Europastadt Würzburg

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Europastadt Würzburg
Europastadt Würzburg
Möglichkeiten der Programmgestaltung
Die Residenz
Würzburg im Jahr 1720: Fürstbischof Johann Philipp
von Schönborn vergibt den Bauauftrag für seine Residenz an den 33-jährigen und damals noch unbekannten Architekten Balthasar Neumann. Vierundzwanzig Jahre später steht der Rohbau, fast vier
weitere Jahrzehnte vergehen, bis das Werk vollendet ist. Das Projekt hat 1,5 Mio. Gulden verschlungen - eine gewaltige Summe, wenn man bedenkt, dass damals ein Tagelöhner einen Gulden Wochenlohn bekam.
Entstanden ist eine der bedeutendsten Schlossanlagen des Barocks in Europa. Zwei künstlerische
Höchstleistungen des 18. Jahrhunderts prägen die Würzburger Residenz: Balthasar Neumanns
Treppenhaus als prunkvoller Empfangsraum und die Deckenfresken des Giovanni Battista Tiepolo.
Letzterer schuf mit der Allegorie der "Europa" auf 600 Quadratmetern das größte zusammenhängende Fresko, das jemals gemalt wurde. Der Bildhauer Johann Wolfgang van der Auwera, der die
künstlerische Leitung der Innendekoration übernommen hatte, schuf mit dem Spiegelkabinett eines
der originellsten Raumkunstwerke des Würzburger Rokoko. Jedes Jahr besichtigen rund 300.000
Besucher die Palastanlage.
Laut Unesco ist die Würzburger Residenz "das einheitlichste
und außergewöhnlichste aller Barockschlösser" und "einzigartig durch die Originalität, das ehrgeizige Bauprogramm und die
internationale Zusammensetzung des Baubüros". Im Jahr 1981
wurde das Bauwerk in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen
Beteiligte Künstler:
Bauleitung Hofbaumeister Balthasar Neumann
Der Venezianer Giovanni Battista Tiepolo malte das Deckenbild über dem Treppenhaus und die Wandgemälde des Kaisersaals.
Künstlerische Leitung der Innendekoration: Johann Wolfgang van der Auwera, Bildhauer aus
Würzburg. Zusammen mit dem Würzburger Hofstuckateur Antonio Bossi aus dem italienischen
Tessin schuf Auwera das Spiegelkabinett der Residenz
Öffnungszeiten der Residenz: April bis Oktober täglich 9.00 - 18.00 Uhr, November bis März täglich 10.00 - 16.00 Uhr.
Führungen durch die Residenz täglich. April bis Oktober 9.00 bis 18.00 Uhr, November bis März
10.00 – 16.30 Uhr.
Letzter Einlass jeweils 30 Minuten früher. Eintritt 4,00 €, Gruppen ab 15 Personen 3,00 €. Allgemein bildende Schulen frei; Information: Telefon 0931/35 51 70
Kiliansdom
Mit einem von Bischof Bruno (1034 bis 1045) begonnenen Umbau erhielt der Würzburger Kiliansdom seine heutige Grundform – erst 1188
wurde dieser abgeschlossen. Mit einer Gesamtlänge von 105 Metern
stellt der Dom zu Würzburg die viertgrößte romanische Kirche in
Deutschland dar und gilt zugleich als ein Hauptwerk der deutschen
Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser.
Der bedeutende Architekt Balthasar Neumann baute zudem bis 1736
die Schönbornkapelle ans nördliche Querhaus an. Beim verheerenden
Luftangriff auf Würzburg am 16. März 1945 brannte der Dom komplett
aus. Der Wiederaufbau der Bischofskirche dauerte bis 1967.
Domführungen: April bis November. Werktags 12.05 Uhr, Sonn- und
feiertags 12.30 Uhr. Eintritt Erwachsene € 2,50, Gruppen ab 15 Personen € 2,00 pro Person, Schüler und Studenten € 1,50. Angemeldete Schulklassen (Tel. 0931/321
18 30) € 1,00 pro Schüler. Anmeldung spätestens 7 Tage vorher!
Botanischer Garten der Universität
Mittl. Dallenbergweg 64 Tel. 09 31 / 888 62 41
Die öffentlichen Führungen von pro planta informieren an ausgewählten Beispielen über die botanischen und gärtnerischen Aspekte der Tätigkeit des Botanischen Gartens der Universität Würzburg und geben einen Einblick in die pflanzenwissenschaftliche Forschung des Julius-von-SachsInstituts für Biowissenschaften. Sie werden von Mitarbeitern des Botanischen Gartens bzw. der
Lehrstühle des Instituts geleitet.
Aktuelle Informationen zu Veranstaltungen, Wissenswertem und Neuerungen im Botanischen
Garten erhalten Sie unter Tel. 0931 / 888 6241 oder auch per E-Mail. Bitte schicken Sie dazu eine
E-Mail an [email protected] mit dem Betreff 'Info'
Führungen im Botanischen Garten:
April bis September täglich 8.00-18.00 Uhr, Oktober bis März täglich 8.00-16.00 Uhr,
Pflanzenschauhäuser täglich 8.00 – 15.45 Uhr
Festung Marienberg
Führungen auf der Festung
Anfang April bis Mitte Oktober Sa, So, Feiertage 10, 11,
13, 14, 15 und 16 Uhr, Di - Fr 11, 14 und 15 Uhr, Dauer
ca. 40 Minuten, Treffpunkt: Scherenbergtor, Erwachsene
2,00 €, Gruppen ab 15 Personen 1,50 €. Allgemein bildende Schulen frei. Information: Tel. 09 31 / 35 51 70
Mainfränkisches Museum
Festung Marienberg, Tel: 0931/205 940
Beherbergt die weltberühmte Sammlung mit Werken Tilman Riemenschneiders. Gartenplastiken aus dem Veitshöchheimer Rokokopark sowie Zeugnisse
fränkischer Volkskunde und Weinkultur sind ebenfalls zu bewundern. Montags geschlossen.
Fürstenbaumuseum
Festung Marienberg, Tel: 0931/438 38
Hier erhält der Besucher einen Einblick in die Wohnwelt der Würzburger Fürstbischöfe (bis 1718).
Die kirchliche Schatz- und Paramentenkammer präsentiert wertvolle Goldschmiedearbeiten und
liturgische Gewänder. Mit über 1000 Exponaten wird die Entwicklung Würzburgs in der stadtgeschichtlichen Abteilung dokumentiert. Montags geschlossen.
Öffnungszeiten: 01.April - 30.September: Di - So 9.00-12.30 und 13.00-17.00 Uhr
01.Oktober - 31.März: Di - So 10.00- 12.30 Uhr und 13.00- 16.00 Uhr
Das Käppele
Umgeben vom Grün des Nikolausberges auf der linken Mainseite liegt der bekannteste Wallfahrtsort der Diözese Würzburg: das Käppele.
Um 1640 stand auf diesem Berg, der damals noch als Weinberg diente, ein Bildstock, in den der
Sohn eines Würzburger Fischers ein geschnitztes Vesperbild aufgestellt hatte.
Im Jahre 1683 wurde die erste Kapelle gebaut. Bereits 1736 hatte Balthasar Neumann einen Plan
für eine Kirche auf dem Berg entworfen, 1747 wurde dann mit dem Bau der Rokoko-Kirche begonnen. 1758 war sie bis auf Altäre und Kanzel vollendet. In der Revolutionszeit und während der napoleonischen Kriege war das Käppele oft in Gefahr, doch blieb es stets fast unversehrt. Auch als
während des letzten Krieges Würzburg am 16. März 1945 nahezu völlig zerstört wurde, blieb das
Käppele verschont.
Und noch einmal drohte größte Gefahr: im April 1945 wurde es vor seiner endgültigen Zerstörung
nur durch die Befehlsverweigerung eines deutschen Soldaten bewahrt, der es vom gegenüberliegenden Berg aus in Trümmer schießen sollte. Mit dem Kreuzweg auf den Nikolausberg hat eine
Andachtsform in Franken ihren bedeutendsten Ausdruck erfahren. Wie am Engelberg betete man
die Treppe hoch den Rosenkranz oder die Stationen, oft auf den
Knien von Stufe zu Stufe steigend. Auf der dritten Plattform liegt
der Stein mit dem angeblichen Fußabdruck Mariens.
Das Käppele war nie Ziel zahlreicher Prozessionen. Es sind Einzelpersonen und Gruppen, die das Käppele bis heute zu einem
der meistbesuchten fränkischen Gnadenorte machen. Das populärste Bild ist derzeit eine Kopie der Muttergottes von Altötting
in der Kapelle am Ende des sogenannten Mirakelganges. Die
Kapelle der Schwarzen Madonna ist der bevorzugte Platz für
Kerzenopfer und Deponierung von Votiven und Weihegaben. Im
Mirakelgang befindet sich der reichste Votivschatz im Diözesangebiet
Weitere Infos zu den Sehenswürdigkeiten in Würzburg
http://www.wuerzburg.de/tourismus/sehenswertes/index.html
Museen in Würzburg
Kulturspeicher
Veitshöchheimer Straße 5, Tel: 0931/322 25-0
u.a. Wechselausstellungen moderner Kunst
Mi 11.00-19.00, Do 11.00 - 20 und Fr, Sa, So 11.00-18.00 Uhr;
Museum am Dom
Das am 6. März 2003 eröffnete Museum am Dom zeigt Kunstwerke,
die vom 10. bis ins 21. Jahrhundert entstanden sind. Im Gegensatz zu
den anderen Museen des Bistums zielt die Konzeption des Museums
am Dom darauf ab, im spannenden Miteinander und Gegenüber von
Werken unterschiedlicher Jahrhunderte und Stile das Gemeinsame
und Vergleichbare ihrer Aussagen zu entdecken. ‚Kunst‘ kommt sprachgeschichtlich von ‚künden‘.
Im Vordergrund steht also die Botschaft der Künstlerinnen und Künstler, ihre Antwortsuche auf die
menschlichen Grundfragen: „Wer bin ich?“ „Woher komme ich?“ „Woraus lebe ich und worauf zu?“
Öffnungszeiten:
1. April bis 31. Oktober Dienstag bis Sonntag
10.00–18.00 Uhr
1. November bis 31. März Dienstag bis Sonntag
10.00–17.00 Uhr
Montags geschlossen. An Heiligabend, am 1.
Weihnachtsfeiertag sowie zu Silvester und Neujahr bleibt das Museum geschlossen.
Gruppenführungen können über das Museum
gebucht werden. Auf Anfrage sind auch fremdsprachige Führungen möglich.
Preise: Einzelkarte: 3,50 € (inklusive Kurzführer),
ermäßigt: 2,50 € (inklusive Kurzführer)
Kombikarte für Museum am Dom und Domschatz: 4,50 €, ermäßigt: 3,50 €
Gruppenführungen (bis 35 Personen): 60 € + 2,50 € je Teilnehmer
Ermäßigungen gelten für Schüler, Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, jeweils mit Berechtigungsausweis; Gruppen ab 15 Personen;
Martin von Wagner- Museum
Residenz Tor A, Tel: 0931/31 866 und 31 283
Gemäldegalerie: Di - Sa 14.00-17.00 Uhr
Antikensammlung: Di - Sa 14.00-17.00 Uhr, So 9.3012.30 Uhr
Grafische Sammlung: Di und Do 16.00-18.00 Uhr
Schulklassen und Gruppen erhalten in der Antikensammlung, der Gemäldegalerie und der Graphischen Sammlung nach vorheriger Anmeldung Führungen nach Wunsch, auch außerhalb der regulären
Öffnungszeiten.
Mineralogisches Museum
Am Hubland, Tel: 09 31 / 88 84 07
Sonntag 14.00-17.00 Uhr
Gruppenführungen nach Vereinbarung Führungen nach
Vereinbarung; Eintritt frei
Röntgen-Gedächtnisstätte
Röntgenring 8, Tel: 0931/ 351 11 03
Mo - Do 8.00-16.00 Fr 8.00 – 15.00 Uhr
Führungen nach Vereinbarung
Erlebnisbad Nautiland
Luitpoldstraße/ Ecke Neunerplatz, Tel. 0931/260 260
Nautiland ist die paradiesische Ferien-Insel, mitten in Würzburg. Es setzt neue Maßstäbe für Freizeit- und Badevergnügen. In einer Südseelandschaft, deren mediterrane Atmosphäre ebenso belebend wirkt, wie die vielen Bade-,
Spiel- und Spaßmöglichkeiten, die Nautiland für Jung und Alt bietet. In einem der vielen Becken,
im Whirlpool , im Strömungskanal oder in den Freibecken, die durch Ausschwimmkanäle zu erreichen sind. Nicht zuletzt aber auch die Riesen-Wasserrutsche, die mit 85 Metern eine der längsten
und schnellsten ist.
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00-22.00 Uhr , Sa, So u. Feiertag 8.00-21.00
Infos zum Nautiland www.stadtbau-wuerzburg.de/nautiland/
Freibad Dallenbergbad
König-Heinrich-Str., Tel. 0931/744 60
Sehr schönes Freibad mit Riesenrutsche. Öffnungszeiten: 7.30-20.00 Uhr
Kassenschluss 20.00 Uhr
Rund um den Wein
Wein gehört zu Würzburg wie der Main, an dessen Hängen er
wächst. So auch am Würzburger Stein, eine Lage, die nicht nur
Goethe rühmte. Kein Wunder, dass eine Vielzahl unverwechselbarer Weinstuben zur Einkehr laden. Hier wie überall in dieser
gastfreundlichen Stadt ist fränkische Lebensart zu Hause, die
„Leib und Seele“ zusammenhält. Proben erlesener Bocksbeutelweine und teilweise Kellerführung für Gruppen nach vorheriger
Anmeldung bei:
• Staatlicher Hofkeller, Rosenbachpalais, Residenzplatz 3, Tel. 0931/305 09 23
• Weingut am Stein, Ludwig Knoll, Mittlerer Steinbergweg 5, Tel. 09 31 / 2 58 08
• Bürgerspital Weingut, Theaterstr. 19, Tel. 0931/3 50 34 41,
• Juliusspital-Weingut, Klinikstr. 5, Tel. 0931/393 14 00
Weitere Infos zu Wein: http://www.wuerzburg.de/tourismus/frwein/index.html
Bühne/Theater/Kleinkunst
Stadttheater
Theaterstraße 21, Telefon 0931/3908-124
Das Stadttheater wurde 1804 gegründet, 1966 wurde der Neubau am Platz des ehemaligen Würzburger Bahnhofs eröffnet. Für Oper, Operette und Schauspiel samt Orchester und Ballett stehen
das große Haus und für Kammerspiele die Studiobühne zur Verfügung.
Weitere Kultureinrichtungen:
• Autonomes Kulturzentrum, Frankfurter Straße 87, Tel. 0931/41 78 00
• Theater Chambinzky, Valentin-Becker-Straße 2, Tel.
0931/512 62
• Theater Ensemble, Frankfurter Straße 87, Tel. 0931/445 45
• Theater am Neunerplatz, Adelgundenweg2 a, Tel. 0931/41
54 43
• Theater Spielberg, Reiserstraße 7, Tel. 0931/26 64 5
• Werkstattbühne, Rüdigerstraße 4, Tel. 0931/59 400
• Bockshorn, Veitshöchheimer Str. 5, Tel. 0931/460 60 66
Kino
Cinemaxx Veitshöchheimer Straße. Das aktuelle Programm liegt
in der Jugendherberge aus
Programminformation (09 31) 30 40 - 140
Kartenreservierung (täglich 12:30 - 0:00) (09 31) 30 40 - 144
Info-Counter (täglich 12:30 - 23:30) (09 31) 35 65 500
Brauereibesichtigung
Würzburger Hofbräu
Tel. 0931/4109-100, Anmeldung bitte etwa 4 Wochen vorher.
Die 350 Jahre alte Brauerei zählt heute weltweit zu den modernsten Braustätten. Das Herzstück
sind dabei 31 Gär- und Lagertanks mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 65.000 Hektolitern. 1993/94 wurde die Fassabfüllanlage vollkommen erneuert; hier können elektronisch gesteuert
bis zu 1500 Fässer pro Tag gereinigt und gefüllt werden. Im Rahmen von kostenlosen organisierten Betriebsbesichtigungen ist die gesamte Anlage für die breite Öffentlichkeit zugänglich.
Wichtig: Schüler unter 17 Jahren können nicht an der Führung teilnehmen!
Umweltstation
Die Jugendherberge bietet ihren Gästen in Zusammenarbeit mit der Umweltstation Würzburg
Lerneinheiten zu stadtökologischen Themen an. Ökologisch relevante Probleme im städtischen
Verdichtungsraum sind am Beispiel des Großraumes Würzburg dargestellt und didaktisch aufbereitet.
Fachlich versierte Führer können gegen Honorar vermittelt werden. Bitte wenden Sie sich an:
Umweltstation Würzburg, Zellerstr. 44, 97082 Würzburg, Tel. 0931/444 40
Stadtführungen
Schriftliche Bestellung bis 10 Tage vor Termin richten Sie bitte an die Congress & Tourismus Zentrale Gästeführungsservice / Herr von Vacano, Palais am Congress-Centrum, 97070 Würzburg.
Fax 0931/372 650 Dauer: ca. 2 Std., Preis: 65,00 €. Jede weitere Stunde 25,00 € Maximale Gruppengröße pro Gästeführer: 30 Personen
Infos zu Stadtführungen: http://www.wuerzburg.de/tourismus/fuehrungen/index.htm
Fahrradverleih
Fahrrad - Station Hauptbahnhof, Seitenausgang, Bahnhofplatz 4,
Tel. 0931/574 45, Fax. 0931 / 574 65
Tourenräder, Mountainbikes, Liegeräder und Kinderfahrräder.
Räder können nach Vereinbarung, auch außerhalb der Öffnungszeiten zurückgegeben werden.
Preise zwischen 10,00 und 34,00 € am Tag; Gruppen erhalten
Ermäßigungen.
Öffnungszeiten Mi - Fr 9.00-18.00 Uhr; Di, Sa, So und Feiertage
9.00-13.00 Uhr.
Mit dem Schiff zum Veitshöchheimer Rokokogarten
Der Hofgarten von Veitshöchheim, angelegt von den Würzburger Fürstbischöfen, gilt noch heute
als einer der schönsten seiner Art in Deutschland. Zwischen Alleen und heckenumsäumten Wegen eröffnen
sich immer wieder neue Ausblicke auf Heckensäle, Lauben, Pavillions, Rondells und nicht zuletzt auf den Großen See mit der Parnassgruppe.
Etwa 300 zieren die Anlage. Im Rahmen eines Bildprogramms barocker Vorstellungswelt sind griechische
Gottheiten, Personifikationen, Allegorien oder Tierdarstellungen den drei Regionen des Gartens, Wald-, Lauben- und Seenregion, zugeordnet.
Täglich von 7.00 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit geöffnet, Eintritt frei.
Die Schiffe verschiedener Anbieter fahren von April bis Oktober täglich ab Alter Kranen nach
Veitshöchheim, Dauer 40 Minuten einfache Fahrt. Weitere Infos
http://www.wuerzburg.de/tourismus/gaesteinfo/index.html
Weitere Infos
zu aktuellen Angeboten und Veranstaltungen in Würzburg www.wuewowas.de
Stand aller Angaben: März 2005
Fotos: Congress- und Tourismuszentrale Würzburg
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Jugendherberge Würzburg, Burkarderstraße 44, 97082 Würzburg,
Tel. 0931/4 25 90, Fax 0931/41 68 62, Leitung: Wolfgang Rautenstengel,
E-Mail: [email protected] Web: www.wuerzburg.jugendherberge.de