Glück gehabt? - Evangelische Kirchengemeinde Bad Kreuznach

Transcription

Glück gehabt? - Evangelische Kirchengemeinde Bad Kreuznach
Ev. Kirchengemeinde Bad Kreuznach und Matthäus-Kirchengemeinde Bad Kreuznach
evangelisch
04/ 14
i n b a d k r e u z n a c h
Glück ?
t
b
a
h
ge Thema
Nacht der offenen Kirchen
an(ge)dacht
Vorschau
Glück ? Glück gehabt ?
Waren sie glücklich ? Oder eher unglücklich ? Aber was heißt das schon ?
Glück und Glas – wie leicht bricht das !
Möchte ich immer nur Glück haben ?
Oder möchte ich glücklich sein, also zufrieden, behütet, versorgt, umsorgt, geliebt ?
Wie mancher hat für sich sogenannte
Glückszahlen. Meine Eltern hatten bestimmte Lottozahlen. Und die wurden
auch immer Woche für Woche getippt.
Geändert wurde die Zahlenfolge nie !
Wurde einmal der Lottoschein nicht abgegeben, war meine Mutter erst wieder
ruhig, wenn die Ziehung der Lottozahlen
vorbei war. Glück gehabt – an diesem Wochenende waren ihre Zahlen nicht dabei.
Und das hat sich bis heute nicht geändert. Das ist eben Pech würde meine Mutter sagen. Ob es sie wirklich glücklich gemacht hätte – ich wage es zu bezweifeln.
Einmal Glück haben und alles wird anders
… Ja, darf es auch zweimal sein ?
Dieses Jahr 2014 stand unter einer biblischen Glückslosung. In ihr ging es nicht
um Geld oder andere Gewinne. Auch
nicht um gelingendes Leben. Da geht es
um Beziehungen, die uns allen kostenlos
angeboten werden. Nähe, die nicht abhängig ist von Plus oder Minus. Entscheidend ist allein die Nähe Gottes. Nicht nur
an den Glücks- und Feiertagen, sondern
im Alltag der Welt, da, wo wir leben und
arbeiten, da wo wir sind, auf allen Höhen
und Tiefen.
Der eine wird rückblickend sagen: das
war ein gutes und glückliches Jahr, die
andere wird sagen, die Krankheit werde
ich nicht mehr los, der berufliche Druck
nimmt nicht ab. Aber – und auf dieses
aber kommt es an – aber ganz egal, was
passiert, ich bin nicht allein: Gott ist mir
nahe ! Etwas Besseres kann mir nicht passieren !
Mit dieser Gewissheit dürfen wir in das
Neue Jahr ziehen. Auch da wird gelten:
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Erläuterungen
Als Zeitung der Ev. Kirchengemeinde
und der Matthäusgemeinde Bad Kreuznach beziehen wir uns auf vier Veranstaltungsorte. Um Ihnen die Orientierung zu
erleichtern, haben wir uns verschiedener
Farben und Piktogramme bedient. Alle
Angebote sind für alle offen !
Johanneskirche
Markuskirche
Pauluskirche
Matthäuskirche
26.12. / 10 Uhr / Pauluskirche
Singe-Gottesdienst
für alle ev. Kirchengemeinden
Liebe Leserin und lieber Leser !
„Ein frohes Weihnachtsfest und viel
Glück im Neuen Jahr !” Diesen Wunsch
werden Sie sicher in diesen Wochen öfters hören und auch selbst aussprechen.
Wir alle streben nach Glück und wünschen es auch unseren Mitmenschen.
Darum hat sich das Redaktionsteam
entschlossen, das Thema „Glück“ zum
Schwerpunkt dieses Heftes zu machen.
Was macht uns glücklich ? Dieser Frage
versuchen wir ein wenig nachzugehen.
24.12.2014
Gottesdienste
an Heiligabend
Endgültige Antworten werden auch
wir Ihnen nicht geben können. Letzten
Endes bedeutet „Glück“ für jeden von
uns etwas anderes. Für mich persönlich
hängt „Glück“ eng mit Zufriedenheit und
Dankbarkeit zusammen. Ich versuche,
mir immer wieder schöne Erinnerungen
ins Bewusstsein zu rufen, an Menschen
zu denken, die mir Freude bereitet haben
oder auch an Schwierigkeiten, die ich erfolgreich überwinden konnte. Dann stel-
len sich Glücksgefühle ein, die mir neue
Kraft geben.
Nun wünsche ich Ihnen allen viel Freude beim Lesen unseres trev.punkt und
schöne Begegnungen bei unseren Veranstaltungen und Gottesdiensten.
Im Namen des Redaktionsteams grüße
ich Sie herzlich.
Ihre Elke Schowalter
Besinnliches zur Abendstunde
im Advent
Familiengottesdienste
Pauluskirche: 16 Uhr
Johanneskirche: 15.30Uhr
Matthäuskirche: 16 Uhr
Christvesper
Pauluskirche: 18 Uhr
Rolf Lorenz
Johanneskirche: 17 Uhr
Markuskirche: 16.30 Uhr
Matthäuskirche: 18 Uhr
Christmette
Johanneskirche: 23 Uhr
Foto: luise / pixelio
Impressum
Herausgeber: Presbyterien der Ev. Kirchengemeinde Bad Kreuznach und der Ev.
Matthäus-Kirchengemeinde
Mitglieder des Redaktionsausschusses:
F. Lex, H. Gilles, N. Rebehn, B. Wandelt,
U. Weiser, R. Lorenz, E. Schowalter
Layout: Karen Borberg, Bingen am Rhein
Foto Titel: Dr. Werner Hofäcker
Druck: odd GmbH & Co. KG Print + Medien,
Bad Kreuznach
trev.punkt 1/ 2015:
Thema: „Flucht in die Fremde" Wer dazu
Gedanken, Erlebnisse, Geschichten, Bilder,
Ideen hat, schicke sie bitte an die Redaktion
Gemeindebrief, Berliner Straße 24, 55543
Bad Kreuznach. Die Redaktion behält sich
vor, eingegangene Beiträge aus Platzgründen
zu kürzen.
Redaktionsschluss: 02.02.2015
Erscheinungsdatum: 02.03.2015
Beiträge auf Datenträger bitte immer auch mit
Ausdruck und Fotos als JPEG- oder TIFF-Dateien
liefern / Fotoauflösung mindestens 300 dpi 2
trev.punkt 4 /2014
Allianzgebetswoche / 12. bis 18.1.2015
Jesus lehrt beten
10. und 17. Dezember 2014
Matthäuskirche, 19 Uhr
9. und 16. Dezember 2014
Johanneskirche, Taizéraum
19 Uhr
Termine und Orte auf Seite 10.
Abschlussgottesdienst ist am
Sonntag, den 18.1.2015 um
10.30 Uhr in der Matthäuskirche.
Traumstrände, Korallenriffe und glasklares Wasser bieten die 700 Inseln der Bahamas zwischen USA, Kuba und Haiti.
Reichstes karibisches Land, lebendige
Vielfalt christlicher Konfessionen, aber
extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi gerade in einem von Gewalt und Armut
geprägten Alltag steckt als Hoffnung
hinter dem gewählten Thema.
23.1.2015 / 18.30 Uhr / Markuszentrum:
Frauenabendessen „Bahamas“, Beitrag
5 Euro, Voranmeldung bis 15. Januar unter
0171-6764911 bei Christiane GerickeRamezani.
6. März, Weltgebetstag 2015:
15.30 Uhr: Kaffeetrinken im Bonhoefferhaus
16 Uhr: Länderinformation
17 Uhr: Gottesdienst in der Pauluskapelle
www.kreuznach-evangelisch.de 3
Glück gehabt ?
Glück gehabt ?
Wir alle kennen den drolligen Burschen,
der von seinem Arbeitgeber einen Klumpen Gold als Lohn erhält, aber in einer
Welt der Wünsche alle seine Besitztümer
verliert, um schließlich leichten Herzens
und von einer großen Last befreit nach
Hause zu eilen. „So glücklich wie ich,
gibt es keinen Menschen unter der Sonne“, jubelt er, als er ohne einen Cent in
der Tasche heimkehrt. Er heißt Hans im
Glück.
„Ich soll im nächsten Gemeindebrief
etwas über Glück schreiben“, sage ich
zu meiner Frau, als ich von der Sitzung
des Reaktionsausschusses nach Hause
komme. Sie muss nicht lange überlegen.
„Schreib doch einfach: Glück ist, wenn
zwei Menschen miteinander alt werden.“
Die Geschichte von Hans im Glück hatte
ich damals bei meiner Verabschiedung
in den Ruhestand als Beispiel für meine
eigene Befindlichkeit benutzt und damit
ein freundliches Gelächter ausgelöst.
Sollte ich das Thema noch mal aufgreifen ?
„Damit kannst du jetzt nicht schon wieder kommen“, mahnt meine Frau. Es
gibt ja nicht nur diesen Hans im Glück.
Ich inspiziere meine Bibliothek und finde dort ein Druckwerk aus dem Jahr 1986
mit dem Titel „Vom Glück“. Das Buch aus
dem Insel-Verlag erfasst so ziemlich alle
4 trev.punkt 4 /2014
Dichter und Denker dieser Welt, die irgendwann einmal etwas über Glück,
Glückseligkeit und Glücksmomente geschrieben haben.
Es sind 103 Texte, teils Lyrik, teils Prosa.
Die Sammlung beginnt mit dem Evangelisten Matthäus, der die Bergpredigt
Jesu aufgezeichnet hat. „Selig, die arm
sind vor Gott, denn ihnen gehört das
Himmelreich“, heißt es da und einige
Zeilen später: „Freut euch und jubelt,
euer Lohn im Himmel wird groß sein.“
Die Bibel spricht von Seligkeit, wenn sie
Glücksgefühle meint, aber das Glück in
der Bibel ist nicht von dieser Welt.
Bei Friedrich Schiller sind es die Götter,
die die himmlischen Gaben des Glücks
für denjenigen bereithalten, den sie lieben. Und der andere Klassiker im Schreiben, Johann Wolfgang Goethe, schwelgt
in wonnevoller Lyrik, wenn er an seine
Geliebte Friederike denkt: „Und doch,
welch Glück geliebt zu werden / und lieben, Götter, welch ein Glück“.
In Zeiten, in denen es keine Götter mehr
gibt, gerät auch das Glück in Verruf.
„Wir haben das Glück erfunden“, sagen die letzten Menschen in Friedrich
Nietzsches „Zarathustra“. Aber sie meinen es nicht ernst. Sondern blinzeln ironisch, wenn sie vom Glück sprechen.
Der Ursprung des Wortes Glück ist weitgehend unbekannt. Im Mittelhochdeut-
schen heißt es gelücke. Ursprünglich
hatte der Begriff Glück lediglich die Bedeutung von Schicksal, Geschick, Ausgang einer Sache. In Verbindung mit
dem Begriff Glück entstanden dann im
Lauf der Jahrhunderte redensartliche
Wendungen wie etwa ein Glückskerl
sein, vom Glück verwöhnt sein, eine
Glückssträhne haben. Die Franzosen
pflegten spottend zu behaupten, dass
wir Deutschen, wenn irgendjemand ein
Bein gebrochen hat, ihn immer noch
glücklich preisen, weil er nicht zugleich
den Hals brach.
Der Dichter H.C. Fortunat Artmann, ein
geschätzter Satiriker der österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts, hat
sich mal einen Spaß daraus gemacht, in
einer Glosse so viele Glückswörter wie
möglich unterzubringen. Er schaffte in
51 Zeilen 65 Wörter, darunter so witzige
Erfindungen wie: Besser zwo Glück im
Bett als ein Unglück auf dem Dach, Das
Glück floh ihn, lauste ihn, wanzte ihn
oder Autocars Glück und Ende.
Meine Frau jedoch findet auch ihren
Spruch sehr gut. „Glück ist, wenn zwei
Menschen miteinander alt werden“,
sagt sie und ruft mich zum Essen. Es gibt
Gänsekeule mit Rotkraut und Klößen.
Mein Leibgericht. Und ich denke: da hast
du ja echt Glück gehabt.
Glück
Licht
Und Schatten
Gehören zusammen wie
Freude,Trost, Zuversicht, Jubel.
Wo bist du mein Glück ?
Bist du in den wärmenden Sonnenstrahlen ?
Oder soll ich dich gar nicht suchen ?
Werde ich beschenkt ganz von allein ?
Es kommt ohne dein Zutun
Du beginnst zu tanzen
Mit deinem Schatten
Wirst eins
Lebe !
Glück
Aufwachen
Sonnenstrahlen kitzeln
Mir meine Nase.
Augen auf ! Ich seh
Den grünen Wald und leuchtend
Bunte Blumen blühen den ganzen Tag.
Ich räkele mich wohlig,
trinke heißen Tee,
springe aus dem Bett und hole
mit federnden Schritten und
lachenden Augen und vollem Herzen
eine duftende Blume
vom Balkon
Dir !
Glück – was sagt die Wissenschaft ?
Nach Aussage des Freiburger Hirnforschers Joachim Bauer werden Glücksgefühle durch bestimmte Botenstoffe im Gehirn ausgelöst. Diese entstehen
z.B., wenn man Anerkennung, Freundlichkeit und Zuwendung erfährt. Dann
fühlt man sich gut und leistungsmotiviert. Wenn uns aber – im Gegenzug –
Ablehnung, Häme oder Nicht-Beachtung entgegengebracht werden, produziert unser Gehirn Stoffe, die Aggressionen oder Depressionen auslösen
können. Also hängt unser Glücks- und Wohlgefühl sehr stark von der
Zuwendung ab, die wir durch andere erfahren.
… und was sagt die Bibel ?
2.
Begriff „Glück“ nur selten vor. In der
In der Heiligen Schrift kommt der
det
wer
so
n,
hete
: „Glaubt seinen Prop
Chronik 20 findet man etwa den Satz
es
dies
ng
Losu
Sie sich auch noch an die
ihr Glück haben.” Vielleicht erinnern
ein
Glück.“ (Psalm 73,28). Aber hier ist
Jahres: „Gott nahe zu sein ist mein
n
eres Wohlbefinden. Gott will in gute
tieferes Glück gemeint als nur äuß
h.
reic
n
. Das macht unser Lebe
und schweren Stunden bei uns sein
Elke Schowalter
entstanden im Ökumenischen
Frauentreff, Ev. Kirchengemeinde
Foto: riskiers / photocase
Das Glück in seinen vielfältigen Bedeutungen oder
Der Duft der Gänsekeule
Fred Lex
www.kreuznach-evangelisch.de 5
Senioren
Interessant für alle
3. bis 7. Juni 2015: 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart
„damit wir klug werden“
Dauerkarte: 98 Euro inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis
Ermäßigte Dauerkarte: 54 Euro inkl.
Tagungsmappe und Fahrausweis für
alle Teilnehmende bis 25 Jahre, Studierende, Menschen mit Behinderung,
Rentnerinnen und Rentner, deren wirtschaftliche Lage es erfordert.
Förderkarte: 28 Euro inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis für Grundsicherungsempfänger/-innen und
ALG-II-Bezieher/-innen
Familienkarte: 158 Euro für 1 Familienhauptkarte und mehrere Familienangehörigenkarten, inkl. 2 Tagungsmappen
und Fahrausweis für ein Elternpaar oder
ein Elternteil mit eigenen Kindern bis
25 Jahre oder Großeltern mit Enkelkindern bis 25 J.
Unterkunft: Gemeinschaftsquartiere
(Schule) oder Privatquartiere, 21 Euro
für Einzelpersonen, 42 Euro für Familien.
Hin- und Rückfahrt nach Hamburg
im Bus: voraussichtlich ca. 35 Euro
12. März 2015 / 19 Uhr
The Broken Circle
Krankheit, Freude, Glück und Leid –
Spiritualität im gebrochenen Lebenslauf. Filmabend mit Rudolf Ackermann
(Krankenhausseelsorger) und Pfrn.
Ute Weiser
Über 100.000 Gäste, über 2.000 Veranstaltungen, über 50.000 Übernachtende
in Privat- und Gemeinschaftsquartieren,
fünf Tage diskutieren, singen, beten und
feiern. Das alles ist Kirchentag.
Was erwartet die Besucherinnen und Besucher in Stuttgart ? Los geht es am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Nach dem Ende
der Gottesdienste beginnt der „Abend
der Begegnung“ – fast die gesamte Innenstadt verwandelt sich in ein großes
Straßenfest mit vielen musikalischen
Bühnen und hunderten Ständen, die Baden-Württemberg auf kulinarische und
kulturelle Art vorstellen.
Der Deutsche Evangelische Kirchentag
ist eine evangelische Laienbewegung,
jedoch weder eine rein deutsche noch
eine rein evangelische Veranstaltung.
Er bringt Menschen aus aller Welt und
aus unterschiedlichen Konfessionen
und Religionen zusammen. Gerade junMatthäus-Kirchengemeinde oder beJ
Kay Sendelbach: Tel. 0671/2985861
[email protected] oder
Auf der Herbssynode des Kirchenkreises
An Nahe und Glan wurde Pfarrerin
Astrid Peekhaus zur Assessorin gewählt.
Sie tritt die Nachfolge von Pfrn. Elfi Decker-Huppert an, die nach 14 Jahren ihr
Amt vorzeitig zur Verfügung stellt.
6 trev.punkt 4 /2014
Kirchentagsgottesdienste
So wichtig es ist, den Hunger in der Welt
zu bekämpfen, so dürfen dabei die nicht
aus den Augen verloren werden, die
zwar genug zu essen haben, sich aber
weder ausgewogen noch gesund ernähren können, weil sie arm sind. Mangelernährung hat verheerende Folgen für die
körperliche und die geistige Entwicklung. Besonders für Kinder gilt: Fehlen
ihnen Vitamine und Mineralstoffen
sind sie anfälliger für Krankheiten und
sind auch weniger erfolgreich in der
Schule. Damit werden Zukunftschancen
verbaut. Mit unseren Partnerorganisati-
onen im Süden setzen wir uns für eine
vielfältige und ausgewogene Ernährung
aller Menschen ein. Als Christen und
Christinnen glauben wir: die reichen
Gaben der Schöpfung, gerecht verteilt
und allen gleichermaßen zugänglich
ermöglichen ein Sattwerden im umfassenden Sinne. Gottes Verheißung auf
ein Leben in Fülle gilt allen, wir wollen,
dass sie wahr wird! Diesem Gemeindebrief liegt für die Mitglieder der Ev. Kirchengemeinde wieder eine Spendentüte bei. Sie können diese bei ihrem/Ihrer
Pfarrer/In oder Küster abgeben oder in
einem Gottesdienst einsammeln lassen.
Bitte vermerken Sie auf der Rückseite,
wenn Sie eine Spenden-bescheinigung
wollen (bitte die Adresse nicht vergessen!). Sie können ihre Spende aber auch
überweisen:
8.2.2015 / Matthäuskirche / 10.30 Uhr
Busfahrt und Quartier
Da die Busfahrt und die Quartiersbesorgung von unseren Synodalbeauftragten
wieder gemeinsam für unseren Kirchenkreis organisiert wird, melden Sie sich
bitte nicht beim Kirchentagsbüro an, sondern über unsere Gemeinden. Und zwar:
Gut zu wissen, Ihre Spende wird zu 100%
für die Finanzierung von Hilfsprojekten
eingesetzt. Im Jahr 2013 haben die Mitglieder der damaligen Johannes-Kirchengemeinde an Kollekten und Spenden 13.332,11 Euro eingesammelt. Vielen
Dank !
Ev. Kirchengemeinde Bad Kreuznach
Pfrn. Elfi Decker-Huppert
Tel. 0671 / 7949155
[email protected]
Anmeldeschluss: 8. März 2015
Anmeldeschluss: 28. Februar 2015
Mitarbeiter für Ostergarten gesucht !
Bereits zum dritten Mal besteht vom 8.
März bis 5. April 2015 (Ostersonntag) die
Möglichkeit, sich auf die Spuren des Lebens Jesu Christi im Ostergarten in der
Baptistengemeinde, Carmerstraße zu
begeben. Damit dies möglich wird, brauchen wir Sie als Helferin und Helfer !
Konkret gesucht werden:
„Satt ist nicht genug“
1.2.2015 / Markuskirche / 9.30 Uhr
Sabine Götzinger: Tel. 0671/36358
[email protected]
1. Helfer für den Aufbau (Ende Februar) und Abbau (ab Ostersonntag),
Neue Assessorin
ge Menschen unter 30 bestimmen seine
besondere Atmosphäre. Neben geistlichen Angeboten bietet die christliche
Großveranstaltung auch offene Foren
für kritische Debatten zu den Themen
unserer Zeit sowie ein umfangreiches
kulturelles Programm.
„damit wir klug werden“ – das Wort
aus Psalm 90 ist als in diesem Jahr als
Losung gewählt. Sind auch Sie (wieder)
dabei … fahren Sie mit und erleben Sie
Kirche von einer ganz anderen Seite !
56. Aktion Brot für die Welt
2. Helfer im Ostergarten als ServiceKräfte (Begrüßungs-, Kaffee-, Büchertischdienst etc.), Ordner, Reinigungskräfte, Reiseleitung (Gruppenführung),
Schauspieler (König, Engel, Magd),
Nachtschicht. Bitte melden Sie sich bei
Pastor Holger Werries, Kirchstraße 54,
55545 Bad Kreuznach, Tel.: 0671/2269113,
E-Mail: pastor @ baptisten-kh.de,
www.ostergarten-kreuznach.de
Ausflug der Gruppe Alleinlebende Frauen „Kaffee, Kunst, Kultur und mehr“ auf die
Lemberghütte. Das Foto zeigt natürlich nur einen Teil der Gruppe ! (Foto: Ute Weiser)
Seniorengedächtnistraining
Gemeindehaus Lessingstraße
donnerstags / 9– 10 und 10– 11 Uhr
Leitung: Jutta Strauß, ( 961624
Kommen Sie einfach vorbei !
Angebote für Senioren
Dietrich-Bonhoeffer-Haus
1. und 3. Montag im Monat
13.30–14.30 und 15– 16 Uhr
Leitung: Hilde Dhonau
Margarethe Beel
Seniorentanz &
Sitztanzgruppe
Gemeindehaus Lessingstraße
montags und dienstags
Leitung: H. Oberlinger, ( 45028
Pfrn. Ute Weiser, ( 62587
12.1. / Mk / 15 Uhr: Dr. Werner Hofäcker berichtet von seiner Australienreise
14.1. / Joh,Pl,Mk: Winterwanderung, mit H. Waschik
26.1. / Mk / 15 Uhr: Neues aus Gemeinde, Kirchenkreis und Landeskirche
9.2. / Mk / 15 Uhr: Jubiläen und besondere Geburtstage 2015
11.2. / Joh: Lichtbildervortrag – Jahresrückschau Seniorenwanderungen
12.2. / Mk: Einladung zum Fastnachtdonnerstag nach St. Fraunziskus
23.2. / Mk / 15 Uhr: Mitglieder der jüdischen Gemeinde zu Besuch
9.3. / Mk: Besuch der Ausstellung in der Pauluskapelle (S. 18)
Hartmut Waschik für Wanderungen und Fahrten: ( 67573
8.3.2015
Theaterfahrt
nach Kaiserslautern
Floh im Ohr
Komödie von Georges Feydeau
Beginn der Vorstellung: 18 Uhr
Kosten: ca. 30 Euro
Anmeldung bitte bis zum 1.2.2015
bei Pfrn. Ute Weiser, ( 62587
www.kreuznach-evangelisch.de 7
Pauluskirche
Gottesdienste
Oktober – Dezember
Johanneskirche
9.30 Uhr
Heiligabend 24.12. 16 Uhr: Famgd., Brehm
18 Uhr: Christvesper, Decker-H.
Kantorei
1. Weihnachtstag 25.12. ———
Markuskirche
11 Uhr
9.30 Uhr
10.30 Uhr
15.30 Uhr: Famgd., Clausen
Krippenspiel, Kinderchor
17 Uhr: Christvesper, Weiser &
Team, Projektchor
23 Uhr: Christmette, Clausen
Handglocken
16.30 Uhr: Christvesper,
Decker-Huppert
16 Uhr: Lorenz
18 Uhr: Lorenz
———
11 Uhr: Broich A e
Lorenz A
Brehm
Brehm
Lorenz
Silvester 31.12.
18 Uhr: Musik u. Texte, Decker-H.
17.30 Uhr: Broich A e
19 Uhr: Broich A g
18 Uhr: Lorenz A
Neujahr 1.1.
———
17 Uhr: Ökumenischer Gottesd.
mit St. Wolfgang, Clausen
———
———
Decker-Huppert
Weiser T
Weiser
Decker-Huppert
11.1.
Weiser a
Clausen
Clausen t
10 Uhr: Kindergottesdienstmorgen, Brehm
Lorenz
18.1.
14 Uhr: Verabschiedung von
Beate Rux-Voss
———
———
Allianzgottesdienst
Lorenz / Storck
25.1.
Clausen
Broich A g
Broich
Lorenz
1.2.
Brehm
Vorstellungsgd. Konfirmanden
Clausen
Gottesd. zum Kirchentag
Decker-Huppert (S. 6)
Brehm
Samstag 7.2.
———
———
17 Uhr: Taufgottesd., Decker-H.
———
Broich A
Weiser T
10 Uhr: Kindergottesdienstmorgen, Decker-Huppert
Weiser
Gottesd. zum Kirchentag
Lorenz (S. 6)
4.1.
8.2.
15.2.
Clausen t
Brehm
Brehm A e
Storck
22.2.
Clausen
Decker-Huppert A e
Decker-Huppert
Lorenz
1.3.
Vorstellungsgd. Konfirmanden
Brehm
Vorstellungsgd. Konfirmanden
Weiser
Vorstellungsgd. Konfirmanden
Decker-Huppert
Lorenz A
Decker-Huppert A
Weiser
Clausen t
10 Uhr: Kindergottesdienstmorgen
Lorenz
Weiser t
Einführung von Mitarbeitenden
der Altenhilfe, Clausen / Stiehl
Brehm A g
Lorenz
8.3.
15.3.
T = Taufe
A G = Abendmahl mit Gemeinschaftskelch, Wein / Saft
A E = Abendmahl mit Einzelkelchen, Traubensaft
Kirchencafé Pauluskirche:
Jeden 3. Sonntag im Monat im
Anschluss an den Gottesdienst
Gottesdienste nach der
Liturgie der Evangelischen
Michaelsbruderschaft
1. Samstag / Monat, 18 Uhr,
Pauluskirche, Turmraum
4. Januar 2015
Famgd. = Familiengottesdienst
Kirchencafé Markuskirche:
Nach jedem Gottesdienst
Diese und die nächsten vier Seiten sind für Nachrichten aus der Matthäusgemeinde vorgesehen. Sie bekommen hier alle wichtigen Termine und Informationen zu den Veranstaltungen
dieser Gemeinde. Selbstverständlich sind alle Interessierten stets herzlich willkommen !
Presbyteriumsfahrt nach Berlin
2. Weihnachtstag 26.12. 10 Uhr: Gemeinsamer Singe-Gottesdienst in der Pauluskirche, Clausen
28.12. ———
Matthäusgemeinde
Matthäuskirche
Am 19. September machte
sich ein Teil des Presbyteriums mit einigen Angehörigen nach Berlin auf. Die
Idee zu dieser Fahrt kam
durch die Leihgabe unserer Plastik „Kirche im
Sturm“ von Wilhelm Groß
an das Kreismuseum Oberhavel im Schloss Oranienburg. Dort findet unter großer Beachtung die Sonderausstellung
„Wilhelm Groß – Kunst als Verkündigung“
statt. Der Besuch dieser Ausstellung sollte wesentlicher Bestandteil unserer Reise sein.
Wir wurden in einem Haus des CVJM gut versorgt und lernten bei einer Führung durch die
Museumsdirektorin unser „Kunstwerk“ und
seine Herkunft erst richtig kennen. Mit Wilhelm Groß wurde ein Künstler geehrt, der zu
seinen Lebzeiten nicht die öffentliche Anerkennung erfahren hat, die ihm als einem der
bedeutendsten deutschen Meister expressiver
Einführung neuer
Mitarbeiter/-innen
Änderungen vorbehalten
Kirchencafé Matthäuskirche
Sonntags nach dem Gottesdienst
Kindergottesdienst Matthäus
jeweils parallel zum Hauptgd.
Sakralkunst gebührt hätte.
Während der Zeit des Nationalsozialismus erhielt
er wegen seiner „nicht arischen“ Herkunft Ausstellungsverbot, seine Werke
wurde als „entartet“ diffamiert.
Nach dem Krieg lebte Groß
in der DDR, wo er dem
atheistischen und undemokratischen System von Anfang an kritisch
gegenüber stand. Dem von tiefer Religiosität
geprägten Künstler blieben staatliche Aufträge und Ausstellungen verwehrt.
Wir als Matthäusgemeinde sind stolz und
dankbar, eine Plastik von Wilhelm Groß zu besitzen und werden sie in Zukunft mit ganz anderen Augen betrachten. Ab Februar wird sie
wieder im Vorraum unserer Kirche zu finden
sein.
Magdalene Lorenz (Text und Foto)
14. Mai 2015 / 19 Uhr
Am Sonntag, den 2. November wurde
in einem festlichen Gottesdienst Küsterin
Elisabeth Tittes als neue Mitarbeiter-Presbyterin in ihr Amt eingeführt. Auch der nun
schon erprobte Peter Iselborn als Hausmeister im Matthäushof und die allseits geschätzte Erzieherin im Kinderhaus Matthäus
Isabell Goldt wurden der Gemeinde vorgestellt. Wir wünschen allen dreien Gottes
Segen und viel Freude und Zufriedenheit
bei ihrer Arbeit.
Elke Schowalter
Spendenaufruf für Turm
Wenn Sie noch für die Sanierung unseres
Turmes spenden möchten, bitten wir um
Überweisung auf folgendes Konto:
Sparkasse Rhein-Nahe, BIC: MALADE51KRE,
IBAN: DE 2456 0501 8000 0000 0075,
Stichwort: Matthäuskirchturm
Gerne stellen wir Ihnen eine
Spendenbescheinigung aus.
Foto: Werner Hofäcker,
Nacht der offenen Kirchen
8 trev.punkt 4 /2014
www.kreuznach-evangelisch.de 9
Adventsandacht
Weihnachtsbaumverkauf
Adventsandacht
Weihnachtskonzert
Gymn. Römerkastell
Jugendgottesdienst
8.1. 19 Uhr
9.1. 10.30 Uhr
12. – 18.1.
16.1. 19.30 Uhr
18.1. 10.30 Uhr
20.1. 19 Uhr
22.1. 10.30 Uhr
19 Uhr
Bibelgesprächskreis
Kinderhausgottesdienst
Allianz-Gebetswoche
Jugendgottesdienst
der Allianzgebetswoche
Abschlussgottesdienst
der Allianzgebetswoche
Über den Kirchturm
geschaut: H. Waschik
Krabbelgottesdienst
Bibelgesprächskreis
6.2. 10.45 Uhr Kindergartengottesdienst
12.2. 19 Uhr
Bibelgesprächskreis
17.2. 19 Uhr
Über den Kirchturm
geschaut: M. Spreckelsen
18.2. 19 Uhr
Passionsandacht
25.2. 19 Uhr
Passionsandacht
26.2. 10.30 Uhr Krabbelgottesdienst
19 Uhr
Bibelgesprächskreis
19.3. 10.30 Uhr Krabbelgottesdienst
12. – 18. Januar 2015
Allianzgebetswoche
„Jesus lehrt beten“
Montag / 12.1. / 17 Uhr
Elisabeth-Jäger-Haus, diakonie
Dienstag, 13.1. / 19.30 Uhr
Männerabend im Brothaus, Brückes
Mittwoch, 14.1. / 15 Uhr
Wohnpark Sophie-Scholl
Mittwoch, 14.1. / 19.30 Uhr
Agnesienberg / Methodisten (EmK
Donnerstag, 15.1. / 19.30 Uhr
Carmerstraße (BEFG)
Freitag, 16.1. / 19.30 Uhr
Jugendgebetsabend, Viktoriastr. (LGV)
Samstag, 17.1. / 9 Uhr
Frauenfrühstück, Dürerstr., Brücke (BFP)
Sonntag, 18.1. / 10.30 Uhr
Abschlussgottesdienst Matthäuskirche
Auschwitz – mehr als nur
Vernichtungslager
Lebendiger Adventskalender
2. und 4. Donnerstag im Monat, 19 Uhr,
im Gemeindehaus mit Rudolf Gräff
8. und 22. Januar, 12. und 26. Februar,
12. und 26. März 2015
10 trev.punkt 4 /2014
Wie in den vorhergehenden Jahren treffen wir uns danach an jedem Abend um
18 Uhr vor anderen Häusern in unserer
Gemeinde, um miteinander zu singen,
eine Geschichte zu hören und uns auf
die Adventszeit einzustimmen. In der
Kreativkreis
Regel ist dazu im jeweiligen Haus ein
„Adventsfenster“ vorbereitet, an dem
wir uns alle erfreuen wollen. Infos bei:
Evelyn Hesse
( 0671-483394 oder 0160-96923012
E-Mail: [email protected]
Alle „Daheimgebliebenen“ hatten einen
vergnügungsvollen Aufenthalt im Luisenpark in Mannheim am 27. Juli 2014, wo
viele Storchenpaare beobachtet werden
konnten. (Ursula Nikolitsch)
Sonntag / 8. Februar 2015 / 12 Uhr
Wenn man den Namen Auschwitz hört,
fallen einem sofort folgende Dinge ein:
Stacheldrahtzaun, Vernichtungslager,
Höhepunkt des Holocausts.
Doch Auschwitz ist nicht gleich Auschwitz. Es ist auch Oswiecim (Oschwienchim gesprochen), eine langsam wirtschaftlich aufblühende polnische Kleinstadt. Während der Studienreise „Gegen
das Vergessen“, eine Kooperation des
ÖKJH-Winzenheim und der MatthäusKirchengemeinde von Bad Kreuznach,
hatten wir Fahrtteilnehmer die Chance,
diese Stadt, unabhängig vom Stammlager und Birkenau, kennen zu lernen.
Bei einer Stadtführung konnten wir erstmals sehen, dass Oswiecim sich doch
unabhängig vom Ruf des ehemaligen
Vernichtungslagers macht. Jedenfalls
können die Menschen dort ein normales
Leben führen, es gibt zahlreiche Läden,
einige Supermärkte darunter und auch
die Gastronomie kommt dort nicht zu
kurz. Man kann also durchaus in Oswie-
cim leben, ohne dauerhaft an den Schrecken, der dort verübt wurde, gebunden
zu sein. So renoviert man zum Beispiel
alte Häuser ehemaliger SS-Angehöriger
und macht diese bewohnbar für die
Menschen dort. Natürlich kann man
dies auch kritisch sehen, im Falle der
Villa von Dr. Mengele, dem SS-Arzt von
Auschwitz. Auch bei uns kam die Frage
im Falle Mengele auf: „Wie kann man in
dem Haus eines Menschen leben, von
dem man weiß, welche Gräueltaten er
verübt hat ?“.
Nichtsdestotrotz ist es sehr schön zu sehen, wie eine Stadt, so schlimm die Vergangenheit auch sein mag, sich allmählich aufschwingt, den Bann bricht und
der Welt zeigt: Wir leben in Auschwitz,
eine ganz normale, kleine polnische
Stadt.
Johannes Kratz
Über den Kirchturm geschaut
Bibelgesprächskreis
Matthäusgemeinde
20.1.2015 / 19 Uhr:
Hartmut Waschik erzählt über
Sternenstädtchen in Moskau –
Weltraumfahrt in Rußland
17.2.2015 / 19 Uhr: Marcus Spreckel-
sen berichtet über Flüchtlingsschick-
sale, denen er auf
seiner Reise nach
Jordanien begegnet
ist.
Die Krippenkinder probieren ihre neue
Erungenschaft aus: Eine von Eltern
gespendete Werkbank. Sie sind fleißig am
Hämmern und Schrauben, also in Bewegung, deshalb ist das Foto auch etwas
verschwommen.
Deutsch-russisches
Solorecital
Die Einnahmen aus Standgeld und
Kuchenverkauf beim Kindersachenbasar
im Oktober im Gemeindehaus kommen
dem Kinderhaus zugute.
mit Alexej Pudinov. Auch zu diesem
Konzert ist der Eintritt frei. Spenden
für die Reinigung der Orgel werden
erbeten.
Petite Messe Solennelle von Rossini
Sehr erfolgreich war die Aufführung der Petite
Messe Solennelle von G. Rossini in der Matthäuskirche unter Mitwirkung des Kirchenchors unter
der Leitung von Beate Rux-Voss und Jutta Laubenberger am Flügel (weiteres Foto: Seite 20/21)
18. Dezember / 19.30 Uhr / Eintritt frei
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Weihnachtskonzert des Gymnasiums
am Römerkastell in der Matthäuskirche
Foto: Albert Kossmann/Oeffentlicher Anzeiger
10.12. 19 Uhr
14.12. 10.30 Uhr
17.12. 19 Uhr
18.12. 19.30 Uhr
19.12. 19 Uhr
Foto: Alber Kossmann / Oeffentlicher Anzeiger
Matthäusgemeinde
3. Advent / 14.12. / 10.30 – 15.30 Uhr
Weihnachtsbaumverkauf
und kleiner Adventsmarkt
Große Auswahl an preiswerten und
frisch geschlagenen Bäumen aus
heimischen Wäldern. Es erwartet Sie
außerdem ein bunter Weihnachtsmarkt mit vielen Angeboten an
Kunsthandwerk und weihnachtlichen
Genüssen. Wir bringen Ihren Baum
nach Hause!
Gottesdienst um 10.30 Uhr, Ende der
Veranstaltung ca. 15.30 Uhr. Der Erlös
kommt der Kinder- und Jugendarbeit
der Ev. Matthäusgemeinde zu Gute.
Am 16. September berichtete Heinz
Hessdörfer über seine schlimmen Jahre in
verschiedenen Konzentrationslagern und
seiner segensreichen Arbeit mit jungen
Menschen.
www.ekir.de/matthaeuskindergarten
11
Matthäusgemeinde
Kinder- und Jugendarbeit Matthäusgemeinde
In mir ist es finster,
aber bei dir ist das Licht.
Ich bin einsam,
aber du verlässt mich nicht.
Ich bin kleinmütig,
aber bei dir ist Hilfe.
Ich bin unruhig,
aber bei dir ist Friede.
Ich verstehe deine Wege nicht,
aber du weißt den Weg für mich.
Konfirmation 2016
Die neuen Katechumenen
19.12.2013
16.30 Uhr
Matthäuskirche
Weihnachtsgottesdienst des
Kinderhaus Matthäus
D. Bonhoeffer
Die Matthäusmäuse
krabbeln
24.12.2013 / 16 Uhr
dezember
4.Beyermann, Cäcilie, 78
5.Kraus, Walter, 84
5.Gräff, Hans, 81
6.Kauth, Margareta, 94
7.Raider, David, 84
7.Bornemann, Hella, 76
8.Hoch, Hans, 81
8.Beck, Ursula, 77
9.Schur, Dieter, 78
12.Steup, Rolf, 81
13.Remus, Charlotte, 82
14.Rödger, Hannelore, 76
14.Menne, Gerd, 75
14.Michels, Walter, 75
16.Pahlke, Armin, 76
17.Saltenberger,
Günther, 77
18.Jung, Hildegard, 78
20.Müller, Edith, 85
20.Stumpf, Werner, 82
21.Katzenbächer, Edith, 80
21.Engel, Jutta, 77
22.Hees, Christel, 81
23.Steup, Christel, 79
24.Lehmann, Harald, 83
24.Raider, Helena, 83
25.Gührs, Herta, 100
25.Wolf, Ruth, 89
25.Soukup, Margarete, 85
26.Waegelein,
Ingeburg, 89
29.Schnick, Karin, 78
30.Hess, Ingeborg, 82
31.Eulgem, Gisela, 91
31.Eisenberger,
Heinrich, 82
12 trev.punkt 4 /2014
Januar
1.Balter, Inge, 78
2.Senner, Friedrich, 94
2.Oberst, Waltraud, 79
3.Müller, Gisela, 84
5.Krüger, Lisa, 76
5.Werner-Powarcinsky,
Christa, 75
6.Galinski, Christa, 76
6.Schmid, Manfred, 76
7.Daukant, Waltraud. 81
8.Kummer, Inge-Maria, 92
12.Barth, Ludwig, 78
12.Ludwig, Otto, 78
13.Averdieck, Helga, 75
14.Dietz, Waltraud, 84
14.Powarcinsky, Horst, 76
16.Hoffmann, Maria, 79
17.Merker, Raisa, 100
18.George, Ruth, 88
19.Platt, Doris, 83
19.Schmidt, Rudi, 79
19.Braun, Reinhard, 75
22.Gäthke, Wolfgang, 77
22.Meiborg, Annemarie, 75
23.Pulz, Ingeborg, 82
23.Morhard, Franz Josef, 77
25.Roßkopf, Goswin, 88
25.Gütgemann,
Lieselotte, 87
25.Pauli, Regina, 80
25.Georg, Ute, 76
28.Lempert, Johanne, 77
30.Schmitt, Hans, 78
31.Bieser, Karl-Heinz, 76
Februar
1.Hänßgen, Waltraud, 84
3.Feldmann, Elfriede, 80
4.Mann, Wilhelm, 82
4.Kassebaum, Herbert, 78
4.Fürstenfeld, Rolf. 76
5.Ritter, Elisabeth, 79
5.Stocksieker,
Henriette, 77
8.Meidinger, Georg, 75
9.Völker, Irmtraud, 75
10.Lempert, Gernot, 78
13.Simuttis, Erika, 99
13.Vogt, Harald, 80
13.Müller, Ingrid, 77
14.Hillebrand, Edith, 93
14.Huth, Jürgen, 76
16.Kapps, Ursula, 85
16.Maier, Helga, 76
16.Wachner, Elisabeth, 76
16.Wahl, Jürgen, 76
17.Rottenau, Werner, 96
17.Weisgerber, Karl, 77
21.Helmrath, Claus, 80
21.Schroeder,
Dr. Christian, 75
Julia-Sophie Aßmann, Leonie Aßmann, Arne Bender, Victoria Cronenberg, Lena Deichfischer, Eljanne Emmrich, Richard Gebel, Michelle Gosenheimer, Konrad Hilgert, Enno
Hilgert, Celina Hourle, Paula Kadel, Simon Klumpp, Simon Kühner, Ilka Kunze, Justus
Kunze, Simon Leonhard, Julian-Moritz Liegel-Seitz, Johannes Onusseit, Silvano Peukert,
Nicole Schäfer, Verena Schröder, Lea Steinbrecher, Julia Thress, Justine Wilk, Hendrik
Wirthwein, Mathis Ziegler
Nudeln mit Soße und Fische im Netz
Am 16. Oktober 2014 wurde
der neue Kindergarten-Elternausschuss gewählt:
67 Kinder, 15 Mitarbeiter, jede Menge
Nudeln und Soße, und ganz viele Fische
im Netz – so lautet in aller Kürze die Zusammenfassung des diesjährigen Kinderbibelwochenendes in Gemeindehaus
und Kirche am 22. und 23. November.
Wir beschäftigten uns mit dem Leben
des Petrus. Im abschließenden Familiengottesdienst erlebten wir die Befreiung
des Petrus aus dem Gefängnis. In einer
eindrücklichen Fürbittenaktion wurden
ganz viele Fische mit Namen und Gebetsanliegen im Netz im Altarraum befestigt.
Rolf Lorenz
Jungschartag mit dem Schlunz
Frau D. Maaß (Delfine)
Frau S. Magmer (Pinguine)
Frau N. Brown (Delfine)
Frau N. Schäffer (Pferdchen)
Frau A. Emde (Delfine / Pferdchen)
Frau B. Dahlem (Delfine / Pferdchen)
Frau K. Anheuser (Pinguine)
Herr A. Reich (Delfine)
Am 11. Oktober kamen in der Schulsporthalle in Emmelshausen wieder viele
Mädchen und Jungen im JungscharAlter zusammen. Der CVJM-Westbund
hatte Harry Voß, den Erfinder des
„Schlunz“ als Gast für den Jungschartag eingeladen. Der „Schlunz“ ist eine
Buch-, Comic- und Fernsehfigur , die einen kleinen Jungen darstellt, der ohne
Erinnerung im Wald aufgefunden wird
und der bei einer christlichen Familie
aufwächst. Mit den Kindern der Familie
erlebt er viele Abenteuer und lernt den
christlichen Glauben kennen.
Bei verschiedenen Spielstationen und
einem Quiz konnten die Jungen und
Mädchen ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die beste Jungen-, Mädchen- und gemischte
Gruppe erhielten eine Jungscharflagge
als Wandertrophäe, die natürlich einen
Ehrenplatz bekommen wird.
CVJM-Kreissekretär Holger Bredehöft
Kontakt: Pfarrer Rolf Lorenz
An einem Donnerstag im Monat
feiern wir jeweils um 10.30 Uhr in
unserer Kirche einen eigenen Krabbelgottesdienst mit Pfr. Lorenz, der von
Teilnehmenden des Kreises mit vorbereitet wird:
22. Januar / 26. Februar / 19. März
Kindergartengottesdienste
freitags, 10.45 – 11.30 Uhr, Matthäusk.
10. Januar / 7. Februar / 6. März
Schulgottesdienste
mittwochs oder donnerstags, 8 Uhr,
Matthäuskirche, nicht in den Ferien
Jugendgottesdienste
Nach richte n | Be richte | Te rmi n e
23.Reinke, Annelies, 75
24.Schreiber, Dorothea, 75
25.Senner, Eva, 84
27.Scheick, Herbert, 80
27.Andrae, Dieter, 79
Jeden Donnerstag um 10 Uhr
trifft sich unsere Krabbelgruppe
im Gemeindehaus. Alle Eltern
(oder Großeltern) sind ganz herzlich
eingeladen, mit ihren Kleinen
zu singen und zu spielen.
Krabbelgottesdienste
Kinderbibeltag am 22. und 23. November
Foto: Rolf Lorenz
Geburtstage über 75 Jahre
Familiengottesdienst am Heiligabend
In der Regel findet vierteljährlich
freitags um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum ein Jugendgottesdienst
statt. Dazu sind alle Jugendlichen,
aber auch jungen und jung gebliebenen Erwachsenen herzlich eingeladen:
19. Dezember: Gemeindehaus
16. Januar:
Allianzgebetswoche,
Viktoriastraße
20. März:
Gemeindehaus
Besuchen Sie auch unsere Homepage !
www.ekir.de/matthaeuskindergarten
www.ekir.de/matthaeuskindergarten
13
Kinder- und Jugendarbeit
Entdeckerwoche im Markuszentrum
Bei Interessen an Gruppen für
andere Klassenstufen bitte im
Jugendbüro nachfragen !
Ev. Markuszentrum,
Matthias-Grünewald-Straße 20
1. bis 5. Klasse
donnerstags, 15 bis 16.15 Uhr
A. Dörpholz, I. Huppert, J. Landmann
Jugendgruppen
Ev. Gemeindehaus, Lessingstraße 14
Mittwochs-Treff
für Teenies ab 12
mittwochs, 16 bis 17.30 Uhr
mit Bianca Wolf
Kindergottesdienstmorgen
findet immer am zweiten Sonntag
im Monat von 10 - 12 Uhr statt. Wir
feiern den Kindergottesdienst am
11. Januar 2015: Markuskirche
8. Februar 2015: Johanneskirche
8. März 2015: Markuskirche
Zum nächsten etwas anderen
Gottesdienst für Jugendliche
aber nicht nur für die !
laden wir herzlich ein:
Sonntag, 8. März 2015,
19 Uhr, Markuskirche
Ein Dankeschön an dieser Stelle an die
ehrenamtlichen Mitarbeiter Isabelle
Huppert, Hannah Dunger, Hannah Lemler, Julius Keitel, Matthias Peter und
Christoph Schäfer.
Anke Dörpholz
… und im Zirkuszelt
an der Pauluskirche
Das große Zirkuszelt des Kreisjugendrings wurde für 22 Kinder in der ersten
Oktoberwoche zur Forschungs-und Entdeckungsstation.
Geheimschriften entschlüsseln, Rätsel
lösen, auf Entdeckungstouren gehen
und das Gebiet rund um die Pauluskirche, den Kornmarkt und den Eiermarkt
auf interessante und spannende Spuren
untersuchen. Unter Anleitung von Julia Hahn und Christine Budschat (beide sind Medienpädagoginnen) wurden
von den Kindern etliche Skulpturen und
Denkmäler entdeckt und deren Erbauer
und die dazugehörende Geschichte mit
Hilfe von Tablets und Smartphones herausgefunden.
Trotz des leicht verregneten Wetters war
die Stimmung gut: beim Spielen, beim
Die Entdeckerwochen wurden gefördert von
Foto: Bianca Wolf
Diese Frage wurde während der ersten
Herbstferienwoche von einer kundigen
Archäologin und einer Reporterin von
Radio KIBIWO für die etwa 50 teilnehmenden Kinder beantwortet.
Die Kinder hörten Geschichten, die Menschen mit Jesus in dieser Stadt erlebt
hatten, z. B. die Speisung der 5000 und
die Heilung des Gelähmten. Besonders
beeindruckend waren aktuelle Bilder
von Kapernaum, denn auch heute noch
sind historische Reste der Stadt am See
Schatzsuche auf der Burg
Entwerfen und Bauen von eigenen
Denkmälern aus Holz, beim Geheimtinte herstellen – die Kinder waren mit Spaß
und Freude dabei.
Bianca Wolf
In der fünften Woche der Sommerferien
machten sich 19 kleine und 8 große Menschen auf, um Schloss Dhaun zu erobern.
Nachdem die Schatzsucherin Ella Goldzahn zu Besuch war, suchten die neuen
Burgbewohner selbst einen Schatz. Von
dem nicht ganz so guten Wetter ließen
sich die kleinen und großen Schatzsucher nicht abhalten, alle Ecken der Burg
zu entdecken, den Barfußpfad in Bad
Sobernheim zu besuchen, jede Menge
Spiele zu spielen und viel Spaß zu haben.
Ein riesengroßes Dankeschön an dieser
Stelle an die ehrenamtlichen Mitarbeiter Isabelle Huppert, Natalie Pieczynski, Ana-Lina Burket, Swaantje Thielen,
Sven-Timo Timpe, Johannes Manz und
Sebastian Hofäcker, die mit unermüdlichem Einsatz angepackt haben, um
diese Freizeitwoche durchführen zu können !
Wochenende für Kinder von der
2.–5. Klasse vom 8. bis 10. Mai im
Bootshaus in Boos.
Der Termin für die Teeniefreizeit
stand bei Redaktionsschluss noch
nicht fest, bei Interesse bitte im
Jugendbüro nachfragen!
Kinderfreizeit vom 10.– 16. August
im Bootshaus in Boos.
Fahrt zum Deutschen Evangelischen
Kirchentag in Stuttgart vom 3.– 7. Juni.
Wir empfehlen die Teilnahme für
Jugendliche ab 15 Jahren.
Bianca Wolf
Kinderfreizeit auf Schloss Dhaun
Anke Dörpholz
14 trev.punkt 4 /2014
Genezareth zu entdecken. Mit großem
Eifer wurde von den Kindern ein Theaterstück und Lieder zur Geschichte „Die
Speisung der 5000“ eingeübt, welche
beim Familiengottesdienst am Sonntag
aufgeführt wurden.
Ein großes „Dankeschön“ an die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die diese Woche mitgestaltet
haben.
Freizeiten und
Wochenenden 2015
olz
mittwochs, 15 bis 16.30 Uhr
mit B. Stubenbordt und A. Dörpholz
In den Sommerferien kamen 19 Mädchen und Jungen ins Markuszentrum,
um eine Woche lang unter die Entdecker
zu gehen. Zusammen mit Sonia Jahn
(Bachelor of Science) wurden im Markuszentrum zahlreiche physikalische
Experimente durchgeführt … da machten Gläser Musik, Flaschen konnten
Luftballons aufblasen und Wasser blieb
im Glas, auch wenn man es auf den Kopf
stellte. Die jungen Entdecker machten
sich auch auf, den Stadtteil rund ums
Foto: Anke Dörph
1. und 3. Klasse
rpholz
dienstags, 15 bis 16.15 Uhr
Lina Wagner, Nerina Kessler,
Tim Rollauer & Bianca Wolf
für Kinder von der 1. bis zur 6. Klasse
in den Osterferien vom 7. bis 10. April
in der Pauluskirche, jeweils von 9.30
bis 12 Uhr. Familiengottesdienst zum
Abschluss der Kinderbibelwoche am
12. April um 9. 30 Uhr, auch in der
Pauluskirche.
Foto: Anke Dö
4. und 5. Klasse
Was geschah in Kapernaum ?
Schloss Dhaun: Podolle/Wikipedia
Ev. Gemeindehaus, Lessingstraße 14
Foto: Anke Dörpholz
Kindergruppen
Nächste Kinderbibelwoche in den
Osterferien !
Kinderbibelwoche in den Herbstferien
Markuszentrum zu erforschen. Die besten Plätze für
Kinder wurden gesucht. Um
alles „Erforschte” zu dokumentieren, wurden von den
Kindern fleißig Fotos gemacht und kleine Videos gedreht. Unter der Leitung
von Medienpädagogin Julia Hahn entstand aus dem,
was die Kinder während der Woche „entdeckt” hatten, eine Stadtteilkarte, auf der
alle für die Kinder interessanten Orte
verzeichnet waren.
Foot: Bianca Wolf
Ev. Kinder- und Jugendbüro,
Gemeindehaus Lessingstr. 14,
( 74799
Kinder- und Jugendarbeit
www.kreuznach-evangelisch.de 15
Andere Kinder- und Jugendarbeit
Dankeschön für die Konfiteamer
Vorstellungsgottesdienste
der Konfirmanden
1. Februar / Johanneskirche / 11 Uhr
Gruppe von Pfr. Claus Clausen
1. März / Markuskirche / 9.30 Uhr
Gruppe von Pfrn. Decker-Huppert
1. März / Pauluskirche / 9.30 Uhr
Gruppe von Pfrn. Irmhild Brehm
1. März / Johanneskirche / 11 Uhr
Gruppe von Pfrn. Ute Weiser
Als „Dankeschön“ für den engagierten Einsatz
als Konfi-Teamer im Konfirmandenunterricht ging
es hoch hinauf – im Abenteuerpark Kastellaun.
15 Jugendliche mit Pfarrerin Ute Weiser und Carsten
Binte auf Dankeschön-Tour ! (Fotos: Ute Weiser)
Ausflug der beJ
All together
Unter dem Motto „all together“ trafen
sich am 12 Oktober knapp 50 beJ`ler und
Freunde der beJ in der Markuskirche und
feierten zusammen mit Pfrn. Ute Weiser
einen Familiengottesdienst zum Thema
Schöpfung. Danach ging es mit dem Reisebus ins Saarland. Nach ausgiebiger
Mittagspause im Brauhaus Neunkirchen
tauchten am Nachmittag alle im Prähistorium Gondwanaland in die Urzeit
ein. Realistisch wirkende Diosaurier und
eine Hai-Attacke brachten so manches
Herz zum Rasen und bescherten allen
Teilnehmern einen aufregenden Tag.
Sabine Götzinger
Kindertagesstätte im Korellengarten
Kindersachenbasar und …
7.3.2015 / 14–16 Uhr / Markuszentrum
Nächster
Kindersachenbasar
Infos: kindersachenbasar @ online.de
Schaumkussaktion im Globus
Die beJ sagt Danke!
… Sommerfest (Fotos: privat)
Bei der diesjährigen Schaumkussaktion
des Globus Gensingen war die beJ eines
von drei ausgewählten Projekten der Region, die die Gelegenheit hatten, sich zu
präsentieren und ihre Arbeit vorzustellen. Wir danken Globus Gensingen und
allen Kunden für die Spende über 600 €
für neues Spiele- und Zeltmaterial.
Sabine Götzinger (Foto privat)
16 trev.punkt 2 /2014
Betriebsfest der Mitarbeitenden
Einmal durch die Gemeinde
Nach der Fusion der Kirchengemeinden
fand am 14. Juli 2014 ein Betriebsfest
für alle Mitarbeitenden statt. Um einander etwas kennenzulernen, organisierte die Mitarbeitervertretung einen
Rundgang durch die Kirchen, Gemeindehäuser und Kindertagesstätten der
neuen Gemeinde. Etwa 50 Personen
trafen sich am Morgen in der Pauluskirche zur Begrüßung und einem Rundgang durch Kirche und Kapelle. Anschließend ging es in die Paulus-Kita.
Die nächste Station war die Kita-Korellengarten. Nach dem Rundgang dort tra-
fen sich die Mitarbeitenden im Markuszentrum, wo es bei Kaffee und Kuchen
angeregte Gespräche gab. Anschließend
gab es die Möglichkeit die Kita-Ellenfeld
anzusteuern. Das letzte Ziel war dann
die Johannes-Kirchengemeinde. Im
Feierraum wurden danach bei einem
Dalli-Klick-Spiel die vom Rundgang gewonnenen Erkenntnisse unter Beweis
gestellt.
Mit Grillwürstchen und Salaten fand das
Fest einen gemütlichen Ausklang.
Claudia Böhme-Pick
Kantorin Beate Rux-Voss übernimmt Kantorinnenstelle in Heidelberg
Auf zu neuen Ufern
Die meisten haben es schon
gehört oder gelesen: Unsere Kantorin Beate Rux-Voss
wird zum 1. Februar 2015 die
Kantorinnenstelle an der Johanneskirche in Heidelberg
übernehmen. Als Kirchengemeinde bedauern wir das
sehr. Beate Rux-Voss hat in
den 18 Jahren, in denen sie in
Bad Kreuznach lebte und arbeitete, viel
bewegt und segensreich gewirkt.
Ich denke an die Chorarbeit mit der Kantorei, der Amadeus-Singschule und dem
Vokalensemble und an viele bewegende
Konzerte und Aufführungen.
Ich denke an die segensreiche Arbeit des
Orgelbauvereins, unsere neue Eule-Orgel, die verschiedenen (Orgel-)Konzerte
übers Jahr, unser musikalisches Jahresprogramm, das seit einigen Jahren als
ansprechendes Heft erscheint.
Ich denke an den „Orgel-Marathon“ (2011
führte Beate Rux-Voss das gesamte Orgelwerk von J.S. Bach an einem Wochenende auf) und an manche andere kreative Idee.
Und: Wie viele Menschen mögen bei
ihr Unterricht gehabt und prägende Impulse bekommen haben ?
Ich denke auch an die Liedbegleitung im
Gottesdienst und an ihre musikalische
Ausgestaltung des Textes – manchmal
jeder einzelnen Strophe, an
improvisierte Choralintonationen und selbst Komponiertes.
Zu spüren war immer: Musik ist für Beate Rux-Voss in
erster Linie Verkündigung
der frohen Botschaft. Dieses
Anliegen der begabten Musikerin wird sicher in den
Herzen der Menschen unserer Gemeinde bleiben.
Dennoch freuen wir uns auch mit ihr,
dass jetzt ein beruflicher Wechsel möglich ist, sicher mit neuen Herausforderungen und Entfaltungsmöglichkeiten.
Wir wünschen ihr in Heidelberg ein
gutes Beginnen, viele musikbegeisterte
Menschen und ein Getragensein von
Gottes Wort und der Gemeinde.
Zuvor jedoch werden wir sie gebührend
verabschieden – im Gottesdienst und bei
einem Beisammensein im Anschluss.
Dort ist dann auch noch Raum für gute
Wünsche und persönliche Worte. Der
Gottesdienst beginnt am 18. Januar 2015
um 14 Uhr in der Pauluskirche. Dazu lade
ich jetzt schon herzlich ein.
Ganz so wie wir Beate Rux-Voss kennen, plant sie schon längst, dass dieser
Gottesdienst voll schöner Musik wird.
Darum sind Chorsänger/-innen herzlich
eingeladen, im Gottesdienst die Missa
Foot: privat
Erlebnis im Abenteuerpark Kastellaun
Nachrichten aus der Kirchenleitung
www.kreuznach-evangelisch.de
Unsere Website ist online, besuchen Sie uns doch einmal !
„Unser” Gemeindekalender – er ist da !
Zu Fotos des ehemaligen Gemeindemitglieds und jetzigen Fotografen
Christian Hahn haben Gruppen oder
Einzelne aus unserer Gemeinde
„ihren“ Bibelvers ausgesucht.
Der Kalender
kann käuflich
erworben werden. Sprechen
Sie die Küster
und Pfarrer /
-innen darauf
an. Dem Öffentlichkeitsausschuss an
dieser Stelle für die viele Arbeit: ganz
herzlichen Dank !
Ute Weiser
brevis St. Johannis de Deo von Joseph
Haydn mitzuzusingen.
Im Leitungsgremium der Gemeinde sind
wir seit Wochen mit der Wiederbesetzung der Stelle beschäftigt. Die Vertretung während der Vakanz ist bereits gut
organisiert.
Elfi Decker-Huppert
Proben für die Missa brevis
8. und 15. Januar in der Kantorei,
donnerstags, 19.30–21.30 Uhr
Hauptprobe: Samstag, 17. Januar,
10–12 Uhr in der Pauluskirche
Ansingprobe: 18.1., 13 Uhr
14.3.2015 / 19.30 Uhr / Johanneskirche
Habakuk Konzert
als Dank für die Mitarbeitenden
Datenschutz
In unserem Gemeindebrief werden
regelmäßig die kirchlichen Amtshandlungen (also Taufen, Trauungen,
Beerdigungen) veröffentlicht. Sofern
Sie mit der Veröffentlichung Ihrer
Daten NICHT einverstanden sind,
können Sie Ihren Widerspruch schriftlich, mündlich oder auf anderem Wege
bei der zuständigen Verwaltungsstelle
oder bei dem/der für Sie zuständigen
Pfarrer/-in erklären.
Markus Nungesser, Ev. Verwaltungsamt, Kurhausstr. 6, ( 251-111
www.kreuznach-evangelisch.de 17
Frauenhilfe
donnerstags, außer 4. im Monat,
15 Uhr, Bonhoefferhaus, Kurhausstraße 6
Dagmar Toepffer: ( 2987617
Ausstellung in der Pauluskapelle
Die Stimme der
Bibel mit dem Pinsel
gesehen
Vom 8. bis zum 29. März 2015 erwartet
Sie in der Pauluskapelle eine besondere
Ausstellung. Ausgestellt werden Bilder
zu bekannten Geschichten und Gestalten
der hebräischen Bibel, gemalt von Chasida
Landau. Sie ist Malerin und Überlebende
der Shoa und lebt seit über 60 Jahren
südlich des Sees Genezareth.
1996 besuchte eine Hamburger Reisegruppe Israel und traf im Kibbuz Shluchot
auf die Künstlerin und ihre Bilder. Es entstand die Idee, durch eine Ausstellung
dieser Bilder in Deutschland Brücken zu
bauen zwischen Juden, Christen und
Muslimen. Seitdem wurden die Bilder an
ca. 25 Orten gezeigt, vor allem in Kirchengemeinden.
Hermann Keller eröffnet die Ausstellung
am Sonntag, dem 8. März im Anschluss
an den Gottesdienst in der Pauluskapelle.
An den Passionssonntagen 8., 15., 22. und
29. März wird es eine Predigtreihe zu
einzelnen Bildern und den dazu gehörigen Bibeltexten geben. Außerdem wird
Hermann Keller am Montag, den 9. März
einen Vortrag zur Ausstellung halten.
Während der Woche (an den Markttagen) und im Anschluss an die Sonntagsgottesdienste soll die Ausstellung öffentlich zugänglich sein. Dazu brauchen wir
noch Freiwillige, die sich für die Aufsicht
in der Kapelle zur Verfügung stelle .n.
Wenn Sie dafür Zeit und Möglichkeit
haben, wenden Sie sich bitte an
Pfrn. Elfi Decker-Huppert, ( 7949155
Johanneskirche
Frauenkrei s
Erster/dritter Montag im Monat, 15 Uhr,
Gemeindehaus Lessingstraße, Clubraum,
Hannelore Schindler: ( 63592
5.1.
19.1.
2.2.
16.2.
2.3.
St. Petersburg – Residenz der Zaren, H. Waschik
Gedanken zur Jahreslosung,
Pfr. C. Clausen
Gibraltar – Geschichte und
Geographie, H. Konnak
Kreppelkaffee
N.N.
Markuskirche
Mama lernt Deutsch
Dienstagsvormittags, Markuszentrum,
Susanne Fleischmann (eeb)
Gefördert wird der Kurs vom Landesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familien und Frauen.
Evangelische und katholische Christen auch 2014 gemeinsam unterwegs
Ökumenischer Gemeinsamer Weg
Teilnehmer/-innen
des „Gemeinsamen
Wegs” in der Ruine
der „Aula Regia”
der Kaiserpfalz
in Ingelheim
(Foto: privat)
24.12. / 16.30 Uhr / Markuskirche
Ökumenischer Frauentreff
Christiane Klähr-Vogt: ( 31796
Hildegard Bach: ( 27652
14.1.
4.2.
4.3.
Joh, Gemeindehaus / 20 Uhr:
Jahresplanung 2015
Joh, Gemeindehaus / 19.30 Uhr:
Brot und Spiele
Joh, Gemeindehaus / 20 Uhr:
Bibelteilen
Männergruppe
Erster und letzter Montag im Monat, jeweils
20 Uhr, Gemeindehaus Lessingstraße,
Klaus Hahn: ( 79477880
5.1. Wir begrüßen das Neue Jahr
bei Klaus Hahn
26.1. / 2.2.
21.-22.2. Bibliodrama-Wochenende
23.2. / 2.3.
Bibelgesprächskreis
Gemeindehaus Lessingstr., 19.30 – 21 Uhr,
Pfr. Dr. C. Clausen: ( 64922
Wir treffen uns monatlich und tauschen uns
aus über biblische Texte und deren Bedeutung für unser eigenes Leben. Besondere Vorkenntnisse ind nicht erforderlich. Im Moment
beschäftigen uns die Elia-Geschichten in den
Bücern der Könige. Neue Teilnehmer/-innen
sind jederzeit herzlich willkommen !
19. Januar / 16. Februar 2015
Dienstagskreis
dienstag, 15 Uhr,
Gemeindezentrum Lessingstraße,
Pfr. Dr. C. Clausen: ( 64922
16.12. Adventsfeier / 13.1. / 10.2. / 10.3.
Kaffee, Kunst, Kultur und mehr
Einmal im Monat treffen sich alleinlebende
Frauen an einem Sonntagnachmittag, jeweils 15 – 17 Uhr, Gemeindehaus Lessingstr.
Pfrn. Ute Weiser: ( 62587
21.12. / 25.1. (erst um 16 Uhr!) / 22.2.
Fremde brauchen Heimat. Das gilt
grundsätzlich, im Besonderen aber
auch für den Abend, an dem die
meisten am liebsten zu Hause sind,
am Heiligen Abend. Zum dritten Mal
in Folge feiern wir darum eine
Christvesper
… besonders mit und für Menschen
ausländischer Herkunft und Nationalität, aber nicht nur für die !
Mitwirkende: Pfrn. Elfi Decker- Huppert,
Pfarrer Siegfried Pick und GottesdienstTeam, Heidemarie Eichholz (Orgel), Chor
unter der Leitung von Ali Bahadori Nazari.
Spendenaufruf
Gemeindebus !
Für Kinder- und Jugendfreizeiten, Ausflüge von Gemeindegruppen sowie Fahrdienste für besondere Veranstaltungen ist
unser Gemeindebus seit 12 Jahren im Einsatz – getreu dem Motto „Jung und Alt
gemeinsam unterwegs ". Wir freuen uns
über kleine und große Spenden, damit wir
auch in Zukunft als Gemeinde unterwegs
sein können . 15.000 Euro sind schon zusammen gekommen, aber es fehlen noch
ca. 10.000 Euro. Spenden bitte an:
Ev. Kirchengemeinde Bad Kreuznach
Sparkasse Rhein-Nahe
IBAN: DE24560501800000000075
Stichwort – bitte angeben:
Spende Gemeindebus
Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus.
Pfr. Clausen, Vorsitzender des
Bevollmächtigtenausschusses
18 trev.punkt 24/2014
Nachrichten
Am 13. September 2014 begannen 32
evangelische und katholische Christen aus Bad Kreuznach ihren jährlichen Ausflug mit Tiefgang auf dem
Jakobsberg bei Ockenheim. Pater
Benedikt, Subprior der Missionsbenediktiner, begrüßte die Gruppe in
der Klosterkirche. Geduldig beantwortete er Fragen von der Ordensregel bis
zu seinen Missionseinsätzen in Afrika
und Südamerika. Nach der Laudes (Morgengebet) fuhr man weiter nach Nieder-Ingelheim. Im Karlsjahr 2014 (1200.
Todestag Karls des Großen) stand die
Besichtigung der „aula regia“, der Reste
des Königssaals der Kaiserpfalz und das
Museum auf dem Programm. Die wehrhafte Burgkirche in Ober-Ingelheim war
das nächste Ziel. Für das gemeinsame
Mittagessen (aus dem Rucksack) stand
das schöne ev. Gemeindehaus offen.
Pfarrerin Beck begrüßte die Gruppe und
führte durch die Anlage und die spätgotische Wehrkirche aus dem 15. Jahrhundert.
Den geistlichen Höhepunkt der Tages
bildete der Ökumenische Gottesdienst
in dem altehrwürdigen Gotteshaus. Der
Predigt legte Pfr. Dr. Claus Clausen die
Fabel vom König der Bäume (Ri 9,7 –15)
zu Grunde und zeigte auf, dass von Karl
dem Großen, der sich als Nachfolger
der römischen Kaiser verstand, bis zu
den heute Regierenden die persönliche
Eignung und der rechte Gebrauch der
Macht immer wieder zu hinterfragen
sei.
„Herr, wir bitten: Komm und segne uns“
Mit dem Segen und dem gemeinsamen
Lied schloss der Gottesdienst.
Aktiv für die Gemeinde
Dankeschön !
Foto: Ute Weiser
Pauluskirche
Den Gemeindebrief trägt sie schon seit
den 70er Jahren im Bereich des Markuszentrums aus, als Gemeindebriefzähler
ist sie seit 9 Jahren aktiv: Johanna Thomas. Auch sonst gehört sie zu den „guten Seelen“ des Bezirks, auch wenn sie
bescheiden abwinkt. Zur Seite stand ihr
beim Zählen der immerhin ca. 2.400 Exemplare des Gemeindebriefes rund ums
Markuszentrum in den letzten fünf Jahren treu Jutta Lentz (abgezählt wird die
unterschiedliche Anzahl der Briefe, die
die einzelnen Austräger bekommen). An
dieser Stelle ein herzliches Dankeschön
an Johanna Thomas mit „blumigen“
Gruss.
Ute Weiser
Dagobert Susewind
Besuch in Bourg en Bresse
Eigentlich sollte unser Treffen mit der
Partnergemeinde in Bourg en Bresse nur
ein „Zwischentreffen“ sein. Aber unser
Zusammensein am ersten Oktoberwochenende hatte alles, was zu einem wunderbaren Partnerschaftstreffen gehört:
herzliche Gastfreundschaft und einen
erlebnisreichen Tag in Cluny mit Besichtigung der Klosteranlage von Cluny. Am
Erntedanksonntag feierte die Gemeinde mit uns ihr Gemeindefest. Der Familiengottesdienst in beiden Sprachen
wurde gehalten von der neuen Pfarrerin, Francoise Mési, die wir erstmals
kennenlernten. Sie ist eine sogenannte
„Spätberufene“, war im ersten Beruf
Tierärztin. Im nächsten Jahr soll sich
unsere Partnerschaft neuen Zielen entgegenstrecken. Unsere Partner sind fest
entschlossen, Jugendliche zu gewinnen.
Umgekehrt möchten wir das auch versuchen.
Tobias Heinrich (Foto: privat)
„Man sollte nicht ängstlich fragen,
was wird und kann noch kommen?
Sondern sagen, ich bin gespannt,
was Gott jetzt noch mit mir
vorhat!“ (Selma Lagerlöf)
Sie sind im letzten Jahr in unsere
Gemeinde gezogen. Gerne möchten
wir Sie willkommen heißen,
Ihnen Ihre neue Kirchengemeinde
vorstellen und Sie informieren,
was bei uns so „läuft”. Für Sams-
tag, den 28. Februar 2015 ab 17
Uhr laden wir alle „Neuen” unserer
Kirchengemeinde ins Gemeindehaus
Lessingstraße ein. Infos bei:
Pfrn. Elfi Decker-Huppert,
( 7949157
www.kreuznach-evangelisch.de 19
Pauluskirche
Kirchenmusik
Johanneskirche
Kirchenmusik
Amadeus-Singschule
Kinderchor „Bunte Töne”
Kantorei
donnerstags, 19.30 – 21.30 Uhr
jährlich zwei Konzerte
Beate Rux-Voss: ( 47751
Orgel-Matineen
Sonntag / 4. Januar 2015 / 11 Uhr
Bach, Franck u.a.
Caroline Huppert, Orgel
Eintritt frei, Spende erbeten
Konzerte und Gottesdienste
Sonntag / 18. Januar 2015 / 14 Uhr
Gottesdienst zur Verabschiedung von
Kantorin Beate Rux-Voss
mit der Missa brevis St. Johannis de Deo
von Joseph Haydn (S. 17)
Sonntag / 31. Dezember 2014 / 18 Uhr
Besinnliches Silvesterkonzert
David Tasa, Trompete; B. Rux-Voss, Orgel;
Pfrn. Elfi Decker-Huppert, Texte
CD-Verkauf
Verkauf in den
Gemeinden
für 15 Euro.
Davon gehen
5 Euro an die
Kirchenmusik
der jeweiligen
Gemeinde.
1. März 2015 / Langenlonsheim
und Bad Kreuznach
Orgelsafari zur CD
8. März 2015 / Meisenheim, Kirn
und Bad Sobernheim
Orgelsafari zur CD
6 – 12 Jahre, mittwochs, 17 – 18 Uhr,
Gemeindehaus Lessingstraße
Sabine Lagoda: ( 2983461
E-mail: slagoda @ gmx.ch
Singkreis
dienstags, 20 – 21.30 Uhr, Gemeindehaus
Lessingstraße, Sabine Lagoda: ( 2983461
Kammerorchester
dienstags, 18 – 19.30 Uhr, H. Müller
Blockflötenensemble Sograbate
jeden 2. Donnerstag, 19.30 – 21 Uhr
Sybille Schoen
Handglockengruppe „Bocque auf Glocque“
Matthäuskirche
Chor Mosaik
CVJM-Posaunenchor
Kirchenmusik
mittwochs, 20 – 21.30 Uhr
Jürgen Huppert: ( 7949156
Jugendband BeJazz
freitags, ab 15.30 Uhr
Markus Jammers, 7967078
kirchenmusik
Kirchenmusik
montags 19 – 20.30 Uhr, Volker Wiest
Kirchenchor Matthäus
mittwochs, 19 – 20.30 Uhr, Jutta Laubenberger
Konzerte und Gottesdienste
Sonntag / 22. Februar 2015 / 17 Uhr
Werke alter und neuer Meister
Konzert der Blockflötengruppe „Sograbate“
mit Werken alter und neuer Meister, u.a. das
Märchen von Wilhelm Busch: „Das Hemd
des Zufriedenen“ für Blockflötenquartett
und Sprecher, Musik von Allan Rosenheck
montags, 19 – 20.30 Uhr (außer in den Ferien)
Wir suchen Leute, die Freude daran haben
in der Handglockengruppe mitzuwirken.
Teil einer Gruppe zu sein, aufeinander hören
und sich beim Musizieren gegenseitig unterstützen. Kontakt: Fam. Clausen
Konzerte und Gottesdienste
Samstag / 14. März 2015 / 19.30 Uhr
Habakuk
Dankeschön-Konzert für Mitarbeitende (S. 17)
Sonntag / 17. Januar 2015 / 17 Uhr
Kammerorchester der Ev. Kirchengemeinde
in der Johanneskirche
Im Blickpunkt stehen zwei große Künstlerpersönlichkeiten: Der Komponist Paul Hindemith und der Maler Mathias Grünewald!
Mathias Grünewald malte Ende des 15. Jhdts.
den berühmten Isenheimer Altar, Paul Hindemith ließ sich durch 3 Bilder dieses Altars
zur Komposition eines 3-sätzigen Orchesterwerkes inspirieren.
Samstag / 25. Januar 2015 / 17 Uhr
Schottisch inspirierte Andacht
Mit Cembalo, Geige und der Handglockengruppe „Bocque auf Glocque“. Im Anschluss:
Schottische Haggis-Häppchen und kleine
Whiskey Verkostung. Wenn vorhanden,
bitte im Kilt kommen !
Projekt-Chor Heiligabend
40 Jahre CVJM Matthäus
Sonntag / 24. Januar 2015 / 18 Uhr
Eröffnungskonzert mit „Classis Brass”
Sie singen gerne, möchten oder können
sich aber nicht auf einen Tag in der Woche
festlegen ? Dann könnte unser Projektchörchen im 17 Uhr-Gottesdienst am
Heiligabend in der Johanneskirche für Sie
gerade das Richtige sein ! Wir werden dafür
zwei bis drei vierstimmige Weihnachtslieder-Sätze einstudieren.
Foto: Albert Kossmann/Oeffentlicher Anzeiger
Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Spatzen / 15 – 15.45 Uhr / freitags
ab 5 Jahre
Nachtigallen / 16 – 17 Uhr / freitags
3. Klasse bis 13 Jahre
Markuskirche
Proben im Gemeindehaus Lessingstraße
Freitag, 19.12., 20 Uhr / Dienstag, 23.12., 19 Uhr
Anmeldung: Sabine Lagoda, ( 2983461,
E-mail: slagoda @ gmx.ch
Karten für dieses besondere Konzert mit
dem Ensemble „Classic Brass” und Matthias
Eisenberg an der Orgel sind ab sofort bei
Pfr. Rolf Lorenz erhältlich.
20 trev.punkt 4 /2014
www.kreuznach-evangelisch.de 21
Pauluskirche
Gottesdienste
Johanneskirche
Gottesdienste
Markuskirche
Gottesdienste
sonntags, 9.30 Uhr
sonntags, 11 Uhr
Kindergottesdienst: siehe S. 8 und 14
sonntags, 9.30 Uh
Kindergottesdienst: siehe Predigtplan S. 8
Sonn- und Feiertag, 10.30 Uhr
Kindergottesdienst: sonntags, 10.30 Uhr
Feier d. Heiligen Abendmahls:
in der Regel 2. Sonntag im Monat
Feier d. Heiligen Abendmahls:
in der Regel 4. Sonntag / Monat
Feier d. Heiligen Abendmahls:
in der Regel 3. Sonntag / Monat
Feier d. Heiligen Abendmahls:
1. Sonntag / Monat
Taufen: in der Regel 1. Sonntag / Monat
Taufen: in der Regel 2. Sonntag / Monat
Abendgebet (Taizé): freitags, 18.30 Uhr
Gemeindekreise
Krabbelgottesdienst:
4. Donnerstag / Monat, 10.30 Uhr
Gemeindekreise
Krabbelgruppe: auf Anfrage
Taufen: in der Regel 3. Sonntag / Monat
Gottesdienst nach Michaelsbruderschaft: siehe
Predigtplan, Seite 8
Gemeindekreise
Kirchenmusikalische Angebote:
siehe Seite 20/21
Frauenhilfe: donnerstags, außer 4. im Monat,
15 Uhr, Bonhoefferhaus, Kurhausstraße 6,
Dagmar Toepffer: ( 2987617
Krabbelgruppen: Montag bis Donnerstag, Krab- Angebote für Kinder u. Jugendliche: S.14–16
belraum, Mittlerer Flurweg 43 b
Angebote für Kinder und Jugendliche:
siehe Seite 14– 16
Dienstagskreis für Frauen: 2. Dienstag im
Monat, 15 Uhr (S. 18)
Seniorengedächtnistrainning: 1. und 3.
Montag im Monat, Bonhoefferhaus (S. 7)
Frauenkreis: 1. und 3. Montag im Monat,
15 Uhr (siehe S. 18)
Adressen
Ökumenischer Frauentreff: 1. Mittwoch
im Monat, 20 Uhr (siehe S. 18)
Gemeindezentrum Pauluskirche:
Küster Thomas Martini, ( 2984930
Kindertagesstätte an der Pauluskirche
Leiterin: Sandra Kranz, ( 2987145
Kurhausstraße 6, 55545 Bad Kreuznach
Kirchenmusik
Kantorin Beate Rux-Voss, ( 47751
Die Kapelle des Krankenhauses ist
durchgehend geöffnet. Gottesdienst
Diakoniekirche: 10 Uhr, Abendmahl am 1. und
3. Sonntag im Monat
Telefon-Seelsorge
0800-1110111 oder 0800-1110222
Evangelische Sozialstation
Heinrich-Held-Straße, ( 886860
Gemeindekreise
„Mama lernt Deutsch”: dienstags,
ab 9.30 Uhr, mit Susanne Fleischmann (S. 18)
Spiel- und Krabbelgruppe „Matthäusmäuse”
donnerstags, 10 – 11.45 Uhr
Seniorenkreis: 2. und 4. Montag
im Monat, 15 Uhr (siehe Seite 7)
CVJM-Jungschar für Jungen u. Mädchen (8 – 12):
freitags, 17–18.30 Uhr, Maximilian Kost & Team
Gemeinsamer Mittagstisch für ältere
Gemeindeglieder: donnerstags, 12 Uhr
Anonyme Alkoholiker:
donnerstags, 19.30 Uhr
CVJM-Jungenschaft (14 – 17):
freitags, 19.30–22 Uhr
CVJM-Mädchenkreis (13 – 17):
freitags, 19–21 Uhr
CVJM-Posaunenchor Übungsstunde:
montags, 19.30–21 Uhr, Volker Wiest
Bibelgesprächskreis: siehe Seite 10
Seniorenprogramm: siehe Seite 7
Kirchenmusikalische Angebote:
siehe Seite 20/21
Hauskreis bei Pfr. Rolf Lorenz:
14-tägig freitags, 20 Uhr, Hofgartenstr. 16
Seniorentanz und Sitztanzgruppe:
montags und dienstags, ( 45028
Adressen
Kreativkreis: montags, 20.15 Uhr, Gemeindehaus,
Terminplan hängt aus, U. Nikolitsch
Gemeindezentrum Markuskirche
7 47 98
Gedächtnistraining: donnerstags, 9 – 10 Uhr und Küster Tobias Heinrich, ( 10 – 11 Uhr, Infos: Jutta Strauß, ( 06721 / 961624
Kindertagesstätte im Korellengarten
Leiterin: Birgit Zimmermann
Gemeinsamer Mittagstisch für ältere
Gemeindeglieder: mittwochs und donnerstags, ( 64206, Fax: 8963948
E-Mail: ev.kita-korellengarten @ gmx.de
12 Uhr, Pfrn. Ute Weiser, ( 62587
Adressen
Gemeindezentrum Johanneskirche
Küster Jan Pelar, ( 65225
Kinder- und Jugendbüro
Gemeindehaus Lessingstraße 14
( 7 47 99, Fax: 8964361
E-Mail: [email protected]
Jugendleiterinnen: Birgit Stubenbordt
(Gemeindediakonin), Bianca Wolf (Sozialpädagogin), Anke Dörpholz (Diakonin)
Kindertagesstätte im Ellenfeld
Leiterin: Martina Dick, ( 61417,
E-Mail: kita.ellenfeld @ ev-johanneskirche.de
Im Ellenfeld 36, 55543 Bad Kreuznach
Kirchenmusik
Sabine Lagoda, ( 2983461
22 trev.punkt 4 /2014
Jugendgottesdienst: vierteljährlich freitags,
ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus (siehe S.10)
Al-Ateen und Al-Anon:
freitags, ab 19.30 Uhr
Männergruppe: 1. und letzter Montag
im Monat, 20 Uhr (siehe S. 18)
Kirchenmusikalische Angebote:
siehe Seite 20/21
aus der Stiftung
kreuznacher diakonie
Matthäuskirche
Gottesdienste
Kirchenmusik
Heide Eichholz, Peter Karfeld
Bücherei im Haus Herf: bei Bedarf bitte
wenden an Renate Hüther, ( 31961
Über den Kirchturm geschaut:
Renate Hüther, ( 31961, siehe Seite 10
Adressen
Pfr. Rolf Lorenz
Hofgartenstraße 16, 55543 Bad Kreuznach
( 27122 oder 0152-21927724, Fax: 8960590,
E-Mail: [email protected], Sprechstunde
nach Vereinbarung
Gemeindezentrum Matthäuskirche:
Küsterin Elisabeth Tittes, ( 2004749
Matthäushof
Hausmeister Peter Iselborn, ( 0171-3294932
Kinderhaus Matthäus
Leiterin: Colette Dayton, ( 32145
E-Mail: info @ matthaeuskindergarten.de
Hofgartenstraße 23, 55545 Bad Kreuznach
CVJM: Pfr. Rolf Lorenz, ( 27122
E-Mail: info @ cvjm.badkreuznach.de
www.cvjm-badkreuznach.de
Kirchenmusik
Jutta Laubenberger, ( 2145450
www.kreuznach-evangelisch.de 23
Foto: Kita Korellengarten
Kinder spielen beim St. Martinsgottesdienst in der Matthäuskirche das Teilen des Mantels
"… schrieb er in den Sand", Sunday Special
am 9. November 2014 in der Johanneskirche
Konfirmandinnen und Konfirmanden
der Gruppe von Pfr. Clausen bei der Freizeit
in Winterburg – mit (etwas versteckten !)
Mitarbeitenden
Foto: Claus Clausen
Bei der Gartenaktion im Kinderhaus
Matthäus wurde fleißig gearbeitet
Foto: FredLex
Die baldigen Schulkinder wurden mit dem Traktor abgeholt und
verbrachten schöne Stunden im Weinberg bei Familie Anheuser.
Foto: Kita Pauluskirche
Begegnung beim Abend der Begegnung