Vier Soundbars - AUSSCHNITT Portal
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Vier Soundbars - AUSSCHNITT Portal
TON | TEST: MULTIROOM-SYSTEME MIT SURROUND An+.ir ?.■ R=urKtinrv :Z rpfik-lli\rPr rirün // RÜilft; *^9*iwBSBBHnBHBBBfIH Frank-OI vepr ."dTin, Hpr--^l|pf Heimkino mit System 888 Jv^Bßf ™ B^BT-" mairiiiryiiif B^BB«? , Ti<iiMlff iHBBIBK'^iBfl uuB^BKlB^BB^: -"888l -:<*Hpi* '.';de.''-' ; ;' Was ist ein Multiroom- Audiosystem? Überall im Haus dieselbe Musik hören kein Problem. - oder in jedem Raum einen anderen Song? Für Multiroom-Audiosysteme Verbindung Ihr Trick; Sie verteilen den Sound nicht über Lautsprecherkabel, sondern als Audio-Stream im heimischen Datennetzwerk. Die mit dem Router kenn dabei drahtlos oder über ein LAN-Kabel geschehen. Bedient wird die Anlage in der Regel mit dem Smartphone oder Tablet Fast immer handelt es sich um geschlossene Systeme. Das heißt Alle Geräte müssen vom selben Hersteller stammen. Die Produktauswahl variiert von Marke zu Marke, Funklautsprecher gehören grundsätzlich dazu. Hinzu kommen sogenannte StreamPlayer, die eine vorhandene Stereoanlage oder Lautsprecher mit dem Audiosystem verbinden, und Soundbars für den TV-Anscnluss. Den Multiroom-Geräten stehen übers Netzwerk verschiedene Tonquellen zur Verfügung. Neben Musikvom Smartphone spielen sie auch Titel ab, die zu Hause auf dem Computer oder einer Netzwerkfestplatte (NAS-System) gespeichert sind. AVAVAVAVAVAVAfc I^^^^^H ilbbWbb hBbVbB ! BBBBBBd^^^^^^^^BBBB* *££fi!f9flflßßH^ ?'^jr- i^^^h^l^ Lj^^^^^^HMf^BMßßßMßßnnillKiföWiffi^^äl^U^^ffiHHMPiH^B^ttßlßk. „ l 4 iBHBB^^BBBHEiil I^IbVbVbVbB^B^SS9bVbVbVbVbbK~ jä^^H^^^^^^^^^^flE|| "3 m^k^L^L^L^L^L^k^L^LWmi'' S^^^^^^^^^^^^^^^BBp SbVbVbVbVb^BB^ JBk üJ «c , „ M B^BVbVbVbVbVbK IBBBBBBBH J^,^:i_^_,-ji-ei BVflVBVBVBVB^^^rW^wS^^HbVb^K^bVbVbVbVbVbHB^"" ° „ ™JB|bßbVbh T I I -.^^^i^di^,^: „., , --juamn e-j 1 fk f\ ' -"-' **5 '^ j i ."-3 "a fS JB ,9 ~—^BBBBMBH im test . ' \\ ' 1, mk^k^L^L^L^L^L^L^L^LWMp B^H BF Stereoanlage hat in vielen Haushalten längst ausge I dient. Musik kommt dort B Übers heimische Netzwerk :JI t von Streaming Anbietern wie ' Deezer oder Spotify aus dem Internet. Als Lautsprecher dienen Funkboxen eines Multiroom-Audiosystems- und können theoretisch tauch Heimkino-Tüii wiedergeben. ,lr : ver c:,(: ;;:nt i: Vorstellung für Filmfans, die keine Ansammlung von Lautsprechern herumstehen haben wollen- Streng genommen sind nicht einmal feste Anschlüsse nötig: Zwei Multiroom-Boxen können normalerweise in anderen Räumen musizieren ulit ;,u ! Kinoabend ins Wohnzimmer umziehen. Dort geben sie dann die rütkwärti S en Surround-Kanäle wieder. um anschließend vielleichr als Stereo-Set den Partykeiler zu beschalR: I r3S a^mfKmWm^m^m^mtißEz' I^^^BBBBBVflBHBKll l »■« 711 Hersteller. Js^^Srf»'iii«^i 1 i* '* JfBBH^IBHSBNHF i vnn Hersteller ' ' ' ' " ' " Multiroom-Soundbars ...^flul^BBBBj Vüiausselzung für diesen B^B^B^B^B^B^B^B^B^B^Plli9iliiliSHESHIIHIlB^BV9ii9^Bl Multiroom-Unterstützung. B^B^B^B^B^B^B^HMWffiFPrlifM den Mehrkanalton :v b^b^b^b^b^b^bbhwl!mlWmbHHH!b^bbbbbl '" H a H a H aH a H ' Streaming-Lautsprecher aHlBBMBB^BBBBBVBVBWlBB ■B BBBBBBBBBBBBBISiBKawIwBBijBBBBBBBBfjirHiiBB , .. , BBBBBBBBBBBBBBBHBHIBBBBBBBBBBBBBAmBB BBBBBBBBBBBBBK!TiTiTiClBBIBBWBBWWBBr*jjiT-BBB Viele Mocel c drahtlosen l.r verteilt rur B_B_B_B_B_B_BBK|iil£JIjUBU|Sflw|jB|3N_ 88888888888888888888888888888888 das in -> D am j t haben wir getestet J vj^B JteffäabSffßj BBBbBB TON | TEST: MULTIROOM-SYSTEME MIT SURROUND Raumklang mit und ohne Surround-lautsprecher Ein Soundbar braucht normalerweise keine Surround-Boxen, um Kinoatmosphäre zur verbreiten. Mit einer speziellen Chassis-Anordnung und elektronischer Signalverarbeitung erweck! er den Eindruck, es würden zusätzliche Lautspreeher im Wohnzimmer stehen. Das trifft auch auf die Model- Trotzdem kann selbst die beste Signalverarbeitung ein Paar rückwärtige Lautsprecher im Heimkino nicht ersetzen. Wer wirklich das Gefühl haben mochte, mitten im Filmgeschehen zu sitzen, kommt um diese Anordnung nicht herum, Die Multiroom-Systeme im Test zeigen das deutlich: „Mit" Itj in diesem Test zu. Samsung spricht beim HW-J 8500 sogar von ehern 9.1 -System, weil neun Lautsprecher im geschwLn genen Korpus den Klang nach vorne und zur Seite hin verteilen. LG bezeichnet den LAC9SSM als 7,1 -System, die beiden anderen bedienen sich einer klassischen 3,1 -Kanfigu- klingen ale vier Soundbars räumlicher und mitreißender als „ohne". Allerdings nimmt die Funktechnik dem Aufbau soinen Schrecken. Es müssen keine Lautsprecherkabel verlegt werden, ein Stromanschluss pro Funkbox genügt. Der ist in der Nähe des Sofas meist leicht zu finden, eine Mehrfach stockdose unter dem Möbel versorgt beide Surround-Boxen und auf Wunsch den drahtlosen Subwoof er gleich mit: Die Modelle von Samsung und Sonos lassen sich liegend De- ration. Soll heißen: Drei Lautsprecher geben die Frontknnäle und den Center wieder, den Rest erledigt Elektronik, Panasonic setzt dabei auf Dolby Virtual Speaker, ein Verfah ren, das dem Ohr erfolgreich vorgaukeil, Schall käme auch von hinten und von der Seite. Was Sonos treibt, behalten die Amerikaner für sich, am Playbar prangl nicht einmal das gängige Logo für Dolby Digital. Aber es funktioniert. Das Smartphone ist die KommandoMultiroom-AudioSystems. Nur über Funktionen erreichbar. Drei der vier Soundbars lassen sich im HeimkinoBetrieb allerdings psr Infrarot-Fembe- dienung steuern iu,i,i,,.r.„„, [Bild unten), setzt und >.■„,■„,, bonos voll auf seine dagegen ganz App [unten - treiben und verschwinden bei ausreichenoer Bodenfreiheit unterm Sofa. Ncch weniger Aufwand bedeuten Akku-Lautsprechet, wie sie LG und Samsung im Programm haben, Sie halten den Kinaabend ganz ohne Netzanschltiss durch. BVHHBB^^^^te, der Bestenliste nichts darüber aus, wi £ g ut der Soandbar als Teil eines nBBBBB|l Multiroom-Systems funktioniert. Deshalb hat die Redaktion vier typische bWbbWbWbß&¥ BJBBHHHHHBIi ■B'^^BEfi^SEflü .^B^bWAbhIF iBIBVBVBVBni .■■B^9jj9bYbVJl IL I I^M^E^^^^^T^^^MWls ■HWIWWBBBBbII : ICEfPj!J9^^BAVMI]f ■BJBBBfIBIBMUw BPW^EOl^BBBII« Mf CI^^^B^^BBBBbW _B|S_8S^9SBH B^äjßVaVflWflWl BUBBBBBJ iBBBMMVMV^^H BlB^B^BBBIBf mmmmw Vertreternoch emmal inden Testraum gebeten. Sie stehenfürdie StreamingSysteme von L(j, Panasonic, Samsung urit l Sonos. Weitere Anbieter folgen in einer der nächsten Ausgaben. gaben, sondern eine SysfeTnwermng. Sie fasst zusammen, wie einfach und zuverlässig die Kombination arbeitet. Eine Herausforderung stellt für alie Multiroom-I.bsiingendiegleichzeitige Tonwiedergabe auf mehreren Laut- Sprechern dar. .Synchronität wird normalerweise dadurch erreicht, dass ein Player das Kommando übernimmt , und i den Tak voiaibi. Die anderen stellen sich auf ihn ein. Trotzdem bleiben geringe Laufzeitunterschiede, die je nach System bis z.u einigen Dutzend Millisekunden betragen können. Das ist relativ viel in einer Suite-uiid-Umgebung, wo jede Millisekunde Schallverzögerung eine iyi zusätzlichen Lautsprecherabstand von rund 34 Zentimetern entspricht. Pin zentimetergenaues S 1. 1 1 Kü.inrl i-lei n;i, wie es AV-Receiver mit kahelgebundenen Laitlsprechern er lauben, ist damit nicht möglich wcshalb viele Mttltiroom-J lersteller von darauf verachten, Im Heimkino fallen die .sogenannaul, weil ten Latenzen auch kaum i *SySteiTlWertUng Der Klang ändert sich, je nachdem welche Funklautsprecher aus dem Multiroom-Sortiment des Herstellers 7Alm '' - nsal7 kommen, folglich gibt es auf den füllenden Seilen auch kein klassisches Testurteil mit Prozents n- I^ ^ ^ ^ ^ t bWbWbWbWA; I^^HH^^HPbVbVbVbVJi HS^STB; BHB^B^B^BJBH; :^HBBBJBBB£BH BBBBBBBBBBBJ BHBHBHBHBJ iPB^PB^PB^PB^PBI BhbVbVbubl |HBB_BH B^bVbVbVbY |P^^^^^^^^^^^H VJBUJimilUr Siirround-KanaTe wenig zeitkritische Dialoge enthalten. Hörbar wurden im Test jedoch bei Panasonic und andeSamsung, wenn der TV-Ton ren Räumen lief. Beide Systeme c"l;n 1 synchronen Multiroomlieei Betrieb nur mit Musik. ■ - LG LAC9SSM + H // 3 1150 Euro So flink wie Music Flow von LG jongliert kein anderes Multiroom-System mit den Lautspre- ehern. Ein Paar Fttnkboxen ist in Sekünden mit dem Soundbar verbunden und gibt die rückwärtigen SurroundKanäle wieder. Genauso schnell dröseit die Smartphonc-App das F.nscmble auch wieder auf, um andere Spielpanner für die Player /.u finden. Diese Neugruppierung ist zum Beispiel nötig, wenn der Fernsehton in anderen Räumen zu hören sein soll. Denn wie bei Samsung (siehe Seite 55) lässt sich das 5.1-Sunound-Set nicht mir weiteren Multiroom-LautSprechern in der Wohnung verbinden, Der Soundbar alleine kann dagegen nach Belieben gruppiert werden. Überall FernSehtOn Wichtiger Unterschied zu Panasonic und Samsung: Der Ton bleibt synchron. Das schaffte in diesem Test sonst nur Sonos (Seite 56) und erwies sich gleichzeitig als noch robuster. Bei LG kann es passieren, dass nach hau- SYSTEMWERTUNG Reat-Speakei mit Akku notjlieli, ,^-***"^ = *~" (JB^^^ü^- " TVTon s ynchron in allen Raunen Q nicht sehr ausgewogen im Klang pj*W^fl^WBMflBjBJBjB^ CfiSIi!ä?B3iBBWBWBB PbVbBVbVbI Der Ligen Trennen und Gruppieren einige Lautsprecher im Ton hinterher hinken HVBVBVBVBV klang-Ergänzung und leichten Nachhall erzeugen. Ein Neustart sorgt dann wieder für Einklang. Im Sonos-System gibt es keinerlei hörbare Zeilunlersthiede. Sie fallen aber ohnehin nur auf, wenn sich gruppierte Player im selben Raum befinden. Das ist bei einer Übertragung in Bad oder Küche ja nicht der Fall. Auch was die Qualität der App angeht, ist LG dem Marktführer Sonos aufden Fersen. Das Programm erklärt sich weitgehend von selbst, bietet einen schnellen Zugriff auf Tonquellen sowie eine Suchfunktion, die heimisehe Musikserver in kurzer Zeit durchforstet. Mit Bluetooth, HDMI-Eingän- j^^^^^^^H B^B^B^B^B^BB kompakte Funk- die ideale Raum,--. v ,t^<*&M. bWbWbWbWbb toIIIIIm HVBVBVBVBVMhHBW -.xt B^BBB^BB^B^ , '" „ , dlw So Heimkino-AufStellungen fernab von Steckdosen hat kleineres Modell mit Akkubetrieb im 4|. rogramm gen und Decodern für beide gängigen Surround-Formate Dolby Digital und DTS hat Music Flow dem Vorbild sogar etwas voraus. - FaZlt Hier fließt die Musikwirklich -und auf Wunsch auch der Ileimkino-Ton. Das Mu'ttroom-System von LG bietet sich als unkomplizierte Allround-Lösung mit einfacher Bedienung ■ an. pHHHH Das System: Music Flow Heirr.k.rse Muuu^ Das Multiroom-Angebot von LG umfasst im Augenblick vier Lautsprecher (Preise von 180 bis 350 Furo) und zwei Soundbars. Sie verbinden sich entweder per WLAN mit dem Router oder über ein eigenes drahtloses Netzwerk. Es wird englisch „Mesh" genannt, weil die Funkzellen dabei wie Maschen eines Geflechts ineinandergreifen und die Reichweite , vemessern. Als Mesh-Basisstation tuent einer der Lautsprecher, wenn er per LAN-Kabe! mit dem Router verbunden wird. Ist die Entfernung dafür zu groß, gibt es ähnlich wie hei Samsung und Sonos eine Bridge (50 Euro), div den Wcg /um Router drahtlos überbrückt Alle Music-Flow-Laustprecher können einzeln und zu zweit als Stereopaar musizieren oder die Soundbars zu einem Surround-Boxenset ergänzen. Der Akkulautsprecher H (2004 Euro) ermöglicht sogar einen völlig drahtlosen Betrieb fernab jeder Steckdose. StreamPlayer gibt es nicht, Audio-Eingänge sind rar. Die Geräte können aber Musik per Bluetooth empfangen und unterstutzen den Streaming-Standard Gouyle Cast. PI ' " ~ J f~l ■' Die Music-Row- <: .!■'■■■-■ -i __^ '" ° °" ©O .- o . —---.-Abbv 1 ■ ex. /?> — 88888888888 ] 88888888888 - App kontrolliert das komplette Multi- Weihttratrfem" 1 übersichtlich. Der Wechselinden Heimkino-Modus und zurück gelingt mit ihr in wenigen Sekunden. Selbst Sonos iässt sich dafür mehr Zeit. TON | TEST: MULTIROOM-SYSTEME MIT SURROUND • Panasonic SC-ALL7OT + ALL //2 880 Euro Ein Pärchen Funkboxen SC-ALL2 wertet den Panasonic-Soundbar im Stirround-Betrieb kräftig auf. Auch ohne Rückkanäle klingt der TVLautsprecher schon sehr gut für seine Preisklasse, mit drahtloser Unterstür.zung lest er nochmals zu. Da ist es verschmerzbar, dass aus dem Multiroom-Sortiment von Panasonic nui der ALL als 2 Rearspeaker infrage kommt. Die größeren Modeile 3 ALLS lassen sieb nicht mit ALL und ■■ -IClcVw.äeV 15:35 -f 3U*i« dem Soundbar zum 5.1-Set verbinden. Auch die Koppelung läuft anders ab als gewohnt. Statt in der App findet sie direkt am ALL statt: 2 Ein langer Druck auf die Sensorta.sten „AUX" und „6" macht aus dem Multiroom Lautspreeher eine Surrottndbox, „Plus'' und „Minus" wählen zwischen rechts und links. Fortan schaltet sich das Pärchen zusammen mir dem Soundbar ein und aus. Wie bei den anderen Systemen erscheint die SJ-Kombinaaon als ein gemeinsamer Multiroom Lautspreeher in der App und lässt sich nach Belieben mit Musik beschicken. Bedieniing V/011 I cvsTFMWFRTUNC zuverlässger und stabiler Betrieb ohns Konf giraLionsprobleme Q Bedienung etwas eigen, kein I V-ion in anderen Räumen synchrone- hniffl^ffTOTnBBBBBBBB BSftffetffirFfft^Bßßßßßj nur hin und wieder Surround wiedergeben sollen. Dafür erwies sich die Koppelung im Test aber als sehr robust und zuverlässig. TV-Ton ohne Zeitver- zögerung in andere Räume übertra gen kann AllPlayjedoch nicht. Wie bei Samsung gibt es üiLaulspiecliergi uppen deutliche Echos. Teilweise läuft das Audiosignal dem Bild mehr als eine halbe Sekunde hinterher, Hand Sollen die Lautsprecher unabhängig vom TV spielen, werden sie aus und ohne Soundbar wieder eingeschaltet. Sie melden sich dann im heimischen WLAK an und bleiben in dieser Betriebsart. Für Surround Wiedergabe F3ZIT Der Tipp für preisbeivusste lleimkmoFans, die auch Musik streamen wollen. gibt einfacher zu bedienende Muhi isterneutderUoppelgriffaufAUXund Es b an beiden Lautsprechern notig. room- Systeme, aber aas hesamtpaket aus Klang, Anschaffungskosten und ■ Funktionsurnfang stimmt einfach. Das Prozedere ist bedürftig etwas gewöhnungsvor allem, wenn die ALL 2 ■ Das System ALL Connected Audio ;;Jj iPhuneSFO Panasnnic nutzt für sein Multiroom-System den AllPlay-Standard von Üualcornrn. Das heißt: Auch Produkte anderer Hersteller kennen mit Playern aus Japan zusammen spielen. os davon in Deutschland nur einige wenige von Lenco und Madion. Dafür Allerdings v gibt ' l ist das p an asonic-Sortiment umso interessanter: Neben Lautsprechern in drei Größen (Preise von 200 bis 300 Euro] hat der AllPlay-Verfechter einen Stream-Player für die HiFi Anlage, zwei Soundsysteme für den TV und zwei Musikanlagen im Angebot. Letztere erschtießen mit ihrem CD-Spieler auch den Plattenschrank für die Multiroom-Wiedergabe. p ie B er jj enun g unterscheidet sich von anderen Systemen: Bei AHPlay kontrolliert die App des Herstellers lediglich Musik aus dem Heimnetzwerk und gruppiert die Lautsprecher ; m Falle dos SC ALL sind dabei auch Stereopaare möglich. Für Webaudio und Strea2 ming-Dienste wie Napster oder Spotify ist die App des jeweiligen Anbieters zuständig. Im _. ,„ , , , , , , r. Alitag wechselt der Nutzer also zwischen verschiedenen Programmen hin und her AIIP iay . Die Panasonic-App bespielt neben AllPlay-Geräten auch Bluetooth- und clier mit Musik^Bei entsprechender Einstellung lassen sich außerdem DLNA-Playerais Wiedergnbegerat auswählen -für Einsteigerfastzu viel des Guten, Surround li ew ALL 2 Surround re ■-■«■■<■■" all 2 - ai i 3 cv; ALLSoundbsr ■» DLNA ITvi UE4OJU7O9O 3 '—* R all 2 Surround li M ALL „ »* _■ ALL 2 surrou-id re a , -, - .. 1 l 3 . , ' Samsung Zu HW-JB5OO den klassischen Anschlüssen HDMI und Lichtletter kommen bei Samsung noch zwei weitere hinz,u: TV Soundconnect und Muili- room Link. Für beide ist ein SamsungFernseher nötig. Während im ersten Fall der Ton per Bluetooth 7.11 mLautSprecher gelangt, läuft er im zweiten über das heimische Netzwerk. Zwei Funkvarianten Mit Bluetooth steht nui der Soundbar für die Tonausgabe zui Verfügung, im Netzwerk können zusätzlich zwei drahtlose Lautsprecher die SurroundKanäle wiedergeben. Natürlich klappt das auch mit Fernsehern anderer Marken: Wer keinen Samsung-TV hat, wählt am Soundbar einer. Digitalemgang (D.IN) und konfiguriert die hinteren Lautsprecher per App. Diese Variante hat im Test am bes- ten Ititiktioniert. Sind alle Geräte im WLAN angemeldet oder per LAN-Ka- bei mit dem Router verbunden, genügen wenige Handgriffe, um ein Sur round-Set am Touchscreen de) App + R // 7 1850 Euro zusammenzuschieben. Die GruppieMoment, danach donnern Güterzüge durchs Heimkino und pfeifen Trümmerteile durch die Luft. Der kraftvolle und gleichzeitig transparente Klang der SamsungKombi lässt keine Wünsche offen. Genauso imposant sollte eigentlich das Setup mit Multiroom Link klingen. Dabei übernimmt der SamsungTV die Regie und gruppiert die LautSprecher ohne App. Im Test waren in diesem Fall jedoch die vorderen und lüiueren Kanäle vertauscht. Auch ein zweiter Soundbat zeigie denselben Effekt, weshalb Video die Konfiguration per Smarrphone empfiehlt. Einen TV Lautsprecher und drahtlose Surround-Boxen synchron zum Bild zu bekommen, ist schon eine technische Meisterleistung, den Fernsehton verzögerungsfrei übers Wl AN ° ° zu schicken, grenzt an ein Ding der Unmöglichkeit. Denn anders als uiil Musik haben die Lautsprecher bei laufendem Bild nicht beliebig viel Zeit, um sich aufeinander abzustimmen. rung dauert einen Deshalb bietet Samsung diese Mög.^^^^. liehkeil erst gar nicht an: Fin S.l-Ser lässt sich nicht mit anderen LautSprechern im selben Multiroom System verbinden. Wer den Ferny^^^^^^^^^B A^k^k^k^k^k^k^L sehton in der Küche oder im Bad hören will, muss das Set auflö- sen und die Boxen normal grup- pieren. dann aber auch hörbare Echos in Kauf nehmen. Fazit Samsung bietet tollen HeimkinoKlang und einfaches Streaming in - mm^k^m^m^m^m^L^m\ h^^^^^^^^^^H W^t^t^t^t^t^t^tm m U^S^k^Bt andere Raunte aber nicht beides auf einmal Ein Wechsel der Funktionen verlangt ein paar zusätzliche ■ ' Handgriffe in der App. '^ f^ ';" . SYSTEMWERTUNG , V-Anschlussmoqlichker.en „ , w :;Wiele e , '.. , UKk..botriebe"c t © . r Rcar-Spcakcr D .. möglich Konfiguration etwss hakclig, keir JV^^rT^n^r^rerißa^^ ■[eLttMi^nJ^^^^^^^^^^^I I Die brillant aufspie- 1 lenden R sind 7 mit der Wiedergabe von Surround-Kanäien """" eigentlich unterfor""'"■"" dert. .^ gute Figur mmmmmmm^^^m^m^m^m^m^m^m^ j^^^^kj Das System: Wireless Audio 360 Die rundum abstrahlenden Lautsprecner geben dem Samsung-System seinen Namen. Sie sind in der charakeristischen Eiform als R (Preis: 430 Euro) und akkubetriebener R 7 (340 Euro) oder als schlichte Zylinder erhältlich (Rl, R 3, Rü eh 200 Furo). Da sie den Raum 6 f^^^l^l^^^H IS^^^^^^^HIE in alle Richtungen beschallen, ist eine Stereo-Paarung mit je einer Box für rechten und -. linken Kanal mchtvorgesehen.Trulzdem kurinen natürlich mehrere Lautsprecher gruppiert im selben (Ja um spielen. Außerdem baut der koreanische Hersteller die fvluttiroom-Funktinn in eine Menge seiner Produkte ein: Fast alle aktuellen Soundbars sind damit ausgestattet, viele Hornrj Entertainment- Systeme und Blu-ray-PlEyer. Außerdem können SarrsungTVs seit 2014 das Musikverteilsystem für die Tonwiedergabe rulzen, Früher war zum Betrieb eine Nnkbasis, der sogenannte Hub, notig (50 Eure). Inzwischen genügt zu- draht- Zwei 9leiche Laut " Sprecher erganzen den Soundbar zum M-System. Die App nchtet das S t be " ! 1 troiüert auch die Lautsiarkevertei.. lung zwischen vom und hinten. Allerdings rea 9 ie,len die Regler irnTest teil- losen Verbindung das WLAN des Routers. Einer oder mehrere Hubs lassen sich aber im_. „ rt n mer noch verwenden, um die Funkreicnweite des Multtroom-Systems zu vergrößern. I weise etwas verzögert oder gar nicht. TON | TEST: MULTIROOM-SYSTEM6 MIT SURROUND - Sonos Playbar Der Sub + Play:l // 2060 Playbai hat schon einige Jahre auf dem Rundrücken (Test in video S/2013). lIDMf oder Audioeingänge für DVD- und Blu-ray-Playcr sucht man an ihm vergebens. Kinnton gelangt ausschlieftlieh über den TV und ein optisches Kabel zum Soundbar. Dabei akzeptiert sein Surround-Decoder auch nur Dolby Digital. Für Scheiben mit DTSTon muss der Fernseherodei Player in ■ - -. beim Einrichten des Surround-Systems. Z£r Schritt für Schritt durch die Gruppieruiiy von Lautspreehem. Und ist kein Raumklang mehr gewünscht, lassen sich die Einstellungen genauso einfach rückgängig machen. ; --, , Lautsprecher, die mit dem Playbar gruppiert sind, spielen synchron ohne störenden Hall oder gar Echos. FaZI SYSTEMWERTUNG t „, ,- . „cv„,,Steueiung„h,„„i-„f Werdie App zur benutzt, , .., , „ „-,hat darüber hinaus Zugriff auf den i. rj namik, eine Lip-Sync-Funktion und I Seinen Ruf als ausgereiftes MuhiivumSystem verteidigt Sonos auchim Heimkino-Betrieb. Klang. Bedienung und Verarbeitung sind jeden Euro wert. ■ . O w jm ■ , , „ , . Leicht zu bedienen und zuverlässig. nur ein - optischer Digttaleingang ' Soi.ndbar, kein D J S-Decoder |^g|gg^^g^Qi^^^^^^^^| - pi ' diverse Equiahzer-Eiiistelljiigeu. Die sind in der Regel aber gar nicht nötig, weil die Kombi auch so exzellent klingt. Der massige, 16 Kilogramm schwere Subwoofer gibt Bässen mehr Druck und Kontur als die anderen drahtlosen Kollegen in diesem Test. Vor allem aber ist der Fernsehton bei Sonos voll Multiroom-tauglich: Her Markrfiihrer arbeitet nach dem. Baukastenprinzip: Lautsprecher in drei Großen (Preise von 230 bis 580 Euro) lassen sich einzeln oder paarweise als Sterec-Kombi betreiben. Sie spielen mit und ohne Subwoofe: oder komplettierenden Playbar zum 5,1 -Set. Hinzu kormen zwei Stresm-Player (400 und 580 Euro), von denen der grölkrc einen Verstärker besitz er verbindet beliebige Ilifi-Lautsprecher mit dem Multiroom-System. Die drahtlose Vernetzung läuft im Normaffal: über das WLAN lies Rüttlers. Füt Installationen urt vielen Räumen, Surround-Wiedergabe oder wenn es Tonaussetzer gibt, empfiehlt der Hersteller aber sein SoncsNet: Die Geräte bauen ihr eigenes Funknetz auf, wenn einer der Player j ist. Falls die Entfernung Lautsprecher per LAN-Kabel an den Router angeschlossen iia """"'*' mustergültige App von Sonos hilft PCM umwandeln. Geht das nicht, bleibt der Lautsprecher stumm. Ein Preis von rund 2000 Euro für diekleinsteS.l-Kombinationerscheint da ziemlich stolz. Wer größere Sttrround-Lautsprecber verwendet, kann noch mehr ausgeben. Allerdings zerstreuten sich die Zweifel im Test recht schnell. So elegant und einfach wie die Mtiltiroorn-Lösimgvon Sonos lässt sich kein anderes System zur Sarround-Wiederga.be überreden. Die komfortable App hat daran einen großen Anteil. Sie richtet in wenigen Minuten ein komplettes 5.1-Sel ein und berücksichtigt dabei sogar Mangentscheidende Details wie den Abstand der Surround-Lautsprecher vom Hörplatz und die Phasenlage des Subwoofers. Dank Infrarot-Rcpeater im Sotmdbar lässt sich die Lautstärke Das System: Sonos ™r n Euro^^^"^ ■ "'© dafür zu groß ist, kann auch der Furkverstä'rker Boost(120 Euro) die Verbindung üherriul.men Praktischer Nebeneffekt: Die LAN-Buchsen der Geräte sind im SonosNet aktiv. Das , „. „ . „,,,, „ ., . , heißt, es lasst sich zun Beispiel ein Drucker oder ein Notehook daran anschließen, , | - „- Multiroom-News TON | TEST: MULTIROOM-SYSTEME MIT SURROUND I ML*rfc 'I i^L^L^L^LVI II '" I P,eis , „„ ehl „ r iu s I i\^L\^^L\^Lu|J [J 3 I I IHHI il JfIH^H N Bißi ■1 -»'„n -I I Hersteller Moitell Snunnhnr „ ■ I tG Panasonic Samsung Sanas LAC9SSM SC-AIt7JT HW-J3SM PI,-,yli,i,*Si.h SOD Euro 410 Euro MO Euro 1600 Euro Natiiriichkeiti/fJI 50 14 Auflijsitnasvermögen 171} Fj3 5? r^umEiclie Abbilduntfi^O Spielfreude |7n| Basspräzision |70i 52 511 K 55 Ticljdij ei fegelfestiykeil i7ül 45 Vi S? -, 54 55 31 50 -35 52 51 ■- 51 57 53 mu^*mwSEmmKm^Jß> ....... „ , Neben Musik vom Smartphone und aus der heimischen IS IJ 16 Handiiny 1301 23 76 25 26 2B 19 26 24 25 76 76 75 30 78 80 Fernbedienung (30! Musikbibliothek gaben die Systeme auch StreamingDienste aus dem Internet wieder. Die Apps von LG (Bild) und Sonos Installation (?1! AnmulungCDDl Matarial IIIJOI übersichtlich Preis iüLiidbar. Suüi'juuler _ _)LariQ C"j.___| *Pn^"J S~^A. '■T■mmi\^L. Afm pj SiliiuoofsrlßxHxTl/ - inkl. 3bU Euro /inkl. MuEurn äSOEuro wwuv.lg.de www.panasonic.de IlCi.ll.7iil3.Scii/ Soundbar (BkHxT)/ Gewicht 2.5 kg 13x37,8 < 30.3 m/ 4,/ kg 7,Btrj Gawictrt 1/ii 11 . MIJLTIROOM-EXPERTE ' Samsung. :45> 6 x 4? 1 IMnirkl infc«) / -/- 1iMiiiikliril.d/- 3/I(ARe) I,'H/TO I/ I|APC| " uiuaootn.NFi.iAM.wiiM Btecn.utg.uS3.wtM 7.1 3.1 Lirjsjicllrj* Eussroflcx „Jei. no, Mesik, „ „Nachtbetneh „ t ,, L .„n- i i>■ ,:-0 e ear Diabq. Cinerea, News, 81 Analog lnSlarau/SJ Digilalln.lekfr./op.. 18.1 7*IH I Fir-nenrettreter reinen Lösungen wie ci vier 3 im , „ ,Irfft„, ss . , n . .Surround ,„ Das Test manchmal „Casual , wie irit <iut, denn sodass ign und ungezwungen n einem Mtiltinom-Aitdiosystem lasst sich kaum SOns: irgendwo ein F in genießen. Dabei sp elt der KiiDton gar nicht immer die Hauptrolle Wc' 1000 Euro oder mehr für e i 3 Setup aeseiot, wird «in den musikalischen Möglicikeiten angeleckt. Er Will in edem Raum SEIH WunSCLpragramm hären und auf Millonen Titel eus den Kataooen a von Spotify und Co zugreifen Dass die Muitiroom-Soundbars eine beeindruckende HeimkinoVorstellung aaliefem: umso JBSSet Nur würde ich mir wünschen, dass alle Systeme den Fori vom =e nseher synchron im Haus waiterverteilsn oder zumirkdest ohne Neugruppierung de' Lautauf dem Weg Sprecher hörbar machen. zum oder Husiksendtirg nichts vetpesse. Wozu sonst gibt .. es den Ansch luss an ein Multir-oom-Svstem? T t, J r - ae MM * ArbeitsprimipSubwoDicr „Suiroiiiid-Modi ..... " WMÄ . stadiune Dolo/ Surraund-Oecader . Au dio-Form a Sutiw iB wav, feac|24 Bit/ia2 KHzi 4|11 PlayEr-ModellelinitVersiärkert _ WLAN/eigßrws Funkneumerk . - wav, flac . „m rtIPId/ MP3.AAr. l " - Nachttjefisb l?j I?i:rn/ kg r>-n J^IJ up3,wma,A4C,m. wlan wlan/buuubs L -/- w L ak,2,lam Xl[mtSubl J^vbUi* , i Macrtbctricb, >, i,u Spraclwsrsanrjlictikeit Mljy Digital -/• Hollen- unii öassiegelijricj. Scuwuufe peu« Todirt & Maüwark- Kabel cSaiijLriijWidtsSMUÜio i» • 31-1 11-1 i . Music. wav, flac 124 Bit/132 itHii 5111 !l-l |24Git/W2 KHz) - Sport. . r •/■ Hitien- .nU naiisrnyiiiny. s,ii™oof eI p B gd Halßrur^ lür Samsung-TV. Hancbüch. U^B-Kabel trtn?Pr'TTT^i^i^i^i^i^iHlfPffiff gAiJjf i^j^Jiij^m m m m m m m m m m jjj i^u m m m m m m m m m Mjijiit u m m =le in enaina. i. Dolby Digital DTS ETfIffIRTfTSIIHHLILfIPTTLffInLfIL^ l 14,fl<:in/ 1.85 Bas;re;lu.< r- •/* lolurrjüg;:; Wandau-hangung MP3.WMA.AAn.nGfi' Lautsprecher-Modelle (mit Akku) .._„/, 1 5.4 kg 10.2 s 15,8 cm/ 16kg Ifi ■x rm/ Digital. DTS Ha«.lrl-Btatar. „,, „ IjMo^ieFlow , Multiroom-Svstem Stsrsoßasärefie« Dolüv Digital, DTS Fernfcedienunrj/Aitp-Bedienung •/• Raumanpassung lliihr- und E>F,s,sregfung. Subwriierpegei Zubehör mitgelief e rt IR-Blaser. Kurzanlotang. Wandbaltetung „„- < -II HDMIIn/Out Bauprinzip r Soundbar 38 ,S 5,4 kg Kopfhörer-Ausgang s,ns,i 90.15 < 8.5 skg 1 cm/ triSkrj 17» lüi Kl srm'" skg ",skg Scrr/ 460Eur<i www,sDnos,de « 18.Ee;-,,' 50x33,2 x 18 Euro ,4011 Euro BÜO de 2,25X0. Gewicht FRfINKOUVERGRUN www. 95.5x5.5*12cn/ B,2ig 29,6x33," xZg.Scm/ Si rmund-Lanls|ir. |B hHkT)/I?Si DU II Kl 930 Eurn/ stufcuro BODEuro/inkl. PnsisSurround-LaiitsprecherlPaar) Internet _4 Si E?VVIVRPiVn^^^^^^^^BMiVETTVIf^^^^^^HPVEVTTI^^^^^^B^VfVET?7II^^^^^^V4PTrrTIIV . „V %.. 72 ■MMMIMBlMMMMBil^^^^^gg^^^^^El^^^^^Mgl besonders cSooi)^ mp3.wma.aac; aipf, wm, alac «. fiac 31 I 211] wlai./siuh ■ Wff^ff^iSlßUw!i!nSm^mmmmmmmmmmmmmmmm\mM^^^ m^ m^ j^M El^H^[^!^iiHi^^i^[^[^[^[^[^[^H epc ii ,i !JLWM I Sn^i^iHl^i^i^i^i^H Bill kill r iT^.^MWB.i^H.i^.W 3 In »1h r#