Publikationsverzeichnis - Institut für Politische Wissenschaft und

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Publikationsverzeichnis - Institut für Politische Wissenschaft und
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Thomas Speckmann
Publikationsverzeichnis
Monographien
Aufsätze und Artikel
Rezensionen
Vorträge und Diskussionsveranstaltungen
Interviews
Monographien
Hugo Dornhofer. Biographische Studien 1896-1977. Mit einem Geleitwort von Dr. FrankMichael Pietzsch, Thüringer Minister für Soziales, Familie und Gesundheit, und mit
einem Vorwort von Prof. Dr. Hans-Ulrich Thamer, Rudolstadt/Jena 2003.
Aufsätze und Artikel
„Vom Unbekannten des Krieges“, in: Merkur, 68. Jahrgang, Heft 3, März 2014, S. 247-255.
„Der Krieg als Katalysator innerer Gewalt und das Ende der Großreiche. ,Ethnische
Säuberungen‘, Deportationen und Vertreibungen nach 1914“, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 26. Februar 2014.
„Reflexion aus der Drohnen-Zeit. Vom erinnerten Kriege: Über Sinnkriterien der Gewalt in
der Frühen Neuzeit und der Moderne“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Januar
2014.
„Mediator im pazifischen Jahrhundert. Europa sollte im aufrüstenden Asien vermitteln“, in:
Marineforum, 89. Jahrgang, Nr. 1/2, Januar/Februar 2014, S. 7-8.
„Historische Konjunkturen statt Zäsuren. Zur Außenpolitik westlicher Mächte: Von der
Intervention zur Nichtintervention – und zurück“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.
Dezember 2013.
„Erste Mittelmeer-Union. Transkulturelle Kooperation im Spätmittelalter“, in: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 6. November 2013.
„Auftakt zum Großen Morden. Die beiden Balkankriege 1912 und 1913 waren zwar noch
entfernt vom Inferno des Ersten Weltkriegs, ließen die Schrecken aber schon ahnen“,
in: Die Zeit, 31. Oktober 2013.
„Angebot und Nachfrage. Wie entsteht Sklaverei?“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.
Oktober 2013.
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„Über Kulturgrenzen ist der Krieg ein Lehrer. Pfeil und Bogen benutzen auch die
Kolonialisten“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. September 2013.
„Historische Lehren für Syrien. Bewährte Rezepte für nachhaltig erfolgreiche
Interventionen in Konfliktregionen sind schwer zu finden; die jeweiligen
Ausgangssituationen und Gemengelagen vor Ort sind zu unterschiedlich – von Tschad
über Libyen bis zum Balkan“, in: Neue Zürcher Zeitung, 12. September 2013.
„Motive für das Handeln der Geheimdienste. Als die Vereinigten Staaten verwundbar
wurden“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. August 2013.
„Navigieren in Räumen der Gewalt. Banden, Milizen und Warlords: Fallstudien zu Sri
Lanka und Kongo untersuchen die Möglichkeiten der Zivilbevölkerung. Wien, Berlin und
Barcelona bieten weitere Belege“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Juli 2013.
„Jutlandia. Vor sechzig Jahren: Dänemarks unbekannte Rolle im Koreakrieg“, in:
Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2013.
„Der Krieg, der nicht endete. In nur drei Jahren wird die koreanische Halbinsel verwüstet,
Millionen Menschen sterben. Im Juli 1953 kommt es zum Waffenstillstand – doch
Frieden gibt es bis heute nicht“, in: Der Tagesspiegel, 30. Juni 2013.
„Früh traumatisierte Neuzeit. Folgen elementarer Gewalterfahrungen in Kriegen des
siebzehnten Jahrhunderts“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Juni 2013.
„Weil wir schwach sind, glaubt man uns. Militärisch ist Europa im pazifischen Raum
unbedeutend. Dadurch wird es zum idealen Vermittler im Rüstungswettlauf“, in: Die
Zeit, 8. Mai 2013.
„Leier und Schwert für den deutschen Wehrmann. Das Gedicht als Waffe: Lyrik in den
Befreiungskriegen zwischen Ernst Moritz Arndt und Theodor Körner“, in: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 10. April 2013.
„Augusteisch. Imperiale Herrschaft“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Januar 2013.
„Europa muss maritim denken. Entgegen den Forderungen vieler Experten ist
Sicherheitspolitik kein Wunschkonzert: Europas Rolle in der Nato und die Außen- und
Sicherheitspolitik der EU werden auch in Zukunft maßgeblich von innenpolitischen
Vorgaben geprägt sein. Daher sollten die europäischen Mächte ihre Seestreitkräfte
stärken“, in: Neue Zürcher Zeitung, 6. Dezember 2012.
„Brüder in Waffen. Deutsche und türkische Militärs arbeiten seit mehr als einem
Jahrhundert eng zusammen. Die geplante Verlegung von Patriot-Luftabwehrraketen an
die Grenze zu Syrien schreibt diese Geschichte nun fort“, in: Die Zeit, 29. November
2012.
„Der Sinn-Kern Europas. Auch eine Antwort auf die Globalisierung“, in: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 28. November 2012.
„Staat vor Privat. Denn am Ende kann der Einsatz privater Sicherheitsdienste teurer
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werden“, in: Internationale Politik, 67. Jahrgang, Nr. 6, November/Dezember 2012, S.
100-107.
„Mali retten. Al-Qaida hat eine neue Basis: die auseinanderfallenden Staaten in Afrika.
Doch Militär-Einsätze des Westens helfen da wenig“, in: Süddeutsche Zeitung, 24.
Oktober 2012.
„Demokraten gegen Republikaner. Zur Wirkung der Politik amerikanischer Präsidenten auf
Europa“, in: Die Politische Meinung, 57. Jahrgang, Nr. 515, Oktober 2012, S. 59-63.
„Große Reden reichen nicht. In Europa, vor allem in Deutschland, genießen die
amerikanischen Präsidenten, die wie Kennedy oder Clinton aus dem demokratischen
Lager kamen, in der Regel ein höheres Ansehen als ihre republikanischen Kollegen.
Das ist erstaunlich, denn ein Blick auf die Außenpolitik der Vereinigten Staaten seit
1945 zeigt rasch, dass Amerikas europäische Partner mit republikanischen Präsidenten
meistens besser gefahren sind“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. September
2012.
„No Surrender. Kapitulationen sind in Imperialkriegen selten“, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 12. September 2012.
„Richtig intervenieren. Westliche Interventionen wie auf dem Balkan oder in Libyen können
zu Erfolgen führen – dies mag vielleicht auch im Fall Syrien gelten. Kommen
Bodentruppen ins Spiel, wird es prekär“, in: Die Welt, 28. August 2012.
„Hilfe zur Selbsthilfe. Rüstungsexporte sind Ausdruck einer neuen pragmatischen Politik“,
in: Der Tagesspiegel, 28. August 2012.
„Lehren aus den Dekolonisationskriegen. Die Erfahrungen aus früheren Kriegen werden
für die Gegenwart nutzbar gemacht“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. August
2012.
„Barbaren, roh oder gekocht. Vom imperialen Krieg Chinas: Das Reich war nicht immer
pazifistisch gestimmt und auch nicht immer Opfer anderer Großmächte“, in: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 1. August 2012.
„Von den Griechen lernen heißt siegen lernen. Die defensive Militärstrategie Athens ist bis
heute ein Vorbild für Demokratien in der Kriegsführung“, in: Neue Zürcher Zeitung, 13.
Juli 2012.
„Moskau war der Köder, und Napoleon schluckte ihn. Es war nicht allein Väterchen Frost,
der vor zweihundert Jahren Frankreichs Grande Armée und ihren Feldherrn bezwang.
Russland siegte aus eigener Kraft und dank seiner logistischen und strategischen
Fähigkeiten, wie jüngere Forschungsergebnisse zeigen. Erstmals geraten auch
einfache Soldaten und Verpflegungsoffiziere in den Blick. Erst so wird deutlich: Mit
Napoleons Niederlage verlor Europa eine ganze Generation“, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 16. Juni 2012.
„Washington brennt! Großbritannien kontrolliert die Weltmeere. Deshalb wollen die noch
jungen USA 1812 Krieg. Sie müssen die Invasion der Heimat hinnehmen – zum letzten
Mal in ihrer Geschichte“, in: Der Tagesspiegel, 9. Juni 2012.
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„Kommunikative Abwehr. Anti-Terror-Strategien der siebziger Jahre“, in: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 6. Juni 2012.
„Für eine realistische deutsche Sicherheitspolitik. Die Lage in Syrien wird immer ernster.
Die Bundesregierung sollte ihre Haltung zu Militärinterventionen neu bestimmen“, in:
Süddeutsche Zeitung, 1. Juni 2012.
„Abschrecken hilft doch. Es gibt eine Lösung im Atomstreit mit Teheran“, in: Die Zeit, 10.
Mai 2012.
„Erinnerungen an Sobieskis Schild 1683 am Kahlenberg. Kontinent der Kontingente: Auch
militärisch hat Europa multinationale Traditionen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung,
18. April 2012.
„Das gute Amerika steht rechts. Die Deutschen mögen es, wenn in den USA die
Demokraten regieren. Dabei sind sie mit republikanischen Präsidenten besser
gefahren“, in: Der Tagesspiegel, 15. April 2012.
„Rezepte für den Kleinkrieg. Die Counterinsurgency, zu Deutsch Aufstandsbekämpfung,
zeigt in Theorie und Praxis vor allem eines: mangelnde Reflexion eigener und fremder
Interessen. Deshalb scheitern die Versuche des Westens oft“, in: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 7. März 2012.
„Mit privatisierter Gewalt. Sicherheit vor Piraterie?“, in: Marineforum, 87. Jahrgang, Nr. 3,
März 2012, S. 31-32.
„Im Felde besiegt. Westliche Niederlagen an der Peripherie“, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 4. Januar 2012.
„Der Anfang vom Ende des ersten globalen Reichs. Sie wurde als unüberwindliche Flotte
gepriesen, die einen glorreichen Kreuzzug ermöglichen sollte: Mit dem Desaster von
Spaniens Armada 1588 vor Englands Küste ging mehr als nur die Seemacht zugrunde“,
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Dezember 2011.
„Privatisierte Gewalt. Der Westen engagiert entstaatlichte Sicherheitskräfte, um Staaten
aufzubauen. Dies ist ein Widerspruch in sich, dennoch wächst der Umsatz von privaten
Anbietern von Militär- und Sicherheitsdienstleistungen stark. Umso notwendiger wären
völkerrechtlich verbindliche Vereinbarungen, um diese Branche zu regulieren“, in: Neue
Zürcher Zeitung, 1. Dezember 2011.
„Lehren aus Libyen“, in: Marineforum, 86. Jahrgang, Nr. 12, Dezember 2011, S. 4.
„Zweimal in denselben Krieg. Der erste Sieg über Gaddafi vor dreißig Jahren“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. November 2011.
„Alle Mann an Bord. Warum die Zukunft der Bundeswehr auf dem Wasser liegt“, in:
Internationale Politik, 66. Jahrgang, Nr. 6, November/Dezember 2011, S. 32-37.
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„Krieg in Maßen. Das Nation-Building in Afghanistan war zu ambitioniert. Zurückhaltende
Militäreinsätze wie in Libyen bringen mehr. Auch Deutschland sollte sich engagieren –
mit seiner Marine“, in: Die Welt, 19. Oktober 2011.
„Randgruppen im Visier der Headhunter des Terrors. Von der RAF zur RAZ: Wie
linksextreme Terrorgruppen versuchen, Mitglieder zu gewinnen“, in: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 20. Juli 2011.
„Hafis und Baschar. Syriens Präsident Baschar al-Assad agiert wie sein Vater Hafis. 1982
ließ dieser die Großstadt Hama zusammenschießen – Tausende Menschen kamen
dabei um“, in: Die Zeit, 22. Juni 2011.
„Gerechtigkeit statt Rache. Mit dem Rechtsstaat gegen den Terrorismus: Italien erprobte
bereits in den siebziger Jahren erfolgreich, was auch heute gelten sollte“, in: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 8. Juni 2011.
„Wie unheroisch ist der Westen? Eine historische Rückschau“, in: Merkur, 65. Jahrgang,
Heft 6, Juni 2011, S. 528-536.
„Mit gebremster Macht. Die westliche Intervention in Libyen wird am Ende Erfolg haben –
gerade weil sie auf Bodentruppen verzichtet“, in: Die Zeit, 12. Mai 2011.
„Die Libyen-Doktrin. Lernen aus den Fehlern in Afghanistan und im Irak“, in: Die Politische
Meinung, 56. Jahrgang, Nr. 498, Mai 2011, S. 53-56.
„Verbrechen an der Zivilbevölkerung als neues Mittelalter? Gaddafis Kriegführung in
Libyen ist kein epochenspezifisches Phänomen, sondern ein historischer Export
Europas“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. April 2011.
„Unheroischer Westen?“, in: Marineforum, 86. Jahrgang, Nr. 4, April 2011, S. 4.
„Gegenwärtige Zukunft als militärische Kategorie. Verstandener Libyen-Feldzug: Vom
ungleichzeitigen Kriege“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. März 2011.
„Krieg um Libyen. Italiens großer Irrtum: 1911 dachten seine Militärs, sie würden in
Nordafrika als Befreier gefeiert – doch es begann ein grausamer Konflikt mit Massakern
und Luftangriffen“, in: Der Tagesspiegel, 13. März 2011.
„Chile und Argentinien: Alternativlose Diplomatie? Zur deutschen Außenpolitik gegenüber
Militärdiktaturen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Februar 2011.
„Sparen am falschen Ende“, in: Marineforum, 86. Jahrgang, Nr. 1/2, Januar/Februar 2011,
S. 1.
„Die Welt als Wille und Vorstellung. Chancen und Probleme einer biographischen
Geschichtsschreibung des ,kleinen Mannes‘“, in: Martin Dröge (Hrsg.): Die
biographische Methode in der Regionalgeschichte. Münster 2011, S. 25-41.
„Ritter, Tod und Taliban oder Vom unheroischen Westen. Angeblich sind Demokratien
nicht so kriegs- und opferbereit wie frühere Gesellschaften: Eine militärische
Selbstwahrnehmung voller Mythen und Legenden“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung,
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1. Dezember 2010.
„Weiße und schwarze Ritter. Weltpolitische Strategien der Europäischen Union“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Oktober 2010.
„Kampf den Piraten. Vor der Küste Ostafrikas treiben Piraten ihr Unwesen – auch
Kriegsschiffe der US-Marine kreuzen dort. Das hat Tradition. 1804 griffen Schiffe der
USA Tripolis an, den Hafen der Mittelmeer-Piraten“, in: Der Tagesspiegel, 24. Oktober
2010.
„Profis ohne Mission. Was ist die Aufgabe der Bundeswehr von morgen? Die geplante
Reform der Streitkräfte führt in die Irre“, in: Die Zeit, 7. Oktober 2010.
„Partner des Westens? Russlands Politik der Stellvertreterkonflikte“, in: Die Politische
Meinung, 55. Jahrgang, Nr. 490, September 2010, S. 67-72.
„Uhrenkrieg. Kolonialgeschichte“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. August 2010.
„Moskaus Schmach. Nahost / Am 7. August 1970 beenden Ägypten und Israel ihren
Abnutzungskrieg auf dem Sinai“, in: Rheinischer Merkur, 5. August 2010.
„Ein vergessener innerafrikanischer Krieg wird erforscht. Mit privatisierter Gewalt: Der
Einsatz südafrikanischer Söldner in Sierra Leone“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung,
28. Juli 2010.
„Wer zum Rückzug bläst. Oft sind es bürgerliche Regierungen, die Militärinterventionen
beenden“, in: Neue Zürcher Zeitung, 16. Juli 2010.
„Die Malaya-Doktrin. Einen Guerillakrieg können fremde Truppen nicht gewinnen. Nur
einmal gelang es den Briten doch: 1957 in Malaya, dem heutigen Malaysia. Ein Vorbild
für Afghanistan?“, in: Die Zeit, 15. Juli 2010.
„Der erste deutsche Stellvertreterkrieg. Vor sechzig Jahren begann das Engagement der
beiden deutschen Staaten im Koreakonflikt. Die Bundesrepublik und die DDR wurden
auch in Asien zu Frontstaaten. Die Folgen reichen bis heute“, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 12. Juni 2010.
„Fremder auf der Insel. Mittelalter / England ist seit Wilhelm dem Eroberer 1066 nicht mehr
eingenommen worden: so die Legende, die der neue Robin-Hood-Film weiterspinnt.
Doch 1216 gelang dem französischen Prinzen Ludwig die Invasion“, in: Rheinischer
Merkur, 10. Juni 2010.
„Schmarotzer des Krieges. Mit Söldnern lassen sich keine Staaten bauen – der Westen
muss in Afghanistan auf private Sicherheitsfirmen verzichten“, in: Die Zeit, 2. Juni 2010.
„Erich Honeckers Afrika-Korps. Die Nationale Volksarmee der DDR war ein gefragter
Partner: Von den Auslandseinsätzen der anderen deutschen Streitkräfte in Äthiopien
und Moçambique“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Juni 2010.
„Hilfe des Glaubens. Soldatentraumata – lange vor Vietnam und Afghanistan“, in:
Süddeutsche Zeitung, 29. Mai 2010.
7
„Invasion im Morgengrauen. Naher Osten / Weil Briten, Sowjets und Amerikaner Hitlers
Einfluss fürchteten und um Öl bangten, besetzten sie während des Zweiten Weltkriegs
den Iran. Diese Episode beeinflusst heute den Streit über Teherans Atompolitik, denn
Präsident Achmadinedschad fordert Kompensationszahlungen“, in: Rheinischer Merkur,
12. Mai 2010.
„Ein Volk in deutschen Waffen. Die Armee als Schule der Nation: Vom Einfluss des
deutschen Militärs auf die Staatswerdung der Türkei“, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 5. Mai 2010.
„Sparen mit Gewinn. Die Zeit ist reif für eine europäische Armee“, in: Der Tagesspiegel,
29. April 2010.
„Die Tugenden des unheroischen Westens. Die westlichen Demokratien zweifeln oft an
sich selbst und stellen beispielsweise in Frage, ob sie in der Lage sind, länger dauernde
Kriege durchzustehen. In der Bekämpfung des separatistischen und linken Terrorismus
hat Europa jedoch in den letzten Jahrzehnten eine unspektakuläre Form von Heroismus
bewiesen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 21. April 2010.
„Der Feind meines Feindes. Israel und Iran sind erbitterte Gegner. Dabei waren sie bis in
die achtziger Jahre hinein Verbündete. Die Geschichte einer seltsamen Freundschaft“,
in: Die Zeit, 15. April 2010.
„Déjà-vu am Hindukusch. Die Chronik eines Debakels in Afghanistan“, in: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 7. April 2010.
„Die ,Neuen Kriege‘ gab es in den Kolonien. Über die eurozentrische Illusion gehegter
Konflikte“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Februar 2010.
„Regierungsnischen. Intellektuelle Gegenentwürfe zur Kultur der Angst im Kalten Krieg“,
in: Süddeutsche Zeitung, 4. Januar 2010.
„Gefallene in postheroischen Gesellschaften. Das Berliner Ehrenmal der Bundeswehr als
Zeitzeichen: Wie Auslandseinsätze deutscher Streitkräfte die militärische
Erinnerungskultur verändern“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Dezember 2009.
„Das Great Game als Heimspiel. Trotz verschiedenen neuen Pipelineprojekten wird es
Europa auch in Zukunft schwer haben, im Wettkampf der Mächte um die globalen
Energieressourcen zu bestehen. Für ihre Energiesicherheit braucht die Europäische
Union vor allem eine gemeinsame Energie-Innenpolitik“, in: Neue Zürcher Zeitung, 22.
Dezember 2009.
„Vom unschuldigen Zivilisten. Hungerblockaden, Bombenkriege, Partisanen und Genozide
haben die Grenzen zwischen bewaffneten Streitkräften und Bevölkerungen verwischt.
Gerade in den Kriegen der Gegenwart wird die Infrastruktur des Feindes zum
Angriffsziel“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Dezember 2009.
„Vom Krieg der Stellvertreter. Russlands und Chinas doppelte Strategie“, in: Merkur, 63.
Jahrgang, Heft 12, Dezember 2009, S. 1133-1143.
8
„Neue Helden. In der Demokratie kann Gelassenheit ein heroischer Akt sein“, in:
Süddeutsche Zeitung, 11. November 2009.
„Nichtangriffsfähigkeit. Kriegstreibende Nebenwirkungen
Süddeutsche Zeitung, 30. Oktober 2009.
beim
Staatenbauen“,
in:
„Ich sage nur Spengler, Spengler, Spengler. Der Westen auf der Politologen-Couch bei
der Münchner Quandt-Stiftung“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Oktober 2009.
„Stoizismus als Gefahrenabwehr. Vergleichende Geschichte der Terrorbekämpfung: Wie
während der siebziger Jahre der Staat in Italien und Deutschland handelte“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. September 2009.
„Mit der PLO am Tisch. Tabubrüche und Geheimdiplomatie in den siebziger Jahren“, in:
Süddeutsche Zeitung, 5. September 2009.
„Als Angriff die bessere Verteidigung gewesen wäre. Vor siebzig Jahren hätten Frankreich
und Großbritannien den Zweiten Weltkrieg beenden können, noch bevor er richtig
begann“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. August 2009.
„Von der Friedfertigkeit der Demokratien. Nach dem Krieg gegen den Irak: Trägt eine
parlamentarisierte Sicherheitspolitik in Europa zur Pazifizierung von Konflikten bei?“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Juli 2009.
„Alter Bekannter. Warum der Krieg gegen den Terror ohne Maultiere nicht denkbar wäre“,
in: Süddeutsche Zeitung, 21. Juli 2009.
„Ein Alptraum. Obama will die Atomwaffen abrüsten“, in: Die Welt, 10. Juli 2009.
„Nehmen und geben. Franz Böni über Piraten als Vorkämpfer der Marktwirtschaft“, in:
Süddeutsche Zeitung, 24. Juni 2009.
„Der Preis des Tötens. Die Schlacht wird nicht in der Schlacht gewonnen: Ein
Forschungsbericht zur antiken Kriegsfinanzierung als Schlüssel zu Sieg oder
Niederlage“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Juni 2009.
„Indirekte Legitimation von Kriegsherren. Zivile Hilfe als Ressource: Wie die humanitäre
Hilfe der Medizin oft ungewollt Kriege verlängern kann“, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 20. Mai 2009.
„Gekaufte Kämpfer. Antike / Wie heute die USA und andere Staaten setzten auch schon
Griechen und Römer auf Söldner. Ihren Machtverfall konnten sie damit auf Dauer nicht
aufhalten“, in: Rheinischer Merkur, 7. Mai 2009.
„Pleiten und Pannen. Kriege / Auch nach der Niederlage gegen Arminius versuchten die
Römer, den Norden Europas zu erobern. Doch alle Versuche scheiterten kläglich“, in:
Rheinischer Merkur, 23. April 2009.
„Unheilige Allianz. Gewalt als Grund bürgerlichen Reichtums“, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 8. April 2009.
9
„Öl für den Diktator. Spanien / Franco konnte den Bürgerkrieg nicht nur mithilfe
Deutschlands und Italiens gewinnen. Auch aus den USA und Großbritannien kam
Unterstützung“, in: Rheinischer Merkur, 26. März 2009.
„Amerikas Sündenfall. Sie wollten die Freiheit bringen und den christlichen Glauben. Sie
brachten Folter, Massaker und Pressezensur – ein moralisches Desaster. 1899
verstrickten sich die USA auf den Philippinen in einen Guerillakrieg“, in: Der
Tagesspiegel, 8. März 2009.
„Es war zu teuer. Warum sich die Eroberung Germaniens für Rom nicht rechnete“, in:
Süddeutsche Zeitung, 11. Februar 2009.
„Die neuen Stellvertreterkriege. Russland rüstet gemeinsam mit China die Gegner des
Westens auf“, in: Neue Zürcher Zeitung, 29. Januar 2009.
„Teuflische Kostümierungen der Egalität. Piraten als Demokraten in einem
undemokratischen Zeitalter“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Januar 2009.
„Sie mögen uns Rebellen nennen. Zur Stellung des Partisanen in den neuen,
asymmetrischen Kriegen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. Januar 2009.
„Der unschuldige Zivilist. Zur Unterscheidbarkeit von Kombattant und Nonkombattant in
den Kriegen der Gegenwart“, in: Frédéric Rousseau und Burghart Schmidt (Hrsg.):
Kriegsverbrechen vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Hamburg 2009, S. 306-316.
„Patt im Kalten Krieg. Verhinderte Konfrontation: Kuba, Südafrika und die Supermächte“,
in: Süddeutsche Zeitung, 20. Dezember 2008.
„Der Bush von der Seine. Nicolas Sarkozy arbeitet gern auf eigene Rechnung – zum
Nachteil Europas“, in: Der Tagesspiegel, 9. Dezember 2008.
„Rebellion im Allerheiligsten. Terror / Am 20. November 1979 erlebte Mekka die erste
große Gewaltaktion des Dschihad“, in: Rheinischer Merkur, 20. November 2008.
„Jedem sein Zarenreich. Jürgen Osterhammel über Russland im Kreis der Imperien“, in:
Süddeutsche Zeitung, 14. November 2008.
„Front des Schreckens. Erster Weltkrieg / Der Österreicher Hugo Dornhofer kämpfte als
junger Mann in den Alpen. Seine Tagebücher geben einen seltenen Einblick in die
Gedankenwelt der einfachen Soldaten“, in: Rheinischer Merkur, 6. November 2008.
„Der Godzilla unter den Nationen. Wie viele Ingenieure braucht ein Imperium? Und wie viel
Benzin? Eine Münchner Tagung fragt nach den heutigen Kandidaten für eine politische
Weltmachtstellung“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Oktober 2008.
„Der Westen wird deutsch. Kein militärischer Sieg ohne zivile Aufbauhilfe – Amerika,
Großbritannien und Frankreich lernen von der Bundeswehr“, in: Die Zeit, 9. Oktober
2008.
„Liebe macht blind. Warum uns ein nüchterner Blick auf Amerikas Demokraten gut täte“,
in: Internationale Politik, 63. Jahrgang, Nr. 10, Oktober 2008, S. 120.
10
„Von Japan lernen? Tokios Umgang mit außen- und sicherheitspolitischen
Herausforderungen“, in: Zeitschrift für Politikwissenschaft, 18. Jahrgang, Heft 3 (2008),
S. 385-393.
„Alte Lehren für neue Konflikte“, in: Neugier. Vom europäischen Denken. Sonderheft
Merkur, 62. Jahrgang, Heft 712/713, September/Oktober 2008, S. 920-927.
„Extreme Kriegführung. Kubas Widerstand gegen die spanische Okkupation“, in:
Süddeutsche Zeitung, 11. August 2008.
„Europa weiß nicht, was es militärisch will“, in: Welt am Sonntag, 10. August 2008.
„Vom privaten Kriege. Die Renaissance des Söldnertums im Westen“, in: Merkur, 62.
Jahrgang, Heft 711, August 2008, S. 658-666.
„Wir zahlen uns arm. Eine gemeinsame Energie-Außenpolitik der EU ist nötiger denn je.
Ohne Interessenpolitik bleibt Europa ein zahnloser Tiger“, in: Die Welt, 8. Juli 2008.
„Terroristen zur See. Gegen den Weltbeherrschungsanspruch des alten Rom behaupteten
sich die Piraten im Mittelmeer lange Zeit als rebellische Gegenmacht“, in: Süddeutsche
Zeitung, 28. Juni 2008.
„Ist Angriff die beste Verteidigung? Demokratien zwischen Defensive und Offensive“, in:
Merkur, 62. Jahrgang, Heft 709, Juni 2008, S. 475-484.
„Demokraten gut, Republikaner schlecht?“, in: Welt am Sonntag, 11. Mai 2008.
„Messerschmitt mit Davidstern. Wie eine kleine Schar junger israelischer Piloten vor 60
Jahren mit einem alten Flugzeugmodell aus Hermanns Görings Luftwaffe die Wende im
Palästinakrieg erzwang und ihrem jungen Staat so das Überleben sicherte“, in: Die Zeit,
30. April 2008.
„Meister der Friktion. Der kleine Krieg als strategisches Experimentierfeld“, in: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 23. April 2008.
„Renaissance der nuklearen Abschreckung. Gegenmittel zum Streben Irans nach
Atomwaffen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 12. April 2008.
„Entmoralisierung gelungen. Die Wiederkehr des Begriffs des ,Imperiums‘ lässt auch die
der asymmetrischen Imperialkriege erwarten“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.
März 2008.
„Von den Römern lernen. Schon in der Antike wusste man: Asymmetrische Kriege sind
nicht nur militärisch zu gewinnen. Der Kampf gegen Piraterie zeigt uns das – heute
ebenso wie vor 2000 Jahren“, in: Die Welt, 13. Februar 2008.
„Vietnam, ein Krieg der vielen Kriege. Wie Fische im Wasser sollten die Partisanen nach
Maos Lehre kämpfen: von der Zivilbevölkerung nicht mehr zu unterscheiden. Welche
Lehren für Irak und Afghanistan kann man ziehen?“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung,
2. Januar 2008.
11
„Good Morning Europe! Europa muss sich endgültig aus seiner selbstverschuldeten
Unmündigkeit befreien“, in: Peter Casny (Hrsg.): Zukunft der europäischen Integration.
Wahrheiten über Europa (Politica, Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft, Band
72). Hamburg 2008, S. 45-52.
„Die Asymmetrie von Täter und Opfer – Zum Verhältnis von Kombattant und
Nonkombattant in den Kriegen der Gegenwart“, in: Sebastian Buciak (Hrsg.):
Asymmetrische Konflikte im Spiegel der Zeit. Berlin 2008, S. 88-100.
„Europas Freiheit wird auch im Mittelmeer verteidigt“, in: Welt am Sonntag, 25. November
2007.
„Neue Strukturen internationaler Beziehungen. Eine Münchner Tagung
transatlantische Probleme“, in: Neue Zürcher Zeitung, 16. November 2007.
über
„Die imperiale Verlockung. Rhetorik und Realität französischer Außenpolitik“, in: Merkur,
61. Jahrgang, Heft 702, November 2007, S. 1014-1025.
„Europa als symbolische Friedensmacht. Humanitäre Interventionen mit
gemischten Ergebnissen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 12. September 2007.
höchst
„Deutschlands neue Front. Die Gefahr kommt aus Pakistan“, in: Die Welt, 12. September
2007.
„Warum die Amerikaner Afghanistan irakisieren wollen“, in: Welt am Sonntag, 5. August
2007.
„Japan entscheidet sich für Raketenabwehr. Kompromisslose Sicherheitspolitik im 21.
Jahrhundert“, in: Neue Zürcher Zeitung, 9. Juni 2007.
„Der verlorene Sieg. Der Sechs-Tage-Krieg: Das kleine Israel bezwang seine arabischen
Nachbarn 1967 im Handstreich. Mit dem Erbe dieses Triumphs kämpft das Land noch
heute“, in: Der Tagesspiegel, 3. Juni 2007.
„Bedingt eingreifbereit“, in: Die Politische Meinung, 52. Jahrgang, Nr. 450, Mai 2007, S.
45-48.
„Dabei sein ist nicht alles. Es hat wenig Sinn, für viel Geld die Bundeswehr in
Auslandseinsätze zu schicken und dann dafür zu sorgen, dass sie nicht kämpfen
muss“, in: Die Welt, 2. März 2007.
„Angriff als Verteidigung. Die Idee des Präventivkriegs stammt aus der späten Neuzeit“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Februar 2007.
„Der doppelte Stellvertreterkrieg. Wie früher rüsten Russland und China Israels Gegner
militärisch auf – Iran als Atommacht könnte die Folge sein“, in: Die Zeit, 8. Februar
2007.
„Der Erste Weltkrieg aus der Sicht des ,kleinen Mannes‘. Autobiographische Literatur am
Beispiel der Aufzeichnungen von Hugo Dornhofer“, in: Lars Koch / Marianne Vogel
12
(Hrsg.): Imaginäre Welten im Widerstreit. Krieg und Geschichte
deutschsprachigen Literatur seit 1900. Würzburg 2007, S. 16-29.
in
der
„Schreiben lernen. Von der Bedeutung der Sprache für die Zukunft der
Geisteswissenschaften“, in: Ludger Heidbrink, Harald Welzer (Hrsg.): Das Ende der
Bescheidenheit. Zur Verbesserung der Geistes- und Kulturwissenschaften. München
2007, S. 157-162.
„Der Krieg der Stellvertreter. Vor siebzig Jahren wurde Spanien zum Schlachtfeld für
Europas Mächte, der deutsche Einsatz sicherte Francos endgültigen Sieg“, in:
Süddeutsche Zeitung, 2. Dezember 2006.
„Militärschlag auf Iran? Das wäre töricht! Gezielte Waffenlieferungen an Israel sind
effektiver und fördern ein gutes altes Prinzip: Die Abschreckung“, in: Die Zeit, 5.
Oktober 2006.
„Napoleon als Vorläufer: Bush auf Bonapartes Spuren“, in: Welt am Sonntag, 3.
September 2006.
„Zur politischen Geographie“, in: Ein neues Deutschland? Zur Physiognomie der Berliner
Republik. Sonderheft Merkur, 60. Jahrgang, Heft 689/690, September/Oktober 2006, S.
859-864.
„Beirut ist nicht Belgrad. Auch moderne Kriege sind allein aus der Luft nicht zu gewinnen –
Der Kosovo-Konflikt als ,Glücksfall‘“, in: Neue Zürcher Zeitung, 12. August 2006.
„Jenseits von Hitler ohne Kompass auf der Weltbühne. Zur Zukunft der auswärtigen
Beziehungen Deutschlands“, in: Merkur, 60. Jahrgang, Heft 686, Juni 2006, S. 533-537.
„Die Transatlantische Brücke“, in: Information für die Truppe, 50. Jahrgang, Nr. 2, II.
Quartal 2006, S. 16-23.
„Mittlermacht Deutschland. Perspektiven künftiger Außen- und Sicherheitspolitik“, in: Die
Politische Meinung, 51. Jahrgang, Nr. 436, März 2006, S. 17-22.
„Kombattant und Nonkombattant in den ,neuen Kriegen‘. Anmerkungen zu bewaffneten
Konflikten der Gegenwart“, in: Timm C. Richter (Hrsg.): Krieg und Verbrechen. Situation
und Intention: Fallbeispiele. München 2006, S. 255-262.
„Der Krieg im Alpenraum aus der Perspektive des ,kleinen Mannes‘. Biographische
Studien am Beispiel der Aufzeichnungen von Hugo Dornhofer“, in: Hermann J. W.
Kuprian / Oswald Überegger (Hrsg.): Der Erste Weltkrieg im Alpenraum. Erfahrung,
Deutung, Erinnerung. Innsbruck 2006, S. 101-116.
„Napoleons erstes Waterloo. Der britische Sieg vor 200 Jahren in der Schlacht von
Trafalgar: ein Triumph, der die Flotte des Korsen als Machtfaktor vernichtete“, in:
Süddeutsche Zeitung, 15. Oktober 2005.
„Europastrategie. Großes Spiel um Gas und Öl“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.
Oktober 2005.
13
„Geopolitische Rivalitäten erwachen wieder. Moskau und Washington gehen vereint
getrennte Wege“, in: Neue Zürcher Zeitung, 28. September 2005.
„Scheiternde Interventionen. Frieden, Reformen und Stabilität sind kaum zu exportieren“,
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. September 2005.
„Friedensmacht und Waffenbruder. Das neue deutsche Selbstbewusstein beruht auf
einem Mythos“, in: Internationale Politik, 60. Jahrgang, Nr. 8, August 2005, S. 26-37.
„Intention und Situation. Krieg und Verbrechen im Vergleich“, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 20. Juli 2005.
„Die Mörder sind unter uns. Islamistenmilieus unterhöhlen den gesellschaftlichen Konsens
im Kampf gegen den Terror“, in: Die Welt, 14. Juli 2005.
„Amerika auf Partnersuche“, in: Süddeutsche Zeitung, 4. Juli 2005.
„Eine Frage der Brille. Die Vereinigten Staaten führten zweimal ihre Soldaten in einen
Krieg gegen den Irak. Für viele ein unverständlicher Schritt. Der Umgang mit der
paradoxen Logik von Strategie spaltet Amerikaner und Europäer“, in: Y. Magazin der
Bundeswehr, 5. Jahrgang, Nr. 7, Juli/August 2005, S. 88-89.
„Verheertes Land, verbrannte Leiber. Eine Schlachtenlegende, deren wahre Natur erst
heute sichtbar wird: Im Juni 1815 endete Napoleons Herrschaft bei Waterloo“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Juni 2005.
„,Frizy, komm, Gitler kaputt, Krieg kaputt ...!‘ Die Odyssee eines deutschen Soldaten von
Omaha Beach bis in die russische Kriegsgefangenschaft“, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 23. Mai 2005.
„Der deutsche Holzweg“, in: Welt am Sonntag, 22. Mai 2005.
„Verbündete Feinde. Russland und Amerika sind Partner im Kampf gegen den
Terrorismus – und Konkurrenten im Kampf um Rohstoffe und Einflusszonen“, in:
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 8. Mai 2005.
„Der neue Kalte Krieg. Trotz Antiterrorkoalition: Die Ost-West-Konfrontation kehrt wieder“,
in: Internationale Politik, 60. Jahrgang, Nr. 5, Mai 2005, S. 6-15.
„Frieden schaffen nur mit Waffen. Vom Wiederaufbau gescheiterter Staaten“, in: Merkur,
59. Jahrgang, Heft 673, Mai 2005, S. 388-398.
„Das Reich des Guten. Deutschlands Außenpolitik sechzig Jahre nach Kriegsende“, in:
Die Politische Meinung, 50. Jahrgang, Nr. 426, Mai 2005, S. 5-9.
„Jederzeit gewaltbereit. Eine Supermacht kann es sich nicht leisten, auf die Androhung
von Militärschlägen zu verzichten“, in: Die Welt, 31. Januar 2005.
„Hugo Dornhofer – ein christlicher Gewerkschafter in der NS-Zeit“, in: Jahrbuch für
Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung, 3. Jahrgang, Heft 1, Januar 2005,
S. 142-151.
14
„Renaissance des Themas in den Medien“, in: Stiftung Haus der Geschichte der
Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.): Flucht, Vertreibung, Integration. Bonn 2005, S.
174-179.
„Der ,Ultraschwarze‘ vom Eichsfeld. Hugo Dornhofers Kampf für einen ,Sozialismus aus
christlicher Verantwortung‘“, in: Thüringer Landtag (Hrsg.): Kirchen und kirchliche
Aufgaben in der parlamentarischen Auseinandersetzung in Thüringen vom frühen 19.
bis ins ausgehende 20. Jahrhundert (Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in
Thüringen, Band 23). Weimar 2005, S. 251-261.
„Die Achse des Guten. ,Nachhaltig‘ friedlich und eingeschränkt solidarisch: Europa will es
besser machen und scheitert kläglich“, in: Die Junge Akademie an der BerlinBrandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der
Naturforscher Leopoldina (Hrsg.): Preisfrage 2004. Welche Sprache spricht Europa?
Berlin 2005, S. 251-263.
„Napoleon in Afrika. Empire light: Die Franzosen betreiben die Außenpolitik, die sie
Amerika vorwerfen“, in: Die Welt, 3. Dezember 2004.
„Ein CDUD-Funktionär der ersten Stunde in Thüringen. Hugo Dornhofers Widerstand
gegen die Gleichschaltung der Ost-CDU“, in: Horch und Guck, 13. Jahrgang, Heft 48,
(4) 2004, S. 37-42.
„Schlecht popularisiert. Keine Einheit von Wort und Tat: Der Zusammenbruch der DDRIdentität als Fall der falschen Sprache“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.
November 2004.
„In Metternichs Welt. Hinter den Kulissen der Anti-Terror-Koalition reckt sich das Haupt
des Kalten Krieges“, in: Die Welt, 8. September 2004.
„Demaskierung der sozialistischen Scheinwelt. Der Widerstand des Eichsfelder
Christdemokraten Hugo Dornhofer gegen die Gleichschaltung der Ost-CDU“, in:
Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 52. Jahrgang, Heft 9, September 2004, S. 824843.
„Unheilige Allianzen. Über Bündnisse und Zweckgemeinschaften“, in: Merkur, 58.
Jahrgang, Heft 664, August 2004, S. 660-669.
„Deutschland als Friedensmacht? Anspruch und Realität auf der ,Achse des Guten‘“, in:
Neue Zürcher Zeitung, 13. Juli 2004.
„Der schreckliche Tag von Omaha Beach. Als die alliierten Truppen vor sechzig Jahren an
der Küste der Normandie landeten, wartete an der heikelsten Stelle der deutsche
Maschinengewehrschütze Hein Severloh auf sie“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5.
Juni 2004.
„Friedenswillig, kriegsbereit. Über die paradoxe Logik außenpolitischer Strategie“, in:
Merkur, 58. Jahrgang, Heft 662, Juni 2004, S. 539-541.
„Die Kunst der Balance. Zur japanischen Außenpolitik“, in: Merkur, 58. Jahrgang, Heft 658,
15
Februar 2004, S. 170-175.
„Konservativer Rebell. Widerstand / Hugo Dornhofer stellte sich den Nazis und der
sozialistischen Diktatur entgegen“, in: Rheinischer Merkur, 29. Januar 2004.
„Japaner sind die besseren Liebhaber. Ministerpräsident Koizumi schickt Truppen in den
Irak – ohne eigene Interessen zu verletzen“, in: Die Welt, 26. Januar 2004.
„Hugo Dornhofer (1896-1977)“, in: Jürgen Aretz / Rudolf Morsey / Anton Rauscher (Hrsg.):
Zeitgeschichte in Lebensbildern. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20.
Jahrhunderts. Band 11. Münster 2004, S. 214-227.
„Hugo Dornhofer (1896-1977). Stellvertretender Vorsitzender der CDU in Thüringen“, in:
Günter Buchstab / Brigitte Kaff / Hans-Otto Kleinmann (Hrsg.): Christliche Demokraten
gegen Hitler. Aus Verfolgung und Widerstand zur Union. Freiburg 2004, S. 131-137.
„,Ein Mahnmal für die Freiheit‘. Die Gleichschaltung der Ost-CDU aus der Sicht des
Eichsfelder Christdemokraten Hugo Dornhofer“, in: Historisch-Politische Mitteilungen,
11. Jahrgang, 2004, S. 311-332.
„Höllenfahrt mit Porzellanfracht. Wie ein junger U-Boot-Kommandant im März 1945 fünfzig
Zivilisten aus der Danziger Bucht rettete“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.
Dezember 2003.
„Für Erdgas darf’s auch Blut sein. Die deutsche Außenpolitik sonnt sich im Glanz ihrer
Friedfertigkeit. Doch hinter der Fassade verfolgt sie eine robuste Interessenpolitik – und
verschleiert ihre Beteiligung an Kriegen“, in: Die Zeit, 20. November 2003.
„Amerika hat sich übernommen. Die Vereinigten Staaten kämpfen an zu vielen Fronten –
und sie wiederholen Fehler, die früher die Sowjetunion in Afghanistan machte“, in:
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 24. August 2003.
„Die Welt als Wille und Vorstellung. Chancen und Probleme einer biografischen
Geschichtsschreibung des ,kleinen Mannes‘“, in: Geschichte in Wissenschaft und
Unterricht, 54. Jahrgang, Heft 7/8, Juli/August 2003, S. 412-426.
„Im Kampf gegen die Diktatur. Der Eichsfelder Christdemokrat Hugo Dornhofer“, in: Die
Politische Meinung, 48. Jahrgang, Nr. 403, Juni 2003, S. 35-38.
„Das Reich der Guten. Berlin beschweigt jüngere Sünden im Irak oder am Hindukusch –
lieber gedenkt man Stalingrads“, in: Die Welt, 8. Januar 2003.
„Widerstand als Prinzip. Im Kampf gegen zwei Diktaturen: Der ,Eichsfelder‘ Hugo
Dornhofer“, in: Deutschland Archiv, 36. Jahrgang, Heft 1, Januar 2003, S. 76-85.
„Gefährliches Labyrinth. Anti-Terror-Koalition / Malaysia, Indonesien, Philippinen: Militante
Islamisten verbreiten Schrecken“, in: Rheinischer Merkur, 26. September 2002.
„Unbesiegter Terror. Amerikas Reaktion“, in: Rheinischer Merkur, 5. September 2002.
„Die Kläger sind die Täter. Die Befürworter des Internationalen Strafgerichtshofs sind
16
weltfremd oder zynisch“, in: Die Welt, 13. August 2002.
„Ist Angriff die beste Verteidigung? Irak / Ein Schlag gegen Bagdad birgt viele Risiken“, in:
Rheinischer Merkur, 8. August 2002.
„Gebremste Supermacht. Afghanistan / Auf dem Kriegsschauplatz am Hindukusch zeigen
sich Parallelen zu Vietnam“, in: Rheinischer Merkur, 11. Juli 2002 (russische
Übersetzung: „Spotknuvšajasja sverchderžava. Na Gindukuše možet slučit‘sja vtoroj
V‘etnam“, in: http://www.inosmi.ru/translation/152506.html).
„Die große Selbsttäuschung. Nahost / Teheran, Damaskus und Riad“, in: Rheinischer
Merkur, 6. Juni 2002.
„Die Mutter aller Schlachten, Teil II. USA-EU / Der Streitfall Irak“, in: Rheinischer Merkur,
2. Mai 2002.
„Mehr Armee wagen! Die Wehrpflicht ist kein legitimes Kind der Demokratie: Wir sollten
den Schritt zur Berufsarmee tun“, in: Die Welt, 2. März 2002.
„Déjà-vu der Allianzen. Globale Bündnisse / Die Anti-Terror-Koalition ist nicht neu, wie
viele meinen. Sie hat Vorgänger“, in: Rheinischer Merkur, 1. März 2002 (auszugsweise
abgedruckt in: Zeit für Geschichte. Geschichtliches Unterrichtswerk für Gymnasien,
Band 4, Ausgabe A, bearbeitet von Dr. Dorothea Beck, Volker Habermaier, Michael
Holste, Herbert Kohl, Volker Ludwig, Birgit Rettich-Mutschler, Stephan Schröder,
Roland Wolf, Dr. Hartmann Wunderer, Barbara Ziegeler in Zusammenarbeit mit der
Verlagsredaktion, Hannover 2002, S. 298-299).
„Labiles Konsensgefüge. Probleme der Parlamentarisierung
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Februar 2002.
im
Kaiserreich“,
in:
„Butter trotz Kanonen. Thesen zur Vorgeschichte der ,Sozialen Marktwirtschaft‘“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Januar 2002.
„Auf die Freundschaft! USA-Russland / Die Annäherungen in der Sicherheitspolitik
überraschen“, in: Rheinischer Merkur, 21. Dezember 2001.
„Man beginnt, mehr rückwärts als vorwärts zu gehen. Was Philosophen über das Alter
gedacht haben, bietet nur bescheidenen Trost“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.
Dezember 2001.
„Der Sheriff erwacht. USA / Sicherheitsberater stoppen die Idealisten – wird auch das
neue Jahrhundert ein amerikanisches?“, in: Rheinischer Merkur, 30. November 2001.
„Ideologische Annäherung ohne Wandel. Enttäuschte Hoffnung: Polen und das Dritte
Reich tauschten ihre Jugend aus“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. November
2001.
„Für das Leben lernen wir – mit Sputnik und dem lieben Gott. ,Wissenschaftlicher
Atheismus‘ in der Kirchenpolitik der DDR“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31.
Oktober 2001.
17
„Wir sind die alte Garde. Lawrenti Berija und die Anfänge der Entstalinisierung“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Oktober 2001.
„Entschädigt für den Machtverlust. Tagträume rationaler Herrschaft im Ersten Weltkrieg“,
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. August 2001.
„Treueschwüre im Lichtdom. Empirisch bestätigt: Deutschlands Katholiken verstehen sich
aufs Feiern“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. August 2001.
„Kontinuität der ,Bunten Stunde‘. Deutschlands Radiohörer wollten immer schon
unterhalten werden“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. August 2001.
„Kommunikative Diktatur. Die Tagungen der Reichs- und Gauleiter der NSDAP“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Juli 2001.
„Stimmung über alles. Der Reichsrundfunk folgte internationalen Medientendenzen“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Juli 2001.
„Urnengemeinschaft. Friedhofsreform in der DDR“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.
Juni 2001.
„Ein paar schöne Stunden. Filmgeschichte der Nachkriegszeit: Von Trümmern zur
Heimat“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Juni 2001.
„Sprachregelungen, Lotto und Lokales. Beliebte Bezirkszeitungen der SED“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Mai 2001.
„Selbstverschuldetes Scheitern einer europäischen Macht. Frankreich und das Ende der
deutschen Reparationszahlungen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Mai 2001.
„Damit Beruhigung eintrete. Die Unabhängigkeit der Bundesbank – eine amerikanische
Erfindung?“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. April 2001.
„Erster Ausblick auf das Leben ohne Krieg. Deutsche Kriegsgefangene gaben in Livorno
die Lagerzeitung ,Ratteninsel‘ heraus“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Februar
2001.
„Kampfcharakter des Daseins. Krieg und Expansion in Machiavellis politischer Theorie“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Dezember 2000.
„Generalprobe in der Mandschurei. Japans Militärelite der dreißiger Jahre, die
Radikalisierung der jungen Offiziere und der ,totale Krieg‘“, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 13. Dezember 2000.
„Ohnegleichen in der Geschichte. Der Moskauer Schriftstellerkongress 1934 und die
deutschen Emigranten“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. November 2000.
„DFF, ich drück’ dich. Das Fernsehen der DDR im Quotenkampf mit dem Westen“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. November 2000.
„Wandel durch sprachliche Annäherung. Jüdische Modernisierung im 19. Jahrhundert“, in:
18
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Oktober 2000.
„Von Tokio angeordnet. Der Terror von Nanking war kein willkürliches Verbrechen“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. September 2000.
„Kraft durch Forschung. Der SD und sein ,Wannsee-Institut‘“, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 20. September 2000.
„Kauf keine Logensitze. Denn ich bin nicht dabei: Der amerikanische Radiokrieg“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. September 2000.
„Terminschwierigkeiten. Die Sowjetunion als kriegführende Macht 1939“, in: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 16. August 2000.
„Die Einwohner und die Menge. Willige Vollstrecker: Nachrichtenagenturen in der
Weimarer Republik“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. August 2000.
„Die Rente war sicher. In neuem Licht: Alters- und Invalidenversorgung im Kaiserreich“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Juli 2000.
„Kyrill oder die Erinnerung an slawische Anfänge. Kein einig Bruderland: Russlands
Balkanpolitik und das ,Sonderverhältnis‘ zu Serbien“, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 26. April 2000.
„Erst Kanonen, dann Butter. Das Wirtschaftswunder – eine Folge der Kriegswirtschaft?“,
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Februar 2000.
„Hugo Dornhofer. Biographische Studien 1896-1977. Vortrag anlässlich der Verleihung
des Förderpreises für Arbeiten zum Parlamentarismus der Präsidentin des Thüringer
Landtags“, in: Thüringer Landtag (Hrsg.): Jahrbuch des Thüringer Landtags 2000. Erfurt
2000, S. 48-51.
„Stalins bester Mann. Laut und alles andere als ein unsichtbarer Schatten: Der
Jahrhundertspion Richard Sorge“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Dezember
1999.
„Eine Frage der Schuld. Lettlands Vergangenheitspolitik nach zwei Okkupationen“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. November 1999.
„Aufhaltsamer Abschied von einer Insel. Die sowjetische Besetzung und Räumung
Bornholms im Licht neuer Quellen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Juli 1999.
„Im Schnellwaschgang. Die beschleunigte Sowjetisierung Jugoslawiens und Albaniens“,
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. Juni 1999.
„Schonkost der Diäten. Was Politiker im neunzehnten Jahrhundert verdienten“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Mai 1999.
„Neuland für die Medien. Politik für eine Terra incognita: Die Tet-Offensive im
amerikanischen Fernsehen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. April 1999.
19
„Widerstand als Prinzip. Der Christdemokrat Hugo Dornhofer kämpfte im Eichsfeld gegen
zwei Diktaturen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. März 1999.
„Schonzeit für die Moderne. Von der Kraft des Beharrens: Vor fünfzig Jahren fing Münster
mit dem Wiederaufbau an“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. März 1999.
„Ein Notopfer. Das Ost-Büro der FDP“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Februar
1999.
„Ausgeforscht. DDR-Historiker und das MfS“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.
Februar 1999.
„Die Militärreform beginnt zu greifen. Doch für ihre Verwirklichung fehlt in Russland das
Geld“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Februar 1999.
„Den letzten Rest erhaschen. Kulturgeschichte des Wassers“, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 10. Februar 1999.
„Hitler ganz volkstümlich. Thomas Masaryk rezensiert 1933 ,Mein Kampf‘“, in: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 3. Februar 1999.
„Zahlreich. Wo der Holocaust erforscht wird“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.
Januar 1999.
„Verkleinern – aber wie? Wahlrechtsreform / Im Jahre 2002 sollen weniger als 600
Abgeordnete die Deutschen repräsentieren“, in: Rheinischer Merkur, 27. September
1996.
„Waffenklirren im Wüstensand. Rüstungswettlauf / Die Anliegerstaaten des Persischen
Golfs sind weltweit die größten Abnehmer von Militärtechnik“, in: Rheinischer Merkur,
13. September 1996.
„Schwerer Rückschlag. Bosnien / Kommunalwahlen verschoben“, in: Rheinischer Merkur,
30. August 1996.
Rezensionen
„Der letzte große Krieg steht erst bevor. Taugt der Soldat nicht mehr zum Siegen? Wolf
Schneider ist überzeugt davon, aber sein Nachruf wirkt dennoch voreilig“, in: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 2. April 2014 (Rezension von Wolf Schneider: Der Soldat – Ein
Nachruf. Eine Weltgeschichte von Helden, Opfern und Bestien. Rowohlt Verlag,
Reinbek bei Hamburg 2014).
„Erfundene Greuel sind die wirksamsten. Martin Zimmermann erklärt, dass unsere Bilder
von Gewalt alte Wurzeln haben“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. März 2014
(Rezension von Martin Zimmermann: Gewalt. Die dunkle Seite der Antike. Deutsche
Verlags-Anstalt, München 2013).
„Erwachen aus Ruinen. Von der Revolte gegen den Westen: Der Leipziger Preisträger
Pankaj Mishra hält Europa den asiatischen Spiegel vor“, in: Der Tagesspiegel, 12. März
20
2014 (Rezension von Pankaj Mishra: Aus den Ruinen des Empires. Die Revolte gegen
den Westen und der Wiederaufstieg Asiens. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main
2013).
„Hollywood im Krieg. ,The Good War‘ als Folie: Wie in den USA der Kriegsfilm die
öffentliche Wahrnehmung von Konflikten prägt“, in: Der Tagesspiegel, 12. Februar 2014
(Rezension von Maja Bächler: Inszenierte Bedrohung. Folter im US-amerikanischen
Kriegsfilm 1979-2009. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2013; Elisabeth Bronfen:
Hollywoods Kriege. Geschichte einer Heimsuchung. S. Fischer Verlag, Frankfurt am
Main 2013; Sebastian Haak: The Making of The Good War. Hollywood, das Pentagon
und die amerikanische Deutung des Zweiten Weltkriegs 1945-1962. Ferdinand
Schöningh Verlag, Paderborn 2013; Cristina Stanca-Mustea: Carl Laemmle. Der Mann,
der Hollywood erfand. Osburg Verlag, Hamburg 2013).
„Von guten und schlechten Kriegen. Wie Hollywood-Filme den politischen Diskurs in den
USA beeinflussen“, in: Internationale Politik, 69. Jahrgang, Nr. 1, Januar/Februar 2014,
S. 139-141 (Rezension von Elisabeth Bronfen: Hollywoods Kriege. Geschichte einer
Heimsuchung. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2013; Sebastian Haak: The Making
of The Good War. Hollywood, das Pentagon und die amerikanische Deutung des
Zweiten Weltkriegs 1945-1962. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2013).
„Die Regierbarkeit der Welt. Das Wechselspiel von staatlicher Macht und globaler
Ordnung seit dem Wiener Kongress bis in die Gegenwart“, in: Neue Zürcher Zeitung,
12. Dezember 2013 (Rezension von Mark Mazower: Die Welt regieren. Eine Idee und
ihre Geschichte von 1815 bis heute. C. H. Beck Verlag, München 2013).
„Von Europa lernen. Im Pazifik eskaliert der Streit um ein paar Inseln: Wolfgang Hirn warnt
vor einem neuen Kalten Krieg zwischen China und dem Westen“, in: Der Tagesspiegel,
4. Dezember 2013 (Rezension von Wolfgang Hirn: Der nächste Kalte Krieg: China
gegen den Westen. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2013).
„Privat gegen die Piraten. George Cypriano Bühler berichtet, wie man Schiffe gegen
Angriffe schützt“, in: Der Tagesspiegel, 20. November 2013 (Rezension von George
Cypriano Bühler: Kampf den Piraten. Mein Einsatz unter fremder Flagge. Econ Verlag,
Berlin 2013).
„Mit den Siegern kam die Sicherheit. Früher wollte man Kriege gewinnen, heute will man
sie vermeiden: Barbara Kuchler und Ian Morris denken über die veränderte
Wahrnehmung kriegerischer Gewalt von der Steinzeit bis heute nach“, in: Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 4. November 2013 (Rezension von Barbara Kuchler: Kriege. Eine
Gesellschaftstheorie gewaltsamer Konflikte. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2013;
Ian Morris: Krieg. Wozu er gut ist. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2013).
„Gefangen zwischen den Fronten. Zum Abzug aus Afghanistan: Beatrice Heuser
beschreibt die Geschichte der asymmetrischen Kriege“, in: Der Tagesspiegel, 9.
Oktober 2013 (Rezension von Beatrice Heuser: Rebellen – Partisanen – Guerilleros.
Asymmetrische Kriege von der Antike bis heute. Ferdinand Schöningh Verlag,
Paderborn 2013).
„It's the institutions, stupid! Zwei amerikanische Ökonomen untersuchen die Ursachen für
das Scheitern von Staaten“, in: Neue Zürcher Zeitung, 26. September 2013 (Rezension
21
von Daron Acemoglu und James A. Robinson: Warum Nationen scheitern. Die
Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main
2013).
„Lesestoff: Florian Pressler: Die erste Weltwirtschaftskrise. Eine kleine Geschichte der
Großen Depression. C. H. Beck Verlag, München 2013“, in: Der Tagesspiegel, 11.
September 2013.
„Wer schützt den Verlierer vor der Willkür? Ehre, Ruhm, Gewinn und Recht: Holger
Afflerbach geht der Frage nach, wie Kriegsparteien sich auf Sieg und Kapitulation
verständigen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. August 2013 (Rezension von
Holger Afflerbach: Die Kunst der Niederlage. Eine Geschichte der Kapitulation. C. H.
Beck Verlag, München 2013).
„Mit unaufgeregtem Blick. Gerd Ruge schaut auf 65 Jahre als politischer Journalist
zurück“, in: Neue Zürcher Zeitung, 29. August 2013 (Rezension von Gerd Ruge:
Unterwegs. Politische Erinnerungen. Hanser Berlin Verlag, Berlin 2013).
„Abendland ist abgebrannt. Auch der britische Historiker Niall Ferguson glaubt nicht mehr
an die Zukunft des Westens“, in: Der Tagesspiegel, 19. August 2013 (Rezension von
Niall Ferguson: Der Niedergang des Westens. Wie Institutionen verfallen und
Ökonomien sterben. Propyläen Verlag, Berlin 2013).
„Die chinesische Schallmauer. Was erklärt den Aufstieg des fernen Ostens? Eine Studie
erklärt den Kulturwandel Asiens“, in: Die Welt, 10. August 2013 (Rezension von Urs
Schoettli: Die neuen Asiaten. Ein Generationenwechsel und seine Folgen. NZZ Libro
Verlag, Zürich 2013).
„Es kann nur besser werden. Ruhe bewahren im Zeitalter der Angst: Gideon Rachman
sagt dem Westen, was jetzt zu tun ist“, in: Der Tagesspiegel, 29. Juli 2013 (Rezension
von Gideon Rachman: Nullsummenwelt. Das Ende des Optimismus und die neue
globale Ordnung. Edition Weltkiosk im C. W. Leske Verlag, Berlin 2012).
„Weltkrieg im Kleinen. Vor sechzig Jahren endete der Koreakrieg. Der Konflikt hält bis
heute an. Der Historiker Bernd Stöver erklärt, warum“, in: Die Welt, 27. Juli 2013
(Rezension von Bernd Stöver: Geschichte des Koreakriegs. Schlachtfeld der
Supermächte und ungelöster Konflikt. C. H. Beck Verlag, München 2013).
„Dem Frieden dienen. Ziele internationaler Strafjustiz“, in: Neue Zürcher Zeitung, 26. Juli
2013 (Rezension von William A. Schabas: Kein Frieden ohne Gerechtigkeit? Die Rolle
der internationalen Strafjustiz. Hamburger Edition, Hamburg 2013).
„Im Einsatz für den Menschen. Kofi Annan blickt auf seine Amtszeit als UnoGeneralsekretär zurück“, in: Neue Zürcher Zeitung, 27. Juni 2013 (Rezension von Kofi
Annan: Ein Leben in Krieg und Frieden. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013).
„Bescheidene Bilanz. Schillernd zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Aktuelle
Bewertungen des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy“, in: Der Tagesspiegel,
24. Juni 2013 (Rezension von Ronald D. Gerste: John F. Kennedy. 100 Fragen – 100
Antworten. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2013; John F. Kennedy. Unter Deutschen.
Reisetagebücher und Briefe 1937-1945. Hrsg. von Oliver Lubrich. Aus dem
22
Amerikanischen von Carina Tessari. Aufbau Verlag, Berlin 2013; Alan Posener: John F.
Kennedy. Biographie. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2013).
„Wo werden sie das nächste Mal zuschlagen? Am Ende der Ritterlichkeit: Anne Curry
beschreibt das Frankreich des Hundertjährigen Krieges als einen gescheiterten Staat“,
in: Süddeutsche Zeitung, 8. Mai 2013 (Rezension von Anne Curry: Der Hundertjährige
Krieg. Primus Verlag, Darmstadt 2012).
„Zwischen Skylla und Charybdis. Neue Studien zur Rolle der Zivilbevölkerung im Krieg“,
in: Internationale Politik, 68. Jahrgang, Nr. 3, Mai/Juni 2013, S. 138-141 (Rezension von
Beatrice Heuser: Rebellen – Partisanen – Guerilleros. Asymmetrische Kriege von der
Antike bis heute. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2013; Daniel-Erasmus Khan:
Das Rote Kreuz. Geschichte einer humanitären Weltbewegung. C. H. Beck Verlag,
München 2013; Henning Ritter: Die Schreie der Verwundeten. Versuch über die
Grausamkeit. C. H. Beck Verlag, München 2013; William A. Schabas: Kein Frieden
ohne Gerechtigkeit? Die Rolle der internationalen Strafjustiz. Hamburger Edition,
Hamburg 2013).
„Hilfsgesellschaft für Verwundete. Im Schlimmsten das Schlimmste verhindern: DanielErasmus Khan erzählt die Erfolgsgeschichte des Roten Kreuzes“, in: Die Welt, 27. April
2013 (Rezension von Daniel-Erasmus Khan: Das Rote Kreuz. C. H. Beck Verlag,
München 2013).
„Nordirland als Vorbild. Plädoyer für eine Strategie der Normalisierung und
Kriminalisierung in Krisengebieten“, in: Neue Zürcher Zeitung, 26. April 2013
(Rezension von Shannon D. Beebe und Mary Kaldor: Unsere beste Waffe ist keine
Waffe. Konfliktlösungen für das 21. Jahrhundert. Suhrkamp Verlag, Berlin 2012).
„Moderne Despoten. Steuerprüfung statt Gulag: William J. Dobson analysiert die
Herrschaftsmethoden heutiger Diktaturen“, in: Der Tagesspiegel, 15. April 2013
(Rezension von William J. Dobson: Diktatur 2.0. Ob Russland oder Ägypten, China oder
Syrien – Diktaturen sind kein Auslaufmodell. Karl Blessing Verlag, München 2012).
„Obama ist doch kein Kennedy. Zwei Bücher ziehen eine Zwischenbilanz nach der
Wiederwahl des Präsidenten“, in: Neue Zürcher Zeitung, 28. März 2013 (Rezension von
Tariq Ali: Das Obama-Syndrom. Leere Versprechungen, Krisen und Kriege. Wilhelm
Heyne Verlag, München 2012; Christoph von Marschall: Der neue Obama. Was von der
zweiten Amtszeit zu erwarten ist. Orell Füssli Verlag, Zürich 2012).
„Die Globalisierung beginnt in Jerusalem. Ein Schock und ein historischer Wendepunkt:
Cay Rademacher gewinnt den Kreuzzügen neue Aspekte ab“, in: Süddeutsche Zeitung,
20. März 2013 (Rezension von Cay Rademacher: Blutige Pilgerfahrt. Der Erste
Kreuzzug ins Heilige Land. Piper Verlag, München 2012).
„Die Idee lebt. Der Historiker Tony Judt bedenkt ein Jahrhundert – kurz vor seinem
eigenen Tod“, in: Die Zeit, 14. März 2013 (Rezension von Tony Judt mit Timothy
Snyder: Nachdenken über das 20. Jahrhundert. Aus dem Englischen von Matthias
Fienbork. Carl Hanser Verlag, München 2013).
„Zwischen russischem Bären und englischem Walfisch. Rudolf A. Mark studiert die
Bedeutung Zentralasiens für die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreichs“, in:
23
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. März 2013 (Rezension von Rudolf A. Mark: Im
Schatten des Great Game. Deutsche „Weltpolitik“ und russischer Imperialismus in
Zentralasien 1871-1914. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2012).
„Blühende Landschaften. Kann Nordkorea mehr als Atombomben? Mehrere Experten
analysieren die Zukunft und Reformfähigkeit des undurchsichtigen Landes“, in: Der
Tagesspiegel, 18. Februar 2013 (Rezension von Martin Guan Djien Chan: Korea.
Gegenwart und Zukunft eines geteilten Landes. Wissenschaftliche Buchgesellschaft,
Darmstadt 2012; Du-Yul Song und Rainer Werning: Korea. Von der Kolonie zum
geteilten Land. Promedia Verlag, Wien 2012).
„Demokratisierung reformieren. Rechtsstaatliche Mängel von State-Building-Missionen“,
in: Neue Zürcher Zeitung, 31. Januar 2013 (Rezension von Juli Zeh: Die Diktatur der
Demokraten. Warum ohne Recht kein Staat zu machen ist. Edition Körber-Stiftung,
Hamburg 2012).
„Zeugen der Front. Jochen Hellbeck und Felix Römer geben den einfachen Soldaten der
Roten Armee und der Wehrmacht eine Stimme“, in: Der Tagesspiegel, 28. Januar 2013
(Rezension von Jochen Hellbeck: Die Stalingrad-Protokolle. Sowjetische Augenzeugen
berichten aus der Schlacht. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2012; Felix Römer:
Kameraden. Die Wehrmacht von innen. Piper Verlag, München 2012).
„Welches Europa wollen wir? Der Soziologe Ulrich Beck warnt vor der deutschen
Dominanz in der EU“, in: Die Welt, 19. Januar 2013 (Rezension von Ulrich Beck: Das
deutsche Europa. Edition Suhrkamp Digital, Berlin 2012).
„Kultur der Ermunterung. Paul Kennedy erklärt die Überlegenheit der Alliierten im Zweiten
Weltkrieg“, in: Der Tagesspiegel, 14. Januar 2013 (Rezension von Paul Kennedy: Die
Casablanca-Strategie. Wie die Alliierten den Zweiten Weltkrieg gewannen. Januar 1943
bis Juni 1944. C. H. Beck Verlag, München 2012).
„Handel und Hass in einer schrumpfenden Welt. Transnational, global, gelungen: Der
erste Band eines internationalen Großprojekts erkundet die Jahre von 1870 bis 1945“,
in: Süddeutsche Zeitung, 7. Januar 2013 (Rezension von Akira Iriye, Jürgen
Osterhammel, Emily S. Rosenberg (Hrsg.): Geschichte der Welt. Weltmärkte und
Weltkriege 1870-1945. C. H. Beck Verlag, München 2012).
„Amerika bleibt anders. Supermacht aus dem Geist der Bedrohung: Bernd Stöver versucht
sich an einer ,histoire totale‘ der USA“, in: Die Welt, 5. Januar 2013 (Rezension von
Bernd Stöver: United States of America. Geschichte und Kultur. Von der ersten Kolonie
bis zur Gegenwart. C. H. Beck Verlag, München 2012).
„Vom neuen Landrausch. Zwei Reportagen über den Aufkauf riesiger Agrarflächen in
armen Ländern“, in: Neue Zürcher Zeitung, 27. Dezember 2012 (Rezension von
Stefano Liberti: Landraub. Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus. Rotbuch Verlag,
Berlin 2012; Fred Pearce: Land Grabbing. Der globale Kampf um Grund und Boden.
Antje Kunstmann Verlag, München 2012).
„Richtung Steppe half nur Verreiterung. Achtung, Sie betreten eine Militärzone:
Althistoriker Raimund Schulz traut sich in den geographischen Großraum und bietet
Orientierung im Schlachtgetümmel der Antike, weil er den Krieg als wesentlichen Faktor
24
historischer Entwicklung ernst nimmt“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.
Dezember 2012 (Rezension von Raimund Schulz: Feldherren, Krieger und Strategen.
Krieg in der Antike von Achill bis Attila. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2012).
„Wofür wollen wir kämpfen? Dieter Farwick fordert einen Sicherheitsberater“, in: Der
Tagesspiegel, 3. Dezember 2012 (Rezension von Dieter Farwick: Wege ins Abseits.
Wie Deutschland seine Zukunft verspielt. Osning Verlag, Bielefeld 2012).
„Die Gefahr einer Katastrophe. Warnung vor einem Krieg mit Iran“, in: Neue Zürcher
Zeitung, 29. November 2012 (Rezension von Michael Lüders: Iran: Der falsche Krieg.
Wie der Westen seine Zukunft verspielt. C. H. Beck Verlag, München 2012).
„Der
trügerische
Schein
des
Aufstiegs.
Bai
Yansongs
einfühlsame
Gesellschaftsreportagen aus dem Reich der Mitte“, in: Die Welt, 10. November 2012
(Rezension von Bai Yansong: Sind wir nun glücklich? China auf der Suche nach sich
selbst. Riemann Verlag, München 2012).
„Im Graubereich. Tim Weiner über Licht und Schatten beim FBI“, in: Neue Zürcher
Zeitung, 25. Oktober 2012 (Rezension von Tim Weiner: FBI. Die wahre Geschichte
einer legendären Organisation. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2012).
„Instant-Dschihadisten. Wolf Schmidt plädiert für Prävention statt Repression im Umgang
mit deutschen islamistischen Terroristen“, in: Der Tagesspiegel, 1. Oktober 2012
(Rezension von Wolf Schmidt: Jung, deutsch, Taliban. Ch. Links Verlag, Berlin 2012).
„Kein Weltgendarm. Gedanken über die Zukunftsfähigkeit der Nato in einer veränderten
Welt“, in: Neue Zürcher Zeitung, 27. September 2012 (Rezension von Theo Sommer:
Diese Nato hat ausgedient. Das Bündnis muss europäischer werden. Edition KörberStiftung, Hamburg 2012).
„Vom großen Kulturaustausch. Claudia von Collani erzählt die Geschichte der
Beziehungen zwischen China und Europa“, in: Süddeutsche Zeitung, 4. September
2012 (Rezension von Claudia von Collani: Von Jesuiten, Kaisern und Kanonen. Europa
und China – eine wechselvolle Geschichte. Wissenschaftliche Buchgesellschaft,
Darmstadt 2012).
„Obamas großer Sieg? Die Geschichte der Jagd auf Usama bin Ladin“, in: Neue Zürcher
Zeitung, 30. August 2012 (Rezension von Peter L. Bergen: Die Jagd auf Osama Bin
Laden. Eine Enthüllungsgeschichte. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2012).
„Insider-Blick in die Folterkeller der CIA“, in: Die Welt, 25. August 2012 (Rezension von
Glenn L. Carle: Interrogator. In den Verhörkellern der CIA. Rowohlt Verlag, Reinbek bei
Hamburg 2012).
„Taliban ohne Chance. Trotz Terror und Gewalt: Christian Wagner befürchtet kein
Scheitern Pakistans“, in: Der Tagesspiegel, 20. August 2012 (Rezension von Christian
Wagner: Brennpunkt Pakistan. Islamische Atommacht im 21. Jahrhundert. J.H.W. Dietz
Nachf. Verlag, Bonn 2012).
25
„Der Wurm im Computer. Cyberverbrechen und Cyberkriege sind die neuen Gewaltformen
der Gegenwart“, in: Neue Zürcher Zeitung, 26. Juli 2012 (Rezension von Mark Bowden:
Worm. Der erste digitale Weltkrieg. Bloomsbury Verlag, Berlin 2012).
„Mit eigener Kraft. Henry Kissinger, Fareed Zakaria, Niall Ferguson und David Daokui Li
diskutieren über China im 21. Jahrhundert“, in: Der Tagesspiegel, 23. Juli 2012
(Rezension von Henry Kissinger, Fareed Zakaria, Niall Ferguson, David Daokui Li: Wird
China das 21. Jahrhundert beherrschen? Eine Debatte. Pantheon Verlag, München
2012).
„Land ohne Staat. Jutta Bakonyi hat Somalias Wirtschaft und Gesellschaft vor Ort
untersucht“, in: Der Tagesspiegel, 16. Juli 2012 (Rezension von Jutta Bakonyi: Land
ohne Staat. Wirtschaft und Gesellschaft im Krieg am Beispiel Somalias. Campus
Verlag, Frankfurt am Main 2011).
„Die Hüter der Verfassung“, in: Die Welt, 14. Juli 2012 (Rezension von Rolf Lamprecht: Ich
gehe bis nach Karlsruhe. Eine Geschichte des Bundesverfassungsgerichts. Deutsche
Verlags-Anstalt, München 2011; Michael Stolleis (Hrsg.): Herzkammern der Republik.
Die Deutschen und das Bundesverfassungsgericht. C. H. Beck, München 2011).
„Wissen ist Seemacht. Mit seinen Schiffen eroberte Großbritannien die Weltherrschaft.
Eine glänzende Studie von Julia Angster erklärt jetzt die globale Wirkung der Royal
Navy“, in: Süddeutsche Zeitung, 15. Juni 2012 (Rezension von Julia Angster:
Erdbeeren und Piraten. Die Royal Navy und die Ordnung der Welt 1770-1860.
Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen 2012).
„Nachrichten von der Geburtsstunde des politischen Islam. Auf den Spuren von Winston
Churchill: Erhard Oeser erzählt die Geschichte des Mahdi-Reichs im Sudan“, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Mai 2012 (Rezension von Erhard Oeser: Das Reich
des Mahdi. Aufstieg und Untergang des ersten islamischen Gottesstaates 1885-1897.
Primus Verlag, Darmstadt 2012).
„Dienstleistung Information. Stasi ohne Staat: Stephan Blancke beleuchtet die
Schattenwelt privater Geheimdienste“, in: Der Tagesspiegel, 7. Mai 2012 (Rezension
von Stephan Blancke: Private Intelligence. Geheimdienstliche Aktivitäten nichtstaatlicher Akteure. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2011).
„Grüße vom Rest der Welt. Was für den Westen wie ein Abstieg erscheint, kann
insgesamt ein Gewinn sein“, in: Internationale Politik, 67. Jahrgang, Nr. 3, Mai/Juni
2012, S. 136-141 (Rezension von Amitai Etzioni: Vom Empire zur Gemeinschaft. Ein
neuer Entwurf der Internationalen Beziehungen. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main
2011; Niall Ferguson: Der Westen und der Rest der Welt. Die Geschichte vom
Wettstreit der Kulturen. Propyläen Verlag, Berlin 2011; Bettina Gaus: Der unterschätzte
Kontinent. Reise zur Mittelschicht Afrikas. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2011;
Andreas Lorenz: Die asiatische Revolution. Wie der „Neue Osten“ die Welt verändert.
Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2011; Chandran Nair: Der große Verbrauch. Warum
das Überleben unseres Planeten von den Wirtschaftsmächten Asiens abhängt.
Riemann Verlag, München 2011; Sebastian Schoepp: Das Ende der Einsamkeit. Was
die Welt von Lateinamerika lernen kann. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2011;
Frank Sieren: Angst vor China. Wie die neue Weltmacht unsere Krise nutzt. Econ
Verlag, Berlin 2011).
26
„Kranker Mann am Potomac. Den USA geht es nicht gut. Die Folge: Washington wird sich
auf eine Koalition der Zahlungswilligen stützen, glaubt Josef Braml“, in: Die Welt, 21.
April 2012 (Rezension von Josef Braml: Der amerikanische Patient. Was der drohende
Kollaps der USA für die Welt bedeutet. Siedler Verlag, München 2012).
„Metzelei ohne Erbarmen. Karl J. Mayer erkundet den Alltag in Napoleons Armee“, in:
Süddeutsche Zeitung, 13. April 2012 (Rezension von Karl J. Mayer: Napoleons
Soldaten. Primus Verlag, Darmstadt 2011).
„Macht teilen, um sie zu behalten. Wie steht es um die Zukunft Europas? Eberhard
Sandschneider und Hans-Gert Pöttering geben Auskunft“, in: Die Welt, 31. März 2012
(Rezension von Eberhard Sandschneider: Der erfolgreiche Abstieg Europas. Heute
Macht abgeben, um morgen zu gewinnen. Hanser Verlag, München 2011; Gerd F.
Kaldrack / Hans-Gert Pöttering (Hrsg.): Eine einsatzfähige Armee für Europa. Die
Zukunft der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik nach Lissabon. Nomos
Verlag, Baden-Baden 2011).
„Verfrühte Abgesänge auf die Vereinigten Staaten. Die USA haben in Krisen immer wieder
ihre Kraft zur Erneuerung bewiesen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 29. März 2012
(Rezension von Josef Braml: Der amerikanische Patient. Was der drohende Kollaps der
USA für die Welt bedeutet. Siedler Verlag, München 2012; Reymer Klüver, Christian
Wernicke: Amerikas letzte Chance. Warum sich die Weltmacht neu erfinden muss.
Berlin Verlag, Berlin 2012; Christoph von Marschall: Was ist mit den Amis los? Warum
sie an Barack Obama hassen, was wir lieben. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau
2012).
„Mehr Moral und weniger Amerika. Die Idee einer neuen Weltordnung“, in: Neue Zürcher
Zeitung, 29. März 2012 (Rezension von Amitai Etzioni: Vom Empire zur Gemeinschaft.
Ein neuer Entwurf der Internationalen Beziehungen. S. Fischer Verlag, Frankfurt am
Main 2011).
„Quo vadis, Amerika? Unverzichtbar und politisch insolvent: Einschätzungen der
zukünftigen Rolle der USA in der Welt“, in: Der Tagesspiegel, 19. März 2012
(Rezension von Josef Braml: Der amerikanische Patient. Was der drohende Kollaps der
USA für die Welt bedeutet. Siedler Verlag, München 2012; Reymer Klüver, Christian
Wernicke: Amerikas letzte Chance. Warum sich die Weltmacht neu erfinden muss.
Berlin Verlag, Berlin 2012; Eva C. Schweitzer: Tea Party. Die weiße Wut. Was
Amerikas Neue Rechte so gefährlich macht. Deutscher Taschenbuch Verlag, München
2012; Yanis Varoufakis: Der globale Minotaurus. Amerika und die Zukunft der
Weltwirtschaft. Kunstmann Verlag, München 2012).
„Staaten und Piraten. Rette sich wer kann: Eine Geschichte der Seeräuberei“, in:
Süddeutsche Zeitung, 6. März 2012 (Rezension von Jann M. Witt: Piraten. Eine
Geschichte von der Antike bis heute. Primus Verlag, Darmstadt 2011).
„Macht und Geist als Waffenbrüder. Von verlorenen Herzen und Köpfen: Historiker
beleuchten die Indienstnahme von Wissen und Wissenschaft im Kalten Krieg – und
deren Scheitern“, in: Süddeutsche Zeitung, 27. Februar 2012 (Rezension von Bernd
Greiner / Tim B. Müller / Claudia Weber (Hrsg.): Macht und Geist im Kalten Krieg.
Hamburger Edition, Hamburg 2011).
27
„Verzweifelte Zähmung. Karl Heinz Metz untersucht die Geschichte der Gewalt – und
findet darin Handlungsanleitungen für die Zukunft“, in: Der Tagesspiegel, 13. Februar
2012 (Rezension von Karl Heinz Metz: Geschichte der Gewalt. Krieg, Revolution,
Terror. Primus Verlag, Darmstadt 2010).
„Folter und Mord. Wilhelm Dietl beschreibt die Rolle der Geheimdienste der Regime im
Nahen Osten“, in: Der Tagesspiegel, 6. Februar 2012 (Rezension von Wilhelm Dietl:
Schattenarmeen. Die Geheimdienste der islamischen Welt. Herder Verlag, Freiburg im
Breisgau 2011).
„Die Sowjetunion – ein Koloss auf tönernen Füßen“, in: Die Welt, 4. Februar 2012
(Rezension von György Dalos: Lebt wohl, Genossen! Der Untergang des sowjetischen
Imperiums. Herausgegeben von Christian Beetz und Olivier Mille. C. H. Beck, München
2011).
„Heilige Kriege gegen Fettleibigkeit? Vom Mittelalter bis heute: Jonathan Phillips über die
Vielschichtigkeit der Kreuzzugsidee“, in: Die Welt, 28. Januar 2012 (Rezension von
Jonathan Phillips: Heiliger Krieg. Eine neue Geschichte der Kreuzzüge. Deutsche
Verlags-Anstalt, München 2011).
„Ritterlichkeit, Dampfschiff und Kriegsberichterstatter. Das erste Beispiel für einen
modernen Krieg ist heute beinahe vergessen – Orlando Figes erzählt die Geschichte
des Krimkrieges“, in: Süddeutsche Zeitung, 27. Januar 2012 (Rezension von Orlando
Figes: Krimkrieg. Der letzte Kreuzzug. Aus dem Englischen von Bernd Rullkötter. Berlin
Verlag, Berlin 2011).
„Den Westen testen. Gegen den Untergang: Niall Ferguson und Amitai Etzioni blicken in
die Zukunft der globalen Ordnung“, in: Der Tagespiegel, 16. Januar 2012 (Rezension
von Niall Ferguson: Der Westen und der Rest der Welt. Die Geschichte vom Wettstreit
der Kulturen. Propyläen Verlag, Berlin 2011; Amitai Etzioni: Vom Empire zur
Gemeinschaft. Ein neuer Entwurf der Internationalen Beziehungen. S. Fischer Verlag,
Frankfurt am Main 2011).
„Zum Scheitern verurteilt? Erfolgreiche Statebuilding-Missionen brauchen Zeit und
regionale Partner“, in: Internationale Politik, 67. Jahrgang, Nr. 1, Januar/Februar 2012,
S. 136-141 (Rezension von Marc Baumann, Martin Langeder, Mauritius Much, Bastian
Obermayer und Franziska Storz (Hrsg.): Feldpost. Briefe deutscher Soldaten aus
Afghanistan. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2011; Christian Gerlach: Extrem
gewalttätige Gesellschaften. Massengewalt im 20. Jahrhundert. Deutsche VerlagsAnstalt, München 2011; Martin Kipping: State-Building. Erfolg und Scheitern in
Afghanistan. Nomos Verlag, Baden-Baden 2011; Mahmood Mamdani: Blinde Retter.
Über Darfur, Geopolitik und den Krieg gegen den Terror. Edition Nautilus, Hamburg
2011; Ian Morris: Wer regiert die Welt? Warum Zivilisationen herrschen oder beherrscht
werden. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2011).
„Der Westen und der Rest. Institutionelle Vorteile bleiben“, in: Neue Zürcher Zeitung, 29.
Dezember 2011 (Rezension von Niall Ferguson: Der Westen und der Rest der Welt. Die
Geschichte vom Wettstreit der Kulturen. Propyläen Verlag, Berlin 2011).
28
„Leitfaden für den Krieg. Gerd Hankel will das humanitäre Völkerrecht der Realität
westlicher Militärinterventionen anpassen“, in: Die Welt, 17. Dezember 2011 (Rezension
von Gerd Hankel: Das Tötungsverbot im Krieg. Ein Interventionsversuch. Hamburger
Edition, Hamburg 2011).
„Londons Sonderweg. Thomas Kielinger erklärt in seiner Biografie von Elizabeth II., wie
die Briten auf Europa und den Rest blicken“, in: Der Tagesspiegel, 12. Dezember 2011
(Rezension von Thomas Kielinger: Elizabeth II. Das Leben der Queen. C. H. Beck
Verlag, München 2011).
„Macht und Mobilisierung, Imperium und Nation. Wie kam es nur zur Radikalisierung im
20. Jahrhundert? In einem großen Wurf erklärt der Historiker Lutz Raphael das Europa
der Weltkriege“, in: Süddeutsche Zeitung, 8. Dezember 2011 (Lutz Raphael: Imperiale
Gewalt und mobilisierte Nation. Europa 1914-1945. C. H. Beck Verlag, München 2011).
„Im Kampfgebiet. Journalisten mit Helm: Lars Klein über die Reporter in Vietnam und die
amerikanische Medienpolitik im Krieg“, in: Der Tagesspiegel, 5. Dezember 2011
(Rezension von Lars Klein: Die „Vietnam-Generation“ der Kriegsberichterstatter. Ein
amerikanischer Mythos zwischen Vietnam und Irak. Wallstein Verlag, Göttingen 2011).
„Schlachten und Straßenraub. Stefan Smid erzählt die Geschichte des Spanischen
Erbfolgekrieges“, in: Süddeutsche Zeitung, 9. November 2011 (Rezension von Stefan
Smid: Der Spanische Erbfolgekrieg. Geschichte eines vergessenen Weltkriegs (17011714). Böhlau Verlag, Köln 2011).
„Der Untergang des ersten Amerika. Thomas Jeier führt die Brutalität und Grausamkeit der
Indianerkriege vor Augen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 2. November 2011 (Rezension
von Thomas Jeier: Die ersten Amerikaner. Eine Geschichte der Indianer. Deutsche
Verlags-Anstalt, München 2011).
„Fast ein Tag wie jeder andere. Warum der 11. September 2001 die Welt nicht
grundlegend verändert hat“, in: Neue Zürcher Zeitung, 27. Oktober 2011 (Rezension
von Michael Butter, Birte Christ und Patrick Keller (Hrsg.): 9/11. Kein Tag, der die Welt
veränderte. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2011).
„Neue Bescheidenheit. Weltpolitik auf Sicht. Parag Khanna und Joseph Nye suchen nach
Strategien für den Westen in der neuen Weltordnung“, in: Der Tagesspiegel, 10.
Oktober 2011 (Rezension von Parag Khanna: Wie man die Welt regiert. Eine neue
Diplomatie in Zeiten der Verunsicherung. Berlin Verlag, Berlin 2011; Joseph Nye: Macht
im 21. Jahrhundert. Politische Strategien für ein neues Zeitalter. Siedler Verlag,
München 2011).
„Die Produktion globalen Gemeinwohls. Joseph Nye über Macht im 21. Jahrhundert“, in:
Neue Zürcher Zeitung, 6. Oktober 2011 (Rezension von Joseph Nye: Macht im 21.
Jahrhundert. Politische Strategien für ein neues Zeitalter. Siedler Verlag, München
2011).
„Fröhlich ins grüne Zeitalter. Etwas zu selbstgewiss: Jeremy Rifkin ruft die dritte
industrielle Revolution aus“, in: Die Welt, 24. September 2011 (Rezension von Jeremy
Rifkin: Die dritte industrielle Revolution. Die Zukunft der Wirtschaft nach dem
Atomzeitalter. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2011).
29
„Was der Tag verändert hat. Der 11. September 2001 und die Folgen: Zehn Jahre nach
den Anschlägen von New York und Washington erscheinen neue Bilanzen“, in: Der
Tagesspiegel, 5. September 2011 (Rezension von Mathias Bröckers, Christian C.
Walther: 11.9. – zehn Jahre danach. Der Einsturz eines Lügengebäudes. Westend
Verlag, Frankfurt am Main 2011; Michael Butter, Birte Christ und Patrick Keller (Hrsg.):
9/11. Kein Tag, der die Welt veränderte. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2011;
Gernot Erler: Das Versagen nach 9/11. Mit besseren Strategien gegen den Terror.
Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2011; Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die
Folgen. C. H. Beck Verlag, München 2011; W. J. T. Mitchell: Das Klonen und der
Terror. Der Krieg der Bilder seit 9/11. Suhrkamp Verlag, Berlin 2011; Ulrich Schäfer:
Der Angriff. Wie der islamistische Terror unseren Wohlstand sprengt. Campus Verlag,
Frankfurt am Main 2011; Annette Vowinckel: Flugzeugentführungen. Eine
Kulturgeschichte. Wallstein Verlag, Göttingen 2011; Peter Waldmann: Terrorismus.
Provokation der Macht. Murmann Verlag, Hamburg 2011; Stefan Weidner: Aufbruch in
die Vernunft. Islamdebatten und islamische Welt zwischen 9/11 und den arabischen
Revolutionen. J. H. W. Dietz Nachf. Verlag, Bonn 2011).
„Ein neuer Kriegsschauplatz. Internationale Cyberkonflikte“, in: Neue Zürcher Zeitung, 25.
August 2011 (Rezension von Richard A. Clarke mit Robert K. Knake: World Wide War.
Angriff aus dem Internet. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2011).
„Mehr Indien und weniger China. Neue Asien-Strategie“, in: Neue Zürcher Zeitung, 25.
August 2011 (Rezension von Urs Schoettli: Mehr Indien, weniger China. Deutschland
braucht eine neue Asienpolitik. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2011).
„Nicht typisch deutsch. Vorbereitung der NS-Vernichtungskriege? Susanne Kuß’
erhellende Studie der Kolonialkriege im Kaiserreich“, in: Süddeutsche Zeitung, 22.
August 2011 (Rezension von Susanne Kuß: Deutsches Militär auf kolonialen
Kriegsschauplätzen. Eskalation von Gewalt zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Christoph
Links Verlag, Berlin 2010).
„Von guten und bösen Bomben. Dietmar Süß vergleicht Deutschlands und
Großbritanniens Umgang mit dem Luftkrieg“, in: Die Welt, 6. August 2011 (Rezension
von Dietmar Süß: Tod aus der Luft. Kriegsgesellschaft und Luftkrieg in Deutschland und
England. Siedler Verlag, München 2011).
„Mit aller Macht. Joachim Radkau läutet die Ära der Ökologie ein – in Deutschland hat sie
bereits begonnen“, in: Der Tagesspiegel, 1. August 2011 (Rezension von Joachim
Radkau: Die Ära der Ökologie. Eine Weltgeschichte. C. H. Beck Verlag, München
2011).
„Altnazis und Islamisten. Politischer Islam in Deutschland“, in: Neue Zürcher Zeitung, 28.
Juli 2011 (Rezension von Ian Johnson: Die vierte Moschee. Nazis, CIA und der
islamische Fundamentalismus. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2011; Stefan Meining: Eine
Moschee in Deutschland. Nazis, Geheimdienste und der Aufstieg des politischen Islam
im Westen. C. H. Beck Verlag, München 2011).
„Illusion der Unabhängigkeit. Jörg Fisch stellt die Idee des Selbstbestimmungsrechts der
Völker den machtpolitischen Realitäten in der Weltgeschichte gegenüber“, in: Der
30
Tagesspiegel, 25. Juli 2011 (Rezension von Jörg Fisch: Das Selbstbestimmungsrecht
der Völker. Die Domestizierung einer Illusion. C. H. Beck Verlag, München 2010).
„Es ist genug für alle da. Das große Wir: Der Ökonom Paul Collier will Welt und Wohlstand
retten“, in: Die Welt, 23. Juli 2011 (Rezension von Paul Collier: Der hungrige Planet.
Wie können wir Wohlstand mehren, ohne die Erde auszuplündern. Siedler Verlag,
München 2011).
„,Das prickelt einem ordentlich‘. Sönke Neitzel und Harald Welzer werfen einen Blick auf
das Innenleben der Weltkriegssoldaten“, in: Der Tagesspiegel, 4. Juli 2011 (Rezension
von Sönke Neitzel und Harald Welzer: Soldaten. Protokolle vom Kämpfen, Töten und
Sterben. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2011).
„Von fremden und eigenen Kriegen. Zehn Jahre 9/11: Kein Tag, der die Welt veränderte?“,
in: Internationale Politik, 66. Jahrgang, Nr. 4, Juli/August 2011, S. 137-139 (Rezension
von Michael Butter, Birte Christ und Patrick Keller (Hrsg.): 9/11. Kein Tag, der die Welt
veränderte. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2011; Gernot Erler: Das Versagen
nach 9/11. Mit besseren Strategien gegen den Terror. Edition Körber-Stiftung, Hamburg
2011; Bernd Greiner: 9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen. C. H. Beck Verlag, München
2011; Bob Woodward: Obamas Kriege. Zerreißprobe einer Präsidentschaft. Deutsche
Verlags-Anstalt, München 2011).
„Vom getrennten und geteilten Leid. Zwei Historiker schildern die Geschichte Polens und
Jugoslawiens“, in: Die Welt, 11. Juni 2011 (Rezension von Włodzimierz Borodziej:
Geschichte Polens im 20. Jahrhundert. Europäische Geschichte im 20. Jahrhundert.
Hrsg. von Ulrich Herbert. C. H. Beck Verlag, München 2010; Marie-Janine Calic:
Geschichte Jugoslawiens im 20. Jahrhundert. Europäische Geschichte im 20.
Jahrhundert. Hrsg. von Ulrich Herbert. C. H. Beck Verlag, München 2010).
„Man muss auch warten können. Luzide Analyse des Kosovokriegs“, in: Neue Zürcher
Zeitung, 26. Mai 2011 (Rezension von Erich Rathfelder: Kosovo. Geschichte eines
Konflikts. Suhrkamp Verlag, Berlin 2010).
„Ritter der Moderne. Hans-Henning Kortüm findet in der modernen Kriegsführung
erstaunlich viele historische Konstanten“, in: Der Tagesspiegel, 23. Mai 2011
(Rezension von Hans-Henning Kortüm: Kriege und Krieger 500-1500. W. Kohlhammer
Verlag, Stuttgart 2011).
„Vom ewigen Niedergang. Quicklebendiges Großbritannien“, in: Neue Zürcher Zeitung, 29.
April 2011 (Rezension von Franz-Josef Brüggemeier: Geschichte Großbritanniens im
20. Jahrhundert. Europäische Geschichte im 20. Jahrhundert, hrsg. von Ulrich Herbert.
C. H. Beck Verlag, München 2010; Thomas Kielinger: Großbritannien. Die Deutschen
und ihre Nachbarn, hrsg. von Helmut Schmidt und Richard von Weizsäcker. C. H. Beck
Verlag, München 2009).
„An der politischen Realität vorbei. Wie verlässlich ist die Heimatfront? Jeff McMahan
polemisiert gegen das Töten in ungerechten Kriegen“, in: Süddeutsche Zeitung, 18.
April 2011 (Jeff McMahan: Kann Töten gerecht sein? Krieg und Ethik. Aus dem
Englischen von Axel Walter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010).
31
„Und was kommt nach ihm? Der Westen sollte sich lieber raushalten:
Politikwissenschaftler warnen in zwei Büchern vor ,Nation Building‘“, in: Der
Tagesspiegel, 28. März 2011 (Rezension von Berit Bliesemann de Guevara / Florian P.
Kühn: Illusion Statebuilding. Warum sich der westliche Staat so schwer exportieren
lässt. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2010; Josef Braml / Thomas Risse / Eberhard
Sandschneider (Hrsg.): Einsatz für den Frieden. Sicherheit und Entwicklung in Räumen
begrenzter Staatlichkeit. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2010).
„Hitlers Robin Hood – war ein freischaffender Nazi“, in: Die Welt, 26. März 2011
(Rezension von Willi Winkler: Der Schattenmann. Von Goebbels zu Carlos: Das
mysteriöse Leben des François Genoud. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2011).
„Vom Zentrum zur Provinz. Der Kontinent der Selbstkritik: Dipesh Chakrabarty beschreibt
Europa als globales Vorbild zur Selbstverbesserung“, in: Süddeutsche Zeitung, 24.
März 2011 (Rezension von Dipesh Chakrabarty: Europa als Provinz. Perspektiven
postkolonialer Geschichtsschreibung. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010).
„Strategie, Taktik, Technik – Politik. Michael Howard hat seine Analyse des Krieges in der
europäischen Geschichte aktualisiert“, in: Neue Zürcher Zeitung, 2. März 2011
(Rezension von Michael Howard: Der Krieg in der europäischen Geschichte. Vom
Mittelalter bis zu den neuen Kriegen der Gegenwart. C. H. Beck Verlag, München
2010).
„Mein Name ist Marcuse, Herbert Marcuse. Tim B. Müller über die linken Intellektuellen im
Dienst der US-Geheimdienste im Kalten Krieg“, in: Der Tagesspiegel, 14. Februar 2011
(Rezension von Tim B. Müller: Krieger und Gelehrte. Herbert Marcuse und die
Denksysteme im Kalten Krieg. Hamburger Edition, Hamburg 2010).
„Das Wetter von morgen. Nach Studien zu Afghanistan warnt Gwynne Dyer vor den
Klimakriegen der Zukunft“, in: Die Welt, 12. Februar 2011 (Rezension von Gwynne
Dyer: Schlachtfeld Erde. Klimakriege im 21. Jahrhundert. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart
2010).
„Amerikas Verdun. John Keegan beschreibt den Amerikanischen Bürgerkrieg als erste
moderne ,Materialschlacht‘“, in: Neue Zürcher Zeitung, 9. Februar 2011 (Rezension von
John Keegan: Der Amerikanische Bürgerkrieg. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2010).
„Wenn die das können, können wir Ägypter es auch. Der US-Politologe Eric Selbin erklärt,
wie die Erinnerung an Revolutionen aktuelle Revolutionen befeuert“, in: Süddeutsche
Zeitung, 8. Februar 2011 (Rezension von Eric Selbin: Gerücht und Revolution. Von der
Macht des Weitererzählens. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010).
„Totgerüstet oder totreformiert? Ein kluger Band würdigt die Bedeutung der Wirtschaft für
den Kalten Krieg“, in: Die Welt, 5. Februar 2011 (Rezension von Bernd Greiner,
Christian Th. Müller, Claudia Weber (Hg.): Ökonomie im Kalten Krieg. Studien zum
Kalten Krieg, Band 4. Hamburger Edition, Hamburg 2010).
„Nur ein zweites Vietnam. Stephan Bierling ordnet den Irakkrieg in die Geschichte
Amerikas ein“, in: Neue Zürcher Zeitung, 4. Februar 2011 (Rezension von Stephan
Bierling: Geschichte des Irakkriegs. Der Sturz Saddams und Amerikas Albtraum im
Mittleren Osten. C. H. Beck Verlag, München 2010).
32
„Europas Ohnmacht gegen die Piraterie. Déjà-vu an Backbord voraus: Der
jahrhundertelange Kampf gegen die Korsaren im Mittelmeerraum ist ein historisches
Lehrstück“, in: Süddeutsche Zeitung, 27. Januar 2011 (Rezension von Salvatore Bono:
Piraten und Korsaren im Mittelmeer. Seekrieg, Handel und Sklaverei vom 16. bis 19.
Jahrhundert. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2009).
„Enkel der Revolution. Essays über das 21. Jahrhundert: Timothy Garton Ash blickt hinter
die weltpolitischen Kulissen“, in: Der Tagesspiegel, 10. Januar 2011 (Rezension von
Timothy Garton Ash: Jahrhundertwende. Weltpolitische Betrachtungen 2000-2010. Carl
Hanser Verlag, München 2010).
„Unser täglich Brot gib uns auch morgen? Drei Neuerscheinungen und die Suche nach
einer effizienten Entwicklungspolitik“, in: Internationale Politik, 66. Jahrgang, Nr. 1,
Januar/Februar 2011, S. 134-138 (Rezension von Jean Feyder: Mordshunger. Wer
profitiert vom Elend der armen Länder? Mit einem Vorwort von Jean-Claude Juncker.
Aus dem Französischen von Michael Bayer und Enrico Heinemann. Westend Verlag,
Frankfurt am Main 2010; James Orbinski: Ein unvollkommenes Angebot. Humanitäre
Hilfe im 21. Jahrhundert. Aus dem Amerikanischen von Irmengard Gabler. S. Fischer
Verlag, Frankfurt am Main 2010; Linda Polman: Die Mitleidsindustrie. Hinter den
Kulissen internationaler Hilfsorganisationen. Aus dem Niederländischen von Marianne
Holberg. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010).
„Die neuen Grenzen am Meeresboden. Sarah Zieruls Reportage über die Energie-Risiken
der Zukunft“, in: Neue Zürcher Zeitung, 30. Dezember 2010 (Rezension von Sarah
Zierul: Der Kampf um die Tiefsee. Wettlauf um die Rohstoffe der Erde. Hoffmann und
Campe Verlag, Hamburg 2010).
„Das Leid der anderen. Judith Butler fragt, warum wir nicht jeden Toten beklagen“, in:
Süddeutsche Zeitung, 6. Dezember 2010 (Rezension von Judith Butler: Raster des
Krieges. Warum wir nicht jedes Leid beklagen. Campus Verlag, Frankfurt am Main
2010).
„Kritische Bilanz deutscher Auslandseinsätze. Das Militärgeschichtliche Forschungsamt
über die Missionen der Bundeswehr“, in: Neue Zürcher Zeitung, 3. Dezember 2010
(Rezension
von
Auslandseinsätze
der
Bundeswehr.
Im
Auftrag
des
Militärgeschichtlichen Forschungsamtes hrsg. von Bernhard Chiari und Magnus Pahl,
Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2010).
„Transatlantische Revolutionen. Stefan Rinke schildert den Unabhängigkeitskampf
Lateinamerikas“, in: Neue Zürcher Zeitung, 1. Dezember 2010 (Rezension von Stefan
Rinke: Revolutionen in Lateinamerika. Wege in die Unabhängigkeit 1760-1830. C. H.
Beck Verlag, München 2010).
„Der Feind aller. Daniel Heller-Roazen und Michael Kempe über die Geschichte der
Piraterie und ihre Renaissance“, in: Der Tagesspiegel, 22. November 2010 (Rezension
von Daniel Heller-Roazen: Der Feind aller. Der Pirat und das Recht. S. Fischer Verlag,
Frankfurt am Main 2010; Michael Kempe: Fluch der Weltmeere. Piraterie, Völkerrecht
und internationale Beziehungen 1500-1900. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010).
33
„Gentlemenpiraten und Kaperfahrer“, in: Rheinischer Merkur, 4. November 2010
(Rezension von Michael Kempe: Fluch der Weltmeere. Piraterie, Völkerrecht und
internationale Beziehungen 1500-1900. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010).
„Das Gute, das du heute tust. Hilfe zum Krieg: Linda Polman beschreibt das Dilemma
humanitärer Missionen“, in: Die Welt, 30. Oktober 2010 (Rezension von Linda Polman:
Die Mitleidsindustrie. Hinter den Kulissen internationaler Hilfsorganisationen. Aus dem
Niederländischen von Marianne Holberg. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010).
„Viel besser als der Ruf. Modernste Steinzeit: Hannes Stein porträtiert Amerika“, in:
Süddeutsche Zeitung, 12. Oktober 2010 (Rezension von Hannes Stein: Tschüß
Deutschland! Aufzeichnungen eines Ausgewanderten. Galiani Verlag, Berlin 2010).
„,Flieger sind Sieger‘. Stefanie Schüler-Springorum beschreibt die Selbstwahrnehmung
der deutschen Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg“, in: Der Tagesspiegel, 4.
Oktober 2010 (Rezension von Stefanie Schüler-Springorum: Krieg und Fliegen. Die
Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn
2010).
„Anfang vom Ende des Regimes“, in: Rheinischer Merkur, 23. September 2010
(Rezension von Peyman Jafari: Der andere Iran. Geschichte und Kultur von 1900 bis
zur Gegenwart. Aus dem Niederländischen von Waltraud Hüsmert. C. H. Beck Verlag,
München 2010).
„Von imperialen Albträumen. John Darwin warnt den Westen vor den Fallstricken und
Schattenseiten globalen Machtwillens“, in: Die Welt, 11. September 2010 (Rezension
von John Darwin: Der imperiale Traum. Die Globalgeschichte großer Reiche 14002000. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010).
„Eine Welt, die uns gefällt. Blaupausen einer alternativen globalen Ordnung“, in:
Internationale Politik, 65. Jahrgang, Nr. 5, September/Oktober 2010, S. 132-136
(Rezension von Amin Maalouf: Die Auflösung der Weltordnungen. Suhrkamp Verlag,
Berlin 2010; Jeremy Rifkin: Die emphatische Revolution. Wege zu einem globalen
Bewusstsein. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010; Nouriel Roubini und Stephen
Mihm: Das Ende der Weltwirtschaft und ihre Zukunft. Campus Verlag, Frankfurt am
Main 2010).
„Sein letzter Blick zurück. Was sich aus dem 20. Jahrhundert lernen lässt: In seinen
brillanten Essays hält Tony Judt dem Westen die Vergangenheit vor Augen“, in: Der
Tagesspiegel, 30. August 2010 (Rezension von Tony Judt: Das vergessene 20.
Jahrhundert. Die Rückkehr des politischen Intellektuellen. Carl Hanser Verlag, München
2010).
„Die Taliban als Exportschlager. Islamismus / Der Publizist Ahmed Rashid sieht wenig
Politikoptionen für den Westen in der Region“, in: Rheinischer Merkur, 19. August 2010
(Rezension von Ahmed Rashid: Sturz ins Chaos. Afghanistan, Pakistan und die
Rückkehr der Taliban. Edition Weltkiosk, C. W. Leske Verlag, Düsseldorf 2010; Ahmed
Rashid: Taliban. Afghanistans Gotteskämpfer und der neue Krieg am Hindukusch. C. H.
Beck Verlag, München 2010).
34
„Wer spricht von Siegen. Kein Grund zur Unruhe? Beatrice Heuser untersucht die
Entwicklung militärischer Strategie seit der Antike“, in: Süddeutsche Zeitung, 18. August
2010 (Rezension von Beatrice Heuser: Den Krieg denken. Die Entwicklung der
Strategie seit der Antike. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2010).
„Ein Ursprungsland, zwei Erzählungen. Tamim Ansary stellt der westlichen eine
,Globalgeschichte aus islamischer Sicht‘ gegenüber“, in: Neue Zürcher Zeitung, 11.
August 2010 (Rezension von Tamim Ansary: Die unbekannte Mitte der Welt.
Globalgeschichte aus islamischer Sicht. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2010).
„Barbaren im Namen des Volkes. Weil Demokratien im Krieg eigene Verluste vermeiden
müssen, war Hiroshima zwingend, schreibt Florian Coulmas“, in: Der Tagesspiegel, 2.
August 2010 (Rezension von Florian Coulmas: Hiroshima. Geschichte und
Nachgeschichte. C. H. Beck Verlag, München 2010).
„Mein Feind, der Pirat. Seefahrt / Daniel Heller-Roazen erklärt anschaulich, warum
Freibeuter nicht nur militärisch, sondern auch rechtlich und politisch schwer zu
bekämpfen sind“, in: Rheinischer Merkur, 29. Juli 2010 (Rezension von Daniel HellerRoazen: Der Feind aller. Der Pirat und das Recht. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main
2010).
„Auch Italien hatte sein Vietnam. Hans Wollers exzellente Geschichte der
Apenninenhalbinsel im 20. Jahrhundert lässt Roms blutiges Abenteuern in Nordafrika
nicht aus“, in: Neue Zürcher Zeitung, 28. Juli 2010 (Rezension von Hans Woller:
Geschichte Italiens im 20. Jahrhundert. Europäische Geschichte im 20. Jahrhundert,
hrsg. von Ulrich Herbert. C. H. Beck Verlag, München 2010).
„Moral als Waffe. Essays über die Verbrechen der USA: Arundhati Roy geht mit dem
Westen ins Gericht“, in: Der Tagesspiegel, 26. Juli 2010 (Rezension von Arundhati Roy:
Aus der Werkstatt der Demokratie. Essays. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2010).
„Der Präsident wird am Hindukusch verteidigt. In einer historischen Zwickmühle: Peter
Rudolf analysiert die Außenpolitik von Barack Obama“, in: Die Welt, 24. Juli 2010
(Rezension von Peter Rudolf: Das „neue“ Amerika. Außenpolitik unter Barack Obama.
Edition Suhrkamp, Berlin 2010).
„Utopien gegen Kriege. Konflikte / Der französisch-libanesische Autor Amin Maalouf glaubt
an eine bessere Weltordnung und sieht Europa als Vorbild. Auch auf Obama setzt er
große Hoffnung“, in: Rheinischer Merkur, 15. Juli 2010 (Rezension von Amin Maalouf:
Die Auflösung der Weltordnungen. Suhrkamp Verlag, Berlin 2010).
„Die doppelte Unterwerfung. Tidiane N’Diaye erzählt die kaum bekannte Geschichte des
muslimischen Sklavenhandels in Afrika“, in: Süddeutsche Zeitung, 13. Juli 2010
(Rezension von Tidiane N’Diaye: Der verschleierte Völkermord. Die Geschichte des
muslimischen Sklavenhandels in Afrika. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2010).
„Gewalt als Privatsache. Daniel Robert Kramer und Allison Stanger warnen vor der
Renaissance des Söldnertums im Westen“, in: Der Tagesspiegel, 5. Juli 2010
(Rezension von Daniel Robert Kramer: Das Söldnerwesen. Militärisches
Unternehmertum in der Genese des internationalen Systems. VS Verlag für
Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010; Allison Stanger: One Nation under Contract.
35
The Outsourcing of American Power and the Future of Foreign Policy. Yale University
Press. New Haven and London 2009).
„Von nahen und fernen Feinden bei der Terrorismusbekämpfung. Guido Steinberg entwirft
eine differenzierte politische Strategie“, in: Neue Zürcher Zeitung, 17. Juni 2010
(Rezension von Guido Steinberg: Im Visier von al-Qaida. Deutschland braucht eine
Anti-Terror-Strategie. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2009).
„Ein Rohstoff, der das Denken vergiftet. Kampf im Nigerdelta: Peter Maass beschreibt, wie
Öl ein Land an den Abgrund führen kann“, in: Der Tagesspiegel, 14. Juni 2010
(Rezension von Peter Maass: Öl. Das blutige Geschäft. Droemer Verlag, München
2010).
„Im Dienst ihrer Majestät. In bester Thrillermanier erklärt Christopher Andrews das
Erfolgrezept des britischen Geheimdienstes MI5 im Kampf gegen Spione, Guerillas und
Terroristen“, in: Die Welt, 12. Juni 2010 (Rezension von Christopher Andrew: MI5. Die
wahre Geschichte des britischen Geheimdienstes. Propyläen Verlag, Berlin 2010).
„Wallenstein und das Gewaltmonopol des Staates. Hochaktuell in Zeiten der Warlords und
kommerziellen Krieger: Ein klug komponierter Aufsatzband zur Geschichte der Söldner,
Condottieri und Privatarmeen“, in: Süddeutsche Zeitung, 10. Juni 2010 (Rezension von
Stig Förster / Christian Jansen / Günther Kronenbitter (Hrsg.): Rückkehr der
Condottieri? Krieg und Militär zwischen staatlichem Monopol und Privatisierung: Von
der Antike bis zur Gegenwart. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2010).
„Unbesiegbares Russland“, in: Rheinischer Merkur, 2. Juni 2010 (Reinhart Koselleck: Vom
Sinn und Unsinn der Geschichte. Aufsätze und Vorträge aus vier Jahrzehnten.
Herausgegeben und mit einem Nachwort von Carsten Dutt. Suhrkamp Verlag, Berlin
2010).
„Moskau, London und Washington zogen an einem Strang. Jana Forsmanns erhellende
Studie über die alliierte Intervention in Iran 1941“, in: Neue Zürcher Zeitung, 22. Mai
2010 (Rezension von Jana Forsmann: Testfall für die „Großen Drei“. Die Besetzung
Irans durch Briten, Sowjets und Amerikaner 1941-1946. Böhlau Verlag, Köln 2009).
„Von alten und neuen Kriegen. Zwei Studien zur mittelalterlichen Kriegführung zeigen
zahlreiche Parallelen zur Gegenwart“, in: Neue Zürcher Zeitung, 19. Mai 2010
(Rezension von Martin Clauss: Ritter und Raufbolde. Vom Krieg im Mittelalter. Primus
Verlag, Darmstadt 2009; Christopher Tyerman: Die Kreuzzüge. Eine kleine Einführung.
Philipp Reclam jun. Verlag, Stuttgart 2009).
„Schrumpfen lernen. Was die Welt an den Rand des finanziellen Ruins trieb und wie sie zu
retten wäre“, in: Internationale Politik, 65. Jahrgang, Nr. 3, Mai/Juni 2010, S. 135-139
(Rezension von Lawrence G. McDonald: Dead Bank Walking. Wie Lehman Brothers
zusammenbrach. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2010; Meinhard Miegel: Exit.
Wohlstand ohne Wachstum. Propyläen Verlag, Berlin 2010; Joseph Stiglitz: Im freien
Fall. Vom Versagen der Märkte zur Neuordnung der Weltwirtschaft. Siedler Verlag,
München 2010).
„Freund oder Feind der Demokratie? Wolfgang Krieger über Recht und Unrecht der
Geheimdienstarbeit“, in: Die Welt, 24. April 2010 (Rezension von Wolfgang Krieger:
36
Geschichte der Geheimdienste. Von den Pharaonen bis zur CIA. C. H. Beck Verlag,
München 2009).
„Feinde vor der Haustür. Dschihad / Deutschlands Sicherheit wird nicht nur am
Hindukusch verteidigt, sondern auch in der Heimat. Ein Buch beschreibt, wie junge
Männer islamistische Ausbildungslager erreichen“, in: Rheinischer Merkur, 22. April
2010 (Rezension von Rolf Clement, Paul Elmar Jöris: Die Terroristen von nebenan.
Gotteskrieger aus Deutschland. Mit einem Nachwort von Volker Perthes. Piper Verlag,
München 2010).
„Sexuelle Gewalt an der Front“, in: Rheinischer Merkur, 22. April 2010 (Rezension von
Regina Mühlhäuser: Eroberungen. Sexuelle Gewalttaten und intime Beziehungen
deutscher Soldaten in der Sowjetunion 1941-1945. Hamburger Edition, Hamburg 2010).
„Ostberlins langer Arm. DDR / Der Fall Kurras als Symbol: Nur mithilfe der Stasi
entwickelten sich linke Terroristen zu einer Gefahr für die Bundesrepublik. Zwei Bücher
beschreiben das Schicksal des Spitzels“, in: Rheinischer Merkur, 8. April 2010
(Rezension von Armin Fuhrer: Wer erschoss Benno Ohnesorg? Der Fall Kurras und die
Stasi. Bebra Verlag, Berlin 2009; Sven Felix Kellerhoff: Die Stasi und der Westen. Der
Kurras-Komplex. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2010).
„Auch dies war in erster Linie Wirtschaftsförderung. Hartmut Pogge von Strandmann fragt
nach den Interessen hinter der deutschen Kolonialpolitik“, in: Süddeutsche Zeitung, 29.
März 2010 (Rezension von Hartmut Pogge von Strandmann: Imperialismus vom
Grünen Tisch. Deutsche Kolonialpolitik zwischen wirtschaftlicher Ausbeutung und
„zivilisatorischen“ Bemühungen. Ch. Links Verlag, Berlin 2009).
„Der Kampf der Emotionen. Erinnerung als Bürde: Dominique Moïsi über Angst und
Demütigung als Hauptfaktoren für die Weltpolitik“, in: Der Tagesspiegel, 22. März 2010
(Rezension von Dominique Moïsi: Kampf der Emotionen. Wie Kulturen der Angst,
Demütigung und Hoffnung die Weltpolitik bestimmen. Deutsche Verlags-Anstalt,
München 2009).
„Mit kühlem Kopf. Der Historiker Eric Hobsbawm über den Terrorismus und seine
Bekämpfung“, in: Neue Zürcher Zeitung, 20. März 2010 (Rezension von Eric
Hobsbawm: Globalisierung, Demokratie und Terrorismus. Deutscher Taschenbuch
Verlag, München 2009).
„Die schwierige gute Tat. Daniel Jonah Goldhagen über Völkermorde und die
Möglichkeiten, sie zu verhindern“, in: Neue Zürcher Zeitung, 6. März 2010 (Rezension
von Daniel Jonah Goldhagen: Schlimmer als Krieg. Wie Völkermord entsteht und wie er
zu verhindern ist. Siedler Verlag, München 2009).
„Die Flucht von West nach Ost. Bernd Stöver untersucht, warum die DDR für nicht wenige
Menschen attraktiv war“, in: Die Welt, 27. Februar 2010 (Rezension von Bernd Stöver:
Zuflucht DDR. Spione und andere Übersiedler. C. H. Beck Verlag, München 2009).
„Wehlers Nein zur Türkei“, in: Rheinischer Merkur, 25. Februar 2010 (Rezension von
Hans-Ulrich Wehler: Land ohne Unterschichten? Neue Essays zur deutschen
Geschichte. C. H. Beck Verlag, München 2010).
37
„Mit Interventionen zum Erfolg? Wie es gehen kann führt der britische Wissenschaftler
Paul Collier in ,Gefährliche Wahl‘ vor“, in: Die Welt, 6. Februar 2010 (Rezension von
Paul Collier: Gefährliche Wahl. Wie Demokratisierung in den ärmsten Ländern der Erde
gelingen kann. Siedler Verlag, München 2009).
„Kriege, die verloren werden. William R. Polk hat ein großes Werk über die
Fremdherrschaft geschrieben und warum sie sich militärisch nicht verteidigen lässt:
,Aufstand‘“, in: Süddeutsche Zeitung, 30. Januar 2010 (Rezension von William R. Polk:
Aufstand.
Widerstand
gegen
Fremdherrschaft:
vom
Amerikanischen
Unabhängigkeitskrieg bis zum Irak. Hamburger Edition, Hamburg 2009).
„Im Schatten der Vergangenheit. Andrew J. Bacevich weist den USA den Weg in ein
neues ,amerikanisches Jahrhundert‘“, in: Der Tagesspiegel, 11. Januar 2010
(Rezension von Andrew J. Bacevich: Grenzen der Macht. Das Ende des
amerikanischen Traums? Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2009).
„Kommt alles Gute von unten? Claus Leggewie und Harald Welzer setzen auf den
einzelnen Bürger als Klimaretter“, in: Die Welt, 9. Januar 2010 (Rezension von Claus
Leggewie / Harald Welzer: Das Ende der Welt, wie wir sie kannten. Klima, Zukunft und
die Chancen der Demokratie. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2009).
„Zum Frieden genötigt. Vorbild Kroatien, Desaster Kosovo: Zwei Spiegel-Autoren über den
Balkan als Interventionsort“, in: Der Tagesspiegel, 21. Dezember 2009 (Rezension von
Olaf Ihlau, Walter Mayr: Minenfeld Balkan. Der unruhige Hinterhof Europas. Siedler
Verlag, München 2009).
„Eine fatale Großmachtphantasie. Mark Mazowers imposantes Werk über Hitlers Versuch,
Europa mit kriegerischen Mitteln neu zu ordnen“, in: Neue Zürcher Zeitung, 9.
Dezember 2009 (Rezension von Mark Mazower: Hitlers Imperium. Europa unter der
Herrschaft des Nationalsozialismus. C. H. Beck Verlag, München 2009).
„Größenwahn des Dritten Reiches“, in: Rheinischer Merkur, 26. November 2009
(Rezension von Mark Mazower: Hitlers Imperium. Europa unter der Herrschaft des
Nationalsozialismus. C. H. Beck Verlag, München 2009).
„Gottes Kämpfe dauern lang. Selbstmordattentäter als Strategen: Mark Juergensmeyers
Analyse globalisierter religiöser Gewalt“, in: Der Tagesspiegel, 16. November 2009
(Rezension von Mark Juergensmeyer: Die Globalisierung religiöser Gewalt. Von
christlichen Milizen bis al-Qaida. Hamburger Edition, Hamburg 2009).
„Ereignisse und Gestalten. Walter Laqueurs Lehren aus der Geschichte des 20.
Jahrhunderts“, in: Neue Zürcher Zeitung, 14. November 2009 (Rezension von Walter
Laqueur: Mein 20. Jahrhundert. Stationen eines politischen Lebens. Propyläen Verlag,
Berlin 2009).
„Von Geduld und Gelassenheit. Wege zu einer wirksamen Antiterrorstrategie“, in:
Internationale Politik, 64. Jahrgang, Nr. 11/12, November/Dezember 2009, S. 135-139
(Rezension von Urs Schoettli: Indien – Profil einer neuen Großmacht. Ferdinand
Schöningh Verlag, Paderborn 2009; Guido Steinberg: Im Visier von al-Qaida.
Deutschland braucht eine Anti-Terror-Strategie. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2009;
Peter Waldmann: Radikalisierung in der Diaspora. Wie Islamisten im Westen zu
38
Terroristen werden. Murmann Verlag, Hamburg 2009; Achim Wohlgethan: Operation
Kundus. Mein zweiter Einsatz in Afghanistan. Siedler Verlag, München 2009).
„Auf der Suche nach Wirklichkeit. Literatur zum Fall der Mauer und dem Untergang der
DDR vor zwanzig Jahren“, in: Die Welt, 31. Oktober 2009 (Rezension von Stefan Aust:
Deutschland, Deutschland. Expedition durch die Wendezeit. Hoffmann und Campe
Verlag, Hamburg 2009; Gerhard A. Ritter: Wir sind das Volk! Wir sind ein Volk!
Geschichte der deutschen Einigung. C. H. Beck Verlag, München 2009; Martin Sabrow
(Hrsg.): Erinnerungsorte der DDR. C. H. Beck Verlag, München 2009).
„China von oben und unten. Weltmacht / Mark Leonard und Liao Yiwu beschreiben die
Volksrepublik aus unterschiedlicher Perspektive. Der eine traf die Elite, der andere die
Ausgegrenzten“, in: Rheinischer Merkur, 15. Oktober 2009 (Rezension von Mark
Leonard: Was denkt China? Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2009; Liao
Yiwu: Fräulein Hallo und der Bauernkaiser. Chinas Gesellschaft von unten. S. Fischer
Verlag, Frankfurt am Main 2009).
„Das tausendseitige Reich. Richard J. Evans schildert im letzten Teil seiner so
meisterhaften wie umfangreichen Trilogie über den Nationalsozialismus auch kaum
bekannte Details aus der Geschichte des Zweiten Weltkriegs in Europa“, in:
Süddeutsche Zeitung, 13. Oktober 2009 (Rezension von Richard J. Evans: Das Dritte
Reich. Band III: Krieg. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2009).
„Abwehrhaltung gegen außen. China und der Westen: Vier Autoren zeigen eine
Volksrepublik, die sich trotz Wandel treu bleibt“, in: Der Tagesspiegel, 12. Oktober 2009
(Rezension von Sabine Dabringhaus: Geschichte Chinas im 20. Jahrhundert. C. H.
Beck Verlag, München 2009; Peter Hessler: Über Land. Begegnungen im neuen China.
Berlin Verlag, Berlin 2009; Petra Kolonko: Maos Enkel. Innenansichten aus dem neuen
China. C. H. Beck Verlag, München 2009; Helwig Schmidt-Glintzer: Chinas Angst vor
der Freiheit. C. H. Beck Verlag, München 2009).
„Frieden durch Einverleibung im Irak“, in: Die Welt, 10. Oktober 2009 (Rezension von
Dexter Filkins: Der ewige Krieg. Innenansichten aus dem „Kampf gegen den Terror“. S.
Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2009).
„Geliebter Feind“, in: Rheinischer Merkur, 1. Oktober 2009 (Rezension von Ebba D.
Drolshagen: Der freundliche Feind. Wehrmachtssoldaten im besetzten Europa.
Droemer Verlag, München 2009).
„Globale Innenpolitik. Demokratische Prinzipien für eine neue Weltordnung“, in:
Süddeutsche Zeitung, 28. September 2009 (Rezension von Kishore Mahbubani: Die
Rückkehr Asiens – Das Ende der westlichen Dominanz. Propyläen Verlag, Berlin 2008).
„Die Erde als Bank. Nicholas Stern skizziert ein globales Klimaabkommen“, in: Neue
Zürcher Zeitung, 19. September 2009 (Rezension von Nicholas Stern: Der Global Deal.
Wie wir dem Klimawandel begegnen und ein neues Zeitalter von Wachstum und
Wohlstand schaffen. C. H. Beck Verlag, München 2009).
„Moskaus Traumata“, in: Rheinischer Merkur, 17. September 2009 (Rezension von Helmut
Altrichter: Russland 1989. Der Untergang des sowjetischen Imperiums. C. H. Beck
Verlag, München 2009).
39
„Von Terroristen lernen. Joshua Cooper Ramo über die Widerstandsfähigkeit des Westens
im ,Zeitalter des Undenkbaren‘“, in: Neue Zürcher Zeitung, 5. September 2009
(Rezension von Joshua Cooper Ramo: Das Zeitalter des Undenkbaren. Warum unsere
Weltordnung aus den Fugen gerät und wie wir damit umgehen können. Riemann
Verlag, München 2009).
„Sicherheit für die Ärmsten“, in: Rheinischer Merkur, 3. September 2009 (Rezension von
Paul Collier: Gefährliche Wahl. Wie Demokratisierung in den ärmsten Ländern der Erde
gelingen kann. Siedler Verlag, München 2009).
„Lehren statt Gewissheiten. Nikolaus Piper warnt vor der Illusion perfekter Sicherheit für
die Weltwirtschaft“, in: Internationale Politik, 64. Jahrgang, Nr. 9/10, September/Oktober
2009, S. 134-135 (Rezension von Nikolaus Piper: Die Große Rezession. Amerika und
die Zukunft der Weltwirtschaft. Carl Hanser Verlag, München 2009).
„Gesellschaft: Sabine Bode: Kriegsenkel. Die Erben der vergessenen Generation. KlettCotta, Stuttgart 2009. 304 S., 21,90 €“, in: Literaturen, 10. Jahrgang, Nr. 9, September
2009, S. 85-86 (Rezension von Sabine Bode: Kriegsenkel. Die Erben der vergessenen
Generation. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2009).
„Londons Zurückhaltung“, in: Rheinischer Merkur, 27. August 2009 (Rezension von
Norman Davies: Die große Katastrophe. Europa im Krieg 1939-1945. Droemer Verlag,
München 2009).
„Gewalt für Geld. Private Sicherheitsfirmen heuern für Kampfeinsätze im Ausland auch
deutsche Exsoldaten an. Das zeigt die glänzende Recherche des Kriegsreporters Franz
Hutsch“, in: Die Zeit, 20. August 2009 (Rezension von Franz Hutsch: Exportschlager
Tod. Deutsche Söldner als Handlanger des Krieges. Econ Verlag, Berlin 2009).
„Ende der Eiferer. Terror / Vor der Bundestagswahl nehmen die Anschlagswarnungen zu.
Dagegen sieht Peter Waldmann die islamistischen Zellen im Niedergang“, in:
Rheinischer Merkur, 20. August 2009 (Rezension von Peter Waldmann: Radikalisierung
in der Diaspora. Wie Islamisten im Westen zu Terroristen werden. Murmann Verlag,
Hamburg 2009).
„Von Handel und Krieg. Wir sind eine unbekannte Seemacht: Hermannus Pfeiffer sieht im
heutigen Deutschland eine neue Hanse“, in: Süddeutsche Zeitung, 17. August 2009
(Rezension von Hermannus Pfeiffer: Seemacht Deutschland. Die Hanse, Kaiser
Wilhelm II. und der neue Maritime Komplex. Ch. Links Verlag, Berlin 2009).
„Selbstbetrug am Hindukusch“, in: Rheinischer Merkur, 6. August 2009 (Rezension von
Stefan Kornelius: Der unerklärte Krieg. Deutschlands Selbstbetrug in Afghanistan.
Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2009).
„Terroristische Randlage. Der Islamismus richtet sich auch gegen Moskau und Peking“, in:
Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2009 (Rezension von Berndt Georg Thamm: Der
Dschihad in Asien. Die islamistische Gefahr in Russland und China. Deutscher
Taschenbuch Verlag, München 2008).
40
„Mit aller Gewalt. Militärgeschichte / Asymmetrische Kriege gegen Warlords, Söldner und
Terroristen gelten als neues Phänomen. Das aber ist ein Irrtum, behauptet der
israelische Historiker Martin van Creveld. Seine Erkenntnisse lassen für heutige
Konflikte Böses erahnen“, in: Rheinischer Merkur, 23. Juli 2009 (Rezension von Martin
van Creveld: Die Gesichter des Krieges. Der Wandel bewaffneter Konflikte von 1900 bis
heute. Siedler Verlag, München 2009).
„Sicher ist das. Eckart Conze widmet seine Geschichte der Bundesrepublik dem zentralen
Thema der Deutschen“, in: Der Tagesspiegel, 6. Juli 2009 (Rezension von Eckart
Conze: Die Suche nach Sicherheit. Eine Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
von 1949 bis in die Gegenwart. Siedler Verlag, München 2009).
„Wir Gutkrieger. Für Gernot Erler ,Mission Weltfrieden‘, für Eric Chauvistré zum Scheitern
verurteilt: die Truppe im Ausland“, in: Der Tagesspiegel, 29. Juni 2009 (Rezension von
Eric Chauvistré: Wir Gutkrieger. Warum die Bundeswehr im Ausland scheitern wird.
Campus Verlag, Frankfurt am Main 2009; Gernot Erler: Mission Weltfrieden.
Deutschlands neue Rolle in der Weltpolitik. Mit einem Vorwort von Frank-Walter
Steinmeier. Herder Verlag, Freiburg 2009).
„Muslimisch-christliche Welt-AG. Gilles Kepel prophezeit den Europäern den Sieg über
den islamistischen Terror“, in: Die Welt, 27. Juni 2009 (Rezension von Gilles Kepel: Die
Spirale des Terrors. Der Weg des Islamismus vom 11. September bis in unsere
Vorstädte. Piper Verlag, München 2009).
„Ohne Druck der Besatzer. Zweiter Weltkrieg / Der französische Historiker Henry Rousso
entzaubert gleich mehrere Mythen über die Vichy-Regierung. Das Regime von
Marschall Pétain fand am Anfang massive Zustimmung in der Bevölkerung“, in:
Rheinischer Merkur, 25. Juni 2009 (Rezension von Henry Rousso: Vichy. Frankreich
unter deutscher Besatzung 1940-1944. C. H. Beck Verlag, München 2009).
„Tödliche Konstanten. Ben Kiernan über den Völkermord in der Weltgeschichte und seine
wiederkehrenden Motive“, in: Neue Zürcher Zeitung, 13. Juni 2009 (Rezension von Ben
Kiernan: Erde und Blut. Völkermord und Vernichtung von der Antike bis heute.
Deutsche Verlags-Anstalt, München 2009).
„Propaganda und Terror heute. Andreas Elter vergleicht die RAF mit Al Qaida und
entdeckt erstaunliche Parallelen“, in: Die Welt, 6. Juni 2009 (Rezension von Andreas
Elter: Propaganda der Tat. Die RAF und die Medien. Edition Suhrkamp, Frankfurt am
Main 2008).
„Wie im Kalten Krieg. Für eine einseitige Entspannungspolitik gegenüber Iran“, in:
Süddeutsche Zeitung, 2. Juni 2009 (Rezension von Christoph Bertram: Partner, nicht
Gegner. Für eine andere Iran-Politik. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2008).
„Geschichte: Jörg Nagler: Abraham Lincoln. Amerikas großer Präsident. C. H. Beck,
München 2009. 464 S., 26,90 €“, in: Literaturen, 10. Jahrgang, Nr. 6, Juni 2009, S. 8687 (Rezension von Jörg Nagler: Abraham Lincoln. Amerikas großer Präsident. C. H.
Beck Verlag, München 2009).
„Wer macht das Rennen? Christoph Seidler über den neuen kalten Krieg in der Arktis“, in:
Neue Zürcher Zeitung, 16. Mai 2009 (Rezension von: Christoph Seidler: Arktisches
41
Monopoly. Der Kampf um die Rohstoffe der Polarregion. Deutsche Verlags-Anstalt,
München 2009).
„Das Vietnam der Römer. Der erste dreißigjährige Krieg auf deutschem Boden, aber keine
nationale Empörung: Neue Bücher über Roms Feldzüge in Germanien“, in:
Süddeutsche Zeitung, 7. Mai 2009 (Rezension von Peter Arens: Kampf um Germanien.
Die Schlacht im Teutoburger Wald. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2008; Bruno
Bleckmann: Die Germanen. Von Ariovist bis zu den Wikingern. C. H. Beck Verlag,
München 2009; Boris Dreyer: Arminius und der Untergang des Varus. Warum die
Germanen keine Römer wurden. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2009; Eckhard MeyerZwiffelhoffer: Imperium Romanum. Geschichte der römischen Provinzen. C. H. Beck
Verlag, München 2009; Hans Dieter Stöver: Der Sieg über Varus. Die Germanen gegen
die Weltmacht Rom. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2009).
„Bücherschwemme zur Varusschlacht. Literatur / Welche Werke sich zu lesen lohnen“, in:
Rheinischer Merkur, 23. April 2009 (Rezension von Tillmann Bendikowski: Der Tag, an
dem Deutschland entstand. Die Geschichte der Varusschlacht. C. Bertelsmann Verlag,
München 2008; Günther Moosbauer: Die Varusschlacht. C. H. Beck Verlag, München
2009; Christian Pantle: Die Varusschlacht. Der germanische Freiheitskrieg. Propyläen
Verlag, Berlin 2009).
„Unsicherheit, Terror, Globalisierung. Philipp Blom beschreibt die Zeit vor dem Ersten
Weltkrieg als die unsrige“, in: Süddeutsche Zeitung, 23. April 2009 (Rezension von
Philipp Blom: Der taumelnde Kontinent. Europa 1900-1914. Carl Hanser Verlag,
München 2009).
„Bis zum letzten Mann. ,Kommt ihr endlich, ihr Schlafmützen!‘ – Ralf-Peter Märtin und
andere Historiker zeigen, wie die Römer in der Varus-Schlacht ihren Kolonialkrieg
gegen Germanien verloren“, in: Die Welt, 18. April 2009 (Rezension von Wilm Brepohl:
Arminius gegen Germanicus. Der Germanicus-Feldzug im Jahre 16 n. Chr. und seine
Hintergründe. Aschendorff Verlag, Münster 2008; Boris Dreyer: Als die Römer frech
geworden. Varus, Hermann und die Katastrophe im Teutoburger Wald. Primus Verlag,
Darmstadt 2008; Ralf-Peter Märtin: Die Varusschlacht. Rom und die Germanen. S.
Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2008; Reinhard Wolters: Die Schlacht im
Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien. C. H. Beck Verlag,
München 2008).
„Lesestoff: Erich Reiter (Hrsg.): Die Sezessionskonflikte in Georgien. Böhlau-Verlag, Wien
2009. 329 Seiten, 39 Euro“, in: Der Tagesspiegel, 6. April 2009.
„Totgesagte leben länger. Die Nato ist 60 geworden – und hat wohl noch viel vor sich“, in:
Süddeutsche Zeitung, 6. April 2009 (Rezension von Johannes Varwick: Die NATO. Vom
Verteidigungsbündnis zur Weltpolizei? C. H. Beck Verlag, München 2008).
„Helden und diskrete Helfer. Robert Dempfer über Geschichte und Gegenwart des Roten
Kreuzes“, in: Neue Zürcher Zeitung, 4. April 2009 (Rezension von Robert Dempfer: Das
Rote Kreuz. Von Helden im Rampenlicht und diskreten Helfern. Deuticke Verlag, Wien
2009).
42
„Verteidiger der Globalisierung. Der Wettbewerb geht weiter: Jagdish Bhagwati rät zur
Weiterbildung“, in: Der Tagesspiegel, 30. März 2009 (Rezension von Jagdish Bhagwati:
Verteidigung der Globalisierung. Pantheon Verlag, München 2008).
„Feldhandbuch für den Bundestag. Anleitung zum Auslandseinsatz: Klaus Naumann will
die Strategiefähigkeit der politischen Klasse fördern“, in: Die Zeit, 19. März 2009
(Rezension von Klaus Naumann: Einsatz ohne Ziel? Die Politikbedürftigkeit des
Militärischen. Hamburger Edition, Hamburg 2008).
„Chinesische Stahlgewitter. Die Mythen vom Langen Marsch der Mao-Kommunisten in
den dreißiger Jahren sind zäh“, in: Süddeutsche Zeitung, 16. März 2009 (Rezension
von Sun Shuyun: Maos Langer Marsch. Mythos und Wahrheit. Propyläen Verlag, Berlin
2008).
„Die üblichen Verdächtigen. Asien macht mobil, doch Amerika bleibt mächtig: Die
Weltordnung von morgen“, in: Internationale Politik, 64. Jahrgang, Nr. 3, März 2009, S.
102-107 (Rezension von Nikolas Busse: Entmachtung des Westens. Die neue Ordnung
der Welt. Propyläen Verlag, Berlin 2009; George Friedman: Die nächsten hundert
Jahre. Die Weltordnung der Zukunft. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2009; Paul
Krugman: Die neue Weltwirtschaftskrise. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2009;
Fareed Zakaria: Der Aufstieg der Anderen. Das postamerikanische Zeitalter. Siedler
Verlag, München 2009).
„Weltsozialarbeiter? Wolfram Wette schildert den Wandel der Deutschen von der
Machtbesessenheit zur Machtvergessenheit“, in: Die Welt, 21. Februar 2009
(Rezension von Wolfram Wette: Militarismus in Deutschland. Geschichte einer
kriegerischen Kultur. Primus Verlag, Darmstadt 2008).
„Im Namen der Freiheit. Antike / Der Althistoriker Christian Meier beschäftigt sich mit den
Anfängen Europas und beantwortet die Frage, warum die Griechen eine so einzigartige
Hochkultur entwickelten“, in: Rheinischer Merkur, 19. Februar 2009 (Rezension von
Christian Meier: Kultur, um der Freiheit willen. Griechische Anfänge – Anfang Europas?
Siedler Verlag, München 2009).
„Alarmstufe Grün. Mit Solarzellen gegen Al Qaida: Thomas L. Friedmans Agenda für
Barack Obama“, in: Der Tagesspiegel, 19. Januar 2009 (Rezension von Thomas L.
Friedman: Was zu tun ist. Eine Agenda für das 21. Jahrhundert. Suhrkamp Verlag,
Frankfurt am Main 2009).
„Kuba des Mittleren Ostens. Der schwierige Umgang mit den nuklearen Ambitionen Irans“,
in: Süddeutsche Zeitung, 19. Januar 2009 (Rezension von Volker Perthes: Iran – Eine
politische Herausforderung. Die prekäre Balance von Vertrauen und Sicherheit. Edition
Suhrkamp, Frankfurt am Main 2008).
„Porträts des Konflikts. In Nahost ist wieder Krieg: Karin Wenger hat den Alltag auf beiden
Seiten erkundet“, in: Der Tagesspiegel, 5. Januar 2009 (Rezension von Karin Wenger:
Checkpoint
Huwara.
Israelische
Elitesoldaten
und
palästinensische
Widerstandskämpfer brechen das Schweigen. Diederichs Verlag, München 2008).
„Ordnung des Schreckens. Entgrenzte Gewalt: Die Geschichte der Kriegsgräuel“, in:
Süddeutsche Zeitung, 3. Januar 2009 (Rezension von Sönke Neitzel / Daniel Hohrath
43
(Hrsg.): Kriegsgreuel. Die Entgrenzung der Gewalt in kriegerischen Konflikten vom
Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2008).
„In Francos drückendem Schatten“, in: Die Welt, 27. Dezember 2008 (Rezension von
Helen Graham: Der Spanische Bürgerkrieg. Reclam Verlag, Stuttgart 2008).
„Es gibt ein Leben nach dem Abzug. Irak und Afghanistan ohne Intervention“, in: Neue
Zürcher Zeitung, 22. Dezember 2008 (Rezension von Gwynne Dyer: Nach Irak und
Afghanistan. Was kommt, wenn die westlichen Truppen gehen? Campus Verlag,
Frankfurt am Main 2008).
„Sicherheit in Freiheit. Plädoyer für einen Kurswechsel im Kampf gegen den Terrorismus“,
in: Neue Zürcher Zeitung, 8. Dezember 2008 (Rezension von A. C. Grayling: Freiheit,
die wir meinen. Wie die Menschenrechte erkämpft wurden und warum der Westen
heute seine Grundwerte gefährdet. C. Bertelsmann Verlag, München 2008).
„Stimme der Reform. Islam / Nina zu Fürstenberg hat sich auf die Spuren des umstrittenen
Intellektuellen Tariq Ramadan begeben“, in: Rheinischer Merkur, 4. Dezember 2008
(Rezension von Nina zu Fürstenberg: Wer hat Angst vor Tariq Ramadan? Der Mann,
der den Islam reformieren und die westliche Welt verändern will. Herder Verlag,
Freiburg 2008).
„Mission und Irrtum der Athener. West gegen Ost, eine alte Geschichte: Tom Holland
brillante Erzählung über die Perserkriege“, in: Süddeutsche Zeitung, 29. November
2008 (Rezension von Tom Holland: Persisches Feuer. Das erste Weltreich und der
Kampf um den Westen. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2008).
„Zu große Schritte. Die übereilte Liberalisierung in früheren Bürgerkriegsländern“, in:
Süddeutsche Zeitung, 17. November 2008 (Rezension von Roland Paris: Wenn die
Waffen schweigen. Friedenskonsolidierung nach innerstaatlichen Gewaltkonflikten.
Hamburger Edition, Hamburg 2007).
„Weltpolizist Obama. USA / In seinen Büchern verrät der künftige Präsident, wie seine
Außen- und Sicherheitspolitik aussehen soll. So mancher Europäer wird überrascht
sein“, in: Rheinischer Merkur, 13. November 2008 (Rezension von Barack Obama:
Hoffnung wagen. Gedanken zur Rückbesinnung auf den American Dream. Riemann
Verlag, München 2007; Barack Obama: Ein amerikanischer Traum. Die Geschichte
meiner Familie. Carl Hanser Verlag, München 2008).
„Pulverfass mit Perspektiven. Pakistan steht am Scheideweg – der Westen sollte sich
militärisch raushalten“, in: Internationale Politik, 63. Jahrgang, Nr. 11, November 2008,
S. 96-98 (Rezension von Jochen Hippler: Das gefährlichste Land der Welt? Pakistan
zwischen Militärherrschaft, Extremismus und Demokratie. Kiepenheuer & Witsch
Verlag, Köln 2008; Tariq Ali: Pakistan. Ein Staat zwischen Diktatur und Korruption.
Diederichs Verlag, München 2008).
„Deutschlands Doppelrolle“, in: Rheinischer Merkur, 30. Oktober 2008 (Rezension von
Bob Drogin: Codename Curveball. Wie ein Informant des BND den Irakkrieg auslöste.
Econ Verlag, Berlin 2008).
44
„Denkmal für Kriegsopfer“, in: Rheinischer Merkur, 30. Oktober 2008 (Rezension von
Anton Holzer: Das Lächeln der Henker. Der unbekannte Krieg gegen die
Zivilbevölkerung 1914-1918. Primus Verlag, Darmstadt 2008).
„Teufelszeug Machtpolitik. Deutschland kann sich nicht um seine Verantwortung drücken“,
in: Süddeutsche Zeitung, 28. Oktober 2008 (Rezension von Eric Gujer: Schluss mit der
Heuchelei. Deutschland ist eine Großmacht. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2007).
„Es hätte auch anders kommen können. Zweiter Weltkrieg / Ian Kershaw fragt sich, welche
Wahlmöglichkeiten die großen Mächte damals hatten“, in: Rheinischer Merkur, 16.
Oktober 2008 (Rezension von Ian Kershaw: Wendepunkte. Schlüsselentscheidungen
im Zweiten Weltkrieg. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2008).
„Agenda 2008. Der bald 90-jährige Helmut Schmidt legt ein Kursbuch für die deutsche
Politik vor“, in: Süddeutsche Zeitung, 14. Oktober 2008 (Rezension von Helmut
Schmidt: Außer Dienst. Eine Bilanz. Siedler Verlag, München 2008; Hans-Joachim
Noack: Helmut Schmidt. Die Biographie. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2008).
„Die Versklavten Staaten von Amerika. Jochen Meissner, Ulrich Mücke und Klaus Weber
erzählen die Geschichte der atlantischen Sklaverei aus globaler Perspektive“, in:
Süddeutsche Zeitung, 8. Oktober 2008 (Rezension von Jochen Meissner / Ulrich Mücke
/ Klaus Weber: Schwarzes Amerika. Eine Geschichte der Sklaverei. C. H. Beck Verlag,
München 2008).
„Amerika braucht einen Marshall-Plan. Parag Khanna hat die Zweite Welt bereist – und
dabei sein Heimatland USA wiedererkannt“, in: Der Tagesspiegel, 15. September 2008
(Rezension von Parag Khanna: Der Kampf um die Zweite Welt. Imperien und Einfluss in
der neuen Weltordnung. Berlin Verlag, Berlin 2008).
„Macht und Ohnmacht. Die neokonservative Politik der Vereinigten Staaten gefährdet
langfristig ihre eigenen Grundlagen“, in: Süddeutsche Zeitung, 2. September 2008
(Rezension von Robert Kagan: Die Demokratie und ihre Feinde. Wer gestaltet die neue
Weltordnung? Siedler Verlag, München 2008; Patrick Keller: Neokonservatismus und
amerikanische Außenpolitik. Ideen, Krieg und Strategie von Ronald Reagan bis George
W. Bush. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2008).
„Hoffen auf die ,freie Welt‘. Die Überlebenschancen des westlichen Demokratiemodells“,
in: Süddeutsche Zeitung, 19. August 2008 (Rezension von Jan Roß: Was bleibt von
uns? Das Ende der westlichen Weltherrschaft. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2008).
„Fast ein Rom der Neuzeit. Weltmacht / Der Historiker Peter Wende hat ein
beeindruckendes Werk vorgelegt, in dem er den Aufstieg und Fall des Britischen
Empires beschreibt“, in: Rheinischer Merkur, 7. August 2008 (Rezension von Peter
Wende: Das Britische Empire. Geschichte eines Weltreichs. C. H. Beck, München
2008).
„Auf der Suche nach der Entscheidungsschlacht. In seiner Darstellung der antiken
Kriegführung lässt Harry Sidebottom kein gutes Haar an den Ideologien“, in:
Süddeutsche Zeitung, 6. August 2008 (Rezension von Harry Sidebottom: Der Krieg in
der antiken Welt. Reclam Verlag, Stuttgart 2008).
45
„Frieden ohne Plan. Christoph R. Hörstel glaubt zu wissen, wen und was Afghanistan
braucht, und irrt dabei gleich mehrfach“, in: Die Welt, 26. Juli 2008 (Rezension von
Christoph R. Hörstel: Sprengsatz Afghanistan. Die Bundeswehr in tödlicher Mission.
Knaur Verlag, München 2007).
„Lokal denken, global handeln. Olivier Roy erklärt die Mechanismen der Konflikte im
Nahen und Mittleren Osten“, in: Die Zeit, 24. Juli 2008 (Rezension von Olivier Roy: Der
falsche Krieg. Islamisten, Terroristen und die Irrtümer des Westens. Siedler Verlag,
Berlin 2008).
„Adolf Hitlers
Wehrmacht
(Rezension
Helfer beim
2007).
willige Ausländer. Rolf-Dieter Müller hat ein Standardwerk über die
und ihre zahlreichen Helfer geschrieben“, in: Die Welt, 12. Juli 2008
von Rolf-Dieter Müller: An der Seite der Wehrmacht. Hitlers ausländische
„Kreuzzug gegen den Bolschewismus“ 1941-1945. Ch. Links Verlag, Berlin
„China auf Augenhöhe. Fernost / Soll der Westen die neue Großmacht integrieren oder
konfrontieren? Das ist das Thema zahlreicher Bücher über den Olympia-Gastgeber. Die
Antworten sind unterschiedlich“, in: Rheinischer Merkur, 10. Juli 2008 (Rezension von
Georg Blume: China ist kein Reich des Bösen. Trotz Tibet muss Berlin auf Peking
setzen. Edition Körber-Stiftung, Hamburg 2008; James Mann: China Morgana. Chinas
Zukunft und die Selbsttäuschung des Westens. Campus Verlag, Frankfurt am Main
2008; Helwig Schmidt-Glintzer: Kleine Geschichte Chinas. C. H. Beck Verlag, München
2008; Frank Sieren: Der China Schock. Wie Peking sich die Welt gefügig macht. Econ
Verlag, Berlin 2008).
„Globale Wirtschaftsanarchie. Allen Schattenseiten der zweiten Globalisierung zum Trotz
blickt Loretta Napoleoni hoffnungsvoll in die Zukunft“, in: Internationale Politik, 63.
Jahrgang, Nr. 7-8, Juli/August 2008, S. 169-170 (Rezension von Loretta Napoleoni: Die
Zuhälter der Globalisierung. Über Oligarchen, Hedge Fonds, 'Ndrangheta,
Drogenkartelle und andere parasitäre Systeme. Riemann Verlag, München 2008).
„Motor der Modernisierung“, in: Rheinischer Merkur, 12. Juni 2008 (Rezension von
Youssef Courbage / Emmanuel Todd: Die unaufhaltsame Revolution. Wie die Werte der
Moderne die islamische Welt verändern. Piper Verlag, München 2008).
„Kaum Platz für Lösungen. Die Integration der Muslime hält Elie Barnavi für die wichtigste
Maßnahme gegen den Radikalismus“, in: Die Welt, 7. Juni 2008 (Rezension von Elie
Barnavi: Mörderische Religion. Eine Streitschrift. Ullstein Verlag, Berlin 2008).
„Mehr Bauherr als Feldherr. Wie Osama bin Laden seine Erfahrungen aus den USA
nutzte“, in: Süddeutsche Zeitung, 2. Juni 2008 (Rezension von Steve Coll: Die Bin
Ladens. Eine arabische Familie. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2008).
„Kein Weltkrieg um Öl und Gas. Christiane Grefe und Harald Schumann glauben an die
Entwicklung einer friedvollen Weltgesellschaft – mit Europa als Schrittmacher“, in:
Internationale Politik, 63. Jahrgang, Nr. 6, Juni 2008, S. 139-140 (Rezension von Harald
Schumann und Christiane Grefe: Der globale Countdown. Gerechtigkeit oder
Selbstzerstörung – Die Zukunft der Globalisierung. Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln
2008).
46
„Bin Ladens Stärken“, in: Rheinischer Merkur, 29. Mai 2008 (Rezension von Steve Coll:
Die Bin Ladens. Eine arabische Familie. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2008).
„Das Ungenügen von Europas ,weicher‘ Macht. Argumente für eine Juniorpartnerschaft
mit den USA“, in: Neue Zürcher Zeitung, 13. Mai 2008 (Rezension von Stephan
Bierling: Die Huckepack-Strategie. Europa muss die USA einspannen. Edition KörberStiftung, Hamburg 2007).
„Die Rückkehr der Söldner. Die ,Erfolgsgeschichte‘ des Unternehmens Blackwater“, in:
Neue Zürcher Zeitung, 18. April 2008 (Rezension von Jeremy Scahill: Blackwater. Der
Aufstieg der mächtigsten Privatarmee der Welt. Antje Kunstmann Verlag, München
2008).
„Die chinesische Krankheit. Die Historikerin Qinglian He berichtet, wie die Korruption in
ihrem Heimatland auch die westlichen Unternehmen erfasst“, in: Die Welt, 12. April
2008 (Rezension von Qinglian He: China in der Modernisierungsfalle. Hamburger
Edition, Hamburg 2006).
„Architekt aus Leidenschaft. Pascal Bruckners Bauplan für eine neue Brücke über den
Atlantik“, in: Internationale Politik, 63. Jahrgang, Nr. 4, April 2008, S. 136-137
(Rezension von Pascal Bruckner: Der Schuldkomplex. Vom Nutzen und Nachteil der
Geschichte für Europa. Pantheon Verlag, München 2008).
„Der Strategieflüsterer. Im Kriege: Hew Strachan liest Carl von Clausewitz neu“, in:
Süddeutsche Zeitung, 25. März 2008 (Rezension von Hew Strachan: Carl von
Clausewitz. Vom Kriege. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2008).
„Radikale Republikaner“, in: Rheinischer Merkur, 20. März 2008 (Rezension von Paul
Krugman: Nach Bush. Das Ende der Neokonservativen und die Stunde der
Demokraten. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2008).
„Die Macht der westlichen Werte“, in: Rheinischer Merkur, 13. März 2008 (Rezension von
Jan Roß: Was bleibt von uns? Das Ende der westlichen Weltherrschaft. Rowohlt Berlin
Verlag, Berlin 2008).
„Kritische Verflechtung. Manche Politiker in Europa sehen drei Sicherheitsrisiken:
Russland, Russland und Russland: Wohin steuert die Großmacht?“, in: Süddeutsche
Zeitung, 11. März 2008 (Rezension von Dirk Sager: Pulverfass Russland. Wohin steuert
die Großmacht? Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2008).
„Die Arroganz der Macht. Stephen Kinzer erzählt meisterlich die traurige Geschichte
amerikanischer Interventionen“, in: Die Zeit, 6. März 2008 (Rezension von Stephen
Kinzer: Putsch! Zur Geschichte des amerikanischen Imperialismus. Eichborn Verlag,
Frankfurt am Main 2007).
„Als die Geschosse abprallten. Koreakrieg / Nach seinem Bestseller ,Der Brand‘ schildert
der Historiker Jörg Friedrich in ,Yalu‘, wie das amerikanische Militär 1950 an einem
zähen Gegner scheiterte“, in: Rheinischer Merkur, 21. Februar 2008 (Rezension von
Jörg Friedrich: Yalu. An den Ufern des dritten Weltkriegs. Propyläen Verlag, Berlin
2007).
47
„Die neuen Kriege sind nicht neu. Ein hervorragender Sammelband zeigt: Das staatliche
Monopol auf den Krieg war schon immer schwer durchzusetzen“, in: Süddeutsche
Zeitung, 13. Februar 2008 (Rezension von Dietrich Beyrau / Michael Hochgeschwender
/ Dieter Langewiesche (Hrsg.): Formen des Krieges. Von der Antike bis zur Gegenwart.
Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2007).
„Flexible Islamisten“, in: Rheinischer Merkur, 7. Februar 2008 (Rezension von Hans G.
Kippenberg: Gewalt als Gottesdienst. Religionskriege im Zeitalter der Globalisierung. C.
H. Beck Verlag, München 2008).
„Heilserwartung, Glaube und Gewalt. Hans G. Kippenberg analysiert das Wechselspiel
zwischen Religion und Fanatismus im Laufe der Jahrhunderte“, in: Die Welt, 26. Januar
2008 (Rezension von Hans G. Kippenberg: Gewalt als Gottesdienst. Religionskriege im
Zeitalter der Globalisierung. C. H. Beck Verlag, München 2008).
„Gräuel ohne Grenzen. Vietnamkrieg / In einem epochalen Werk beschreibt der Historiker
Bernd Greiner, wie sich die US-Soldaten im Kampf gegen den Vietcong selbst
radikalisierten. Opfer waren Zivilisten“, in: Rheinischer Merkur, 13. Dezember 2007
(Rezension von Bernd Greiner: Krieg ohne Fronten. Die USA in Vietnam. Hamburger
Edition, Hamburg 2007).
„Kommando Geheimsache. Afghanistan / Zwei Journalisten schildern, wie schwer sich
Deutschland mit seinem Hindukusch-Einsatz tut“, in: Rheinischer Merkur, 15. November
2007 (Rezension von Susanne Koelbl / Olaf Ihlau: Geliebtes, dunkles Land. Menschen
und Mächte in Afghanistan. Siedler Verlag, München 2007).
„Selbsthilfe statt Intervention. Deutschlands Ausbruch aus seiner Unmündigkeit“, in:
Süddeutsche Zeitung, 5. November 2007 (Rezension von Peter Bender: Deutschlands
Wiederkehr. Eine ungeteilte Nachkriegsgeschichte 1945-1990. Klett-Cotta Verlag,
Stuttgart 2007).
„Auf Roms Spuren. Europäische Union / Für den Journalisten Alan Posener hat die
Gemeinschaft längst imperiale Züge angenommen. Sie hat es aber noch nicht
gemerkt“, in: Rheinischer Merkur, 1. November 2007 (Rezension von Alan Posener:
Imperium der Zukunft. Warum Europa Weltmacht werden muss. Pantheon Verlag,
München 2007).
„Ein neuer Weltkrieg? Bahman Nirumand und Lawrence Wright zeichnen ein
beunruhigendes Bild von den kommenden Konflikten“, in: Die Zeit, 25. Oktober 2007
(Rezension von Bahman Nirumand: Der unerklärte Weltkrieg. Akteure und Interessen in
Nah- und Mittelost. Booklett Brodersen & Company Verlag, Berlin 2007; Lawrence
Wright: Der Tod wird euch finden. Al-Qaida und der Weg zum 11. September. Deutsche
Verlags-Anstalt, München 2007).
„Ohne die Vereinigten Staaten geht es nicht. Heinrich August Winkler kennt nur westliche
Werte“, in: Die Welt, 6. Oktober 2007 (Rezension von Heinrich August Winkler: Auf ewig
in Hitlers Schatten? Über die Deutschen und ihre Geschichte. C. H. Beck Verlag,
München 2007).
„Ein kurzer Lauf zu sich selbst. Joschka Fischers Erinnerungen in Form eines
persönlichen Notizbuchs lassen viele Fragen offen, vor allem weil das Buch jäh mit dem
48
11. September 2001 endet“, in: Süddeutsche Zeitung, 4. Oktober 2007 (Rezension von
Joschka Fischer: Die rot-grünen Jahre. Deutsche Außenpolitik – vom Kosovo bis zum
11. September. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2007).
„Washington ist das neue Sparta. Angriff als beste Verteidigung? Der
Rechtswissenschaftler Martin Kunde legt eine grundlegende Ideengeschichte des
Präventivkrieges vor“, in: Süddeutsche Zeitung, 2. Oktober 2007 (Rezension von Martin
Kunde: Der Präventivkrieg. Geschichtliche Entwicklung und gegenwärtige Bedeutung.
Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main 2007).
„Unter bösen Buben. Bob Woodward über die Versäumnisse im Irak“, in: Die Welt, 29.
September 2007 (Rezension von Bob Woodward: Die Macht der Verdrängung. George
W. Bush, das Weiße Haus und der Irak. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007).
„Mit Selbstvertrauen gegen den Terrorismus. Louise Richardsons Plädoyer für den
Vorrang des politischen Ziels“, in: Neue Zürcher Zeitung, 7. September 2007
(Rezension von Louise Richardson: Was Terroristen wollen. Die Ursachen der Gewalt
und wie wir sie bekämpfen können. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2007).
„Regeln für Terrorbekämpfer“, in: Rheinischer Merkur, 6. September 2007 (Rezension von
Louise Richardson: Was Terroristen wollen. Die Ursachen der Gewalt und wie wir sie
bekämpfen können. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2007).
„Bestseller als Waffe“, in: Rheinischer Merkur, 6. September 2007 (Rezension von
Lawrence Wright: Der Tod wird euch finden. Al-Qaida und der Weg zum 11. September.
Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007).
„Der weise Riese. Urs Schoettli sieht in China eine Weltmacht der Vernunft“, in:
Internationale Politik, 62. Jahrgang, Nr. 9, September 2007, S. 135-136 (Rezension von
Urs Schoettli: China. Die neue Weltmacht. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn
2007).
„Oase Europa. Hartmut Kaelble ist mit der Sozialgeschichte unseres Kontinents ein großer
Wurf gelungen“, in: Die Welt, 25. August 2007 (Rezension von Hartmut Kaelble:
Sozialgeschichte Europas. 1945 bis zur Gegenwart. C. H. Beck Verlag, München 2007).
„Eine bequeme Wahrheit“, in: Rheinischer Merkur, 23. August 2007 (Rezension von Al
Gore: Angriff auf die Vernunft. Riemann Verlag, München 2007).
„Konfrontation ohne Zukunft. Ein bedrohliches Szenario der amerikanisch-chinesischen
Beziehungen in diesem Jahrhundert“, in: Süddeutsche Zeitung, 13. August 2007
(Rezension von Jean-François Susbielle: China-USA. Der programmierte Krieg.
Propyläen Verlag, Berlin 2007).
„Demokraten sind Mörder. Warum in der Moderne ethnische Säuberungen perfektioniert
wurden? Michael Mann über die dunkle Seite der liberalen Welt“, in: Süddeutsche
Zeitung, 9. August 2007 (Rezension von Michael Mann: Die dunkle Seite der
Demokratie. Eine Theorie der ethnischen Säuberung. Hamburger Edition, Hamburg
2007).
49
„Totale Rüstung. Der Zweite Weltkrieg entschied sich an der Heimatfront“, in:
Süddeutsche Zeitung, 6. August 2007 (Rezension von Adam Tooze: Ökonomie der
Zerstörung. Die Geschichte der Wirtschaft im Nationalsozialismus. Siedler Verlag,
München 2007).
„Wenn Stämme kämpfen. Wer Jürg Helbling liest, versteht, warum der Westen in
Afghanistan Probleme hat“, in: Die Welt, 28. Juli 2007 (Rezension von Jürg Helbling:
Tribale Kriege. Konflikte in Gesellschaften ohne Zentralgewalt. Campus Verlag,
Frankfurt am Main 2006).
„Eine Reise ins Chaos. Dietmar Herz fuhr in den Irak – an den Ort des amerikanischen
Dilemmas – und rät den Militärs zur Verstärkung des zivilen Wiederaufbaus“, in: Die
Welt, 14. Juli 2007 (Rezension von Dietmar Herz: Die Amerikaner im Krieg. Bericht aus
dem Irak im vierten Kriegsjahr. C. H. Beck Verlag, München 2007).
„Kriege, klein und schmutzig. Thoralf Klein und Frank Schumacher über die militärischen
Abenteuer der Kolonialmächte“, in: Die Welt, 30. Juni 2007 (Rezension von Thoralf
Klein, Frank Schumacher (Hrsg.): Kolonialkriege. Militärische Gewalt im Zeichen des
Imperialismus. Hamburger Edition, Hamburg 2006).
„Untaugliches Feindbild. China / Eberhard Sandschneider hält Ängste vor dem Reich der
Mitte für unbegründet. Er rät den Europäern gegenüber dem globalen Rivalen zu
nüchternem Selbstbewusstsein“, in: Rheinischer Merkur, 14. Juni 2007 (Rezension von
Eberhard Sandschneider: Globale Rivalen. Chinas unheimlicher Aufstieg und die
Ohnmacht des Westens. Carl Hanser Verlag, München 2007).
„Überholt statt eingeholt. Afrikas Rückständigkeit als internationales Problem“, in:
Süddeutsche Zeitung, 11. Juni 2007 (Rezension von Hans Christoph Buch: Black Box
Afrika. Ein Kontinent driftet ab. Zu Klampen Verlag, Springe 2006).
„Israels Pyrrhussieg. Der Sechstagekrieg von 1967 und seine Folgen“, in: Neue Zürcher
Zeitung, 8. Juni 2007 (Rezension von Tom Segev: 1967 – Israels zweite Geburt. Siedler
Verlag, München 2007).
„Globaler Wunschzettel. Kleiner Leitfaden für den aufgeklärten Weltbürger“, in:
Internationale Politik, 62. Jahrgang, Nr. 6, Juni 2007, S. 150-151 (Rezension von Stefan
Aust, Claus Richter, Matthias Ziemann: Wettlauf um die Welt. Die Globalisierung und
wir. Piper Verlag, München 2007).
„Brüssel startet durch. Europa / Mark Leonard hat die rosa Brille aufgesetzt: er sieht die
EU vor einer großen Zukunft. Dafür gibt es gute Gründe. Doch kommen in seinem Buch
die Probleme der Union zu kurz“, in: Rheinischer Merkur, 31. Mai 2007 (Rezension von
Mark Leonard: Warum Europa die Zukunft gehört. Deutscher Taschenbuch Verlag,
München 2007).
„Von China lernen“, in: Rheinischer Merkur, 31. Mai 2007 (Rezension von Wolfgang Hirn:
Angriff aus Asien. Wie uns die neuen Wirtschaftsmächte überholen. S. Fischer Verlag,
Frankfurt am Main 2007).
50
„Mühe mit der Supermacht. Noam Chomskys moralische Kritik am Verhalten der USA“, in:
Neue Zürcher Zeitung, 4. Mai 2007 (Rezension von Noam Chomsky: Der gescheiterte
Staat. Antje Kunstmann Verlag, München 2006).
„Pyrrhussiege für Palästina. Die Hamas: Erfolgsgeschichte mit dunklen Schatten“, in:
Internationale Politik, 62. Jahrgang, Nr. 5, Mai 2007, S. 132-133 (Rezension von Joseph
Croitoru: Hamas. Der islamische Kampf um Palästina. C. H. Beck Verlag, München
2007).
„Buchhalter des Todes. Gérard Prunier beleuchtet das Versagen der Vereinten Nationen
in Darfur“, in: Die Welt, 28. April 2007 (Rezension von Gérard Prunier: Darfur. Der
„uneindeutige“ Genozid. Hamburger Edition, Hamburg 2007).
„Der totale Krieg der Antike. Die Schlacht an den Thermopylen war anders: Thomas
Ganschow erzählt angenehm nüchtern vom Krieg im Altertum“, in: Die Welt, 14. April
2007 (Rezension von Thomas Ganschow: Krieg in der Antike. Primus Verlag,
Darmstadt 2007).
„Der heiß-kalte Krieg. Friedlich im Zentrum, blutig an der Peripherie: Die Geschichte des
Ost-West-Konflikts“, in: Süddeutsche Zeitung, 20. März 2007 (Rezension von John
Lewis Gaddis: Der Kalte Krieg. Eine neue Geschichte. Siedler Verlag, München 2007;
Bernd Stöver: Der Kalte Krieg 1947-1991. Geschichte eines radikalen Zeitalters. C. H.
Beck Verlag, München 2007).
„Wer spricht von Siegen? Neue Bücher über den Kampf gegen den Terror Osama bin
Ladens, der heute 50 wird“, in: Die Welt, 10. März 2007 (Rezension von Wilhelm Dietl,
Kai Hirschmann, Rolf Tophoven: Das Terrorismus-Lexikon. Täter, Opfer, Hintergründe.
Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2006; Souad Mekhennet, Claudia Sautter, Michael
Hanfeld: Die Kinder des Dschihad. Die neue Generation des islamistischen Terrors in
Europa. Piper Verlag, München 2006; Yassin Musharbash: Die neue Al-Qaida.
Innenansichten eines lernenden Terrornetzwerks. Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln
2006; Ulrich Schneckener: Transnationaler Terrorismus. Charakter und Hintergründe
des „neuen“ Terrorismus. Edition Suhrkamp, Frankfurt am Main 2006; Ulrich Tilgner:
Zwischen Krieg und Terror. Der Zusammenprall von Islam und westlicher Politik im
Mittleren Osten. C. Bertelsmann Verlag, München 2006).
„Die neue Kriegswirtschaft. Bewaffnete Gewalt als Dienstleistung“, in: Süddeutsche
Zeitung, 12. Februar 2007 (Rezension von Rolf Uesseler: Krieg als Dienstleistung.
Private Militärfirmen zerstören die Demokratie. Ch. Links Verlag, Berlin 2006).
„Der deutsche Patient. Sabine Bode verschreibt uns allen eine Angst-Therapie“, in: Die
Welt, 10. Februar 2007 (Rezension von Sabine Bode: Die deutsche Krankheit –
German Angst. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2006).
„Ein ewiger Krieg. Bekämpfung des Terrorismus und neue Gefahren“, in: Neue Zürcher
Zeitung, 22. Januar 2007 (Rezension von Bruce Hoffman: Terrorismus – der unerklärte
Krieg. Neue Gefahren politischer Gewalt. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006).
„Das Schlachtfeld der Herzen. Der Anti-Terror-Kampf muss neu ausgerichtet werden“, in:
Süddeutsche Zeitung, 15. Januar 2007 (Rezension von Stephen Grey: Das
51
Schattenreich der CIA. Amerikas schmutziger Krieg gegen den Terror. Deutsche
Verlags-Anstalt, München 2006).
„Von Moskaus Gnaden. Boris Reitschuster schildert, wie Russland dem Iran zur
Atombombe verhilft“, in: Die Welt, 9. Dezember 2006 (Rezension von Boris
Reitschuster: Putins Demokratur. Wie der Kreml den Westen das Fürchten lehrt. Econ
Verlag, Berlin 2006).
„Epoche voller Blut. Geschichte / Niall Ferguson entzaubert die These, der Ost-WestKonflikt sei eine Zeit des Friedens gewesen“, in: Rheinischer Merkur, 16. November
2006 (Rezension von Niall Ferguson: Krieg der Welt. Was ging schief im 20.
Jahrhundert? Propyläen Verlag, Berlin 2006).
„Heulen, Zähneklappern, Entschlossenheit. Der Historiker Michael Stürmer möchte Europa
für unwirtliche Zeiten sturmfest machen“, in: Süddeutsche Zeitung, 30. Oktober 2006
(Rezension von Michael Stürmer: Welt ohne Weltordnung. Wer wird die Erde erben?
Murmann Verlag, Hamburg 2006).
„Vom Gentleman zum Anwalt der Zivilisten. Von Roßbach bis Bagdad: Trends und
Tendenzen der Kriegsberichterstattung“, in: Süddeutsche Zeitung, 30. Oktober 2006
(Rezension von Ute Daniel (Hrsg.): Augenzeugen. Kriegsberichterstattung vom 18. zum
21. Jahrhundert. Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen 2006).
„Sonne der Menschheit. Kim Jong Il in einem lesenswerten Porträt“, in: Süddeutsche
Zeitung, 16. Oktober 2006 (Rezension von Michael Breen: Kim Jong Il. Nordkoreas
„Geliebter Führer“. Biographie. Aus dem Amerikanischen von Gabriele Gockel und
Bernhard Jendricke. Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2004).
„Gigantischer Aufstieg. Olaf Ihlau und Harald Müller über Indiens Weg zur Weltmacht“, in:
Die Zeit, 28. September 2006 (Rezension von Olaf Ihlau: Weltmacht Indien. Die neue
Herausforderung des Westens. Siedler Verlag, München 2006; Harald Müller:
Weltmacht Indien. Wie uns der rasante Aufstieg herausfordert. S. Fischer Verlag,
Frankfurt am Main 2006).
„Gabor Steingart will die Nato neu erfinden. Wirtschaft / Der Westen steigt weiter ab“, in:
Rheinischer Merkur, 21. September 2006 (Rezension von Gabor Steingart: Weltkrieg
um Wohlstand. Wie Macht und Reichtum neu verteilt werden. Piper Verlag, München
2006).
„USA bleiben Meister. Geostrategie / Josef Joffe hat keine Angst vor China“, in:
Rheinischer Merkur, 21. September 2006 (Rezension von Josef Joffe: Die Hypermacht.
Warum die USA die Welt beherrschen. Carl Hanser Verlag, München 2006).
„Zonen der Gewalt. Die problematische Intervention in Bürgerkriegsregionen“, in:
Süddeutsche Zeitung, 11. September 2006 (Rezension von Jon Lee Anderson:
Guerillas. Töten für eine bessere Welt. List Verlag, Berlin 2005; Carolyn Nordstrom:
Leben mit dem Krieg. Menschen, Gewalt und Geschäfte jenseits der Front. Campus
Verlag, Frankfurt am Main 2005).
52
„Europas Rolle in der Welt“, in: Rheinischer Merkur, 7. September 2006 (Rezension von
Gret Haller: Politik der Götter. Europa und der neue Fundamentalismus. Aufbau Verlag,
Berlin 2005).
„Die andere Generation Golf. Brisard, Steinberg, Thamm und Waldmann kennen das neue
Gesicht des islamischen Terrorismus“, in: Die Welt, 19. August 2006 (Rezension von
Jean-Charles Brisard: Das neue Gesicht der Al-Qaida. Sarkawi und die Eskalation der
Gewalt. Propyläen Verlag, Berlin 2005; Guido Steinberg: Der nahe und der ferne Feind.
Die Netzwerke des islamistischen Terrorismus. C. H. Beck Verlag, München 2005;
Berndt Georg Thamm: Al-Qaida. Das Netzwerk des Terrors. Diederichs Verlag,
München 2005; Peter Waldmann (Hrsg.): Determinanten des Terrorismus. Velbrück
Verlag, Weilerswist 2005).
„Ratgeber für Militärinterventionen“, in: Rheinischer Merkur, 27. Juli 2006 (Rezension von
Herfried Münkler: Der Wandel des Krieges. Von der Symmetrie zur Asymmetrie.
Velbrück Wissenschaft Verlag, Weilerswist 2006).
„Propaganda schafft keine Arbeit“, in: Rheinischer Merkur, 15. Juni 2006 (Rezension von
Lilli Gruber: Tschador. Im geteilten Herzen des Iran. Karl Blessing Verlag, München
2006).
„Lächelnd in den Kampf. Iran / Bruno Schirra zeichnet ein düsteres Bild: Der Westen wird
sich mit einer Atommacht am Golf abfinden müssen“, in: Rheinischer Merkur, 15. Juni
2006 (Rezension von Bruno Schirra: Iran. Sprengstoff für Europa. Econ Verlag, Berlin
2006).
„Du sollst mir kein Bild machen. Andreas Elter und Gerhard Paul analysieren die
Wechselwirkungen von Krieg und Medien“, in: Die Welt, 6. Mai 2006 (Rezension von
Andreas Elter: Die Kriegsverkäufer. Geschichte der US-Propaganda 1917-2005. Edition
Suhrkamp, Frankfurt am Main 2005; Gerhard Paul: Der Bilderkrieg. Inszenierungen,
Bilder und Perspektiven der „Operation Irakische Freiheit“. Wallstein Verlag, Göttingen
2005).
„Unbelastete deutsche Außenpolitik? Gregor Schöllgen schreibt die Geschichte um“, in:
Neue Zürcher Zeitung, 29. April 2006 (Rezension von Gregor Schöllgen: Jenseits von
Hitler. Die Deutschen in der Weltpolitik von Bismarck bis heute. Propyläen Verlag,
Berlin 2005).
„Fukuyama eilt Bush hinterher“, in: Rheinischer Merkur, 20. April 2006 (Rezension von
Francis Fukuyama: Scheitert Amerika? Supermacht am Scheideweg. Propyläen Verlag,
Berlin 2006).
„Wenn der Falke zur Taube wird. ,Scheitert Amerika?‘ fragt Francis Fukuyama in einem
neuen Essay und nimmt damit Abschied von den Neokonservativen“, in: Die Welt, 25.
März 2006 (Rezension von Francis Fukuyama: Scheitert Amerika? Supermacht am
Scheideweg. Propyläen Verlag, Berlin 2006).
„Europa ohne Einfluss. Ringen um Teilhabe: Jochen Buchsteiner über den Aufstieg
Asiens“, in: Die Welt, 28. Januar 2006 (Rezension von Jochen Buchsteiner: Die Stunde
der Asiaten. Wie Europa verdrängt wird. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2005).
53
„Europa ist besser als wir glauben“, in: Rheinischer Merkur, 26. Januar 2006 (Rezension
von Gunter Hofmann: Familienbande. Die Politisierung Europas. Antje Kunstmann
Verlag, München 2005).
„Asien klopft an“, in: Rheinischer Merkur, 26. Januar 2006 (Rezension von Jochen
Buchsteiner: Die Stunde der Asiaten. Wie Europa verdrängt wird. Rowohlt Verlag,
Reinbek bei Hamburg 2005).
„Illusionen einer Mittelmacht“, in: Die Zeit, 26. Januar 2006 (Rezension von Clemens
Verenkotte: Das Ende der friedlichen Gesellschaft. Deutschlands Illusionen im globalen
Krieg. Droemer Verlag, München 2005).
„Willkommen bei der Weltpolizei. Zeitgeschichte. Für den Umgang mit dem Bösen in der
Weltpolitik empfiehlt der Journalist Eric Frey eine Eindämmungsstrategie“, in:
Literaturen, 7. Jahrgang, Nr. 1/2, Januar/Februar 2006, S. 101-102 (Rezension von Eric
Frey: Das Hitler-Syndrom. Über den Umgang mit dem Bösen in der Weltpolitik.
Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2005).
„Zorn auf den Westen“, in: Rheinischer Merkur, 24. November 2005 (Rezension von Navid
Kermani: Strategie der Eskalation. Der Nahe Osten und die Politik des Westens.
Wallstein Verlag, Göttingen 2005).
„Weltmächte wider Willen. Münklers Meisterwerk feiert Amerika und Europa als Imperium“,
in: Internationale Politik, 60. Jahrgang, Nr. 11, November 2005, S. 134-135 (Rezension
von Herfried Münkler: Imperien. Die Logik der Weltherrschaft – vom Alten Rom bis zu
den Vereinigten Staaten. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2005).
„Ich hasse, also bin ich. André Glucksmann über ein ewiges, zerstörerisches Gefühl“, in:
Süddeutsche Zeitung, 27. Oktober 2005 (Rezension von André Glucksmann: Hass. Die
Rückkehr einer elementaren Gewalt. Nagel & Kimche Verlag, München/Wien 2005).
„Zweifel am deutschen Weg. Kritische Anmerkungen zur USA-Politik Gerhard Schröders“,
in: Süddeutsche Zeitung, 12. September 2005 (Rezension von Hans-Peter Schwarz:
Republik ohne Kompass. Anmerkungen zur deutschen Außenpolitik. Propyläen Verlag,
Berlin 2005).
„Amerika, du hast es schlechter. Aufbruchstimmung im Reich der Mitte: Warum Chinas
Boom die Weltmacht USA in Bedrängnis bringt“, in: Die Welt, 10. September 2005
(Rezension von Wolfgang Hirn: Herausforderung China. Wie der chinesische Aufstieg
unser Leben verändert. S. Fischer, Frankfurt am Main 2005; Karl Pilny: Das asiatische
Jahrhundert. China und Japan auf dem Weg zur neuen Weltmacht. Campus, Frankfurt
am Main 2005; Peter Scholl-Latour: Koloß auf tönernen Füßen. Amerikas Spagat
zwischen Nordkorea und Irak. Propyläen, Berlin 2005; Frank Sieren: Der China Code.
Wie das boomende Reich der Mitte Deutschland verändert. Econ, Berlin 2005).
„Trümmer der Tyrannei. Militäreinsatz / Ein Sammelband beschreibt die Unmöglichkeit
einer moralischen Außenpolitik“, in: Rheinischer Merkur, 4. August 2005 (Rezension
von Boris Barth, Jürgen Osterhammel (Hrsg.): Zivilisierungsmissionen. Imperiale
Weltverbesserung seit dem 18. Jahrhundert. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 2005).
54
„Die Macht des Schreckens. Von Taktik und Zukunft des ,Krieges gegen den Terror‘“, in:
Neue Zürcher Zeitung, 23. Juli 2005 (Rezension von Richard A. Clarke: Gegen die
Krieger des Dschihad. Der Aktionsplan. Aus dem Amerikanischen. Verlag Hoffmann
und Campe, Hamburg 2005).
„Amerika. Das antiimperiale Imperium – Neue Bücher analysieren den Umgang der
Weltmacht mit der Macht“, in: Die Welt, 2. Juli 2005 (Rezension von Christian Hacke:
Zur Weltmacht verdammt. Die amerikanische Außenpolitik von J. F. Kennedy bis G. W.
Bush. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Ullstein, Berlin 2005; Lothar Rühl: Das
Reich des Guten. Machtpolitik und globale Strategie Amerikas. Klett-Cotta, Stuttgart
2005).
„Offene Partnerschaft“, in: Rheinischer Merkur, 9. Juni 2005 (Rezension von Gernot Erler:
Russland kommt. Putins Staat – der Kampf um Macht und Modernisierung. Herder
Verlag, Freiburg im Breisgau 2005).
„William A. Schabas: Genozid im Völkerrecht. Aus dem Englischen von Holger Fliessbach.
Hamburger Edition, Hamburg 2003, 792 S.“, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft,
53. Jahrgang, Heft 6, Juni 2005, S. 570-571.
„Wie der Terror denkt. Islamismus / Al-Kaida ist tot – und zugleich höchst lebendig,
behauptet der britische Starreporter Jason Burke“, in: Rheinischer Merkur, 28. April
2005 (Rezension von Jason Burke: Al-Qaida. Wurzeln, Geschichte, Organisation. Aus
dem Englischen von Sonja Schuhmacher, Christoph Trunk und Jürgen Reuß. Artemis &
Winkler Verlag, Düsseldorf/Zürich 2004).
„Die Bombe tickt“, in: Rheinischer Merkur, 17. Februar 2005 (Rezension von Mostafa
Danesch: Der Krieg gegen den Westen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2004).
„Geteilte Erinnerung“, in: Rheinischer Merkur, 17. Februar 2005 (Rezension von Frederick
Taylor: Dresden, Dienstag, 13. Februar 1945. Militärische Logik oder blanker Terror?
Aus dem Englischen von Friedrich Griese. C. Bertelsmann Verlag, München 2004).
„Die neuen Stellvertreterkriege. Von Weltkarten und Stadtplänen: Gilles Kepel klärt im
,Krieg gegen den Terror‘ die Fronten“, in: Die Welt, 29. Januar 2005 (Rezension von
Gilles Kepel: Die neuen Kreuzzüge. Die arabische Welt und die Zukunft des Westens.
Aus dem Französischen von Bertold Galli, Enrico Heinemann und Ursel Schäfer. Piper
Verlag, München 2004).
„Bilde dir meine Meinung. Die manipulative Wirkung von Medien im Krieg“, in: Neue
Zürcher Zeitung, 22. Januar 2005 (Rezension von Bettina Gaus: Frontberichte. Die
Macht der Medien in Zeiten des Krieges. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2004;
Gerhard Paul: Bilder des Krieges – Krieg der Bilder. Die Visualisierung des modernen
Krieges. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2004).
„Mit Liebe in die Zukunft“, in: Rheinischer Merkur, 20. Januar 2005 (Rezension von
Michael Hardt / Antonio Negri: Multitude. Krieg und Demokratie im Empire. Aus dem
Englischen von Thomas Atzert und Andreas Wirthensohn. Campus Verlag, Frankfurt
am Main 2004).
55
„Die Geschichte geht weiter. Francis Fukuyama sieht schwache Staaten als Gefährdung
der internationalen Ordnung“, in: Süddeutsche Zeitung, 30. Dezember 2004 (Rezension
von Francis Fukuyama: Staaten bauen. Die neue Herausforderung internationaler
Politik. Aus dem Englischen von Hartmut Schickert. Propyläen Verlag, Berlin 2004).
„Mehr Gelassenheit! Helmut Schmidt / Wie der Altkanzler Deutschlands neue Rolle in der
Welt sieht“, in: Rheinischer Merkur, 11. November 2004 (Rezension von Helmut
Schmidt: Die Mächte der Zukunft. Gewinner und Verlierer in der Welt von morgen.
Siedler Verlag, München 2004).
„Pflugscharen zu Schwertern. Das globale Wechselspiel zwischen Ökonomie und Terror“,
in: Neue Zürcher Zeitung, 13. Juli 2004 (Rezension von Robert Baer: Die SaudiConnection. Wie Amerika seine Seele verkaufte. Aus dem amerikanischen Englisch von
Michael Müller. C. Bertelsmann Verlag, München 2004; Loretta Napoleoni: Die
Ökonomie des Terrors. Auf den Spuren der Dollars hinter dem Terrorismus. Aus dem
Englischen von Sonja Schuhmacher, Gabriele Gockel und Bernhard Jendricke, Kollektiv
Druck-Reif. Antje Kunstmann Verlag, München 2004).
„Saddams Vabanquespiel. Geopolitik / Der Zürcher Politologe Dieter Ruloff untersucht die
Vorgeschichte des Irakkrieges“, in: Rheinischer Merkur, 8. Juli 2004 (Rezension von
Dieter Ruloff: Wie Kriege beginnen. Ursachen und Formen. C. H. Beck Verlag,
München 2004).
„Peter Bender: Weltmacht Amerika – Das neue Rom. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2003,
295 S.“, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 52. Jahrgang, Heft 7, Juli 2004, S.
679-680.
„Spiel über die Bande. Im Fall Nordkoreas brauchen die USA Verbündete“, in:
Süddeutsche Zeitung, 13. April 2004 (Rezension von Martin Fritz: Schauplatz
Nordkorea. Das Pulverfass im Fernen Osten. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau
2004; Pierre Rigoulot: Nordkorea. Steinzeitkommunismus und Atomwaffen – Anatomie
einer Krise. Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln 2003).
„Johannes von Dohnanyi / Germana von Dohnanyi: Schmutzige Geschäfte und Heiliger
Krieg. Al-Qaida in Europa. Pendo Verlag, Zürich 2002, 284 S.“, in: Zeitschrift für
Geschichtswissenschaft, 52. Jahrgang, Heft 4, April 2004, S. 391-392.
„Es ist Krieg“, in: Rheinischer Merkur, 18. März 2004 (Rezension von Friedbert Pflüger:
Ein neuer Weltkrieg? Die islamistische Herausforderung des Westens. Deutsche
Verlags-Anstalt, München 2004).
„Die Welt ist schlecht. Benjamin Barber hat Angst vor dem Imperium seines eigenen
Landes“, in: Die Welt, 28. Februar 2004 (Rezension von Benjamin R. Barber: Imperium
der Angst. Die USA und die Neuordnung der Welt. Aus dem Englischen von Karl Heinz
Siber. C. H. Beck Verlag, München 2003).
„Joseph S. Nye Jr.: Das Paradox der amerikanischen Macht. Warum die einzige
Supermacht der Welt Verbündete braucht. Aus dem Amerikanischen von Joachim
Kalka und Bernhard Jendricke, Sonja Schuhmacher, Rita Seuß, Barbara Steckhan.
Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2003, 292 S.; Robert Kagan: Macht und
Ohnmacht. Amerika und Europa in der neuen Weltordnung. Aus dem Englischen von
56
Thorsten Schmidt. Siedler Verlag, Berlin 2003, 127 S.“, in: Zeitschrift
Geschichtswissenschaft, 52. Jahrgang, Heft 2, Februar 2004, S. 198-200.
für
„Wie uns Arabien sieht“, in: Rheinischer Merkur, 22. Januar 2004 (Rezension von Amin
Maalouf: Der Heilige Krieg der Barbaren. Die Kreuzzüge aus der Sicht der Araber. Aus
dem Französischen von Sigrid Kester. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003).
„Wohlstand oder Waffen. Was die Demokratisierung fördert und was sie hemmt“, in:
Süddeutsche Zeitung, 5. Januar 2004 (Rezension von Paul Kevenhörster / Dietrich
Thränhardt (Hrsg.): Demokratische Ordnungen nach den Erfahrungen von
Totalitarismus und Diktatur. Eine international vergleichende Bilanz. Lit Verlag,
Münster/Hamburg/London 2003).
„Humanitärer Dreisatz. Michael Ignatieff erklärt die Weltinnenpolitik von morgen“, in: Die
Welt, 13. Dezember 2003 (Rezension von Michael Ignatieff: Empire lite. Die
amerikanische Mission und die Grenzen der Macht. Aus dem Amerikanischen von
Christiana Goldmann. Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2003).
„Hoffnung auf bessere Zeiten. Wird sich die Irak-Politik der USA bald ändern?“, in:
Süddeutsche Zeitung, 6. Oktober 2003 (Rezension von Ulrich Tilgner: Der inszenierte
Krieg. Täuschung und Wahrheit beim Sturz Saddam Husseins. Rowohlt Berlin Verlag,
Berlin 2003).
„Berlin lernt laufen. Außenpolitik / Glaubt man Gregor Schöllgens Analyse, so sind wir
wieder wer. Nur, wer sind wir?“, in: Rheinischer Merkur, 18. September 2003
(Rezension von Gregor Schöllgen: Der Auftritt. Deutschlands Rückkehr auf die
Weltbühne. Propyläen Verlag, München 2003).
„Wenn der Sheriff erwacht. Ein Sammelband von Ulrich Speck und Natan Sznaider über
das US-Imperium“, in: Die Welt, 16. August 2003 (Rezension von Ulrich Speck / Natan
Sznaider (Hrsg.): Empire Amerika. Perspektiven einer neuen Weltordnung. Deutsche
Verlags-Anstalt, München 2003).
„Müde macht friedlich. Der amerikanische Militärtheoretiker Edward Luttwak zeigt, dass
man Kriege zu Ende führen muss. Erst dann ist Aussöhnung möglich“, in: Die Welt, 12.
Juli 2003 (Rezension von Edward Luttwak: Strategie. Die Logik von Krieg und Frieden.
Aus dem Amerikanischen von Cornelia Lösch und Thomas Laugstien. Zu Klampen
Verlag, Lüneburg 2003).
„Alison Des Forges: Kein Zeuge darf überleben. Der Genozid in Ruanda. Aus dem
Amerikanischen von Jürgen Bauer, Fee Engemann, Renate Hardt, Edith Nerke,
Carmen von Samson-Himmelstjerna und Gisela Schwarz. Hamburger Edition, Hamburg
2002, 947 S.“, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 51. Jahrgang, Heft 7, Juli
2003, S. 679-680.
„,Kein Blut für Öl‘, sagen auch die Amerikaner. Herfried Münkler enthüllt die wahren
Beweggründe der Irak-Invasion“, in: Die Welt, 26. April 2003 (Rezension von Herfried
Münkler: Der neue Golfkrieg. Rowohlt Verlag, Reinbek 2003).
„Lass uns die ersten Schritte tun. Der iranische Journalist Mostafa Danesch analysiert den
Krisenherd islamische Welt“, in: Die Welt, 8. März 2003 (Rezension von Mostafa
57
Danesch: Wer Allahs Wort missbraucht. Krisenherd islamische Welt. Hoffmann und
Campe Verlag, Hamburg 2002).
„Der amerikanische Weg. Die USA machen Pläne für eine Nachkriegsordnung im Irak“, in:
Süddeutsche Zeitung, 27. Januar 2003 (Rezension von Peter Scholl-Latour: Kampf dem
Terror – Kampf dem Islam? Chronik eines unbegrenzten Krieges. Propyläen Verlag,
München 2002).
„George Bin Laden. Nawal El Saadawi, die ,Alice Schwarzer der islamischen Welt‘, sieht
die Wurzel allen Übels in den USA“, in: Die Welt, 18. Januar 2003 (Rezension von
Nawal El Saadawi: Fundamentalismus gegen Frauen. Die „Löwin vom Nil“ und ihr
Kampf für die Menschenrechte der Frau. Aus dem Englischen und Arabischen von
Aminta Dallas-Mahmoud. Hugendubel Verlag, München 2002).
„Das Klischee vom Cowboy. Diplomatie / Ernst-Otto Czempiel vermisst neue Wege bei der
Bekämpfung des Terrorismus“, in: Rheinischer Merkur, 16. Januar 2003 (Rezension
von Ernst-Otto Czempiel: Weltpolitik im Umbruch. Die Pax Americana, der Terrorismus
und die Zukunft der internationalen Beziehungen. C. H. Beck Verlag, München 2002).
„Onkel Tom’s Krieg. Über die Renaissance antiamerikanischer Vorurteile“, in:
Süddeutsche Zeitung, 4. Dezember 2002 (Rezension von Dan Diner: Feindbild
Amerika. Über die Beständigkeit eines Ressentiments. Propyläen Verlag, München
2002).
„Kampf der Kulturen. Gut, dass wir verglichen haben! Die neueste Provokation des
politisch unkorrekten Samuel P. Huntington“, in: Die Welt, 19. Oktober 2002 (Rezension
von Lawrence E. Harrison / Samuel P. Huntington (Hrsg.): Streit um Werte. Wie
Kulturen den Fortschritt prägen. Aus dem Amerikanischen von Holger Fliessbach.
Europa Verlag, Hamburg/Wien 2002).
„Friedensprediger und Kreuzritterin. Zwei Bücher zum islamischen Terror, zwei
Wirklichkeiten jenseits der Realität“, in: Süddeutsche Zeitung, 9. Oktober 2002
(Rezension von Oriana Fallaci: Die Wut und der Stolz. Aus dem Italienischen von Paula
Cobrace. List Verlag, München 2002; Tiziano Terzani: Briefe gegen den Krieg. Aus dem
Italienischen von Elisabeth Liebl. Riemann Verlag, München 2002).
„Weltinnenpolitik für morgen. Die Koordinaten für Deutschlands Position in der Welt
müssen neu bestimmt werden“, in: Süddeutsche Zeitung, 5. Dezember 2001
(Rezension von Michael Jeismann: Auf Wiedersehen Gestern. Die deutsche
Vergangenheit und die Politik von morgen. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2001).
„Ein Mord, wie von Goyas Hand. Bilder aus dem Spanien Francos: Carlos Sauras erster
Roman“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Juli 2001 (Rezension von Carlos
Saura: Dieses Licht! Roman. Aus dem Spanischen übersetzt von Karl A. Klewer. C.
Bertelsmann Verlag, München 2001).
„Niedrigster Stand der Humanität. Das KZ Mittelbau-Dora: Gegen Kriegsende waren
Innen- und Außenwelt kaum noch getrennt“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Mai
2001 (Rezension von André Sellier: Zwangsarbeit im Raketentunnel. Geschichte des
Lagers Dora. Aus dem Französischen von Maria-Elisabeth Steiner. Mit einem Vorwort
von Eberhard Jäckel. Zu Klampen Verlag, Lüneburg 2000; Jens-Christian Wagner:
58
Produktion des Todes. Das KZ Mittelbau-Dora. Herausgegeben von der Stiftung
Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Wallstein Verlag, Göttingen 2001).
„Ultramontan, ultramondän. Kontrarevolutionärer Relaunch: Die katholische Presse vor
1848“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Juni 1999 (Rezension von Bernhard
Schneider: Katholiken auf die Barrikaden? Europäische Revolutionen und deutsche
katholische Presse 1815-1848. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 1998).
„Abstinent. Katholische Kirche in der DDR“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. März
1999 (Rezension von Ute Haese: Katholische Kirche in der DDR. Geschichte einer
politischen Abstinenz. Patmos Verlag, Düsseldorf 1998).
„Wie war das bei uns zu Hause? Wohnen / Leben in Krieg und Frieden“, in: Rheinischer
Merkur, 23. August 1996 (Rezension von Gert Kähler (Hrsg.): Geschichte des
Wohnens. Band 4: 1918-1945. Reform, Reaktion, Zerstörung. Deutsche VerlagsAnstalt, Stuttgart 1996).
Vorträge und Diskussionsveranstaltungen
„Vom privaten Kriege. Die Renaissance des Söldnertums im Westen“, Vortrag auf
Einladung von Prof. Dr. Beate Neuss, Institut für Politikwissenschaft – Internationale
Politik, Technische Universität Chemnitz, beim Seminar „Dialog junge Wissenschaft und
Praxis. Sicherheitspolitische Herausforderungen für Deutschland“ im Rahmen der
Förderinitiative der Hanns Martin Schleyer-Stiftung am 29. Juni 2013 im Seminarhotel
„Best Western Hotel am Schlosspark“ in Niederwiesa – Lichtenwalde.
„Lust und Leid eines Redenschreibers“, Vortrag auf Einladung von Prof. Dr. Beate Neuss,
Institut für Politikwissenschaft – Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz,
beim Seminar „Dialog junge Wissenschaft und Praxis. Sicherheitspolitische
Herausforderungen für Deutschland“ im Rahmen der Förderinitiative der Hanns Martin
Schleyer-Stiftung am 29. Juni 2013 im Seminarhotel „Best Western Hotel am
Schlosspark“ in Niederwiesa – Lichtenwalde.
„Mit privatisierter Gewalt? Europas Schuldenkrise fördert den Einsatz von
Sicherheitsunternehmen auf See – ein politischer Irrweg!“, Vortrag auf Einladung der
Deutschen Atlantischen Gesellschaft am 22. Februar 2012 in der Theodor-KörnerKaserne in Lüneburg.
„Terrorismusbekämpfung auf europäischer und internationaler Ebene: Selbstbewusst,
entschlossen und – vor allem – gelassen: Zum Anti-Terror-Kampf des Westens“,
Vortrag auf Einladung der Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V. beim Seminar „10
Jahre nach 9/11. Wie gefährlich ist der Terrorismus?“ am 7. Oktober 2011 in
Königswinter.
„Terrorismusbekämpfung auf europäischer und internationaler Ebene: Zum Scheitern
verurteilt? Regional statt global: Staaten lassen sich nur von innen heraus bauen – mit
begleitender Unterstützung der Nachbarn und der Weltgemeinschaft“, Vortrag auf
Einladung der Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V. beim Seminar „10 Jahre nach 9/11.
Wie gefährlich ist der Terrorismus?“ am 7. Oktober 2011 in Königswinter.
59
„Selbstbewusst, entschlossen und – vor allem – gelassen. Zum Anti-Terror-Kampf des
Westens“, Vortrag auf Einladung der Stiftung Wissenschaft und Politik vor der
Forschungsgruppe Sicherheitspolitik am 2. Februar 2011 in Berlin.
„Selbstbewusst, entschlossen und – vor allem – gelassen. Zum Anti-Terror-Kampf des
Westens“, Vortrag auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Reihe
Lüneburger
Gespräche
in
Kooperation
mit
dem
Standort
und
dem
Aufklärungslehrbataillon 3 „Lüneburg“ der Bundeswehr am 9. März 2010 in der
Theodor-Körner-Kaserne in Lüneburg.
„Die Welt als Wille und Vorstellung. Chancen und Probleme einer biografischen
Geschichtsschreibung des ,kleinen Mannes‘“, Vortrag auf Einladung des LWL-Instituts
für westfälische Regionalgeschichte beim Workshop „Die biografische Methode in der
Regionalgeschichte“ am 25. September 2009 im LWL-Integrationsamt Westfalen in
Münster.
Diskutant beim German-Israeli Young Leaders Exchange 2009 „Politics and Society“ im
Art’otel Berlin Mitte vom 18. bis 19. September 2009.
„Vom Krieg der Stellvertreter. Russlands und Chinas doppelte Strategie“, Vortrag auf
Einladung des Lions-Club Mülheim/Ruhr-Hellweg am 7. September 2009 im Landhaus
Dicken am Damm in Mülheim Ruhr.
„Imperium wider Willen – Europa in der Rolle Amerikas“, Vortrag auf Einladung der
Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik am 18. Juni 2009 im Schützenheim der St.
Sebastianus Schützenbruderschaft Lechenich e.V. in Erftstadt-Lechenich.
„Die neuen Stellvertreterkriege. Russland rüstet gemeinsam mit China die Gegner des
Westens auf“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft am 27.
Mai 2009 in der Theodor-Körner-Kaserne in Lüneburg.
Diskutant der IX. European Young Leaders Conference der Atlantik-Brücke im Hotel
Balkan in Belgrad vom 20. bis 24. Mai 2009.
„Völkerrechtliche Herausforderungen 2020: Humanitäre Interventionen: Krieg für
Menschenrechte?“, Vortrag bei der Konferenz „Impulse 2020. Akzente zukünftiger
deutscher Außenpolitik“ der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin am 7. Mai 2009.
„Idealist oder Realist? Welche Politik können wir von Barack Obama erwarten?“, Vortrag
auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in der Gesellschaft Concordia in
Wuppertal am 29. April 2009.
„Gaza – Die doppelten Stellvertreterkriege. Unheilige Allianzen verhindern Frieden im
Nahen Osten“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik,
Forum NRW, im Wirtschaftsclub Düsseldorf am 10. Februar 2009.
„Private Sicherheitsfirmen – Die Renaissance des Söldnertums im Westen“, Vortrag im
Rahmen des Studium Generale der Universität Hohenheim am 19. Januar 2009.
„Aus der Praxis eines Redenschreibers in der Politik“, Vortrag beim Seminar „Workshop
für Redenschreiber“ der Konrad-Adenauer-Stiftung im Bildungszentrum Schloss
60
Eichholz vom 13. bis 15. Januar 2009.
Diskutant des „Capital Junge Elite Gipfels 2008: Jubiläumsjahr 2029 – Deutschland 40
Jahre nach dem Mauerfall“ im dbb Forum in Berlin am 4. Dezember 2008.
„Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik im Zeitalter des Internationalen Terrorismus: Der
Atomkonflikt mit dem Iran“, Vortrag beim Seminar „Fundamentalismus und Terrorismus
als Herausforderung für die westliche Wertegemeinschaft“ der Konrad-AdenauerStiftung in Berlin vom 6. bis 10. Oktober 2008.
„Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik im Zeitalter des Internationalen Terrorismus:
Deutschland im Anti-Terror-Kampf“, Vortrag beim Seminar „Fundamentalismus und
Terrorismus als Herausforderung für die westliche Wertegemeinschaft“ der KonradAdenauer-Stiftung in Berlin vom 6. bis 10. Oktober 2008.
„Ist Angriff die beste Verteidigung? Demokratien zwischen Defensive und Offensive“,
Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in der Gesellschaft
Concordia in Wuppertal am 23. September 2008.
Diskutant der Gesprächsrunde „Erinnerungen an Hugo Dornhofer“ der Hugo-DornhoferStiftung im Marcel-Callo-Haus in Heilbad Heiligenstadt am 2. September 2008.
Diskutant der XXX. Deutsch-Amerikanischen „Young Leaders“-Konferenz der AtlantikBrücke im Elsa-Brändström-Haus in Hamburg-Blankenese vom 24. bis 29. August
2008.
„Auslandseinsätze und Friedensmissionen – Westliche Demokratien zwischen Defensive
und Offensive“, Vortrag beim Seminar „Auslandseinsätze der Bundeswehr“ der KonradAdenauer-Stiftung im Bildungszentrum Schloss Eichholz vom 12. bis 15. Juni 2008.
„Notfalls gegen den Willen der Bevölkerung? Auslands(-kampf)einsätze der Bundeswehr
in der innenpolitischen Diskussion“, Vortrag beim Seminar „Auslandseinsätze der
Bundeswehr“ der Konrad-Adenauer-Stiftung im Bildungszentrum Schloss Eichholz vom
12. bis 15. Juni 2008.
„Imperium wider Willen: Europa in der Rolle Amerikas?“, Vortrag auf Einladung der
Deutschen Atlantischen Gesellschaft im Landtag Rheinland-Pfalz in Mainz am 2. Juni
2008.
„Das alte Rom. Empire en miniature: Paris in der Rolle Washingtons“, Vortrag auf
Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in der Gesellschaft Concordia in
Wuppertal am 24. April 2008.
„Imperium wider Willen: Europa in der Rolle Amerikas“, Vortrag auf Einladung der
Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik am 27. Februar 2008 in der KonradAdenauer-Kaserne in Köln.
„Empire en miniature – Paris in der Rolle Washingtons? Das internationale Vorgehen der
USA und Frankreichs im Vergleich“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen
Gesellschaft am 7. Februar 2008 in der Theodor-Körner-Kaserne in Lüneburg.
61
„Dabei sein ist nicht alles! Über die Auslandseinsätze der Bundeswehr“, Vortrag auf
Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in der Gesellschaft Concordia in
Wuppertal am 23. Oktober 2007.
„L’asymétrie entre bourreaux et victimes. Au sujet de la relation entre les combattants et
les civils dans les guerres du temps présent“, Vortrag auf der Tagung
„,Kriegsverbrechen‘ vom 16. Jahrhundert bis heute“ an der Université Paul Valéry
Montpellier III vom 4. bis 6. Oktober 2007.
„Das alte Rom. Empire en miniature – Paris in der Rolle Washingtons“, Vortrag im
Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Universität Bonn (ZEI) auf
Einladung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Forum Bonn, am 11.
September 2007.
„Dabei sein ist nicht alles! Die Auslandseinsätze der Bundeswehr“, Vortrag auf Einladung
der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in der Theodor-Körner-Kaserne in Lüneburg
am 21. Juni 2007.
„Der doppelte Stellvertreterkrieg. Russland und China rüsten Israels Gegner auf“, Vortrag
auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in der Gesellschaft Concordia in
Wuppertal am 14. Juni 2007.
„Der Atlantik: Brücke oder Graben? Geschichte der deutsch-amerikanischen
Beziehungen“, Vortrag beim Seminar „Amerika besser verstehen – die USA von innen
betrachtet“ der Konrad-Adenauer-Stiftung im Bildungszentrum Schloss Eichholz vom
25. bis 27. April 2007.
„Wie definieren wir die Grenzen der Europäischen Union?“, Vortrag beim Seminar
„Grundkurs Europapolitik“ der Konrad-Adenauer-Stiftung im Bildungszentrum Schloss
Eichholz vom 19. bis 21. März 2007.
„Der doppelte Stellvertreterkrieg – Russland und China rüsten Israels Gegner auf“, Vortrag
im Haus der Geschichte in Bonn auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für
Auswärtige Politik, Forum Bonn, am 14. Februar 2007.
„Atommacht Iran? Die Rolle Russlands und Chinas im Nahen und Mittleren Osten“,
Vortrag in der Universität Bonn auf Einladung der Middle East Society der Universität
Bonn am 6. Februar 2007.
„Mittlermacht Deutschland: Zur Zukunft der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik“,
Vortrag beim Grundseminar der Deutschen Graduiertenförderung der KonradAdenauer-Stiftung im Bildungszentrum Schloss Wendgräben vom 26. Juni bis 2. Juli
2006.
„Zum Scheitern verurteilt – Staaten lassen sich nicht von außen bauen. Erfahrungen von
Alexander dem Großen bis zu den Auslandseinsätzen der EU“, Vortrag im Zentrum für
Europäische Integrationsforschung der Universität Bonn (ZEI) auf Einladung der
Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Forum Bonn, am 25. April 2006.
„Der unschuldige Zivilist. Die Unterscheidbarkeit von Kombattanten und Nonkombattanten
in den ‚neuen Kriegen‘“, Vortrag bei den Zentrumstagen 2006 „Ethnic Conflicts in a
62
Changing World“ des Zentrums für Konfliktforschung an der Universität Marburg vom
10. bis 11. März 2006.
„Frieden schaffen nur mit Waffen? Vom Wiederaufbau gescheiterter Staaten“, Vortrag
beim Graduiertenkolleg „Wissensfelder der Neuzeit. Entstehung und Aufbau der
europäischen Informationskultur“ am Institut für Europäische Kulturgeschichte der
Universität Augsburg vom 24. bis 26. November 2005.
„Mythen und nationale Illusionen in der deutschen Außenpolitik“, Vortrag beim
Grundseminar der Deutschen Graduiertenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung im
Bildungszentrum Schloss Eichholz vom 14. bis 20. November 2005.
„National Illusions in the Foreign Policy of Germany“, Vortrag auf dem Workshop „German
National Identity at the Beginning of the 21st Century“ der German Politics Specialist
Group der Political Studies Association in der University of Dublin, Trinity College, vom
24. bis 25. September 2005.
„The innocent civilian. Principles of relationships between soldiers and civilians in the ,new
wars‘“, Vortrag auf dem I. Europäischen Kongress für Welt- und Globalgeschichte des
European Network in Universal and Global History in Leipzig vom 22. bis 25.
September 2005.
„Is ,State Building‘ doomed to fail?“, Vortrag auf der First Global International Studies
Conference des World International Studies Committee in der Bilgi Universität in
Istanbul vom 24. bis 27. August 2005.
Diskutant auf der First Global International Studies Conference des World International
Studies Committee in der Bilgi Universität in Istanbul vom 24. bis 27. August 2005.
„Der unschuldige Zivilist. Die Unterscheidbarkeit von Kombattant und Nonkombattant in
den ,neuen Kriegen‘“, Vortrag auf dem Nachwuchsworkshop „Kriegsverbrechen im 20.
Jahrhundert: Intention oder Situation?“ im Geschichtsort Villa ten Hompel in Münster
vom 6. bis 7. Juli 2005.
„Der neue Kalte Krieg. Trotz Anti-Terror-Koalition – die Ost-West-Konfrontation kehrt
wieder“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft im Johanniter
Krankenhaus in Bonn am 16. Juni 2005.
Diskutant auf dem Symposion „Dogma. Für eine neue Kulturwissenschaft“ des
Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen am 14. Juni 2005.
Diskutant bei der Podiumsdiskussion „,Dominodemokratie‘. Die Wahlen im Irak und ihr
Effekt auf Land und Region“ des interdisziplinären studentischen Vereins für
orientalische Studien „Orientation“ im „Haus der Geschichte“ in Bonn am 2. Juni 2005.
„Ein neuer Kalter Krieg? Die Anti-Terror-Koalition und die Wiederkehr der Ost-WestKonfrontation“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft im
Rathaus in Osnabrück am 3. Mai 2005.
63
„Die schwierige Partnerschaft zwischen China, Russland und den USA bei der
Terrorismusbekämpfung“, Vortrag auf Einladung der Karl-Arnold-Stiftung im AdamStegerwald-Haus in Königswinter am 29. April 2005.
„Der Krieg im Alpenraum aus der Perspektive des ,kleinen Mannes‘. Biographische
Studien am Beispiel der Aufzeichnungen von Hugo Dornhofer“, Vortrag auf der
internationalen Tagung „Der Erste Weltkrieg im Alpenraum. Erfahrung – Deutung –
Erinnerung“ in Bozen vom 28. bis 30. April 2005.
„Der neue Kalte Krieg. Die Anti-Terror-Koalition und die Wiederkehr der Ost-WestKonfrontation“, Vortrag auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft im
Offiziersheim „Gut Neuhaus“ in Aachen am 31. März 2005.
„Kirchenpolitik im Thüringer Landtag von 1946 bis 1952“, Arbeitsgruppenbericht auf dem
Symposion „Staat und Kirche in Thüringen – Kontinuität und Wandel. Kirchenpolitik in
Thüringer Parlamenten im 19. und 20. Jahrhundert“ des Thüringer Landtags im
Augustinerkloster zu Erfurt am 24. Mai 2004.
„Hugo Dornhofers Kampf gegen zwei Diktaturen“, Vortrag auf dem Symposion „Staat und
Kirche in Thüringen – Kontinuität und Wandel. Kirchenpolitik in Thüringer Parlamenten
im 19. und 20. Jahrhundert“ des Thüringer Landtags im Augustinerkloster zu Erfurt am
24. Mai 2004.
„Zwei Jahre ,Krieg gegen den Terror‘: Strategien, Erfolge und Misserfolge“, Vortrag im
Internationalen Club der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn am 17.
November 2003.
„Neue Gefahren für den Westen – Was tun gegen Terroristen und Schurken?“, Vortrag auf
Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft im Westfälischen Industrieclub in
Dortmund am 29. Oktober 2003.
„Der 11. September 2001 und die Folgen. Was tun gegen Terroristen und Schurken?“,
Vortrag im Deutsch-Amerikanischen Zentrum Stuttgart am 15. Oktober 2003.
„Neue Gefahren für den Westen: Was tun gegen Terroristen und Schurken?“, Vortrag
beim sicherheitspolitischen Seminar „8. Atlantischer Sommer 2003“ zum Thema
„Sicherheitsbegriff und Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert in Deutschland, Europa
und der Welt“ der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in Zusammenarbeit mit der
Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz in Lambrecht vom 28. bis 31. August 2003.
„Die Bush-Doktrin und ihre Auswirkungen auf das deutsch-amerikanische Verhältnis“,
Vortrag in der „Summer JUniversity 2003“ der Jungen Union NRW in der
Jugendbildungsstätte St. Altfrid in Essen-Kettwig am 30. August 2003.
„Ist Angriff die beste Verteidigung? Die Bush-Doktrin als Antwort auf den 11. September“,
Vorträge auf Einladung der Deutschen Atlantischen Gesellschaft im Landtag von
Rheinland-Pfalz in Mainz am 21. Oktober 2002, im Hotel am Triller in Saarbrücken am
29. Oktober 2002, in der Theodor-Körner-Kaserne in Lüneburg am 6. November 2002,
an der Universität der Bundeswehr in Hamburg am 7. November 2002, im Johanniter
Krankenhaus in Bonn am 11. November 2002, in der Alten Börse in Leipzig am 21.
November 2002, im Kulturrathaus in Dresden am 26. November 2002, in der Thüringer
64
Staatskanzlei in Erfurt am 27. November 2002, im Ökumenischen Domgymnasium in
Magdeburg am 5. Dezember 2002, in der Bergischen Kaserne in Düsseldorf am 30.
Januar 2003, in der City-Filiale der Sparkasse Münster-Ost in Münster am 17. Februar
2003, im Rathaus in Osnabrück am 18. Februar 2003 und in der Reichswald-Kaserne in
Goch am 18. März 2003; jeweils in der gemäß der aktuellen politischen Entwicklung
überarbeiteten Fassung.
„Hugo Dornhofer. Biographische Studien 1896-1977“, Vortrag anlässlich der Verleihung
des Förderpreises für Arbeiten zum Parlamentarismus der Präsidentin des Thüringer
Landtags im Thüringer Landtag in Erfurt am 9. März 2000.
Interviews
„Eine Flatrate für Krieg. Die Milliarden-Geschäfte von privaten Militärfirmen haben
weitreichende Folgen für die internationale Sicherheitspolitik. Wer kontrolliert die
Söldner? Wie können Staaten bei ihren Militärbudgets sparen und dennoch ihr
Gewaltmonopol sichern? Mit dem Bonner Historiker und Politikwissenschaftler Thomas
Speckmann sprach unser Redakteur Ilja Tüchter“, in: Die Rheinpfalz, 5. März 2012.
„Staat in Sicht – Südsudan und andere Geburten. Ein Thema – viele Perspektiven“, in:
hr2-kultur / Der Tag, 11. Juli 2011.
„Obama in Kairo – Zeitenwende im Nahen Osten?“, in: hr2-kultur / Der Tag, 4. Juni 2009.
„Käufliche Krieger – Über die Renaissance des Söldnertums. Ein Interview mit dem
Politologen Thomas Speckmann“, in: Deutschlandfunk, 24. August 2008.
„,Wir eiern noch sehr viel herum‘. Der Historiker und Politikwissenschaftler Dr. Thomas
Speckmann sieht Auslandseinsätze der Bundeswehr kritisch“, in: Landeszeitung für die
Lüneburger Heide, 28. Juli 2007.
Vergleich der französischen und der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik. In:
Radio France Internationale, 5. Februar 2005.
„Historiker kritisiert Zick-Zack-Kurs deutscher Außenpolitik. Interview mit Thomas
Speckmann, Historiker am ,Haus der Geschichte‘ in Bonn“, in: Deutschlandfunk, 29.
Februar 2004.