Alarmmelder Mobilfunk

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Alarmmelder Mobilfunk
Alarmmelder Mobilfunk
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Anwendungsbeispiele
für den Alarmmelder Mobilfunk
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines.................................................................................................................................. 3
Heizungssteuerung mit dem Alarmmelder Mobilfunk (Theben).................................................. 4
Rauchmelder am Alarmmelder Mobilfunk.................................................................................... 5
Frostschutzüberwachung eines Gewächshauses mit dem Alarmmelder Mobilfunk.................. 6
Anschaltung mehrerer Sensoren an den Alarmmelder Mobilfunk.............................................. 7
Einsatz des Alarmmelders Mobilfunk als Alarmwählgerät und zum Einschalten der
Beleuchtung.................................................................................................................................. 8
Alarmmelder Mobilfunk öffnet das Garagentor............................................................................ 9
Überwachung der Temperatur und der Stromversorgung eines EDV-Raums mit dem
Alarmmelder Mobilfunk.............................................................................................................. 10
Überwachung eines Wohnmobils mit dem Alarmmelder Mobilfunk.......................................... 11
Überwachung der Netzspannung mit dem Alarmmelder Mobilfunk.......................................... 12
Überwachung eines Netzwerkschranks mit dem Alarmmelder Mobilfunk................................ 13
Überwachung eines Bootes mit dem Alarmmelder Mobilfunk................................................... 14
Überwachung eines Hauses mit dem Alarmmelder Mobilfunk.................................................. 15
Überwachung des Fensterglases mit dem Alarmmelder Mobilfunk.......................................... 16
Alarmauslösen mit dem Alarmmelder Mobilfunk und Funk-Komponenten.............................. 17
Gartensteuerung mit dem Alarmmelder Mobilfunk mit Funk-Komponenten............................ 18
Überwachung eines Hauses mit dem Alarmmelder Mobilfunk und Funk-Komponenten......... 20
Überwachung eines Bootes mit dem Alarmmelder Mobilfunk und Funk-Komponenten.......... 22
Überwachung eines Wohnmobils mit dem Alarmmelder Mobilfunk und Funk-Komponenten.24
Überwachung auf Brandgefahr mit dem Alarmmelder Mobilfunk und Funk-Komponenten..... 26
2
Allgemeines
Alarmmelder Mobilfunk
Der Alarmmelder Mobilfunk ist ein
Fernschalt- und Störmeldegerät
für das Mobilfunknetz. Für den
Betrieb wird eine freigeschaltete SIM-Karte eines beliebigen
Netzbetreibers benötigt. Der
Alarmmelder Mobilfunk verfügt
über zwei Schaltausgänge, zwei
Meldeeingänge und zwei analoge Eingänge für den Anschluss
von Temperatursensoren. Bei
Zustandsänderungen der Eingänge sendet der Alarmmelder
Mobilfunk automatisch Kurzmitteilungen (SMS) über das Mobilfunknetz an bis zu jeweils vier
Rufnummern. Die Konfiguration
des Alarmmelders Mobilfunk
erfolgt durch einen Telefonanruf
oder über die USB-Schnittstelle
eines PCs.
Die Schaltzustände und Einstellungen der Ausgänge werden
bei Stromausfall gespeichert und
bei Rückkehr des Stroms wieder
hergestellt. Die Stromversorgung
wird überwacht und bei Zustandsänderung wird eine SMS an bis
zu vier programmierbare Rufnummern durch den Alarmmelder
Mobilfunk gesendet. Durch die
Akkupufferung ist das Senden
und Empfangen von SMS über
einen längeren Zeitraum möglich.
3
Heizungssteuerung mit dem Alarmmelder Mobilfunk (Theben)
Alarmmelder
Mobilfunk
+
-
T1
OPEN
Power
T1
Temp
T2
M1
M2
G
L
S1
S2
+
-
A1
LOCK
Temperatursensor
-25...+50 °C
ϑ
Digital-Uhrenthermostat
Alarmmelder Mobilfunk mit Theben Digital-Uhrenthermostat
In einem Ferienhaus wird die
Heizung per Telefon über einen
Raumthermostaten auf Komfortbzw. Absenktemperatur geschaltet.
Der Anwender hat so z. B. die
Möglichkeit, bereits am Freitagmittag, vor der geplanten Ankunft
am Freitagabend, die Heizung auf
Komforttemperatur zu schalten.
Wurde bei der Abreise vergessen,
die Heizung auf Absenkbetrieb
zu drosseln, lässt sich das auch
noch von unterwegs mit dem Handy oder von zu Hause erledigen.
Erforderliche Geräte
• Alarmmelder Mobilfunk
91000002
• Raumthermostate mit
­Telefonkontakt (z. B. Theben
RAM 782/782 s, 784/784 s,
797 B/N, RAM 366/1/2)
• Temperatursensor91001001
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
Beschreibung
Per SMS lässt sich die Heizung
steuern. Nach einem Stromausfall
stellt der Alarmmelder Mobilfunk
den Schaltzustand, der vor dem
4
Stromausfall eingestellt war, wieder her.
Am Alarmmelder Mobilfunk lässt
sich ein Taster anschließen, mit
dem Schaltfunktionen des Alarmmelder Mobilfunk auch vor Ort
ausgeführt werden können.
An den Klemmen T1 und kann
ein Temperatursensor angeschaltet werden.
Am Schaltausgang A1 ist ein Digital-Uhrenthermostat angeschlossen, mit dem die Heizung von
Komfortbetrieb in den Absenkbetrieb und umgekehrt geschaltet
werden kann.
Die freien Alarmeingänge M1
und M2 lassen sich mit Sensoren
beschalten. Bei Aktivierung
werden bis zu vier Rufnummern
gewählt und per SMS über die
Störung informiert.
A2
A1 A2
Output
Rauchmelder am Alarmmelder Mobilfunk
Alarmmelder
Mobilfunk
+
-
T1
OPEN
Power
T2
M1
M2
G
L
S1
S2
+
-
A1
A2
M1
Input
1
LOCK
Kontaktmodul
-+
Alarmmelder Mobilfunk mit Rauchmelder
Ein Bürogebäude soll mit dem
Alarmmelder auf Brandgefahr
überwacht werden.
Durch Vernetzung der Rauchmelder untereinander signalisieren
bei Alarmauslösung eines Melders die übrigen Melder ebenfalls.
Im Alarmfall soll eine Meldung an
einen bestimmten Personenkreis
erfolgen.
Erforderliche Geräte
• Alarmmelder Mobilfunk
91000002
• Kontaktmodul91001016
• Rauchmelder91001010
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
Beschreibung
Bei Brandgefahr schaltet der
Relaiskontakt des Rauchmelders
den Meldeeingang 1 des Alarmmelders.
Die Geräte sind analog zum Bild
anzuschließen. Beachten Sie die
den jeweiligen Geräten beiliegenden Bedienungsanleitungen.
Stellen Sie sicher, dass alle angeschlossenen Geräte betriebsbereit sind.
-+
-+
Rauchmelder
Rauchmelder:
1 Verbinden Sie die Schraubklemmen der Rauchmelder
untereinander. Achten Sie
dabei auf die Polarität (die
Klemmen der Rauchmelder
sind mit „+“ und „-“ gekennzeichnet).
2 Stellen Sie eine Verbindung
von den Schraubklemmen
der Rauchmelder zu den
Schraubklemmen des Kontaktmoduls her (die Polarität
am Kontaktmodul ist beliebig).
3 Verbinden Sie die beiden
schwarzen flexiblen Leiter
des Kontaktmoduls mit dem
Meldeeingang 1 des Alarmmelders (Polarität am Kontaktmodul ist beliebig).
4 Legen Sie das Modul
unter die Abdeckung des
Anschlussbereiches, z. B.
oberhalb der USB- und GPSBuchsen (Pos. 1).
5
A1
A2
GPS
GSM
Frostschutzüberwachung eines Gewächshauses mit dem Alarmmelder Mobilfunk
Err
Act
Alarmmelder
Mobilfunk
+
-
T1
OPEN
Power
T2
M1
T1
Temp
LOCK
ϑ
Temperatursensor
-25...+50 °C
Alarmmelder Mobilfunk mit Temperatursensor
Ein Gewächshaus soll auf zu
niedrige Temperaturen überwacht
werden, um das Einfrieren der
Pflanzen zu verhindern. Beim
Unterschreiten der kritischen
Temperatur soll eine SMS an den
Besitzer gesendet werden.
Erforderliche Geräte:
• Alarmmelder Mobilfunk
91000002
• Temperatursensoren91001001
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
Beschreibung
Für den Temperatureingang kann
der Temperaturschwellwert und
die Meldefunktion gewählt werden. Pro Temperatureingang sind
vier Rufnummern einstellbar.
Der Temperaturwert wird vom
Alarmmelder einmal pro Minute
aktualisiert.
Für den Temperatursensor kann
der aktuelle Temperaturwert auch
per SMS abgefragt werden.
Es können untere und/oder obere
Schwellwerte festgelegt werden.
Bei Verlassen des zulässigen
Temperaturbereichs wird ein
Alarm ausgelöst und an die eingestellten Rufnummern gemeldet.
Je nach Einstellung kann pro Ein6
gang ein Unterschreiten und/oder
Überschreiten zum Alarm führen.
Der jeweils einstellbare Bereich
umfasst -25 bis +50 °C. Der
Alarmmelder hat eine Hysterese
von 3 °C, d. h. bei einem eingestellten Temperaturschwellwert
von mehr als 25 °C wird ein Alarm
nur dann erneut abgesetzt, wenn
zuvor eine Temperatur von 22 °C
unterschritten wurde. Es lässt sich
jeweils ein Grenzwert ausschalten, wenn nur das Über- oder
Unterschreiten gemeldet werden
soll.
Die freien Meldeeingänge M1 und
M2 lassen sich mit weiteren Sensoren beschalten.
M2
G
L
S1
S2
+
-
A1
A2
A1
A2
GPS
GSM
Anschaltung mehrerer Sensoren an den Alarmmelder Mobilfunk
Err
Act
Alarmmelder
Mobilfunk
+
-
T1
OPEN
1
Power
T2
M1
M2
T1 T2 M1 M2
Input
Temp
G
L
S1
S2
+
-
A1
A2
S1 S2
Ext.
LOCK
Temperatursen- ϑ
soren -25...+50 °C
ϑ
Kontaktmodul
-+
Stiller Alarm
Alarmanlage
Rauchmelder
Störmeldekontakt
Eis- und
Heizung
Schneemelder
Alarmmelder Mobilfunk mit verschiedenen Sensoren
Eine besondere Eigenschaft des
Alarmmelders Mobilfunk ist,
dass die Meldeeingänge um zwei
Eingänge erweitert werden können, indem die Schalteingänge
S1 und S2 (für Taster zum lokalen
Schalten) als Meldeeingänge M3
und M4 genutzt werden.
Es können im Alarmfall vier verschiedene Rufnummern anwählen werden. Somit lassen sich
Störungen in unterschiedlichen
Gewerken gezielt an die verantwortlichen Personen weiterleiten.
Eine Firma verfügt über eine
Alarmanlage. Bei einem Einbruch werden der Wachdienst,
Firmeninhaber und Betriebsleiter
angewählt.
Die Lagerhalle der Firma soll auf
zu niedrige Temperaturen überwacht werden. Beim Unterschreiten der kritischen Temperatur
sollen nacheinander der Lagermeister, der Elektriker und der
Betriebsleiter telefonisch über
das Ereignis informiert werden.
Bei einer Störung der Heizungsanlage werden der Heizungsinstallateur und der Betriebsleiter
vom Alarmmelder Mobilfunk
gerufen.
Bei Glatteis oder Schneefall
werden der Hausmeister und ein
Dienstleister informiert, der für die
Schneeräumung auf den Geh-
wegen verantwortlich ist. Somit
wird gewährleistet, dass über­
raschender Schneefall nicht zu
einem Schneechaos wird.
Erforderliche Geräte
• Alarmmelder Mobilfunk
91000002
• Rauchmelder91001010
• Kontaktmodul91001016
• Temperatursensoren91001001
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
Beschreibung
Der „stille Alarm“ der Alarmanlage wird auf den Alarmmelder
Mobilfunk ( -M1) geschaltet.
Ein installierter Rauchmelder aktivieren den Meldeeingang M2
( -M2).
Ein installierter Eis- und Schneemelder aktiviert den Meldeeingang M3.
Eine Störung der Heizungsanlage
wird über den Meldeeingang M4
gemeldet.
Die Temperatursensoren überwacht die Innen- und Außentemperatur und senden bei zu
niedriger bzw. zu hoher Temperatur eine entsprechende SMS.
7
A1
A2
GPS
GSM
Einsatz des Alarmmelders Mobilfunk als Alarmwählgerät und zum Einschalten der Beleuchtung
Err
Act
Alarmmelder
Mobilfunk
+
-
T1
OPEN
Power
T2
M1
M2
G
M1
L
S1
S2
S1
Input
Ext.
+
-
A1
A2
A1
Output
LOCK
Taster zum
manuellen
Schalten der
Außenbeleuchtung
Stiller Alarm
Alarmanlage
Alarmmelder Mobilfunk als Alarmwählgerät
In einem Ferienhaus ist eine
Alarmanlage installiert.
Bei einem Einbruch wird der
Besitzer angewählt und per SMS
über die Lage informiert. Der
Besitzer hat jetzt die Möglichkeit, die Außenbeleuchtung zur
Abschreckung der Eindringlinge
durch einen Anruf einzuschalten.
Erforderliche Geräte
• Alarmmelder Mobilfunk
91000002
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
Beschreibung
Der „stille Alarm“ der Alarm­anlage wird auf den Alarmmelder
Mobilfunk ( -M1) geschaltet.
Über den Schaltausgang A1 des
Alarmmelders Mobilfunk wird die
Außen­beleuchtung gesteuert.
Der freie Meldeeingang M2 lässt
sich mit einem weiteren Sensor
beschalten.
8
Außenbeleuchtung
A1
A2
GPS
GSM
Alarmmelder Mobilfunk öffnet das Garagentor
Err
Act
Alarmmelder
Mobilfunk
+
-
T1
OPEN
Power
T2
M1
M2
M1 M2
Input
G
L
S1
S2
S1
Ext.
+
-
A1
A2
+ - A1
Output
USB
LOCK
Taster zum Öffnen
des Garagentors
zum PC
Kontakt
Tor auf/zu
zum
Garagentor
Alarmmelder Mobilfunk als Toröffner
Das Garagentor eines Einfamilienhauses soll von allen berechtigten
Familienmitgliedern ohne zusätzliche Steuergeräte geöffnet werden. Die Handy-Rufnummern der
Zugangsberechtigten werden im
Alarmmelder Mobilfunk erfasst.
Löschungen sind auf diesem
Weg ebenfalls möglich.
Das Garagentor kann auch über
einen externen Taster ( -S1)
betätigt werden.
Über den Meldeeingang M1 kann
der Status des Garagentors per
SMS abgefragt werden.
Erforderliche Geräte
• Alarmmelder Mobilfunk
91000002
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
Beschreibung
Der Alarmmelder Mobilfunk wertet
die Rufnummer eines ankommenden Anrufs aus und aktiviert den
an den Ausgang 1 (A1,+) angeschlossenen Garagentoröffner,
ohne den Anruf entgegenzunehmen.
Die Rufnummer muss in der Berechtigtenliste des Geräts gespeichert sein.
Diese Liste wird mit Hilfe eines
PC-Programms erstellt und per
USB- bzw. GSM-Datenverbindung
an den Alarmmelder Mobilfunk
übermittelt.
Dabei können bis zu 100 Rufnummern registriert werden. Ergänzungen, Änderungen oder
9
A1
Überwachung der Temperatur und der Stromversorgung eines EDV-Raums mit dem Alarmmelder
Mobilfunk
A2
GPS
GSM
Err
Act
Alarmmelder
Mobilfunk
+
-
T1
OPEN
Power
T2
T1 T2
Temp
LOCK
Temperatursen- ϑ
soren -25...+50 °C
T1Innentemperaturfühler
T2Außentemperaturfühler
Alarmmelder Mobilfunk mit Temperatursensoren
In einem EDV-Raum soll sowohl
die Temperatur im Raum als auch
im Serverschrank überwacht
werden, um den Ausfall der EDVAnlage durch Überhitzung oder
Unterkühlung zu verhindern.
Beim Über- oder Unterschreiten
kritischer Temperaturen soll der
Administrator per SMS über das
Ereignis informiert werden.
Ein Stromausfall soll ebenfalls mit
einer SMS gemeldet werden.
Erforderliche Geräte
• Alarmmelder Mobilfunk
91000002
• Temperatursensoren91001001
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
Beschreibung
Die Temperatursensoren werden
an den analogen Eingängen T1/
T2 angeschlossen. Es können
untere und/oder obere Schwellwerte festgelegt werden. Bei
Verlassen des zulässigen Temperaturbereichs wird ein Alarm
ausgelöst.
Der Alarmmelder Mobilfunk wählt
daraufhin den Administrator an
und meldet per SMS die Temperaturabweichung.
10
Der einstellbare Bereich umfasst
-25 °C bis 50 °C.
Es lässt sich ein Grenzwert
ausschalten, wenn nur das Überoder Unterschreiten gemeldet
werden soll.
Der Temperaturwert wird vom
Alarmmelder Mobilfunk einmal
pro Minute aktualisiert.
Für beide Temperatursensoren
kann der aktuelle Temperaturwert
per SMS abgefragt werden.
Der Alarmmelder Mobilfunk ist
mit einem Akku ausgestattet. Bei
Stromausfall wird eine SMS an
den Administrator gesendet.
Die freien Meldeeingänge M1 und
M2 lassen sich mit weiteren Sensoren beschalten.
Die freien Schaltausgänge A1 und
A2 lassen sich mit weiteren Aktoren beschalten.
ϑ
M1
M2
G
L
S1
S2
+
-
A1
A2
A1
A2
GPS
Überwachung eines Wohnmobils mit dem Alarmmelder Mobilfunk
GSM
Err
Act
Alarmmelder
Mobilfunk
-
T1
OPEN
GPS
T2
M1
M2
G
GPS
T1 T2 M1 M2
Temp
Input
L
S1
S2
+
-
A1
A2
+ -
Lock.
+
+-
LOCK
Temperatursen- ϑ
soren -25...+50 °C
12 V Bordspannnung
ϑ
zum GPS-Empfänger
Schlüsselschalter
Kontaktmodul
+-
T1Innentemperaturfühler
T2Außentemperaturfühler
Rauchmelder
+12V GND
NC C NO
Gasmelder
Alarmmelder Mobilfunk mit GPS-Empfänger und verschiedenen Sensoren und Aktoren
Es soll ein auf seinem Winterstellplatz stehendes Wohnmobil durch
den mit einer gültigen SIM-Karte
ausgestatteten Alarmmelder
bezüglich
-- Rauchentwicklung
-- Gasaustritt
-- Außen- und Innentemperatur
-- Standortänderung
überwacht werden.
Der Alarmmelder ist für diese Einsatzfälle bestens geeignet. Wird
er mit einem GPS-Empfänger ausgestattet, kann der Standort des
Wohnmobils überwacht werden.
Alle Ereignisse an den Meldeeingängen (Rauch- und Gasmelder)
sollen per SMS über das GSMMobilfunknetz an bis zu vier
programmierbare Rufnummern
verschickt werden können.
Bewegt sich das Wohnmobil mehr
als 200 m vom ursprünglichen
Platz fort, sendet der Alarmmelder
eine SMS an bis zu vier programmierbare Rufnummern.
Bei aktiviertem Tracking wird in
regelmäßigen Zeitabständen eine
SMS mit den Positionsdaten (in
Grad und Dezimalminuten) an
bis zu vier Rufnummern versandt.
Der Alarmmelder soll scharf
oder unscharf geschaltet werden
können.
Erforderliche Geräte
• Wohnmobil-Alarm-Set
91000104
bestehend aus
• Alarmmelder Mobilfunk
91000002
• Rauchmelder91001010
• Kontaktmodul91001016
• Gasmelder91001011
• Temperatursensoren91001001
und
• GPS-Empfänger91001002
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
Beschreibung
Die Geräte sind gemäß Bild anzuschließen. Beachten Sie die den
jeweiligen Geräten beiliegenden
Bedienungsanleitungen.
Stellen Sie sicher, dass alle angeschlossenen Geräte betriebsbereit sind.
Rauchmelder:
1 Verbinden Sie die mit „+“
und „-“ gekennzeichneten
Schraubklemmen des Rauchmelders mit den Schraubklemmen des Kontaktmoduls
(Polarität am Kontaktmodul ist
beliebig).
2 Verbinden Sie die beiden
schwarzen flexiblen Leiter
des Kontaktmoduls mit dem
Meldeeingang 1 des Alarmmelders (Polarität am Kontaktmodul ist beliebig).
Klemmen T1 und bzw. T2 und
des Alarmmelders.
3 Legen Sie das Modul
unter die Abdeckung des
Anschlussbereiches, z. B.
oberhalb der USB- und GPSBuchsen (Pos. 1).
Gasmelder:
1 Achten Sie auf die lagerichtige Montage des Gasmelders
gemäß der zugehörigen
Bedienungsanleitung.
2 Verbinden Sie die Klemmen
„+12V“ und „GND“ mit „+“
und „-“ des Alarmmelders.
3 Schließen Sie den Meldeeingang 2 an die Klemmen „NO“
und „C“ des Gasmelders an.
4 Werkseitig sind die Steckbrücken REL und MEM so
gesteckt, dass das Relais bei
der ersten Alarmschwelle aktiviert wird und die Speicherfunktion ausgeschaltet ist.
Stecken Sie die Steckbrücken
nach Bedarf um.
Temperatursensoren:
Verbinden Sie die Leitungsenden
der Temperatursensoren mit den
11
Überwachung der Netzspannung mit dem Alarmmelder Mobilfunk
Alarmmelder
Mobilfunk
+
-
T1
OPEN
Power
LOCK
230 V
Alarmmelder Mobilfunk zur Netzspannungsüberwachung
Fällt in einem abgelegenen
Gebäude häufig der Strom aus,
ist eine Signalisierung an den
Besitzer schwierig. Kurze Unterbrechungen sind eher unproblematisch. Dauert der Stromausfall
jedoch länger, können z. B. eingefrorene Wasserleitungen oder
Heizungsrohre durch nicht funktionierende Heizungsanlagen die
Folge sein. Auch der Ausfall einer
Tiefkühltruhe kann erheblichen
materiellen Schaden verursachen.
Bei einem Stromausfall wird z.
B. der Hausbesitzer durch SMS
alarmiert.
Es bietet sich der Einsatz des
Alarmmelder Mobilfunk an. Im Fall
eines Stromausfalls stellt der eingebaute Lithium-Polymer-Akku die
Betriebsbereitschaft des Alarmmelder Mobilfunk sicher.
Nach mehr als 5 Minuten Stromausfall schaltet die Notstromversorgung den Meldeeingang M1
des Alarmmelder Mobilfunk aktiv
und sendet eine SMS an den
Hausbesitzer, um über den Ausfall
zu informieren.
Erforderliche Geräte
• Alarmmelder Mobilfunk
91000002
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
12
Beschreibung
Der Alarmmelder Mobilfunk ist
als stromsparendes Gerät mit
Akkubetrieb konzipiert. Den
Ladezustand des Akkus können
Sie abfragen. Bei Akkubetrieb
wird Ihnen die Kapazität in Prozent gemeldet. Sinkt die Ladung
auf unter 10 Prozent, sendet der
Alarmmelder Mobilfunk die SMS:
„Strom ausgefallen“ ein zweites
Mal.
Bei Unterbrechung der Stromversorgung kann eine Meldung an
die festgelegten vier Rufnummern
initiiert werden.
Alle Einstellungen und die aktuellen Schaltzustände werden
dauerhaft gespeichert und stehen
somit auch nach einem Stromausfall wieder zur Verfügung. Es wird
nach Wiederkehr des Stroms eine
Zustands-SMS an die gespeicherten Rufnummern gesendet.
Tritt ein Stromausfall auf, während
eine SMS gesendet wird, wird die
Kurzmitteilung nach Stromwiederkehr erneut gesendet.
T2
M1
M2
G
L
S1
S2
+
-
A1
A2
A1
A2
GPS
GSM
Err
Überwachung eines Netzwerkschranks mit dem Alarmmelder Mobilfunk
Act
Alarmmelder
Mobilfunk
+
-
T1
+-
OPEN
Power
T2
M1
M2
G
L
S1
M1
T1
Input
Temp
S2
+
-
A1
A2
A1 A2
Output
LOCK
Temperatursensor -25...+50 °C ϑ
SAR
PC
Kontaktmodul
Relais
12...24 V
AC/DC
+-
Rauchmelder
Türöffner
Klingeltrafo
230 V L1
N
Alarmmelder Mobilfunk zur Netzwerkschrank-Überwachung
Ein Netzwerkschrank soll auf
Stromausfall und Temperaturabweichung überwacht werden.
Des Weiteren muss die Möglichkeit bestehen, einen Server bei
Absturz aus der Ferne neu zu
Starten. Um Servicetechnikern
den Zugang zum EDV-Raum zu
ermöglichen, soll sich die Tür
zum EDV-Raum per Telefonanruf
von der Zentrale öffnen lassen.
Erforderliche Geräte
• Alarmmelder Mobilfunk
91000002
• Rauchmelder91001010
• Kontaktmodul91001016
• Temperatursensor91001001
• Starkstromanschalterelais
SAR 2 Ap
91001017
• Klingeltrafo für Türöffner
• Türöffner
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
Beschreibung
Durch den eingebauten LithiumPolymer-Akkumulator ist die
Überwachung eines Stromausfalls beim Alarmmelder Mobilfunk
besonders einfach. Bei einem
Stromausfall (> 4 Minuten) wird
eine SMS („Strom ausgefallen“)
an bis zu 4 Personen geschickt
und bei Stromwiederkehr erneut
eine SMS („Strom eingeschaltet“).
Der Temperatursensor überwacht
den Temperaturbereich von z. B.
18 bis 25 °C. Bei Temperaturen
außerhalb des spezifizierten
Bereiches wird eine SMS an den
gewünschten Personenkreis
geschickt.
Der Rauchmelder im EDV-Raum
ist mit einem Kontaktmodul verbunden, das bei Raucherkennung den Meldeeingang M1 des
Alarmmelder Mobilfunk aktiviert.
Es wird eine SMS an den ausgewählten Personenkreis geschickt.
Somit ist eine schnelle Schadensbegrenzung möglich.
Da der Server gelegentlich resettet werden muss, kann bei Bedarf
die Stromversorgung des zweiten
Schaltausgangs A2 per SMS für
3 Sekunden unterbrochen werden. Am Schaltausgang A2 ist
deshalb ein Starkstromanschalterelais angeschlossen. Damit
der Server bei Anschalten der
230-V-Versorgung sofort bootet,
muss das AC-Recovery im BIOS
auf „on“ geschaltet werden.
Die Tür zum EDV-Raum liegt im
Sichtbereich der Telefonzentrale
und kann von dort für Servicetechniker per Telefonanruf geöffnet werden. Der Türöffner ist am
Schaltausgang A1 angeschlos-
sen und kann von berechtigten
Rufnummern per Telefonanruf
für eine einstellbare Zeit betätigt
werden.
13
Überwachung eines Bootes mit dem Alarmmelder Mobilfunk
Alarmmelder
Mobilfunk
-
T1
T2
M1
M2
OPEN
T1
M1 M2
Temp
Input
G
L
S1
S2
+
-
Lock.
+
+-
LOCK
Temperatursensor -25...+50 °C
ϑ
12 V
Bordspannnung
Schlüsselschalter
2 1
Wassermelder
Alarmtrittmatte
Alarmmelder Mobilfunk zur Bootüberwachung
Es soll ein „vor Anker“ liegendes
Segelboot durch den mit einer
gültigen SIM-Karte ausgestatteten
Alarmmelder bezüglich
-- Wasserstand
-- Betreten
-- Außentemperatur
überwacht werden.
Alle Ereignisse an den Meldeeingängen (Wassermelder und
Alarmtrittmatte) sollen per SMS
über das GSM-Mobilfunknetz
an bis zu vier programmierbare
Rufnummern verschickt werden
können.
Der Alarmmelder soll scharf
oder unscharf geschaltet werden
können.
Erforderliche Geräte
• Boot-Alarm-Set 91000103
bestehend aus
• Alarmmelder Mobilfunk
91000002
• Wassermelder91001009
• Alarmtrittmatte91001007
• Schlüsselschalter91001017
• Temperatursensor91001001
und
• freigeschaltete SIM-Karte
eines beliebigen Mobilfunkbetreibers
14
Beschreibung
Es wird eine SMS an bis zu vier
Rufnummern gesendet, wenn der
Meldeeingang M1 (Wassermelder) oder M2 (Alarmtrittmatte)
aktiviert wird.
Die Geräte sind gemäß Bild anzuschließen. Beachten Sie die den
jeweiligen Geräten beiliegenden
Bedienungsanleitungen.
Stellen Sie sicher, dass alle angeschlossenen Geräte betriebsbereit sind.
Wassermelder:
1 Setzen Sie die drei Batterien
(Typ AAA) ein.
2 Stellen Sie den Betriebsschalter auf Position „ON“ (es
ertönt ein kurzer Signalton).
3 Verbinden Sie die Leitungsenden mit dem Meldeeingang
M1 des Alarmmelders.
Der Wassermelder ist nun aktiv.
Alarmtrittmatte:
1 Befestigen Sie die Trittmatte
am seitlichen Rand (Pos. 1)
mit doppelseitigen Klebeband.
2 Isolieren Sie die Leitungsenden mit einen passenden
Werkzeug ca. 5 mm ab.
3 Verbinden Sie die Leitungsenden (Anschluss 1) mit dem
Meldeeingang M2 des Alarmmelders.
Schlüsselschalter:
Verbinden Sie die Klemmen des
Schlüsselschalters mit den Klemmen LOCK und des Alarmmelders.
Temperatursensor:
Verbinden Sie die Leitungsenden
des Temperatursensors mit den
Klemmen T1 und des Alarmmelders.
A1
A2
Überwachung eines Hauses mit dem Alarmmelder Mobilfunk
Alarmmelder
Mobilfunk
+
-
T1
T1
Temp
T2
M1
M2
M1 M2
Input
G
L
S1
S2
+
-
A1
A2
+ -
Lock.
Power
OPEN
1
LOCK
Temperatursensor -25...+50 °C
Schlüsselschalter
ϑ
Kontaktmodul
-+
-+
-+
Rauchmelder
12V GND ALARM
Bewegungsmelder
Alarmmelder Mobilfunk zur Hausüberwachung
Ein Einfamilienhaus soll mit dem
Alarmmelder auf Brandgefahr
überwacht werden.
Durch Vernetzung der Rauchmelder untereinander signalisieren
bei Alarmauslösung eines Melders die übrigen Melder ebenfalls.
Bei Abwesenheit soll im Alarmfall
eine Meldung an einen bestimmten Personenkreis erfolgen.
Außerdem soll bei Unterschreitung einer bestimmten Außentemperatur eine Meldung gesendet
werden.
Erforderliche Geräte
• Haus-Alarm-Set91000102
bestehend aus
• Alarmmelder Mobilfunk
91000002
• Kontaktmodul91001016
• Rauchmelder91001010
• Bewegungsmelder91001008
• Temperatursensor91001001
• Schlüsselschalter91001018
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
Beschreibung
Bei Brandgefahr schaltet der
Relaiskontakt des Rauchmelders
den Meldeeingang M1 des Alarmmelders.
Dieser wählt nacheinander z. B.
das Handy des Bewohners, das
Telefon des Freundes oder des
Nachbarn an und meldet per SMS
die Brandgefahr.
Damit diese Meldungen nur
bei Abwesenheit der Bewohner
gesendet werden, kann der
Alarmmelder wie eine Alarmanlage „scharf“ oder „unscharf“
geschaltet werden.
Die Geräte sind analog zum Bild
anzuschließen. Beachten Sie die
den jeweiligen Geräten beiliegenden Bedienungsanleitungen.
Stellen Sie sicher, dass alle angeschlossenen Geräte betriebsbereit sind.
Rauchmelder:
1 Verbinden Sie die Schraubklemmen der Rauchmelder
untereinander. Achten Sie
dabei auf die Polarität (die
Klemmen der Rauchmelder
sind mit „+“ und „-“ gekennzeichnet).
2 Stellen Sie eine Verbindung
von den Schraubklemmen
der Rauchmelder zu den
Schraubklemmen des Kontaktmoduls her (die Polarität
am Kontaktmodul ist beliebig).
3 Verbinden Sie die beiden
schwarzen flexiblen Leiter
des Kontaktmoduls mit dem
Meldeeingang 1 des Alarmmelders (Polarität am Kontaktmodul ist beliebig).
Temperatursensor:
Verbinden Sie die Leitungsenden
des Temperatursensors mit den
Klemmen T1 und des Alarmmelders.
4 Legen Sie das Modul
unter die Abdeckung des
Anschlussbereiches, z. B.
oberhalb der USB- und GPSBuchsen (Pos. 1).
Bewegungsmelder:
1 Verbinden Sie die „+12V“Klemme des Bewegungsmelders mit der „+“-Klemme
des Alarmmelders sowie
die „GND“-Klemme des
Bewegungsmelders mit der
„-“-Klemme des Alarmmelders (Klemmenbereich „Output“).
2 Verbinden Sie den Alarmkontakt (Klemmen „ALARM“) mit
dem gewünschten Meldeeingang des Alarmmelders,
wobei die Polarität beliebig
ist.
Schlüsselschalter:
Verbinden Sie die Klemmen des
Schlüsselschalters mit den Klemmen LOCK und des Alarmmelders.
15
Überwachung des Fensterglases mit dem Alarmmelder Mobilfunk
Alarmmelder
Mobilfunk
1
+
-
T1
T2
M1
M2
G
L
OPEN
Power
S1
LOCK
2
3
1
4
n: Anzahl der angeschlossenen Rüttelkontakte
Es sollen feststehende Scheiben
wie Schaufenster, Schaukästen
oder Fenster im Haus überwacht
werden.
Erforderliche Geräte
• Alarmmelder Mobilfunk
91000002
• Rüttelkontakte91001006
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
Beschreibung
Der Rüttelkontakt ist für Ruhestromkreise geeignet, d. h. der
Kontakt öffnet bei Erschütterung.
Die Empfindlichkeit ist mit der Einstellschraube veränderbar.
Der Rüttelkontakt lässt sich
nur am Meldeeingang 3
(S1) betreiben!
Bitte nehmen Sie dafür die entsprechenden Einstellungen im
PC-Programm wie nachfolgend
beschrieben vor.
Der Rüttelkontakt erzeugt bei Aktivierung sehr kurze Impulse, die
vom Alarmmelder normalerweise
nicht erkannt werden. Durch das
Umschalten des Schalters „Adj.“
werden die Impulse elektronisch
so aufbereitet, dass der Alarmmelder sie verarbeiten kann.
16
2
3
1
4
2
3
1
4
n Rüttelkontakte
Alarmmelder Mobilfunk zur Fensterglasüberwachung
Die Geräte sind gemäß Bild anzuschließen. Beachten Sie die den
jeweiligen Geräten beiliegenden
Bedienungsanleitungen.
Stellen Sie sicher, dass alle angeschlossenen Geräte betriebsbereit sind.
-- Schalten Sie den Schalter „Adj.“
(Pos. 1) von der Normalstellung
„1“ nach rechts in die Stellung
„2“.
S2
S1 S2
Ext.
2
3
1
4
Adj.
1
2
+
-
A1
A2
Alarmauslösen mit dem Alarmmelder Mobilfunk und Funk-Komponenten
Funk-Empfangsmodul
FS20 SM8
+
-
T1
T2
M1
M2
G
L
S1
S2
+
-
A1
A2
OPEN
Power
LOCK
1
2
Funk-Handsender FS20 S4
Alarmmelder Mobilfunk mit Funk-Empfangsmodul für Funk-Handsender
Eine pflegebe­dürftige Person
benutzt einen Funk-Handsender,
um im Notfall durch einen einfachen Knopfdruck Hilfe herbeizurufen.
Bei einem Notruf erhalten Pfleger,
Nachbarn und die Kinder eine
SMS.
Funk-Handsender FS20 S4:
Werkseinstellungen der Funk-Komponenten
Eine Betätigung der Tasten links
oben und links unten löst die
Alarmierung über den Alarmmelder aus. Es wird dann eine SMS
gesendet. Der Funkkanal ist dem
Meldeeingang M3 des Alarmmelders zugeordnet.
• FS20-Komponenten
Erforderliche Geräte:
Einstellungen im PC-Pro-
• Alarmmelder Mobilfunk mit
gramm
Funk-Empfangsmodul 1 Schalten Sie im Menü „Grund91000004
einstellungen“ den Eingang
S1 als Meldeeingang 3 aktiv.
• Funk-Handsender FS20 S4
91002006 2 Stellen Sie im Menü „Meldeund
eingänge/Meldeeingang 3 die
• freigeschaltete SIM-Karte eines
Merkmale
beliebigen Mobilfunkbetreibers
· Aktivierungszeit,
· Kontaktart und
· Verzögerungszeit
Beschreibung
ein.
Der ausgelöste Funkalarm akti3 Ergänzen Sie Ihre individuviert das Funk-Empfangsmodul.
ellen Einstellungen, wie z. B.
Der Alarmmelder Mobilfunk wählt
Rufnummern und ggf. SMSdaraufhin den genannten PersoTexte.
nenkreis an und meldet per SMS
4 Speichern Sie nun die Softden Notfall.
ware im Alarmmelder.
Der Hauscode für alle Komponenten ist „12344321“.
Die Komponenten sind auf folgende Adressen vorkonfiguriert:
• Funk-Handsender FS20 S4
Taste
Adresse
Funktion
links oben
1213
Alarmtaste
links unten
1213
Alarmtaste
• Funk-Empfangsmodul FS20 SM8
Kanal
Adresse
Funktion
3
1213
Alarmtaste (Handsender)
Falls Sie eine andere Adressierung benötigen, um z. B. die
Komponenten in eine vorhandene
FS20-Konfiguration einzubinden,
verfahren Sie gemäß der dem
FS20-Gerät beiliegenden Bedienungsanleitung.
17
Gartensteuerung mit dem Alarmmelder Mobilfunk mit Funk-Komponenten
Funk-Sendemodul
FS20 S8M
+
-
T1
OPEN
Power
T2
M1
M2
G
L
T1
Temp
S1
S2
+
-
A1
A2
S1
Ext.
LOCK
Funk-Handsender
FS20 S4
ϑ
1
2
Temperatursensor
-25...+50 °C
externer Taster
Funk-Steckdosen FS20 ST3
Einsatz des Alarmmelders Mobilfunk im Garten mit Funk-Steckdosen
In einem Einfamilienhaus ist ein
Alarmmelder Mobilfunk installiert.
Mit dem Mobiltelefon kann man im
Garten verschiedene Gerätschaften über Funk schalten.
Der Alarmmelder Mobilfunk
steuert sowohl das Bewässerungssystem für die Pflanzen als
auch die Gartenbeleuchtung.
Das Fernschaltgerät ermöglicht
das komfortable Schalten der
verschiedenen Geräte und ersetzt
diverse Fernbedienungen.
Erforderliche Geräte
• Alarmmelder Mobilfunk mit
Funk-Sendemodul91000003
• Funk-Steckdosen FS20 ST3
91002003
• Funk-Handsender FS20 S4
91002006
• Temperatursensor91001001
• Installationskabel 2x2x0,6, 10m
grau98000601
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
18
Beschreibung
Das Bewässerungssystem wird
über eine der Funk-Steckdosen
des Alarmmelders Mobilfunk
aktiviert. Mit einem zusätzlich
am Alarmmelder Mobilfunkangeschlossenen Taster kann die
Bewässerung direkt geschaltet
werden. Über die zweite FunkSteckdose wird bei Bedarf die
Teichbeleuchtung eingeschaltet.
Nach einem Stromausfall stellt
der Alarmmelder Mobilfunk den
alten Schaltzustand, der vor dem
Stromausfall eingestellt war, wieder her.
Die freien Meldeeingänge M1
und M2 lassen sich mit Sensoren beschalten. Bei Aktivierung
werden bis zu vier Rufnummern
gewählt und per SMS über die
Störung informiert.
Funk-Steckdose FS20 ST3:
Die Funk-Steckdosen
müssen vor der Verwendung angelernt werden.
Um eine Funk-Steckdose dem
Kanal 1 zuzuordnen, gehen Sie
wie folgt vor:
1 Stecken Sie die Funk-Steckdose ein und betätigen Sie
die auf der Oberseite befindliche Taste für mehr als 5
Sekunden bis die LED in der
Taste blinkt.
2 Nun betätigen Sie kurz die
Taste rechts oben am FunkHandsender.
3 Die Funk-Steckdose reagiert
nun auf die Taste des Handsenders und auf den Schaltausgang 1 des Alarmmelders.
Das Anlernen der zweiten FunkSteckdose funktioniert auf die
gleiche Art mit der Taste rechts
unten auf dem Handsender.
Mit der Taste des Handsenders schalten Sie die
Steckdose wechselweise
ein bzw. aus („ToggleBetrieb“).
Per SMS können die Funk-Steckdosen gezielt ein- bzw. ausgeschaltet werden (siehe Übersicht
der SMS-Befehle in der Alarmmelder-Mobilfunk-Bedienungsanleitung, Seite 10).
Temperatursensor:
Verbinden Sie die Leitungsenden
des Temperatursensors mit den
Klemmen T1 und
des Alarmmelders.
Einstellungen im
PC-Programm
1 Ergänzen Sie Ihre individuellen Einstellungen, wie z. B.
Rufnummern und ggf. SMSTexte im PC-Programm wie
in der Bedienungsanleitung
des Alarmmelders Mobilfunk
beschrieben.
2 Speichern Sie nun die Software im Alarmmelder.
Werkseinstellungen der Funk-Komponenten
• FS20-Komponenten
Der Hauscode für alle Komponenten ist „12344321“.
Die Komponenten sind auf folgende Adressen vorkonfiguriert:
• Funk-Handsender FS20 S4
Taste
Adresse
Funktion
rechts oben
1211
Funksteckdose
rechts unten
1212
Funksteckdose
• Funk-Sendemodul FS20 S8M
Kanal
Adresse
1
1211
2
1212
Falls Sie eine andere Adressierung benötigen, um z. B. die
Komponenten in eine vorhandene
FS20-Konfiguration einzubinden,
verfahren Sie gemäß der dem
FS20-Gerät beiliegenden Bedienungsanleitung.
19
Überwachung eines Hauses mit dem Alarmmelder Mobilfunk und Funk-Komponenten
Funk-Sendemodul
FS20 S8M
Funk-Empfangs-modul
FS20 SM8
Funk-Schaltmodul
FSM12
1
Funk-Tür-Fensterkontakt FS20 TFK
M2
G
L
S1
S2
+
-
A1
A2
+ +
8-30V DC
in
out
GND
M1
NO
T2
COM
T1
T1 T2 M1
Input
Temp
NC
-
Lock.
+
OPEN
Power
in
LOCK
Funk-Bewegungsmelder FS20 PIRI
Temperatursenso- ϑ
ren -25...+50 °C
Funk-Handsender FS20 S4
Schlüsselschalter
ϑ
1
2
Funk-Steckdosen FS20 ST3
Funk-Rauchmelder RA350 F
Anschaltung „Haus-Alarm-Funkset“
Ein Haus soll auf Brandgefahr
und Einbrüche überwacht werden. Temperaturen sollen kontrolliert werden. Es kann scharf/
unscharf geschaltet werden, die
Steckdosen von Hand geschaltet
und ein Alarm ausgelöst werden.
Erforderliche Geräte
• Haus-Alarm-Funkset91000108
bestehend aus
• Alarmmelder Mobilfunk mit
Funk-Sende- und Empfangsmodul91000005
• Funk-Schaltmodul FSM12
91002011
• Funk-Rauchmelder RA350 F
91002010
• Funk-Bewegungsmelder
FS20 PIRI91002009
• Funk-Tür-Fensterkontakt
FS20 TFK91002008
• Funk-Steckdosen FS20 ST3
91002003
• Funk-Handsender FS20 S4
91002006
• Temperatursensoren91001001
• Schlüsselschalter91001018
• Installationskabel 2x2x0,6, 10m
grau98000601
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
20
Beschreibung
Beim Auslösen eines Rauchmelders (Testtaste, Bild, Pos. 1)
werden die übrigen zusätzlich
aktiviert und das Funkschaltmodul
FSM12 betätigt den Meldeeingang M1 des Alarmmelders.
Am Funkschaltmodul FSM12
wird der Alarmzustand mit LED 2
angezeigt.
Bei betriebsbereiter SIM-Karte
sendet der konfigurierte Alarmmelder im Alarmfall eine entsprechende SMS.
Beachten Sie die den jeweiligen
Geräten beiliegenden Bedienungsanleitungen und montieren
Sie alle Geräte demgemäß.
Stellen Sie sicher, dass alle angeschlossenen Geräte betriebsbereit sind.
Funk-Rauchmelder RA 350 F und
Funk-Schaltmodul FSM12:
1 Befestigen Sie das FunkSchaltmodul FSM12 mit zwei
Schrauben vorzugsweise in
der Nähe des Alarmmelders
Mobilfunk.
2 Öffnen Sie den Deckel des
FSM12 und verbinden Sie beide Geräte gemäß obigem Bild
miteinander.
3 Für die Spannungsversorgung sind die Klemmen „+“
und „-“ des Alarmmelders mit
den Klemmen „+“ und „-“(830VDC) am FSM12 polungsrichtig zu verbinden. „M1“ des
Alarmmelders wird mit „NO“
und des Alarmmelders mit
„COM“ des FSM12 verbunden.
4 Setzen Sie die Batterien in die
Funk-Rauchmelder ein.
Werksseitig sind alle FunkRauchmelder RA 350 F und das
Funkschaltmodul FSM12 auf denselben Funkcode eingestellt.
Bei Rauchdetektion erhalten Sie
eine SMS.
Funk-Bewegungsmelder
FS20 PIRI:
Beim Erkennen einer Bewegung
wird eine SMS gesendet. Der
Funkkanal ist dem Meldeeingang M2 des Alarmmelders
zugeordnet.
Funk-Tür-Fensterkontakt FS20
TFK:
Im Auslösefall wird eine SMS
gesendet.
Der Funkkanal ist dem Meldeeingang M4 des Alarmmelders
zugeordnet.
Funk-Steckdose FS20 ST3:
Die Funk-Steckdosen
müssen vor der Verwendung angelernt werden.
Um eine Funk-Steckdose dem
Kanal 1 zuzuordnen, gehen Sie
wie folgt vor:
1 Stecken Sie die Funk-Steckdose ein und betätigen Sie
die auf der Oberseite befindliche Taste für mehr als 5
Sekunden bis die LED in der
Taste blinkt.
2 Nun betätigen Sie kurz die
Taste rechts oben am FunkHandsender.
3 Die Funk-Steckdose reagiert
nun auf die Taste des Handsenders und auf den Schaltausgang 1 des Alarmmelders.
Das Anlernen der zweiten FunkSteckdose funktioniert auf die
gleiche Art mit der Taste rechts
unten auf dem Handsender.
Mit der Taste des Handsenders schalten Sie die
Steckdose wechselweise
ein bzw. aus („ToggleBetrieb“).
Per SMS können die FunkSteckdosen gezielt ein- bzw.
ausgeschaltet werden (siehe
Übersicht der SMS-Befehle in der
Alarmmelder-Mobilfunk-Bedienungsanleitung, Seite 10).
Funk-Handsender FS20 S4:
Eine Betätigung der Tasten links
oben und links unten löst die
Alarmierung über den Alarmmel-
der aus. Es wird dann eine SMS
gesendet. Der Funkkanal ist dem
Meldeeingang M3 des Alarmmelders zugeordnet.
Temperatursensoren:
Verbinden Sie die Leitungsenden
des Temperatursensors mit den
Klemmen T1 und
des Alarmmelders.
Schlüsselschalter:
Verbinden Sie die Klemmen des
Schlüsselschalters mit den Klemmen LOCK und
des Alarmmelders.
Werkseinstellungen der Funk-Komponenten
• Funk-Rauchmelder RA350 F und Funk-Schaltmodul FSM12
Werksseitig sind alle FunkRauchmelder RA350 F und das
Funk-Schaltmodul FSM12 auf
denselben Funkcode eingestellt.
• FS20-Komponenten
Der Hauscode für alle Komponenten ist „12344321“.
Die Komponenten sind auf folgende Adressen vorkonfiguriert:
• Funk-Handsender FS20 S4
Einstellungen im
PC-Programm
Taste
Adresse
Funktion
links oben
1213
Alarmtaste
1 Laden Sie die Konfiguration
„Haus-Alarm-Funkset.mob“
von der beiliegenden CD auf
Ihren PC.
links unten
1213
Alarmtaste
rechts oben
1211
Funksteckdose
rechts unten
1212
Funksteckdose
2 Ergänzen Sie Ihre individuellen Einstellungen, wie z. B.
Rufnummern und ggf. SMSTexte.
3 Speichern Sie nun die Software im Alarmmelder.
Die Konfigurationsdatei finden
Sie auch im FMT-Webshop beim
jeweiligen Set.
• Funk-Bewegungsmelder FS20
PIRI
Adresse
1214
• Funk-Tür-Fensterkontakt FS20
TFK
Adresse
1222
• Funk-Sendemodul FS20 S8M
Kanal
Adresse
1
1211
2
1212
• Funk-Empfangsmodul FS20
SM8
Kanal
Adresse
Funktion
2
1214
Bewegungsmelder
3
1213
Alarmtaste (Handsender)
4
1222
Einbruch (z. B. Tür-/Fensterkontakt)
Falls Sie eine andere Adressierung benötigen, um z. B. die
Komponenten in eine vorhandene
FS20-Konfiguration einzubinden,
verfahren Sie gemäß der dem
FS20-Gerät beiliegenden Bedienungsanleitung.
21
Überwachung eines Bootes mit dem Alarmmelder Mobilfunk und Funk-Komponenten
Funk-Empfangsmodul FS20 SM8
Funk-Schaltmodul
FSM12
1
M2
G
L
S1
S2
S2
Ext.
+
-
A1
A2
+ +
8-30V DC
in
out
GND
M1
NO
T2
COM
T1
T1 T2 M1
Input
Temp
NC
-
Lock.
+
OPEN
Power
in
LOCK
Temperatursensoren -25...+50 °C
Funk-Bewegungsmelder FS20 PIRI
ϑ
ϑ
Schlüsselschalter
Funk-Rauchmelder RA350 F
Wassermelder
Alarmmelder Mobilfunk zur Bootüberwachung mit Funk-Komponenten
Mit dem Boot-Alarm-Funkset kann
ein Boot hinsichtlich Einbruch,
Wassereintritt und Rauchentwicklung überwacht werden. Zusätzlich können die Temperaturen auf
Frostschutz oder Überhitzung
kontrolliert und abgefragt werden. Über den Schlüsselschalter
kann scharf/unscharf geschaltet
werden.
Erforderliche Geräte
• Boot-Alarm-Funkset91000109
bestehend aus
• 1 Alarmmelder Mobilfunk
mit Funk-Empfangsmodul
91000004
• 1 Funk-Schaltmodul FSM12
91002011
• 2 Funk-Rauchmelder RA350 F
91002010
• 1 Funk-Bewegungsmelder
FS20 PIRI91002009
• 1 Wassermelder
91001009
• 2 Temperatursensoren
91001001
• 1 Schlüsselschalter 91001018
• 1 Installationskabel 2x2x0,6,
10m grau
98000601
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
22
Beschreibung
Beim Auslösen eines Rauchmelders (Testtaste, Bild, Pos. 1)
werden die übrigen zusätzlich
aktiviert und das Funk-Schaltmodul FSM12 betätigt den Meldeeingang 1 des Alarmmelders.
Am Funk-Schaltmodul FSM12
wird der Alarmzustand mit LED 2
angezeigt (siehe dazu die Anleitung des FSM12).
Überprüfen Sie die Funktion der
Melder nach der Installation und
später in regelmäßigen Zeitabständen.
Sofern sich eine betriebsbereite
SIM-Karte im Alarmmelder befindet und der Alarmmelder mithilfe
des PC-Programms fertig konfiguriert ist, erhalten Sie im Alarmfall
eine entsprechende SMS.
Beachten Sie die den jeweiligen
Geräten beiliegenden Bedienungsanleitungen und montieren
Sie alle Geräte demgemäß.
Stellen Sie sicher, dass alle angeschlossenen Geräte betriebsbereit sind.
Funk-Rauchmelder RA 350 F und
Funk-Schaltmodul FSM12:
1 Befestigen Sie das FunkSchaltmodul FSM12 mit zwei
Schrauben vorzugsweise in
der Nähe des Alarmmelders
Mobilfunk.
2 Öffnen Sie den Deckel des
FSM12 und verbinden Sie
beide Geräte gemäß obigem
Bild miteinander.
3 Für die Spannungsversorgung sind die Klemmen „+“
und „-“ des Alarmmelders mit
den Klemmen „+“ und „-“(830VDC) am FSM12 polungsrichtig zu verbinden. „M1“
des Alarmmelders wird mit
„NO“ und des Alarmmelders mit „COM“ des FSM12
verbunden.
4 Setzen Sie die Batterien in die
Funk-Rauchmelder RA350 F
ein und montieren Sie die
Melder gemäß beiliegender
Montageanleitung.
Bei Rauchdetektion erhalten
Sie eine SMS.
Wassermelder:
1 Setzen Sie die drei Batterien
(Typ AAA) ein.
2 Stellen Sie den Betriebsschalter auf Position „ON“ (es
ertönt ein kurzer Signalton).
3 Verbinden Sie die Leitungsenden mit den Klemmen S2 und
des Alarmmelders.
Der Wassermelder ist nun aktiv.
Sobald nun der Sensor mit Wasser in Kontakt kommt wird der
Alarmmelder eine SMS senden.
Funk-Bewegungsmelder
FS20 PIRI:
Beim Erkennen einer Bewegung
wird eine SMS gesendet. Der
Funkkanal ist dem Meldeeingang 2 des Alarmmelders zugeordnet.
Schlüsselschalter:
Verbinden Sie die Klemmen des
Schlüsselschalters mit den Klemmen LOCK und des Alarmmelders.
Temperatursensor:
Verbinden Sie die Leitungsenden
des Temperatursensors mit
den Klemmen T1 und des
Alarmmelders.
Einstellungen im
PC-Programm
1 Laden Sie die Konfiguration
„Boot-Alarm-Funkset.mob“
von der beiliegenden CD auf
Ihren PC.
2 Ergänzen Sie Ihre individuellen Einstellungen, wie z. B.
Rufnummern und ggf. SMSTexte.
3 Speichern Sie nun die Software im Alarmmelder.
Die Konfigurationsdatei finden
Sie auch im FMT-Webshop beim
jeweiligen Set.
Werkseinstellungen der Funk-Komponenten
• Funk-Rauchmelder RA350 F und Funk-Schaltmodul FSM12
Werksseitig sind alle FunkRauchmelder RA350 F und das
Funk-Schaltmodul FSM12 auf
denselben Funkcode eingestellt.
• FS20-Komponenten
Der Hauscode für alle Komponenten ist „12344321“.
Die Komponenten sind auf folgende Adressen vorkonfiguriert:
• Funk-Bewegungsmelder FS20 PIRI
Adresse
1214
Falls Sie eine andere Adressierung benötigen, um z. B. die
Komponenten in eine vorhandene
FS20-Konfiguration einzubinden,
verfahren Sie gemäß der dem
FS20-Gerät beiliegenden Bedienungsanleitung.
23
Überwachung eines Wohnmobils mit dem Alarmmelder Mobilfunk und Funk-Komponenten
Funk-Empfangsmodul FS20 SM8
Funk-Schaltmodul
FSM12
1
M2
G
L
S1
S2
+
-
A1
A2
+ +
8-30V DC
in
out
GND
M1
NO
T2
COM
T1
M1
T1
Input
Temp
NC
-
Lock.
+
OPEN
Power
in
LOCK
Temperatursensor
-25...+50 °C
ϑ
Funk-Bewegungsmelder FS20 PIRI
Schlüsselschalter
Funk-Rauchmelder RA350 F
Anschaltung „Wohnmobil-Alarm-Funkset“
Das Wohnmobil kann mit dem
Wohnmobil-Alarm-Funkset hinsichtlich Einbruch und Rauchentwicklung überwacht werden.
Die Temperatur kann kontrolliert
und abgefragt werden. Über den
Schlüsselschalter kann scharf/
unscharf geschaltet werden.
Erforderliche Geräte
• Wohnmobil-Alarm-Funkset
91000110
bestehend aus
• Alarmmelder Mobilfunk
mit Funk-Empfangsmodul
91000004
• Funk-Schaltmodul FSM12
91002011
• Funk-Rauchmelder RA350 F
91002010
• Funk-Bewegungsmelder
FS20 PIRI91002009
• Temperatursensor91001001
• Schlüsselschalter91001018
• Installationskabel 2x2x0,6, 10m
grau98000601
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
Beschreibung
Beim Auslösen des Rauchmelders (Testtaste, Bild, Pos. 1)
24
betätigt das Funk-Schaltmodul
FSM12 den Meldeeingang M1
des Alarmmelders.
Am Funk-Schaltmodul FSM12
wird der Alarmzustand mit LED 2
angezeigt (siehe dazu die Anleitung des FSM12).
Überprüfen Sie die Funktion des
Melders nach der Installation und
später in regelmäßigen Zeitabständen.
Sofern sich eine betriebsbereite
SIM-Karte im Alarmmelder befindet und der Alarmmelder mithilfe
des PC-Programms fertig konfiguriert ist, erhalten Sie im Alarmfall
eine entsprechende SMS.
Beachten Sie die den jeweiligen
Geräten beiliegenden Bedienungsanleitungen und montieren
Sie alle Geräte demgemäß.
Stellen Sie sicher, dass alle angeschlossenen Geräte betriebsbereit sind.
Funk-Rauchmelder RA 350 F und
Funk-Schaltmodul FSM12:
1 Befestigen Sie das FunkSchaltmodul FSM12 mit zwei
Schrauben vorzugsweise in
der Nähe des Alarmmelders
Mobilfunk.
2 Öffnen Sie den Deckel des
FSM12 und verbinden Sie
beide Geräte gemäß obigem
Bild miteinander.
3 Für die Spannungsversorgung sind die Klemmen „+“
und „-“ des Alarmmelders mit
den Klemmen „+“ und „-“(830VDC) am FSM12 polungsrichtig zu verbinden. „M1“
des Alarmmelders wird mit
„NO“ und des Alarmmelders mit „COM“ des FSM12
verbunden.
Einstellungen im
PC-Programm
4 Setzen Sie die Batterien
in den Funk-Rauchmelder
RA350 F ein und montieren
Sie den Melder gemäß beiliegender Montageanleitung.
2 Ergänzen Sie Ihre individuellen Einstellungen, wie z. B.
Rufnummern und ggf. SMSTexte.
Bei Rauchdetektion erhalten
Sie eine SMS.
Funk-Bewegungsmelder
FS20 PIRI:
Beim Erkennen einer Bewegung
wird eine SMS gesendet. Der
Funkkanal ist dem Meldeeingang 2 des Alarmmelders zugeordnet.
Temperatursensor:
Verbinden Sie die Leitungsenden
desTemperatursensors mit den
Klemmen „T1“ und des Alarmmelders.
Sie können nun unterschiedliche
Temperaturbereiche überwachen.
Schlüsselschalter:
Verbinden Sie die Klemmen
des Schlüsselschalters mit den
Klemmen LOCK und des Alarmmelders
1 Laden Sie die Konfiguration
„Wohnmobil-Alarm-Funkset.
mob“ von der beiliegenden
CD auf Ihren PC.
3 Speichern Sie nun die Software im Alarmmelder.
Die Konfigurationsdatei finden
Sie auch im FMT-Webshop beim
jeweiligen Set.
Werkseinstellungen der Funk-Komponenten
• Funk-Rauchmelder RA350 F und Funk-Schaltmodul FSM12
Werksseitig sind alle FunkRauchmelder RA350 F und das
Funk-Schaltmodul FSM12 auf
denselben Funkcode eingestellt.
• FS20-Komponenten
Der Hauscode für alle Komponenten ist „12344321“.
Die Komponenten sind auf folgende Adressen vorkonfiguriert:
• Funk-Bewegungsmelder FS20 PIRI
Adresse
1214
Falls Sie eine andere Adressierung benötigen, um z. B. die
Komponenten in eine vorhandene
FS20-Konfiguration einzubinden,
verfahren Sie gemäß der dem
FS20-Gerät beiliegenden Bedienungsanleitung.
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A1
Überwachung auf Brandgefahr mit dem Alarmmelder Mobilfunk und Funk-Komponenten
A2
GPS
GSM
Err
Funk-Schaltmodul
FSM12
Act
1
Alarmmelder
Mobilfunk
M1
M2
G
L
S1
S2
+
-
A1
A2
+ +
8-30V DC
in
out
GND
T2
NO
T1
T1 T2 M1
Input
Temp
COM
-
NC
+
OPEN
Power
in
LOCK
Temperatursensoren ϑ
-25...+50 °C
ϑ
Funk-Rauchmelder RA350 F
Alarmmelder Mobilfunk zur Überwachung mit Funk-Rauchmeldern
Ein Haushalt soll mit dem Alarmmelder auf Brandgefahr überwacht werden.
Durch Vernetzung der Rauchmelder untereinander signalisieren
bei Alarmauslösung eines Melders die übrigen Melder ebenfalls.
Im Alarmfall soll eine Meldung an
einen bestimmten Personenkreis
erfolgen.
Erforderliche Geräte
• Rauchmelder-Funkset
91000105
bestehend aus
• Alarmmelder Mobilfunk
91000002
• Funk-Schaltmodul FSM12
91002011
• Funk-Rauchmelder RA350 F
91002010
• Temperatursensoren91001001
• Installationskabel 2x2x0,6, 10m
grau98000601
und
• freigeschaltete SIM-Karte eines
beliebigen Mobilfunkbetreibers
Beschreibung
Beim Auslösen eines Rauchmelders (Testtaste, Bild, Pos. 1)
werden die übrigen zusätzlich
26
aktiviert und das Funk-Schaltmodul FSM12 betätigt den Meldeeingang M1 des Alarmmelders.
Am Funk-Schaltmodul FSM12
wird der Alarmzustand mit LED 2
angezeigt (siehe dazu die Anleitung des FSM12).
Überprüfen Sie die Funktion der
Melder nach der Installation und
später in regelmäßigen Zeitabständen.
Sofern sich eine betriebsbereite
SIM-Karte im Alarmmelder befindet und der Alarmmelder mithilfe
des PC-Programms fertig konfiguriert ist, erhalten Sie im Alarmfall
eine SMS.
Beachten Sie die den jeweiligen
Geräten beiliegenden Bedienungsanleitungen.
Stellen Sie sicher, dass alle angeschlossenen Geräte betriebsbereit sind.
Rauchmelder:
1 Befestigen Sie das FunkSchaltmodul FSM12 mit zwei
Schrauben vorzugsweise in
der Nähe des Alarmmelders
Mobilfunk.
2 Öffnen Sie den Deckel des
FSM12 und verbinden Sie beide Geräte gemäß obigem Bild
miteinander.
3 Für die Spannungsversorgung sind die Klemmen „+“
und „-“ des Alarmmelders
mit den Klemmen „+“ und
„-“ (8-30V DC) am FSM12
polungsrichtig zu verbinden.
„M1“ des Alarmmelders
wird mit „NO“ und des
Alarmmelders mit „COM“ des
FSM12 verbunden.
4 Setzen Sie die Batterien in
die Funk-Rauchmelder ein
und montieren Sie die Melder
gemäß beiliegender Montageanleitung.
Bei Rauchdetektion erhalten
Sie eine SMS.
Temperatursensor:
Verbinden Sie die Leitungsenden
des Temperatursensors mit den
Klemmen T1 und des Alarmmelders. Sie können nun unterschiedliche Temperaturbereiche
überwachen.
Einstellungen im
PC-Programm
1 Laden Sie die Konfiguration
„Rauchmelder-Funkset.mob“
von der beiliegenden CD auf
Ihren PC.
2 Ergänzen Sie Ihre individuellen Einstellungen, wie z. B.
Rufnummern und ggf. SMSTexte.
3 Speichern Sie nun die Software im Alarmmelder.
Die Konfigurationsdatei finden
Sie auch im FMT-Webshop beim
jeweiligen Set.
Werkseinstellungen der
FSM12-Funk-Komponenten
Werkseitig sind alle FunkRauchmelder RA350 F und das
Funk-Schaltmodul FSM12 auf
denselben Funkcode eingestellt.
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29
Telefon +49 (0) 36925 92-0
Telefax +49 (0) 36925 92-223
E-Mail: [email protected]
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