Bel~tzung
Transcription
Bel~tzung
Untersuchm,ge::o über die Verwend arkei t von leichtem Heizöl im Schl{;ppermotor an Hand vo 1 50-Sttmden-IJäufen bei Bel~tzung von verschied1nartigen Zusätzeno v)n der F AKULTÄ T DJR :rUR :GAN WlIRTSCHA F~(' TECHNISGH:<:lI HOCH;CHULE zu.r Erlang mg des Dektars der MÜNCHEN :rades eines LaldwirtBc.~ft (Dr. ag~) '. genel'J..mi ;te Diss .rtai:iion. YO"gelegt 'on Diplom :La.nd ,;vir Horst C. ,aus S ( h geboren zu VIoh:.:,ungen (Oi ;tpreUS~H n) o ;; 11 .. Berioht€t'statter: II ). Z K.o]~s~Drc>=llgc>Dr"agr,,!Jl, Hl~pf'auar 111" nerichte~:'8tatter: Prof" Dr., .--) ng~habil" . G. Spengler Tag der Ein:-eiohung der Arbeit-i 'rag der Ann thnw der Arbt i t 6 8 .. J'uli 1955 26" Jan.1956 VOrwort Vorwort Die zunehmende VeI~endung von D1eael~ und Ottomotoren in der Landwirtschaft hat die Untersuchung derartiger Motoren zu einem wiohtigen Teilgebiet der Landmaschinen=Prüfungen Landma6chinen~Prüfungengemachto Auoh die Beurteilung versohiedener Treib- und Schmieratoffe gewann in diesem Zusamme~~ang besondere Bedeutung. Die M.öglichkeit zur Durchführung von Forschungsarbeiten Forschungssrbeiten auf diesem Ge~iet war durch die Einrichtung eines neuzeitlichen Motorenprüfstandee mit elektronisohen Meßgeräten an der Bayero Landesanstalt für landwirtschaftliches Masohinenweaen gegeben. In Zusammenarbeit zwischen dem Leiter der Landesanstalt, Herrn Konservator Dr.~IngeDroagr. Mo Hupfauer und dem Leiter der Forechungestelle für Mineralöle und Teere an der Technischen Hochschule lfiinahen, München, Herrn Professor Dr.-Ing. habilo G. Spengler wurde die Aufgabe gestellt, die Verwendung von leichtem Heizöl im SchleppEH1J1otor an Hand von 50-Stunden""'Läufen 50-Stunden""Läufen bei Benutzung verschiedenarziger Zusätze zu untersuchen!' untersucheno Diese Untersuchung91'l Untersuchung81't wurden von der Industrie durch kostenlose bzw.. verbilligte Ühelrlassung tron bzwo von Treib-, Schmi.~_:_r':'.. ~ß,,~satz. ... stoffen, sowie von Motorenteilen besonders gefhrdert. Ich möoh... . ta an dieser Stelle ganz besonderen Dank den Fjrmen Motoren't< Werke Mannheim und E'sso sagen, außerdem den Firmen :8ay;sro Ba~)ero Anilin Allilin- und Sodafabrik, Bosoh, Boaoh, BV Aral, -aeJsyo -aeJspo ... Rohstoffgesellsohaft, GewGrkschaft Neue Erdöl Raffinerie, Molykote KG Kraue, Weiß und CO~t Schlüter, Shell und Wagner (Avia). ~""~''''.--'''' ~""~'''' ' ' ' ' ' ' .~. " leben der Anregung 'zur Durchführung Durohführung dieser Arbeit, verdanke ioh ich Her~ Professor Dr~-Ingo habil G. Spengler die Analysen der eingesandten Treib,e, Treib<e, und Schmierstoffe, sowie dj-e wiederholte Beratung bei der Auswahl der Zusatzatoffeo 0 .c: t< Badische Die DurchfüJ!lrung dieser A.rbeit, insbesondere die motor'isohen Versuohe Ull,.d die Auswertung der Ergebnisse erfolgten unter <ler Obhut d\~s Lei tera d~r Bayer. Landeeanatal t für Land~echnik und Motoris.i.erung<;> Herrn Konservator Dr."""rngelirosgr. MCllHupfauer, dem ich für die s'tändige ]'örderung zu besondel"em Dank verpflich=1;et bino l:;in Teil ö:i, ~ser A7t''t'e:L ten ist bereits mi t Ge:r:~ehmigung der :Land'\ wiJrtechafil .chen ~::takultät der TB München vorVE röffentlicht worden unc1:a.ter dem Ti "tel "EiJn.ige Untersuchur gen über d1'9 " '{el~endun€:on He:i.,2ölen in Schleppe"rmotoren" l,;.nter Berticksich-= "~igung 'vo~~:bnutzlmgser:3cheinungenund der Bewertung des'/erBohmutzung13tiradesr.1t i11 dem Januar-Heft der Mote rtechnischen i~ei tschr1f·t 1955 0~r80hienen. Untersuchungen über die Verwendbarkeit von leichtem Heizöl im Schleppermotor.an Hand von 50-Stunden-Läufen bei Benutzung von verschiedenartigen Zusätzen. J n haI t E:Lnlei tung Seite 1 .L Teil A. Ablei tUl'lg und allgemeine Beschreibur.. g der Prlifmethoden I, Versrhmutzungsbewertung 2 Vers<hleißmesaung :5 Schm.:' erölallalysen Bo .ß1I'gebni~5e der Verschleißme5sungen~ lhrschmt tzungsbewertungen und . ,3(lhmieri:513nalysen Bei den Bei ~, '~. ~erwendung 1 .. 20 ;:.. 4 .. 5" 6. 9 1~ ~te:.schleißmindernden Zusätzen,·· C.. Wirtsehe. ftlichkeitsbereobnung.. Mote C' UJld der 50-Stunden-Lauf .. MotorJaten Motor·d;1hlung Kraft·, und Scbmierstoffmessung MessuJag der angesaugten Luft MeSSUi 19 des Ab- und Leckgases Alarmbnlage als Sohutzvorrichtung ]Jflt' 8 ~e' Krafts·';offen.. ]. Ergeb~l:t.ss~ der Schmierölanalysen :EI •. Teil Ao 5 5 von verschleißmindarn- ~u~ätzeno wendung von zündbeschleuni enden äuch- .zusaJLm~~n mit stark schwefelhaItig\1n und 3 13 18 21 23 23 24 24 25 29 31 Sei te . Be Eingehende Beschreibung der zur Kraft1" Moto:fv~rschm.utzungBbewertung 31 31 2, Verschleißmessung 3" MesstiU) defi Verbrennungsdru,ckverlaufes 33 36 stüffbe\~rteilung benutzten Meßmethoden. 00 Ejngehend! BSFohreibung der einzelnen TOlts ~-~ (" ~in~ichtlich eschul1 tr.ung. Verschleiß und 44 Be~üJ r tH>tu::.g der -'Vorversuch,~ und der ein~~ l~1.(n ~;osts dE'r eraten Versuchs<~ reihe .~ ?, Besol,r,dbuJ:.g der zwei" Zu sammpn:f.9, E !;;ung 6,·]' ~inzelnen Versuohsreihe .. 44 !2ests (ler 58 67 69 70 Einleitung Die fortschreitende Motorisierung in der Landwirtschaft erhöht den Kostenaufwand für Treibstoffe trotz der steuerlichen Begünstigung des normalen Dieselkraftstoffes in steigendem Maßee Es ist deshalb wichtig zu prüfen, ob sich nicht Kraftstoffe zweiter Qualität für Dieselmotoren in der Landwirtschaft verwenden lassen. Der Eignung solcher Treibstoffe für Dieselmotoren wird auch in anderen Ländern wachsende Bedeutung beigemessen~ So wurde in Amerika im August 1952 auf einer Tagung der Society of American Engineers (SAE) dem National West Coaet Meeting etwa folgender Gedanke ausgesprochen (1.): An der amerikanischen Westküste stehen zwei Qualitäten des Dieselkraftstoffes zur Verfügung~ Diese mittleren Fraktionen sind wegen des hohen Bedarfes knapp Dagegen ist von Veröffent= lichungen über ein großes Heizölangebot die Redeo ~ Die Eisenbahnen in Amerika, die über 50 % des verfügbaren Dieselkraftstoffes kaufen, befassen sich mit der Frage, welche lineralölprodukte anzuwenden 8ee~, Spitzenprodukte zu hö~ harem Preis, bei denen geringe Wartungskosten auftreten, oder billigere Betriebsstoffe mit noch erträglichen Wartungakosteno 0 Einer Mitteilung in der Motortechnischen Zeitschrift (2) ist terner zu entnehmen, daß man sich in Indien bemüht, sohwere Kraftstoffe in schnellaufenden Dieselmaschinen kleiner Leistung zu verwendeno Das Indian Institute of Sciemee in Bengalore kommt mit Versuchen~ die bis zu 2000 Stunden liefen, zu dem Ergebnis, daß Schwefelgehalt und Kohlen~ ~okstand nach den ersten 500 Stunden für die Verschlechte~ rung des weiteren Betriebes verantwortlich gemacht werden können. JUs Abhilfe werden konstruktiva Veränderungen vorgesohlagen. -Auch in e~opä1echen Ländern, 80wie im Bundesgebiet sind Bestrebungen im Gange zweite Qualitäten des Treibstoffes ,.' für Dieselmasch:l.nen zu verwendeno Ihre Eignung für land=~ wirtschaftliche Schlepper ist bisher aber noch nicht un..-= tersucht worden" Es lag daher im Rahmen der Prüfung techewo nischer Produktionsmittel in der Landwirtschaft~ diese Frage zu klären~ Konstruktive Änderungen in den Motoren schieden zunäch~t aUSe Die Lösung sollte durch Verwendung geeigneter Trei 1~stoffzu6ätze unter Berücksichtigung der benutzten Schmipröle mit verschiedenen Addi tlvea gefundEln werden41 Dabei dürfen aber die Kosten der Zusätze nicht die Ein= sparung aufbrauchen, dj.e duroh die ganze Maßnahme erreicht wird. Nachdem Elich durch die Untersuchungen he~..... ausgestellt hatte, welche Zusätze notwendig lmd in wel..... chem Umfange sie zuzuß'etzen sind, konnte die Wirtschaft"",,· lichkeitsberechr:ung am Ende der Arbeit angestellt werden..., A. Ableitung und allgemeine Beschreibung der Prüfmethoden. Da die Betriebstieuingungen des Motors in möglichst engen Grenzen gleichg,~halten werden mußten, kam eine motorische Untersuchung VO:l Kraf:tstoffen nur auf dem Prüfstand in Frage. AuBerdem kam es darauf an, in möglichst kurzer Zeit reproduzi~rbare Aussagen über die Einflüsse verschiedener Kraftstoffe und Zusätze auf den Motor mache:rl zu können. Da es sch·>n län:~er üblich ist, motorische Urltersuchunge:n mi t versc;:leden:m SchmiBrölen vorzuilehmen, ]-ag nichts nä~ her, als ~ich dm Methoden derartiger Tests anzupassen" In diese:n Schmi lröl te,stß werden Prüfmotoren über eine b'~= stimmte Z,; i tdau~r unti~r einer festgelit'gten I~elastung bei gleichem 'j'reibs;c·ff m:l t verschiedenen Schmierölen gefahren und_ dabei die V ll'Sohmutzung nach Puhktesyst€lmen bewertet ~ An amerikenischlX'.i. Tests sind heute noch zwej, Tests des Coordina.-tJ ng Re Jearch Council (CRC) und zwar der L- 'I-Te:st und dar L,- 4~Tes; in G~brauch (:3)" Der L~ t-TE)st wird in. einem Cat€'r};:illar E.inzy·g~inder Diesel Versuchsmotor durchg',~~ tuhrt. Es hande.'.t. sich tun einen 20 PS Motor mit '1008 U/min" ~.'. 'Die Versuchszei'; beträgt 480 stunden" Der L---4=Test wird m:i.t einer Standard L-Zylinder Personenwagenmaschine von Cheyrolet mit efnex f.teist!ng von 3:0 PS über 36 stunderJ gefahren., Auch in England ist eine ganze Anzahl von Prüfmotoren in Gebrauch" Die b~ kanntesten Bind (3) ~ Der EinzyJ.inder-Gardner-Motor mit einer Versuchsdauer von 1~0 Stunden, der Einzy :.inder,,'Petter-W1 ,~Ottomotor mit 3,3 PS bei 1'500 U/min und einer Versul~hsdauer von 36 Stunden~ Er dient ähnlichen Zwecken wj.e der Chevrolet Motor, sowie der Einzy]inder~Petter-AV1-Dieselmotormit 5 PS bei 1500 U/mi;;1 und (iUf'r Verauchsdauer von 120 Stunden, der zu einem l'Jrtesi für den Caterpillar L~·1~TeEt benutzt wirdo ,- Im Bundesgebiet wurde als geeigneter deutsoher prafmotor der MWM (Motorenwerke Mannheim) Dieselmotor KDW 4115 E herausgestellt, der bei 1500 U/min. 12 PS leistet. Auf den AU6Schußsitzungen des Aussohusses ~Motorische Prüfmethoden lt , an denen der Verfasser sm 24Q September 1954 in München teilnahm, wurde die Verwendung einer neuen Type dieses Motors in Angriff g~nommeno Es handelt sich dabei um den Einzy11nder~Viertakt-Dieselmotorvon MWM, Typ KD 12 E mit einer Leistung von 11 PS bei 2000 U/min~ Es war daher von besonderem Vorteil, daß für die Durchführung der Arbeit ein MWM-Motor KDW 415 Z an der Bayer. Landesanstalt für Landtechnik und Motorisierung zur Verfügung stand& Die Verwendung dieses Motors war insbesondere auch deshalb vorteilhaft, weil er als Schleppermotor in der Landwirtschaft Verwendung findet und die Untersuchungen sich ja auf Verwendung von Kraftstoffen zweiter Qualität in der Landwirtschaft bezieheno Zur Ermittlung der Versuchswerte wurden mit diesem Motor 28 50-Stunden=I!äufe unter Vollast durchgeführtt> Der Motor iief bei diesen Untersuchungen stets unterhalb der Rauch~ gre_.l.z,e des Abgases~ Drehzahl, Belastung,und Prüfdauer stimmen mit den inzwischen Testbedingungen des Aussohusses "Motorische Prüf'methoden'· überein~ Die Kühlwasserausflußtemperatur wurde allerdings in diesem Ausschuß auf gOOe festgelegt, währellld bei den vorliegenden Untersuchungen diese Temperatur bei 80 0 e lag(4). Diese Prüfbedingungen beziehen sich bei den im Ausschuß "Motorische Prüfmethoden" beratenen Tests nur auf Schmier.. . ölprüfungen. In der vorliegenden Arbeit sollte jedoch der Kraftstoff in seinen Einflüsses auf den Motor beurteilt werden. Dazu mußte außer der Bewertung der Motorverachmutzung auch der Verschleiß innerhalb des Zylinders an der Lauf~ fläche und den Kolbenringen gemessen werden und außerdem ~as Schmieröl analysiert werdens = 5 ~ Auf die hier verwendeten Meßmethoden dieser drei zur Kraft8toffbeurte~lung herangezogenen Hauptkriterien wird in den folgenden Abschnitten näher eingegangene 1. Verschmutzungsbewertung. Bei der Bewertung der Verscbmutzung wurde das tür Sohmieröltests bewährte 1('-Punkte-Syatem benutzt, das dem Petter AV 1 Diesel-Test zugrunde liegt (5)~ Eine Beurteilung der Ventile wurde zusätzlich eingeführt, weil die Verbrennungaprodukte der Kraftstoffe mit den Ventilen in Berührung kommen und sich hier in Form von Rückständen ansammeln können. So entstand in Anlehnung an den Fetter AV 1 Test eine Be~ wertung, die die einzelnen Motorteile wie folgt berüoksichtigt: 3,5 fach die Kolbenringe 3,0 faoh das Kolbenhemd die Abstreifringe 1,0 fach 1,0 fach die Ventile Ölwanne, Filter usw. 1,0 fach den Kolbenkopf 0,5 faoh Die Anwendung dieses Bewertungssystems 1st auf Seite 31 näher erläutert~ 2$ Versohleißmessunge Der Verschleiß wurde in den Zylinderlaufbüohsen und auf dem Umfang der'Kolbenringe mit Hilfe von pyramidenartigen Diamanteindrücken gemessen (6). Der Diamant war 80 geschliffen, daß die Längsdiagonale b des Eindruokes sich bei einem auftretenden Verschleiß um den etwa 30fachen Wert der Versohleißtiefe verkürzte. .... - 6 Die Längsdiagonale aller EindrUcke vmrde vor und nach jedem Versuchslauf mit einem Mikroskop bei 70facber Vergr5seerung gemesseno Auf diese Weise konnte die Verschleißtiefe mit 30 x 70 = 2100facher Vergrößerung bestimmt werden. Die Anwendung dieser Meßmetbode im einzelnen und die damit zusammenhängenden Winkelberecbnungen gehen aus den Seiten 33 - 35 hervor. Die Diamantpyramide war der Literat~rangabe (6) nach so geschliffen, daß sich die Längsdiagonale des Eindruckes zur Querdiagonalen wie 6 : 1 verhielt. Wie bei diasen Untersuchungen festgest{ül t wurde, eigneten sich diese Art von Eindrücken nur zur Verschleißmessung auf vollkommen glatten Oberflächen. jSei den hartverchrümten Zylinderwänden erschwerten die spitzwinklig zusammenlaufend~n Eindruckskanten infolge der rauhen Oberfläche ein genaues Messen., Ee wurde deshalb, die Form der Eindruckpyramide für die wei~ teren Versuche abg~ändert, und zwar wurde die Querdiagonale in ihrem Maß verdoppe:.tu Dadurch wurde auch der zwischen den an beiden Enden zusammenlaufenden Eindruckskanten eingeschlossene Winkel verdoppelt und die Endpunkte der Eindrücke konnten genauer festgestellt werden. .~ K b.?, v ~rr---l.";"""'=========r:L=========~QCI. 'f ~ (X- b. EINDRUCKST.eFEL14'N6SDIAGONALE -- - c • QUER DIAGDNALE 1 DERNDlfHI4LEN E.INDRtJucE 2 DER t/EIlME.TERTEN • r... ~ ,;, ~ I; - 7 ~ Die Eindrücke wurden mit einer selbstgebauten Vorrichtung (Abb~ 1) in die Oberfläche gedrückt und mit einem Mikroskop (Abb. 2) gemessell. Um ein vorhandenes Mikroskop für diese Zwecke brauchbar zu machen, wurde der Strahlengang mit HOlfe eines Prisl1:tas abgewinkelt", Durch diese Abwinkelung war der Einbau einer Scharfeinstellung in horizontaler Richtu.."'lg notwendtg und zur A tastung der Meßstellen in< vertikaler Rich ung.mußte die vörhandene Verstel1einricht"n~ erweitert werden. Abb" 1: Die EindrückvorrOohtung für dOe DiamanteindTÜcke mit einer auf die Zylinderlaufbüchee passenden Platteo Abb .. 2: Das zur Messung verwendete abgewinkelte Mikroskop mit einer 6 Volt Aufsichtbeleuchtung. - 8 Abb .. : 3: Ein zur Verschleißmessung verwendeter Diamanteindruck auf dem Umfang eines Kolbenringes. Die Aufnahme zeigt außerdem kleine Eindrückungen schwarzer B~stand= teile, wie sie nach Verwendung eines verschleißmindernden Zusatzes, nämlioh Molybdändisulfid auftraten (Test 1/10,S~47)9 Vergrößerung etwa 60 fach~ 3$ Schmierölanalysen~ Als dritter Punkt zur Beurteilung eines Kraftstoffes schien die Analyaierung des Schmierstoffes wichtig zu sein~ So wurde das Schmieröl in 100 CCID Pr~ben alle 10 Stunden aus dem lau= fenden Motor zwisohen Ölpumpe und Hauptlager aus der Ölleitung entnommen und auf Dichte, Gesamtverschmutzung, die sich aua Hartasphalt und festen Fremdstof:fen zusammensetzt und auf Flammund Brennpunkt analysierto Nach dem 50=Stunden-Vollastbetrieb ) wurde aus dem laufenden Motor an derselben Stellra 0' Li tel' Altöl herausgelassen und einer Vollanalyse, deren Werte aus den Tabellen "Ana1.lsendatenU auf den Seiten 89 bis 93 hervorgehen, unterzogeno ..... ,,. .. -.. . ...... - 9 - B. Ergebnisse der VersohleiBmeasungen, dar bewertungen und der Schmierölanalysen. ........ . Ver8obmutz~s Die nachfol~enden Untersuohungen &atzen sich aue drei Verauchsreihen zusammen: Eine Vorversuchsreihe mit fünf 58-Stunden-Läufen mit zwölf" n .. Die Versuchsreihe 1: Die Versuchsreihe 2 mit elf n n " Um die Versuchsbedingungen möglichst gleich zu halten, wurden für die Läufe innerhalb einer Versuchsreihe immer diese~ben Motorteile, naohdem sie gereinigt waren, wieder verwendet. Es zeigte eich, daß bei innerhalb einer Versuchsreihe e~nge streuten Versuchsläufen, die mit handelsüblichem DK(Dieaelkr~ftstoff) und Motorenöl regular gefahren wurden , a) die Verschleißwerte zu Anfang mehr und dann nur wenig und linear abnehmen, b) der Verschmutzungsgrad zunahm, c) 'die Durchblaaemenge ständig anstieg. Die Abweichungen. welche sich bei den Versucheläufen mit Änderung im Treibstoff oder Sohmiermittel hinsichtlioh der Versohleiß- und Verschmutzungsbewertung ergaben, wurden stets auf die Vergle1chsläufe bezogen. Ebenso wie bei den Vergleichsläufen mit handelsüblichem DK und Motorenöl regular zeigte sich bei Versuchaläufen unter gleiohartig abgeänderten Bedingungen eine atän.ige Abna:nme d~s Kolbenr1ngverachleißes. Zahlenmäßig war der Versohleiß größer und stand zu dem VerschleiB bei den Vergleichsläufen nahezu immer im gleichen Verhältniso Die Zahlenwerte sind auf Seite 52 und 63 zu f1ndeno Hinsichtlich der D~rchblasemenge wurde festgestellt, daSdder bfli HOLZER (7) ang'~gebene zulässige Wert~ der 0,2 bis 1 % des angesaugten Lu:ftvolumens beträgt, bei allen 50-stundenLäufen nicht übersohritten wurdeo - 10 - .' ~ ......, ...... ~ Sowohl bei den Vorversuchen wie bei den Hauptversuchsreihen konnte am Umfang der Kolbenringe eine ausreiohende Ge~auig keit der Verachleißmessung festgestellt werden. Hingegen streuten bei mehreren Messungen die Werte in den Zylinderlaufbüchsen deutlich, auch waren sie in ihrer Größenordnung viel geringereals bei den Kolbenringen. Deshalb wurden zur Beurteilung des Versohleißes nur die Kolbenringwerte .herangezogeno Nach HOLZER (7) nimmt der Verschleiß der Kolbenringe bei Versuchen über 3500 km Kolbenweg bei normaler Temperatur nahezu linear mit dem Kolbenweg zu~ Bei einem 50-Stun~en-Lauf erreioht man mit dem verwendeten Motor einen Kolbenweg von 675 km, es ist also erklärlich, wenn der Kolbenringverschle1ß unter den gleichen Bedingungen fast denselben Wert zeigt. Die Verachleißergebnisae der ersten Versuchsreihe ließen bei der Auswertung erke~en, daß die Verschleißwerte der ei~zelnen Kolbenringe eines Kolbens voneinander abhängen. War der Verschleiß des oberen Ringes des ersten Zylindres höher als der des zweiten Zylinders, so war meistens der Verschleiß des mittleren Ringes im ersten Zylinder geringer als der im zweiten Zylinder. Eine Erklärung ergäbe dafür vielleicht die von HOLZER (7) angeführte Auffassung, ~onach .die Ringe in erster Linie durch die hinter sie tretenden Gase an die Zylinderwand angedrückt werdeno Läßt also. der obere Ring mehr G·as durch, so wird er nicht so stark, der nächste jedoch stärker angedrUckt. Aus diesem Grund wurde +Ur die Vergleiche des Verschleißverhaltena der Duroh~chn1tt dos GeaamtverschleiSes zugrunde gelegt, der sich durch Addition des Verschleißes der drei Verd1chtungsringe ergab Diese Werte sind in den Tabellen auf' Seite 52 und 63 angeführt. . 0 Die Verschleißmef,sungen in den Laufbüchaen brachtem im Gesamten schon bei den Vorversuchen den charakteristischen Verlauf (7 und 8). Danach ist im oberen Totpunkt des oberen Ringes der Abtrag am größten und zeiht sich zum unteren Totpunkt 1m immer geringer werdendem Maße hino Dort ließ er sich im - 11 - Vergleioh der einzelnen Tests untereinander nioht mehr exakt untersuchen, sondern konnte nur am Ende jeder Versuchsreihe im Gesamten festgestellt werden~ Die Werte im oberen Totpunkt waren im Vergleich zum Kolbenringversohleiß gering und die Messung wegen der anfänglich nooh rauben Oberfläche größeren Streuungen unterworfen. Sie verhielten sich jedoch nicht so wie der Ringverschlei~. War dieser verhältnismäßig hoch, so war das für den Laufbüohsenverschleiß nicht immer der Fallo Auch bei der genaueren Messung mit breiteren Eindrücken, wie zu Anfang besohrieben, konnte keine Beziehung zwischen Laufbüchsen- und Ringverschleiß festgestellt wurden. So erschienen die Erg~~~}sse der Laufbüchsenverschleißmessung nicht immer mit Sioherheit reproduzierbaro Die Zahlenwerte sind auf Seite 51, 53 64 angegeben. HOLZER (7) berichtet zwar Über eine Bezie~ung zwisohen Kolbenring- und Laufbüchsenverschleiß, j~doch wird diese aus Versuchen mit verschieden breiten Kolbenringen abgeleiteto und 1. Verwendung von verschleißmindernden Zusätzen. Nachdem die Vorversuchsreihe die Eignung der Meßverfahren erkennen ließ, können in den beiden Hauptversuchsreihen die ermittelten Werte bei verschiedenen Kraftstoffen und Zusätzen als gesichert angesehen werden. Zur Kontrolle wurden wiederholt die Vergleichsläufe mit handelsübliohem Dieselkraftstoff und Motorenöl regular eingesohaltet und so Veränderungen, die sich im Laufe der Zeit am Motor ergaben, berUcksichti8tQ Schon in den Vorversuchen hatte sich herausgestellt, daß leiohtes Heizöl einen zwei- bis dreifachen Kolbenringverschleiß verursachtE!, wie er sich bei Verwendung desselben Scbmieröles und handelsüblichen DK ergabo Der ge8tellt~n Aufgabe entspreche~d,=war es daher der Zweok der ersten Versuchsreihe, sowohl durch Zusätze im Kraftstoff wie im Schmieröl diesen Verschlei.ß herabzudrti.ckeno - 12 - . ~"'(.- Dem Versuch, das Ziel durch den Kraftstoffzusatz ttMortolin" zu erreichen, war kein voller Erfolg beschieden. (Montolin wird von der Bayer. Rohstoffgesellschaft in Lizenz der US Marine Chemieals Co. New York California hergestellt und hat sich im Schiffsdiesel bewährt). Die Ergebnisse gehen aua den Werten des 5. Versuchslaufes der Versuchsreihe 1, in der Folge mit Test ~/5 bezeichnet, hervoro Es wurde also versucht, den Mehrverschleiß über handelsüblichen DK (hDK) durch Zusätze im Schmieröl zu mi~dern. Hier hatte ein Zusatz t'Mortol Gt obigeft' Firma, der sich ebenfalls im Schiffsdiesel bewährte, Erfolg (Test 1/7) .. liähere Angaben finden sich auf Seite 47e Der Verschleiß wurde von etwa 180 % auf etw~ 55 % über hDK gemindert. Derselbe Erfolg konnte durch Verwendung von HD-Öl anstelle des Motorenöls regular mit Zusatz von Mortol erzielt werden~ Außerdem konnte hierdurch die Versohmutzung des Motor~ we~ sentlich herabgesetzt werden (Test 1/8, S. 47)0 Als ein noch wirksamerer Verschleißmindernder Zusatz im Schmieröl stellte sich Molybdändisulfid heraus (Test 1/10, s. 47 und 48),~ I'ier fiLel der Mehrverschleiß von 180_ auf 30 %e Allerdings wurd( durch die Vervlendung dieses Zusatzes eine(Abb$ in der Versuchsreihe sonst nicht beobadhtete hohe Ver4) schmutzung hervergerufen. Infolgedessen wurde in dem näch~ steu Test 1/11, S.. 48 derselbe Zusatz, zusammen mit RD.. . Öl ausprobiert Datei wurde festgestellt, daß sowohl die ver-schleißmindernde Wirkung des Molybdändisulfids als auch die reinigende und verschleißmindernde Wirkung d~s HD-Öles Erfolg gehabt hatten (Abb~ 5)~ Allerdingsläßt sich nicht feststellen, welcher Anteil der Versohleißminderung den beiden Stoffen zuzuschreiben ist~ i> Beim Vergleich des Tests ~/11 mit dem Test 1/10 muß man feststellen, daß die verschleißmindernde Wirkung bei zwei zu diesem Zweck ang3wendeten Zusätzen nioht gleich der Summe der Verschleißminderlng der einzelnen Zusätze ist, sondern darunter liegto !l" ' ,.. •. ~ ....... _ - Abb& 4: Die Lastseite der nach Test 1/10 aus dem Motor genommenen Kolben~ Nach die$em Test hatte der Motor seinen höchsten Verschmutzungsgrad der beiden Hauptversuchsreihen erreicht@ Abb 5~ Die Lastseite der Kolben nach Test 1/11, bei dem der Motor durch Verwendung von HD-Öl verhältnismäßig sauber warD 2. Verwendung von zündbeschleunigenden und verschleißmindernden Zusät:~en, auch zusammen mit stark schwefelhaI tigen KraftstoffenQ Im Anschluß an d:._ese erste Versuchsreihe wurde der Ver= brennungsdruckve~~lauf der verwendeten Kraftstoffe mit einem Quarzindikator und Elektrometervorsatz der Firma Staiger & Mohile und einem Oszillographen GM 3156 der Firma Philips aufgenommen~ Dabui stellte sich heraus~ daß die Kraftstoffe nach ihrem Verschleißv{~'rhalten geordnet, dieselbe Reinenfolge in der Ste~,lheit des Druckanstieges und in der r.lage des ZÜlldzei tpunk",:es hatten<> Je später der Zündzeitpunkt und damit zusamm\!nhängend je steiler der Verbrennungsdruckverlauf, desto.hilher war der Verschleißo Diese Tatsaohe ließ eine Verwendung Fon Zfuldbeschleunigern zweckmäßig erscheinen und deshalb wurd( 'n in der zweiten Versuchsreihe einige Zünd~ beschleuniger er},robt" -14 - ~------------------ Abb" 6; Der Motorenprüfraum mit Schenk-Wasserwirbelbremse, MWM Schleppermotor und der oszillographischen Meßein= richtung" Abba 7,: Oszillogramm Nr* 288. llan~ delsüblicher DK bei 15C~ U/min .. und 24 PSw Der Beginn der StrahaufheIlung entspricht links 10 Winkelgraden vor dem oberen Totpunkt (ooT.), reohts 20 Kurbelwinkelgrade naoh dem o",T., Abb .. 8~ Oszillogramm Nr~ 290. ! Spezial DK, der nur eir~l I im Test 1/2 Verwendung fand, 1500 U/min, 24 PS Abb. 9 ~ Oszillogramm Nr. 2920 Leichtes Heizöl bei 150J U/min, 24 PS ~ 15 - ..........-" In dieser zweiten Versuchsreihe wurde also wiederum leichtes Heizöl mit handelsüblichem Dieselkraftstoff bei Verwendung des gleichen Schmieröles verglichen. Dazu wurden allerdings andere, d~h~ schräg gestoßene Kolbenringe verwendet, die durchweg einen höheren Verschleiß ergaben. Wie die späteren Analysen zeigten, lag das daran, daß der Bezugstreibstoff hDK dieser Versuchsreihe einen höheren Schwefelgehalt von 0,75 Gewichtsprozenten hatte. Da sich es bei der zweiten Versuchsreihe um einen in sich abgeschlossenen Versuch handelte, war diese Tatsache nicht von entscheidender Bedeutung. Es stellte sich heraus, daß die verwendeten ZUndbeschleuniger den Verschleiß an den Kolbenringen günstig beeinflussen konnten, und zwar drückte ein Zündbeschleuniger der BASF (Badische Anilin- und Sodafabrik) "Kerobrisol lt , in einer Konzentration von 0>,5%0 zuge13etzt, den Verschleiß von Heizöl, der ohne dieser_ Zusatz 120 % über hnK lag, um zwei Drittel herunter (Test 2/3, S~ 59). Die Dosierung der Konzentration wurde durch kurze Versuchsläufe mit gleichzeitiger Aufnahme der Verbrennungsdrucl:kurve in der Weise ermittelt, daß der Druckverlauf dem des ItDK möglichst ähnlich wurde. Die entspr~chenden Angaben finden sich auf Seite 36 bis 430 Ein Peroxyd, desf:en erforderliche Konzentration auf gleiche Weise mit 3 0/00 ermittelt wurde, drückte den oben erwähnten Mehrverschleiß un ein Drittel herunter (Test 2/6, S. 59). Da sich der verwendete Treibstoff im wesentlichen in Bezug auf die Abnutzung durch den Druckverlauf, das ZUndverhalten und den Schwefelgehalt unterschied, wurde der Einfluß des Schwefelgehaltes im zweiten Teil der 2g Versuchsreihe näher untersucht. Zu diesem Zweck wurde der Schwefelgehalt bei Dieselkraftstoff und Heizöl durch Zusatz eines 8 prozentigen Gasöles auf etwa '2 % erhöhto Der Unterschied im Schwefelgehalt .bei hDK gegenüber der 1. Versuchsreihe, der erst später er~ mittelt wurde, hat dabei allerdings zu einem Unterschi~d von ~,4 %geführt, der aber bei dem an sich hohen Schwefelgehalt - 16 - nicht mehr wesentlich in Erscheinung trat. Der erste Versuoh (Test 2/7, S. 6n) mit hDK und 2 % Schwefel ließ durch seinun 320 %igen Mehrverschleiß erkennen, ~aß sich ein derartigos J:raftstoff nicht mit Motorenöl regular fahren läßt. So wurde also der aufgesohwefelte Treibstoff nur noch mit HD-Öl gefahren. Dadurch konnte der Verschleiß bei be1de~ Kraftstoffen in geringen Grenzen in der Nähe desjellig~n der Vergleichs~äufe mit normalem hDK und Motorenöl regular gehalten werden (~~eat 2/8 und 9, S. 60 und 61). Im letzten Test 2/11 wurde aufgeachwefeltes Heizöl mit einem Zündbeschleunigür verwendet und dem HD-Öl Molybdändieulfid zugesetzt. DaduJ'tch wurde erreioht, daß die Summe des KolbenringverschleißeB auf einen Wert von 12 % unter den Werten der Vergleichsläufe sank. Eine Zueammenstollung dieser Verschleiß.., und Verschmutzungsergebnisse :findtlt sich auf der folgenden graphischen Darstellung Seite 17. Der Planverachloiß an den Kolbenringen wurde nur insgesamt featgeatell t un<t verhlel t sich in der Versuchsreihe 1 zum Umfangverschleill wie 1 : 3 und in der Versuchsreihe 2 wie 1 : 2,5. Die Auswertung (er Ve:rschleißergebnisse auf ihre Verteilung auf den Umfang (ler Kol benringe brachte in ihren Gesamtwerten der einzelnen Vr'rsuchsreihen einen ziemlich gleichmäßigen Verlauf (TabellE~n Sei te 79 bis 88, Darstellungen Sei te 74 bis 78) • Der Verschleiß (er Laufbüchaen im oberen Totpunkt ist, meist auf der Lastsei1,e und der Sei te der Wirbelkammeröffnung am größten. Der zWEite Zylinder zeigt allerdings außerdem auf der SchwungradsEite des Motors, also auf der dem Kühlwasserzulauf abgekehrien Seite einen größeren Verschleiß. Es war nicht die Aufgal,e dieser Untersuchung die Gründe dafür zu klären~ ,I I . , - 60 1 I \ ! . J I I 1 I I I ~OLBEN~;G~~RS~HJE;JS L ~,I ,J_ I I UND MOTOR-VER SCH MUTZUNti-: - I - - -t - - : r-- - ,- « - t .... , • j . .·1 'to- - j - -.. I -- - !I t )re Q I I - - , I t-- , - ..- I , : I L I I r-- ~ -- r- ~ --l- :J "N"" ~ r'Ii " r-r- IIIIL UJ t- I r-1.- ~ I r- - r-,...... 4. - 11 I t-- , . I I .-;~§ -I r- I , io- + i ,I . I f.. , 30 _I . - - - -I ALLER SO- STUNDEN-LÄUFE 50~ I j j r- UJ lD r- ""'" '' . r- r- 0 0 r-- 30- , - ..- 20- nnn r-- Inn~- 0 0 TEST NR'I (llI[ l2'~ VORVER ... t r- r- I r- ~ r--' r- r- Inn Ih I 1 2 .3 4 5 6 ~ 8 9101112 vER5U(,HSREI HE -1 [I In Inn In' ~ 5'0:;18 91011. VER&UCHSREt HE 2 ...,.2. .3 .. SUc.H€ cno E + 00 0 a:<ta:d"u:([a::'I::ra:J! LL L.rI: 1: r L[ rt:. A~ 2' ~ f' rnm . .. 18 - 3. Ergebnisse der Schmierölanalysen. Die vorgenommenen Analysen zeigten keine Zusammenhänge der einzelnen Daten mit dem Verschleiß oder der Verachmutzung des Motors. Die Sohmierölveränderungen bei den ~inzelnen Tests als Differenzen der Frischöldaten von den Altöldaten sind in den Tabellen ffAnalysendatenveränderungen", Seite 94 bis 97 zusammengestellt und in den folgenden Darstellungen Seite 19 und 20 der Höhe des Kolbenringverachleißea nach und der Höhe des Verschmutzungsgrades nach geordnet aufgezeichnet. Aus diesen Darstellungen ist zu ersehen, daß sich kein Analysenwert in ~iese Ordnung einfügto Bei der Verschmutzung der ersten Versuchsreihe kann ein Zusammenhang mit d{ln Analysendaten der Asohe gefunden werden, der sich jedoch l)ei der zwei ten Versuchsreihe nicht mehr zeigte Die ZWiachenprobfn, die dem Motor alle 10 Stunden entnommen wurden t zeigen kE,ine B<~sonderheiten& Die Dihcte nimmt fast immer linear zu, ebenso die Gesamtverschmutzung, die sich aus Hartasphalt vnd festen Fremdatoffen zusammensetzt~ (Se98 bis 101) rj Der Flamm- und B:rennpwlkt nimmt in den ersten 10 bis 20 Stunden ab und steigt dann wieder zum Endwert hin an. Das liegt wahrscheinlich ar: der ~~uerst auftretenden Schmierölverdünnung. Die Werte der VOlversu(~he wurden nicht gesondert berücksichtigt da während der Vorversuche bei den einzelnen Tests Schmieröl naohgefüllt werden mußte, weil der Motor einen zu hohen Ölverbrauch hatte~ Durch Austausch der Laufbüchsen gegen solche die keine Verschleißtaachen im oberen Totpunkt hatten, konnte der Schmierölverbrauch von 3 g!PSh auf ca. 2 g/PSh gesenkt werden. ~aduroh kam der Motor mit einer Schmierölfüllung 50 Stunden lang ohne Nachfüllung aus. :j .; ~ :1 :: -1- J-', j." L' , ' " ,. l· ..: ! ':' ~ L. ! ') t .~.-. ,1 - 21 c~ Wirtschaftlichkeitsberechnung. Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung für die Umstellung des Schlepperbetriebes von Dieselkraftstoff auf Heizöl kann nur unter der Annahme vorgenommen werden, daß der Betrieb eines Schleppermotors mit Heizöl in der Praxis möglioh iet. Die Messungen dieser Arbeit wurden nur bei Vollast un~ günstiger Kühlwassertemperatur vorgenommen und bedürfen erst noch der Bestätigung durch' Dauerversuche in der Praxis. Ein Kostenvergleich für Dieselkraftstoff und Heizöl kann nur angestellt werden, wenn man die fiskalische Belastung von den handelsüblichen Preisen dieser Öle abzieht. Von den handelsüblichen Preisen, die zwischen dem 15.1~55 und dem 1.5.55 galten, müssen nach Mitteilung der Mineralölindustrie und des Zollamtes Mt~chen folgende Belastungen abgezogen werden, um den effE'ktiven Preis der Treibstoffe zu errechnen. Handelsüblicher Preis Für DK 41,5 DpflLiter Für HÖ 20,4" It Zoll- und fiskalische Belastung 15,9 Dpf/Liter 1,3 11 " effektiver Preis 25,6 Dpf/Liter 19,1 If 11 Bei einem Schlel,perbetrieb mit Heizöl gegenüber hDK (handelsüblicher Dieselkraftstoff) würden also 6,5 Dpf/Liter sm effektiven Preis eingespart. Wie aus den Untersuch~gen hervorgeht, kanr. aber Heizöl in reinem Zustand keine Verwendung finden. Es sind Zusätze im Kraftstoff wie im Schmier~ stoff notwendig, deren Kosten von den eingesparten 6,5 Dpf/ Liter bestritte~ werden müssen. Der für das Heizöl notwendige ZUndbeachleuniger (Kerobrisol) kostet nach Angaben der BASF berechnet 0,81 Dpf/Liter. Zur Verminderung des Verschleißes müßte außerdem nooh dem Schmieröl Molybcändisulfid zugesetzt werden, die hier aufzuwendenden Kosten für jede Ölfüllung dürften nach Angaben dee Herstellers etwa 7.-- DM ausmacheno - 22 - Für eine Ölwecbselperiode kann man 300 Liter Treibstoffdurchsatz zugrunde legen, sodaß sich pro Liter Treibstoff 2,3 Dpt zusätzliche Kosten errechneno Da die Dieselschlepper heute meistens schon mit BD-Ol gesohmiert werden, ist es notwendig, die Verteuerung, die sich duroh die notwendige Umstellung von Motorenöl regular auf MOUrenöl UD ergibt und etwa 1,4 Dpf/Liter ausmacht, in Reohnung zu stelleno Von den duroh die Umstellung eingesparten 6,5 Dpf/Liter müßten also 0,81 Dpf. für Zttndbeschleuniger und 2,3 Dpf. für M08 2 ausgegeben werden, sodaß sieb ein Gewinn von 3,4 Dpf/ Liter ergibt. Hierbei ist zu b~tonRen, daß es sich um eine Einsparung an dem effektiven Preis des Kraftstoffes handelt, bei dem Zoll und Steuern nioht berüoksichtigt wurden~ Setzt man die handelsüblichen Preise ein, so würde sieb außerdem nech ein Gewinn von 14,6 Dpf/Liter errechnen, die Zoll- und Steuersätze vom 15.1. bis 1.5.55 zugrunde gelegt, sodaß dann 18 Dpf/Liter eingespart würden. Berücksichtigt man die Steuerrückvergütung von 10 Dpf/Liter, so ergibt sich eine ~rsparnie von 8 Dpf/Liter. Die Schlepper in der Landwirtschaft arbeiten etwa 1000· Stunden 1m Jahr, durchschnittlich mit 40 %der Lasto Bei dieser Last brauohen diese Motoren etwa 250 g/PSh. Für 10 PS Schlepper Nennleistung könnte man also 4 x 250 g = 1000 g pro Stunde an Verbrauch zugrunde legen, das sind im Jahr pro 10 PS 1000 kg, etwa 1200 Liter Treibstoffverbrauoh also. Preis würden demnaoh 1200 x 3,4 = 4100 Dpf~ eingespart. Legt man die handelsüblichen Preise zugrunde, so würde die Einsparung pro 10 PS etwa 230 -- DM ausmaohen. Am effe~tiven Aber nicht nur wegen dieser f1anziellen Einsparungen, sondern auch dann, wenn hDK nicht greifbar ist, können diese Untersuchungen interessant werden. es 2; = 1.1. Teil A. D~r Motor un( l der 50-Stunden-Lauf" <1 ~ 'MotoJrdateH4> Der zu diese" Arbei t verwendete :Motor iAt ein Schlepper,,., motor der Fi' "me Mco torenwerke Mannheim mit der Typeno~~,~., zeichnung MWJI, KDW 415 Z (Viertakt ) und fr)lgenden Daten: Verbre1illungsart Zylind }rzahl Ziindfo.ge l ]30hrunl~2 Hub Hubvollunen Betrie')sdrehzahl Höchst!? Dauerleistung2 DrehmoJ len t VerdicJ ltungs~rerhältnis Schmie: ~ölverbrauch Wirbelkammer 2 2 ;1 1DOmmm '150 nun 2,36 Liter '1500 U/min PS 13,4 mkg 2~ ca.. 1 : °18 Einspr.tzdüse ca. 2 g/PSh Hasch mit Spritz- Drehza} II Wasserpumpe 2:200 U/min FörderT lsngt3 tlasserpumpe versteller ca~ 30 Liter/min Der Motor wa:,~ auf dem Prüfstand an eine Schenk.."Flüssig= kei te-Umlauf'l >remse, Typ U 1: .- 20 gekuppel t Naoh j.~dem 0 50-Stunden--Lnuf wurde der Zylinderkopf abgekommen, Laufbüchsen, Kol",)en und Pleuel herausgenommen, Ölpumpe, Filter und Ölleitungen auseinandergebaut. Die Düsen wurden auf ihren Abspri';zdruck kontrolliert, und die Ventile wurden, falls s:,e eingefülltes Dieselöl durchließen, neu eingesohliffl~n", Alle Teile wurden gesäubert und dabei, falls notwendig, eine feine Mess1ngbUrate verwendet, wenn e:tn Ein' Teiche~t1 in Desoli te die sehr verschmutzten Teile noch n:.cht genügend gereinigt hatte" 2. MotorkühlHng . . Die Kühlung des Motors wurde durch einen von Wasser gekühlten Lamellenl:ühler bewirkt und am Kühlwass8rausfluß auf - 24 - 80 0 a gehalten$ Diese Temperatur wurde an einem Queck~ silberthermomater abgelesen und mit Hilfe des dem Lamel= lenkühler zufließenden Wassers regulierta Dj.e Motorein-= flußtemperatu'r wurde nur bei der zweiten Versuchsreihe abgelesen und so wie alle anderen Meßwerte stündlich registrierte ')iese Werte so wie alle anderen aufge=' zeichneten Me:3werte gehen aus den Tabellen ~Daten der Versuchsreihe! Seite 71 bis 73 hervore 30 Kraft= und Schmi9rstoffmessung~ Der Kraftstof:~ floß dem Motor wahlweise aus einem der drei hochgelegenen Kraftstofftanks über U.e einen Fil"ter und e1~e einschal tbare '" 00 ccm fassende doppelte Pipet~te durch eigenes Gefälle zu., Mi t Hi:Lfe der 'Pi1)ette wurdl~ stündlich di.e Zei td':iuer gestoppt ~ die der Motor brauGhte ~ um 100 ccm eiLzllspr.i tzen" Die Gek',amtkrafts'toffmenge während eines 50~-Stp,nden",,"Laufes wurde in d\~r ersten Ver"'.. . suchsreihe in j·:e 10 Li tern abgemE:ssen v,nd :Ln dc~r zwei ten Versuchsreihe tm g8i:"amten gewogen D;~r Schrrril:~rstof~fver= brauch wurde (urch Häg,gn der !8ingefü"l1 ten Meng2 und dei.:' nach dem 50,~Si unden~~Lauf m:it0iner halben Stu.nde Tropf,".., zei t aus dem varmen Motor a bgelassenfHl Ölmonge ermi t"" 111 telt. Die Schmieröl i ~mperc:,tuJ" wurde in eIer Höhe eier Kurbel,,well.a mi t einem BtmE'tal1 thermometerr. das ir. ddJil Kurbel,~o gehäusedeckel :~ingeflchraubt war~ fest:ge,stel 1 t .. wu lC'de an Überstt.römventil in der €:'rsten Stuu de des 50=Stunlen~L6ufeB auf 2 atü eingestellt und mög= liehst unverst ~ll t g-elasse:n.~ so daß sich im I)urchsohni tt der 5-"1 Messung~n eines Te~2)i;s Wertif~ ergaben~ die 2-3/ 10 TIer Öldrvtck über und unter 2 ~ 0 s';;ü lagen., o '", ( - 25 4. Messung dnr ang'9saugten Luf't~ Die jeweiligo Luf'ttemperatur wurde mit einem Quecksilberthermc:leter, der Luftdruck mitHilfe eines Aneroidbarometers und die Luftfeuchtigkeit mit einem Haarhygro= meter gemeSSlln und stündlich registrierto Die effektivu Leistung von 24 PS wurde nach folgender FO.1:mel auf d<:n Mormal tag umgerechnet: Leistung am Normaltag Effektive Leistung N, Barometerstand von 760 mm QS b .) Barometerstand während der ~essung b Absolute Temperatur von 288 C T Absolute Temperatur während der T Messung' Der Einfluß (er Lu:t'tfeuchtigkei t braucht nach ENGLISCH (8) bei Temperatl.ren u;lter 20°C wegen zu geringen Einflusses nieht berück: .iehti,st zu werden" Die hier in Frage kom~ mende Formel hießt (9): Hierin bedeu\jet: N'J .~ f) 10 No = ~. - pdo r _ pd - "., T Hierin bedeuiet; .ud 0 & N e o Wasserdampfteildruck (DUnstdruck) . in mm QS bei 60 % relativer Feuohtigkeit Wasserdapfteildruck wäbremd der Messung Die nach dief er FO;:'IIlel umgerechneten Leistungen unterscheiden siel von denen nach der oberen Formel angegebenen Leistungen UD höchstens 0,2 PS. Sie wurden deshalb nicht besonders aujgefühl'to Zur Messung cer Luftansaugmenge wurde ein großer Kammergaszähler verwerdet. Fie aus der folgenden Abb~ zu ersehen ist, wurde dem Moi or üb()r diesen Zähler mitHilfe eines • • " I ~ ~ »... ". . ~". . .".~ ANORDNUNG ZUR MESSUNG .- ," ..... :.-~,~:~.:.:.:..- :.:."..:.......;. DE'~ 'I'. '.L-_ ,~,..~ .:. ;.~~ ...•: ,. . • . . ~ :0 .'. MOTt>R AN5AU6 LUFTMENGE ATMUN6S- RAUM WASSERSÄULE AUF 0 Gf8LÄSE MIT REGULIeRUNG MOTOR GASZÄHLER ,:/ ">-:_~. Messung der vom Motor angesaugten Luftmenge und des Lief~~grades AL bei verschiedener Drehzahl und Belastung. Vollast 18-24 PS cbm sec cbm!min AL U/min PS 1500 1400 1300 1200 1100 1000 900 80Ö 24 23 22 20,6 19,4 2 83,0 2 87,5 2 94,5 51,051,0 1 55,0 1,45 1,37 1',27 1,18 1,09 0,82 0,83 0,83 0,83 0,84 18 1 61 J) ()rO~ ().,~t; Teillast 12 PS cbm sec cbm/min 2 2 2 1 1 ., 80,0 84,5 90,5 48,5 52,0 !::'? ... 1 t c ,.,. 65,0 AL cbm 1,50 1,42 1,33 1,24 1,15 0,85 0,86 0,87 0,87 0,88 ..,• ."': ~-'." f--r 0,92 1 1 1 1 1 78,5 83,0 89,5 47,0 51,5 'J' , ~~ v,,","'" 0,97 Leerlauf sec cbm/m1n J....~ 1,53 1,44 1,34 1,28 1,16 " 0,86 0,87 0,88 0,90 0,89 V 1,00 u,~u 1 62,5 0,96 0,90 1 6EL Ci O.AP- fl,o" . ~ , N (Xl . . 29 regulierbaren Gebläses Luft zugeführ.t~ Der Motor saugte diese Luft durch den Luftfilter an, Der Luftfilter war von einem 25 Liter Eimer um[~chlossen und nach oben hin durch einen groasen Luftschlauch als Atmungsraum erweitert. Zur Messung der Lnftansaugmenge wurde bei laufenden Motor und verschiedener Drehzahl und Belastung in diesen Ansaugraum '. soviel Luft hi.nei:lgedrückt, daß eine Wassersäule, die in Höhe der Filteröffnung angebracht war, auf Null:stand, doh. also, daß der Luftdruok in diesem Ansaugraum dem jeweiligen Barometeratand entsprach. Die gemessenen Werte sind aus dem Diagramm Seite 2"{ und der liazu gehörigen Tabelle Sei te 28 zu ersehen~ Messung des Ab..... u:ld Leckgases. Die Abgasunteraucllungen braohten sowohl bei der Verwend~ng von Filtern als BHOh bei Benutzung eines Orsat-Apparates bei den versohiedenen Kraftstoffen keine merklichen Untersohiedeo Die Filterschwärzungen, die beim Durchsaugen von einer bestimmten Menge Ab, ;as hergestell t wurden, führten nicht zu eindeutigen Werten", Zur Überwachung d '6 Mot~rzustandes während der Dauerbelastung wurden nach den E: 'fahru:~gen auf anderen Prüfständen Abgastemperatur und LeckgHsmeng~ stündlich registriert" Die Abgastem-peratur wurde mit einem Eisen-Konstantan-Thermoelement gemessen. Die ersten Werte cer LeJkgasmessung, die mit Hilfe" einer sm Ventildeckel ange1 l racht9n V'enturidüse gewonnen wurden, lieferten erheblich soh, rankende Zahlen. Das lag aaer mehr an der Düse aals an der Meßme-;hode .. Später wurde die Durchblasemeng"e mit einem KammergaszälLler r(3gis triert Di.e Leckgasmessung mit Hi!=fe einer Ringwaag\ \ konnte im Rahmen dieser Arbeit leider nicht 0 mehr durchgeführt werden, da dieses Meßgerät wegen zu langer - 30 - Lieferfrist nicht rechtzeitig beschafft werden konnte. Naoh Erfahrungen auf andeten Prüf8t~lden ist diese MeSmethode die günstigste, da sich Veränderungen ungewöhnlicher Art sofort erkennen lassen. Mit dem Kammergaszähler wurden jedoch auch brauchbare Ergeb~ nisse erzielto Dazu war die Verbindung des Kurbelgehäusea mit dem Anaaugkanal des M0tora verschlossen worden. Das sich im Kurbelgehäuse sammelnde Gas wurde aus einem senkreoht nach cben an den Ventildeckel angeschraubten Stutzen zum Zähler geleiteto Bei einer Leckgasnenge von 10 Liter/Min hatte der Kammergaszähler einen Luftwiderstand von 35 mm ws (Wassersäule), im Motor herrschte in Norm~lausführung, dQho ohne Absperrung der Verbindung Kurbelgeh'iuse .-.:. Motoransaug, ein Unterdruck von ca. 150 mm WS, so daß als Gesamtunterschied während der Messung gegenüber normalel Verhältnissen im Kurbelgehäuse eine Druckdi~ferenz von 185 mm WS vorhanden war. Zur Überprüfung des eventuell dadurch entstehenden Meßfehlers wurde über den Zähler soviel Gas ab~esaugt, daß im Kurbelgehäuse bei laufendem Motor der nornale Unterdruck von 150 mm WS entsand. Die in diesem Zustand gemessene Menge war bei 30 wiederholenden Messungen im höch3ten Falle um 10 % größer als die übrig@n Meßwerte Das wurle für diese Vergleiohsmessungen in Kauf genommen. 0 Bei größeren Durclblasemengen zemgte es sich, daß die Leitungen vom Motor zum Zäh_er zu eng waren, da der Überdruck im Kurbelgehäuse ansti.eg u.ld aus allen Lagerabdichtungen Öl heraus.... drückteo Dieser M.ßstand konnte durdh Verwandung stärkerer Gaaleitungen bea~_tigt werden. - 31 - 6. Alarmanlage als Schutzvorrichtung. Zur Verhütung von Schäden während der 50~Stunden-Läufe wurde eine Alarmanlage eingebaut. Auf der Waaserausflußleitung wurde ein senkrechtes Rohr angebracht, in das das Kühlwasser von der Drehzahl abhängig verschieden hoch hineingedrüokt wurde. In diesem Rohr befand sich ein Schwimmer, der mit Hilfe eines nach oben herausgeführten Stahldrahtes sowohl nach eben als auch nach unten einen in der Höhe verschiebbaren Kontakt schließen konnte. Durch diesen wurde ein Relais und damit eine Hupe betätigt. Außerdem war am Öldräckmanometer ein einstellbarer Kontakt ' angebracht, der bei einem Öldruck von 1,5 atü geschlossen wurde. Auf diese Weise wmußte die Hupe bei sinkender Drehzahl, bei steigender Wassertemperatur und bei sinkendem Öldruck in Tätigkeit treten. B. Eingehende Bes'Jhrei bung der zur Kraftsto:f:fbeurteilung b,'mutzten Meßmethoden. 1. Motorverschmut'mngsbewertungo Das Bewertungssys'iem, das bereits im 1. Teil der Arbeit, Seite 5 besohrieben wur"le, setzt sich im einzelnen wie folgt HUsammen. Die Bewer;ung der Einzelteile wurde naoh diesem System vorgenommen und d:.e ermi ttel ten Werte sind aus den graphischen Darstellu~gen Sei;e 54, 55 und 65 und den Tabellen Seite 56, 57 und 66 zu ersehen. --! Verdichtungsringe Freifallend Night mehr fal .end, aber beweglich 45 des Ringum~ 'anges fest 0 Für jede weite: 'en fe·sten 45 Der PunktedurcJ Lsohni tt aller Ringe wurde mit 3,5 mul tiplizi l 'rt uni ergab Punkte 10 9 7 -1 35 max Kolben: Die sauberen Ul.d ung:?sohwärzten Zehntel des Kolbenhemdes wurden als Pun] :te ei:1gesetzt Q .... r - 32 Punkte Der Thirchschni tt bej.der KaI ben in sauberem Zustand ergab mit 3 multipliziert Abstreifringe: Der Anteil deI' zwischen den Außenkanten mit Schmutz zugesetzten Fläche wurde in Zehnteln der Gesamtfläche jedes Ringes geschätzt und von 10 abgezogen. Diese BewerturAgen ergaben im Durchsclmitt bei sauberen Ringen , 30 max 10 max Kolbenkopf: Die Bedeckung d0S Kolbenkopfes und die Schichtdicke der Bedeokung von 10 bis zu 0 Punkten bewertet~ Der Durchschnitt beider Kolben wurde mit 0,5 multipliziert und ergab bei sauberem Kopf Ventile: Die Versahmutz:lng der Ventjle wurde mit demselben 10 Punkte::-Syst ~m bewertet, wobei der VentiJ.schacht nicht beI'Ücksi ::b.tigt wurde ~ Bei sauberen V~ntilen ergab der Durchschnitt Ölwanne, Ölfilter, ÖlvErteilerschraube und Düsen: wurden im best.?n ]la ]le mit je 10 Punkten zensiert, wobei. f 11' diE:, Dü.sen neben den am Düsenloch ar~g(::setzt ö!11 Tri ehter 8ttCh noch die Vermind1erung de,s \.bspri tzdruckes eine Rolle spielte" Der Durchschnitt dieser Bewertung ergibt 5 max 10 max .10 max Die angeführteb Mixima]zahlen galten für einen völlig sauberen Motor und ergaben zusammen 100, bei der Bewertung eines verschmutzten Motors ergab sich also eine Zahl zwischen 0 und 100. Zog man diese Zah~ von rOo ab, so ergab sich eine Zahl, die tn .,den oben angef ihrten Darstellungen und Tabellen als Schmutzprozente bezeichn~t wurde und sich besser zu VergJeichen heranziehen ließ. - 33 - 2. Verschleißmesstmg. Da die Untersuchungen in erster Linie auf die VerschleiSmeesungen aufgebaut wurden, sei hier etwas näher auf diese Meßmethode, die Berechnung der Winkel und die Berechnung der Fehler, die auftreten, wenn der Eindruck nioht genau senkrecht in die Oberfläche des Z 11 messenden Materiale kommt, ~in,g9gang~n. Die Winkel der Dimnantpyramide waren wie f61gt bereohnet worden: Höht der Pyramide a . 1 zur Längsd.iagonalen b wJ.~ dann tgQ ::;; 1/15 = 0,06667 d =:: -:lo 48' 50" Um das Schleifen cer Dnamanten zu vereinfachen, wurde der Winkel mit 3 0 45' angJ~g9ben. Denn errechnet sich ein Verhältnis der Längsdiagonalt n lb zur Eindrucktiefe a wie folgt: Nimn t nn.an a =:: 1 so j st 1i/;l2 b= 1/tgd 19 1 19 tgd 1/2b=15,257 0,00000 8,81653 -10 1,18347 b=30,514 Nimmt man nun die LängsdiLagonale b mit 1 an, so ist die Eindruckstiefe a 1/3C ,514 =: (), 03277 Bei dem verwendetEn Mikl'tO~:'2:lkop mit 70facher' Vergrößerung entsprach ein Teilstrich im Okular (Biner Länge von 0,0143 mm. Einem Teilstrich entspricht dann eiLne Tiefe des Eindruckes von 0,03277 x 0,0143 = 0,00046867 mm e;~leich etwa 0,469 IDy. ,........ •• ",a .. ....... -:- 34 \ Bei der VersohlEißmesßung müssen also die auftretenden Differenzen der Eindrucklängen mit 0,469 multipliziert werden, um den Verschle:,ß in rny zu errechnen. Der Winkel ,ß, (.essen Schenkel die Längsdiagonale eineohlieesen, errechnet fdch wie folgt: ;9= ß= 3° 45' 180° -2 • 0 172 30' Der Winkel z\tischeJrl e und f (Siehe Zeiohnung auf der vorhergehenden Sei-;e) sollte S8 groß sein, daß die Längad1agonale b sich zur Querd:iagonalen c verhält wie 6 : 1. Es errechnet sich dal ln der Winkel (t : tg ~/2 = 15f6 = 2,5 19 2,5 ~/2 ;::: 68° 12'~ 19~/2 0,39794 10,39794 - 10 (J = 136 0 24" Der Winkel wurdl ~ dann 136 0 geschliffen,. Wie aus der Verschleißmessung hervorseht, meAsen sich aber bei rauheren Oberflächen brei terl! Eind rocke besser. Bei ihnen wurde das Verhältnis von b Zll C Wi3 3 zu 1 festgelegt' .. Der Winkel. ~' ist dann t ~ ~'/2 = 15(3 ~ ."5- 19 5 19 • iJ'/2 = 78° d'= 157 0 41 zt'/2 0,69897 10,69897 - 10 t 22' So' wurde der WiHkel für den zweiten Diamanten 158 0 gesohliffen. Weil mit der se: .bstgebauten Einrichtung der Eindruck leicht verkantet WerdeJl konnte, soll im folgenden der Fehler berechnet-werden, der dann ~uftrat. An dem Eindruck machte sich das durch Ungleichh,!i t der beiden Eindruckhälften bemerkbar. Bei einer Abweichuni ~ um 1 / 2 0 war die eine Hälfte des Eindruckes bereits 23 ~ l~~er als die andere, der Meßfehler j~doch erst 1 ,8 %.. Die Bere, :hnung3n auch bei größeren Winkeln gehen aus der folgenden Tabel:.e hervoro - 36 - 30 Messung des Verbrennungsdruckverlaufeso Der Verbrennungsablauf wurde mit elektronischen Meßgeräten beobachtet Eer Verbrennungsdruck wurde dabei über dem jeweiligen Kurbelwinkel und dem Einspritzze1tpunkt sichtbar gemacht. Dazu standen ein Oszillograph der Firma Philips GM 3156, ein kleiner Wechselstromverstärker zur Strahlmodulation, ein Elektrometervorsatz mit Quarzdruckaufnehmer der Firma Staiger & Mohilo zur Ver~ügungo 0 Später konnte auoh noch ein Gleichapannungsveratärker der Firma PhiliIS EV ~~15 und ein Elektronenschal ter GM 4580/02 benutzt werden. Die Oszillogramme, die mit einem Kontakt an der Kurbelwelle synohronisiert wurden, konnten mit einer vcrhandElnen Spiegelreflexkamera (Exakta), die auf einer selbstgElbauten Halterung befestigt wurde, photograph1ert ~erden~ Vom Objektiv zum Oszillographen~ch1rm wurde ein Papptr1chter mit einem Einb110ktubus von' oben eingesetzt, um wE~hrend der Aufnahme den Osz1l1ographenschirm beobachten zu könneno Die Aufnahmen des synchron laufenden Bildes wurden bei einer Strahlhell1gkei1. von 7,5 bis 8 mit Blende 2 der Kamera 1/25 bis 1/50 ~:ekunde be11ch~et. Einige OriginalaufnahD,en bei Verwendung der zu dieser Arbeit benutzten Krafistoffe ohne Zusätze sind im ersten Teil, Seite 14, einge1ügto Nachgezeichnete Oszillogramme bei Verwendung dieser Kraftstoffe zusammen mit verschiedenen ZUndbeschleunigern in versohiedener· Konzentration sind mit Anga1:en des Druokanat1eges und des ZUndverzuges nac~etehEnd wiedergegebeno -35- -0'................u .. ,or tel t_.,' wt;, r ...... -"1 .,1 .... ~'.dnct ..,.... cr. . . . . . _ • .,2. #1) • ....y;otn ·. ..tl ... ~ !. .y", '!.#l, :Or ~rll.w1!\G ., - ,: 7erJ, • .:J~ .. 'o0ןI" . . . . . . . . ..t ~ 1a ."".......tAo1 t .. ~.,-U.:.,.".. Zy1ll 15 . 'I/alt: }(,-.! 7J_w1' .,,0 F ~.,~ .• ......,- 1 . 4 aJ",'. . l" o ~Aln.tlo·~&t. • .-:1 .1. 1"~~ '~2/H '}4/}5 .}6/,1 ,1) .~O , .. , .>,. W' J '~/'9 44441 o .l.t,S ao .1." 142,'.' n~ "4/4~ •1:) .',u . : .'.0 4411/" .1 4S<J/51 il~ . .... ; C),O, ..- ,0 7,', ' I lj , "; l ',u; 7. - '-,J ., ;l..,' 'I' ~Ij .. ~ ,0 ~'4/5' .7 ., .u.~ J; .~,Q .~2/5' t,e ,')i l:! n .• ~ , .1,1.. T .-!-: 146/.7 ,11;. ,) 1,51 6 ,> 4,0;;,0 P " , , , '.- ~ ~,c ~,o .S6/,1 • sei" 4'~/U EIID" "'4~C '-:::t:n.:..'(oa:rn=-·::\~. r;;;1~mr. . . 4-... ::::::~' . .... • • 4~ 8f1 ,: ~o' ~. , . y.., , . ._\ur . . . . .Ugl< 01. \ t. r ..,.. 01110~OCI • lJ.-li1_ sa %e ~1. 111 0 ., 511 47 1>Uu ...t1C °1' .';-4 -, ",n -5,-4 ", 2 ·1,0 '-l.~ .11~2 !Cl" 04;~ "; ~,_1 tJ;~ ~,.1 SfJ fO,,, ..,-1 .11-' "", .'1-2 5411"'" 010' e 48 " 54 55 " 52 52 52 Z ~, ~e1 ..." 41 -1.' :1/82 5~ :;~ ), 1 2 2 " • -l.' "" -1., 1 0 :W~ J1!Vflu -} 7.~ 1, • , 1 t Iralt.\... 34cchl.m. I..D °/00 = .'.! ..,....' :11". llI9/9C ~2 ~ ptfi 4 0 02 ,: llA d iJ~ :i~ .CJt~ I lIC +1,0 I .'.0 I h;) K' • 0 5 !l 110.1. II ri~ uO 0.. ,5 • HO 01.0 • "'.0 D .'.0 iI~ It~ +0,5 f 110 01,0 , jlO .'.0 T ~.r. ""/09 41~ fllrder • bOl>1nn ' 1nke1 ° 50;69 441" 59;52 42;55 51;5Q 48;46 44;47 46 155 48;4ij 4 ;45 15;49 "j47 5 0 i50 47 ;54 42 1'0 48 142 +G.' I 110 .'.0 I 2~~ 18"" U •••• 11 I) 10 •• " 1 .... ,' 1IO "" • " 0., 1lllrah.oluI1 \, .""U" .md!>". °1_ '91)8 nl). -~;-l -2;-2 .6,5 :~:;r2 55.~ .1 i'" ~.o ,5 ( ; -lj-2 47 45.5 j+2 ,o.~ +1,0 -1;-1 +o,5i+ 1 -1 O b -,,-, -'1-' . .• . . ,wI' .-.a. ftüll .. -1,' -1 -1 1 58 ".1 ~., +1.9 o~~ -1.5 .1 +.3,5 -1 .r...6 ~ 5 ~&' , 'oS U,' , _o.~ 0 -1., ..ctS ......JI'l',.. .,., .1,' ., :1:1 ...-'.S -4 41.'.' ".s .., ...... " -41- -l,u ., '0,5 °r --1'-',-, 58.' ".' 1 UI:J :Jt:r .I,U '" ftli; ..... . 111ke1 ° 40 44.5 4~ .5 46 0, 50 0'01 5 46 .1.51 0 -o,!).-2 4' 2.5 _ , ..'1101'101. 45;4~ 44,4 : , I _0111>8\_ A.... U Oll Z>lDd- nj4 0 n;)8 :J[ l& HO HO HO 428/19 412/1' ,41<1/U 1~ H .. p . . .wr ~.»o __ 4 0°0. '.r41chtwl.... ,n """"1 AUpatt1_"'RJ" 15"·; Ufo 24 PO 15-).0 1o• • tull6 _ - ;; ',1." "', 'eu ....Sl-•• _ ~s 1 9'1 S. S :1 -4-0""'0 ;r '10 - - - - - - - - - ------- - - - - - -- - - - - - -- 1----+1- --------- --- - ---. --------~ ---- - ------J-..~ -------J -------~-~~tt_____OI!""~ -----~",---:.~-+---j---j-+--~~~:-.I---------- ------- -4-1 , ------ . ... - - - - -r- - - - 1 - - - - 1 - - - + I ! - - - T - - - -- - '1'2.- -LtS- ----+-~---- -- ---- . -- - "39 ----+----+---- ---l----f-- **-1 4"'0 --- - - --J-::::::::::.t====-dU.: ~-/-~---- ----f----- - '15'1 --- - - - ------+-.V-f---+-~ YS3 lf.Slf ---I-----l----J-----+-I'tuA-----+-~----__+_--+__~_+____I~:_+___'~ 4-5"6 "58::-±:::::::~:::::::::j~-1~--;4~5i=-9 --=t:::~~::::::::t«--r----=' v 20 n 9v - 44 c. = Eingehende Befchreihung der einzelnen Tests hinsichtlich Versohleiß und Verschmutzungo Wie aus der folgEnden Beschreibung der einzelnen Teets hervorgeht p war c er. Zweck der ersten Versuchsreihe, den UnterschieCl im V( rachl€dß und in der Verscbmutzung zwischen der Verwendung ven lell:htem Heizöl und handelsüblichem Dieselkraftstoff durch verschiedene ZUßätze herunterzudrtickeno Dabei wt rde dHr Verschleiß in Prozent verglichen mit den Tests, d:e mit handelsüblichem DK und Motorenöl Regular wiederho:t gefahren wurdeno Bei diesem Verschleiß handelt es sich fue den im Teil 1 9 Seite 10, erwähnten Gründen nur um d:J e errc;chneten Gesamtwerte des vollen RingverschleiJ3es" ü einz,:lnen Durchschnittswerte der Kolben.,. ringe, Bowie der Zylin,lerlaufbüchsen gehen aus den dann fol~ genden Tabellen 1 ud Da::'stellu.:'lgen hervor (Seite 49 .... 53). 10 Beschreibung (eT V ['versuche und der einzelnen Tests der ersten Val sU.chs:ceihe 0 Der erste V"orverl uchsl;~u:f war mit einer viel zu hohen Aue... ü pufftempera.'tur ven dur:hschnittlieh 550 C gelaufen und brachte einen se}r ver~chmutzten Motoro Die Ursache dafür konnte eine zu g' ringe Einlaufzeit sein~ da der Motor noch verhäl tnismiisBig neu. w.,.r" Bei den nächsten Vor'Tfe ('Buchsläufen erga-ben sich nach Aus= tauBe von TJau:fbi .ci sen und Zyl inderkopf , wobei der Motor von Vork mmer 8:..l f Wi: ·belkail.me umgestellt wurde, Schwierigketten, Das Maß von Mi tti :Kolb mbolzen bis zur Kolbenfläche war größer als Yorhe:', so ~aß der Kolben nach Einbau der nauen dünneren Dioh tU.11j: a.m ZJlinderkopf' anstieß Dadurch ergab sich im 4.. vorve: sU.ehs Lauf ein verhä.l tnismäßig hoher VerBchleiß im obere~ Totp ~.nkt der- Lau_fbüchse 0 0 Da die Kolben 6tter ausgewechselt werden sollten als der Zy11nderkopf, wurde der Zy11nderkopf über dem Verbrennungsraum etwa 1 Dm1 ausgedreht, die Kolben blieben unverändert. Im fünften Vorverauchslauf wurde zum ersten Mal leichtes Heizöl zum Vergleich mit Dieselkraftstoff bei Benutzung des gleichen Schmieröles gefahreno Als Ergebnis zeigte eich an den Kolbenringen ein erheblich stärkerer Verschleiß. Die einzelnen Werte gehen aus den Tabellen und Darstellungen, Seite 49 bia 53 hervoro 62 n 6i~ Nach diesen E:'fahrul1gen wurde das Programm fit- die erste Versuchsreihe mit v~rschiedenen Kraftstoffen BOwie Xraftund Schmierst(lf'f'zusätzen vorbereitet und die neuen Kolben und Lauf'büchsnn innarhalb von zehn Stunden mit langsam steigender Be: .astung eingefahren 0 Im n~ch:folgen.i.en werden die einzelnen 50..".Stunden-Läufe, weiterhin als Tests bezeichnet-, nach den dabei verwendeten Kraft- und Schmiers'toffen sowie Zusä·tzen geordnet beschrieben. ) Versuchsreihe' 1 Te3t 1, 3 und 6 Kraftstoff: Handelsüblich,!r Die:selkraftstoff Schm1erstoff: Motorenö~ Regular Der Kolbenrint:verschleiß zeigt eine ganz leicht abfallende Tendenz. Die J(otorvi~rschmutzung allerdings steigt leicht an, weil nicht imner wi~dermue Teile~ sondern dieselben Teile gereinigt wie~ ,erver'vsndet werden<> Te:3t 4 und 12 Leichtes Heiz(,l Motorenöl Regular ., '11 Der Verschleil; lieg'c in beiden Tests etwa 180 % über dem Verschleiß da:' Test:3 1, 3 und h mit Motorenöl Regular 0 - 46 = ,Diese Tatsache zeigt deutlich die ~eproduzierbarkeit der Ergebnisse. Es konnte im Schaubild, Seite 50, der Versohleißwerte eine leicht abfallende Gerade gezogen werden, in dem man den Verschlelßwert von Test 1 mit dem von Test 12 abzUglich des 180~igen Mehrversohleißes verband. Diese Linie deokt sioh dannnit den Verschleißwerten der Tests' und 6 sowie 4, wobei bei diesem Wert ebenfalls 180 %Kehrverschleiß erst abgezogen werden müssen. Die zu Anfang der Linie erkennbare leiohte Krümmung nach oben dUrfte wahrscheinlich ein restlicher EinfahrverschleiS sein. Aus Test 12 als dem letzten Test dieser Versuchsreihe läßt sich weiterhin erkennen, daS alle Kraftstoffe und Zusätze, die in dem Verlauf dar Versuchsreihe im Motor verwendet wurden, keinen Einfluß aLf die' gleiohmäßig, fast geradlinig abfallenden Verschlei3werte der Kolbenringe hatteno \. Die Motorverschmltzung ist bei diesen Heizöltests um etwa 5 ~ höher als beL handelsüblichem Dieselkraftstoffo Test 2 Kraftstoff: Spezial Dieselkrlftstoff Schm1erstoff: Motorenöl Regular " legen zu großer .llinlichkeit mit den Verhältnissen, die bei . der Verwendung ~)n hand~lsüblichem Dieselkraftstoff auftraten, wurde di'3ser Kraftstoff nicht weiter untersucht. o Test 9 Handelsüblicher :)ieselkraftstoff Motorenöl HD Da. in dieser Ver.,uchsreihe bei Heizöl Motorenöl HD verwendet wurde, sollte ZWl Vergleich handelsüblicher Dieselkraftstoff 'ebenfalls mit den gleichen HD Öl ausprobiert werden. Es zeigte siCh, daß der Versd1le1ß 13 %unter der Bezugslinie lago - 47 Die VerschmutzWlg ist durch die bekannte Re1nigungewirltung dieser Ole ald l)twa , bis 4 ~ gedrl1ckt wordeno Test 5 Kraftstoff: Leiohtes Heiz6l mit einem Schiffsdiesel Additive ttMortolin" Sobmierstoffl Motoren6l Regular Trotz des verweltdeten Kraftstoffzusatzes ist im VerschleiB keine Besserung einge"treten, die als wesentlich angesproohen werden könnte .. i.uch bl:i der VerschmutzUDgsbewertung kann man von keiner l~einigungswirkun& sprechen.. Test 7 Leichtes Heizöl wie ohen mit tfMorto11n" Motorenöl Regular mit einem Schiffediesel Additive "Mortol n Hier ist durch fuaä tZE! eine erhebliohe Minderung des Verschleißes einge1reten<. Es handelt sich um eine Minderung von etwa 120 ~, von etwa r80 % Mehrverschleiß auf 55 ~ MehrverschleiS. Die Verschmutzung jed~ch ist durch diese Zusätze, wie schon oben bemerkt, nicht wEsentlich beein:f1ußt worden" Test 8 / Motorenöl HD Leichtes Heizöl Durch Verwendung von ED 01 konnte sowohl die Verschmutz~g als auch der Meh:-verschleiß wesentlich gemindert werden" Der Kehrverscble113 sinkt auf 50 %, die Verschmutzung von etwa 14 % auf ca .. 4 f,., Test 10 Leichtes Heizöl Motorenöl Regular mit einer Suspension von Mo1ybdändisulfid (Definition nach Prof DrG-1ng. Spengler) 0 - 48 - Bin neuartiger Bohmierstoffzusatz für 14otorenöle konnte bei diesem Test seine wirksame Versohleißminderung zeigen<» Es konnte eine M.inderung von etwa 150 ~ festgestellt werden, die allerdings in d~.eser Zusammenstellung m1 t einer erhebliohen Jlotorverschmutzll.ng erkauft werden mußte. Diese stieg auf den höchsten We:~t dieser Versuchsreihe, auf 22 %. Test 11 Kraftstoff: Leichtes Heizöl Schmierstoff: Motorenöl HD mit einer Feinverteilung von Molybdändisulfid und orientierenden Additives (Definition nach Prof. Dro-Ingo Spengler) Um die Kotorvernchmutzung des vorigen Teets herunterzudrükken, wurde dersü1be Zusatz in anderer Form dem in dieser Versuchsreihe vorwendeten HD Öl zugesetzt. So konnte Heizöl m1 t geringem Ve:;'sch1eiß und bei sauberem Motor während dieses Tests gefah:'en werden. Die durchechnit-,·lichen Verschleißwerte dieser einzelnen 50-Stunden-LäufE und (laren graphische Darstellung sind aus den folgenden Tl.be1len und Schaubildern zu erseheno " t~-_· I ..1- j I r I !- -_._- ..l ~26 ~-1'" ~22 I I I. I I :. I . I I. --I .. 'j -.l~ @~ I ~ -r.f6 ~ ... :...-~--- . r -..j- i' I 1 ,: T I Gi , _ . '. I I 1 ;. ._ ... , " 'I I , -.f1I. , I ·1 i i' I' '1 ! .-;fl I , II....1() 1 • ··8 i, "-:-r ,..6 .:-.L :', ft· ..~ f·· .1 t. .. i I I I~i-·· ,~;:- • ":._,:..: : .'., J. '1'" . . , I hr1i" ) r ~LL A d i"- i .., 1"1 1' 1 "1:" 1 1·.L.•_ "_ I ')1(\ v ']Q/ ......... ~_ .~.:. , ,i 1 ~ -1 L. j 1 -! ~--. -- -<>- ' 1. I - I I -r1 T 1,,: , .. ' .< .. - j -' -. i!L _ . ~. ,---- - ----r,---,--. ;. ,: i_i. __ t - - - - -~- - -----, r- _---1- _ 28 ~------_i6 -2't- L ,- -_. Ii2- , . I "7 ... -;--- - . • .. - -=- . .. --r r nI , . q.J- -- -1- •• ,.:.... "L --i. i J ~ • 8 .. __ .:_'__-=-:...L --j ~ L. -r ! • :",S6;_n.noIl101' '_cbar.lllc1. Tm1alU!A49f1 AI' ~ ... 11'. 11Ac f1 _.; (toIU- (TeU.tr.) .tr,' 1 . o~. .... :01. ..... o~. Il: I' 1. , 10,1 4,7 ~, 7 2,7 1,9 , ,0 19,7 176 112 7,0 , ,e 7.2 ~ ,8 1,6 \ 77 l77 1 J ,6 6,2 565 159 98 1 ~,' 7 1 ,7 . ob. 111.. :, 5,6 6,2 1a ,1 6, ~ } ,2 },C o~. .' C,5 1,6 .... , .',8 ..... ...... {,I ~,6 ',' 19,7 5,1 4,5 111. ...•• N. H'{ "',8 I, , ~6 .2,a , I' 1}7 2:2 l,S ,4 4,4 2,1 2,5 9,' 2,0 9,' 1,7 9,' ',0 411 1,9 14'1 " 410 >4,- 16,0 11,_ ',7 11,1 ',T 14' 1" '" .,.. ..... "' " I•, 16,4 D - n • •ll1tIU ' 1II •• ,. ' " o~ 1 , I 4 ,. , •, I ; ~ ( feU"r.) (feU. ur.) 1II lIll' 74 ',. 15;' .. '". -. -. 12,9 .. 56 1,1 57 1,0 0,' 54 96 • ,4 2,1 161 1St ',7 1,7 l}1 1" 57 2,' 1,2 160 6,1 ~ .9 , ,5 ., i I K1Ac • • jI 2,5 ,. I' ; lA ~ 1,1 1,4 1,2 1,2 1,1 C,B 7,' , ,4 2,8 6,0 2,S 2,' t,t> 2,1- ,,~ 241 n,5 ? ,4 4,2 s' ',7 1,7 ',1 , ,I 1,5 1,7 9,6 • , ,11 H 2,0 0,9 u 56 2,4 1,1 ',0 1,. 2,7 I,' 11 114 5,(, 2,' 5,6 71 C 0 r-- 0 0 .... r" .., ..." 0 - 0 ...... ar 221 100 . Wi • J !J , ,I • ~ tiiHi .... ...iHi 9,0 n,t "".."":.r-:, ::0';"...:1 rlOl!l. 1 ITolletr.) I,' , .., "1I'C'\.n ~- :.; t:f1lAhr 11 3 __ • 2,' '1 ~ ... on "" 7,9 2,6 1,2 1,2 2,5 ... .... ............ 0000' - .................... ;'" o.-.oor-o ~ ":. Ir.. N .... o ... 0 0 ~~~ '.;." ~ j •, . ... .1 1 "11· ;.. ..41· ib ~ - ~ '.. . JlG'I' AG''; ........... :- ~ .-4 i ~ , .... -=-- '.......... 000000 .". .; ~ ... 51 - Illla'_ 171SM... 1 ~~~~ ~ ":"'--"'0" 7\ o - H - .. _. ., • ~'8, 2 2,3 1,9 1,9 ":. '" 2, , 1,9 , ,2 156 78 T, 11,0 , ,2 .' ,2 .COC'loet'l '" ,4 11,6 ~:l I,' ~ ~ ~ '" <o ..... ~ .... :- ~ ,2 1,1 1?,:. ~ 's 61 ',I ',T ',' ~, 2,9 9,2 2,4 11,' •• •• 11,5 4~ 1,11 ~.5 1,1 1,'.1 6, _ M. al. .'. , ," , 7,., 10) I ~ lIIl. al. 6,6 ·\,7 "7,1 12,0 L.': .• I ~ 16. ) 15 .... 1,1 }l,1 ,2 ,8 ~ 11,0 2 ,2 ~ .~} 1,8 ,0 7 ,~. n6 .... .-. ..11 ,: ~ ,~ l::l,J :' ,0 1,8 19,0 ",,~aro~'.:""c- i· 11,8 e ,6 25 • ~' J ,6 ',' 160 lDl. .. ". ~L,,"1 " !lQ7 010. I In ""'. 1<)0 o~. 111.. f1 (Te11.1r.) 201 101 68 40 al. ·u..,. -:' 11, ') 62 a. 111.. , 1}l 64 ln 'n :3C1"'~'" ~i~i , ..... "'~ ........ ~ :)~ --.' ...... ~ - 58 2~ Beschreibung der einzelnen Tests der zweiten Versuohsreiheo In der zweiten Versuohsreihe wurde wieder so vorgegangen wie in der ersten, mit dem Unterschied, daß dem Heizöl ZUndbeschleuniger zugel3etzt wurden und außerdem die Verhältnisse bei erhöhtem Sohwefelgehalt untersucht wurden. Mit einem Kraftstoff, der B ~ Schwefel enthielt (Etzel-Gasöl der MineraltslNerke Pn1ne) wurde der jeweilig verwendete Treibstoff - Heizöl oder ha:n.delsüblicher Dieselkraftstoff in einer solchen Menge vermischt, daß der Schwetelgehalt der Mischung etwa 2 (}ewich'tsprozent betrug. AuBerdem wurden :.n dle,3er zweiten Versuchsreihe zum Unterschied von der eJ'sten nicht gerade, sondern schräg gestoßene Ringe oben und in der ]l1itte benutzt Die Bezugslinie für den Verschleiß bt'i handelsüblichem Dieselkraftstoff mit dem gleichen Motoren(;l Regalar liegt höher als bei der ersten Versuchsreihe une weis~ einen höheren Einfahrverschleiß auf. Der Grund da:für l:ann in der Verwendung dieser anderen Kolbenringe liegen, is1 aber wahrscheinlich in dem höheren Schwefelgehal t des in dieser' Versuchsreihe verwendeten handelsüblichen Dieselkl'aftatof'fes zu suchen. 0 Im folgenden were en wi(~derum die einzelnen Tests, nach dem dabei verwendeter. Kr8.f~;- und Schmierstoff geordnet, bescbriebeno Verf:uchsreihe 2 Tes1: 1, 4 und 10 Kraftstoff: Handelsüblicher Iieael}'raftstoff Scbmie re to f'f : Motorenöl Regular Durch diese Tests wird die Bezugslinie fUr den Verschleiß bestimmt, von der aus öie prozentualen Abweiohungen des Mehrverschleißes berectnet werden~ In der Motorverschmutzung ist wie bei der eesten Versuchsreihe ein leichter Anstieg zu erkennen~ - 59 Test 5 Kraftstoff: Leichtes Heizöl Sohmierstoff: Motorenöl Regular Der Mehrverschleiß übel' der Bezugslinie beträgt bei dieser Versuchsreihe aus den eben angeführten Gründen bei reinem Heizöl und unlegiertem Schmieröl nur 122 ~o Die Verschmutzung liegt nicht höher als lei dem in dieser Versuchsreihe ver.,. wendeten handelsüblichen Dieselkraftstoff. Test 2 entfällt wegen zu großen Ventilspielee und wird wiederholt. Test 3 Leichtes Heizö~ mit eirer Zugabe von 1 11 5 /00 "Kelobrisol" (ein handelsüblicher Ztndbeschleuniger der B~SF) Motorenöl Regular Hier zeigt sich, ~aß der übliche Mehrverschleiß bei Verwendung von diesem ~1ndbefchleuniger um fast 2/3 heruntergedrückt werd4~n kon·:lte .. line Reinigungswirkung dieses Zusatzes konnte nicht festgestellt we~no Test 6 Heizöl m~t Zusatz e~nea zündbeachleun1genlen Peroxydes Lelc~tea 3,0 Motorenöl Regular /00 Dieses Pero:tyd mu3te dem Heizöl in größerer Menge zugesetzt werden ale der ob-~n enähnte Ziindbeschleuniger f'Kerobrlso1", um den Druch:anetj.;)g so zu beeinflussen, daß er dem Oszillogramm des handelslblichen Dieselkraftstoffes mögli<;lhst nahe kam. Die Oazillog,:-amme sind in dem Absahnitt "Messung des Verbrennungf3druck l'erlaufes", Seite 36, aufgeführt" Trotz dieser Maßnahme ging der Verschleiß nur um ein Drittel zurück. Die MotorVeJ:'5cbmu;zung hat sich nicht gebessert, sie liegt mit 1; % in der EI ~stei€enden Tendenz bei Heizö-lo - 60 -- In diesem ersten rail der zweiten Versuchsreihe Test 1 bis 6 konnte also nachg3wieaen werden, daß der Verschleiß durch ZUndbeechleuniger gemindert werden kann~ Der 1m Test 3 ver'wendete ZUndbeschleuniger war dabei der wirksamere, obwohl er in einer gerini~eren Konzentration zugesetzt zu werden brauchteQ Schon b·a1 den osz11lographiaohen Messungen am Prüf'stand hatte er ai~h rein akkustisch ale der wirksamer ge~ ze1gto Im zweiten Teil d:Leser Versuohsreihe wurde der Schwefelgehalt der untersu~lten Kraftstoffe auf etwa zwei Gewichtsprozente gesteigcr~o Es wurde der bereits erwähnte 8' %1ge Schwefelkraftstof:t' in der erforderlichen Menge be1gemischto Das MengenverhältJlis wurde nach den F1rmenangaben berechnet, stimmte aber mit d.en späteren Analysendaten nicht genau übereino Test 7 Kraftstoff: Schmierstoff: ,JIandelaübliche r D:Leaelkraft- ; stoff mit 2,2 Der hohe % Sl~hwefel Schwef'el,~ehalt Motorenöl Regular, dj.eser Mischung bewirkte einen Ver~ i schleiß, der 319 ~, über der Bezugslinie lago Auch die Motor.verachmutzung war mit 16,4 %verhältnismäßig hoch~ Deshalb 'wurde von einer woiteren Verwendung von derartig aufgeschwe. feltem Kraftstoff zusammen mit unlegiertem Schm1eröl abge·sehenill Außerdem zoigten die Kolbenringe auf ihrem Umfang vertiefte Rauh1gkeit,~n, die wie Itzatellen aussaheno Sie wurden aber trotzdem wie immer weiterverwendete " Test 8 Handelsüblicher D:.eselkraftstoff mi t 2,2 % Schw:efe:. Motorenöl RD Durch Verwendung <tas HD Ölea konnte sowohl der Verschleiß ala auch die Vera(~hmutz'llng entscheidend vermindert werdeno = 61 .". Der Verschleiß li~gt 21 %über der Bezugslinie, liegt damit aber wahrsche1nll~h zu hoch, weil die veränderten und ansoheinend geätzten Rin·~e zu diesem Test benutzt worden waren. Die Verechmutzung err,~icht mit 3,2 cf, die für RD Öl üblichen Werte. Test 9 Kraftstoff: Leichtes Heizöl m:.t 1,9 % Schwefel Scbmieratoff: Motorenöl Rn Hier liegt der VeJ:'schle:d~ 7 % über der Bezugslinie und damit niedriger als im ~Iest 8 bei handelsüblichem Dieselkraftstoff. Diese Erscheinung ist aher, wie bereits erwähnt, durch die Rauhigkei ten der '\ erwentieten Ringe bei Test 8, die sich während dieses Tests glättuten, hervorgerufen. Daher lagen fUr Test 9 wieder die normaJ.en Bedingungen vor und außerdem war der Schwefelgehali der }[eizölmiacbungtwie bereits erläutert, geringer~ Die Vere. chmut~;ung liegt mit 5 % nur wenig höher als bei Dies~llkraf tsto:f:i ., Test 11 Leichtes Heizöl mi~ 1,8 %Schwefel und 0 einem Zusatz von 3 /00 eines ztlndbenchleu: ligenden Peroxydeso Motorenöl HD und eine Feinverteilung von Molybdändisulfid mit orientierenden Additives (Definition nach Prof. Dro-Ing~ Spengler) Mi t dem vorhandenen Heiz:H konnte nur noch dieser Test gefahren werden. Darum Hurden bei dem durch. Schwefelzusatz ver. schlechterten Heiz1.~l al13 die Maßnahmen angewendet, die sich im Laufe der Unterluchuni;en als Y3rschleiß- und varschmutzungsmindern< geze:.gt hatteno Dadurch wurde erreicht, daß der Verschleiß unter die Bezugslinie sank und das etwa 12 %, und die Verschmutzllng sich in den für HD Öle üblichen Werten von 4 % hie] ten. l.llerdings ließ sich nicht feststellen, mit welchem Arteil (ie ein7:elnen Zusätze daran beteiligt sind, die VerEchleiLminderungen der einzelnen Zusätze überdecken sich ge€9naei1-ig etwaso , ---,-I I -+ _l---_ ; .~f--+- - - -- -r - i .., - ~-~I +- t I ; -:-J-----~ ·r~ I --i- .1- . J = • , I 1--- I I . . --- ...,--- ~--~I - ,- - -, - - .I·:-+' .~ .... '__ L I .CD -11 UJ-,--bi ~ r---'JlIJ---! W,' I' I J ---l __ ~ ' 1-------. -"":l- . " -B EW'E"RTUt';J~G , ~ -~_ . ; I VER;SU(HSRElHc2---:~ ~. ____ L_ ' " .. .-1 . __ ...:...-....L-. ---+ ------t I. - t ..- ,1 .- - I -r- -- 1--__' -l -~ '''TT.....L:. - , I • I t! - , - ;. I t . 1 -' • .. --~ - .• i _ .. I ',I -- - r ~ --~ F'OL (j E DER : _., I t-----~ '1- - i I . ..-......-0-1 I l- - I- -- _.-- . I _ I ~c~\oI~~eN-rS~ I ., I ,. ...,. Y'ER~IN'6E-. -, I -&)-- .2. KOLB&N , 3 A.,.stR.Jl~NQE.. !!-. FU"I.ER uswt I j I -' r s: 'yS ~ rU.1! i 6., KO~J: ~ - I :-~ ( 0.. .- -~ '7I I I . ( . I t •• ~ i I 1 I .1 I .,1 I -i--- rE.STNR-j i ! ' ..:4--.-~ I " I .! -f-' ~ ' ~ ~. i I' , I -I .....,..--...--- :I-~ -~o_naraobl.U , - 64o.bar.u>a 2 '.Uah .....ar1 . ElI1A4ar I Z111n4112' II I 11. . 3 _ a • ('.1- (fellab.) .g.) oi. )18 al. 1..8 .... 78 -. in ~ 22J2 4,2 , ,0 161 85 11.1. , 81 12 111\, H5 oi. .1. ar.. 15' c.,., '*. al. 6 904 "9 71 75, J }9,5,9 2)() 19.2 a. 94 1.06 -. at. 274 111. l' • i. H oi. 157 .... G. ,I ,',1'1 22,8 10,7 4,1 1.9 .,0 2',5 U 2,,. 4,8 ,2 1',1 '5 &6 41,J 19,2 , ,8 19,5 ~ ,6 1,9 ,a,o ",7 Xl,8 15,7 14 ,4 n5 112 Ul 19,6 9,4 9,4 1,2 214 17,1 .,6 .'" 141 1,1 ',. 88 7~ -_' _ ' 1>8 , ,~, 21"' ~ ),' 4,-' " 4 t1 "50 1,' 1 f; 6) '! 1, a }'.. ' . ", ' , ',' I I~' )4 , 1,: \~J J t 6' }2, ~; ,C) ,, ~ 14, 1~ 7 , 0 I,' ) ,5 1,2 t • ',1 14.;\ 6,':> ,15 1.: ,2 1.5 ;.' ,l l,.l 0,9 1,1 ::," .2 1,.J ... ,~ '.' ,6 lJ12 b, ~ .1 ,J . , , ,2 1,2 , ,4 1,; ,6 ~, ' " , ~ ,I 56.J 9,1 .,4 '.1 4,4 4,' 0,4 9,6 2,0 2,0 ',J ',0 9,7 1,9 0,9 ',4 2,. lot •• 10,4 I,' 1,6 5.5 5,6 ',4 t.7 J,4 },1 11. "I 66~ I,J ~l'" t,ltnl. I -n-. .~. (Tdl- .tl'lof\. / ob. al. un. u,n ",/1 J ,2 e, I 111 UD. 172 }, ~ ,e :11:; ", 15,6 '7, 10,0 ',' , ,I 1,1\ ,,1 16,li 0, i -t,? 1,2~ ". ) ,6 ',5 1,5 ',I ,1 1,' b, , I ~,' , ,2 ':,IJ , ,8 ," \ ,I 1,2 >j,t ltl ,6 1,), . • ,1 ~ \,4 1, , .. 61 11 Je 26} 1,,'\ ,1 ~" I:} ~ m... C"~(r\m ..... <DC'I':"'< ... ... er- el7'eF'a. " co OCD 0 12, ' '".... • ,5 16,0 ,9 r- "', aJ '" ... ...... 00(1'00 o '" 0'0.:)0 0' C"l~0"I~ C' 0 .... 0 0 0 -t"r-4 0 .... oO'O'C' No 0' 1"'4 .... .... I", "l I,' (C ~ "'...,• 1,\ /9 \0.. ',,'> .., , • 'Xl' O~(IJ«) ~ ),2 16, I"" Il<:. 17 ,1 ,' '.,"', , ", b ! .' al. ... ~ ,J 1Jl Btr.) ,n , ,7 ob. " ITell- , ,7 llJ I 1 2h ob. ;..-. l'),! .'7 ai. H,IJ 1,8 l' 5 16b b4 ~ rA.llu ."'r. 1 Id ,9 OCT'OCO 'on ... uoh" l.) 11nlhr 11 i :.Il-ln'l;' C J:l j in 16,4 ,4 6,' 4,' 24 o. J " , ,e , 1,8 , ,0 , ,2 '," '2,1 17,0 17,2 .. 1,' },6 0,8 },7 2,4 H 1 ( !GU.tr. J 1n u::..::r•. :.)__~.:.., 'I 10,' 16,2 206 ,0 26, : 5,0 ~ ,9 ," 81,6 ______._tr_._' n,s " " 18 51 1,' ~,1 41, u2 TJ 188 U',' 6,' 5& .. ''I.' 7,8 8,8 Ul2 al. 1') ,6 ZJlind. U c..,.. I 15,8 .5 52 :'5 18,5 r Lu,,;" ::\UlI. JI (1811- (1~i- 6,2 , ,8 ~ i}5 ;' ,8 ..., ') :''),6 ,9' "'~.' I ~ ,9 191 oi. al. '57 20} 71 - ,8 .... ,. oi. 8 • 0,0 1J ,8 )78 C. 11,1 " },6 , ,2 16,7 }7,4 I" 66 "85 oi. 81. " 2JO 0148 ..... 11,5 ," 7,0 ~.114 IUh 10 ,4 },4 7,2 .....}lI, oi. j1 in ~ .h.) 1,", ~ ...."6 ~ (fe11- ... .... ..; «l 0., 0 1, 'j In ... .; ::I~~'= ),' rI a I ~ I ~ ~ 0'1 ~(7\(J\~ ~ CT' a:I ";, '" 0 ... - 67 Zusammenfassung~ - Die vorliegende Arbeit will einen Beitrag liefern zu der häufig diskutierten Frage, wie die Verwendung von Heizölen in landwirtschaftlichen Schlepperbetrieben zu beurteilen ista Zu diesem Zweck ~rde untersucht, wie sich billigeres Heizöl im SchleppermJtor verhält. Auf Grund eines iazu entwickelten 50-Stunden-Tests ergab sich zunächst eil untragbar hoher Verschleiß besonders an den Kolbenringen. Dieser Mehrverschle1ß konnte durch VerWendung versch1eden~r Zusätze vermindert werden. Nach der 08zillograph1schen Untersuchung der für die Kraftstoffe typischen Verbrennun5sdruckkurven lag es nahe, bei Heizöl Zündbeachleuniger einzusetzen, die sich dann auch als Verachleiß-mindernd3 Kraftstoffzusätze erwiesen. Bei den Scbmierstoffzuaätzen ha~ten Froben, die von Herrn Professor Dro-Ingo habilo Gv ~3pengl ~r zur Verfügung gestellt wurden und die sioh zum Teil schon i:ll Sobiffsdiesel bewährt hatten, verschleißmindernde Wirkun~. Ferner müssen hier ~Öle genannt werden, die aber außerde:il auoh wegen ihrer reinigenden Wirkung eingesetzt werden m'lßten" Die größte verschleißmindernde Wirkung hatte Molyb'iändislllfid, das aber bei Zusatz zu Motorenöl Regular eine 'lOhe Motorverschmutzung hervorrief und deshaI b nur zusamme: 1 mit EID-Öl verwendet werden konnteo Dieselkraftstoff und 13ichtes Heizöl wurden außerdem durch Zusatz eines scmlefelh~ltigen Kraftstoffes auf einen SchwefelgehaI t von 2 ~.~ gebr:tcht und im Versuchsmotor gefahreno Es stellte sich !leraUs t daß dies nur bei Vez-wendung von HD-Öl mögli,ch is';, daß aber auch bei Heizöl durch die oben . genannten ZusätZtl ein :Colbenringverschleiß erretcht werd.en konnte, der unte:' den Ln der Arbeit näher beschriebenen Bezugswerten lag, ,tie si::h beim Fahren von handelsüblichem", 1 Dieselkraftstoff zusamnen mit Motorenöl Regular ergaoen. - 68 ~ Die Sohm1erölanalysen ließen keine entscheidenden Zusammenhänge zwischen dem Kolbenringversohleiß, der Motorver, schmutzung und den Analysendaten erkennen .. Die ScbmlerölverC, änderungen während der 50-Stunden-Läufe zeigten keine Besonderheiten, sie wttrden an Hand von Proben bestimmt, die in zehnstundlgen Abatänden entnommen wurden. Die Diohte und die Verschmutzung, die aus Hartasphalt und ~esten Premdetoffen besteht, nahmen meistens gleiohmäßig zu. Der Flamm- und Brennpunkt fiel in den ersten zehn bis zwanzig Stunden ab und stieg dann wieder an, das läßt darauf schließen, daß in den ersten ze}In bis zwanzig Stunden eine SchmierölverdUnnung eintrat. I 'N Diese Ergebnisse besohränken sich vorläufig auf einen Motor, der bei günstige::- Kühl'wassertemperatur und mit Vollas.t ge~ fahren wurde .. Was die wirtscha:ftlicha Bedeutung betrifft, so zeigte eine Kostenberechnung, in dar die heute gUltigen Preise zugrunde gelegt wurden, daß eine Umstellung des Schlepperbetr1e bee von Dieselkraftstoff atlf leichtes Heizöl mit Zusätzen eino Einsparung von 113 Dpf .. pro Liter ergibt .. Dieser große Gewinn e.rrechnet sich allerdings nur bei Zugru.ndelegung der handeleübliohen Preiaeo Zieht man, um einen schärfsten Maßstab anzulegen, von die3en die.heute bestehenden zoll- und fiskaliscben Belaetunge:l ab, so blei bt ein Gewinn von 3,4 Dpf<> pro Liter" PUr die p::-aktieche Landwirtschaft hätte auch diese Verbill!gung des Schlepperbetriebes bei der ständig wachsenden :Motorlsleru.ni~ Bedeutung .. [ ~. - 69 ~ Literaturverzeichnis 1 0 ROSEN, C. Go A,. : • 3. HEIIXANN:' 4. ZERBE: 5. TOWLE, Ao une. VAILE, P.E.Be: 6. Anglo-Irani8r. Oil Company Limiied, Research Staiion Sunbury-On-Tl.amea: 70 HOLZER, KoAo: 8. ENGLISCH, Co: 90 FREY, Re: Die· zukünftige Entwicklung von Kraftf'ahrze~triebwerken. (Ubersetzung . aue dem Amerikanischen.) . Teohnischer Bericht Nr. 119 Deutsohe Vaouum Oel AG, Hamburg 1953 Die Auswirkung schwerer Kraftstoffe auf schnellautende D1eselmotore kleiner Le1stung. MTZ, 150 Jahrg. 1954, Heft 8., 8.240 Die neue API-Klass1tlkation für Motorenöleo PrUfUng von Motorenölen mittels prufmotoren. Rundschreiben Nr. 30 des Verbandes Süddeutsche Kineralölwirtsohatt d.V. Eislingen 1955 Protokoll der Ausschußsitzung "Motorische Prüfmethoden", Okt. 1954 Use of the Petter AV· 1 Diesel Engwe for Testing Additive Treated Oils. Journal of the Institute of Petroleum 1953, Volo 39 Nr. 357, S.581/591 Diamanteindrückmethode für die Messung von Zylinderverschleiß. Report Nro 4322/M. Untersuchungen zum Verschleiß im Zylinder von Verbrennungs-Motoren. Oldenbourg, München, 1952 Verschleiß, Betriebszahlen und Wirtschaftliohkeit von Verbrennungskraftmaschinen. Springer, Wien 1952 Einfluß des Barometerstandes, der Ansauglufttemperatur und der Luftfeuchtigkeit au~ die Leistung von Brennkraftmaschinen. Automobiltechnische Zeitschrift, Jahrgo 1938, So 193 - 70 - Anhang & Ver2;eiohnis der Tabellen und DaTBtellungen. Seite Iii:oo'Joo ...••• • Daten der e~ze1 D.en 50.,>Stunden-~ute der drei Versuah~reihen. Tabellen 71 - 73 ~ang8versohleiß der Kolbenringe und der Zylinderlaufbüoheen 1m oberen Totpunkt im gesamten der einzelnen Versuohsreihen. Darstellungen 74 - 78 Tabellen 79 - 88 Analyeendaten der Sohmierölendproben. Tabellen 89 - 9' Analysendatenveränderur.gen der Endproben. Tabellen 94 - 97 Analyeendaten der im z~hnstündigen Abstand gezogenen Zwischenproben. Darstellungen 98 -100 Tabelle 101 Verschleißwerte d 3r einzelnen 50-Stunden-I,ä~e als Differenzen dar eiIJ.zelnen Eindriicke in Okular-Tellatrichan. Tabellen 102 -129 Do'." -- .. --•• _ ~ _ ?~127. ~ .~, .... _ ... ·0 19 110,5 2',4 8',2 1,5. 557 ..." ~ a ... _ ........ , . . . ._ _ _rt"_ _ tar _ ..' - _ _ • ....._ • • • 1.• . - , 10 111 0 a_. __'.." .... , 0 lJl 1.1\./1'.111. ...... ... ~ _ Itftft~otty -~ .-l.~. lJl -- JI[ Ill,' ,,, 2,05 111 2,61 1,5 ~". / So iGl'_. 1°: 1014... 0& lv."·; r " ~4 ,I .7 ,J ..... 'S. ,0 : , " '. , " ,2 6 " " .. t- ~fft. .'7. " ) 10.>1 0 lJl .~ 1.;/.'; 1~.~. • -,&. ',,1 ") t~ "I ,.,.4 IC~ 0 ~ ~."" '-t..". " ,h 1Ikt.- (ra~tl't".. - .... e;l .n~ ' . .br.. ~ . _DTvl"lel::. L ,. ...- ~ ,., .11.1 ... 1 " .,r, ,,') ',. '''.IIT\~. •• ao\or-.1.D~c 12t, ,0 101, , "" I,),t f ,"II ,1 ',' ", " r,'> ]:11 11.>' 2'. ) .... }6' ,",,0 ) llI[ • 8 277 1 1701 1')1 " ,;/6 .'.:.'l04 11, ~~ l~/l 1.55 1." 17,1') 1.~5 1." 2.~~ " 25,1 721,2 7oY,6 724,6 716,5 natO 15/15 17,) IB ,6 1') ,6 17, ;'I,M 57, ~ 5'5,0 "'J,<\ ,< 5,d ·'5,6 1 ,0 ;'h,. ,6 ,'5, ., ,,1"),'5 .;~ 1 tU' " ~ '1··.• ,',". " ,24 '-', " ," " .. ," ,', e ") 1 )1 11') , ~'I " Wo 1~1 ~ 1 J, 0 \~ ~< I 1 :l ,~ ," ,I " \.1 I", 1 ! ,l ," ,~ ,7 '1:, J " ,6 ,I ,2 1, '/5 l ~ JI 'n 0< lo>t al h~ >1.01 ,1 14,2 65,5 ~,7 25,4 <5,5 86 65 CD...- • •,: 62,4 25,5 87 7,2 ~.f.°c }e, 577 1, 'l8 }71 }77 }77 6,1 1,5 6,9 JAflIt_,. , " ~ 2,~~ ... Cl1t_ _ -.r 1 oe .... ,--~-_. lJl v.u 59 86 66 1.97 5,' ... 6.54 722 ~ 12 2/• g.,. 7.54 2( ,1 21,' "'6 25,6 15,2 911 !Ill 1.96 9G 1,9' }d7 67,8 25,7 90 1,84 591 7.54 727" 19,6 68.6 5112 ~70 }5e 9,0 9,1 10,7 9,7 10,5 ",4 ao äO .0 274 70,2 19.8 H,5 ~'.2 75,6 2'.2 68 1,66 l,05 . u 6.54 728 21,_ 67 Of, 10 9 la/l.4 1wa 725 721 KO BlI 281 nl 27ll 718,4 24,5 71.' ,'.8 :'lJ1 'T2'~ ~,' ":".,4 <5.6 llll ,.. 1,94 , ;J N I 198 D141 ',101 __ _1Y_-I<& 2,~ 1,9 Llo1 2,5 . _ . &hilb 1,71 l,5b • ,00 2 ,2~ :';101+ lI.olAp i:.:- i!l.So. 1,9 7,1 D~01 ~,o 2,7 ':,' 1.67 l,sa 1,75 )1/2 10,7 " < 70 18,5 :"8,' a 2}j25 4 TUT5 11 61,2 \ ',6 ,U, 10 9 8 \'; ,1 '1.., , )f' 726 18,0 721,8 oe 7 14/16 6.54 Gi )Al'nveR5UUlSS DER KOLI!HRtNGE t. VORVERSUCHSREIHE ',J,7 . '),2 , ',' e," 2,92 2/4. 12,/14. 20/22 '.54 '.54 16/U ,.54 ;::;.~. _ _1_d .. 5.' q .4,11<& 5,4 6 5 4 50/1. 4.54 121,0 ~r ",7 " ,,0 " '.P~.r. ~ct.. ~~r J " il. ')-4 n '" ;J d_ ' .... ~re.1h • J' ....ehbl&a .., .... ., 111 L 'a1Jl _ •• , '.":. t' "',5 116 196 lID ',5 "a 2,12 t 60 2,1 DIS ',5 16 , 2 1 2)/2' '.54 7,191, 18,4 ~. . . . n6,' 7 27' 201 19':1 Bw'1o 2 1 ~ 6,5 01 2tI2 1 297 1 UI IlIPGb 205 L'14 -, .-.1:. ~\t.,oh\. pu. 76,8 25,2 7 ,ftrr " _ •• 110 4/6 • 5.54 16 111 25,5 85 1,76 lD '92 ..,... •• 18 67,6 25,2 7,5 1 -- KlIaftII_rr _ • ;,0. 10." 722,7 10.5) 727,' 1,70 a. 5 20/22. 6.... 10." 726,8 72>,7 .....-,-1Ia -..r. 5 ~.t"ia, aI •• y .... 1 }&~, ) ," ,5 I J l:~,2 .1) '5. , ,1,. ,2' 166 i ld7 11, ., U, 1 16 . Ä"1 :<6 .05 !'l~tG-i. 1_ :~ ',) J~? ,< ~ O .... W I )+ " d5 I -..J , .1 t' '..j,J I ~ ~ I __ __ . ... _ _ . _ .._.., ............. • ,w~~",,, ...... veRSUUfSREIHE 2 VllltVE R~l.(.HSItEI HE Z)'UNDER\.IA/II)IfI!RS(HlfIS5 ...... If TES7:5 VfA.~U(,H~REIH[ "EI{5U'H~REIHE 1 ZYI.INOUWAHOYlR~I!I)S .- . .. 1". •_ .... 2. ZTI.INOfR\oIANDVERSLHLE/)S ,iM' -11 TE!»T) 4Mr "12 1"1)11 ~ .\1 .. .,~- . . ,----.... I -;.l <lO 1 ~. .... l~1 -. .•. .". ..... _-._- -... .. ....1._· .........-.. ...._. I ' __ a ..... ............_.... ... ... • _ ....fa':'.,,·· ..·,.. , • , • , . • " . ... " ",. ., ,.• ...,. .-.''1 ., " " • • ,. ,. ,. n " . " .." , .." .. • 1 • .. .. . J 17 11. 11 la 11 l' 11 111 Tt .. ,. 75 n ,., " ...... . ..... . . . . . . . 11 118 4' 11 71 2' 47 11 11 15 rr 11 MI 9T 11' IN • ue 111 !>t 114 11 24 15' 11) 54 '9 '9 " 7' 100 49 21 Tl 9' 58 61 11 ." IN ea l.o7 1_ 11' l4ll ~ 54 119 .. ~ 1e 1219 U In 1" U7I " " " 49 21 20 ..... · ...... .....---- 1 .. • as-. ut 118 lt ' .~ 1JI 74 ~ l ....... 1 ..... . ...... ._-" ..... 116 UT • , m f4 11 ....... D In t'J rn 244 , • 7 2n U4 .'ffT .>7 75 111 18 7' 01 1. " " ,. m ,.. "~. 61 ,. 6'91 14 4 U7 M ZIIlJ U1 .~ ')0 16 Tl, ''1 72 • , zn zzg 10 . A9 11 ", 217 - ut ua 11 "n "" • " " 2t6 1.1 100 zg, 99 61 .?24 '1' 58 71 !l4 = 141 )1 ~ 242 " l2I6 117 ...... ....... ..---. ..... ..-....... ...... Iru.a.l • ~ ,~ ut 16 117 4J rr In . 1U 114 1'- 1" 4. Je la9 140 U 14' 111 54 "11_ t 167 54 21 14' 49 Tl 160 1811 1'9 40 69 21 . 141 u~ 114 11 , , , Jl4 74 '" '",., 118 68 lU "1 121 401 ~u .. 1" ,., 101 J,O 11 ., l.e IM, Jl 11 Je lJ9 47 4T ..,. . 1eJ 1-t 191 509 84 Tl -... .." ., 114 112 11 Tl 17 1~ 177 '1' 141 a, '21 'JI 6T ,n 148 6. .. 169 l8T " 196 T5 n 24 . I' Tl 149 169 14' 8' 48 ,. 151 47 I' 40 ,. 146 48 26 • , ,.. ,,., ,.. '" U, ... )1. 104 60 ., IT 29 11 1 '9 " -, UJ,e n In 170 11 21 116 11 1.- U • •..-1.... , . . . . . . . . . . . . . . 11 , . . .tIl. . . . . . <11I1' ,.. ,.,. ,.1 • , 154' ~ .,. '" 0 I 11 t _ 1Jl 4' '1 52 45 .. '" l42 17 48 l ,. 147 lZ8 41 " " ;, 2' ,. " . 11 .~. 1'7'1I ,.., Jl 110 -_. · 1*• • )" ~.u.trUIle 19 114 T_ _ ~ . 2 _ _ _ .........1411. ' _........ 1 . . 11 , . . . .. " ..., - · "" "" 171--...... ,,, ,.,,., ,. " n " " 1., M " '",. ,. 1M ~1 nI ....., . . . 1 • • 11 . . . . 4 Ja ., ••• ...... Dt1l_ 8" . ..,.... .... .. .. , • • , ., ,. ~D M' 121 104 14 )l ....... .... 1 147 21 9 -.. '" 7 15 11 11 Ia~.unna. ,., 2' " " 119 41 11 44 11I 11 .. .. . ;' 4 tot ·. . . . . . 1 --.. --_........ .. 151 '27 101 76 144 11 "1 1. 181 51 5U 1.- " ~,. 1Ie m .. ...... 181. ,. .--' 11 Ja 419 UJ$ 50 ,. ,., ,IM 59ge Il 50 1.47 ll6 lU w. '48 I I I 0() ~ 14. . 891 , /' I ...•---.....1 u_ "7t .. ~. 1.' I.. . . . . . . .1. 4.7 1.9 ',8 '.' ... 1,4 ~tn I. " f. 15.6 1,4.rI' ' . ' ,,, ,,, t., 4.1 ... 'oS ••' 2.' .,1 ' . ' 5.2 ... ' . . 4,7 '.' 0.5 4.1 '.' 5" 1,0 '.' 1" 1.1 ,... l,l '01 '.. ••' 1,9 I,' 5.6 ",1 12,7 1f,' 28,6 1401 I., 1 . " , 4 5.6 19,1 ' . ' 1,5 .,9 ',8 0,9' ,2 e,. .,7 11.9 2,' '.' ",9 1.9 1,9 ',6 '.1 '." 5.6 7.0 0,5 0,9 0 '.' 5.6 1,9 4,? 4,2 ".' zo.' ••9 6,1 'oS '.' 11'" 2,' •. - __ "I. . .. .1. _._ _. 0.1. - - . r .. I. 1'5"'_"0 . - - ..1. ,.t, _____ . . 't. 11.' ».'5..".0 ".. ",. • ,tz ;rüI.._ 1 _ ..'V~ ,.. ... .,ts« ... U I ..,. --- .. __ - -_ - - .. . . I. a ,. Ue _ _ .. ,. • 1rUM_ D 7t f. 8,0 W. o.'!'_ 1,. _ _ ..,. 1501 - ••' .", 4,1 1Ut._ _ n y_ hol 25,' Jo,5 19,2 :W.7 15,' '.,' )4,' 11,4 24,4 21,4 21,1 ",. 7,5 '5.2 ".. 6.6 2,6 5,6 4,7 2,8 1,9 6,1 .. 42 .. '.1 0,' ' . ' 18,1 lt,7 16.t lJ.9 7,5 11,' 18" 11,4 22,' ".z ",0 U,' ',8 5,' 1,. 2,' 1,9 2,' ',' ',' .,' 29,_ 22,S ',' 0,5 ZO,_ '5,' 21,1 '2,0 26,' 26,' 4.,' Jl,. 2',0 17," 26,7 19,1 51,4 52,0 21,1 17,4 17,4 ",5,6 2,8 11,1 ',' 2,8 '," 15,5 0 18,' ,., _ _ t • • • f. n __ 1eo' lJ.e; _ 55,' 45,_ - . . . o.!'• .. -.....1. r::...._. __ 0.'. l ~. n ___ S ",_ )4,7 2,8 5,2 -.9 1,4 17,4 2••8 4.~ ", 1." 0 15,9 15,. U,7 ',' ll,7 :i2,o ',e li.o '.' 1,' 0.9 2,' • 5.2 12,7 0,5 2.' ',' U J.a 26 25 U 4 :w 1. 15 6 1U - - ,. . .I. 4 )JIe _ .... 6 , ~ tt o.~. '711,'" 111,2 JO,9 " - __ • e.f_ , , - _ . 0.1. 115 _ lJO _ ~. UD'''' O.'!. .t. O.'!. ',li I ~ .' +-I 16,9 17,8 5.2 0 4,' '5," 22,0 1.9 ',' 0.9 ",. 21,2 4.2 0,9 0 ',8 ",0 ~,I' 9.4 6,6 9.4 7,5 , ... '52,4 1.4 5,2 '.' 0 , 44 2 10 50 14 17 10 ,6 28 14 l' 5 0 ",0 n.~ '.8 0 Moa 41"4J,J ',li ',' 8,9 8.9 4,2 '" i' ".~ ,....__• ~ . , H .. 18 17 14 11 . , . , • "- 12 I 6 6 4 5 10 1. 7 U 2 ~ 19 ~ 19 ~ .... ~7 1.6 14 , zJ I t " "',. 40,_ --._. 13u... ___u •. 24,4 111 ... 1,. 1Ift._ ~," -",I ~ 1 . . 11· . . . y ..l&M__...u 1'" 41,' o.r. u, __ 0.'. 2,1 4,7 u ..... 6,' 15,. 11,9 17,. 2,' 1,9 m• ...... n,_ 25,. 24.4 15,5 12,2 U,6 '," '2,4 2'.0 20,2 z',5 n,8 '4,' 1.6.4 1.8,' 15,6 8,0 16,9 27,::' '9,6 21,6 19,7 "'.. 21.4 ',6 7,0 ',' 0 0 ',8 1,4 ' . ' 8,. 2" 7.5 1,4 ',' 0,5 5,6 1,4 ',8 0 0 I,' 0 1,9 ',' ',' 0,9 5,6 1,4 1,4 0,5 0,' ',1 0,9 ',8 1,4 2,_ " 0,9 0,9. 0 • • • 'ta 0.' n.", • 7,. • ",_ 25•• 17,' •.. U _ _ •• f. "'.2 Ja.Z .,7 5,' 12,2 ..,r.-.... .-. :. W'''' 11 U ......, ..._ F '''''Jloh.~l".;--alar'''·'·lI.J·l,.ri. ~. 1. 1. _ ... :::::::~~~::':4 ,~ ..... Z1 10 5 10 7 1 7 , U ':! ~~ .,1 : , e 2 17 11 5 7 19 4 14 8 1.2 15 14 U 9 7 a 2 1 14 ~ 7 ",0 . Ja 14 ~ ~H n~ .J , 10 6 U J', 1, a D a. u 1 10 U 15 . 1- 0)." Cl ,~ 10 , 15 10 1 0 1J • q, iel G\ I 1UI 111 MI 1lJ u, .1' I ..--. .......t.. • 1'· I. t6 ,. ., " 11 7 ..,. 7 7 •• f. l , J.J • . . . ~ .... J. ~.~_ 1 ." . . . . . ., . , ~ - - .,,-_ .. _u,.... ---- .. _ ~ ,. " SI 1 I ° " 19 It 17 . , " • • , 8 11 , , 2 2 7 1lI ° 8 " " 8 " , , 111) ° ° 4 Z" 8 1 1 ...-..... ,. . 11 _ ......,. 71 79 74 " ChI. 7J _ _ t.. U5 _ , 0.7. U . t... 0.7. 2 1" _ .-t. o.f. l 9 1 }7 )I , . 8 , , ° 5 2 47 17 ° II 27 2'7 2' 1 5 1 7,. )6 47 4 7 2 10 8 II " 9 2 ° ° .. •• T X ~: ~vi"'!t °,9°' 0,900 G: 0,890 ....... IIliI. .IIlI• • 1 0 tUtiri" • ' ""'''Fel'. . . . ~o1Ut .01 20° 10 oSt ~ • • 100° • Ti*oe1ta topolhllh. 'f'P Ti*_luwno1lll.U. • 1.Dt_ Yl Plt.~t. 3'~' n-)lGlkt/Br....p1OlIrt KM..d.-.Ton 0,887 2112 48,0 285 48,0 8,50 a,49 2,41 ',6' ',B6 - 14/- 15 241/275 1,0" 2,40 2Z9/275 2,915 ~18"lt 0,060 0,049 -~, 0,060 1,507 1,94 1 f 561 5,02 t ° ~-,. Pr-.:l.t.o~re ..-,i:lU18 _ _aCalt ~- E.a.tt8Wft"f'.d'.lr".'"lI.1.C& • •u-au_U<lIlaz&h1 y wo o1hDe;.S&hl elgob.ol' _~ , J o.,Ho 1,967 0,950 ',08 272 ~;l: 2,28 ',79 -la 2~0/277 }lo '2 9,10 2," ',al -&1 2)8/215 s0,907. o,!JO)8 0,8928 0,8896 ,,, ~n" 9,0' 2,49 ',87 68 0,047 0,077 0,015 0,061 0,09 0,1' 1,21 1,95 1,'0 2,08 0,94 ",I! 0,')5 in ~ar1n ~:·crl(enB'e 0,64 1,66 0,88 ~1 ° 0,50 1,51 0,90 ... •• 111M. . 1': _ol • 8," ~., 2,59 .,e204 • ° 2 .. • )8 )6 '2 '9 4' ~9 47 )8 56 5756 45 " 5 1.2 6 67 67llll)oll51o' 96 140 4 . • 6 1 0,9454 0.9402 0.9l49 0.9ll8 0.921.2 0.9188 242 2 11 o 8 , 4 0,92)1. 0.9196 0,91<.' , , 0.9078 0,9201. 0.9119 0,9190 0.91" 0,9068 0.9269 0,91)7 0.9167 0,91)5 2n 280 26' zn •• 91J.o , .,9" 0.9. .,9191 0,9111 ~_._-"A1t. • • 7~~ 0,.'" lA }7 aAl • • 1,° 111_ _ iO" 268 46,0 226/2'9 l,~ ws,. 0,"" ••lI9J1 17'''"" U 47"" 24 51 11 15 __ Il 10 _ Go.!. 11 _ 8 t . o.!. 1.20 _ _ t . o.'!. 92 -14 l' J.t _ _ t;_ o.!. 90 227/255 1,98 ',la ? ,07 2,147 :tpur.n 7) a • U.- ... JZ ., . , 51 7} G' ~ 41 50 40 ,. 17 161.1'" " 4' 12 14 8 7 5 __""'. 21 o.~. 1227 1.02 ° . " 1111_ . . . . .' . a 53 49 '6 49 69 70 87 6464 8 20 8 II 7 14 19 19 20 1 7 9 1.6 . . . . .tl> ~ .,uM...... 11 ........... a.._ _ ~ !I H ___• ~I_ "'Sfl __ I 1e4'Y 49 t6 4) 42 41 14 7. ,. , 17 ~, 1.6 ° .....- I :B I -ol 10° oIt .--. • ~ tIIt • 100° ." heiIIIlolt IM. "' • n m_-.tt.8to,*p.oo "---Vllr--" _ _ .t8_1l oe -_... . . . . . . .t y . ..u-e-••• C11 . . ..,oI4Calt 0 • • 2,d ~97 -}2 219/249 0.0451 o o ft'. . . oth ' •..-u_u.... 4~'i 0 ..... ~t ,.n. 270 o 'I 0,061 Y& 0,24 ~ 1,4 4~.~ 2,2~ ~11So 4g,:, 't,6 2,,1 fA~7 -2' 2,'0 ~81 )04 118 4a, 4i'b ,:.~ 4N, 2,20 2,4& 2.4!. 1.86 ~77 U18 H86 ~~60 -2, 1 I -2, -25 -24 -22 -ß 21U/246 2ll/2l' 211/2}8 215/256 2l.q(2}o 2ll/240 2l.cV246 249/251 1,476 2.0)) 1,169 1,69' 2,056 1,7" ',091 I.m 0,0'9 0,06' 0,0'1 0,059 0,060 0,058 0,131 0.'" 0.18 0," 0,99 0,1.' 0,21 0,19'1 0.099 1,45 1,92 0,64 1,74 2,10 1,n 2,0 2,. 1,65 2," 1,65 1,89 2,'1 1,927 2,'29 2.77 0,4' 0,84 0,48 1,0' 1.47 1,51 1.46 1,96 1,45 2.04 1,'2 2,49 2,28 2,29 2,211 2.89 1,69 1.6 1,48 I,' I," 1,59 1.20 1.64 o.as '-0 z, 0. 2.,. 2." . o,lT 1•• 1,- 1." oI ··· . =- ..... ...... -J& ~ -alp'-' . " ~ ::.;:~y;~ cl . . • .. .""i.:m:.r. ... n ..... • •_ t ~. 1'''' 2.271 ~ ' .z G.n 0 a1 ~ o ~ __ 15: ruv. 10 ',14 o,n _ _ pro"c, "'*"OI1. . . . _la.. nu.i,.' ".. 200 030 226 • Po1I>&. 1..uJ>.U • l~O ~i "~:~~ 'fF ~ ta4. ..... - n-JlMkVllr_p. o~ a.-• • • ,.t ~, .( "n-pllol.' n" • • V&lla~•• ~z 't'''IIl~ 'IZ G_." 0,902 o,8'N 0,894 0,891 ,_~ .P1'.dn..ot ... l.w.:'.1 . . t10r.:u:.ahl '_o1tu_... 0,887 222 "',e 1,~~" l,~90 ., ~~ '~62 2'0/76 ',694 0,77 o,~ u.« u •• 15" 2,50 2,S8 4,01 0 2,88 , ,02 4 2,'• 2,24 },'6 , ,'>6 1,06 4,85 1,06 4,44 , ..t26e •.m: .,'''' tU,",,,, ~.~5 210/60 20,/~ 4,66} ',.2. 0,006 0,11 v 0,20 J o,n" 0, 211 0,917. 0, ',918<0 0,9150 o,91~ o,9n. o,9U. n a - t U ' "1Il 20: uo • ., • • . • 1 50 ~U\-v>:n.. ~ '" • .;0 " • ',1' oIolao1\ .. 1A4c:<71 ~, .. .-ult. . ~woq.·r ~-"":' Oll r .., )"""bta C '-ot:_ 1 , n • .,t5l1o.., ... "",,1 l<Z. ,5. ". .~....u .Vl ~"'~elo;_l\ 1, }5 # ~ "'~'41/€ 2," 48,' 8,10 2,}2 212/52 l,TI5 20V5B 2ll/UI 1,69 0 22'/70 209/51 210/.7 1,904 2,05 1,~ 0,10 0,10 0,081 0,11 0,6' 0,11 0,26 "',079 0,17 2.'1 0,12 ",26 0,12 0,20 0,•• 1,69 ',14 2,21 2," 1,92 2,49 2,'0 ,>8 ,70 2."1 1,69 2," 2,21 2,67 1,"5 1,0") :c,46 ",70 2,'2 2,.9 2,611 1,51 2,46 1,60 1,47 .2:,',6 2,58 1,27 1,55 1,55 1,60 1,46 1,51 • , ....:HZ •••Cf1 .0.446 "."",,5 • ...el71 , ••• 0l'U ....... ".e&ll +0.0112 ",oll' .... 01)4 .1 +.7,0 -0.&5 ~. +W-,! j . .,;...0 +0.';" -~l7 .. ' :it{!I -," ~ .0. . . . . .....r:1J . .,elU .1._ "'0." .1 • , ".:Jl" ::':1 '.J :::= ...IIUA ::a :::.w .. ... 10 ~ :~5 +..,1,92 -.1" ..._.n .... >7 -"l =it ~;o :!log .8 ,7 il~ ... ·alt -1/-11 -( '.7 -'i.~ .1,4U .1.~71 .1.1~7 _l,fiU rc.,'·" . t .::. ...·5 .1.,.,.. _o.n~C) • o.r.~ ,...... D5-t .o.lIJ .1, 1 .0,10 ... l,aa 'O.4'./. .,.1.C1 •l.cn .1,0 .; ,:t7 ',' ,24 .~ ,~~ +=,24 HI,21 '-:1,20 +<>,00 '0,10 "0,18 +0,1') _,;lA .1 'D N " I • •. . . . . . . . .~ l .0.0054 .o.~ ; ,~9 "- . ~ 1,57 .7 -'l::" 2111 ~ .7,9 8,50 ' •• 2,}9 2,4' ~{&4 1,4 _,1 ... ,tl 2,40 28. 8,20 ~~~5 0,9' 1,75 -.<8 .".0 '.91,. .,'la. .'.' ~{' ",0(,1 0,24 ........,. 272 0."'" o,91ao ~~85 ',91 1, }5 2,64 ~ IIIIM~-W- 2,30 10 7 47,5 8,.1 6,52 ~ ·~~'·m H: • • -.t11tr. 2lIo 49,0 5,76 I ~~ ,5' 0 2,25 2,1' )70 ",1 8,08 ~""' . . . . t 227 45,0 2'ZI'76 2,c99 0,56 ::~~ 8'. ~: ;"1. ~.l _ _ "01 o,9e4 o,8lr7 0,_ 225 45,0 8,95 1,9<0 0,9271 ',,.,9 0,9178 0,9146 0,91" 0,9122 239 7.70 ~,6~ ;ab .. ~r~t,;or.alt 1:_. 0,907 ~~~6 0,96 lJJar8 H.~t 11 0,898 0,895 ,5 • 8 .~ . (1~1) 2U/76 1,952 0,49 -0,47 2,11 J,_ae;~t 1.,. 2'om o,oe, 0,'2 ',60 ',114 l.§o i6mo, 0 , . . . . "' _ _to~~• • 1I_ft-_ _ "'of~lt 1,825 V_oborol.h. 2 o,~ 0, 9 0,9146 0,911.4 200 }4,9 27c L._. '." "," O"m pu.-pUD.k\llrel1DJUDlkt oe 219/2'9 OoraadaOD-!'.t 0,062 ~ 8 0,890 • ."rwr l,lA 2.,. 1,'" I 2 0,919 0,914 0,9114 S'elal.... ~97 lad. 11 1JUt:.,..b&l\c "",,*,,.cl: ..'"'" ~". oSt oSt oSt rp P<>1.h4II. ;_n.,...~. Prlooblll _ , . )1Il 15 0 - n l t r . 0,865 20° • 0,882 • 50" • 1.<1" ': 0 ",55 ~oII&~' ..... T18he'l '-" ~.s. c("'O ~ 0,615 ' '• , ,,1.* oe.1 ta U'Y ~l t.a ~ft ~ 2 • ..,. .... .. ... i 1 Prl-.n ~~ n~tl". ,. iM 0,24 2.1 '... 0." n.-..v, b. 0,61 0,80 . • .....-..rflr-.-. ,'-'" • 2"~' ~ "".b. i~~ ~~~r. 0,9024 0,9<155 J~ -n .,52 • .. ... ~ 2f2" 0,7641 2 ' .' ~.' . . 2,V_ ...... , '. t 2-s 1, "'U ~ ,·e • ' ,', ..... ,....... ........ n 1,. JA!" ..a.-~_~·c ~ .. ~ ~~ ~ -f • "" -0,(5 -0,19 -0.22 -tl :f1 .., .1 .9 -8/.J -9,'.' 41,'1-1 .',C'1'9 ... o,D52 .1,45 +0,12' .1,'0 -6 .1 00." -,u ~~1 '1<1/., .0."'" •.2." "',Jyr +l,?o 04'- -ut. .......... +1.m- ~. '~-' ...U i. t .I . > .> :; t c I l _ - . - . L VERSUCHSREIHE 1 t • I _ _ _ 1. ,. ~ :- tao' 1 - - -f --"- :~-i ,. l', - - -- -- ". +- . • T '"00 , I" --,-f-I '-1 . . --+---t-- .;-.I: -~ _. . 240- " :~ l '! - . ' 1 --~ • .- I t , ---~~t·-:- -:- - i . n I_ --lW-- -- , ----- ..j I 1i L _ 5 _ q _ TE5TNR I_ I.-_-~ -11 ,- - .' l'2. : ,·t I , , + +,"" ---....L._----l.....- ., ---~I~~ r- - - - - y- ~-- - - I~_~;-! . ~S(HM'E.-R.ÖL VER1(N-OERU-NG· _ISO h _Le.~'TS M Ir:. _Ve:R-S'.H.te.trENJ$N KJ;l:AE..I~rO'F~.E'~ I B.el 4 i • • -+- --l _ i-- - J_ . ,. I' . l VfR5UCHSREIHE..~~ " -·'--""--~i I i ' !~ . -i.-:-r-· -:- - - i - - -- --- , - 1 -; • --+-- I _. ---' --~-- - I , I l :, --'--~r . ..1 _. • -.-1 I:.. .' , ...1 . • - . --~- --- .. --_._---._1 1 .~._~ ; :..:.~:._~--- +-- r .- -- -""1~----iI ~ r - .. :- ~.-7.--+ . . - ~ : _-:c I - I - r j t : C-;-- i· - --r • . .:---. . r~::!· :=~J ... ::- .. :---t~ : ::.. ~: 1- L - .I . 112.: L_. ,.: _ ,. - _ ,. I - I ; 1 -_. I --I - - - L : - . ' ,. .. ' I • • L . _1 i . L-_ I i. - Q-900 ~~=- t·1-- t -_. _.- . ~--l- ~ -- J I- . -- - I .- . f '. r---i~~~~ I. I - . - -, :--- L 5 - t· TES_ ~ : I ." r' •. +0,01'0 • _o.oo~ ",,",9.--'1'" fUtz'1.' .. • • 100°· __ T_t 0 ... oe .I"~ .I ..- . , J . . . . _ . - - .. _ _ .... ... IJ, 01' 15 0 rUt.r1_ 20° • .0,005 "0,005 'fl.eIr.ool"'''"orbAlt ... filtrlo:rt Y.\.Okool ba 2:~ in o<t tJ!' • • • 5J • 1 JO • • '.\.Okool~o",polb~ll. • • otell11c.1t 10d_ na-lA:1l:V~r=;KlI'.i:t .; .... +0,01' _etollltbAl t -2,15 -0,59 .....-. -~ ---_ +0,017 +0,017 +0,009 "0,009 . ... \ --.,,-/ ...... +0,104 +0,869 +1,51 +0,17 üa1J'0.4U. 9-' •• +0,002 -1 -°,95 -0,27 "'0,075 ..o,o!iS -4.5 .1 -",1)5 ». "0,115 .",~5 -'0. -7 0_ +1/-1 il,d5"f ... g ,17 12,014 .10/-1 +"',609 +0,14 .o,4~ +1.~'l7 .. 1.77 ... l,dS .. 2 ~ f4 +2,9'; +2,.f3 "'v,la '0,01) .u, :n +2..'-1 . . . . ll.roOo _0,'2 \O~ . . .tr4U_tii""e=l>l ~:;, ,._s~t'omg~~ .. 2C: ,:,JIi TL _.rol6ob< ... -..- +0,022 +0,022 +0,002 +0 •.125 ... 0,105 ADClIlesohal t .100 ... ,5 +0.72 _0." '0.018' ~~t~~ -16/-U .,.)62 +0,094 +1,289 +?,.o -1/-17 +1,67' +0,094 +l,}89 +O,U "'0,17 10 6 4 +0,0191 .0,0191 +0.0216 ..... 0215 +o.ol~ +0,01.15 +0,0114 .10 . .'.0 .2 +0,5 .0,61 -0.25 +0,40 ~~12 :rt1O ..o.o1n .0• .'.- -.' ....10 .'.9 +0,9 0 _0." +2.'2 .0,15 I .U -12 "0,70 -a,26 +0.2. -0.22 (.(j) ~ -o.o~ ~~~155 ~Sl} .)/.21 _10/ta +1,938 +0,104 .. 2,248 +0,U4 +1,529 t2,46 +0,1) ..1,409 +1,029 +2,2'2 +0,20 +0,0206 ::::l~ , '0.01" +0.01" :::::62 ....::; +0.0206 -8/-1 +1,628 +Cl,07' +o,o'f~ +0,02'05 +0,020' -0.22 _16/_U +1,842 ... 2,22 "~2 ......lt• • y I .-J. -91-2 +1,2)2 +0,64-4 +2,2'09 +2,259 +2,25 +0,20 +2.44 +0,08 +,' ,"~ o.m: telt Oll 1D1l to '11 '0 b ~ 4'llt fOll ~ o Il 10 Il 10 Il )0 Il 4'1 Il ........ - .... n.-.n. :::CA;' !IO h Cl Il 0,49 ~Il 0.81 SOll 4'l1l !I01l Ullt IOIl SOll ~t 1,12 1.2' 1.4l) 0.14 0,14 0,19 0,19 o.lA t:~i ,~k 1:1 '~t .\.0 • ___'1444_ ..... Ab.Mn. ,_Od-' • I a.9OS' 0.91619ut 91.811 glU 92_ tzZT 92). 9212 'Uol _01 90201 91)1 9lJf ~1~ 9149 9176 'llto 9202 91~ 'llllo 9402 219/.9 219/49 2O~ 202/)0 20'. ~ 101/.. 20lli , . ./ ... Z1 210/" 111."5 0 0 lOb 40 b ~ 4. '* •• 4011 -\ _'1 -1.4 -0.40 -0,1'1 .19.5 -9~11 .4.601 sz vz _tlOllaoAllJ. .,. . oUuD&ooah1 ....Y.OR \~. O~n-'!.t oe .0. ... Z ~~21 ~ ~OIobal' U {\ 1'~ u:>.1'U"tr. .._u a•• _.52 VI +0.00 0 .. +0,75 H. ,lU • ~,,1lr_. e_..,D-t.. t -5.6 _.1 VP , .....caU14 .." ~10 .. 11114. +7/-;:' +(',m +i.. ,5' ,J. ...) . a +0,0156 ... +0,::; +0.= ::::ft coö' • 100° -ll +~'. '~~J 5ob"etol!!_H G.... lIAfUW. • 20 ft8001Ubpolbllb0 .'alba' ~ +0,18 ..... ,.1...;5 .,. . .f1m<.a&ahl '2, 20 -0,09 +o.Jo .. J , ...... 4- +v.77 u: '0.0114 .0.01" : ~ U\Ui.' • -15 +l • .!.o 1 ft8R1ta.... rll81, . aJ.W1-" ~, "a 20: 1111 • 111 50 • +0,0041 ,~v . ~0Il/~ • : +0,0041 +o,o~ ..... wz '- -, -1~ ~ Uoh.Otl>aU I .......l~do".sahl _:.;/6 .';-~6 llUt.~ ~ . +o,oH ~~t18 n na.-""",1;/b~.. t "0,10 -0.14 t .....ol!1l1 .... eil17 +14 -ll~ -o,}l) -1.15 ftdoolU"o'oUhat .. ft,akooUUala4. ,0 -\,8; • n +o, uv1 9 ) -,5 YUIr~.' ~ ~O ~ ~t _ _l\ll...po1hllho +1;0.0018 -.J,oo~9 t1~U'1G1"\ . . u· roO _ . +o,o.l"l +0,01'1 +0.01'9 ~. lt. ~ ~ <l g; ..ro~l.-1 lt~ ~ .. _ •• ~ .. ~.""'_"'_.ll ::;m 9185 91118 91l11l 9201 90201 91'1 )1" 9156 0)156 '116'1 l,se l,n Q.'9 0,'" .," o,e, t;l2 1," ~:!; 9""01 'J110 9143 9167 'J16~ 1196 219149 219/49 2";" 205'10 208 ')2 209'" 210 ')5 209/'7 2~ 2001/40 21' 56 0 0.'20 0,6' 2 0,16 0."6 0.-91 0," 1,te • 0, '6 0,29 1. 0 0.905' 0.9150 91&0 H99 9201 92)1 0.51 0,64 u,22 0,17 ",16 0,19 0, J~ ~:U '.52 N~ 0,94 I, '0 0.~5 9:1 9 9269 )0201 91)01 ] ,10 0 ...... 0 .... 0,082 -0,12 0,15 10=" ,180 9290 n07 'J21~ "48 o,l~ o,lQ 0,21 ~:n~ ~ :at-~ 1,.022 t ,!~ 1. 'S .,0) ° o,ciQj 0,09-' o,n 0.", ::iI~ 0.17 t:H_ U9/1) 9012 )ool6 861) "'112 8916 '9:U "'}ot" 'nAl ~19"'''9 ~19/4? i :f~ 0,8944 9S8 92'0 92)6 92n '1024 J166 91114 "'110 'l2ool :06/)0 201, ')5 ~~.'28 .'02/40 209/42 202 '11 tT),140 21t.l" 211/40 ~10/46 0 0,44 0,55 0,19 0,9' 1,20 1,26 1.08 1,61 1,6" 1,701 0.082 92 9 9241 92llo ~1llo 0,056 U )014 8m Om .,8I!r'7'1 11 9 ?o,. sn, 0 ll9' 0 8947 0966 ,006 231,:62 2)1/62 12B1?3 2"/54 256;45 2)6. 4' 1J4/4S 234/46 0 0,51 0.36 229 54 221/61 224.'62 Z)l,,'60 0 c,5~ 0,91 _,8981 1),9lxZ: ? 90 9 92.t 90ClI ~ ;:n 92' 922) 9251 92116 ')1.' lIlI1' 90U 91" ")184 9191 9225 9251 219/.9 211,"'9 209/.0 2.~ 21 2~/'52 2)8 t.069 o ,et'! ... 71 '.,00. 0.1 o,U 0,11 \) ,25 0,15 0,2' ca:6ii ~:~ ',92 ~:~NI t:n 1,40 1.11 ~." l:lf 1.7. • 0,54 1,02 11. 1:;1 2. 0"'''0._ 2,en 2.41 0,1' •• IH 206/"'0 0 0.91 1." 0 0,1' .J,'oI'H 0.064 -.),15 0,10 u ,60 7,10 ....I tnI () 228/4' 205 • 230/48 20~ n~ ",06 O,~.L o. I c,12 ..:..20 l,M2 ..·.4.i 9194 21~ - . 2'~ 2oj(/, I 0,104 ,2' ..149 2'1161 1.13 1,55 2.00 2.52 ? ~ 9_ 9120 91", 8949 8')61 9001 90)6 gon <.64 1,25 1.65 1,12 U ,"'dT ••,." o.'t«SS 0,905' 0 . . . . 0 . " 0'5& o.;~ O';~H 9207 9nol ?,,7 ;.'19'''9 191 ~~ 205 '40 07,')2 :07/40 210 ')0 0 0.51 0.81 ··m: ..... 1. y.~,e.1 '.60 0.14 o.U 0,1') 4 o. 0.1.'7 0.201 1.0" 1.~G ~,~ . ~. ~~ -. .. .... , I , , • s- n ..... . l' , 11 19 19 11 1 o , o 1.1 a:=-..:u --. . o a-:r· , 11-"'-;: .. rtr:_9...u O s- 111 O 19 • 1 n ~ o n o 15 1 o 14 1 22 1 10 I - u 9 , 172 14 • 2 '" 8 1) 11 8 10 21 28 29 n ., \ 10 ,.-.x..__ ........ u 11 17 n " l' , 25 14 9 11 8 2 9 12 6 7 14 " 214 o 1 1 1 2 0 8 11 , 0 4 2 , , 1 8 9 10 11 12 15 16 , 'fW9 _ _ h . , 0 1 , 4 0 1 0 4 10 11 - --I", ___ li )4 18 I') 16 ~ 9 2 I ? 1~ 2e ... :r·....... .......,. l ___ • 1•• ~ _ 11'. 20 1, , I I 6 o 1 12117 ( 2 0 17 • I'• 2 4 1, 0 " 16 19 2lI 8 4 8 4 2 o '" 17 176 17 1.' I, 16 16 , 10 8 I 7 n 11 7 " ; 2)7 9 lc 11 12 n 19 62 ~ o 7 o 16 15 17 21 1, 7 9 14 11 6 o 1 7 '0 Q;O 9 uo 4 lC1e 7 1~ 9 1 15 19 114 1" 11 8 11 18 15 U 16 17 18 19 20 8 19 15 , 4 l' ,., 17 15 6 , 5 n o 0 0 5 20 • 7 22 n , ~ o , 2 , .4 1 6 , , .lJ, 7 1.6 U 29 u1,}22,;4 , U I 14 15 16 17 18 19 20 21 22 2' , 4 , er T 1 l..Z 28 6 , , , I 2 _. ,~ 8 15 0002204120,4 ~ .~.11ac , , CI) 91 DU't_a. ' . . . . . .011. la '*-lar-1'_laW1._ ..-.----aaac. . _... 10 7 11 ... .,u...l .tU U 9 18 16 12 10 8 24 12 SI lT 111 27 10 .. 10 1 16 U ftll1' 6 • • , ,.• ,., , .,, • s- " , ", , ... _ • , 11 14 9 10 1 6 ,, 20 18 u ,, 17 11 11 2 9 V n u 1 , 14 1 9 10 11 12 1) 14 15 16 17 18 l' 5 " 8 18 111 111 10 6 10 6 15 )l 67 46 69 " 8 9 U 12 )1 11 " )8 10 21 22 2J 61 62 10 " 0 ,.~. __ . . , _D. I;ru-... .,.... ~._ ,~". I 011._ lß 15 12 ,. '7 <!AI ,. .6 I1U~._ 0.'•• '1 1 17 'I ,1 1, " i i• ...-- 1 15 _ 0.·. sm". 1 ~ 1"/ ~ J. '; Jl 12 ) 11M........ • 1 1" ne 14 1'5 16 l' tu 19 ,) 1 '/ Lv 0 .... _ j • 1~ 12 11 I1llaA. 1 16 16 "!AI o II1tU• • 1JII'• • 15 5 2 :1 11 1) 1. 1. ~Ua• • 11 O~_. 1Utlc 1I1t"tl.. z "') 1 8 17 15 20 6 6 2 a "o 1 t 12 16 9 8 20 1 11 lD 1 1 8 9 11 2} 6 n i,1.D.C \)b.u 1 o UJ:l\ • • \lfl,t ... o.!. Z111.D~.r""'.D.d l~ ~ o 1 o 1 11 lltl"'" e.T. 1 , , 2}C 8 6 • • • 2 •• --..- .... 9 Iv 11 12 n I _D. l' il l' lt. 1" I t '1 ... 11 2' '. 1 0 0"_. a.,. U'h1... • l' 1 8 1 7 8 15 11 UI8 102 ~ 91 ~ o I j • • '. P- - . 1. . . . , 4 1 14 0.. . . . t , 74 .. 10 I 2 4 1 I 4 1 4 1 } 11 U' 11 ., 11 1 14 10 1 , 8 lJ o 11 1la4... , * .... o o 1 1 )I 11 11 1 I· , , , 8 7 8 o ,10 11 l t 100'2(\11 ...., .... -. , 21 , 4 " n , u 1 n u-. 111'\1_. lhIt._ 15 _ V 10 ,'GOO Ü I 1111ad_ 1 11 I , 14 15 16 11 18 19 20 II Z2 2} , , , , • , , l' , , ,, , , 1 11u...l 011._ t 11 • ZJUM_d XI 201 lC 11 12 9 ~"""'.""'.N~ I;rlUd .. 0"'... l' _..... 0.·. - ,,, 8 5 5 7 8 6 12 11 10 8 , • , 14 1 ,Ud .... ~-- • n'\1 •• Zil1.n4t11"~d 1 Lo:-I . 1 1., , 11 u.., •.. 15 _ 1.111,,_ _ 4 U l' _.'aI' :eI', t, E;1.n4r .. ok !tr. 16 111 1) .1 1 618 27.' "2 ,.1 '" "~ 15 1 1 t"W,_c I :1 . . . . . . . . . . . 1. 'F 1 .~ 4 2 1 " 18 7 '1 11 ~"r. _ l;7lla'. 1 .82 51 '6 48 lI1u1• • Iflla.... - 11 10 "!AI ...._-, lo~_ PUt. . . . 4_ dn~• • ta ~-ylfll.1et:;r1• • • 10 • 2 10 1 I , 18 14 U 16 11 18 l ' 2C 21 22 2' 0 0 0 1 , 0 0 0 , o , 6 5 , 0 0 0 1 1 51 ,..11.. ~ . 11 15 _ llDt. 0.'. , • , , , 0 0 , 0 0 0 0 .- • 60 .. 1M u I ~ o c.o I ....... _ ..... ...- . .... ...... --.... .. . ,_ ' • .-111 ~.:::~~:= I . . . '- . . . . • . . . . . . . . . Dtl' 11I&l~ ..... ..,, ..... 1 10 11 , tel )1 10 12 16 10 " "u 21 U 1 lI 5 8 , 171 7 lU ~ 29 11 ZI: ,., U ... I ........ tri 16 _ '7 14 '9 21 17 111 1lI 10 -_ .. C 57 U 11 1'1 - • •f. 11 : .I__• --.... ..... ........ 9 • 11 10 • • 7 , 7 I., • 477 177 9 U, n ,, 2 6 ~ 6 1 • 6 ~ '1, 9 10 11 U 1) 14 15 16 17 18 19 20 1 ,. 18 16 10 ~, 7 "n , )8 1 --. bAc I .. l' _-.•..,. ~ _....__1 - ..,- Jrb? ,. ...... 11 ---.. _. '11 1 11 _.. ..... a •• u ... "n J1tnl • • H l' 7 9 • O. 2 5 , 18 o o o o 2 15 10 I'J 11 16 19 o o o 111 12 o ) 14 8 1 5 J/l u: 11 10 '5 I1 15 11 8 1 6 , o 1 2 • 2 11 , 9 h' . • " n 9 •o 1 - 15 160 7 1 25 Z7 H <l , Il 11 n 8 .\:1 ."8 .~ 'j 11 I, Id .1 ....... - ... ...... .... ......... ----.. .... •. ~t 8 J le I. 12 1) 1< 15 16 17 18 19 o 1 2 11 • , ., 2' " o o o 4 5U 15 7 159 181 11 22 2 • n 6 'J n In I, , . . 7 ~tIIlftrUIo_ 6 7 8 9 "o 17 18 2 5 "o l' 15 10 ;-6 20 14 8 11 " 11 9 .6 ,; 11 1. } IZ 1 T I< 7 ,. c.... •,,_... 11 ,'6 15 15 . . , , ._ _ . . . . . . . . . . . . 111 10 8 16 11 '"7, 15 7 1lI Ul I, ,.., 6 d.. 1:l.D4,.'Jo'. 1.1\ DIna.l_-tülnrl. . . . 1 ~ ~ 1 ~ _ quu. u '.~0Il~ ........ '._~. l>llr_ • • e I, , . . , 7~. _ _ • 111 • 1 l' _.".0.'_ 4 o o 11 19 7 1 l', o ~ , u .,uM. 11 ~ll .,... _eu- '''''- -... ~l _. a_ lIf1ia 5.97171&11 6 & 22 2' 8 •. .'hl_•. . . . . . . . 11 \ l'" ", , ..-.,u.Mow ' ILtf. 15 15 n 15 , o 7 , 16 o 7 o 5 11 7 2 < o 0 o • 8 ~ 0 • n 8 c o o 10 11 12 n o .... 1 .6 ) 6 10 Z17 8S I 28 ., S7 -..I'bf .... ,. '1. 116 1t _ . . . . . ,~ . 14 15 16 17 18 1) 20 cl 22 n , 6 ...... J .-ItM'" u 0111611. 2'o ~ 4 11 1 1 29 o 6 2' 1~ n •, 15 6 16 11 14 20 10 1 1 7 , , • • 51 T1 , 1101'1401'00 11 11 lT 4 7 8 • 11 7 871614 5 '761110 11.610141l1l111510JQlIQ "--''''1, ~ • " 1Ut_ _ ......... ---- .... - ...... .... ...... 1 .~.' 1 ", l',, , "o • 1I 10 .,u.a.u , ,o .-' •. n )I 6 7 ,, 1., 15 10 10 T a ~ 1"'" 1 . . ..... . . .r. , 1 o 16 26 18 5 1 • o• , 1 7 9 7 9 1 • o 1 1 1-1 7 , , 19 15 U 1 o o 19 18 7 1 18 11 27 54 4 o 5 7 7 4 14 7 ....... .tt1_ ----- .... " I 4- ,. 11 ........ 4 8 8 , 18 ~ I ., 18 4 7 6 4 4 8 11 , 5 8 4 7 1lIII'-- o o I o o o 5 . , 11 7 o I 11 8 , 8 5 15 5 10 7 o 2 1I"!m' 1) _ ...... _. _I' , ~9 20 18 5 5 o 4 8 , 20 11 10 4 l' '0 14 10 2 5 2 5 15 18 14> 5 -- ......Ir:.. '05 ,, 29 6 o 1 2 0 o 6 Oll 1 0.'. l' _..,. o.r. 7 11 7 "'6 61 5 54 27 25 5 2 27 18 12 2 20 10 5 19 2 o 8 o ) 1 ,,\) 1a 5 27 20 6 2 5 o 5 o o 7 1 " 0 5 6 , _ 2 5 6 5106546 5.. 8 4 4 7 4 2 ,U 9 /I 6 I 2 u o 7 9 -.: ..". u 9 l' .. 7 8 9 8 9 , •, 4 • Je 10 B 10 z 2 2 0 0 - I", 18 14 , o o 9 10 11 12 l ' 14 15 16 1T 18 19 10 U 22 1Il n 10'2141044441 • , '.-IlJ.s.-_ _ , _ _..... .,r Ia ..--- 1 , 16 lJ l', 1 ~. 29 11 4 ...--. --..-.... o 1, t . . 11 ~ e U a _ l > _ 5 6 7 B 9 11 1 19 10 5 24 21 22 29 8 2 5 6 1 • 10 11 15 " 14 8 11 U 2 B o lJ 11 10 10 22 7 67 B o 1'. ,, , 6 , 2 o 7 15 20 2l& 18 14 lfUM- u ......... 0 -"'_1 U . -.tc ..t. 1< , 1 -... 10 11 12 13 1.1 15 16 17 19 IJ 20 21 22 25 L',J • ......... 1 1rl1D4.a1ac ii ___ -.u_' 9 ~_II Y• .ahl.s'J. . . 1IIU18 '·...... l1Ob.rtt1.b. 1. !.n 10 ·~nclr.loke 1.D urruar-TG11etrloh_ 7 5 _ _ 1IIr. 221 0 D:1tt ... .n.,.." 6 -.el• • • ~_ I'ir' 11 . . ..... . . .t. , 1IrJ..t.M- u ~ l ' 11 11 . . . . . d , I .,uuwl 11 1 5 I' ~ . c ~ ..- 11 9 19 20 10 9 10 11 11 l ' 14 6 I • "o " o 14 011 , ...8l1li. . . . . . . . . y .• .Ia . . . . ..a. I, 18ft • 1IIft I"~ 69 t• .' o 1 6 i I 5 5 t' ' . 0 ,I 1 4 6 ,, 8 o • 5 o 1 9nlO11U15141516171819IOUZt0 o 4 5 5 00014 514 0 ; __ u I' ....... ~ o 16 4 7 '0.010075500001000 00 46744 " ~'- ......... I.m_ . ....... 1 I '" }2 , , 7 8 ... u 10 9 '. . . . . 1 ..... uae ~saa. a._ 17 20 n 25 12 12 19 11 12 1" H· a Jl l.1a& • .u.•. n )lI 12 8 9 l} a.t_ l' '5 H " 10 16 10 U 17 19 11 l' }<j 26 ,? 11 12 10 q 16 1l 15 L7 L: n 20 16 14 40 15 " '5 22 .......... •• ..., .... .- . . . uae -,--. Mt , 1 4 6 7 2661114 10 15 6 8 ~ ") " a 9 10 LI 12 o 2 0 6 <' ... 0 1 l} ...-- •. ......- .... . ... r- . aut_ _ . . . ~. 1a '. " 7.. r. 1 • 12 16 7 4 ~-' , , ", ' !Cl '8o 1 7 44 11 11 U._.. . . 11&.....- 21 17 41 25 14 12 8 9 2) 8 10 10 o '1 " 28 1 2 1~ 15 18 12 , 4 26 26 , 6 l' 7 40'25U02 , 4 4 5 1 t 2 0 6 n .'9 l4 12 lJ u 10 19 12 , 10 ro o 14 Z 12 , 40 - 8 10 " 04. 9.12 10 .---_. .,......1 I ~ 441 42 15 42 10 , 6 0 , 2VJ In o I --- J7 20 - . t l __ • - ua. 0 6 2 0 8 , 10 V 0 6 2 5 0 4 2 q '10 14 12 l ' 24 51 V l' ~o 15· ~ 5 8 5U 0 , ci 7 0 5' I- I 18541.1 )2' );j ~ 10 19 9 15 10 14 8 • 26· 1JJ lß 25 8 27 1 .!ll 17 » 19 4 20 12 10 o , 6 8 , "1 n 8 9 7 45 Jl, 8 6' 14 5. ~.u.---. '. ", " 14 5 10 IO'U 11 25 • '.-'Ia..,t, ,.., , . . . . . - . . Ja , 10 1 lt 8 tI .., •• T 8 U ~ZT H U 1 \l .41 , ., 2 , ,., 1 2 10 6.} .1Md_ U ___ lUa& ....... -..1_ • • o 1 Z , 9 lU 11 12 15 14 15 16 17 111 19 2V Zl 22 ~ ,12 4 •1 21· 4 8 • l' . 14. , ~._. . . . ~ 4) )1. I , 4 Y. . . .l _ _ ...... 8 7 )lI 15-_.. .· 2 J 011 hn 2 1 28 t ............ . " . "'J z, u 10 10 • ~0Il1a~ , t 2' n 44710554 '.1tOil101U--. Y_........lIl. ......:. 16 17 1.11 19 20 21 1.4 H "12 •o • 2 14 o • 7 n l5 , 11 14 12 10 40 17 , . 1 ~l q, 61 l' • __ .Uad.--.4 II 0.1. 12 8 6 6' ~'r 8 II U 7 ~ 8 " v Q q 10 11 121' 11 '~.1617 7 ~?, 'I 2 0 " J2 U 0 0 (l0 '12 12 U 5155 ~ U ,. , , • • 1 .. , ..• •, •,, • 0 ", •• •, , , , , 14 ........ 1 0 ft'u......l -Ir......... 11 ___.o.Y. , & - -• • •,. 0 4 0 0 0 0 2 1 47 12 61 54 UI 11 I , 7 .' .. 1 2 14 U 0 0 , • a , 19 7 2 0 50 29 12 1J 14 15 16 17 Ul , • e 1 • Ja ,. 2JJ " • 0 0 0 0 2 0 1 0 0 0 2 u u u 0 0 u u 5 1 1 '·2 7 8 10 1 10 I ~ N N I 5 I .9 410 9 " , 5 7 8 7 'I , 1 1 J 0 5 7 U14 0 , 2 0 , 10 6 2 0 17 " 58 18 5 11 U 70 15 0 12 41 25 0 44 19 0 - u.. IIlUl_ • --__1 tr'" .... ~. ~_ _ 1 _. .1 0.1. 11 5 41 25 7 42 2, }6 ~ 49 11 15 18 '~9 18 15 12 1 S- 27 ~ 50 15 5 4 5 16 1 .'..i 7 54 ~ .... 0 0 1 14 6 41 0 5 6 m 54 61 1 6 1 1 • 19 0 0 0 0 5 0 0 0 0 0 , 0 ., 2 1 1 0 u 4. 1 1 0 4 11 5 2 12 16 17 US I' 1;0 7 5 lD 12 1J 17 18 18 15 25 1.} 15 5 ·1 '1 5 2 ~ 8 1 !l 0 4 2~ 15 I !rbO I1 . . . .- . . .1. 15 4 U , " 0 1 0 5 4 4 , 15 U 1 u 10 6 6 18 l ' 10 7 14 ~ 7 8 ,. u " J1 11 0 l' I 1 0 1 0 U ., 1T UO 8' 110 10 51 75 U ~ 6 se I 12 " 4f 7 4 4 77 27 <I e5 . ~ 104 91 24 16 28 II 27 20 111' 8' 24 10 n " 1 7 10 85 0 15 15 25 ::2 5 4 6 !l 1 0 2 0 5 l. 0 7 9 .u..s... , 5 » 4 ........... ... , ~ ... • " " ;) n . ., 45 , ., , I U ......... --..... " 9 10 11 .l.! 1} H 15 1.6 17 1b 19 20 21 Z2 n 2 5 .- .", " --~ 2225 0 I 6 ~ 2 4 1 70 I , ,, 1.4 24 15 *? 0 I ". 910il121'14 15 16 17 18 1, 20 Zl 0 0 SO a. 111 0 6 5 7 ~ i . Ua4ftIa. Ja 10 10 15 4 l' 15 5 ...-a..,;, 9 60 49 111 }5 n 11. 10 ~u ,--1Ir. •• 17 10 U , ............ 2. red , 45 22 5 4 --- ., ~ 54 , 1. 1Ila4J1lAll<. 1a O _ . u . - t 8 l l. . 49 7 4 --....• --.... • l4 I 19lOn.ZS 1 , • , 0 Ja JJ ...--- ~ 0 " 10 910 U ZO 8 "U , , 15 l4 8 • 5 I aa 7 .ur.__ . . .. 10 15 1 0 15 12 0 9 2 .,~ . . . . . . . ~ zo 5 1, 9 5 6 0 1 l' 14 0 0 n u 0 2 ,.0 I , • • • u 0 0 • 1 18 14 Je l', , 8 9 1011 12 l ' 14 15 1.6 17 18 l ' 10 !1 a 7 2 2 5 " 0 2 0 " o 0 0 0 0 1 0 0 J .. 5 , 2 0 'JA) 0. 1 Q 0 1 , 9.~.,e _ ----_..... J. . . . . . . . . eUI. ......... ",-.l1li 2. • ... ~.u..a 5 10 II 11 19 15 15 'J II 6 () I 12 '1 J, 20 12 10 18 10 16 " '2 " 1) , ,, 11 ..... ~u n M • n-. " 4. 1 aASMc... U_Wtt_ 0.". • , 15 6 ,; , 0 I " 2}5 17 7 4 11 1. 1~ " J 9 I. 11 I. lJ I< 1 1 a , J v "~11'" f ~ ., 4 .• v v 2 , 1~ 10 17 2 u ",,-' 19 2(. 21 22 2} 1.04 6 ,, .... 112 111 I· 2010'" 1 , 12 e I' 5' 5 ) 0 J " 5 59 .. ~1all 0 -> n ....• ...,· 11 U , Z 10 4 ~.1 2 } 4 o (j .. 0 2 ~ 2 ., } " , • • _0> 6 , 8 ~ 7 () , " 1 11 Hllll 9 , , " 1" 11 0 l.Z 7 r ••_ ...... '~.u oIl•• OÜl. 2, f~ 10 II1tC . . . . d... IlDcrnoa.. 1.11 OlnIlar-feU.trlo1l ... , 21 8 o o 5 ,,, 14 5 14 12 2} 17 , 1~ 12 o 9 9 Iv 11 15 25 " " 7 4 4 7 B - 12 6 7 7 ..... .... 15 IR 20 12 2 , 14 6 B 10 9 ,, , , 1. 18 o 15 I ,10 U . 11 _u...u 9 16 2} tI 2 5 o 2 o 16 10 17 5 7 ~ o 1 2 } o o ( 0 1 206 41 o 24 1 4 ., (j } o ~ ...... .. ~ ~-I 1 10 7 17 i J • 0 0 • J I • r '00 • • , 2 o 1 7 4 5 6 1 6 10 UJ14,4}1 15 o a4 1 6 " 5 17 le 11 12 I") 14 15 16 17 18 19 20 21 :2 : , !Ir. o 12 11 8 o 1A , 0 '.11 1. 7 8 , , 11 9 10 11 I;' n 14 l ' 16 17 0201.'1104.1. , , ., .. . T . U T