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infoline
Ausgabe 01 | 2014
uch
Ressourcenverbraei
gerung
Kostensenkung
Effizienzst
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S
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wach
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Evaluieru
Real-Time-Busin Applicatio
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Big DataBusiness-IT-Alignem
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Innovat
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Vertrieb
sformation
Virtualisier
ungslayer
Evolutio
n
Kostens
enkung
Der CIO verbindet Welten.
Wir verbinden seine Möglichkeiten.
Fokusthemen
Maßgeschneiderte Lösungen –
MS Dynamics AX Outsourcing u.v.m.
Success Story
alanod nutzt ERP- und
Messaging-System
EDITORIAL
03
TITELTHEMA
05
Der CIO verbindet Welten.
FOKUSTHEMEN
12
Maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Geschäft:
MS Dynamics AX Outsourcing oder Hosting mit COMLINE.
SUCCESS STORY
SPLITTER
IMPRESSUM
14
Stillstand ist Rückschritt.
Mit Application Management Services kommen Sie weiter.
17
Das Software-Defined-Datacenter by VMware – Cloud done right.
19
Netzwerke – die Erfolgsspuren in Unternehmen.
26
alanod. Mit Innovation und Kontinuität zum Weltmarktführer.
28
Mehr Know-how, mehr Potenzial.
COMLINE verbindet Microsoft- und Web/Mobile-Technologien.
30
Man wird so alt wie ein Haus und lernt nie aus.
Innovationen für die Immobilienwirtschaft.
31
COMLINE ist Preferred Supplier für IT-Entwicklungsprojekte der
Hauni Maschinenbau AG, Hamburg.
32
BORSIG löst Alt-Archiv durch SAP ab.
Die COMLINE Kompetenz ist der entscheidende Vorteil.
34
Standorte
35
Impressum
Liebe infoline-Leserinnen,
liebe infoline-Leser,
seit geraumer Zeit können wir alle mitverfolgen, wie IT die Unternehmen
und die Gesellschaft verändert. Seien es Märkte, Prozesse, Arbeitsplätze
oder Freizeit – das ganze Leben wird durch Informationstechnologie
begleitet. Und dabei wird die Technik nicht mehr nur angeschafft, um die
neueste Technik zu besitzen: Sie soll – speziell in Unternehmen – Fortschritt sichern oder sogar erst ermöglichen. Somit entwickelt sich das
„Ansehen“ der IT-Abteilung zunehmend vom „Nerd-Faktor“ zum Wirtschafts-Faktor und damit zum Innovationstreiber. Mit diesem Blick auf ein
Unternehmen erhält auch der CIO eine neue, ganz entscheidende Rolle.
Denn er ist nicht mehr derjenige, der ausschließlich standardisierte Technik austauschen lässt, Software updated oder Wartung einkauft. Bildlich
gesprochen steht der CIO im Ring und muss sich gegen unterschiedliche,
althergebrachte Denkweisen durchboxen, um sein Unternehmen wettbewerbsfähig mitzugestalten. Dabei verbindet er im Unternehmen Welten –
und dabei möchten wir seine Möglichkeiten unterstützen.
Das Vorstandsteam
der COMLINE AG:
Lorenz von Schröder
Vorstandssprecher
Mit dieser Ausgabe unserer infoline möchten wir gerne in die Diskussion
einsteigen. Was treibt den CIO an? Was würde er gerne anders machen?
Wo kann ihm wie geholfen werden, und – wenn die IT unser tägliches
Leben gestaltet – was können wir als Innovationspartner für IT-gestützte
Prozesse und Technologien unternehmen, um ebenfalls eine neue Rolle
am Markt einzunehmen?
Wir wünschen Ihnen nun viel Freude beim Lesen unserer infoline und hoffen auf informative Unterhaltung.
Ralf Schäfer
Ihr
Lorenz von Schröder
Ralf Schäfer
Wo sind Ansätze erkennbar,
notwendige Veränderungen
und Entwicklungen zu gestalten, ohne die Stabilität der IT
zu gefährden und Investitionen
sprunghaft ansteigen zu
lassen?
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03
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INFRASTRUKTUR-SERVICES
TITELTHEMA
Der CIO verbindet
Welten. Wir verbinden
seine Möglichkeiten.
Data Center Evolution, Big Data,
Applikations-Transformation und
Business-IT-Alignment sind vier wichtige Entwicklungsfelder für den CIO –
hier kommen ganz neue Aufgaben und
Herausforderungen auf ihn zu.
In unserem Titelthema möchten
wir daher auf Entscheiderebene die
COMLINE-Sicht vorstellen.
Dazu hat sich unser Vorstandsmitglied
Ralf Schäfer Gedanken gemacht und
beschreibt die Felder aus einer sehr
interessanten Perspektive.
Quo vadis CIO?
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05
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Balanceakt: Veränderungen gestalten, ohne den Halt zu verlieren.
In den vielen Gesprächen, die ich in der letzten Zeit
mit den IT-Entscheidungsträgern unserer Kunden führen
durfte, wurde erlebbar, dass die Rolle der IT in den Unternehmen begonnen hat, sich zu verändern und damit auch
das Selbstverständnis des CIO.
Nach wie vor werden mehr als 70% der IT-Budgets für Technologie-Ersatzinvestitionen und lebenszyklusbedingten Austausch
sowie die Software-Wartung respektive –Pflege und Projekte
für Releasewechsel verwendet, während weniger als 20% für
Innovationen und deren Evaluierung zur Verfügung stehen.
1. Applikations-Transformation
2. Datacenter-Evolution
Zunächst gilt es, die Anwendungslandschaft so zu harmonisieren, dass Komplexität und somit der Aufwand für Pflege
reduziert wird. Dabei eröffnet sich ein Weg, der in der Modularisierung der Applikationsarchitektur liegt und damit eine sukzessive Harmonisierung entlang der Prioritäten neuer durch das
Business geforderte Prozesse ermöglicht.
Nach wie vor sind die Potenziale für Effizienzsteigerungen und
Kostensenkung im Datacenter nicht hinreichend ausgeschöpft.
Der Virtualisierungsgrad der Datacenter großer deutscher Mittelstandsunternehmen liegt durchschnittlich nur bei gut 40%;
Virtualisierung ist aber die Voraussetzung für die weitere Industrialisierung der IT-Services und bietet die Chance, von SingleSourcing- zu Multi-Sourcing-Strategien zu wechseln und so
unter Abwägung von Kosten-, Skill- und Sicherheitsaspekten
hybride Liefermodelle des Cloud-Computing zu nutzen.
Hierbei gilt es, im Sinne der Investitionssicherheit auch auf die
Oberflächenintegrationsfähigkeit und damit auf Standards wie
insbesondere HTML5 zu setzen.
„„ Problem
veralteter teilweise redundanter nicht webfähiger Anwendungen
Innovation
Kosten
Virtualisierung
Automatisierung
Hybrid Cloud
„„ Mehr
als 70% der IT-Budgets sind in der Wartung
und Pflege der hierfür nötigen SW- und HW-Updates
gebunden
7% des Budgets stehen für die Evaluierung von
Innovationen bereit
„„ Nur
„„ Erst
„„ Benötigt
„„ Der
wird eine sukzessive Transformation der
Anwendungen in eine hoch integrierte Architektur
mit modernen Oberflächen
Gleichzeitig stehen aber neben den Klassikern Effizienzsteigerung, Kostensenkung und stabiler Bereitstellung von IT die
Verbesserung der Geschäftsprozesse, die Unterstützung der
Unternehmen im Wandel, die Innovation von IT und das ITBusiness-Alignement ganz oben auf der strategischen Prioritätenliste des CIO, so dass er mit sehr viel Fingerspitzengefühl
und Tatkraft die Balance zwischen Innovation und Kosten
gestalten muss.
Konsolidierung
ca. 40%-50% der Systeme im Mittelstand sind
virtualisiert
„„ Der
Automatisierungsgrad der IT ist hier noch geringer
Aufbau von hybriden Cloud-Architekturen steht am
Anfang
Auch hilft die Virtualisierung, den Ressourcenverbrauch im
Datacenter zu optimieren. So müssen wir in den nächsten 10
Jahren mit einer Verdreifachung der Strompreise rechnen, d. h.
dass wir die vorhandenen Ressourcen optimal auslasten und
extrem effizient vernetzen müssen; wir werden Fabric-based
Datacenter aufbauen, in denen Storage-Server und Netzwerk
extrem schnell verbunden sein werden. Gleichzeitig ist zu prüfen, wie stark hier ein Virtualisierungslayer die Effizienz der
Netzwerkkomponenten steigern wird und in welchem Umfang
softwaredefinierte Netzwerke klassische Strukturen verdrängen.
Wo sind Ansätze erkennbar, notwendige Veränderungen
und Entwicklungen zu gestalten, ohne die Stabilität der IT zu
gefährden und Investitionen sprunghaft ansteigen zu lassen?
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„In der Ruhe liegt die Kraft.“
Konfuzius
4. Business-IT-Alignment
3. Big Data
„„ Das
jährliche Datenwachstum in Deutschland beträgt
65%, diese Mengen müssen gespeichert werden und verfügbar sein
„„ Gemeinsame
„„ Frühzeitige
Prozessgestaltung mit den Fachbereichen
Prüfung neuer Prozesse auf IT-Machbarkeit
„„ Durchdringung
„„ Neue
aller Abläuf mit IT
Geschäftsmodelle mit IT
Business Strategy
„„ Durch
die zunehmende Kollaboration mit Kunden und
Partnern, sowie den Aufbau hybrider Liefermodelle benötigen die Unternehmen eine Master Data Governance
Business Development
Application
Strategy
IT
System
Application
Development
Geschäftsmodelle werden möglich, z.B. Predictive
Support, Business-Collaboration, Analytics
Platform
Development
„„ Neue
Platform
Strategy
werden in neue Technologien gehen;
die Marketingmaschinen von SAP und den Herstellern
treiben HANA voran; Komplexitätsreduzierungen und Performancesteigerungen werden erwartet
Application
Services
Business
Processes
„„ Ersatzinvestitionen
Platform
Services
Wir haben zum einen die „triviale“ Aufgabe das ungebrochene
jährliche Datenwachstum von durchschnittlich mehr als 65%
zu beherrschen und sowohl technologisch als auch unter Verfügbarkeitsaspekten Schritt zu halten. Vor allem stellt sich die
Frage, wie wir die Daten in ihrer Qualität so aufbereiten und
pflegen, dass wir sie businessrelevant verwerten können und
letztlich damit die Grundlage für sinnvolle HANA-Architekturen
und neue Real-Time-Business-Ansätze schaffen.
Unsere Abläufe, Gewohnheiten, Handlungsweisen und Ideen
werden immer mehr von IT durchdrungen und sind ohne IT
nicht mehr vorstellbar. IT muss heute in der ersten Idee eines
neuen Geschäftsmodelles aber auch in der Produktentwicklung
von Anfang an mitgedacht werden hinsichtlich der Machbarkeit und möglichen Pflege im Lebenszyklus. Keine Maschine,
keine Komponente in der nicht Software steuert, überwacht,
wartungsrelevante Daten sammelt. Hier ist der CIO gefordert,
mitzugestalten und für die wachsende Standardisierung entlang der Überlegungen zu Industrie 4.0 in seinem Unternehmen
Impulsgeber zu sein.
Technology Services
Technology Development
Technology Strategy
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Wie kann ich in Internetforen relevante Informationen meiner Kunden im Vergleich zum Wettbewerb aufbereiten, Wissen
über Facebook-Follower aufbauen und in einem Social-BrandMonitor für meinen Vorstand aufbereiten?
Wie schaffe ich es, meinen Kunden zu meinem Fan zu machen
und ihn über eine App so in die Abläufe einzubinden, dass sich
Prozesskosten reduzieren und die Kundenbindung erhöhen
lassen?
Und wie erreiche ich eine Echtzeitauditierung meiner IT-Systeme, wenn alles irgendwie über das Internet verbunden ist?
Der Aufbau von hybriden Cloud-Architekturen steht am
Anfang. Wie überprüfe ich die Sinnhaftigkeit sowie die Machbarkeit von SAP HANA und wie entwickle ich ein BusinessTransformationskonzept und eine belastbare Investitionsrechnung für Real-Time-Business-Ansätze?
Wie schaffe ich es, in hybriden Liefermodellen Teile meiner ITServices als verbrauchsabhängige Cloud-Services zu gestalten?
Wenn Sie sich diese oder ähnliche Fragen stellen, dann freuen
wir uns als Ihr Sparringspartner und Coach auf einen Dialog mit
Ihnen zu diesen Themen:
Wie entwickle ich eine IT-Landkarte meines Datacenters für die
nächsten Jahre?
„Themen im Fokus“
Big Data
DatacenterEvolution
CIO
Business-IT-Alignment
ApplikationsTransformation
Ihr
Autor
RALF SCHÄFER
Consulting, Solution, Operation – das
sind die Geschäftsbereiche unter denen
wir unseren Kunden ein umfassendes
Portfolio bieten. Angefangen bei einer
detaillierten Beratungskompetenz über
eine fundierte Technologie bis hin zu
partnerschaftlicher Projektentwicklung.
Auf den nächsten Seiten finden Sie ein
paar Beispiele unserer Expertise.
Vorstand
COMLINE AG
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Maßgeschneiderte Lösungen für Ihr
Geschäft: MS Dynamics AX Outsourcing
oder Hosting mit COMLINE.
Stellen Sie sich doch einmal vor, Sie gehen sich privat eine Jeans kaufen. Sie
besuchen ein Kaufhaus und finden ein für Sie optisch ansprechendes Modell.
Sie gehen in die Umkleide und probieren die Hose in der Größe an, die Ihnen
normalerweise passt. Soweit die Lösung von der Stange. Hier aber benötigt man
oft noch einen Spezialisten, der einem die Hose auf die richtige Länge kürzt –
und zwar so, dass die Form nicht verloren geht. Darüber hinaus sind natürlich
weitere Möglichkeiten der Verbesserung gegeben: Zum Beispiel kommt der Berater mit einem passenden Gürtel, einem Hemd oder einer zur Hose passenden
Jacke ...
Microsoft bietet Firmen im gehobenen Mittelstand sowie Unternehmen und Organisationen mit internationaler
Ausrichtung eine moderne, hochskalierbare und leistungsfähige Unternehmenssoftware (Enterprise Ressource Planning - ERP) auf der Basis von Microsoft Dynamics NAV
(ehemals NAVISION) und Microsoft Dynamics AX (ehemals
AXAPTA) an.
„„ Buchhaltung
Diese Produkte folgen in Design und Funktion den bekannten
und bewährten Microsoft-Standards (z.B. Microsoft Office),
sind eng mit Microsoft-Produkten verzahnt und bieten flexible
Schnittstellen, um Spezial- und Zusatzprodukte von anderen
Anbietern kosteneffizient einbinden zu können. So erhalten
Microsoft-Kunden eine anpassungsfähige, skalierbare und
leicht zu integrierende Unternehmenssoftware. Microsoft Dynamics AX ist eine leistungsfähige und umfassende ERP-Software,
die operative Effizienz in allen funktionalen ERP-Kernbereichen
unterstützt, wie z. B.:
„„ Landesspezifische
„„ Financial
Management
„„ Business
Intelligence und Reporting
„„ Vertrieb
und Marketing
„„ Einkauf
und Beschaffung
„„ Supply
„„ Project
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Chain Management
Management
„„ Human
„„ Global
und Rechnungswesen
Capital Management
Risk und Compliance
„„ Ökologische
„„ Schnellste
Wir verstehen die Komplexität und Herausforderungen
einer gehosteten Microsoft Dynamics AX-ERP-Umgebung!
„„ Keine
Vorteile auf einen Blick:
Verfügbarkeit der benötigten Lösung
(Time to Value)
Investivmaßnahmen (keine Vorab-Investitionen
nötig)
„„ Hochverfügbarkeitslösungen
mit kleinstem Ausfallfenster
Disaster Recovery- und
Datensicherungsprozeduren
„„ Sichere
Haltung aller Daten im deutschen
Rechtsraum
„„ Automatisierte
und Betrieb der benötigten Infrastruktur
und Leistungen auf monatspräziser Abrechnungsbasis
„„ Zertifizierung
nach ISO 27001, ISO9001 und nach
SSAE 16 bzw. ISAE 3402
„„ Bereitstellung
und dynamisch am Bedarf anpassbares
Leistungsmodell
„„ Langjährige
Erfahrung mit
MS-Dynamics-Betriebslösungen
„„ Flexibles
„„ Bedarfsorientiertes
„„ Niedrige
Beschaffungsaufwände durch individuell
zugeschnittene Mietvarianten und Dienstleistungen
Abrechnungsmodell (pay what
you need)
„„ Niedrige
und transparente laufende Kosten
COMLINE bietet seinen Kunden umfassende MicrosoftDynamics-Hosting-Services auf der Basis von Best-PracticeAnsätzen. Dabei arbeiten wir in der Regel mit Ihrem lokalen
Microsoft-Dynamics-Partner zusammen. Diese Arbeitsteilung
führt zu einer optimalen Lösungsbereitstellung und bietet
alle Vorteile einer Microsoft Dynamics AX Cloud-Lösung. Der
Microsoft-Dynamics-Partner ergänzt den Application Support,
der Ihnen hilft, Ihren Bedarf und Ihre Geschäftsprozesse bestmöglich und vollständig umzusetzen.
„„ Schnellste
Projektumsetzung dank vorgefertigter
Komponenten und Best-Practice-Lösungen
Bei COMLINE sind nicht nur die Rechenzentren nach ISO 27001
(Standard für „Information Security Management Systems“),
sondern das gesamte Unternehmen nach ISO 9001 (Standard
für „Qualitätsmanagement“) zertifiziert. Darüber hinaus erfolgt
eine jährliche ISAE 3402-Auditierung der Betriebsprozesse die
eine gleichbleibende Qualität aller Prozesse sicherzustellen hilft.
„„ Hochverfügbarkeitslösung
„„ Flexible
Cloud-Infrastruktur mit Storage on Demandund Capacity on Demand-Services
„„ Größtmögliche
Zukunftssicherheit durch den ausschließlichen Einsatz von Best-In-Class-Technologien
weltmarktführender Hersteller
Nachhaltigkeit
Möglichkeiten und Potenziale
Microsoft Dynamics AX Hosting der COMLINE
AG – ERP-Systeme als Cloud-Lösung
COMLINE unterstützt seine Kunden durch ein angepasstes
und flexibles Betriebsmodell – als Cloud-Lösung bei COMLINE
oder direkt bei seinen Kunden mit Remote-Service-Varianten.
Services auf Basis von „Secured Private Cloud“-Lösungen bieten
die Möglichkeit einer schnellen, sicheren und kostengünstigen
Bereitstellung der benötigten Ressourcen, um geschäftliche
Aktivitäten ortsunabhängig von beliebigen Arbeitsplätzen aus
von den Mitarbeitern erledigen zu lassen.
Auf Basis der COMLINE Cloud-Lösungen erhalten Sie erhebliche
Vorteile insbesondere mit Blick auf eine transparente Abrechnung kombiniert mit auf Ihren Bedarf zugeschnittenen ServiceVarianten bei höchster Sicherheit und Einhaltung aller heutigen
Sicherheits- und Compliance-Richtlinien. COMLINE bietet bei
der Bereitstellung und seinen Service-Varianten im Umfeld von
Microsoft Dynamics ERP-Lösungen folgende Vorteile:
Als Microsoft-Gold-Partner kann Ihnen COMLINE weitere
Mehrwerte aus einer Hand bieten: Wir stellen Ihnen neben
Microsoft-Dynamics-Lösungen die gesamte Leistungskette
nach Ihrem Bedarf zusammen – Arbeitsplatzlösungen auf der
Basis von Microsoft-Produkten (Office, Outlook), MicrosoftSharepoint-basierte Lösungen, Microsoft Messaging auf Basis
von Exchange.
mit Datenspiegelung im
zweiten Rechenzentrum
„„ 24/7-Betrieb
und Service Desk
„„ Alles
aus einer Hand – Ganzheitliche Lösungen,
bestehend aus MS-Dynamics-Lösungen, Arbeitsplatzlösungen (VDI, Client Management), Messaging
(Exchange, Notes), sowie der Vernetzung von Standorten, bzw. Anbindungslösungen
Autor
Andreas Wiersch
Leiter Sales & Presales
Geschäftsbereich Outsourcing
COMLINE AG
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Stillstand ist Rückschritt.
Mit Application Management
Services kommen Sie weiter.
Wie sagt man so oft? „Ich kann mich nicht zerteilen,“ – und genau das ist bei
einem hohen Workload das Problem: Es wird nur das gemacht, was jetzt aktuell
gemacht werden muss. Das Unternehmen bewegt sich quasi auf der Stelle und
es bleibt kein Raum für Fortschritt. Application Management Services (AMS)
lösen hier das Kapazitätsplanungsproblem der internen IT-Organisation. Zudem
folgt AMS dabei dem ökonomischen Prinzip der Economies of Scale and Scope
und integriert gleichzeitig den externen Dienstleister in die internen Abläufe.
„Herr Schmidt ist heute krank, daher wird sich wohl das
Kick-Off-Meeting für das neue Projekt verschieben.
Außerdem gerät die SEPA-Umstellung deutlich umfangreicher als geplant. Wir müssen dringend die geplanten Aufträge umdisponieren. Aber wie, mit wem und wohin?“ So
oder ähnlich lauten die Problemstellungen in den alltäglichen Planungsabläufen vieler IT-Abteilungen. Kurzfristige
Änderungen sind an der Tagesordnung.
Budgets kürzen, Komplexität erhöhen.
Und dann? Und wie?
Was bedeutet es für den Alltag, wenn IT-Budgets sukzessive
gekürzt werden, dabei die Prozesskomplexität allerdings immer
höher wird? Die Lösung scheint auf den ersten Blick der Quadratur des Kreises nahezukommen. Denn häufig werden Personal,
Maschinen und Aufträge in der IT getrennt geplant. Tatsächlich
verfügbare Kapazitäten von Mitarbeitern und Maschinen bleiben in der Planung oft unberücksichtigt. Zudem wünscht man
sich eine Steigerung der Serviceeffizienz sowie eine höhere
Transparenz beim Blick auf die Kosten.
In der Regel werden phasenbezogene Sukzessivplanungen in
einer festgelegten Reihenfolge abgearbeitet und so auch die
benötigten Ressourcen in Reihenfolge geplant. Das funktioniert
aber nur, solange die Realität und das gesamte Umfeld sich an
die Planung halten – was leider nicht passiert. Deswegen wird
aus „sequentiell geplant“ in der Praxis meist „parallel und last
minute“.
Engpässe, Terminverspätungen, Projektabbrüche und jede
Menge innerbetrieblicher Ärger sind die Folge.
Das Outsourcen von Business- & IT-Managementprozessen
muss zunächst dezidiert unterschieden werden in:
Oft sind es die erfahrenen IT-Leiter, die solche Situationen
mit ihrem langjährigen Know-how retten. Dies geschieht
dann häufig nach dem Feuerwehrprinzip und auf keinen Fall
kostenoptimal.
1. …komplettes Outsourcen von Geschäftsprozessen, den sogenannten Managed Services,
2. …teilweises Outsourcen von Geschäftsprozessen, wie dem
Überwachen von einzelnen Jobs und periodischen Arbeiten,
3. …Bearbeiten von Anfragen gemäß IT-Service-Managements nach der Definition nach ITIL,
4. …Unterstützen in den Projekten, nach Bedarf mit Spezial
Know-how.
Einerseits den Regelbetrieb sicherstellen und gleichzeitig Innovationsprojekte anschieben und realisieren; IT-Kosten senken
und gleichzeitig den Automatisierungsgrad der Geschäftsprozesse erhöhen – in diesem Spannungsfeld gegenläufiger Zielgrößen kann es den „optimalen Produktionsplan“ nicht geben.
Herausforderung erkannt? Problem gelöst.
Welche Alternativen bieten sich nun an? Wie kann ein Outsourcing gestaltet werden, bei dem das Unternehmen die Kontrolle
über die Weiterentwicklung und ausreichende Steuerungsmöglichkeiten behält? Wie ist es möglich, einzelne Services und Prozesse auszulagern und die Kosten transparent zu halten, sowie
die interne IT zu entlasten? Ein Ansatz ist ein professionaler
Application Management Service der COMLINE.
1st Level Support
beim Kunden
Dabei werden periodische oder nicht-periodische, projektartige
Aufgaben an die COMLINE ausgelagert. Durch die Möglichkeit
der sofortigen Skalierbarkeit wird wieder ein Zustand „infiniter
Kapazitäten“ hergestellt, der den Planungsrahmen erfüllt, um
zugesagte Aufgaben und Aufträge angemessen in Zeit, Qualität
und Budget abarbeiten zu können.
Prozesse
Application Management
Application Management bietet die selektive Möglichkeit, den
Betrieb, die Wartung und Verbesserung von Applikationen, Prozessen oder Services von einem zuverlässigen Partner durchführen zu lassen, und entlastet damit die IT-Spezialisten sowie
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2nd + 3rd Level
Support für den Kunden
die Organisation von vielen Routineaufgaben. Die Kompetenzen
und die Kommunikation zwischen der internen IT, dem Application Management und weiteren externen Dienstleistern sind
dabei transparent organisiert. Die Unternehmens-IT behält die
vollständige Kontrolle über Umfang und Kosten, das interne
Know-How geht nicht verloren. AMS unterstützen daher durch
die Betreuung der Anwender in den Bereichen Konzept, Umsetzung, Tests, Betrieb und Verbesserungen neuer Applikationen,
sowie in der Pflege, Wartung und Erweiterung bestehender
Applikationen.
Damit dies gelingt, setzt COMLINE auf individuelle Betreuung
der AMS-Kunden. Diese wird sichergestellt durch einen fest
zugeordneten Servicemanager, eine intensive Einarbeitungsphase, in der wir die Systeme unserer Kunden kennen und
beherrschen lernen sowie einen Know-how-Pool, der es ermöglicht, jederzeit auf weitere Beratungs- und Technik-Ressourcen
innerhalb der COMLINE zuzugreifen.
Das Ziel der Planungssicherheit bei gleichzeitig geringen IT-Fixkosten lässt sich somit durch ein AMS-Konzept realisieren.
Durch den Wegfall der „Bevorratung“ von IT-Ressourcen ist
AMS gleichzeitig auch ein zukunftsweisendes Konzept im Zeitalter der „shareconomy“. Ressourcen mit anderen Unternehmen
zu teilen, ist überall da, wo es nicht um die „Kronjuwelen“ des
Unternehmens, also die businessrelevanten intellectual properties geht, in aller Regel kostenintelligenter als das alleinige
Eigentum an den Ressourcen. Was sich mit Cloud-Services
bereits auf der Ebene der Hardwarekapazitäten durchzusetzen
beginnt, findet seine Entsprechung in den Humanressourcen
durch die Application Management Services.
Die Application Management Services der COMLINE können
temporär oder laufend folgende Aufgabenstellungen umfassen:
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Help Desk
Das Software-Defined-Datacenter
by VMware – Cloud done right.
„„ Zentrale Annahme aller von den Key-Usern gemeldeten Probleme und Anfragen
„„ Erfassung der Anfragen im Ticket-Management-System
„„ Klassifizierung, Qualifizierung und Kategorisierung der eingehenden Tickets
Second Level Support
„„ Unterstützung der (Key-)User im Umgang mit der implementierten Lösung
„„ Problemmanagement
„„ Koordination des Third Level Support (Lieferanten)
Continuous Maintenance
„„ Schnittstellenüberwachung
„„ Benutzerverwaltung, etc.
„„ Bearbeitung von periodischen Aufgaben
Continuous Improvement
„„ Optimierung der eingerichteten Strukturen, Applikationen und Prozesse
„„ Wegfall / Umstellung von Applikationen
„„ Erstellung einer neuen Auswertung oder Korrespondenzvorlage
„„ Schulung von Usern
„„ Einspielung von Hinweisen, Service Packages und Enhancement Packages
Continuous Change
„„ Bewertung von Änderungsanforderungen
„„ Basis-Beratung (z.B. Archivierungs- oder Berechtigungskonzept)
Die IT befindet sich heute unter einem enormen Druck und steht vielen Ansprüchen gegenüber. Das Business verlangt heutzutage Werte wie Agilität und
Verantwortung. Das Management fordert zudem noch Garantie und Einhaltung
von SLAs. Bei all diesen Ansprüchen steht aber an erster Stelle die Senkung von
Kosten.
Es ist hart, all diesen Ansprüchen in einem komplexen
Datacenter gerecht zu werden. Trotz der Virtualisierung von
Servern braucht es immer noch eine Menge an Personal,
Zeit und Geld um Server, komplexe Anwendungen und die
Infrastruktur wie Netzwerke und Storage bereitzustellen.
Wie wäre es nun also für Sie, alle IT-Ressourcen virtualisieren und automatisieren zu können und dieses Ihrem User
on demand über ein Self-Service Portal zur Verfügung zu
stellen?
Die vCloud-Suite beinhaltet alle Komponenten von der Virtualisierung der Hardware über das Management und die Erweiterbarkeit bis hin zur Cloud-Infrastruktur.
Hierfür steht Ihnen die VMware vCloud-Suite zur Verfügung.
Die vCloud-Suite fasst alle Ressourcen zusammen, automatisiert diese und erstellt hieraus große Pools aus Software Defined Services bzw. virtuellen Rechenzentren. Diese virtuellen
Rechenzentren können dann den Anwendern bei Bedarf zur
Verfügung gestellt werden.
Die Einarbeitung in eine komplette neue Technologie entfällt
somit.
Wie funktioniert nun aber das Ganze?
Als Basis dient die bereits bekannte und schon bei vielen Kunden vorhandene virtuelle Infrastruktur unter VMware vSphere.
„„ Release-Wechsel (funktional und Strategie)
„„ Implementierung von neuen Komponenten und Prozessen
Customer Service
und SLA Management
„„ Sammeln, Filtern und Zusammenführen der relevanten Informationen und Weiterleiten an den Kunden
„„ Beratung des Kunden bei der Optimierung seiner Geschäftsprozesse
„„ Monatliches Reporting: Diskussion der Lösungsvorschläge und Erfahrungsaustausch mit dem Kunden
„„ Monitoring der vereinbarten SLAs
System Management
und Monitoring
„„ Basisunterstützung und Überwachung des Systems
Hierdurch wird eine deutliche Senkung der Betriebskosten bei
gleichzeitiger Verbesserung der Agilität erreicht.
Das Ergebnis: Ein Software-Defined-Datacenter by VMware.
Für die Sicherheit und Compliance geschäftskritischer Anwendungen zu sorgen, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur
Private Cloud. Die Herausforderung besteht darin, Sicherheit
und Compliance zu gewährleisten, ohne die Flexibilität und
schnelle Skalierbarkeit zu beeinträchtigen. Für diese Anforderungen bietet VMware das Produkt vCloud Networking and
Security; hier werden in der Private Cloud komplett von einander abgetrennte Netzwerke abgebildet.
Software-Defined Datacenter
virtuelles Rechenzentrum
Autor
Wolfhart Smidt
Mitglied der Geschäftsleitung
Leiter Geschäftsbereich Business Solutions
COMLINE AG
Autor
Andreas Johanns
virtuelles Rechenzentrum
VM
VM
VM
VM
VM
VM
VM
VM
VM
VM
VM
VM
VM
VM
VM
VM
VM
VM
VM
VM
✓
✓
Service Manager Application Management
COMLINE AG
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VMware vCloud Suite
Cloud Management
VMware vCenter
Chargeback Manager
VMware vCenter
Operations Management Suite
Netzwerke –
die Erfolgsspuren in Unternehmen.
VMware vCloud Automation Center
VMware vFabric Application Director
Cloud Infrastructure
VMware vCloud Director
VMware vCloud Connector
VMware vCloud
Networking & Security
VMware vCenter
Site Recovery Manager
VMware vSphere
Storage wird in verschiedene Pools je nach Performance und
Sicherheit eingeteilt und den Anwendungen und virtuellen Servern zur Verfügung gestellt.
Durch Software-Defined Availability werden die Ausfallzeiten von Anwendungen verringert, geschäftskritische Daten
geschützt und das Desaster Recovery an einer Stelle
zentralisiert.
Diese Services werden über den vCloud Director in virtuellen
Rechenzentren gebündelt und den Anwendern bereitgestellt. Es
besteht auch die Möglichkeit, mehrere virtuelle Rechenzentren
mit unterschiedlichen Servicepaketen zu erstellen, wobei jedes
virtuelle Rechenzentrum von den anderen komplett isoliert ist.
Sollten die vorhandenen Ressourcen dennoch einmal nicht
ausreichen, um Workloads abzubilden und Services zur Verfügung zu stellen, so besteht die Möglichkeit, unter Nutzung des
vCloud Connectors problemlos ganze Workloads zwischen der
Private Cloud und einer Puplic Cloud zu verschieben. Somit wird
die Hybrid Cloud mit einem Verwaltungstool administriert und
man muss nicht mehr auf unterschiedliche Managementtools
zurückgreifen, um zeitnah Ressourcenengpässe zu überbrücken.
Mit dem vCloud Automation Center benötigt man nun auch
nicht mehr Unmengen an Zeit und Geld, um komplexe Anwendungen bereitzustellen. Hier werden in Zukunft die komplexen
Anwendungen binnen weniger Minuten durch das Automatisieren und Zusammenfügen von vorher definierten StandardAnwendungen bereitgestellt.
Damit nun die Anwendungen den Anwendern zur Verfügung
gestellt werden können, umfasst die vCloud-Suite auch noch
ein Self-Service-Portal mit verschieden Katalogen und eine
Richtlinien-Engine, sodass auch nur die geeigneten Anwender
Zugriff auf die bereitgestellten Services erlangen.
Für das Management der Cloud stellt die vCenter Management-Suite spezielle Cloud-Management-Funktionen wie Performance Management, Sicherstellung von Compliance und
patentierte Analysefunktionen für drohende Probleme
zur Verfügung.
Über den vCenter Chargeback Manager wird die Nutzung von
Ressourcen nach Service oder Geschäftsbereichen ausgewertet und die Kosten für diese berechnet. Diese Kosten kann man
dann für interne Auswertungen anzeigen lassen oder die entsprechenden Kostenstellen rückbelasten. Die Private Cloud ist
somit auch voll Mandantenfähig.
Kurz zusammengefasst: VMware Cloud-Suite ist die beste und
effizienteste Lösung für die Private Cloud, da sie alles aus einer
Hand leistet und Ihnen folgende Vorteile bietet:
Standardisiert
Ganzheitlich
Automatisiert
Autor
Jan Ostrowski
Teamleiter Datacenter Consulting
COMLINE AG
Autor
infoline
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Christian Taut
Consultant
Datacenter Consulting
COMLINE AG
Adaptiv
Stabil
Wer darf was in welchem Ausmaß an welcher Stelle.
Das Netzwerk als Lebensgrundlage einer Unternehmens-IT ist vergleichbar mit
dem Blutkreislauf und Nervensystem eines menschlichen Körpers. Über das
Netzwerk fließen die Informationen, die zwischen Servern, Clients, Anwendungen und Nutzern ausgetauscht werden und die Daten, die von den Nutzern und
den Systemen benötigt werden, um sinnvolle Arbeit zu verrichten.
In den letzten Jahren wurde durch die Entwicklungstendenzen ‚* over IP‘ und ‚* over Ethernet‘ das Netzwerk
noch wichtiger, weil jetzt nicht nur Datenverbindungen
zwischen Clients und Servern hergestellt werden, sondern
auch die Verbindungen zwischen Servern und ihren Speichersystemen oder das Telefonieren über das Netzwerk realisiert werden.
In der Konsequenz dieser Entwicklungen bedeutet heute ein
Ausfall von zentralen Netzwerk-Elementen nicht mehr nur eine
Unterbrechung bei einzelnen Services, sondern oft einen Totalausfall kompletter IT-Umgebungen, da Serverfarmen ihr Storage nicht mehr erreichen (NFS, iSCSI, FCoE) oder im gesamten
Unternehmen kann nicht mehr telefoniert werden. Beide Szenarien sind für die meisten Unternehmen heute mit Umsatzeinbußen verbunden, was auf jeden Fall zu einem Nachdenken über
die Verbesserung der Verfügbarkeit des Basisdienstes ‚Ethernet‘
führt.
Im Folgenden wollen wir uns mit den Möglichkeiten beschäftigen, die für die Ethernet-Ebene des Netzwerkes bereits zur
Verfügung stehen, um die Verfügbarkeit von IT-Netzwerken zu
verbessern.
Dazu werden die Techniken zunächst allgemein beschrieben
und dann ihre Umsetzung unter drei führenden Herstellern von
Ethernet Switches verglichen. Dabei werden wir die wesentlichen Begriffe und Technologien erklären und ihre Umsetzung
in den Produkten von Cisco Systems, Hewlett Packard und Juniper Networks betrachten. Des Weiteren werden wir die Technologien mit Anwendungsbeispielen aus COMLINE Projekten
erläutern.
Begriffe
Spanning Tree
Eine Ethernet-Struktur reagiert ausgesprochen verschnupft auf
Schleifen oder Loops. Als Loop bezeichnet man z. B. eine Verbindung zwischen zwei Ethernet-Switches mit zwei NetzwerkKabeln. Das führt im Allgemeinen zum Erliegen des NetzwerkVerkehrs auf den betroffenen Elementen und ist entweder
ein Versehen bei der Verkabelung oder ein Akt der Sabotage.
Spanning Tree ist eine Technologie, mit der diesem Ausfall vorgebeugt werden kann, indem beim Erkennen eines Loops durch
die Ethernet-Switches alle Verbindungen zwischen den betroffenen Switches bis auf eine einzige deaktiviert werden. Vorhandene Loops werden so unterbrochen.
Der Einsatz von Spanning Tree ist eine klassische Variante,
redundante Kabel-Verbindungen zwischen Switches herzustellen und einem Ausfall von Kabelverbindungen oder einzelnen
Ethernet-Ports vorzubeugen. Wenn mit diesem Konzept ein
komplettes Netzwerk redundant verkabelt aufgebaut werden
soll, sind hier eine solide Planung und eine sorgfältige Konfiguration des eingesetzten Spanning Tree-Protokolls notwendig.
Nachteilig ist hier vor allem, dass redundante Wege verkabelt
und damit Ethernet-Ports verbraucht werden, die redundanten
Wege jedoch durch das Protokoll deaktiviert werden und sich
der Durchsatz des Netzwerkes durch die zusätzlich belegten
Ports nicht verbessert. Es werden also Ressourcen verbraucht,
die ausschließlich im Fehlerfall benutzt werden und während
des Normalbetriebs nichts Sinnvolles leisten.
Durch aktuelle Technologien wird Spanning Tree nicht ganz
überflüssig, eine Konfiguration ist hier nach wie vor sinnvoll. Als
alleiniger Mechanismus zur Verbesserung der Netzwerk-Verfügbarkeit ist diese Technik jedoch überholt.
Link Aggregation
Die Zusammenfassung mehrerer physikalischer Verbindungen
zu einer logischen Verbindung wird im Ethernet als Link
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Über das Netzwerk fließen die Informationen,
die zwischen Servern, Clients, Anwendungen und Nutzern
ausgetauscht werden.
Aggregation bezeichnet. In der praktischen Ausführung werden
mehrere Netzwerk-Kabel z. B. von einem Switch zu einem zweiten Switch verbunden, und über alle angeschlossenen Ports auf
jedem der Switches wird ein sog. Port Channel (Cisco), Aggregated Interface (Juniper) oder Trunk (HP) konfiguriert.
Mit dieser Konstruktion können alle physikalischen Verbindungen der beiden Switches bis auf eine ausfallen, ohne dass die
Datenverbindung zwischen den beiden Switches unterbrochen
wird. Alle Leitungen und alle beteiligten Ethernet-Anschlüsse
transportieren Daten. Die Verbindung hat also nicht nur eine
höhere Verfügbarkeit, sondern auch einen höheren Datendurchsatz. Die gleiche Technik kann natürlich auch verwendet werden, um Server mit mehreren Netzwerk-Ports an das Netzwerk
anzuschließen, sodass die Verfügbarkeit und der Durchsatz für
diese Server verbessert werden. Eine Bedingung für die Realisierung von Link Aggregation ist die Verbindung aller einzelnen
Leitungen zu einer einzigen Switch Fabric, also auf ein und denselben Switch.
Switch Stacks
Viele Ethernet-Switches erlauben die Bildung von Stapeln aus
mehreren physikalischen Switches zu einem größeren Switch,
einem Stack. Das Stacking wird meistens durch spezielle
Module, Anschlüsse und Spezialkabel realisiert, mit denen die
einzelnen Mitglieder des Stacks (Stack Members) untereinander
verbunden werden. Der gesamte Verbund aus einzelnen Geräten
(Chassis) wird dann technisch als eine Einheit betrachtet (Fabric), die, obwohl sie aus mehreren physikalischen Einzelswitches
besteht, über eine einzige Adresse verwaltet wird. Eine Verbesserung der Verfügbarkeit resultiert unter anderem daraus, dass
jedes Mitglied seine eigene Stromversorgung hat. Beim Ausfall
eines Switch-Netzteils ist also nur ein einzelnes Chassis betroffen, der gesamte Stack bleibt jedoch online. Zusammen mit der
bereits beschriebenen Link Aggregation können hochverfügbare
Verbindungen realisiert werden, indem die einzelnen Ports für
die Channels/Trunks/Aggregated Interfaces über die verschiedenen Mitglieder des Stacks verteilt werden.
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Ein Stack kann allerdings in den meisten Fällen nur mittels einer
engen räumlichen Zusammenlegung der einzelnen Stack Member aufgebaut werden, da die Verkabelung der Stack Member
untereinander meistens nur mit relativ kurzen Kabeln erfolgt
(wenige Meter). Diese Einschränkung kann durch die Konfiguration von Virtual Stacks überwunden werden, die bei einigen
Herstellern über normale Ethernet-Verbindungen realisiert werden können.
Cluster
Kann eine HA-Anforderung an einen Ethernet-Switch nicht
mit einem Stack erfüllt werden, bleibt als nächster Schritt der
Switch-Cluster. Bei einem Cluster werden mindestens zwei
intelligente Switches zu einem Verbund zusammengefasst. Die
Cluster-Konzepte unterscheiden sich bei den Herstellern im
Detail. Mit Cluster-Konfigurationen können auch größere Entfernungen zwischen den Cluster-Members überbrückt werden,
die bis in den zweistelligen Kilometerbereich reichen. Diese
Variante ist z. B. die erste Wahl für die Realisierung hochverfügbarer Ethernet-Switching-Plattformen über verschiedene
Band-Abschnitte.
Stacking
Das Stacking von Switches ist bei Cisco ausschließlich über
Stacking-Module auf der Rückseite des Gerätes möglich. Diese
Module sind nur bei bestimmten Modellen der Cisco-CatalystSerie vorhanden. Hier werden auch spezielle Stacking-Kabel
benötigt, wodurch die maximal mögliche Entfernung der beteiligten Geräte bei unter zehn Metern liegt. Die Konfiguration ist
sehr simpel, denn sobald die Switches über die Stacking-Kabel
verbunden werden, funktionieren sie als ein logisches Gerät.
Alle Access-Geräte können nun an Ports auf verschiedenen
Chassis angeschlossen werden und sind so bei einem Ausfall eines Chassis im Stack weiterhin erreichbar. Man kann die
Anzahl der beteiligten Chassis auch im laufenden Betrieb erhöhen. Maximal sind neun Geräte in einem Stack möglich.
Cluster mit VSS
Um Hochverfügbarkeit im Core-Bereich des Netzwerkes herzustellen, kann bei Cisco die Technologie VSS (Virtual Switching
System) verwendet werden. VSS wird aktuell auf den Cisco
Catalyst 4500-X, 6500, und 6800 unterstützt. In diesem Konstrukt werden zwei physikalische Switches zu einem logischen
Switch vereint. Es gibt somit nur ein zu verwaltendes Gerät,
welches nur über eine Adresse im Netzwerk erreichbar ist. In
diesem Verbund können alle Access-Geräte redundant über
sogenannte MEC (Multichassis EtherChannel) an den Switch-
Cluster angebunden werden und sehen trotz zweier physikalischer Endpunkte nur einen einzigen Switch.
Zur Kommunikation zwischen den beiden VSS-Members wird
der VSL (Virtual Switch Link) konfiguriert. Er besteht aus mindestens zwei 10 GBit/s LWL-Ports und wird benötigt, um die
Konfigurationen auf beiden Switches synchron zu halten. Bei
einem Ausfall eines Switches wickelt der verbleibende Switch
den kompletten Datenverkehr ab. Die Umschaltzeit hierfür
liegt bei unter 200ms. In einem VSS-Verbund gibt es einen
Master, auf dem die aktive Control Plane läuft. Er stellt die
Intelligenz in diesem System dar und ist der aktive Part für
Layer-3-Verbindungen.
Die Data Plane ist auf beiden Geräten aktiv. Dadurch wird im
Layer-2-Bereich der doppelte Datendurchsatz erreicht. Bei
einem Ausfall des VSL-Links ändert sich aus Sicherheitsgründen
nichts an dieser Aufteilung. Hierdurch wird verhindert, dass
beide Switches die Master-Rolle übernehmen. Dieses Szenario nennt man Split Brain. Die Portdichte in einem VSS kann
zusätzlich über weitere Instant-Access-Switches erweitert
werden. Dies sind Switches der Serie Catalyst 6800ia, die einen
Cisco 6800 VSS Core auf die Access-Ebene erweitern. Der Vorteil bei dieser Konfiguration ist eine zentrale Verwaltung mit
großem Funktionsumfang. (Siehe Abb. 1)
Abb. 1:
VSS
Physische Topologie
Core
Logische Topologie
Core
Die Cisco Varianten
Link Aggregation
Die typische Link Aggregation trägt bei Cisco den Namen
Port Channel. Manchmal wird auch der Begriff EtherChannel
benutzt. Cisco beherrscht hier drei Modi zum Bilden der Link
Aggregation:
Access
„„ statisch
„„ das
standardisierte LACP (Link Aggregation Control
Protocol)
„„ das
Access
proprietäre PAgP (Port Aggregation Protocol)
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Abb. 2.:
VPC plus FEX
vPC-Design 1
Core
vPC-Design 2
Core
DC Access
Cluster mit vPC
Die zweite Cluster-Technologie des Herstellers Cisco nennt sich
vPC (virtual Port Channel) und wird auf verschiedenen Switches der Nexus-Produkt-Familie unterstützt. Im Gegensatz zur
VSS-Technologie, werden die teilnehmenden Switches nicht
komplett logisch zusammengefasst. Beide Switches behalten
ihre eigenständigen Konfigurationen und Identitäten. Lediglich
die Layer-2-Kommunikation wird auf beiden Switches vereint,
sodass Port Channel über mehrere Geräte gebildet werden
können. Hierzu werden die Switches in eine einheitliche vPCDomain gelegt und zwischen den beiden Geräten wird ein PeerLink konfiguriert.
DC Access
Ziel dieser Technologien ist es, möglichst kurze Umschaltzeiten
(IRF Failover unter 50 ms) in Ausfallsituationen zu erreichen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass langjährig eingesetzte Technologien
wie VRRP oder Spanning Tree weitgehend vermieden werden
können, da diese längere, heute in Datencentern unzureichende
Umschaltzeiten haben und teilweise Links blocken.
Trunks
In der HP-Welt wird eine Link Aggregation als Trunk bezeichnet.
Unterschieden wird in diesem Zusammenhang zwischen den
folgenden Typen:
„„ statische
Das Failover-Verhalten entspricht dem von VSS. Der einzige
Unterschied liegt in der Vermeidung eines Split-Brain-Szenarios. Hier gibt es zusätzlich einen vPC Peer Keepalive Link, der
entweder über eine zusätzliche Verbindung oder einen AccessSwitch konfiguriert werden kann. Auch bei vPC ist die Erweiterung der Portdichte über sogenannte Fabric Extender (FEX)
möglich. Das Prinzip entspricht der Instant-Access-Funktion
beim VSS. (Siehe Abb. 2)
HP High-Availability-Netzwerktechnologien
Die High-Availability-Konzepte bei HP reichen wie bei den Konkurrenzherstellern von Zusammenschlüssen von Ports (Link
Aggregation) zu den Verknüpfungen verschiedener Switches
und kompletten Chassis. (Stacking/IRF).
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Trunks
„„ LACP-Trunks
Üblicherweise können Trunks nur auf einem physikalischen oder
virtuellen Chassis terminiert werden. Einige HP-Switches bieten
darüber hinaus die Möglichkeit der Konfiguration so genannter
Distributed-Trunks. Diese Technologie ermöglicht die Konfiguration von Trunks über zwei autark arbeitende Chassis, die über
einen sogenannten ISC-Link (Inter-Switch-Connect) verbunden
werden.
Stacking
Stacking ist eine Technologie die eher bei Switches aus dem
Access-Segment genutzt wird. Es werden dedizierte Ports
genutzt, die meistens an der Rückseite der Switches in Erweiterungsmodulen angebracht sind.
Durch die Verbindung und gemeinsame Nutzung der Backplane der Switches wird ein logisches Gerät gebildet und eine
Erhöhung der Portdichte und einfacheres Management werden
erreicht. Da auch Uplinks zu anderen Switches, wie z. B. die Verbindung zwischen Core- und Access-Bereich, auf verschiedenen
Chassis angeschlossen werden können, wird so eine Verbesserung der Ausfallsicherheit bewerkstelligt.
Stacking und Cluster mit Virtual Chassis
Die Virtual Chassis (VC)-Technologie von Juniper ergänzt das
klassische Switch-Stacking, welches spezielle Stacking-Module
voraussetzt, um die Möglichkeit, Stacks und Cluster mit normalen Ethernet-Ports zu bilden. Damit können diverse HA-Features
auch über längere Strecken ohne spezielle Stacking-Hardware
eingesetzt werden.
Cluster mit IRF
IRF (Intelligent Resilient Framework) wurde von der Firma 3Com
(später H3C) entwickelt und nach der Übernahme von H3C
durch HP in das HP-Portfolio aufgenommen.
So unterstützt die EX-Switch-Serie ab dem kleinsten Switch
das Virtual Stacking über jeden Ethernet-Port am Switch (ab
Software-Version JunOS 12.3). Bei einem Zusammenschluss
werden die Geräte zu einer logischen Fabric vereint. Dabei
lassen sich die einzelnen Chassis auch in verschiedenen Räumen oder Rechenzentren unterbringen. Hierzu werden an den
Geräten sogenannte Virtual Chassis Ports (VCP) definiert, die
dann als Point-to-Point-Verbindung agieren und die Daten des
Virtual Chassis Control Protocol (VCCP) übertragen. Dabei ist
darauf zu achten, dass die VC-Ports die Daten unverschlüsselt
und ohne Authentifizierung übertragen. Das Virtual Chassis
Control Protocol startet automatisch durch die Konfiguration
eines VC-Ports.
IRF ist von der Technologie her am ehesten mit VSS von Cisco
zu vergleichen. Die Anzahl der Switches die dadurch verbunden
werden können variiert jedoch bei den verschiedenen SwitchModellen zwischen mindestens zwei und maximal neun Members pro Cluster. Teilweise können auch unterschiedliche Versionen von Switch-Modellen in einem Cluster verbunden werden,
wie HP A5800 und A5820.
Im Gegensatz zum Stacking werden keine dedizierten Stacking
Ports verwendet sondern normale 1GBit/s- oder 10GBit/s-Ports.
Diese Ports werden zu logischen IRF-Ports zusammengefasst,
um die Verbindung der Switches untereinander aufzubauen. Die
so verbundenen Switches werden als ein logisches Device angesehen, was das Management erleichtert, den Durchsatz erhöht
und die Abhängigkeit von Spanning Tree- und Routing-Redundanz-Protokollen verringert oder vollständig vermeidet.
Zur Vermeidung der bei Clustern zu befürchtenden Split-BrainSzenarien werden das MAD-Protokoll (Multi-Active-Detection)
und ein Keepalive-Mechanismus verwendet. Diese Methode ist
mit der Cisco vPC-Technologie vergleichbar.
High Availability bei Juniper Networks
Link Aggregation
Juniper verwendet den Begriff LAG (Link Aggregation Group)
zur Bezeichnung eines logischen Interfaces aus mehreren
zusammengefassten physikalischen Ethernet-Ports. Es lassen
sich in der Regel bis zu acht Ports zu einem LAG zusammenschalten, bei den Modellen ab der EX8200-Serie sind es bis zu
zwölf Ports. Es lassen sich sowohl statische LAGs bilden, als
auch solche mit LACP (Link Aggregation Control Protocol) als
Aushandlungsprotokoll.
Die VC-Technologie ermittelt nach der Bildung einer Fabric die
Rollen der Master-, Backup- und Line-Card-Geräte, wobei der
Master die aktuelle Konfiguration verwaltet, das Backup-Gerät
unmittelbarer Nachfolger des Masters bei einem Ausfall wird
und die Line-Card-Geräte als Backup einspringen können, wenn
Ausfälle erkannt werden. Diese Technologie erlaubt auch das
Bilden von Link Aggregationen über verschiedene Chassis hinweg (Multichassis Link Aggregation Groups, kurz MC-LAG).
High-Availability-Mechanismen bei Einsatz der VirtualChassis-Technologie
Alle Modelle der EX-Switch-Serie beherrschen zwar die VCTechnologie, es ist jedoch zu beachten, dass bei einem Ausfall
eines VC-Members oder eines Links beim Einsatz von MC-LAGs
alle Daten der Protokolle neu berechnet werden müssen und
dass in dieser Zeit kein Traffic weitergeleitet werden kann. Diese
Ausfallzeiten variieren mit der Leistungsfähigkeit der eingesetzten Switch-Modelle und können unter Umständen bis zu mehreren Minuten dauern.
Die Switches ab der EX4200-Serie bieten die Möglichkeit, HAMechanismen wie Nonstop Bridging (NSB) für unterstützte
Protokolle einzusetzen, die das verlustfreie Umschalten bei OSILayer-2-Protokollen wie LACP oder Spanning Tree erlauben. Die
Erweiterung auf OSI-Layer-3 nennt sich Nonstop active Routing
(NSR) und ist verlustfrei verfügbar für IS-IS, OSPF, RIP und BGP.
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Abb. 3:
Designansatz zum Einbinden
von Juniper HA-Mechanismen
VC-Ports
MC-LAG
Eine ähnliche Funktionsweise bietet das Graceful Protocol
Restart Feature (GPR), welches verlustfrei bestimmte Protokolle
neu starten kann. (Siehe Abb. 3)
Designansatz zum Einbinden von Juniper HA-Mechanismen
In diesem Designansatz sind zwei Switches zu einem logischen
Switch mittels der VC-Ports verbunden worden. Damit ist der
Einsatz von Multichassis Link Aggregation Groups möglich. Der
untere Switch sieht nur einen Switch auf der Gegenseite und
somit können alle Links ohne den Einsatz von Spanning Tree
als Link Aggregation aktiv genutzt werden. Bei entsprechender
Konfiguration führt ein Ausfall eines der oberen Geräte nun
nicht mehr zum Stillstand des Netzwerks.
Einsatz bei den COMMUNDO Tagungshotels
Die Vorzüge der Virtual-Chassis-Technologie konnte COMLINE
bereits bei den COMMUNDO Tagungshotels etablieren. Dort
wurden an allen acht Standorten Core- und Access-Komponenten durch Hardware von Juniper Networks ersetzt. Durch
den Einsatz von Link Aggregationen im Zusammenspiel mit der
Virtual-Chassis-Technologie konnten das Management sowie
der Traffic Flow optimiert und gegen Ausfälle sicherer gemacht
werden.
Autor
„Success Story“
Christoph Sanders
Teamleiter Netzwerk
COMLINE AG
Autor
Dennis Ermisch
Datacenter Consultant
COMLINE AG
Autor
Daniel Kemper
Datacenter Consultant
COMLINE AG
Autor
Markus Kratzer
Datacenter Consultant
Hinter unserer Erfolgsgeschichte
stehen viele zielführend umgesetzte
Projekte und Referenzen. Anstatt
diese einfach aufzulisten, stellen
wir Ihnen unsere Erfolgsgeschichte
anhand von konkreten Beispielen
greif- und erlebbar dar.
COMLINE AG
Autor
Tim Wolff
Datacenter Consultant
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COMLINE AG
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Komplexe Sourcing-Anforderung erfolgreich
umgesetzt und in Betrieb genommen
ALANOD hat im Rahmen der Einführung einer neuen ERPLösung auf Basis von MS Dynamics AX einen Betreiber mit
langjähriger Erfahrung im Betrieb dieser Lösung und der benötigten Messaging-Umgebung MS Exchange gesucht. Die Entscheidung für COMLINE fiel nach einem Auswahlprozess an
dessen Ende die COMLINE neben ihrer Betriebserfahrung mit
ihrem flexiblen und bedarfsorientierten Lösungsansatz überzeugen konnte.
Die notwendige IT-Infrastruktur wurde im Vorfeld durch COMLINE durchgängig implementiert und wird seitdem durch COMLINE auf Basis von festgelegten Service Level Agreements (SLA)
im Rahmen eines 24/7-Services betrieben.
Oberflächlich betrachtet geht es einfach nur um eine
schöne Optik – schaut man hinter die Kulissen, ist bei
alanod Hightech im Einsatz. Und das gilt auch für die IT.
Mit Innovation und Kontinuität zum
Weltmarktführer.
alanod lässt das unternehmenswichtige ERP- und Messaging-System auf Basis
von Microsoft Dynamics AX und Microsoft Exchange durch COMLINE betreiben.
Der Spezialist für Oberflächenveredelung
Die ALANOD GmbH & Co. KG versteht sich als Spezialist in der Oberflächen– und Aluminiumveredelung, der die
unterschiedlichsten Prozesstechniken kombinieren und zielgerichtet zum Einsatz bringen kann. Anodisieren, im Hochvakuum Beschichten (PVD) zusammen mit individuell entwickelter Lack-System-Technologie an einem Standort in
Ennepetal konzentriert, machen ALANOD zum idealen Partner, wenn richtungsweisende Oberflächen gefragt sind.
ALANODs hochqualitativen Produkte werden für die Beleuchtungsindustrie, den Sektor der Tageslichtsysteme, aber auch für
Anwendungen im dekorativen Bereich, in der Automobil- und
Computerindustrie, sowie für solare Anwendungen gefertigt
und international vertrieben.
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Als mittelständisches Unternehmen beschäftigt ALANOD allein
am Hauptsitz in Ennepetal 400 Mitarbeiter. Weltweit sind 500
Betriebsangehörige tätig, welche im Jahr 2012 für die Veredlung und den Umsatz von ca. 24.000 t Bandmaterial sowie
einen konsolidierten Umsatz von 190 Mio. Euro sorgten.
Eine klare Philosophie, eine proaktive Markenvision, ein gelebtes Wertesystem
Im Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Umwelt neue
innovative Produkte zu gestalten, ist das kontinuierliche Ziel
von ALANOD: „In enger Zusammenarbeit mit unseren meist
langjährigen Industriepartnern und internationalen Forschungseinrichtungen, streben wir ständig nach Optimierung
und Ausbau unserer führenden Position.“
Ziel der Neueinführung von MS Dynamic Axapta und MS
Exchange ist die unternehmensweite Einführung von
Microsoft-Produkten und damit die Aktualisierung der historisch gewachsenen ERP- und Messaging-Umgebung. ALANOD
setzt nun mit MS Dynamics AX und MS Exchange auf eine
technologisch führende und standardisierte ERP-Lösung und
eine Groupware-Plattform, die sich hervorragend ergänzen.
ALANDOD erwartet sich hohe Effizienzsteigerungen durch die
Optimierung und Vereinheitlichung der Geschäftsprozesse auf
Basis der vollständig integrierten Softwarelösung. Durch die
Auslagerung der Betriebsverantwortung an COMLINE kann sich
ALANOD noch mehr auf die Geschäftsprozesse fokussieren.
Neben den Kriterien der Umsetzung der technischen Anforderungen, der Bereitstellung von anerkannten Zertifikaten
und langjähriger, durch Referenzen belegbarer Betriebserfahrung, war es ALANOD wichtig, einen Partner zu finden, der
für Fairness, Verlässlichkeit und Klarheit steht und zudem auf
Augenhöhe von und mit ALANOD agiert. Darüber hinaus sollte
der zukünftige Partner, was den Betrieb der ALANOD-Systeme
anbelangt, den Betrieb von ERP-Systemen als Kerngeschäft
verstehen, um den aktuellen und zukünftigen Bedarf optimal
umsetzen zu können. Dadurch soll sichergestellt werden, dass
die Lösungen auf die Anforderungen und Bedürfnisse der
ALANOD gezielt zugeschnitten werden. Gleichzeitig muss der
Partner stets flexibel auf zukünftige Entwicklungen reagieren
und jederzeit die geforderten Service Levels erfüllen.
Ziel der COMLINE-Lösung ist, die durch COMLINE implementiere, hochverfügbare und virtualisierte IT-Infrastruktur auf
Basis definierter Service Level Agreements zu betreiben. Ergänzt
wird der Service durch die Bereitstellung eines zentralen Service-Desk und die Etablierung der notwenigen Prozesse für
Kommunikation und Reporting. Besonderes Augenmerk lag von
Anbeginn auf einer sehr engen Zusammenarbeit und der Ausrichtung des Betriebes an dem flexiblen Bedarf eines produzierenden Unternehmens.
Vorteile der COMLINE-Lösung für ALANOD sind:
„„ Dynamisch
und bedarfsorientiert anpassungsfähige
IT-Architektur
„„ Attraktives
und bedarfsorientiertes Abrechnungsmodell
„„ Zuverlässige
und qualitativ hochwertige IT-Services
„„ Flexibles
Betriebsmodell mit kurzen Reaktionszeiten bei
neuen oder veränderten Anforderungen
Das COMLINE-Lösungskonzept basiert auf folgenden Leistungselementen:
„„ Implementierung
und Betrieb zweier Rechenzentrumsumgebungen auf dem ALANOD-Campus inklusive eines
K-Fall-Konzeptes
„„ Beschaffung,
Bereitstellung und Betrieb der Hardware und
sonstiger benötigter Infrastrukturkomponenten inklusive
einer hochverfügbaren Storage- und Backup-Lösung
„„ Betrieb
der Virtualisierungs- und Betriebssysteme
„„ Betrieb
der Datenbanksysteme und der MS Dynamics AX
Applikationen im Basisbetrieb
„„ Betrieb
von MS Exchange
„„ Betrieb
Backup und Recovery
„„ Single
Point of Contact durch den CONLINE Service-Desk
„„ ITIL-konformes
Service-Management
„„ Qualitätsmanagement
„„ Betrieb
nach ISO 9001
nach SAS70- Standard (SOC-1)
Informationen
[email protected]
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SPLITTER
1
Mehr Know-how, mehr Potenzial.
COMLINE verbindet Microsoft- und Web/Mobile-Technologien.
Was der eine nicht weiß, löst ein anderer mit links – was also liegt in so einem
Fall näher, als beide Kräfte zu bündeln und aus 1 plus 1 elf zu machen?
Bei der COMLINE AG setzen wir täglich auf das Know-how unserer Mitarbeiter
und darauf, dass uns starke Partner und Teams bei den unterschiedlichsten
Lösungsansätzen innovativ unterstützten. Aus so einer Zusammenarbeit ist nun
mehr geworden: Mehr für alle Mitarbeiter, mehr für Kunden und mehr Wissen
im Unternehmen.
Die COMLINE AG ist immer auf
der Suche nach starken Partnern und
Teams, die zu ihrer nachhaltigen Strategie passen und das Wachstum weiter unterstützen. Daher haben wir
zum Jahresbeginn die Mitarbeiter der
customaze in Hannover übernommen
und setzen nun das gebündelte Wissen in den beiden Technologiefeldern
Microsoft und Web/Mobile ein.
Darüber hinaus besetzen wir neben
den SAP-Technologien zwei weitere
Insbesondere die Entwicklung individueller
Geschäftsanwendungen mittels Microsoft.
net sowie die Realisierung von Unternehmensportalen durch Microsoft SharePoint,
Microsoft CRM und Typo 3-basierten individuellen Webanwendungen ermöglichen
es der COMLINE AG, die Anforderungen
unserer Kunden heute und in Zukunft
noch umfassender zu bedienen.
Thomas Wahle, Leiter der COMLINE Software-Factory
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Zudem ist auch noch ein elfter COMLINEStandort in zentraler Lage von Hannover
entstanden. Somit ergänzt beim Innovationspartner für IT-gestützte Prozesse und
Technologien ein junges, kompetentes
und motiviertes Team den Geschäftsbereich Business Solution.
=
11
Autor
TORSTEN NEUGEBAUER
Leiter Marketing & Kommunikation
COMLINE AG
Wir alle sagen noch einmal allen neuen
Kolleginnen und Kollegen herzlich Willkommen und wünschen weiterhin viel
Erfolg.
Wachstumsfelder der geschäftsprozessorientierten Applikationen und
Software-Architekturen.
„Ich kenne die neuen Kollegen der customaze schon aus vergangen Projekten,
bei denen wir partnerschaftlich und erfolgreich zusammengearbeitet haben.
Innerhalb der ersten Wochen zeigt sich bereits, dass wir sowohl bei internen als
auch bei externen Projekten eine deutliche Verstärkung dazugewonnen haben.“
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+
1
COMLINE und HAUNI blicken gemeinsam
in die Zukunft.
Die Hauni Maschinenbau AG und Comline arbeiten zukünftig verstärkt auf dem
Gebiet der Entwicklung von IT-gestützten Systemen zusammen. Hierbei werden
gemeinsam Systemlösungen entwickelt, die Körber seinen Kunden aus allen
Industriezweigen und insbesondere der tabakverarbeitenden Industrie als innovative Produkte für die Automatisierung seiner Prozesse anbietet und verkauft.
Dabei nutzt Hauni das technologische Know-How und die Programmier-Kapazitäten der COMLINE, um
State-of-the-Art-Lösungen mit innovativem Vorsprung schnell und marktorientiert umsetzen zu können.
Hierzu gehören beispielsweise SoftwareLösungen zur Optimierung der Produktion in der Tabakindustrie, sowie zur
Unterstützung von Markenwechsel mit
reduzierter Durchlaufzeit und geringeren Materialschussraten, Realtime-
Production-Monitoring, schnelle,
einfache Analyse von Produktionsdaten sowie die mobile Nutzung der
AREO-Softwarefunktionalitäten.
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Man wird so alt wie ein Haus und lernt nie aus.
Innovationen für die Immobilienwirtschaft.
Die Hauni Maschinenbau AG gehört zur
Körber-Gruppe, diese wiederum vereint
mehr als 40 international führende Technologieunternehmen aus den Bereichen
Tabak, Tissue, Automation, Intralogistik, Mailing, Werkzeugmaschinen und
Pharma-Verpackungssysteme.
Mit Standorten rund um den Globus verbindet die Körber AG die Vorteile eines
weltweit präsenten Konzerns mit den
Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen. Mit
10.000 Mitarbeitern erzielt die KörberGruppe einen Umsatz von 2 Mrd. Euro.
www.koerber.de, www.hauni.com
Woher kommt der Strom?
Aus der Steckdose, könnte man
der Einfachheit halber antworten.
Dahinter verbergen sich aber eine
enorme Logistik, verzweigte Prozesse
und extrem viel Know-how.
Und diesem Prinzip wollen wir bei
COMLINE ebenfalls folgen: Wir
möchten die Immobilienwirtschaft
einfacher machen – mit der Immobilienwirtschaft aus der Steckdose für
unsere Kunden mit dem gesamten
Know-how unserer Mitarbeiter im
Hintergrund.
Autor
Wolfhart Smidt
Mitglied der Geschäftsleitung
Leiter Geschäftsbereich Business Solutions
COMLINE AG
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Mit Innovationen in die Offensive gehen
ist die Devise des Geschäftsbereichs
Immobilienwirtschaft bei der COMLINE
AG. So werden wir auch Cloud-Modelle
entwickeln und anbieten, mit denen wir
Wohnungswirtschaftsunternehmen den
Arbeitsalltag erleichtern und deren Kunden, den Mietern, mehr Transparenz und
mehr Service verschaffen:
Deutsche Sprichwörter fanden wir wohl alle ziemlich langweilig, als damals
Oma oder Opa versucht haben, uns mit ihren Weisheiten aufs Leben vorzubereiten – dennoch ist das eine oder andere hängen geblieben und kommt uns in den
Sinn, wenn wir es benötigen. „Man wird so alt wie ein Haus und lernt nie aus.“
ist im Prinzip das Paradebeispiel für Innovationsfreudigkeit und Beständigkeit.
Dass es in diesem Fall noch zur Immobilienwirtschaft passt, ist umso schöner.
Denn COMLINE wird im Jahr 2014 Stein für Stein in der Immobilienwirtschaft
Mehrwerte schaffen und gemeinsam mit Kunden Innovationen vorantreiben.
Zum Beispiel bei den Themen Nebenkostenabrechnung, Mieterakte oder Schlüsselverwaltung. Und wo wir gerade beim
Thema Wolke sind: Auch Modelle für
Genossenschaftslösungen werden mit
unserer ImmoCloud entwickelt.
Alle Informationen erhalten Sie von
Detlef Jacobs, Geschäftsbereichsleiter
Immobilienwirtschaft:
[email protected]
Vom Workshop zum Workflow.
Wir möchten, dass die Arbeitsabläufe
harmonischer, integrierter und vor allem
einfacher werden. Hierzu bieten wir allen
Interessenten einen Innovations-Workshop für ihre speziellen Anforderungen
an. Gemeinsam möchten wir dafür sorgen, dass wir Stein für Stein Mehrwerte
in Unternehmen schaffen. Von der kleinen bis zur großen Lösung.
Autor
TORSTEN NEUGEBAUER
Leiter Marketing & Kommunikation
COMLINE AG
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BORSIG löst Alt-Archiv durch SAP ab.
Die COMLINE Kompetenz ist der entscheidende Vorteil.
Die BORSIG GmbH hat mit COMLINE und Produkten der KGS Software jetzt ihr
Alt-Archiv für SAP-bezogene Dokumente abgelöst. Zum Einsatz kommen der
KGS ContentServer4Storage und der KGS DocumentRouter. Die COMLINE AG hat
dieses Projekt gemeinsam mit der KGS Software durchgeführt.
Als Kunde der COMLINE AG wollte
BORSIG neben der Erneuerung der
Storage-Landschaft auch das Thema
SAP-Archivierung auf moderne Füße
stellen. Für diese Anforderung griff
die COMLINE AG auf die Lösungen der
KGS Software Suite zurück.
Das Datacenter Consulting von
COMLINE AG hatte mit BORSIG im
Vorfeld einen herstellerneutralen
Konzeptworkshop nach einem standardisierten Best-Practice-Vorgehensmodell durchgeführt. Im Rahmen
dessen entschied man sich für die
KGS Software Suite als passgenaue
Archivierungslösung.
Durch Einsatz der KGS Software-Produkte benötigt BORSIG keine eigenen
Archivserver und externen Datenbanken mehr, sondern verbindet sein SAPSystem über die Middleware von KGS
Software und iTernity mit der neuen HP
Eva-Storage-Infrastruktur.
Die Funktionalitäten des bisherigen
Archivs übernimmt dabei KGS ContentServer4Storage, ein High-PerformanceArchiv, das speziell für die Bedürfnisse
der SAP-Archivierung und des Dokumentenmanagements entwickelt wurde.
Mit dem KGS DocumentRouter kann
BORSIG Dokumente unterschiedlichster
Quellen (Scan-, Fax-, E-Mail-, Filesysteme, externe Output-Managementoder Legacy-Systeme) in SAP nutzbar
machen.
Im ersten Schritt werden damit zwei
separate Eingangskanäle mit verschiedenen Scanlösungen abgedeckt: je ein Prozess zur Verarbeitung von Eingangsrechnungen und Personaldokumenten. Der
KGS DocumentRouter holt sich den Output von den Scansystemen ab und archiviert ihn im KGS ContentServer4Storage.
Durch Einsatz der KGS Software-Produkte benötigt BORSIG keine
eigenen Archivserver und externen Datenbanken mehr, sondern
verbindet sein SAP-System über die Middleware von KGS Software
und iTernity mit der neuen HP Eva-Storage-Infrastruktur.
Dank der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit COMLINE AG und des
Einsatzes des Migrationstools KGS Migration4ArchiveLink konnte BORSIG den
Wechsel zum neuen Archiv rechtssicher, in kurzer Zeit und GoBS-konform
vollziehen.
Tony Hoffmeister, COMLINE Account Manager
Durch den hohen Wirkungsgrad sowie
die sofortige Einsatzfähigkeit der Softwareprodukte konnte KGS Software das
bisherige IBM-Archiv in weniger als fünf
Tagen komplett ablösen. Die weitere
Administration des Archivsystems kann
BORSIG nun selbstständig von seinem
SAP-Basis-Team durchführen lassen.
Autor
TONY HOFFMEISTER
Account Manager
COMLINE AG
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IMPRESSUM
STANDORTE
Zentrale Hamburg
Leverkusenstraße 54, 22761 Hamburg
Telefon: 040 / 511 21 – 0
Telefax: 040 / 511 21 – 111
E-Mail: [email protected]
Hannover
Schwarzer Bär 4, 30449 Hannover
Telefon: 0511 / 16 59 19 - 0
Telefax: 0511 / 12 31 36 79
E-Mail: [email protected]
Karlsruhe
Am Sandfeld 17a, 76149 Karlsruhe
Telefon: 0721 / 943 50 – 0
Telefax: 0721 / 943 50 – 99
E-Mail: [email protected]
Berlin
Am Borsigturm 54, 13507 Berlin
Telefon: 030 / 43 03 – 33 00
Telefax: 030 / 43 03 – 33 10
E-Mail: [email protected]
Hilden
Itterpark 4, 40724 Hilden
Telefon: 02103 / 395 83 – 0
Telefax: 02103 / 395 83 – 10
E-Mail: [email protected]
Bielefeld
Walther-Rathenau-Straße 35,
33602 Bielefeld
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Herausgeber
COMLINE Computer + Softwarelösungen AG
Leverkusenstraße 54, 22761 Hamburg
Telefon: 040 / 511 21 – 0, Telefax: 040 / 511 21 – 11
Redaktion
Torsten Neugebauer, [email protected]
Satz und Layout
Sijades communication and design, Berlin
Druck
Woeste Druck, Essen | Stand März 2014, Auflage: 6.800
Bildnachweise
Cover Silhouettes © vatesdesign, © meriang, graphicriver | S. 4-5 Silhouettes © kaludov, © meriang, graphicriver, Foto © Mihalis A.,
Fotolia | S. 6-7 Silhouettes © kaludov, © meriang, graphicriver, Foto © olly, Fotolia | S. 8-9 Foto © Hero Images, F1online | S. 10-11
Silhouettes © vatesdesign, graphicriver, Foto © lassedesignen, Fotolia | S. 15 Illustration © designpraxis, graphicriver | S. 16 + 20
Silhouettes © meriang, graphicriver | S. 23 Silhouettes © kaludov, graphicriver | S. 25 Foto © olly, Fotolia| S. 26 Foto © alanod | S. 27
Silhouettes © meriang, graphicriver | S. 28-29 Hintergrund © Kovalenko Inna, Foto © fotogestoeber, Fotolia | S. 30-31 Hintergrund
© Kovalenko Inna, alphaspirit, Fotolia | S. 33 Silhouettes © kaludov, graphicriver, Hintergrund © jarous, Fotolia, Foto © Borsig | S. 35
Silhouettes © kaludov, © meriang, graphicriver
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