Zeitung 2008 - des Zeltlagers der Bugenhagen

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Zeitung 2008 - des Zeltlagers der Bugenhagen
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Als ihr euch noch aufs Zeltlager gefreut habt…
… da waren wir schon mittendrin! Leider wachsen die Zelte nicht dort aus dem Boden, wo
wir sie gerade brauchen und deswegen
muss ein Teil des Zeltlagerteams schon
vorher zum Zeltplatz fahren um alles
aufzubauen. Aber fangen wir doch
einfach von vorne an… Erstmal mussten
Tonnen von Zeltlagermaterial vom
Dachboden und aus dem Keller des
Gemeindehauses auf den
Kirchenvorplatz geschafft werden,
alles in den LKW eingeladen und am nächsten Tag alles wieder ausgeladen werden… Beim
Einladen waren viele von euch ja noch
dabei, aber beim Ausladen am Montag,
da kam dann das Vorkommando ins
Spiel: 14 Mitarbeiter räumten den LKW
wieder leer und waren die nächsten drei
Tage damit beschäftigt, 30 Zelte, 3
Pavillons und
ein
Sonnensegel
aufzubauen,
Böden in alle Teilnehmerzelte zu legen, über 500 m Kabel zu
verlegen und zu vergraben, gut 20 Tische und 40 Bänke
aufzustellen, die Küche zu errichten und einzuräumen und
schließlich das Gepäck aller Teilnehmer und Mitarbeiter in die
Zelte zu
verteilen. Und
danach war es
dann endlich
so weit – 79
Teilnehmer stürmten den Platz und das
Zeltlager, so wie ihr es kennt, konnte
beginnen!
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Freitag, 15. August
Die Fahrt ins Zeltlager
Als wir uns vor der Kirche getroffen haben, stand
der Bus schon da. Dann wurden die restlichen Koffer
eingeladen und wir gaben die Krankenkassenkarten
ab. Als wir die Karten abgaben, bekamen wir die
Buttons.
Wir verabschiedeten uns von unseren Eltern und
stiegen in den Bus ein. Dabei gab es ein paar Tränen.
Mit guter Laune und lustigem Gesang sind wir vor
dem Elbtunnel in einen Stau geraten. In Hamburg
angekommen, holten wir ein paar Teilnehmer und
Cordula, unsere Kochfrau, ab. Schließlich kamen wir in
Amelinghausen an und nahmen unsere Koffer
entgegen. Endlich wurden die Zelte eingeteilt. Wir gingen in die Zelte und packten
unsere Sachen aus. Nach dem
Einräumen machten wir eine
Platzbesichtigung und es wurden dabei
ein paar Regeln aufgestellt. Dann gab
es Abendbrot. Anschließend haben wir
ein Ballonspiel gespielt und am
Lagerfeuer gesungen. Dann sind die
meisten in die Zelte gegangen. Es war
eine sehr kalte Nacht.
Bye bye,
Zelt 7: Michaela Schneider, Patricia
Mangelsen, Sarah Sophie Jöhnk,
Merle Petersen, Lynn Hübenbecker,
Tatjana Mangelsen (Zelt-MA: Jenni)
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Samstag, 16. August
Nach der ersten ungewohnten kalten Nacht in Amelinghausen wurden wir um 8:30 Uhr
von Katha und Sarah geweckt. Die Sonne begrüßte uns mit ihren ersten Strahlen.
Nachdem wir uns mit einem Frühstück gestärkt hatten, waren Lagerdienste. Es war uns
eine Ehre, mit Rainer für die Sauberkeit der Toiletten zu sorgen. Als er uns endlich
entließ, hatten wir eine kurze Freizeit, bis die äußerst interessanten Einheiten anfingen.
Das Thema war: „Wer hört mir zu?“. Dafür haben wir eine Collage geklebt. Außerdem
hat jeder einen Stein gesucht und seinen Namen sowie ein Zeichen oder Symbol, das
seinen Charakter oder eine gute Eigenschaft beschreibt, darauf gezeichnet. Da wir so
schnell fertig waren, hatten wir noch ein bisschen Freizeit, bis wir dann endlich essen
konnten. Es gab Kuh, Weizen und Paprika. Die Mittagsruhe brach an und jeder, der
wollte, konnte in 3er-Gruppen den Platz verlassen, um ins Dorf oder zum Fußballplatz zu
gehen. Gegen 15:30 Uhr gab es Tea-Time, danach Workshops. Man konnte
Schlüsselanhänger, Papierschöpfen, Schmuckkästchen, Speckstein, Film, Bügelperlen,
Filzen usw. belegen. Wie gewohnt
hatten wir danach erneut Freizeit. Um
18:30 Uhr nahmen wir das Abendbrot
ein. Es folgte das
„Bagdadvorortmuftikamelrennen“, bei
dem die verkleideten Mitarbeiter mit
ihren „Familien“ Aufgaben lösten. Um
22:00 Uhr musste das Kinderlager sich
bettfertig machen und der Rest
versammelte sich am Lagerfeuer ohne
Feuer zur alljährlichen Chillkröte. Man
wärmte sich am Licht der
Taschenlampen. Plötzlich startete ein
atemberaubendes Feuerwerk. Alle Kinder standen vor ihren Zelten und sahen dabei zu.
Es gab auch die Mondfinsternis zu sehen. Dann war Schluss. Das war der 2. Tag im
Zeltlager.
Zelt 11: Fenja Ressel, Liska Jordt,
Swantje Roersch, Janine Dreifke, Sissy
Sterzinger, Michelle Spur (Zelt-MA:
Steffi)
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Sonntag, 17. August
Als wir um 8:30 Uhr aufgestanden sind, haben wir uns umgezogen. Auf dem Weg zum
Waschen sind wir am schwarzen Brett vorbeigekommen und haben geschaut, was heute
auf dem Programm steht. Auf dem Programm
stand Gottesdienst, „Wilde Sau“ und
Lagerfeuer mit Sing-Sang. Lagerdienste hatte
unser Zelt heute nicht. Im Gottesdienst haben
wir ein sehr lustiges Anspiel gesehen. Danach
wurden die Plakate aufgehängt, die wir am
Vortag hergestellt haben. Zum Abschluss
haben wir das Vater Unser gebetet und hatten
bis zum Mittagessen Freizeit.
Vor dem Mittagessen wurde uns dann die
freudige Nachricht überbracht, dass wir dank des schönen Wetters ins Schwimmbad
gehen und der Programmpunkt „Wilde
Sau“ somit entfällt. Zum Mittag gab es
leckere Bratwurst, Kartoffeln und
Bohnen mit Soße. Als Nachtisch gab es
Fruchtsalat mit Sahne.
Den Nachmittag verbrachten wir im
Freibad. Im Freibad war super Stimmung
und der Sprungturm war echt klasse.
Nach dem Abendbrot saßen wir am
Lagerfeuer und haben gesungen. Jedes
Zelt durfte sich ein Lied aussuchen. Wir
haben uns Halleluja gewünscht. Kurz danach mussten wir auch leider schon schlafen
gehen.
Zelt 6: Henrik Horst, Jan Henrik LangePetersen, Malte Drauschke, Bennet
Lensch, Philipp Steffens, Daniel Horst
(Zelt-MA: Christian)
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Montag, 18. August
Ich, Lars, wurde unzärtlich geweckt, weil ich um 6:55 Uhr geweckt wurde. Als erstes ist
Flo aufgestanden. Dann hat er Mark geweckt, dann hat er Paul geweckt, dann hat er Jan
geweckt und dann leider mich. Es hat
geregnet und wir mussten beim
Vormittagsprogramm leider „Wilde Sau“
im Regen im Wald spielen. Als wir wieder
aus dem Wald zurück kamen, haben wir
Tee getrunken, weil es so kalt war. Zum
Mittag gab es Chili Con Carne. Es hat sehr
gut geschmeckt. Wir haben am
Nachmittag eine Dorfrallye gemacht. Jede
Gruppe hat eine Orange bekommen und
sollte diese in etwas anderes eintauschen. Auch
Fragen mussten wir noch auf einem Zettel
beantworten. Für die Rallye haben wir ein grünes
Zeltlager-T-Shirt bekommen. Leider musste die
Rallye irgendwann abgebrochen werden, da es so doll
geregnet hat. Wir waren auf dem Zeltplatz und es gab
wieder Tee. Es
gab dann
Abendbrot, und
zwar Brötchen
und Brot.
Danach gab es
den
Zeltlagerfilm
vom letzten
Jahr. Danach sind alle ins Bett gegangen.
Was soll das darstellen?
Zelt 4: Mark Hollstein, Lars Hörnle,
Paul Kaphengst, Jan Schultheis, Florian
Slowana (Zelt-MA: Drees)
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Interview mit der Küche
1. Was musstet ihr vor dem Zeltlager planen?
Essenplan, Einkauf, Vollständigkeit von Besteck/Teller/Schüsseln
2. Woher bekommt ihr die große Bratpfanne?
Brians Beziehungen, ausgeliehen
3. Wie oft geht ihr einkaufen?
Der Fahrer Marco fährt täglich.
4. Woher kriegt ihr die Essensideen?
Einfaches Kochen ist gefragt, die Ausrüstung
bestimmt den Plan mit.
5. Wer arbeitet in der Küche?
Brian, Frank, Cordula, also nur Fachpersonal
Fazit: Cordula, Frank und Brian sind ja
echte Joker! Sie arbeiten in der Küche
und, wenn Zeit ist, auch beim Programm
mit. Marco geht jeden Tag einkaufen und
nimmt 150 Pfandflaschen mit. Ein großes
Lob an die Küche, das Essen schmeckt gut!
Zelt 3: Jette Jensen, Joyce Gutzeit, Rike
Pöhl, Ronja Göbel (Zelt-MAs: Katha &
Sarah)
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A propos Küche… Was gab’s denn eigentlich zu essen?
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Dienstag, 19. August
Nach dem gemächlichen Frühstück sind wir zu den Workshops gegangen. Bei den
Workshops wurden unter anderem
Sonnentrommeln, Schleuderbilder,
Bilderrahmen und Flaggen gebaut. Danach
gingen wir zum Mittagessen und es gab
Köttbullar, Spätzle und Soße, was sehr gut
geschmeckt hat. Nach dem Essen kam das
„Chaos-Spiel“. Es ging drunter und drüber.
Wir mussten Zahlen mit Lösungswörtern
suchen und dann bei verschiedenen Posten Aufgaben erfüllen, wofür es einen VierGewinnt-Stein gab. Nach dem Chaos-Spiel stärkten wir uns beim Abendbrot und dann
fingen wir an, uns zu stylen. Abendprogramm
war: Disco!
Wir gingen in die Disco und sangen und
tanzten zu „Deutschland ist der geilste Club
der Welt“, „Laudato si“ und „Allee, Allee…“.
Bis viertel nach elf ging die Party. Dann
gingen alle Teilnehmer schlafen. Wir
unterhielten uns noch bis 24 Uhr, bis alle
eingeschlafen waren.
Zelt 2: Friedrich Hitzing, Georg Hitzing,
Fynn-Ole Lüthje, Leon Schäfer, Niklas
Stransky (Zelt-MAs: Lucas & Torsti)
Interview mit Gesche
Name: Gesche
Geburtsort: Kiel
Beruf: Speditionskauffrau
Lieblingsessen: gefüllte Paprikaschoten
Hobbys: Zeltlager, Gitarre spielen, Dänisch lernen
Seit wann fährst du mit? Seit 1989
Welches Zelt betreust du? Zelt 5 (Bente, Jytte,
Ann-Cathrin, Lena, Johanna)
Was machst du im Zeltlager? Gitarre spielen,
Naschiverkauf, Finanzen, Zeltbetreuer (Anm. der Redaktion: Filmen nicht zu vergessen)
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Mittwoch, 20. August
Am Mittwoch war es sehr langweilig, weil wir Gammelvormittag hatten. Aber es wurde
noch ein schöner Tag mit leckerem Mittagessen und einem
Spiel namens Sportolympiade auf dem Sportplatz. Da
bekamen wir einen Zettel, wo z.B. drauf
stand: Vier gewinnt, Regenrohr,
Teebeutelweitwurf, Hula-Hup,
Springseil springen, Parcour… Das
fanden die meisten sehr schön. Danach
hatten wir ein bisschen Zeit zum
Chillen. Dann kam die Musik: „Wer hat
an der Uhr gedreht?“ und es gab ein
schmackhaftes Abendbrot.
Beim Abendprogramm haben wir
Wettkönig gespielt. Wir haben einen Zettel bekommen, da standen
Spieler A und B. Wir mussten tippen, wer von beiden
gewinnt. Das Kinderlager spielte gegen das
Jugendlager. Das Jugendlager hat (leider)
gewonnen. Dann haben die Mitarbeiter angekündigt,
dass wir am nächsten Tag in
den Heide Park fahren.
Dann sind alle Kinder zum
Waschen und dann leise ins
Bett gegangen.
Zelt 8: Jonas Beck, Philipp Redwitz,
Lukas Schultheis, Sebastian
Hopisch, Lukas Hillermann, Paddy
Wulf (Zelt-MA: Yannick)
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Postkartenstatistik
Motiv 1
Erschienen am Montag, den 18.08.
80x verkauft, davon 57x an Mädchen, 23x an
Jungs
Motiv 2
Erschienen am Mittwoch, den 20.08.
59x verkauft, davon 35x an Mädchen, 24x an
Jungs
Motiv 3
Erschienen am Mittwoch, den 20.08.
24x verkauft, davon 12x an Mädchen, 12x an
Jungs
Motiv 4
Erschienen am Sonntag, den 24.08.
12x verkauft, davon 6x an Mädchen, 6x an Jungs
Sondermotive: 17 Stück – allesamt an weibliche MAs
Fazit:
192 verkaufte Postkarten, wovon 127 an die Mädchen gingen…
Das heißt, dass 2/3 aller Karten von Mädels geschrieben wurden und das, obwohl fast
2/3 der Teilnehmer Jungs waren…
Also Jungs, schreibt mehr – eure Familie freut sich bestimmt!
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Donnerstag, 21. August
Nachdem wir um 8:00 Uhr aus den Betten geworfen
wurden und Frühstück gegessen hatten, sind wir mit
zwei riesigen Reisebussen nach Soltau in den HeidePark gefahren. Nach einer kleinen Einweisung sind
wir in mehreren Gruppen gestartet, um den HeidePark zu erkunden.
Wir hatten zwar
zuerst nur kurz Zeit,
da es um 13:00 Uhr
Mittagessen gab - es
gab Frikadelle mit
Kartoffelsalat - danach hatten wir aber bis um 18:00 Uhr
Zeit, die aufregenden und spannenden Achterbahnen zu
befahren, z.B. Collossos (steilste Holzachterbahn),
Desert Race (geht von 0 auf 100 km/Std. in nur 2 Sekunden!) und viele mehr. Um 18:00
Uhr sind wir mit den 2 Bussen zurück gefahren. Als wir nach einer aufregenden
Busfahrt (endlich) wieder auf dem
Zeltplatz ankamen, haben wir schnell
noch Abendbrot gegessen und noch
einen Film geschaut (Hui Buh).
Zelt 10: Yannick Fielbrandt, Torben
Stransky, Marc Stender, Timo
Wegner, Lucas thor Straten , Lukas
Krebs (Zelt-MA: Stefan)
Umfrage: Was hat euch am besten im Heide-Park gefallen?
Torben Sell: Lucky Land
Colin Schäfer: Busfahrt
Lea Ales: Limit, Desert Race
Liska Jordt: Bobbahn
Michelle Spur: Collossos, Scream, Limit,
Bobbahn
Inga Krüdener: Desert Race
Patricia Mangelsen, Merle Petersen, Lena
Ernst, Jytte Lica: Limit
Lars Hörnle: Desert Race, Collossos
Ronja Göbel: Film
Jette Jensen: alles
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Freitag, 22. August
Am Freitag konnten wir aufgrund des Heideparkbesuches bis um 9:30 Uhr schlafen. Um
10:00 Uhr gab es Frühstück. Als Vormittagsprogramm wurden freiwillige Spiele oder
Sport angeboten, doch die meisten nutzten die Freizeit für einen Dorfbesuch.
Anschließend gab es Mittagessen: Backfisch mit Kartoffelpüree & Gemüse. Daraufhin
folgte die Mittagsruhe. Das Nachmittagsprogramm bestand aus mehreren Sportarten,
von denen man sich mindestens eine aussuchen musste.
Dazu gehörten: Fußball, Brennball, Sockenfußball, Völkerball, Badminton, Kill the King,
Tischkegeln, Springseilspringen, Regenrohr.
Es folgte das Abendbrot und Abendprogramm, welches „Der Abend mit eigenem Zelt“
war. Jedes Zelt konnte selbständig im Voraus entscheiden, was es machen wollte. Am
Ende des Tages mussten sich alle wie gewohnt bettfertig machen und schlafen gehen.
Zelt 9: Mareike Einfeldt, Leo Hopgood,
Inga Krüdener, Faye Stenkamp, Lea Ales
(Zelt-MA: Sahsie)
Wer steht auf wen?
Timo auf Fenja und umgekehrt
Till auf Leo/Mareike
Jenner auf Lena
Jytte auf Colin
Colin auf Merle
Michelle auf Thore
Paddy auf Janine
DuDu auf Bambi
Steffen auf Sissy
Henning auf Faye
Lars auf Bente und umgekehrt
Julian auf Liska
Anm. der Redaktion: Offenbar war euch „Torben
auf Ronja und umgekehrt“da noch nicht bewusst
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„Abend mit eigenem Zelt” – wer hat was gemacht?
Zelt 1 hat mit Zelt 3 Kerzen
gebastelt und gemütlich
zusammen gegessen.
Zelt 2 saß am lodernden
Lagerfeuer und hat die Hitze
gemeinsam mit Zelt 4 bei
Stockbrot und Marshmallows
genossen.
Zelt 5 war im Maislabyrinth, danach gab es ein Eis in „Tante
Adeles Eisladen“ in Amelinghausen. Zurück auf dem Platz, wurde
gemeinsam bei Chips und Getränken Tabu gespielt.
Zelt 6 hat am See gegessen und gechillt.
Zelt 7 hat einen Wellnessabend mit
Massage und Gesichtsmasken veranstaltet.
Zelt 8 hat mit Zelt 10 eine Nachtwanderung gemacht und Döner gegessen.
Zelt 9 hat „Prinzessin Lillifee“-Muffins
gebacken und Fruchtcocktails gemacht. Bei
Kerzenschein und „Die Drei ???“ sind sie dann
eingeschlafen.
Zelt 12 hat einen Männerabend bei kühlem
Malzbier und Grillfleisch gemacht.
Zelt 14 hat einen Spieleabend mit
„Wahrheit oder Pflicht“ gemacht.
Zelt 11 und Zelt 18 verirrten sich zusammen im Maislabyrinth.
Zelt 16 hat eine Gyrospfanne zubereitet und bei kühlen Getränken Rainers
interessante Geschichten angehört.
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Samstag, 23. August
Wir wurden um 8:30 Uhr geweckt. Dann mussten wir uns waschen. Nach dem Frühstück
haben wir Workshops gemacht. Unter anderem konnte man
Specksteine bearbeiten, Kugelschreiber filzen, T-Shirts bemalen
und Wolltiere basteln. Zum Mittagessen gab es Hühnerfrikassee,
und zum Nachtisch gab es Waffeln mit Sahne und Apfelmus.
Danach wurde das Spiel „Das unsichtbare Gold“ gespielt. Da
wurden wir in Gruppen
eingeteilt und haben kleine
Feuer gemacht. Wir sollten
Wasser heiß machen und
mit dem Dampf einen
Luftballon füllen. Nach dem
Abendbrot haben wir „Mini
Mysteries“ im Großzelt
gehört und Lieder
gesungen. Um 22:00 Uhr
ging es für das Kinderlager ins Bett.
Zelt 1: Franzi Kollek, Marie Ernst, Johanna
Redwitz, Rika Kuschel (Zelt-MAs: Manu &
Mira)
Interview mit dem Besuch
Alter
Erstes Zeltlager
Wie zum ZL gekommen?
Bester Programmpunkt?
Wie schmeckt das Essen?
Imke
39
1991
Durch Ede
Geländespiele
Super
18
Marco, der andere
30
2007
Durch Cordula
Disco
gut
Die schönsten Firmenlogos
der Gruppen bei „Das unsichtbare Gold“
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Sonntag, 24. August
Nach dem Aufstehen am Sonntagmorgen durften wir ein tolles Frühstück genießen.
Der nachfolgende Gottesdienst war ebenso schön wie informativ. Wir bekamen
aufgezeigt, wie wichtig Gemeinschaft im Zeltlager ist. Nach Gesang und Gebet war der
Gottesdienst „leider Gottes“ vorbei und wir wurden in eine kurze
Freizeit entlassen.
Anschließend gab es Schnitzel mit
Beilage (an dieser Stelle ein dickes
Lob an die Küche).
Nachmittagsprogramm war das
nervenaufreibende Geländespiel
„Scrabble“, das sich insofern vom
bekannten Brettspiel unterschied,
als dass man seine Buchstaben mit Hilfe kleiner Spielchen
gewinnen musste. Es endete mit dem Abendbrot.
Nach diesem gab es getrennte Abendprogramme. Wir, das
Jugendlager spielten mit Daniel und
Drees einen Abklatsch der bekannten
Spielshow „Wer wird Millionär?“.
Gewonnen hat die Gruppe mit Sissy,
Joris, Lennart, Mark, Fenja, Timo, Luci…
Das Kinderlager spielte den
„Gewürzgurkenclub“ mit Jenni und Katha
und dem Erklärbären Torsten. Es gab
drei Gruppen: die Dosentomaten, den
Tiefkühlspinat und die Gewürzgurken. Es
mussten wie in der Kindershow „1, 2 oder 3“ Fragen beantwortet
und Spiele gespielt werden. Gewonnen hat die Gruppe
Dosentomaten!
Zelt 12: Thore Sandberg, Julian
Schröder, Henning Hüttmann, Till
Heimann, Patrick „DuDu“ Setter
(Zelt-MA: Gunne)
Paare
Wer steht auf wen?
Timo und Fenja
Colin und Jytte
Yannick und Lena
Torben und Ronja
Till auf Mareike und umgekehrt
Michelle auf Thore und umgekehrt
DuDu auf Bambi
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Montag, 25. August
Am Morgen waren Einheiten (zuhören). Wir haben Sorgenpuppen gebastelt und in
Sorgensäckchen verpackt. Es gab noch einige Stationen, bei
denen Aktionen rund ums Thema der Einheiten erledigt
wurden. Nach dem Mittagessen haben wir gechillt und uns auf
den Sängerwettstreit vorbereitet. Manche sind noch ins
Freibad gegangen. Abends war dann das Highlight – der
Sängerwettstreit. Alle Zelte mussten sich ihr eigenes Lied
dichten aus vielen bekannten Melodien und dann vorsingen. Es
war bei der Küche eine Bühne aufgebaut. Die Stimmung war
super!
Jugendlager Platzierung:
1. Zelt 9 – 75 Punkte
2. Zelt 11 – 74 Punkte
3. Zelt 14 – 60 Punkte
4. Zelt 12 – 55 Punkte
5. Zelte 7 u. 10 - 51 Punkte
6. Zelt 16 – 48 Punkte
7. Zelt 18 – 28 Punkte
Kinderlager Platzierung:
1. Zelt 1 – 83 Punkte
2. Zelt 2 – 57 Punkte
3. Zelt 8 – 56 Punkte
4. Zelt 4 – 48 Punkte
5. Zelt 3 – 46 Punkte
6. Zelt 6 – 43 Punkte
7. Zelt 5 – 36 Punkte
Zelt 14: Patrick Rieckers, Torben Sell, Colin
Schäfer, Christian Jochem, Nico Hoernle
(Zelt-MA: Daniel)
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Lied von Zelt 9
(Melodie 1: Westerland)
Jetzt am Nachmittag sitz ich hier
und ich dichte vor mich hin.
Ich hab keinerlei Ideen,
ich glaub, ich fang an zu spinn’
Bridge:
Doch trotz alle dem
mögen wir es sehr,
weil es sonst nicht das Zeltlager wär!
Und jetzt fängt es an zu klingeln,
fertig sind wir leider nicht.
Nun muss alles ziemlich schnell gehen,
reimen tut sich leider nichts.
Bridge
Always look on the bright side of life (2x) (Melodie 2)
(Melodie 3: Bacardi Feeling)
Lea fehlt uns wirklich sehr,
ohne sie ist es so leer.
Keiner redet so viel Scheiß
und ist dabei doch so heiß.
Zitat von Lea: „Sagt den Jungs aus Zelt 16 mal, dass hier Mädchen in der Pubertät sind,
die wollen solche Fürze nicht hören!“
(Melodie 4: Mandy)
Oh Handy,
und wir dürfen jetzt leider nicht rangehn, wir vermissen dich sehr.
Oh Handy,
die Betreuer, die wollen dich wegnehm’, ja das ist doch nicht fair,
oh Handy!
(Melodie 5: Allee)
Zelt 9, Zelt 9, Zelt 9, Zelt 9, Zelt 9,
eine Sahsie, viele Kinder,
ja, das war euer Zelt 9!
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Lied von Zelt 1
(Melodie: Du bist Du)
Vergiss es nie, das wir hier sind war ne super tolle Idee,
ja wir haben richtig Spaß zusammen.
Vergiss es nie, wie es war auch mal im Zeltlager zu sein,
wir machen Spiele, Basteln und viel mehr.
Ref:
Wir sind Zelt 1, das ist kein Zufall, das ist richtig supergut,
denn jetzt sind wir Freunde und das gibt uns auch ne Menge Mut.
Wir sind * die Rika, Jojo, Franzi und Marie, mit der Mira und der Manu,
wir sind das Zelt 1, wir sind Zelt 1
Vergiss es nie, unser Zeltlager das geht dem Ende zu
und wir freuen uns auf unser Bett zu Haus.
Vergiss es nie, es war wirklich eine supertolle Zeit,
doch am Donnerstag ist es leider aus.
Lied der Mitarbeiter
(Melodie: Kaugummi an meiner Jacke)
1. Du bist ne Wespe an meiner Jacke, Wespe an meiner Jacke,
keine Vorhand kriegt dich weg und die Rückhand hat kein Zweck,
bist mein Schicksal, bist mein Alptraum.
Du haust nie, nie, nie mehr ab, nie mehr ab, haust nie mehr ab von mir.
Du haust nie, nie, nie mehr ab, nie mehr ab – stech mich nicht!
2. Du bist ne Wespe an meinen Schuhen, Wespe an meinen Schuhen,
ich trete auf dich drauf und dann hörst du endlich auf,
ist dein Schicksal, ist dein Ende.
Jetzt fliegst du nie, nie, nie mehr weg, nie mehr weg, fliegst nie mehr weg von
hier. Jetzt fliegst du nie, nie, nie mehr weg, nie mehr weg – du bist tot.
3. Du bist die Wäsche, die niemals trocknet, Wäsche, die niemals trocknet,
wir häng’n dich auf und ab, doch der Leinenplatz wird knapp,
wirst nie trocken und musst stinken.
Du wirst immer wieder nass, wieder nass, du wirst nass, nass und stinkst.
Du wirst immer wieder nass, wieder nass – trockne doch.
4. Ihr seid die Kinder ins unserm Lager, Kinder ins unserm Lager,
ihr seid laut und macht viel Dreck, alles reden hat kein Zweck,
doch ihr seid super und seid klasse.
Wir nehm euch alle wieder mit, wieder mit, nehm euch mit nächstes Jahr.
Wir nehm euch alle wieder mit, wieder mit – ihr seid toll!
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Dienstag, 26. August
Wie immer wurden wir um 8:30 Uhr geweckt. Dann gab es Frühstück. Um 10:00 Uhr gab
es die beliebten Lagerdienste mit Müll sammeln, Klo putzen,
Presseclub („Schreib dein Ding“) und Tischdienst. Nach den
Lagerdiensten folgte das
Vormittagsprogramm. Es
waren Workshops angesagt:
Schlüsselanhänger,
Freundschaftsbänder,
Beauty und Wellness,
Window Color, Regenrohre,
Batiken, Speckstein,
Sandflaschen usw.
Danach hatten wir eine
Stunde Freizeit, dann gab es wieder Essen. Es gab
Hähnchen mit Kartoffelpüree und Bohnen mit Soße.
Die Paare durften zuerst hoch gehen und wurden an den Händen zusammen gebunden
und durften so essen. Anschließend haben wir abgewaschen und hatten Mittagsruhe. Um
15:30 Uhr gab es Kaffee und Kuchen, danach sind die,
die ins Freibad wollten, ins Waldbad gegangen. Es war
sehr frisch! Auf dem Platz wurden für den „Rest“
Spiele angeboten. Als wir um 17:30 Uhr wieder zum
Zeltplatz gingen, begannen die Vorbereitungen für die
Disco. Nach den Vorbereitungen, die einige Kinder aus
dem Jugendlager getroffen haben, gab es das leckere
Abendbrot. Um 20 Uhr gab es die Disco. Dabei
mussten einige Mitarbeiter verrückte Aufgaben
bestehen, und wer es nicht geschafft hatte, war
ausgeschieden. Die beiden letzten Kategorien
entschieden, wer Mr. und Mrs. Amelinghausen wurde.
Sahsie und Brian haben gewonnen und sie haben eine Medaille bekommen. Um ca. 24 Uhr
sind wir ins Bett gegangen und haben sofort geschlafen.
Zelt 5: Jytte Lica, Ann-Cathrin Lüthje,
Johanna Bischoff, Bente Hüttmann, Lena
Ernst (Zelt-MA: Gesche)
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Workshops
Es gab an vier Tagen viele verschiedene Workshops – hier ist eine kleine Auswahl:
Bilderrahmen
Frisbees bemalen
Kerzen ziehen
Puzzle herstellen
Wolltiere
Speckstein
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Schlüsselanhänger
Sandflaschen
Kugelschreiber filzen
Window Color
Seife herstellen
Freundschaftsbänder
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Mittwoch, 27. August
Früh morgens war normales Aufstehen. Da wir aber am nächsten Tag abfahren wollten,
mussten einige Mitarbeiter
bereits vormittags anfangen
alles, was nicht mehr
gebraucht wurde, abzubauen.
Während das Fußballturnier
lief, bauten einige
Mitarbeiter bereits das
Sonnensegel ab, das Holzkreuz und Ähnliches. Nach der Mittagsruhe hatten wir
„Aufräumen“ als Programmpunkt. Das war auch dringlich erforderlich, weil wir sonst nie
„klar Schiff“ im Zeltlager erreicht hätten. So manche längst vermissten Utensilien
wurden dann endlich
wieder gefunden.
Abends hielten wir dann
unsere Abschlussandacht, wo wir als
Highlight einen Ballon
starteten, der etwa
einen Kilometer weit
flog, bis er dann
irgendwo niederging. Das Wetter hätte allerdings besser sein können, denn wir haben
kaum die Zelte trocken eingepackt. So mussten wir die meisten Zelte am Freitag nach
dem Zeltlager in der Kirche ausbreiten. Sechs waren im Kirchraum untergebracht, zwei
im Gemeindesaal, drei im
Kindergarten und weitere in den
Zwischenräumen und Clubräumen
der Kirche. Erst am
Sonnabendvormittag konnten wir
auf dem Kirchenvorplatz die PVCBöden schrubben und alle Zelte
trocken zusammenlegen. So nahm
auch dieses Zeltlager ein Ende.
Rainer
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Die Andacht
Das Abendprogramm am letzten Mittwoch war eine Andacht. Außerdem konnten wir an
diesem Abend endlich die so oft verschobene 2. Einheit durchführen. Hierbei waren die
Mitarbeiter auf dem Platz verteilt und verhielten sich ganz unterschiedlich – der eine
war fröhlich, der andere fluchte und wieder ein anderer sagte einfach gar nichts. Wenn
die Teilnehmer sich mit den einzelnen Mitarbeitern auseinander gesetzt hatten, mit
ihnen sprachen und vor allem zuhörten, dann bekamen sie einen Buchstaben. Wie sie
allerdings an die Buchstaben kamen, mussten die Teilnehmer erst selbst herausfinden.
Ich bin mir nicht sicher, ob am Ende
alle wussten, wofür sie eigentlich die
Buchstaben bekommen hatten –
richtig sortiert ergaben diese
allerdings das Wort „Lagerfeuer“.
Dort gab es Bratwürstchen und
Toastbrot am Stock und außerdem
sprachen wir noch über das
vorherige Spiel. Das schönste kam
allerdings erst danach. Jeder bekam
einen Zettel auf den Rücken, einen
Stift in die Hand und die Anweisung,
den anderen nette Dinge auf ihre
Zettel zu schreiben. Ich hatte den Eindruck, dass manche Teilnehmer wirklich jedem
der 100 Leute auf dem Platz etwas auf den Rücken schreiben wollten, aber dafür
reichte die Zeit an dem Abend dann leider doch nicht. Als ich letztlich meinen Zettel
vom Rücken nehmen und anschauen konnte, wurde ich richtig glücklich. Es ist einfach
total schön solche netten Sachen über sich zu lesen. Als Abschluss haben wir dann noch
eine Himmelslaterne steigen lassen. Weit über uns war es anscheinend doch windiger als
unten bei uns auf dem Zeltplatz und so bekam man doch ein wenig Angst, dass die
Laterne jeden Moment in Flammen aufgehen würde… Das tat sie aber glücklicherweise
nicht und so wird das Steigenlassen dieser Laterne noch lange eine schöne Erinnerung
bleiben. Und den Zettel von meinem Rücken werde ich noch lange behalten und mir
immer mal wieder ansehen!
Katha
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Haben wir nicht was vergessen?
Zelt 16: Jan Uhl, Lukas Stender,
Lennart Buttgereit, Lukas Staack,
Joris Jensen (Zelt-MAs: Frank &
Rainer)
Zelt 18: Jenner Witte, Justin
Gutzeit, Steffen Stadler, Kolja
Spreth, Mark Böhnke, Joshua
Barnekow (Zelt-MAs: Marco & Pastor
Dietrich)
Die Mitarbeiter: Marco, Pastor Dietrich, Stefan, Mira, Yannick, Rainer, Christian, Lucas,
Gunne, Sarah, Katha, Drees, Gesche, Daniel, Brian, Steffi (mit Kira und Mika), Jenni (mit
Jelena), Torsten, Cordula, Sahsie, Manu (mit Melina), Frank
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Mitarbeiter-Quatsch
Was machen eigentlich die Mitarbeiter, wenn ihnen langweilig ist?
Daniel besiegte Gunne mit 63 zu 44 Wäscheklammern.
Wer hat eigentlich den dicksten Hals?
Eine kleine Statistik:
Sahsie: 32cm
Daniel: 36cm
Drees: 44cm
Mira: 32cm
Gunne: 39cm
Torsti: 40cm
Stefan: 41cm
Lucas: 41cm
Katha: 32cm
Rainer: 39cm
Brian: 43cm
Steffi: 37cm
Damit hat Brian schon ordentlich an Drees’ Thron gewackelt, aber Drees hat doch
eindeutig den dicksten Hals! Glückwunsch!
Und was zum Teufel ist eigentlich Lomoppeln?
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Wer, wie, was – wieso, weshalb, warum?
Wer hat’s geschrieben? alle ZL-Teilnehmer sowie Mitarbeiter
Wer hat’s gesammelt? Gesche & Gunne
Und wer hat daraus eine Zeitung gemacht? Katha
Wer fotografiert denn dauernd? Steffi, Marco, Christian & Dudu
Was gibt es heute zu Essen? Brian, Frank & Cordula
Woher weiß man, was heute passiert? Katha & Christian
Wer kauft denn all das Essen? Marco
Und wer kümmert sich um die Bezahlung? Steffi & Gesche
Wer räumt den Bastelkrams immer wieder weg? Steffi & Sarah
Und wer die Spiele? Gesche, Jenni (& Manu)
Wieso ist keiner ertrunken? Katha & Yannick
Wer klimpert denn da? Steffi, Gesche & Daniel
Wer filmt denn das alles? Gesche, Steffi, Marco, Torsten & Christian
Woher kommt denn die Post? Daniel, Yannick & Drees
Wo gibt’s ein Pflaster? Jenni & Daniel
Wer macht meine Luftmatratze wieder heil? Marco & Stefan
Woher kommt die Musik? Stefan
Wer ist Sonntagmorgens dran? Pastor Dietrich, Rainer & Steffi
Und wer macht die Einheiten? Manu, Sarah & Steffi
Wer sorgt für schlechte Zähne? Lucas, Sahsie, Gesche & Gunne
Und wer hat Tag für Tag die Wäsche auf- und abgehängt? Steffi & Sahsie
Wer macht die Homepage? Marco, Daniel & Steffi
Woher krieg ich denn auch mal ein Zelt? Marco
Und wer sind wir eigentlich? Zeltlager der Bugenhagen-Gemeinde Kiel-Ellerbek
Wo ist die? Lütjenburger Str. 7, 24148 Kiel
Und was ist das Wichtigste am Zeltlager, wenn nicht gerade Zeltlager ist?
www.zeltlager-bugenhagen.de
Und noch wichtiger – wann ist eigentlich das nächste Zeltlager?
14. – 27. August 2009
in Blomberg / Lippe
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