Kursübersicht „Vorlesung zum Propädeutikum Politikwissenschaft

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Kursübersicht „Vorlesung zum Propädeutikum Politikwissenschaft
Kursübersicht „Vorlesung zum Propädeutikum Politikwissenschaft“
WS 2015/16, Prof. Dr. Andreas Nölke, Mittwoch 16:15-17:45 Uhr, HZ 1, Campus
Westend
1. Zielsetzung
In der Einführungsvorlesung Politikwissenschaft verschaffen wir uns einen thematischen
Überblick über die Teilbereiche der Politikwissenschaft, ihre zentralen Problem- und
Fragestellungen sowie wichtige Begriffe, Theorien und Methoden.
Studierende sollten am Ende der Vorlesung folgende Fragen beantworten können:
• Wie sehen Politikwissenschaftler*Innen die Welt? Womit beschäftigen sich
Politikwissenschaftler*Innen?
• Welche Themenbereiche gehören zur Politikwissenschaft?
• Wie lauten einige Kernthemen, Konzepte und Theorien der Politikwissenschaft?
• Wie pluralistisch ist die Politikwissenschaft?
• Wie unterscheidet sich die Politikwissenschaft von anderen Disziplinen?
• Was sind mögliche Berufsfelder für Absolventen der Politikwissenschaft?
Am Ende des Semesters erwarten wir, dass Studierende:
• die wichtigsten Konzepte und Argumentationen in den Themenfeldern der
Politikwissenschaft verstehen und kritisch hinterfragen können,
• ein Verständnis dafür entwickelt haben, wie jedes Thema mit der Politikwissenschaft als
Forschungs- und Methodenfeld insgesamt verbunden ist,
• verschiedene Methoden und Techniken erlernt haben, wie die Politikwissenschaft
unterschiedliche Themen bearbeitet und erforscht,
• ihr eigenes Verständnis und Verhältnis zu den Themen reflektieren können,
• eine Vorstellung vom spezifischen Profil der Frankfurter Politikwissenschaft erworben
haben.
2. Voraussetzungen und Erwartungen
Voraussetzung für die Vorlesung ist ein Interesse an der Politikwissenschaft und die
Bereitschaft, sich aktiv und konstruktiv zu beteiligen. Studierende müssen nicht nur
regelmäßig an der Vorlesung teilnehmen (bzw. die Vorlesung per e-learning verfolgen),
sondern sich auch durch die Pflichtlektüre auf die einzelnen Sitzungen vorbereiten. Darüber
hinaus erwarten wir, dass Studierende sich in der Vorlesung durch Diskussionsbeiträge und
Fragen beteiligen sowie schließlich ihre Kenntnisse durch ergänzende Lektüre vertiefen.
Fragen, die bei der Nachbereitung der Kurssitzungen auftauchen, können im inhaltlichen
Tutorium zur Vorlesung (donnerstags, 16:15-17:45 Uhr, PEG 1.G191) geklärt werden, dort
besteht auch eine weitere Möglichkeit zur Diskussion der Vorlesungsinhalte.
3. Vorlesungsbegleitende Lektüre:
Generelle Pflichtlektüre: Lauth, Hans-Joachim/Wagner, Christian (Hrsg.) (2012):
Politikwissenschaft. Eine Einführung. 7. Auflage, Paderborn: UTB, Ferdinand Schöningh.
1
Eine Anschaffung des Buches wird empfohlen. Hinweise zur vertieften Lektüre finden SIe
jeweils auch am Ende der jeweiligen Kapitel in diesem Buch. Frühere Auflagen können – mit
Einschränkungen – ebenfalls genutzt werden (achten Sie in diesem Fall aber auf veränderte
Seitenzahlen!). Zu einzelnen Sitzungen gibt es zusätzliche Lektüre (Forschungsbeispiele),
die Bereitstellung erfolgt digital im OLAT-Kurs der Vorlesung, sie ist zur Lektüre empfohlen
(allerdings oft recht anspruchsvoll). Angegeben ist auch vertiefende Lektüre zur
eigenständigen Vertiefung auf freiwilliger Basis.
4. Struktur der Vorlesung, Lektüre und Leitfragen zur Lektüre des Lehrbuchs
1.
14.10.2015: Was ist Politikwissenschaft? Die Stellung der Disziplin in den
Gesellschaftswissenschaften
Pflichtlektüre: Mols, Manfred (2012): Politik als Wissenschaft. Zur Definition,
Entwicklung und Standortbestimmung einer Disziplin. In: Hans-Joachim Lauth/Christian
Wagner (Hrsg.): Politikwissenschaft. Eine Einführung. 7. Auflage, Paderborn: UTB,
Ferdinand Schöningh, S. 23-61.
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Was sind die wesentlichen Teilbereiche der Politikwissenschaft?
Was ist Politik?
Was ist Politikwissenschaft?
Was unterscheidet die Politikwissenschaft von ihren Nachbardisziplinen?
Vertiefende Lektüre: Albrecht, Ulrich/Altvater, Elmar/Krippendorff, Ekkehart (Hrsg.)
(1989): Was heißt und zu welchem Ende betreiben wir Politikwissenschaft? Kritik
und Selbstkritik aus dem Ott-Suhr-Institut. Opladen: Westdeutscher Verlag.
2.
21.10.2015: Wissenschaftstheoretische und methodische Grundlagen; Vorstellung des
Methodenzentrums (Gast: Claudius Wagemann)
Professur Wagemann
Pflichtlektüre: Welzel, Christian (2012): Wissenschaftstheoretische und methodische
Grundlagen. In: Hans-Joachim Lauth/Christian Wagner (Hrsg.): Politikwissenschaft.
Eine Einführung. 7. Auflage, Paderborn: UTB, Ferdinand Schöningh, S. 389-420.
 Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen den wissenschaftstheoretischen
Positionen von Verstehen und Erklären?
 Was sind die wesentlichen Schritte des (empirisch-analytischen)
Forschungsprozesses?
 Was sind Kriterien für gute Forschungsfragen?
 Wie formuliert man Hypothesen?
 Was sind die jeweils besonderen Vorzüge/Ziele qualitativer und quantitativer
politikwissenschaftlicher Untersuchungsformen?
 Welche Verfahren der Datenerhebung gibt es?
 Was sind die spezifischen Methoden der Politischen Theorie?
Vertiefende Lektüre: Behnke, Joachim/Baur, Nina/Behnke, Nathalie (2010): Empirische
Methoden der Politikwissenschaft. 2. Auflage, Paderborn: UTB, Ferdinand Schöningh.
3.
28.10.2015: Einführung in das Teilgebiet Regierungssystem der BRD (im Kontext
der EU)
Professuren Eckert, Geißel und Zittel
2
Pflichtlektüre: Korte, Karl-Rudolf (2012): Das politische System der Bundesrepublik
Deutschland. In: Hans-Joachim Lauth/Christian Wagner (Hrsg.): Politikwissenschaft.
Eine Einführung. 7. Auflage, Paderborn: UTB, Ferdinand Schöningh, S. 63-97.
Forschungsbeispiel: Geißel, Brigitte (2012): Politische (Un-) Gleichheit und die
Versprechen der Demokratie. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 62 (38-39), S. 3237.
 Was zeichnet das Regierungssystem der BRD – im Vergleich zu anderen
Regierungssystemen – aus?
 Wer entscheidet: Akteure, Verhältnisse oder Institutionen?
 Wie unterscheiden sich die drei Arenen des politischen Prozesses?
 Nach welchen Prinzipien arbeitet die Bundesregierung?
Politikwissenschaft in Frankfurt (Prof. Brigitte Geißel):
 Was können demokratische Innovationen zur Reduktion ungleicher politischer
Partizipation leisten?
Vertiefende Lektüre: Schmidt, Manfred G. (2011): Das Politische System
Deutschlands. Institutionen, Willensbildung und Politikfelder. Bonn: Bundeszentrale
für Politische Bildung.
4.
04.11.2015: Einführung in das Teilgebiet Politische Theorie (Gast: Sandra Seubert)
Professuren Forst, Moellendorf und Seubert
Pflichtlektüre: Becker, Michael (2012): Klassische und moderne politische
Philosophie. In: Hans-Joachim Lauth/Christian Wagner (Hrsg.): Politikwissenschaft.
Eine Einführung. 7. Auflage, Paderborn: UTB, Ferdinand Schöningh, S. 162-193.
Forschungsbeispiel: Seubert, Sandra (2014): Dynamics of Modern Citizenship.
Democracy and Peopleness in a Global Era. In: Constellations 21 (4), S. 547-559.
Vertiefende Lektüre: Celikates, Robin/Gosepath, Stefan (2013): Grundkurs
Philosophie Band 6. Politische Philosophie. Ditzingen: Reclam.
5.
11.11.2015: : Einführung in das Teilgebiet Vergleichende Politikwissenschaft
Professuren Borchert, Geißel, Holbig, Roßteutscher,Traunmüller und Zittel
Pflichtlektüre: Lauth, Hans-Joachim/Wagner, Christoph (2012): Vergleichende
Politikwissenschaft. Analyse und Vergleich politischer Systeme. In: Hans-Joachim
Lauth/Christian Wagner (Hrsg.): Politikwissenschaft. Eine Einführung. 7. Auflage,
Paderborn: UTB, Ferdinand Schöningh, S. 98-134.
Forschungsbeispiel: Zittel, Thomas (2014): Patterns of Personal Vote Seeking in Mixed
Electoral Systems. The Politics of Retrenchment in German Defense Policy.
In: Representation 50 (1), S. 41-54.
 Warum ist die vergleichende Methode in der Politikwissenschaft so zentral?
 Wie kann man die Gegenstände der Vergleichenden Politikwissenschaft funktional
differenzieren?
 Warum und wie bildet man vergleichende Typologien?
 Transformationsforschung: Welchen Verlauf nimmt die Demokratisierung und welche
Akteure sind dabei zentral?
Politikwissenschaft in Frankfurt (Prof. Thomas Zittel):
 Gibt es Pork Barrel Politics im Deutschen Bundestag?
3
Vertiefende Lektüre: Lauth, Hans-Joachim (Hrsg.) (2010): Vergleichende Regierungslehre.
3. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
6.
18.11.2015: Einführung in das Teilgebiet Internationale Politik/Introduction to
International Relations
Professuren Brühl, Daase, Deitelhoff, Hellmann, Müller, Nölke und Wolf
Pflichtlektüre: Schimmelfennig, Frank (2012): Internationale Politik. In: HansJoachim Lauth/Christian Wagner (Hrsg.): Politikwissenschaft. Eine Einführung. 7.
Auflage, Paderborn: UTB, Ferdinand Schöningh, S. 135-161.
Forschungsbeispiel: Wolf, Reinhard (2011): Respect and Disrespect in International
Politics: The Significance of Status Recognition. In: International Theory 3 (1), S.
105-142.
 What is specific about international politics (in comparison to domestic politics)?
 What are the most influential theoretical perspectives in IR and which concepts
do they use to explain international politics?
 How can theories of IR explain the frequency of wars?
Politikwissenschaft in Frankfurt (Prof. Reinhard Wolf):
 In how far and through which mechanisms does mutual respect positively
influence the willingness for international cooperation?
Vertiefende Lektüre: Baylis, John/Smith, Steve/Owens, Patricia (Hrsg.) (2013): The
Globalization of World Politics. An Introduction to World Politics. Oxford: Oxford
University Press.
7.
25.11.2015: Einführung in das Teilgebiet Politische Ökonomie
Professuren Ebner, Eckert, Engartner und Nölke
Pflichtlektüre: Buhr, Daniel/Schmid, Josef (2012): Wirtschaft und Gesellschaft.
Politische Wirtschaftslehre. In: Hans-Joachim Lauth/Christian Wagner (Hrsg.):
Politikwissenschaft. Eine Einführung. 7. Auflage, Paderborn: UTB, Ferdinand
Schöningh, S. 233-262.
Forschungsbeispiel: Nölke, Andreas (2015): Rising powers and transnational private
governance. The case of the International Accounting Standards Board. In:
Dries Lesage/Thijs Van de Graaf (Hrsg.): Rising Powers and Multilateral Institutions.
Palgrave MacMillan: London, New York.
 Was ist Politische Ökonomie?
 International Vergleichende Politische Ökonomie (VPÖ): Wie unterscheidet man
Kapitalismustypen?
 Womit beschäftigt sich die Internationale Politische Ökonomie?
 Historisch Vergleichende Politische Ökonomie: Wie führt Finanzialisierung zu
Finanzkrisen?
 Warum ist die Euro-Krise ausgebrochen?
Politikwissenschaft in Frankfurt (Prof. Andreas Nölke):
 Welche Rolle spielen große Schwellenländer bei der Setzung globaler
Rechnungslegungsstandards?
4
Vertiefende Lektüre: Bieling, Hans-Jürgen (2012): Internationale Politische
Ökonomie: Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
8.
02.12.2015: Einführung in die Gender Studies sowie das Teilgebiet
Entwicklungspolitik/Area Studies (Gast: Uta Ruppert oder Felix Hauf oder Tanja
Scheiterbauer)
Professuren Holbig und Ruppert
Pflichtlektüre: Faust, Jörg (2012): Entwicklungstheorien und Entwicklungspolitik. In:
Hans-Joachim Lauth/Christian Wagner (Hrsg.): Politikwissenschaft. Eine
Einführung. 7. Auflage, Paderborn: UTB, Ferdinand Schöningh, S. 322-356.
UND:
Purkarthofer, Petra (2011): Geschlechterpolitik international. Von "Women in
Development" zu Gender Mainstreaming. In: Ataç, Ilker/Kraler, Albert/Ziai, Aram
(Hrsg.): Politik und Peripherie. Eine politikwissenschaftliche Einführung. Wien:
Mandelbaum, S. 278-296.
 Was sind die wesentlichen Themenfelder im Bereich Entwicklungspolitik und
deren subdisziplinärer Hintergrund?
 Wie wird „Unterentwicklung“ in unterschiedlichen Theorieströmungen erklärt?
Vertiefende Lektüre: Ataç, Ilker/Kraler, Albert/Ziai, Aram (Hrsg.): Politik und
Peripherie: Eine politikwissenschaftliche Einführung. Wien: Mandelbaum.
9.
9.12.2015: Einführung in das Teilgebiet Politikfeldanalyse
Professuren Dobbins und Wagemann
Pflichtlektüre: Lauth, Hans-Joachim/Thiery, Peter (2012): Politikfeldanalyse. In:
Hans-Joachim Lauth/Christian Wagner (Hrsg.): Politikwissenschaft. Eine
Einführung. 7. Auflage, Paderborn: UTB, Ferdinand Schöningh, S. 263-293.
Forschungsbeispiel: Dobbins, Michael/Knill, Christoph (im Erscheinen): Reformen
der Hochschulsteuerung in Deutschland. Vom Humboldtismus zum „gezähmten
Markt”? In: Josef Schmid/Josef Schrader/Karin Amos (Hrsg.): Governance in
Education. Wiesbaden: Springer VS.
 Womit beschäftigt sich die Politikfeldforschung/Policy-Analyse/
Politikfeldanalyse?
 Welche Faktoren wirken auf Inhalte der Politik und auf Politikergebnisse ein?
 Wie können Politikfelder gesteuert und Politikergebnisse kontrolliert werden?
Politikwissenschaft in Frankfurt (Prof. Michael Dobbins):
 Inwieweit werden Internationalisierungsprozesse in der Hochschulsteuerung
durch die länderspezifische Ausgangssituation geprägt?
Vertiefende Lektüre: Schubert, Klaus/Bandelow, Nils C. (Hrsg.) (2014): Lehrbuch
der Politikfeldanalyse. Berlin: De Gruyter Oldenbourg.
10. 16.12.2015: Einführung in das Teilgebiet Politische Soziologie (Gast: Jens Borchert)
Professuren Borchert, Deitelhoff, Roßteutscher und Ruppert
Pflichtlektüre:
Eith, Ulrich/Mielke, Gerd (2012): Politische Soziologie. Zur Bedeutung und Methodik
empirischer Sozialforschung am Beispiel der Wahlforschung. In: Hans-Joachim
5
Lauth/Christian Wagner (Hrsg.): Politikwissenschaft. Eine Einführung. 7. Auflage,
Paderborn: UTB, Ferdinand Schöningh, S. 294-321.
UND
Kißler, Leo (2007): Politische Soziologie. Grundlagen einer
Demokratiewissenschaft. Konstanz: UTB, Universitätsverlag Konstanz, S. 13-20,
43-68.
Forschungsbeispiel:
Borchert, Jens (2013): Das demokratische Versprechen, der demokratische Zweifel
und die drei Dimensionen politischer Gleichheit. In: Hubertus Buchstein (Hrsg.): Die
Versprechen der Demokratie. Baden-Baden: Nomos, S. 229-248.
 Was ist Politische Soziologie?
 Beschreibt „Politische Soziologie“ ein Themenfeld, eine Perspektive oder
beides?
 Was unterscheidet Politische Soziologie von anderen Bereichen der
Vergleichenden Politikwissenschaft?
 Was sind die Besonderheiten der Wahlforschung als Teil der
Politikwissenschaft/Politischen Soziologie?
 Wie kann man Wahlverhalten erklären?
Vertiefende Lektüre: Faulks, Keith (2000): Political Sociology: A Critical Introduction.
New York: New York University Press.
11. 13.01.2016: Politikwissenschaft vermitteln : Einführung in die Didaktik des Faches
(Gast: Martina Tschirner)
Professur Engartner
Pflichtlektüre: Franke, Uwe (2012): Politikdidaktik und Politikwissenschaft. In: HansJoachim Lauth/Christian Wagner (Hrsg.): Politikwissenschaft. Eine Einführung. 7.
Auflage, Paderborn: UTB, Ferdinand Schöningh, S. 357-387.
Vertiefende Lektüre: Engartner, Tim (2010): Didaktik des Ökonomie- und
Politikunterrichts. Paderborn: UTB, Ferdinand Schöningh.
12. 20.01.2016: Klausurvorbereitung, keine Vorlesung
13. 27.01.2016: Klausur (Modulprüfung)
14. 03.02.2016: Politikwissenschaft und Beruf: Berichte aus der Praxis (Gäste: Alumni)
Pflichtlektüre: Wagner, Christian/Sehring, Jenniver (2012): Politikwissenschaft und
Arbeitsmarkt. In: Hans-Joachim Lauth/Christian Wagner (Hrsg.): Politikwissenschaft.
Eine Einführung. 7. Auflage, Paderborn: UTB, Ferdinand Schöningh, S. 471-494.
15. 10.02.2016: Abschluss: Das Studium der Politikwissenschaft – erste Erfahrungen
(in Raum PEG 1 G 147)
Typischer Ablauf der Vorlesung:
a) Lehrgespräch zu den wichtigsten Inhalten des jeweiligen Themas/Teilgebiets, basierend
auf den Leitfragen. Die Leitfragen beziehen sich nur auf die Texte aus dem Lehrbuch.
b) Darstellung und Fragen zu einem exemplarischen Forschungsthema des jeweiligen
Teilgebiets.
Abweichende Vorgehensweise vor allem bei Gastvorträgen und generell ab Januar.
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