HomeToGo_Zehn Hotspots

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HomeToGo_Zehn Hotspots
Sparen abseits der Hotspots
HomeToGo präsentiert die schicksten Urlaubsorte und die jeweils günstigste Alternative
in unmittelbarer Nähe
München/Berlin (C.O.M.B.O.) 21. Juli 2015 – Urlaub in exklusiver Lage kann auch erschwinglich
sein. Ob Marbella, Kampen oder Saint Tropez: Insbesondere im Hochsommer haben viele Ziele
rund um Strand und Meer einen überaus teuren Ruf. Wer die exklusive Umgebung zu
günstigeren Preisen genießen möchte, braucht jedoch nur auf die Nachbarstädte auszuweichen.
HomeToGo (www.hometogo.de), die unabhängige Metasuchmaschine für Ferienunterkünfte, hat
zehn der besten Urlaubsalternativen zusammengestellt.
Costa del Sol – es muss nicht immer Marbella sein:
Als äußerst schick beim Jetset gilt die andalusische Küstenstadt Marbella. Ein Feriendomizil
schlägt hier jedoch mit bis zu 1.537 Euro pro Woche zu Buche. Sparen kann zum Beispiel, wer
in das beschauliche Ojén ins Hinterland reist. In dem weißen Dorf gibt es entsprechende
Unterkünfte bereits ab 590 Euro. Das Meer befindet sich dennoch in Fahrtweite: Bis Marbella
sind es nämlich nur 20 Minuten. (Durchschnittliche Ersparnis 46 Prozent)
Insel abseits des Promirummels – Peguera auf Mallorca:
Ebenfalls sehr beliebt bei Stars und Sternchen ist Port d’Andratx auf der Mittelmeerinsel
Mallorca. Mit maximal 2.688 Euro ist der Ort jedoch so teuer wie fast keine andere Destination
im Süden Europas. Deutlich preisgünstiger ist Peguera, das nur wenige Kilometer entfernt ist
und direkt am flachabfallenden Strand mit türkisfarbenem Meer liegt. Hier gibt’s
Ferienunterkünfte ab 754 Euro. (Durchschnittliche Ersparnis 62 Prozent)
Dann eben ohne Lagerfeld – Alternativen zu St. Tropez:
Nicht weniger mondän präsentiert sich das schicke St. Tropez an der Côte d’Azur. Wer dort im
Juli und August Urlaub machen möchte, muss mit bis zu 2.300 Euro jedoch recht tief in die
Tasche greifen. Im nahegelegenen Port Cogolin ist eine Woche schon ab 722 Euro zu haben.
Auch wenn der Ort nicht ganz so bekannt ist, er präsentiert sich dennoch schick und mit
Jachthafen. (Durchschnittliche Ersparnis 50 Prozent)
Abseits vom französischen Jet-Set – Optionen auf Korsika:
Korsikas Who is Who trifft sich gerne in Bonifacio. Auch hier sind die Unterkünfte im Sommer mit
bis zu 1.872 Euro relativ hochpreisig. Doch hier lässt sich ebenfalls kräftig sparen, wenn
Reisende auf direkte Nähe zum Meer verzichten können. Möglich ist das beispielweise im
nahegelegenen Sotta. Dort ist eine Woche Urlaub schon ab 772 Euro zu haben.
(Durchschnittliche Ersparnis 35 Prozent)
Einfach mal einen Strand weiter suchen – Alternative zu Forte dei Marmi:
Da die Italiener im Juli und August selbst aus den Städten Richtung Strand strömen, wird es
auch an der Küste der Toskana relativ eng. In Forte dei Marmi schlägt ein Aufenthalt mit bis zu
3.279 Euro zu Buche. Eine willkommene Alternative dürfte unter anderem Marina di Pietrasanta
sein. Der Ort liegt ebenfalls am Meer, ist mit Ab-Preisen von 815 Euro aber deutlich günstiger
als der teure Nachbar. (Durchschnittliche Ersparnis 49 Prozent)
Hautevolee adé – Cannigione statt Porto Cervo:
Einen teuren Ruf hat auch Porto Cervo auf der Insel Sardinien. Wer hier urlaubt, muss schon
mal bis zu 2.599 Euro für eine Ferienunterkunft investieren. Gut, dass es Orte wie Cannigione
gibt. Das Städtchen liegt um die Ecke an einer schönen Bucht und hat dennoch
Ferienunterkünfte ab 545 Euro zu bieten. (Durchschnittliche Ersparnis 52 Prozent)
Es geht auch ohne Adel – Menton statt Monaco:
Das Fürstentum Monaco ist wahrlich kein Schnäppchen. Wer seine Ferien im Umfeld der
Reichen und Adeligen verbringen möchte, wird gut und gern schon mal mehr als 2.000 Euro los.
Eine Option stellt das nahegelegene Menton dar. Hier gibt es Unterkünfte ab 676 Euro. Wer
möchte, kann von dort aus einen Abstecher auf ein original Gelato machen. Menton liegt
nämlich direkt an der Grenze zwischen Frankreich und Italien. (Durchschnittliche Ersparnis 51
Prozent)
Im wahrsten Sinne des Wortes Furore – Tipp für die überteuerte Amalfiküste:
Gleichermaßen beliebt bei Europäern und Besuchern aus den USA ist die Amalfiküste bei
Neapel. Wer hier ein Häuschen mit Ausblick von der spektakulären Steilkulisse sucht, wird
schon einmal bis zu 2.321 Euro pro Woche los. Nur ein kleines bisschen weiter im Hinterland
bietet sich das Städtchen mit dem originellen Namen Furore als Ausweichoption an. Dort gibt es
Angebote bereits ab 823 Euro. Nur wenige Minuten von hier befindet sich eine enge Bucht, die
sich wie ein kleiner Fjord in die Küste schlängelt. (Durchschnittliche Ersparnis 48 Prozent)
Auf das richtige Inselende kommt es an – Oia deutlich günstiger als Akrotiri:
Akrotiri liegt ganz im Süden der halbmondförmigen Kraterinsel Santorini. Der Ausblick hat mit bis
zu 5.515 Euro seinen Preis. Dabei ist die Aussicht vom entgegengesetzten Ende des
griechischen Eilands mindestens genauso schön. In Oia kostet ein Haus zwar im Schnitt immer
noch mindestens stolze 1.909 Euro, ist aber damit schon deutlich erschwinglicher als in Akrotiri.
(Durchschnittliche Ersparnis 57 Prozent)
Die Auswahl drückt den Preis – Westerland statt Kampen:
Nicht nur rund ums Mittelmeer ist Sommerurlaub unter Umständen recht kostspielig. Auch auf
der Nordsee-Insel Sylt haben Ferien im Sommer ihren Preis. In Kampen macht das
vergleichsweise überschaubare Angebot den Urlaub teuer. HomeToGo zählt dort nämlich nur
rund 150 Inserate auf allen Portalen. Das treibt den Preis auf maximal 2.608 Euro. In
Westerland stehen dagegen mehr als 1.000 Angebote zur Auswahl. Deswegen gibt es Urlaub
hier auch schon ab moderaten 600 Euro. (Durchschnittliche Ersparnis 62 Prozent)
Verglichen hat HomeToGo jeweils den Preis für eine Woche.
Über HomeToGo
HomeToGo (www.hometogo.de) ist eine unabhängige Metasuchmaschine für Ferienunterkünfte, die das
Modell Anbieteranfrage und sofortige Buchung kombiniert. Die besten Anbieter von Ferienwohnungen und
-häusern und deren Angebote werden nach individuellen Wünschen durchsucht. Aktuell durchsucht
HomeToGo mehr als 150 Anbieter, so dass über 2,9 Millionen Unterkünfte aus über 200 Ländern zur
Auswahl stehen. Gegründet wurde HomeToGo von Wolfgang Heigl, Dr. Patrick Andrä und Nils Regge.
Das Unternehmen mit Sitz in Berlin beschäftigt derzeit mehr als 50 Mitarbeiter und betreibt lokale
Webseiten in neun europäischen Ländern.
Für weitere Presseinformationen:
Dr. Patrick Andrä
HomeToGo GmbH
Tel. +49 (0)30 – 20 84 73 96
[email protected]
http://www.hometogo.de
Vera Kellermann / Veronika Kießwetter
C.O.M.B.O. COMMUNICATIONS
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