Portes du Soleil - Racktours Busreisen

Portes du Soleil
Skifahren in zwei Ländern
Die Orte Châtel in Frankreich und Portes du Soleil in der Schweiz bilden zusammen mit noch einigen anderen Orten eines der
größten Skigebiete von Europa. Insgesamt befinden sich hier über 600 Kilometer Pisten, teils in Frankreich und teils in der
Schweiz, die sowohl für Anfänger wie auch für Könner viel Abwechslung und Spaß zu bieten haben.
Reisetermin 05.02.2012 – 11.02.2012
Leistungen
›Fahrt im modernen Reisebus
inkl. Bordfrühstück auf der Hinfahrt
›6 × Übernachtung/Halbpension
im Hotel Belalp in Châtel
›Kurtaxe
Reisepreis
599,– Euro p.P. im DZ, EZ-Zuschlag 99,– Euro
Optional 5-Tages-Skipass »Châtel«:
Erwachsene: 132,– Euro
Kinder 5 – 15 J.: 99,– Euro
Jugendliche 16 – 19 J.: 118,– Euro
Senioren 60 +: 118,– Euro
Gruppenpreise ab 15 Personen.
Ihr Hotel
Das Hotel Belalp ist ein nettes, kleines Hotel
in Chalet-Form und savoyardischem Stil, am
Fuße des Skigebietes »Portes du Soleil« gelegen. Nach dem Skifahren bietet das Hotel ein
gemütliches Ambiente. Die richtige Adresse,
um die savoyardische Gemütlichkeit und einen erholsamen Urlaub in einem hervorragenden Skigebiet zu genießen.
Das Hotel befindet sich nur wenige Minuten
vom Dorfzentrum Châtel und 200 Meter von
der Liftanlage entfernt.
Auf zur langen Vier-Täler-Tour nach Les Gets. Bei
schönem Wetter von Torgon den Ausblick auf den
Genfer See genießen, Buckel »hüpfen« in der legendären Schweizer Wand oder lieber ein genüsslicher Einkehrschwung auf der Talabfahrt »Chez
Marius« Unzählige Möglichkeiten – Sie haben die
Wahl!
Mit breiten Hängen, zahlreichen Sesselliften und
170 km Pisten in himmelblau sind die »Sonnenpforten« auch ein interessantes Gebiet für Anfänger; egal, ob auf einem oder zwei Brettern.
Vorsicht: Viele kleine Hütten am Wegesrand
»überreden« zum Mittagssonnenbad in der
Schweiz oder in Frankreich!
Das beschauliche Savoyer Bergdorf Châtel ist geprägt von hübschen Chalets und gemütlichen Crêperien und Cafés. Für die Apresskiparty bieten sich
die kleinen Bars und Diskotheken an.