Pfarrbrief-2011-03 - St. Joseph

Transcription

PFARRBRIEF
Nr. 3 / 2011
Sankt Joseph
Gedenkkirche
Sankt Stephanus
Maria Regina Martyrum
Internet: http://pfarrei.sankt-joseph-siemensstadt.de
Die meisten
Enttäuschungen im
Glaubensleben kommen
daher, dass wir schon
jetzt schauen wollen,
was wir erst einmal
glauben sollen.
Kurt Scherer
April - Mai 2011
Redaktion
Kollektenplan:
Liebe Gemeinde,
wir wünschen Ihnen allen
ein gesegnetes Osterfest
Ihre Redaktion
Impressum
Herausgeber:
Pfarrgemeinderat St. Joseph
E-Mail: [email protected]
Redaktion: Rosi Denner,
Christa Kammermeier,
Angelika Schweda, Maria Schmeink
Layout: Halina Krawczyk
Titelbild: Halina Krawczyk
Nächste Ausgabe: 29.05.2011
Redaktionsschluss: 09.05.2011
Mit Namen gekennzeichnete
Berichte geben nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion wieder.
2
April
4.Fastensonntag So 03.04.
Heizkosten
5.Fastensonntag So 10.04.
MISEREOR Fastenopfer gegen Hunger und Krankheit in der Welt
Palmsonntag
So 17.04.
für das heilige Land
Karfreitag
Fr
22.04.
Arme der Pfarrei
Ostersonntag
So 24.04.
Kinder- und Jugendarbeit
Ostermontag
Mo 25.04. Pfarrbrief
Mai
So
So
So
So
So
01.05.Heizkosten
08.05. Renovierung der Kirche St. Joseph
15.05."Pro Vita"-Kollekte für in Not und Ausweglosigkeit geratenen werdende Mütter
22.05. Diasporaopfer der Erstkommunionkinder
29.05.für die kath. Kindertagesstätten
Türkollekte an jedem 1. Sonntag
im Monat für die Personalkosten.
April - Mai 2011
Grußwort
Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!
Die Fastenzeit hilft uns, auf unserem Weg
hin zu Ostern, in das Geheimnis des alltäglichen Sterbens, eines sich Hingeben aus
Liebe, einzusteigen. Gebet, Fasten und Almosen sind die unerlässlichen Hilfen dazu.
Sie führen zur geistlichen Auferstehung,
nämlich zur Möglichkeit wie Christus zu lieben: zur Versöhnung, zur Vergebung, Geduld, Treue und zur Kommunion der Brüder
und Schwestern über jeden Unterschied
hinweg. „Wer sein Leben um meinetwillen
verliert wird es gewinnen“. Diesen Weg zur
Freude hat uns Christus gezeigt. Ostern besiegelt diese Zeit, in der
jede Trennung, wie der Tod und die Sünde überwunden ist.
Die Auferstehung Christi, lädt uns ein, Zeugen der Freude zu werden. Der Weg zu dieser Freude ist das Evangelium. Der Kern des
Evangeliums ist eine Person, Christus, der uns seine Freude, seine
Auferstehung, in unserem täglichen Leben schenken möchte. Alle
Personen die dem Auferstandenen begegnen und glauben, werden
von einer großen Freude erfüllt und ihr Leben ändert sich von Grund
auf.
Ich hoffe, daß wir alle in der Osterzeit eine solche Begegnung mit
Christus haben werden. Denn Christus hat nicht nur seinen eigenen
Tod besiegt, sondern auch unsrigen! Er schenkt uns einander so zu
lieben, wie er uns geliebt hat und zur Kommunion der Heiligen zu gelangen. Das ist der Sieg über den Tod und das Zeugnis der Freude!
Die ganze Osterzeit soll uns mit Freude und Dankbarkeit für unser
Leben erfüllen. Es sind fünfzig Tage des Festes, ein Vorgeschmack
des Himmels, in der Traurigkeit und Ärger keinen Platz haben!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Osterzeit
und bete für Sie,
Ihr Hans Hausenbiegl
Pfarrer
3
Gottesdienstordnung
Allgemeine Gottesdienstordnung der Gemeinde
St. Joseph
St. Stephanus
Montag
9:00 Uhr
keine hl. Messe
Dienstag
keine hl. Messe
18:00 Uhr
9:00 Uhr keine hl. Messe
Mittwoch
anschl. Eucharistische Anbetung
Donnerstag
keine hl. Messe 9:00 Uhr
Freitag
keine hl. Messe
18:00 Uhr
anschl. Eucharistische Anbetung
Sonnabend 18:00 Uhr (Vorabendmesse)
20:30 Uhr
(Vorabendmesse Neokatechumenalen Weg)
Sonntag
11:00 Uhr 9:30 Uhr
Hochamt / Familiengottesdienst
Beichtgelegenheiten
Samstag 17:00 bis 17:45 Uhr in St. Joseph.
Sonntag um 9:00 Uhr in St. Stephanus
und immer nach Absprache
Gottesdienste Gedenkkirche Maria Regina Martyrum
Dienstag
18:30 Uhr
Mittwoch
8:30 Uhr Freitag
18:30 Uhr
Sonnabend 8:30 Uhr Sonntag
10:00 Uhr
4
April - Mai 2011
Besondere Gottesdienste

Sankt Joseph
Sonntag, 10.4.
V. Fastensonntag
Misereor
11.00 Uhr
Familiengottesdienst
anschließend Suppenaktion im Pfarrsaal–
der Erlös ist für die
Fastenaktion Misereor
Samstag, 16.4.
Samstag der
V. Fastenwoche
16.30 Uhr
Kinderbeichte
Sonntag, 17.4.
11.00 Uhr
Palmsonntag
Hl. Messe
Sonntag vom Leiden des
mit Palmweihe
Herrn
Donnerstag, 21.4.
Gründonnerstag Hoher Donnerstag
Karfreitag, 22.4.
Fast- und Abstinenztag
Karsamstag, 23.4.
Tag der Grabesruhe
des Herrn
Sankt Stephanus
9.30 Uhr
Hl. Messe
9.30 Uhr
Hl. Messe mit Palmweihe Beginn im
Pfarrgarten u. anschl.
Prozession in die
Kirche sowie Kinderwortgottesdienst
im Pfarrsaal
15.00 Uhr
Kinderwortgottesdienst „Aktion Brot
backen“
19.00 Uhr Hl. Messe
vom letzten Abendmahl anschließend
Agape im Pfarrsaal
15.00 Uhr
Feier vom Leiden und
Sterben des Herrn
Karfreitagsliturgie für
Kinder im Pfarrsaal
11.00 Uhr
Speisesegnung
21.00 Uhr
Feier der Hochheiligen Osternacht
5

Ostersonntag, 24.4.
Dominica Paschae in
Resurrectione Domini
Ostermontag, 25.4.
Montag der Osteroktav
Dienstag, 17.5.
Dienstag der
IV. Osterwoche
Sankt Joseph
11.00 Uhr
Hochamt
Sankt Stephanus
9.30 Uhr
Hochamt
11.00 Uhr
9.30 Uhr
Familiengottesdienst
Hochamt
mit Taufe
18.00 Uhr
Heilige Messe
19.00 Uhr
Bezirks-Maiandacht
Sonntag, 22.5.
V. Sonntag der
Osterzeit
(Cantate)
11.00 Uhr
Feier der
Erstkommunion
Sonntag, 29.5.
VI. Sonntag der
Osterzeit
(Rogate)
11.00 Uhr
Heilige Messe
mitgestaltet durch
den Chor St. Joseph,
Rudow
9.30 Uhr
Hl. Messe
9.30 Uhr Heilige Messe
Kreuzweg in der Fastenzeit:
Jeden Dienstag 17.00 Uhr in St. Joseph und
jeden Freitag 17.30 Uhr in St. Stephanus
Gebet der Laudes in der Fastenzeit:
Jeden Tag von Montag bis Freitag um 06.00 Uhr
in St. Joseph
Maiandacht:
Jeden Dienstag 17.00 Uhr in St. Joseph und
jeden Freitag 17.30 Uhr in St. Stephanus
6
April - Mai 2011

So 17.4.
Do 21.4.
Fr 22.4.
Sa 23.4.
So 24.4.
Mo 25.4.
Do 28.4.
Gedenkkirche
Palmsonntag
10.00 Uhr Hl. Messe mit Palmenweihe
Gründonnerstag
7.00 Uhr Trauermette (gesungen)
19.30 Uhr Abendmahlsfeier
Karfreitag
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
Karsamstag
Ostersonntag
5.00 Uhr Feier der Osternacht mit Osterfeuer
10.00 Uhr Festgottesdienst
18.00 Uhr Feierliche Vesper
Ostermontag
18.00 Uhr Feierliche Vesper
18.30 Uhr ÖKUMENISCHES FRIEDENSGEBET
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
April 2011
Sa 2.4.
16.00 Uhr KONZERT
(Johannes) Christophorus Demantius
(1567 - 1643): Deutsche Passion nach
dem Evangelisten Johannes
Charlottenburger Kantorei unter der Leitung
von Martin L. Carl
Eintritt: frei
Der Klosterladen lädt ein:
Mo 11.4.
19.30 Uhr AUTORENLESUNG
GÖTTLICHE GEDICHTE - WORTSPIELE FÜR GOTT
Andreas Knapp: „HÖHER ALS DER HIMMEL“
Karten für 8,00 EUR im Klosterladen
7

Gedenkkirche
GEISTLICHER ABEND IN MRM
zur inneren Vorbereitung auf die Karwoche
für junge Menschen und jung Gebliebene,
auch für Eltern mit ihren Kindern (ab ca. 12/13)
Sa 16.4.
So 1.5.
So 8.5.
Do 26.5.
Mi 4.5.
Do 26.5.
8
18.00 Uhr Vesper mit den Schwestern des
Karmel (Krypta)
18.30 Uhr Kreuzweg in der Oberkirche,
mit Bildern aus dem Jugendkreuzweg und
geistlichen Impulsen von Pater Christian Herwartz SJ
19.30 Uhr Musikalischer Ausklang und
Stille (bis ca. 20.30 Uhr) - während dieser Zeit
Gelegenheit zu geistlichem Gespräch und
zur Beichte
2. Sonntag der Osterzeit / Weißer So.
10.00 Uhr Hl. Messe
18.00 Uhr Taizé-Gebet
Kirchweihfest
18.30 Uhr ÖKUMENISCHES FRIEDENSGEBET
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
Mai 2011
19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächsabend
Dialog der Religionen unter Jugendlichen
Shellstudie 2010
Referent: Pfarrer Lutz Nehk
Ort: Karmel Regina Martyrum
19.30 Uhr Plötzensee Abend
Konstanze von Schulthess, Zürich; jüngste
Tochter Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg
und Claus Schenk Graf von Stauffenberg:
Vortrag und Lesung aus ihrem Buch:
„Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg“
Ort: Ev. Gemeindezentrum Plötzensee
April - Mai 2011
Unsere Gruppen und Kreise
Termine in den Räumen der Gedenkkirche
April - Mai 2011
Das Sonntagscafe:
Line Dance:
der Gedenkkirche ist an
folgenden Tagen geöffnet:
Am 3. April nach der 10:00
Uhr Messe.
Am Ostersonntag, d. 24. April,
wollen wir uns nach dem festlichen
Ostergottessdienst um 5:00 Uhr zu
einem gemütlichen Osterfrühstück
treffen. Am 8. Mai feiern wir
unser Kirchweihfest, deshalb
bleibt das Sonntagscafé am 1. Mai
geschlossen.
Jeden Montag im Monat (außer am
1. Montag) von 18:00 bis 19:30 Uhr.
Tischtennisgruppe:
JedenMittwoch
um 20:00 Uhr
Gymnastikgruppe:
Jung und Alt:
Gemütliches Beisammensein alle
zwei Wochen dienstags im April am
12.4. und 26.4..
Im Mai am 10.5. und am 24.5.
jeweils von 15:00 bis 19:00 Uhr.
Seniorennachmittage:
6. April und 4. Mai 2011 von 15:00
bis 18:00 Uhr
Der Familienkreis:
trifft sich am 14. April und am 12.
Mai 2011 um 19:00 Uhr
Jeden Freitag von 17:00
Uhr bis 18:30 Uhr.
Der E-Chor:
trifft sich jeden 1. Montag im
Monat. Am 4.4. und am 2.5.2011.
9
Termine in Sankt Joseph
April
05.04. 19:00 Uhr „Heiliges Land Israel“ Bericht von Pfr. Hausenbiegl
12.04. 19:00 Uhr Mitgliederversammlung erscheinen ist Pflicht
19.04. 19:00 Uhr Bezirks Kreuzwegandacht in Maria Regina Martyrum
24.04. entfällt
Mai
03.05. 16:00 Uhr Kaffeetreff und anschl. Maiandacht
10.05. 19:00 Uhr „SEK“- Sozial- u.
Endwicklungshilfe des internationalen Kolpingwerkes. Bericht von KS. Monika
17.05. 19:00 Uhr Bezirks Maiandacht
in St. Stephanus
24.05. 16:00 Uhr Kaffeetreff und
religiöses Gespräch mit dem
ehemaligem Präses und KB Pfr.
Schicks
31.05. 19:25 Uhr Einführung in das
alte Testament mit Pfr. Hausenbiegl
Ansprechpartner:
Hr. Hans Suhr Tel.: 382 23 87
Missionskreis
Im April kein Treffen
Im Mai bitte auf Vermeldung achten
Ansprechpartnerin:
Fr. Maus Tel.: 3 82 79 94
Ministranten
Gruppenstunde für die "Neuen": jeden
Dienstag von 16.30-17.30 Uhr im
10
Pfarrzimmer
Ministrantenstunde: jeden
Mittwoch von 17.00-18.00
Uhr im Pfarrzimmer
Kontakt:
Pfr. Dr. Hausenbiegl Tel.: 381 80 43
Jugend und junge Erwachsene
kein fester Termin / Treffen
bei Gelegenheit
Kontakt: Thomas Janzen / Stephan
Manske Tel.: 0162-4508458 und
Tel.: 0178-7626753
Neokatechumenaler Weg
Dienstag zum Wortgottesdienst und
samstags 20:30 Uhr zur Eucharistiefeier in St. Joseph
Kontakt: Herr Hell Tel.:03320 / 386101
Kinderliturgiekreis
Bitte auf Vermeldung achten
Kontakt: Fr. Fenski Tel.: 381 80 43
Flötengruppe
donnerstags von 15.00
- 18.30 Uhr im
Pfarrsaal
Kontakt: Frau Gaida
Krabbelgruppe
freitags 15.30 - 17.30 Uhr im Pfarrsaal
Kontakt: Frau Berger Tel.: 382 99 17
April - Mai 2011
Termine in Sankt Stephanus
Kremser unterwegs (näheres bei
KB Christian)
31.05. entfällt
April
05.04. 16:00 Uhr Nachmittagstreff Ansprechpartnerin:
Susanne Gervasi Tel.: 409 129 29
im Versammlungsraum
12.04. 19:00 Uhr JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG mit Neuwahlen Kreuzbund
Mo. 18:00 – 21:30 Uhr
des Vorstands
19.04. 19:00 Uhr Kreuzwegandacht Kontakt: Fr. Hiersemann
des Bzkvb. West in der Pfarrei Ma- Tel.: 361 78 02
ria Regina Martyrum
Stephanusrunde
26.04. 19:00 Uhr entfällt
Am jedem 3. Donnerstag im Monat
Mai
03.05. 16:00 Uhr Nachmittagstreff findet nach der 9:00 Uhr Messe ein
gemeinsames Frühstück im Pfarrim Versammlungsraum
10.05. 19:00 Uhr Programmgestal- saal statt.
Alle Gemeindemitglieder sind dazu
tung des nächsten Halbjahres
herzlich eingeladen.
17.05. 19:00 Uhr Bezirks Maiandacht in St. Stephanus anschl. Bei- Kontakt: Fr. Zimny Tel. : 334 12 66
sammensein im Pfarrsaal
Freitag 20.05. Theaterbesuch Va- Ökumenische Flötengruppe
Mo. 20:00 Uhr
rianta in Spandau (näheres bei
Kontakt:
KS Rosemarie)
Fr. Dr. Marschke
24.05. entfällt
Tel.: 334 14 93
Sonnabend 28.05. Mit dem
Gemeinsame Termine in Sankt Joseph und Sankt Stephanus
Lektorenkreis
Treffen stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Kontakt: Pfr. Dr. Hausenbiegl Tel.: 381 80 43
Kommunionkurs:
Sa. 09.04. 10:00 – 15:00 Uhr 10. Gemeinschaftstag in St. Joseph
Sa. 07.05. 10:00 – 15:00 Uhr 11. Gemeinschaftstag in St. Joseph
11
Gemeinsame Termine in Sankt Joseph und Sankt Stephanus
Beichte gerne auch für Eltern
Fr. 20.05. 16:00 Uhr (ca. 1 Stunde)
Erstkommunion
So. 22.05. 11:00 Uhr
(10:30 Uhr Treffen der Kommunionkinder im Saal)
Kirchenchor
Mittwochs um 19:30 Uhr Chorprobe im Saal von St Stephanus
Kontakt: Hr. Steinert, E-Mail:[email protected]
Herzliche Einladung zum Empfang
des Bußsakramentes
„Buße“ mag für Sie ein schweres
Wort sein, doch sie erleichtert Ihr
Leben. Die Schuld, die Sie belastet,
möchte Gott Ihnen abnehmen. Buße
und die Vergebung Gottes machen
das Herz leicht.
„Der Mensch ist nie so schön, als
wenn er um Verzeihung bittet.“
Jean Paul
20. April. 2011
Dekanatsbeichtag
St. Marien, Spandau
12
April - Mai 2011
Freud und Leid
Das Sakrament der Taufe empfing:
28.12.2010
Emilien Mael Jules Theiler
Zum himmlischen Vater wurden gerufen:
17.01.11
23.01.11
04.02.11
18.02.11
28.02.11
06.02.11
12.03.11 Bernhard Werner, 75 Jahre
Erwin Hagenstedt, 86 Jahre
Barbara Niebojewski, 89 Jahre
Bernhard Lemke, 79 Jahre
Charlotte Wenglorz, 87 Jahre
Hans-Joachim Recke, 76 Jahre
Jutta Regina König, 51 Jahre
Pfarrgemeinde- und Kirchenvorstandswahlen
der Termin zum Vormerken:
Samstag, 12.11.2011 und Sonntag, 13.11.2011.
13
Geburtstagskinder
Herzlichen Glückwunsch zum
18. Geburtstag
2.4. Sandra Krüger
4.4. Patrick Peek
15.4. Patick Pollok
25.4. Jesika Kowalczyk
26.4. Marcella Capuozzo
30.4. Thuy Tran
7.5. Sebastian Schulz
14.5. Alina Schrempf
25.5. Paulina Paszkiewicz
75. Geburtstag
1.4. Anna Niemeyer
5.4. Hubert Wewior
6.4. Emilia Mari
6.4. Marianne Prill
8.4. Ursula Richter
10.4. Helga Klinkert
23.4. Margarete Dreyer
27.4. Renate Toszkowski
28.4. Waltraud Zinke
30.4. Isa-Maria Plikat
5.5. Rosmarie Lienicke
22.5. Margarete Szczerbaniewicz
80. Geburtstag
7.4. Erika Räck
12.4. Rita Quiel
17.4. Hans Sobisiak
23.4. Norbert Blochowicz
25.4. Marko Omazic
7.5. Hannelore Gronau
18.5. Anna-Maria Lemke
21.5. Editha Zach
31.5. Margarete Malinowski
85. Geburtstag
9.4. Wolfgang Neuber
14.4. Ulrich Prahl
23.4. Irmgard Meier
14
23.4. Pia-Sofia Köhncke
7.5. Anna Dichte
9.5. Aleksej Herlein
86. Geburtstag
3.4. Erika Kunzmann
5.4. Charlotte Krajewski
6.4. Peter Zent
19.4. Elisabeth Enigk
24.5. Paul Meyer
29.5. Helga Wetzel
87. Geburtstag
10.4. Ella Dieckow
18.4. Gertruda Witt
1.5. Gerda Rottländer
4.5. Edith Kamposch
7.5. Gertrud Jasienicki
88. Geburtstag
9.4. Adolf Führing
7.5. Erwin Burczyk
89. Geburtstag
16.4. Salvatore Moretto
3.5. Mieczyslaw Tuszynski
17.5. Vera Borzeszkowski
90. Geburtstag
2.4. Frieda Zemisch
4.5. Ursula Reimann
20.5. Helene Koch
91. Geburtstag
9.4. Josef Bolczyk
9.5. Irmgard Nowak
92. Geburtstag
11.5. Ursula Steinert
96. Geburtstag
7.5. Cäcilie Rodenwoldt
April - Mai 2011
Erstkommunion
Am 22. Mai 2011 gehen zum ersten Mal
zur heiligen Kommunion:
Selina
Tristan
Zara
Chiara
Vivien
Niklas
Nico
Bastian
Sofia
Natalia
Julia
Jeremy
Kevin
Julia
Chantal
Alichniewicz
Assemacher
Assemacher
Berényi
Buchholz
Buchholz
Falkiewicz
Gala
Greten
Horowska
Jankowiak
Jendrzeyczak
Kaczmarek
Langner
Lubinski
Anastasia
Nicolas
Sophie
Meric
LisaMarie
Oscar
Marcel
Celine
Laura
Leon
Pascal
Phillip
Isabell
Laura
Martic
Mollus
Nowrot
Öztürk
Pommeranz
Pruski
RymonLipinski
Schick
Staks
Uzbasic
Wierzba
Wisniewski
Zaremba
Zierer
Glaube, Liebe, Hoffnung
Zu eurer Erstkommunion bekommt ihr Geschenke. Das
größte Geschenk ist Jesus
selbst. Das Vertrauen zu ihm,
seine Liebe zu euch und die
Hoffnung, dass er euch nie
mehr allein lässt. Symbole für
den Glauben, die Liebe und die
Hoffnung sind das Kreuz, das
Herz und der Anker.
15
Einladung
Die Karwoche gemeinsam feiern:
Herzliche Einladung an alle Kinder
• Am Palmsonntag wollen wir mit Jesus nach Jerusalem ziehen:
Sonntag, 17. April, Beginn 9.30 Uhr im Garten von St.
Stephanus mit Palmenweihe anschl. Kindergottesdienst im
Pfarrsaal
besondere Einladung an alle Kita-Kinder!
• Am Gründonnerstag backen wir Brot und bereiten ein
besonderes Mahl vor: Donnerstag, 21. April, 15 bis 17 Uhr in
St. Stephanus
• Am Karfreitag gehen wir den Kreuzweg unseres Herrn
Jesus Christus nach und laden zu einer kindgerechten
Karfreitagsliturgie ein, die parallel zur Liturgie der
Erwachsenen stattfindet:
Freitag, 22. April, 15 bis 16.30 Uhr in St. Joseph
Zum Vormerken:
Großes Grillfest zugunsten der RKW am 17.06.2011
in St. Stephanus
Schon heute laden wir Sie alle ganz
herzlich zum Grillfest nach St. Stephanus ein. Am Freitag, den 17.06. ab 19.00
Uhr können Sie, wie im letzten Jahr beim
„Dinner unter dem Sternenhimmel“, hervorragende Speisen und Getränke genießen. Der Erlös wird wieder der RKW
zukommen.
Nähere Infos folgen!
Das Vorbereitungsteam der RKW
16
April - Mai 2011
Ostermorgen
Ostergedicht
Die Lerche stieg am Ostermorgen
empor ins klarste Luftgebiet
und schmettert‘ hoch im Blau verborgen ein freudig Auferstehungslied.
Und wie sie schmetterte, da klangen
es tausend Stimmen nach im Feld:
Wach auf, das Alte ist vergangen,
wach auf, du froh verjüngte Welt!
Wacht auf und rauscht durchs Tal,
ihr Bronnen, und lobt den Herrn mit
frohem Schall!
Wacht auf im Frühlingsglanz der
Sonnen, ihr grünen Halm‘ und Läuber all!
Ihr Veilchen in den Waldesgründen,
ihr Primeln weiß, ihr Blüten rot,
ihr sollt es alle mit verkünden:
Die Lieb ist stärker als der Tod.
ihr nicht des Frühlings Blüten seht,
ihr Grübler, die ihr fern verloren
traumwandelnd irrt auf wüster
Bahn, wacht auf! Die Welt ist neugeboren, hier ist ein Wunder, nehmt
es an!
Ihr sollt euch all des Heiles freuen,
das über euch ergossen ward!
Es ist ein inniges Erneuen,
im Bild des Frühlings offenbart.
Was dürr war, grünt im Wehn der
Lüfte, jung wird das Alte fern und
nah.
Der Odem Gottes sprengt die Grüfte
wacht auf ! Der Ostertag ist da.
Emanuel Geibel (1815-1884) Quelle Internet.
Wacht auf, ihr trägen Menschenherzen, die ihr im Winterschlafe säumt,
in dumpfen Lüften, dumpfen
Schmerzen ein gottentfremdet Dasein träumt.
Die Kraft des Herrn weht durch die
Lande wie Jugendhauch, o laßt sie
ein!
Zerreißt wie Simson eure Bande,
und wie die Adler sollt ihr sein.
Wacht auf, ihr Geister, deren Sehnen gebrochen an den Gräbern
steht, ihr trüben Augen, die vor Tränen
17
Bericht
Beichtwochenende
in Alt-Buchhorst
Als sich bei strahlendem Sonnenschein am Freitagnachmittag, dem 4. März, 28 Kommunionkinder vor der Josephskirche
versammelten, tauchte doch in
manchem Gesicht eine bange
Frage auf: Wie wird das werden
mit der Beichte? Ein paar Tränen flossen, doch bald waren die
winkenden Eltern verschwunden,
und der Reisebus brachte uns
18
schnell und problemlos ans Ziel,
dem bewährten Jugendhaus des
Bistums in Alt-Buchhorst
(südöstlich von Berlin).
Mit anderen Kindern ein
Zimmer zu teilen, gemeinsam eine Mahlzeit zu
beginnen (und zu beenden!), das zu essen, was
auf dem Tisch steht, das
kommt im Alltag der Kinder oft nicht vor. So bot
das Wochenende reichliche Lernerfahrungen und
uns Begleiterinnen viel Erklärungsbedarf… „Nebenbei“ haben wir viel über
Versöhnung gesprochen,
die Geschichte vom Guten Vater und dem verlorenen Sohn aus der Bibel
gespielt und ganz konkret
überlegt, wie das gehen
kann – sich versöhnen mit
Gott und den Menschen! Jedes
Kind hat eine Kerze bekommen,
auf der sein Name stand. So wie
eine Kerze nicht mehr brennen
kann, wenn ihr der Sauerstoff
fehlt, so ist es auch mit uns Menschen, wenn uns unsere Schuld
zu sehr belastet. Sehr eindrücklich wurden alle Kerzen an der
grossen Osterkerze wieder entzündet – nach der Beichte. Bei
April - Mai 2011
Bericht
Gott ist nichts
unmöglich: Wir
können – immer
wieder – neu beginnen!
Manches Kind
hat das sehr
stark empfunden
und in Worte gefasst: „Ich fühle
mich wie neugeboren!“ oder „
Das ganze Bange ist jetzt weg!“
Hervorzuheben sind auch die vielen schönen Spiele wie „1, 2 oder
3“, Zublinzeln oder die Traumreise, die die Kinder sehr entspannt
hat. Mit viel Kreativität und Fürsorge waren die Begleiterinnen
aktiv dabei: Rosi Denner, Erika
Nietz, Andrea Felix und Rut Morawietz, und natürlich meine Kollegin Stephanie Kersten und Pfr.
Hausenbiegl.
Ich danke allen herzlich fürs Mitkommen und Mitmachen und
hoffe, dass sich das Lied immer
wieder erfüllt, das wir in Alt-Buchhorst oft gesungen haben:
„Das wünsch ich sehr, dass immer einer bei mir wär, der lacht
und spricht: Fürchte dich nicht!“
Kerstin Fenski
19
Gemeindeleben
Aktion Kreuz in Kreuz
Liebe Gemeinde
Am 19.03.10 startete unser Jubiläumsjahr zur Feier des 75. Weihetages unserer Kirche.
Viele Gemeindemitglieder
beschäftigten
sich mit der
Ausgestaltung
dieses
Jahres. Auch die
Kolpingsfamilie trug ihren
Teil dazu bei.
Am 19.03.10
trugen wir ein
großes, „nacktes“ Kreuz in
die
Kirche.
Vor den Altarstufen weihte
unser Weihbischof Wolfgang Weider dieses
Kreuz, welches dann während
des Festgottesdienstes neben
dem Altar aufgestellt wurde. Unser Vorsitzender erklärte der Gemeinde, was wir mit dieser Aktion
bezwecken.
Gemeinschaftlich sollte das Kreuz
gestaltet werden. Zu diesem
Zweck boten wir kleine Kreuze
an, die man für 1,00 € erwerben
20
konnte. Die selbst gestalteten
Kreuze wurden dann gesammelt und von der Kolpingsfamilie
gleichmäßig am großen Kreuz
angebracht.
Mit großer Freude nahmen wir
wahr, dass viele Kirchenbesucher
mit großem Eifer und Phantasie
diese Aktion unterstützten. Die
kleinen Kreuze wurden der Renner am Kirchausgang. Ich vermute, dass sich die Käufer dieser
Kreuze schon auf dem Heimweg Gedanken machten wie sie
ihr persönliches Kreuz gestalten
wollten. Vielleicht wurde auch
die Familie gefragt, ob sie für
April - Mai 2011
Gemeindeleben
die Gestaltung des erworbenen
Kreuzes eigene Gedanken hat.
Soll ein Spruch, ein kleines Bild,
ein geheimer Wunsch, ein Bibelspruch oder etwas ganz anderes
das Kreuz ausfüllen?
Der Rücklauf der Kreuze ging
zügig voran, so konnten wir das
„Mutterkreuz“ schon innerhalb
von wenigen Monaten akkurat
dekorieren. Wir freuten uns, dass
die kleinen Künstler ihr persönliches Kreuz nach der hl. Messe
suchten, und wenn sie es wieder
fanden, die Familienmitglieder
darauf aufmerksam machten.
Hier ist „unser Kreuz“!
Da jetzt fast das gesamte
Stammkreuz von kleinen Kreu-
zen bedeckt ist empfindet die
Kolpingsfamilie ein wachsendes
Gemeinschaftsgefühl zwischen
der Gemeinde und uns. Das war
unser angestrebter Gedanke, der
von der Gemeinde großartig angenommen wurde.
Vielen Dank sagt ihnen ihre Kolpingsfamilie Siemensstadt.
Gerhard Buchholz
PS. Der Verkauf der Kreuze
erbrachte einen Gewinn von
82,00€. Diese Summe haben
wir auf 100,00€ aufgestockt und
dieses Geld unserem Pfarrer, zur
Deckung der entstanden Kosten
für das Jubeljahr, zur Verfügung
gestellt.
21
Bericht
Liebe Gemeindemitglieder!
Wissen Sie eigentlich, was Sie
verpassen?
An jedem 3. Donnerstag im Mo-
nat bescheren uns drei liebe Damen aus unserer Gemeinde
St. Stephanus nach der Heiligen
Messe um 9.00 Uhr ein außergewöhnliches Frühstück. Das
aufgebaute Buffet braucht sich
sicher vor dem Frühstück bei Möwenpick im
Europa-Center nicht zu
verstecken. Aber das
Auge isst ja bekanntlich auch mit…
Was unsere Damen
wechselnd nach Jahreszeit und Festtagen
an Dekorationen auf
die Tafel bringen, ist
bewundernswert. Allein
schon das Falten der
22
Servietten wird von uns versucht
zu imitieren, leider nicht in der
Vollendung wie die neben unseren Gedecken liegenden.
Nicht zuletzt gehört es auch dazu,
dass wir uns näher kennenlernen
und 1 ½-2 Stunden mit Gesprächen die Einsamkeit überbrücken. Schließlich sind viele von
uns alleinlebend.
Nun denken Sie nicht, dass wir
ein Damenkränzchen sind, nein,
auch Herren fühlen sich nicht zu
männlich, um diese Frühstückszeremonie mit zu absolvieren.
Der Pfarrsaal ist groß, wir haben
noch viel Platz. Unsere Servicedamen und wir Nutznießer würden uns riesig freuen, wenn auch
Sie mit uns diese Tradition weiterführen würden.
E.W.
April - Mai 2011
Kindergarten
Liebe Eltern, liebe Gemeinde,
heute waren fast alle Kinder unserer Kita in der Kirche (außer den Jüngsten), denn
Pfarrer Hausenbiegl hat uns
zum Aschermittwochsgottesdienst eingeladen.
Sehr eindrucksvoll wurden
die Palmbüschel und Faschingspapierschlangen vor
unseren Augen verbrannt
und alle bekamen ein Kreuz
aus Asche auf die Stirn gemalt. So lernen die Kinder,
dass die Faschingszeit, die
lustigen Tage, vorbei geht
und die Fastenzeit, eine ruhige Zeit, beginnt. Das Ganze wurde vom Gesang der Kinder untermalt – eine schöne halbe Stunde.
Gleich anschließend haben ein paar Kinder die ersten Frühlingsblumen im Kirchengelände entdeckt. Das war eine große Überraschung für sie, die sofort auf
einem Foto festgehalten wurde.
So warten wir auf die Zeit, dass es endlich wärmer wird, damit man draußen wieder länger spielen kann und die
Natur zu vollem Leben erwacht.
An Palmsonntag, den 17. April
ist es ganz sicher schon soweit.
An diesem Tag lädt die Kita St.
Stephanus Sie alle im Anschluss
an den Familiengottesdienst zu
einem Tag der offenen Tür in die
Räume der Kindertagesstätte ein.
Bis ca. 13.00 Uhr können Sie sich
in der Kita umschauen und alle
Kinder können das Spielzeug in
den Räumen ausprobieren.
Bis dahin wünschen wir ihnen
eine gute Zeit.
Marieanne Koch- Lübben und das gesamte Team
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Jugendkreuzweg
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April - Mai 2011
Kinder fragen nach Gott
Woher
weiß man,
dass Jesus
auferstanden
ist?
Jesus wurde gekreuzigt und begraben. Nur wenige Menschen trauerten um ihn, viele
waren froh, dass
er „erledigt“ war.
Besonders die römische Verwaltung
Israels hatte Sorge, er könnte das jüdische Volk gegen den römischen Kaiser aufgehetzt
haben. Die Menschen in der Umgebung Jesu waren vorwiegend Juden.
Die meisten von ihnen konnten nicht glauben, dass Jesus Gottes Sohn
ist. Sie hatten gehört, dass Jesus von seiner Auferstehung gesprochen
hatte. Um die zu verhindern, ließen sie Wachen vor Jesu Grab aufstellen. Wir Christen glauben, dass diese Wachen die Auferstehung Jesu
nicht verhindern konnten. Die Bibel erzählt, dass am Ostermorgen drei
Frauen ans Grab kamen, anschließend einige Jünger, und das Grab leer
fanden. Ein Engel war dort, der sagte: Jesus ist nicht mehr tot. Hier
findet ihr ihn nicht. Er lebt!
Noch heute streiten Theologinnen und Theologen darüber, ob das Grab
leer war, so, wie es die Bibel erzählt. Wichtiger aber als ein leeres
Grab war für Jesu Jüngerinnen und Jünger etwas anderes: Sie haben
den auferstandenen Jesus gesehen. Nach Ostern wird dieses Wort in
der Bibel wichtig: „sehen“. Maria von Magdala sieht Jesus im Garten.
Zwei Jünger sehen ihn auf dem Weg nach Emmaus. Alle Jünger sehen
ihn in dem Raum, in den sie sich nach Jesu Tod ängstlich verschanzt
haben. Und sie sehen ihn am Ufer des Sees Gennesaret, als sie nachts
fischen. Das verkünden die Jüngerinnen und Jünger einander, außerdem
den Menschen, die noch nicht an Jesus glaubten, und sie verkünden es
auch uns heute: Wir haben Jesus gesehen! Er lebt!
Angela M.T. Reinders
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Muttertag
„Die Mutter ist die erste Quelle der Liebe.“
Du hast das Größte mir gegeben:
Mein Dasein, das verdank' ich dir.
Du, Mutter, schenktest mir das Leben,
denn du hast „ja“ gesagt zu mir.
Du gabst den Dingen ihren Namen,
halfst erste Worte zu verstehen.
Du gabst der Welt einst ihre Farben,
ließest mich ihre Schönheit sehn.
Du wusstest Märchen und Geschichten
und sangst mich in den Traum der
Nacht,
erzähltest mir von Gott, dem Vater,
hast mir das Beten beigebracht.
Ich machte meine ersten Schritte
Albert Camus
an deiner lieben, guten Hand.
Du zeigtest mir die ersten Wunder
in einem unbekannten Land.
Du hast mir meine Angst genommen,
denn wenn ich rief, dann warst du da.
Du gabst Vertrauen mir ins Leben,
weil ich stets spürte, du bist nah.
Wenn du mich ansahst, sah ich Freude
und wusste mich von dir geliebt.
So lernte ich mein erstes Lächeln,
die schönste Sprache, die es gibt.
Was du tatest, kann ich nie vergelten,
zu klein ist meine Kraft dafür.
Drum kann ich nur das eine sagen:
Hab' Dank und Gott vergelte es dir
Autor: Helmut Zöpfl
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April - Mai 2011
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Spendenaufruf
Wir bitten die Gemeindemitglieder um Spenden zur Kostendeckung des Pfarrblattes. Ein entsprechendes „Körbchen“ befindet sich neben dem Pfarrbriefstapel in der Kirche.
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Berlin braucht – heute mehr denn je – Räume der Stille und des Aufatmens, wo
Menschen wieder Kraft für den Alltag schöpfen und Gottes Spuren im eigenen Leben
entdecken können. Wir Schwestern des Karmel erleben das Schweigen als inneren
Reichtum. Ein Geschenk, das wir gerne mit Menschen teilen. Das uns herausfordert.
In unser Gästehaus laden wir zu Tagen der Besinnung ein: in die Stille gehen,
verstehen, mit wem wir zusammen sind, hören, was Gott auf unsere Bitten antwortet.
CHORGEBET
Morgenlob (Laudes)
Mo/Do mit Bibelteilen
So 7.30
7.00
Mittagsgebet (Sext)
Gebet um Frieden
12.00
Abendlob (Vesper)
18.00
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So
Di + Fr
Mi + Sa
10.00
18.30
8.30
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Werkstatt,
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Tel.: 030/364 117 – 20
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Öffnungszeiten
Mo – Fr: 10.00 – 18.00, Sa: 10.00 – 13.00
Priorin: Sr. Petra Hagenauer OCD
Heckerdamm 232 | 13627 Berlin | Tel: 030/364 117 – 0 |e-mail:
e-mail: [email protected],
[email protected]
Weitere Informationen über uns und aktuelle Veranstaltungen finden Sie auf unserer
Internetseite: www.karmel-berlin.de
Bankverbindung:
Karmel Regina Martyrum | DKM Darlehnskasse Münster | BLZ 400 602 65 | Konto-Nr. 3 238 700
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Katholische Pfarrei Sankt Joseph, Spandau
Pfarramt
Quellweg 43, 13629 Berlin - Tel. 381 80 43, Fax 38 37 79 17
Pfarrei-Portal: http://pfarrei.sankt-joseph-siemensstadt.de
Pfarrsekretärin: Gabriela Krüger
Bürozeiten: Mo, Di 9:00 - 12:00 Uhr, Do 14:00 - 17:00 Uhr
Pfarrer: Dr. Hans Hausenbiegl
Sprechzeiten: Di 12:00 - 13:00 Uhr in St. Joseph;
ansonsten bei Anwesenheit jederzeit
Gemeindereferentin: Kerstin Fenski
Pastoralassistentin: Stephanie Kersten
Pfarrgemeinderatsvorsitzender: Matthias Kellas
Stellv. Kirchenvorstandsvorsitzende: Marianne Stachurski-Schmalor
Kirchenmusiker: Martin Steinert - E-Mail:[email protected]
Spendenkonten - Kontoinhaber: Kath. Gemeinde St. Joseph
„St. Joseph“: Kto.Nr. 18 938 105 - „St. Stephanus“: Kto.Nr. 749 99 102
„Maria Regina Martyrum“: Kto.Nr. 500 202 109 (alle Postbank: BLZ 100 100 10)
„Personalkostenhilfe“: Kto.Nr. 38 01 03 01
Bank für Kirche und Caritas: BLZ 472 603 07
Kirche: St. Joseph (Siemensstadt)
Natalissteig 2, 13629 Berlin - http://www.sankt-joseph-siemensstadt.de
Kirche: St. Stephanus (Haselhorst)
Gorgasring 5, 13599 Berlin - http://www.sankt-stephanus-haselhorst.de
Kindertagesstätte St. Stephanus
Gorgasring 9, 13599 Berlin - Tel. 334 11 13, Fax 288 32 366
Leiterin der Kindertagesstätte: Marieanne Koch-Lübben
http://www.sankt-stephanus-haselhorst.de/kita.html
Gedenkkirche / Rektorat: Maria Regina Martyrum (Charlottenburg-Nord)
Heckerdamm 230-232, 13627 Berlin - http://www.maria-regina-martyrum.de
Kirchenrektor: Pater Klaus Mertes SJ, E-Mail: [email protected]
Kirchenmusiker: Eckhard von Garnier
Spendenkonto für die Gedenkkirchenarbeit
Kontoinhaber: Canisius-Kolleg e.V. - Stichwort: „Regina Martyrum“
Pax Bank eG Berlin - BLZ 370 601 93, Kto.Nr. 6 000 999 14

Pfarrbrief-2011-03 - St. Joseph

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