Renate Jaeger - Veröffentlichungen

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Renate Jaeger - Veröffentlichungen
Renate Jaeger - Veröffentlichungen
I.
Rechtspolitik
II.
Sozialrecht
III.
Sozialrecht und Verfassungsrecht
IV.
Datenbanken
V.
Freie Berufe
VI.
Verfassungsrecht
VII.
Portraits
VII.
Interviews und Diskussionsbeiträge
I.
Rechtspolitik
1.
Überlegungen zur Kodifikation eines Grundrechts auf Gesundheit, in: Soziale
Grundrechte, 5. Rechtspolitischer Kongress der SPD vom 29. Februar bis 2. März
1980 in Saarbrücken, Hrsg. von Ernst-Wolfgang Böckenförde, zusammengestellt
und bearbeitet von Gerd Wehling, Heidelberg, Karlsruhe: Müller 1981, S. 99 - 110
(Motive, Texte, Materialien, 12).
2.
Welche Maßnahmen empfehlen sich, um die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und
Familie zu verbessern?, in: Verhandlungen des sechzigsten Deutschen Juristentages, Münster 1994, Sitzungsberichte, Referate und Beschlüsse, München: Beck
1994, S. 28 – 59.
3.
Die NS-Militärjustiz und ihre Opfer, in: Zeitschrift für Rechtspolitik, 1996, Heft 2,
S. 49 – 56.
4.
Frauen verändern die Justiz - verändern Frauen die Justiz?, in: Deutsche Richterzeitung, 1996, Heft 4, S. 121 – 125, auch in: STREIT 1998, Heft 1, S. 3- 8.
5.
Richter auf Zeit statt "lebenslang", ZRP-Gespräch mit Prof. Dr. Rudolf Gerhardt,
Zeitschrift für Rechtspolitik 2003, Heft 12, S. 468 – 471.
6.
Richter müssen Verantwortung übernehmen: radikale Reformen sind notwendig, in:
Frankfurter Rundschau vom 18. September 2003, S. 7
7.
Wir brauchen motivierte Richter mit Bodenhaftung, Stuttgarter Zeitung vom
3. Mai 2004.
8.
Menschenrechtsschutz im Herzen Europas / Zur Kooperation des Bundesverfassungsgerichts mit dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und
dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften, in: Europäische GrundrechteZeitschrift 2005, S. 193.
9.
Menschenrechtsschutz im Herzen Europas, Münsterische Vorträge Nr. 14, LIT
Verlag, 2005.
-2-
10.
Recht haben und Recht bekommen – Internationale und transnationale
Rechtsdurchsetzung, Podiumsdiskussion, Schriftenreihe des Adolf-Arndt-Kreises,
Bd. 7, S. 69, BWV 2009.
11.
Nationaler und europäischer Schutz der Bürger- und Menschenrechte, mit Siegfried
Broß, in: Perspektiven des nationalen und europäischen Schutzes der Bürger- und
Menschenrechte, Dokumentation zum 1. Gustav-Heinemann-Forum, Humanistische
Union (Hrsg.). S. 9 – 13.
II.
Sozialrecht
1.
Die soziale Sicherung der Frau und die Hinterbliebenenversorgung in der
sozialgerichtlichen Rechtsprechung, in: Entwicklung des Sozialrechts, Aufgabe der
Rechtsprechung. Festgabe aus Anlass des 100jährigen Bestehens der
sozialgerichtlichen Rechtsprechung, hrsg. vom Deutschen Sozialrechtsverband
e.V., Köln: Heymann 1984, S. 523 – 539.
2.
Die nichteheliche Lebensgemeinschaft im Sozialrecht, in: Familie ohne Ehe,
Schriften des Deutschen Juristinnenbundes (Hrsg. Jutta Limbach), Schweitzer
Verlag Frankfurt, 1988, S. 62 – 72.
3.
Der Sozialrichter im Spannungsfeld zwischen Individual- und Allgemeininteresse, in:
Deutsche Richterzeitung, 1988, S. 41 – 50.
4.
Neues Recht für die alten Tage, in: Frauen im Recht, Müller-Verlag, Heidelberg,
1990, S. 213 – 233.
5.
MdE und "Heilungsbewährung", insbesondere bei Krebserkrankungen - rechtliche
Aspekte, in: Der medizinische Sachverständige, 1994, Heft 2, S. 47 – 51.
6.
Familienleistungen in der Rentenversicherung, in: Vierteljahresschrift für Sozialrecht, 1996, Heft 2, S. 125 bis 134 auch in: Neue Zeitschrift für Sozialrecht, 1996, S.
54 - 57 (gekürzt).
7.
Soziale Sicherheit und solidarische Gemeinschaftsbeziehungen, in: Siegfried
Lamneck / Marie-Theres Tinnefeld (Hrsg.), Globalisierung und informationelle
Rechtskultur in Europa, Baden-Baden 1998.
8.
Gedanken zur soroptimistischen Idee, Rede anlässlich der Feier 50 Jahre Club
Karlsruhe, in: Soroptimist Intern, Ausgabe Nr. 152, Juli 2013, S. 12 – 14.
III.
Sozialrecht und Verfassungsrecht
1.
Die Beitragsunterschiede und die Möglichkeiten ihrer Verringerung aus
verfassungsrechtlicher
Sicht
in:
Verfassungsrechtliche
Aspekte
der
Beitragssatzunterschiede in der gesetzlichen Krankenversicherung, WidOSchriftenreihe, Bonn 1980, S. 63 – 75.
2.
Probleme der Gleichbehandlung im Sozialrecht. Zur Situation nach EG-Recht und
bundesdeutschem Recht, in: Neue Zeitschrift für Arbeits- und Sozialrecht, 1990,
Heft 1, S. 1 – 13.
3.
Keine Berufsausbildung für Nesthocker? Verfassungsrechtliche Anmerkungen zu
§ 40 Abs. 1 Satz 2 AFG, in: Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht, 1993, Heft 4, S. 167 – 171.
-3-
4.
Grundsätzliches zum Reformbedarf, in: Familienarbeit in der Alterssicherung,
Synopse zu Reformbedarf und Lösungsansätzen, Interne Studien, KonradAdenauer-Stiftung (Hrsg. Kathrin Menzel) 1995, S. 11 – 14.
5.
Sozialrecht im Spannungsfeld zwischen Besitzstand und Konsolidierungszwang.
Übergangsrecht im Arbeitsförderungsrecht, in: Die Sozialgerichtsbarkeit, 1994,
S. 111 – 118.
6.
Soziale Sicherheit und solidarische Gemeinschaftsbeziehungen, in: Zeitschrift für
Rechtspolitik, 1998, Heft 2, S. 55 – 61.
7.
Sozialversicherung ohne Solidarität? Die Deutschen und das Äquivalenzprinzip,
Dokumentation der Fachkonferenz Eigenständige Alterssicherung der Frau, März
1998, Stuttgart, S. 17 – 68.
8.
„Beitragspflicht generell verbreitern und familienbedingte Teilzeit besser
berücksichtigen", Beitrag zum Thema: Geschlechtergerechte Rentenreform - aber
wie?, in: Deutscher Frauenrat, 2000, Heft 1, S. 9.
9.
Welches System der gesetzlichen Krankenversicherung wird durch das
Grundgesetz geschützt?, in: Empter/Sodan (Hrsg.), Markt und Regulierung,
Symposium der Bertelsmann-Stiftung im Juni 2002, Güterloh 2003, S. 15 – 42.
10.
Die Reformen in der gesetzlichen Sozialversicherung im Spiegel der
Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, 1. Kölner Sozialrechtstag, März
2003, Neue Zeitschrift für Sozialrecht 2003, Heft 5, S. 225 – 234.
11.
Festvortrag: Solidarausgleich zwischen Wohl und Wehe. Haben Frauen Teil am
Gemeinwohl?, Aktuelle Informationen, djb, 3/2003, S. 11 – 19.
12.
Verfassungsfragen der Reform der gesetzlichen Krankenversicherung, Vortrag beim
Deutschen Gesundheitsrechtsforum Bremen am 22. November 2003.
13.
The Reform of the Statutory Social Security Systems as Mirrored by the Case-Law
of the Bundesverfassungsgericht, in Annual of German & European Law, Vol. II/III,
S. 23 (Russell A. Miller & Peer C. Zumbansen eds.), Oxford/New York 2004.
IV.
Datenbanken
1.
Urheberrechtliche Fragen bei der Überführung der Rechtskartei in eine
sozialrechtliche Datenbank, erarbeitet im Auftrag des Präsidenten des
Bundessozialgerichts, Kassel, Bundessozialgericht 1971, S. 70.
2.
Erfahrungen mit JURIS, Berichtsband zum Juristensymposium im Rahmen der
INFOBASE
1987,
Internationale
Ausstellung
und
Kongress
für
Informationsmanagement, Frankfurt/Main 1987 (Hrsg. Messe Frankfurt/Main
GmbH).
V.
Freie Berufe und Verfassungsrecht
1.
Verfassungsrechtliche Anstöße für die Weiterentwicklung des Rechts der freien
Berufe, (Gerling) Forum Freie Berufe in: Die freien Berufe - ihr Stellenwert in
Wirtschaft und Gesellschaft, Köln 1997, S. 8 – 16, auch in: Die Steuerberatung,
1997, Heft 5, S. 211 – 216.
2.
Freiberuflichkeit als Brücke zwischen Staat und Bürger, in: Freie Berufe und SPD,
1998, S. 11 - 12
-4-
3.
Die freien Berufe und die verfassungsrechtliche Berufsfreiheit, in: Anwaltsblatt,
2000, Heft 8/9, S. 475 – 482.
4.
Freiheit und Bindung in der verfassungsrechtlichen Kontrolle der freien Berufe
anhand von Beispielen aus der jüngeren Vergangenheit, in: Die freien Berufe im
europäischen Wandel - das Jahr 2000 als Signal für eine neue Entwicklung?
Dokumentation der Veranstaltung vom 26. Januar 2000, Forum Freie Berufe, Köln:
Gerling 2000, S. 6 – 14.
5.
Verfassungsmäßige Grenzen und Freiheiten
Steuerberatung, 2000, Nr. 5, S. 232 – 238.
6.
Das Notarrecht in der verfassungsgerichtlichen Kontrolle, in: Zeitschrift für die
Notarpraxis, 2001, Heft 1, S. 2 – 5.
7.
Karlsruhe und der Kampf ums Recht, in: Anwalt, 2001, Heft 1/2, S. 3.
8.
Die freiberufliche Selbstverwaltung - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, in:
Deutsche Apothekerzeitung, 2001, Heft 25, S. 57 – 61.
9.
Die Delegation von Normsetzung durch öffentlich-rechtlich organisierte Kammern
und das Gemeinwohl im zusammenwachsenden Europa, 3. Parlamentarischer
Abend des Deutschen Steuerberaterverbandes am 26. Februar 2002, in: Die
Steuerberatung, 2002, Heft 4, S. 163 – 168.
10.
Berufsrecht, Vortrag bei der 34. Richterwoche des Bundessozialgerichts vom 22. 24. Oktober 2002, Die Sozialgerichtsbarkeit 2003, Heft 6, S. 311 – 318.
11.
Der Arzt im Wettbewerb aus der Sicht des Bundesverfassungsgerichts Perspektiven und Grenzen der Werbung in der nationalen und europäischen
Rechtsentwicklung, in: Der Arzt und sein Recht, 2002, Heft 6, S. 153 – 160.
12.
Informationsanspruch des Patienten - Grenzen der Werbung im Gesundheitswesen,
MedR, 2003, Heft 5, S. 263 – 268.
13.
Zur Entwicklung des notariellen Berufsrechts in der Rechtsprechung des
Bundesverfassungsgerichts, in: Zeitschrift für die Notarpraxis, 2003, Heft 11, S. 402
– 407.
14.
Der Arzt im Wettbewerb, in: Der Arzt und sein Recht, 2003, Heft 3, S. S. 73 - 77
15.
Rechtsanwälte als Organ der Rechtspflege - Notwendig oder überflüssig? - Bürde
oder Schutz?, in: NJW, 2004, Heft 1;ursprünglich gehalten am 7. November 2003
aus Anlass des 150-jährigen Jubiläums des Berliner Anwaltsvereins.
16.
Künftige Stellung der Rechtsanwälte im System der Rechtspflege und in der
Gesellschaft, in: NJW, 2004, Heft 21, S. 1492 – 1496.
VI.
der
Freien
Berufe,
in:
Die
Verfassungsrecht
1.
Noch einmal: Rechtsstaat und Gerechtigkeit, Vortrag vor der Juristischen
Gesellschaft zu Berlin am 20. September 1995, Berlin: de Gruyter 1996, auch in:
Neue Justiz, 1995, Heft 11, S. 561 – 563.
2.
Die Durchsetzung der Gleichberechtigung im Recht und in der Gesellschaft:
Festvortrag zum Namensfest der Elisabeth-Selbert-Schule am 24. Juli 1997, in:
Elisabeth-Selbert-Schule, Jahresbericht 1997/98,S. 21 – 27.
-5-
3.a) 50 Jahre Gleichberechtigungsgrundsatz - Entwicklung und Umsetzung des Art. 3
Abs. 2 GG - Dreißig Jahre Landesfrauenrat Baden-Württemberg, in: Die
Gleichberechtigung ist eine Schnecke - machen wir ihr Flügel, Jubiläumszeitung,
Dokumentation der Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart 1999.
3.b) 50 Jahre Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes: Die Rolle des
Bundesverfassungsgerichts bei der Durchsetzung des Gleichberechtigungsgebots,
in: 50 Jahre Grundgesetz. Menschen und Bürgerrechte als Frauenrecht, Hrsg.:
Frauen und Geschichte Baden-Württemberg e.V., Königstein im Taunus: Helmer
2000, S. 21 – 42.
3.c) Fünfzig Jahre Artikel 3 Abs. 2 des Grundgesetzes. Die Rolle des
Bundesverfassungsgerichts bei der Durchsetzung des Gleichberechtigungsgebotes,
in: Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte, 2003, S. 110 ff.
3.d) The Federal Constitutional Court: Fifty Years of the Struggle for Gender Equality,
German Law Journal, GLJ, Vol. 2, No. 9 – 1, June 2001.
4.
Gleichberechtigung und Gleichstellung als Verfassungsauftrag: Rückblick - Analyse
- Visionen, in: Menschenrechte - keine Altlasten sondern Zukunftsperspektive,
Gustav-Heinemann-Initiative, Stuttgart: Radius 2000, S. 77 – 91.
5.
Die Funktion der Verfassungsbeschwerde in der freiheitlichen Demokratie, Der
Sachverständige, 2002, S. 122 – 126.
6.
Erfahrungen mit Entlastungsmaßnahmen zur Sicherung der Arbeitsfähigkeit des
Bundesverfassungsgerichts, Symposion über Die Zukunft des Europäischen
Gerichtshofs für Menschenrechte, Graz, in: Europäische Grundrechte-Zeitschrift.
2003, Heft 4/6, S. 149 – 154.
7.
Die Beziehungen zwischen den Verfassungsgerichtshöfen und den übrigen
einzelstaatlichen Rechtsprechungsorganen, XII. Konferenz der Europäischen
Verfassungsgerichtshöfe, in: Europäische Grundrechte-Zeitschrift, 2004, S. 1.
8.
Die deutsche Rechtsprechung und der EGMR, Kooperation oder Konfrontation?, mit
Christiane Schmaltz, in: Vom Recht auf Menschenwürde, 60 Jahre Europäische
Menschenrechtskonvention,
Festschrift,
Hrsg.
Sabine
LeutheusserSchnarrenberger, Tübingen: Mohr-Siebeck 2013, S. 97 – 108.
VII.
Portraits
1.
Erna Scheffler, in: Juristinnen in Deutschland, (Hrsg. Deutscher Juristinnenbund
e.V.), Nomos-Verlag Baden-Baden, 4. Aufl. 2003, S. 183 – 188.
2.
Wiltraut Rupp-v. Brünneck, in: Juristinnen in Deutschland (Hrsg. Deutscher
Juristinnenbund e.V.), Nomos-Verlag Baden-Baden, 4. Aufl., 2003, S. 231 – 234.
VIII.
Interviews und Diskussionsbeiträge
1.
What German law lessons can teach Hungary, Budapest Business Journal, May 13
- 19, 1996.
2.
"Die Politik provoziert den Konflikt zwischen Jung und Alt", Ein ZEIT-Gespräch über
die Rentendebatte. Das Gespräch führten Marie-Luise Hauch-Fleck und Wolfgang
Hoffmann, in: Die ZEIT vom 20. Mai 1998, S. 31.
-6-
3.
Art. 3 Abs. 2 GG: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" - Rückblick, Analyse,
Visionen in: EMMA, 1999, Heft 4, S. 82 – 83.
4.
"Das größte Hindernis ist falsche Bescheidenheit", Ein Interview mit Renate Jaeger,
Richterin des Bundesverfassungsgerichts und Mentorin aus Überzeugung,
Interview: Gunda Wöbken-Ekert, in: Marie Claire, 1999, Heft 6, S. 168.
5.
Vertrauen erarbeiten: Qualität der freien Berufsausübung, in: DATEV-Magazin,
1999, Heft 6, S. 12 – 14.
6.
Durch acht geteilte Macht. Interview mit Bundesverfassungsrichterin Renate Jaeger,
Interview: Claudia Auffenberg, in: Der Dom, Paderborn, 2000, Magazin Ausgabe
vom 11. Juni 2000, S. 20 - 21.
7.
Was soll familienfreundliche Politik leisten, Frau Jaeger?, Interview mit Christian
Rath, in: Die Tageszeitung vom 26./27. Mai 2001, S. 5.
8.
"Die Beitragsbasis erweitern", Ein ZEIT-Gespräch über die Frage, welche Grenzen
das Grundgesetz den Strukturreformen setzt mit Marie-Luise Hauch-Fleck, in: Die
ZEIT vom 18. Juni 2003, S. 24.
9.
Straßburg muss mehr Rücksicht nehmen - sagt Renate Jaeger, Interview mit
Christian Rath, in: Die Tageszeitung vom 28. Oktober 2004.
10.
Im Dialog entwickelt sich Europas Rechtsordnung, Interview mit Klaus Gaßner, in:
Badische Neueste Nachrichten vom 27. Oktober 2004.
11.
Das Bundesverfassungsgericht als Exportschlager, von Benjamin Krenberger, in:
JUS-Magazin, Mai/Juni 2005, S. 14.
12.
Das Selbstbewusstsein ist gewachsen, von Christoph Faisst, in: Suedwest-Presse
vom 11. Februar 2005.
13.
Noch nicht in das deutsche Bewusstsein gedrungen, von Reinhard Mueller und
Rudolf Gerhard, in: FAZ vom 13. September 2005.
14.
Etwas für andere zu bewirken, die keine Stimme haben, Interview: Nicola Jacobi,
Goethe-Institut, Online-Redaktion, Mai 2006.
15.
Am wichtigsten ist aber immer der nächste Schritt, sagte Renate Jaeger im
Interview mit Sabine Heines, in: Frauen verändern EUROPA verändert Frauen,
hrsgg. v. MGFFI (Ministerium für Generationen, Familien, Frauen und Integration)
des Landes Nordrhein-Westfalen 2008, S. 33.
16.
Popularität ist kein Kriterium, Interview: Detlef Drewes, in: Augsburger Allgemeine
vom 25. Oktober 2010, S. 7, auch in: Westfälischer Anzeiger (Hamm) vom 23.
Oktober 2010, auch in: Schweriner Volkszeitung vom 23. Oktober 2010, S. 6.
17:
Kein Unterschied zwischen den Religionen, Interview mit Reinhard Müller, in: FAZ
vom 4. Dezember 2010.
18.
Jedes Urteil hat Präventivwirkung für die Zukunft, Gespräch mit Tanja Tricarico,
chrismon plus Das evangelische Magazin, 22. November 2010.
19.
Tritt ein Staat aus, isoliert er sich, Gespräch mit Antje Stiebitz, in: Neues
Deutschland vom 3. Dezember 2010.
20.
Wir müssen uns einmischen, Spiegel-Gespräch mit Thomas Darnstädt und Dietmar
Hipp, DER SPIEGEL, Heft 50/2010, S. 39 – 41.
-7-
21.
Die scheidende deutsche Richterin am Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte zieht Bilanz, Interview: Gundula Geuther, dradio.de am
12. Dezember 2010.
22.
Wir bewegen uns in einer Grauzone, Interview mit Christian Rath, in: taz vom 8.
Februar 2011.
Stand: 07.05.2014