Tibetanischer Milchkefir Wirkung Er gehört in
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Tibetanischer Milchkefir Wirkung Er gehört in
Tibetanischer Milchkefir Wirkung Er gehört in Nepal und Tibet zu den alten Weisheiten über Heilmittel und zu einer über 2000 Jahre alten Heiltradition, die in der Abgeschiedenheit der Klöster eingesetzt wurden. Diesem Pilz werden folgende Heilkräfte nachgesagt: Er organisiert und reguliert die Abwehrkräfte. Er regelt das Cholesterin. Bauchspeicheldrüse, Leber, Milz werden harmonisiert. Blutgefäße und Herz erfahren Heilung. Der Blutdruck wird reguliert. Er heilt Galle und Gallenwege. Er ist harmonisierend für die Nierenfunktion und die Harnwege, Der Magen- und Darmtrakt erfährt Harmonisierung. Geschwüre erfahren Heilung. Die vom Pilz selbst entwickelten Antibiotika heilen entzündliche Prozesse. Metastasenbildung wird gebremst oder sogar verhindert. Seine Gesamtwirkung auf den Organismus verhindert vorschnelles Altern. Übermäßige körperliche und geistige Müdigkeit werden aufgehoben. Die Haut wirkt verjüngt und gesund, wenn der Körper wieder in Harmonie gebracht ist, nicht zuletzt durch die Vitamine und die Spurenelemente dieses Pilzes. Der tibetische Heilpilz bringt Lebensqualität und Lebensfreude durch die Gesamtharmonisierung zurück. Die komplette Pflegeanleitung können Sie hier herunterladen: www.sprungchance.de/Kefir.pdf Anleitung 1. Bringen Sie den Pilz nicht mit Metall in Berührung, denn dann kann es passieren, dass es zu einem Ionenfluss kommt, welcher den Pilz stark beschädigen kann. 2. Ein leeres Glasgefäß mit Milch füllen – diese sollte etwa Zimmertemperatur haben. Welche Art von Milch Sie verwenden (ob 3,5 % oder 1,5% fett, haltbar oder nicht) spielt dabei keine Rolle. Wenn Sie allerdings Frischmilch verwenden, so sollten Sie diese einmal kurz aufkochen und anschließend abkühlen lassen, damit sich auch sicher keine Keime in der Milch befinden. 3. Geben Sie nun die Kefir-Kultur, also den Pilz in das Gefäß mit der Milch hinein. Anschließend verschließen Sie das Glas sorgfältig und stellen es an einen lichtgeschützten Ort – am besten sollte es dort zwischen 15 und 25 Grad haben. Bei zu niedrigen Temperaturen schmeckt der Kefirpilz nämlich nach Hefe – bei zu hohen schmeckt er sauer. (Muss man ausprobieren, man kann ihn auch im Kühlschrank züchten.) 4. Der tibetanische Kefirpilz wächst sehr schnell heran, wenn man ihn richtig pflegt. Nachdem ein bis zwei Tage vergangen sind, schütteln Sie das Gefäß mit dem Pilz etwas, und schütten den Inhalt des Glases anschließend durch ein Plastiksieb. Nun ist der fertige Kefirpilz fertig und kann auch sofort getrunken werden. Im Kühlschrank hält das Getränk etwa zwei bis drei Tage. 5. Abschließend waschen Sie die Kefirknollen noch mit lauwarmem Wasser ab. Nun können Sie aus den Knollen sofort wieder einen neuen Ansatz herstellen. Wenn Sie in den Urlaub fahren, und keine Zeit haben, den Kefirpilz zu pflegen, können Sie in ein Gefäß mit Milch und Milchzucker stellen und ihn so dann im Kühlschrank aufbewahren. Verschließen Sie jedoch das Glas keinesfalls luftdicht. Man kann ihn sogar einfrieren.