02 | 2014

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02 | 2014
02/2014
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Auf zum Girls‘Day
Die Angebote der BVG
02.2014
U-Bahn am Haken
Besuch in der Hauptwerkstatt
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Linienänderun en.
tionshilfe für
Veranstaltung
Ihre Naviga
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wegen Bauma
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Editorial und Inhalt 3
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
weit über 300.000 Smartphone-Besitzer haben die neue BVG-App bereits auf
ihren Telefonen. Gehören Sie schon dazu? Egal, ob Sie ein iPhone nutzen oder
ein Android-Telefon – mit der kostenlosen BVG-App „FahrInfo Plus“ können
Sie Handytickets kaufen, sich Ihre Wunsch-Fahrverbindungen oder aber auch
den Standort des nächsten Car2Go-Fahrzeugs anzeigen lassen.
Probieren Sie es am besten gleich einmal aus!
Und noch etwas ist neu bei der BVG: Seit Jahresanfang sind neue solarbetriebene Fähren im Einsatz. Sie fahren auf den Fährlinien F11 (Oberschöneweide,
Wilhelmstrand – Baumschulenstraße) und F12 (Wendenschloß, Müggelbergallee – Grünau, Wassersportallee) und werden von Elektromotoren angetrieben, deren Batterien auch durch Solarzellen mit Strom versorgt werden.
Mit Strom fahren auch die U-Bahnen der BVG. 200 bis 350 Kilometer am Tag ist
eine U-Bahn unterwegs. Alle 960.000 Kilometer – diese werden nach etwa acht
bis zehn Jahren erreicht – müssen die U-Bahnen der BVG zur Hauptuntersuchung. Mindestens 65 Tage lang werden die U-Bahnwagen dann höchst penibel
in der Hauptwerkstatt Seestraße geprüft. Wir haben uns dort für Sie umgesehen!
Viel Spaß beim Lesen wünscht, Ihre plus-Redaktion
P.S.: Ab dieser Ausgabe finden Sie in plus umfassende Bauinfos
– denn wir haben unser BVG-navi ins plus-Heft integriert.
INHALT
Seite 6
AUF DER
SONNENSEITE
Seit Jahresbeginn sind
solarbetriebene Fähren
für die BVG im Einsatz
Seite 16
FÜR DIE TRAM
DER ZUKUNFT
Ingenieur Rainer Döge
koordiniert Neubauprojekte der Tram
Seite 10
U-BAHN AM HAKEN
In der Hauptwerkstatt
Seestraße bekommen
die Berliner U-Bahnen
ihre Durchsicht
Seite 18
NEU FÜR
SMARTPHONES
Tickets, Linien und Fahrpläne – das alles steckt
in der neuen BVG-App
Seite 14
PFERDESTÄRKEN
ODER ELEKTRONIK
Zum Girls‘Day 2014
bietet die BVG neun
Veranstaltungen an
Seite 22
TOLLE RABAT TE
Für alle BVG-Schülerabonnenten gibt es
ein Rabattheft in den
Kundenzentren
4
Nachrichten
40-Meter-Straßenbahn ist im Einsatz
Noch kurz vor dem Jahreswechsel konnte
der erste 40 Meter langen Zweirichter der
FLEXITY Berlin Serie vom Bombardier
Standort Hennigsdorf an die Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG) ausgeliefert werden. Aus einem Rahmenvertrag von bis
zu 206 Fahrzeugen hat die BVG bisher
insgesamt 142 Fahrzeuge bestellt. Die gesamte FLEXITY Berlin Flotte wird damit
40 lange Einrichtungsfahrzeuge, 54 kurze
sowie 48 lange Zweirichtungsfahrzeuge
umfassen, wenn die Auslieferung der
bisher bestellten FLEXITY Berlin Serienfahrzeuge voraussichtlich im Jahr 2017
Foto: Oliver Lang
abgeschlossen sein wird.
Das Konzept der FLEXITY Berlin wurde von BVG und Bombardier Transportation gemeinsam entwickelt. Ergebnis ist ein zukunftsweisendes öffentliches Stadtverkehrsmittel
mit stufenlosen Einstiegen und 100 Prozent Barrierefreiheit. Der Innenraum ist gekennzeichnet durch großzügige Fahrgasträume sowie Multifunktionsabteile und klimatisierte
Fahrgast- und Passagierbereiche. Die Geräuschemissionen liegen unter denen der bisher
eingesetzten Straßenbahnfahrzeuge. Die Fahrzeuge haben einen niedrigen Stromverbrauch mit Stromrückspeisung im Bremsbetrieb.
Amor sucht quietschenden Mann aus der Tram
Genau vor sieben Jahren zum Valentinstag
startete die BVG in ihrem Internetportal
mit ihrem Suchdienst für Schüchterne:
„Meine Augenblicke“ nennt sich die Kontaktbörse für verpasste Gelegenheiten, in
der Bus- und Bahnbenutzer sympathische
Mitfahrer wiederfinden können, wenn
sie sich nicht gleich getraut haben, „Sie“
oder „Ihn“ anzusprechen. Erst vor kurzem suchte jemand seinen ‚quietschenden
Mann‘: „Hallo Unbekannter! Erinnerst du dich, meine Tochter meinte ‚du quietschst‘ …
dann bist Du mit uns in die Bahn der M8 an der Bernhard-Bästlein-Str. eingestiegen und
fuhrst bis S-Bahnhof Landsberger Allee … wenn du dich wiedererkennst, melde dich
doch, ich würde dich gern näher kennen lernen.“ Mehr als 15.000 Fahrgäste von BVG und
S-Bahn haben bisher Amors Hilfsdienst in Anspruch genommen und eine Suchanzeige in
„Meine Augenblicke“ geschaltet. Dass viele Bus- und Bahnbenutzer offensichtlich „auf der
Suche“ sind, lässt sich aus den Zugriffen auf die Seite ableiten. Jeden Monat klicken sich
durchschnittlich 44.000 Besucher zu „Meine Augenblicke“, und auch nach sechs Jahren ist
von Flaute nichts zu merken. Augen auf beim Bus- und Bahnfahren.
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6
Innovation
Elektro-Fähren für die BVG
Seit Jahresanfang sind neue solarbetriebene Fähren für die BVG im Einsatz
Binnenhafen Königs Wusterhausen,
Morgengrauen des 17. Dezember. Mit zwei
speziellen Kränen werden die ersten beiden
der neuen Fähren von der Weißen Flotte
Stralsund zu Wasser gelassen. Jeweils auf
einem Schwerlasttransporter legten die
beiden Neuzugänge den Weg aus Stralsund
nach Königs Wusterhausen zurück.
Pünktlich seit dem 1. Januar haben
die beiden Schiffe den Betrieb auf den
Fährlinien F11 (Oberschöneweide, Wilhelmstrand – Baumschulenstraße) und
F12 (Wendenschloß, Müggelbergallee –
Grünau, Wassersportallee) aufgenommen.
Die Fähren werden durch Elektromotoren
angetrieben. Die hierzu notwendigen Batterien können zusätzlich durch Solarzellen
mit Energie versorgt werden. Damit ist
Berlin Vorreiter für den CO2-freien Personentransport auf dem Wasser.
Die Schiffe sind 18 Meter lang, 5,22 Meter
breit und verfügen über 28 Sitzplätze, zwei
Rollstuhlplätze und zehn Fahrradstellplätze.
Insgesamt haben jeweils 35 Fahrgäste Platz
Innovation 7
Foto links: Die Fähren bei der Anlieferung. Foto oben: Die ersten Schwimmversuche auf der Dahme. Foto unten
links: Alles klar zum Maststellen. Foto unten rechts: Natürlich gehört zu einem Schiff dieser Größenordnung
auch die Bundesflagge.
an Bord der neuen Fähren. Der gesamte
Fahrgastraum wurde behindertengerecht
eingerichtet. Durch eine KatamaranBauweise verdrängen die Schiffe weniger
Wasser und verbrauchen somit weniger
Energie. Bei genügender Sonneneinstrahlung können die Fähren allein durch Solarenergie betrieben werden. Über Nacht
werden die Batterien aufgeladen. Zum
Saisonstart der Fährlinien F21 und F23
am 5. April werden noch zwei weitere,
baugleiche Elektrofähren zum Einsatz kom-
Fotos: Sven Lambert
men. Die Fähren werden ebenfalls von der
„Weißen Flotte Stralsund“ betrieben.
Die beliebte Fährlinie F10 von Kladow
nach Wannsee, die durch die Stern und
Kreisschiffahrt betrieben wird, hat auch ein
neues Schiff bekommen. Allerdings wird
dieses nicht elektrisch, sondern von einem
modernen, schadstoffarmen Dieselmotor
angetrieben. Nils Kremmin
8
Nachrichten
Gutscheine für die ITB ab sofort bei der BVG
Wer sich Inspirationen für den nächsten Urlaub holen möchte, ist auf der Internationalen Tourismusbörse Berlin genau richtig. Die
ITB Berlin startet mit hervorragenden Aussichten in die 48. Auflage vom 5. bis 9. März.
Insgesamt erwartet die Messeleitung erneut
um die 10.000 Aussteller aus über 180 Ländern in den 26 Hallen unterm Funkturm.
Offizielles Partnerland in diesem Jahr ist
Mexiko. Die ersten drei Tage der weltgrößten Touristikmesse gehören traditionell den
Fachbesuchern, zu den Publikumstagen am
Wochenende öffnen sich die Tore der Messe
Foto: Messe Berlin GmbH
dann allen Reiselustigen. Jeweils von 10 bis
18 Uhr können Besucher quasi den Globus per pedes umrunden. Unser (Spar-)Tipp: In
allen BVG-Verkaufsstellen, an rund 700 BVG-Fahrscheinautomaten sowie in allen Reisemärkten gibt es ab sofort Gutscheine für die ITB-Publikumstage. Diese werden dann an der
Tageskasse gegen eine Eintrittskarte für die ITB eingetauscht. Ein Gutschein kostet bei der
BVG nur 12 Euro statt der üblichen 14,50 Euro. Er gilt jedoch nicht als Kombiticket, das
heißt, für eine Reise um die Welt braucht man neben der Eintrittskarte noch einen gültigen
Fahrschein für Bus und Bahn.
Fahrtipp: U2, S5, S41, S42, S46, X34, X49, M49, 104, 218, 349
kulturradio hört sich auf der Tram M10 um
Wer sitzt heute neben mir? Oder was denkt
der Straßenbahnfahrer, wenn er Ihnen kurz
vor dem Einstieg in die Augen schaut? Das
fragten sich auch die drei rbb-Hörfunkautoren Nadine Kreuzahler, Jenny Marrenbach und Johannes Nichelmann und
haben mit Menschen jeden Alters und
unterschiedlicher Herkunft über die wichtigen Themen des Lebens gesprochen. Nicht
irgendwo, sondern in der Straßenbahn M10
zwischen Warschauer Straße und Nordbahnhof. Herausgekommen ist Alltägliches
und Außergewöhnliches: ungeschönt,
Foto: Joachim Donath
glaubhaft und persönlich. Eine HörstückSerie und eine Online-Begleitung, die plötzlich und mittenrein in fremde Leben führen.
Sie werden den ganzen Februar immer werktags um 9.45 Uhr und 14.10 Uhr im kulturradio vom rbb laufen. Zeitgleich mit den Hörstücken startet im Februar 2014 ein OnlineExperiment! Auf www.kulturradio.de/m-zehn können die Hörer vom kulturradio vom rbb
die Menschen der M10 selbst befragen. Sie erleben Hörstücke, die auf m-zehn spielerisch
immer wieder neue Formen annehmen und Geschichten erzählen, die sonst im Verborgenen geblieben wären.
Fotonachweis: © flashpics - Fotolia.com
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10
Reportage
Wenn die U-Bahn
am Haken hängt
Etwa alle 960.000 Kilometer hat die Berliner U-Bahn einen Termin für den großen Check
in der Hauptwerkstatt. Ein Besuch in der Weddinger Seestraße.
Der Motor läuft wie am Schnürchen, die Bremsanlage wurde auch überprüft. Ja sogar die Sitzpolster sind neu: Kurzum, die U-Bahn mit der Nummer 2869 könnte eigentlich wieder auf die
Gleise. Aber eines fehlt noch: „frische Farbe“, sagt BVG-Mechatroniker Marcel Fitzek und startet
mit einer Fernbedienung den großen Werkstattkran. Der hievt den über zwölf Tonnen schweren
U-Bahnwagen zum Lackierer. Welcher Farbton darf es denn sein? „Narzissengelb“, sagt Fitzek.
Das ist das Standardgelb für die U-Bahnen, die im Berliner Untergrund schon etwas länger unterwegs sind. Die neueren Züge werden dagegen in Verkehrsgelb lackiert.
Reportage 11
Am Haken ohne Räder: Zwölf Tonnen wiegt so ein U-Bahnwagen (großes Foto). In der Hauptwerkstatt
Seestraße warten etwa 30 U-Bahnen auf die Hauptuntersuchung (Foto oben). Pasa Cetinkaya (links) und
Pham Ngoc Que bei der Montage des so genannten Kupplungssterns (Foto unten). Marcel Fitzek hat schon viele U-Bahnen
repariert und lackiert, der gelernte KfzMechatroniker arbeitet in der Hauptwerkstatt der BVG für Berlins U-Bahnen. Von
außen aus sieht das Gelände an der Müllerstraße in Wedding ein wenig unscheinbar
aus. Aber wenn man sich die imposanten
Hallen einmal von innen ansieht, tritt man
in eine Welt des Hämmerns und Schraubens
ein. Etwa 30 U-Bahnwagen stehen da, werden auseinandergenommen und auf ihre
Verkehrstauglichkeit überprüft. Tonnenweise Stahl, und eine Menge Werkzeuge. Es
Fotos: Sven Lambert
riecht nach Schmierfett und Öl. 220 Handwerker sind hier in der Hauptwerkstatt der
BVG beschäftigt: Vom Mechaniker und
Elektroniker bis hin zum Karosseriebauer,
Polsterer, Tischler und Lackierer.
Hauptuntersuchung (HU) nennt sich das
Prozedere – wie beim Auto. In der BVGHauptwerkstatt werden Berlins U-Bahnen
also nicht nur repariert, sondern generalüberholt und für die nächsten Jahre Betrieb
im Stadtverkehr fit gemacht. Klar, nicht
nur Autos können kaputt gehen. Auch an
U-Bahnen treten immer wieder mal Schäden
12
Reportage
Azubi Jan Radloff beim Prüfen der Bremsscheibe für den U-Bahnwagen. auf: sei es bei der Elektronik, am Fahrwerk
oder durch Sachbeschädigung wie Graffiti
oder Vandalismus. Nur eines brauchen die
BVG-Techniker in den Werkstätten nicht
machen: Einen Motor-Ölwechsel. Denn die
U-Bahnen fahren nicht mit Verbrennungs-,
sondern mit Elektromotoren.
Insgesamt unterhält die BVG vier Werkstätten für die Berliner U-Bahnen, verteilt
über das ganze Stadtgebiet. Die in Friedrichsfelde, Britz und am Olympiastadion
sind sogenannte Betriebswerkstätten.
Fahrzeuge mit kleineren Schäden landen
erst einmal dort. Die Hauptwerkstatt in
Wedding ist dagegen nur dafür da, was man
beim Auto im Volksmund TÜV nennt: Die
Hauptuntersuchung. Also eine turnusmä-
Foto: Sven Lambert
ßige Generaldurchsicht, bei dem die Fahrzeuge höchst penibel, also gewissermaßen
auf Herz und Nieren geprüft werden.
Anders als beim Auto, die in Deutschland
alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung müssen, richten sich die HU-Intervalle bei den
U-Bahnen allerdings nach der Laufleistung.
„Alle 960.000 Kilometer müssen die Berliner
U-Bahnen zur großen Hauptuntersuchung
– oder alle acht bis zehn Jahre“, erklärt Peter
Nordhaus, der Chef der BVG-Hauptwerkstatt.
Eine enorme Zahl. Fast eine Million
Kilometer. Viele Autos halten nicht einmal
200.000 Kilometer Laufleistung durch,
bevor sie in der Schrottpresse landen.
Einmal ganz abgesehen von den vielen Reparaturen, die zwischendurch anfallen für
Reportage 13
Ölwechsel, neue
Bremsbeläge, Keilriemen oder den
Austausch abgefahrener Reifen.
Bei einer U-Bahn
fallen naturgemäß
andere Reparaturen
an. Die Züge fahren
nicht auf Reifen,
sondern auf Stahlrädern – Plattfüße
kommen da nicht
vor. Dafür klemmt
öfter einmal die
Tür – speziell im
Winter, wenn auf
den Gehwegen viel
Granulat gestreut
wird und die kleinen Steinchen über
die Fußsohlen der
Fahrgäste in der
Tür-Mechanik
landen.
Die Sitze gehen
auch häufiger mal
kaputt. Kein Wunder, wird das Interieur doch tagtäglich
von Tausenden Fahrgästen benutzt. Aber in
den BVG-Werkstätten wird auch fleißig ge-
waschen. Alle 14 Tage gehen die U-Bahnen
zur Reinigung in einer der drei Betriebswerkstätten. In der Waschstraße fährt dann
eine große Bürste den ganzen Zug entlang,
bis er wieder glänzt. Eine Berliner U-Bahn
fährt 200 bis 350 Kilometer pro Tag, je nach
Profil und Linie. Da wird ordentlich Staub
aufgewirbelt.
Gearbeitet wird in den drei U-BahnBetriebswerkstätten im Schichtsystem
an 365 Tagen im Jahr. Bei insgesamt
1242 U-Bahnwagen in der Stadt ist eben
immer etwas zu tun. Manche Arbeiten können vor Ort von einem Techniker erledigt
werden. Andere Reparaturen sind aufwändiger und der Zug muss in die Werkstatt.
Am aufwändigsten ist die Hauptuntersuchung, für sie wird eine U-Bahn für mindestens 65 Tage aus dem Verkehr gezogen,
wie Sachgebietsleiter Nordhaus erklärt. Eine
lange Zeit, aber danach kann der Zug auch
wieder Hunderttausende Kilometer fahren.
Wie alt wird eigentlich so eine U-Bahn?
„Die durchschnittliche Lebenszeit wird mit
40 Jahren angegeben“, sagt Nordhaus. „Aber
sie fahren deutlich länger.“ Ein Problem
kennen die U-Bahnen nämlich – anders
als Autos – so gut wie gar nicht: Rost. Der
Wagenkasten fast aller Züge ist aus Aluminium. Bei Berlins U-Bahnen gilt also eindeutig: Alte Liebe rostet nicht.
Haiko Tobias
Aus der Geschichte der Werkstatt Seestraße
Hinterhöfe sind typisch für Berlin, denn auch die U-Bahn-Hauptwerkstatt Seestraße befindet sich
inmitten eines Hinterhofs – und das schon über 90 Jahre lang.
Die Werkstatt wurde 1923 eröffnet, weil man für das so genannte „Großprofil“ eine neue Werkstatt benötigte. Über die Jahre gab es immer wieder Umbauten.
Aus zwei mach eins: Seit 2006 ist die Betriebswerkstatt Seestraße aufgegeben worden und wird
nun komplett als Hauptwerkstatt für den gesamten Wagenpark der Berliner U-Bahn genutzt.
Die Hauptwerkstatt Seestraße ist eine von vier U-Bahn-Werkstätten der BVG. Dabei wird zwischen Hauptwerkstätten (Hw) und Betriebswerkstätten (Bw) unterschieden. In Betriebswerkstätten finden laufende Instandhaltungen, zum Beispiel Scheibenaustausch oder Graffiti-Beseitigung,
statt. In Hauptwerkstätten können hingegen die großen regelmäßigen Hauptuntersuchungen
durchgeführt werden.
14
Frauenberufe
Kolleginnen gesucht!
Ab sofort können sich Schülerinnen für den Mädchen-Zukunftstag bewerben
Foto: Etwas Neues entsteht
Mädchen sind in technischen Berufen
immer noch Mangelware. Um das zu ändern, lädt die BVG, neben vielen anderen
Betrieben am 27. März zum „MädchenZukunftstag“ ein, damit sie in „frauenuntypische“ Berufe reinschnuppern können.
Wie schon im Vorjahr dürfen die Mädchen
Am 27. März ist Girls‘Day
(zwischen 7. und 13. Klasse) ausprobieren,
was es als Mechatronikerin, Industriemechanikerin, Kfz-Mechatronikerin, Elektronikerin
für Betriebstechnik, Systeminformatikerin,
IT-Systemelektronikerin oder Fachkraft im
Fahrbetrieb alles zu tun gibt.
Folgende Programme stehen bei der BVG zur Auswahl
>Mädchen lenken Berlin! Bus + Tram
Betriebshof Lichtenberg, Siegfriedstraße
>Spannung für Mädchen
Ausbildungszentrum, Machandelweg
>Mädchen lenken Berlin! U-Bahn
Betriebsschule U-Bahn, Turmstraße
>Die Mechatronik ist weiblich
Ausbildungszentrum, Machandelweg
>Mädchen sorgen für flüsternde Gleise
Bahnmeisterei, Machandelweg
>Heiß oder kalt – das ist hier die Frage
Ausbildungszentrum, Machandelweg
>Mädchen trimmen die Tram
Betriebshof Marzahn, Landsberger Allee
>Mädchen sorgen für gute Verbindung
Ausbildungszentrum, Machandelweg
>Pferdestärken für Mädchen
Ausbildungszentrum, Machandelweg
Anmeldung bis zum 14. März, Infos und Link
zur Anmeldung unter www.BVG.de/girlsday
Internationale Münzen-Messe in Berlin 2014
Vom 7. bis 9. Februar dreht sich im
ESTREL BERLIN alles um unser „liebes Geld“!
Die „World Money Fair“
in Berlin ist die weltweit
größte Messe für Münzensammler. Angesichts von
Niedrigzinsen und Inflationsangst finden aber
nicht nur Numismatiker,
sondern auch immer mehr
Anleger Interesse an den
Angeboten der über 300
Aussteller: Dieses Jahr
werden erneut mehr als
15.000 Besucher erwartet!
In Berlin zum ersten Mal erhältlich – die neue 2-Euro-Gedenkmünze „Niedersachsen“. Abgabe ab Freitag
16.00 Uhr bei der MDM Deutsche Münze (Stand E4) zum Nennwert von je 2 Euro im 5er-Satz mit allen Prägezeichen.
Sowohl versierte Sammler als auch Einsteiger finden an den drei Tagen alles, was
die Faszination von Münzen und edlen Metallen wie Silber und Gold ausmacht.
Großes Interesse dürften die Neuheiten der 50 staatlichen Münzprägestätten finden.
Die neuesten Euro-Münzen!
Die „World Money Fair“ begrüßt ein neues Euro-Land – Lettland. Die ersten
lettischen Euro-Kursmünzen werden sicher auf der Einkaufsliste der meisten EuroSammler stehen.
Traditionell wird in Berlin die neue deutsche 2-Euro-Gedenkmünze der Öffentlichkeit
vorgestellt – dieses Jahr die Ausgabe „Niedersachsen“. Diese Münze wird bereits ab
Freitag gegen 16.00 Uhr an die Messebesucher abgegeben; bei der MDM Deutsche
Münze sogar zum Nennwert von 2 Euro pro Stück. Ein Besuch der Messe lohnt sich
also bestimmt!
Besucher-Information:
Ort:
Estrel Convention Center Berlin
Sonnenallee 225
12057 Berlin
Öffnungszeiten:
Freitag, 7. Februar 2014
10.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 8. Februar 2014 10.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag, 9. Februar 2014 10.00 bis 16.00 Uhr
Eintritt:
Tageskarte: 8 Euro pro Person
Dauerkarte: (3 Tage) 14 Euro pro Person
Kinder unter 16 Jahre frei.
World Money Fair Berlin GmbH, Ollenhauerstr. 97,
13403 Berlin. Diese Messe-Information wurde gesponsert
von der MDM Münzhandelsges. mbH & Co. KG Deutsche
Münze, 38097 Braunschweig, www.mdm.de
Wir laden Sie ein:
Freier Eintritt!
Gegen Vorlage dieses Coupons
erhalten Sie am Sonntag,
den 9. Februar 2014,
freien Eintritt
zur „World Money Fair 2014”
im Estrel Convention Center
(gilt für 1 Person – Wert: 8 Euro).
Berufsverband des Deutschen Münzenfachhandels e.V.
Universitätsstr. 5 · 50937 Köln
Tel: 0221 / 80149650 · www.muenzenverband.de
Die Zukunft der
Tram fest im Blick
Bauingenieur Rainer Döge koordiniert
u. a. alle Neubauprojekte bei der
Berliner Straßenbahn. Foto: Oliver Lang
Karriere 17
Er ist Bauingenieur, Planer, Projektkoordinator, Sachgebietsleiter, Dozent. Vor allem aber ist Rainer
Döge Straßenbahner mit Leib und Seele, ein echter Botschafter für unser Unternehmen. Neben
seiner Arbeit bei der BVG begeistert er als Lehrbeauftragter an der Hochschule für Technik und
Wirtschaft (HTW) den Ingenieurs-Nachwuchs für die Straßenbahn und seinen Arbeitgeber BVG.
Die Straßenbahn hat Rainer Döge schon
als kleiner Junge gewissermaßen eingeatmet. Es waren die Trams im Ruhrgebiet,
mit denen der gebürtige Dortmunder Fußballfan als Kind in den späten 1960er und
frühen 1970er-Jahren zu den nahen Auswärtsspielen seiner Borussia fuhr. Gelsenkirchen, Bochum, Duisburg, Essen, Krefeld
– überall gab’s da mal Bundesligaclubs, und
die Stadien waren alle mit der Straßenbahn
zu erreichen.
Inzwischen ist der Bauingenieur etwas
über 50 und Sachgebietsleiter für Projektkoordination im Bereich Straßenbahn.
Rainer Döge sieht sich selbst als „interner
Vermittler“, der die Fachleute in Sachen
Planung, Bau und Betrieb vernetzt. Der
hochgewachsene Westfale sitzt in einem
Café vor seinem dampfenden Kakao und
erzählt von manchmal langwierigen Abstimmungen mit der Berliner Senatsverwaltung, mit Bürgerinitiativen und von
Vorgaben des deutschen Planungsrechts.
Dabei geht oft jede Menge Zeit ins Land.
„Bauplanungen in Berlin erfordern einen
langen Atem“, seufzt Rainer Döge. Sein
aktueller Aufgabenbereich ist die Linie
21. „Wir wollen die Linie direkt am neuen
S- und Regionalbahnhof Ostkreuz anbinden
und die Umsteigemöglichkeiten für unsere
Fahrgäste damit deutlich verbessern.“ Die
ersten Ideen für die Verlegung der 21 habe
es bereits in den 1990er-Jahren gegeben.
Er kann das beurteilen, denn er ist seit
Anfang 1990 bei der BVG an Bord. Damals
herrschte Aufbruchstimmung kurz nach
dem Fall der Mauer. Er hat die Zeit damals
genossen, die Zusammenführung der Betriebe BVB und BVG sei „eine der spannendsten Zeiten“ seines Lebens gewesen.
Auch als 1992 der Fortbestand der Tram in
Berlin ernsthaft kritisch diskutiert wurde,
konnte der begeisterte Straßenbahner sein
Wissen und seine Erfahrung über die Tram
einbringen.
Inzwischen unterrichtet er zudem als
Lehrbeauftragter an der Hochschule für
Technik und Wirtschaft (HTW) in Oberschöneweide, „mit dem direkten Draht
zum Ingenieursnachwuchs“, wie er sagt. Er
möchte die angehenden Bauingenieure für
das Verkehrswesen interessieren und sie
für den potenziellen Arbeitgeber BVG am
Berliner Standort begeistern. Dabei wolle er
sie „aus dem sturen Rechnen rausholen und
anregen, mal querzudenken“. Ebenso wichtig sind ihm aktuelle Bezüge zur Praxis. Als
Beispiel fällt ihm ein, dass die Tramlinien
nach der Eröffnung des HTW-Standorts an
der Wilhelminenhofstraße in den Spitzenstunden an ihre Kapazitätsgrenze kommen
– 8.000 Studenten und Mitarbeiter zusätzlich, von denen die meisten vom S-Bahnhof
Schöneweide zur Hochschule wollen. Also
machte Rainer Döge die Probleme zum Inhalt seiner Vorlesung und erläuterte ihnen
die Lösung einer Zwischenendstelle in der
Nähe der HTW. Damit kann zukünftig auf
den morgendlichen Studentenansturm
effektiv reagiert und die Überfüllungen vermieden werden. Und seine Studenten, sagt
Rainer Döge, „werden vom unzufriedenen
Fahrgast zum Verkehrsexperten“.
Christian Retzlaff
Ingenieure gesucht
Die BVG sucht Bauingenieure. Haben Sie Interesse, bei einem traditionsreichen Berliner
Unternehmen zu arbeiten? Dann schicken Sie
zunächst eine kurze Mail an unseren Infrastrukturchef: [email protected]
18
Unterwegs
Die App, die Berlin bewegt!
Tickets, Linien und Fahrpläne: Das alles und noch mehr
steckt in der brandneuen BVG-App „FahrInfo Plus“ fürs Smartphone.
Während andere noch lange am Fahrscheinautomaten stehen, tippen Sie sich jetzt in
wenigen Schritten zu Ihrem BVG-Handyticket.
Ganz entspannt, bargeldlos und wo Sie wollen.
Die Suche nach Kleingeld und dem richtigen
Tarif für Ihre Fahrstrecke gehören damit endlich
der Vergangenheit an. Schneller, komfortabler
und einfacher geht’s wirklich nicht!
Die kostenlose BVG-App „FahrInfo Plus“ bietet
unseren Kunden und Fahrgästen mit Androidund iOS-Smartphones ein neues und zeitgemäßes Stück mobile Freiheit. Dafür sorgen
nicht zuletzt zahlreiche schlaue Features:
Neben der komfortablen Handyticket-Funktion
haben die App-Nutzer blitzschnell ihre
Wunsch-Fahrverbindungen mit Haltestellen
und den Fahrzeugstandorten von car2go
auf der interaktiven Umgebungsansicht mit
einem Klick in der Hand.
Eine weitere praktische Komfortfunktion:
Persönliche Lieblingsverbindungen oder häufige
Fahrziele werden gespeichert und können dann
bei der nächsten Fahrt einfach mit nur einem
Fingertipp aufgerufen werden.
In der „FahrInfo Plus“-App steckt mit der
Handyticket-Funktion und vielen praktischen
Features alles drin, was Sie täglich für Ihre
persönliche Mobilität brauchen.
Bevor Sie also das nächste Mal mit der BVG
durch Berlin fahren: Besuchen Sie schnell vorher
noch den „App Store“ oder „Google play“ und
laden sich kostenlos mit der brandneuen App
„FahrInfo Plus“ ein neues Stück mobile Freiheit
auf Ihr Smartphone!
Mehr Infos unter www.BVG.de/App
In wenigen Schritten zum BVG-Handyticket:
Verbindungen suchen …
… Ticket auswählen …
… Login-Daten eingeben …
… fertig!
20
Kundenrat
Auf Nummer sicher
Unser Kundenrat zu Besuch in der Sicherheitsleitstelle und der Zentralen Leitstelle
Vor genau einem Jahr haben wir
in unserem Kundenmagazin aufgerufen, sich für den neuen BVGKundenrat zu bewerben. Mehr als
2.300 Kunden haben sich daraufhin
beworben, 30 von ihnen begleiten
seit April 2013 die BVG und treffen
sich mehrmals im Jahr, um der BVG
mit Rat, Kritik und Vorschlägen zur
Seite zu stehen. Vor Kurzem hieß ihr
Lokaltermin: die BVG-Sicherheitsleitstelle.
Wann immer im Berliner
U-Bahn-Netz ein Notrufknopf
gedrückt wird, meldet sich der
gedämpfte Signalton in der
Leitstelle. In Sekunden wird der
Notruf angenommen. „Es wurde
ein Notruf ausgelöst. Benötigen
BVG-Mitarbeiterin Martina Pettke zeigt einer Gruppe des BVGSie Polizei oder Feuerwehr?“
Kundenrates, wie ein Notfall bearbeitet wird. Foto: Lars Burmeister
Automatisch schaltet einer der
Monitore auf die Kamera über der beAußerdem: Täglich sind 100 Sicherheitstreffenden Notrufsäule um. Das passiert
mitarbeiter im Netz unterwegs, und die
im Durchschnitt alle zehn Minuten, rund
BVG ist eines der wenigen Unternehmen in
55.000 Mal im Jahr. „Jeder eingehende Not- Europa mit eigenem Sicherheitspersonal.
ruf wird erst einmal ernst genommen und
Durch ihre neue Kleidung mit den gelben
entsprechend bearbeitet“, betont Hartmut
Schultern sind sie gut zu erkennen. Ihre
Bensch von BVG. „Allerdings stellen sich im Kollegen in München und Hamburg tragen
Nachhinein 85 bis 90 Prozent der Notrufe
inzwischen auch solche Uniformen, andere
als Fehlalarm heraus“, ergänzt sein Kollege
Verkehrsbetriebe wollen folgen.
Frank Grunwald.
In der Zentralen Leitstelle im NebenVon Sicherheitschef Ingo Tederahn erraum koordinieren die Mitarbeiter den
fährt die Gruppe, dass hier die Bilder von
laufenden Verkehr bei Störungen und
1843 Videokameras in 173 U-Bahnhöfen
Großveranstaltungen. Auch hier machte der
zusammenlaufen, Einsätze koordiniert, im
Kundenrat eine Stippvisite und guckte den
Zweifel lebenswichtige Entscheidungen
Mitarbeitern über die Schulter. Alexandra
getroffen werden. Im Bahnhof Kottbusser
Mankewitz vom Kundenrat brachte den
Tor – und inzwischen auch anderswo –
Nachmittag auf den Punkt: „Ich habe heute
handelt es sich um moderne, u. a. schwenk- von der BVG ein ganz anderes Bild beund zoombare Kameras, die eine deutlich
kommen – ein viel sicheres, als ich gedacht
bessere und breitere Erfassung erlauben.
habe.“ Bernd Wegner
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21
15.-16. März 2014 Postbahnhof am Ostbahnhof
Wir freuen uns, Sie auf der größten Berliner Immobilienmesse für Hausbau & Energie zu begrüßen.
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DIE MESSE FÜR HAUSBAU & ENERGIE
22
Tickettipp
Mehr Freiheit
und tolle Rabatte
Für Kids mit einem BVG-Schülerabo gibt es ein neues Gutscheinheft, vollgestopft mit
Rabatten fürs Shoppen, den Kinobesuch oder fürs Gruseln mit der besten Freundin
Im neuen BVG-Rabattheft findest Du tolle
Ermäßigungen, die in der Freizeit von Nutzen sind. Insgesamt 26 Rabatt-Gutscheine
von 19 Top-Partnern machen das Heft zu
einem echten Sparbuch. Da kann beim
Shoppen von Klamotten, Schmuck, Kosmetik bis zu 20 Prozent gespart werden, die
Eintrittspreise für etliche Indoor-Abenteuer
wie Kletterpark, Kartfahren, BeachVolleyball oder Keramik bemalen purzeln
und beim Besuch von Legoland, Sealife,
Madame Tussauds oder Berlin Dungeon
nimmst Du Deine beste Freundin einfach
mit. Es wird nur für einen bezahlt. Das
Rabattheft gilt für alle Abonnenten der Produkte Schülerticket, ermäßigtes Schülerticket, Geschwisterkarte und der Monatskarte
für Auszubildende/Schüler. Teenies mit einer
Kundenkarte für das Azubi-Ticket können
an dieser Aktion leider nicht teilnehmen.
In diesen BVG-Kundenzentren sind die
BVG-Rabatthefte erhältlich: BVG-Zentrale,
Holzmarktstraße 15, S-Bhf Köpenick, S-Bhf
Marzahn, U-Bhf Alexanderplatz, U-Bhf
Rathaus Spandau, U-Bhf Turmstraße, U-Bhf
Zoologischer Garten, U-Bhf Rathaus Steglitz.
Gut zu wissen: Infos zum BVG-Schülerabo
Das Schülerticket ist eine persönliche Zeitkarte und gilt im gesamten Tarifbereich Berlin AB. Dein
Ticket gilt nur in Verbindung mit einer Kundenkarte, die Du gegen Vorlage Deines Schülerausweises
zusammen mit dem Abo bekommst. Hast Du Geschwister, die auch zur Schule gehen und bereits ein
Schülerabo besitzen, ist die Geschwisterkarte eine günstige Alternative. Mehr erfährst Du in einem
unserer BVG-Kundenzentren. Mit Deinem Schülerticket kannst Du Deine jüngeren Geschwister (bis
5 Jahre) mitnehmen. Außerdem kannst Du Dein Fahrrad und einen Hund kostenlos mitfahren lassen.
Diese Spalte wird von der
BVG ausgefüllt
Bestellschein
- 0 0 0
Vertragsnummer
mitEinzugsermächtigungfürZeitkartenmiteinemGeltungszeitraumvon12aufeinanderfolgendenMonaten.
Bestellschein entgegengenommen
Bestellschein bis zum 10. Kalendertag des Vormonats einreichen. Antrag kann auch zugeschickt werden.
Der Versand der Wertabschnitte (zweimal jährlich) bzw. der Chipkarte mit EFS erfolgt um den 20. des Vormonats.
Datum
Name/ Dienstausweisnummer
AbonnementsmitmonatlicherAbbuchung
AbonnementsmitjährlicherAbbuchung
ÜbertragbareZeitkarten
VBB-Umweltkarte (bitte Tarifbereich benennen)
ÜbertragbareZeitkarten
VBB-Umweltkarte (bitte Tarifbereich benennen)
10-Uhr-Karte (Berlin AB, BC oder ABC benennen)
10-Uhr-Karte (Berlin AB, BC oder ABC benennen)
Startkarte ausgestellt
TarifbereicheBerlin:1) Bitte Landkreise bzw. Kreisfreie Stadt benennen.
AB, BC, ABC,
ABC + 1 Landkreis1):
,
ABC + 2 Landkreise 1) bzw. 1 Landkreis + 1 Kreisfreie Stadt 1):
Tarifbereich:
VBB-Gesamtnetz
Nummer der Startkarte
Startkarte gültig:
Abonnementbeginn
Monat
von
Jahr
bis
PersönlicheAngaben
weiblich
männlich
Firma/Behörde (bittedeutlichschreiben und beachten: ä, ö, ü = ein Buchstabe)
Datum
Titel
Geburtsdatum
Vorname
Name
Straße, Hausnummer
wohnt bei
PLZ, Ort
E-Mail*
Telefon dienstlich*
Telefon privat*
Handelsregisternummer
Startkarte und Quittung erhalten
(Unterschrift des Antragstellers)
c/o
30,00 EUR
für Startkarte erhalten
Name/Dienstausweisnummer
*freiwillige Angabe
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), 10096 Berlin,
Gläubiger Identifikationsnummer DE75BVG00000050320
SEPA-Basislastschriftmandat/Einzugsermächtigung
Ich ermächtige die BVG, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Geldinstitut an, die von der BVG auf
mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung
des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Geldinstitut vereinbarten Bedingungen. Im Rahmen der Vertragsbearbeitung wird
eine Bonitätsprüfung für jeden neuen Vertrag bzw. bei Vertragsänderung durchgeführt. Die Angaben dieses Bestellscheines werden von der BVG im
Rahmen der Abo-Verwaltung gemäß den datenrechtlichen Bestimmungen verarbeitet und gespeichert.
weiblich
männlich
Personalausweis
desKundenlag vor
Firma/Behörde (bittedeutlichschreiben und beachten: ä, ö, ü = ein Buchstabe)
Vorname, Name
Geburtsdatum
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Nur vom Abo-Service auszufüllen
EUR
Preis für Startkarte fakturiert
Datum
Name des Geldinstituts
IBAN
Datum
Name
x
Ort und Unterschrift des Kontoinhabers. Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt.
Im Rahmen der Vertragsbearbeitung wird eine Bonitätsprüfung für jeden neuen Vertrag bzw. bei Vertragsänderung durchgeführt. Die Angaben dieses
Bestellscheines werden von der BVG im Rahmen der Abo-Verwaltung gemäß den datenrechtlichen Bestimmungen verarbeitet und gespeichert.
Ich erkenne den gemeinsamen Tarif der im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg zusammenwirkenden Verkehrsunternehmen (VBB-Tarif) an, in seiner
jeweils geltenden, veröffentlichten Fassung. Der VBB-Tarif ist in allen BVG-Verkaufsstellen und im Internet unter www.BVG.de einsehbar und im Amtsblatt
für Berlin veröffentlicht.
Datum
Berliner
Verkehrsbetriebe(BVG)
Anstalt des
öffentlichen Rechts
x
Abo-Typ
Monat Jahr
Preisstufe
Eingabe
Unterschrift des Antragstellers
VorsitzenderdesAufsichtsrates
Senator Dr. Ulrich Nußbaum
Vorstand
Dr. Sigrid Evelyn Nikutta (Vorsitzende),
Henrik Falk, Lothar Zweiniger
Sitz
Berlin, AG Charlottenburg, HRA 31152
0 1
Tag
Abo-Service
Postanschrift
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
FVS-V11 (43311)
10096 Berlin
E-Mail
[email protected]
Internet
www.BVG.de
Telefon
030 256-20124
Erreichbarkeit
Mo bis Do 7:00 – 23:00 Uhr
Fr
7 :00 – 24:00 Uhr
Sa
0:00 – 24:00 Uhr
So
0:00 – 23:00 Uhr
Telefax
030 256-20149
Foto: Michael Petersohn www.polarized.de
Café ohne Aussicht
Eine Comedian-Harmonists-Geschichte von heute
Dem Berliner Traditionscafé „Schöne Aussicht“ droht die Pleite und die Kündigung
steht ins Haus. Die drei Brüder und Eigentümer setzen alles auf eine Karte: Den Gesang!
Freuen Sie sich auf die „Berlin Comedian
Harmonists“ aus der Erfolgsproduktion
„Veronika, der Lenz ist da“ in einer musikalischen Komödie, in der es um die Jagd nach
dem Erfolg, antidepressiven Streuselkuchen
und um den Sinn des Lebens geht. Und zwar
mit einer musikalischen Bandbreite von alten
Comedian Harmonists-Songs bis zu heutigen
Hits, die im Stil der Comedian Harmonists
musikalisch und textlich bearbeitet wurden.
IHR VORTEIL
6. März 2014, 20 Uhr.
Sonderpreis: 25 Euro (statt 36 Euro) in der
Platzkategorie A, anschließend Meet and
Greet mit den Darstellern.
Kartentelefon (bis 5. März): 88 59 11 88
Kennwort: Meet and Greet
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm
206/209, 10179 Berlin. Fahrtipp: U Uhlandstr. U1,
Bus 109, 110, M19, M29, N10, X10.
„Die ideale Frau“
Foto: Martina Denker
Komödie im Renaissance-Theater Berlin
John Middleton,
viel beschäftigter
Chirurg, betrügt
seine Frau Constance
mit ihrer besten
Freundin. Alle Welt
Anika Mauer
weiß das und bedauert sie. Sie selbst ahnt angeblich nichts,
bis der Mann ihrer Freundin die Affäre
preisgibt. Aber Constance reagiert in keiner
Weise, wie man es von ihr erwartet: Selbstbewusst und großzügig deckt sie John und
Freundin … – Mit: Marie Burchard, Tina
Engel, Anika Mauer, Christian Schmidt,
Nadine Schori, Cornelius Schwalm, Susann
Uplegger
IHR VORTEIL
BVG-Clubabend am 26. Februar, 20 Uhr.
Sonderpreis: 19 Euro, Nummeriertes
Platzkontingent im Balkon, freie Garderobe,
im Anschluss an die Vorstellung Sektempfang
in Anwesenheit der Künstler.
Kartentelefon: 312 42 02
Kennwort: BVG-Club
Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstr. 100,
10623 Berlin. Ständiger Vorteil: 20 % Rabatt.
Fahrtipp: U Ernst-Reuter-Platz U2, Bus M45,
X9, 245.
Exklusiv für unsere Abonnenten
Club 27
Als BVG-Abonnent
kann man immer richtig sparen!
Denn neben dem tariflichen Vorteil haben Sie auch bei vielen BVG-Kooperationspartnern exklusive
Vergünstigungen und Zusatznutzen – und das natürlich ganz einfach und ohne Verpflichtung. Um die
Angebote in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie lediglich Ihren gültigen BVG-Abo-Wertabschnitt
oder Ihre fahrCard bei den jeweiligen Partnern vorlegen. Übrigens: Alle Angebote finden Sie auch in
unserem monatlich erscheinenden E-Mail-Newsletter, den Sie unter Angabe der E-Mail-Adresse, Ihres
Namens und Ihrer Abo-Vertragsnummer unter [email protected] bestellen können. So sind Sie
immer ganz aktuell über alle Angebote informiert.
Kabarett & Currywurst
Foto: Harald Kahn
Satire aus dem Berliner Milieu
benswerte Berliner Seele.
Bei den Stachelschweinen im EuroIHR VORTEIL
pa-Center erwartet
1. März 2013, 21 Uhr.
Sie ein kulinarischSonderpreis: 19 Euro (nummerierte Plätze),
satirisches Programm. Berlin isst Curryfreie Garderobe und ein Glas Sekt im Anwurst – Berlin hat Herz und Schnauze.
schluss an die Vorstellung in Anwesenheit der
Bringen Sie Appetit mit, denn es erwarten
Künstler.
Sie neben dem Berliner Kultgericht eine
Kartentelefon: 261 47 95
Menge urkomischer Szenen, Gags und
Kennwort: BVG
Songs. An „Haralds Currywurstbude“ versammeln sich im Laufe des Abends allerlei Die Stachelschweine im Europa-Center, Tauentzienstr. 9-12, 10789 Berlin. Ständiger Vorteil:
schräge Figuren und reichlich komische
20 % Rabatt. Fahrtipp: Europa-Center Bus M19,
Vögel. Manchmal arm, oft sexy, aber immer M29, M46; U+S Zoologischer Garten U2, U9, S5,
komisch. Ein aktueller Einblick in die lieS7, S75, Bus 100, 200, M49, M45, M46.
FLiP – Akrobatik und Artistik
Foto: CHAMÄLEON
Die neue Show im CHAMÄLEON Theater
Vom 6. März bis
10. August zeigen
die sechs Freunde
und Akrobaten der
FlipFabriQue ihre
erste eigene Show.
Die jungen, coolen
Artisten aus Kanada zeigen mit Tempo,
unglaublicher Schnelligkeit und gekonnter
Leichtigkeit atemberaubende Akrobatik
und neue Artistik. Sie sprühen geradezu
vor Ideenreichtum, Talent und guter Laune.
Erleben Sie eine kurzweilige und herrlich
erfrischende Show mit viel Augenzwinkern,
kurz: einen FLiPigen Abend!
IHR VORTEIL
9. März, 19 Uhr.
Sonderpreis: 28 Euro in allen Preiskategorien
(Sie können bis zu 18 Euro sparen).
Kartentelefon: 4000 590
Kennwort: BVG-Clubabend
Chamäleon Theater, Rosenthaler Str. 40/41,
10178 Berlin Fahrtipp: S Hackescher Markt S5, S7,
S75, Bus M1, N40, Tram M4, M5, M6.
28
Club
Exklusiv für unsere Abonnenten
Foto: Stars in Concert
Stars in Concert
Die Las Vegas Live Show
Seit 16 Jahren entführt „Stars in Concert“, Berlins Kultshow, das Publikum
in die glitzernde Welt des Showbusiness.
Dabei spielt die fulminante Show mit der
Vision der perfekten Täuschung: Die weltbesten Doppelgänger bringen Legenden der
Musikgeschichte wie Elvis Presley, Michael
Jackson oder Whitney Houston bis hin zu
Madonna, Amy Winehouse oder Robbie
Williams live auf die Bühne. Begleitet werden die Stars von einer erstklassigen Band
und verführerischen Tänzerinnen. Und da
dabei nur die Nr.-1-Hits gesungen werden,
ist für jeden etwas dabei!
IHR VORTEIL
12. und 13. Februar um 20.30 Uhr.
„2für1“ – beim Kauf einer Vollpreiskarte
erhalten Sie das 2. Ticket kostenfrei. Zzgl.
Gebühren, nach Verfügbarkeit. Nicht mit anderen Aktionen oder Rabatten kombinierbar.
Kartentelefon: (030) 6831 6831
Kennwort: BVG-Club
Estrel Festival Center, Sonnenallee 225,
12057 Berlin. Ständiger Vorteil: Bis zu 20 % Rabatt zzgl. Gebühren. Fahrtipp: Ziegrastr. Bus M41,
N79; S Sonnenallee S-Bahn S41, S42, Bus 171.
Breakin‘ Mozart
Der Echo-Preisträger Christoph Hagel
bringt mit seiner neuen Show wieder Varieté
und Klassische Musik zusammen und zeigt
sein neues Stück im Wintergarten Berlin.
Hier wird erstklassige Artistik mit der Musik
von Mozart und mit Breakdance einzigIHR VORTEIL
20., 21. und 26. Februar um 20 Uhr.
Sonderpreis: 25 Euro für PK1 oder PK2. Pro
Buchung bis zu 4 Tickets nach Verfügbarkeit.
Kartentelefon: 588 433, Kennwort: BVG-Club
artig dargestellt. Erleben Sie eine CrossoverProduktion, in der sich
unter anderem Beatboxklänge auf ungewöhnliche Weise mit
einem Klavierstück verbinden.
Wintergarten Varieté, Potsdamer Str. 96,
10785 Berlin. Ständiger Vorteil: 20 % Rabatt,
außer Sonderveranstaltungen. Fahrtipp: U Kurfürstenstr. U1, Bus M48, M85.
Foto: PALAZZO Berlin
PALAZZO
Kolja Kleeberg & Hans-Peter Wodarz
Außergewöhnliches
Essen und erstklassige Unterhaltung
gehören zu den
schönsten Vergnügen überhaupt. Deshalb
lädt das Gourmet-Theater PALAZZO wieder
zu einer unterhaltsamen Mischung aus Gaumenfreuden und Nervenkitzel auf höchstem
Niveau ein. Was den Gästen dabei aus der
Küche serviert wird, ist vom Feinsten. Rund
um die exzellenten Speisen präsentieren
Spitzenkünstler und ausgezeichnete Artisten
ein rasantes Bühnenprogramm unter dem
Motto „Der Ball des Grafen“. Feiern Sie mit,
bei einem rauschenden Fest für alle Sinne!
IHR VORTEIL
19. Februar, 19.30 Uhr. (Einlass 18.30 Uhr).
20 % Rabatt aufs Ticket sowie einem Glas Sekt.
Kartentelefon: 01806-388 883
(0,20 Euro aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max.: 0,60 Euro/Min.)
Kennwort: BVG-Club
Spiegelpalast, Invalidenstraße 52, 10557 Berlin.
Fahrtipp: S+U Hauptbahnhof S5, S7, S75, U55,
Bus 120, 123, 142, M41, M85, 245, TXL.
Foto: flow n mary
Klassik, Breakdance und Artistik
Exklusiv für unsere Abonnenten
Club 29
Sie sind die erfolgIHR VORTEIL
reichste und bekann24. März um 18 Uhr.
teste Basketballmann15 % Rabatt auf alle Tickets.
schaft der Welt. Auf
Kartentelefon: 01806-570070 (0,20 Euro aus dem dt.
Festnetz, Mobilfunk max.: 0,60 Euro/Min.)
einzigartige Art und
Kennwort: BVG-Club
Weise bieten die Harlem Globetrotters herausragenden Sport und feinste Unterhaltung Max-Schmeling-Halle, Falkplatz 1, 10437 Berlin.
für die ganze Familie – zum ersten Mal
Fahrtipp: U Eberswalder Straße U2, Tram 12, 50,
deutsch kommentiert.
M1, M10, Bus M1.
ZIRKUS DES HORRORS
Nervenkitzel mit Gänsehautgarantie
Tauchen Sie ein in die Welt der lebenden
Toten und nehmen Sie Platz auf einem der
IHR VORTEIL
Vom 14. März bis 17. Mai.
Kategorie 1: 27 Euro statt 35 Euro
Kategorie 2: 20 Euro statt 26 Euro
Kategorie 3: 12 Euro statt 20 Euro
Kartentelefon: 07942 – 94 71 435
Kennwort: BVG-Club
bequemen Einzelsitze
am Rande der HorrorManege. Dämonen,
Vampire und besessene, verrückte Artisten sowie durchgeknallten Clowns warten auf die Besucher.
Zentraler Festplatz, Kurt-Schumacher Damm 207,
13405 Berlin. Fahrtipp: U Kurt-Schumacher Platz
U6, Bus 122, 125, M21, X21.
DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER
STIEG UND VERSCHWAND
Anstatt sich auf die
geplante Geburtstagsfeier zum 100jährigen zu freuen,
verschwindet Allan
lieber aus dem Altersheim und erlebt skurrile Abenteuer. Der Film startet ab 20. März
in den Kinos. www.derhundertjaehrige-film.de
VERLOSUNG
Wir verlosen 125 x 2 Karten für die Preview am
16. März um 11 Uhr. Postkarte bis 25.02.2014
mit dem Stichwort „100 Jahre“ an:
Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Club (11550),
10096 Berlin.
Hackesche Höfe Kino, Rosenthaler Str. 40/41,
10178 Berlin. Fahrtipp: S Hackescher Markt S5,
S7; Bus M1; Tram 12, 50, M6.
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VERLOSUNG
1. Preis: EEP Eisenbahn X Expert Version
+ EEP Wanduhr
2. -5. Preis: EEP Eisenbahn X Expert Version
6.-10. Preis: EEP Eisenbahn Basic Version.
Postkarte bis 25.02.2014 mit dem Stichwort
„Eisenbahn X“ an: Berliner Verkehrsbetriebe,
BVG-Club (11550), 10096 Berlin.
Foto: Romanza Circusproduction
Foto: The Harlem Globetrotters
THE HARLEM GLOBETROTTERS GERMAN TOUR 2014
30
Geschichte
W I R S U C H E N Z U M 15 0 . G E B U R T S T A G D E R S T R A S S E N B A H N
Kleine Anekdoten
und große Geschichten
Helfen Sie uns, Geschichte(n) zu schreiben! Die BVG sucht Erinnerungen, Fotos,
Utensilien zum 150. Jubiläum der Berliner Straßenbahn. Machen Sie mit!
Bei der Straßenbahn steht ein großes Jubiläum ins Haus. In anderthalb Jahren
feiert die „Bimmel“, wie sie von manchen
genannt wird, in Berlin ihr 150. Jubiläum.
Das Geburtstagskind soll gebührend gefeiert werden, und darum bitten die Straßenbahner schon jetzt um Ihre Mithilfe
bei den Vorbereitungen. Für Publikationen
und temporäre Ausstellungen werden u. a.
Fotos, Dokumente, Utensilien wie alte
Uniformen oder Fahrscheine, aber auch Erzählungen und persönliche Erinnerungen
gesucht, die die wechselvolle Geschichte
dieses Verkehrsmittels widerspiegeln.
Oder vielleicht kennen Sie jemanden, der
einiges über die „Elektrische“ zu erzählen
weiß, ja vielleicht sogar einen Zeitzeugen
aus der jüngeren Vergangenheit. Geben Sie
uns einen Tipp.
Begonnen hat die Tram-Geschichte am
22. Juni 1865. An diesem Tag nahm die
Berliner Pferde-Eisenbahn-Gesellschaft
E. Besckow ihren Betrieb auf. Die erste
Pferdebahn-Linie war 7,8 Kilometer lang
und führte eingleisig vom Brandenburger
Tor zur Spandauer Straße in Charlottenburg (heute Spandauer Damm).
Wer helfen möchte, meldet sich am besten per Post an:
BVG, Bereich Straßenbahn (VBS-1)
Siegfriedstr. 30-40, 10365 Berlin
Kennwort: 150 Jahre Straßenbahn oder
per Mail: [email protected]
Die Straßenbahner sagen schon jetzt
herzlichen Dank.
1902 wurde der „Hafermotor“ endgültig durch die „Elektrische“ ersetzt.
Foto: BVG-Archiv
Die App, die dich bewegt.
Tickets, Linien, Fahrpläne.
BVG FahrInfo Plus – jetzt runterladen!
32
Gewinnspiel
Hennes Bender ist dieses Mal „Klein/Laut“
Foto: promo
Comedian aus dem Ruhrpott kommt mit neuem Programm in den Quatsch Comedy Club
FREIKARTEN
Wir verlosen 3 x 2 Karten für den 25. Februar
Am 19. Februar um 14 Uhr anrufen: 256 28 610
1,62 Meter gebündelte Bühnenpower: In den
letzten Jahren hat sich Hennes Bender vom
Kleinkunst-Geheimtipp zum Mitglied der
ersten Liga deutscher Komiker gemausert.
Der Mann aus dem Ruhrpott meldet sich
mit seinem brandneuen Programm zurück
und feiert dessen Berlin-Premiere live und
an zwei Abenden im Quatsch Comedy Club.
Hennes Bender ist weder übertrieben groß
noch sonderlich leise. Deswegen trägt seine
neueste Show auch den treffenden Titel
„Klein/Laut“! Und hier beißt er sich direkt
und ohne Umwege im Wahnsinn der Realität
und ihrer Nebenwirkungen fest! Am 24. und
25. Februar. Kartentelefon: 01806/999 000 969
Verrückte Zeiten im historischen Kinosaal
Foto: Marco-Maria Dresen
Eine Hommage anlässlich des Chaplin-Jubiäums „100 Jahre Tramp“ in der ufaFabrik
FREIKARTEN
Wir verlosen 3 x 2 Karten für den 2. März
Am 27. Februar um 14 Uhr anrufen: 256 28 610
Allein die Idee, heutzutage einen Stummfilm zu drehen, ist ungewöhnlich. Diese
Idee aber auch mit Live-Pianomusik und
Theater verschmelzen zu lassen, macht
diese Hommage so originell wie einzigartig. „Verrückte Zeiten“ entstand im
Berliner Umland und nicht im Hollywood
der 1920er Jahre. Charlie der Tramp gerät
bei einer seiner Verfolgungsjagden mit der
Polizei in eine brenzlige Situation, und wie
das Schicksal es will, fällt er plötzlich aus
dem Film – mitten in den Kinosaal. Und
hier beginnt die eigentliche Geschichte …
Vom 27.2. - 1.3. und ab 2. März immer
sonntags in der ufaFabrik.
Kartentelefon: 755 03 0
IMPRESSUM
Herausgeber: Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Anstalt des öffentlichen Rechts Chefredaktion: David Rollik, dro (verantw.)
Redaktion: Bernd Wegner (bwg), Nils Kremmin (nik), Kerstin Marquard (km), Maria-M. Covelo Boente (mmcb), Matthias Müller,
Britta Asmussen, Monika Fischer, Lars Burmeister, Jörg Pawlitzke Anschrift der Redaktion: BVG plus, das Kundenmagazin (11540),
10096 Berlin Telefon: 19 44 9 BVG Call Center Telefax: (030) 256 286-11 E-Mail: [email protected] Titel: Oliver Lang
Für unverlangt eingesandtes Bild- und Textmatrerial übernehmen wir keine Haftung. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg
ausgeschlossen. Mitarbeiter der BVG und deren Familienangehörige dürfen an den Verlosungen nicht teilnehmen.
Layout und Satz: ComCept GmbH & Co.KG, 54470 Bernkastel-Kues Druck: Parzeller Druck- und Mediendienstleistungen
GmbH & Co. KG, 36043 Fulda Anzeigenwerbung: Die DRAUSSENWERBER GmbH, Telefon (030) 33 8 99-50 01, Telefax (030) 33 8 99-50 31
Rubrik 33
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