Reiseinformation - DAV Summit Club
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Reiseinformation - DAV Summit Club
Reiseinformation Kangchendzönga Basecamp: Zelt-Trekking mit Dromo Ri, 6100 m Persönliche Beratung Sie haben Fragen zu dieser Reise? Unsere Expertin Sonja Kirmair hilft lhnen gerne weiter. 089/642 40 117 | Email: [email protected] Alles auf einen Blick Details Highlights Buchungscode: HIHKA Anspruchsvolle Bergwanderung, 30 Tage Reisedauer: 31 Tage Das Kathmandu-Tal mit den Königsstädten Kategorie: Fernziele Der dritthöchste Achttausender der Erde Region / Land: Nepal Blickkontakt mit der "Kantsch"-Nordwand Über hohe Pässe zum Yalung-Gletscher Gipfelmöglichkeit: - Dromo Ri, 6100 m Voraussetzungen Technisch anspruchsvolle Bergwanderung.Gesundheit, Trittsicherheit und Kondition für Gehzeiten bis 8 h. Ausgesetzte Wege, Hänge- und Bambusbrücken. Der Gipfel, technisch eine leichte Hochtour, wird nur bei guten Bedingungen mit Leichtsteigeisen bestiegen. Höchste Übernachtung 5020 m. Trekking Dromo Ri Technik Technik Kondition Kondition Reiseprogramm Die reichhaltige Kultur in den Königsstädten des Kathmandu-Tals, das klassische Zelttrekking-Erlebnis in der Schatzkammer der "Kleinodien des ewigen Schnees", wie die Einheimischen die fünf Gipfel des Kangchendzönga respektvoll nennen und als bergsteigerisches Highlight - die Besteigung eines veritablen Sechstausenders: bunter und erlebnisreicher könnte eine Himalayareise kaum sein. Sie fliegen nach Bhadrapur in Ostnepal und fahren weiter zum Ausgangspunkt Taplejung, 2300 m, wo der Sirdar mit Begleitcrew auf Sie wartet. Auf dem Weg ins "Kantsch"-Basecamp verschaffen Sie sich hinsichtlich Höhenanpassung die Grundlagen für die Unternehmung Dromo-Ri, 6100 m. Drei stolze Pässe sind die Hürden auf dem Weg ins Tal des Sumba Khola. Über dem Yalung-Gletscher thronen die Siebentausender-Gipfel des Kabru. Vier Wochen Nepal, die ein Kleinod ewigen Schnees auch ins Mosaik Ihrer Seele legen! Zelt-Trekking in Nepal Vertrauen und Freundschaft Optimale Betreuung Soziale Kompetenz Genuss ohne Reue Ausführliches Tagesprogramm Zelt-Trekking in Nepal Die klassische Form des Zelt-Trekkings findet überall dort statt, wo es keine oder kaum touristische Infrastruktur gibt: in den einsamsten und ursprünglichsten Regionen des Landes, die nur wenig besucht werden. Vertrauen und Freundschaft Natürlich muss man beim Zelt-Trekking auf "ein festes Dach über dem Kopf" verzichten und man wird nicht allerorts eine "Coke" oder ein "Hot shower" vorfi nden. Beim Zelt-Trekking konzentriert man sich auf das Wesentliche und Unverfälschte, erfährt intensive Begegnung mit der einheimischen Bevölkerung, die noch nach alter Tradition und Maßgabe lebt, und findet in der Einsamkeit unberührter Natur zurück zu sich selbst. Man bringt sich ein und lässt sich ein auf eine fremde Welt, die unseren eigentlichen Bedürfnissen vielleicht mehr entspricht als manche Errungenschaft der modernen Zivilisation. Und man verlässt sich. Auf die eigenen Instinkte, auf den Führer und auf die Begleiter. So entstehen Vertrauen und tiefe Freundschaften, oft über Jahre hinweg, manchmal ein Leben lang... Optimale Betreuung Zelt-Trekking mit dem DAV Summit Club in Nepal bedeutet: ein geräumiges Zwei-Personen-Zelt mit Liegematten, in dem Sie Ihren Schlafsack ausrollen; ein eingespieltes Service-Team aus freundlichen Nepali, das aus Koch und Küchenhelfern, versierten Sherpas und einem erfahrenen Sirdar besteht, der die Begleitmannschaft koordiniert und auch für die Anwerbung der Träger verantwortlich ist; mit ihm wird Ihr Reiseleiter den Tourenverlauf absprechen, die Tagesetappen festlegen und eine optimale Betreuung für alle Beteiligten sicherstellen; die Küche auf einem Zelt-Trekking ist legendär - mit gesunden Produkten, die das Land hergibt und mit leckeren Gerichten, die oft mit einfachsten Mitteln zubereitet werden - vom "Early Morning Tea" bis zum schmackhaften nepalesischen Nationalgericht Dal Bhat; und immer einsame Lagerplätze an den schönsten "Orten", die das Land zu bieten hat. Soziale Kompetenz Zelt-Trekking in Nepal hat eine starke soziale Komponente: denn bei keiner anderen Reiseform finden so viele Menschen Arbeit. Das schafft Auskommen in der Heimat und verhindert Landflucht. Da vielfach Alles mitgeführt werden muss, von Zelten und Sicherheits-Ausrüstung über die Küchenausstattung bis hin zur lebenden Verpfl egung (Hühner) - und dies auch für die Begleiter - kann das Service-Team je nach Teilnehmerzahl schnell einige Dutzend Personen ausmachen. Gekocht wird umweltfreundlich mit Kerosin, damit die Waldbestände geschont bleiben. Und weil die große Zahl an freundlichen Helfern auch anständig entlohnt wird, versteht es sich von selbst, dass ein Zelt-Trekking nicht ganz billig sein kann. Genuss ohne Reue Übrigens bietet Ihnen der DAV Summit Club auch auf einem Zelt-Trekking in Nepal allerhand Annehmlichkeiten. Dazu Übrigens bietet Ihnen der DAV Summit Club auch auf einem Zelt-Trekking in Nepal allerhand Annehmlichkeiten. Dazu gehört die Schüssel warmes Wasser am Morgen, die zum Waschen ans Zelt gebracht wird. Aber auch ein einfaches Toiletten-Zelt, das für Intimsphäre sorgt und ein Messezelt, in dem sich die Gruppe zu den Mahlzeiten versammelt; mit Tischen und einfachen Hockern, die bei Schönwetter im Freien aufgestellt werden - inmitten der Natur, mit einem Sitzplatz in der ersten Reihe! Ganz im Stil der klassischen Expeditionen oder der Entdeckungsreisen eines Marco Polo. Das Umweltkonzept des DAV Summit Club sorgt dafür, dass alle Lagerplätze sauber verlassen werden. Und Ihr Reiseleiter kann die Hygiene der eigenen Küche kontrollieren.Dies alles sind Voraussetzungen, die unbeschwerte Trekkingtage im Himalaya mit Genuss und ohne Reue erst ermöglichen. 1. Tag: Abflug von Frankfurt mit Etihad Airways über Abu Dhabi nach Nepal, faszinierendes Land im Himalaya zu Füßen der höchsten Berge der Erde. 2. Tag: Ankunft in Kathmandu, 1300 m, und Fahrt zum zentral gelegenen Hotel Annapurna, das zu Beginn und am Ende Ihrer Reise Ihre erstklassige Unterkunft in Nepal sein wird. Begrüßung und Einführung durch den Repräsentanten des DAV Summit Club und Bezug der Zimmer für zwei Nächte. Am Abend lernt sich die Gruppe bei einem typisch nepalischen Dinner im Hotel näher kennen. [-/-/A] 3. Tag: Sie besichtigen die Königsstadt Kathmandu unter der fachkundigen Leitung eines deutsch sprechenden Kulturführers. Die zahlreichen Tempel, Paläste und Pagoden und das lebhafte Treiben in den Basarvierteln sind beeindruckende Zeugnisse einer Stadt zwischen Mittelalter und Moderne. Der Duft frischer Gewürze schleicht durch die engen Gassen. Am Nachmittag tauchen Sie beim Besuch des buddhistischen Stupas von Bodnath und des Hinduheiligtums Pashupatinath tief in die Welt der großen Religionen Asiens ein. Wir möchten Ihnen am Abend die größtmögliche Freiheit lassen und empfehlen Ihnen entweder in einem der vorzüglichen Hotelrestaurants oder in einer Gaststätte in der Umgebung zu speisen. In Kathmandu sind die Küchen aus aller Welt vertreten. [F/-/-] 4. Tag: Flug nach Bhadrapur in Ostnepal, 91 m, in den Subtropen, nahe der Grenze zu Indien. Hier wartet bereits der Bus, der Sie in zwei Etappen nach Taplejung, 2300 m, bringen wird. Phidim, 1038 m, Hauptstadt der Region Panchthar, ist beliebter Aufenthaltsort für alle Trekker, die auf der Durchreise nach Taplejung, an der Grenze zu Tibet sind (158 km/6-7 h). Ethnien wie die Magar, Limbu, Rai und Tamang sind hier beheimtatet und machen die Kleinstadt zu einer der vielfältigsten Nepals. Die Übernachtung erfolgt in einr Lodge. [F/-/A] 5. Tag: Weiterfahrt nach Taplejung, 2300 m, inmitten eindrucksvoller Himalaya-Bergkulisse wird die Fahrt zum kurzweiligen Erlebnis (78 km/4-5 h). Den herzlichen Willkommensgruß der Begleiter, die Sie schon erwarten, erwidern Sie mit einem freundlichen "Namasté!". Der Sirdar hat alles vorbereitet: Träger übenehmen das Gepäck, die Küche macht sich auf den Weg. Das Zelt-Trekking Kangchendzönga beginnt - ganz allmählich - mit dem Abstieg durch subtropische Vegetation mit Riesenbambus nach Purumba, 1770 m, wo erstmals die Zelte stehen. Zykaden machen Nachtmusik. Hm ↓550 Gz 3 h [F/M/A] 6. Tag: Abstieg zur Tamur Khola (Khola = Fluss), wo nach dessen Überquerung ein wahrer Panoramaweg auf Sie wartet: Salbaum- und Simalbaumwälder spenden Schatten. Durch schöne Landschaften mit Reis-, Hirse- und Kardamom-Anpflanzungen führt der Weg durch malerische Limbu-Dörfer. Über Wiesen mit sich im Wind wiegendem Elefantengras lassen sich am Horizont die ersten hohen Berge sehen. Genusswanderung zum hübschen Kirati-Dorf Chirwa, 1250 m. Hm ↑100 ↓600 Gz 7 h [F/M/A] 7. Tag: Durch uraltes Kulturland geht es am Tamur-Fluss entlang bis zur Mündung der Ghunsa Khola. Bauernhöfe, Pipalbäume über Chautaras - Steinmäuerchen, die von alters her den Trägern auf den Dorfverbindungswegen Nepals zum Abstellen ihrer Lasten dienen begleiten Sie auf dem Zelt-Trekking durch Ostnepal. Camp bei Sakathon, 1600 m. Hm ↑800 ↓450 Gz 5,5 h [F/M/A] 8. Tag: Aufstieg im Bergwald mit Kiefern, Kastanien und Eichen nach Amjilassa, 2430 m, auf teils ausgesetzten, aber gut befestigten Pfaden. Es kann sein, dass ein Erdrutsch zu einem kleinen Umweg zwingt. Am Abend präsentieren Koch und Kitchenboys im Gruppenzelt das Ergebnis ihrer Kochkunst, bevor Sie sich in ihr geräumiges Summit Tent zurückziehen. Hm ↑950 ↓100 Gz 5 h [F/M/A] 9. Tag: Rhododendren und Bambus setzen markante Farbpunkte in den Bergwald. Auf steilen Wiesenhängen thronen erste Almen. Vielleicht laden Sie freundliche Bauern zu einer kleinen Rast ein, bei der Sauermilch oder Yoghurt kredenzt werden. Schöner Zeltplatz bei Kyapra, 2640 m. Hm ↑550 ↓350 Gz 4 h [F/M/A] 10. Tag: Mani-Mauern und Gebetsfahnen begleiten Sie über Phole, 3170 m, wo ein Mönch gerne die kleine Gompa aufsperrt, hinauf nach Ghunsa, 3320 m. Am Check-Point legt der Sirdar die Trekkingpermits vor, während die Sherpa schon den Lageraufbau organisieren. Die Rai und Limbu im Osten Nepals sind tibeto-mongolischer Herkunft. Ihre Religion ist eine begleiten Sie über Phole, 3170 m, wo ein Mönch gerne die kleine Gompa aufsperrt, hinauf nach Ghunsa, 3320 m. Am Check-Point legt der Sirdar die Trekkingpermits vor, während die Sherpa schon den Lageraufbau organisieren. Die Rai und Limbu im Osten Nepals sind tibeto-mongolischer Herkunft. Ihre Religion ist eine faszinierende, vielschichtige Mischung aus Buddhismus, Hinduismus und Schamanentum. Hm ↑750 ↓50 Gz 5-6 h [F/M/A] 11. Tag: Akklimatisationstag in Ghunsa, ideal für eine kleine Tour in Richtung Lapsang-Pass. Dabei überschreiten Sie erstmals die Viertausendmeter-Grenze, um dann zum Schlafen wieder ins Lager Ghunsa zurückzukehren. Nach dem Prinzip "Go high - sleep down" bereiten Sie Ihren Körper so am besten auf die bevorstehenden größeren Herausforderungen vor. Überhaupt ist das Programm so aufgebaut, dass Sie sich Schritt für Schritt an die Höhe gewöhnen können. Für den Notfall werden ein Satelliten-Telefon und eine höhenmedizinsiche Überdruckkammer mitgeführt. Auch die Begleiter genießen den freien Tag und werden am Abend in lockerer Atmosphäre vielleicht Lieder aus Ostnepal singen und dazu tanzen. Hm ↑700 ↓700 Gz 5-6 h [F/M/A] 12. Tag: Über dem Lärchenwald wachsen die Eisberge Kabru, 7338 m, und Jannu, 7710 m, in den tiefblauen Himmel. Sie haben Ihre Trinkflaschen gut gefüllt, denn in der Höhe gilt es viel zu trinken. Lunch auf der Rampuk Kharka (Kharka = Alm) und an einem gischtenden Wasserfall vorbei über steile Geröllhänge hinauf zur Hochalm Kambachen, 3950 m, neben der auf weichem Gras die Zelte stehen. Durch die Dächer der Holzhütten dringt Rauch. Yaks weiden in steinernen Einfriedungen. Im Abendlicht leuchten die Zacken der Sechs- und Siebentausender. Hm ↑1050 ↓400 Gz 5-6 h [F/M/A] 13. Tag: Beim Aufstieg nach Lhonak, 4560 m, kann man über der Ortschaft Ramtang erstmals den Kangchendzönga, 8598 m, in voller Schönheit sehen. Schneefahnen wehen über dem dritthöchsten Berg der Welt. Seine Grate sind wie mit der Rasierklinge aus dem Blau geschnitten. Die fünf Gipfel nennen die Einheimischen "Kleinodien des ewigen Schnees". Hm ↑1000 ↓400 Gz 5 h [F/M/A] 14. Tag: Das Kangchendzönga Basecamp, 5020 m, ist das erste Topziel auf diesem Ostnepal-Trekking: Über den schrundigen Gletscher und über kraftraubenden Moränenschutt arbeiten Sie sich zur Pangpema Kharka hinauf, wo schon die Zelte der weltbesten Bergsteiger standen. Das Panorama ist fantastisch: nebeneinander ragen Tent Peak, 7365 m, Nepal Peak, 7168 m, und - natürlich als Krönung - der Kangchendzönga auf. Die fürcherliche Nordwand des Achttausenders scheint unüberwindbar. Sie befinden sich in der Heimat des Schneeleoparden. Schon morgen werden Sie am Sechstausender Dromo Ri einen Besteigungsversuch unternehmen. Hm ↑750 ↓200 Gz 4 h [F/M/A] 15. Tag: Der Dromo Ri, 6100 m, ist Ihre Herausforderung im Schatten des "Kantsch". Wenn das Wetter mitspielt, kann er über steile Wiesen, Geröllhänge und einen Firngrat bestiegen werden. Eispickel werden nicht benötigt, nur im Bedarfsfall kommen Steigeisen zum Einsatz. Staunend blicken Sie in das kalte Herz des Kangchendzönga-Massivs und auf die Siebentausender im Grenzverlauf zu Sikkim. Zurück im Camp, servieren die Küchenboys heiße Nudelsuppe. Hm ↑1080 ↓1080 Gz 7-8 h [F/M/A] 16. Tag: Gemächlicher Abstieg bis zum Lager Lhonak, 4560 m. Manchmal zeigen sich in den Felshängen die seltenen Blauschafe. Der Blick zurück ist atemberaubend. Was Sie selbst erreicht haben, macht Sie stolz. Sie beteiligen sich aktiv am Umweltprogramm des DAV Summit Club und nehmen Problemmüll wie Batterien mit. Der "DreckSack", den Sie mit den Reiseunterlagen erhalten haben, leistet dabei wertvolle Dienste. Zufrieden trinken Sie im Lager süßen Tee und genießen den glücklichen Moment. Hm ↑200 ↓750 Gz 3 h [F/M/A] 17. Tag: Rückkehr nach Ghunsa, 3320 m, wo es eine Wacholder-Destillerie gibt. So "tief" unten - mit all den Höhenmetern in den Knochen - werden Sie in dieser Nacht besonders gut schlafen. Hm ↑800 ↓2050 Gz 8 h [F/M/A] 18. Tag: Ein neues Abenteuer beginnt mit dem steilen Aufstieg über Grashänge und Scharten zum Wiesenlager, 4050 m, unter dem Sinion-Pass. Der Anmarsch zum Yalung-Gletscher hat begonnen und bringt neue Landschaften, schöne Lagerstätten und traumhafte Aussichten. Hm ↑1250 ↓450 Gz 5 h [F/M/A] 19. Tag: Drei stolze Pässe sind die Hürden auf dem Weg ins Tal des Sumbua Khola. Sie müssen über den Sinion La, den Mirgin La und einen dritten, namenlosen Pass - alle zwischen 4400 und 4470 m hoch. Herrlicher Blick auf den Yannu, 7710 m, auf Kokthang, Rathong und die Kabru-Gipfel. Dann erreichen Sie das Camp Tseram, 3730 m. Der Kangchendzönga hat eine andere Gestalt angenommen. Hm ↑950 ↓1250 Gz 7 h [F/M/A] 20. Tag: Der Yalung-Gletscher ist wiederum ein spektakuläres Ziel. Vorbei an der verfallenen Hochalm Yalung steigen Sie bis Ramze auf, 4300 m, wo die Zelte aufgebaut werden. Die mächtigen Siebentausendergipfel des Kabru beherrschen die Szenerie. Hm ↑800 ↓250Hm Gz 4 h [F/M/A] 21. Tag: Vor der Wanderung nach Oktang, 4730 m, ein herrlicher Aussichtspunkt, wird der übliche "early morning tea" ans Zelt gebracht. Dann steigen Sie - technisch völlig problemlos - auf zum Chörten auf einer Seitenmoräne des Yalung-Gletschers und genießen das Prachtpanorama von "Kantsch & Co." mit dem Achttausender Kangchendzönga und den Siebentausendern Jannu, Kabru I-IV, Rathong und Kokthang. Abstieg bis Tseram und weiter zum Lager Anda Phedi, 3376 m. Hm ↑650 ↓1500 Gz 8 h [F/M/A] 22. Tag: Abstieg ins Omje-Khola-Tal, 2300 m, über den Lamite-Höhenrücken. Noch einmal tauchen Sie in Rhododendronurwald und in Eichenwälder ein. Die Vegetation wird vielfältiger. Da und dort schimmern weiße Orchideen aus vermoosten Astgabeln. Kniehohe Farne züngeln über den Pfad, das Vogelkonzert nimmt zu. Schließlich stehen die Zelte nahe einem Teehaus. Hm ↑1000 ↓2050 Gz 7 h [F/M/A] 23. Tag: Die Blütenpracht wird noch eindrucksvoller. Gänseblümchenrabatten begleiten Ihr Zelt-Trekking durch Ostnepal am Wegesrand. Hier und da Löwenzahn und Krokusse. Die "dicke Luft" hier unten lässt Sie leicht atmen. Und Sie genießen jeden Schritt auf dem Weg zum Zeltlager beim schönen Limbu-Dorf Mamankhe, 1770 m. Hm ↑1000 ↓1550 Gz 6-7 h [F/M/A] 24. Tag: Durch kultiviertes Bauernland steigen Sie nach Kande Bhanjyang auf, wo die Zelte stehen, 2120 m. Paradiesischer Lebensraum für Krähen, Schachwürger und Hirtenstare. Das Lager steht auf zwei Terrassen oberhalb des kleinen Basars, denn fast jedes der rund ein Dutzend Häuser beherbergt einen kleinen Shop. So nähern Sie sich Schritt für Schritt der Zivilisation. Der Blick fällt zurück auf Jannu und Kabru IV und den alles beherrschenden Kangchendzönga. Hm ↑1200 ↓850 Gz 6-7 h [F/M/A] 25. Tag: Die Lali Kharka, 2200 m, ist das nächste Ziel. Kleine Wasserläufe, steile Wiesen und immer wieder schütterer Wald mit grauen Flechten gestalten die wellige Landschaft im Schatten der Himalayariesen. Die Zelte werden zum letzten Mal in Ostnepal aufgebaut und Sie nehmen Abschied von den treuen Begleitern, die auf der Tour längst zu Freunden geworden sind. Hm ↑1050 ↓950 Gz 4-5 h [F/M/A] 26. Tag: Trekkingende in Taplejung, 2300 m. Der Surke-Danda-Kamm, 2545 m, ist das letzte Hindernis, ehe Sie - ein wenig wehmütig schon - den Ausgangspunkt des Trekkings erreichen. Der Bus steht für Sie bereit und bringt Sie nach Ilam (135 km/6 h). Sie übernachten in einer Lodge im beliebten "Trekker-Zwischenstopp" und können sich Abends auf eine Dusche und ein kühles Bier freuen. Hm ↑550 ↓450 Gz 3 h [F/M/A] 27. Tag: Fahrt nach Bhadrapur (100 km/4 h)und Rückflug nach Kathmandu, 1300 m. Sie nehmen erneut zwei Nächte Quartier im bereits bekannten Hotel Annapurna. Bei einem guten Glas Wein können Sie die unvergesslichen Eindrücke Ihres Trekkings noch einmal Revue passieren lassen. Übrigens treffen sich im Hotel Annapurna am Ende der Reise alle Gruppen des DAV Summit Club - so wird das Haus zu einem echten "Basecamp" für unsere Kunden. Angenehm ist, dass man die Altstadt von Kathmandu und das nahe Touristenviertel Thamel mit vielen Shops und Restaurants vom Hotel aus zu Fuß erreichen kann. In Kathmandu sind die Küchen aus aller Welt vertreten. [F/-/-] 28. Tag: Freie Zeit für die Königsstädte Bhaktapur oder Patan, die Sie zum Shopping oder für weitere Besichtigungen nutzen können. Patan, auch Lalitpur - "die Schöne" genannt, bietet neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten und dem alten Königspalast auch ein erstklassiges Museum und gilt als das kunsthandwerkliche Zentrum Nepals. Und das mittelalterliche Bhaktapur, in dem wichtige Szenen für Bertoluccis "Little Buddha" gedreht wurden, gehört mit seinen vielen Tempeln, Pagoden und Palästen zum Weltkulturerbe. Wir empfehlen einen Besuch in Eigenregie oder auf Wunsch im Rahmen einer geführten Besichtigungstour (fakultativ). Am Abend laden wir Sie um 18 Uhr zu einem Kurzvortrag von Dr. Shashi Malla ins Hotel Annapurna ein, der Sie über geschichtliche, politische und gesellschaftliche Hintergründe und Entwicklungen in Nepal informieren wird. Anschließend spazieren Sie zum gemütlichen Garden Restaurant Dechenling, wo wir Sie zu einem stilvollen Abschiedsessen einladen und wo Ihnen Dr. Malla für weitere Gespräche gerne zur Verfügung steht. [F/-/A] 29. Tag: Vor dem Rückflug bleibt Zeit für eigene Unternehmungen in Kathmandu. Vielleicht streifen Sie noch einmal durch die Gassen der Altstadt von Kathmandu und erstehen ein letztes Souvenir? Oder Sie lassen sich am Hotelpool verwöhnen? Fahrt zum Flughafen und Abflug mit Etihad Airways über Abu Dhabi nach Europa. [F/-/-] 30. Ankunft in Frankfurt und weitere Heimreise. Im Reisepreis enthalten Flüge mit Etihad Airways Frankfurt-Abu Dhabi-Kathmandu und zurück, inklusive Flughafengebühren und Freigepäck 23 kg Flüge mit Yeti Airlines oder Nepal Airlines Kathmandu-Bhadrapur und zurück, inklusive Flughafengebühr und Freigepäck 15 kg Busfahrten laut Programm Eintritte und Führer für Besichtigungen laut Programm Vollpension, 3 x Halbpension nur 2 x Frühstück 4 x Hotel*****, 2 x einfache Lodge, jeweils im DZ 21 x Zweipersonenzelt mit Liegematte Gruppen- und Toilettenzelt Gepäcktransport durch Träger, Freigepäck 15 kg Begleiter: Sirdar, Sherpa, Koch Reiseleitung durch einen Kultur- und Bergwanderführer des DAV Summit Club Beim DAV Summit Club ausserdem enthalten Permit, Nationalparkgebühr und Ausreisesteuer in Nepal Reiserücktritt-/Abbruch-/Kranken-/Haftpflichtversicherung Satellitentelefon und Höhenmedizinische Überdruckkammer Einführung durch den Repräsentanten des DAV Summit Club Vortrag Dr. Malla vor dem festlichen Abschiedsessen Gutschein für den Summit Shop € 50,- Ihre Notizen: Termine Teilnehmerzahl 10-15 Personen Reisedokumente Reisepass und Visum Reisetermine Weitere Informationen Preis Verfügbarkeit So 06.10.2013 bis Vorgesehene(r) ab € 4995,- ab/bis Frankfurt Anmeldestop: 7 Mo 04.11.2013 Bergführer: Wochen vor Reisebeginn Reisedauer: 30 Tage Karen Grüneberg verfügbar Durchführungsgarantie Zimmeraufpreise Einzelzimmer/Einzelzelt € 545,- DAV-Mitgliederbonus 30,- [1 x pro Kalenderjahr] Anreise Bahn zum/vom Flughafen innerhalb D 2. Kl./ICE inklusive (Änderungen durch die Fluggesellschaft vorbehalten) Zusatzkosten Visum/Trinkgelder zusammen ca. € 130,- Zusatzinformationen Ihr freiwilliger atmosfair-Beitrag ca. € 125,Wichtiger Hinweis: Bei den Inlandsflügen kann es wetterbedingt oder aus anderen Gründen zu Verspätungen und Annullierungen kommen. Für daraus resultierende Umstellungen ist der DAV Summit Club nicht haftbar. Falls die Strecke Biratnagar-Taplejung nicht geflogen werden kann, muss auf Jeeps ausgewichen werden. Unterbringung Kathmandu 4 Hotel Annapurna Phidim 2 Lodge Kantsch-Trekking 21 Zelt ***** Kontakt DAV Summit Club GmbH Am Perlacher Forst 186 81545 München Tel. 089/64240-0 Fax 089/64240-100 E-mail: [email protected]