anwurf - „Jahn“ Köln-Wahn

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Freitag, 24. Juli 2
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Liebe Handballfreunde
Wenn Wünsche in Erfüllung gehen, ist die Freude groß. Und je näher das Ereignis rückt, desto
größer wird das Kribbeln. Voller Vorfreude dürfen
wir Sie heute also zu einem ganz besonderen
Spiel in der Großsporthalle Wahn begrüßen
heißen: Anlässlich des 100-jährigen Bestehens,
das unser Verein in diesem Jahr feiert, konnten
wir für unser Handball-Jubiläumsspiel mit dem
TSV Dormagen einen Bundesligisten als Gegner
gewinnen. Für unsere junge Mannschaft, unseren Verein und für Sie, liebe Zuschauer, stellt
diese Partie also ein
echtes Highlight dar,
an das wir alle uns
sicherlich noch lange
Zeit erinnern werden.
Ein Bundesligist zu
Gast in Wahn – das
hat es in den 100
Jahren unserer Vereinsgeschichte noch
nicht gegeben. Unser
herzlicher Dank richtet
sich deshalb an den TSV Dormagen mit Trainer
Kai Wandschneider, der unserer Einladung
folgte.
Apropos Kai Wandschneider: Wer den Handball
in Wahn im vergangenen Jahrzehnt mitverfolgt
hat, der wird sich mit einem Lächeln im Gesicht
an unsere früheren Regionalliga-Zeiten zurückerinnern. Unter Kai Wandschneider wurde der
TV Wahn 1997 Mittelrheinmeister und stieg in
die Regionalliga auf. Gleich im ersten Regionalliga-Jahr führte Wandschneider die Wahner
„Studententruppe“ auf den fünften Tabellenplatz.
Es war der größte Erfolg, den unsere HandballAbteilung bislang feiern konnte.
Verbunden war der Siegeszug vor allem mit
einem Namen: Kai Wandschneider. Ein Mann,
der für den Handball lebt. Weil Erfolg aber auch
die Interessen anderer weckt, war 2001 die Zeit
des Abschieds gekommen. Wandschneider
entschied sich, ein Angebot des damaligen TSV
Bayer Dormagen anzunehmen. Acht Jahre ist
Wandschneider nun schon Trainer des TSV – im
schnelllebigen Sportgeschäft sicherlich keine
Selbstverständlichkeit. Der 49-Jährige führte
Dormagen 2002 erst in die Zweite Liga und im
vergangenen Jahr schließlich ins Oberhaus des
deutschen Handballs. Heute kommt Wandschneider zurück nach Wahn – als Trainer eines
Bundesligisten, der im ersten Jahr nach dem
Aufstieg die Klasse halten konnte. Der Handball
schreibt immer wieder tolle Geschichten. Über
damalige Erfolge und
aktuelle Erinnerungen
an die Zeit in Wahn
und seine Arbeit als
Bundesliga-Trainer
in Dormagen spricht
Wandschneider im
Interview mit „Anwurf“.
Seit unserem letzten
Meisterschaftsspiel im
Mai hat sich einiges
getan rund um die erste Mannschaft des TV Wahn. Fünf neue Spieler
sind bisher gekommen, vier Spieler sind gegangen. Gut möglich, dass wir uns bis zu unserem
ersten Meisterschaftsspiel mit weiteren Akteuren
verstärken werden. Ausgerechnet gegen einen
Bundesligisten wird sich unser neues Team also
erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentieren.
Feuern Sie unsere Jungs lautstark an, denn
dieses besondere Erlebnis mit ein paar selbst
erzielten Toren zu versüßen, wäre sicherlich eine
weitere tolle Geschichte.
In diesem Sinne: Auf einen schönen HandballAbend und viel Spaß beim Lesen unseres
Hallenhefts „Anwurf“, das Ihnen alle wichtigen
Informationen zum heutigen Spiel, zur neuen
Saison in der Landesliga und zu den Aktivitäten
unseres Vereins im Jubiläumsjahr liefert.
Tobias Carspecken und Bernd Liberka
(Abteilungsleitung Senioren-Handball)
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Wir machen ihre Veranstaltung zu einem schönen Ereignis
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Rahmenprogramm
Neben 60 Minuten Handball mit hoffentlich vielen schönen Toren können sich alle Besucher
auf ein buntes und unterhaltsames Rahmenprogramm freuen.
Vor dem Spiel und während der Halbzeitpause werden die Karnevalstanzgruppen der „Wahner Wibbelstetze“ den Zuschauern ordentlich einheizen.
Mit ein wenig Glück gehen Sie, liebe Zuschauer, heute als echte Gewinner nach Hause.
Unter allen Besuchern verlosen wir nämlich attraktive Preise. Bewahren Sie hierfür bitte ihre
Eintrittskarte sorgfältig auf. Möglicherweise zählt ihre Ticketnummer zu den Siegern. Welche
Nummern gewonnen haben, verrät unser Hallensprecher Daniel Heilemann im Laufe der Veranstaltung.
Auch für das leibliche Wohl ist am heutigen Abend bestens gesorgt. Nach dem Spiel laden
wir alle Besucher ganz herzlich ein, den Abend bei kühlen Getränken, leckerem Essen und
Musik gemeinsam ausklingen zu lassen. Bei trockenem Wetter ist geplant, ab 20.45 Uhr das
Fußball-Freundschaftsspiel zwischen dem 1. FC Köln und Bayern München live zu übertragen.
Es lohnt sich also, im Anschluss an unser Jubiläumsspiel noch zu bleiben!
Wir freuen uns auf Sie!
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Das Team des TV Köln-Wahn
Obere Reihe v.l.: Abteilungsleiter Bernd Liberka, Co- und Torwarttrainer Markus Zimmermann, Benjamin Jäger,
Thorsten Dolinski, Tim Fuhrmann, Benjamin Blank, Dominik Heimes, Trainer Torsten Tietgen, stv. Abteilungsleiter Tobias Carspecken; untere Reihe v.l.: Christopher Busche, Markus Filp, Thomas Wieland, Thomas Ehlert,
Marcel Mikolai, Daniel Mann, Jürgen Proske, Michael Siebert; es fehlen: Uwe Müller, Felipe Arroyo Ivancic.
Tor:
Zugänge:
1
16
81
Dominik Heimes (TV Rodt-Müllenbach)
Benjamin Blank (TV Rodt-Müllenbach)
Felipe Arroyo Ivancic (TV Rodt-Müllenbach)
Uwe Müller (TV Forsbach)
Daniel Mann (zuletzt TV Gerhausen)
Thomas Wieland
Thomas Ehlert
Daniel Mann
Marcel Mikolai
Feld:
4
7
8
9
10
14
15
20
28
35
86
Tim Fuhrmann (RL, RM)
Dominik Heimes (RR, RA)
Christopher Busche (KR)
Markus Filp (RA)
Thorsten Dolinski (RL, RM, RR)
Benjamin Jäger (RL, RM)
Felipe Arroyo Ivancic (RA)
Benjamin Blank (RR, RA)
Uwe Müller (RM)
Jürgen Proske (LA)
Michael Siebert (LA, RM)
Trainer: Torsten Tietgen
Co- und Torwarttrainer: Markus Zimmermann
Betreuer und Fotograf: Thomas Schmidt
Abteilungsleitung: Bernd Liberka, Tobias
Carspecken
Abgänge:
Mesut Sümercan (Siegburger TV)
Florian Lenzen (HSG Refrath/Hand)
Alexander Busche (Handballpause)
Daniel Esser (i.L.d.S., Ziel unbekannt)
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Das Team des TSV Dormagen
Mannschaftsfoto Saison 2008/2009
www.tsvdormagen.de
Tor
12
16
23
Zugänge:
Jens Vortmann
Vitali Feshchanka
Daniel Schlingmann
Feld
2
3
4
5
6
7
9
10
11
13
14
15
19
20
21
Florian Wisotzki (RM, RL)
Max Holst (LA)
Christoph Schindler (RL, RM)
Bobby Schagen (RA)
Tobias Plaz (RA)
Spyros Balomenos (RL, RR)
Nils Meyer (RM)
Sebastian Linder (KR)
Maciej Dmytruszynski (RL)
Kjell Landsberg (KR)
Michael Wittig (KR)
Kentin Mahé (RM, LA)
Christian Nippes (RA, RR)
Dinos Chantziaras (RR)
Michiel Lochtenbergh (LA)
Trainer: Kai Wandschneider
Torwarttrainer: Andreas Thiel
Athletiktrainer: Thorsten Ribbecke
Ärzte: Dr. Ralf Goldschmidt, Dr. Guido Laps
Physiotherapeuten: Klaus Pelzer, Harald Neises
Team-Manager: Thomas Dröge
Betreuer: Herbert Genzer
Bobby Schagen (Kras Volendam)
Christian Nippes (Bergischer HC)
Jens Vortmann (Füchse Berlin)
Spyros Balomenos (HBW Balingen-Weilstetten)
Daniel Schlingmann (eigene Jugend)
Michael Wittig (eigene Jugend)
Abgänge:
Ingo Meckes (TSB Horkheim)
Matthias Reckzeh (Leichlinger TV)
Szabolcs Laurencz (TSG Groß-Bieberau)
Tim Henkel (Bergischer HC)
Joachim Kurth (Karriereende)
Peter Sieberger (Karriereende)
Denis Zakharov (Ziel unbekannt)
Moritz Barkow (Ziel unbekannt)
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Interview mit Kai Wandschneider
Kai Wandschneider (49), Trainer des Bundesligisten TSV Dormagen, war von 1993 bis
2001 als Coach der ersten Mannschaft des
TV „Jahn“ Köln-Wahn tätig. 1997 feierte er mit
Wahn die Mittelrheinmeisterschaft und den
Aufstieg in die Regionalliga. Über damalige
Erfolge und aktuelle Erinnerungen an die Zeit
in Wahn und seine Arbeit als BundesligaTrainer in Dormagen spricht Wandschneider
im Interview mit Tobias Carspecken.
Anwurf: Herr Wandschneider, mit dem Jubiläumsspiel in Wahn kehren Sie an ihre ehemalige Wirkungsstätte zurück, an der Sie bis
2001 gearbeitet haben. Welche Erinnerungen
verbinden Sie mit ihrer Trainerzeit in Wahn?
Kai Wandschneider: Ich verbinde sehr
angenehme und viele schöne Erinnerungen
an die gemeinsame erfolgreiche Zeit, die
1993 begann. Ich wurde damals sehr gut
aufgenommen – federführend von Dieter
Kohlhaas und dem leider viel zu früh
verstorbenen Gerd Reimann. Zunächst
gehörten dem Spielerstamm alte Wahner wie Ralf Buschmann, Robert
Harsch oder Bernd Sappich und
dann auch die Sportstudenten
Jochen Steeger und Rainer
Hantusch an – um nur einige
zu nennen. Wir haben uns
von Jahr zu Jahr gesteigert und schafften mehrere
Aufstiege bis hin zur eingleisigen Regionalliga. Wir
hatten eine sehr familiäre
Atmosphäre und unter der
Führung von Jugend-Abteilungsleiter Michael Nickolaus gelang es immer wieder, junge Spieler
zu entwickeln und zu integrieren.
Anwurf: Gab es Spiele oder Ereignisse während dieser Zeit, die ihnen
bis heute aus besonderem Grund im
Gedächtnis haften geblieben sind?
Kai Wandschneider: Die Aufstiege in die
Oberliga, als wir dann auf Anhieb Zweiter
wurden, und in die Regionalliga waren
natürlich die Highlights. Ich erinnere mich
auch noch gerne an den grandiosen Sieg
in Niederpleis – wir waren als RegionalligaAufsteiger klarer Außenseiter beim hohen
Favoriten. Und: bei einem Spiel in Longerich
lagen wir eine Viertelstunde vor Schluss
scheinbar aussichtslos zurück. Dann habe
ich die Deckung umgestellt, das Spiel kippte noch! Darüber hinaus hatten wir immer
viel Spaß beim Trainingslager. Es stimmte
sportlich und unsere feucht-fröhlichen Feiern hatten Kultstatus.
Anwurf: Zu damaligen Regionalliga-Zeiten
wurde der TV Wahn gerne auch als „Studenten-Truppe“ bezeichnet. Mit geringen finanziellen Mitteln hat es der Verein über Jahre
geschafft, eine schlagkräftige RegionalligaMannschaft zu stellen. Was hat für Sie
den besonderen Reiz am damaligen
Traineramt in Wahn ausgemacht?
Kai Wandschneider: Ich hatte als
relativ junger Trainer hervorragende Bedingungen, konnte
sehr viel ausprobieren,
habe dabei selber sehr viel
gelernt und konnte mich
weiter entwickeln. Und wir
hatten tolle und kontinuierlich mehr Zuschauer. Es
war damals auf einer niedrigeren
Ebene ähnlich wie in Dormagen.
Wir hatten einfach ein sehr gutes
Betriebsklima in Wahn.
Anwurf: Den TSV Dormagen haben
Sie im Jahr 2001 übernommen.
Nach dem Rückzug in die Regionalliga aus wirtschaftlichen Gründen
gelang der sofortige Aufstieg in
die Zweite Liga, vergangenes Jahr
klappte dann die lang ersehnte
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Rückkehr in die Bundesliga und nun der Klassenerhalt. Wie fällt ihr Fazit zum ersten Jahr im
Oberhaus aus?
Kai Wandschneider: Ich war schon ein
wenig verblüfft über die Athletik und Schnelligkeit in der Ersten Liga. Wir haben ohne
Zweifel eine tolle Saison gespielt, die Spieler
sind häufig über sich hinausgewachsen. Wir
werden natürlich alle den Punktgewinn in
Kiel nicht vergessen – das wird noch eine
Geschichte für
die Enkel der
Spieler sein...
Es gab etliche
Highlights, aber
wir sind natürlich
auch an Grenzen gestoßen. Mein Fazit: Wir
hatten einen vorbildlichen Zusammenhalt,
Moral und Einstellung stimmten. Und unser
Publikum ist wirklich phantastisch.
ckes oder Matthias Reckzeh, ebenso wie die
jüngeren Denis Zakharov, Tim Henkel und
Szabolcs Laurencz. Mit dem griechischen
Nationalspieler Spyros Balomenos haben
wir uns hochkarätig verstärkt, dazu kommen
Youngster wie Torwart Jens Vortmann, die
Linkshänder Christian Nippes und Bobby
Schagen. Aus der eigenen Jugend gehören Kentin Mahé, der schon in der letzten
Saison als 17-Jähriger zur Mannschaft stieß,
Michael Wittig und Daniel Schlingmann
zum Team. Unser
Saisonziel kann
wiederum nur
Klassenerhalt
lauten.
„Ich hatte hervorragende
Bedingungen in Wahn“
Anwurf: Wie haben Sie persönlich ihre erste
Saison als Trainer eines Bundesligisten erlebt?
Kai Wandschneider: Unaufgeregt. Die
großen Hallen waren auf den ersten Blick
beeindruckend, es gab eine hohe Medienpräsenz mit vielen Fernsehinterviews und
das ganze Drumherum war schon enorm.
Das höllische Tempo und die ungeheure physische Präsenz machen deutlich,
dass wir hier tatsächlich die beste Liga der
Welt haben. Ich habe mich auf die Arbeit
konzentriert und nicht ablenken lassen. Die
Gemeinschaft zählte, aus ihr haben wir Stärke gezogen. Ich habe tolle Spieler trainieren
dürfen, alle sind charakterlich gereift, gehen
für die gemeinsame Sache durchs Feuer.
Sie sind mit ihren Aufgaben gewachsen und
haben eine tolle Entwicklung erlebt.
Anwurf: Welche personellen Veränderungen
haben sich im Vorfeld der neuen Saison ergeben und mit welcher Zielsetzung starten Sie in
die zweite Bundesliga-Saison in Folge?
Kai Wandschneider: Ein paar altgediente
Spieler haben uns verlassen wie Ingo Me-
Anwurf: Im Juni haben Sie zusammen mit
Dr. Rolf Brack, Trainer der HBW BalingenWeilstetten, die Bundesliga-Auswahl im AllstarGame gegen die Nationalmannschaft betreut.
Sicherlich eine besondere Ehre für Sie...
Kai Wandschneider: Ja, das war so. Es war
eine schöne Anerkennung für die Arbeit der
letzten Jahre.
Anwurf: Abschließend: Der TV „Jahn“ KölnWahn feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges
Bestehen. Was wünschen Sie unserem Verein
zu diesem besonderen Jubiläum und für die
Zukunft?
Kai Wandschneider: Ich wünsche, dass
der Verein weiterhin eine gute Jugendarbeit
macht und mit vereinten Kräften versucht,
immer das Optimum herauszuholen. Dann
wird man auch wieder höherklassig spielen – ohne sich finanziell zu übernehmen.
Wir brauchen in Deutschland viele Menschen, die sich an Schulen und im Verein
um unsere Jugendlichen kümmern und
den Handball vorantreiben. Letztlich gibt es
nichts Schöneres, als durch die gemeinsame Arbeit erfolgreich zu sein.
Mit Kai Wandschneider sprach Tobias Carspecken
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Personelle Veränderungen
Personeller Umbruch beim Landesligisten
TV „Jahn“ Köln-Wahn: Mit Uwe Müller (TV
Forsbach), Dominik Heimes, Benjamin Blank,
Felipe Arroyo Ivancic (jeweils vom TV RodtMüllenbach) und Daniel Mann (zuletzt TV
Gerhausen/Baden-Württemberg) verstärken
zur kommenden Saison fünf Akteure das
Team von Trainer Torsten Tietgen und sorgen
somit für viel frischen Wind.
Die Neuzugänge Uwe Müller, Dominik Heimes
und Benjamin Blank sollen für mehr Durchschlagskraft im Rückraum sorgen, denn in
der vergangenen Saison fehlten dem TV
Wahn die einfachen Tore aus der zweiten
Reihe. Der 26-jährige Uwe Müller, der als
Mittelmann und im linken Rückraum spielen
kann, war mit 123 Toren bester Torschütze
des TV Forsbach.
Die beiden Linkshänder Dominik Heimes
(23 Jahre) und Benjamin Blank (24 Jahre)
sind in erster Linie für den rechten Rückraum
vorgesehen. Heimes war in der abgelaufenen Oberliga-Saison 136 Mal für den TV
Rodt-Müllenbach erfolgreich und damit
bester Werfer seines Teams. In der OberligaTorschützenliste landete er auf Rang 12.
Benjamin Blank, bemerkenswerte 2,02 Meter
groß, kann ebenso wie Heimes alternativ auf
Rechtsaußen spielen.
Auf dieser Position steht mit dem dritten
neuen Linkshänder, Felipe Arroyo Ivancic (25
Jahre), eine weitere Alternative zur Verfügung.
Torwart Daniel Mann ist studiumsbedingt
aus dem Raum Ulm nach Köln gezogen und
steigt nach rund einjähriger Handballpause
wieder ein. Der 27-Jährige stand zuletzt beim
TV Gerhausen in der Landesliga zwischen
den Pfosten und soll bei seinem neuen Verein
den Konkurrenzkampf im Tor beleben.
Nicht mehr im Kader des TV „Jahn“ KölnWahn stehen Kreisläufer Mesut Sümercan
(Siegburger TV), Florian Lenzen (HSG
Refrath/Hand) und Alexander Busche, der
verletzungsbedingt eine Pause einlegen
muss. Bereits im Laufe der vergangenen Saison hatte Rückraumspieler Daniel Esser den
Verein mit unbekanntem Ziel verlassen.
Unsere Neuzugänge im
Kurzportrait:
Dominik Heimes
Alter: 23
Position: Rückraum rechts
Trikotnummer: 7
letzter Verein:
TV Rodt-Müllenbach
Benjamin Blank
Alter: 24
Position: Rückraum rechts
Trikotnummer: 20
letzter Verein:
TV Rodt-Müllenbach
Felipe Arroyo Ivancic
Alter: 25
Position: Rechtsaußen
Trikotnummer: 15
letzter Verein: TV Rodt-Müllenbach
Uwe Müller
Alter: 26
Position: Rückraum Mitte
Trikotnummer: 28
letzter Verein: TV Forsbach
Daniel Mann
Alter: 27
Position: Torwart
Trikotnummer: 81
letzter Verein:
TV Gerhausen (Baden-Württemberg)
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Spielplan: Landesliga-Saison 09/10
Hinrunde:
05.09.2009
17.30 Uhr
12.09.2009
19.30 Uhr
19.09.2009
17.00 Uhr
26.09.2009
19.30 Uhr
03.10.2009
19.30 Uhr
31.10.2009
19.30 Uhr
07.11.2009
19.30 Uhr
14.11.2009
18.15 Uhr
21.11.2009
19.30 Uhr
28./29.11.2009:*
05.12.2009
19.30 Uhr
12./13.12.2009:*
19.12.2009
19.30 Uhr
CVJM Oberwiehl II – TV Köln-Wahn
TV Köln-Wahn – SG MTVD Köln II
Longericher SC II – TV Köln-Wahn
TV Köln-Wahn – TuS 82 Opladen II
TV Köln-Wahn – TuS Königsdorf
TuS Rheindorf – TV Köln-Wahn
TV Köln-Wahn – SSV Nümbrecht II
Leichlinger TV II – TV Köln-Wahn
TV Köln-Wahn – HGV Hürth-Gleuel
TV Wallefeld – TV Köln-Wahn
TV Köln-Wahn – HSV Bocklemünd
HSG Marienheide-Müllenbach II – TV Köln-Wahn
TV Köln-Wahn – TV Strombach
Rückrunde:
09.01.2010
19.30 Uhr
17.01.2010
14.00 Uhr
23.01.2010
19.30 Uhr
30.10.2010
17.00 Uhr
20.02.2010
19.30 Uhr
27.02.2010
19.30 Uhr
06./07.03.2010:*
13.03.2010
19.30 Uhr
20.03.2010
19.00 Uhr
17.04.2010
19.30 Uhr
24.04.2010
19.00 Uhr
01.05.2010
19.30 Uhr
09.05.2010
11.00 Uhr
TV Köln-Wahn – CVJM Oberwiehl II
SG MTVD Köln II – TV Köln-Wahn
TV Köln-Wahn – Longericher SC II
TuS 82 Opladen II – TV Köln-Wahn
TuS Königsdorf – TV Köln-Wahn
TV Köln-Wahn – TuS Rheindorf
SSV Nümbrecht II – TV Köln-Wahn
TV Köln-Wahn – Leichlinger TV II
HGV Hürth-Gleuel – TV Köln-Wahn
TV Köln-Wahn – TV Wallefeld
HSV Bocklemünd – TV Köln-Wahn
TV Köln-Wahn – HSG Marienheide-Müllenbach II
TV Strombach – TV Köln-Wahn
* Exakte Terminierung steht noch aus
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Seite 12
Interview mit Torsten Tietgen
Torsten Tietgen
(32), Trainer des TV
„Jahn“ Köln-Wahn,
über den bisherigen
Verlauf der Vorbereitung, personelle
Veränderungen und
das heutige Jubiläumsspiel gegen
den Bundesligisten TSV Dormagen. Tobias
Carspecken sprach mit ihm.
Anwurf: Torsten, seit dem 23. Juni befindet
sich unsere Mannschaft in der Vorbereitung
auf die neue Saison in der Landesliga. Wo
liegen die Schwerpunkte der bisherigen
Trainingsarbeit und was ist für die nächsten
Wochen geplant?
Torsten Tietgen: Die Resonanz ist super.
Alle versuchen, sich so gut wie möglich
in das Training mit einzubringen. Trotz
Urlaubszeit haben wir durchschnittlich zwölf
Spieler beim Training. Gerade durch das
Engagement jedes Einzelnen machen mir
die Trainingsvorbereitungen besonders viel
Spaß.
Anwurf: Welche Eindrücke vermitteln die
neuen Spieler sportlich und menschlich?
Torsten Tietgen: Für die nächste Saison
verfügen wir über eine junge und motivierte
Mannschaft, von der die meisten Spieler
Oberliga-Erfahrung mitbringen. Besonders
von den beiden Linkshändern Dominik Heimes und Benny
Blank sowie dem
Allrounder Uwe
Müller erhoffe
ich mir eine klare
Verbesserung unserer Angriffleistung, insbesondere die des
Rückraumes. Aber auch menschlich haben
die „Neuen“ einiges zu bieten. Vor allem
nach den schmerzlichen letzten beiden
Jahren ist frischer Wind genau das richtige
Mittel, um neue Motivation zu tanken. Die
Neuzugänge haben sich sehr schnell eingefunden und tragen maßgeblich dazu bei,
dass die Mannschaft engagiert trainiert. Aus
sportlicher sowie menschlicher Sicht haben
wir daher die besten Voraussetzungen, um
eine erfolgreiche Saison zu spielen.
„Frischer Wind genau
das richtige Mittel“
Torsten Tietgen:
Momentan liegt
der Schwerpunkt ganz klar
auf der konditionellen Verbesserung der
Mannschaft. Für mich beinhaltet das in
erster Linie Ausdauerläufe und Ganzkörperkräftigung. Zusätzlich versuchen wir
durch eine wöchentliche Spinning-Einheit
(Fahrradfahren auf stationären Rädern, d.
Red.) etwas Abwechslung in den Trainingsalltag zu bringen, was von der Mannschaft
durchweg positiv angenommen wird.
Natürlich darf dabei die Arbeit mit dem Ball
nicht zu kurz kommen. Daher baue ich so
oft wie möglich handballspezifische Inhalte
in das Konditionstraining ein. Dieses soll
motivieren und zugleich konsequent den
technischen Bereich verbessern. Nach dieser ersten Vorbereitungsphase werden wir
dann in den kommenden Wochen verstärkt
im Bereich der taktischen Ausrichtung in
Abwehr sowie Angriff arbeiten.
Anwurf: Wie fällt dein bisheriges Fazit der
Vorbereitung aus? Ziehen die Jungs gut mit?
Anwurf: Wie schätzt du das Potential unserer
Mannschaft ein? Was wird möglich sein?
Torsten Tietgen: Es ist natürlich schwer,
vor Beginn der Saison mit einer neu
aufgestellten Mannschaft eine Prognose
abzugeben. Jedoch denke ich, dass in der
Mannschaft viel Potential steckt. Wenn alle
weiter an einem Strang ziehen und uns
ein guter Saisonauftakt gelingt, dann ist
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mit Sicherheit viel von der Mannschaft zu
erwarten.
Anwurf: Zum 100-jährigen Jubiläum gastiert
nun mit dem TSV Dormagen ein Bundesligist
in Wahn. Sicherlich ein tolles Erlebnis für die
ganze Mannschaft. Welche Worte und Tipps
gibst du der Mannschaft für dieses Spiel mit
auf den Weg?
Torsten Tietgen: Ich gebe der Mannschaft
den Tipp, fern von jeglichem Ergebnisdruck
frei aufzuspielen und den Zuschauern ein
gelungenes Handball-Event zu bieten.
Anwurf: Was wünscht du dir anlässlich des
100-jährigen Vereinsjubiläums für deine
Mannschaft?
Torsten Tietgen: Eine erfolgreiche Saison
zu spielen – sowohl im zwischenmenschlichen als auch im handballerischen Bereich
Mit Torsten Tietgen sprach Tobias Carspecken
ANWURF
ANWURF
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Seite 15
ANWURF
Die Erste intern
Saisonauftakt in Oberwiehl Köstlicher Trainingsauftakt
Unsere Mannschaft wird mit einem Auswärtsspiel in die Landesliga-Saison starten. Am 5.
September (Anwurf: 17.30 Uhr) gastiert das
Team von Trainer Torsten Tietgen beim CVJM
Oberwiehl II. Eine Woche später (12.9., 19.30
Uhr) steht dann das erste Heimspiel auf dem
Programm, wenn die Reserve der SG MTVD
Köln zum Lokalderby in der Großsporthalle
antritt.
Nach der ersten Übungseinheit der SaisonVorbereitung überraschte Trainer Torsten
Tietgen seine Spieler mit belegten Brötchen
und kühlen Getränken. Grund: Torsten hat seiner langjährigen Lebensgefährtin vor wenigen
Wochen das Ja-Wort gegeben. Wir gratulieren
ganz herzlich und wünschen alles Gute für die
Zukunft!
Trainingslager in Wahn
Mit einem dreitägigen Trainingslager in der
Großsporthalle Wahn wird sich unsere Mannschaft vom 14. bis 16. August intensiv auf die
neue Saison vorbereiten. Neben Trainingseinheiten sind in dieser Zeit auch vier Testspiele
geplant, um das Erlernte in der Praxis auszuprobieren.
Teilnahme am „KölnCup“
Strampelnd in Wahn
Fit gestrampelt: Einmal wöchentlich arbeiten
unsere Spieler durch so genanntes „IndoorCycling“ an ihrer Ausdauer. Das Training
auf stationären Fahrrädern ermöglicht unser
Sponsor, der Injoy-Fitness-Club in Wahn, bei
dem unsere Jungs bereits im vergangenen
Sommer Kräfte sammelten.
Zu interessanten Vergleichen kommt es am
22. August im Rahmen des Jubiläumsturniers
zum 20-jährigen Bestehen der SG MTVD
Köln. Mit dem Veranstalter, Longericher SC,
Dünnwalder TV, SC Fortuna Köln, HSV Bocklemünd und dem TV „Jahn“ Köln-Wahn nehmen sechs Kölner Vereine teil. Turnierbeginn
in der Sporthalle der Gesamtschule Holweide
ist um 13 Uhr.
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ANWURF
Historische Momente
„Anwurf“ wirft zu jeder neuen Ausgabe einen Blick zurück in die Vergangenheit. Zurück auf die
goldenen Jahre unserer ersten Mannschaft in der Regionalliga West/Süd. Mit Spielberichten aus
dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ lassen wir historische Momente wiederbeleben. Heute blicken wir
zurück auf den 20. Spieltag der Saison 1997/98, als unsere Mannschaft den TV Vallendar zu Gast
hatte. Bis zur zur Schlusssirene kämpften beide Teams verbissen um den Sieg – mit dem besseren Ende für Wahn. Martin Brozek erzielte zwei Sekunden vor dem Ende mit einem verdeckten
Unterhandwurf den Siegtreffer zum 23:22 und ließ die 300 Zuschauer in der Großsporthalle jubeln.
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20 Fragen an ...
In unserer Rubrik
„20 Fragen an…“
stellen wir zu jedem
Heimspiel einen
Spieler unserer ersten Mannschaft vor.
Heute richten sich
unsere Fragen an
Neuzugang
Benjamin Blank.
Was war dein bislang größter sportlicher
Erfolg? Das war in der sechsten Klasse
gegen meinen damaligen Schwimmlehrer.
25 Meter Brustschwimmen um eine Dose
Cola. Ich habe knapp gewonnen und war
stolz wie Oskar!
Was würdest du gerne deinem Trainer mal sagen? Da ich als Neuzugang Torsten noch
nicht so lange kenne: momentan nichts.
Aber frag´ mich mal nach der Saison.
Welche Regel würdest du im Handball
ändern? Da gibt’s einige. Zum Beispiel
passives Spiel.
Wer ist dein Lieblingsduschpartner? Bam
Bam und Willi, mit den beiden hat man
immer Spaß! (Anm. d. Red.: Dominik
Heimes und Thomas Wieland)
Was gefällt dir an deinem Körper? Merkwürdige Frage. Die sollte eher lauten: Was
magst du nicht? Ich denke aber, bis auf
die Pocke geht’s…
Was darf in deinem Kühlschrank nicht fehlen?
Kalte Getränke und was Leckeres zu
essen.
Wie lautet deine Lieblingswebseite?
www.handball-world.com, www.bild.de
Was ist dein Lieblingsgetränk? Jegliche
Fruchtschorlen.
Bist du verliebt? Ja, in meine Freundin Katrin.
Sie ist die aller beste!
Welche 3 Dinge würdest du retten, wenn deine Wohnung brennt? Hund, Katze, Maus.
Wer war dein bester Trainer? Holger Fischer
in der Jugend (SSV Marienheide) und im
Seniorenbereich Peter Schmitz, ehemaliger Trainer des Pulheimer SC.
Wer ist die bestaussehendste Person im Verein? Weiß ich noch nicht wirklich genau.
Die Damenmannschaft kenne ich noch
nicht! (Anm. d. Red: Die gibt´s leider
auch nicht mehr…)
Worauf achtest du als erstes beim anderen
Geschlecht? Auf die Stimme und die
Augen.
Wo würdest du am liebsten leben? Ich bin in
Deutschland ganz zufrieden.
Wo siehst du dich in 5 Jahren? Genug verdient,
um die Rente zu beantragen und mit Wahn
in der Regionalliga zu spielen :-)
Was kannst du besser als andere? Geschichten erzählen und andere Leute verwirren.
Mit wem würdest du gerne mal einen Monat
tauschen? Entweder mit Torsten Tietgen
(aber nur beim Training), um zu sehen,
wie das so ist mit uns. Oder mit Bert
Wollersheim (Lude aus Düsseldorf), der
Mann hat ein Leben!
Wie lautet dein Lieblingsgegner? Meine
Freundin Katrin beim Schnick-SchnackSchnuck. Ich gewinne meistens!
Wonach bist du süchtig? Flammkuchen,
Lasagne, Internet und ein paar Sachen,
die aber nicht hier hingehören.
Welchen Spieler würdest du gerne beim TV
Wahn sehen? Keinen bestimmten. Es gibt
viele tolle Jungs! Wir haben einen klasse
Kader, mit dem man nächste Saison aufsteigen kann.
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Vorgestellt: die „Wahner Wibbelstetze“
Die Karnevalstanzgruppen der „Wahner Wibbelsetze“ werden den Zuschauern vor
dem heutigen Spiel und in der Halbzeitpause einheizen. Eine Vorstellung des Vereins:
Alles begann damit, dass sich im Jahr 2002
zehn Kinder und deren Eltern dazu entschlossen hatten, einen eigenen Verein zu
gründen, um den Kindern die Möglichkeit zu
bieten, ihr Hobby – das Tanzen – ausüben zu
können. Bei der Gründung war besonders
wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen
immer der Mittelpunkt des Vereines sein
sollten.
Aus anfänglich zehn Kindern wurden schnell
20, so dass es kaum mehr möglich war, den
Verein nur durch Elternbeiträge zu finanzieren. Somit mussten wir den Schritt wagen,
den Verein auch für „normale“ Mitglieder zu
öffnen. Heute freuen wir uns über rund 90
aktive und fördernde Freunde – und natürlich
immer über neue
Mitglieder!
Die Kindertanzgruppe von damals ist
inzwischen zu einer
großen Tanzgruppe
herangewachsen
und besteht mittlerweile aus rund 20
Tänzerinnen und
Tänzern zwischen 16
und 29 Jahren. Die
Tanzgruppe hat sich
durch ihre akrobatischen Einlagen bereits
einen Namen gemacht und trat auch schon
häufig außerhalb von Köln auf, zum Beispiel
in Krefeld und Wilhelmshaven. Wir sind
schließlich nicht nur im Karneval aktiv – bei
und ist das ganze Jahr etwas los!
Bald wurden die Großen zu „alt“ für den
Nachwuchs, der bei uns tanzen wollte. Und
so wurde im Sommer 2007 auch eine Kindertanzgruppe gegründet. Die Kindertanzgruppe besteht zurzeit aus über 16 Kindern
zwischen vier und 13 Jahren. Die Premiere
durften die Kinder auf unserem Sommerfest
2008 (welches immer am letzten AugustWochenende stattfindet) feiern. Auch unsere
Kindertanzgruppe kann man nicht nur in der
Karnevalszeit, sondern auch auf Sommerfesten oder ähnlichen Anlässen bewundern.
Am schönsten ist es aber immer wieder,
wenn die „große“ und die „kleine“ Tanzgruppe gemeinsam auftreten – das verbindet!
Der starke Zulauf und unsere tollen Tanzgruppen machen uns besonders stolz, denn
das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen
Weg sind.
Schon jetzt freuen wir alle uns auf unser
Sommerfest vom 28. bis 30. August auf
dem Festplatz an
der Schützenstraße in Wahnheide.
Höhepunkt des
Festes ist der Auftritt
der Kölner Musikband „Brings“, die
am Samstag, 29.
August, ab 17 Uhr
spielt. Wir freuen uns
auf viele Besucher!
Natürlich sind
unsere Tanzgruppen
auch buchbar. Unsere Tanzgruppen tanzen
für Sie bei verschiedenen Gelegenheiten, wie
zum Beispiel auf Karnevalsveranstaltungen,
Geburtstagen oder auf Hochzeiten. Sprechen Sie uns einfach an! Kontakt: Literat
Sven König, Tel.: 0157/72054424.
Weitere Informationen zur Gruppe und
zum Sommerfest unter:
http://wahner-wibbelstetze.de
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Vorgestellt: die Handball-Jugend
Kaum war die letzte Saison im vergangenen März beendet, ging es gleich nach den
Osterferien in die Qualifikationsrunden für die
neue Saison 2009/2010. Mutig optimistisch
meldete ich sechs von acht Jugendmannschaften für die Kreisliga an, eine davon
sollte – wenn möglich – sogar den Sprung in
die Verbandsliga schaffen. Die Mannschaften
mussten schnellstmöglichst mit den entsprechenden Jahrgängen der Kinder neu
sortiert werden, Trainer neu engagiert
werden, Trainingszeiten neu gefunden werden. Es blieb kaum Zeit, um
sich vorzubereiten.
Endlich wieder mit
Unterbau
Nach vielen Jahren kann endlich
wieder eine männliche
A-Jugend am Spielbetrieb teilnehmen.
Leider ist die
Mannschaft
zahlenmäßig
sehr knapp
besetzt
und somit auf die Mithilfe jüngerer
Spieler aus der B-Jugend angewiesen. Aber
immerhin: Hier lässt sich schauen, was in unserer Jugend herangewachsen ist. Wer könnte ein zukünftiger Kandidat für unsere erste
Herren-Mannschaft werden? Den Sprung
in die Kreisliga hat diese neue Mannschaft
leider nicht erreicht. Wichtiger aber, dass die
Jungs spielen können, denn spätestens in
der nächsten Saison kommen viele Spieler
dazu – da heißt es, am Ball zu bleiben. Trainer
der A-Jugend ist Sven Petersen, seit einigen
Jahren treuer Begleiter der heute 15- bis
17-jährigen Jungs.
Denn auch die männliche B-Jugend wird
von ihm trainiert. Auch hier sind viele Spieler
vertreten, die zum Teil schon seit den Minis
dabei sind. Optimistisch wollte Sven Petersen
mit dieser Mannschaft in der Verbandsliga
starten. Verletzungspech mancher wichtiger
Spieler ließen dieses Vorhaben scheitern.
(Warum muss man sich in einem Skiurlaub
auch dermaßen den Ar… aufreißen?). Somit
startet die B-Jugend im September immerhin
auch in der Kreisliga.
Ein Wehmutstropfen in der
Handball-Jugend unseres
Vereins sind die Mädchen.
Konnten wir in den letzten
Jahren immer noch knapp
eine Mädchen-Mannschaft
halten (zuletzt eine weibliche A-Jugend mit zum Teil
sehr jungen Mädchen), so
mussten wir diese nun vor
Saisonbeginn auflösen. Die
Anzahl der Spielerinnen wurde
zu unsicher und der langjährige
Trainer Christopher Busche musste aus
beruflichen Gründen aufhören.
Die männliche C-Jugend hat leider die
Qualifikation in die Kreisliga nicht erreicht,
sicher auch, weil die stärksten Spieler in die
B-Jugend gehen mussten. Benny Jäger,
gleichzeitig Spieler unserer ersten Herren,
trainiert schon seit langem diese Mannschaft,
die sich in der Kreisklasse gut behaupten
kann.
D1 lässt hoffen
Alles, was jetzt jünger nachkommt, sind zahlenmäßig sehr starke Mannschaften. In der DJugend gibt es zwei Mannschaften, die es in
die Kreisliga geschafft haben. Dass sie dann
auch in der Saison gegeneinander spielen
müssen, nehmen sie dafür gerne in Kauf. Im
zweiten D-Jugend-Jahr befindet sich die D1
der Trainer Andy Exner und Astrid Koch. Eine
bereits sehr erfahrene Mannschaft, an die wir
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hohe Erwartungen stellen dürfen.
Die neue D2-Jugend – letztes Jahr noch EJugend – hat es auch noch so gerade verbissen kämpfend in die Kreisliga geschafft. Die
Mannschaft hat mit Martin Glet einen neuen
Trainer bekommen. Bereits im dritten Jahr begleitet Sebastian Völlings als Trainer-Assistent
die Mannschaft.
Ein weiterer Hoffnungsträger sind unsere
„beinahe Kleinsten“. Die jetzige E1-Jugend
hat eine sehr erfolgreiche Qualifikationsrunde
absolviert. Hoch motiviert starten 16 Jungs
nach den Sommerferien in der Kreisliga. Sie
haben sich viel vorgenommen. Auch hier
hat ein Trainerwechsel stattgefunden. Neben
Christian Dobbelstein als Assistent hat Guido
Alesius die Mannschaft neu übernommen.
Vorfreude bei E2
Als eine ganz neue, momentan zahlenmäßig
kleine Mannschaft, die sich erst noch in der
großen Halle zurechtfinden muss, geht unsere
E2-Jugend in die neue Saison. Mit großer
Spannung wartet das Team darauf, dass es
mit den Spielen endlich losgeht. Das „MiniDasein“ ist vorbei, und die Trainer Christian
Schubert und Philipp Langel werden noch alle
Mühe haben, diesen wilden Haufen in den
Spielbetrieb der Kreisklasse einzuordnen.
Nicht vergessen möchte ich unsere Minis.
Noch nicht im Spielbetrieb des Handball-Kreises integriert, bereiten hier Sebastian Völlings
und Desireé Schultz die Allerkleinsten darauf
vor, dass man Handball nicht mit den Füßen
spielt. Aber so haben ja viele angefangen…
Nun hoffe ich auf ein spannendes Spiel
gegen Dormagen, und sicher sind viele kleine
und größere Jungs auf der Tribüne, die auch
mal davon träumen, gegen einen Bundesligisten zu spielen.
Katrin Völlings
(Jugendleiterin)
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Werden auch Sie Sponsor!
Liebe Handballfreunde!
Der TV „Jahn“ Köln-Wahn feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen und bietet den Menschen in und rund um Wahn, ob jung oder alt, vielfältige und interessante Freizeitgestaltungsmöglichkeiten sowie ein nettes und freundschaftliches Miteinander im Vereinsleben.
Für das Aushängeschild des Vereins, die erste Senioren-Handball-Mannschaft, sind wir auf der Suche nach passenden Sponsoren. Die Sportart Handball ermöglicht diesbezüglich dem Werbepartner/Sponsor, seine Zielgruppe sowohl lokal, regional als auch überregional effektiv anzusprechen
und darüber hinaus Sympathiewerte bei den Fans und Zuschauern zu schaffen. Die Partnerschaft
zwischen Verein und Unternehmen aus der Region gibt dem Sport zudem die nötige Unterstützung,
ohne die sich der Sport auf der höheren Leistungsebene nicht mehr realisieren lässt.
Zweimal wöchentlich erscheinen im „Kölner Stadt-Anzeiger“, in der „Kölnischen Rundschau“
sowie im „Kölner Wochenspiegel“ Vor- und Spielberichte zu den Meisterschaftspartien unserer
Ersten Mannschaft. Auch der Kölner Lokalfernsehsender center.tv hat bereits über uns berichtet.
In unserem Verein legen wir großen Wert auf Identifikation und Nachwuchsförderung: Ein
Großteil der Spieler unserer ersten Mannschaft hat früher in unserer Jugendabteilung gespielt.
Unsere Zuschauer honorieren dies durch zahlreichen Besuch unserer Heimspiele.
Durch die Klassenzugehörigkeit zur Landesliga Mittelrhein ist eine lokale, regionale und auch
überregionale Werbung sehr gut durchführbar. Die Gegner unserer Ersten Mannschaft kommen aus den Regionen Köln, Oberberg, Rhein-Erft und Leverkusen.
Wir bieten Ihnen mehrere Werbemöglichkeiten an:
•
•
•
Anzeigen in unserem Hallenheft, das zu jedem Heimspiel neu erscheint
Werbebanner in unserer Sporthalle und auf unserer Vereinshomepage
Sachspenden, beispielsweise in Form von neuen Handbällen
Weitere Werbemöglichkeiten oder Werbekombinationen können Sie sich gerne in einem
persönlichen Gespräch aufzeigen lassen. Sprechen Sie mit uns – wir finden die für Sie beste
Werbemöglichkeit!
Wir würden uns sehr über ihr Engagement und die damit verbundene Förderung des Leistungssports in Wahn freuen!
Ihr Ansprechpartner in Sachen Sponsoring:
Bastian Ensen, Telefon: 0177-5785124, eMail: [email protected]
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Aktivitäten im Jubiläumsjahr
In wenigen Tagen ist es so weit: Am 28. Juli
2009 blickt unser TV „Jahn“ Köln-Wahn auf
eine 100-jährige Vereinsgeschichte. Für das
Jubiläumsjahr 2009 haben fleißige Vereinsmitglieder zahlreiche Veranstaltungen auf die
Beine gestellt. Wir geben einen Überblick.
Karnevalszug in Wahn
Viel Freude und Spaß
hatten rund 80 Mitglieder unseres Vereins beim Karnevalszug 2009 in Wahn.
Bereits Mitte des
vergangenen Jahres
setzte sich ein kleines
Organisationskomitee zusammen und beratschlagte, wie wir das
Jubiläumsjahr und unseren Verein im Karneval
darstellen können. Ganz schnell einigte man
sich darauf, den Verein mit einfachen, aber
wirkungsvollen Mitteln zu präsentieren. Aber
wie genau? Die Antwort war schnell gefunden:
Luftballons! Gefüllt
mit Helium! Die Idee
wuchs und wurde
ausgefeilt. Blaue Zylinder und Halstücher
für alle – schon war
das Kostüm fertig.
Als es am Karnevalssamstag dann endlich losging, feierte
jeder mit jedem und
alle waren gepackt vom Karnevalsfieber. Nach
rund zwei Stunden Zugweg, 550 geleerten
Kamelle-Büggel, viel „Alaaf“ und noch mehr
Kamelle- und Strüssjer-Rufen war der Zug
vorbei. Glücklich und zufrieden und vom
Karnevals-Virus befallen gingen alle an diesem
Tag auseinander – der eine nach Hause oder
zu einer privaten Feier, der andere kehrte noch
im Vereinsheim auf ein Glas Bier ein.
Ostereiersuche
Kinder aus Wahn, Wahnheide und Umgebung begaben sich am Ostermontag auf die
Suche nach Ostereiern, die der Osterhase
am Scheuermühlenteich versteckt hatte. Trotz
Nebels und nur zwölf Grad folgten über 100
Kinder mit ihren Eltern der Einladung unseres
Vereins. Viele Familien verbanden diesen
Ausflug direkt mit einem Osterspaziergang
um den gesamten Scheuermühlenteich
oder fanden Gelegenheit zur Unterhaltung
mit anderen Eltern. Den großen und kleinen
Teilnehmern hat es sehr gefallen, was den
Helfern mehrfach bestätigt wurde.
Turn-Pokal
Mit großer Begeisterung traten rund 120 Kinder und Jugendliche zum AGPT-Pokal 2009
an. Vier Vereine – DJK Frankonia Porz, TV
Urbach, TV „Jahn“ Köln-Wahn und Rheingold
Zündorf – bilden aktuell die AGPT (Arbeitsgemeinschaft Porzer Turnvereine). Anlässlich
des 100-jährigen
Jubiläums unseres
Vereins wurde die
Wahner Großsporthalle zum diesjährigen Austragungsort
erkoren.
Insgesamt traten 120
Kinder und Jugendliche im Alter von
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sechs bis 15 Jahren an, um sich in einem
turnerischen Geräte-Vier-Kampf zu messen.
Erfreulich: Der Wettkampf verlief ohne Probleme und Verletzungen. Nach vier Durchgängen an den Geräten Sprung, Balken (alternativ Parallel-Barren), Reck und Boden gab es
eine kurze Darbietung einiger Leistungsturnerinnen unseres Vereins. Zur Siegerehrung
konnten dann alle Kinder die wohlverdiente
Urkunde und – für die ersten bis dritten Plätze
– Medaillen verteilt werden. Für die GesamtSieger gab es den AGPT-Pokal.
Jubiläumsball
Am Freitag, den 23. Oktober 2009 laden
wir ab 18 Uhr herzlich zu unserem Jubiläumsball in das Kulturgut Eltzhof in Wahn (Sankt
Sebastianus Straße 5) ein. Die Besucher
erwartet ein kurzweiliges Programm mit
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Live-Musik, Sektempfang und Buffet.
Karten gibt es ausschließlich nach vorheriger
Bestellung.
Weitere Informationen zur Kartenbestellung im Internet unter www.tv-wahn.de.
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Sponsorenübersicht
Die 1. Mannschaft des TV „Jahn“ Köln-Wahn bedankt sich bei folgenden Sponsoren und
Förderern für ihre Unterstützung in der Saison 2009/2010:
Hauptsponsor Köln Bonn Airport in Köln-Wahn
AachenMünchener Lebensversicherung Klaus Fander in Köln-Wahn
Axa-Versicherung Michael Kandschur in Köln-Wahnheide
Apotheke am Flughafen in Köln-Wahnheide
Bäckerei Konditorei Dickmeis in Köln-Wahn
Bestattungen Glahn in Köln-Wahn
Brillant GmbH in Köln-Eil
CTS Container-Terminal GmbH in Köln-Niehl
Dachdecker Büllesfeld in Köln-Wahn
Düsseldorfer Container-Hafen GmbH (DCH) in Düsseldorf
Edeka-Markt Hein in Köln-Wahn
Floristenwerkstatt Fuhrmann in Köln-Wahnheide
Galabau Weber in Köln-Lind
Gaststätte Em Eckchen in Köln-Wahn
Glas Friedrichs in Köln-Wahn
Heide-Grill in Köln-Wahnheide
Injoy-Fitness-Club in Köln-Wahn
Jacobi Decor (Cake Company) in Troisdorf-Spich
JWF Fahrradhandel GmbH in Köln-Urbach
Kiosk im Heide-Center in Köln-Wahnheide
Motorrad Stephan in Köln-Wahnheide
Optik Anhäuser in Köln-Wahn
Peter Lietz Sanitär & Heizung in Köln-Wahn
Pizzeria Taormina in Köln-Wahnheide
Podologische Fußpraxis Bettina Reischl in Köln-Wahn
Prachtfinkenzentrum in Köln-Wahn
Reisebüro Elke Spalding in Köln-Grengel
Schneider´s Getränke-Markt in Köln-Wahn
Sparkasse Köln-Bonn
Stracken & Sohn Fahrräder Motorräder in Köln-Wahn
Trimodal Terminal GmbH in Duisburg
Umstädter (Sanitär, Bad, Heizung) in Köln-Wahn
Bitte beachten Sie unsere
Sponsoren und Förderer bei ihren Einkäufen.
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Danke!
Die Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn bedanken sich bei allen Personen, die durch
ihre ehrenamtliche Arbeit mitgeholfen haben, den heutigen Handball-Abend auf die
Beine zu stellen.
Herzlichst bedanken möchten wir uns außerdem bei der Karnevalstanzgruppe der
„Wahner Wibbelstetze“ für ihren Auftritt vor dem Spiel und in der Halbzeitpause.
Unser Dank gilt außerdem den Geschäften, die sich dazu bereit erklärt haben, als KartenVorverkaufsstelle für das heutige Spiel zu fungieren: Schuhhaus Buschmann, Bäckerei
Dickmeis, Gaststätte Em Eckchen, Tankstelle Schenkelberg und Kiosk im Heidecenter.
Impressum
ANWURF erscheint zu allen Heimspielen der 1. Herren-Mannschaft des TV Köln-Wahn.
Verantwortlich: TV „Jahn“ Köln-Wahn / Abteilung Handball | Redaktion: Tobias Carspecken
Fotos: Thomas Schmidt, Heinz Zaunbrecher (S. 8) | Layout: Frank Nürnberger | Mitarbeit an
diesem Heft: Katrin Völlings | Druck: Büro-Service Huncke
TV „Jahn“ Köln-Wahn im Internet: www.tv-wahn.de | eMail: [email protected]
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www.sparkasse-koelnbonn.de
Unsere Sportförderung:
Gut für den Sport vor Ort.
Gut für Köln und Bonn.
S-Sparkasse
KölnBonn
Sport steht für Teamgeist, Leistungsbereitschaft und Fairness. Er stärkt den Zusammenhalt und
schafft Vorbilder. Ein breites Sportangebot ist wichtig für die Menschen und macht unsere Region
lebenswert und attraktiv. Deshalb unterstützt die Sparkasse KölnBonn den Sport und sorgt für die
notwendigen Rahmenbedingungen in der Nachwuchsförderung, im Breiten- und im Spitzensport.
Mit unseren jährlichen Zuwendungen zählen wir zu den größten nichtstaatlichen Sportförderern in
Köln und Bonn. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn.