Erfolgsfaktor Internationale Mobilität

ERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT
THE GLOBAL LOGISTICS NETWORK.
ERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT
ERFOLG FÜR DAS UNTERNEHMEN
¾ Optimierung des Kundennutzens
¾ Wachstum
¾ Profit
ERFOLG FÜR DEN MITARBEITER
¾ Befriedigung in der Berufstätigkeit
¾ Persönliche Weiterentwicklung
¾ Positives soziales Umfeld
¾ Einkommen
ERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT
GLOBAL LOGISTICS NETWORK
¾ Kühne & Nagel mit eigenen Büros und Mitarbeitern in 96 Ländern
¾ mehr als 600 Standorte weltweit
¾ Mehr als 20'000 Mitarbeitende
¾ Sehr dezentrale "Produktion" = Erbringung der Dienstleistungen
¾ Jede Dienstleistung wird immer von mehreren Büros erbracht
¾ Geschäftsentwicklung ist internationales Teamwork
¾ Mindestens 96 Nationalitäten
¾ Eine Sprache = Englisch
ERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT
DIE DREI NETZWERKE
¾ Kommunikationsnetzwerk
¾ Transportnetzwerk
¾ Netzwerk aus Menschen - Beziehungsnetz
ERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT
INTERNATIONALE MITARBEITER TRANSFERS
NUTZEN FÜR DAS UNTERNEHMEN
¾ Weltweiter Wissens- und Erfahrungstransfer
¾ Geschäftsentwicklung durch Beziehungsnetz
¾ Internationaler Service für internationale Kunden
¾ Einheitlicher Service- und Qualitätsstandard
¾ Gewinnung von überdurchschnittlichen Mitarbeitern
¾ Langfristige Mitarbeiterbindung durch Entwicklungschancen
ERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT
INTERNATIONALE MITARBEITER TRANSFERS
NUTZEN FÜR DEN MITARBEITER
¾ Erweiterung des Horizonts
¾ Erhöhte Flexibilität und Belastbarkeit
¾ Stark erweitertes Spektrum an Karrieremöglichkeiten
¾ Frühere Übernahme von Führungs- und Ergebnisverantwortung
¾ Jüngeres Karrierealter
¾ Erleichterte Möglichkeit zu überdurchschnittlichem Erfolg
¾ Frühere Möglichkeit, ein attraktives Einkommen zu erreichen
¾ Horizonterweiterung auch für die Familie
ERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT
Beispiele für internationale Karrieren bei KN (1)
Jahrgang 1959
¾ 1976
Speditionslehre in Basel
¾ 1979
Speditionssachbearbeiter in Basel
¾ 1980
Speditionssachbearbeiter in Genf
¾ 1982
Speditionsverkäufer in Johannesburg, Südafrika
¾ 1985
Leiter der Verkaufsdelegation in Bagdad, Irak
¾ 1988
Delegierter für Westafrika in Abidjan, Elfenbeinküste
¾ 1989
Niederlassungsleiter Osaka, Japan
¾ 1993
Geschäftsführer Taiwan in Taipeh
¾ 1996
Geschäftsführer Hong Kong und China in Hong Kong
¾ 1999
Regional Manager Asia Pacific in Hong Kong
ERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT
Beispiele für internationale Karrieren bei KN (2)
Jahrgang 1949
¾ 1966
¾ 1969
Wehrdienstpflicht
¾ 1971
Speditionssachbearbeiter in Bremen
¾ 1972
Gruppenleiter in der Spedition in Bremen
¾ 1973
Verkehrsleiter in der Spedition in Bremen
¾ 1980
¾ 1985
Abteilungsleiter in der Spedition in Bremen
Speditionslehre in Bremen
Seefrachtchef im Regional Management Asia Pacific
in Hong Kong
¾ 1991
Für Seefracht zuständiges Mitglied der Geschäftsleitung
Deutschland in Hamburg
¾ 1995
Geschäftsführer Kanada in Toronto
¾ 1999
Für internationale Spedition zuständiges Mitglied
der Konzernleitung
ERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT
Beispiele für internationale Karrieren bei KN (3)
Jahrgang 1957
¾ 1976
¾ 1979
Luftfrachtsachbearbeiter in Frankfurt
¾ 1981
Luftfrachtverkäufer in Roissy, Paris
¾ 1983
Abteilungsleiter Luftfracht Export in Roissy, Paris
¾ 1985
Luftfrachtleiter Houston, USA
¾ 1989
Leiter Luftfracht Sammelladung Italien in Milano
¾ 1993
Luftfrachtleiter Milano und Malpensa
¾ 1995
Leiter Luftfracht Sammelladung USA in Miami, USA
¾ 2001
Für Luftfracht zuständiges Mitglied des Regional Managements
Südamerika in Buenos Aires, Argentinien
Speditionslehre in Berlin
ERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT
INTERNATIONALE MOBILITÄT BEI KN
¾ 175 Mitarbeiter, die Mitglied in einer Landes- oder Regionalleitung sind
¾ 83 davon, d.h. 47% nehmen ihre Aufgabe im Ausland wahr
¾ Die Mitglieder der Landes- und Regionalleitungen stammen aus 47
Nationalitäten
¾ Zusätzlich zu den 83 Führungskräften sind weitere 110 Mitarbeiter als
Expatriates im Ausland tätig
¾ In der Konzernzentrale in der Schweiz sind 66% der Mitarbeiter
Ausländer
¾ 80% der Führungskräfte in der Konzernzentrale sind Ausländer
¾ Ein sechstel der Mitarbeiter in der Konzernzentrale spricht kein
Deutsch
ERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT
ARTEN VON AUSLANDSEINSÄTZEN
¾ Versetzungen zu lokalen Bedingungen
¾ Expatriate Einsätze
¾ Traineeships
¾ Praktika
ERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT
VORAUSSETZUNGEN FÜR AUSLANDSEINSÄTZE BEI KN
¾ Berufsausbildung als Speditionskaufmann/-frau oder
vergleichbare Ausbildung
¾ Mindestens zwei bis drei Jahre Praxis nach der Ausbildung
¾ Sehr gute Englischkenntnisse
¾ Flexibilität, Toleranz, Anpassungsfähigkeit
¾ Überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft
¾ Erster Auslandseinsatz in möglichst jungem Alter
¾ Weiterbildung in Logistik Fachhochschule von Vorteil