LKZ vom 29. April 2014 – Freie Wähler

terlagen für die Kommunalwahl
geschickt bekommt. „Ein mordsmäßiges Geschäft ist das hier“,
sagt Schindler. „Wir sind aber zuversichtlich, dass alles klappt.“
Wahlbenachrichtigung angegeben ist. Wer in einem anderen
Wahlbezirk oder durch Briefwahl
wählen möchte, benötigt einen
Wahlschein. Die Briefwahlunter-
Briefkästen der Stadtverwaltung
am Rathaus oder der Bürgerbüros
Neckarweihingen und Poppenweiler eingeworfen werden. Die
Bürgerbüros nehmen Anträge
STADT LUDWIGSBURG
mehr als vier andere Personen
Anträge stellen oder Unterlagen
abholen. Bürgern, die am Wahltag
im Urlaub sind, können
die2014
BriefDI., 29. APRIL
WWW.LKZ.DE
wahlunterlagen auch
an den Ur- ■■
Mit Rollermobil und Musik im Wahlkampf
mordsmäßiges Geschäft ist das hier“
Freie Wähler veranstalten Frühschoppen in Poppenweiler – Viele Anhänger im Stadtteil
VON ANGELIKA BAUMEISTER
KOMMUNAL-
Wilhelmstraße nimmt seine Arbeit auf – 497 ehrenamtliche Helfer im Einsatz – Vier Wahlen an einem TagWAHLEN
als Herausforderung
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Dieregnerischen
Wahlzettel aus Wetters
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Urnenwahlbezirken
werden zuzur Festhalle umfunktionierten
sammengetragen und – unter der
Kelter rückte man zusammen.
ständigen Beobachtung von SiKommunalpolitik
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– gelagert.
mal ausgezählt.
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am Sonntag
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Vor allem
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und Europawahl
Die RegionalFreien Wähler
hatten gesdran.
Gemeintern Das
zu Ergebnis
einem des
musikalischen
derats folgt erst am Montag, der
Frühschoppen bei den Kleinles
Ausgang der Kreistagswahl liegt
in Poppenweiler
eingeladen.
erst
im Laufe des Dienstags
vor.
25. MAI 2014
Als wichtige Poppenweiler
Themen nannte Weiss gegenüber unserer Zeitung die vom
angeregte
Stadtteilausschuss
Neuplanung der Freiflächen
beim Kinder- und Familienzentrum und die Sanierung der
Alten Schule.
Für das Rote Kreuz müssten
Ersatzräume gefunden werden,
Für den FWV-Spitzenkandida■ten
DieReinhardt
Stimmen: Je
eine Stimme
eine Multifunktionsnutzung in
Weiss
war es ein Im Wahlkampf bei jedem Wetter: (von links) Gerda Kleinle, Brigitte Rayerbei
Regionalwahl
der Alten Schule sei nicht ratHeimspiel,
dennund
er istEuropaselbst aus Pohland, Yavuz Tigli, Immanuel Rayer, Bernd Kirnbauer, Hermann Dengel,
wahl, 15 bei der Kreistagswahl
sam. Und bei der BreitbandverPoppenweiler und weiß, wo der Reinhardt Weiss, Gaby Moersch und Wilfried Blickle mit dem Wahlkampfund sogar 40 bei der Gemeindesorgung, wo die Telekom jetzt
Schuh hat
drückt.
Der Spruch „I Rollermobil der Freien Wähler..
Foto: Karin Rebstock
ratswahl
ein Wahlberechtigwohl aktiv werden will, mahnte
mog
Ludwigsburg“
mit
rotem
ter. Allein bei der Gemeinderatswahl
so am
des Tbei den Kleinles ausgeschenkte Worte. Manchmal habe er den Weiss, am Ball zu bleiben und er
Herz,dürften
der auf
denEnde
blauen
Wahlsonntags
locker
eine
Steillagenwein mundete jeden- Eindruck, dass Poppenweiler nahm dabei auch die Stadt in
Shirts und auf
demrund
WahlkampfMillion Stimmen zusammenkomvehikel der Freien Wähler zu le- falls, denn er hat das besondere, die Enklave Ludwigsburgs sei. die Pflicht, damit alle Bürger
men – angenommen, die WahlbeWas die Stadt einem da manch- des ländlichen Stadtteils bald
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konnte
gestern
durch- südliche Aroma.
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vor den Latz knalle, gehe schnelles Internet bekommen.
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Poppenweiler“
gem Niveau. Bei der letzten Wahl
Auch wenn sich die Freien
umgedeutet
werden.
Als richtig Steillagen ist richtig schwere nicht an, schimpfte er.
im
Jahr 2009 waren
es 45 Prozent.
Die Freien Wähler legen sich Wähler in erster Linie als Geputzig erwies sich der dreirädri- Arbeit und hinzu kommen Vor■ge
Die
Briefwähler: Bei der letzten
FW-Kleintransporter,
ein ty- gaben des Naturschutzes, die hier also richtig ins Zeug und meinschaft von Bürgern und
Kommunalwahl 2009 waren es
italienisches
Rollermobil
Kleinles können davon ein Lied das kommt nicht von ungefähr. nicht als Partei verstehen,
pisch
noch rund 5000 Briefwähler, in
mit
allerlei
Wahlkampfutensilisingen. Die Freien Wähler ste- Vor fünf Jahren holten sie in rücken sie laut der Ludwigsdiesem Jahr dürften es bereits
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Inhalt.
Italienische
hen auch für die Steillagenför- Poppenweiler laut Weiss immer- burger FWV-Vorsitzenden Bri7000
werden,
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Schindler. VerSeit
man fürwill
die Briefwahl
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man in keinen
Ludwigs- derung ein, betonte Reinhardt hin ihr prozentual bestes Ergeb- gitte Rayer-Pohland jetzt zubesonderen
burg zwarGrund
nicht,mehr
aberangeben
etwas me- Weiss. Bei der Begrüßung der nis, das wollen sich jetzt noch sammen. Wie bei den Kleinles
müsse, sei dieses Wahlverfahren Bei so viel Papier kann man leicht den Überblick verlieren: Jürgen Schindler mit Auszubildenden beim Vorbereiten der Briefwahlunterlagen.
diterrane Lebensart schon. Der Gäste fand er außerdem klare toppen.
bei Musik und Wein.
sehr im Kommen. „Wir spüren
schon jetzt eine gigantische
Nachfrage“, sagt der Leiter des
Foto: