Unternehmen+Manatement I Speäal Cebit

Unternehmen+ManatementI Speäal Cebit
gegen Programmanbieter: Während ema
mar ist dal kein Wunder:
"Offenbar elaub
die PC-Industriemit neuen, ultraflachen ten die: Wer ein Geschäftkennt,
kennralle.
Megamonitoren in die Wohnzimmer Doch wie weit sind sie
bishergekommen?
drüngt, buhlen Hersteller klassischerUnter
Hewlen Packardbeispielsweise
isrgrandios
halnurgselektronik beispielsueise mrr ere geseheiten".
kommenüender Grijnder des
gaaten Web-Empfiingem fürs Online-Ra- Unterhaltungselektronik-Herstellers
Hardio um intemebrientierteKäufer.
man Kardon {sieheInterview Seite 4.1).
Kommunikationskonzerne wie die
Dazu kommt, dass neben den HardDeutscheTelekom drängenin den aemseh- wareherstellen auch
Softwarefirmerr wre
markr.um mit demgepüntenAulbau eine" Microsoft ganz vome mrtspiejen
wollen.
miiliardenteurenGlasfa.semezes
den Ka. FirmengründerBill Gareshät eine eiqene
belbetrcibem Konkurrenz zu machen.TVSoltwareplauJrrrmliir dre ürbertragunfdes
Senderwiederum expandierenins Intemer
Digitalen Femsehensüber das InbeheLenr,
oder offerieren intemktive Zusatzdienste wickeh lassen,die beim
Hambureer DSLübersdigitale Antennenfemsehen.
TV-Feldversuch von T,Online r-d DeutDabei ist noch völlig oflen,wer stäker scherTelekom zum Einsatz
kam. Um auch
vom Zusammenwachsender Welten oro
im digitalen Heim die Nasevom zu haben.
Iirierenwird - IT- oder UnrerhalrunesÄlek legteGatessogareinen lange
schwelenden
honikhersteller Die bei manchem Cämou- streit mrt Real Nerworks
bei. Der proterproduzenrenbesrehendeHoffnung äuf duzent der Video-Abspielsofrware
Real
einen glatten Durchmarschhat jedenfalls Player harre Microsofi wiederhoh
vorgetrogen: Anbieter wie Gateway oder geworfen. seine Markrmachr
gegen die
Hewlett-Packard hanen das Kunäeninte- Konkurrenzausgespielt
zu haben.
IntemergigantGoogle wiederum har
les1e3n den ersten angebotenen HighTech'Fernsehemoffenbai deutiich üb-er- sich mit dem Chiphersteller
lnrel zusamschätztund musstenibre Expalsionspläne mengetanund fürs digtale
Heim ein paket
in Richtung Wohnzimmer
aus Hardwate, Software und Unterhal
"tstSidney
"irrmulru
rückstutzen.Aus der Sicht von
Har,
tungsinhaltengeschnürt Die BetJeiberder
Suchmaschinestehenbereits mit einem Intemet-Videoservicein den Staxtlöchern.
HFFr-Anlage
oderTV-Gerät
zu Hausewerdenmit demalt-ReGalvervng ttq,
unddemDVI>PlayerDVFtl(xt von
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Die Clips will Google ganz auf Intels
brandneueHome-Entertainment-plattlorm
namensViiv abstimmen,mit deren Hilfe
auch der Chipriese bei der Konvergenzvon
PCs, Femsehenurrd L-nterha.lnurÄelektronik mitmischen will. Kemshick si;d Mr timedia-Computer, die drahtlose Web-Zugnffe genausoermöglichen sollen wre ber
spielsweisedasAbspielenvon DVDs.
Die erstenVliv-Rechner,die als univer
selle Medienzentraleim Wohnzimmer fungieren,sind auf der Cebit bereitszu sehen.
Dassviele davon optisch mit konventionel
len PCs nichts mehr gemein haben, son
dern D\fD-Playem ähnela,ist beabsiconsr.
Und es lässtdie Vision des Lrbiouituos
Computing - der alles durchdringenden
Informationstechnik Realitätwerdin,die
der US-WissenschaftlerMark Weiser Anfang der Neunzigerjahre am Forschungszenlrum Xerox Parc formulierre.Dalaih
machen sich Computer zwar arnehmend
im Lebensumfeld-der Menschen breit.
Doch die Integration der ITvollzieht sich so
unscheinbarund unauftälig, dasssich - wre
etwa FemsehtesterWemher - keiner mehr
dann stört. Gut zehnJalre nachdem WeiserseineIdeen publizierte, könnte esin der
vemetztenHeimelektronik so weit sein. I
Undweraufeinschnurloses
WLAN-FunKnetzdaheim
verzichten
willodermuss.
weilzumBeispiel
Betondecken
dieübeF
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behindern.
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