Essen - Bei Feuer in Essener Senioren-Residenz stirbt 83

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Essen - Bei Feuer in Essener Senioren-Residenz stirbt 83
Ennepetal – Wieder Großbrand
in der Boesebecker Straße /
Carl-August-Bauer Straße
Ennepetal, 13.07.2013 – (fb)
In Ennepetal brannte es am
gestrigen
Abend
zum
wiederholten Mal in einem
leerstehenden Fabrikgebäude
in der Boesebecker Straße.
Etwa 50 Feuerwehrmänner und Frauen waren über mehrere
Stunden im Einsatz.
FW-EN: Großbrand in Ennepetal.
13.07.2013 – 03:43 Uhr, Feuerwehr Ennepetal
Ennepetal (ots) – Am Freitag den 12.07.2013, um 22:07 Uhr
wurde die Feuerwehr Ennepetal zu einem Großbrand zu einer
Firma in die Carl-August-Bauer Straße alarmiert. Beim
Eintreffen der ersten Kräfte stand das seit über einem Jahr
leerstehende Fabrikgebäude im Vollbrand. Das Feuer wurde mit
drei C-Rohren, 2 Wenderohren von 2 Drehleitern und einem
Wasserwerfer bekämpft. Außer der Drehleiter aus Schwelm, war
ein Wechsellader aus der Kreisschlauchpflegerei an
überörtlichen Einheiten eingesetzt. Ein Rettungsfahrzeug, die
Polizei und der Betriebshof der Stadt waren ebenfalls vor Ort.
Alle drei Löschzüge der Feuerwehr Ennepetal wurden eingesetzt.
Die Löschgruppe Rüggeberg sicherte mit einer Gruppe den
Brandschutz für die Stadt und verblieb im Gerätehaus.
Insgesammt wurden über 50 Feuerwehrleute eingesetzt. Am
Samstag gegen vier Uhr morgens endete der Einsatz für alle
Kräfte.
Quelle: Feuerwehr Ennepetal
POL-EN:
Brand
Firmengebäudes
eines
leerstehenden
Ennepetal (ots) – Am 12.07.13, gegen 22:00 Uhr meldeten
Anwohner eine Rauchentwicklung in Ennepetal, Carl-AugustBauer-Straße. Bereits auf der Anfahrt stellten die
eingesetzten Beamten eine starke Rauchentwicklung und Flammen
fest, die aus dem Dach einer leerstehenden Firma schlugen.
Nach ersten Angaben handelte es sich bei der Brandursache um
Brandstiftung. Anwohner hatten am frühen Abend Bewegung auf
dem stillgelegten Gelände wahrgenommen. Die Kriminalpolizei
hat die Ermittlungen aufgenommen. Weitere Erkenntnisse werden
jedoch erst in den nächsten Tagen erwartet, da
das Gebäude stark einsturzgefährdet ist.
Quelle: Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Letztes Jahr:
NRWspot.de – 21.08.2012,
Boesebecker Straße
http://youtu.be/kuYSmepI3b4
hautnah.TV – 21.08.2012,
Boesebecker Straße
http://youtu.be/va0HOFRyi7Y
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Großbrand
in
Ennepetal-Voerde,
Großbrand
in
Ennepetal-Voerde,
Hamm
–
Schwerer
Verkehrsunfall
mit
einer
getöteten Person in Hamm
Hamm-Rhynern, 11.07.2013 (ots) – Am Mittwoch, 10.07.2013,
gegen 23:45 Uhr, befuhr ein 44-jähriger Skoda- Fahrer aus
Dortmund die Werler Straße (B 63) in südliche Richtung. Im gut
ausgebauten Bereich der Straße zwischen dem Rhynerberg und der
Unnaer Straße geriet der Skoda aus ungeklärten Gründen in den
Fahrbahnbereich des Gegenverkehrs. Der Pkw- Führer prallte
frontal gegen einen entgegenkommenden Lkw Volvo aus den
Niederlanden, der die Werler Straße in Fahrtrichtung Norden
befuhr und von einem 37-jährigen Niederländer gelenkt wurde.
Der Skoda- Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Er
wurde bei dem Verkehrsunfall so schwer verletzt, dass er noch
am Unfallort an diesen Verletzungen verstarb. Der Lkw- Fahrer
blieb unverletzt. Die B 63 wurde für mehrere Stunden gesperrt.
Der Verkehr wurde abgeleitet. Es entstand ein geschätzter
Gesamtschaden von 30.000 Euro. Zur Klärung der Unfallursache
wurde auch das Hammer Verkehrskommissariat alarmiert. Zudem
wurde ein Sachverständiger mit Ermittlungen beauftragt. Am
Folgetag wird mit Hilfe eines Hubschraubers ein besonderes
Spurenauswertverfahren angewendet.(str)
Quelle:
Polizeipräsidium Hamm
Wetter / Ruhr – Vermisstes
Kind aufgefunden
Wetter / Ruhr, 08.07.2013 –
(fb)
Der
seit
gestern
vermisste Achtjährige ist
tot. Das teilte die Polizei
am frühen Montagnachmittag
mit. Er ist beim Spielen in
der Ruhr ertrunken.
Nach einem Badeunfall in der Ruhr bei Wetter am gestrigen
Sonntagnachmittag wurde das Kind vermisst. Obwohl innerhalb
von Minuten Rettungsteams vor Ort waren, zwei Hubschrauber das
Einsatzgebiet aus der Luft und Boote vom Wasser aus den
Uferbereich absuchten, konnte das Kind nicht gerettet werden.
Unterstützt wurden die Wetteraner Retter von Kräften des THW,
DLRG, der Wasserrettung der Feuerwehr Witten, der
Sondereinheit „Rettungshunde Ortungstechnik“ der Feuerwehr
Iserlohn und den Strömungsrettern aus Hagen. Hinzu kamen
Mantrail-Hunde aus ganz NRW, die teils am Ufer, teils von
Booten aus die Suche unterstützten.
Am 08.07.2013, um 13:45 Uhr, wurde das seit gestern vermisste
Kind durch einen Taucher der Polizei etwa 50 Meter unterhalb
der neuen Ruhrbrücke aufgefunden. Dabei handelt es sich um den
Nahbereich der Stelle, an der das Kind das letzte Mal gesehen
worden war. Die Ermittlungen zum Hintergrund dauern an.
Quelle: (ots) Polizei EN
Iserlohn
Stromleitung
Feuerwehr
–
Defekte
alarmiert die
Iserlohn, 08.07.2013 – Zu einem ungewöhnlichen Einsatz wurde
die Feuerwehr Iserlohn am Sonntagabend gegen 20:30
Uhr
alarmiert. Ein Anwohner hatte eine defekte Stromleitung in dem
Bereich Dortmunder Straße / Akeleiweg bemerkt und die
Feuerwehr gerufen. Durch die Feuerwehr wurde der
Energieversorger verständigt.
Da die defekte Stromleitung in einer Höhe von ca. 45 m über
dem Boden beschädigt war, musste um 22:41 Uhr die
Berufsfeuerwehr Dortmund mit einem Teleskopmast alarmiert
werden. Nach Auskunft des Energieversorgers bestand die
Gefahr, dass bei endgültiger Beschädigung der Leitung, weite
Teile von Iserlohn ohne Strom wären. Aus Sicherheitsgründen
wurden die Verantwortlichen des Schützenfestes in Iserlohn
informiert. Zusammen mit der Leiterin des Ordnungsamtes wurde
die Empfehlung ausgesprochen, die Veranstaltung zu beenden.
Zusätzlich zu dem Wachpersonal der Berufsfeuerwehr wurde eine
Technische Einsatzleitung gebildet und die Feuerwache durch
die Freiwillige Feuerwehr besetzt. Insgesamt waren 35
Einsatzkräfte zusätzlich im Einsatz. Gegen 01:45 Uhr konnte
die Stromleitung notdürftig repariert werden und es musste
keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden.
Quelle und Fotos: Feuerwehr Iserlohn
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Wetter / Ruhr – Kind nach
Badeunfall
vermisst
–
großangelegte Suche bisher
erfolglos
Wetter / Ruhr, 07.07.2013 –
(fb) Badeunfall an der Ruhr
in Wetter. Achtjähriger Junge
wird vermisst. Fieberhafte
Suche bis spät in die Nacht.
Nach einem Badeunfall in der Ruhr bei Wetter am heutigen
Sonntagnachmittag wird ein Kind vermisst. Nach ersten
Meldungen hieß es, drei Jungs hätten im Wasser gespielt und
wären geschwommen. Dann hätten einen der Jungen die Kräfte
verlassen. Der Achtjährige wäre mit der Strömung in Richtung
Witten getrieben, hätte ein Zeuge angegeben, der auf
der Ruhrbrücke bei der Demag gestanden hatte. Die beiden
anderen Kinder konnten sich ans Ufer retten. Ein Junge (11),
bei dem es sich um den Bruder handeln solle, schlug Alarm.
Später wurde berichtet, der Junge habe am Ufer an der kleinen
Treppe oberhalb der Ruhrbrücke gespielt und sei ins Wasser
gefallen. Der Nichtschwimmer habe nicht mehr ans rettende Ufer
zurückkommen können.
Nur Minuten später waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort,
bereits nach 10 Minuten war einer von zwei Hubschraubern über
dem Einsatzgebiet und suchte mit Wärmebildkamera das Ufer ab,
während Boote auf dem Fluss suchten. Die Feuerwehren Altwetter
und Wengern, die als Erste am Unglücksort eintrafen, wurden
u.a. unterstützt von Kräften des THW, DLRG, der Wasserrettung
der Feuerwehr Witten, der Sondereinheit „Rettungshunde
Ortungstechnik“
der
Feuerwehr
Iserlohn
und
den
Strömungsrettern aus Hagen. Hinzu kamen Mantrail-Hunde aus
ganz NRW, die teils am Ufer, teils von Booten aus die Suche
unterstützten.
Bis zum Abend war die Suche ergebnislos. Wir berichten nach.
Aus dem Polizeibericht:
POL-EN: Wetter – Achtjähriger Junge nach baden in
der Ruhr vermisst
Wetter (ots) – Am 07.07.2013, gegen 16.45 Uhr, spielen zwei
acht und elf Jahre alte Jungen aus Wetter im Uferbereich der
Ruhr ca. 150m oberhalb der neuen Ruhrbrücke. Aus bisher nicht
bekannten Gründen, wird der acht-jährige Nichtschwimmer von
der Strömung erfasst, kann sich nicht mehr ans Ufer retten und
wird die Ruhr flussabwärts in Richtung Wetter-Wengern
getrieben. Er kann nach ca. 200 Metern nicht mehr durch den
älteren Jungen vom Ufer aus gesehen werden. Ein Zeuge meldet
den Vorfall der Rettungsleitstelle der Feuerwehr. Umfangreiche
Fahndungsmaßnahmen mit Hilfe von zwei Hubschraubern, Booten,
Tauchern und Suchhunden führen bisher nicht zum Auffinden des
vermissten Jungen.
Weitere Fahndungsmaßnahmen werden aktuell durch die Feuerwehr
durchgeführt. Ersten Ermittlungen zufolge liegt ein
Unglücksfall vor. Hinweise auf eine Straftat haben sich bisher
nicht ergeben.
Quelle: (ots) Polizei EN
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Hagen-Wehringhausen
–
Kellerbrand
in
Mehrfamilienhaus sorgt für
Großeinsatz für Polizei und
Feuerwehr
Hagen-Wehringhausen,
05.07.2013 – (fb) Großeinsatz
für Polizei und Feuerwehr.
Kellerbrand
in
Mehrfamilienhaus. Treppenhaus
verqualmt,
Menschenrettung
per Drehleiter. Mindestens
fünf Personen im Krankenhaus.
Zu einem Großeinsatz für Polizei und Feuerwehr kam es in der
vergangenen Nacht gegen 23:30 Uhr in Hagen-Wehringhausen. In
der Södingstraße brannte es in einem Mehrfamilienhaus im
Keller. Die ersten Einsatzkräfte waren wenige Minuten nach der
Alarmierung eingetroffen, lag doch der Einsatzort nur wenige
Meter neben der Feuer- und Rettungswache Mitte.
Da das Treppenhaus bereits stark verqualmt war, kamen einige
Anwohner nicht mehr aus ihren Wohnungen, vier Bewohner wurden
mit der Drehleiter der Feuerwehr gerettet, zwei weitere
konnten ihre Wohnung noch rechtzeitig verlassen. Mindestens
fünf Personen mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vom
Rettungsdienst versorgt und in umliegende Krankenhäuser
gebracht werden. Die Berufsfeuerwehr wurde unterstützt von
mehreren Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr. Rund 80
Feuerwehrkräfte waren im Einsatz. Die Ermittlungen der Kripo
zur Brandursache wurden eingeleitet und dauern an.
Polizeibericht
(ots) – Nach einem Brand der sich am Donnerstagabend in einem
Mehrfamilienhaus in Hagen-Wehringhausen ereignete, mussten
fünf Hausbewohner wegen des Verdachts auf Rauchvergiftung in
ein Krankenhaus gebracht werden. Gegen 23.20 Uhr hatte ein 55jähriger Mieter in der 2. Etage eine starke Rauchentwicklung
im Treppenaufgang des Hauses bemerkt und die Rettungskräfte
von Polizei und Feuerwehr alarmiert. Der 55-Jährige wie auch
einige Bewohner der 1. Etage konnten das Haus aufgrund der
starken Rauchentwicklung zunächst nicht verlassen und mussten
von der Feuerwehr über eine Drehleiter befreit werden.
Lediglich die Bewohner im Erdgeschoss gelangten mithilfe der
Retter durch ein Fenster ins Freie. Die Hausbewohner mussten
in der Nacht vorübergehend durch das Ordnungsamt oder bei
Angehörigen untergebracht werden. Nach ersten Erkenntnissen
der Hagener Polizei und laut Aussagen der Bewohner ist das
Feuer im Kellergeschoss ausgebrochen. Bislang gibt es noch
keine näheren Erkenntnisse zur Brandursache. Für die weiteren
Ermittlungen hat die Polizei am Freitagmittag einen
Sachverständigen hinzugezogen. Der Schaden wird auf ca. 100000
Euro geschätzt. Am Freitag konnten zunächst zwei Familien
wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Verletzten haben
zwischenzeitlich alle das Krankenhaus verlassen. Hinweise zu
diesem Fall erbittet die Hagener Polizei unter Tel.: 986 2066.
O-Ton Christian Eyring, Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr
Hagen.
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Iserlohn-Letmathe – Großbrand
in der Gennaer Straße
Iserlohn-Letmathe, 04.07.2013
– (fb) Großbrand gestern
Abend in Iserlohn-Letmathe.
Zimmerbrand
gemeldet,
Dachstuhl und angrenzende
metallverarbeitende
Firma
zerstört.
Kurz
nach
Iserlohner
21
Uhr
wurde
die
Feuerwehr zu einem
Zimmerbrand in der Gennaer Straße
gerufen. Das Feuer breitete sich
jedoch
auf
ein
angrenzendes
Firmengebäude aus. Feuerschein und
eine weithin sichtbare Rauchwolke
ließen bereits auf der Anfahrt
erkennen, dass es sich nicht nur um
den
gemeldeten
Zimmerbrand
handelte.
Vier Personen wurden von der Feuerwehr gerettet, ihre Wohnung
brannte komplett aus. Ein Bewohner und zwei Feuerwehrmänner
kamen verletzt in ein Krankenhaus. Das Feuer, das bereits auf
Teile der angrenzenden Firma Schütte übergegriffen hatte,
bahnte sich seinen Weg zurück zum Wohnhaus und griff auf den
Dachstuhl über. Auf dem Firmengelände waren Gebäude
untervermietet, was die Löschmaßnahmen erschwerte, da nicht
von vornherein klar war, was wo gelagert oder verarbeitet
wird. Gefahr durch möglicherweise giftige Dämpfe bestand
offenbar nicht.
Im Einsatz waren insgesamt 5 Löschzüge und 2 Drehleitern,
sowie einige Sonderfahrzeuge der Feuerwehr Iserlohn. Die
Berufsfeuerwehr Hagen unterstützte den Einsatz mit einer
weiteren Drehleiter und dem Abrollbehälter Atemschutz. Etwa 80
Feuerwehrleute brachten den Brand gegen Mitternacht unter
Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten werden noch bis in den frühen
Morgen andauern. Man geht von einem Millionenschaden aus.
Brandsachverständige der Kripo haben die Ermittlungen zur
Brandursache aufgenommen.
O-Ton Christian Eichhorn (Leiter der Feuerwehr Iserlohn)
vorhanden.
Videomaterial vorhanden
Fotos vorhanden (37/fb, 4/kw)
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Hagen – Baum fällt auf Straße
in
der
Nähe
eines
Seniorenheims
Hagen, 03.07.2013 – (fb) Zu einem Einsatz in die Kuhlestraße
rückte heute Morgen die Hagener Feuerwehr aus. Hier war in der
Nähe eines Pflegeheims ein großer Baum auf die Fahrbahn
gestürzt. Personen kamen nicht zu Schaden, die Feuerwehr, mit
mehreren Fahrzeugen zur Einsatzstelle ausgerückt, zerlegte den
Baum und räumte die Straße frei.
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Hagen / Wetter – UPDATE –
Todesursache
steht
nach
Obduktion
fest:
Das
Überrollen
der
auf
der
Fahrbahn
liegenden
23jährigen Düsseldorferin hat
zum Tode geführt
A1 Hagen / Wetter / Volmarstein,
02.07.2013 UPDATE – Todesursache
steht nach Obduktion fest: Das
Überrollen der auf der Fahrbahn
liegenden
23-jährigen
Düsseldorferin
hat
zum
Tode
geführt.
Wie bereits berichtet (A1 Wetter / Hagen – Eine Tote bei
schwerem Verkehrsunfall – aus PKW geschleudert und überrollt!
und Hagen / Wetter – Tödlicher Unfall auf A1 – LKAPolizeihubschrauber im Einsatz), kam es am 29. Juni 2013, um
22:27 Uhr, auf der A 1 bei Wetter zu einem folgenschweren
Verkehrsunfall, bei dem eine junge Frau tödlich und vier
weitere Verkehrsteilnehmer schwer verletzt wurden.
Die möglichen Ermittlungsmaßnahmen und damit einhergehenden
umfangreichen
technischen
Untersuchungen
von
Staatsanwaltschaft und Polizei sind veranlasst. Mit
aussagekräftigen Ergebnissen kann erst in einigen Wochen
gerechnet werden.
Heute, am 02. Juli 2013, konnte durch eine Obduktion bestätigt
werden, dass die verstorbene 23-jährige Düsseldorferin auf der
Fahrbahn überrollt und hierdurch zu Tode gekommen ist.
Zahlreichen Hinweise
nachgegangen.
von
möglichen
Zeugen
wird
zurzeit
Ein 36-jähriger Mann aus Schwerte hatte sich bereits kurz nach
dem Unfallgeschehen gemeldet und angegeben, er habe zur
Unfallzeit mit seinem Pkw die Unfallstelle durchfahren. Der
Zeuge wurde von der Ermittlungskommission der Dortmunder
Polizei vernommen und stellte freiwillig sein Fahrzeug zum
Zwecke der Spurensicherung zur Verfügung.
Die Ermittlungen dauern an. Über diese Pressemeldung hinaus
können vorerst keine weiteren Einzelheiten durch die
Staatsanwaltschaft Hagen oder die Polizei Dortmund mitgeteilt
werden.
Quelle: (ots) Polizei Dortmund
Hagen / Wetter – Tödlicher
Unfall
auf
A1
–
LKAPolizeihubschrauber
im
Einsatz –
Hagen, 01.07.2013 – (fb)
Ermittlungen
der
Polizei
wegen Unfallflucht und eines
versuchten Tötungsdeliktes.
LKA-Polizeihubschrauber
im
Einsatz. BAB 1 zweieinhalb
Stunden gesperrt.
Eine 23-jährige Frau war auf der Autobahn A1 bei Volmarstein
von zwei Fahrzeugen überrollt worden, nachdem sie bei einem
Unfall aus dem verunfallten PKW geschleudert worden war. Vier
weitere Personen kamen mit schweren Verletzungen in umliegende
Krankenhäuser.
Für eine erweiterte Unfallaufnahme, wegen des schweren Unfalls
auf der A 1 bei Wetter am Samstagabend, wurde der Unfallort
heute, den 01. Juli 2013, um 11:00 Uhr, erneut voll gesperrt.
Ein Polizeihubschrauber des Landeskriminalamtes (LKA) wurde
für Luftbildaufnahmen ( Rollei – Metric – Messverfahren)
eingesetzt.
Der Verkehr auf der A 1 in Fahrtrichtung Bremen wurde an der
Anschlussstelle Vollmarstein abgeleitet – Umleitungen waren
ausgeschildert.
Quelle: (ots) Polizei Dortmund
O-Ton: Amanda Vorderderfler, Polizei Dortmund
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A1 Wetter / Hagen – Eine Tote
bei schwerem Verkehrsunfall –
aus PKW geschleudert und
überrollt!
Hagen
/
WetterVolmarstein, 29.06.2013 –
(fb) Ein mit fünf jungen
Leuten besetzter PKW kommt
auf der A1 in Höhe der
Auffahrt Volmarstein nach
links von der Fahrbahn ab,
kollidiert
mit
der
Mittelschutzplanke
und
schleudert
nach
rechts.
Mindestens
zwei
Personen
werden
aus
dem
Fahrzeug
geschleudert, eine davon,
eine junge Frau, wird von
nachfolgenden PKW überrollt
und tödlich verletzt. Vier
Personen kamen in umliegenden
Krankenhäuser.
Das haben wir zeitnah vor Ort erfahren. In der späteren
Pressemitteilung heißt es nun, dass sogar fünf Personen aus
dem Fahrzeug geschleudert seien:
(ots) Am Samstag Abend, 29.06.2013, 22:27 Uhr kam es in Wetter
auf der Autobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen, zwischen den
Anschlussstellen Volmarstein und Hagen-West zu einem
folgenschweren Verkehrsunfall mit einer getöteten Person.
Ein Pkw Renault Twingo aus Düsseldorf kam auf der Autobahn 1
in Richtung Bremen hinter der Anschlussstelle Volmarstein nach
links von der Fahrbahn ab. Er stieß gegen die Schutzplanke,
wurde nach rechts abgewiesen und prallte vor die
Gleitschutzwand. Dadurch wurden alle fünf Insassen aus dem
Fahrzeug auf die Fahrbahn geschleudert. Eine 23-jährige
Düsseldorferin wurde daraufhin von zwei Pkw überrollt.
Anschließend entfernten sich die beiden Fahrzeuge, ohne an der
Unfallstelle anzuhalten und Feststellungen zu ermöglichen.
Die Überrollte erlitt tödliche Verletzungen. Die übrigen
Insassen wurden ebenfalls verletzt.
Die Ermittlungen zu den Verletzungen der Personen, deren
Identität und zu den flüchtigen Fahrzeugen dauern an.
Die Fahrtrichtung Bremen ist ab der Anschlussstelle Gevelsberg
bis ca. 03:00 Uhr voll gesperrt. Eine Umleitung ist über die
Autobahnen 43 und 44 sowie ab der Anschlussstelle Gevelsberg
eingerichtet. Zeitweise staute sich der Verkehr auf einer
Länge von fünf Kilometer zurück.
Hinweise zu den flüchtigen Fahrzeugen oder zum Verkehrsunfall
nimmt die Autobahnpolizeiwache Hagen, Telefon 0231-1324621
oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
UPDATE
Die Unfallaufnahme vor Ort ist abgeschlossen und die Fahrbahn
gereinigt. Der Fahrzeugverkehr kann seit heute Morgen,
30.06.2013, 04:20 Uhr wieder alle drei Fahrstreifen in
Richtung Bremen befahren.
UPDATE 2
Ein Renault Twingo aus Düsseldorf war zur Unfallzeit auf der A
1 in Richtung Bremen unterwegs, als der Fahrer oder die
Fahrerin, aus bislang ungeklärter Ursache, die Kontrolle über
das Fahrzeug verlor. Der Wagen prallte in Schutzplanken. Durch
die Wucht des Aufpralls drehte sich der Wagen. Drei Insassen
wurden aus dem Fahrzeug auf die Fahrbahn geschleudert. Nach
ersten Ermittlungen muss eine 23-jährige Düsseldorferin von
zwei nachfolgenden Pkw überrollt worden sein. Sie verletzte
sich tödlich. Ein 24- und ein 21-Jähriger aus Hagen und eine
24-Jährige aus Düsseldorf sowie ein 21-jähriger aus Solingen
wurden schwer verletzt.
Die Dortmunder Polizei sucht nun dringend nach Hinweisgebern,
bitte melden Sie sich, als Unfallbeteiligter oder -zeuge, bei
der Autobahnpolizei in Hagen, unter: 0231- 132- 4621.
Quelle: (ots) Polizei Dortmund
O-Ton: Raimund Riedl, Polizei Hagen
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Hohenlimburg – BMW-Fahrer
baut
Unfall,
hinterlässt
Trümmerfeld und haut ab
Hagen-Hohenlimburg,
29.06.2013 – (fb/AT) BMWFahrer verliert Kontrolle
über
sein
Fahrzeug,
hinterlässt ein Trümmerfeld
und flüchtet zu Fuß.
Gestern Abend gegen 23:15 Uhr velor ein BMW-Fahrer in der
Straße „Im Kley” im Bereich der Autobahnbrücke in HagenHohenlimburg die Kontorolle über sein Fahrzeug. Nach Angaben
von Zeugen befuhr der Fahrer die Straße aufwärts in Richtung
Kirchbergstadion, der Fahrer wollte gleich zwei Verkehrsinsel
abkürzen in dem er die Gegenspur nutzte. In der Kurve wollte
der PKW-Fahrer zurück auf seine Fahrspur und übersah
vermutlich aufgrund der hohen Geschwindigkeit die dritte
Verkehrsinsel und fuhr darüber hinweg und kam dann von der
Straße ab. Bei seiner Irrfahrt beschädigte der Fahrer drei
Verkehrsschilder, eine 7,5 Meter lange Straßenlaterne,
Begrenzungspfeiler und Bordsteinkanten.
50 Meter weiter kam der BMW auf dem Gehweg zum stehen. Zeugen
beobachteten daraufhin, wie zwei Personen aus dem Unfallwrack
ausstiegen und vom Unfallort in unbekannte Richtung
flüchteten. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein, im
Rahmen derer konnte 800 Meter vom Unfallort ein vermutlicher
Insasse aufgegriffen werden. 400 Meter weiter wurde ebenfalls
von der Polizei eine Person aufgegriffen. Nach ersten
Ermittlungen will wohl keiner von den Beiden gefahren sein.
Der eintreffenden Feuerwehr bot sich ein großes Trümmerfeld.
Die Einsatzstelle wurde weiträumig abgesichert, die Feuerwehr
streute die auslaufende Betriebsmittel ab. Die Polizei hat die
Ermittlungen aufgenommen. Um den Einsatzort herum versammelten
sich mehrere Gaffer, die teilweise die Einsatzkräfte bei der
Arbeit behinderten, wie die Polizei kritisierte.
Quelle:
Alex
Talash
–
http://www.alex-talash.de/AT/Aktuelles/Eintrage/2013/6/28_Trum
merfeld_nach_VU_-_PKW-Insassen_fluchtig.html
O-Ton: Michael Funke, Einsatzleiter Feuerwehr Hagen
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Hagen-Haspe
–
FeuerwehrEinsatz “Auf dem Steinbrink”
Hagen, 26.06.2013 – (fb) Zu einem Einsatz nach Hagen-Haspe
rückte die Feuerwehr um kurz vor 19 Uhr. Dort quoll Rauch aus
einem Fenster in einem Mehrfamilienhaus “Auf dem Steinbrink”.
Ursache: Angebranntes Essen. Wohnung und Treppenhaus wurden
gelüftet, Personen kamen nicht zu Schaden.
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Hagen-Haspe
–
Feuer
Mehrfamilienhaus
an
Höxterstraße
in
der
Hagen, 26.03.2013 – (fb) Bei einem Brand in einem Wohnkomplex
an der Höxterstraße in Hagen-Haspe ist heute Nachmittag ein
Jugendlicher per Drehleiter gerettet worden. In einer Küche,
vermutlich durch eine Fritteuse, war ein Feuer ausgebrochen.
Der jugendliche Bewohner konnte sich auf den Balkon retten,
während die Wohnung komplett dem Feuer zum Opfer fiel. Mit
Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung wurde er ins Krankenhaus
gebracht.
Zwei weitere Personen wurden aus ihren Wohnungen gerettet. Die
Feuerwehr machte das Treppenhaus per Überdruck wieder
rauchfrei. Mehrere Wohnungen sind bis auf weiteres nicht
bewohnbar,
die
Vermieterin
GWG
(Gemeinnützige
Wohnstättengenossenschaft) sorgt für Ersatzunterkünfte. Neben
der Berufsfeuerwehr waren durch Sirenen alarmierte Freiwillige
Feuerwehren im Einsatz, der bis zum späten Nachmittag
andauerte.
Quelle: 107.7 Radio Hagen
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Hagen
–
Feuerwehr-Unimog
kollidiert auf Einsatzfahrt
mit PKW
Hagen, 21.06.2013 – Unfall zwischen Einsatzfahrtszeug und Pkw
Hagen (ots) – Bei der Einsatzfahrt eines Unimogs der
freiwilligen Feuerwehr kam es am Donnerstagnachmittag in Haspe
zum Zusammenstoß mit einem Pkw. Trotz hohen Sachschadens wurde
glücklicherweise niemand verletzt.
Gegen 15.45 Uhr befand sich der robuste Einsatzwagen auf dem
linken von zwei Fahrstreifen der Kölner Straße auf der Fahrt
zu einem Einsatz im Zusammenhang mit dem vorangegangenen
Unwetter nach Westerbauer. Als er bei “Rotlicht” die Kreuzung
mit der Straße “Am Gosekolk” passierte, querte eine 55-jährige
Toyota-Fahrerin die B 7 in Richtung Haenelstraße. Der massive
Unimog traf den bevorrechtigten Toyota im Heckbereich und
dadurch schleuderte dieser auf die Gegenfahrbahn. Verletzt
wurde dabei zum Glück niemand, aber der Schaden an dem Pkw war
erheblich und ein Abschleppunternehmen wurde mit dem
Abtransport beauftragt.
Quelle: (ots) Polizei Hagen
Hagen
–
Unwetter
50cm
Wassertiefe, Baum auf Auto,
Hagelschlag zerstört 1500qm
Gewächshäuser einer Gärtnerei
Hagen, 20.06.2013 – (fb) Tief Norbert beschert Hagener
Feuerwehr und Polizei Dauereinsätze. Ein Baum stürzte auf ein
Auto, 100 Meter entfernt stand die Straße einen halben Meter
unter Wasser. Rund 1500 qm Gewächshäuser einer Gärtnerei
wurden durch Hagelschlag zerstört. Es brannte in Holthausen,
ein Blitz schlug ein in Rummenohl, am Kuhlerkamp stürzte ein
Baum auf ein Haus. Dazu fuhr die Feuerwehr mit Unterstützung
aller Freiwilligen Feuerwehren zahllose Einsätze wegen
vollgelaufener Keller.
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SPRINGE 2013 zu Gast bei 100
Jahre
Berufsfeuerwehr
in
Hagen:
Die
HAGENagentur
gratuliert und feiert mit vom
2. bis 4. August
Hagen,
19.06.2013
–
Die
Hagener
Berufsfeuerwehr
feiert in diesem Jahr ihr
100-jähriges
Bestehen.
Gefeiert wird das Jubiläum
mit einem großen Familienfest
am ersten Augustwochenende
auf der Springe.
Am Samstag, 3. August, und am Sonntag, 4. August, lädt die
Feuerwehr nicht nur Mitarbeiter und deren Angehörige sondern
auch alle Hagener Bürgerinnen und Bürger sowie Freunde ein,
sich auf ein buntes Programm für Jung und Alt freuen. Neben
Mitmachaktionen rund um das Thema Feuerwehr gibt es ein
Bühnenprogramm sowie kulinarische Angebote der freiwilligen
Feuerwehr. Am Samstagabend tritt als ganz besonderer Höhepunkt
die Hagener Kultband Extrabreit auf. Umrahmt wird das große
Jubiläumsfest vom diesjährigen Springefest der HAGENagentur
mit zusätzlichen Angeboten der Hagener Gastronomie und
Bühnenhighlights sowie des Hagener Schaustellervereins auf dem
Platz vor der Johanniskirche. Schon am Freitagabend rocken
nach dem traditionellen Fassanstich zu SPRINGE 2013 N’Joy aus
Hagen und im Anschluss daran Just Pink, Europas größte und
erfolgreichste Pink-Tribute-Show, mit der Hohenlimburgerin
Frontfrau Vanessa Henning die Bühne. Am Sonntagabend beenden
die Lennerockers mit ihrer spektakulären Bühnenshow das Fest
auf der Springe.
Gerhard Schießer, Geschäftsführer der HAGENagentur
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing und
Tourismus mbH gratuliert der Berufsfeuerwehr zum 100 jährigen
Jubiläum und hat ihr gerne seine Unterstützung bei der
Ausrichtung des Festes angeboten. Ursprünglich hatte die
Veranstaltergemeinschaft, bestehend aus HAGENagentur, Hotelund Gaststättenverband, 58//EVENT und
acoustik NETWORK GmbH zwar geplant, wie gewohnt am vorletzten
Ferienwochenende SPRINGE 2013 auszurichten. „Die Planungen der
Feuerwehr überzeugten uns jedoch früh, dass sich gemeinsame
Anstrengungen für ein riesengroßes Stadtfest auf der Springe
lohnen würden“, so Schießer. „Nun dürfen wir uns also schon
drei Wochen früher auf ein tolles Familienfest auf der Springe
freuen.“
Quelle: HAGENagentur Christiane Göttert
Bürgerfest
Hagen”
“100
Jahre
Berufsfeuerwhr
„RETTEN – LÖSCHEN – BERGEN – SCHÜTZEN“ – unter diesem Leitsatz
sorgt die Berufsfeuerwehr Hagen seit 1913 dafür, dass Menschen
in Not auf unterschiedlichste Art und Weise geholfen werden
kann. In unzähligen Einsätzen konnten Tausende und
Abertausende von Menschen sowie ihr Hab und Gut in unserer
Stadt gerettet werden.
Am 3. August 2013 jährt sich zum genau 100. Mal die Gründung
der Hagener Berufsfeuerwehr. Dies soll am gleichen Tag mit
einem Festakt im Rathaus gewürdigt werden. Darüber hinaus
möchte die Feuerwehr zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern
am Wochenende 3./4. August ein großes Bürgerfest auf der
Springe feiern. Neben der Präsentation der Einsatzfähigkeit,
Leistungsstärke und Aufgabenvielfalt einer modernen Feuerwehr
sollen mit einem typisch westfälischen Gastronomieangebot und
einem nicht alltäglichen kulturellen Rahmenprogramm Augen,
Ohren und Gaumen der Besucher gleichermaßen verwöhnt werden.
Getränke- und Essensstände werden von den ehrenamtlichen
Kräften der Freiwilligen Feuerwehr sowie den Hagen
Hilfsorganisationen (DRK, ASB, MHD, JUH). Ein möglicher Erlös
aus dem Verkauf von Bratwurst und Bier soll direkt in die
Kassen der ehrenamtlichen Helfer fließen. Auch drei
Gastronomen aus Hagen haben sich bereit erklärt ein
vielfältiges, kulinarisches Spektrum zu bieten.
Quelle: Feuerwehr Hagen Presseinformation
Den genauen Programmablauf geben wir noch rechtzeitig bekannt
– also schauen Sie wieder rein und erfahren Sie, wann
EXTRABREIT und Remix 5 auftreten, die Kinderfeuerwehrolympiade
stattfindet oder Sie die Strömungsretter im Tauchcontainer in
Aktion erleben können.
Ausschnitte
Bearbeitung.
aus
der
Pressekonferenz
als
Filmbeitrag
in
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Hagen – Strömungsretter der
Feuerwehr Hagen trainieren in
der Lenne
Hagen-Hohenlimburg, 18.06.2013 – (AT/fb)
In der Realität
zählt jede Sekunde, deshalb muss jeder Handgriff sitzen. Am
Dienstag probten 10 Strömungsretter der Berufsfeuerwehr Hagen
und Düsseldorf in der Lenne (Wildwasserpark Hohenlimburg).
Unter der Leitung von Strömungsretter-Ausbilder Michael Funke
wurden verschiedene Szenen simuliert.
Zu jeder 24-Stunden-Schicht bei der Hagener Feuerwehr stehen
vier Taucher, die gleichzeitig eine Ausbildung als
Strömungsretter haben, für die Einsätze zur Verfügung. Hagen
hat als einzige Stadt in NRW gleich vier Flüsse, diese
Gewässer werden auch immer häufiger von den Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen genutzt. Deshalb ist die
Wasserrettung ein fester Bestandteil der Feuerwehr, wo jede
Sekunde bei einem Notfall zählt.
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FW-EN: Abschlussmeldung! ENFeuerwehren wieder zurück aus
Niedersachsen! – Dank und
Anerkennung für 76 helfende
Feuerwehr Kräfte aus dem ENKreis!
Schwelm (ots) – Die 38 Kräfte
der EN-Feuerwehren, die mit
der
3.
Bereitschaft
des
Regierungsbezirkes Arnsberg
im
Einsatzgebiet
LüchowDannenberg
(Niedersachsen)
eingesetzt
waren,
sind
gestern heile aus dem Einsatz
zurück gekehrt.
Gegen
17
Uhr
trafen
die
erschöpften
Einsatzkräfte
aus
Ennepetal und Witten an der Feuerwache 2 in Dortmund mit dem
Verband ein. Dort wurden sie u.a. vom Leiter der Feuerwehr
Witten, Hans-Joachim Donner, begrüßt. Danach erfolgte die
Heimfahrt in die einzelnen Standorte.
Seit dem 6. Juni 2013 waren insgesamt 76 EN-Kräfte (2
Schichten a 38 Kräfte) im Landkreis Lüchow-Dannenberg an der
Elbe zur Deichsicherung, Deichverteidigung und Deichkontrolle
eingesetzt. Am 11. Juni 2013 erfolgte ein Personaltausch. Der
Einsatz der “zweiten Schicht” endete nun gestern am 15. Juni
2013.
Kreisbrandmeister Rolf-Erich Rehm dankt allen beteiligten
Feuerwehrangehörigen für ihren unermüdlichen Einsatz im
Hochwassergebiet: “Alle Kräfte haben großartiges geleistet”,
so Rehm. Auch der Landrat Arnim Brux hatte den Kräften schon
vor Tagen mit einem Fax in das Einsatzgebiet gedankt.
Dank und große Anerkennung bekamen die helfenden Feuerwehr
Kräfte
auch
von
den
Anwohnern
des
betroffenen
Hochwassergebietes. Vor der Abfahrt dankte ihnen auch der
Bürgermeister: Jürgen Meyer (Samtgemeindebürgermeister
Elbtalaue) hatte sich extra die Zeit genommen und war vor der
Abfahrt in die Unterkunft gekommen. Vor der versammelten
Mannschaft sprach er seinen Dank und seine Anerkennung für die
geleistete Arbeit aus. Tief beeindruckt sei man gewesen von
der Motivation und der Schlagkräftigkeit der Kräfte aus dem
Regierungsbezirk Arnsberg.
Quelle und Fotos: (ots) Feuerwehr EN
Foto: Feuerwehr EN
Foto: Feuerwehr EN
Foto: Feuerwehr EN
Hagen – 80 Jahre alte Eiche
fällt auf Wohnhaus
Hagen, 15.06.2013 – (fb) 80
Jahre alte Eiche fällt um und
beschädigt
ein
Wohnhaus.
Bewohner
kam
mit
dem
Schrecken davon, nachdem er
nur Sekunden vorher auf dem
Balkon gestanden hat, gegen
den
die
Baumkrone
des
tonnenschweren
Baumes
prallte.
Eine Windböe reichte aus um alten sehr stabil aussehenden und
auf städtischem Gebiet stehenden Baum mit einem Durchmesser
von knapp einem Meter umzulegen.
Wie hoch der Schaden ist, wird ein Gutachter feststellen. Ein
Dachdecker war bereits vor Ort und hat das Dach, welches in
Mitleidenschaft gezogen worden war, vorläufig repariert. Die
Feuerwehr war mehrere Stunden im Einsatz.
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Hattingen
–
Schwerer
Verkehrsunfall
mit
einer
verletzten Person – Lob an
Ersthelfer
Hattingen (ots) – Am gestrigen Donnerstagabend wurde um 19 Uhr
ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der
Wittener Straße in Hattingen gemeldet. Neben dem
Hilfeleistungszug der Hauptwache rückten auch die freiwilligen
Einheiten aus Welper und Blankenstein zur Einsatzstelle aus.
Vor Ort bot sich den Einsatzkräften folgendes Bild. Ein PKW
aus Richtung Hattingen kommend ist in einem Kurvenbereich kurz
vor der Kreuzung “Steinernhaus” von der Fahrbahn abgekommen
und kam auf der Fahrerseite zum Liegen. Der 89 jährige
Fahrzeugführer befand sich ansprechbar in seinem Fahrzeug.
Augenscheinlich war er nicht eingeklemmt. Ferner befand sich
ein Ersthelfer im Fahrzeug. Er ist beherzt über die hintere
Beifahrertür in das Fahrzeugwrack geklettert und betreute den
Fahrer. “Diesem Mann gilt unser besonderer Dank, da er den
Fahrer fast eine Stunde lang in seinem PKW betreut und
stabilisiert hat”, so Feuerwehrsprecher Jens Herkströter.
Da der Unfallfahrer nicht aus eigener Kraft das instabile
Fahrzeug verlassen konnte und auch eine Rettung durch die
Türen nicht möglich war, entschieden die Einsatzkräfte sich
für
eine
patientenorientierte
Rettungsaktion.
Mit
hydraulischem Schneidgerät trennten die Rettungskräfte das
Dach an einer Seite ab und klappten es zu Boden. “Nach dem
zunächst der Ersthelfer das Fahrzeug verlassen konnte,
versorgte anschließend der Notarzt den Fahrer”, so Herkströter
weiter. Mit einer speziellen Trage wurde der Mann anschließend
aus dem Fahrzeug gehoben und in den Rettungswagen verbracht.
Nach dem das verunfallte Fahrzeug abgeschleppt wurde, streuten
die Einsatzkräfte ausgelaufene Betriebsmittel ab. Die
Einsatzdauer betrug hier 1,5 Stunden. Für diesen Zeitraum war
die Wittener Straße im Bereich der Einsatzstelle in beide
Richtungen gesperrt.
Quelle und Fotos: (ots) Jens Herkströter – Feuerwehr Hattingen
Foto:
Jens
Herkströter
–
Feuerwehr Hattingen
Foto:
Jens
Herkströter
–
Feuerwehr Hattingen
Foto:
Jens
Herkströter
–
Feuerwehr Hattingen
Foto:
Jens
Herkströter
–
Feuerwehr Hattingen
Schwerte
–
Polizei
und
Feuerwehr
suchen
nach
vermisster
Frau
–
Feuerwehrtaucher im Einsatz
an der Ruhr
Schwerte-Villigst, 11.06.2013
–
(fb)
Feuerwehrtaucher
suchen in der Ruhr nach
vermisster Frau aus Schwerte
– Angehörige und Polizei
bitten um Mithilfe
Seit den Morgenstunden des gestrigen Tages (10.06.13) ist die
72 jährige Martha Linnenberg aus Schwerte unauffindbar. Sie
hatte am Morgen das Haus verlassen. Seit dem fehlt von ihr
jede Spur. Frau Linnenberg ist 160 cm groß und hat kurze graue
Haare. Sie war zuletzt bekleidet mit Jeans und einem schwarzen
Anorak. Weiterhin trägt sie eine Brille. Sie nutzt eine sehr
bunte Einkaufstasche. Wer hat Frau Linnenberg gesehen?
Hinweise bitte an die Polizei in Schwerte unter der Rufnummer
02304 921 3320 oder 921 0.
Quelle: (ots) Kreispolizeibehörde Unna www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65856/
UPDATE:
Schwerte (ots) – Am heutigen Dienstag ( 11.06.2013 ) gegen
18:00 Uhr hat die Polizei die Suche nach der seit dem
gestrigen Tage vermissten 72-jährigen Martha Linnenberg aus
Schwerte erneut erfolgslos beendet. Bereits gestern hatten
Einsatzkräfte mit Unterstützung von Mantrailer-Hunden, eines
Polizeihubschraubers, sowie Tauchern und Leichenspürhunden,
welche von einem Boot aus eingesetzt wurden, intensiv nach der
Frau gesucht. Heute wurde durch Taucher der Berufsfeuerwehr
Hagen nochmals eine Wasserfläche von ca. 7000 Quadratmetern
der Ruhr im Bereich des Wehres Schwerte-Villigst erfolglos
abgesucht.
Quelle: (ots) Kreispolizeibehörde Unna www.presseportal.de/polizeipresse/pm_sec/65856/
O-Ton
1:
Kriminal-Hauptkommissar
Stefan
Kreispolizeibehörde Unna
O-Ton 2: Oberbrandmeister Michael Funke,
Strömungsretter Berufsfeuerwehr Hagen
Achnitz,
Ausbilder
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FW-E:
UPDATE
Knapp
650
Feuerwehrleute
des
Regierungsbezirks Düsseldorf
sind
in
Magdeburg
eingetroffen,
zweite
Fortschreibung
10.06.2013 – 15:01 Uhr, Feuerwehr Essen
Essen (ots) – /Magdeburg, Eiserne Hand 45, 10.06.2013, 15.00
Uhr
Die Lage am Umspannwerk im Bereich Magdeburg-Rothensee
entspannt sich derzeit. Am Pegel Magdeburger Strombrücke stand
gestern Mittag mit knapp siebeneinhalb Metern der bisher
höchste Pegel an. Seither sinkt der Wasserstand langsam, aber
stetig. Das bedeutet für die Helfer des Regierungsbezirkes
Düsseldorf zunächst einmal, dass sie tief durchatmen können.
Ob es neue Aufträge im Bereich Magdeburg gibt oder die Einheit
in Teilen oder vielleicht sogar komplett verlegt wird, steht
derzeit noch nicht fest, sagt die Bezirksregierung in einem
Schreiben an die betroffenen Leitstellen. Auf jeden Fall wird
eine Ablösung der Frauen und Männer geplant und vorbereitet,
um die Belastung für den Einzelnen nicht zu groß werden zu
lassen. Die Flutwelle entwickelt sich mit all ihren Problemen
indes weiter in Richtung Norden. Und, wie man hier im
Ruhrgebiet zu sagen pflegt: Das dicke Ende kommt erst noch.
Nämlich dann, wenn das Wasser abgelaufen ist und die Spuren
der Verwüstung erst richtig sichtbar werden. Wir berichten
weiter (MF)
Quelle: Feuerwehr Essen
FW-EN: Update: EN-Feuerwehren
in Niedersachsen weiter im
Hochwassereinsatz!
09.06.2013 – 21:35 Uhr, Kreisfeuerwehrverband Ennepe-Ruhr e.
V.
Schwelm (ots) – Die 38 Kräfte der EN-Feuerwehren (Witten und
Ennepetal) sind weiterhin in Niedersachsen (Landkreis LüchowDannenberg) im Hochwassereinsatz.
Die Kräfte waren Freitagmorgen heile in Niedersachsen
angekommen. Freitag und Samstag waren sie neben den anderen
Kräften der Bezirksbereitschaften in Damnatz eingesetzt. Dort
wurde die Deichsicherung, Deicherhöhung und Deichkontrolle
betrieben. Die Arbeiten waren dann gegen 20 Uhr beendet. Über
Nacht wurde eine permanente Alarmbereitschaft
erhalten. Die Pegelstände der Elbe steigen an.
aufrecht
Am Sonntag wurde die komplette Bezirksbereitschaft dann um
13:30 Uhr in den Ort Neu Dachau verlegt. Hier wurde nun ein
künstlicher Deich aus Erdreich angeschüttet und befestigt.
Aufgrund des steigenden Pegels der Elbe wird der Deich mit
Vlies und Sandsäcken verstärkt und gesichert. Mit der
Fertigstellung des Deiches wird am Abend gerechnet.
Untergebracht sind die Kameraden der EN-Feuerwehren bei der
Polizei in Wohncontainern. Verpflegt werden sie von
Hilfsorganisationen. Die Temperaturen liegen im Einsatzgebiet
bei 20 Grad. Es ist sonnig.
Derzeit wird die Ablösung der 38 EN-Kräfte geplant. Dies soll
am Dienstag geschehen. Der Gesamteinsatz soll nach jetziger
Planung bis kommenden Samstag laufen. Es wird hier weiter über
den Einsatz der EN-Feuerwehren berichtet!
Auch fünf weitere Kräfte der DLRG-Witten wurden am
Sonntagabend alarmiert und in Richtung Magdeburg entsendet.
Sie gehören dem 6. Wasserrettungsszug an.
Quelle: Feuerwehr Ennepe-Ruhr-Kreis
Lesen Sie auch Dortmund – Hochwasserhilfe
– Einheiten aus Dortmund und dem EnnepeRuhr-Kreis helfen Niedersachsen
und Essen / Magdeburg – Knapp 650
Feuerwehrleute des Regierungsbezirks
Düsseldorf sind in Magdeburg eingetroffen
Essen / Magdeburg – Knapp 650
Feuerwehrleute
des
Regierungsbezirks Düsseldorf
sind
in
Magdeburg
eingetroffen
FW-E: Knapp 650 Feuerwehrleute des Regierungsbezirks
Düsseldorf sind in Magdeburg eingetroffen.
09.06.2013 – 16:00 Uhr, Feuerwehr Essen
Essen (ots) – /Magdeburg, Eiserne Hand 45, 09.06.2013, 16.00
Uhr
Die in der vergangenen Nacht aus dem Regierungsbezirk
Düsseldorf nach Sachsen-Anhalt aufgebrochenen Kräfte sind
zwischenzeitlich alle in Magdeburg eingetroffen. Nach
nochmaliger Bestandsaufnahme vor Ort müssen die Zahlen etwas
nach oben korrigiert werden. Insgesamt sind 647
Feuerwehrfrauen und -männer mit 146 Fahrzeugen vor Ort, die
nach einer kurzen Verschnaufpause ihre persönlichen Dinge in
einer leerstehenden Schule und dem Gebäude eines Freibades
untergebracht haben. Die meisten Helfer sind bereits jetzt
mehr als 35 Stunden auf den Beinen. Trotzdem sind um 15.00 Uhr
bereits die ersten Sandsäcke durch ihre Hände gegangen. Der
kompletten Einheit unter der Führung des Essener Kollegen Jörg
Wackerhahn ist durch die örtliche Einsatzleitung ein eigener
Abschnitt “Umspannwerk” zugeteilt worden. Das Umspannwerk im
Bereich Industriehafen/Rothensee ist massiv vom Wasser
bedroht, da auch hier die Elbe über die Ufer tritt. Wenn das
Betriebsgelände überflutet wird, muss die Anlage abgeschaltet
werden. Stromausfälle wären die Folge. Dann könnte auch die
Magdeburger Altstadt überflutet werden. Mit schwerem Gerät und
Unterstützung durch Technisches Hilfswerk und Bundeswehr
werden jetzt sandgefüllte Big-Bags und übliche Sandsäcke zu
einem massiven Schutzwall aufgebaut. “Ob das Ganze den
gewünschten Erfolg haben wird, ist im Moment noch vollkommen
offen, da der Wasserpegel weiter steigt”, äußert Wackerhahn in
einem Telefonat. Die bisherigen Planungen gehen dahin, dass
die Kräfte bis zum 14.06.2013 vor Ort bleiben sollen. Ob dann
gegebenenfalls nur ein Personaltausch durchgeführt wird, oder
Mensch und Material wieder nach Hause kommen, steht derzeit
noch nicht fest. Wir berichten weiter.
Quelle: (ots) Feuerwehr Essen (MF)
Lesen Sie auch Dortmund – Hochwasserhilfe
– Einheiten aus Dortmund und dem EnnepeRuhr-Kreis helfen Niedersachsen
Dortmund – Hochwasserhilfe –
Einheiten aus Dortmund und
dem Ennepe-Ruhr-Kreis helfen
Niedersachsen
Eichlinghofen – Am Donnerstag
gegen 23:30 Uhr ist die 3.
Bereitschaft der Abteilung
Arnsberg nach Niedersachsen
aufgebrochen.
Die Einheiten aus Dortmund und dem Ennepe-Ruhr-Kreis hatten
sich am späten Abend auf der Feuer- und Umweltwache 8 in
Dortmund-Eichlinghofen gesammelt und hier die letzten
Vorbereitungen für die Fahrt nach Lüchow-Dannenberg getroffen.
Insgesamt 116 Einsatzkräfte mit 26 Fahrzeugen werden in den
frühen Morgenstunden im Kreis Lüchow-Dannenberg ankommen, um
zusammen mit der 5. Bereitschaft und der Abteilungsführung die
Bevölkerung vor Ort zu unterstützen. Der Regierungsbezirk
Arnsberg hat damit über 250 Kräfte und etwa
Einsatzfahrzeuge in das benachbarte Bundesland entsandt.
90
Quelle: BT – Pressestelle Feuerwehr
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Hagen – Zwei Leichtverletzte
auf der Wandhofener Straße
Hagen (ots) – Ein Ehepaar zog
sich am Montagmittag bei
einem Verkehrsunfall auf der
Wandhofener Straße
Verletzungen zu.
leichte
Gegen 11.15 Uhr befuhr ein 82-jähriger Ford-Fahrer die
Wandhofener Stra0e und wollte nach links in die Schwerter
Straße einbiegen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich ein 59jähriger Mazda-Fahrer auf dem linken Fahrstreifen der
Wandhofener Straße mit der Fahrtrichtung Lennetal. Der FordFahrer missachtete den Vorrang des entgegenkommenden Autos und
im Kreuzungsbereich prallten die beiden Fahrzeuge mit hoher
Wucht zusammen. Beide schleuderten herum und kamen auf einer
Verkehrsinsel im Einmündungsbereich der Schwerter Straße zu
stehen. Die Insassen des Fords, der 82-Jährige Fahrer und
seine 79-jährige Frau, konnten mithilfe von Zeugen lediglich
durch die hintere linke Tür ihren Pkw verlassen, da der Wagen
durch den Mazda auf der rechten Seite und in Höhe der
Fahrertür durch ein Verkehrszeichen blockiert war.
Ein Rettungswagen brachte die beiden zur ambulanten Behandlung
ins Krankenhaus. Dank Sicherheitsgurt und Airbag verletzten
sie sich nur leicht.
Die Beiden beteiligten Autos mussten abgeschleppt werden, der
Schaden beläuft sich auf etwa 14000 Euro. Während der
Unfallaufnahme musste ein Fahrstreifen gesperrt werden, es kam
zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen.
Quelle: Polizei Hagen
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Hagen
–
Zwei
schwere
Arbeitsunfälle
–
Rettungshubschrauber
und
Drehleiter im Einsatz
Hagen, 04.06.2013 – Zwei
schwere
Arbeitsunfälle
beschäftigen Feuerwehr und
Rettungsdienste. Ein Arbeiter
stürzt mehrere Meter tief und
wird schwer am Kopf verletzt.
Rettungshubschrauber
Christoph
9
fliegt
den
Schwerverletzten in Essener
Klinik. Ein anderer Arbeiter
stürzt von einer Leiter und
verletzt
sich
hierbei
ebenfalls
schwer.
Die
Drehleiter
der
Hagener
Feuerwehr
hilft
den
Verletzten
aus
der
Dachgeschosswohnung zu holen.
Am Gut Schönfeld stürzte ein Arbeiter von einem Balkon,
durchschlug ein Vordach und viel mehrere Meter tief. Hierbei
wurde der Mann schwer am Kopf verletzt. Rettungsdienst und
Notarzt versorgten den Verletzten und bereiteten ihn auf den
Abtransport vor. Rettungshubschrauber Christoph 9 wurde
hinzugerufen, um einen schnellen und schonenden Transport in
eine Spezialklinik zu gewährleisten.
In der Geweke in Hagen-Haspe kam es kurze Zeit später zu einem
folgenschweren Leitersturz in einer Dachgeschosswohnung.
Hierbei verletzte sich ein Arbeiter schwer. Da es nicht
möglich war, den Mann auf der Krankentrage durch das
Treppenhaus nach draußen zum Rettungswagen zu bringen, wurde
die Drehleiter alarmiert. Durch ein geöffnetes Fenster wurde
die Trage am Korb der Drehleiter angebracht. Die Sraße war
während der Rettungsarbeiten komplett gesperrt.
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Essen
–
Ein
Toter
bei
Wohnungsbrand
Essen-Altenessen, 25.05.2013
– (fb) Im Schürenfeld ist bei
einem
Wohnungsbrand
eine
Person ums leben gekommen und
eine weitere schwer verletzt
worden. Das Feuer hatte auf
die
gesamte
Erdgeschosswohnung
übergegriffen.
FW-E: Wohnungsbrand in Essen, ein
Toter und ein Leichtverletzter
25.05.2013 – 19:08 Uhr, Feuerwehr Essen
Essen (ots) – Essen, Altenessen Nord, 25.05.2013, 16:05 Uhr
Um 16:05 Uhr wurde die Feuerwehr Essen zu einem Wohnungsbrand
im Schürenfeld alarmiert. Als die Feuerwehrkräfte eintrafen
kam schwarzer Rauch aus der Erdgeschosswohnung. Das Feuer
hatte sich auf die gesamte Wohnung ausgebreitet. Die Feuerwehr
setzte mehrere Trupps in der Brandwohnung und des gesamten
Hauses ein. Das Feuer war nach kurzer Zeit unter Kontrolle und
gelöscht. Im Gebäude befanden sich zwei Bewohner. Ein Bewohner
wurde vorsorglich zur Kontrolle in ein Krankenhaus verbracht.
Leider konnte bei dem Bewohner der Brandwohnung nur noch der
Tod festgestellt werden. Im Einsatz waren circa 50 Kräfte der
Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr. Nach umfangreichen
Belüftungsmaßnahmen und Kontrolle aller Wohnungen konnten die
letzten Einsatzkräfte nach ungefähr zwei Stunden die
Einsatzstelle verlassen. Die Kriminalpolizei hat die
Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. (SKE)
Quelle: Feuerwehr Essen
Hagen
–
Einladung
zum
Feuerwehrfest Boele-Kabel
GDE Error: Error retrieving file - if necessary turn off error
checking (404:Not Found)
Wetter (Ruhr) – Elf verletzte
Personen
bei
Brand
in
Lagerhalle
FW-EN: Wetter – Brand in
einer
Lagerhalle
mit
11
verletzten
Personen!
–
Mehrere EN-Feuerwehren und
Hilfsorganisationen
im
Einsatz!
13.05.2013 – 20:12 Uhr, Feuerwehr Wetter (Ruhr)
Wetter (Ruhr) (ots) – Ein Großbrand mit 11 verletzten Personen
ereignete sich am Montagmittag in Wetter-Esborn. Ein Brand an
einem Palletofen wurde der Feuerwehr gegen 11:38 Uhr aus der
Straße “Am Overbeck” gemeldet.
Bei Eintreffen brannte es in einer Lagerhalle für
Metallstäube. An der Einsatzstelle herrschte eine starke
Rauchentwicklung. Sofort ließ der Einsatzleiter die Alarmstufe
erhöhen und forderte auch überörtliche Kräfte aus Witten,
Gevelsberg, Herdecke und von der Kreisfeuerwehrzentrale an.
Teilweise war das Dach der Halle schon durchgebrannt. Die
Brandbekämpfung wurde im Innenangriff unter Atemschutz mit
mehreren C-Rohren und über Drehleitern durchgeführt. Der Brand
konnte relativ schnell um 12:25 Uhr unter Kontrolle gebracht
werden. Eine Brandausbreitung auf benachbarte Bereiche wurde
durch die Feuerwehr verhindert. Abschließend wurde das Gebäude
quergelüftet. Einsturzgefahr an der Hallenkonstruktion kann
nicht ausgeschlossen werden. Die Standsicherheit der Halle
muss nun geprüft werden.
Insgesamt wurden bei dem Großbrand 11 Personen verletzt.
Mitarbeiter des Unternehmens haben vor Eintreffen der
Feuerwehr versucht den Brand zu bekämpfen. Dies gelang ihnen
nicht. 6 Mitarbeiter des Unternehmens wurden bei den
Erstlöschmaßnahmen verletzt. Diese wurden im Einsatzverlauf
vom Rettungsdienst und von Notärzten behandelt. Auch 5
Feuerwehrangehörige wurden während der Brandbekämpfung
verletzt. Eine schlagartige Änderung der Windrichtung ist bei
einigen hierfür die maßgebliche Ursache. Insgesamt wurden 6
Patienten den umliegenden Krankenhäusern zugeführt und 5
Personen nach der Erstbehandlung wieder entlassen. Der
Einsatzabschnitt Rettungsdienst wurde neben den kommunalen
Rettungsdiensten durch die Johanniter-Unfall-Hilfe und dem
Deutschen Roten Kreuz unterstützt. Der leitende Notarzt sowie
der organisatorische Leiter Rettungsdienst waren neben einem
Einsatzleitwagen ebenfalls an der Einsatzstelle.
11 weitere Personen (weitere Mitarbeiter und Anwohner) wurden
in der Anfangsphase des Einsatzes von dem Deutschen Roten
Kreuz Witten betreut. Ein benachbarter landwirtschaftlicher
Betrieb unterstützte mühevoll den Betreuungseinsatz
stellte neben den Räumlichkeiten auch Verpflegung.
und
Insgesamt waren etwa 100 Einsatzkräfte mit mehreren Fahrzeugen
an der Einsatzstelle. Erst am späten Nachmittag konnte der
Einsatz beendet werden. Der Grundschutz des Stadtgebietes
Wetter (Ruhr) wurde durch die Löscheinheit Witten-Bommern der
Freiw. Feuerwehr Witten sichergestellt.
Es können keine Angaben zur Schadenursache und zur Schadenhöhe
gemacht
werden.
Kriminalpolizei.
Dies
übernimmt
die
ermittelnde
Zusätzlich wurde die Feuerwehr Wetter (Ruhr) um 16:54 Uhr zu
einem Brandmeldealarm in der Orthopädischen Klinik Volmarstein
alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte
festgestellt werden, dass die Brandmeldeanlage ohne
ersichtlichen Grund ausgelöst hatte, ein Feuer gab es hier
nicht.
Dieser Einsatz wurde daraufhin abgebrochen und war für die
ehrenamtlichen Kräfte um 18:00 Uhr beendet.
Quelle: Feuerwehr Wetter (Ruhr)
Fotos: Kai-Uwe Hagemann
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Hagen – Herdecker
Frontalzusammenstoß
Verletzte
Straße
– Drei
Hagen, 11.05.2013 – (fb)
Schwerer Verkehrsunfall auf
der Herdecker Straße. Zwei
PKW prallen frontal zusammen.
Zwei Personen im Fahrzeug
eingeklemmt. Drei Personen
schwer verletzt.
Heute Mittag kam es gegen 12:40 Uhr auf der Herdecker Straße
zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem drei Personen schwer
verletzt worden sind. Ein in Richtung Herdecke fahrender 49jähriger Mercedes-Fahrer kam nach links von der Fahrbahn ab
und prallte in einen entgegenkommenden Opel Astra. Dessen 35jährige Fahrerin und der 36-jährige Beifahrer wurden in dem
Opel eingeklemmt und schwer verletzt. Die Feuerwehr musste die
eingeklemmte Fahrerin befreien, bevor sie dem Rettungsdienst
übergeben werden konnte. Der Mercedes-Fahrer kam erlitt
ebenfalls schwere Verletzungen. Der Fahrer eines nachfolgenden
Audis konnte durch Ausweichen einen Zusammenstoß vermeiden.
Dieses Fahrzeug wurde ebenfalls beschädigt, die Insassen
blieben unverletzt.
An beiden hauptbeteiligten Fahrzeugen entstand Totalschaden,
die Feuerwehr streute Betriebsmittel ab. Sachschaden nach
ersten Schätzungen 20.000 EUR. Die B54 blieb zwischen
Vorhaller Kreisel und der Brüninghausstraße für ca. zwei
Stunden gesperrt.
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