Die letzte Klappe ist gefallen - Landkreis Anhalt

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Die letzte Klappe ist gefallen - Landkreis Anhalt
Jahrgang 8 • Ausgabe 12 • Freitag, 27.06.2014
Kreistag Anhalt-Bitterfeld
Die letzte Klappe ist gefallen
Die siebenjährige Legislaturperiode des Kreistages Anhalt-Bitterfeld ist Geschichte. Am 5. Juni
tagte zum letzten Mal der erste
Kreistag des 2007 gebildeten
Landkreises Anhalt-Bitterfeld.
Der Ort des Geschehens war
außergewöhnlich. Während die
Tagungen sonst immer im Sitzungssaal der Kreisverwaltung
in Köthen stattfinden, verlagerte
man den Showdown in den Saal
von Pfennig`s Partyservice in
Köthen. Aus gutem Grund, denn
nach der letzten Tagung wollte
man einfach noch einmal in lockerer Runde beisammen sein und die
Jahre bei Speis und Trank Revue
passieren lassen. Und schließlich
galt es auch, Abschied zu nehmen.
23 Mitglieder des Kreistages sind
im neuen Kreistag nicht mehr
vertreten, entweder weil sie nicht
mehr kandidiert haben oder kein
Mandat erringen konnten.
Es war auch ein Tag der Danksagungen für sieben Jahre gemeinsames Arbeiten, so u.a. auch vom
Vorsitzenden Paul Lindau, der
in persönlichen Worten die gute
und zumeist sachliche Atmosphäre, die trotz aller unterschiedlicher Auffassungen in der Sache
vorherrschte, lobte. Auch Paul
Lindau wird dem neuen Kreistag
nicht mehr angehören.
Vor dem großen Abschiednehmen wurde jedoch noch gearbeitet. So beschloss der Kreistag die
1. Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes. Die war notwendig geworden, da u.a. die
Stadt Südliches Anhalt nach der
Verabschiedung des Schulentwicklungsplanes im Februar noch
Beschlüsse zu ihren Grundschulstandorten fasste. Dabei ging es um
die Zusammenführung der Grundschulen Görzig und WeißandtGölzau am Standort in Görzig, um
die Aufhebung des Grundschulstandortes in Weißandt-Gölzau
und um Änderungen der Schuleinzugsbezirke. Der Kreistag
Paul Lindau (rechts) war sieben Jahre Vorsitzender des Kreistages Anhalt-Bitterfeld. Landrat Uwe Schulze bedankte sich mit einem kleinen Präsent für die geleistete Arbeit.
diskutierte dazu noch einmal. Es
gab den Vorschlag, die 1. Fortschreibung abzulehnen, quasi als
Protest gegen die Landespolitik in
Sachen Mindestschülerzahlen, die
jetzt und auch später Schulschließungen in ganz Sachsen-Anhalt
zur Folge hat. Landrat Uwe
Schulze stellte jedoch klar, dass
es seine Pflicht sei, einen derartigen Beschluss aufzuheben, auch
unabhängig von seiner persönlichen Meinung. Ein derartiger
Beschluss wäre rechtswidrig, da
der Kreistag bestandskräftige und
rechtmäßig gefasste Beschlüsse
einer Gemeinde nicht ignorieren
oder gar aufheben kann. Letztlich
votierte der Kreistag bei zwölf Gegenstimmen und drei Enthaltungen mehrheitlich für die 1. Fortschreibung. Weiterhin beschloss
der Kreistag den Aktionsplan des
Landkreises Anhalt-Bitterfeld zur
Umsetzung der UN-Konvention
über die Rechte von Menschen
mit Behinderungen sowie einige
Vorlagen zur Widmung von Kreisstraßenabschnitten in Köthen im
Zusammenhang mit dem Neubau
der Bundesstraße B6n, Ortsumfahrung Köthen.
Die letzte Klappe des ersten
Kreistages von Anhalt-Bitterfeld
ist damit gefallen. In 61 Tagungen
gab es mehr als 500 Beschlüsse
und exakt 541 Ausschusssitzungen. Der neu gewählte Kreistag
(das Mitteilungsblatt berichtete)
trifft sich erstmals am 3. Juli zu
seiner konstituierenden Sitzung.
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––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
Ausstellung
Ölgemälde und Studien von Hilde Rund
Wörlitzer Schloß mit Blumenwiese.
Zahlreiche Gäste waren zur Eröffnung der neuen Ausstellung in der
Galerie am Quadrat in der Kreisverwaltung in Köthen erschienen.
Die bereits 89. Exposition an dieser
Stelle gestaltet die Dessau-Roßlauer
Künstlerin Hilde Rund. „70 Jahre
und ein bisschen bunt ist die Welt
von Hilde Rund“, sagt sie selbst
über ihre Köthener Ausstellung. Auf
46 Ölgemälden und Zeichnungen ist
das sehr eindrucksvoll zu sehen. Sie
bezeichnet dies als Spiegelbild ihres
künstlerischen Schaffens, das einen
großen Zeitrahmen umspannt. Denn
neben vielen Ölgemälden aus jüngeren Jahren sind auch eine Reihe
von Zeichnungen, Aktskizzen, zu
sehen, die bereits 1961 in Thüringen in einem Malkurs bei Professor Otto Knöpfler entstanden.
Schon immer, sagt Frau Rund, sei
das Malen ihre Leidenschaft, ihr
liebstes Hobby. Nur ließ ihr das
Berufsleben dafür wenig bis gar
keine Zeit. Aber seit 2003 ist das
anders. Zwischenzeitlich wohnhaft in Dessau-Roßlau suchte sie
sich Gleichgesinnte. Die fand sie
im Malzirkel der Ölmühle Roßlau.
Fortan perfektionierte Hilde Rund
ihre Ölmalerei, ihre bevorzugte
Maltechnik. Davon kann man sich
in der Köthener Ausstellung überzeugen. Die Motive für ihre Bilder
findet sie dabei in ihrer unmittelbaren Umgebung. Sei es das Bauhaus
oder ein Meisterhaus, das Umweltbundesamt, der Lidiceplatz oder die
Muldebrücke in Dessau. Auch das
Oranienbaumer und das Wörlitzer
Schloss hielt sie ebenso wie eine
Besucherszene im Dessauer Theater
in Öl fest. Gelungene Portraits und
Blumenstillleben ergänzen die Exposition eindrucksvoll. Einen Part
der Ausstellung widmet Hilde Rund
Vincent van Gogh. 2009 begeisterte ein Projekt des Zirkelleiters Dr.
Frank Täubner alle. Kopien von
Bildern des großen Künstlers galt
es, in Originalgröße herzustellen.
In Hilde Runds Selbstbildnis von
van Gogh, der Erntelandschaft und
der Mittagsrast beispielsweise ist
die Freude zu erkennen, mit der sie
dieses Projekt gelungen umsetzte.
Ganz anders als ihre Ölbilder treten die kaminroten Studien, Skizzen
aus dem Dessau-Wörlitzer Gartenreich sowie Oranienbaum und die
eingangs erwähnten Aktstudien von
1961 dem Betrachter entgegen. Die
hier angewandte Technik ist nicht so
geläufig, wohl aber spannend. Mit
Hilfe der Fotografie und den Möglichkeiten, die die Bildbearbeitung
bietet, entstanden eindrucksvolle
Bilder, die „anders“ sind und den
Betrachter fesseln. Und so lobte
Bernhard Böddeker, stellvertretender Landrat, zur Vernissage auch die
Vielseitigkeit in Farbe, Technik und
Motiv der ausgestellten Arbeiten.
Und da Frau Rund eben Hilde Rund
ist, hatte sie auch noch eine Überraschung parat. Dem Landkreis
schenkte sie ein Bild, welches sie
zum 10. Künstlerpleinair des Malzirkels FK am Theater in Köthen,
an dem sie teilnahm, malte: Einen
Blick auf die Köthener Jakobskirche. Dieses wird einen gebührenden
Platz in der Kreisverwaltung finden.
Die überaus sehenswerte Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der
Verwaltung bis zum 31. Juli zu sehen.
Neues IKW-Logo
wurde präsentiert
Am 13.06.2014 war es endlich gebote und Standorte widerspiegelt
soweit, das neue Logo konnte auf sich in den einrichtungsspezifischen
einer großen Dienstberatung allen Logos.
Mitarbeitern des Institutes für Kultur und Weiterbildung Anhalt-Bitterfeld (IKW) vorgestellt werden.
Es wird nun schrittweise in allen
Veröffentlichungen, Dokumenten
und Werbemitteln des IKW Einzug
halten.
Das Logo ist das Ergebnis eines
diskussionsreichen Prozesses und
symbolisiert sowohl die Gemeinsamkeit der Einrichtungen, die das
IKW unter seinem Dach vereint, als
auch die Vielfalt der Aufgaben, die
Breite der Angebotspalette sowie
die Kreativität und Dynamik der
Schüler und Besucher. Das IKW
als Eigenbetrieb des Landkreises
unterhält die Musikschulen in Bitterfeld-Wolfen, Köthen und Zerbst,
die Galerie am Ratswall in Bitterfeld und die Kreisvolkshochschule
mit Standorten in Bitterfeld-Wolfen, Köthen und Zerbst. Zurecht
kann man sagen: „IKW-überall in
Anhalt-Bitterfeld!“
Hilde Rund erklärt ihre Bilder - zu jedem gibt es eine GeDie Vielfalt der Einrichtungen, An-
schichte.
27. Juni 2014 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
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Firmenbesuch
Häusliche Betreuung gewinnt immer mehr an Bedeutung
Mehr als 2,4 Millionen Menschen
in Deutschland erhalten Leistungen
aus der Pflegeversicherung. Tendenz
steigend. Dabei spielt das Thema
Demenz eine immer größere Rolle.
Das hat auch die Bundesregierung
erkannt und das sogenannte PflegeNeuausrichtungs-Gesetz beschlossen, welches seit Anfang 2013 gilt.
Bis dahin beschränkten sich die Pflegesachleistungen auf die Grundpflege, wie zum beispiel Waschen und
Anziehen und hauswirtschaftliche
Versorgung. Neu hinzugekommen
sind nunmehr Leistungen mit der
Bezeichnung „häusliche Betreuung“. Dazu gehören verschiedene
Hilfen zur Alltagsbewältigung. Das
ist insbesondere für demenziell erkrankte Menschen eine große Erleichterung.
Genau hier setzt die Philosophie
von Sara Braune aus Glauzig (Stadt
Südliches Anhalt) an. Seit Ende
vorigen Jahres ist die junge Frau
selbstständig tätig. „Ich möchte
Menschen helfen. In meiner Tätigkeit als Angestellte im Pflegedienstbereich war ich total unzufrieden, da
für den Menschen selbst nur wenig
Zeit übrig blieb“, erzählt die Jungunternehmerin, die auf ihrem Weg
in die Selbstständigkeit von der
Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungegesellschaft Anhalt-Bitterfeld (EWG) als Existenzgründerin
begleitet wurde. Ein Grund mehr
auch für Landrat Uwe Schulze der
taffen Frau und ihrem Ein-Frau-Unternehmen „Betreuung & Therapie“
einen Besuch abzustatten. „Ich besuche schon seit Jahren regelmäßig
Unternehmen, große und kleine“, so
Schulze, „um ganz einfach die Sor-
gen und Nöte, aber auch den unternehmerischen Alltag im Auge zu behalten“. Und Sara Braune erzählt, ja
es sprudelt förmlich aus ihr heraus.
Sie spricht von einem Angebot, das
viele noch gar nicht kennen, von der
Pflegestufe 0, die es bis dato nicht
gab und die es demenziell Erkrankten, Schlaganfallpatienten, aber
schen Dienst der Krankenversicherung (MDK) mit der Begutachtung
des Antragstellers. Schon hier wird
Sara Braune bei der Erledigung des
Papierkrames helfend tätig. Ist alles dokumentiert, steht der Betreuungsleistung nichts mehr im Wege.
Und die kann je nach Bedarf sehr
umfangreich und vielfältig sein.
Jungunternehmerin Sara Braune aus Glauzig mit Landrat
Uwe Schulze und Labradorrüde Henry
auch Senioren mit eingeschränkter
Alltagskompetenz nun ermöglicht,
Unternehmen, wie die von Sara
Braune, für Betreuungsleistungen
zu binden. Leistungen, für die die
Krankenkassen gemäß den neuen
gesetzlichen Bestimmungen auch
zahlen, die aber auch privat gebucht
werden können. Voraussetzung für
eine Kostenübernahme durch die
Kassen ist eine Antragstellung bei
der Pflegekasse. Die beauftragt
dann in aller Regel den Medizini-
Alltags- und Gedächtnistraining,
spazieren gehen, kochen, waschen
und weitere Serviceleistungen wie
zum Beispiel einkaufen, Arztbesuche, Behördengänge oder das Führen von Schriftverkehr aber auch
Gymnastik und andere Maßnahmen
zur Verbesserung oder Aufrechterhaltung der Mobilität sind möglich.
Ein-bis zweimal die Woche kreuzt
die gelernte Ergotherapeutin, die
alle notwendigen fachlichen Voraussetzungen hat, bei ihren Kunden
Aufruf an die Jugendvereine und Verbände zum Ideenwettbewerb
Ende des Jahres 2013 erhielt der
Landkreis Anhalt–Bitterfeld von der
Bayer Care Foundation finanzielle
Mittel für Vorhaben der nachhaltigen
Kinder- und Jugendarbeit im Landkreis. Der Jugendhilfeausschuss des
Kreistages war beauftragt, diese Mittel zu vergeben. Am 07.05.2014 wurden vor dem Jugendhilfeausschuss
die Projekte der Träger vorgestellt.
Der Jugendhilfeausschuss bewilligte
Geld für neun Projekte. Für weitere
Projekte der nachhaltigen Kinderund Jugendarbeit stehen noch Fördermittel von der Bayer Care Foundation zur Verfügung. Jugendvereine
und Verbände des Landkreises Anhalt–Bitterfeld sind daher aufgerufen, bis zum 30.08.2014 Anträge zu
stellen. Diese Anträge sind mit Konzeptionen/ Projektbeschreibungen
und Kosten- und Finanzierungsplänen beim Landkreis Anhalt–Bitterfeld , Jugendamt, Am Flugplatz 1,
06366 Köthen einzureichen. Es
können nur vollständig eingereichte Anträge, die bis zu diesem Zeitpunkt vorliegen, bearbeitet werden.
Die Vergabe der Mittel erfolgt durch
den Jugendhilfeausschuss. Die Mittel können frühestens Ende des Jahres 2014 ausgezahlt werden. Für
Rückfragen wenden Sie sich bitte
an: Frau Meißner, Tel. Nr. 03496/
601656, E-Mail: constanze.
[email protected]
Mandatsverteilung Kreistag (Korrektur)
In der letzten Ausgabe des Mitteilungsblattes hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. DIE LINKE konnte insgesamt
12 Mandate erringen und nicht, wie irrtümlich berichtet, zwei Mandate. Hier noch einmal die korrekte Mandatsverteilung
für den Kreistag Anhalt-Bitterfeld:
CDU
18 Sitze
Die Linke 12 Sitze
Sonstige
SPD
8 Sitze
Wählerliste Sport 4 Sitze
AfD
3 Sitze
Grüne 2 Sitze
FDP 2 Sitze
NPD 1 Sitz
4 Sitze (je ein Sitz für Pro Wolfen, Freie Fraktion Zerbst, Freie Wählergemeinschaft Anhalt und Freie Wählergemeinschaft Muldestausee)
auf. „Es geht ganz einfach darum,
dass die Menschen so lange wie
möglich zu Hause bleiben können,
damit ihr Selbstwertgefühl stärken
und Lebensqualität behalten“, so
Sara Braune, die für ihre Kunden
auch rund um die Uhr erreichbar ist.
Zugleich ist ihre Betreungsangebot
eine Entlastung für die Angehörigen, die dann auch einmal Zeit für
sich haben, Wege erledigen können
und den zu Betreuenden dann auch
in guten Händen wissen.
Sara Braune übt ihre Tätigkeit derzeit noch allein aus. Das wird sich
in Zukunft ändern, zunächst dann,
wenn Henry, ein blonder Labradorrüde, seine Ausbildung zum Therapiehund abgeschlossen hat. Tiere
sind Kommunikatoren, argumentiert die Unternehmerin. Sie schaffen Vertrauen und setzen bei den
Patienten Gefühle und Emotionen
frei und sind somit gut geeignet, das
Allgemeinbefinden zu verbessern.
Tiergestütze Intervention lautet der
Fachbegriff dazu.
Zehn Kunden betreut Sara Braune
derzeit im Bereich Köthen, Bitterfeld-Wolfen und Zörbig. Werden es
mehr, kann sie dies nicht mehr allein
bewerkstelligen. Durchaus möglich
also, dass dann weitere Mitarbeiter,
dann jedoch menschliche, hinzu
kommen werden. Denn schließlich
ist Sara Braune auch zweifache
Mutter und auch die Kinder brauchen sie.
„Ich finde das gut, was Sie machen“,
war auch Uwe Schulze von der jungen Frau beeindruckt. Insbesondere
bewundert er ihren Mut zur Selbstständigkeit, ein Weg mit Chancen,
aber eben auch mit Risiken.
Öffentliche Ausschreibung
Die Stadt Köthen (Anhalt) verkauft
die ehemalige Kindertagesstätte „Am
Stadion“,Naumannstraße 6, Gemarkung
Köthen, Flur 24 Flurstück 15 mit einer
Teilfläche von ca. 4.200 qm. Das Grundstück ist mit einem Gebäude (Kellergeschoss, Erdgeschoss, Obergeschoss)
bebaut und verfügt über eine weitläufige Freifläche. Eine Nutzungsänderung
zur Wohnbebauung ist möglich. Weitere
Auskünfte dazu sind bei unten aufgeführter Adresse zu erhalten. Verhandlungsbasis für den Kaufpreis: 57.000,00
€ plus Vermessungskosten. Berücksichtigt werden nur Kaufangebote in schriftlicher Form (keine E-Mail), die der Stadt
Köthen (Anhalt) bis zum 30.09.2014 in
einem verschlossenen Umschlag zugegangen sind. Interessenten wenden sich
bitte bis zum 30.09.2014 an die Stadt
Köthen (Anhalt), Marktstraße 1-3,
06366 Köthen, Frau Reichert, Telefon:
03496/425-337, Fax: 03946/4256337.
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––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
RIBO-Aufruf an Unternehmen zur Übermittlung von Ferienjobs
- Regionales Informationsbüro Berufsorientierung Das Regionale Informationsbüro
Berufsorientierung des Landkreises Anhalt-Bitterfeld (RIBO)
möchte in diesem Jahr in Vorbereitung der Schulferien im Sommer
(21.07. – 03.09.2014) als Plattform
für Ferienjobs dienen. Schülerinnen und Schüler, aber auch Studentinnen und Studenten sollen sich
auf der RIBO-Website www.riboanhalt-bitterfeld.de über Angebote von Ferienjobs in Unternehmen
informieren können.
In der praktischen Arbeit in einem
Unternehmen lernen die jungen
Menschen die Betriebsabläufe
Sachsen-Anhalt
MUT –
Die IB-Auftragsvorfinanzierung
Mit dem Sachsen-Anhalt MUTDarlehen bietet die Investitionsbank kleinen und mittleren
Unternehmen eine finanzielle
Stütze und schließt Finanzierungslücken. Von 25.000 bis
zu 500.000 Euro können über
zehn Jahre finanziert werden.
Die Vorteile: Der Zugang zum
Fremdkapital wird erleichtert,
die Liquidität verbessert, die
Vorfinanzierung neuer Aufträge abgesichert und finanzielle
Belastungen im Unternehmen
abgefedert. Wichtig: Bestehende
andere Darlehen werden nicht
abgelöst und der Antrag muss
vor Beginn des Vorhabens gestellt werden.
Weite Details erfahren Sie bei
einem persönlichen Beratungsgespräch zum nächsten Beratungstag der Investitionsbank
Sachsen-Anhalt am 3. Juli 2014
im TGZ Bitterfeld-Wolfen,
Andresenstraße 1a in Wolfen.
Unter dem Namen „IB regional
– Wir für Sie vor Ort“ bietet der
kostenfreie Service umfassende
Beratung zu Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen und Existenzgründer
sowie Kommunen.
Die Ansprechpartnerin für die
Terminvergabe bei der EWG
Anhalt-Bitterfeld ist Elena
Herzel, erreichbar unter der
Telefonnummer 03494 638366
oder per Mail unter e.herzel@
ewg-anhalt-bitterfeld.de.
kennen und können ihre persönlichen Fähigkeiten und Neigungen
testen. Für die spätere Berufswahl
kann ein Ferienjob die entscheidende Grundlage sein.
Den Unternehmen bieten sich dadurch Möglichkeiten, das Interesse
an speziellen Berufen zu wecken
und jungen Nachwuchskräften
Chancen für einen späteren Ausbildungsplatz oder Praktikumsplatz
zu geben und somit in Richtung
Fachkräftesicherung zu agieren.
Deshalb sind alle Unternehmen im
Landkreis Anhalt-Bitterfeld aufgerufen, dem RIBO ihre Ferienjobs
mitzuteilen.
Die Mitteilung sollte beinhalten:
• Name des Unternehmens
• Anschrift
• Ansprechpartner
• E-Mail /Telefon
• Bezeichnung des Ferienjobs
• Voraussetzungen
• Einsatzort
• Zeitraum der Tätigkeit
• Arbeitszeit
• Anzahl freier Stellen
Ferienjob
• Vergütung
Kontaktdaten für die Entgegennahme der Ferienjobs:
Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Wirtschaftsentwicklungs- und
Tourismusamt
Renate Kühl
Ziegelstraße 10
06749 Bitterfeld-Wolfen
Telefon: 03493-341-818
FAX: 03493-341-802
Mail: [email protected]
www.ribo-anhalt-bitterfeld.de
Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld und
Kreissportbund setzen Zusammenarbeit fort
Erneut Sponsoringverträge für die Kinder- und Jugendarbeit sowie
die diesjährigen Sportlerbälle
Auch im Jahr 2014 legt die Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld wieder einen
wesentlichen Schwerpunkt ihres sozialen Engagements auf die Förderung
der Kinder- und Jugendarbeit im Breitensport. Partner der Kreissparkasse
und treuhänderischer Förderempfänger ist dabei einmal mehr der Kreissportbund Anhalt-Bitterfeld. Beide
Partner schauen damit auf eine achtjährige Zusammenarbeit zurück.
Insgesamt erhält der Kreissportbund
42.000 EUR zur Weitergabe an Vereine und zur Ausrichtung der Sportlerehrung im Nachwuchsbereich sowie
des Sportlerballs im Erwachsenenbereich. „Wir freuen uns, dass der
Kreissportbund an seine Philosophie
der vergangenen Jahre anknüpft und
danken hierfür insbesondere dem
Präsidenten Helmut Hartmann. Die
Gelder der Sparkasse werden dabei
gezielt für Maßnahmen an die einzelnen Vereine verteilt, um deren Ausstattung zu verbessern oder gemeinsame
Aktivitäten zu fördern“, so der Vor-
standsvorsitzende der Kreissparkasse
Anhalt-Bitterfeld, Markus Klatte.
„Auf diese Weise haben wir, als regional verankerte Bürgersparkasse die
Möglichkeit, den Bürgerinnen und
Bürgern des Landkreises im Rahmen
der Vereinsarbeit etwas zurückzugeben“, beschreibt Markus Klatte die
Beweggründe der Sparkasse.
Der Präsident des Kreissportbundes,
Helmut Hartmann, gab einen interessanten Einblick in die Verbandsarbeit
2013. Zum Jahresende waren 235
Vereine mit mehr als 23.000 Mitgliedern im Kreissportbund gemeldet. Im
Vergleich zu den Vorjahren ist das
weiterhin ein positiver Trend, bestätigt Hartmann. Besonders freut es ihn,
dass auch im Nachwuchsbereich keine rückläufige Entwicklung stattfand,
sondern auch hier die Mitgliederzahlen stiegen. An den Sport herangeführt
und trainiert werden die Kinder- und
Jugendlichen von mehr als 1.000
Übungsleitern.
Dank der Unterstützung der Sparkas-
se konnten im Jahr 2013 insgesamt
49 Vereine gefördert werden. Anhand
einer Bilddokumentation gab Helmut
Hartmann einen interessanten Einblick
in die Fördermittelvergabe des Kreissportbundes. So konnten beispielsweise folgende Vereine gefördert werden:
- Walternienburger Burgschützen
„Milvus e.V.,
- Reit- und Fahrverein
Radegast e.V.
- Segelverein Pouch e.V.
- BSSV Köthen e.V.
- Segelflugverein Wolfen e.V.
- Cöthener Hockeyclub e.V.
Einen Ausblick gab Helmut Hartmann
auch auf die Sportlerehrung im Nachwuchsbereich, welche am 13.09.2014
in Großpaschleben stattfinden wird.
Der diesjährige Sportlerball wird am
15.11.2014 im Sport- und Kulturzentrum Weißandt-Gölzau ausgerichtet.
Aufgrund der Vielzahl der im Landkreis errungenen Titel werden es ganz
sicher interessante Ehrungen werden,
freut sich Hartmann.
Im Beisein von Landrat Uwe Schulze (Mitte) unterzeichnen Markus Klatte (li.) und Helmut
Hartmann den Sponsoringvertrag.
27. Juni 2014 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
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Zweiter „Demografiepreis Sachsen-Anhalt 2014“
Im vergangenen Jahr konnte der „Demografiepreis Sachsen-Anhalt 2013“ in
der Leopoldina in Halle an die Gewinner/innen vergeben werden. Die über
100 eingereichten Projekte haben das
große Interesse an einer Mitgestaltung
des Landes gezeigt.
Aufgrund der großen Resonanz haben
sich der Demografie-Beirat und das Ministerium für Landesentwicklung und
Verkehr für die Fortsetzung des Demografiepreises im Jahr 2014 entschieden.
Gemeinsam mit dem Fachkräftesiche-
rungspakt Sachsen-Anhalt sollen auch
dieses Jahr wieder hervorhebenswerte
Projekte und Initiativen zur Gestaltung des demografischen Wandels in
Sachsen-Anhalt prämiert werden. Initiativen, Netzwerke oder Bürgerinnen
und Bürger mit guten Ideen, Phantasie,
Durchsetzungskraft und Einsatz können
sich bis spätestens 12. September 2014
bewerben oder vorgeschlagen werden.
Die Preisverleihung wird am 20. Oktober 2014 im Rahmen der Jahrestagung
der Demografie-Allianz im Gesell-
schaftshaus in Magdeburg stattfinden.
Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff
und der Minister für Landesentwicklung und Verkehr Thomas Webel werden die Preise gemeinsam überreichen.
In diesem Jahr stehen folgende drei
Themenfelder im Fokus der Preisverleihung:
 Sachsen-Anhalt: kinder- und familienfreundlich!
 Initiativen zur Fachkräftesicherung
in Sachsen-Anhalt!
 Sicherung der Lebensqualität im
Wandel!
Die Preisträger/innen werden durch
eine Fachjury ausgewählt. Es ist beabsichtigt, ein Preisgeld in Höhe von
9.000 Euro zu vergeben. Über die Aufteilung der Gesamtsumme entscheidet
die Jury.
Interessierte finden den Auslobungstext und die Antragsunterlagen für die
entsprechenden Themenfelder auf den
Seiten www.demografie.sachsenanhalt.de sowie www.fachkraefte.
sachsen-anhalt.de
Jetzt anmelden: 7. ABI Gründerlounge für Gründer und Selbständige
Am 02.07.2014 findet in der Zeit
von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr die
7. ABI Gründerlounge für Gründungsinteressierte, Gründer und Selbständige
in Wolfen statt, gemeinsam veranstaltet
von der ego.-Pilotin des Landkreises
Anhalt-Bitterfeld, dem regionalen ego.Netzwerk und der EWG Anhalt-Bitterfeld mbH.
An diesem Tag stehen Themen rund
um die Selbständigkeit im Mittelpunkt.
Unsere Experten geben Ihnen heute das
Wissen, das Sie morgen brauchen, um
übermorgen zu punkten. Profitieren Sie
vom Expertenwissen und knüpfen Sie
wertvolle Kontakte zu anderen Selbständigen oder zu denen, die es noch
werden wollen.
Wann? am Mittwoch, 2. Juli 2014 von
14:30 bis ca. 16:30 Uhr
Wo? im TGZ Bitterfeld-Wolfen, Ortsteil Wolfen, Andresenstr. 1a, 06766 Bitterfeld-Wolfen, 1. OG – Seminarraum
Wer? für Existenzgründer, Jungunternehmer, Gründungsinteressierte
Themen
• Die Unternehmenspraxis ist meine
Leidenschaft!
Referentin: Sabine Hartung von
SABINE HARTUNG DIENSTLEISTUNGEN (SHD) wird in
einem Vortrag, Einblicke in das
Handwerkszeug für einen Existenzgründer geben und insbesondere auf
organisatorische Fragen der Unternehmensgründung eingehen. Themen
Kindergeld gibt es auch nach
dem Schulabschluss
In diesen Wochen erreichen viele
Jugendliche ihren Schulabschluss.
Viele Eltern sind verunsichert,
wie es jetzt mit der Zahlung des
Kindergelds weitergeht. Muss sich
mein Kind für die Zwischenzeit arbeitslos melden?
Eine Meldung bei der Arbeitsagentur ist nur in Einzelfällen notwendig. Sie ist nicht erforderlich, wenn
der nächste Ausbildungsabschnitt
innerhalb von vier Monaten nach
Beendigung der Schulausbildung
beginnt. Dies besagt das Kindergeldrecht grundsätzlich für noch
nicht 25jährige Kinder. „Aber auch,
wenn sich die Unterbrechung etwas
länger gestaltet, z.B. weil das Kind
den Studienstart mit dem Wintersemester im Oktober wählt, brauchen sich Eltern keine Sorgen zu
machen. Hier genügt oft schon der
Nachweis der eigenen Bemühungen um einen Ausbildungs- oder
Studienplatz“ erläutert Barbara
Biesalski von der Familienkasse
Sachsen-Anhalt-Thüringen. „Bewahren Sie die Bewerbungsschreiben auf. Wer jedoch einen Freiwilligendienst antritt, muss genau auf
die Viermonatsfrist achten; dauert
es hier länger bis zum Start, muss
eine Meldung bei der Arbeitsagentur erfolgen“ so Biesalski.
Zurzeit werden Anschreiben an
die kindergeldberechtigten Eltern mit Kindern, die die Schule
beenden und älter als 18 Jahre
sind, verschickt. Um eine Unterbrechung der Kindergeldzahlung
zu verhindern, ist wichtig, dass
es eine schriftliche Erklärung darüber gibt, welcher weitere Weg
gewählt wird. Die dafür nutzbaren Formulare (z.B. Mitteilung
über ein Kind ohne Ausbildungsoder Arbeitsplatz) stehen auch
im online-Formulardienst unter
www.familienkasse.de bereit. Sofern die erforderlichen Nachweise
(z.B. Schulbescheinigung) nicht
rechtzeitig zur Verfügung stehen,
können diese auch nachgereicht
werden.
Selbstverständlich können Eltern
sich auch telefonisch informieren:
Die Familienkasse ist von Montag
bis Freitag von 8.00-18.00 Uhr
(gebührenfrei) erreichbar unter
0800 45555 30.
wie Büroorganisation, vorbereitende
Buchführung und vieles mehr spielen
dabei eine wesentliche Rolle.
• Erfahrungsbericht eines Gründers
Der ehemalige Existenzgründer
und heutige Unternehmer André
Lehmann aus der Region Bitterfeld-Wolfen gibt seine ganz persönlichen Tipps und schildert aus eigener
Erfahrung.
Im Anschluss an den Workshop laden
wir Sie zum gemeinsamen Netzwerken
bei einem kleinen Imbiss ein. Für individuelle Gespräche, persönliche Fragen
und allgemeine Informationen rund um
das Thema „Existenzgründung“ stehen
Vertreter der IHK Halle-Dessau, der
Handwerkskammer Halle, des IHK
Bildungszentrums, des Bildungs- und
Technologiezentrums der HWK, der
Kreishandwerkerschaft, der Agentur
für Arbeit Dessau-Roßlau, der KomBA
Anhalt-Bitterfeld, der Kreissparkasse
Anhalt-Bitterfeld und natürlich die ego.Pilotin des Landkreises Anhalt-Bitterfeld zur Verfügung.
Mit dem Motto „Gut beraten in die Zukunft starten“ helfen wir Ihnen von der
ersten Geschäftsidee bis zur erfolgreichen Gründung.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir um Anmeldung bei der
EWG Anhalt-Bitterfeld, ego.-Pilotin
Claudia Leier unter Telefon 03494638365 oder per E-mail an ego.pilot@
ewg-anhalt-bitterfeld.de
AKTION
„Stromspar-Check PLUS“ startet
Kühlgerätetausch-Programm
Das bundesweite Projekt des Caritasverbandes „Stromspar-Check
PLUS“ ermöglicht Beziehern von
Wohngeld, Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Familien, die einen Kinderzuschlag erhalten, Menschen,
die eine geringe Rente beziehen
oder Haushalten, deren Einkommen
unterhalb der Pfändungsfreigrenze
(z.B. 1 Personenhaushalt 1.049,99 €
netto) liegen, teilzunehmen.
Im Rahmen eines Stromspar-Checks
erhalten jetzt teilnehmende Haushalte kostenlos Einspargeräte im Wert
von bis zu 75,- € und einen 150 EuroGutschein für den Kauf eines
energieeffizienten A+++-Kühlgerätes, wenn das neue Gerät mehr als
200 KWh pro Jahr einspart und das
mindestens zehn Jahre alte Gerät
fachgerecht entsorgt wird.
Ein Anbieterwechsel ist für den
„Stromspar-Check PLUS“ nicht erforderlich!
Mitmachen lohnt sich!
und Klimaschutz.
Und so geht’s:
• Sie rufen uns an und wir vereinbaren gemeinsam einen Termin bei
Ihnen zu Hause.
• Geschulte Stromsparhelfer analysieren Ihren aktuellen Energieverbrauch.
• Sie profitieren von den kostenlosen Einspargeräten wie LED- und
Energiesparlampen, Durchflussbegrenzer oder schaltbare Steckerleisten, die kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Interessierte können sich an den
Caritasverband für das Bistum
Magdeburg e.V.
Beratungsstelle Bitterfeld
W.-Rathenau-Str.31
06749 Bitterfeld-Wolfen
Fon (03493) 2 46 15
Fax (03493) 82 66 39
Mobil 0176 53 08 2004
Email: [email protected]
www.caritas-magdeburg.de
Sie sparen Geld und leisten einen wenden und einen Termin vereinsinnvollen Beitrag für den Umwelt- baren.
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––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
KREISVOLKSHOCHSCHULE Anhalt-Bitterfeld + Tel. 03493 33830 + [email protected] + www.kvhs-abi.de
Unsere Bildungsangebote für Juli und August 2014
Kurs
Kurs-Nr.
Dauer
IKW KULTUR OPEN (OPEN-AIR-KONZERT + Bühnenprogramm)
Fr.-L.-Jahn-Str. 5
Seniorenakademie Bitterfeld: Demenz (Herr R. Liepold)
SB1.00.000
monatl.
Historische Betrachtungen: Eike von Repgow
SZ1.01.014
1x
Kreativkurs Foto-Training
SK2.10.020
1x
Digitale Fotobearbeitung mit Adobe PhotoShop f. Fortgeschrittene
SK2.10.210
1x
Trommelkurs: Rhythmusschulung und Stressabbau
SK2.08.001
Vom Entwurf zur Münze: eine Medailleurin berichtet (Konstanzer Konzil)
Sommerspezial: Zeichnen lernen in der Natur
Beginn
Uhrzeit
13.07.
ab 13.30
09.07.
Gebühr
Ort
Zerbst/Anhalt
14:00
ohne
Gebühr
4,50 €
19:00
5,00 €
Zerbst/Anhalt
28.06.
10:00
22,50 €
Köthen
29.06.
10:00
24,80 €
Köthen
3x
03.07.
18:30
15,00 €
Köthen
SK2.12.200
1x
09.07.
18:00
7,50 €
Köthen
SZ2.05.015
2x
23.07.
18:00
15,00 €
Zerbst/Anhalt
Deutsch als Zweitsprache m. geringen Vorkenntnissen
SB4.04.050
10x
25.08.
19:00
50,00 €
Bitterfeld
English Summer Refresher Course A1/A2
SB4.06.300
10x
30.06.
16:30
77,00 €
Bitterfeld
English Summer Refresher Course A2/B1 (montags und mittwochs)
SB4.06.501
10x
30.06.
18:45
77,00 €
Bitterfeld
English A2/B1 Sommerintensivkurs Konversation (täglich)
SB4.06.502
5x
04.08.
17:00
52,00 €
Bitterfeld
Englisch A1.1 mit sehr geringen Vorkenntnissen
SB4.06.008
17x
28.08.
14:45
85,00 €
Wolfen
Englisch A1.1 mit sehr geringen Vorkenntnissen
SB4.06.009
17x
28.08.
16:30
85,00 €
Wolfen
Englisch A2.1 mit geringen bis guten Vorkenntnissen
SB4.06.243
17x
27.08.
18:30
85,00 €
Bitterfeld
Englisch A1.4 mit geringen Vorkenntnissen
SB4.06.257
16x
27.08.
17:00
80,00 €
Wolfen
Englisch A2.1 mit geringen bis guten Vorkenntnissen
SB4.06.317
13x
27.08.
16:15
65,00 €
Wolfen
Englisch A2.1 mit guten Vorkenntnissen
SB4.06.347
17x
25.08.
18:00
85,00 €
Wolfen
Englisch A2.1 mit guten Vorkenntnissen
SB4.06.358
17x
21.08.
19:30
85,00 €
Wolfen
Englisch A2.1 mit guten Vorkenntnissen
SB4.06.367
17x
25.08.
18:15
85,00 €
Wolfen
Englisch A2.2 mit guten Vorkenntnissen
SB4.06.373
17x
26.08.
18:30
85,00 €
Wolfen
Englisch B1 mit sehr guten Vorkenntnissen
SB4.06.550
17x
25.08.
19:30
85,00 €
Wolfen
Englisch B1/B2 mit sehr guten Vorkenntnissen
SB4.06.726
17x
25.08.
16:30
85,00 €
Wolfen
Englisch B1 mit sehr guten Vorkenntnisen
SB4.06.737
17x
21.08.
18:00
85,00 €
Wolfen
Englisch B1 mit sehr guten Vorkenntnissen
SB4.06.762
17x
25.08.
19:30
85,00 €
Bitterfeld
Englisch B1
SB4.06.766
13x
25.08.
16:00
65,00 €
Wolfen
Englisch B2 / C1
SB4.06.786
13x
26.08.
16:30
65,00 €
Wolfen
Englisch A1.3 mit sehr geringen Vorkenntnissen
SB4.06.836
15x
28.08.
10:00
75,00 €
Wolfen
Englisch A2 mit geringen bis guten Vorkenntnissen
SB4.06.938
17x
25.08.
14:30
85,00 €
Wolfen
Englisch A2.3 mit guten Vorkenntnissen
SB4.06.977
16x
26.08.
09:30
80,00 €
Wolfen
Französisch Anfänger A1.1
SB4.08.055
17x
28.08.
17:30
85,00 €
Wolfen
Französisch Aufbaukurs
SB4.08.105
17x
28.08.
19:30
85,00 €
Wolfen
Englisch A1/A2 Intensivwoche zur Auffrischung sehr geringer Vorkenntnisse
SK4.06.102
5x
14.07.
18:00
37,50 €
Köthen
Englisch A1 Intensivwoche für Anfänger: Last Minute English!
SK4.06.045
5x
21.07.
18:00
37,50 €
Köthen
Englisch A1/A2 Intensivwoche zur Auffrischung geringer Vorkenntnisse
SK4.06.201
5x
11.08.
18:00
37,50 €
Köthen
Englisch A2 Intensivwoche zur Auffrischung geringer - guter Vorkenntnisse
SK4.06.352
5x
18.08.
18:00
37,50 €
Köthen
Englisch A2 /B1 ntensivwoche zur Auffrischung guter Vork. /Conversation
SK4.06.452
5x
25.08.
18:00
37,50 €
Köthen
English Refresher Course A1/A2 -Intensivkurs (geringe - gute VK)
SZ4.06.300
10x
01.07.
18.30
77,00 €
Zerbst/Anhalt
Refresher Course A1 (sehr geringe Vorkenntn.) Vormittagskurs
SZ4.06.221
5x
28.07.
09:30
39,50 €
Zerbst/Anhalt
Refresher Course A 2 (geringe Vorkenntn.) Vormittagskurs
SZ4.06.621
5x
04.08.
09:30
39,50 €
Zerbst/Anhalt
"Englisch-Intensivkurs für Anfänger (Grundvokabular)"
SZ4.06.010
5x
11.08.
09:30
39,50 €
Zerbst/Anhalt
MS Office für den Büroalltag
SB5.01.203
10x
28.07.
18:30
82,50 €
Bitterfeld
Sommerkurs - Tabellenkalkulation mit Excel (Grundkurs)
SB5.01.301
8x
14.07.
17:00
88,00 €
Bitterfeld
Computerclub für Senioren
SB5.01.080
monatl.
08.07.
13:00
8,25 €
Bitterfeld
Computerclub für Senioren
SB5.01.081
monatl.
01.07.
15:30
8,25 €
Bitterfeld
CCK - der ComputerClub Köthen am Abend (Eine PC-Sprechstunde)
SK5.01.108
1x
11.07.
17:30
8,30 €
Köthen
CCK - der ComputerClub Köthen am Abend (Eine PC-Sprechstunde)
SK5.01.109
1x
08.08.
17:30
8,30 €
Köthen
Internet und Sicherheit - Sicher durch das World-Wide-Web
SZ5.01.833
3x
25.08.
18:00
24,80 €
Alphabetisierung: Lesen, Schreiben, Rechnen für Erwachsene
SK6.07.011
16x
30.06.
08:00
kostenfrei
Ferienkochschule: Jeden Tag tolle Gerichte!
SZ6.09.220
5x
04.08.
10:30
41,30 €
Bitterfeld
Kultur und Gestalten
Sprachen
Englisch Sommer Akademie in Köthen (Anhalt)
Englisch Sommer Akademie in Zerbst/Anhalt
Computer, Karriere & Co.
Zerbst/Anhalt
Vorbereiten und Nachholen
Köthen
Zerbst/Anhalt
Stand: 12.06.2014, Änderungen vorbehalten!
Bitte beachten: Für die Teilnahme an o. g. Angeboten ist in jedem Fall eine vorherige Anmeldung erforderlich!
Alle Kurse sind auch auf unserer Homepage www.kvhs-abi.de buchbar (Sucheingabe = Kursnummer- so geht’s am schnellsten).
Unser Angebot wird ständig aktualisiert und in der regionalen Presse, Mitteilungs- u. Amtsblättern veröffentlicht.
* Materialpreise sind nicht Bestandteil der ausgewiesenen Gebühren und werden im Bedarfsfall zusätzlich erhoben.
27. Juni 2014 –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
+++ VERANSTALTUNGEN / TERMINE +++ VERANSTALTUNGEN / TERMINE +++
SOMMERFEST
27.06. – 29.06.2014
in Weißandt-Gölzau
auf dem Festplatz (Hauptstraße) mit Rummel und Festzelt
Freitag, 27.06.
18.00 Uhr
20.00 Uhr
22.00 Uhr
Eröffnung Rummel
Ollis Discothek mit Lasershow
Schow-Einlage (Andrea Berg Double)
Samstag, 28.06.
14.00 Uhr
Eröffnung Rummel
14.30 Uhr
Kinder-Mitmach-Programm mit
Max und Tini
mit Kaffee und Kuchen
20.00 Uhr
Tanz mit der Liveband „Acoustic“
23.00 Uhr
Höhenfeuerwerk
Sonntag, 29.06.
14.00 Uhr
Familientag zu ermäßigten Preisen
14.30 Uhr
Kaffee und Kuchen im Festzelt
15.00-17.00 Uhr Gröbziger Blasmusikanten
7
8
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
SONDERAUSSTELLUNG
„Alles fließt – der Wandel der Goitzsche“
Das Kreismuseum Bitterfeld
zeigt die neue Sonderausstellung
„Alles fließt – der Wandel der
Goitzsche“. Wie der Titel verrät,
beschäftigt sich die Ausstellung
mit den Transformationen des Auenwaldes Goitzsche zur Tagebaulandschaft und schließlich hin zum
Naherholungsgebiet.
Die Goitzsche war ursprünglich ein
Auengebiet, das vom Hochwasser
der Mulde profitierte und das wegen seiner Unberührtheit, Schönheit und dem Artenreichtum schon
frühere Generationen begeisterte.
Mit dem Abbau der Kohle erfuhr
die Wildnis einen tiefgreifenden
Wandel hin zu einer bizarren Kraterlandschaft, die nicht viel Raum
für Natur ließ. Nach Beendigung
des Kohle- und Bernsteinabbaus
wurde die Goitzsche behutsam auf
der Landschaft. Modelle und
Fotografien dokumentieren den Tagebau und die Überbaggerung der
Goitzsche-Ortschaften Niemegk,
Döbern und Zöckeritz, aber auch
die anschließende Umgestaltung
hin zum Landschaftkunstprojekt.
Eine Bildergalerie zeigt die Hochwasserbilder aus über 100 Jahren.
Auch die einzigartige Fauna wird
umfassend präsentiert.
Kreismuseum,
OT Bitterfeld, Kirchplatz 3
06749 Bitterfeld-Wolfen
die Rückkehr der Wildnis vorbereitet. Heute begeistert die Tagebaufolgelandschaft nicht nur Naturverbundene und Biologen, auch
Freizeitsportler und Urlauber kom-
Öffnungszeiten:
men auf ihre Kosten.
Dienstag bis Freitag
Die Ausstellung beleuchtet ver10.00 – 16.00 Uhr
schiedene Facetten der GoitzSonn- und Feiertags
sche. Archäologische Fundstücke
10.00 – 16.00 Uhr
illustrieren die Frühbesiedlung Samstag und Montag geschlossen
Tage der offenen Tür vom 30.6.- 4.7.
in der Musikschule Bitterfeld-Wolfen am Ratswall 22
Vom 30.06. - 04.07. finden in der Musikschule Bitterfeld-Wolfen, Ratswall 22 die Tage der offenen Tür statt. Wie im vergangenen Jahr werden eine Woche
lang die Türen für Interessenten während der Unterrichtszeit geöffnet, so dass geschnuppert und mit dem Lehrer Kontakt aufgenommen werden kann.
Raum
Montag 30.06.
Dienstag 1.7.
Mittwoch 2.7.
1
13 – 16 Uhr Klavier
14 – 18 Uhr Klavier
11- 16.45 Uhr Klavier
2
14 - 18 Uhr Flöte
14 – 18 Uhr Flöte
4
5
9
10
12
14.30 – 17.30 Klavier,
14 – 18 Uhr Blockflöte,
Klarinette
15 – 18 Uhr Trompete,
Posaune
14 - 19 Uhr Klavier
15 – 16.45 Uhr Musikgarten
für 1,5 – 3 Jährige
Donnerstag 3.7.
14 -18 Uhr Flöte
14 - 18 Uhr Flöte
15 – 19 Uhr Gitarre
13 - 19 Uhr Keyboard
14 – 20 Uhr Klarinette,
Saxophon
14 – 19 Uhr Violoncello
14 – 17 Uhr Violoncello
14 – 16 Uhr Violoncello
16.30 – 19.30 Uhr E- Bass
14 – 18 Uhr Violine
14 -18 Uhr Klavier
14 -19 Uhr Klavier
18 – 20 Uhr Trompete,
Posaune
17 – 18 Uhr
16 – 18 Uhr
14.45 – 18 Uhr Chor
Musikal. Früherziehung
Musikal. Früherziehung
16 – 18 Uhr Tanz
Saal
13
Freitag 4.7.
13-16 Uhr Klavier
15 -17 Uhr Mitmach-Chor
14 – 18 Uhr Violine
14.30-15.30 Uhr
Blockflöten-Mitmach-Ens.
12 -19 Uhr E-Gitarre
16.30-17.30 Uhr Kontrabass
13.30 – 16.00 Uhr
Kontrabass
15 - 20 Uhr Gitarre
14 – 19 Uhr Gesang
13 -19 Uhr Akkordeon
13 -17 Uhr Akkordeon
16.30-17.30 Flöte
14
14-18 Uhr Gitarre
14 – 18 Uhr Gitarre
18-19 Uhr Mitmach- E.
15
14-19 Uhr Akkordeon
14 – 19 Uhr Gitarre
14 – 20 Uhr Violine, Viola
16
14 – 19 Uhr Klavier
14 – 19 Uhr Klavier
14 – 18 Klavier
12 -16 Uhr Klavier
14 – 19 Uhr Klavier
14 – 19 Uhr Violine
16 -18 Uhr Klavier
15 – 17 Uhr Violoncello
14 – 19 Uhr Horn, E-Gitarre
17
18
19
20
14-18 Uhr Fagott, Blockflöte
14 – 18.30 Uhr Gitarre
Dach14 – 19 Uhr Trompete, Posaune
boden
Galerie
14 – 18 Uhr Gitarre
15-18 Uhr Oboe
13 – 19 Uhr Gitarre
14 -19 Uhr Gitarre
14 – 16 Uhr Perc, Keyb.
15 -18 Uhr Schlagzeug,
Saxophon
13 -20 Uhr Violine, Viola
13 - 16 Uhr Violine, Viola
16 -18 Uhr Mitmach-Ens.
18-19 Uhr Big Band.
Mitmachensemble
14 – 17 Uhr Harfe
18.00 Harfenkonzert
16-17 Uhr MitmachEnsemble Orchester
18-20 Uhr Rock Band
27. Juni 2014 –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Die Musikschule Bitterfeld lädt ein:
Träger: Landkreis Anhalt-Bitterfeld
HARFENKONZERT
Dienstag, 1. Juli um 18.00 Uhr
GALERIE AM RATSWALL
Bitterfeld, Ratswall 22
mit Schülern der Harfenklassen Zerbst,
Coswig und Bitterfeld
Eintritt frei
Bis 10. August 2014
9
10
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
27. Juni 2014 –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
IKW KULTUR OPEN
IKW KULTUR OPEN
Sonntag 13. Juli 2014
Sonntag 13. Juli 2014
Zerbst: KVHS/Musikschule
Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 5
Zerbst: KVHS/Musikschule
Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 5
11
13.30-15 Uhr: Bühnenprogramm im Saal
Das IKW-Kultur-Open-Orchester und Schüler
der drei Kreismusikschulen stellen sich vor
15-18 Uhr: IKW-OPEN-AIR-Konzert
Mit dem Ensembles der drei Kreismusikschulen,
Tanz, Trommeln mit Orlando und vielen weiteren
Überraschungen.
Wir laden Sie ein!
Institut für Kultur und Weiterbildung Anhalt-Bitterfeld
• Galerie am Ratswall (BTF)
• Kreisvolkshochschule (BTF, KÖT, ZE)
• Musikschule „Gottfried Kirchhoff“ (BTF)
• Muiskschule „Johann Sebastian Bach“ (KÖT)
• Musikschule „Johann Friedrich Fasch“ (ZE)
Rahmenprogramm
Kreativangebote, Ausstellungen, Kuchenbasar u.v.m.
Schirmherr: Landrat Uwe Schulze
Der Verein der Freunde und Förderer der Kreismusikschule
„J.F. Fasch“ e.V. sorgt für das leibliche Wohl.
[email protected]
Eintritt frei!
Heidesonntag im HAUS AM SEE in Schlaitz mit zwei Vorträgen zum Thema Schmetterlinge
„Der Maulbeerseidenspinner – Vom Raupengespinst zum Seidenkleid“ und „So weit mich meine Flügel tragen – Das
Taubenschwänzchen, der Kolibri des Nordens“
Der Heidesonntag am 6. Juli
2014 wird im Informationszentrum für Umwelt und Naturschutz HAUS AM SEE ein
ganz besonderer Tag. Denn dann
werden von den Mitgliedern
der Fachgruppe Entomologie
aus Wolfen ab 14.00 Uhr gleich
zwei interessante Vorträge angeboten.
Wolfgang Praczyk, Vorsitzender
der Fachgruppe Entomologie
beim NABU-Regionalverband
Bitterfeld-Wolfen, weiß Interessantes zum Thema Maulbeerseidenspinner zu berichten.
Vom Kokon dieses Schmetter-
vor und erläutert die Entstehung
der Seide sowie die fünftausend
Jahre alte Geschichte des Seidenanbaus.
Aber auch den zweiten
Vortrag der zwölfjährigen
Emelie Dubb aus Jeßnitz
sollten Sie nicht
verpassen.
lings stammt die feinste und
von Natur aus weißeste Seide.
In seinem Vortrag stellt er anhand mitgebrachter Exponate
und beeindruckender Fotos die
Biologie des Echten Spinners
Falls Sie an Ihren Blumenkästen am Balkon oder auch an
den Phloxstauden im Garten
schon einmal einen vermeintlichen Kolibri beobachtet
haben, dann handelte es sich mit
Sicherheit um einen ganz besonderen Schmetterling – das Taubenschwänzchen.
Und wenn Sie wissen möchten,
woher er diesen Namen hat, warum dieser Vertreter aus der Familie der Schwärmer immer wieder
für einen Kolibri gehalten wird
und wieso der Nachtfalter am
Tag zu sehen ist, dann hören Sie,
was die begeisterte NachwuchsEntomologin zu berichten hat.
Das HAUS AM SEE ist am
6. Juli von 11.00 – 17.00 Uhr
geöffnet und Sie sind herzlich
eingeladen.
12
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
Veranstaltungszentrum im Köthener Schloss und darüber hinaus
Juli/August 2014
Sonntag, 13.07.2014, 15:30 Uhr, J.-S.-Bach-Saal
Sommerkonzert der Musikschule
Info über Tel.: 03496 213068
Samstag, 19.07.2014, 22:00 Uhr, Schloss Köthen
Sommerkino im Schloss „Saturday Night Fever“
Open Air Veranstaltung
Samstag, 23.08.20,14 22:00 Uhr, Schloss Köthen
Sommerkino im Schloss „Hairspray“
Open Air Veranstaltung
September 2014
Sonntag, 07.09.2014, 11:00 Uhr, A.-M.-Bach-Saal
Kindermatinee-Puppenspiel „Fritz Rasselkopp“
Blechtheater Jan Mixsa
5,- EUR Kinder, 7,- EUR Erwachsene
Freitag, 12.09. bis Sonntag 21.09.2014 J.-S.-Bach-Saal
La Cour³ - Eine Nacht im Museum
Varietéspektakel, exklusiv in Köthen
Tickets zwischen 13 und 24 Euro
Mittwoch, 24.09.2014, 20:00 Uhr, J.-S.-Bach-Saal
„Ilse Bähnert kommt!“ - Kabarett-Soloabend mit Tom Pauls
Info über 034654 290
27,50 EUR VVK, 30 EUR AK
Freitag, 26.09.2014, 20:00 Uhr, A.-M.-Bach-Saal
„Südamerika – Begegnungen in der Neuen Welt“
Dia-Visionsvortrag von und mit Erika und Werner Marx
9 ,- EUR VVK, 12 ,- EUR AK
Sonntag, 28.09.2014, 16:00 Uhr, J.-S.-Bach-Saal
„Herbstfest der Blasmusik“ mit dem Stadtblasorchester Köthen
Einlass: 14:30 Uhr mit Kaffeetisch
11 ,- EUR VVK, 14 ,- EUR AK
Museen im Schloss:
Bis 07.09.2014
Sonderausstellung Bruno Griesel „Komponenten“
Kartenverkauf:
Köthen Information im Schloss Köthen
Dienstag bis Sonntag: 10:00 - 17:00 Uhr
Tel. 03496 700 99 260
Veranstaltungskasse im Halleschen Turm
Tel. 03496 405 775
Montag & Freitag:
10:00 - 14:00 Uhr
Dienstag & Donnerstag: 10:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch:
geschlossen
Karten sind auch im Internet unter
www.bachstadt-koethen.de zu erwerben.
nach Mennewitz
f
u
A
zum
17. Dorffest mit Ringreiten
am 5. Juli 2014
Dem Gewinner o
winken 100 Eur
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... und das Sie .
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Samstag, 5. Juli 2014
Beginn: 14:00 Uhr
Kinderunterhaltung
(Kegeln, Basteln, Wettspiele und - und - und ...)
Musikalisches Kaffeekränzchen mit den
Anhaltiner Musikanten
verschiedene Tanzgruppen + Tombola
Tanz in die Nacht
mit der „Sixty Musik Band“
Männerballett
„Mennewitzer Glühwürmchen“
Wir wü
nsc
en!
hen allen Teilnehmer/-innen viel VergnügDer Ortschaftsrat
und gute Laune
8 Stunden Spaß
d an Land
im Wasser un
27. Juni 2014 –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
23. Heimatfest in Pouch & 4. Gemeindefest Muldestausee
4. bis 6. Juli 2014, Sportplatz
Eintritt frei an allen Tagen!
Freitag, 04.07.2014
18:00 Uhr
Sportplatz
Freundschaftsspiel „Alte Herren“ gegen Schortewitz
ca. 20:00 Uhr
ca. 21:00 Uhr
ab. 21:30 Uhr
Bühne
fake for real – Rockband aus Bitterfeld
Country Road´s e.V Schlaitz – Line Dance
Spätsünder – Liveband
Samstag, 05.07.2014
ab 10:00 Uhr
Zelt
Rassekaninchenzuchtverein – Werbeschau
ab 10:00 Uhr
ab 15:00 Uhr
Sportplatz
Fußballturnier „Tenne-Cup“ C-Jugend NSG Muldestausee, Bitterfeld, Sandersdorf, Schenkendorf
Fußball I. Männer gegen Mühlbeck
11:00 Uhr
14:30 Uhr
15:00 Uhr
15:30 Uhr
16:30 Uhr
17:30 Uhr
ab 20:00 Uhr
Bühne
Partytime mit DJ
Grußwort der Bürgermeisterin anschließen präsentiert sich die Kita „Stauseewichtel“ mit einem
kleinen Programm
ADTV – Kindertanzwelt
Friendship United
Modeboutique Bittner – Modenschau „Chic in den Sommer“
Trommelkids - lateinamerikanische Rhythmen
Two of Us - Partyband
Festplatz
Weiterhin präsentieren sich
ab 10:00 Uhr
• Burgkemnitzer Heimat- und Naturverein e.V. • Schießen mit dem Katapult • Vorführen des „Original
Burgkemnitzer Eierkuchenbackens • spezial „Burgkemnitzer Erbsensuppe“ aus der Feldküche
• Schützenverein Krina e.V. – Preisschießen „Ermittlung bester Schütze“
• Hundefreunde Pouch e.V.
• Kräuterhof Gabi Schumann – Kräuterstand mit Verkauf
• Förderverein Buchdorf Mühlbeck-Friedersdorf e.V.
ab 14:00 Uhr
• Kaffeegarten mit selbstgebackenem Kuchen mit dem FV „Stauseewichtel“e.V. Pouch
Sonntag, 06.07.2014
ab 10:00 Uhr
ab 10:00 Uhr
Zelt
Rassekaninchenzuchtverein – Werbeschau
Sportplatz
Fußballturnier F-Jugend – NSG Muldestausee (Kleinfeld)
Volleyballturnier (Kleinfeld)
Bühne
Frühschoppen mit dem Spielmannszug Gröbern
Partytime mit DJ
Sing- und Tanzgruppe der Sekundarschule Muldenstein präsentiert junge Talente
Helene Fischer Double
Wolfener Ballettensemble
Helene Fischer Double
11:00 Uhr
13:00 Uhr
14:30 Uhr
15:00 Uhr
15:25 Uhr
15:45 Uhr
ab 11:00 Uhr
ab 14:00 Uhr
Festplatz
Speckkuchen
Kaffeegarten mit selbstgebackenem Kuchen mit den Kleingartenverein „Am Muldestausee e.V.
Pouch und dem Heimat- und Verkehrsverein Pouch e.V.
Für unsere Kinder
Samstag + Sonntag
• Mal- und Bastelstraße (Zeuss e.V.Gröbern - Samstag) • Kinderschminken, Slackline (Jugendverein Greppin e.V.- Sonntag)
• Ponyreiten (Pferdehof Hechtner) • Fahrgeschäfte (Schaustellerbetrieb Leubeling)
• Hüpfburg, Pedal-Go-Karts (Sportjugend Wittenberg)
Für das leibliche Wohl ist reichlich gesorgt!
Achtung! Vollsperrung Feldstraße vom 04.07.14 ab 16:00 Uhr bis einschließlich 06.07.14, 16:00 Uhr
Die Anwohner erhalten postalisch eine Durchfahrgenehmigung und gesonderte Informationen. Bitte ausgewiesene bewirtschaftete Parkplätze in der „Feldstraße“ und „An der B100“, Äußere Dübener Straße - neben der Zahnarztpraxis benutzen!
Wir sagen Danke
allen Sponsoren, Teilnehmern, Vereinen und den vielen ehrenamtlichen Helfern für die finanzielle,
freundliche und tatkräftige Unterstützung.
Die Veranstalter: Gemeinde Muldestausee und der Heimat- und Verkehrsverein Pouch e.V.
13
Manege frei
junge Künstler im
Umweltzentrum Ronney
Eine Ferienprojektwoche gemeinsam mit dem „Zentrum für bewegtes
Lernen und Zirkus“ (ZZb).
„Immer Zirkus mit der Umwelt“
heißt es vom 04.08. bis 08.08.2014,
wenn sich junge Künstler und Akteure im Alter von 10 bis 14 Jahren
zu einer Zirkusprojektwoche im
Umweltzentrum Ronney treffen und
ihre Talente entdecken und ausleben
können.
Wie lernt man eigentlich jonglieren?
Sind Luftnummern gefährlich?
Wie tanzt man auf einem Drahtseil?
Im Zirkus gibt es viel zu entdecken:
vom Jonglieren zum Balancieren,
vom Einrad Fahren zum Teller Drehen, von der Menschenpyramide bis
zum Trapez.
Ihr könnt dabei sein!
„Zentrum für bewegtes Lernen und Zirkus“, ZZb
„Zirkus KlatschMohn“, Kinder
während einer Aufführung vor dem
Zirkuszelt
5 TAGE ZIRKUS –
5 TAGE HANDLUNGS- UND
ERLEBNISORIENTIERTES
LERNEN.
Das Ausprobieren und Kennenlernen
verschiedener Zirkuskünste könnt ihr
hier erproben. Am Ende der Woche
werden die erlernten Tricks in einer
Aufführung für Eltern, Geschwister
und Freunde auf dem Gelände des
Umweltzentrums präsentiert!
Mit fachlicher Kompetenz und
methodisch-didaktischer Umsetzung
möchte das Ferienteam die Woche zu
einem besonderen Erlebnis für die
Kinder und Jugendlichen machen.
Der Teilnehmerbeitrag beträgt für
die gesamte Woche inkl. Verpflegung, Übernachtung sowie Eintrittsgelder 150,00 Euro.
Zeig, was in dir steckt und melde
Dich an!
Die Unterlagen zur
Anmeldung sind erhältlich unter:
Umweltzentrum Ronney
Tel: (039247) 413
von Montag bis Freitag in der Zeit
von 9.00 bis 17.30 Uhr
oder per E-Mail unter:
[email protected].
10 Sängerstars und die renommierten
Musiciens du Louvre Grenoble sorgen
für einen glanzvollen Einstieg.
Online-Tickets
über: www.bachstadt-koethen.de
Kartenbestellungen nur schriftlich:
per Fax: +49(0)3496-405775 oder
per e-Mail: veranstaltungskasse@
bachstadt-koethen.de
Veranstaltungskasse im
Halleschen Turm:
Hallesche Straße 10 | 06366 Köthen
Telefon: +49(0)3496-405775
touristische Auskünfte erteilt
Köthen-Information:
Telefon: +49(0)3496-70099260
Kartenbestellungen nur schriftlich:
per Fax: +49(0)3496-7009929 oder
per e-Mail: koethen-information@
bachstadt-koethen.de
Köthen Kultur und Marketing GmbH
Köthen-Information
Schlossplatz 4 | 06366 Köthen
Kartenservice
St. Jakob
Bachs Tanzsuiten
transponiert in Flamenco.
Alte Musik eines
bedeutenden lebenden
Komponisten in einem
Endzeitprogramm.
Ausnahmegeigerin schärft
die Sinne mittels
kurzer Proben von Musik
unserer Zeit.
Ausnahmegeigerin schärft
die Sinne mittels
kurzer Proben von Musik
unserer Zeit.
Einer der wichtigsten
Wegbereiter historischer
Aufführungspraxis.
e-mail:
[email protected]
Internet:
www.bach-in-koethen.de
Bettina Castaño
Fax:
+49(0)3496-303987
Telefon:
+49(0)3496-303985
Carl Philipp Emanuel Bach 1714–1788
Zum 300. Geburtstag von
C. Ph. Emanuel Bach, der im Alter
von drei Jahren nach Köthen kam.
Alle Werke des
umfangreichen Festkonzertes
sind in Köthen entstanden.
Fürst Leopold von Anhalt-Köthen
Piotr Anderszewski
Martina Apitz
1224 von Franz von
Assisi verfasster
Hymnus in
die heutige Zeit
gestellt von
der großen
Bachanbeterin Sofia
Gubaidulina.
Junge Preisträger müssen den
Vergleich mit
berühmten älteren Kollegen
nicht scheuen.
Koroliovs
Interpretation
der Goldbergvariantionen
hat religiöses
Charisma.
Alle Werke des
umfangreichen Festkonzertes
sind in Köthen entstanden.
Fürst Leopold von Anhalt-Köthen
Zum 300. Geburtstag von
C. Ph. Emanuel Bach, der im Alter
von drei Jahren nach Köthen kam.
Carl Philipp Emanuel Bach 1714–1788
Der polnische Starpianist spürt
gemeinsame Wurzeln von
J. S. Bach (Thüringen) und Robert
Schuhmann (Sachsen) auf.
Tristano als Jazz-Interpret
Der polnische Starpianist spürt
gemeinsame Wurzeln von
J. S. Bach (Thüringen) und Robert
Schuhmann (Sachsen) auf.
Piotr Anderszewski
Tristano als Jazz-Interpret
Francesco Tristano – hier als Interpret
klassischer Klavierkonzerte
Ton Koopman
J.-S.-Bach-Saal
Geschäftsstelle
Köthener Bach Gesellschaft mbH
Prinzessinnenhaus
Schlossplatz 5
06366 Köthen
PF 1438, D-06354 Köthen
Isabelle Faust
Intendant
Hans Georg Schäfer
Einer der wichtigsten
Wegbereiter historischer
Aufführungspraxis.
Francesco Tristano – hier als Interpret
klassischer Klavierkonzerte
Ton Koopman
J.-S.-Bach-Saal
25. Köthener Bachfesttage
Bettina Castaño
Goethe-Theater Bad Lauchstädt
Thomas Demenga
Sigiswald Kuijken stellt
das Violoncello da spalla
erstmals in Köthen vor.
Goethe-Theater Bad Lauchstädt
10 Sängerstars und die renommierten
Musiciens du Louvre Grenoble sorgen
für einen glanzvollen Einstieg.
Wolfgang Rihm
St. Agnus
Bachs Tanzsuiten
transponiert in Flamenco.
Alte Musik eines
bedeutenden lebenden
Komponisten in einem
Endzeitprogramm.
Rücknahme oder Umtausch von Karten ist
ausgeschlossen.
St. Jakob
Sigiswald Kuijken stellt
das Violoncello da spalla
erstmals in Köthen vor.
Thomas Demenga
Wolfgang Rihm
St. Agnus
Isabelle Faust
1224 von Franz von
Assisi verfasster
Hymnus in
die heutige Zeit
gestellt von
der großen
Bachanbeterin Sofia
Gubaidulina.
Martina Apitz
3.– 7. SEPT 14
F ESTTA GE
BACH
25.
K Ö THENER
Junge Preisträger müssen den
Vergleich mit
berühmten älteren Kollegen
nicht scheuen.
Koroliovs
Interpretation
der Goldbergvariantionen
hat religiöses
Charisma.
1
19.30 Uhr
St. Jakob
Mi
€ 63/50/38
Emöke Barath, Sopran I
Ana Quintans, Sopran I
Blandine Staskiewicz, Sopran II
Les Musiciens du Louvre Grenoble
Hasnaa
Bennani,
Sopran II
Marc Minkowski,
Leitung
Terry
Altus
€ 63 / 50 /Wey,
38
Wiebke Lehmkuhl, Alt
Emiliano Gonzalez-Toro, Tenor
Rupert Charlesworth, Tenor
Christian Immler, Bass
Charles Dekeyser, Bass
Les Musiciens du Louvre Grenoble
Marc Minkowski, Leitung
Messe h-Moll BWV 232
Blandine Staskiewicz, Sopran II
Hasnaa Bennani, Sopran II
Terry Wey, Altus
Wiebke Lehmkuhl, Alt
Emiliano Gonzalez-Toro, Tenor
Rupert Charlesworth, Tenor
Christian Immler, Bass
Charles Dekeyser, Bass
Johann Sebastian Bach
Emöke Barath, Sopran I
Ana Quintans, Sopran I
(1685–1750)
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Messe h-Moll BWV 232
ERÖF F N UN GSK ON Z ERT
ERÖFFNUNGSKONZERT
| 3. IX. 14
4
19.30 Uhr
St. Agnus
3
14 Uhr Marktplatz Abfahrt nach
Bad Lauchstädt
15 Uhr
Goethe-Theater
Bad Lauchstädt
Abfahrt 17 Uhr
ab Bad Lauchstädt
2
11 Uhr
St. Agnus
Do
€40/32/24
Jacobus De Kerle (1532–1591)
Sequentia Dies Irae
(Ausschnitte)
J. S. Bach: Kunst der Fuge
Contrapuncti I, III, IV, IX
Wolfgang Rihm (*1952)
»ETLUX«|für Vokalquartett
und Streichquartett (2009)
Huelgas Ensemble
Axelle Bernage
Sabine Lützenberger
Stefan Berghammer
Bernd Oliver Fröhlich
George Pooley
Matthew Vine
Guillaume Olry
Tim Whiteley
Minguet Quartett
Ulrich Isfort
Annette Reisinger
Aroa Sorin
Matthias Diener
Paul van Nevel, Leitung
REQUIEM
Tim Whiteley
Minguet Quartett
Ulrich Isfort
Annette Reisinger
Aroa Sorin
Matthias Diener
Paul van Nevel, Leitung
€ 40 / 32 / 24
€ 35
zuzüglich Busfahrt € 5
J. S. Bach: Aus den Suiten für
Violoncello
BWV 1007 – 1012
Huelgas Ensemble
Axelle
Bernage Demenga, Violoncello
Thomas
Sabine Lützenberger
Stefan
Berghammer
Bettina
Castaño, Flamenco
Bernd Oliver Fröhlich
TanzPooley
George
Matthew Vine
begrenzte
Teilnehmerzahl
Guillaume
Olry
BACH & FLAMENCO
Jacobus De Kerle (1532–1591)
Sequentia Dies Irae (Ausschnitte)
J.S.Bach: Kunst der Fuge
Contrapuncti I, III, IV, IX
Wolfgang Rihm (*1952)
»ET LUX« | für Vokalquartett und Streichquartett
(2009)
REQ UI EM
€38/34/26
J. S. Bach: Partita III
E-Dur BWV 1006
Iannis Xenakis: MIKKA
J. S. Bach: Sonata III
BACH
& FBWV1005
LAM EN CO
C-Dur
J.S.Bach: Aus den Suiten für Violoncello
Giacinto
BWV
1007–1012 Scelsi: L’ame ouverte
Thomas Demenga, Violoncello
J. S. Castaño,
Bach:Flamenco
Partita
Bettina
Tanz II
d-Moll BWV 1004
begrenzte Teilnehmerzahl
€Isabelle
35 zuzüglich Faust,
Busfahrt € Violine
5
VIOLINE SOLO
J.S.Bach: Partita III E-Dur BWV 1006
Iannis Xenakis: MIKKA
J.S.Bach: Sonata III C-Dur BWV 1005
Giacinto Scelsi: L’ame ouverte
J.S.Bach: Partita II d-Moll BWV 1004
Isabelle Faust, Violine
€ 38 / 34 / 26
V I OLI N E SOLO
| 4. IX. 14
8
8
19.30 Uhr
19.30
Uhr
St. Jakob
St. Jakob
7
7
18.00 Uhr
18.00 Uhr
Schlosskapelle
Schlosskapelle
6
15.30 Uhr
St. Agnus
5
€ 63/50/38
J. S. Bach: Magnificat D-Dur
BWV 243 Orchestersuite III
D-Dur BWV 1068 Kantate »Herr
Jesu Christ, war Mensch und
Gott« BWV 127
N. N., Sopran
Bogna Bartosz, Alt
Tillmann Lichdi, Tenor
N. N., Bass
Amsterdam Baroque Orchestra
& Choir
Ton Koopman, Leitung
MAGNIFICAT
»DER SPIEGELSAAL ZU BACHS
ZEIT« Vorstellung eines virtuellen Rekonstruktionsversuchs
Podiumsgespräch
Alexander Grychtolik und Florian Scharfe
€ 36/32/28
Carl Friedrich Abel (1723–1787)
Arie aus der Oper Sifari
Dorothee Mields, Sopran
Hamburger
Ratsmusik Emanuel Bach
Carl Philipp
Margret Schrieter, Barockoboe dámore
Brian
Berryman, Traversflöte
(1714–1788)
Christoph Heidemann, Gabriele Steinfeld, Barockvioline
Sonate
C-Dur Wq 136 für Viola
Bettina
Ihrig, Barockviola
Barbara Hofmann, Violone
da gamba
und Bc
Michael
Fuerst, Cembalo
Ulrich Wedemeier, Theorbe
J. S. Bach
Simone Eckert, Viola da gamba & Leitung
€Kantate
36 / 32 / 28 »O holder Tag, erwünschte Zeit« BWV 210
»D ER SP I EGELSAAL Z U BACH S Z EI T«
Dorothee
Sopran
Vorstellung
eines Mields,
virtuellen Rekonstruktionsversuchs
Podiumsgespräch
Hamburger
Ratsmusik
Alexander
Grychtolik und
Florian Scharfe
Margret Schrieter,
M
AGN I F I CAT
Barockoboe
dámore
J.S.Bach: Magnificat D-Dur BWV 243
Brian Berryman,
öte
Orchestersuite
III D-Dur BWVTraversfl
1068
Kantate »Herr Jesu Christ, war Mensch und Gott«
Christoph
Heidemann,
BWV
127
N.N., Sopran
Gabriele Steinfeld, Barockvioline
Bogna Bartosz, Alt
Tillmann
Lichdi,Ihrig,
Tenor Barockviola
Bettina
N.N., Bass
Barbara Hofmann, Violone
Amsterdam Baroque Orchestra & Choir
Michael
Fuerst, Cembalo
Ton
Koopman, Leitung
€ 63 / 50 / 38
Ulrich Wedemeier,Theorbe
Simone Eckert, Viola dagamba
& Leitung
Arie aus der Oper Sifari
Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788)
Sonate C-Dur Wq 136
für Viola da gamba und Bc
J.S.Bach
Kantate »O holder Tag, erwünschte Zeit« BWV 210
€ 38/34
HOCHZEITSKANTATE
Werke von J. S. Bach,
Robert Schumann (1810–1856)
H OCH Z EI TSK AN TATE
Piotr Anderszewski, Klavier
Carl Friedrich Abel (1723–1787)
KLAVIER SOLO
Werke von J.S.Bach, Robert Schumann (1810–1856)
Piotr Anderszewski, Klavier
€ 38 / 34
K LAV I ER SOLO
| 5. IX. 14
11 Uhr | Schloss
J.-S.-Bach-Saal
Fr
Preisträger des 8. Nationalen
Bach-Wettbewerbes für junge
Pianisten 2013 in Köthen
stellen sich vor
PREISTRÄGERKONZERT
€ 40/36
J. S. Bach: Klavierkonzerte und
weitere Werke
Kölner Kammerorchester
Francesco Tristano,
Klavier & Leitung
KLAVIERKONZERTE
| 6. IX. 14
10
12
12
22.30 Uhr
Mensakeller
Köthen
Hochschule
Anhalt (FH)
12
11
22.30 Uhr
Mensakeller
Köthen
Hochschule
18.30 Uhr
Anhalt
(FH)
St. Agnus
22.30 Uhr
Mensakeller
Köthen
15 Uhr | Schloss
Hochschule
J.-S.-Bach-Saal
Anhalt (FH)
€ 25
Jazz und anderes
Francesco Tristano (P)
& friends
BACH PARTY
€ 63/50/38
La Petite Bande
Sigiswald Kuijken, Violoncello
da spalla & Leitung
Johann Sebastian Bach,
Hofkapellmeister zu Cöthen
Brandenburgische Konzerte III,
IV, V, VI Suiten für Violoncello
da spalla I G-Dur BWV 1007
III C-Dur BWV 1009 Kantate
»Durchlauchtster Leopold«
BWV 173 a
Gerlinde Sämann, Sopran
Jan Vander Crabben, Bass
25. KÖTHENER
11 BACHFESTTAGE
18.30 Uhr
St. Agnus
10
11 €12
15 Uhr | Schloss
18.30 Uhr
J.-S.-Bach-Saal
St. Agnus
10
15 Uhr | Schloss
J.-S.-Bach-Saal
9
11 Uhr | Schloss
J.-S.-Bach-Saal
Sa
J. S. Bach: Goldbergvariationen
BWV 988 Evgeni Koroliov, Klavier
GOLDBERGVARIATIONEN
Pfarrer Lothar Scholz
Predigt
J. S. Bach: Kantate »Erschallet, ihr
Lieder« BW 172 Bachchor Köthen
Martina Apitz, Leitung
GOTTESDIENST
| 7. IX. 14
jeweils 9.30 Uhr
jeweils 9.30 Uhr
15
jeweils 9.30 Uhr
15.30 Uhr
St. Jakob
14
11.30 Uhr
Schloss
J.-S.-Bach-Saal
15
15.30 Uhr
St. Jakob
Donnerstag, 4.9. bis Samstag,
6.9.2014 Köthener Schloss,
Schlosskapelle, Schlossplatz4
ANDACHTEN
€ 40/30/18
Knut Nystedt(*1915),
Immortal Bach
J. S. Bach: Motette »Singet dem
Herrn« BWV 190
Sofia Gubaidulina (*1931)
Sonnengesang des Franz von
Assisi (1182–1226)
für Violoncellosolo, Kammerchor
& Schlagzeug
Nederlands Kamerkoor
Reinbert de Leeuw, Leitung
€ 38/34
14
15
15.30
Uhr
SONNENGESANG
St. Jakob
14
11.30 Uhr
Schloss
J.-S.-Bach-Saal
11.30 Uhr
Schloss
J.-S.-Bach-Saal
13
9.30 Uhr
St. Agnus
So
16
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
„Natürlich Kultur“ –
Ein Kulturspaziergang
Treffpunkt:
Parkplatz Halbinsel Pouch
am 29.06.2014 um 14:00 Uhr
Der Spaziergang will die Landschaftskunstwerke auf der Halbinsel Pouch
vorstellen. Neben Erläuterungen zu den Kunstwerken gibt es Informationen
zur heimischen Fauna durch die Kräuterfee und anderes Wissenswertes über
die Kulturlandschaft Goitzsche. Der Spaziergang endet gegen 16:00 Uhr an
der Agora, wo die Teilnehmer die Möglichkeit haben, das Chorkonzert von
Goitzsche Way of Arts zu besuchen.
Der Förderverein Goitzsche e.V. lädt alle Bürger zu diesem Spaziergang recht
herzlich ein. Die Teilnahme ist frei.
Stadt Zerbst
li 2014
Veranstaltungskalender Juni/Ju
acht
27.06.2014 20:00 Uhr Museumsn
Museum der
Stadt Zerbst/
Anh.
Dobritz,
Dorfplatz
Leps, am
Sportplatz
Schützen- und Backofenfest
27.06. bis
Dobritz
29.06.2014
Leps
28.06.2014 12:00 Uhr Dorffest in
ab 12.00 Uhr Volleyballturnier
ab 14.30 Uhr Nachmittagsprogramm
ab 20.00 Uhr Tanz in die Sommernacht
Trüben
24. Sommerfest
28.06.2014 Ab 14:00
Uhr
Schloss
des Schloss, u.a. mit
29.06.2014 13:00 bis Öffnung
Zerbst/Anhalt
15:30 Uhr Möglichkeit zur
Besichtigung der Sonderausstellungen
Schloss
Rahmen des
29.06.2014 15:30 Uhr Konzert im
Zerbst/Anhalt
4. Musikfestes „Unerhörtes“
Mitteldeutschland
DRK, Markt
mittag
30.06.2014 14:00 Uhr Bingo-Nach
7
KastanienFabrik – Essenzen04.07.2014 19:00 Uhr Film in der
allee 6
fabrik
er“ die Stimme Garitz, Am
Olivi
ldine
„Gera
Uhr
14:00
08.07.2014
Weinberg
aus der Schweiz, inkl. Kaffee und
Kuchen,Tanz
Straguth, an
Straguth
12.07.2014 13.00 Uhr Dorffest in
den Sandkieten
Walterer
turni
12.07.2014 10:00 Uhr 6. Langbogen
nienburg
„Walternienburger Bogenschützen
Wertlau, am
ier Wertlau
12.07.2014 13.30 Uhr 800-Jahrfe
Spielplatz
Schloss
e“
lblitz
Kuge
„Die
rett
Kaba
12.07.2014 19:00 Uhr
Zerbst/Anhalt
Burganlage
mit
acht
Burgn
–
t
enfes
12.07.2014 21:00 Uhr Elbau
Walternien„Capriccio“
burg
Einlass ab 19:00 Uhr
Walterer
turni
ogen
Langb
6.
Uhr
10:00
13.07.2014
nienburg
„Walternienburger Bogenschützen
t auf der Burganlage Walter13.07.2014 11:00 Uhr Elbauenfes
nienburg
Friedrichder
est
chulf
usiks
13.07.2014 15:00 Uhr Open-Air-M
Ludwig-JahnKreismusikschule
Str. 5
„Johann Friedrich Fasch“
Ganztagsschule Ganztagsder
st
lhoffe
Schu
Uhr
09:00
17.07.2014
schule,
„Ciervisti“
Fuhrstr. 40
Gymnasium,
asium
Gymn
im
st
lhoffe
Schu
17.07.2014 10:00 Uhr
Weinberg 1
Museum der
ng
stellu
eraus
Sond
der
17.07.2014 18:00 Uhr Eröffnung
Stadt Zerbst/
„Heimat im Krieg – Krieg in der
Anh.
Heimat 1914 bis 1918“
um die Welt“ – Die Kastanienten
Minu
80
„In
Uhr
20:00
19.07.2014
allee 6
international bekannte AkkordeonSpielerin Annika Krump, Berlin
führt musikalisch durch unterschiedliche Kulturen dieser Welt
Änderungen vorbehalten! Kartenservice:
Touristinformation Zerbst/Anhalt, Markt 11, Tel.: 03923-2351
27. Juni 2014 –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
17
Veranstaltungen
im Mehrgenerationenhaus
Veranstaltungszentrum
im Köthener
Schloss und darüber hinaus
Bitterfeld-Wolfen, Straße der Jugend 16, OT Wolfen
Mehr
Generationen
Haus
30.06.2014
16.00 Uhr
LiteraturCafé mit Elvira Koedel und Lutz O. Heinrich
Auszüge aus dem „Bitterfeld-Wolfener Gesprächsbuch“, der hiesige Straßendialekt, Sprachschnörkel aus der
Vergangenheit und dazu passende Geschichten.
01.07.2014
16.00 Uhr
(jeden Dienstag)
Wenn der Alltag schwerer fällt
Tipps und Tricks von Schwester Heike
für einen hilfreichen Umgang miteinander, Betreuungsangebote zur stundenweisen Entlastung pflegender
Angehöriger von demenziell Erkrankten, individuelle Termine auch nach Vereinbarung unter 03494 7202941
Matinee der Chöre
abwechslungsreiche Kostproben sanfter und kräftiger Töne zum Mitsingen und Lauschen
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, wir freuen uns über Ihr Kommen!
Chorgemeinschaft Brehna, Männerchor Wolfen, “viva la musica“ Kochstedt,
Singegruppe Regenbogenkids Grundschule Steinfurth, Chor „Wolfener Spatzen“ Grundschule Steinfurth,
Gemischter Chor Wolfen-Sandersdorf, Männerchor Bobbau, Männerchor Petersroda, Chor „Melodie“ Köthen,
Kinderchor „Singende Vöglein“ Köthen
Kräuterwanderung mit Gabi Schumann
vom Raritäten – Kräuterhof „Sommerwiese“. Wildkräuter erobern immer mehr ihren Platz auf den Speisekarten.
Begeben Sie sich auf eine Wanderung der besonderen Art. Anmeldungen unter 03494 3689498
06.07.2014
10.30 Uhr
15.07.2014
15.00 Uhr
„25. Landessportspiele für Behinderte und ihre Freunde“
am 5. Juli 2014, 10.00 bis 15.30 Uhr im Sport- und Freizeitzentrum Sandersdorf-Brehna
Veranstalter: Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Sachsen-Anhalt e. V. (BSSA)
Ausrichter:
Bitterfelder Schwimmverein 1990 e. V. in Zusammenarbeit mit, SG Union Sandersdorf 1911 e. V.
und Kreissportbund (KSB) Anhalt-Bitterfeld e. V.
Zeitlicher Ablauf:
- bis 09:00 Uhr Anreise
- 10:00 Uhr Eröffnung in der Sporthalle des Sport- und Freizeitzentrums
- 10:15 Uhr Beginn der Wettkämpfe an den Wertungsstationen und Rahmenprogramm in Sporthalle, Stadion und Freigelände
- 13:00 Uhr Wettkampfende
- 13:30 Uhr Showprogramm in der Sporthalle
- ca. 14:00 Uhr Siegerehrung in der Sporthalle
- ca. 15:30 Uhr Veranstaltungsende
Wettkämpfe:
1.
Fußball
• 2. Integratives Kleinfeld-Fußballturnier um den Pokal der Landessportspiele mit zehn gemeldeten Mannschaften
2.
Wertungsstationen Landessportspiele:
• Zielbosseln (präsentiert von: Wolfener Recycling GmbH)
• Bernsteinstoßen (präsentiert von: NEUBI Neue Bitterfelder Wohnungs- und Baugesellschaft mbH)
• Pegelturmlauf (präsentiert von: Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost Halle)
• Zielwerfen auf die Landkreiskarte (präsentiert von: Landesapothekerverband Sachsen-Anhalt)
• Lochkegeln über den Bitterfelder Bogen (präsentiert von: Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen GmbH)
• Biathlon (präsentiert von: Sanitätshaus Dietrich, Halle und Dessau
Rahmenprogramm:
• Präsentation der Förderer: Landesapothekerverband und Autohaus Otto Grimm
• Info Stand BSSA
• ORWO Net (Dr. Köhler) / Schauangebot Schach
• Spielleute Stadt Bitterfeld – Wolfen e. V. / Trommelprojekt
• SOBS (Sozial- u. Behindertenservice Sachsen-Anhalt gGmbH) / Tischball - Showdown
• Hallescher Kanu Club 54 e. V. / Para-Kanu
• Modellsport- Fesselflugverein Bitterfeld e. V. / Vorführungen Hubschrauberflug
• H&S Promotion / Ballonmodellieren
• „Schule an der Kastanie” Bitterfeld – Wolfen, OT Bitterfeld /Trommelballgruppe „Keep fit drums”
Showprogramm:
• Spielmannszug Stadt Wolfen e. V.
• Kinder- und Jugendballett Stadt Sandersdorf-Brehna e. V.
• Rollitanzclub (RTC) Bitterfeld e. V. (mit Massentanz)
Zum jetzigen Zeitpunkt liegen für die „25. Landessportspiele für Behinderte und ihre Freunde“ mehr als 1 000 Anmeldungen von Sportlern mit und
ohne Handicap vor. Meldungen sind auch nach dem Meldetermin kurzfristig möglich. Veranstaltungs-T-Shirts können dann zwar nicht mehr bestellt
werden, doch sind einige Exemplare im freien Verkauf zu erwerben. Zuschauer sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.
Alle Infos unter: http://www.bssa.de/bssa-portal/der-verband/jahreshoehepunkte/landessportspiele/
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––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
Weitere Veranstaltungen und Termine von A bis Z
Ju
Jugendfreizeitzentrum
Osternienburg
1.7.-4.7.2014: Back- und Kochstudio: Obstsalat, eine erfrischende
Köstlichkeit im Sommer; Kreativbereich: Wir basteln Ordnungshalter
für den Schreibtisch; offener Freizeitbereich: Ein spannender Würfelnachmittag
7.7.-11.7.2014: Back- und Kochstudio: Leckeres Steak mit Letscho
und Pommes Frites; Kreativbereich: Wir basteln Handyhalter aus alten Kassettenhüllen; offener Freizeitbereich: Stadt, Land, Fluss – Wer
weiß mehr?
14.7.-18.7.2014: Back- und Kochstudio: Kartoffelpuffer, schnell, einfach, lecker; Kreativbereich: Diverse Basteleien mit Eierpappe; offener
Freizeitbereich: Bowlingturnier an der Nintendo Wii
21.7.2014: Abfahrt des ersten Durchgangs (45 Kinder) ins Ferienlager
nach Geraberg
22.7.-30.7.2014: Back- und Kochstudio: Reisbrei mit Apfelmus, der
Renner bei fast allen Kindern; Kreativbereich: Wir basteln ein Wikingerschiff; offener Freizeitbereich: Tischkicker-Turnier im kühlen
Raum des JFZ
31.7.2014: Ankunft des ersten Durchgangs aus Geraberg im JFZ
Marinekameradschaft Köthen
30.6.2014, 17 Uhr: MK-Vorstand, Altdeutscher Hof - Brauhaus Köthen
3.7.2014, 17 Uhr: MK-Treffen, Altdeutscher Hof - Brauhaus Köthen
Sudetendeutsche Kreisgruppe
ruppe
Heimatstube Köthen, Edderitzer Straße 48, jeden Dienstag ab 14 Uhr,
donnerstags ab 13.30 Uhr Chor. 2.7.: Reichenberg, Riesengebirge,
Mähren; 9.7.: Ortsgruppen; 16.7.: Spiele, Film; 23.7.: Elbtalgruppe;
30.7.: Heimatfilm, Diavortrag Aken: Cafe Schneider, 14 Uhr:, 8.7..
Radegast: Freizeitzentrum, 14 Uhr: 30.7., 27.8. Gröbzig: Restaurant
Stadt Anhalt, 14 Uhr: 28.7., 25.8.
Kornmuseum Nutha
5.7.2014, 14 Uhr: den Erntekronenbinderinnen über die Schulter geschaut und mitgemacht; 26.7.2014, 14 Uhr: Flechtarbeiten aus Weide
mit einem Korbflechter aus der Region
Barockkirche Burgkemnitz
19.7.2014, 14.30 Uhr: Sommerfest im Kirchgarten; 17 Uhr: Sommerkonzert mit den Niedersaxofonikern der Musikschule Braunschweig, Eintritt
10 Euro, anschließend Convivium im Kirchgarten
25.7.2014, 19 Uhr: V. Musikfest der Dübener Heide – Eröffnungskonzert,
Organisten der Dübener Heide musizieren, Eintritt frei
Ausstellung in der Synagoge Gröbzig
Bis 22.09.2014: KOL NIDRE, Malerei und Objekte von
Igor Ganikowskij.
Ausstellungseröffnung
Am 28.6.2014, um 15 Uhr präsentiert das Frauenzentrum Wolfen,
Fritz-Weineck-Straße 4, die junge Künstlerin Julia Fischer mit ihrer
Foto-Ausstellung „Erinnerung an das Loslassen“.
AWO-Seniorenclub Köthen, Mühlenbreite 49
30.6.2014: 17 Uhr: Gruppe Klöppeln
AWO KulturBüro, Köthen, Mühlenbreite 49
Küche: dienstags + donnerstags ab 10 Uhr
Werkstatt: Mo-Do 10-17 Uhr, Fr 10-13 Uhr
Kino: mittwochs ab 18 Uhr, Einlass ab 17.30 Uhr; freitags ab 10 Uhr,
Einlass ab 9.30 Uhr; 30.6.: Werkstatttag
Galerie am Ratswall
Henrik Pillwitz stellt bis zum 6. Juli 2014 aus:
Malerei, Arbeiten auf Papier und Lochkamerafotos
Öffnungszeiten: Die-Fr, So: 10-16 Uhr, Ratswall 22 in Bitterfeld
Glanzlichter in Wertlau
Glasmalerei bringt eine besondere Atmosphäre in Kirchen. Anlässlich
der 800-Jahr-Feier zeigt Hella De Santarossa Entwürfe für die Kirche
in Wertlau. 13 Uhr Gottesdienst, anschließend erfolgt die Präsentation
der Entwürfe der Kirchenfenster und Innenraumgestaltung. Danach
gehen die Feierlichkeiten mit Kaffeetafel, Schmalfilmvorführung und
Tanz weiter. 12.7.2014, ab 13 Uhr, Kirche Wertlau
Begegnungsfest für die neue 1. Klasse
Am 4.7.2014, 15 Uhr lädt die Bartholomäischule in Zerbst zum Sommer- und Begegnungsfest in die Kirche St. Bartolomäi ein. Aufführung
des Singspiels „Ein Freudentag für Zachäus“. Neben allen Interessenten sind besonders die Schüler der neuen 1. Klasse und ihre Eltern
willkommen. Die Schüler der jetzigen 1. Klasse sind im kommenden
Schuljahr die Paten für die neuen ABC-Schützen.
Konzert im Museum Synagoge Gröbzig
5.7.2014, 19.30 Uhr: es erklingen Werke von Gustav Mahler;
Ulrike Schneider (Mezzosopran), Gennadii Yurii (Klarinette),
Elisaveta Blumina (Klavier); Eintritt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro,
Vorbestellung Tel.: 034976-22209
Blutspendetermine des DRK Kreisverbandes
Bitterfeld-Zerbst/Anhalt e.V.
1.7.2014, 16-20 Uhr: Zerbst, Volksbank, Schlossfreiheit 8
8.7.2014, 16-19.30 Uhr: Brehna, Sport- und Kulturzentrum,
Bahnhofstraße 30
11.7.2014, 15.30-19.30 Uhr: Schlaitz, DRK-Pflegeheim,
Am Pfarrfeld 13
14.7.2014, 16.30-20 Uhr: Roitzsch, Diesterwegschule, Mensa,
Haus II, Eingang Weststraße
15.7.2014, 16-19.30 Uhr: Güterglück, Förderschule, Bahnhofstraße 20a
17.7.2014, 16-19.30 Uhr: Bitterfeld, Helene-Lange-Schule,
Dessauer Straße 9
23.7.2014, 16.30-19.30 Uhr: Friedersdorf, Begegnungsstätte,
Lindenplatz 10
29.7.2014, 16-19.30 Uhr: Muldenstein, Herrenhaus, Am Alten Kloster 1
Gemeindefest „Räume entdecken“
13.7.2014, 10 bis 13 Uhr rund um die Evangelische Stadtkirche Bitterfeld; 10 Uhr Gottesdienst für Jung und Alt, 11 bis 13 Uhr buntes Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, 12 Uhr gemeinsames
Mittagessen (Wenn Sie können, bringen Sie bitte zum gemeinsamen
Essen etwas Herzhaftes, Süßes oder Kuchen mit.)
Feldsteinkirche Mühlbeck – Kirchhoffkonzert
Am 27.6.2014, 18 Uhr mit Schülern der Musikschule
Gottfried Kirchhoff, Bitterfeld, Eintritt frei
Chor- und Orchesterkonzert in Bitterfeld
6.7.2014, 17 Uhr, Ev. Stadtkirche; Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach. Bachchor Bitterfeld, Instrumentalisten, Solisten, Eintritt
13 Euro, ermäßigt 8 Euro
Sommerkonzert in Friedersdorfer Kirche
9.7.2014, 18 Uhr, mit Schülern der Musikschule
Gottfried Kirchhoff, Bitterfeld, Eintritt frei
Nachtkonzert in Friedersdorfer Kirche
19.7.2014, 20 Uhr mit dem Volkschor Muldeklang,
Eintritt frei, um Kollekte wird gebeten
Trauercafé Lichtblick – Hospiz Wolfen e.V.
28.7.2014, 16-18 Uhr: Buchlesung „Das lange Gespräch“ von Annelies
Probst, Gemeinderaum der Ev. Johanneskirche, Leipziger Straße 81,
Wolfen
Umweltzentrum Ronney
5.7.2014, 14 bis 16 Uhr: Seminar „Ökologische Gartengestaltung“ im
Umweltzentrum Ronney, Ronney Nr. 3, Walternienburg/OT Ronney,
Teilnehmergebühr: 5 Euro sowie 6 Euro für Material, Anmeldungen
unter. 039247 413 oder [email protected]
12.7.2014, 14 bis 16 Uhr: Familienwerkstatt „Sonnenuhren aus Ton“,
Sonnenuhren aus Ton modellieren und verzieren mit farbigen Pigmenten. Die Uhren werden dann in einer Töpferei gebrannt. Die Veranstaltung ist auch für Familien mit Kindern geeignet. Anmeldungen unter
039247 413 oder [email protected],
Teilnehmerbeitrag: 5 Euro sowie gerinfügige Materialkosten.
Jeßnitz gedenkt der Toten des 1. Weltkrieges
27.7.2014, 11 Uhr am Mahnmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges
auf dem Kirchhof an der St. Marienkirche in Jeßnitz.
Der Heimatverein Jeßnitz (Anhalt) lädt alle interessierten Bürgerinnen
und Bürger zur Gedenkfeier ein.
Änderungen vorbehalten.
27. Juni 2014 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
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Amtsblatt für den
Landkreis Anhalt-Bitterfeld
8. Jahrgang
Freitag, 27.06.2014
Ausgabe 12
INHALT
Bekanntmachungen des Landkreises Anhalt-Bitterfeld
* Konstituierende Sitzung des Kreistages Anhalt-Bitterfeld am 03.07.2014
* Feststellung des Jahresabschlüsse 2012 der kommunalen Unternehmen des Landkreises Anhalt-Bitterfeld – Wolfener Recycling GmbH
* Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und des
erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes im Landkreis Anhalt-Bitterfeld – Richtlinie Jugendarbeit
Öffentliche Bekanntmachung der Kreiswahlleiterin für die Wahl des Kreistages Anhalt-Bitterfeld
am 25. Mai 2014
* Endgültiges Wahlergebnis
Bekanntmachungen des Zweckverbandes Goitzsche
* Beschlüsse der Verbandsversammlung vom 31.03.2014
* Verbandsversammlung am 14. Juli 2014
Bekanntmachung des Abwasserverbandes Köthen
* 4. Änderungssatzung zur Verbandssatzung vom 12.05.2004 mit Genehmigung
Bekanntmachungen des Landkreises Anhalt-Bitterfeld
Konstituierende Sitzung des Kreistages Anhalt-Bitterfeld
am 03.07.2014
16.3
17.
18.
Besetzung der beschließenden und beratenden Ausschüsse des Kreistages
Anhalt-Bitterfeld
BV/0004/2014
Anfragen der Mitglieder des Kreistages
Schließen der Sitzung
Donnerstag, 03.07.2014, 17:00 Uhr
Landkreisverwaltung Anhalt-Bitterfeld,
Am Flugplatz 1, 06366 Köthen (Anhalt)
gez. U. Schulze
Landrat des Landkreises Anhalt-Bitterfeld
Die feierliche Umrahmung der konstituierenden Sitzung erfolgt durch die
Kreismusikschule Köthen
1.
Eröffnung der Sitzung durch den einladenden Landrat
2.
Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Anwesenheit und
der Beschlussfähigkeit
3.
Bestätigung der Tagesordnung
4.
Übertragung der Sitzungsleitung an das nach Jahren älteste
ehrenamtliche Kreistagsmitglied
5.
Verpflichtung der Mitglieder des Kreistages auf die gewissenhafte
Erfüllung ihrer Amtspflichten durch das an Jahren älteste Mitglied
des Kreistages
6.
Feststellung von Hinderungsgründen für den Eintritt gewählter
Personen in den Kreistag
7.
Mitteilung über die gebildeten Fraktionen und deren Vorsitzende
8.
Wahl der/des Vorsitzenden des Kreistages und Übernahme der
Sitzungsleitung
9.
Verpflichtung des an Jahren älteste Mitgliedes des Kreistages durch
die Vorsitzende/den Vorsitzenden des Kreistages
10
Wahl der/des Ersten stellvertretenden Vorsitzenden des
Kreistages und der/des Zweiten Stellvertreters des Vorsitzenden
des Kreistages
11.
Entscheidung über die Gültigkeit der Landratswahl 25.05.2014 BV/0001/2014
12.
Ernennung, Vereidigung und Verpflichtung des gewählten
Landrates
13.
Ansprache des Landrates
14.
Einwohnerfragestunde
15.
Gemeinsame Gruppenaufnahme der neuen Mitglieder des Kreistages
16.
Beratung und Beschlussfassung öffentlicher Vorlagen
16.1
Hauptsatzung für den Landkreis Anhalt-Bitterfeld
BV/0002/2014
16.2
Geschäftsordnung für den Kreistag und seiner Ausschüsse
BV/0003/2014
Feststellung der Jahresabschlüsse 2012 der kommunalen
Unternehmen des Landkreises Anhalt-Bitterfeld
Bekanntmachungen auf der Grundlage des § 65 Landkreisordnung für das Land Sachsen- Anhalt i. V. m. § 121 Absatz 1 Ziffer 1 b und Absatz 2 Gemeindeordnung für das Land
Sachsen-Anhalt.
Jahresabschluss mit Lagebericht der Wolfener Recycling GmbH für das Jahr 2012
In den Gesellschafterversammlungen der Wolfener Recycling GmbH am 28. Januar 2014
und 28. Mai 2014 wurden folgende Beschlüsse gefasst:
1.
2.
Der Jahresabschluss zum 31.12.2012 für die Wolfener Recycling GmbH
wird festgestellt.
Der Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2012 beträgt 64.248,85 EUR
und wird auf neue Rechnung vorgetragen.
Der Jahresabschluss der Wolfener Recycling GmbH wurde für das Geschäftsjahr vom
1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft WIBERA,
Leipzig geprüft.
Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erteilt.
Der Jahresabschluss 2012 nebst Lagebericht der Wolfener Recycling GmbH liegt in der
Zeit vom 30. Juni 2014 bis einschließlich 8. Juli 2014 in der Dienststelle des Landkreises
Anhalt-Bitterfeld in 06366 Köthen (Anhalt), Am Flugplatz 1, Zimmer 203 im Rechtsamt,
während der Dienstzeiten zur Einsichtnahme aus.
Köthen (Anhalt), 27. Juni 2014
gez. U. Schulze
Landrat des Landkreises Anhalt-Bitterfeld
20
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur
Förderung der Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und des
erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes im
Landkreis Anhalt-Bitterfeld - Richtlinie Jugendarbeit
Zuwendungen werden nur für solche Maßnahmen / Projekte bewilligt, die noch nicht begonnen haben, es sei denn, es wurde auf Antrag des Zuwendungsempfängers ein vorzeitiger Maßnahmebeginn vom Landkreis bewilligt. Diese Bewilligung beinhaltet allerdings
keinen Rechtsanspruch auf Vergabe der Zuwendung.
5.2. Formulare und Unterlagen
1. Zuwendungszweck, Rechtsgrundlagen
Es sind die entsprechenden Antragsformulare des Landkreises Anhalt-Bitterfeld - Jugendamt zu verwenden (www.anhalt-bitterfeld.de/de/formulare/html).
Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld gewährt auf der Grundlage der §§ 11 bis 14, 74 i.V.m.
§§ 75, 79 und 80 des Achten Sozialgesetzbuches – Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) Es müssen die zur Beurteilung der Notwendigkeit und Angemessenheit der Zuwendung
sowie auf der Grundlage der individuellen Konzeption der jeweiligen Einrichtung, nach erforderlichen Angaben enthalten sein. Den Anträgen sind insbesondere beizufügen:
Maßgabe dieser Richtlinie, der Landkreisordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LKO LSA),
• Maßnahmebeschreibung
der Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt (GO LSA), den Verwaltungsvorschrif• Kosten- und Finanzierungsplan unter Angabe der zu erwartenden Einnahmen
ten zu § 44 der Landeshaushaltsordnung (LHO LSA), der Gemeindehaushaltsverordnung
und Ausgaben
Doppik (GemHVO-Doppik) und des Haushaltsplanes des Landkreises Anhalt-Bitterfeld
• Erklärung zur Sicherung der Gesamtfinanzierung
(Jugendpauschale) in der jeweils gültigen Fassung Zuwendungen für die Kinder- und Ju• Erklärung, dass mit der Maßnahme noch nicht begonnen wurde bzw. die
gendarbeit, Jugendsozialarbeit und des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes im
Maßnahme noch nicht abgeschlossen ist
örtlichen Bereich.
• Eigenanteil des Antragstellers
• ggf. Beschluss des Stadt- oder Gemeinderates; Beschluss des
2. Zuwendungsempfänger
Vereinsvorstandes
• Haushalts- oder Wirtschaftsplan
Zuwendungsempfänger sind Verbände, Vereine, anerkannte Träger der freien Jugendhilfe
• Satzung
und andere Träger der Jugendarbeit, wenn die Voraussetzungen nach § 74 SGB VIII er• Rechtsform und Vertretungsregelung, z. B. Auszug aus dem Vereinsregister
füllt sind, deren Satzungszweck die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist und die ihren
• bei Personalkostenförderung: ausführliche Stellenbeschreibung und StellenSitz im Landkreis Anhalt-Bitterfeld haben und / oder im Landkreis Anhalt-Bitterfeld eine
bewertung, beglaubigter Qualifikationsnachweis und Kopie des ArbeitsEinrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit betreiben. Die kreisangehörigen Komvertrages (falls Änderungen)
munen können gefördert werden, sofern sie Leistungen gemäß SGB VIII (Jugendarbeit,
• für die eingesetzten Betreuer – beglaubigte Qualifizierungsnachweise
Jugendsozialarbeit und erzieherischer Kinder- und Jugendschutz) erbringen. Das Prinzip
• Bescheinigung der Gemeinnützigkeit
der Subsidiarität ist besonders zu beachten.
• Konzeption der Einrichtung, die mittelfristig (in Abständen von 2 – 3 Jahren) zu
aktualisieren ist.
3. Zuwendungsvoraussetzungen
Änderungen sind unverzüglich anzeigen.
Ein Anspruch des Antragstellers auf Gewährung einer Zuwendung besteht nicht. Vielmehr
entscheidet die Bewilligungsbehörde aufgrund ihres pflichtgemäßen Ermessens, im Rah- Diese Aufzählung ist nicht abschließend. Die Bewilligungsbehörde kann weitere für die
Bewilligung notwendige Unterlagen abfordern.
men der verfügbaren Haushaltsmittel und aufgrund eines Beschlusses des Jugendhilfeausschusses.
5.3. Bewilligung
Die Angebote der Jugendarbeit gemäß der Punkte 6.4.1. bis 6.4.4. und 6.4.6. bis 6.4.7. der
Richtlinie (RL) Jugendarbeit richten sich an Kinder, Jugendliche und junge Volljährige im
Alter von 10 bis 27 Jahren; Angebote der Kinder- und Jugenderholung und -freizeit (Punkt
6.4.5 RL Jugendarbeit) richten sich an Kinder, Jugendliche und junge Volljährige im Alter
von 7 bis 27 Jahren. Projekte / Maßnahmen sind erst ab einer Mindestteilnehmerzahl
von 7 Kindern / Jugendlichen förderfähig. In begründeten Ausnahmefällen können auch
Personen, die das 27. Lebensjahr vollendet haben einbezogen werden.
Die Kinder, Jugendlichen und junge Volljährige müssen ihren Hauptwohnsitz gemäß § 8
Abs. 1 Meldegesetz des Landes Sachsen-Anhalt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld haben.
Die Leitung und Betreuung in den Jugendfreizeiteinrichtungen gemäß Punkt 6.4.1. der
RL Jugendarbeit und die Betreuung der Kinder / Jugendliche während der Durchführung
der Projekte / Maßnahmen gemäß Punkt 6.4.3. bis 6.4.7. RL Jugendarbeit müssen durch
sozialpädagogische Fachkräfte (mindestens folgender Abschluss: staatlich anerkannte
Erzieherin oder staatlich anerkannter Erzieher, Diplom-Sozialpädagogin oder DiplomSozialpädagoge, Abschluss nach der Verordnung zur Anerkennung von abgeschlossenen
Ausbildungen in Erzieherberufen vom 25. November 1991 (GVBl. LSA S. 472), Inhaber der
Jugendleitercard oder lizenzierten Trainer bzw. Fachübungsleiter des Sports abgesichert
sein.
Die Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe bzw. die Maßnahmen / Projekte müssen
Bestandteil der Jugendhilfeplanung sein und sollten im Rahmen der Inklusion für Kinder
und Jugendliche mit Behinderungen zugänglich sein / gemacht werden.
Die Zuwendungen müssen sachgerecht, wirtschaftlich und sparsam sowie zweckentsprechend verwendet werden. Die Zuwendung darf nicht zur Überfinanzierung der
Maßnahme führen.
4. Gegenstand der Förderung
Die Zuwendungen werden für folgende Maßnahmen nach §§ 11 bis 14 SGB VIII gewährt:
a) Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit
b) Maßnahmen der Kinder- und Jugendbildung, Maßnahmen gegen
Fremdenfeindlichkeit und Radikalismus
c) Maßnahmen der Kinder- und Jugenderholung und -freizeit
d) Maßnahmen für benachteiligte junge Menschen im Rahmen der Jugendsozialarbeit. Bei der Ausgestaltung dieser Maßnahmen sind die unterschiedlichen
Lebenslagen von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen, Benachteiligungen
abzubauen und Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern
e) Einrichtungen und Maßnahmen des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes
5. Verfahren
5.1. Verfahren
Die Förderanträge sind bis 30. September (Eingangsstempel des Landkreises Anhalt-Bitterfeld) eines jeden Jahres für das Folgejahr beim Landkreis Anhalt-Bitterfeld - Jugendamt - einzureichen. Sie sind unter anderem Grundlage für die Jugendhilfeplanung.
Bewilligungsbehörde ist der Landkreis Anhalt-Bitterfeld.
Zuwendungen werden durch schriftlichen Zuwendungsbescheid gewährt.
Über die Höhe einer Zuwendung, die auf einem Vorschlag aus der Verwaltung beruht, wird
im Unterausschuss Jugendhilfeplanung beraten und danach, sofern es eine Beschlussempfehlung vom Unterausschuss an den Jugendhilfeausschuss gibt, dem Jugendhilfeausschuss des Kreistages des Landkreises Anhalt-Bitterfeld zur Beschlussfassung vorgelegt.
Die Verwaltung kann bis zu einer Förderhöhe von 1.000,00 € selbständig korrigierend über
eine Förderung entscheiden, sofern eine Vorentscheidung aus dem Jugendhilfeausschuss
vorliegt. Der Jugendhilfeausschuss ist darüber zu informieren.
Abweichend von der unter Punkt 5.1. genannten Antragsfrist kann im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel eine Bewilligung erfolgen, wenn die Durchführung der Maßnahme /
des Projektes im besonderen Interesse des Landkreises Anhalt-Bitterfeld liegt.
5.4. Auszahlung
Die Auszahlung der Zuwendung erfolgt nach Erteilung des Bescheides und nach Ablauf
der Rechtsmittelfrist.
Bei Projekten / Maßnahmen, die zeitlich begrenzt sind, erfolgt die Auszahlung frühestens
einen Monat vor Beginn der Maßnahme. Eine Auszahlung der Zuwendung auf Privatkonten
oder ausländische Konten ist ausgeschlossen.
5.5. Verwendung
Der Nachweis der Verwendung hat grundsätzlich in Höhe der Gesamtkosten und innerhalb von 2 Monaten nach Abschluss der Maßnahme, sofern im Bescheid nichts anderes
bestimmt ist, zu erfolgen.
Bei Betriebs- und Personalkostenförderung erfolgt die Vorlage des Verwendungsnachweises bis spätestens 28. Februar des Folgejahres.
Bei Nichtvorlage erfolgt die Rückforderung der kompletten Zuwendungen.
Der Verwendungsnachweis besteht aus dem Formular „Verwendungsnachweis“, einem
zahlenmäßigen Nachweis, den Originalbelegen und einem Sachbericht über die Verwendung der Mittel. Aus den Originalbelegen muss eindeutig die Bezeichnung der Verwendung (z.B. genaue Bezeichnung der Ware, Dienstleistung) hervorgehen.
Für Maßnahmen der Kinder- und Jugenderholung und -freizeit ist ein einfacher Verwendungsnachweis (Sachbericht, Teilnehmerliste, Unterkunftskosten, Fahrtkosten) ausreichend.
Bei einer teilnehmerbezogenen Förderung ist eine Teilnehmerliste beizufügen, die mit der
Unterschrift des Leiters des Projektes und bei Fahrten mit einer Aufenthaltsbestätigung
des Vermieters zu versehen sind.
Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld hat das Recht, die jeweiligen Maßnahmen während der
Planung, Durchführung und nach Beendigung zu prüfen. Weiterhin ist die Bewilligungsbehörde berechtigt Bücher, Belege und sonstige Unterlagen (z.B. Inventarlisten) der Träger
zu prüfen. Diese sind mindestens 5 Jahre nach Rechnungseingang beim Zuwendungsempfänger aufzubewahren.
27. Juni 2014 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
21
5.6. Ausschlussgründe
6.4.2. Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit;
Personalkosten
Von einer Förderung können Antragsteller vorübergehend für die nächsten 2 Jahre bei
Vorliegen folgender Gründe ausgeschlossen werden:
Für sozialpädagogische Fachkräfte (Voll- oder Teilzeitkräfte) der Kinder- und Jugendhilfe
(Jugendarbeit) können Personalkostenzuschüsse für maximal 1 VbE (Aufteilung auf z. B.
• wenn sie ihren Verpflichtungen zur Vorlage von Verwendungsnachweisen und
2 x 0,5 VbE ist möglich) gewährt werden. Eine sozialpädagogische Fachkraft ist, wer minBelegen bei früheren Zuwendungen nicht oder nicht vollständig nachdestens einen der folgenden Berufsabschlüsse nachweist:
gekommen sind,
• staatlich anerkannte Erzieherin oder staatlich anerkannter Erzieher
• wenn offene Forderungen nicht oder nicht fristgerecht gezahlt werden.
• Diplom-Sozialpädagogin oder Diplom-Sozialpädagoge
• Abschlüsse nach der Verordnung zur Anerkennung von abgeschlossenen
Nicht förderfähig sind insbesondere:
Ausbildungen in Erzieherberufen vom 25. November 1991 (GVBl. LSA S. 472)
• Betriebskosten, Maßnahmen, Veranstaltungen und / oder Anschaffungen von
Anerkannt werden:
Gegenständen, die ausschließlich kommerzieller, religiöser, parteipolitischer
• Gesamtbrutto
und / oder vereins-, verbandsinterner Art sind
• Arbeitgeberanteile (Sozialversicherungsbeiträge)
• reguläre Sportwettkämpfe und Trainingsveranstaltungen der Sportvereine
• Klassen- und Schulfahrten, sowie Aktivitäten der Schulen und Fördervereine an
Folgende Zuwendung kann gewährt werden:
Schulen
• Internationale Jugendbegegnung und -fahrten
freie Träger:
maximal 90 v. H. der förderfähigen Gesamtkosten
• Kosten in Form von Nutzungsgebühren, Ausleihgebühren, Entgelten, Mieten o. ä. kommunale Träger: maximal 70 v. H. der förderfähigen Gesamtkosten
für eigene Geräte, Ausstattung, Räumlichkeiten usw. die bereits in der Einrich6.4.3. Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit;
tung bzw. beim Träger vorhanden sind,
Ausstattung (keine Investitionen); Spiele, Beschäftigungs- und Bastelmaterial
• Kosten in Form von Nutzungsgebühren, Ausleihgebühren, Entgelten, Mieten
o. ä. für Geräte, Ausstattungen, Räumlichkeiten usw. die von anderen Vereinen Förderfähig sind Geräte und Ausstattungen, die im Rahmen der Arbeit mit Kindern und
u.ä. im Landkreis Anhalt-Bitterfeld bereitgestellt werden
Jugendlichen benötigt werden. Der Wert der einzelnen Geräte und Ausstattungen darf die
• Aufwandsentschädigung, Aufwandsersatz, Ehrenamtspauschale, BetreuerentMaximalgrenze von 150,00 € (zzgl. Mehrwertsteuer) nicht überschreiten. Hierbei ist auf
schädigung u. ä. (Ausnahmen: bei Punkt 6.4.4. – Bildungsmaßnahmen mit
den Sachzusammenhang zu achten. Möbel mit einem Sachwert ab 50,00 € und alle elektÜbernachtung und bei Punkt 6.4.5. – Maßnahmen der Kinder- und Jugenderho- rischen Geräte müssen vom Zuwendungsempfänger inventarisiert werden. Eine Kopie der
lung und -freizeit sind Betreuerentschädigungen förderfähig)
Inventarliste ist dem Landkreis Anhalt-Bitterfeld zur Verfügung zu stellen. Bei Anschaffungen über 125,00 € muss ein Nachweis der Kostengünstigkeit (mindestens 3 Angebote zum
6. Art, Umfang und Höhe der Förderung
gleichen Gerät mit gleicher Leistung usw.; Katalogangebote sind möglich) erbracht werden.
6.1. Zuwendungsart
Projektförderung
Förderfähig sind weiterhin die Spiel-, Beschäftigungs- und Bastelmaterialien.
Folgende Zuwendung kann gewährt werden:
6.2. Finanzierungsart
Anteilfinanzierung bzw. Festbetragsfinanzierung
freie Träger:
kommunale Träger:
maximal 70 v. H. der förderfähigen Gesamtkosten
maximal 50 v. H. der förderfähigen Gesamtkosten
6.3. Form der Förderung
nicht rückzahlbare Zuwendung
Die maximale Zuwendung beträgt pro Jahr 500,00 € je Einrichtung und wird als Pauschale
gewährt.
6.4. Förderbereiche
6.4.4. Maßnahmen der Kinder- und Jugendbildung, Maßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit und Radikalismus, Maßnahmen des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes und Streetwork
6.4.1. Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit;
Betriebskosten / Sachkosten
Jugendfreizeithäuser, Jugendfreizeitstätten, Jugendclubs, Jugendräume müssen wöchentlich an mindestens 5 Tagen der offenen Jugendarbeit zur Verfügung stehen. Mindestens 2 x im Monat muss die Einrichtung an einem Wochenendtag geöffnet sein.
Anerkannt werden:
- Betriebskosten / Sachkosten
• Miete, Pacht für die Einrichtung
• Wasserver- und Abwasserentsorgung, Müllabfuhr, Schornsteinfeger, Strom,
Heizung (Heizmaterial, Bezug von Wärme, Gas usw.)
• Grundsteuer B
• Gebäudeversicherung (Feuer, Wasser, Sturm)
• Geschäftsinhalts- und Inventarversicherung
• Telefon- und Internetkosten
• Postgebühren
• Büromaterial
• GEMA - soweit diese nicht durch Einnahmen gedeckt werden können
(z. B. Eintrittsgelder für Diskotheken)
• GEZ
• Reinigungsmaterial
• Überprüfung der ortsveränderlichen technischen Geräte und Feuerlöscher
• Wartung der Heizungsanlage
- lfd. Bauunterhaltungen / Reparaturen am und im Gebäude bis zu einer Höhe von
maximal 1.000,00 € jährlich (nicht mehr als max. 20 v. H. der förderfähigen Betriebskosten / Sachkosten)
Nicht anerkannt werden z. B.:
• Grünflächenpflege und Bepflanzungen
• Lebensmittel, Getränke
• Leistungen von Reinigungsfirmen
• Straßenreinigungsgebühren
• Anschlussgebühren bzw. -beiträge (z. B. Straßenausbaumaßnahmen,
Anschluss an das örtliche Abwassernetz etc.)
• Grundstückserschließungsbeiträge
• Schädlingsbekämpfung
• Kosten und Nebenkosten für den Erwerb von Grundstücken
• Kosten der Beschaffung und Verzinsung von Finanzierungsmitteln
Folgende Zuwendung kann gewährt werden:
freie Träger:
kommunale Träger:
maximal 80 v. H. der förderfähigen Gesamtkosten
maximal 70 v. H. der förderfähigen Gesamtkosten
Gefördert werden:
außerschulische Bildungsarbeit in Form von Lehrgängen und Veranstaltungen, die zur
allgemeinen, politischen, sozialen, gesundheitlichen, kulturellen, umwelt- und naturkundlichen und technischen Bildung sowie zur Förderung und Entwicklung der jungen
Menschen beiträgt;
• sie soll Persönlichkeitsentfaltung, Selbständigkeit und Verantwortungsbereitschaft für die Gemeinschaft fördern
• Ausbildungslehrgänge zum Erwerb der Jugendleitercard
• Jugendmedienschutz und medienpädagogische Maßnahmen und Projekte
• gesundheitliche Aufklärung/AIDS-Prävention
• Drogen- und Suchtprävention
• Jugendkriminalitäts- und Delinquenzprävention
• Prävention von Kindesmisshandlung und sexuellem Missbrauch
• Aufklärung über Okkultismus und Sektenproblematik
Die Maßnahmen müssen in Form von ein- oder mehrtägigen Veranstaltungen oder Wochenendveranstaltungen mit Seminarcharakter durchgeführt werden. Die Referenten
müssen im jeweiligen Lehrgebiet eine entsprechende Ausbildung, Qualifikation haben und
fachlich kompetent sein. Ein Seminarplan, der thematisch und zeitlich detailliert dargestellt ist, muss dem Antrag beigefügt sein.
Pro 7 Kinder / Jugendliche kann ein Betreuer gefördert werden.
Folgende Zuwendung kann gewährt werden:
1. Bei eintägigen und mehrtägigen Maßnahmen ohne Übernachtung:
freie Träger:
kommunale Träger:
maximal 10,00 € pro Teilnehmer und Tag (maximal 80 v. H. der
förderfähigen Gesamtkosten)
maximal 9,00 € pro Teilnehmer und Tag (maximal 70 v. H. der
förderfähigen Gesamtkosten)
Anerkannt werden:
• Referentenkosten
• Lehrgangsmaterial
• Fahrtkosten (Wegstreckenentschädigung bei Benutzung eines Kraftfahrzeuges
gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 BRKG, Fahrtkostenerstattung mit regelmäßig verkehrenden Beförderungsmitteln gemäß § 4 Abs. 1 Satz 1 BRKG, bei Busreisen drei
Kostenangebote; Auswahl der Wirtschaftlichkeit) und Nebenkosten (z. B. Parkgebühren, Fährkosten)
• Ausleihgebühren
• Eintrittsgelder
22
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
2. Bei mehrtägigen Maßnahmen mit Übernachtung für längstens 6 Tage:
freie Träger:
kommunale Träger:
maximal 12,00 € pro Teilnehmer und Tag (maximal 80 v. H. der
förderfähigen Gesamtkosten)
maximal 11,00 € pro Teilnehmer und Tag (maximal 70 v. H. der
förderfähigen Gesamtkosten)
An- und Abreise gelten als 1 Tag.
Anerkannt werden:
• Referentenkosten
• Lehrgangsmaterial
• Fahrtkosten (Wegstreckenentschädigung bei Benutzung eines Kraftfahrzeuges
gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 BRKG, Fahrtkostenerstattung mit regelmäßig verkehrenden Beförderungsmitteln gemäß § 4 Abs. 1 Satz 1 BRKG, bei Busreisen
drei Kostenangebote; Auswahl der Wirtschaftlichkeit) und Nebenkosten (z. B.
Parkgebühren, Fährkosten)
• Ausleihgebühren
• Eintrittsgelder
• Unterkunft
• Verpflegung
• Betreuerentschädigung bis 10,00 pro Tag bei ehrenamtlich Tätigen
•
•
•
Projekte der Jugendarbeit
Ausstellungen, die von Kindern und Jugendlichen selbst erarbeitet, organisiert und durchgeführt werden
Aufführungen und Veranstaltungen, die von Kindern und Jugendlichen selbst
aufgeführt werden (z. B. Theaterstück, Tanz, Konzerte)
Nicht anerkannt werden:
• Lebensmittel
• Getränke
• Unterkunftskosten.
Folgende Zuwendung kann gewährt werden:
max. 150,00 €/Maßnahme.
€
Eine Sammelantragstellung und ein Sammelverwendungsnachweis sind möglich.
7. In - Kraft - Treten
Die Richtlinie tritt am 1. August 2014 in Kraft.
Gleichzeitig tritt die Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung
der Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und des erzieherischen Kinder- und
Jugendschutzes im Landkreis Anhalt-Bitterfeld - Richtlinie Jugendarbeit vom 26. Juli
2013 außer Kraft. Alle im Jahr 2014 bewilligten Maßnahmen und Projekte sind nach der
Die Personalkostenförderung „Streetwork“ erfolgt analog Punkt 6.4.2. dieser Richtlinie. Richtlinie Jugendarbeit vom 26. Juli 2013 zu Ende zu führen.
6.4.5. Maßnahmen der Kinder- und Jugenderholung und -freizeit
Köthen (Anhalt), den 03.06.2014
Zuwendungsfähig sind Maßnahmen der Kinder- und Jugenderholung und -freizeit innerhalb von Deutschland.
gez. U. Schulze
Bis zu 7 Kinder / Jugendliche kann jeweils ein Betreuer gefördert werden (bis 14 Kinder Landrat des Landkreises Anhalt-Bitterfel
/ Jugendliche 2 Betreuer, bis 21 Kinder / Jugendliche 3 Betreuer usw.).
Für Maßnahmen, an denen Kinder / Jugendliche mit Behinderungen teilnehmen, kann
der Betreuerschlüssel bis auf 1:3 verändert werden. Hierfür ist ein gesonderter NachÖffentliche Bekanntmachung der Kreiswahlleiterin für die Wahl
weis erforderlich.
des Kreistages Anhalt-Bitterfeld am 25. Mai 2014
An- und Abreisetag gelten als 1 Tag.
Es sind mindestens 2 und höchstens 10 Übernachtungen pro Fahrt zuwendungsfähig. Hier: Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses vom
Erforderlich ist der Aufenthalt in einer für die Durchführung der Jugenderholungs- und 25.05.2014
Freizeitmaßnahme geeigneten Einrichtung (Landschulheim, Jugendherberge, FerienobDer Kreiswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 03.06.2014 das Wahlergebnis für die
jekte, Zeltplätze o. ä.).
Wahl des Kreistages Anhalt-Bitterfeld vom 25.05.2014 festgestellt.
Anerkannt werden:
• Verpflegung
Gemäß § 69 Abs. 6 KWO LSA mache ich hiermit das endgültige Wahlergebnis vom
• Übernachtung
25.05.2014 bekannt.
• Fahrtkosten (Wegstreckenentschädigung bei Benutzung eines Kraftfahrzeuges
1. Kennzahlen (Wahlberechtigte, Wähler, Stimmen)
gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 BRKG, Fahrtkostenerstattung mit regelmäßig
verkehrenden Beförderungsmitteln gemäß § 4 Abs. 1 Satz 1 BRKG, bei
Busreisen drei Kostenangebote; Auswahl der Wirtschaftlichkeit) und NebenWahlberechtigte lt.
Wahlberechtigte Wahlberechtigte
kosten (z. B. Parkgebühren, Fährkosten)
Wählerverzeichnis
nach § 22
insgesamt
• Eintrittsgelder
Abs. 2 KWO
(A1+A2+A3)
• Betreuerentschädigung bis 10,00 pro Tag bei ehrenamtlich Tätigen
LSA
• Beschäftigungsmaterial
(selbständige
• Programmgestaltung
Wahlscheine)
Wahlbereich
mit
ohne
Folgende Zuwendung kann gewährt werden:
Sperrvermerk Sperrvermerk
maximal 7,50 € pro Tag und Teilnehmer (max. 60 v. H. der förderfähigen Gesamtkosten)
„W“
„W“
Abweichend von den Zuwendungsvoraussetzungen kann, bei Vorliegen eines beson(Wahlschein) (Wahlschein)
deren Interesses des Landkreises Anhalt-Bitterfeld, ausnahmsweise eine Bewilligung
Kennbuchstaben
A1
A2
A3
A
erfolgen.
1
18092
1577
0
19669
6.4.6. Maßnahmen für benachteiligte junge Menschen im Rahmen der Jugendsozial- 2
25501
1494
0
26995
arbeit. Bei der Ausgestaltung dieser Maßnahmen sind die unterschiedlichen Lebens3
21420
1399
0
22819
lagen von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen
4
27392
2535
0
29927
und Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern.
5
20313
1541
0
21854
Förderfähig sind Maßnahmen gemäß § 13 SGB VIII. Hierzu zählen vor allem Angebo- 6
23612
1801
0
25413
te, welche soziale Benachteiligungen und individuelle Beeinträchtigungen ausgleichen
Zusammen:
136330
10347
0
146677
sowie die schulische und berufliche Ausbildung, Eingliederung in die Arbeitswelt und
soziale Integration jugendlicher Benachteiligter fördern. Die Förderung erfolgt projektWahlWähler
darunter
Stimmzettel
Gültige
bezogen.
bereich
insgesamt
Wähler mit
Stimmen
Folgende Zuwendung kann gewährt werden:
Wahlschein Ungültige
Gültige
freie Träger:
maximal 80 v. H. der förderfähigen Gesamtkosten
kommunale Träger: maximal 70 v. H. der förderfähigen Gesamtkosten
Kennbuchstaben
6.4.7. Maßnahmen im Bereich Sport, Spiel und Geselligkeit
1
2
Zuwendungsfähig sind die Kosten, die unmittelbar im Zusammenhang mit den Veran3
staltungen, Maßnahmen und Projekten stehen, die von und mit Kindern und Jugendlichen gestaltet werden und einem pädagogischen Anspruch genügen.
4
5
Gegenstand der Förderung:
6
• örtliche Freizeitgestaltung im Landkreis Anhalt-Bitterfeld und angrenzende
Landkreise und kreisfreie Städte
Zusammen:
B
8079
12415
8823
14403
8298
10313
62331
B1
1445
1378
1360
2248
1331
1567
9329
C1
238
454
292
630
239
315
2168
C2
7841
11961
8531
13773
8059
9998
60163
D
23154
35306
25174
40762
23788
29503
177687
27. Juni 2014 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
2. Verteilung der gültigen Stimmen auf die Wahlvorschläge und die Bewerber
Wahlbereich 1:
1
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
Stimmenzahl
1.
Wallwitz, Stefan
1470
2.
de Vries, Kees
3078
3.
Behnke, Holger
419
4.
Weimeister, Ulrich
527
5.
Steinert, Guido
326
6.
Siegert, Christine
293
Zusammen:
6113
2
DIE LINKE (DIE LINKE)
Stimmenzahl
1.
Schildt, Margitta
1112
2.
Schildt, Alfred
454
3.
Hinze, Kathrin
1182
4.
Grawe, Peter
73
5.
Günther, Franziska
257
13
Alternative für Deutschland (AfD)
Stimmenzahl
1.
Vollmann, René
533
Zusammen:
533
14
FREIE FRAKTION ZERBST (FFZ)
Stimmenzahl
1.
Rudolf, Mario
1014
2.
Klausnitzer, Sören
122
3.
Seidler, Helmut
401
4.
Schmidt, Elard
363
5.
Frens, Regina
528
6.
Wenzel, Thomas
477
7.
Buge, Mario
359
8.
Jacobsen, Birgit
184
9.
Buchmann, Ruth
323
10.
Rothe, Sylvia
166
11.
Behrens, Marlies
148
Zusammen:
4085
Zusammen:
3078
3
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Stimmenzahl
1
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
Stimmenzahl
1.
Dittmann, Andreas
3588
1.
Reinbothe, Monika
3108
2.
Hövelmann, Holger
1530
2.
Hemmerling, Stefan
2836
3.
Siebert, Sebastian
304
3.
Hauptvogel, Stefan
950
4.
Rosenauer, Gernot
257
4.
Junkert, Frank
549
5.
Schrickel, Detlef
172
5.
Warmuth, Sandra
336
6.
Hofmann, Johannes
89
6.
Rinke, Kerstin
909
7.
Pietruska, Markus
42
7.
Fritz. Jörg Max
118
8.
Krüger, Uwe
249
8.
Petri, Andreas
1418
6231
9.
Dr. Försterling, Frank
1925
Zusammen:
Wahlbereich 2:
Zusammen:
12149
4
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
Stimmenzahl
1.
Wesenberg, Bernd
531
2
DIE LINKE (DIE LINKE)
Stimmenzahl
2.
Graefen-Küllenberg, Kornelia
60
1.
Rommel, Angelika
1373
3.
Dietrich, Claus-Jürgen
131
2.
Bresch, Burkhard
2359
4.
Richter, Bernd
215
3.
Scharfen, Roswitha
557
5.
Schmidt, Christiane
216
4.
Schütz, Matthias
466
Zusammen:
1153
5.
Reinicke, Elisabeth
643
5
Wählerliste Sport
LK Anhalt-Bitterfeld (WLS)
Stimmenzahl
6.
Kuhr, Veit
304
7.
Fiedler, Annelie
802
1.
Block, Heiko
118
8.
Scheringer, Michael
729
2.
Hartwig, Lutz
106
9.
Riemer, Heidemarie
164
207
10.
Weigt, Thomas
685
431
11.
Friedrich, Kerstin
271
12.
Ebelt, Kerstin
222
3.
Benke, Günter
Zusammen:
Zusammen:
8575
242
3
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Stimmenzahl
1200
1.
Müller, Hansjochen
2036
2.
Bartosch, Gerd Peter
911
Doege, Ronald
710
6
Freie Demokratische Partei (FDP)
Stimmenzahl
1.
Dr. Elß, Walter
958
2.
Dr. Riemschneider, Stephan
Zusammen:
7
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
Stimmenzahl
3.
1.
Fechner, Birgit
330
4.
Förster, Bernd
171
330
5.
Schmidt, Matthias
884
Zusammen:
23
24
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
Wahlbereich 3:
6.
Merkel, Sigfried
199
7.
Hummel, Klaus
560
1
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
Stimmenzahl
8.
Stefaniak, Florian
189
1.
Northoff, Bernhard
1756
9.
Todte, Karsten
187
2.
Thurau, Wolfgang
1671
10.
Lindau, Harald
127
3.
Schulte Varendorf, Anja
1027
11.
Korn, Kathrin
358
4.
Heeg, Georg
970
12.
Kalischke, Herbert
292
5.
Winkler, Melanie
579
Zusammen:
6624
6.
Barche, Ronny
350
7.
Baldszun, Matthias
155
4
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
Stimmenzahl
8.
von Kerßenbrock, Falko
250
1.
Lehmann, Frank
520
Zusammen:
6758
2.
Heger, Steffi
178
3.
Dr. Dörfler, Ernst
293
2
DIE LINKE (DIE LINKE)
Stimmenzahl
991
1.
Maaß, Ronald
1414
2.
Hinze, Marina
2478
3.
Buchheim, Christina
1045
4.
Dr. Buchheim, Rüdiger
1685
Zusammen:
5
Wählerliste Sport
LK Anhalt-Bitterfeld (WLS)
Stimmenzahl
1.
Zemski, Mathias
372
5.
Czichy, Annett
131
2.
Hilbig, Olaf
285
6.
Ressel, Frank
144
3.
Schicke, Norbert
229
7.
Leder, Gabriele
86
4.
Meyer, Christian
217
8.
Müller, Werner
236
5.
Schneider, Ronny
65
9.
Rosenkranz, Viola
204
6.
Müller, Peter
52
10.
Hartmann, Frank Martin
75
7.
Klimmer, Frank
154
11.
Stößel, Uwe
367
Zusammen:
1374
12.
Neubert, Hans-Ulrich
74
6
Freie Demokratische Partei (FDP)
Stimmenzahl
1.
Dr. Seibt, Lothar
2.
3.
Zusammen:
7939
471
3
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Stimmenzahl
Becker, Bernd
79
1.
Mormann, Ronald
1540
Herrmann, Janine
157
2.
Schmidt, Renate
603
4.
Achtert, Udo
135
3.
Pelzer, Frank
267
5.
Banisch, Lothar
65
4.
Beutler, Kerstin
562
6.
Jürries, Klaus
130
5.
Raubaum, Uwe
779
1037
6.
Keup, Kerstin
90
7.
Lämmler, Horst-Peter
263
8.
Beneke-Bädelt, Maren
318
9.
Beneke, Dieter
183
10.
Haase, Herbert
93
11.
Habekuß, Berthold
122
12.
Prof. Dr. Bischoff, Günter
257
Zusammen:
7
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
Stimmenzahl
1.
Hoyer, Bernd
666
Zusammen:
666
13
Alternative für Deutschland (AfD)
Stimmenzahl
1.
Loth, Hannes
615
2.
Thurm, Holger
456
3.
Zerrenner, Jennifer
498
Zusammen:
1569
15
Freie Wählergemeinschaft Anhalt
Stimmenzahl
1.
Honsa, Dirk
1238
2.
Stary, Waldemar
231
3.
Breitschuh, Thorsten
254
4.
Kniestedt, Eckehardt
5.
Zahradnik, Günter
Zusammen:
Zusammen:
5077
4
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
Stimmenzahl
1.
Erfurth, Barbara
403
2.
Köppe, Dietmar
109
3.
von Thadden, Ulrike
157
Zusammen:
669
5
Wählerliste Sport
LK Anhalt-Bitterfeld (WLS)
Stimmenzahl
341
1.
Reisbach, Steffen
504
257
2.
Gahler, Thomas
200
2321
3.
Dolge, Hagen
71
27. Juni 2014 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
4.
Scholz, Hans-Joachim
215
3.
Mölle, Udo
1054
5.
Werner, André
59
4.
Meyenberg, Bernd
490
6.
Scheld, Daniel
40
5.
Pietsch, August
743
7.
Loos, René
178
6.
Habel, Hermann
190
8.
Giersberg, René
114
7.
Stöbe, Gerhard
424
9.
Dr. med. Gahler, Wolfgang
246
Zusammen:
5927
10.
Kutschbach, Stefan
237
11.
Ebert, Maik
81
12.
Voigt, Andreas
83
3
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Stimmenzahl
1.
Henze, Chris
640
2.
Berkenbusch, Steffen
994
Zusammen:
2028
6
Stimmenzahl
3.
Rieger, Hans-Joachim
660
Gloger, Marion
455
Freie Demokratische Partei (FDP)
1.
Schönemann, Uwe
856
4.
2.
Meier, Ulf Henrik
58
5.
Schön, René
468
3.
Dr. Heun, Georg
120
6.
Maess, Dieter
152
Müller, Jürgen
240
4.
Arndt, Michael
155
7.
5.
Balzer, Heinz
17
8.
Wimmer, Matthias
140
Hamerla, Martin
416
Henschel, Wolfgang
282
6.
Köhler, Johannes
41
9.
7.
Dr. Weise, Reinhard
68
10.
8.
Greie, Michael
66
Zusammen:
4447
9.
Krannich, Paul Heiner
12
10.
Richter, Klaus
9
11.
Reinhold, Manfred
17
4
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
Stimmenzahl
1.
Nowak, Hinrich
627
2.
Holz, Gundula
281
Zusammen:
1419
7
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
Stimmenzahl
1.
Großöhmigen, Holger
374
Zusammen:
908
Zusammen:
374
5
Wählerliste Sport
LK Anhalt-Bitterfeld (WLS)
Stimmenzahl
13
Alternative für Deutschland (AfD)
Stimmenzahl
1.
Sonnenberger, Rolf
2362
1.
Zerrenner, Heiko
740
2.
König, Ronald
728
2.
Pfalzgraf, Bodo
170
3.
Schmidt, Andreas
703
910
4.
Dorn, Helmut
510
5.
Spiesbach, Bernd
205
6.
Funke, Heidemarie
534
7.
Voigt, Markus
422
8.
Behrendt, Sonja
243
9.
Hintsche, Andrea
210
10.
Höhnsch, Matthias
90
11.
Ebinger, Jürgen
280
12.
Rausch, Martin
345
Zusammen:
Wahlbereich 4:
1
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Stimmenzahl
1.
Böhm, Leopold
2315
2.
Dr. med. Bergholz, Petra
2240
3.
Grabner, Andy
5636
4.
Hartung, Herbert
1020
5.
Schröter, Kornelia
647
6.
Egert, Matthias
645
7.
Zschocke, Klaus
959
8.
Jahnke, Gerhard
562
9.
Nogossek, Stefan
897
10.
Berger, Eberhard
1769
11.
Wolkenhaar, Andreas
1403
Zusammen:
6632
6
Freie Demokratische Partei (FDP)
Stimmenzahl
1.
Mädchen, Jutta
706
2.
Mädchen-Vötig, Constance
488
Zusammen:
1194
Stimmenzahl
7
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
Stimmenzahl
Kutz, Bettina
2241
1.
Köhler, Andreas
1050
Giebler, André
785
Zusammen:
Zusammen:
18093
2
DIE LINKE (DIE LINKE)
1.
2.
1050
25
26
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
13
Alternative für Deutschland (AfD)
Stimmenzahl
5.
Elze, Claudia
162
1.
Sauermann, Sarah
830
6.
Präßler, Hans-Jürgen
64
2.
Martini, Paul
247
7.
Plötz, Olaf
219
3.
Röcker, Hans-Günter
380
8.
Lenz, Beatrice
113
4.
Metzner, David
223
9.
Chlebowski, Ines
228
5.
Trübner, Nico
342
10.
Wottke, Gilda
30
6.
Braune, Torsten
272
11.
Eichner, Cornelia
76
7.
Schröder, Marcel
217
12.
Kalisch, Ralf
190
2511
Zusammen:
2314
Stimmenzahl
6
Freie Demokratische Partei (FDP)
Stimmenzahl
Naumann, Manfred
103
Zusammen:
Wahlbereich 5:
1
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
1.
Vogel, Christel
1784
1.
2.
Urban, Marcel
998
2.
Kosmehl, Guido
249
Kosmehl, Bernd
94
Rohr, Helga
77
3.
Herzog, Wolfgang
265
3.
4.
Kolbe, Peter
288
4.
5.
Tetzlaff, Jens
1172
Zusammen:
523
6.
Hamerla, Gerhard
829
7.
Berger, Matthias
534
7
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
Stimmenzahl
1.
Klar, Andreas
355
Zusammen:
5870
Zusammen:
355
8
Initiative Freier Wähler für
Bitterfeld-Wolfen (IFW)
Stimmenzahl
2
DIE LINKE (DIE LINKE)
Stimmenzahl
1.
Herder, Günter
2267
2.
Werner, Barbara
503
3.
Roye, Marko
931
4.
Kulman, Sandor
313
1.
Wust, Petra
977
5.
Keil, Jürgen
271
2.
Dr. Welsch, Holger
322
6.
Prof. Dr. Poerschke, Hans
406
3.
Krüger, Klaus-Peter
73
7.
Schwarz, Rainer
290
4.
Rönnike, Dietmar
79
Zusammen:
4981
5.
Große, Gerhard
98
3
Sozialdemokratische
Partei Deutschlands (SPD)
Stimmenzahl
6.
Krause, Hans-Jürgen
74
1.
Hermann, Stefan
698
2.
Schmidt-Ramsch, Simone
381
3.
Schröter, Patrick
192
4.
Frank, Ingo
130
5.
Bauer, Sabine
229
6.
Pasbrig, Detlef
314
7.
Netzband, Regina
265
8.
Riedel, Dieter
165
Zusammen:
2374
4
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
Stimmenzahl
1.
Würth, Wolfgang
407
2.
Notz, Sven
157
Zusammen:
1623
10
Pro Wolfen (Pro Wolfen)
Stimmenzahl
1.
Krillwitz, André
1102
2.
Dr. Dr. Gueinzius, Egbert
823
3.
Meier, Sven
143
4.
Krillwitz, Dieter
342
5.
Kirmse, Roland
67
6.
Rüger, Horst
144
7.
Todorovic, Birgit
237
Zusammen:
2858
13
Alternative für Deutschland (AfD)
Stimmenzahl
1.
Roi, Daniel
1709
2.
Stammer, Enrico
208
3.
Sterl, Sebastian
117
Zusammen:
564
5
Wählerliste Sport
LK Anhalt-Bitterfeld (WLS)
Stimmenzahl
1.
Schunke, Joachim
482
4.
Schaflik, Rico
137
2.
Müller, Mike
253
5.
Vesper, Kay
77
3.
Paul, Wolfgang
193
6.
Mensdorf, Stefan
78
4.
Dr. Trummel, Hans-Werner
304
Zusammen:
2326
27. Juni 2014 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Wahlbereich 6:
1
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
6
Freie Demokratische Partei (FDP)
Stimmenzahl
Stimmenzahl
1.
Wolpert, Veit
1064
Rienäcker, Werner
142
Kloppe, Hans Jürgen
557
1.
Zimmer, Lars-Jörn
5757
2.
2.
Gondro, Ingo
674
3.
3.
Panovic, Aleksandar
244
Zusammen:
1763
4.
Döring, Karsten
1231
7
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
Stimmenzahl
5.
Hintersdorf, Erich
715
1.
Schönwald, Uwe
577
6.
Kröber, Uwe
846
Zusammen:
577
Zusammen:
9467
13
Alternative für Deutschland (AfD)
Stimmenzahl
2
DIE LINKE (DIE LINKE)
Stimmenzahl
1.
Seydewitz, Peter
611
1.
Dr. Rauball, Werner
4019
2.
Olenicak, Volker
307
2.
Zoschke, Dagmar
1931
3.
Manke, Sven
359
3.
Rauball, Gudrun
369
4.
Döring, Sylke
337
4.
Dr. Gülland, Joachim
440
5.
Hoffmann, Bride
200
5.
Arendt, Uta
447
6.
Brückner, Enrico
314
6.
Ehrlich, Thomas
305
7.
Riemann, Christian
246
7.
Grabarits, Klaus
90
Zusammen:
2374
8.
Rohde, Hendrik
281
16
Freie Wählergemeinschaft Muldestausee
(FWG Muldestausee)
Stimmenzahl
1.
Wernicke, Rudi
135
2.
Wiese, Steffen
182
Zusammen:
7882
3
Sozialdemokratische
Partei Deutschlands (SPD)
Stimmenzahl
1.
Dr. Klumpp, Thomas
739
3.
Friedrich, Andreas
207
2.
Zeidler, Ursula
483
4.
Hamella, Iris
371
3.
Ikert, Marcel
234
5.
Eckhardt, Denis
50
4.
Bäse, Diana
199
6.
Schwendler, Andreas
31
5.
Boese, Rico
149
7.
Heßler, Bettina
203
6.
Bernhard, Lutz
167
8.
Reichert, Matthias
193
7.
Brandt, Maik
201
9.
Hartl, Heike
167
8.
Lerche, Julia
146
10.
Leißner, Dirk
267
9.
Kruse, Dietrich
89
11.
Daugul, Diana
72
Zusammen:
2407
12.
Eckhardt, Heike
48
4
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
Stimmenzahl
Zusammen:
1.
Naumann-Ibrar, Katrin
331
2.
Hennicke, Christian
242
3.
Götze, Ingo
149
27
1926
3. Zusammenfassung der gültigen Stimmen nach Parteien und Wählergruppen
sowie nach Wahlbereichen
Zahl der gültigen Stimmen je Wahlbereich
Zusammen:
722
Partei/Wählergruppe 1
(Kurzbezeichnung)
2
3
4
5
6
Gesamt
5
Wählerliste Sport
LK Anhalt-Bitterfeld (WLS)
Stimmenzahl
CDU
6113
12149
6758
18093
5870
9467
58450
1.
Gatter, Klaus-Ari
918
DIE LINKE
3078
8575
7939
5927
4981
7882
38382
2.
Ziehm, Peter
405
SPD
6231
6624
5077
4447
2374
2407
27160
3.
Niczko, Carola
246
GRÜNE
1153
991
669
908
564
722
5007
4.
Krezeminski, Jan
105
WLS
431
1374
2028
6632
2314
2385
15164
5.
Kurschus, Dagmar
188
FDP
1200
1037
1419
1194
523
1763
7136
6.
Börner, Beatrix
44
NPD
330
666
374
1050
355
577
3352
7.
Paproth, Klaus
73
8.
Krezeminski, Gunther
50
9.
Weber, Diana
160
10.
Schrötter, Renate
44
11.
Quass, Dieter
90
Freie Wählergemeinschaft Anhalt
12.
Fröhlich, Henry
62
FWG Muldestausee
2385
Zusammen:
Zusammen:
IFW
1623
Pro Wolfen
1623
2858
AfD
533
FFZ
4085
1569
910
2511
2326
2858
2374
10223
4085
2321
2321
1926
1926
177687
28
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
4. Verteilung der gültigen Stimmen auf die Wahlvorschlagsverbindungen
L f d . Wahlvorschlagsverbindung
Nr.
1.
5
Stimmenzahl
Wählerliste Sport LK Anhalt-Bitterfeld, FREIE FRAKTION
ZERBST, Freie Wählergemeinschaft Anhalt, Freie Wählergemeinschaft Muldestausee
23496
5. Verteilung der Sitze im Wahlgebiet und in den Wahlbereichen
5.1. Verteilung der Sitze im Wahlgebiet:
7
Partei/Wählergruppe
Anzahl der
Sitze
1.
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
18
2.
DIE LINKE (DIE LINKE)
12
3.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
8
4.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
2
5.
Wählerliste Sport LK Anhalt-Bitterfeld (WLS)
4
6.
Freie Demokratische Partei (FDP)
2
7.
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
1
8.
Initiative Freier Wähler für Bitterfeld-Wolfen (IFW)
0
10.
Pro Wolfen (Pro Wolfen)
1
13.
Alternative für Deutschland (AfD)
3
14.
FREIE FRAKTION ZERBST (FFZ)
1
15.
Freie Wählergemeinschaft Anhalt
1
16.
Freie Wählergemeinschaft Muldestausee (FWG Muldestausee)
1
Zusammen:
54
5.2 Verteilung der Sitze in den Wahlbereichen:
1
Christlich Demokratische Union
Deutschlands (CDU) - 18 Sitze
Wahlbereich
Zahl der Sitze
1
2
2
4
3
2
4
5
5
2
6
3
Zusammen
2
DIE LINKE (DIE LINKE) - 12 Sitze
1
0
1
0
2
0
2
0
3
0
3
1
4
2
4
0
5
1
5
0
6
1
6
1
4
4
Nationaldemokratische Partei
Deutschlands (NPD) - 1 Sitz
Wahlbereich
Zahl der Sitze
0
1
0
2
0
2
0
3
0
3
0
4
1
4
0
5
0
5
0
6
0
6
0
1
Pro Wolfen (Pro Wolfen) - 1 Sitz
Wahlbereich
Zahl der
Sitze
1
0
2
3
1
0
0
2
0
4
0
3
0
5
1
4
1
6
0
5
1
6
1
1
2
0
3
0
4
2
4
0
5
2
5
0
6
2
6
0
Zusammen:
1
Freie Wählergemeinschaft
Muldestausee (FWG Muldestausee) - 1 Sitz
Wahlbereich
Zahl der
Sitze
1
1
0
1
2
0
0
Wahlbereich
Zahl der Sitze
1
2
1
2
2
2
3
1
3
0
3
4
1
4
0
4
0
0
1
5
1
5
0
5
6
1
6
0
6
Zusammen:
8
Zusammen:
2
Zusammen:
FREIE FRAKTION ZERBST (FFZ)
- 1 Sitz
2
Zahl der Sitze
Alternative für Deutschland (AfD)
- 3 Sitze
0
3
Wahlbereich
13
0
Zahl der
Sitze
1
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
(GRÜNE) - 2 Sitze
Zusammen:
Wahlbereich
1
12
Initiative Freier Wähler für
Bitterfeld-Wolfen (IFW) - 0 Sitze
1
3
2
8
2
Zahl der Sitze
1
1
Zusammen
Wahlbereich
Zahl der
Sitze
Zahl der Sitze
Zusammen:
18
Sozialdemokratische Partei
Deutschlands (SPD) - 8 Sitze
Zahl der Sitze
Wahlbereich
Wahlbereich
16
3
Wahlbereich
Zusammen:
14
Freie Demokratische Partei (FDP)
- 2 Sitze
Zahl der Sitze
Zusammen
10
6
Wahlbereich
Zusammen:
Es waren im Wahlgebiet 54 Sitze zu verteilen.
Nr.
Wählerliste Sport LK AnhaltBitterfeld (WLS) - 4 Sitze
Zusammen:
1
15
3
Freie Wählergemeinschaft Anhalt
- 1 Sitz
Wahlbereich
Zahl der
Sitze
1
0
2
1
3
0
4
0
5
0
6
0
Zusammen:
1
27. Juni 2014 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
5.3 Zusammenfassung der Sitzverteilung im Wahlgebiet und in den Wahlbereichen:
Zahl der Sitze im Wahlbereich
für
Partei/Wählergruppe
(Kurzbezeichnung)
1
2
3
4
5
6
Gesamt
CDU
2
4
2
5
2
3
18
DIE LINKE
1
3
2
2
2
2
12
SPD
2
2
1
1
1
1
8
GRÜNE
1
1
0
0
0
0
2
WLS
0
0
0
2
1
1
4
FDP
0
0
1
0
0
1
2
NPD
0
0
0
1
0
0
1
IFW
0
0
0
0
0
0
0
Pro Wolfen
0
0
0
0
1
0
1
AfD
1
0
0
1
1
1
3
FFZ
1
0
0
0
0
0
1
Freie Wählergemeinschaft Anhalt
0
1
0
0
0
0
1
FWG
Muldestausee
0
Wahlbereich 4:
1 Christlich Demokratische Union
Deutschlands (CDU) - 5 Sitze
Gewählte Bewerber:
Grabner, Andy
Böhm, Leopold
Dr. med. Bergholz, Petra
Berger, Eberhard
Wolkenhaar, Andreas
2 DIE LINKE (DIE LINKE) - 2 Sitze
Gewählte Bewerber:
Kutz, Bettina
Mölle, Udo
3 Sozialdemokratische Partei
Deutschlands (SPD) - 1 Sitz
Gewählter Bewerber:
Berkenbusch, Steffen
5 Wählerliste Sport LK Anhalt-Bitterfeld
(WLS) - 2 Sitze
Gewählte Bewerber:
Sonnenberger, Rolf
König, Ronald
29
5 Wählerliste Sport LK Anhalt-Bitterfeld
(WLS) - 1 Sitz
Gewählter Bewerber:
Schunke, Joachim
10 Pro Wolfen (Pro Wolfen) - 1 Sitz
Gewählter Bewerber:
Krillwitz, André
13 Alternative für Deutschland (AfD)
- 1 Sitz
Gewählter Bewerber:
Roi, Daniel
Wahlbereich 6:
1 Christlich Demokratische Union
Deutschlands (CDU) - 3 Sitze
Gewählte Bewerber:
Zimmer, Lars-Jörn
Döring, Karsten
Kröber, Uwe
2 DIE LINKE (DIE LINKE) - 2 Sitze
Gewählte Bewerber:
Dr. Rauball, Werner
Zoschke, Dagmar
7 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) - 1 Sitz
3 Sozialdemokratische Partei
Gewählter Bewerber:
Deutschlands (SPD) - 1 Sitz
Köhler, Andreas
Gewählter Bewerber:
Zusammen:
54
Dr. Klumpp, Thomas
13 Alternative für Deutschland (AfD)
- 1 Sitz
5 Wählerliste Sport LK Anhalt-Bitterfeld
6. Verteilung der Sitze auf die Bewerber:
Gewählte Bewerberin:
(WLS) - 1 Sitz
Sauermann, Sarah
Gewählter Bewerber:
Die den Wahlvorschlägen in den Wahlbereichen zustehenden Sitze wurden folgenden
Gatter, Klaus-Ari
Bewerbern zugewiesen:
Wahlbereich 5:
6 Freie Demokratische Partei (FDP)
1 Christlich Demokratische Union
- 1 Sitz
Wahlbereich 1:
3 Sozialdemokratische Partei
Deutschlands (CDU) - 2 Sitze
Gewählter Bewerber:
Deutschlands (SPD) - 2 Sitze
1 Christlich Demokratische Union
Gewählte Bewerber:
Wolpert, Veit
Gewählte Bewerber:
Deutschlands (CDU) - 2 Sitze
Vogel, Christel
Müller, Hansjochen
13 Alternative für Deutschland (AfD)
Gewählte Bewerber:
Tetzlaff, Jens
Bartosch, Gerd Peter
- 1 Sitz
de Vries, Kees
2 DIE LINKE (DIE LINKE) - 2 Sitze
Gewählter Bewerber:
Wallwitz, Stefan
4 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
Gewählte Bewerber:
Seydewitz, Peter
- 1 Sitz
2 DIE LINKE (DIE LINKE) - 1 Sitz
Herder, Günter
Gewählter Bewerber:
16 Freie Wählergemeinschaft MuldeGewählte Bewerberin:
Roye, Marko
Lehmann, Frank
stausee (FWG Muldestausee) - 1 Sitz
Hinze, Kathrin
3 Sozialdemokratische Partei
Gewählte Bewerberin:
15 Freie Wählergemeinschaft Anhalt
3 Sozialdemokratische Partei
Deutschlands (SPD) - 1 Sitz
Hamella, Iris
- 1 Sitz
Deutschlands (SPD) - 2 Sitze
Gewählter Bewerber:
Gewählter Bewerber:
Gewählte Bewerber:
Hermann, Stefan
Honsa, Dirk
Dittmann, Andreas
Hövelmann, Holger
Wahlbereich 3:
7. Nächst festgestellte Bewerber
4 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
1 Christlich Demokratische Union
Die nächst festgestellten Bewerber und ihre Reihenfolge wurden wie folgt festgestellt:
- 1 Sitz
Deutschlands (CDU) - 2 Sitze
Gewählter Bewerber:
Wahlbereich 1:
4 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE):
Gewählte Bewerber:
Wesenberg, Bernd
1. Schmidt, Christiane
Northoff, Bernhard
1 Christlich Demokratische Union
2. Richter, Bernd
14 FREIE FRAKTION ZERBST (FFZ)
Thurau, Wolfgang
Deutschlands (CDU):
3. Dietrich, Claus-Jürgen
- 1 Sitz
1. Weimeister, Ulrich
2 DIE LINKE (DIE LINKE) - 2 Sitze
4. Graefen-Küllenberg, Kornelia
Gewählter Bewerber:
2. Behnke, Holger
Gewählte Bewerber:
Rudolf, Mario
3. Steinert, Guido
14 FREIE FRAKTION ZERBST (FFZ):
Hinze, Marina
4. Siegert, Christine
1. Frens, Regina
Dr. Buchheim, Rüdiger
Wahlbereich 2:
2. Wenzel, Thomas
2 DIE LINKE (DIE LINKE):
3 Sozialdemokratische Partei
3. Seidler, Helmut
1 Christlich Demokratische Union
1. Schildt, Margitta
Deutschlands (SPD) - 1 Sitz
4. Schmidt, Elard
Deutschlands (CDU) - 4 Sitze
2. Schildt, Alfred
Gewählter Bewerber:
5. Buge, Mario
Gewählte Bewerber:
3. Günther, Franziska
Mormann, Ronald
6. Buchmann, Ruth
Reinbothe, Monika
4. Grawe, Peter
7. Jacobsen, Birgit
Hemmerling, Stefan
6 Freie Demokratische Partei (FDP)
3 Sozialdemokratische Partei
8. Rothe, Sylvia
Dr. Försterling, Frank
- 1 Sitz
Deutschlands (SPD):
9. Behrens, Marlies
Petri, Andreas
Gewählter Bewerber:
1. Siebert, Sebastian
10. Klausnitzer, Sören
Schönemann, Uwe
2 DIE LINKE (DIE LINKE) - 3 Sitze
2. Rosenauer, Gernot
Gewählte Bewerber:
3. Krüger, Uwe
Bresch, Burkhard
4. Schrickel, Detlef
Rommel, Angelika
5. Hofmann, Johannes
Fiedler, Annelie
6. Pietruska, Markus
0
0
0
0
1
1
30
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
Wahlbereich 2:
1 Christlich Demokratische Union
Deutschlands (CDU):
1. Hauptvogel, Stefan
2. Rinke, Kerstin
3. Junkert, Frank
4. Warmuth, Sandra
5. Fritz, Jörg Max
2 DIE LINKE (DIE LINKE):
1. Scheringer, Michael
2. Weigt, Thomas
3. Reinicke, Elisabeth
4. Scharfen, Roswitha
5. Schütz, Matthias
6. Kuhr, Veit
7. Friedrich, Kerstin
8. Ebelt, Kerstin
9. Riemer, Heidemarie
3 Sozialdemokratische Partei
Deutschlands (SPD):
1. Schmidt, Matthias
2. Doege, Ronald
3. Hummel, Klaus
4. Korn, Kathrin
5. Kalischke, Herbert
6. Merkel, Siegfried
7. Stefaniak, Florian
8. Todte, Karsten
4 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE):
1. Dr. Dörfler, Ernst
2. Heger, Steffi
15 Freie Wählergemeinschaft Anhalt:
1. Kniestedt, Eckehardt
2. Zahradnik, Günter
3. Breitschuh, Thorsten
4. Stary, Waldemar
Wahlbereich 3:
1 Christlich Demokratische Union
Deutschlands (CDU):
1. Schulte Varendorf, Anja
2. Heeg, Georg
3. Winkler, Melanie
4. Barche, Ronny
5. von Kerßenbrock, Falko
6. Baldszun, Matthias
2 DIE LINKE (DIE LINKE):
1. Maaß, Ronald
2. Buchheim, Christina
3. Stößel, Uwe
4. Müller, Werner
5. Rosenkranz, Viola
6. Ressel, Frank
7. Czichy, Annett
8. Leder, Gabriele
9. Hartmann, Frank Martin
10. Neubert, Hans-Ulrich
3 Sozialdemokratische Partei
Deutschlands (SPD):
1. Raubaum, Uwe
2. Schmidt, Renate
3. Beutler, Kerstin
4. Beneke-Bädelt, Maren
5. Pelzer, Frank
6. Lämmler, Horst-Peter
7. Prof. Dr. Bischoff, Günter
8. Beneke, Dieter
9. Habekuß, Berthold
10. Haase, Herbert
11. Keup, Kerstin
6 Freie Demokratische Partei (FDP):
1. Arndt, Michael
2. Dr. Heun, Georg
3. Dr. Weise, Reinhard
4. Greie, Michael
5. Meier, Ulf Henrik
6. Köhler, Johannes
7. Balzer, Heinz
8. Reinhold, Manfred
9. Krannich, Paul Heiner
10. Richter, Klaus
Wahlbereich 4:
1 Christlich Demokratische Union
Deutschlands (CDU):
1. Hartung, Herbert
2. Zschocke, Klaus
3. Nogossek, Stefan
4. Schröter, Kornelia
5. Egert, Matthias
6. Jahnke, Gerhard
2 DIE LINKE (DIE LINKE):
1. Giebler, Andrè
2. Pietsch, August
3. Meyenberg, Bernd
4. Stöbe, Gerhard
5. Habel, Hermann
3 Sozialdemokratische Partei
Deutschlands (SPD):
1. Rieger, Hans-Joachim
2. Henze, Chris
3. Schön, Renè
4. Gloger, Marion
5. Hamerla, Martin
6. Henschel, Wolfgang
7. Müller, Jürgen
8. Maess, Dieter
9. Wimmer, Matthias
5 Wählerliste Sport LK Anhalt-Bitterfeld
(WLS):
1. Schmidt, Andreas
2. Funke, Heidemarie
3. Dorn, Helmut
4. Voigt, Markus
5. Rausch, Martin
6. Ebinger, Jürgen
7. Behrendt, Sonja
8. Hintsche, Andrea
9. Spiesbach, Bernd
10. Höhnsch, Matthias
13 Alternative für Deutschland (AfD):
1. Röcker, Hans-Günter
2. Trübner, Nico
3. Braune, Torsten
4. Martini, Paul
5. Metzner, David
6. Schröder, Marcel
Wahlbereich 5:
1 Christlich Demokratische Union
Deutschlands (CDU):
1. Urban, Marcel
2. Hamerla, Gerhard
3. Berger, Matthias
4. Kolbe, Peter
5. Herzog, Wolfgang
2 DIE LINKE (DIE LINKE):
1. Werner, Barbara
2. Prof. Dr. Poerschke, Hans
3. Kulman, Sandor
4. Schwarz, Rainer
5. Keil, Jürgen
3 Sozialdemokratische Partei
Deutschlands (SPD):
1. Schmidt-Ramsch, Simone
2. Pasbrig, Detlef
3. Netzband, Regina
4. Bauer, Sabine
5. Schröter, Patrick
6. Riedel, Dieter
7. Frank, Ingo
5 Wählerliste Sport LK Anhalt-Bitterfeld
(WLS):
1. Dr. Trummel, Hans-Werner
2. Müller, Mike
3. Chlebowski, Ines
4. Plötz, Olaf
5. Paul, Wolfgang
6. Kalisch, Ralf
7. Elze, Claudia
8. Lenz, Beatrice
9. Eichner, Cornelia
10. Präßler, Hans-Jürgen
11. Wottke, Gilda
10 Pro Wolfen (Pro Wolfen):
1. Dr. Dr. Gueinzius, Egbert
2. Krillwitz, Dieter
3. Todorovic, Birgit
4. Rüger, Horst
5. Meier, Sven
6. Kirmse, Roland
13 Alternative für Deutschland (AfD):
1. Stammer, Enrico
2. Schaflik, Rico
3. Sterl, Sebastian
4. Mensdorf, Stefan
5. Vesper, Kay
Wahlbereich 6:
1 Christlich Demokratische Union
Deutschlands (CDU):
1. Hintersdorf, Erich
2. Gondro, Ingo
3. Panovic, Aleksandar
2 DIE LINKE (DIE LINKE):
1. Arendt, Uta
2. Dr. Gülland, Joachim
3. Rauball, Gudrun
4. Ehrlich, Thomas
5. Rohde, Hendrik
6. Grabarits, Klaus
3 Sozialdemokratische Partei
Deutschlands (SPD):
1. Zeidler, Ursula
2. Ikert, Marcel
3. Brandt, Maik
4. Bäse, Diana
5. Bernhard, Lutz
6. Boese, Rico
7. Lerche, Julia
8. Kruse, Dietrich
5 Wählerliste Sport LK Anhalt-Bitterfeld
(WLS):
1. Ziehm, Peter
2. Niczko, Carola
3. Kurschus, Dagmar
4. Weber, Diana
5. Krezeminski, Jan
6. Quass, Dieter
7. Paproth, Klaus
8. Fröhlich, Henry
9. Krezeminski, Gunther
10. Börner, Beatrix
11. Schrötter, Renate
6 Freie Demokratische Partei (FDP):
1. Kloppe, Hans Jürgen
2. Rienäcker, Werner
13 Alternative für Deutschland (AfD):
1. Manke, Sven
2. Döring, Sylke
3. Brückner, Enrico
4. Olenicak, Volker
5. Riemann, Christian
6. Hoffmann, Bride
16 Freie Wählergemeinschaft Muldestausee (FWG Muldestausee):
1. Leißner, Dirk
2. Friedrich, Andreas
3. Heßler, Bettina
4. Reichert, Matthias
5. Wiese, Steffen
6. Hartl, Heike
7. Wernicke, Rudi
8. Daugul, Diana
9. Eckhardt, Denis
10. Eckhardt, Heike
11. Schwendler, Andreas
Ich weise darauf hin, dass jeder für die Kreistagswahl Wahlberechtigte gegen die Gültigkeit der Wahl Wahleinspruch, mit der Begründung, dass die Wahl nicht den Wahlvorschriften entsprechend durchgeführt oder in anderer unzulässiger Weise beeinflusst
wurde, erheben kann. Der Wahleinspruch ist binnen zwei Wochen nach dem Erscheinen
dieser Bekanntmachung mit Begründung schriftlich oder zur Niederschrift bei der Kreiswahlleiterin für die Wahl des Kreistages des Landkreises Anhalt-Bitterfeld, Am Flugplatz 1,
06366 Köthen (Anhalt) einzulegen.
Köthen (Anhalt), 03.06.2014
gez.
Dr. Engst
Kreiswahlleiterin
Bekanntmachung des Zweckverbandes Goitzsche
Beschlüsse der Verbandsversammlung vom 31.03.2014
Öffentlicher Teil
04/2014
Überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 265,84 Euro für Aufwendungen für sonstige
Dienstleistungen 2013
27. Juni 2014 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
31
05/2014
Artikel 1
Überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 40,00 Euro für Aufwandsentschädigungen VerDie Verbandssatzung des Abwasserverbandes Köthen vom 27.05.2004, zuletzt geändert
bandsmitglieder 2013
durch die 3. Änderungssatzung vom 25.11.2009 wird wie folgt geändert:
06/2014
1.
Der § 2 „Verbandsmitglieder“ wird wie folgt geändert:
Überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 784,22 Euro für Öffentlichkeitsarbeit 2013
Verbandsmitglieder sind folgende Kommunen:
07/2014
Überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 9.328,13 Euro für die Unterhaltung der GrundStadt Köthen
mit folgenden Ortsteilen
stücke und Gebäude 2013
Arensdorf, Baasdorf, Elsdorf, Gahrendorf, Hohsdorf,
Köthen, Merzien, Porst, Zehringen
08/2014
Haushaltssatzung 2014 einschließlich Haushaltsplan gemäß §§ 92 ff. GO LSA
Stadt Südliches Anhalt
09/2014
Durchführungsbeschluss zum Fördermittelantrag für die Konzepterstellung „Bitterfelder
Bernstein erleben“
Muldestausee, 12.06.2014
gez. Lars-Jörn Zimmer MdL
Vorsitzender der Verbandsversammlung
Verbandsversammlung am 14. Juli 2014
Die nächste öffentliche Sitzung des Zweckverbandes Goitzsche findet am Montag, dem
14. Juli 2014 um 16.00 Uhr in der Begegnungsstätte in der Gemeinde Muldestausee, OT
Pouch, Poucher Dorfplatz 3, statt.
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
I/1.
2.
mit folgenden Ortschaften und Ortsteilen
- Fraßdorf mit dem Ortsteil Fraßdorf
- Görzig mit den Ortsteilen Görzig, Reinsdorf und
Station Weißandt-Gölzau
- Großbadegast mit den Ortsteilen Großbadegast,
Kleinbadegast und Pfriemsdorf
- Hinsdorf mit dem Ortsteil Hinsdorf
- Libehna mit den Ortsteilen Libehna, Locherau
und Repau
- Meilendorf mit den Ortsteilen Körnitz,
Meilendorf und Zehmigkau
- Prosigk mit den Ortsteilen Cosa, Fernsdorf,
Pösigk, Prosigk und Ziebigk
- Reupzig mit den Ortsteilen Breesen,
Friedrichsdorf, Reupzig und Storkau
- Weißandt-Gölzau mit den Ortsteilen Gnetsch,
Klein-Weißandt und Weißandt-Gölzau.
Der § 3 „Verbandsaufgaben“ Absatz 1 wird wie folgt geändert:
(1) Aufgabe des Verbandes ist das Sammeln, Fortleiten, Behandeln, Einleiten, Versickern, Verregnen und Verrieseln von Abwasser sowie das Entwässern von Klärschlamm in Zusammenhang mit der Abwasserbeseitigung. Zur Abwasserbeseitigung gehört auch die Beseitigung des in Kleinkläranlagen anfallenden Schlamms
auf dem Gebiet der Mitgliedsgemeinden. Zur Erfüllung dieser Aufgabe kann er sich
Dritter bedienen.
Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der
Beschlussfähigkeit
I/2.
Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststellung der Tagesordnung
I/3.
Einwendungen zum öffentlichen Teil der Niederschrift vom 31.03.2014
I/4.
Bericht des Vorsitzenden der Verbandsversammlung
3. Der § 8 „Deckung des Finanzbedarfs“ Absatz 3 wird wie folgt geändert:
I/5.
Neuwahl des Vorsitzenden der Verbandsversammlung
I/6.
Neuwahl des Stellvertreters des Vorsitzenden der Verbandsversammlung
(3) Sofern ein weiterer Finanzbedarf besteht, der anderweitig nicht zu decken ist, ist
I/7.
Aufhebung des Beschlusses 11/2013 vom 18.11.2013 zur Eröffnungsbilanz
dieser von den Mitgliedsgemeinden im Rahmen der allgemeinen Umlage auszugleiZweckverband Goitzsche (Beschlussvorlage 10/2014)
chen. Die Bemessung der Verbandsumlage erfolgt nach der von den EinwohnerI/8.
Eröffnungsbilanz Zweckverband Goitzsche (Beschlussvorlage 11/2014)
meldeämtern der Mitgliedsgemeinden mitgeteilten Einwohnerzahlen des Vorjahres.
I/9.
Aufhebung des Beschlusses 08/2014 vom 31.03.2014 zur Haushaltssatzung
Stichtag ist der 30. Juni.
2014 einschließlich Haushaltsplan gemäß §§ 92 ff. GO LSA
4.
Es wird ein neuer § 11 eingeführt. Die bisherigen §§ 11 bis 16 rücken entsprechend
(Beschlussvorlage 12/2014)
auf und werden die §§ 12 bis 17.
I/10.
Haushaltssatzung 2014 einschließlich Haushaltsplan gemäß §§ 92 ff. GO LSA
(Beschlussvorlage 13/2014)
§ 11 (neu) „Wirtschaftsführung und Rechnungswesen“
I/11.
Anfragen und Anregungen der Verbandsmitglieder
I/12.
Schließung des öffentlichen Teils der Sitzung
Der Abwasserverband führt sein Rechnungswesen nach den Vorschriften des Eigenbetriebsgesetzes in Anlehnung an das Handelsgesetzbuch.
Nicht öffentlicher Teil
II/1.
II/2.
II/3.
II/4.
Einwendungen zum nicht öffentlichen Teil der Niederschrift vom 31.03.2014
Bericht des Vorsitzenden der Verbandsversammlung
Anfragen und Anregungen
Schließung der Sitzung
Muldestausee, 12.06.2014
gez. Lars-Jörn Zimmer MdL
Vorsitzender der Verbandsversammlung
Artikel 2
Die 4. Änderungssatzung zur Verbandssatzung tritt zum 01.09.2014 in Kraft.
Köthen, den 11.06.2014
gez. Thomas Winkler
Verbandsgeschäftsführer
Siegel
4. Änderungssatzung zur Verbandssatzung des Abwasserverbandes Köthen –
Genehmigung (AZ.: 15/15 4003-112-4. Änd. 2014/PO)
Bekanntmachung des Abwasserverbandes Köthen
Auf der Grundlage des Antrages des Abwasserverbandes Köthen vom 05.06.2014 ergeht folgende Entscheidung:
1. Der Änderung der Verbandssatzung vom 27.05.2004, zuletzt geändert durch die
3. Änderungssatzung zur Verbandssatzung des Abwasserverbandes Köthen vom
25.11.2009, über die Änderung des Aufgabenbestandes des Zweckverbandes in
Folge der Erweiterung des Verbandsgebietes um die Ortschaft Görzig mit den
4. Änderungssatzung zur Verbandssatzung des Abwasserverbandes Köthen vom
Ortsteilen Görzig, Reinsdorf und Station Weißandt-Gölzau der Stadt Südliches An12.05.2004
halt (Änderung des § 2 der Verbandssatzung), erteile ich die kommunalaufsichtliche
Aufgrund der §§ 6, 8 und 14 des Gesetzes über die kommunale Gemeinschaftsarbeit
Genehmigung.
vom 26.02.1998 (GVBl. S. 81) sowie der Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt
in der Fassung der Bekanntmachung vom 10.08.2009 (GVBl. LSA S. 383) in der jeweils 2. Die nicht genehmigungspflichtigen Teile der 4. Änderungssatzung zur Verbandssatzung des Abwasserverbandes Köthen werden kommunalaufsichtlich nicht beangültigen Fassung hat die Verbandsversammlung des Abwasserverbandes Köthen am
standet.
04.06.2014 folgende Änderungssatzung zur Verbandssatzung beschlossen:
4. Änderungssatzung zur Verbandssatzung des Abwasserverbandes
Köthen vom 12.05.2004 mit Genehmigung
32
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Anhalt-Bitterfeld ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 2014
BEGRÜNDUNG:
erklärt, dass der Antrag auf Zulassung der Berufung vom 26.06.2013 in Bezug auf den
Bescheid des LVwA vom 30.05.2011 in der Fassung des Bescheides vom 05.12.2013
Die Verbandsversammlung des Abwasserverbandes Köthen hat in ihrer Sitzung am
bezüglich der Genehmigung der Kündigung der Zweckvereinbarung über die Aufgabe
04.06.2014 die 4. Änderungssatzung zur Verbandssatzung des Abwasserverbandes
der Schmutzwasserbeseitigungspflicht für die ehemalige Gemeinde Görzig zurückgeKöthen beschlossen. Diese Änderung der Verbandssatzung wurde mir am 05.06.2014
nommen werde.
zur Genehmigung vorgelegt.
Die Unterlagen zur Prüfung der formellen Rechtmäßigkeit des Beschlusses lagen der Mit Beschluss vom 28.04.2014 hat das OVG LSA das Verfahren gegen den Bescheid
vom 30.05.2011 i. d. Fassung des Bescheides vom 05.12.2012 bezüglich der GenehmiÄnderungssatzung bei.
Für den Abwasserverband Köthen ist der Landkreis Anhalt-Bitterfeld die zuständige gung der Kündigung der Zweckvereinbarung über die Aufgabe der Schmutzwasserbeseitigungspflicht zwischen der ehemaligen Gemeinde Görzig und dem WZV eingestellt.
Kommunalaufsichtsbehörde (§ 17 Abs. 1 Nr. 2 GKG LSA).
Damit ist die Genehmigungsverfügung der Kündigung der Zweckvereinbarung über die
Aufgabe der Schmutzwasserbeseitigungspflicht zwischen der ehemaligen Gemeinde
zu 1.:
Die Genehmigung findet ihre rechtliche Grundlage in § 14 Abs. 2 Satz 1 GKG LSA. Görzig und dem WZV bestandskräftig.
Danach bedarf die Änderung der Verbandssatzung der Genehmigung der Kommunal- Zum Erreichen der Wirksamkeit war es nunmehr erforderlich, dass die Verbandsveraufsichtsbehörde, wenn die Änderungen den Mitgliederbestand des Zweckverbandes sammlung des Abwasserverbandes Köthen einen Beschluss über die Änderung der Ver(Beitritt eines weiteren Verbandsmitglieds, Ausschluss oder Austritt eines Verbandsmit- bandssatzung zur Aufgabenerweiterung der Wahrnehmung der Abwasserbeseitigung
glieds), den Bestand des Zweckverbandes (Auflösung) sowie den Bestand an Aufgaben für die Ortschaft Görzig herbeiführt. Dem ist der Verband mit der Beschlussfassung am
oder die Grundlagen für die Bemessung der Verbandsumlage betreffen.
04.06.2014 nachgekommen. Die beschlossene Änderungssatzung soll zum 01.09.2014
Die Änderung der Verbandssatzung im Hinblick auf die Ortschaft Görzig mit den Orts- in Kraft treten.
teilen Görzig, Reinsdorf und Station Weißandt-Gölzau der Stadt Südliches Anhalt ist
Auch materiell-rechtlich sind die Änderungen nicht zu beanstanden. Die getroffenen
eine Veränderung im Aufgabenbestand des Verbandes im Sinne von § 14 Abs. 2 Satz
Regelungen verstoßen inhaltlich nicht gegen gesetzliche Vorschriften, so dass die Ge1 GKG LSA.
nehmigung zu erteilen ist.
Die Stadt Südliches Anhalt ist bereits Mitglied im Verband. Die Erweiterung für das Gebiet der Ortschaft Görzig ist daher kein Beitritt eines weiteren Verbandsmitgliedes i.S.v. zu 2.:
§ 14 Abs. 1 GKG LSA, sondern eine Aufgabenerweiterung i.S.v. § 14 Abs. 2 Satz 1 GKG
Die Prüfung der 4. Änderungssatzung in ihrer Gesamtheit ergab keinerlei Anhaltspunkte
LSA, die mit der Mehrheit der satzungsmäßigen Stimmen der Verbandsversammlung zu
dafür, dass eine kommunalaufsichtliche Beanstandung gemäß § 16 Abs. 1 GKG LSA
beschließen ist und der Genehmigung bedarf.
i.V.m. § 136 Abs. 1 GO LSA auszusprechen ist, so dass die Nichtbeanstandung zu verDie Genehmigung ist zu erteilen, wenn die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten wer- fügen war.
den.
Mit den Änderungen unter Artikel I Punkte 2 bis 4 der 4. Änderungssatzung zur VerDie Prüfung der zur Genehmigung eingereichten formellen Unterlagen hat ergeben, dass bandssatzung des Abwasserverbandes Köthen werden lediglich Anpassungen aufgrund
der Beschluss formell rechtmäßig gefasst wurde. Insbesondere wurde die für derartige geänderter Rechtsgrundlagen vorgenommen.
Beschlüsse der Verbandsversammlung gemäß § 16 Abs. 1 GKG i.V.m. § 7 Abs. 2 GO LSA
erforderliche qualifizierte Mehrheit bei der Beschlussfassung erreicht, da der Beschluss Hinweis:
zur 4. Änderungssatzung durch die Verbandsversammlung unter Anwesenheit von 9 von Die 4. Änderungssatzung zur Verbandssatzung des Abwasserverbandes Köthen sowie
10 Vertretern der Verbandsmitglieder einstimmig gefasst wurde.
die von mir erteilte Genehmigung wird gemäß § 14 Abs. 2 i.V.m. § 8 Abs. 5 GKG LSA im
Weiterhin hatte die Stadt Südliches Anhalt, welche bereits mit den Ortschaften Fraßdorf,
Großbadegast, Hinsdorf, Libehna, Meilendorf, Prosigk, Reupzig und Weißandt-Gölzau
Mitglied des Abwasserverbandes Köthen ist, schon unter dem 26.01.2011 beschlossen,
auch für die Ortschaft Görzig die Aufgabe der Schmutzwasserbeseitigung auf den
Abwasserverband Köthen zu übertragen (EGSA-SR-04-01/2011).
Amtsblatt des Landkreises Anhalt-Bitterfeld öffentlich bekannt gemacht.
Durch das Landesverwaltungsamt wurde am 30.05.2011 der Antrag der Stadt Südliches
Anhalt zur Genehmigung der Kündigung der Zweckvereinbarung zur Wahrnehmung der
Aufgabe der Schmutzwasserbeseitigungspflicht zwischen der ehemaligen Gemeinde
Görzig und dem Wasserzweckverband „Saale-Fuhne-Ziethe“ unter der aufschiebenden
Bedingung bewilligt, dass die unmittelbar anschließende Aufgabenwahrnehmung durch
den Abwasserverband Köthen bis spätestens zum 01.01.2012 gewährleistet ist. Die Frist
wurde verlängert bis zum 01.01.2015.
RECHTSBEHELFSBELEHRUNG:
Gegen diese Entscheidung wurde durch den Wasserzweckverband „Saale-Fuhne-Ziethe“ (WZV) Klage erhoben. Die Klage wurde durch das Verwaltungsgericht Halle unter
dem Aktenzeichen 6 A 130/11 HAL abgewiesen. Dagegen stellte der WZV beim Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt (OVG LSA) den Antrag auf Zulassung
der Berufung. Mit Schreiben vom 03.02.2014 hat der WZV gegenüber dem OVG LSA
Zugleich ist durch den Verband eine Hinweisbekanntmachung entsprechend der Regelungen in der Verbandssatzung und durch die Stadt Südliches Anhalt entsprechend den
Regelungen in der Hauptsatzung vorzunehmen (§ 8 Abs. 5 Satz 2 GKG LSA).
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch
beim Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Am Flugplatz 1, 06366 Köthen (Anhalt), schriftlich
oder zur Niederschrift eingelegt werden.
Köthen (Anhalt), 10. Juni 2014
Im Auftrag
gez. Blum
Amtsleiter Kommunalaufsichtsamt
Landkreis Anhalt-Bitterfeld
(Dienstsiegel)
Nächste Erscheinungstermine: 11.07.2014 und 25.07.2014
Redaktionsschlusstermine:
27.06.2014 und 11.07.2014
Herausgeber des Amtsblattes und verantwortlich für die amtlichen Bekanntmachungen des Landkreises:
Der Landrat des Landkreises Anhalt-Bitterfeld, Am Flugplatz 1, 06366 Köthen (Anhalt)
Verantwortlich für die Redaktion: Udo Pawelczyk - Telefon (0 34 96) 60 10 05
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