Ausgabe 8 - PDF | 2.1 MB

Transcription

Ausgabe 8 - PDF | 2.1 MB
N A C H R I C H T E N
F Ü R
K U N D E N
D E R
S A L Z B U R G
A G
·
N R . 8 / F E B . 2 0 0 2
Dickes Eis und satter Strom
Rekordmonat Dezember
3
Jetzt wird abgerechnet
Oiss z’samm!
5
Steiler Zahn bei Bus und Bahn
Neue Wägen braucht das Land 8
Mit Volldampf Richtung Osterputz
Dampfreiniger räumen auf
10
Gib Gas, ich will Spaß!
Erdgas für Motor
und Radiator
Voll in Fahrt für
Service und Qualität
Römer und Freund der Berge
Sepp Forcher
12
13
Energie und mehr
Blizzard greift nach den Ringen
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Eineinhalb Jahre sind es nun, dass die Salzburg AG
besteht. Vieles konnte seither erfolgreich umgesetzt
werden: Kräftige Strompreissenkungen (für Privathaushalte rund 10 Prozent!), die StromLiberalisierung per 1. 10. 2001, Millioneninvestitionen
in die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs, beste
Qualität beim Netz oder bestes Trinkwasser im Österreich-Vergleich sind da nur ein paar Beispiele. Das
alles ist aber nur möglich, weil wir Kunden wie Sie
haben. Kunden, die wissen, dass nur die Salzburg AG
echte Heimvorteile bietet: Sauberen Strom aus heimi scher Wasserkraft, sichere Versorgung, faire Preise
und verlässliche Partner vor Ort. Und ein einzigartiges
Angebot an Produkten und Dienstleistungen. Ob bei
Strom, Gas, Fernwärme, Wasser, StadtBus,
Lokalbahn, Internet oder Kabel-TV – die Salzburg AG
bedankt sich für Ihr Vertrauen und möchte auch
weiterhin verlässlicher Partner für alle SalzburgerInnen sein.
Beste Grüße und viel Spaß beim Lesen
Ihre lebens.linien-Redaktion
Gemeinsam statt einsam
Die Salzburg AG geht neue
Wege und gründet – gemeinsam
mit kompetenten Partnern – neue
Firmen mit dem Ziel einer noch
besseren Kundenbetreuung.
■ conova communications
GmbH
Die
Telekom-Tochter
der
Salzburg AG – salzburg-online –
und techconsult bündeln ihre Leistungen
und treten gemeinsam als Dienstleister im
Internet-Bereich auf.
www.conova.com
■ MyElectric Stromvertrieb
GmbH
Bei MyElectric, Österreichs
Marktführer unter den Anbietern
umweltfreundlicher Energie aus
Wasserkraft, ist
die Verbund-Tochter APC als neuer
50%-Partner eingestiegen.
www.myelectric.at
■ WSG Wasserservice
Ges.m.b.H.
Mit der WSG bietet die Salzburg AG in Partnerschaft mit BWT
(Best Water Technology) WasserKnow-how für Gemeinden und
Genossenschaften. Schwerpunkt:
Planung, Projektierung und Betriebsführung von Wasserversorgungs-Anlagen.
■ PowerGIS
In PowerGIS haben die
Salzburg AG und GISCAD ihre
Kompetenzen
gebündelt. PowerGIS liefert geografische
Informations-Dienstleistungen für
jede Gemeindegröße – Natur-Bestandsdaten, Flächenwidmungspläne und Leitungsnetze.
www.powergis.at
■ AESG Alternativ Energie
Salzburg Ges.m.b.H.
Mit der AESG bietet die
Salzburg AG in Partnerschaft mit
SEEGES – Salzburger Erneuerbare
Energie Ges.m.b.H. und der Wärmebetriebe Gesellschaft m. b. H.
die Errichtung und den Betrieb von
Energieversorgungsanlagen
an.
Schwerpunkt:
Abwärme
und
Alternative Energiegewinnung.
(sk/bu/egc)
Blizzard-Chef Robert Koch stand
den lebens.linien Rede und Antwort.
raschung in der Kombination gut.
Und Andreas Widhölzl ist natürlich
im Sprunglauf Medaillen-Anwärter.
lebens.linien: Blizzard-Ski unterscheiden sich von den Produkten der Konkurrenz durch …
Robert Koch: … eine komplett
österreichische Produktion und eine
3D-Technologie, bei der alles integriert ist – der Kompressor-Stag, das
Thermo-Gel oder die Carving- bzw.
Dämpfungsplatte – nach dem Motto: Alles aus einem Guss!
Der Trend im SportartikelSektor geht in Richtung …
… Komplettanbieter, ganz
spezifisch auf das Können und die
Technik der Zielgruppen zugeschnittene Skimodelle
und kürzere, vor
allem aber auch
leichtere Ski …
Die größten Erfolge für
Blizzard in der laufenden Saison
wurden erzielt von …
… Michi Dorfmeister, mit der
wir in Sölden als einzige österreichische Skimarke gewonnen haben.
Und Andreas Widhölzl, der Blizzard
als einer der besten und verlässlichsten ÖSV-Springer einen fulminanten
Einstieg in den Sprunglauf beschert .
Blizzard wird bei den Olympischen Spielen …
… mit Dorfmeister und Obermoser in Abfahrt, Super-G und
Riesenslalom große Stockerl- und
Siegeschancen haben. Steffie Schuster ist eventuell für eine Über-
In
meiner
Freizeit beschäftige ich mich mit
…
… Sport und
der Suche nach
We i t e re n t w i c klungen, Innovationen und Verbesserungen bei Robert Koch, geboren
Ski, Technologie 1957, ist Geschäftsführer
der Blizzard Sport GmbH.
und Marketing.
Sport ist für mich, …
… der beste Weg um Energie zu
tanken, ein Ventil, um Stress abzubauen,
Kommunikation
mit
Gleichgesinnten, Abschalten vom
Berufsalltag …
Ihr Ombudsmann
Durch den freien Strommarkt ist einiges – für Kunden
wie für die Netzbetreiber – aufwändiger geworden.
Deshalb hat die Salzburg AG seit 1. Jänner 2002 eine
zentrale Anlaufstelle für Beschwerden unter der
Leitung von Gerd Dornauer eingerichtet.
Die Hauptaufgabe besteht darin, den KundInnen der Salzburg AG
mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Vorgesehen ist diese neue „Ombudsmann-Funktion“ für jene Anliegen, die durch die zuständige
Dienststelle nicht zufrieden stellend
erledigt werden konnten. Alle anderen offenen Fragen zu Rechnungen,
Mahnungen oder Kundenmitteilungen, Ausführung von Arbeiten usw.
werden wie bisher von der zuständigen Dienststelle bearbeitet. Zu erreichen sind beide über die kostenlose
Serviceline 0 800 / 660 660. (dor)
Der Ombudsmann wird
tätig bei:
■ unkorrekter Ausführung von
Arbeiten oder Dienstleistungen
■ Nachteilen oder Schäden
materieller oder immaterieller
Natur
■ Nichteinhaltung von Servicelevels
■ unkorrektem Verhalten von MitarbeiterInnen
■ Qualitätsmängel bei
Produkten
oder Dienstleistungen
Gibt’s
Beschwerden?
Salzburg AG
BeschwerdeManagement
BayerhamerOmbudsmann
straße 14 b
Gerd Dornauer
5020 Salzburg
Serviceline 0800 / 660 660
(auch für persönliche Termine)
Fax: 0662/8884-2705
[email protected]
P. S. Wir freuen uns auch über
Lob und positives Feedback!
Speicherkraftwerke produzieren
nicht nur
erneuerbare
Spitzenenergie,
sondern auch
eisfreie Flussläufe.
Wasserkraft gegen Eisstrom
Bei lang anhaltenden Kälteperioden wie in diesem Winter frieren
Flussläufe und Bäche zu. Die Gefahr von Überflutungen steigt dadurch.
Speicherkraftwerke schützen vor dem Eisstau.
Durch die klirrende Kälte im
heurigen Dezember und Jänner
bildeten sich in der Taurach im Lungau und auf der Urslau in Saalfelden bis zu 100 m lange Eisstaus.
Früher bestand diese Gefahr auch
im Zederhausbach und im Oberlauf
der Mur. Seit es die Speicherkraftwerke Zederhaus und Hintermuhr
gibt, bleiben die Anrainer davon
verschont. Die Gründe dafür: Das
Wasser aus den Speicherkraftwer-
ken kühlt in den Stauseen nicht so
stark ab wie in den Flüssen und
erwärmt sich danach in den kilometerlangen Stollen tief im Berg.
Diese Erwärmung reicht aus, um
die Bildung von Eisstaus im Unterlauf zu verhindern. Zusätzlich sind
bei großer Kälte die Speicherkraftwerke aufgrund des Energiebedarfes länger in Betrieb, und begünstigen damit auch den Abtransport des Treibeises in der Mur. (no)
Woher kommt der
Salzburger Strom?
Die Salzburg AG bekennt sich zu ihrer
ökologischen Verantwortung und liefert
ihren Kunden sauberen Strom zu
attraktiven Preisen.
Rund ein Drittel des
Stromes stammt aus eigener, umweltfreundlicher
Produktion in 24 Wasserkraftwerken (TÜV-Zertifikat „Erneuerbare Energie
EE-02“) und umweltschonenden KraftwärmeKopplungsanlagen (TÜVZertifikat „Umweltfreundliche Energie UE-02“). Die
restlichen zwei Drittel
werden zum überwiegenden Teil aus TÜV-zertifizierter Wasserkraft von
Salzburger Kleinwasserkraftwerken, der österreichischen Verbundgesellschaft und anderen
Handelspartnern (wie z.
B. der deutschen Strombörse LPX) zugekauft.
Die Salzburg AG zählt
zu den wenigen Anbietern, die nachweisen können, dass sie selbst mehr
Strom aus Wasserkraft
erzeugt, als alle Salzburger Haushalte zusammen
verbrauchen. Den Strom
für die größten Industriekunden muss die Salzburg
AG aus Preisgründen zum
Teil auch auf europäischen Handelsmärkten
zukaufen.
Insgesamt bringt die
Salzburg AG 2.923 GWh
aus Wasserkraft und Ökoenergie auf. 2002 kauft
sie zusätzlich 13 GWh
Ökostrom aus Biomasse,
Biogas und Windenergie
zu.
(mü/gai)
KundenBeirat geht
in die 2. Runde
Über 50 Kunden in Stadt und
Land das Angebot diskutieren im
KundenBeirat der Salzburg AG
mit, um ihre Ideen und Anregungen einzubringen. „Nur wer die
Kundenwünsche rechtzeitig erkennt und auch auf sie eingeht,
kann das Service und Angebot verbessern. Die Sitzungen haben gezeigt, dass die Salzburg AG auf
dem richtigen Weg ist“, fasst Projektleiter Richard Gamisch zufrieden die Ergebnisse der ersten Runde des KundenBeirats zusammen.
Wie geht’s weiter im
KundenBeirat?
Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten RegionalBeiratSitzungen in den Bezirken und drei
Sitzungen des KernBeirates beginnt
Ende März 2002 die zweite Runde
der RegionalBeirat-Sitzungen, die
voraussichtlich Mitte April 2002 abgeschlossen sein wird. Neue „Beiräte“ sind jederzeit zur Mitwirkung
eingeladen und melden sich am besten bei der kostenlosen Serviceline
0800 / 660 660 oder via e-mail
(kundenbeirat@ salzburg-ag.at).(bu)
Der Strom, der
aus der Kälte kam
Der 14. Dezember 2001 war der kälteste Wintertag im vergangenen Jahr: An diesem Tag wurde
in Salzburg mit 673 MW so viel elektrische Leistung verbraucht wie noch nie zuvor. In den vergangenen 20 Jahren hat sich der Strombedarf
mehr als verdoppelt. Mit den damaligen Netzen
wäre aber die Netzlast des vergangenen Winters
bei weitem nicht zu bewältigen gewesen. Nur
durch das konsequente Ausbauprogramm der vergangenen Jahrzehnte mit erheblichen finanziellen
Mitteln können solche Höchstlasten wie im vergangenen Dezember ohne Netz-Abschaltungen
bewältigt werden.
(bu)
Energielexikon
Strom
Das Kunden-Servicecenter ist die beste Adresse in allen Energiefragen.
Adresse für alle EnergieFragen
Im Parterre der Bayerhamerstraße 14 b ist das KundenServicecenter der Salzburg AG untergebracht.
In offenen, lichtdurchfluteten Räumen heißt ein
kompetentes Team die Kunden persönlich willkommen.
Wenn man unter der kostenlosen Serviceline 0800 / 660 660 anruft, an die Salzburg AG schreibt
faxt oder e-mailt: In fast allen Fällen
landet man in der Bayerhamerstraße
14 b. Viele Menschen kommen aber
auch selbst hierher und lassen sich
vom freundlichen Team im FrontOffice beraten. Das bestens geschulte Team ist in allen Energie-Fragen
behilflich. Ob es um Namensände-
rungen,
Rechnungskorrekturen,
Wohnungswechsel, Abbuchungsaufträge, Energieberatung oder Verbrauchskontrollen geht. Die Mitarbeiter im Kunden-Servicecenter
nehmen sich Zeit für alle Anfragen
und informieren ausführlich über
alle Produkte. Für Detail-Fragen stehen auch Spezialisten zur Verfügung, die selbst bei den kniffligsten
Fällen eine Antwort wissen.
(pfe)
Vergleich macht sicher
Seit der Liberalisierung des
Strommarktes tummeln sich mehrere Energieanbieter am Salzburger Markt. Für die Kunden ist die
Entwicklung durchaus positiv, aber
auch mit Vorsicht zu bewerten:
Schon vor der Liberalisierung
warnte AK-Präsident Alexander
Böhm vor Lockangeboten von
neuen Stromlieferanten, die Konsumenten bewusst irreführen und
mit Bruchteilen des Strom-Endpreises argumentieren. Die Verstöße
nach dem „Gesetz gegen Unlauteren Wettbewerb“ (UWG) werden
aber offenbar weiter betrieben:
Kunden wenden sich in letzter Zeit
immer wieder an die Salzburg AG,
weil ein neuer Anbieter mit irreführenden Argumenten die Kunden verunsichert. In solchen Fällen
kann ein Anruf bei der Serviceline
der Salzburg AG rasch Klarheit
schaffen.
(na)
Serviceline 0800 / 660 660
Preis pro kWh ist das Entgelt für
den Stromverbrauch in kWh im
Abrechnungszeitraum.
Zählerwechsel oder Tarifänderungen im
Abrechnungszeitraum bewirken
eine zusätzliche Verbrauchszeile.
Grundentgelt ist ein jährlich zu
entrichtender Betrag. Die Verrechnung erfolgt anteilsmäßig
für den Abrechnungszeitraum.
Leistungspreis wird für die Leistungsbereitstellung bei leistungs gemessenen Anlagen verrechnet.
Entgelt für Messleistungen ist
für die Bereitstellung der Mess-,
Schalt- und Steuereinrichtung
sowie ihre Verwaltung, die Ablesung, Verarbeitung und Aufbereitung der Messdaten für die
Verrechnung.
Netznutzungsentgelt ist das
für die Netznutzung an den Netzbetreiber zu entrichtende, behördlich festgesetzte Entgelt. Die
Ermittlung erfolgt auf Basis der
Leistung und der verbrauchten
Menge.
Netzverlustentgelt
ist
zur
Abgeltung für jene Kosten, die
dem Netzbetreiber für die Beschaffung der für den Ausgleich
von Netzverlusten erforderlichen
Energiemengen entstehen. Die
Ermittlung erfolgt auf Basis der
verbrauchten Menge.
Elektrizitätsabgabe ist die
vom Finanzministerium verordnete Energiesteuer auf Strom.
Gas
Arbeitspreis ist das Entgelt für
den Gasverbrauch in kWh im Abrechnungszeitraum. Zählerwechsel oder Tarifänderungen im
Abrechnungszeitraum bewirken
eine zusätzliche Verbrauchszeile.
Druckerhöhungsfaktor dient
zur Umrechnung der bei erhöhtem Druck gemessenen Gasmenge auf die Gasmenge bei
Standarddruck (v.a. bei größeren
Gewerbeanlagen).
Leistungspreis/Grundpreis ist
das Entgelt für die Leistungsbereitstellung. Bemessungsgrundlage ist der Summenanschlusswert der einzelnen Gasgeräte in
m3/h bzw. kW.
Verrechnungswert ist der Umrechnungsfaktor von m3 in kWh
entsprechend den „Allgemeinen
Bedingungen für die Versorgung
mit Gas aus dem Versorgungsnetz der Salzburg AG“.
Messpreis ist das Entgelt für die
Bereitstellung und Instandhaltung der erforderlichen Mess-,
Schalt- und Steuereinrichtungen.
Erdgasabgabe ist die vom
Finanzministerium
verordnete
Energiesteuer auf Erdgas.
Fernwärme
Arbeitspreis ist das Entgelt für
die verbrauchte Wärmemenge.
Bemessungsgrundlage ist die
im Abrechnungszeitraum verbrauchte Energie in kWh. Zählerwechsel oder Tarifänderungen
im Abrechnungszeitraum bewirken eine zusätzliche Verbrauchszeile.
Leistungspreis: ist das Entgelt
für die Leistungsbereitstellung.
Bemessungsgrundlage ist der
eingestellte
Verrechnungsanschlusswert.
Messpreis ist das Entgelt für die
Bereitstellung und Instandhaltung der erforderlichen Mess-,
Schalt- und Steuereinrichtungen.
Alle Produktbereiche
Sonstige Preise sind Nebenkosten für Zählermontagen, Anlagenan-, -ab- oder Ummeldungen, Mahnungen etc.
Teilbetrag entspricht in der
Regel einem Zwölftel der Jahreskosten. Bei neuen Kunden
greifen wir auf Erfahrungswerte
zurück. Bei bestehenden Kunden
orientieren wir uns am bisherigen
Jahresverbrauch.
Eingelangte Zahlungen sind
die von Ihnen bezahlten Beträge.
Guthaben/Restforderung ist
der nach Abzug Ihrer bisher
geleisteten Zahlungen noch offene Betrag bzw. Guthaben.
Anweisung/Zahlungsbetrag:
Falls Sie einen Abbuchungsauftrag erteilt haben, wird der offene
Betrag von Ihrer Bank abgebucht
bzw. ein Guthaben angewiesen.
Andernfalls erhalten Sie einen
Zahlschein. Ein Guthaben wird
für die folgenden Teilbeträge verwendet bzw. auf Ihren Wunsch
auf ein Konto angewiesen.
Die Rechnung geht auf
Euro-Preise, neue gesetzliche Anforderungen, einfache
Strompreis-Modelle: Salzburg AG hat neue Rechnungen.
Durch die neuen Preismodelle
der Salzburg AG, die Liberalisierung und die Euro-Einführung hat
sich vieles geändert – ein komplett
neues Abrechnungssystem ist die
Folge. Die neuen Rechnungen der
Salzburg AG, die seit Anfang des
Jahres verschickt werden, schauen
daher etwas anders und vor allem
kundenfreundlicher aus.
Mehrfach-Bonus auf
der Rechnung
Ab sofort gibt es für viele Kunden bereits eine gemeinsame Jahresabrechnung für mehrere Produkte, die von der Salzburg AG
bezogen werden – Strom, Gas,
Fernwärme, Wasser, Kabel-TV
und/oder Internet.
Damit wird auch automatisch
der Mehrfach-Bonus berücksichtigt. Der monatliche Teilbetrag für
mehrere Produkte wird für diese
Kunden jetzt in einer Summe vorgeschrieben. Kunden, die noch
getrennte Rechnungen erhalten,
bekommen
selbstverständlich
auch den Mehrfach-Bonus – er ist
auf den einzelnen Rechnungen
ausgewiesen.
Bis spätestens September werden auch diese Kunden nur mehr
eine gemeinsame Rechnung für
alle Produkte erhalten.
(bu)
Einfache
Rechnung: Durch
das neue Deckblatt ist ein guter
Überblick gegeben. Alle Details
wie Zählerstände
sind auf der Folgeseite angegeben.
Die wichtigsten Fragen und Antworten
zur neuen Rechnung
Was ist neu am geänderten Rechnungsformular?
Auf dem Deckblatt sind Jahresverbrauch und Gesamtkosten
übersichtlich zusammengefasst.
Die Details sind auf den Folgeseiten aufgelistet.
Wie kann ich die Rechnung
überprüfen?
Zählerstände, Abrechnungsverbrauch und Verrechnungszeiträume werden mit den jeweiligen Produktpreisen auf dem
Detailblatt ausgegeben. Zusätzliche Erklärungen auf der Rechnungsrückseite!
Von wem wird die Elektrizitätsabgabe verrechnet, wenn
ich den Versorger wechsle?
Die Elektrizitätsabgabe wird
vom lokalen Netzbetreiber verrechnet: Das ist in Salzburg die
Salzburg AG. Wer auch in Zukunft Strom von der Salzburg AG
bezieht, erhält eine Gesamtrechnung, die alles inkludiert.
Wurden mir die versprochenen Rabatte auch gutgeschrieben?
Schon das übersichtliche
Deckblatt der Rechnung weist
den Mehrfach-Bonus aus. Ein
vereinbarter Treue-Bonus ist auf
der Detailseite in einer separaten
Zeile als Abzugsbetrag ersichtlich.
Was ist im Strompreis alles
enthalten?
Der Strompreis setzt sich aus
dem Preis pro kWh, dem Grundentgelt, dem Messpreis und der
Elektrizitätsabgabe zusammen.
Im Gesamt-Preismodell sind auch
bereits
das
NetznutzungsEntgelt, das Netzverlust-Entgelt.
Wie hoch ist der MehrfachBonus?
Der Mehrfach-Bonus beträgt
für die Produktbereiche Strom +
Wärme + Telekommunikation
€ 54,00 (netto € 45,00); für
Strom + Wärme € 48,00 (netto
€ 40,00); für Strom + Telekommunikation € 30,00 (netto €
25,00) und für Wärme und Telekommunikation € 30,00 (netto
€ 25,00).
Bei getrennten Rechnungen
ist der Mehrfach-Bonus auf die
verschiedenen Rechnungen aufgeteilt: Strom € 24,00 (netto
€ 20,00); Wärme € 24,00 (netto
€ 20,00); Telekommunikation
€ 6,00 (netto € 5,00).
Mehr Infos über die neue
Rechnung unter
www.salzburg-ag.at/service
Sorgte für
Aufsehen: die
Werbekampagne für
Cityradio mit
den „RiesenOhrwaschln“!
Für jede „Ohrenweite“ was dabei:
Neues Cityradio sendet seit
7. Jänner auf 107,5 MHz
Treue,
die sich lohnt
Mit dem Treue-Bonus hat die Salzburg AG
im Vorjahr eine der größten Kundenbindungs-Aktionen gestartet. Der
Zwischenstand lässt einen großen Erfolg
erwarten.
Rund 250.000 Briefe
wurden in mehreren
Etappen
ausgeschickt.
Rund 30% davon sind
bereits ausgewertet.
Dem
Treue-Bonus
stimmen über ein Drittel
der privaten Haushalte
zu. Beim Gewerbe gibt
es ein beeindruckendes
Zwischenergebnis
mit
rund 50% Treuebonus.
Die neuen Strompreise
der Salzburg AG bringen
eine
durchschnittliche
Ersparnis von rund 10%
für alle Salzburger Haushalte. Privatkunden können durch eine einjährige Bindung darüber hinaus 5% Treue-Bonus
lukrieren.
(pfe)
Für die Radiofans im Großraum Salzburg fing das neue Jahr schon gut
an. Cityradio ging mit seinem ambitionierten Radioprogramm „on air“.
Viel Lokal-Berichterstattung, der passende Musik-Mix für Jung und Alt
sowie zahlreiche Serviceleistungen für die Hörerinnen und Hörer sind
die Programm-Schwerpunkte.
Unter dem Motto „Alles im
Ohr“ sendet Cityradio montags bis
freitags von 5.00 bis 18.00 Uhr ein
Radioprogramm, das Salzburg bis
jetzt noch nicht gehört hat. Ob
täglicher Kinotipp, Neues aus dem
Show-Business, aktuelle Veranstaltungshinweise, neue Bücher, Websites oder das „Stadtgespräch“:
Cityradio versteht sich als Komplett-Programm „Von Salzburgern
für Salzburger“. Völlig neue Wege
geht Cityradio auch bei der Empfangbarkeit. Von Beginn an ist das
Programm in den StadtBussen zu
hören. „Unser Ansinnen ist es,
den Fahrgästen eine angenehme
Atmosphäre zu schaffen und damit die Busfahrt kurzweilig zu
gestalten“, erklärt Geschäftsführer
Josef Taferner das Konzept. Unabhängig davon ist Cityradio auch via
Kabel und „online“ zu empfangen. Am meisten profitieren Cityradio-Hörer von der engen Kooperation der Betreiber – das ist die
Cityradio GmbH als 100%-Tochter
der objektwerbung GmbH – mit
StadtBus. Staus, Unfälle oder Verspätungen im Liniennetz werden
von der Leitstelle sofort an das Studio übermittelt. Speziell auf die
Busgäste zugeschnittene Beiträge
ergänzen diese neuartige Fahrgast-Info. Besondere Serviceleistungen hat Cityradio auch außerhalb der Sendezeit zu bieten. Besuchen Sie einfach im Internet die
Adresse „www.cityradio-salzburg.
at“ und informieren Sie sich.
„Werkstätten“
im Kraftwerk
Das Cityradio-Team bringt von 5.00 bis 18.00
Uhr auf 107,5 MHz gute Laune ins Programm.
Von links Geschäftsführer Josef Taferner,
Berthold Eggerth, Alexandra Christl, Cathrin
Eidenhammer, Helmut Millinger und Johann
Nußbaumer. Sitzend v.l.: Katrin Kunert, Anne
Schönherr und Gerlinde Leitner. Nicht im Bild:
Heimo Spindler, Manuel Horeth und Toni Urdl.
Die Fischereivereine
Hallein, Kuchl und Tennengau laden jedes Jahr
im Herbst die Geschützten Werkstätten aus Salzburg, Puch und Bruck an
der Glocknerstraße zum
Fischen ein.
Die Salzburg AG als
Betreiber der Wasserkraftwerke an der Salzach schloss sich diesmal
mit einer Einladung ins
Kraftwerk Urstein an.
Herr Zillner und seine
Mitarbeiter gaben Einblicke in das technische
Innenleben eines Laufkraftwerkes, die Mitarbeiter des Centers
L i e g e n s c h a f t e n / I n t e rn e
Dienste der Salzburg AG
tischten danach Jause
und Umtrunk auf.
(lp)
Digitales TV
bringt mehr
Programmvielfalt und
bessere
Qualität.
Neue Programmplätze für den
Lungau
Aus technischen Gründen wurden im Lungau Frequenzplätze geändert: Neu ist das Panoramabild Obertauern auf Sonderkanal 4. ORF 1 und ORF 2 müssen
auf die Kanäle S10 und 05 umprogrammiert werden.
Dort ist die Qualität wesentlich besser. Die bisherigen
Kanalplätze 03 und 05 werden voraussichtlich Mitte
2002 abgeschaltet. Eventuelle Bildprobleme durch
direkt einstrahlende regionale Ortssender können konzessionierte Elektro-Unternehmen bei der Überprüfung der Hausinstallation beheben.
(bu)
Zusätzliche Programme für
Werfenweng
Das Kabel-TV-Netz Werfenweng wurde technisch
verbessert. Damit kommt mehr Programm ins Netz:
MTV auf Sonderkanal 15, ARTE auf Sonderkanal 18
und 9 Live auf Sonderkanal 19.
(bu)
Mehr Programm ums
gleiche Geld
Die Einführung von digitalem Fernsehen läuft bereits: Noch 2002
werden digitale Programmpakete direkt an die Kabel-TV-Haushalte
geliefert – bei gleichbleibender Gebühr.
Der Begriff digital steht für Darstellung von Signalen beziehungsweise Schwingungen durch Zahlen.
Das digitale Fernsehen überträgt
also Bild und Ton wie Computerdaten. Dadurch lassen sich die
Kapazitäten des Kabels effektiver
nutzen: Wo früher ein einziges
analoges Programm übertragen
wurde, sind jetzt ca. sechs digitale
zu empfangen. Aus diesem und
aus Qualitätsgründen wird deshalb
die ganze Technik der Unterhaltungs- und Kommunikationsindustrie „digitalisiert“.
direkt im Kabel-TV-Netz. Das wird
für die Kunden der Salzburg AG
erstmals im Jahr 2002 Wirklichkeit
werden. Auf die Kabel-TV-Gebühr
hat diese Neuerung keinen Einfluss!
Derzeit läuft ein Feldversuch in
der zentralen Empfangsanlage der
Salzburg AG in der Bayerhamerstraße. ARD und ZDF bieten bereits
heute drei solche digitale Pakete
mit mehr als zehn neuen Fernsehprogrammen.
Drei Stufen zum Digital-TV
Die TV-Zukunft bringt mehr
Programmvielfalt aber auch einen
Nachteil mit sich: Vor jedem Fernsehgerät muss eine Set-Top-Box
zur Umwandlung der digitalen in
für den Fernseher verständliche,
analoge Signale vorgeschalten
werden (die nächste GeräteGeneration hat den Digital/Analogwandler bereits integriert). Wer
sich nicht auf die neue Technik
rechtzeitig einstellt, wird in der
digitalen Zukunft einen eingeschränkten Empfang von TV- und
Radioprogrammen haben. Die
Salzburg AG wird ihre Kunden
über die Entwicklungen auf dem
Laufenden halten.
(lx)
Die Einführung von digitalem TV
verläuft bei der Salzburg AG nach
einem 3-stufigen Plan. In der derzeitigen ersten Phase werden die bereits vorhandenen digitalen Programme (wie z.B. TW1, ATV, RTL,
RTL II, …) in den Empfangsstationen
in analoge Programme umgewandelt und wie bisher verteilt. Jeder
derzeit handelsübliche Fernseher
kann diese Signale verarbeiten und
in Fernsehbilder umwandeln.
Klare Vorteile
Der nächste Schritt ist die Verteilung digitaler Programmpakete
Die Zukunft ist digital
Neuer Netzbetreiber für
Anthering
Die Salzburg AG ist neuer Kabel-TV-Betreiber in
Anthering. Die ca. 170 Kunden können sich auch
demnächst mit CableLink superschnell ins Internet einloggen. Im zweiten Jahresquartal wird das Kabel-TVNetz technisch aufgerüstet.
(bu)
Super schnell ins
Internet
Obertrum, Elixhausen und Hallein surfen
mit doppelter ISDN-Geschwindigkeit.
Schon seit über einem Jahr kann man in
Obertrum das Kabel-TVNetz von Elektro Brettfeld
für einen schnellen Internetzugang nutzen. Über
50 Kunden machen
davon bereits Gebrauch.
Nun steht auch in Elixhausen (Elektro Brettfeld)
und
Hallein
(Elektro
Ebner) dieser schnelle
Internet-Dienst
der
Salzburg AG zur Verfügung.
Für die Nutzer des
Angebots ist damit unbegrenztes Internet-Surfen
mit doppelter ISDN-Geschwindigkeit (128kBit/s)
möglich. Und das schon
ab € 28,76 (ATS 396,–)
pro Monat – ohne das
lästige Ticken des Telefon-Gebührenzählers im
Hintergrund.
(lei)
Infos:
Salzburg AG
0800 / 660 660
Elixhausen:
Elektro Brettfeld
0662/480254-0
Hallein:
Elektro Ebner
06245/86991-0
ELEKTRO EBNER
KABEL-TV Ges.m.b.H.
5400 Hallein
Schiemerstraße 3–7
Michael Handl,
Leiter der Verkehrsplanung,
Magistrat Salzburg
lebens.linien: Ihre wichtigsten Projekte im
ÖPNV für 2002 …
Michael Handl: … beim Bus die Musterlinie
15 ab Herbst 2002, die Eilbuslinie „R“ zwischen
Salzburg und Freilassing ab Frühjahr 2002, Verbesserung der neuen Buslinie 10, erste Schritte beim
neuen städtischen Buslinienkonzept, Vorbereitungen für Phase 2 im Flachgautakt, neue Bushaltestellen …
… bei der Schiene wichtige Schritte für eine Stadt/
Regionalbahn und das SBahnprojekt
NAVIS
mit
Schwerpunkt
SalzburgGolling.
Mit
dem
StadtBus
fahren ist …
… eine echte Alternative
zum StadtAuto.
Vom StadtBus wünsche
ich mir …
… mehr Kundennähe und
offensiveres Marketing.
Neue Triebwagen –
ganz im Takt
Die steigenden Fahrgastzahlen führten besonders in der Morgenspitze
immer öfter Verzögerungen. Jetzt ist es soweit: Der erste von vier
neuen Triebwagen für die Salzburger Lokalbahn ist bereits auf Schiene.
Bei den neuen Triebwagen
(Kosten je rund € 2,2 Mio.) handelt es sich eigentlich um eine
Nachbestellung der 14 Triebwagen, die sich in 20 Jahren Betrieb äußerst gut bewährten.
Dadurch ist es den Mitarbeitern
der Lokalbahn möglich, Servicearbeiten wirtschaftlich und effizient durchzuführen. Umfassende
Brandschutzmaßnahmen garantieren höchste Sicherheit. Dazu trägt
auch der erstmalig in Österreich
bei Privatbahnen eingesetzte signalisierte Zugleitbetrieb über Computersteuerung bei. Äußerlich unterscheiden sie sich deshalb nur
durch neue Schwingtüren und
moderne Farbgestaltung. Innen ist
dagegen alles neu. Als besonderes
„Zuckerl“ wurden in die Sitze
Kopfhörerbuchsen integriert, womit während der Fahrt Radio- und
CD-Programme empfangen werden können. Neu ist außerdem das
moderne Fahrgast-Informationssystem.
Damit werden die Fahrgäste
akustisch und über Bildschirm
aktuell informiert. Der erste der
neuen Triebwagen, ET55, wurde
von Landesrat Blachfellner am
18. Jänner auf den Namen „Land
Salzburg“ getauft.
(pgb)
Die Fahrpreise bei den „Öffis“ sind …
… insbesondere bei Zeitkarten vergleichsweise
günstig.
Meine persönliche Zukunftsvision für den
ÖPNV in der Stadt ist
… dass mit dem ÖPNV fahren „in“ ist. (egc)
Bringen alle
Generationen
auf Schiene:
Die neue
Triebwagen
der Lokalbahn.
Park … and ride Lokalbahn
Infrastruktur-Ministerin Monika Forstinger, Verkehrs-Landesrat Walter Blachfellner und Salzburg
AG Vorstände Arno Gasteiger und Manfred Irsigler
freuen sich über den unterzeichneten Kooperationsvertrag über den Bau von P & R-Plätzen entlang der Lokalbahn. Bis Ende heurigen Jahres sollen Abstellplätze für 343 PKW und 535 Fahrräder
entstehen, Bund und Land teilen sich die Kosten
von € 428.769 (ATS 5,9 Mio.). Die Salzburg AG ist
für Planung und Bauausführung zuständig. (egc)
StadtBus-Flotte wird weiter modernisiert
Neue Busse für die Fahrgäste
Salzburgs StadtBus-Fahrgäste
dürfen sich freuen: Um den Komfort
für seine Kunden weiter zu steigern,
hat der StadtBus € 2.180.000,–
(ATS 30 Mio.) in neun neue Dieselbusse investiert. Die neuen Busse
werden auf den Linien 27 und 15
eingesetzt und bieten den Fahrgästen neben bester Ausstattung auch
modernste Technologie.
Abgasarm unterwegs
Damit findet die mit den Van
Hool Niederflur-Obussen und den
dynamischen
Fahrgastanzeigen
begonnene Modernisierung des
StadtBus ihre Fortsetzung. Die
neuen Dieselbusse von Mercedes –
Typenname „Citaro“ – sind am
neuesten Stand der Technik und
verfügen über modernste abgasarme Dieseltechnologie – der Umwelt und den Fahrgästen zuliebe!
Komfort für die Fahrgäste
Die Niederflur-Einstiege mit
ausklappbaren Rampen machen
rascheres und komfortableres Einund Aussteigen auch für Rollstuhlfahrer oder Mütter mit Kinderwägen möglich. Durch horizontale
Haltestangen an den Fenstern in
verschiedenen Höhen können sich
kleinere Erwachsene oder Kinder
besser festhalten.
Mit teilweise erhöhten Sitzen
wird gebrechlichen bzw. behinderten Menschen das Aufstehen erleichtert. Die Fahrziel-Anzeigen
weisen nicht nur auf die Endhaltestelle, sondern auch auf die jeweils
nächsten Stops hin. Fahrgastkomfort wird beim StadtBus groß geschrieben!
(egc)
[email protected]
Bus des Jahres geht an Stieglbrauerei
Stiegl’s Brauwelt-Bus ist der
Publikums-Liebling 2001. Über
die Hauptpreise bei der „Bus des
Jahres“-Wahl freuen sich (vorne
v.l.n.r.): Stefanie Resch aus
Salzburg, Gewinnerin einer Jahreskarte für den StadtBus, Doris
Salvenmoser aus Saalfelden, die
einen
Gratis-Internet-Zugang
gewonnen hat, sowie Susanne
Klinger aus Salzburg, die
Eintrittskarten für das Ludwig
Hirsch-Konzert bekommen hat.
Überreicht wurden die Preise
von Fred Kendlbacher, objektwerbung-Geschäftsführer, und
den Salzburg AG Vorständen
Wolfgang Anzengruber, August
Hirschbichler und Manfred Irsigler (hinten v.l.n.r.).
(bu)
Sehen gut aus
und bieten
mehr Komfort
für die Fahrgäste: Die
neuen Fahrzeuge des
StadtBus.
Auf Draht:
Salzburgs
Bürgermeister
Heinz Schaden
sowie die
Vorstände
Arno Gasteiger
und Manfred
Irsigler hängen
symbolisch
einen Obus der
Linie 95 an die
verlängerte
Oberleitung.
Linie 95a ist auf
Draht
Stadt Salzburg finanziert
Verbesserungen im Busnetz
Um eine durchgehende Verbindung der Linie
95 bis zum Messezentrum zu schaffen, wurde
das Teilstück Linie 95a
elektrifiziert. Damit konnte der Dieselbetrieb zwischen der Haltestelle Roseggerstraße und der Endhaltestelle Messezentrum
der ehemaligen Linie 95a
eingestellt werden. Im
Gegenzug wurde die Linie
95 verlängert, der Einsatz
von weiteren Dieselbussen ist dadurch nicht
mehr nötig. 3.120 Meter
Fahrdraht wurden verlegt.
Die Investition von €
727.000,– (ATS 10 Mio.)
trägt die Stadt Salzburg.
Vorteil für
die Fahrgäste
Die Verlängerung der
Linie 95 bringt den Fahrgästen
entscheidende
Verbesserungen: Bisher
musste man, um zum
Messezentrum zu gelangen, umsteigen – das entfällt jetzt. Damit werden
auch die Fahrzeiten verkürzt. Die Vorteile für die
Fahrgäste liegen also auf
der Hand. Die Fahrpläne
für die Linie 95 ändern
sich nicht. Die Haltestellen
Linke Glanzeile (beide
Fahrtrichtungen) und Aribonenstraße
(stadteinwärts) wurden geringfügig versetzt, ansonsten
bleiben die Haltestellen
der ehemaligen Linie 95a
gleich.
(egc)
[email protected]
Zusätzliche Haltestellenstangen machten die
Anrainer an der Strecke
auf die elektrische
Verlängerung der
StadtBus-Linie 95 aufmerksam.
alle Stoffe zuerst auf Farbechtheit
prüfen und sichergehen, dass sich
etwa Teppichkleber nicht löst und
sich der Bodenbelag aufwirft. Keinesfalls einsetzen darf man
Dampfreiniger zum Reinigen von
Elektrogeräten wie beispielsweise
Backrohr, Dunstabzugshaube oder
Mikrowelle. Ein Stromunfall kann
nicht ausgeschlossen werden!
Mit Volldampf Richtung Frühlingsputz: Mit Dampfreinigern bleibt mehr Zeit für die
Familie.
Putzen mit Hochdruck
Der Frühjahrsputz steht schon fast wieder vor der Tür und damit auch
das Jahresservice für Haus und Wohnung. Neben den in der Werbung
angepriesenen neuartigen Spezialbesen, Boden- und Staubtüchern behaupten sich Dampfreiniger immer mehr am Markt.
Glaubt man den Versprechungen der Hersteller, können Dampfreiniger im Haushalt nahezu alles:
Teppich, Parkett- und Fliesenböden
pflegen, Bad und Küche auf Hochglanz bringen, Fenster und Heizkörper putzen, Tapeten ablösen, Möbelflächen und sogar Polstermöbel
auffrischen und das Bügeln erleichtern. Kritiker meinen, dass der
Dampfreiniger in den meisten Fällen
gegenüber herkömmlichen Putzmethoden schlechter abschneiden.
Aber herkömmliche Methoden sind
natürlich weit aufwändiger und anstrengender. Und auch wenn der
Dampfreiniger nur ein Zusatzgerät
ist und den Staubsauger nicht ersetzen kann, wollen viele Anwender
auf ihren „Hansdampf in allen Winkeln“ nicht mehr verzichten.
Einfaches Prinzip,
hoher Verbrauch
Die
Funktionsweise
von
Dampfreinigern ist relativ einfach:
Wasser wird auf 100 bis 120°C erhitzt und mit Druck auf die zu reinigende Fläche aufgebracht. Der Wasserdampf löst den Schmutz, der
dann von einem vor die Düse gespannten Tuch aufgenommen wird.
Tipps & Tricks
■ Der Dampfreiniger erspart nicht das vorhergehende Saugen oder Fegen.
■ Vorsicht ist beim Fensterputzen bei Temperaturen unter +8°C geboten: Durch hohe
Temperaturunterschiede können Scheiben springen, deshalb immer erst ganz bedampfen.
Auf Putzmittel kann bei dieser Methode verzichtet werden – abgesehen von dem Waschpulver, das zum
Waschen der Reinigungstücher gebraucht wird. Doch für die Arbeit
mit dem Dampfreiniger ist relativ viel
Energie im Einsatz: Dampfreiniger
verbrauchen zwischen 1,2 und 1,5
kWh Strom pro Betriebsstunde. Das
ist etwa soviel, wie ein mittelgroßer,
schlecht isolierter Gefrierschrank in
24 Stunden benötigt. Die Geräteleistung bewegt sich zwischen
1400 und 2300 W.
Hygienisch rein?
Die Hersteller setzen auf vielversprechende Argumente: Dampfreiniger beseitigen Gerüche, Fett- und
Kalkrückstände, ja sogar Keime und
Bakterien ganz ohne Chemie. Die
vielfach angepriesene hygienische
Wirkung dieser Geräte hat aber
auch ihre Kehrseite: Kritiker berichten, dass die Geräte die Luftfeuchtigkeit erhöhen und damit die
Schimmelbildung fördern. Ebenso
umstritten ist, ob Dampfreiniger
Staubmilben abtöten können und
damit die Wunderwaffe für Allergiker sind.
Was kann ein Dampfreiniger?
Ideal geeignet sind Dampfreiniger für glatte Böden wie Fliesen
und Kacheln, Linoleum-, PVC-,
Marmor- und Granitböden. Auf
Teppichen und Textilien lässt sich
mit Dampf nur der oberflächliche
Schmutz lösen. Außerdem muss
man wegen der hohen Temperatur
Argumente für den
Dampfreiniger
Die Anschaffung eines
Dampfreinigers empfiehlt
sich, wenn auch außerhalb
von Küche und Bad Bodenfliesen regelmäßig gewischt
werden oder wenn das Gerät
die Zusatzfunktion Bügeln hat.
Das macht vor allem Sinn, weil man
mit dem größeren Dampfvorrat und
höherem Druck bessere Ergebnisse
erzielt. Beim Kauf sollte man auf die
Bauweise des Dampfreinigers achten: Dampfreiniger mit zwei Wasserkammern sind den Modellen
mit Einkammersystem vorzuziehen,
weil damit ohne Arbeitsunterbrechung Wasser nachgefüllt werden
kann.
Preise variieren
Unbedingt sollte man beim
Kauf eines Dampfreinigers darauf
achten ob das Produkt ÖVE- oder
TÜV-geprüft ist. Ein Dampfregler,
Überhitzungskontrolle und ein
Dampfkessel aus Edelstahl oder
Spezial-Aluminium-Legierung sind
empfehlenswert.
Dampfreiniger
werden schon ab € 160,– (ATS
2.200,–) angeboten. Mit dem Preis
steigt auch die Qualität der Ausführung. Um € 460,– (ATS 6.300,–)
bekommt man gute Markenerzeugnisse, nach oben sind die
Preise offen: Es gibt auch LuxusAusführungen um fast 1.000 Euro.
(ges/gn)
Material
gut
geeignet
Steinböden
•
Keramische Fliesen
•
PVC ungewachst
•
PVC, Linoleum gewachst
Holzböden, Vertäfelungen,
Laminatböden
Teppiche, Teppichböden
Polster, Matratzen
•
Kleidung
•
Waschbecken, Armaturen •
Duschabtrennungen
•
Gartenmöbel
•
Fenster, Rahmen
Elektrogeräte
mäßig
ungeeignet
geeignet
•
•
•
•
•
•
•
•
Start in den
Messe-Frühling
Bei Messen in Salzburg, Schwarzach, Oberndorf und Zell
am See präsentiert die Salzburg AG auch heuer wieder
ihr umfangreiches Angebot. Für viele SalzburgerInnen
eine gute Gelegenheit, sich umfassend über die Produktvielfalt der Salzburg AG zu informieren.
Der Messe-Frühling
wird heuer mit der Austrobau eingeleitet, die
vom 21. bis 24. Februar
im Messezentrum Salzburg stattfindet. Neben
dem 44 m2 großen Stand
der Salzburg AG – Halle
6, Stand 202 – informiert
vor allem die heimische
Bauwirtschaft über aktuelle Themen und Produktionsinnovationen im Baubereich.
Das
Schwerpunktthema 2002 ist Energiesparen. Auch bei der Pon-
gauer Messe in Schwarzach vom 12. bis 14. April
und der Flachgau-Messe
in Oberndorf von 26. bis
28. April wird die Salzburg AG mit einem Stand
vertreten sein.
Im Herbst schließlich
findet dann die Pinzgauer
Messe in Zell am See statt,
bei der die Messebesucher sich an drei Tagen,
vom 13. bis 15. September, aktuelle Informationen über das Angebot
der Salzburg AG holen
können.
(mb)
21. bis
24. Februar:
Salzburg AG
auf der Austrobau mit dem
Schwerpunktthema
„Energie
sparen“.
Kein Stress mit dem Anschluss: Der Mehrsparten-Hausanschluss
macht’s wesentlich einfacher und effizienter.
Anschluss ohne lange
Leitung
Die Salzburg AG kann ihren Kunden als Multi-UtilityUnternehmen Strom, Erdgas, Fernwärme, Kabel-TV,
Internet – und in der Stadt Salzburg auch Wasser – aus
einer Hand anbieten. Der Mehrsparten-Hausanschluss
macht die Sache einfacher denn je.
Wärmender Gewinn
Über ein neues Gasgerät (Heiz Bösch) freuen sich die Gewinner
der Salzburg AG Aktion „Aktivierung von inaktiven Gasanschlüssen“:
Familie Moser aus Oberalm – im Bild mit Installateur Andreas Schaber.
Sie restaurierte ihr Haus aus den 50er Jahren und setzt seither voll auf
Erdgas.
(bu)
Familie
Moser aus
Oberalm hat
ein Gasgerät
gewonnen.
Jeder Häuslbauer kennt das
Problem beim Neubau, Umbau
oder bei der Sanierung: Die einzelnen Hausanschluss-Leitungen werden meist unabhängig voneinander zu verschiedenen Terminen
errichtet. Die Organisation und alle
Arbeiten sind damit ziemlich aufwändig und unkoordiniert.
Mehrsparten-Hausanschluss
Die Technischen Services der
Salzburg AG bieten ihren Kunden
dazu ab sofort eine perfekte
Dienstleistung: Den MehrspartenHausanschluss. Dabei werden die
Anschlussleitungen soweit wie
möglich gemeinsam in einer
Künette geführt. So lässt sich auch
ein zentraler Technikraum – wie
beispielsweise der Heizraum –
anlegen, in dem die diversen
Leitungen samt Zählern zusammenlaufen. Die gesamte Orga-
nisation und Herstellung der
gewünschten
Versorgungsanschlüsse übernehmen die Technischen Services der Salzburg AG.
Auch für unternehmensfremde
Versorgungsleitungen – z.B. Wasseranschlüsse von GemeindeWassernetzen, Telefonanschlüsse
der Post etc. – bemüht sich die
Salzburg AG um die Gesamtkoordination.
(kt/str)
Weitere Infos:
0800 / 660 660 (kostenlos)
Häuslbauer-Tipp
Arbeiten an den Hausanschlüssen sowie der Hausinstallationen (Strom, Gas,
Wasser Telekom) dürfen ausschließlich von befugten Fachfirmen durchgeführt werden.
Bessere Luft im
Gasteiner Tal
Die Ergas-Leitung in das Gasteiner Tal ist das Vorzeigeprojekt der Energiepolitik im Land Salzburg:
Salzburg AG, Gemeinden und Fernwärme-Versorger
ziehen an einem Strang. Das Ergebnis: Mit der Erdgasversorgung steigt die Luftqualität, gleichzeitig wird
auch die Biomasse-Verwertung gefördert.
„Die Erdgasschiene in das Gasteiner Tal bringt eine wesentliche
Verbesserung der Luftqualität im
Tal, eine modellhafte Kooperation
zwischen Gas und Biomasse sowie
eine langfristige, sichere Energieversorgung mit minimaler Verkehrsbelastung“: Das erklärte
Salzburg AG Vorstand Arno Gasteiger bei der Inbetriebnahme. Die
Erdgasschiene wurde im Einvernehmen mit den Gasteiner Gemeinden errichtet. Für die beiden
erschlossenen Gemeinden Bad
Gastein und Bad Hofgastein bringt
die Investition der Salzburg AG
nicht zuletzt eine ökologische Verbesserung: In Bad Gastein reduzieren sich die SO2-Emissionen um 33
Tonnen pro Jahr, und die CO2Emissionen um 14.000 Tonnen pro
Jahr. Ähnlich hoch ist die Verbesserung der Werte bei den Abgasen in
Bad Hofgastein: Minus 26,5 Tonnen bei den SO2-Emissionen und
minus 11.600 Tonnen bei den
CO2-Emissionen.
Bürgermeister
Manfred Gruber aus Bad Gastein
und sein Bad Hofgasteiner Amtskollege Benedikt Lang sind sich
deshalb einig, dass das „Gasteiner
Modell“ enorme Vorteile bringt.
(bu)
Erdgas für das Gasteiner Tal:
Bei den Verlegearbeiten der Erdgasleitung mussten sich die Bautrupps zum Teil durch schwieriges Gelände vorarbeiten.
Erdgas –
Wärmender Gewinn
Bei der Erdgasaktion der Salzburg AG haben 1000 m3 Erdgas
gewonnen:
■ Univ.-Prof. Reinhard Wagnleitner aus Salzburg
■ Eromangna Schmied aus Salzburg
■ Josef Huber aus Salzburg
■ Claudia Hillebrand aus Oberndorf
■ Josef Salzlechner aus Lamprechtshausen
■ Josef Bogensberger aus Henndorf
■ Dr. Ingrid Wagner aus Gartenau
■ Heribert Kirchdorfer aus Hallein
■ Hans Peter Obwaller aus Kaprun
■ Veronika Miller-Turschic aus Zell am See
Den Erdgas-Umstell-Bonus gibt es noch bis 30. Juni 2002: Alle, die
eine neue Erdgasheizung mit einem Gas-Brennwertgerät installieren,
erhalten einen Rabatt in der Höhe von € 363,36 (ATS 5.000,–) von der
Salzburg AG.
(bu)
Erdgasfahrer
unterwegs
Das erste private Erdgasfahrzeug im Land Salzburg ist
im Raum Seekirchen unterwegs: Wohnberater Andreas
Aigner hat sich für den umweltschonenden Kraftstoff
Erdgas entschieden.
Ende Oktober wurde von der
Firma Ford Forsterpointner das erste
private Erdgasfahrzeug im Land
Salzburg ausgeliefert. Der stolze Besitzer des Erdgas betriebenen Ford
Transit ist Andreas Aigner, ein
Wohnberater aus Seekirchen. Auf
der Suche nach einem geeigneten,
sparsamen und umweltschonenden
Transporter für seinen Betrieb stieß
Herr Aigner auf Erdgasfahrzeuge.
„Wegen der geringeren Treibstoffkosten und der Umweltvorteile entschied ich mich für diese Antriebsart. Als Fachbetrieb fürs Einrichten
lege ich auf Umweltschutz einen
besonderen Wert.“
Tank Gas, ich will Spaß
Erdgas betriebene PKW können mit einem vollen Tank rund
700 km fahren. Getankt wird wie
bei Benzin- oder Dieselfahrzeugen
an einer Zapfsäule.
Derzeit gibt es nur BetriebsTankstellen, die Salzburg AG
bemüht sich intensiv um ErdgasTankstellen für den Privatgebrauch
im Zentralraum Salzburg.
Im Preisvergleich schneidet Erdgas hervorragend ab: Tankt man
um € 7,27 (ATS 100,–), legt man
mit Erdgas 183 km zurück, mit
Diesel nur 138 km bzw. mit Superbenzin 86 km. Herr Aigner ist zuversichtlich, dass noch in diesem
Jahr mehrere Erdgas-Tankstellen
im Raum Salzburg entstehen und
es damit eine echte Alternative
zu den schwindenden Erdölressourcen und steigenden Treibstoffpreisen gibt.
(bu)
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation, Bayerhamerstraße 16, 5020 Salzburg, Tel. 0662/8884-0, Fax
0662/8884-170 ■ Chefredaktion: Sigi Kämmerer ■ Chefin vom Dienst: Michaela Burgstaller-Stritzinger ■ Mitarbeiter dieser Ausgabe: Peter Brandl (pgb), Michaela BurgstallerStritzinger (bu), Gerd Dornauer (dor), Claudius Egger (egc), Silvia Gailer (gai), Hermann
Grießner (gn), Sigi Kämmerer (sk), Thomas Kettl (kt), Johann Klinger (klj), Otto Lapuch (lp),
Gottfried Leitner (lei), Harald Lixl (lx), Markus Mayrhuber (mb), Siegfried Müllegger (mü),
Kurt Nadeje (na), Rupert Nocker (no), Barbara Öttl (bö), Siegfried Pfeffer (pfe), Gernot Stadler
(ges), Peter Steiner (str) ■ Gestaltung: graficde‘sign. Friedrich Pürstinger, 5020 Salzburg ■
Druck: Druckerei Sochor, 5700 Zell am See
Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Unternehmensgegenstand der Salzburg AG sind
die Erzeugung, Beschaffung, Übertragung und Verteilung von elektrischer Energie, von
Gas, Fernwärme oder anderen Energieträgern sowie von Wasser. Weiters sind die Beförderung von Personen und Gütern und die Erbringung von Telekommunikations-Dienstleistungen Gegenstand des Unternehmens. ■ Organe der Gesellschaft ■ Aufsichtsrat:
Dr. Franz Schausberger, Dr. Heinz Schaden, Dr. Othmar Raus, Wolfgang Eisl, Mag. DDr. Karl
Gollegger, Peter Holzmann, Mag. Gerhard Schmidt, DI Dr. Michael Schneeberger, Dkfm. Dr.
Leopold Windtner, DI Roland Pumberger ■ vom Betriebsrat entsandt: Franz Hechenberger, Ing. Johann Grünwald, Erich Ribitsch, Gustav Windtner, Kolomann Weissenbacher ■
Vorstand: Dr. Arno Gasteiger, DI Wolfgang Anzengruber, Mag. August Hirschbichler,
DI Manfred Irsigler ■ Eigentümer: 42,56 % Land Salzburg, 31,31 % Stadt Salzburg,
26,13% Energie AG Oberösterreich (zu 100 % im Eigentum des Landes Oberösterreich) ■
Die grundlegende Richtung ist die Information aller Kunden, Geschäftspartner und Freunde
der Salzburg AG ■ DVR: 0027685 ■ www.salzburg-ag.at
Österreicher mit klingenden
Ideen
Er ist in Rom geboren, liebt die „ernste Musik“ von Mozart bis Schönberg, kommt an keinem Museum vorbei, kennt sich mit spätgotischer
Skulptur aus und geht nie ohne eine Tasche voller Bücher auf Reisen:
Dass sich hinter diesen Eckdaten der Medien-Liebling Sepp Forcher
verbirgt, wissen nur Menschen, die ihn gut kennen.
Das, was jeden Feiertag im
Hauptabend-Programm von ORF 2
läuft, hält Sepp Forcher das ganze
Jahr auf Trab. In der Regel plant er
für jedes „Klingende Österreich“
rund 30 Arbeitstage ein. Das alleine ergibt bei sieben Folgen pro Jahr
einen Fulltime-Job. Daneben geht
noch Radio Salzburg „mit’n Sepp
ins Wochenend“ und sind für die
Krone wöchentlich die Kolumnen
„Heimat Salzburg" zu schreiben.
Weil dieses Arbeitspensum nicht
nur für einen 70-jährigen beachtlich ist, muss sich Sepp Forcher seinen Tag konsequent einteilen. Das
wird so bleiben, so lange er geistig
und körperlich dazu in der Lage ist.
An eine Pension denkt er nicht.
Heimat-Star ohne Allüren
René MarcicPreisträger
Sepp Forcher
„in Buchform“.
Anfangs – das heißt vor 15
Jahren – war Sepp Forcher gar
nicht davon begeistert, zum Fernsehen zu gehen. Auch wenn er
schon fünf Jahre früher bei einem
solchen Angebot „einen Meter
hoch g’hupft“ wäre. Seine Heimatverbundenheit bis ins Südtirolerische, wo er die Kindheit verbrachte, seine Belesenheit und seine Wissbegierde für Kultur und
Geschichte schaffen die Basis für
eine Fülle an Sendungs-Ideen. Der
Rest ist Stegreif und das kommt in
Zeiten der „durchgestylten“ TVSendungen besonders gut an.
Alle Chancen ergriffen
Der Werdegang von Sepp Forcher ist mehr als ungewöhnlich:
Vom Träger zum „Baraber“ beim
Klingendes Österreich 2002
1 .4 .
9. 5.
30. 5.
15. 8.
26. 10.
8. 12.
25. 12.
Steyr-Krems (Klingendes Österreich-Auslese)
Wein- und Waldviertel
Villach, Tarvis, Nassfeld
Südtirol, Latemar, Rosengarten
Stams, Samnaun, Maria Weissenstein
Seckauer Alpen
Auf den Spuren des Stille-Nacht-Liedes
Kraftwerksbau in Kaprun, vom
Hüttenwirt zum Stadtwirt in Salzburg, vom Radio zum Fernsehen
lauten die ungewöhnlichen Stationen seines Lebens. Sein Lebensweg war nicht geplant: „Nach
dem Krieg hat man auch jede
Gelegenheit nützen müssen. Ich
hatte nie die ganz große Chance,
aber viele kleine. Und die hab ich
alle ergriffen.“ Sepp Forcher ist
einer, der zu dem steht, was er tut:
25 Jahre beim ORF, 15 Jahre Klingendes Österreich, 1.500 mal
„Mit’n Sepp ins Wochenend‘“ und
über 800 Kolumnen in der Krone
sprechen für sich.
Carpe diem
Die Devise von Sepp Forcher lautet: „Den Tag nutzen und sich nicht
mit negativen Energien aufladen.“
Und das kann man ihm nachempfin-
den: Der Tod des Sohnes Peter vor
25 Jahren hat das Leben von Sepp
und Helli Forcher entscheidend
geprägt. Miteinander reden ist für
sie seither in allen Situationen des
Lebens besonders wichtig. Deshalb
ist auch die Ehefrau immer mit dabei, wenn Sepp Forcher „on Tour“
ist. Das Auto ist so etwas wie ihr
zweites Zuhause geworden. Dass ihr
zweiter Sohn Karl im vergangenen
Jahr Vater eines „Peter“ geworden
ist, schließt für die Großeltern den
Kreislauf des Lebens.
(ges)
Mit 12 wollte
er einfach
„groß und
stark“ werden.
Für seine
Zuschauer ist
die Stärke
von Sepp
Forcher seine
Natürlichkeit,
mit der er seit
15 Jahren das
„Klingende
Österreich“
moderiert.
CO2-Ausstoss in der Stadt Salzburg
Mit KWK
1998
Kyoto-Ziel
Stadt Salzburg
Vergleich: CO2-Belastung
ohne KWK
850.000
Tonnen
640.000
Tonnen
560.000
Tonnen
CO2-Gesamtemissionen der Stadt Salzburg
(inkl. Verkehr)
Quelle: Magistrat Salzburg, Energieverwertungsagentur
KWK: sauber & nah
Viele Salzburger Haushalte werden mit sauberer und
komfortabler Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) der
Salzburg AG versorgt. Die Luftqualität für Mensch und
Umwelt ist dadurch wesentlich verbessert und KWK ist
neben der Wasserkraft die Alternative zu Atomstrom.
Kraft-Wärme-Kopplung bedeutet für viele Menschen „ins Haus
gelieferte Behaglichkeit“. Kein Einheizen und Nachfeuern sowie
Warmwasser rund um die Uhr sind
neben dem großen Umweltaspekt
die wichtigsten Argumente, die für
KWK sprechen.
Enorme Co2-Reduktion
Die Energiegewinnung aus
Kraft-Wärme-Kopplung entspricht
dem Energie- und Umweltleitbild
des Landes und der Stadt Salzburg
Was ist KWK?
Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
ist die gleichzeitige Produktion
von Strom & Wärme zu besonders umweltschonenden Bedingungen. KWK-Anlagen zeichnen sich durch einen deutlich
höheren Wirkungsgrad als herkömmliche Kraftwerke aus.
KWK-Anlagen sind daher die
ideale Lösung für Ballungszentren und ein Beitrag für eine
lebenswerte Umwelt.
und trägt zum Erreichen des KyotoZieles maßgeblich bei. Für die Umwelt bedeutet das eine enorme
CO2-Einsparung (siehe Grafik).
Auch die Rauchgasreinigungsanlagen arbeiteten mit Spitzentechnologie. Stickoxide und Schwefeldioxide werden zu weit über 90
Prozent, Staub praktisch zu 100
Prozent aus dem Rauch herausgefiltert. Zudem fallen die energieaufwendigen und belastenden
Transporte weg.
Energie mit Hitze
Das Energiepotential von Heizöl
oder Erdgas lässt sich bestmöglich
nutzen, wenn Verbrennungstemperaturen von weit über 1000 °C
erreicht werden. Das ist nur in
großtechnischen Kraftwerks-Prozessen möglich. Der positive Effekt:
Heizkraftwerke erzeugen durch
Kraft-Wärme-Kopplung nicht nur
Wärme, sondern auch Strom. Dadurch können bis zu 30 Prozent an
Brennstoff eingespart werden. Das
bedeutet eine deutliche Verbesserung der Luftqualität zum Wohlbefinden der Bewohner und zum
Schutz unserer Umwelt.
Salzburg AG Cup gut im
Rennen
Der Salzburger Ski-Nachwuchs des Landes-Skiverbandes ist mit der Salzburg AG als Sponsor voll Energie
unterwegs. „Wir wollen die Nr. 1 in Österreich bleiben!“
lautet die Devise.
Der Nachwuchs spielt in
der Sponsoring-Philosophie der
Salzburg AG eine große Rolle.
„Wir fördern die Jugend und
leisten damit einen Beitrag zur
Sicherung künftiger Erfolge“, freut
sich Salzburg AG Vorstand Arno
Gasteiger über die Partnerschaft.
Ins gleiche Horn stößt auch Alex
Reiner, Präsident des erfolgreichen
Salzburger Landes-Skiverbandes:
„Wir wollen im Skisport auch weiterhin langfristig erfolgreich bleiben und benötigen Unternehmen,
die von der Bedeutung des Nachwuchssports überzeugt sind.“
Der erfolgreiche NachwuchsCup heißt ab nun nach dem Sponsor Salzburg AG Cup. In 11 Rennen
(4 Slalom, 4 Riesenslalom, 3 SuperG) werden die Sieger der einzelnen
Klassen ermittelt. Die Ergebnisse
sind wichtige Kriterien für die Kadererstellung in der kommenden
Saison. Der gesamte Landeskader
wirbt mit dem Logo der Salzburg
AG auf den Rennhelmen und die
neue Kaderbekleidung ist in modischem Grau gehalten – in Anlehnung an die Logofarben des neuen
Sponsors Salzburg AG. Da kann ja
nichts mehr schief gehen!
(bu)
Der alpine Schülerkader beim ÖSV
Testrennen in Großarl: Von 24
Stockerlplätzen blieben zehn in
Salzburg, darunter auch drei erste
Plätze.
Dr. Eberhard Stüber,
Direktor des Hauses der Natur und früherer Umweltanwalt, im Interview zum Thema Fernwärme
Was fällt Ihnen zum
Schlagwort
„Fernwärme“
spontan ein?
Stüber: „… dass diese Heizform absolut umweltfreundlich
ist.“
Das Haus der Natur heizt
mit Fernwärme. Welche Vorteile bringt diese Heizform?
„Wir zählen zu den Kunden,
die Fernwärme schon sehr lange
nutzen. Diese tolle Heizform
brachte uns gegenüber anderen
erhebliche finanzielle Einsparungen.“
Was spricht in einem Privat-Haushalt für Fernwärme?
„Auch im Privat-Haushalt
erzielt man mit Fernwärme finanzielle Einsparungen. Diese Heiz-
form verbessert außerdem die
Luftgüte im engeren Wohnbereich. Das trägt zur Verbesserung
der Umweltsituation in unserer
Stadt bei.“
PR-Staatspreis für Salzburg AG
Den Staatspreis für Public Relations 2001 erhielt die Salzburg AG
für ihre Kommunikationsarbeit zur Fusion.
Der Staatspreis für PR wird zur
Förderung der professionellen und
verantwortungsvollen Öffentlichkeitsarbeit von einer Jury mit Persönlichkeiten der Kommunikationsbranche und des öffentlichen
Lebens vergeben.
Für ihre gelungene PR-Arbeit
zur Fusion erhielten die Vertreter
der Salzburg AG den Staatspreis
aus den Händen von Staatssekretärin Marès Rossmann und
dem Präsidenten des Public Relations Verbandes Austria, Christian
Kollmann, überreicht. Vorstandssprecher Arno Gasteiger freute
sich über die Auszeichnung,
„… stellt doch gerade eine Fusion
enorme Herausforderungen an die
Kommunikation“.
(sk)
Freuen sich über den PR-Staatspreis 2001:
Sigi Kämmerer, Wolfgang Anzengruber und Arno
Gasteiger (alle Salzburg AG) mit PRVA-Präsident
Christian Kollmann, Staatssekretärin Marès Rossmann und Elisabeth Scheichelbauer (PRVA).
Flachgauer Farbspiele
Der Henndorfer Kulturkreis ist
ein Treffpunkt für autodidakte
KünstlerInnen und kreative Menschen aus dem Flachgau. Ihr technisches Können zeigen sechs davon in der Rotunde der Salzburg
AG: Eva Baker, Waltraud LimmertLehner, Zhao Linhong, Peter Enzinger, Wolfgang Vlaj und Georg
Wenczel. Ziel des seit 1996 bestehenden Kulturkreises ist es, bildende Kunst am Land in Form von
Kursen, Workshops und Ausstellungen zu fördern. Unter Obmann
Helmut Stöckl ist der Henndorfer
Kulturkreis schon in wenigen Jah-
Henndorfer Kulturkreis
11. bis 29. März 2002, Mo. bis Fr. 8.00 bis
16.00 Uhr in der Rotunde der Salzburg AG,
Bayerhamerstraße 16, 5020 Salzburg
Infos: Henndorfer Kulturkreis, Tel.06214/8309,
[email protected], http://members.eunet.at/kulturkreis
ren eine Anlaufstelle für kunstinteressierte
BürgerInnen
der
Region geworden.
Ausstellungen sind auch in der
Galerie Linhong in der WolfDietrich-Straße 33, Salzburg, zu
sehen, täglich geöffnet von 10.00
bis 14.00 Uhr.
(bu)
Ausstellung
„Kunst im
Dorf“: Hier
ein Bild von
Wolfgang Vlaj.
Camera
obscura & Co.:
Reinhard
Stöckl zeigt
alte Fotoapparate
in der
Salzburg AG.
Linsen in
der Rotunde
Als leidenschaftlicher
Fotoamateur hat sich
Reinhard Stöckl bereits in
seiner Jugend mit der Fotografie beschäftigt. Mit
elf Jahren bekam er vom
Vater eine Boxkamera
geschenkt und erlernte
das Entwickeln und Vergrößern von SchwarzWeiß-Bildern. Später interessierte er sich immer
mehr für alte Kameras,
Film- und Projektionsapparate. Mit den Jahren
entstand eine interessante Sammlung.
Von Agfa bis Zeiss
Seit 1996 ist Reinhard
Stöckl Mitglied des Technologie Sammler- und
Museumsvereins
Salzburg. Stöckls ApparateSammlung umfasst einen
Querschnitt von 1896 bis
heute, von A wie Agfa bis
Z wie Zeiss. Spezialisiert
hat er sich auf die Marke
„Kodak“ und davon einige echte Raritäten gefunden. Bei der Sonderausstellung „Kameras von
einst und jetzt“ in der Rotunde der Salzburg AG
werden einige Besonderheiten der Fotografie gezeigt: Eine Kamera, mit
der man um die Ecke
fotografieren kann, oder
eine Panoramakamera, die
wie ein Uhrwerk aufgezogen wird und sich am
Stativ um 360 ° dreht und
dazu fotografiert.
(bu)
Kameras von einst und jetzt
12. bis 28. Februar 2002
Mo. bis Fr. 8.00 bis 16.00 Uhr
in der Rotunde der Salzburg AG,
Bayerhamerstraße 16, 5020 Salzburg
Der Künstler ist am 20. Februar 2002 anwesend
Infos:
Technischer Sammler- und Museumsverein
Abteilung Foto und Film
Minnesheimstraße 8, Salzburg
7.300 Euro bringen Licht ins Dunkel
Mit lebens.linien gewinnen!
Auch im vergangenen Jahr hat
die Salzburg AG wieder auf Geschenke und Weihnachtspost verzichtet, damit mehr Menschen
schöne Weihnachten erleben
konnten. Rund € 7.300 (ATS
100.000,–) wurden der Aktion
Licht ins Dunkel Salzburg zur Verfügung gestellt. Das Weihnachts-
geld geht an das Caritas-Kinderheim St. Anton in Bruck an der
Glocknerstraße, das dringend ein
neues therapeutisches Zentrum
braucht. Zusätzlich zu dieser
Großspende
unterstützte
die
Salzburg AG weitere karitative
Organisationen mit je 10.000
Schilling.
(bu)
Wer die aktuellen lebens.linien
gelesen hat, weiß sicher die Lösung auf unsere Gewinnfragen.
Die richtige Antwort auf dem Kupon ankreuzen, ausschneiden, in
ein Kuvert stecken und ab geht die
Post an:
Kurzweilig
des Busses beschränkt, ist es jedem
Fahrgast vorbehalten, sich für oder
gegen die Unterhaltung zu entscheiden. Gerade weil nicht die
Steuerzahler oder Benützer der
öffentlichen Verkehrsmittel für die
Finanzierung dieser guten Idee
herangezogen werden, könnte
man wieder zur vermehrten Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel verleitet werden.
Gratulation zu Eurer Zeitung.
Ich kenn kaum eine Firmen-Zeitung, die derartig kurzweilig und
interessant berichtet.
Salzburg AG
Kennwort:
„lebens.linien Gewinnspiel“
Bayerhamerstraße 16,
5020 Salzburg
Fax: 0662/8884-2805
5.–25. Preis je eine Salzburg AG
Sporttasche
Die Gewinner
lebens.linien Ausgabe 7/
November 2001
1 Preis: 1 Wellness-Gutschein
für die Therme Geinberg im
Wert von € 218,– (ATS 3.000,–)
Angelika Egger aus Uttendorf
2. Preis: 1 Kaffee-Filtermaschine
Margarete Hager aus
Puch
Bitte vergessen Sie
nicht, Ihren Namen und
Ihre vollständige Anschrift anzugeben.
3.–25. Preis: je 1 Salzburg AG Sporttasche
Dr. Eckhard Oberklammer,
Otto Neubacher aus
Sparda-Bank Linz
Mittersill
Unter den richtigen EinErwin Rothbacher aus
sendungen
verlosen
Oberndorf
wir:
Maria Leidinger aus
Radio im Bus
Kurt Leininger:
Gerold Hofer, Hof bei Salzburg 1. Preis der
St. Martin/Tgb.
„Erlebnis SalzDampfreiniger
Johannes Pichler aus
Ich finde es eine gute Ein„Supervapore 2.500“ burg“, der akBad Hofgastein
richtung, die morgendliche Unter- Schreiben Sie uns:
tuelle SalzburgJosef Hagler aus
haltung in Form von Musik und lebens.linien, c/o Salzburg AG, von Saeco im Wert von
Bildband mit den
€ 290,– (ATS 3.390,–)
Salzburg
Information, die bislang den Auto- VM-KM, Bayerhamerstraße 16,
2.–4. Preis je ein Bild- besten WanderChristian Niederreiter
fahrern vorbehalten war, auch in 5020 Salzburg
tipps, ist im
band „Erlebnis Salzaus Seeham
den öffentlichen Bussen einzu- Fax: 0662/8884-2805,
Verlag Styria
burg“ von Kurt
Christine Stadler aus
führen. Da sich die gesamte Radio- Mail:
erschienen.
Leininger
Eugendorf
unterhaltung auf den hinteren Teil [email protected]
Johann u. Roswitha
Müller aus Grödig
Walter Dollmann aus Radstadt
ich will mit der Salzburg AG gewinnen. Meine Antworten:
Gerhard Holzer aus Wals
1. Wie heißt der neue Internet-Dienstleister, der aus salzburg-online
Erika Herlich aus Piesendorf
und techconsult entstanden ist?
Ing. Wolfgang Kopetzky aus
■ conova
Salzburg
■ no name
Klaudia Rettenbacher aus Golling
■ casanova
Richard Vitzthum aus Lofer
Anneliese Weiss aus Lungötz
2. Wofür steht die Kurzbezeichnung kWh?
Wilhelm Steiner aus Uttendorf
■ Kein Wasserhahn
Elfriede
Sommerauer aus Thalgau
■ Kilowattstunde
Erwin
Wunsch
aus St. Johann am
■ Kilokalorie
Walde
3. Wie heißt das neue Stadtradio, das in Salzburg
Pamela Petutschnig aus
auf 107,5 MHz zu hören ist?
Dorfgastein
■ Radio Salz
Maria Haller aus St. Michael
■ Cityplex
Maria Spitzer aus Saalfelden
■ Cityradio
Roswitha Kocher aus Tamsweg
Einsendeschluss ist der 15. März 2002. Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der nächsten Ausgabe
Johann Fleischer aus Elixhausen
Ja,
von lebens.linien veröffentlicht. Die Verlosung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Der Gewinn ist nicht in bar ablösbar.
Name:
Adresse:
Telefon (mit Vorwahl):
An einen Haushalt. Postentgelt bar bezahlt. Bei Unzustellbarkeit bitte retour an: Salzburg AG, Postfach 170, A 5021 Salzburg