsszug an. Quelle: Feuerwehr Ennepe-Ruhr-Kreis Lesen Sie auch Dortmund – Hochwasserhilfe – Einheiten aus Dortmund und dem EnnepeRuhr-Kreis helfen Niedersachsen und Essen / Magdeburg – Knapp 650 Feuerwehrleute des Regierungsbezirks Düsseldorf sind in Magdeburg eingetroffen Essen / Magdeburg – Knapp 650 Feuerwehrleute des Regierungsbezirks Düsseldorf sind in Magdeburg eingetroffen FW-E: Knapp 650 Feuerwehrleute des Regierungsbezirks Düsseldorf sind in Magdeburg eingetroffen. 09.06.2013 – 16:00 Uhr, Feuerwehr Essen Essen (ots) – /Magdeburg, Eiserne Hand 45, 09.06.2013, 16.00 Uhr Die in der vergangenen Nacht aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf nach Sachsen-Anhalt aufgebrochenen Kräfte sind zwischenzeitlich alle in Magdeburg eingetroffen. Nach nochmaliger Bestandsaufnahme vor Ort müssen die Zahlen etwas nach oben korrigiert werden. Insgesamt sind 647 Feuerwehrfrauen und -männer mit 146 Fahrzeugen vor Ort, die nach einer kurzen Verschnaufpause ihre persönlichen Dinge in einer leerstehenden Schule und dem Gebäude eines Freibades untergebracht haben. Die meisten Helfer sind bereits jetzt mehr als 35 Stunden auf den Beinen. Trotzdem sind um 15.00 Uhr bereits die ersten Sandsäcke durch ihre Hände gegangen. Der kompletten Einheit unter der Führung des Essener Kollegen Jörg Wackerhahn ist durch die örtliche Einsatzleitung ein eigener Abschnitt “Umspannwerk” zugeteilt worden. Das Umspannwerk im Bereich Industriehafen/Rothensee ist massiv vom Wasser bedroht, da auch hier die Elbe über die Ufer tritt. Wenn das Betriebsgelände überflutet wird, muss die Anlage abgeschaltet werden. Stromausfälle wären die Folge. Dann könnte auch die Magdeburger Altstadt überflutet werden. Mit schwerem Gerät und Unterstützung durch Technisches Hilfswerk und Bundeswehr werden jetzt sandgefüllte Big-Bags und übliche Sandsäcke zu einem massiven Schutzwall aufgebaut. “Ob das Ganze den gewünschten Erfolg haben wird, ist im Moment noch vollkommen offen, da der Wasserpegel weiter steigt”, äußert Wackerhahn in einem Telefonat. Die bisherigen Planungen gehen dahin, dass die Kräfte bis zum 14.06.2013 vor Ort bleiben sollen. Ob dann gegebenenfalls nur ein Personaltausch durchgeführt wird, oder Mensch und Material wieder nach Hause kommen, steht derzeit noch nicht fest. Wir berichten weiter. Quelle: (ots) Feuerwehr Essen (MF) Lesen Sie auch Dortmund – Hochwasserhilfe – Einheiten aus Dortmund und dem EnnepeRuhr-Kreis helfen Niedersachsen Dortmund – Hochwasserhilfe – Einheiten aus Dortmund und dem Ennepe-Ruhr-Kreis helfen Niedersachsen Eichlinghofen – Am Donnerstag gegen 23:30 Uhr ist die 3. Bereitschaft der Abteilung Arnsberg nach Niedersachsen aufgebrochen. Die Einheiten aus Dortmund und dem Ennepe-Ruhr-Kreis hatten sich am späten Abend auf der Feuer- und Umweltwache 8 in Dortmund-Eichlinghofen gesammelt und hier die letzten Vorbereitungen für die Fahrt nach Lüchow-Dannenberg getroffen. Insgesamt 116 Einsatzkräfte mit 26 Fahrzeugen werden in den frühen Morgenstunden im Kreis Lüchow-Dannenberg ankommen, um zusammen mit der 5. Bereitschaft und der Abteilungsführung die Bevölkerung vor Ort zu unterstützen. Der Regierungsbezirk Arnsberg hat damit über 250 Kräfte und etwa Einsatzfahrzeuge in das benachbarte Bundesland entsandt. 90 Quelle: BT – Pressestelle Feuerwehr ngg_shortcode_16_placeholder Hagen – Zwei Leichtverletzte auf der Wandhofener Straße Hagen (ots) – Ein Ehepaar zog sich am Montagmittag bei einem Verkehrsunfall auf der Wandhofener Straße Verletzungen zu. leichte Gegen 11.15 Uhr befuhr ein 82-jähriger Ford-Fahrer die Wandhofener Stra0e und wollte nach links in die Schwerter Straße einbiegen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich ein 59jähriger Mazda-Fahrer auf dem linken Fahrstreifen der Wandhofener Straße mit der Fahrtrichtung Lennetal. Der FordFahrer missachtete den Vorrang des entgegenkommenden Autos und im Kreuzungsbereich prallten die beiden Fahrzeuge mit hoher Wucht zusammen. Beide schleuderten herum und kamen auf einer Verkehrsinsel im Einmündungsbereich der Schwerter Straße zu stehen. Die Insassen des Fords, der 82-Jährige Fahrer und seine 79-jährige Frau, konnten mithilfe von Zeugen lediglich durch die hintere linke Tür ihren Pkw verlassen, da der Wagen durch den Mazda auf der rechten Seite und in Höhe der Fahrertür durch ein Verkehrszeichen blockiert war. Ein Rettungswagen brachte die beiden zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. Dank Sicherheitsgurt und Airbag verletzten sie sich nur leicht. Die Beiden beteiligten Autos mussten abgeschleppt werden, der Schaden beläuft sich auf etwa 14000 Euro. Während der Unfallaufnahme musste ein Fahrstreifen gesperrt werden, es kam zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen. Quelle: Polizei Hagen ngg_shortcode_17_placeholder Hagen – Zwei schwere Arbeitsunfälle – Rettungshubschrauber und Drehleiter im Einsatz Hagen, 04.06.2013 – Zwei schwere Arbeitsunfälle beschäftigen Feuerwehr und Rettungsdienste. Ein Arbeiter stürzt mehrere Meter tief und wird schwer am Kopf verletzt. Rettungshubschrauber Christoph 9 fliegt den Schwerverletzten in Essener Klinik. Ein anderer Arbeiter stürzt von einer Leiter und verletzt sich hierbei ebenfalls schwer. Die Drehleiter der Hagener Feuerwehr hilft den Verletzten aus der Dachgeschosswohnung zu holen. Am Gut Schönfeld stürzte ein Arbeiter von einem Balkon, durchschlug ein Vordach und viel mehrere Meter tief. Hierbei wurde der Mann schwer am Kopf verletzt. Rettungsdienst und Notarzt versorgten den Verletzten und bereiteten ihn auf den Abtransport vor. Rettungshubschrauber Christoph 9 wurde hinzugerufen, um einen schnellen und schonenden Transport in eine Spezialklinik zu gewährleisten. In der Geweke in Hagen-Haspe kam es kurze Zeit später zu einem folgenschweren Leitersturz in einer Dachgeschosswohnung. Hierbei verletzte sich ein Arbeiter schwer. Da es nicht möglich war, den Mann auf der Krankentrage durch das Treppenhaus nach draußen zum Rettungswagen zu bringen, wurde die Drehleiter alarmiert. Durch ein geöffnetes Fenster wurde die Trage am Korb der Drehleiter angebracht. Die Sraße war während der Rettungsarbeiten komplett gesperrt. ngg_shortcode_18_placeholder ngg_shortcode_19_placeholder Essen – Ein Toter bei Wohnungsbrand Essen-Altenessen, 25.05.2013 – (fb) Im Schürenfeld ist bei einem Wohnungsbrand eine Person ums leben gekommen und eine weitere schwer verletzt worden. Das Feuer hatte auf die gesamte Erdgeschosswohnung übergegriffen. FW-E: Wohnungsbrand in Essen, ein Toter und ein Leichtverletzter 25.05.2013 – 19:08 Uhr, Feuerwehr Essen Essen (ots) – Essen, Altenessen Nord, 25.05.2013, 16:05 Uhr Um 16:05 Uhr wurde die Feuerwehr Essen zu einem Wohnungsbrand im Schürenfeld alarmiert. Als die Feuerwehrkräfte eintrafen kam schwarzer Rauch aus der Erdgeschosswohnung. Das Feuer hatte sich auf die gesamte Wohnung ausgebreitet. Die Feuerwehr setzte mehrere Trupps in der Brandwohnung und des gesamten Hauses ein. Das Feuer war nach kurzer Zeit unter Kontrolle und gelöscht. Im Gebäude befanden sich zwei Bewohner. Ein Bewohner wurde vorsorglich zur Kontrolle in ein Krankenhaus verbracht. Leider konnte bei dem Bewohner der Brandwohnung nur noch der Tod festgestellt werden. Im Einsatz waren circa 50 Kräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr. Nach umfangreichen Belüftungsmaßnahmen und Kontrolle aller Wohnungen konnten die letzten Einsatzkräfte nach ungefähr zwei Stunden die Einsatzstelle verlassen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. (SKE) Quelle: Feuerwehr Essen Hagen – Einladung zum Feuerwehrfest Boele-Kabel GDE Error: Error retrieving file - if necessary turn off error checking (404:Not Found) Wetter (Ruhr) – Elf verletzte Personen bei Brand in Lagerhalle FW-EN: Wetter – Brand in einer Lagerhalle mit 11 verletzten Personen! – Mehrere EN-Feuerwehren und Hilfsorganisationen im Einsatz! 13.05.2013 – 20:12 Uhr, Feuerwehr Wetter (Ruhr) Wetter (Ruhr) (ots) – Ein Großbrand mit 11 verletzten Personen ereignete sich am Montagmittag in Wetter-Esborn. Ein Brand an einem Palletofen wurde der Feuerwehr gegen 11:38 Uhr aus der Straße “Am Overbeck” gemeldet. Bei Eintreffen brannte es in einer Lagerhalle für Metallstäube. An der Einsatzstelle herrschte eine starke Rauchentwicklung. Sofort ließ der Einsatzleiter die Alarmstufe erhöhen und forderte auch überörtliche Kräfte aus Witten, Gevelsberg, Herdecke und von der Kreisfeuerwehrzentrale an. Teilweise war das Dach der Halle schon durchgebrannt. Die Brandbekämpfung wurde im Innenangriff unter Atemschutz mit mehreren C-Rohren und über Drehleitern durchgeführt. Der Brand konnte relativ schnell um 12:25 Uhr unter Kontrolle gebracht werden. Eine Brandausbreitung auf benachbarte Bereiche wurde durch die Feuerwehr verhindert. Abschließend wurde das Gebäude quergelüftet. Einsturzgefahr an der Hallenkonstruktion kann nicht ausgeschlossen werden. Die Standsicherheit der Halle muss nun geprüft werden. Insgesamt wurden bei dem Großbrand 11 Personen verletzt. Mitarbeiter des Unternehmens haben vor Eintreffen der Feuerwehr versucht den Brand zu bekämpfen. Dies gelang ihnen nicht. 6 Mitarbeiter des Unternehmens wurden bei den Erstlöschmaßnahmen verletzt. Diese wurden im Einsatzverlauf vom Rettungsdienst und von Notärzten behandelt. Auch 5 Feuerwehrangehörige wurden während der Brandbekämpfung verletzt. Eine schlagartige Änderung der Windrichtung ist bei einigen hierfür die maßgebliche Ursache. Insgesamt wurden 6 Patienten den umliegenden Krankenhäusern zugeführt und 5 Personen nach der Erstbehandlung wieder entlassen. Der Einsatzabschnitt Rettungsdienst wurde neben den kommunalen Rettungsdiensten durch die Johanniter-Unfall-Hilfe und dem Deutschen Roten Kreuz unterstützt. Der leitende Notarzt sowie der organisatorische Leiter Rettungsdienst waren neben einem Einsatzleitwagen ebenfalls an der Einsatzstelle. 11 weitere Personen (weitere Mitarbeiter und Anwohner) wurden in der Anfangsphase des Einsatzes von dem Deutschen Roten Kreuz Witten betreut. Ein benachbarter landwirtschaftlicher Betrieb unterstützte mühevoll den Betreuungseinsatz stellte neben den Räumlichkeiten auch Verpflegung. und Insgesamt waren etwa 100 Einsatzkräfte mit mehreren Fahrzeugen an der Einsatzstelle. Erst am späten Nachmittag konnte der Einsatz beendet werden. Der Grundschutz des Stadtgebietes Wetter (Ruhr) wurde durch die Löscheinheit Witten-Bommern der Freiw. Feuerwehr Witten sichergestellt. Es können keine Angaben zur Schadenursache und zur Schadenhöhe gemacht werden. Kriminalpolizei. Dies übernimmt die ermittelnde Zusätzlich wurde die Feuerwehr Wetter (Ruhr) um 16:54 Uhr zu einem Brandmeldealarm in der Orthopädischen Klinik Volmarstein alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte festgestellt werden, dass die Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund ausgelöst hatte, ein Feuer gab es hier nicht. Dieser Einsatz wurde daraufhin abgebrochen und war für die ehrenamtlichen Kräfte um 18:00 Uhr beendet. Quelle: Feuerwehr Wetter (Ruhr) Fotos: Kai-Uwe Hagemann ngg_shortcode_20_placeholder Hagen – Herdecker Frontalzusammenstoß Verletzte Straße – Drei Hagen, 11.05.2013 – (fb) Schwerer Verkehrsunfall auf der Herdecker Straße. Zwei PKW prallen frontal zusammen. Zwei Personen im Fahrzeug eingeklemmt. Drei Personen schwer verletzt. Heute Mittag kam es gegen 12:40 Uhr auf der Herdecker Straße zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem drei Personen schwer verletzt worden sind. Ein in Richtung Herdecke fahrender 49jähriger Mercedes-Fahrer kam nach links von der Fahrbahn ab und prallte in einen entgegenkommenden Opel Astra. Dessen 35jährige Fahrerin und der 36-jährige Beifahrer wurden in dem Opel eingeklemmt und schwer verletzt. Die Feuerwehr musste die eingeklemmte Fahrerin befreien, bevor sie dem Rettungsdienst übergeben werden konnte. Der Mercedes-Fahrer kam erlitt ebenfalls schwere Verletzungen. Der Fahrer eines nachfolgenden Audis konnte durch Ausweichen einen Zusammenstoß vermeiden. Dieses Fahrzeug wurde ebenfalls beschädigt, die Insassen blieben unverletzt. An beiden hauptbeteiligten Fahrzeugen entstand Totalschaden, die Feuerwehr streute Betriebsmittel ab. Sachschaden nach ersten Schätzungen 20.000 EUR. Die B54 blieb zwischen Vorhaller Kreisel und der Brüninghausstraße für ca. zwei Stunden gesperrt. ngg_shortcode_21_placeholder