GMT-Programmheft - Gesellschaft für Maritime Technik eV

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GMT-Programmheft - Gesellschaft für Maritime Technik eV
Aquaculture
Mariculture Technology
Arctic and Polar
Technology
Northern Sea Route
Marine and Ocean
Research Technology
Offshore
Technology
Offshore Wind
Energy
Offshore
Technology
Hydrography
Marine
Technology
Maritime
Safety and
Security
Oil / Gas
Marine
Environmental
Protection
Coastal Zone
Management
Gas Hydrate
and Ocean
Mining
Technology
Hydraulic
Engineering
German Association for Marine Technology
Bramfelder Str. 164
22305 Hamburg
Phone : +49 40 23 93 57 69
Fax: +49 40 23 93 57 71
E-Mail: [email protected]
URL: www.maritime-technik.de
German Association for Marine Technology
Parlamentarischer Abend
18. Juni 2007
German Association for Marine Technology
Parlamentarischer Abend
Globale Märkte und internationale Zusammenarbeit
im Bereich der Marinen Ressourcen an den Beispielen
Meeresbergbau - Marine Gashydrate und
CO2-Deponierung - Erdöl/Erdgas
unter dem Gesichtspunkt der BMWi-Initiative Go Subsea.
Montag, den 18. Juni 2007 ab 16.00 Uhr
in der Landesvertretung von Nordrhein-Westfalen
Hiroshimastr. 12 – 16, 10785 Berlin
Beginn des Vortragsteils um 18.00 Uhr.
Programm
18.00 Uhr Begrüßung Leo Dautzenberg (MdB)
Landesvertretung
Nordrhein-Westfalen
Grußworte Dagmar Wöhrl
Parlamentarische Staatssekretärin /
Koordinatorin der Bundesregierung
für die maritime Wirtschaft
18.15 UhrVorstellung der GMT und Einführung in das
Programm
Dr. Ingo Bretthauer,
GMT-Vorstandsvorsitzender
Kurzreferate
18.25 UhrOffshore Erdöl/Erdgas
- Ein Markt für deutsche Technologien
Schrittmacher-Entwicklungen für zukünftige
maritime Märkte Aspekte Tiefsee /
Systemtechnik – Leuchtturmprojekt ISUP
Ralf Kannefass,
Vice President Oil & Gas,
Siemens AG Power Generation
Industrial Applications
18.40 UhrMarine Gashydrate und CO2-Deponierung
Von wissenschaftlicher Erkenntnis zur
industriellen Nutzung Aspekte Rohstoffe /
Klimawandel – Leuchtturmprojekt SUGAR
Dr. Warner Brückmann,
IFM-Geomar, Leibniz-Institut
für Meereswissenschaften
18.50 UhrMeeresbergbau – Mit Know-how und
Erfahrungen deutscher Firmen zu neuen
technischen Herausforderungen Aspekt
Rohstoffe – Neue Leuchtturmprojekte
Peter Heinrichs, Geschäftsleiter,
WIRTH Maschinen- und
Bohrgeräte-Fabrik GmbH
Gastvortrag (englisch)
19.00 UhrStatus and Prospective of close cooperation
in the area of Ocean Mining in Southern
Africa
Jan Nel, General Operation
Manager,
De Beers Marine Namibia
19.25 UhrDiskussion und Schlussworte
Moderation Fritz Lücke,
GMT-Beiratsvorsitzender
anschließend
Büffet
Meerestechnik aus deutscher Industrie und Forschung
für die Weltmärkte
Themenschwerpunkte des Parlamentarischen Abends der GMT am 18.6.2007
Die deutsche Meerestechnik verfolgt aktuell eine Reihe von systemorientierten meerestechnischen
Entwicklungsprojekten mit dem Ziel, innovative Produkte und Dienstleistungen auf dem Weltmarkt
anzubieten. Die weltweiten meerestechnischen Märkte haben enorme Wachstumspotentiale und
eine große Nachfrage nach innovativen Projektideen mit Forschungsbedarf.
Die hier angesprochene nichtschiffbauliche Meerestechnik umfasst alle industriell-technischen Disziplinen, die zur Nutzung und zum Schutz der Meere dienen und auf ingenieurwissenschaftlicher
Grundlage stehen. Die industrielle Nutzung des Meeres beinhaltet die Gewinnung und Verarbeitung
von mineralischen Rohstoffen (Meeresbergbau) und Energie (Offshoretechnik für fossile und regenerative Energieträger, d.h. für die Öl- und Gasförderung sowie die Nutzung von Wind-, Wellen- und
Gezeitenenergie) sowie die zugehörigen Nutzung des Meeres als Transportweg und die damit verbundenen Aufgaben in der maritimen Leit- und Sicherheitstechnik. Traditionell dient das Meer auch
als Nahrungsquelle und gewinnt im zunehmenden Maße an Bedeutung als Ressource im Bereich der
Medizin und Kosmetik (Aqua- und Marikultur).
Die nachhaltige Nutzung des Meeres erfordert eine gleichgewichtige Entwicklung von Techniken
für die Vermeidung und Bekämpfung der Meeresverschmutzung (Marine Umweltschutztechnik),
Vermessungstechnik zur Nutzung des Meeres (Hydrographie) sowie Wasserbau und Küstenzonenmanagement. Alle diese Nutzungsformen finden dabei nicht nur in küstennahen Bereichen und
Randmeeren statt, sondern werden zunehmend in periphere, klimatisch herausfordernde Regionen
ausgedehnt. Über 30% aller zur Zeit neu zu erschließenden fossilen Lagerstätten befinden sich
in zumindest zeitweise eisbedeckten Gewässern. Daher haben sich die Polar- und Eistechnik zu
bedeutenden und eigenständigen Sektoren weiterentwickelt. Gleichermaßen wird die Erkundung
und Ausbeutung sowie der Schutz der Meere nicht mehr nur von der Wasseroberfläche aus, sondern insbesondere im Wasserkörper betrieben, was eine zunehmende Bedeutung der Teildisziplin
Unterwassertechnik bewirkt, z. B. bei der Vorerkundung, Verlegung, Inspektion und Reparatur von
Pipelines und Seekabeln.
Nach Einschätzung der IEA (International Energy Agency) wird der bis 2030 erwartete weitere deutliche Anstieg des Energieverbrauchs mangels hinreichend entwickelter Alternativen noch zu einem
hohen Anteil aus fossilen Energieträgern abgedeckt werden müssen. Eine zunehmend wichtigere
Rolle spielt hierbei die Offshoreförderung von Öl und Gas. Bis 2015 wird eine weitere Steigerung
dieser Anteile auf 39% (Öl) bzw. 34% (Gas) erwartet. Damit wird auch zukünftig die Offshoreproduktion deutlich stärker steigen als die weltweite Onshoreproduktion von Öl und Gas.
Die Erschließung von Tiefwasser-Erdöl- und -Erdgasfeldern mit einer Wassertiefe von mehr als 1.500
m ist einer der wesentlichen Trends für die zukünftige Entwicklung des weltweiten Offshoremarktes.
Die stark zunehmende Erschließung von Tiefwasserfeldern lässt für die kommenden Jahre ein weit
überdurchschnittliches Marktwachstum erwarten. Diese Tiefwassermärkte stellen extreme technologische Anforderungen an die Lieferanten von Geräten, Systemen und Dienstleistungen, so dass
dieser Bereich - Tiefwasserförderung von Öl und Gas - weltweit als einer der größten High-Tech-Herausforderungen überhaupt gilt. Das „Leuchtturmprojekt“ ISUP (Integrated Systems for Underwater
Production of Hydrocarbons), in dem sich industrielle und institutionelle Partner unter dem Dach der
Initiative „Go Subsea“ zusammengefunden haben, zielt auf diese attraktiven Märkte der Zukunft.
Die Förderung durch den BMWi wurde im Jahr 2006 bewilligt.
Marine Gashydrate als Energieressource der Zukunft sind ein vergleichsweise junger Schwerpunkt
der internationalen Marinen Rohstoffforschung. Gegenwärtige Expertenschätzungen der global vorhandenen Gashydratressourcen gehen von 2.000 – 3.000 Gigatonnen Kohlenstoff aus, also einem
Mehrfachen des Energie-Äquivalents der heute bekannten und bereits verbrauchten Erdöl- und Erdgasreserven.
Deutschland gilt weltweit als eines der führenden Länder auf dem Gebiet der Gashydratforschung,
und ist aufgrund großskaliger z.T. vom BMBF geförderter F&E-Initiativen international hervorragend
vernetzt. Insbesondere durch die in Deutschland zur Zeit entwickelte Methode zur CO2-Deponierung, d.h. das als Hydrat gebundene Methan wird durch CO2 ersetzt, kann hier ein wichtiger Beitrag
zur Energieversorgung und Bekämpfung der CO2-Emissionen erreicht werden. Der Schwerpunkt der
Förderung lag dabei in Deutschland auf der Grundlagenforschung. Auch für die Exploration haben
wir sowohl bei der Forschung als auch bei den erforderlichen Technologien international anerkannte
Expertise. Innovative und visionäre Konzepte und Technologien des Transports und der Gewinnung
von Gashydraten werden in wenigen Jahren benötigt und müssen deshalb bereits heute vorbereitet und entwickelt werden. Im Jahre 2006 ist eine Verbundprojektskizze SUGAR - „Submarine
Gashydrat-Ressourcen“ beim BMWi eingereicht und als „Leuchtturmprojekt“ eingestuft worden.
Weitere Förderungsaktivitäten des BMBF sowie der EU-Kommission sind in Vorbereitung.
Marine mineralische Rohstoffe mit wirtschaftlichem Potenzial umfassen Vorkommen von Manganknollen und -krusten, Massivsulfide sowie Diamanten, Schwermineralsande, Sand und Kies. Aus den
letzten drei Vorkommen werden Schmucksteine, Zinn und Baustoffe bereits heute wirtschaftlich aus
dem Meer gefördert. Die Manganknollen sind wegen ihrer Gehalte an den Metallen Kupfer, Nickel,
Kobalt und Molybdän (zusammen ca. 3%) interessant. Die Weltmarktpreise dieser Metalle sind im
Laufe der letzten Jahre z.T. bis zu 100 % gestiegen. Der schon seit langem entwicklungstechnisch
verfolgte Meeresbergbau steht vor einem zu erwartenden Durchbruch.
Für die riesigen, weit verbreiteten Vorkommen der Manganknollen und -krusten aber auch für Massivsulfide existieren derzeit nur ansatzweise die nötigen Techniken zur Exploration und Gewinnung
der Rohstoffe. Im Bereich der aus diesen Vorkommen gewinnbaren Metalle (z.B. Kupfer, Zink, Nickel,
Kobalt, Mangan, Gold und Silber) besitzt Deutschland eine Importabhängigkeit von nahezu 100 %.
Diamanten werden vor Namibia in Wassertiefen von rund 200 m mit diversen Methoden gewonnen,
wobei deutsche Abbautechnologien einen dominanten Anteil haben.
Sand und Kies werden als Baustoffe und für den Küstenschutz seit längerem aus der Nordsee gewonnen. Weltweit nimmt die Nutzung dieser Rohstoffe aus den flachen Schelfmeeren überproportional zu, da die Vorkommen an Land zunehmend ausgebeutet erscheinen und die Vorkommen auf
See verkehrsgünstig und verbrauchernah in großen Mengen zur Verfügung stehen.
Der F&E-Bedarf im Bereich der marinen mineralischen Rohstoffe wird für die nahe bis mittlere Zukunft ganz klar in den folgenden Schwerpunktthemen gesehen: Geophysikalische, geologische und
geochemische Methoden der Prospektion, Gewinnungs-, Förder- und Transporttechnik und Aufbereitungsverfahren und -technik (vornehmlich für mineralische Rohstoffe).
Genereller Technologie-Trendsetter für maritime High-Tech-Produkte ist der Offshoremarkt. Die
heute entwickelten und in der Entwicklung befindlichen maritimen Technologien im Bereich der
erdöl-/erdgasbezogenen Offshoretechnik sind die Grundlagen für die zukünftigen maritimen Technologiebereiche. Die Trendsetter-Funktion nimmt der Offshoremarkt durch seinen fortgeschrittenen
Entwicklungsstand und durch seine enormen technologischen Herausforderungen ein.
Wenn wir uns langfristig auf den maritimen Technologiemärkten positionieren wollen, müssen wir
uns deshalb im heutigen Off­shoremarkt qualifizieren und eigene Marktanteile vergrößern.
Zudem hat der Offshoremarkt nicht erst seit heute den höchsten denkbaren Stand an Globalisierung.
Internationale Kunden werden von internationalen Lieferanten auf globalen, mittelfristig über den
Erdball wandernden Märkten bedient. Staatliche Ölgesellschaften sowie Regulierungen der Staaten
in ihren Konzessionsgebieten nehmen selbstverständlich noch Einfluss auf die Auftragsvergaben,
aber im Vergleich mit anderen Märkten ist das ein kleinerer und zudem schwindender Anteil.
Internationale Zusammenarbeit und Vernetzung wird auf den maritimen Märkten ein Muss. Nationale Industrien müssen zusammen mit Politik und Gesellschaft Strategien entwickeln, sich diesen
Herausforderungen zu stellen.
Die Herausforderungen an die deutsche Politik, Gesellschaft und Industrie sind nicht nur vielfältig,
sondern werden schon in naher Zukunft recht brisant werden. Von herausragender Wichtigkeit sind
die fossilen und insbesondere die mineralischen Rohstoffe. Diese gewinnen zunehmend strategische
Bedeutung, da stark wachsende asiatische Schwellenländer, wie z.B. China und Indien, zur eigenen
Bedarfsdeckung alle verfügbaren Ressourcen an den Märkten kaufen. Die deutsche Industrie ist als
hochentwickeltes Industrieland sehr von der Verfügbarkeit von Rohstoffen abhängig, und da die
Bundesrepublik dabei ein fast reiner Nettoimporteur ist, wird die Zugangssicherung eine der bedeutendsten strategischen Aufgaben der Wirtschaftspolitik.
Die Frage der Rohstoffsicherung ist zwar prinzipiell erkannt – davon zeugt z.B. der BDI-Kongress mit
der Bundeskanzlerin im Frühjahr 2007. Dort aber wurde fast ausschließlich über die Onshore-Ressourcen gesprochen. Die Erschließung dieser Ressourcen wird immer weniger ergiebig, auch dadurch
teurer und findet verstärkt in politischen Krisengebieten statt.
Dass die Erschließung von Offshore-Ressourcen eine zunehmend wichtigere Rolle spielen wird, liegt
auf der Hand, besonders wenn man sich vor Augen führt, dass 71 % der Erde von Meeren bedeckt
sind. Die bereits erwähnte Entwicklung bei der Förderung von Erdöl und Ergas – bald 40 % und
weiter zunehmend aus Offshoregebieten – wird sich bei den mineralischen Rohstoffen wohl wiederholen.
Deutschland ist mit seinen wissenschaftlichen und technischen Ressourcen hervorragend gerüstet,
mit diesem Pfund zu wuchern, um sich den Rohstoffzugang international partnerschaftlich zu sichern. Dazu brauchen wir in Deutschland strategische Konzepte und strategisches Handeln.
Globale Märkte und internationale Zusammenarbeit im Bereich der marinen Ressourcen
– das ist nicht nur das Thema dieser Veranstaltung. Anhand von Beispielen wird die zukünftige
Entwicklung in verschiedenen Bereichen der Meerestechnik verdeutlicht und aufgezeigt, dass ein
noch größerer wirtschaftlicher Erfolg erreicht werden kann, wenn die erforderlichen Maßnahmen zur
Nutzung der Marktchancen umgesetzt werden und Wirtschaft, Forschung und Politik zielorientiert
zusammenarbeiten.
Globale Märkte und internationale Zusammenarbeit im Bereich der marinen Ressourcen
– das könnte das gemeinsame politisch-strategische Ziel einer nationalen Zusammenarbeit von Wirtschaft, Forschung und Politik werden.
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Stand: 12.06.2007
Michael Ahlmann; Betriebsratsvorsitzender; ATLAS Elektronik GmbH; Bremen
Christel Aschmoneit-Lücke; Rechtsanwältin/Notarin; Kiel
Dr. Hans-Gerd Bannasch; Vorstandsmitglied; Maritime Allianz Ostseeregion e.V.; Rostock
Hans-Joachim Bartels; MC Marketing Consulting; Kiel
Dr. Michael Bauer; NetSkill AG; Berlin
Veronika Behrens; Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr; Hannover
Kapitän Roland Berger; Projektmanager; RF Forschungsschiffahrt GmbH; Bremen
Dr. Jörg Bialas; IFM-GEOMAR; Kiel
Eberhard Binder; stellv. Vereinsvorsitzender; Maritime Allianz Ostseeregion e.V.; Rostock
Dr. Hans.E. Birke; Beauftragter des Vorstandes; Germanischer Lloyd; Berlin
Ulf Bischoff; Leiter Vertretung Berlin; VSM Verband für Schiffbau und Meerestechnik e.V.; Berlin
Dr. Hans-Peter Böhm; SIEMENS AG; Berlin
Dimo Böhme; VDMA Arbeitsgemeinschaft Schiffbau- und Offshore-Zulieferindustrie; Hamburg
Dipl.-Ing. Heinrich Böning; Joh. Heinr. Bornemann GmbH; Obernkirchen
Alfons Botthof; VDI/VDE Innovation + Technik GmbH; Berlin
Dr. Ingo Bretthauer; GMT-Vorstandsvorsitzender; Gesellschaft für Maritime Technik e.V.;
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Dr. Warner Brückmann; IFM-GEOMAR; Kiel
Angelika Brunkhorst; Mitglied des Deutschen Bundestages; Deutscher Bundestag; Berlin
Dr. Christian Bücker; RWE DEA AG; Hamburg
Prof.Dr.-Ing. Günther Clauss; Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr,
Bereich Schiffs- und Meerestechnik; Berlin
Norbert Conrad; Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie; Hannover
Christoph Daum; Geschäftsführer; MENCK GmbH; Kaltenkirchen
Leo Dautzenberg; Mitglied des Deutschen Bundestages; Deutscher Bundestag; Berlin
Ulrike Dettmer; Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr; Hannover
Dipl.-Geogr. Gudrun Dietrich; Technologie-Region K.E.R.N. e.V.; Rendsburg
Werner Dietzsch; Geschäftsführer; DEN Netzbau GmbH; Greifswald
Dr. Kurt Duwe; Umweltpolitischer Sprecher; FDP Landesverband Hamburg; Hamburg
Hendrik Eden; Geschäftsführer; General Acoustics GmbH; Kiel
Daniel Esser; Geschäftsführer; CONTROS Systems & Solutions GmbH; Kiel
Birgit Faßbender; Wissenschaftliche Mitarbeiterin; Büro MDB - Annette Faße; Berlin
Annette Faße; Mitglied des Deutschen Bundestages; Deutscher Bundestag; Berlin
Michael Fornahl; Referat Technologiepolitik; Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und
Verkehr des Landes Schleswig-Holstein; Kiel
Tobias Frerck; GISMA Steckverbinder GmbH; Neumünster
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Dipl.-Ing. Jürgen Friesch; Geschäftsführer; Hamburgische Schiffsbau-Versuchsanstalt GmbH;
Hamburg
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Dipl-Ing. Hans-Ludolf Germ; Ministerialrat; Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr
des Landes Schleswig-Holstein; Kiel
Dipl.-Ing. Burkhard Germeyer; Leiter des Referats 32; Niedersächsisches Ministerium für
Wirtschaft, Arbeit und Verkehr; Hannover
Ariane Gießler; NetSkill AG; Berlin
Dr. Peter Gimpel; Director Survey Systems; L3 ELAC Nautik GmbH; Kiel
Anja Götze; Büro Dagmar G. Wöhrl - Parlamentarische Staatssekretärin/Maritime Koordinatorin;
Berlin
Dipl.-Ing. Barbara Grothkopp; Wissenschaftliche Mitarbeiterin; Projektträger Jülich (PtJ); Berlin
Ulrich Hachmann; Abteilungsleiter Strukturen & Offshore Installationen; Germanischer Lloyd Oil
and Gas GmbH; Hamburg
Christina Hefter; CMT Center of Marine Technologies e.V.; Hamburg
Peter Heinrichs; Geschäftsleiter; WIRTH Maschinen- u. Bohrgeräte-Fabrik GmbH; Erkelenz
Dr. Stephan Hesselmann; CDU/CSU Fraktion des Deutschen Bundestages / AG Wirtschaft und
Technologie; Berlin
Dr. Anton Hofreiter; Mitglied des Deutschen Bundestages; Deutscher Bundestag; Berlin
Dr.-Ing. Sven Hoog; IMPAC Offshore Engineering GmbH; Hamburg
Michael Jarowinsky; GMT-Vorstandsmitglied; Geschäftsführer; MC Marketing Consulting; Kiel
Prof. Dr. jur. Uwe Jenisch; Honorarprofessor für intern. Seerecht; Walter Schücking-Institut für
Internationales Recht; Kiel
Dipl. Math Heinz-E. Jonas; Ministerialrat; INNOVATJON; Königswinter
Ralf Kannefass; Vice President Oil & Gas; Siemens AG Power Generation Industrial Applications;
Duisburg
Dr. Ingo Klein; BIOKON e. V.; Berlin
Dipl.Phys. Holger Klindt; ATLAS Elektronik GmbH; Bremen
Dipl.-Ing. Kerstin Klinkenberg; Hansa - International Maritime Journal; Rangsdorf
Oliver Knape; Mitarbeiter Büro Dr. Margrit Wetzel – Mitglied des Deutschen Bundestages; Berlin
Dieter Koenig; GMT-Vorstandsmitglied; Geschäftsführer; MECON GmbH; Hamburg
Dr. Reinhard Kopka; Regierungsdirektor; Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie;
Berlin
Dr. Jürgen Kossack; Siemens AG; Berlin
Rolf Kramer; Mitglied des Deutschen Bundestages; Deutscher Bundestag; Berlin
Prof. Dr. D. Krause; TU Hamburg-Harburg - PKT – Institut für Produktentwicklung und
Konstruktionstechnik; Hamburg
Dr. Joachim Krohn; GKSS Forschungszentrum Geesthacht GmbH; Geesthacht
Dr. Hermann Rudolf Kudraß; Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR);
Hannover
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Dr. Walter Kühnlein; stellv. GMT-Vorstandsvorsitzender; Director Head of Ice & Offshore;
Hamburgische Schiffsbau-Versuchsanstalt GmbH; Hamburg
Annette Langener; Mitglied des Deutschen Bundestages; Deutscher Bundestag; Berlin
Dr. Hans-Peter Leppin; stellv. GMT-Vorstandsvorsitzender; Bremen
Ingebert Liebing; Mitglied des Deutschen Bundestages; Deutscher Bundestag; Berlin
Fritz Lücke; GMT-Beiratsvorsitzender; Kiel
Dipl.-Oz. Petra Mahnke; Geschäftsführerin / GMT-Vorstandsmitglied; Gesellschaft für Maritime
Technik e.V.; Hamburg
Dr. Ralf S. Marquardt; Geschäftsführer; VSM Verband für Schiffbau und Meerestechnik e.V.;
Hamburg
Claus Mayer; Geschäftsführer; Nordseetaucher GmbH; Ammersbek
Dr. Manfred Mehmel; Geschäftsführer; Schiffbau-Versuchsanstalt Potsdam GmbH; Potsdam
Jürgen Meyer; Ministerialdirektor; Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie; Berlin
Dr. Alexander Mitzlaff; IMS Ingenieurgesellschaft mbH; Hamburg
Dorothee Müller-Lankow; ATLAS Elektronik GmbH; Bremen
Burkhardt Müller-Sönksen; Mitglied des Deutschen Bundestages; Deutscher Bundestag; Berlin
Dr. Jörg Mutschler; Geschäftsführer; VDMA Arbeitsgemeinschaft Schiffbau- und OffshoreZulieferindustrie; Hamburg
Jan Nel; General Operation Manager; De Beers Marine Namibia;
Karina Nowak; Organisation; Gesellschaft für Maritime Technik e.V.;
Martina Oppermann; Referat Technologiepolitik; Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und
Verkehr des Landes Schleswig-Holstein; Kiel
E. Overdick; Geschäftsführer; Overdick GmbH & CoKG; Hamburg
Thomas Panthel; Ingenieurbüro Panthel; Herdorf
Dipl.-Ing. Joachim Panthel; Geschäftsführer; Ingenieurbüro Panthel; Herdorf
Rüdiger Pape; Senat für Wirtschaft und Häfen Bremen; Bremen
Prof. Dr. Mathias Paschen; GMT-Vorstandsmitglied; Universität Rostock- Lehrstuhl
Meerestechnik; Rostock
Dr. Rolf Peinert; Konsortium Deutsche Meeresforschung; Berlin
Dipl.-Oz. Klaus D. Pfeiffer; Geschäftsführer; HYDROMOD GbR; Wedel
Dipl-Ing. Torsten Pfützenreuter; Fraunhofer Anwendungszentrum Systemtechnik; Ilmenau
Dipl.-Oz. Johannes Post; GMT-Vorstandsmitglied; Geschäftsführer; HYDROMOD Service GmbH;
Hannover
Erio Rahders; Freie Universität Berlin - FR Geochemie, Hydrogeologie, Mineralogie; Berlin
A. Rasponi; Overdick GmbH & CoKG; Hamburg
Dr. Marcus Regenberg; Büro für Umwelt und Küste; Kiel
Eckhardt Rehberg; Mitglied des Deutschen Bundestages; Deutscher Bundestag; Berlin
Dr. Stefan Rehm; Projekt-Manager; schiff GmbH; Kiel
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Prof. Dr. Kurt M. Reinicke; Leiter Abt. Erdöl; Institut für Erdöl- und Gastechnik; Clausthal-
Zellerfeld
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Dr. Frank Roland; Geschäftsführer; CMT Center of Marine Technologies e.V.; Hamburg
Dr. Klaus Peter Röttgen; Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG); Hannover
Jutta Rubach; Jutta Rubach & Partner - Marketing - Kommunikation & Networking; Berlin
Dr. Uwe Rudorf; LEONI Kabel GmbH; Roth
Dr. Peter Ruland; Geschäftsführer; IMS Ingenieurgesellschaft mbH; Hamburg
Winfried Rutzen; Norddeutsche Seekabelwerke Verwaltungsgesellschaft mbH; Nordenham
Dr.-Ing. Silke Sadowski; Chefredakteurin Schiff & Hafen; Seehafen Verlag GmbH; Hamburg
Dr.-Ing. Helmut Salzmann; stellv. GMT-Beiratsvorsitzender; IMS Ingenieurgesellschaft mbH;
Hamburg
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Dr. Eberhard Sauter; Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung;
Bremerhaven
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Markus Sauthoff; Leiter Strategie Erzeugung; Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG; Berlin
Heinz Schelwat; Geschäftsführer; Sea & Sun Technology; Trappenkamp
Dipl.-Ing. Hauke Schlegel; Geschäftsführer; VDMA Arbeitsgemeinschaft Schiffbau- und
Offshore-Zulieferindustrie; Hamburg
Peter Schmäh; Projektleiter Schachtbohrmaschinen; Herrenknecht AG; Schwanau
Tronje Schneider-Pungs; ATLAS Elektronik GmbH; Bremen
Prof. Dr. Udo Schöttler; Geschäftsbereichsleiter; Forschungszentrum Jülich GmbH; RostockWarnemünde
Dr. Gerd Schriever; Geschäftsführer; OKTOPUS GmbH; Hohenwestedt
Dr.-Ing. Joachim Schwarz; GMT-Vorstandsmitglied; JS Consultant; Grosshansdorf
Ulrich Spitzer; Geschäftsbereichsleiter Standortpolitik; IHK zu Flensburg; Flensburg
Rainder Steenblock; Mitglied des Deutschen Bundestages; Deutscher Bundestag; Berlin
Fregattenkapitän a.D. Klaus-Peter Timm; Redaktionsleiter; Deutsches Maritimes Kompetenz
Netz DMKN; Berlin
Dipl.-Oz. Torsten Turla; GMT-Vorstandsmitglied; Geschäftsführer; MBT GmbH; Kiel
Siegfried Vennekate; RWE Dea AG; Hamburg
Dipl.-Ing. Hermann Josef von Wirth; WIRTH Maschinen- u. Bohrgeräte-Fabrik GmbH; Erkelenz
Dipl-Ing. Lutz Weisbecker; Geschäftsführer; Joh. Heinr. Bornemann GmbH; Obernkirchen
Dr. Margrit Wetzel; Mitglied des Deutschen Bundestages; Deutscher Bundestag; Berlin
Carsten-S. Wibel; Projektleiter; Bugsier-Reederei- und Bergungsgesellschaft GmbH & CoKG;
Bremerhaven
Dagmar G. Wöhrl; Parlamentarische Staatssekretärin - Koordinatorin der Bundesregierung für die
maritime Wirtschaft; Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie; Berlin
Günter Würfel; Freie und Hansestadt Hamburg - Behörde für Wirtschaft und Arbeit; Hamburg
Dr. Manfred Zeiler; Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH); Hamburg