SOFTWARE FEATURES inLab SW 4
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SOFTWARE FEATURES inLab SW 4
SOFTWARE FEATURES inLab SW 4 In dieser Liste werden die Indikationen, Werkzeuge und Materialien nach den jeweiligen Softwareversionen ab inLab SW 4.0.0 aufgeführt. Es folgen die jeweiligen Änderungen zur Vorgängerversion. INHALTSVERZEICHNIS inLab SW 4.0.0 (APRIL 2012)....................................................................................................................................................................................02 inLab SW 4.0.1 (JUNI 2012).......................................................................................................................................................................................11 inLab SW 4.0.2 (AUGUST 2012).................................................................................................................................................................................13 inLab SW 4.2.0 (APRIL 2013)....................................................................................................................................................................................14 inLab SW 4.2.1 (JUNI 2013).......................................................................................................................................................................................17 inLab SW 4.2.2 (AUGUST 2014).................................................................................................................................................................................18 inLab SW 4.2.3 (JANUAR 2014).................................................................................................................................................................................19 inLab SW 4.2.5 (MAI 2014)........................................................................................................................................................................................22 02 inLab SW 4.0.0 APRIL 2012 ALLGEMEIN NEUES LIZENZSYSTEM Die Version wird über Softwarelizenzen mit einem 25-stelligen Lizenzcode geschützt und nicht mehr über Hardwaredongle. Auch Schleifdongles werden auf Schleiflizenzen umgestellt. NEUE BENUTZEROBERFLÄCHE PHASENLEISTE Über die 5 Phasen Administration, Scannen, Modell, Design, Schleifen erfolgt die Navigation durch den CAD/CAM-Prozess. Über die Phasen kann von einem Schritt in den nächsten und auch zurück gesprungen werden, ohne dass zuvor gemachte Änderungen verloren gehen. SCHRITTMENÜ Die Phasen sind in logische Schritte unterteilt, die als Pflicht- oder optionale Schritte gekennzeichnet sind. SEITENPALETTE Über die Seitenpalette kann auf Standardansichten, Ansichtsoptionen, Werkzeuge und Analysewerkzeuge zugegriffen werden. OBJEKTLEISTE Über die Objektleiste kann zwischen den verschiedenen Elementen einer Restauration oder einem Fall gewechselt werden. SYSTEMMENÜ Über das Systemmenü können Fälle exportiert und importiert, Konfigurationen vorgenommen und der Lizenzmanager gestartet werden. NEUES BEDIENKONZEPT Mit die rechte Maustaste kann ein Werkzeugrad an der Cursorposition geöffnet werden: über dieses Rad stehen die Werkzeuge je Phase zur Verfügung. Des Weiteren ist das direkte Arbeiten mit den Werkzeugen am Zahn möglich. INSTALLATIONSVORAUSSETZUNGEN Die Software benötigt Windows 7 64 bit. Empfohlen wird ein inLab 4 PC ; es ist aber auch möglich die Software auf dem Hardwarestand Lx zu installieren. Hier wird empfohlen ein Upgrade des Arbeitsspeichers auf 12 GB durch zu führen. (REF. 63 75 849). QUALITY-LABEL FÜR ZIRKONOXID Best Quality Label Es können Zirkonoxide von Sirona, VITA und Ivoclar-Vivadent verarbeitet werden, die ein inLab Quality Label tragen. Mit der Installation der inLab SW 4.0 werden automatisch 100 Einheiten der Sirona Block Lizenz (SBL) aktiviert, die es dem Kunden ermöglichen, 100 Schleifvorgänge für Blöcke ohne Gütesiegel zu starten. Somit können Kunden ihre Restbestände aufbrauchen und müssen keinerlei Material tauschen. 03 FOLGENDE DATEIFORMATE WERDEN UNTERSTÜTZT: DATEIFORMAT KONSTRUKTIONSVERFAHREN *.lab Für alle Konstruktionsverfahren verwendbar. *.dxd Für alle Konstruktionsverfahren verwendbar. *.cdt Import Dieses Format wird unterstützt, wenn der Ursprung eine inLab 3D V3.8x ist. Es können nur Scandaten (ohne Bilder und Restaurationen) importiert werden. *.cdt Export Es können nur die Scandaten des OK- und UK-Modells und der Buccalscan exportiert werden. *.3si / *.3se Diese Formate können importiert bzw. exportiert werden, wenn eine OPEN 3Shape Lizenz vorhanden ist. (Nachfolgeprodukt zu OPEN 3Shape Interface) *.ssi Dieses Format kann exportiert werden, wenn eine OPEN GALILEOS Implant Lizenz vorhanden ist (Nachfolgeprodukt zu OPEN GALILEOS Implant Interface). *.stl (Export) In diesem Format können Scandaten (inEos Blue) exportiert werden, wenn eine OPEN inEos Blue Lizenz vorhanden ist (standardmäßig in der inLab SW 4.0 Lizenz aktiv). In diesem Format können Modelldaten (konstruierte Modelle) exportiert werden, wenn eine OPEN Model Lizenz (NEU) vorhanden ist. In diesem Format können Restaurationsdaten exportiert werden, wenn eine OPEN inLab Lizenz (NEU) vorhanden ist. In diesem Format können intraorale Scandaten (CEREC AC) exportiert werden, wenn eine OPEN CEREC Connect Lizenz vorhanden ist (Nachfolgeprodukt zu OPEN CEREC Connect Interface). *.cam Einzelne Restaurationen, zur Bearbeitung mit der inLab Stack SW 4, werden im Format *.cam gespeichert. *.blc Die inLab Stack SW 4 generiert das Datenformat mit der Extension *.blc. SCHNITTSTELLEN FOLGENDE SCHNITTSTELLEN SIND VERFÜGBAR: ¢OPEN Model (*.stl) Export von in der inLab-Software konstruierten Modelldaten als offenes STL-Format zur Verarbeitung in anderen CAD/CAM-Systemen ¢OPEN inLab (*.stl) Export von in der inLab-Software konstruierten Restaurationsdaten als offenes STL-Format zur Verarbeitung in anderen CAD/CAM-Systemen ¢OPEN 3Shape (*. 3se, *.3si) – Import von extra-oralen 3Shape-Scandaten zur Verarbeitung in der inLab-Software – Export von inEos Blue-Scandaten und digitalen Abformdaten (Sirona Connect) in einem mit 3Shape abgestimmten Format zur Verarbeitung im 3Shape-System ¢OPEN Galileos Implant (*.ssi) Export von inLab-Restaurationsdaten zum Import in die Implantatplanungssoftware GALILEOS Implant UNTERSTÜTZUNG EXTERNER WASSERTANK Die Software unterstützt den externen Wassertank für die inLab MC XL, der die Häufigkeit des Wasserwechsels reduziert. 04 PHASE ADMINISTRATION AUFTRAGSLISTE In der Auftragsliste können Aufträge oder Fälle angelegt, geändert oder gelöscht werden. Darüber hinaus kann auf das Sirona Connect Portal zugegriffen werden. MEHRERE RESTAURATIONEN ANLEGEN In der Administration können bis zu 32 unterschiedliche Restaurationen pro Fall angelegt werden. RESTAURATIONSARTEN UND KONSTRUKTIONSVERFAHREN Die folgenden Restaurationen und Konstruktionsverfahren können in der Administration ausgewählt werden: RESTAURATIONSARTEN KONSTRUKTIONSVERFAHREN Inlay, Onlay, Kronen, Veneer Biogernic individuell, Biogeneric Kopie, Biogeneric Referenz (abhängig von der Restauration) Kronenkäppchen Biogernic individuell, Biogeneric Kopie, framework, reduziert Brückengerüste Biogernic individuell, Biogeneric Kopie, framework Abutments, Mesostrukturen Biogernic individuell, Biogeneric Kopie, Biogeneric Referenz; Multilayer Teleskope Krone Geschiebe Geschiebe Stege Zylindrisch, Quadratisch, Dolder, Harder Modelle Modell MATERIALIEN Die folgenden Materialien können in der Version für Restaurationen angewählt werden: SIRONA VITA IVOCLAR VIVADENT CEREC blocs CEREC blocs PC inCoris ZI inCoris TZI inCoris HTZI (infiniDent) inCoris NP (infiniDent) inCoris NPM (infiniDent) inCoris TI (infiniDent) inCoris TP (infiniDent) inCoris FI (infiniDent) inCoris WAX (infiniDent) Mark II TriLuxe Triluxe Forte RealLife Enamic In-Ceram YZ In-Ceram AL In-Ceram Zirconia In-Ceram Alumina In-Ceram Spinell CAD-Waxx CAD-Temp monoColor CAD-Temp multiColor IPS Empress CAD IPS Empress Multi IPS e.max CAD IPS e.max ZirCAD IPS AcrylCAD Telio CAD MERZ 3M ESPE MISC artBloc Temp LAVA Ultimate Nichtedelmetall Edelmetall Titan 05 TI BASEN Folgende Implantatsysteme können mit der Software zur Zeit versorgt werden: HERSTELLER TYP DURCHMESSER Astra Tech OsseoSpeed™ 3,5 S / 4,0 S 4,5 / 5,0 Biomet 3i Certain® 3,4 / 4,1 / 5,0 Biomet 3i Ex. Hex® 3,4 / 4,1 / 5,0 Dentsply Implants (Friadent) Frialit® / Xive® 3,4 / 3,8 / 4,5 / 5,5 Nobel Biocare Nobel Active® NP 3,5 / RP 4,3 / 5,0 Nobel Biocare Brånemark® NP 3,5 / RP 4,3 / 5,0 Nobel Biocare Replace® NP NP 3,5 / RP 4,3 / WP 5,0 / 6,0 Straumann Bone Level® 3,3 / 4,1 / 4,8 Straumann SynOcta® NN 3,5 / RN 4,8 / WN 6,5 Zimmer Tapered Screw-Vent® 3,5 / 4,5 / 5,7 Medentika® Implant M-Implant Tapered 3,5 / 5,0 CAMLOG CAMLOG® 3,3 / 3,8 / 4,3 /5,0 / 6,0 PHASE SCAN inEos Blue UND CEREC Bluecam WERDEN UNTERSTÜTZT Die Software unterstützt die Aufnahmesysteme inEos Blue und CEREC Bluecam. ABFORM-SCAN Mit dem inEos Blue können neben Modelle auch Abformungen gescannt werden. ZUSÄTZLICHE BILDKATALOGE Zum Scannen von Biokopie (Waxup), Bio-Referenz und Gingivamaske können zusätzliche Bildkataloge für OK und UK aktiviert werden. PHASE MODELL TRIMMWERKZEUG FÜR JEDEN ZAHN EINZELN Das Trimmwerkzeug kann auf jeden Zahn einzeln angewendet werden. PRÄPARATIONSRANDEINGABE BEI BRÜCKEN Bei Brücken kann nach dem Einzeichnen des Randes dieser sofort editiert werden. MODELLACHSE Über die Modellachse als neuen Schritt wird das 3D-Modell in den Raumrichtungen ausgerichtet, so dass die Software weiß, wo mesial, distal, bukkal und lingual für den Fall liegen und wo die Okklusionsebene ist. HINTERSCHNITTANZEIGE IN FARBE Beim Einstellen der Einschubachse werden die Hinterschnitte nach Stärke im bekannten Farbschema und am Ort des Hinterschnitts angezeigt. VOLLE AUSNUTZUNG DER VIERTEN ACHSE Die Einschubachse für jeden Pfeiler einer Brücke kann über einen separaten Schritt in bukko-lingualer Richtung weiter optimiert werden. WERKZEUGE FÜR DAS BEARBEITEN DES MODELLS In der Phase Modell stehen die folgenden Werkzeuge zur Verfügung: ¢Modell beschneiden ¢Formen (Auftragen/Abtragen/Glätten) ¢Ersetzen 06 PHASE DESIGN PARALLELES KONSTRUIEREN VON RESTAURATIONEN Es können bis zu 32 Restaurationen im OK und UK gleichzeitig bearbeitet werden. WERKZEUGRAD Die Designwerkzeuge stehen in Form eines Werkzeugrades zur Verfügung, das an der Cursorposition mit der rechten Maustaste geöffnet werden kann. Auch über das Sidepanel ist der Zugriff auf die Werkzeuge möglich. DESIGNWERKZEUGE Die folgenden Werkzeuge stehen in der Designphase zur Verfügung: ¢Positionieren/Rotieren ¢Skalieren ¢Reduzieren ¢Neu berechnen ¢Virtuelles Einschleifen ¢Form (Auftragen/Abtragen/Glätten) ¢Biogenerische Variation PARAMETER Parameter können als sogenannte Gruppenparameter pro Indikation über die Konfiguration eingestellt werden und stellen die Standardeinstellung dar. In der Designphase können für den aktuellen Fall die Parameter geändert werden ohne dass dadurch die Gruppenparameter verändert werden. Folgende Parameter können für Restaurationen eingestellt werden: Krone, Inlay, Onlay, Brückengerüste: PARAMETER BESCHREIBUNG Spacer Einstellungsmöglichkeit des Raums für das Befestigungsmaterial unter der Restauration. – Wirkt bis zur Präparationsgrenze. Klebefuge (Präprand) Breite des Zwischenraums am Präparationsrand einstellen. – Der Wert der Klebefuge kann nie größer als der Spacer-Wert sein (nur bei Inlays). Veneerstärke Mindeststärke einstellen. – Die Software versucht bei der Berechnung der Restaurationsvorschläge, diese Stärke nicht zu unterschreiten. Okklusaler Schleifoff set Material auf der gesamten Kaufläche in Okklusalrichtung auf- oder abtragen. – Dieser Wert betriff t nur das Schleifergebnis. Approximale Kontaktstärke Stärke der approximalen Kontakte einstellen. – Die Software versucht bei den Restaurationsvorschlägen, diese hinterlegte Stärke zu erreichen. Okklusale Kontaktstärke Stärke der okklusalen Kontakte einstellen. – Die Software versucht bei den Restaurationsvorschlägen, diese hinterlegte Stärke zu erreichen. Mindeststärke (radial) Mindestwandstärke in horizontaler Richtung einstellen. – Die Software versucht bei der Berechnung der Restaurationsvorschläge im Seitenzahnbereich, diese Stärke nicht zu unterschreiten. Mindeststärke (okklusal) Mindestwandstärke in okklusaler Richtung einstellen. – Die Software versucht bei der Berechnung der Restaurationsvorschläge, diese Stärke nicht zu unterschreiten. – Beachten Sie bei der Einstellung der Mindeststärke die Empfehlungen des jeweiligen Materialherstellers. – Kann ein- bzw. ausgeschaltet werden. 07 PARAMETER BESCHREIBUNG Randverstärkung Restaurationsränder mit zusätzlichem Material verstärken. – Vereinfacht den Umgang mit der Restauration. – Verhindert Splittern des Materials. – Kann ein- bzw. ausgeschaltet werden. Fräserradiuskorrektur Berücksichtigt die Instrumentengeometrie im Boden der Restauration. Unterschnitte entfernen Hinterschnitte innerhalb der Präparationsgrenze werden im Restaurationsboden ausgeblockt. ZUSÄTZLICHE PARAMETER FÜR ZWISCHENGLIEDER PARAMETER BESCHREIBUNG Gingivaler Abstand Raum zwischen Zwischenglied und Präparationsgeometrie/Gingiva. Lingualer Öffnungswinkel Anstieg für den basalen Bereich des Zwischenglieds in orale Richtung. ZUSÄTZLICHE PARAMETER FÜR ABUTMENTS PARAMETER BESCHREIBUNG Druck auf Gingiva Bestimmt, wie stark der Erstvorschlag des Abutments die Gingiva durchdringt, um Druck auf die Gingiva aufzubauen. Gingivale Tiefe Bestimmt, wie weit unterhalb oder oberhalb der Präparationsrand die Gingiva in Bezug auf die Gingivalinie liegt. Schulterbreite Breite der Schulter eines Abutments oder Teleskops. Teleskopwinkel Teleskopwinkel eines Abutments kann eingestellt werden. ZUSÄTZLICHE PARAMETER FÜR TELESKOPE PARAMETER BESCHREIBUNG Teleskopwinkel Winkel, um den die Außenwand des Teleskopkegels relativ zur Restaurationsachse nach innen geneigt ist. Teleskophöhe Initiale Höhe der Außenwand des Teleskopkegels von der zervikalen Schulter bis zum Übergang zur Okklusalfläche. – Sie beinflusst die Größe der Friktionsfläche. Schulterbreite Breite der Schulter eines Abutments oder Teleskops. Breite der okklusalen Schulter Breite der okklusalen Schulter am Übergang zwischen der Außenwand des Teleskopkegels und der Okklusalfläche. – Die okklusale Schulter ist um 45° relativ zur Teleskopachse nach innen geneigt. ZUSÄTZLICHE PARAMETER FÜR GESCHIEBE PARAMETER BESCHREIBUNG Durchmesser des Attachments Durchmesser des zylindrischen Ankers der Patrize. Höhe des Attachments Höhe der gesamten Patrize. Brückenlänge des Attachements Länge der Patrizenbrücke. Die Patrizenbrücke ist das verbindende Element zwischen Anker und Basis. Brückenbreite des Attachements Breite der Brücke. 08 PARAMETER BESCHREIBUNG Gingiva-Abstand des Attachments Abstand des Patrizenbodens nach der Gingivaanpassung. Bei negativen Werten erfolgt eine Durchdringung der Gingiva. Gingiva-Anpassung des Attachments Gingivaadaption: ja/nein Spacer-Wert des Attachments Teilungsgeschiebe: Raum zwischen Patrize und ausgeschnittenem negativen Teil in der benachbarten Patrize. Schulterbreite des Attachements Größe des Tellers, der auf der Gingiva liegt. ZUSÄTZLICHE PARAMETER FÜR STEGE PARAMETER BESCHREIBUNG Höhe des Stegs Beschreibt die Höhe des Stegsegmentes Breite des Stegs Beschreibt die Breite des Stegsegmentes Winkel des Stegs Beschreibt den Anstellwinkel der Seiten- bzw. Friktionsflächen in Grad. – Gilt nur für Primärstege (Designmode squared). Radius Steganschluss Beschreibt den Radius des Übergangs zwischen Ankerelement und Steg in μ. Dies soll einen glatten Übergang zwischen Anker und Steg garantieren und Sollbruchstellen vermeiden. Steg-Zahnzwischenraum Platz in μm, um eine problemlose Reinigung zu gewährleisten. Der Platz wird im Übergangsbereich Anker-Steg zwischen Steg und Gingiva gelassen. ZUSÄTZLICHE PARAMETER FÜR MODELLE PARAMETER BESCHREIBUNG Schnittbreite der Segmentierung Breite des Sägeschnitts einstellen. Basisplattenabstand Abstand der Basisplatten zueinander verstellen. Pin-Durchmesser Durchmesser der Pins einstellen. Pin-Abstand Abstand der Pins zueinander einstellen. ABUTMENTDESIGN Welche Implantatsysteme versorgt werden können, finden Sie unter dem Punkt „TiBasen“. ¢Abutments können mehrere gleichzeitig konstruiert und parallel ausgerichtet werden. ¢Bei der Einstellung der Restaurationsachse wird eine Warnung angezeigt, wenn der Winkel größer als 20° Grad beträgt. ¢Es kann gleichzeitig die Mesostruktur und die vollanatomische Krone konstruiert werden, die dann in zwei Dateien gesplittet werden können. GRUPPIERENFUNKTION Über diese Funktion können mehrere Restaurationen gruppiert bzw. symmetrisch gruppiert werden, um z.B. ein Werkzeug gleichzeitig auf alle Restaurationen anzuwenden. STEGKONSTRUKTION Für die Konstruktion von Stegen können folgende Standardformen ausgewählt werden: Zylindrisch, Quadratisch, Dolder und Hader. 09 PHASE SCHLEIFEN inLab Kompakt UND inLab MC XL WERDEN UNTERSTÜTZT Schleifmaschinen können inLab Kompakt und inLab MC XL angesteuert werden, auch beide parallel. ABSTICHSTELLE ANPASSEN Über diese Funktion kann die Abstichstelle der Restauration frei gewählt werden. BLOCK VERSCHIEBEN UND ROTIEREN Die Restauration kann im Block verschoben (z.B. bei mehrfarbig geschichteten Blöcken) und auch gedreht werden. WEITERE HERSTELLUNGSOPTIONEN ¢Export für die inLab Stack Software ¢Export für infiniDent Fertigung (*i.Lab) ¢Export zur Fertigung auf anderen Maschinen (*.stl) (entsprechende Lizenz muss vorhanden sein) inLab STACK SOFTWARE Als Schleifmaschine kann in der inLab Stack Software die inLab MC XL angewählt werden. Die Benutzeroberfläche und die Navigation über Phasen- und Stepmenü ist gleich wie in der inLab Software. PHASE SAMMELN RESTAURATIONEN FÜR BLOCK ZUSAMMENSTELLEN Aus der Liste der fertig konstruierten Daten können die Restaurationen ausgewählt werden, die in einem Block positioniert und ausgearbeitet werden sollen. MATERIALIEN SIRONA VITA IVOCLAR VIVADENT MERZ inCoris ZI inCoris Model In-Ceram YZ In-Ceram AL In-Ceram Zirconia In-Ceram Alumina In-Ceram Spinell CAD-Waxx CAD-Temp monoColor IPS e.max CAD IPS e.max ZirCAD IPS AcrylCAD Telio CAD artBloc Temp PHASE POSITIONIEREN POSITIONIEREN DER RESTAURATIONEN Die ausgewählten Restaurationen können automatisch oder manuell im Block positioniert werden. Restaurationen können auch aus dem Block wieder entfernt werden. PHASE SCHLEIFEN inLab MC XL WIRD UNTERSTÜTZT Als Schleifmaschine kann in der inLab Stack Software die inLab MC XL angewählt werden DOKUMENTATION Für jeden Block kann eine Legende ausgedruckt werden. 10 SIRONA CONNECT ANBINDUNG AN DAS SIRONA CONNECT PORTAL Digitale Abformdaten erzeugt mit CEREC AC oder CEREC AC Connect Geräten werden durch das Sirona Connect Portal direkt in die inLab Software erhalten. 11 inLab SW 4.0.1 SERVICE PACK JUNI 2012 ALLGEMEIN ABLAUFSICHERHEIT BEI DER ANSTEUERUNG DER inLab MC XL Bei größeren Restaurationen konnte es vorkommen, dass nach einiger Zeit kein Zugriff mehr auf den Lizenz-Stick bestand und es zu einem Schleifabbruch kam. Dies wurde korrigiert. SCROLLBALKEN FÜR STEPMENÜS Sind Stepmenüs im Fenstermodus zu breit so wird ein Scrollbalken eingeblendet. ABKÜRZUNG VON SPALTENÜBERSCHRIFTEN Spaltenüberschriften werden abgekürzt, wenn der Spaltenplatz nicht ausreicht, z.B.: im Französischen. KORREKTUREN OPEN 3SHAPE INTERFACE Beim Import von*.3si-Dateien (Daten von 3Shape) wird das Farbschema für okklusalen Kontaktpunkte wieder angezeigt. *.3se-Dateien können jetzt wieder in die 3Shape-Software importiert werden. PHASE ADMINISTRATION VORBELEGUNG MIT ZAHNARZT UND SCANDATUM Beim Anlegen eines neuen Auftrags wird der Name des markierten Zahnarztes für den neuen Auftrag übernommen. Das aktuelle Datum wird als Scandatum vorbelegt. SORTIERUNGEN DER AUFTRAGSLISTE WERDEN BEIBEHALTEN Das gewählt Suchkriterium, z.B.: „Datum“ bleibt für neue Suchabfragen bestehen. PHASE SCAN GRÖSSE DES LIVEBILDES WIRD GESPEICHERT Die eingestellte Größe des Livebildes wird gespeichert und steht bei neuen Scans wieder zur Verfügung. PHASE DESIGN OPTIMIERUNGEN BEI MULTILAYER ¢Die Passung der Verblendstruktur wurde verbessert. ¢Stabilisierung des Auftrennens in Verblend- und Gerüststruktur. Bei Überlappung von Kontaktfläche und Trennlinie konnte in einigen Fällen die Restauration nicht aufgetrennt werden. ¢Neues Symbol für Multilayerbrücken auf dem Restaurationselektor zur besseren Unterscheidung von klassischen Brückengerüsten. „OK/CANCEL“ ERSCHEINT NUR BEI PARAMETERÄNDERUNGEN Nur wenn im Schritt Restaurationsparameter etwas geändert wurde, erscheint die Bestätigung mit „OK/Cancel“. KORREKTUR DES PARAMETERS „HINTERSCHNITTE AUSBLOCKEN“ Der Parameter kann jetzt auch deaktiviert werden. 12 DIMENSIONSTOOL FÜR INLAYS BEI „NEUBERECHNEN UNANGEPASST“ HINZUGEFÜGT Bei „Neuberechnen unangepasst“ steht für Inlays jetzt auch das Dimensionstool zur Verfügung. AUSRICHTEN VON TEILUNGSGESCHIEBEN Bei Erstellung eines Geschiebes richtet sich die Achse der Patrize an der Einschubachse der Brücke mit der Matrize aus. TEILUNGSGESCHIEBE MIT REDUZIERTEM ZWISCHENGLIED Bei Teilungsgeschieben kann nun auch das Zwischenglied mit der Matrize reduziert werden. ROTATION VON ABUTMENTS IM „GRUPPIEREN-MODUS“ VERÄNDERT NICHT MEHR DAS EMERGENZPROFIL Werden Abutments im „Gruppieren-Modus“ gedreht, verändert sich das Emergenzprofil der zur Gruppe hinzugefügten Abutments nicht mehr. PHASE SCHLEIFEN ROTATION UM DIE RESTAURATIONSACHSE BEI VITA REALLIFE AKTIVIERT In der Schleifvorschau kann die Restauration bei VITA RealLife nun auch um die Blockachse gedreht werden. „VORSCHLEIFEN“ BEI BLÖCKEN MIT QUALITY-LABEL Das „Preshaping“ bei Blöcken mit Quality-Label wird nicht mehr durchgeführt, um auch während des Schleifprozess ein Abtasten des Labels zu gewährleisten. inLab STACK SW ALLGEMEIN BESCHLEUNIGUNG DES LADENS VON DATEIEN IN DER inLab STACK SOFTWARE Das Laden der Dateien (*.cam, *.blc) wurde beschleunigt. PHASE SCHLEIFEN OPTION „SCHNELLSCHLEIFEN“ IN DER INLAB STACK SOFTWARE Die Option steht für die dafür geeigneten Materialien nun auch in der inLab Stack Software zur Verfügung. KORREKTUR AUFBAUANLEITUNG FÜR MODELLE Die Darstellung der Modellbasisplatten in der Aufbauanleitung für die Modelle wurde gedreht, so dass sie wieder der Position im Modellhalter entsprechen. SIRONA CONNECT ANPASSUNGEN AM SIRONA CONNECT PORTAL ¢GUI-Optimierungen, Auswahl von Restaurationselementen, Scrollbar für Stepmenü ¢Suchfunktion in der Auftragsliste für das Labor 13 inLab SW 4.0.2 SERVICE PACK AUGUST 2012 ALLGEMEINE DATEIGRÖSSE *i.lab-FORMAT VERKLEINERT Die Dateigröße beim Abspeichern von Restaurationen im *i.lab-Format wurde verkleinert. KOMPATIBILITÄT ZU OMNICAM DATEN Omnicam Daten können mit Farbinformationen in die inLab SW 4.0.2 importiert werden: ¢Daten aus der CEREC SW 4.0.4 können im *.dxd Format importiert werden. ¢Daten aus der CEREC Connect SW 4.1.1 können über das Sirona Connect Portal heruntergeladen werden. 14 inLab SW 4.2.0 APRIL 2013 NEUE FEATURES VIRTUELLE ARTIKULATION Über den virtuellen Artikulator können Restaurationen unter Berücksichtigung der dynamischen Okklusion konstruiert werden. Über Konfiguration/Optionen kann eingestellt werden, ob der Artikulator während der Konstruktion rechts im Sidepanel angezeigt werden soll und ob der Erstvorschlag unter Berücksichtigung der Dynamik erfolgen soll. Der virtuelle Artikulator benutzt als Bezugsebene die Campersche Ebene, die in der Regel parallel zur Okklusalebene (Ocp) steht. Folgende Werte sind aktuell als Mittelwerte definiert, können jedoch auch individuell eingestellt werden: ¢Arms, Base = Bonwilldreieck ¢Arms = Schenkel des Bonwilldreiecks ¢Base = Interkondylarabstand ¢Balkwillwinkel = Balkwillwinkel ¢Sagital = sagitale Gelenkbahnneigung ¢Bennet = Bennetwinkel Über die Anzeige des okklusalen Kompasses können die dynamischen Kontaktpunkte angezeigt werden. Diese können dann über virtual Grinding eingeschliffen werden oder individuell über die Werkzeuge heraus konstruiert werden. SMILE DESIGN Mit Smile Design können Frontzahnrestaurationen unter Berücksichtigung des Mundes bzw. Gesichtes des Patienten gestaltet werden. Das 2D Patientenbild wird während der Konstruktion in ein 3D Gesichtsmodell von der Software umgerechnet. In der Administration kann angegeben werden, ob man einen Fall über Smile Design lösen möchte. Voraussetzungen für das Patientenbild: ¢Perspektive von vorne wie bei einem biometrischen Passbild ¢Patient soll lächeln, so dass die Frontzähne sichtbar sind ¢Es können die Dateiformate *.jpg, *.bmp und *.png geladen werden ¢Das Bild soll mind. 2 Mio Pixel haben PHASE ADMINISTRATION INTEGRATION INTRAORALER SCANBODY Bei der Auswahl der Scanbodytypen kann auch der intraorale Scanbody (Scanpost) ausgewählt werden. NEUE MATERIALIEN In der 4.2.0 wurden folgende neue Materialien und Blockgrößen eingeführt SIRONA VITA IVOCLAR VIVADENT DENTSPLY CEREC C In inCoris CC Enamic Suprinity / Suprinity FC IPS e.max CAD meso IPS e.max CAD B 40L, B40 Cyrpton Celtra / Celtra Duo 15 PHASE SCAN INTEGRATION DER OMNICAM ALS AUFNAHMESYSTEM Die Omnicam kann als Aufnahmesystem über die Konfiguration ausgewählt werden. SCROLLBALKEN FÜR BILDKATALOG Sind in einem Bildkatalog viele Bilder enthalten, wird am unteren Rand des Bildschirms ein Scrollbalken eingeblendet. AUFNAHMEOPTIONEN IN DER SEITENPALETTE In der Phase Scan können die Aufnahmeoptionen oder das hinzufügen neuer Bildfelder über die Seitenpalette ausgewählt werden. PHASE MODELL NEUES WERKZEUG: BUKKALE BISS WERKZEUGE Über diese Werkzeuge können kleine Korrekturen an der Okklusion von digitalen Abformungen oder Scans mit inEos Blue oder inEos X5 vorgenommen werden. ¢Kiefer bewegen: Über das Position-Rotieren-Werkzeug kann der Oberkiefer in seiner Lage zum Unterkiefer verändert werden. ¢Settling: Es können Bereiche markiert werden, die beim Settling nicht berücksichtigt werden sollen. PHASE DESIGN NEUES WERKZEUG ¢INZISALE VARIATION Über einen Schieberegler können Texturen, wie Marmolons, auf Frontzähnen aufgebracht werden. NEUES WERKZEUG ¢POSITIONIEREN, ROTIEREN UND SKALIEREN Die Werkzeuge wurden kombiniert und werden immer gemeinsam im Werkzeugrad angezeigt und es kann über die Leertaste zwischen ihnen umgeschaltet werden. NEUES WERKZEUG ¢SCALE RADIAL UND OKKLUSAL FÜR KÄPPCHEN UND BRÜCKENGERÜSTELEMENTE Wie bei den Abutments kann der Rand von Kronenkappen und Brückengerüsten in der Phase Design nun entsprechend bearbeitet werden. Durch diese Funktion lassen sich einfach Girlanden an Käppchen und Brückengerüsten realisieren. NEUE VERBINDERWERKZEUGE ¢Position All Über diese Funktion kann der gesamte Verbinder in seiner Position verändert werden. Die Elemente der Brücke werden transparent angezeigt. ¢Linien editieren Beim Editieren der Linien werden die benachbarten Elemente transparent dargestellt. Die Veränderungen am Verbinder werden in Echtzeit dargestellt. Es können die Linien gezogen oder die Linien umgezeichnet werden. ¢Scale All Über die Option Scale All kann der komplette Verbinder skaliert werden. Die Verbinderstärke wird rechts im Hauptfenster angezeigt. NEUER PARAMETER FÜR MINIMALGEOMETRIE BEI ABUTMENTS Im Parameterdialog kann die Höhe für die Minimalgeometrie jetzt bis auf 10 mm gesetzt werden. BASIS DES ZWISCHENGLIEDES AUF DER GINIGIVA ANHEFTEN Über diese Option beim Reduzieren von Zwischengliedern kann bei Vollreduktion die Basislinie auf dem Zahnfleisch „angeheftet“ werden. Das Zwischenglied wird nicht rundherum reduziert. AUFGETEILTE SCHRITTE BEI ABUTMENTS Bei der Konstruktion von Abutments gibt es nun zwei Schritte für das Selektieren und Editieren der Scanbodies bzw. der Gingivalinie. Nach dem Selektieren des Scanbodys kommt man automatisch in den Gingivalinien-Editier Schritt. In jedem Schritt kann die ausgeführte Aktion rückgängig gemacht werden. 16 inLab STACK SW PHASE SAMMELN NEUE MATERIALIEN In der 4.2.0 wurden folgende neue Materialien in der inLab Stack SW eingeführt: SIRONA VITA DENTSPLY inCoris TZI inCoris CC Suprinity / Suprinity FC Cyrpton Celtra / Celtra Duo SIRONA CONNECT UNTERSTÜTZUNG VON ABUTMENTFÄLLEN VON SIRONA CONNECT Abutmentabdrücke, die mit CEREC Connect aufgenommen und über das Sirona Connect Portal versendet wurden, können ab dieser Version importiert und verarbeitet werden. 17 inLab SW 4.2.1 SERVICE PACK JUNI 2013 ALLGEMEIN REPARATUR EVENTUELL ABGEMELDETER inEos Blue TREIBER In einigen Fällen kam es dazu, dass nach der Installation der Software die Treibereinstellung für den inEos Blue oder die Bluecam so verändert war, dass eine Aufnahme nicht mehr möglich war. Die Software meldet dabei, dass der Scanner anderweitig verwendet wird. Dies tritt nach Installation des Service Packs nicht mehr auf bzw. wird automatisch repariert. KOMPLIKATIONEN DURCH EINE VON DEN WERKSEINSTELLUNGEN ABWEICHENDE EINSTELLUNG DER BENUTZERKONTENSTEUERUNG WERDEN VERMIEDEN Eine veränderte Einstellung der Benutzerkontensteuerung unter Windows führt nicht mehr zu Komplikationen wie ein nicht erkannter Scanner oder einer Schleifeinheit, einem Fehler beim Export oder Import von Dateien etc. Die Stufe der Benutzerkontensteuerung ist nach der Installation des Service Packs 4.2.1 frei wählbar. MELDUNG FALLS MINDESTENS EIN LIZENZSTICK OHNE AKTUELLE FIRMWARE ANGESCHLOSSEN IST Es werden automatisch alle angeschlossenen Lizenzsticks auf den Stand ihrer Firmware überprüft. Es erfolgt eine Aufforderung zur Aktualisierung falls mindestens einer der angeschlossen Lizenzsticks über keine aktuelle Firmware verfügt. PHASE MODELL OPTIMIERUNG DES AUSBLOCKENS VON HINTERSCHNITTEN BEI INLAY PRÄPARATIONEN (OMNICAM) FEHLER BEI DER MODELLAUSRICHTUNG BEHOBEN Bei der Ausrichtung der Modells im Schritt Modellachse ausrichten konnte es zu einem Absturz kommen, dieser Fehler wird mit der 4.2.1 behoben. PHASE DESIGN FEHLER BEI ERSTVORSCHLÄGEN DES ZWISCHENGLIEDES BEHOBEN In seltenen Fällen konnte es vorkommen, dass bei Benutzung des Gruppieren-Werkzeugs die Vorschläge für die Zwischenglieder ungünstig waren. ABSTURZ BEI SPRACHEINSTELLUNG ITALIENISCH UND ÖFFNEN VON RESTAURATIONSPARAMETERN BEHOBEN SIRONA CONNECT SCHWARZE TEXTUREN BEI OMNICAM CONNECT FÄLLEN ENTFERNT Nach den Download von Omnicam Connect Fällen in inLab konnten schwarze Texturen auftreten, dieser Fehler ist behoben. 18 inLab SW 4.2.2 Nur für inEos X5 Anwender AUGUST 2013 Diese Softwareversion wurde nur mit inEos X5 Scannern ausgeliefert. PHASE SCAN INTEGRATION inEos X5 Die inLab Software wurde um die Nutzung der inEos X5 Hardware ergänzt. Mit dem inEos X5 können in dieser Software folgende Aufnahmen in den genannten Modi gemacht werden: ¢Kieferaufnahmen (Auswahl der Region, komplett oder reduziert) ¢Freie Aufnahmen (manuelle oder automatische Aufnahmen) ¢Rotationsaufnahmen (60°, 75° oder Multidie) Diese Auswahl kann unterhalb des Livebilds durchgeführt werden. Es können Aufnahmen vom Abdruck gemacht werden. Der inEos X5 kann kalibriert werden. Das Livebild des inEos X5 enthält Hinweisicons wenn der Abdruckscan- oder der HDR-Modus aktiv ist. Der Anwender kann für jeden Bildkatalog entscheiden, ob er das Gaumendach ebenfalls bei der Modellerstellung dargestellt haben möchte, oder ob die Software dies automatisch verwerfen soll. 19 inLab SW 4.2.3 SERVICE PACK JANUAR 2014 NEUE FEATURES FRÄSEN FÜR ZIRKONOXID UND KUNSTSTOFFE ¢Ab dieser Version wird für Zirkonoxid und Kunststoffe auch die fräsende Bearbeitung angeboten. ¢Das Fräsen kann über die Auswahl in den Settings aktiviert oder deaktviert werden. Bei der Aktivierung erscheint ein Hinweis für den Anwender, dass das Fräsen nur ab einer definierten Seriennummer oder nach Austausch des Motors oder der Motoren verwendet werden sollte. ¢Die Restaurationen werden bei der fräsenden Bearbeitung in die Blöcke genestet. ¢In Sonderfällen können die Restaurationen in der inLab SW auch im sog. Single-Pin-Verfahren aus dem Block gefräst werden. ALLGEMEIN REDUKTION DER DATEIGRÖSSE Die Dateigröße für .lab und *.i.lab Dateien ist im Vergleich zu 4.2.1 Dateien verringert worden. Je nach Situation sind die Dateien um bis zu 25-30% kleiner. RESTAURATIONSQUALITÄT BEI STL-EXPORT Die Meshqualität beim STL-Export von Restaurationen wurde verbessert. SPEICHERN UNTER-FUNKTION VERBESSERT Das „Speichern unter“ speichert bei Vorhandensein mehrerer Patienten mit gleichem Nachnamen (Zahnärzten mit mehreren Patienten) den Fall nicht mehr unter dem ersten Eintrag. PHASE ADMINISTRATION AUSWAHL DES HERSTELLUNGSVERFAHREN Beim Anlegen der Restauration wird das spätere Herstellungsverfahren für alle Materialien, die sowohl fräsend als auch schleifend bearbeitet werden können, mit angegeben. PATIENTEN/AUFTRAGSSUCHE Die Patienten/Auftragssuche sucht den Suchbegriff nun nur noch am Wortanfang. Die Suche läuft nicht mehr automatisch, sondern muss vom Anwender gestartet werden. Das Vorschaubild des gesuchten Falls wird sofort angezeigt. ANWENDERHINWEIS BEI BLOCKAUSWAHL MC X Wenn ein Block mit großem Halter in der inLab/inLab Stacksoftware gewählt wurde und eine MC X Maschine angeschlossen ist, kommt eine Meldung bei der Blockselektion, dass diese nicht unterstützt wird. PHASE SCAN inEos X5: BESCHLEUNIGUNG DER BILDFELDREGISTRIERUNG Die Bildfeldregistrierung (Bio.-Copy oder Gingivamaske zur Präparation) wurde beschleunigt. inEos X5: SÄGESCHNITTERKENNUNG Während der Aufnahme mit dem inEos X5 werden Sägeschnitte erkannt. Hierdurch werden weniger Aufnahmen erstellt. 20 inEos X5: DOPPELKLICKAUFNAHME Wenn auf dem Doppelklickbereich nicht fokussiert werden kann, erscheint eine Meldung und die Aufnahme wird nicht erstellt. inEos X5: NOTAUS Wenn die Not-Aus-Funktionalität des inEos X5 aktiviert wurde, erscheint ein zweiter Hinweis bevor sich der Arm wieder bewegt. PHASE MODELL ROTATION DER BUKKALEN BISSGEOMETRIE IN 90° SCHRITTEN Die Geometrie der bukkalen Aufnahme kann im Schritt der bukkalen Registrierung im Sidepanel nun um 90° gedreht werden, um auch um 90° bukkale Aufnahmen des inEos verarbeiten zu können. PHASE DESIGN KONTAKTANZEIGE NACH ANZEIGE DES OKKLUSALEN KOMPASSES Wird bei aktivierter Kontaktanzeige der okklusale Kompass angezeigt und diese Anzeige wieder deaktiviert, so ist die normale Kontaktanzeige wieder zu sehen. KONTAKTTEXTUR BEI VERWENDUNG VON QUETSCHBISS Der Initialvorschlag von Restaurationen mit bukkaler Registrierung zeigt die okklusale Kontakttexturen. KEIN SCHLIESSEN DES AKTIVEN TOOLS BEIM AUFRUF DES WERKZEUGRADS Wenn das Werkzeugrad aufgerufen wird, wird das aktive Tool nicht beendet, erst bei Auswahl eines anderen Werkzeugs. GESCHIEBEAUSRICHTUNG Sitzen zwei Geschiebe an unterschiedlichen Restaurationen, werden diese nicht Restaurationsspezifisch, sondern Modellspezifisch ausgerichtet. AUTOMATISCHES WECHSELN IN DEN SCHRITT RESTAURATION BEARBEITEN Nach bestätigen der Restaurationsparameter wechselt die Software wieder automatisch in den Schritt Restauration bearbeiten. PHASE SCHLEIFEN QUALITY-LABEL ANZEIGE Die Blöcke mit Qualitylabel werden in der Software auch mit Label angezeigt. SCHLEIFAUSRICHTUNG DER VERBLENDSTRUKTUR BEI MULTILAYER Die Ausrichtung für die Schleifvorschau wird jetzt für jede Verblendstruktur gerechnet. KORREKTES BEARBEITEN VON IPS E.MAX CAD MESO BLÖCKEN Die Blöcke werden nun ohne Fehlermeldung ausgearbeitet. 21 inLab STACK SW NEUE FEATURES FRÄSEN FÜR ZIRKONOXID UND KUNSTSTOFFE ¢Ab dieser Version wird für Zirkonoxid und Kunststoffe auch die fräsende Bearbeitung angeboten. ¢Das Fräsen kann über die Auswahl in den Settings aktiviert oder deaktviert werden. Bei der Aktivierung erscheint ein Hinweis, für den Anwender, dass das Fräsen nur ab einer definierten Seriennummer oder nach Austausch des Motors oder der Motoren verwendet werden sollte. ¢Die Restaurationen werden bei der fräsenden Bearbeitung in die Blöcke genestet. ¢Restaurationen können frei im Block positioniert werden, eine Kollisionskontrolle verhindert zu enges Positionieren. ¢Anstiftungen werden automatisch berechnet und können manuell verändert werden. PHASE SAMMELN AUSWAHL DES HERSTELLUNGSVERFAHREN Beim Anlegen der Restauration wird das spätere Herstellungsverfahren mit angegeben, für alle Materialien, die sowohl fräsend als auch schleifend bearbeitet werden können. FILTERMÖGLICHKEIT DER RESTAURATIONEN NACH DATUM Die Restaurationen, welche in der Stacksoftware für die Verarbeitung angezeigt werden, können nach Exportdatum gefiltert werden. Als Auswahlmöglichkeit können die Aufträge der letzten zwei oder acht Wochen oder alle Aufträge angezeigt werden. LÖSCHEN VON RESTAURATIONEN AUS DER AUFTRAGSLISTE Restaurationen können aus der Auswahlliste der Stacksoftware gelöscht werden. Dies gilt auch für inaktive Restaurationen, die nicht zum gewählten Material passen. PHASE POSITIONIEREN POSITIONIEREN VON RESTAURATIONEN BEI FRÄSENDER BEARBEITUNG Die Restaurationen können frei im Block positioniert und verschoben werden. PHASE PRODUZIEREN DIE PHASE UMBENANNT IN „PRODUZIEREN“ Durch die Einführung der fräsenden Bearbeitung wurde die Phase „Schleifen“ in „Produzieren“ umbenannt. SIRONA CONNECT SCHWARZE TEXTUREN CONNECT FÄLLEN ODER DXD FÄLLEN ENTFERNT Nach dem Download von Connect Fällen in die inLab Software konnten schwarze Texturen auftreten. Dieser Fehler ist behoben. MATERIALAUSWAHL PASSEND ZUR MATERIALKLASSE BEI CONNECTFÄLLEN Bei einem Connect-Fall wird immer das Defaultmaterial zur in Sirona Connect gewählten Materialklasse ausgewählt. 22 inLab SW 4.2.5 SERVICE PACK MAI 2014 ALLGEMEIN FIRMWAREUPDATE inEos X5 Ab dieser Version kann die Firmware des inEos X5 über die Konfiguration aktualisiert werden. Bitte beachten Sie hierfür folgende Informationen: Im Downloadbereich der Sirona Webseite unter www.sirona.com/de/inLabdownloads finden Sie das Dokument „Beschreibung Firmwareupdate inEos X5“ zum Herunterladen, mit weiterführenden Informationen zum Firmwareupdate. Bitte lesen Sie dieses Dokument aufmerksam durch bevor Sie die inLab SW 4.2.5 installieren. VERBESSERTE STL-GEOMETRIE AUF DER OBERFLÄCHE UND AM RAND UNTERSTÜTZUNG VON CEREC BLUECAM UND CEREC OMNICAM Diese Version kann auf einer CEREC AC installiert werden: sie unterstützt die Kamerasysteme CEREC Bluecam und CEREC Omnicam. PHASE SCAN LEITLINIENEDITOR inEos X5 Wird die Leitlinie nach dem Übersichtsscan nicht korrekt gefunden, kann sie über den Leitlinieneditor manuell korrigiert werden. SCHIEBEREGLER FÜR ROTATIONSSCAN Die Gradeinstellung für den Rotationsscan erfolgt anhand eines Schiebereglers. MANUELLE KORRELATION VON BILDFELDERN Für BioKopie- und Gingivamasken-Aufnahmen kann ab dieser Version auch die manuelle Korrelation von Bildfeldern genutzt werden, wenn die automatische Überlagerung fehlschlägt. DIE SCHALTFLÄCHE „KOMPLETTER KIEFER AUFNEHMEN“ ENTFÄLLT BEI inEos X5 PHASE MODELL FORTSCHRITTSBALKEN BEI DER MODELLBERECHNUNG Der Status der Modellberechnung wird über einen Fortschrittsbalken angezeigt und die Modellberechnung kann abgebrochen werden. MODELLBERECHNUNGSOPTIONEN IN DER KONFIGURATION Die Grundeinstellung welche Modellberechnungsoption gewählt werden soll, erfolgt über die Konfiguration. KOLLISIONSKONTROLLE FÜR DIE EINSCHUBACHSE Bei der Einschubachse kann ein Zylinder eingeblendet werden, der die Krone simuliert, um zu überprüfen, ob die Krone eingesetzt werden kann. EINZEICHNEN DER BASIS DES ZWISCHENGLIEDES AUF DER GINGIVAMASKE MÖGLICH 23 PHASE DESIGN EINSTELLUNG DER STÄRKE FÜR FORM-WERKZEUG Neben der Größe kann ab dieser Version auch die Stärke des Form-Werkzeugs über einen Schieberegler eingeblendet werden. WERKZEUG INZISALE VARIATION AUF FÜR ABUTMENTKRONEN Das Werkzeug Inzisale Variation kann auch für Abutmentkronen verwendet werden. WERKZEUGE FORM UND NEU BERECHNEN FÜR DIE GESAMTE BRÜCKE Die Werkzeuge Form und Neu berechnen können für die gesamte Brücke angewendet werden. VERBESSERTES REDUZIEREN IM FRONTZAHNBEREICH Beim Reduzieren von Frontzähnen werden die Inzsialkanten stärker verrundet und können besser nachträglich mit den Designwerkzeugen bearbeitet werden. VERBESSERUNGEN VIRTUELLER ARTIKULATORS: ¢Einstellung des Inzisalstiftes möglich ¢Manuelle Bewegung des Unterkiefers ¢Rechts-Links-Einstellwerte für sagitale Gelenkbahnneigung und Bennetwinkel ¢Neuer Parameter Immediate Sideshift rechts und links integriert ¢Die Bewegungen des okklusalen Kompasses können einzeln angezeigt werden PHASE SCHLEIFEN FRÄSEN VON inCoris CC UND Dentsply Cryton MÖGLICH inLab STACK SW NEUE FEATURES FRÄSEN VON inCoris CC UND Dentsply Cryton MÖGLICH SIRONA CONNECT ÜBERTRAGUNG AUFTRAGSINFORMATIONEN VON SIRONA CONNECT-FÄLLEN Ab sofort werden die Auftragsinformationen an die richtigen Stellen in der inLab Software übertragen.