Leitfaden zur Erstellung kommunaler
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Leitfaden zur Erstellung kommunaler
Leitfaden zur Erstellung kommunaler Wohnraumversorgungskonzepte in Hessen Endbericht Autoren: EDV: Joachim Kirchner Heinz Sautter Verena Stercz Institut Wohnen und Umwelt GmbH Darmstadt, 21. Dezember 2005 durchgeführt im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Leitfaden zur Erstellung kommunaler Wohnraumversorgungskonzepte in Hessen 1. Bedeutung der kommunalen Wohnraumversorgungskonzepte 1.1 Bedeutung für die Wohnraumversorgung 1.2 Bedeutung für die Stadt-, Gemeinde- und Kreisentwicklung 1 1 4 2. Indikatoren zur Analyse der Wohnungsmarktlage 2.1 Indikatoren zur Nachfrageentwicklung 2.1.1 Die Bevölkerungsentwicklung 2.1.2 Die Haushaltsentwicklung 2.2 Indikator zur Angebotsentwicklung: Der Wohnungsbestand 2.3 Indikatoren zur Wohnungsmarktlage 2.3.1 Die Wohnungsversorgungsquote 2.3.2 Mietniveau und Mietentwicklung 2.3.3 Die Wohnungsleerstandsquote 2.3.4 Baulandpreise 2.4 Teilmarkt für die Zielgruppen der Wohnraumförderungsgesetzes 2.4.1 Sozialwohnungssuchende Haushalte 2.4.2 Sozialwohnungen und Sozialwohnungsquote 2.4.3 Sozialwohnungen pro sozialwohnungssuchendem Haushalt 5 5 5 8 12 16 16 17 21 23 23 24 25 26 3. Indikatoren zur Einschätzung des zukünftigen Wohnungsbedarfs 3.1 Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung 3.2 Voraussichtliche Haushaltsentwicklung 3.3 Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs 3.4 Veränderung des Sozialwohnungsbestandes als Folge auslaufender Bindungen 27 28 30 32 34 4. Hinweise zur Erarbeitung konzeptioneller Aussagen 4.1 Allgemeine Hinweise 4.2 Ziele und Instrumente 4.2.1 Baulandreserven und Planung zukünftiger Wohnbaugebiete 4.2.2 Instrumente der sozialen Wohnraumförderung 4.2.3 Flächen für die soziale Wohnraumförderung (sozialer Wohnungsbau) 4.2.4 Planungen zur Bereitstellung kommunaler Wohnraumförderungsmittel 35 36 36 36 37 37 37 5. Checkliste zur Erstellung kommunaler Wohnraumversorgungskonzepte 38 6. Beschlüsse von kommunalen Gebietskörperschaften zum Wohnraumförderungskonzept im Rahmen von Modellversuchen 45 Anhang 1: Indikatoren Anhang 2: Beschlüsse zu den Wohnraumversorgungskonzepten kommunaler Gebietskörperschaften (Stadt Darmstadt, Main-Kinzig-Kreis, Lahn-Dill-Kreis) Anhang 3: Adressen der Gutachterausschüsse 1 1. Bedeutung der kommunalen Wohnraumversorgungskonzepte 1.1 Bedeutung für die Wohnraumversorgung Die ersten Nachkriegsjahrzehnte waren im gesamten Bundesgebiet von einem stetigen Wachstum der Wohnungsnachfrage geprägt. Mittlerweile verläuft die Entwicklung zunehmend differenzierter: Neben Wachstumsgebieten mit angespannten Wohnungsmärkten gibt es Regionen, in denen die Wohnungsnachfrage stagniert oder bereits abgenommen hat. Unterschiede sind dabei nicht nur zwischen sondern auch innerhalb der Regionen zu beobachten. Die beschriebene Differenzierung hat sich vor dem Hintergrund einer positiven Bevölkerungsentwicklung ergeben. Sie ist deshalb vor allem auf den wirtschaftlichen Strukturwandel zurückzuführen. Auch zukünftig ist mit regionalen Unterschieden bei der wirtschaftlichen Entwicklung zu rechnen. Die Wohnungsmärkte werden aber nicht nur durch die wirtschaftlichen Veränderungen geprägt. Ein ebenso bedeutender Einfluss geht von den zu erwartenden demografischen Umwälzungen aus. Im Vergleich zur bisherigen Entwicklung wird sich das Bevölkerungswachstum langfristig abschwächen bis die Einwohnerzahl schließlich sogar sinken wird. Gleichzeitig ist mit einer gravierenden Veränderung der Bevölkerungsstruktur und hier insbesondere des Altersaufbaus zu rechnen. Mehr Kommunen als in der Vergangenheit müssen in den kommenden Jahren mit einem Rückgang der Wohnungsnachfrage rechnen. Das kann Fragen des gemeindlichen Umbaus aufwerfen. Daneben wird es aber auch Gebiete mit Zuwanderungen und Wohnungsknappheiten geben. Neue Herausforderungen wird auch die Veränderung der Nachfragestruktur mit sich bringen, die mit der Alterung der Gesellschaft einhergeht. Der soziale Wohnungsbau hat in der Vergangenheit maßgeblich zur Befriedigung des steigenden Wohnungsbedarfs beigetragen, indem er das Wohnungsangebot für die Privathaushalte als die eigentlichen Wohnungsbedarfsträger vergrößert hat, die sich auf Grund ihres geringen Einkommens oder anderer Gründe am Markt nicht angemessen mit Wohnraum hätten versorgen können. Mit dieser Angebotsausweitung erfüllte der soziale Wohnungsbau nicht nur eine sozialpolitische Aufgabe, sondern schuf gleichzeitig auch eine wichtige Grundlage für das wirtschaftliche Wachstum. Durch den Abbau der Wohnungsdefizite und den allgemeinen Einkommensanstieg, der immer mehr Haushalte in die Lage versetzt hat, sich selbstständig auf dem Markt zu versorgen, hat sich die Rolle des sozialen Wohnungsbaus im Zeitablauf gewandelt. Allgemeine Angebotsausweitungen durch den sozialen Wohnungsbau sind entbehrlicher geworden, und der Anteil der Haushalte, der auf ein preis- und belegungsgebundenes Angebot angewiesen ist, hat abgenommen. Infolgedessen ist der Anteil des sozialen Wohnungsbaus an den Fertigstellungen auch stetig gesunken. Unterbrochen wurde diese Entwicklung lediglich Anfang der neunziger Jahre, als starke Zuwanderungen und die Haushaltsbildung der geburtenstarken Jahrgänge aus den sechziger Jahren den Wohnungsbedarf nochmals stark erhöht haben. Der Wandel hat sich auch in der Gesetzgebung niedergeschlagen. Anders als das II. Wohnungsbaugesetz benennt das Wohnraumförderungsgesetz von 2001 nicht mehr die 2 breiten Schichten der Bevölkerung als Zielgruppe, sondern die Haushalte, die sich am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können und auf öffentliche Unterstützung angewiesen sind. Aufgrund dieser Entwicklung konzentrieren sich die Zielgruppen immer mehr auf diejenigen Haushalte, die neben einem geringen Einkommen noch weitere Benachteiligungen hinnehmen müssen. Zu dieser Gruppe zählt die steigende Zahl der Langzeitarbeitslosen, die Sozialhilfeempfänger, die Alleinerziehenden und die Einwohner mit Migrationshintergrund. Auf der anderen Seite ist der Bestand an Sozialwohnungen durch das planmäßige und vorzeitige Auslaufen der Sozialbindungen von Jahr zu Jahr gesunken. Da sich dieser Prozess fortsetzen wird, werden die Möglichkeiten der Kommunen, benachteiligte Haushalte in Sozialwohnungen unterzubringen, weiterhin abnehmen. Da ein Ausgleich des Verlusts gebundener Wohnungen durch den Neubau von Sozialwohnungen auf stagnierenden oder schrumpfenden Wohnungsmärkten nicht sinnvoll erscheint, wurden die Förderungsmöglichkeiten schrittweise ausgeweitet. Das Wohnungsbauförderungsänderungsgesetz von 1994 hat die Modernisierung als neuen Förderungstatbestand eingeführt. Mit dem Wohnraumförderungsgesetz von 2001 ist auch der Erwerb von Bestandswohnungen und der Erwerb von Belegungsbindungen aus dem Bestand förderfähig geworden, wenn dadurch Belegungs- und Mietpreisbindungen zugunsten der Zielgruppenhaushalte begründet werden. Aufgrund der zunehmenden Unterschiede bei der Wohnungsmarktentwicklung ist den Ländern eine zielgerichtete Verteilung der Förderungsmittel auf die Gemeinden und die Instrumente der Wohnraumförderung nur möglich, wenn sie die örtliche Entwicklung und Problemlage kennen. § 3 Wohnraumförderungsgesetz setzt deshalb ausdrücklich fest, dass die Länder bei ihrer Wohnraumförderung die wohnungswirtschaftlichen Belange der Gemeinden und Gemeindeverbände (Kreise) berücksichtigen sollen. Dabei können sie ein, von einer Gemeinde oder einem Gemeindeverband (Kreis) beschlossenes Konzept zur sozialen Wohnraumversorgung (kommunales Wohnraumversorgungskonzept) zu Grunde legen. Die Beschlussfassung durch die Gemeinde oder den Gemeindeverband gibt dem Konzept dabei jene Verbindlichkeit, die für die Entscheidungsfindung des Landes erforderlich ist. Auch den örtlichen Akteuren der Wohnungs- und Kreditwirtschaft kann ein beschlossenes Konzept eine erhöhte Planungssicherheit bieten. Bereits in seinen Richtlinien zur sozialen Wohnraumförderung des Mietwohnungsbaus vom 20. Februar 2003 hat das Land Hessen festgelegt, dass zinsgünstige Darlehen zur Schaffung von Mietwohnraum nur bereitgestellt werden, wenn ein nachhaltiger Bedarf an preiswertem Wohnraum für die Zielgruppenhaushalte besteht. Ein entsprechender Wohnungsbedarf kann insbesondere mit einem von einer Gemeinde oder einem Gemeindeverband beschlossenen Konzept zur sozialen Wohnraumversorgung nachgewiesen werden. Um den Gemeinden repräsentative Muster an die Hand zu geben, an denen sie sich bei der Erstellung eines solchen Wohnraumversorgungskonzeptes orientieren können, wurde das Institut Wohnen und Umwelt vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung beauftragt, am Beispiel der Städte Darmstadt und Kassel sowie des MainKinzig-Kreises und des Lahn-Dill-Kreises Modellkonzepte zu erarbeiten. Die Modellberichte sollten insbesondere aus einer Analyse des örtlichen Wohnungsmarktes und einer Vorausschätzung des künftigen Wohnungsbedarfs bestehen. Das eigentliche Wohnraumversor- 3 gungskonzept mit wohnungspolitischen Zielen und Maßnahmen sollte von den hierfür zuständigen Gremien der Pilotgebiete selbst erarbeitet und beschlossen werden. Die Ergebnisse der vier Modellversuche liegen inzwischen vor. Drei der vier Modellkommunen haben auf der Grundlage der IWU-Untersuchung in ihren Gremien ein kommunales Konzept beschlossen und damit die formalen Anforderungen des Wohnraumförderungsgesetzes erfüllt. Die bei der Erstellung der Modellkonzepte gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen sollen vom IWU im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung nunmehr in einem allgemeinen Leitfaden zusammengefasst werden. Dieser Leitfaden soll den Kommunen, unabhängig von der konkret vorliegenden Gemeindestruktur, als Anleitung bei der Erstellung und Beschlussfassung eines kommunalen Wohnraumversorgungskonzeptes dienen. Er hat die Aufgabe, die in das Konzept aufzunehmenden Indikatoren zu beschreiben, das Verfahren ihrer Ermittlung darzustellen und die heranzuziehenden Datenquellen zu benennen. Der Leitfaden besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil werden die Indikatoren dargestellt, die eine Beurteilung der aktuellen Wohnungsmarktlage ermöglichen sollen. Die Indikatoren des zweiten Teils sollen eine Abschätzung des zukünftigen Wohnungsbedarfs ermöglichen. Im dritten Teil werden schließlich Hinweise zur Erstellung der konzeptionellen Aussagen gegeben. Zu beachten ist, dass in den Leitfaden nur die Indikatoren aufgenommen wurden, die für die soziale Wohnraumförderung des Landes und der Kommunen von Bedeutung sind und die als der Kern eines kommunalen Wohnraumversorgungskonzeptes angesehen werden können. Um zu einem ganzheitlichen Konzept zu kommen, wäre die Integration auch der anderen Wohnungsmarktsegmente und die Einbeziehung der wirtschaftlichen Situation und Entwicklung wünschenswert. Indikatoren zur Analyse der Wohnungsmarktlage Wohnungsnachfrage Bevölkerung Haushalte Wohnungsangebot Wohnungsbestand Wohnungsmarktlage Wohnungsversorgungsquote Ortsübliche Vergleichsmiete Wohnungsleerstand Baulandpreise Teilmarkt für die Zielgruppen des Wohnraumförderungsgesetzes Sozialwohnungssuchende Privathaushalte Sozialwohnungsquote Sozialwohnungen pro sozialwohnungssuchendem Haushalt 4 Indikatoren zur Einschätzung des zukünftigen Wohnungsbedarfs - Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung Voraussichtliche Haushaltsentwicklung Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs Veränderung des Sozialwohnungsbestands aufgrund auslaufender Bindungen Hinweise zur Erarbeitung konzeptioneller Aussagen - Baulandreserven und Planung zukünftiger Wohngebiete Instrumente der sozialen Wohnraumförderung Flächen für die soziale Wohnraumförderung (den sozialen Wohnungsbau) Kommunale Wohnraumförderungsmittel Es empfiehlt sich, die Indikatoren der ersten beiden Teile nicht nur für einen bestimmten Zeitpunkt, sondern, soweit möglich, für einen längeren Zeitraum darzustellen, weil dadurch auch eine Abschätzung der Entwicklung ermöglicht wird. Außerdem erscheint es sinnvoll, die Entwicklung in der eigenen Kommune in Relation zu der Entwicklung in den benachbarten Gebietskörperschaften, z. B. durch interkommunale Kooperationen, und des ganzen Landes zu betrachten. 1.2 Bedeutung für die Stadt- bzw. Gemeindeentwicklung Die Versorgung der Zielgruppen des Wohnraumförderungsgesetzes mit Wohnraum ist zwar eine wichtige, aber nicht die einzige Aufgabe der öffentlichen, insbesondere der kommunalen Wohnungspolitik. Daneben gibt es auch andere Aufgabenfelder, bei denen Wohnraumversorgungskonzepte Hilfestellung leisten können. Ein wichtiges Thema der Gemeinden ist die Steuerung der wirtschaftlichen Entwicklung. Die hier auftretenden Aufgaben werden im Wesentlichen zwar von der Wirtschaftsförderung wahrgenommen, oft lässt sich ein gewünschter Strukturwandel aber nur erreichen, wenn ein breit gefächertes Angebot an Wohnungen, darunter auch attraktive für besser bezahlte Mitarbeiter, vorhanden ist. Auch solche Angebote sind auf kommunale Aktivitäten angewiesen. Zunehmend an Bedeutung gewinnt die Anpassung der Wohnungsbestände an die zukünftige Nachfrage. Hinweise auf die Erforderlichkeit solcher Maßnahmen können die kleinräumigen Stadt-Umlandwanderungen geben, die oftmals von der Attraktivität des Wohnungsangebots und des Wohnumfeldes bestimmt werden. Angesichts des zunehmenden Anteils älterer Menschen wird auch die Entwicklung altersgerechter Wohnungen bei der Bestandserneuerung ein wichtiges Thema sein. In Gebieten mit Angebotsüberhängen stellt sich zusätzlich die Frage, welche Wohnungsbestände weiterentwickelt und welche zurückgebaut werden sollen. Die Festlegung von Rückbaumaßnahmen kann das Risiko von Bestandsinvestitionen erheblich vermindern und auf diese Weise helfen, bestehende Investitionshemmnisse abzubauen. Die zunehmende Zahl von Arbeitslosen, Sozialhilfeempfängern und Einwohnern mit Migrationshintergrund hat in vielen Städten die Entwicklung von Quartieren begünstigt, in denen sich eine Vielzahl von Problemen konzentriert. Die Stabilisierung dieser Gebiete 5 verlangt den koordinierten Einsatz von Instrumenten unterschiedlicher Politikfelder, zu denen neben der Beschäftigungs-, Wirtschafts- und Bildungspolitik auch die Wohnungsund die Stadtteilentwicklungspolitik gehört. Dabei kann das Ziel darin bestehen die Wohnsituation der vorhandenen Bewohner zu verbessern oder Segregationstendenzen entgegenzutreten. Für eine Unterstützung der Entscheidungsfindung in den skizzierten Aufgabenfeldern erscheint die Aufnahme weiterer Indikatoren in ein kommunales Wohnraumversorgungskonzept sinnvoll zu sein. Daneben wäre es auch hilfreich, wenn die Indikatoren nach innerstädtischen Teilräumen und nach Nachfragergruppen spezifiziert differenziert vorlägen. 2. Indikatoren zur Analyse der Wohnungsmarktlage Die Indikatoren zur Analyse der Wohnungsmarktlage lassen sich in vier Gruppen aufteilen: die Nachfrageindikatoren, die Angebotsindikatoren, die Marktlageindikatoren und die Indikatoren zum Teilmarkt für die Zielgruppen des Wohnraumförderungsgesetzes. In jeder Gruppe lassen sich eine Vielzahl von Messgrößen definieren. Die hier darzustellenden Verfahren und Datenquellen beschränken sich aber auf die oben genannten Kernindikatoren, die für die soziale Wohnraumförderung des Landes und der Kommunen von Bedeutung sind. Um die ausgewählten Indikatoren in einen größeren Kontext zu stellen, wird einleitend immer auch auf alternative und zusätzliche Indikatoren hingewiesen. Um die anzuwendenden Verfahren möglichst anschaulich zu machen, werden die Indikatoren, soweit möglich, anhand von zwei Beispielkommunen illustriert. Ausgewählt wurden die Städte Darmstadt und Fulda. Da die kommunale Entwicklung in Relation zu der Entwicklung in den Nachbargemeinden und des gesamten Landes betrachtet werden sollte, wurden die Indikatoren nicht nur für die beiden Städte ermittelt, sondern auch für Hessen insgesamt sowie die Landkreise Darmstadt-Dieburg und Fulda, wobei der Landkreis Fulda ohne die Kreisstadt betrachtet wird. 2.1 Indikatoren zur Nachfrageentwicklung Die örtliche Wohnungsmarktlage ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Wohnungsnachfrage und Wohnungsangebot. Die Wohnungsnachfrage wird von der Zahl und Struktur der Haushalte, den Wohnwünschen und den Einkommen bestimmt. In den Leitfaden aufgenom- men wird nur die Haushaltszahl. Da es auf Gemeinde- und Landkreisebene keine zeitnahen Statistiken zur Zahl der Haushalte gibt, bleibt nur der Weg, sie mit Hilfe geeigneter Schätzverfahren aus der Bevölkerungszahl abzuleiten. Von daher wurde auch die Einwohnerzahl als Indikator in den Leitfaden aufgenommen. 6 2.1.1 Die Bevölkerungsentwicklung Die Bevölkerungszahl ist nicht nur als Ausgangsbasis für die Schätzung der Haushaltszahl von Interesse. Auch die Einwohnerzahl selber, die Altersstruktur und die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung stellen wichtige Informationen für die Kommunalpolitik dar. Das gilt insbesondere, wenn die Indikatoren in einer Zeitreihe vorliegen und durch Maßgrößen ergänzt werden, die die Veränderungen maßgeblich geprägt haben. Die Entwicklung der Einwohnerzahl hängt von den Geburten und Sterbefällen sowie von den Zu- und Abwanderungen ab. Bei den Wanderungsbewegungen ist zwischen Nah- und Fernwanderungen zu unterscheiden. Während die Fernwanderungen meist durch einen Arbeitsplatzwechsel ausgelöst werden und von der Wohnungspolitik kaum beeinflussbar sind, werden die Nahwanderungen vor allem von den Wohnmöglichkeiten und Wohnwünschen bestimmt, die von der Kommune gezielt verändert werden können. In den Leitfaden aufgenommen werden aus- schließlich die Bevölkerungszahl und deren Entwicklung, nicht dagegen die Bevölkerungsstruktur und die Wanderungsbewegungen. Bei der Ermittlung der Bevölkerungszahl kann auf die laufende Bevölkerungsfortschreibung des Hessischen Statistischen Landesamtes zurückgegriffen werden, die in der "Hessischen Gemeindestatistik, Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft“ zu finden ist. 1 Die dort veröffentlichten Zahlen zeigen die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Für die Wohnungsnachfrage ist aber nicht die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung entscheidend sondern die Bevölkerung in Privathaushalten, bei der Personen in Privathaushalten, die Wohnsitze an zwei Orten haben, doppelt gezählt werden. 2 Die Umrechnung erfolgt mit Hilfe der Beziehungszahl „Bevölkerung in Privathaushalten/Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“, die aus den Daten der Volkszählung 1987 gebietsweise ermittelt wird. 3 Weil, aufgrund der zunehmenden beruflichen Mobilität, immer mehr Personen zwei Haushalten angehören, verändert sich der Wert dieser Beziehungszahl im Zeitablauf zwar, auf eine Fortschreibung wird jedoch verzichtet, da hierfür auf Gemeinde- und Kreisebene keine ausreichenden Informationen zur Verfügung stehen. Die Vorgehensweise wird nachfolgend anhand der Tabellen 1 bis 3 und der Abbildung 1 exemplarisch verdeutlicht. Tabelle 1 zeigt die Entwicklung der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung, Tabelle 2 gibt die Verhältniszahl zwischen der Bevölkerung in Privathaushalten und der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung an und Tabelle 3 zeigt die auf dieser Basis errechnete Entwicklung der Bevölkerung in Privathaushalten. Tabelle 3 ergibt sich, indem 1 Die Gemeindestatistik des Hessischen Statistischen Landesamtes weicht von den gemeindeeigenen Daten aus zwei Gründen ab. Zum einen wurden die Bestandszahlen des Statistischen Landesamtes mit den Volkszählungsergebnissen korrigiert. Für die Melderegister der Gemeinden unterblieb eine solche Korrektur. Zum anderen wird vom statistischen Landesamt geprüft, ob den Abmeldungen auch entsprechende Anmeldungen gegenüberstehen. 2 Bei der Feststellung der Einwohnerzahl kann von drei unterschiedlichen Bevölkerungskonzepten ausgegangen werden: der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung, der wohnberechtigten Bevölkerung und der wohnberechtigten Bevölkerung in Privathaushalten. Bei der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung wird jede Person nur einmal gezählt. Bei der wohnberechtigten Bevölkerung werden die Personen, die Wohnsitze an zwei Orten haben, doppelt gezählt. Bei der wohnberechtigten Bevölkerung in Privathaushalten werden Personen nicht mitgezählt, die in Gemeinschafts- oder Anstaltsunterkünften wohnen und dort keinen eigenen Haushalt führen. Hier wird von der wohnberechtigten Bevölkerung in Privathaushalten ausgegangen. 3 Die entsprechenden Werte der Volkszählung 1987 sind für alle hessischen Gemeinden in Tabelle A 1 des Anhangs 1 aufgelistet. 7 man die Werte aus der Tabelle 1 mit denen aus der Tabelle 2 multipliziert. Die herangezogenen Datenquellen sind jeweils am Tabellenende zu finden. Abbildung 1 veranschaulicht die in den Tabellen dargestellte Entwicklung. Tabelle 1 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung am 31.12. Jahr Land Hessen Stadt Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda 133.390 134.747 Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg 1987 5.524.637 54.116 135.034 250.274 1988 5.568.892 54.320 136.067 253.114 1989 5.660.619 55.381 138.332 137.537 257.121 1990 5.763.310 56.289 141.754 138.920 261.769 1991 5.837.330 57.180 143.548 140.040 265.569 1992 5.922.639 57.912 145.826 141.431 270.527 1993 5.967.305 58.711 147.959 139.754 274.561 1994 5.980.693 59.684 149.641 139.063 276.574 1995 6.009.913 60.851 151.221 138.980 279.066 1996 6.027.284 61.728 152.419 138.442 280.978 1997 6.031.705 62.304 153.153 137.876 282.141 1998 6.035.137 137.511 283.230 62.340 154.339 1999 6.051.966 137.776 285.484 62.266 154.814 2000 6.068.128 138.242 286.780 62.510 155.200 2001 6.077.826 138.457 288.463 62.819 155.507 2002 6.091.618 138.959 289.717 63.149 155.885 2003 6.089.428 139.698 290.179 63.447 156.124 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Hessische Gemeindestatistik, verschiedene Jahrgänge. Tabelle 2 Bevölkerung in Privathaushalten/Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung VZ 1987 Jahr Land Hessen Landkreis Stadt Landkreis Fulda Darmstadt Darmstadt Dieohne Fulda burg 1987 1,010940167 1,015168808 1,016094026 1,014128039 1,008201363 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Volks- und Berufszählung 1987, Gemeindeblatt Fassung B, Blatt 1, Nr.1 und Blatt 3, Nr. 15 Stadt Fulda 8 Tabelle 3 Bevölkerung in Privathaushalten am 31.12. Land Hessen Jahr 1987 5.585.077 1988 5.629.817 1989 5.722.547 1990 5.826.362 1991 5.901.191 1992 5.987.434 1993 6.032.588 1994 6.046.123 1995 6.075.662 1996 6.093.223 1997 6.097.693 1998 6.101.162 1999 6.118.176 2000 6.134.514 2001 6.144.318 2002 6.158.261 2003 6.156.047 Quelle: Tabellen 1 und 2 Stadt Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg 54.937 55.144 56.221 57.143 58.047 58.790 59.602 60.589 61.774 62.664 63.249 63.286 63.211 63.458 63.772 64.107 64.409 135.537 136.916 140.558 144.035 145.858 148.173 150.340 152.049 153.655 154.872 155.618 156.823 157.306 157.698 158.010 158.394 158.637 136.942 137.989 139.480 140.883 142.018 143.429 141.728 141.028 140.944 140.398 139.824 139.454 139.723 140.195 140.413 140.922 141.672 252.327 255.190 259.230 263.916 267.747 272.746 276.813 278.842 281.355 283.282 284.455 285.553 287.825 289.132 290.829 292.093 292.559 Abbildung 1: Entwicklung der Bevölkerung in Privathaushalten Bevölkerung in Privathaushalten Darmstadt 130 130 125 125 120 120 Index Index Bevölkerung in Privathaushalten Fulda 115 115 110 110 105 105 100 1987 1992 1997 Land Hessen Stadt Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda 2002 100 1987 1992 1997 2002 Land Hessen Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt-Dieburg 2.1.2 Die Haushaltsentwicklung Die eigentliche Wohnungsnachfrage geht nicht von den Einzelpersonen aus, sondern von den Haushalten. Nachfragerelevant sind die Alters- und die Größenstruktur der Haushalte. 9 Da auf Gemeinde- und Landkreisebene keine zeitnahen Statistiken zur Zahl der Haushalte zur Verfügung stehen, muss die Haushaltszahl aus der Bevölkerungszahl abgeleitet werden. Dabei kann auf verschiedene Verfahren zurückgegriffen werden. Beim einfachen Verfahren wird die Zahl der Privathaushalte mit Hilfe der durchschnittlichen Haushaltsgröße aus der Bevölkerungszahl abgeleitet. Eine Aufteilung nach Alter der Bezugsperson und nach der Haushaltgröße ist nicht möglich. Ein differenzierteres Verfahren ist die Haushaltsvorstandsquotenmethode. Unter Haushaltsvorstandsquote wird der Anteil der Haushaltsvorstände einer bestimmten Altersgruppe an der Gesamtzahl der Bevölkerung dieser Altersgruppe verstanden. Die Schätzung der Haushaltszahl nach der Haushaltsvorstandsquotenmethode erlaubt insofern immer eine Differenzierung nach dem Alter der Bezugsperson des Haushalts. Diese Methode kann noch dadurch verfeinert werden, dass die Haushaltsvorstandsquoten nicht nur nach dem Alter, sondern auch nach der Haushaltsgröße differenziert werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Zahl und Struktur der Haushalte aus der Einwohnermeldedatei über ein Haushaltsgenerierungsverfahren abzuleiten. Über verschiedene Merkmale der Melderegister, wie die Adresse, der Name, das Zuzugsdatum, das Geburtsdatum usw. wird ein Haushaltszusammenhang konstruiert. Dieses Verfahren erlaubt einerseits eine Differenzierung der Haushaltszahl nach verschiedenen Haushaltsmerkmalen. Daneben ist auch eine räumliche Gliederung innerhalb einer Gemeinde möglich. Der Leitfaden beschränkt sich auf die Ermittlung der Haushaltszahl über das einfache Verfahren. Die Haushaltszahl ergibt sich, indem die Bevölkerungszahl aus Tabelle 3 durch die durchschnittliche Haushaltsgröße geteilt wird. Wegen der Unterschiede zwischen den Gemeinden muss die durchschnittliche Haushaltsgröße für jede Gemeinde separat bestimmt werden. Aktuelle Werte liegen auf Gemeindeebene allerdings nicht vor. Der jährlich durchgeführte Mikrozensus zeigt die durchschnittliche Haushaltsgröße nur nach Gemeindegrößenklassen differenziert. Anhand dieser Aufteilung lassen sich in Hessen nur die Städte Frankfurt und Wiesbaden identifizieren. Von daher besteht der Zwang, auf die durchschnittliche Haushaltsgröße aus der Volkszählung 1987 zurückzugreifen, die für alle Gemeinden vorliegt. Wegen der Verringerung der durchschnittlichen Haushaltsgröße, die seitdem stattgefunden hat, können diese Werte aber keine Gültigkeit mehr beanspruchen. Von daher müssen sie fortgeschrieben werden. Dazu wird die Entwicklung der durchschnittlichen Haushaltsgröße für ganz Hessen herangezogen, die aus den jährlichen Mikrozensen ermittelt wird. Auf eine regionale Differenzierung der Veränderungsrate der durchschnittlichen Haushaltsgröße nach Gemeindegrößenklassen wird verzichtet, da ein solches Vorgehen wegen des Stichprobenfehlers zu teilweise unplausiblen, im Zeitablauf instabilen Ergebnissen führt. Dabei wird nicht übersehen, dass eine regionale Differenzierung durchaus wünschenswert wäre, weil der relative Rückgang der durchschnittlichen Haushaltsgröße in den Großstädten aufgrund des bereits erreichten niedrigen Niveaus in der Regel geringer ist als in den Landgemeinden. In der Tendenz wird bei der hier beschriebenen einfachen Methode die Zahl der Privathaushalte in Großstädten leicht über-, die in den ländlichen Landkreisen dagegen etwas unterschätzt. 10 Ausgegangen wird von den gemeindespezifischen durchschnittlichen Haushaltsgrößen aus der Volkszählung 1987, die in Tabelle 4 dargestellt sind. 4 Die Ausgangswerte werden anhand der in Tabelle 5 niedergelegten Entwicklung der durchschnittlichen Haushaltsgröße in Hessen fortgeschrieben. 5 Die fortgeschriebenen Werte der gemeindespezifischen durchschnittlichen Haushaltsgröße finden sich in Tabelle 6. Teilt man die Bevölkerungszahlen aus Tabelle 3 durch diese Werte erhält man die Entwicklung der Privathaushalte, die in Tabelle 7 dokumentiert und in Abbildung 2 veranschaulicht wurde. Die herangezogenen Datenquellen finden sich wieder am Ende einer jeder Tabelle. Tabelle 4 Durchschnittliche Haushaltsgröße VZ 1987 Jahr Land Hessen Stadt Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg 1987 2,34401 2,35647 2,78615 1,98145 2,51803 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Volks- und Berufszählung 1987, Gemeindeblatt Fassung A, Blatt 3, Nr.14 und Nr. 15 Tabelle 5 Entwicklung der durchschnittlichen Haushaltsgröße in Hessen Jahr durchschnittliche Haushaltsgröße Index 1987 2,3180 1,0000 1988 2,3098 0,9964 1989 2,3047 0,9942 1990 2,2796 0,9834 1991 2,2708 0,9796 1992 2,2595 0,9747 1993 2,2427 0,9675 1994 2,2287 0,9615 1995 2,2227 0,9589 1996 2,2066 0,9519 1997 2,2161 0,9560 1998 2,2077 0,9524 1999 2,1954 0,9471 2000 2,1804 0,9406 2001 2,1558 0,9300 2002 2,1532 0,9289 2003 2,1479 0,9266 Quelle: Bis 2002: Statistisches Bundesamt, FS 1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, R 3 Haushalte und Familien, Tab. 2.6 (Ergebnisse des Mikrozensus). Ab 2003: Statistisches Bundesamt, Leben in Deutschland. Ergebnisse des Mikrozensus 2003. Themenheft 3: Privathaushalte, Tab. 1513. 4 Die entsprechenden Werte für alle hessischen Gemeinden sind in Tabelle A.1 des Anhangs 1 zu finden. Wie ein Vergleich der Werte für das Land Hessen im Jahr 1987 zeigt, weichen die Ergebnisse von Volkszählung- und Berufszählung (Tabelle 4) und Mikrozensus (Tabelle 5) voneinander ab. 5 11 Tabelle 6 Durchschnittliche Haushaltsgröße am 31.12. Jahr Land Hessen 1987 2,34401 1988 2,33557 1989 2,33041 1990 2,30510 1991 2,29619 1992 2,28471 1993 2,26783 1994 2,25377 1995 2,24767 1996 2,23126 1997 2,24087 1998 2,23244 1999 2,22001 2000 2,20478 2001 2,17993 2002 2,17735 2003 2,17196 Quelle: Tabellen 4 und 5 Stadt Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg 2,35647 2,34799 2,34280 2,31735 2,30840 2,29685 2,27988 2,26575 2,25962 2,24312 2,25279 2,24430 2,23181 2,21650 2,19152 2,18892 2,18351 2,78615 2,77612 2,76999 2,73990 2,72931 2,71566 2,69560 2,67888 2,67164 2,65214 2,66356 2,65353 2,63876 2,62065 2,59112 2,58805 2,58165 1,98145 1,97432 1,96996 1,94856 1,94103 1,93132 1,91705 1,90516 1,90001 1,88614 1,89427 1,88713 1,87663 1,86375 1,84275 1,84057 1,83601 2,51803 2,50897 2,50343 2,47623 2,46666 2,45432 2,43619 2,42109 2,41454 2,39691 2,40724 2,39817 2,38483 2,36846 2,34177 2,33900 2,33321 Tabelle 7 Anzahl der Privathaushalte am 31.12. Jahr Land Hessen 1987 2.382.702 1988 2.410.466 1989 2.455.592 1990 2.527.597 1991 2.569.990 1992 2.620.658 1993 2.660.071 1994 2.682.676 1995 2.703.092 1996 2.730.840 1997 2.721.123 1998 2.732.963 1999 2.755.920 2000 2.782.376 2001 2.818.586 2002 2.828.327 2003 2.834.329 Quelle: Tabellen 3 und 6 Stadt Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg 23.313 23.486 23.997 24.659 25.146 25.596 26.142 26.741 27.338 27.936 28.076 28.198 28.322 28.630 29.099 29.287 29.498 48.647 49.319 50.743 52.570 53.441 54.562 55.772 56.758 57.513 58.395 58.425 59.100 59.613 60.175 60.981 61.202 61.448 69.112 69.892 70.804 72.301 73.167 74.265 73.930 74.024 74.180 74.437 73.814 73.897 74.454 75.222 76.198 76.564 77.163 100.208 101.711 103.550 106.580 108.546 111.129 113.625 115.172 116.525 118.186 118.167 119.071 120.690 122.076 124.192 124.880 125.389 12 Abbildung 2: Entwicklung der Zahl der Privathaushalte Privathaushalte Darm stadt 130 130 125 125 120 120 Index Index Privathaushalte Fulda 115 115 110 110 105 105 100 1987 1991 1995 1999 Land Hessen Stadt Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda 2003 100 1987 1991 1995 1999 2003 Land Hessen Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg 2.2 Indikatoren zur Angebotsentwicklung: der Wohnungsbestand Der wichtigste Indikator für das Wohnungsangebot ist die Zahl der vorhandenen Wohnungen. Von Bedeutung sind auch Aussagen über die Gebäude- und Wohnungsgrößenstruktur. Ein Maß zum Vergleich der Neubautätigkeit in unterschiedlichen Gemeinden bietet die Anzahl der fertig gestellten Wohnungen pro 1.000 Wohnungen des Bestands. In den Leitfaden wird als Indikator nur die Zahl der vorhandenen Wohnungen aufgenommen. Die Zahl der vorhandenen Wohnungen wird vom Hessischen Statistischen Landesamt Wiesbaden (HSL) zum Ende jeden Jahres fortgeschrieben und in der jährlich erscheinenden "Hessischen Gemeindestatistik, Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft“ veröffentlicht. Grundlage für die amtliche Bestandsfortschreibung ist der bei der letzten Totalzählung (Gebäude- und Wohnungszählung am 25. Mai 1987) ermittelte Wohnungsbestand. Dieser wird mit Hilfe der laufenden Bautätigkeitsstatistik um die Fertigstellung neuer Gebäude, Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden sowie sonstige Zugänge erhöht und um Abgänge durch Abbruch, Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden sowie sonstige Abgänge vermindert. 6 Bei der amtlichen Wohnungsfortschreibung werden seit der Gebäude- und Wohnungszählung im Jahr 1987 die Wohnungen in Gebäuden mit Wohnheimnutzung nicht mehr berücksichtigt. Der amtliche ausgewiesene Wohnungsbestand ist deshalb vor allem in den Groß6 Einige aber nicht alle Gemeinden führen eigene Statistiken, die teilweise auch innerstädtisch differenziert vorliegen. Die Bestandsveränderungen werden in manchen Kommunen aber anders erfasst als vom Statistischen Landesamt. Um die Vergleichbarkeit der Daten zwischen den Gemeinden zu gewährleisten wurde hier auf die Daten des Hessischen Statistischen Landesamtes zurückgegriffen. 13 und Mittelstädten zu niedrig, weil sich hier überdurchschnittlich viele Wohnungen in Wohnheimen (insbesondere Studentenwohnheime und Schwesternwohnheime) befinden. Da in der Zahl der Privathaushalte andererseits auch Haushalte in Wohnheim-Wohnungen enthalten sind, ist es erforderlich, die offiziellen Wohnungsbestandszahlen um die Wohnungen in Wohnheimen zu ergänzen, um verzerrte Werte bei der Ermittlung der Wohnungsversorgungsquote zu vermeiden. Aktuelle Daten zur Zahl der Wohnungen in Wohnheimen liegen auf kommunaler Ebene nicht vor. Von daher sind hier Schätzungen erforderlich. Als Ausgangswert wurden die Zahlen der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 verwendet, die um die von 1987 bis 2003 fertig gestellten Wohnheimwohnungen ergänzt wurden. Zu berücksichtigen ist, dass bei der jährlichen Fortschreibung des Wohnungsbestandes die laufenden Wohnungsabgänge nur unvollkommen erfasst werden. Vor allem Abgänge infolge Zusammenlegung, Zweckentfremdung oder Umnutzung von Wohnungen gehen nicht in die Berechnungen ein, da sie nicht genehmigungspflichtig sind. Untersuchungen des Instituts haben ergeben, dass zwischen 1968 und 1986 die tatsächlichen Abgänge im Durchschnitt Hessens fast viermal so hoch waren wie die von der Statistik erfassten Abgänge. Die um Wohnungen in Wohnheimen korrigierten Wohnungsbestandszahlen der amtlichen Statistik sind deshalb insgesamt etwas überhöht. Auf eine nachträgliche Bereinigung der offiziellen Bestandszahlen um die nicht erfassten Abgänge wird hier jedoch verzichtet, weil hierzu auf Gemeinde- und Landkreisebene keine hinreichend genauen Daten zur Verfügung stehen. Tabelle 8 zeigt die Entwicklung des Wohnungsbestands ohne die Wohnheimwohnungen für unsere Beispielstädte. In Tabelle 9 ist die Anzahl der Wohnheimwohnungen aus der Gebäude- und Wohnungszählung zu finden. 7 Tabelle 10 weist die Fertigstellung von Wohnheimwohnungen nach der Bautätigkeitsstatistik des Statistischen Bundesamtes aus. Entsprechende Werte werden dort aber nur für die kreisfreien Städte und Landkreise ausgewiesen. Aus den Angaben der Tabellen 8, 9 und 10 wurde schließlich die Entwicklung des Wohnungsbestandes einschließlich der Wohnheimwohnungen ermittelt, die in Tabelle 11 dargestellt ist. Die fertig gestellten Wohnheimwohnungen im Landkreis Fulda wurden ausschließlich der Stadt Fulda zugeschlagen. 7 Die entsprechenden Werte für alle hessischen Gemeinden sind in Tabelle A.1 des Anhangs 1 zu finden. 14 Tabelle 8 Bestand an Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31.12. ohne Wohnheimwohnungen Landkreis Stadt Landkreis Fulda Darmstadt Darmstadt Dieburg ohne Fulda 1987 2.350.146 24.618 50.645 66.962 98.753 1988 2.367.694 24.659 51.305 67.327 99.687 1989 2.384.641 24.899 51.844 67.637 100.956 1990 2.404.282 24.970 52.635 67.991 102.132 1991 2.428.330 25.376 53.621 68.451 103.569 1992 2.456.708 25.905 54.721 69.060 105.105 1993 2.494.474 26.379 56.020 69.398 107.116 1994 2.534.738 26.899 57.668 70.021 109.403 1995 2.576.470 27.366 59.407 71.040 111.199 1996 2.608.821 27.547 60.708 71.854 113.268 1997 2.644.725 27.818 61.828 72.270 114.588 1998 2.677.968 28.117 63.079 72.894 116.365 1999 2.709.516 28.305 64.172 73.252 118.026 2000 2.734.399 28.483 65.251 73.655 119.573 2001 2.755.655 28.645 65.975 74.229 120.552 2002 2.774.213 28.857 66.575 74.404 121.685 2003 2.791.834 29.288 67.153 74.627 122.683 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Hessische Gemeindestatistik, Bestand an Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden, verschiedene Jahrgänge. Jahr Land Hessen Stadt Fulda Tabelle 9 Wohnungen in Wohnheimen nach der GWZ 1987 Jahr Land Hessen Landkreis Stadt Landkreis Fulda Darmstadt Darmstadt Dieburg ohne Fulda 1987 19.248 72 20 552 807 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Gebäude- und Wohnungszählung 1987, Gemeindeblatt Fassung A, Blatt 1, Spalte 15. Stadt Fulda 15 Tabelle 10 Fertigstellungen von Wohnheimwohnungen Jahr Land Hessen Landkreis Fulda Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg 1987 398 113 80 0 1988 107 0 39 2 1989 9 0 0 0 1990 26 0 0 0 1991 320 151 0 0 1992 573 0 176 0 1993 355 0 81 0 1994 537 2 6 50 1995 77 2 0 1 1996 110 11 0 2 1997 189 24 36 1 1998 171 2 0 0 1999 152 102 0 0 2000 244 4 0 0 2001 0 0 0 0 2002 39 0 0 0 2003 36 0 0 0 Quelle: Bis 1999: Statistisches Bundesamt, Fachserie 5 Bautätigkeit und Wohnungen, Reihe 1 Bautätigkeit, verschiedene Jahrgänge. Später: Hessisches Statistisches Landesamt, unveröffentlichte Angaben. Tabelle 11 Bestand an Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31.12. mit Wohnheimwohnungen Jahr Land Hessen 1987 2.369.792 1988 2.387.447 1989 2.404.403 1990 2.424.070 1991 2.448.438 1992 2.477.389 1993 2.515.510 1994 2.556.311 1995 2.598.120 1996 2.630.581 1997 2.666.674 1998 2.700.088 1999 2.731.788 2000 2.756.915 2001 2.778.172 2002 2.796.730 2003 2.814.351 Quelle: Tabellen 8, 9 und 19, Stadt Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg 24.803 24.844 25.084 25.155 25.712 26.241 26.715 27.237 27.706 27.898 28.193 28.494 28.784 28.966 29.128 29.340 29.771 50.665 51.325 51.864 52.655 53.641 54.741 56.040 57.688 59.427 60.728 61.848 63.099 64.192 65.271 65.995 66.595 67.173 67.594 67.998 68.308 68.662 69.122 69.907 70.326 70.955 71.974 72.788 73.240 73.864 74.222 74.625 75.199 75.374 75.597 99.560 100.496 101.765 102.941 104.378 105.914 107.925 110.262 112.059 114.130 115.451 117.228 118.889 120.436 121.415 122.548 123.546 16 Abbildung 3: Entwicklung des Wohnungsbestandes Wohnungsbestand in Darm stadt 135 135 130 130 125 125 120 120 Index Index Wohnungsbestand in Fulda 115 115 110 110 105 105 100 1987 1991 1995 1999 2003 Land Hessen Stadt Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda 100 1987 1991 1995 1999 2003 Land Hessen Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg 2.3 Indikatoren zur Wohnungsmarktlage Die Wohnungsmarktlage ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Wohnungsnachfrage und Wohnungsangebot. Sie kann über verschiedene Indikatoren erfasst werden. In den Leitfaden aufgenommen wurden die Wohnungsversorgungsquote, die Mietpreise, die Wohnungsleerstände und die Bodenpreise. Die Wohnungsversorgungsquote zeigt an, wie viel Wohnungen für 100 Haushalte zur Verfügung stehen. Neben dieser Quote lassen sich weitere Indikatoren zur Wohnungsversorgung definieren. Gebräuchliche Maßeinheiten sind die durchschnittliche Wohnflächenversorgung und der Anteil der mit Wohnraum unterversorgten Haushalte. Über den Anteil der unterversorgten Haushalte lassen sich im Gegensatz zu den beiden anderen Versorgungsindikatoren auch gruppenspezifische Unterschiede bei der Wohnungsversorgung aufdecken. In den Leitfaden wurde als Versorgungsindikator aber nur die Wohnungs- versorgungsquote aufgenommen. 2.3.1 Die Wohnungsversorgungsquote Als unbestrittenes Ziel der Wohnungspolitik gilt, dass jeder Haushalt eine Wohnung haben sollte. Für eine befriedigende Wohnungsversorgung reicht allerdings ein globaler Ausgleich zwischen der Zahl der Wohnungen und der Zahl der Haushalte nicht aus. Um ein reibungsloses Funktionieren des Wohnungsmarktes zu gewährleisten, ist eine bestimmte Leerwohnungsreserve für Umzüge und Modernisierungsmaßnahmen unerlässlich. Als Mindestwert einer angemessenen Wohnungsversorgung gilt ein Wohnungsbesatz von 103 Wohnungen je 100 Haushalte 8. 8 Vgl. Bucher,H., Regionale Unterschiede in der Wohnungsversorgung, Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung, Heft 7, Bonn 1987, S. 11. 17 Die Wohnungsversorgungsquote ergibt sich, indem man die Anzahl der Wohnungen aus Tabelle 11 durch die Anzahl der Haushalte aus Tabelle 7 dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert. Die Ergebnisse für die Beispielstädte sind in Tabelle 12 dargestellt. Tabelle 12 Wohnungsversorgungsquote am 31.12. Jahr Land Hessen 1987 99,5 1988 99,0 1989 97,9 1990 95,9 1991 95,3 1992 94,5 1993 94,6 1994 95,3 1995 96,1 1996 96,3 1997 98,0 1998 98,8 1999 99,1 2000 99,1 2001 98,6 2002 98,9 2003 99,3 Quelle: Tabellen 7 und 11. Stadt Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg 106,4 105,8 104,5 102,0 102,3 102,5 102,2 101,9 101,3 99,9 100,4 101,0 101,6 101,2 100,1 100,2 100,9 104,1 104,1 102,2 100,2 100,4 100,3 100,5 101,6 103,3 104,0 105,9 106,8 107,7 108,5 108,2 108,8 109,3 97,8 97,3 96,5 95,0 94,5 94,1 95,1 95,9 97,0 97,8 99,2 100,0 99,7 99,2 98,7 98,4 98,0 99,4 98,8 98,3 96,6 96,2 95,3 95,0 95,7 96,2 96,6 97,7 98,5 98,5 98,7 97,8 98,1 98,5 Abbildung 4: Wohnungsversorgungsquote Wohnungen pro 100 Haushalte in Fulda 110 108 106 104 102 110 108 106 104 102 100 98 96 94 92 90 1987 Wohnungen pro 100 Haushalte in Darm stadt 1991 1995 1999 2003 Land Hessen Stadt Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda 100 98 96 94 92 90 1987 1991 1995 1999 2003 Land Hessen Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg 2.3.2 Mietniveau und Mietentwicklung Informationen über die Mieten sind unter zwei Aspekten von Bedeutung. Zum einen zeigt die Entwicklung der Mieten die Marktlage an. Außerdem lässt das Mietniveau Rückschlüsse auf 18 die Marktchancen einkommensschwacher Haushalte zu. Insbesondere bei der Festlegung des angemessenen Mietniveaus 9 für die Empfänger von Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe ist die Kenntnis des örtlichen Mietniveaus von Bedeutung. Bei einem zu niedrigen Wert ist es schwierig, auf dem freien Markt eine angemessene Wohnung zu finden. Empfänger mit zu hohen Mieten werden vermehrt Sozialwohnungen nachfragen. Gelingt ihnen der Umzug in eine Sozialwohnung nicht, müssen sie entweder in unangemessen kleine Wohnungen wechseln oder mit einem Einkommen unterhalb der Regelleistungen auskommen. Die umfassendste und zugleich zuverlässigste Datengrundlage für das örtliche Mietniveau sind die Mietspiegel, die eine Übersicht über die ortsübliche Vergleichsmiete bieten. Eine Definition der ortsüblichen Vergleichsmiete findet sich weiter unten. Mietspiegel können nicht nur von Gemeinden, sondern auch von Gemeindeverbänden in interkommunaler Kooperation bereitgestellt werden. Da die Erstellung nicht verpflichtend ist, stehen die Erhebungen aber nicht überall zur Verfügung. Aus Sicht des Landes wird die Erstellung von Mietspiegeln ausdrücklich begrüßt. In Hessen wird bei der Festlegung der Sozialmiete nämlich ausdrücklich auf die ortsübliche Vergleichsmiete verwiesen. Nach Ziffer 5.2.1 der Richtlinien zur sozialen Wohnraumförderung (Mietwohnungsbau) darf bei der erstmaligen Vermietung keine höhere Miete (ohne Betriebskosten) als die ortsübliche Vergleichsmiete abzüglich 15 % vereinbart werden. Eine weitere Datengrundlage bietet die Wohngeldstatistik, in der die Mieten der Wohngeldempfänger erfasst werden. Kenntnisse über das Mietniveau sind auch bei den Sozialämtern vorhanden, die die Mieten der Sozialhilfeempfänger auf ihre Angemessenheit hin beurteilen müssen. Anhaltspunkte zum Mietniveau kann auch der Immobilienpreisspiegel des Rings deutscher Makler bieten, in dem kleinere Kommunen aber nicht erfasst werden. Hinweise zu den örtlichen Mieten lassen sich auch aus Datenbanken - wie beispielsweise dem Plötz Immobilienführer - gewinnen. Darüber hinaus können auch die am Ort vertretenen Wohnungsunternehmen Angaben zum örtlichen Mietniveau machen. Schließlich bietet sich der Gemeinde auch die Möglichkeit, über die Auswertung von Vermietungsanzeigen in Tageszeitungen Informationen zu gewinnen. Auswertung von Vermietungsanzeigen Die Auswertung von Vermietungsanzeigen in Tageszeitungen lässt ansatzweise auch eine Typisierung bezüglich der Raumzahl, Ausstattung und Lage zu. Eine Zeitreihe kann Hinweise zu Entspannungs- oder Verknappungstendenzen liefern. Dabei muss allerdings sichergestellt sein, dass für die einzelnen Jahre repräsentative Werte für vergleichbare Wohnungen vorliegen. Ansonsten können die Preisänderungen auch durch Stichprobenfehler oder veränderte Wohnungsmerkmale verursacht sein. 9 Bei der Beurteilung der Angemessenheit der Miete ist von der Angemessenheit der Wohnfläche auszugehen. Hier kann auf die Angemessenheit der Wohnungsgrößen im sozialen Wohnungsbau zurückgegriffen werden. Bei den Mieten sind die marktüblichen Entgelte im unteren Marktsegment heranzuziehen. Als Grundlage kann der örtliche Mietspiegel herangezogen werden. 19 Die Wohnungsbauförderungsanstalt Nordrhein-Westfalen führt solche Erhebungen für verschiedene Kommunen zweimal jährlich im Frühjahr und im Herbst durch. Dabei werden zwei Zeitungsausgaben im Mindestabstand von 14 Tagen ausgewertet. Erhoben wird die Zahl der Zimmer und die Wohnungsgröße, die Kaltmiete gesamt, der Vermittlungsweg, die Ausstattungsmerkmale sowie Restriktionen bezüglich der Mieter (keine Studenten, Kinder, Haustiere). Die Auswertung der Angebote aus den Tageszeitungen bietet eine hohe Aktualität. Problematisch ist, dass oftmals nicht alle Angaben vorhanden sind, dass die tatsächlich vereinbarten Mieten von den Angebotspreisen der Anzeigen abweichen können und dass oftmals der Mietbegriff nicht klar ist. Mietspiegel Der Mietspiegel zeigt, welche Miete in Abhängigkeit von den Wohnungsmerkmalen ortsüblich ist. Die ortsübliche Vergleichsmiete ist ein mietrechtlicher Begriff, der die Referenzgröße für Mieterhöhungsverlangen beschreibt. Gebildet wird sie aus den üblichen Entgelten, die in der Gemeinde oder einer vergleichbaren Gemeinde für nicht preisgebundenen Wohnraum vergleichbarer Art, Größe, Ausstattung, Beschaffenheit und Lage in den letzten vier Jahren vereinbart oder geändert worden sind. Änderungen die nur auf eine Betriebskostenerhöhung zurückzuführen sind, werden nicht berücksichtigt. Für die Stadt Darmstadt liegt ein Mietspiegel vor, für die Stadt Fulda dagegen nicht. Nach dem aktuellen Darmstädter Mietspiegel vom April 2003 reichen die Netto-Basismieten für Mietwohnungen bis 100 m² je nach Wohnungsgröße und Baualter von 4,33 Euro/m² bis 7,86 Euro/m² (vergleiche Tabelle 13). Die Grundmieten erhöhen oder vermindern sich um die von der Wohnungsausstattung abhängigen Zu- und Abschläge. Tabelle 13 Mietspiegel Darmstadt: Basis-Nettomieten in Euro Wohnfläche in m² 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 bis 1918 7,51 7,51 7,45 7,34 7,18 7,01 6,83 6,62 6,42 6,20 5,98 5,76 5,52 5,29 5,05 4,81 Baualter 1919 - 1948 1949 - 1977 7,02 7,17 7,03 7,18 6,97 7,11 6,85 7,00 6,70 6,85 6,53 6,68 6,35 6,49 6,14 6,30 5,94 6,08 5,73 5,87 5,50 5,64 5,28 5,42 5,04 5,18 4,81 4,96 4,57 4,71 4,33 4,48 Quelle: Stadt Darmstadt, Mietspiegel 2003 1978 - 2001 7,85 7,86 7,80 7,67 7,53 7,36 7,17 6,97 6,77 6,55 6,33 6,10 5,87 5,63 5,40 5,15 20 Wohngeldstatistik Eine weitere Informationsquelle für das Mietniveau bietet auch die Wohngeldstatistik, in der die Mieten der Wohngeldempfänger erfasst werden. Zu berücksichtigen ist, dass die Wohngeldstatistik nur die Mieten der Wohngeldempfängerhaushalte erfasst. Da nur einkommensschwache Haushalte bezugsberechtigt sind, bietet die Wohngeldstatistik nicht unbedingt ein repräsentatives Bild des örtlichen Wohnungsmarktes. Bei der Erstellung von Zeitreihen ist darüber hinaus zu berücksichtigen, dass Mietänderungen auch durch Veränderungen des Wohngeldrechts bedingt sein können. Die Daten werden von den örtlichen Wohngeldstellen erhoben und an das Statistische Landesamt weitergeleitet. Dort werden wohnungstypische Durchschnittsmieten errechnet, anhand derer die Einordnung der Gemeinden in Mietstufen vorgenommen wird. Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern werden nach Landkreisen zusammengefasst. Die entsprechenden Werte können vom Statistischen Landesamt zur Verfügung gestellt werden. Für die Beispielstädte Darmstadt und Fulda sind die Durchschnittsmieten der Wohngeldempfänger in Tabelle 14 abgebildet. Weitere Differenzierungen, z. B. nach der Haushaltsgröße, sind grundsätzlich möglich. Tabelle 14 Miete/m² aus der Wohngeldstatistik (Allgemeines Wohngeld) 2003 Baujahr bis 20.6.1948 Ausstattung mit Sammelheizung und Bad sonstige Ausstattung mit Sammelheizung und Bad sonstige Ausstattung Stadt Darmstadt 6,07 5,14 nach 20.6.1948 - 1965 6,76 6,00 1966 – 1971 7,04 1972 – 1977 6,63 1978 oder später 7,69 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Wohngeldstatistik, 2003 Stadt Fulda 3,61 2,69 4,09 3,79 3,86 3,74 4,35 Immobilienpreisspiegel Der Immobilienpreisspiegel des Rings deutscher Makler unterscheidet zwischen groben Qualitätsmerkmalen der Wohnung sowie zwischen Erstvertrags- und Wiedervermietungsmieten. Die Werte liegen allerdings nicht flächendeckend vor, sondern nur für größere Gemeinden. 21 Tabelle 15 Miete/m² aus dem RDM-Immobilienpreisspiegel Jahr neu mittel Darmstadt alt einfach alt mittel neu mittel 1987 1988 1989 5,10 4,10 5,10 1990 6,10 4,60 6,10 1991 7,20 5,10 6,60 1992 7,90 6,60 7,90 4,10 1993 8,70 6,60 7,70 4,10 1994 8,20 6,30 7,40 3,60 1995 7,20 6,40 7,20 1996 7,20 6,60 6,90 1997 6,10 4,10 5,60 1998 5,60 3,60 4,60 4,60 1999 6,10 3,60 4,60 4,10 2000 6,40 3,60 4,60 4,10 2001 6,10 3,60 4,60 4,10 2002 7,20 4,60 5,60 2003 7,50 4,60 5,50 2004 7,50 4,60 5,50 Quelle: RDM-Immobilienpreisspiegel, verschiedene Jahrgänge Fulda alt einfach alt mittel 2,60 3,10 2,80 3,60 3,60 3,10 3,30 3,10 3,10 3,10 3,80 3,60 3,60 3,60 Abbildung 5: RDM-Mieten RDM-Mieten Darm stadt 10 9 9 8 7 8 7 6 6 Euro Euro RDM-Mieten Fulda 10 5 4 3 5 4 2 3 2 1 1 0 1987 1990 1993 neu mittel alt einfach alt mittel 1996 1999 2002 2005 0 1987 1990 1993 1996 1999 2002 2005 neu mittel alt einfach alt mittel 2.3.3 Die Wohnungsleerstandsquote Die Wohnungsleerstandsquote ergibt sich aus dem Verhältnis der leer stehenden zu den vorhandenen Wohnungen. Dabei ist zu beachten, dass Leerstände auch durch einen Mieterwechsel oder durch eine Modernisierungsmaßnahme bedingt sein können. Für ein reibungsloses Funktionieren des Wohnungsmarktes sollte deshalb eine Fluktuationsreserve an leer stehenden Wohnungen vorhanden sein, die auf bis zu 3 % des Bestandes geschätzt wird. Solche Leerstände sind jedoch zeitlich begrenzt und werden drei Monate i. d. R. kaum 22 überschreiten. Als Leerstände sollten deshalb nur Wohnungen erfasst werden, die mehr als drei Monate nicht vermietet sind. Wünschenswert wäre es, die Leerstandsquote räumlich und nach Wohnungstypen differenziert zu ermitteln. Auf diese Weise kann man Hinweise auf weniger nachgefragte Lagen und Wohnungsbestände gewinnen. Die Leerstandsquote kann auch bei der Entscheidungen über Baulandausweisungen oder Bindungsübertragungen herangezogen werden. Zeitnahe amtliche Daten zum Wohnungsleerstand liegen nicht vor. Allerdings besteht die Möglichkeit, auf den „Techem-empirica-Leerstandsindex“ zurückzugreifen (siehe unten). Daneben können die Gemeinden auch eigene Erhebungen durchführen. Dazu können unterschiedliche Verfahren herangezogen werden: Repräsentative empirische Befragung der Vermieter, Stromzählerdatenauswertungen der Stadtwerke und Befragungen ortsansässiger Wohnungsunternehmen. Das umfassendste und vermutlich teuerste Instrument ist die flächendeckende repräsentative Vermieterbefragung. Sie bietet allerdings auch die am weitesten gehenden Informationen. Neben der räumlichen und wohnungstypenspezifischen Differenzierung kann auch nach den Leerstandsursachen (Verkauf, Abriss, Modernisierung, Vermietungsprobleme) gefragt werden. Eine räumliche Differenzierung erlaubt auch die Stromzählerdatenauswertung des Energieversorgers. Aus der Zählerabmeldung oder aus dem Verbrauch wird hier auf den Leerstand einer Wohnung geschlossen. Bei der Durchführung wird meist ein Vertrag mit dem örtlichen Energieversorger geschlossen, der die Programmierung zur Auswertung der Daten vornehmen muss. Da sich die Zählerdaten mit einem vorliegenden Programm relativ einfach auswerten lassen, können die Auswertungen regelmäßig wiederholt werden. Die einfachste und kostengünstigste Methode ist die Befragung der örtlichen Wohnungsunternehmen. Problematisch kann dabei sein, dass der Wohnungsbestand bestimmte Merkmale aufweist, die nicht repräsentativ für den Wohnungsbestand der Gesamtstadt sind. Außerdem können auf diese Weise auch keine zuverlässigen Informationen zur räumlichen Verteilung der Leerstände ermittelt werden. Nach einer Befragung der örtlichen Wohnungsunternehmen in Darmstadt, die im Rahmen der Konzepterstellung für die vier Modellgemeinden durchgeführt wurde, standen Anfang 2002 lediglich 0,5 vH der Wohnungen dieser Unternehmen in Darmstadt leer. Auch wenn von den befragten sieben Wohnungsunternehmen lediglich vier Auskunft erteilten, ist die ermittelte niedrige Quote doch ein Hinweis für die noch immer angespannte Lage auf dem Darmstädter Wohnungsmarkt. Der „Techem-empirica-Leerstandsindex“ wird jährlich berechnet. Neben der routinemäßigen Auswertung auf Ebene der Stadt- und Landkreise können für viele Gebiete auch tiefer gehende regionale Auswertungen auf Ebene von Postleitzahlregionen erstellt werden. Die Grundgesamtheit des Index bilden die von Techem betreuten knapp 5 Mio. Wohnungen. Dabei handelt es sich insbesondere um professionell bewirtschaftete Geschosswohnungen mit Zentralheizung und/oder zentraler Warmwasserversorgung. Der im Internet klassifiziert veröffentlichte Index für die Stadt- und Landkreise zeigt für Darmstadt und den Landkreis Darmstadt-Dieburg eine Leerstandsquote von 0,5 bis unter 2 % und für den Landkreis Fulda eine Quote von 2 bis unter 4 %. 23 2.3.4 Baulandpreise Als ein weiterer Indikator für die Marktlage sollen die Preise für baureifes Wohnbauland erhoben werden, die das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Bodenmarkt spiegeln. Auf Basis der Baulandpreise lässt sich beispielsweise abschätzen, welche Einkommensgruppen eigentumsfähig sind. Die Preise für baureifes Wohnbauland können die Gut- achterausschüsse zur Verfügung stellen. Der für die jeweilige Gemeinde zuständige Ausschuss kann der im Anhang beigelegten Adressliste der Gutachterausschüsse entnommen werden. 2.4 Teilmarkt für die Zielgruppen des Wohnraumförderungsgesetzes Nach Ziffer 5.1 der hessischen Richtlinien zur sozialen Wohnraumförderung (Mietwohnungsbau) sind die Sozialwohnungen für Haushalte bestimmt, die sich am Wohnungsmarkt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können und deren Einkommen bestimmte Grenzen nicht überschreitet. Die Wohnungen sind bevorzugt für Familien und andere Haushalte mit Kindern, Alleinerziehende, Schwangere, ältere Menschen, behinderte Menschen, Wohnungslose und sonstige hilfebedürftige Personen bestimmt. Während sich die Zahl der Sozialwohnungen relativ leicht feststellen lässt, ist der Bedarf an gebundenen Wohnungen nur schwer abzuschätzen. Der Sozialwohnungsbedarf hängt nämlich ganz wesentlich von den Unterbringungsmöglichkeiten auf dem freien Markt ab. Auf keinen Fall darf er mit den wohnberechtigten Haushalten gleichgesetzt werden. Da deren Anzahl um ein Vielfaches größer ist als die Zahl der Sozialwohnungen, leben die meisten Wohnberechtigten in freifinanzierten Wohnungen, und nur die wenigsten von ihnen sind unangemessen untergebracht. Als Indikator für den Sozialwohnungsbedarf kann die Zahl der sozialwohnungssuchenden Haushalte herangezogen werden. Dieser Indikator zeigt allerdings nur den unbefriedigten Bedarf an, nicht dagegen den Gesamtbedarf. Ein Teil des Bedarfs ist in den belegten Sozialwohnungen und in freifinanzierten Wohnungen ja bereits gedeckt. Als weitere Messgröße für den Sozialwohnungsbedarf kommt auch die Zahl der Sozialhilfeoder Wohngeldempfänger in Frage. Durch die Einführung der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung zum 1.1.2003, die Einführung der Grundsicherung für Arbeitssuchende zum 1.1.2005 und die Abschaffung des Wohngelds für die Grundsicherungsempfänger zum 1.1.2005, werden diese Größen in Zukunft nicht mehr aussagekräftig sein. Neben den Sozialhilfeempfängern müssen dann auch die Grundsicherungsempfänger erfasst werden. Die Zahl der Wohngeldempfänger fällt als eigenständiger Indikator weg und kann nur zur Ergänzung der Sozialhilfe- und Grundsicherungsempfänger herangezogen werden. Durch die Rechtsänderungen wird auch die Vergleichbarkeit von Zeitreihen erheblich eingeschränkt. In den Leitfaden wurde nur die Zahl der sozialwohnungssuchenden Haushalte und die Zahl der Sozialwohnungen aufgenommen. 24 2.4.1 Sozialwohnungssuchende Privathaushalte Zugang zu den Sozialwohnungen haben nach Ziffer 5.1 der hessischen Richtlinien zur sozialen Wohnraumförderung (Mietwohnungsbau) nur Haushalte mit einem Wohnberechtigungsschein. Der wird auf Antrag des Wohnungssuchenden von der Gemeinde für die Dauer eines Jahres erteilt. Die ausgestellten Bescheinigungen werden von der Gemeinde statistisch erfasst und über den Landkreis an das Land weitergereicht, das die Daten jährlich mit Stichtag 1. November landesweit zusammenstellt. Bei der Aufnahme werden die sozialwohnungssuchenden Haushalte nach bestimmten Merkmalen differenziert. Haushalte ohne eigene Wohnung und Wohnungsnotstandsfälle werden außerdem separat ausgewiesen. Die Haushalte ohne eigene Wohnung können zur Untermiete, bei Eltern oder Verwandten oder in Übergangsunterkünften wie Lagern, Heimen und Beherbergungsbetrieben wohnen. Bei den Wohnungsnotstandsfällen handelt es sich unter anderem um Haushalte, die in viel zu kleinen, in baufälligen oder in gesundheitsgefährdenden Wohnungen leben oder die von der Räumung ihrer bisherigen Wohnung bedroht sind oder in Übergangswohnheimen oder Frauenhäusern untergebracht sind. Die Angaben zu den Beispielstädten in Tabelle 16 wurden der Landesstatistik entnommen. Im Anhang sind die entsprechenden Werte für alle Landkreise und Sonderstatusstädte zu finden. Tabelle 16 Sozialwohnungssuchende Haushalte am 1. November 2004 Land Hessen Stadt 1 Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda Stadt Darmstadt absolut 50.450 410 473 2.130 12.164 119 135 481 4.540 21 45 112 in v.H. der Privathaushalte insgesamt 1,78 1,39 0,76 2,74 ohne eigene Wohnung 0,04 0,04 0,02 0,06 Wohnungsnotstandsfälle 0,02 0,00 0,01 0,01 1 Werte aus Fulda wegen Karteibereinigung nur eingeschränkt vergleichbar Quelle: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung insgesamt davon ohne eigene Wohnung davon Wohnungsnotstandsfälle Landkreis Darmstadt Dieburg 2.359 368 160 1,89 0,03 0,01 25 Abbildung 6: sozialwohnungssuchende Haushalte Sozialw ohnungssuchende Haushalte in % der Privathhaushalte 3,0 insgesamt 2,5 ohne eigene Wohnung Prozent 2,0 1,5 1,0 0,5 2.4.2 Lkrs. Darmstadt Dieburg Stadt Darmstadt Lkrs. Fulda ohne Fulda Stadt Fulda Land Hessen 0,0 Sozialwohnungen und Sozialwohnungsquote Sozialmietwohnungen sind ein wesentlicher Bestandteil des preiswerten Mietwohnungsangebotes. Indikator für die quantitative Bedeutung des Sozialwohnungsbestandes ist die Sozialwohnungsquote. Sie zeigt an, wie hoch der Anteil der Sozialmietwohnungen am gesamten Wohnungsbestand in einer Gemeinde oder einem Landkreis ist. Dabei sind die Bestände aus unterschiedlichen Förderungswegen zu berücksichtigen. Den Sozialwohnungsbestand können die Gemeinden ihren eigenen Datenbeständen (Wohnungsbindungskartei) entnehmen. Die in Tabelle 17 für das Jahr 1987 dargestellten Bestände stammen aus der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 und umfassen nur die Sozialwohnungen des 1. Förderungswegs. Die vereinbarte Förderung gab es 1987 noch nicht. In den Beständen aus dem Jahr 2004 sind alle Wohnungen des 1. Förderungswegs und der vereinbarten Förderung unabhängig vom Gebäudetyp enthalten. Nicht erfasst sind die mit Wohnungsfürsorgemitteln geförderten Wohnungen. Die Datenbasis wurde von der Landestreuhandstelle Hessen LTH bereitgestellt. 10 Der gesamte Wohnungsbestand wurde aus der amtlichen Wohnungsfortschreibung (ohne Wohnungen in Gebäuden mit Wohnheimnutzung) entnommen (siehe Tabelle 8). 10 Tabelle A 2 des Anhangs 1 zeigt die Sozialwohnungsbestände 1987 und 2004 für alle Hessischen Gemeinden. 26 Tabelle 17 Sozialwohnungsquote Land Hessen Stadt 1 Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda Stadt Darmstadt Sozialwohnungsbestand 1987 304.924 5.714 2.895 15.231 Wohnungsbestand 1987 2.350.146 24.618 50.645 66.962 Sozialwohnungsquote 1987 in % 13,0 23,2 5,7 22,7 Sozialwohnungsbestand 2004 144.472 2.505 1.634 5.596 Wohnungsbestand 2003 2.791.834 29.288 67.153 74.627 Sozialwohnungsquote 2004 in % 5,2 8,6 2,4 7,5 Quelle: Sozialwohnungsbestand 1987: Gebäude- und Wohnungszählung 1987 Sozialwohnungsbestand 2004: Landestreuhandstelle Hessen, eigene Berechnungen Wohnungsbestand 1987 und 2003: Tabelle 8 Landkreis Darmstadt Dieburg 4.405 98.753 4,5 3.476 122.683 2,8 Abbildung 8: Sozialwohnungsquote Sozialw ohnungsquote Anteil Wohnungen in vH 25,0 1987 20,0 2003 15,0 10,0 5,0 0,0 Land Hessen Stadt Fulda Lkrs. Fulda ohne Fulda Stadt Darmstadt Lkrs. Darmstadt Dieburg 2.4.3 Sozialwohnungen pro sozialwohnungssuchendem Haushalt Aus der Anzahl der Sozialwohnungen und der Anzahl der sozialwohnungssuchenden Haushalte lässt sich ein Quotient bilden, der eine grobe Einschätzung der Sozialwohnungsversorgung erlaubt. Da die sozialwohnungssuchenden Haushalte nur den aktuellen Sozialwohnungsbedarf indizieren, erscheint es zweckmäßig, den sozialwohnungssuchenden Haushalten nicht nur die Gesamtzahl der Sozialwohnungen gegenüberzustellen, sondern auch die Zahl der Sozialwohnungen, die in einem Jahr frei werden. 11 In den Leitfaden wird nur die Quote aus sozialwohnungssuchenden Haushalten und Sozialwohnungen aufgenommen. 11 Frei werdende Sozialwohnungen müssen der zuständigen Stelle – das sind die Gemeinden - gemeldet werden. 27 Tabelle 18 Sozialwohnungen pro sozialwohnungssuchendem Haushalt Land Hessen Sozialwohnungsbestand 2004 sozialwohnungssuchende Haushalte 2004 Sozialwohnungen pro suchendem HH Quelle: Tabellen 16 und 17 144.472 50.450 2,9 Stadt 1 Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda Stadt Darmstadt 2.505 410 6,1 1.634 473 3,5 5.596 2.130 2,6 Landkreis Darmstadt Dieburg 3.476 2.359 1,5 Abbildung 9: Sozialwohnungen pro sozialwohnungssuchendem Haushalte Sozialw ohnungen pro sozialw ohnungssuchendem Haushalt 7,0 Anzahl Wohnungen 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 Lkrs. Darmstadt Dieburg Stadt Darmstadt Lkrs. Fulda ohne Fulda Stadt Fulda Land Hessen 0,0 3. Indikatoren zur Einschätzung des zukünftigen Wohnungsbedarfs Die zukünftige Wohnungsnachfrage hängt davon ab, wie sich die Anzahl und Struktur der Haushalte, die Wohnwünsche und das Einkommen in Zukunft entwickeln. In den Leitfaden wird nicht die zukünftige Wohnungsnachfrage aufgenommen, sondern der davon abweichende zukünftige Wohnungsbedarf. Der zukünftige Wohnungsbedarf wird aus den prognostizierten Haushaltszahlen und einer angestrebten Versorgungsnorm berechnet. Die am Markt wirksam werdende Nachfrage hängt von den Wohnwünschen und dem Einkommen der Haushalte ab. Wie die Haushaltsfortschreibung auf der Bevölkerungsfortschreibung basiert so geht die Haushaltsprognose von der Bevölkerungsprognose aus. Insoweit wird als Indikator auch die zukünftige Bevölkerungsentwicklung aufgenommen. In den Leitfaden geht also die Bevölkerungsprognose, die Haushaltsprognose und die Wohnungsbedarfsprognose ein. Da entsprechende Prognosen bereits existieren, brauchen die Gemeinden und Kreise keine eigenen Prognosen zu erstellen. Die zukünftigen Wohnwünsche und Einkommen werden dagegen nicht berücksichtigt. Die Haushaltsprognose ist sehr ein- 28 fach gehalten und trifft lediglich Aussagen über die zukünftige Haushaltszahl. Die Haushaltsgrößenstruktur wird nicht vorhergesagt. Sie kann nur in einem aufwändigen Verfahren ermittelt werden. 3.1 Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung Die Bevölkerungsentwicklung wird in der Regel nach dem biometrische Verfahren prognostiziert. Bei dieser Methode werden die einzelnen Altersjahre Jahr für Jahr unter Berücksichtigung der Komponenten Geborene, Gestorbene, Zugezogene und Fortgezogene fortgeschrieben. Die Vorausschätzung der Geborenen erfolgt unter Verwendung von Fruchtbarkeitsziffern, die nach dem Alter der Mütter untergliedert sind. Die jährlichen Sterbefälle werden mit Hilfe von nach Geschlecht und einzelnen Altersjahren differenzierten Sterbewahrscheinlichkeiten ermittelt. Zu- und Fortzüge sind ebenfalls nach Geschlecht und 100 Altersjahren untergliedert. Eine Prognose nach dem biometrischen Verfahren führt insoweit immer zu einer Differenzierung der Bevölkerung nach dem Alter. Eine nach diesem Verfahren durchgeführte Bevölkerungsvorausschätzung hat die Hessenagentur erstellt. 12 Diese Prognose, die bis in das Jahr 2050 reicht, liegt allerdings nur für die kreisfreien Städte und Landkreise vor. Zusätzlich hat die Hessenagentur für alle hessischen Gemeinden eine Vorausschätzung der natürlichen Bevölkerungsentwicklung vorgenommen. Die für Regionalplanung zuständigen Abteilungen bei den drei hessischen Regierungspräsidien haben diese Prognose in einem zweiten Arbeitsschritt um die Wanderungsgewinne bzw. –verluste vervollständigt. 13 Die Verteilung der Wanderungssalden auf die einzelnen Gemeinden erfolgte dabei unter Berücksichtigung der vorhandenen Flächenreserven und unter Beachtung der raumordnerischen Ziele. Im Gegensatz dazu beruht die Vorausschätzung der Hessenagentur für die kreisfreien Städte und Landkreise auf den tatsächlichen Zuund Wegzügen in den zurückliegenden Jahren. Für die kreisfreien Städte und die Landkreise existieren somit zwei unterschiedliche Prognosen, einmal die der Hessenagentur und zum anderen die der Regionalplanung. Für die kreisangehörigen Gemeinden gibt es dagegen nur die Prognose der Regionalplanung. Die Prognose der Regionalplanung reicht nur bis in das Jahr 2020. Die Ergebnisse der beiden Prognosen für das Jahr 2020 sind auf der Ebene der Regierungsbezirke und des Landes identisch. Unterschiede bestehen jedoch in der Vorausschätzung der Entwicklung nach kreisfreien Städten und Landkreisen. Da es das Ziel der Regionalplanung ist, die Oberzentren zu stärken, schätzt sie die Bevölkerungsentwicklung in den kreisfreien Städten günstiger ein als die Hessenagentur. Die Ergebnisse der Bevölkerungsprognose nach der Regionalplanung sind in Tabelle 19 zu finden. Abbildung 10 stellt sie grafisch dar. Um den Unterschied zwischen den Prognoseergebnissen der Hessenagentur und der Regionalplanung deutlich zu machen, wurden auch die Resultate der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur in die Abbildung übernommen. Für die kreisfreien Städte und Landkreise sind die Ergebnisse der beiden Prognosen im Anhang 1 dargestellt. Die Gemeindeergebnisse stellen die Regierungspräsidien bereit. 12 Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Hessen mbH, Bevölkerungsvorausschätzung für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte, FEH-Report Nr. 672, Wiesbaden 2004 13 Da die Zu- und Abwanderungen auf Gemeindeebene nicht nach dem Alter differenziert wurden, ist die Altersstruktur vom Institut Wohnen und Umwelt näherungsweise hinzugeschätzt worden. 29 Tabelle 19 Prognose der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung bis 2020 nach der Regionalplanung Jahr 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 5.524.637 5.568.892 Landkreis Stadt Fulda Darmstadt ohne Fulda Bevölkerungsfortschreibung 54.116 133.390 135.034 54.320 134.747 136.067 5.660.619 5.763.310 5.837.330 5.922.639 5.967.305 5.980.693 6.009.913 6.027.284 6.031.705 6.035.137 6.051.966 6.068.128 6.077.826 6.091.618 6.089.428 55.381 56.289 57.180 57.912 58.711 59.684 60.851 61.728 62.304 62.340 62.266 62.510 62.819 63.149 63.447 Land Hessen Stadt Fulda 138.332 141.754 143.548 145.826 147.959 149.641 151.221 152.419 153.153 154.339 154.814 155.200 155.507 155.885 156.124 Bevölkerungsprognose 64.027 157.197 64.264 157.122 2010 2020 6.111.258 Quelle: Tabellen 1 und 2 Landkreis Darmstadt Dieburg 250.274 253.114 137.537 138.920 140.040 141.431 139.754 139.063 138.980 138.442 137.876 137.511 137.776 138.242 138.457 138.959 139.698 257.121 261.769 265.569 270.527 274.561 276.574 279.066 280.978 282.141 283.230 285.484 286.780 288.463 289.717 290.179 145.907 294.764 Abbildung 10: Prognose der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Prognose Bevölkerung am Ort der Hauptw ohnung Fulda 2020 125 125 120 120 115 115 Index Index Prognose Bevölkerung am Ort der Hauptw ohnung Darm stadt 2020 110 110 105 100 1987 105 1997 2007 2017 Regionalplanung Lkrs. Darmstadt-Dieburg Regionalplanung Stadt Darmstadt Hessenagentur Lkrs. Darmstadt-Dieburg Hessenagentur Stadt Darmstadt 100 1987 1997 2007 2017 Land Hessen Regionalplanung Stadt Fulda Regionalplanung Landkreis Fulda ohne Fulda 30 3.2 Voraussichtliche Haushaltsentwicklung Die Nachfrage nach Wohnungen geht nicht von Einzelpersonen aus, sondern von den Privathaushalten. In einem weiteren Arbeitsschritt muss deshalb anhand der Bevölkerungsvorausschätzung eine Haushaltsprognose abgeleitet werden. Da das Institut Wohnen und Umwelt auf Basis der vorliegenden Bevölkerungsprognosen der Hessenagentur und der Regionalplanung Haushaltsprognosen erstellt hat, sind eigene Vorausschätzungen der Gemeinden und Landkreise nicht mehr erforderlich. Die Prognoseergebnisse für die kreisfreien Städte und Landkreise sind dem Leitfaden in Anhang 1 beigefügt. Die Prognoseergebnisse der einzelnen Kommunen werden von den jeweiligen Regierungspräsidien zur Verfügung gestellt. Prognostiziert wurden die Privathaushalte. Da sich die Bevölkerungsvorausschätzung auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung bezieht, wurde, anhand der bereits dargestellten Faktoren, zunächst eine Umrechnung auf die Bevölkerung in Privathaushalten vorgenommen. Auf dieser Basis wurden dann die Privathaushalte prognostiziert. Ebenso wie bei der Haushaltsfortschreibung kann auch bei der Haushaltsprognose nach einem einfachen oder einem differenzierten Verfahren vorgegangen werden. Beim einfachen Verfahren wird die Zahl der Haushalte aus der prognostizierten Bevölkerung in Privathaushalten mit Hilfe der vorausgeschätzten durchschnittlichen Haushaltsgröße abgeleitet. Die wesentliche Aufgabe bei diesem Verfahren besteht darin, die Entwicklung der durchschnittlichen Haushaltsgröße zu prognostizieren. Die einfache Haushaltsprognose liefert lediglich Informationen zur Gesamtzahl der Privathaushalte. Eine Untergliederung nach Haushaltsgrößenklassen oder nach dem Alter der Haushaltsvorstände ist nicht möglich. Der differenzierten Haushaltsprognose liegt die Haushaltsvorstandsquotenmethode zugrunde. Unter Haushaltsvorstandsquote wird dabei der Anteil der Haushaltsvorstände einer bestimmten Altersgruppe an der Gesamtzahl der Bevölkerung dieser Altersgruppe verstanden. Bei diesem Verfahren ist die Entwicklung der altersgruppenspezifischen Haushaltsvorstandsquoten vorauszuschätzen. Hinweise zur künftigen Quotenentwicklung wurden aus einer Zeitreihe gewonnen, die die Entwicklung der Haushaltsvorstandsquoten in Hessen für den Zeitraum von 1987 bis 2003 zeigt und die auf der Basis der jährlichen Mikrozensen erstellt wurde. Die Haushaltsprognose nach dem Haushaltsvorstandsquotenverfahren liefert immer Ergebnisse, die nach den Altersgruppen des Haushaltsvorstandes differenziert sind. Das Verfahren kann noch dadurch verfeinert werden, dass man die Haushaltsvorstandsquoten nicht nur nach dem Alter sondern auch nach der Haushaltsgröße differenziert. Bei der vom Institut Wohnen und Umwelt (IWU) vorgenommenen Haushaltsprognose wurde die Haushaltsvorstandsquotenmethode angewandt. Die zugrunde gelegten Haushaltsvorstandsquoten wurden nur nach Altersgruppen nicht dagegen nach der Haushaltsgröße differenziert. Eine alters- und haushaltsgrößenspezifische Gliederung wurde dagegen bei den kommunalen Wohnraumversorgungskonzepten der vier Modellgemeinden vorgenommen. 14 14 Für eine nach Alter und Größe differenzierte Haushaltsprognose benötigt man entsprechend untergliederte Haushaltsdaten, aus denen sich die einzelnen Haushaltsvorstandsquoten ermitteln lassen. Derart differenzierte Daten liegen auf kommunaler Ebene weder für das Volkszählungsjahr 1987 noch für spätere Jahre vor. Sie müssen daher mit Hilfe der verfügbaren Informationen näherungsweise ermittelt werden. Das IWU hat ein Schätzverfahren entwickelt, mit dessen Hilfe sich die benötigten Ausgangsdaten näherungsweise ermitteln lassen. 31 Tabelle 20 Prognose der Privathaushalte bis 2020 (Basis Regionalplanung) Landkreis Stadt Landkreis Fulda Darmstadt Darmstadt Dieburg ohne Fulda Haushaltsfortschreibung (anhand der durchschnittlichen Haushaltsgröße) 1987 2.382.702 23.278 48.647 69.163 100.208 1988 2.410.466 23.451 49.319 69.943 101.711 1989 2.455.592 23.961 50.743 70.855 103.550 1990 2.527.597 24.622 52.570 72.354 106.580 1991 2.569.990 25.109 53.441 73.220 108.546 1992 2.620.658 25.558 54.562 74.319 111.129 1993 2.660.071 26.103 55.772 73.985 113.625 1994 2.682.676 26.701 56.758 74.078 115.172 1995 2.703.092 27.297 57.513 74.235 116.525 1996 2.730.840 27.894 58.395 74.491 118.186 1997 2.721.123 28.034 58.425 73.868 118.167 1998 2.732.963 28.156 59.100 73.951 119.071 1999 2.755.920 28.280 59.613 74.508 120.690 2000 2.782.376 28.587 60.175 75.277 122.076 2001 2.818.586 29.056 60.981 76.253 124.192 2002 2.828.327 29.243 61.202 76.621 124.880 2003 2.834.023 29.451 61.441 77.211 125.376 Haushaltsprognose (anhand der Haushaltsvorstandsquotenmethode) Basis: Regionalplanung 2002 2.840.853 28.637 63.154 75.263 127.990 2010 29.586 66.299 2020 3.050.134 30.511 69.487 81.701 142.195 Quelle: Haushaltsfortschreibung: Tabelle 7. Haushaltsprognose: Regierungspräsidien Jahr Land Hessen Stadt Fulda Wie Tabelle 20 und Abbildung 11 zeigen, weichen die Haushaltszahlen der Haushaltsfortschreibung für das Jahr 2002 von den Ausgangswerten der Prognose ab. Dafür sind zwei Gründe verantwortlich. Zum einen wurden die Haushaltszahlen bei der Prognose, anders als bei der Fortschreibung, nicht über die durchschnittliche Haushaltsgröße ermittelt, sondern über die Haushaltsvorstandsquoten. Wegen der Differenzierung nach dem Alter erlauben die Haushaltsvorstandsquoten eine genauere Abschätzung. Weil in den Städten zum Ausgangspunkt der Haushaltsfortschreibung im Jahr 1987 mehr ältere Einwohner lebten als in den Umlandgemeinden, und weil ältere Personen vorwiegend in kleinen Haushalten wohnen, ist die durchschnittliche Haushaltsgröße in den Städten weniger stark gesunken als in den Umlandgemeinden. Bei der weiter oben durchgeführten Haushaltsfortschreibung wurde aber unterstellt, dass sich die durchschnittlichen Haushaltsgrößen der hessischen Gemeinden, die aus der Volkszählung 1987 entnommen wurden, in allen Gemeinden mit dem gleichen Faktor verringern. Der Fortschreibungsfaktor wurde aus den Mikrozensusergebnissen ermittelt, die eine Differenzierung nach Gemeinden nicht zulassen. Auf diese Weise ergab sich in der Fortschreibung eine leichte Überschätzung der Haushaltszahlen in den Städten und eine Unterschätzung in den Umlandgemeinden. In den Leitfaden wurde die Fortschreibung der Haushaltszahlen vor allem deshalb nach der durchschnittlichen Haushaltsgröße vorgenommen, weil dieses Verfahren einfach durchzuführen ist. Bei der Haushaltsvorstandsquotenmethode ist das nicht der Fall. Der zweite Grund für die Abweichung zwischen den Haushaltszahlen 2002 aus Haushaltsfortschreibung und Prognose ergibt sich daraus, dass die der Prognose zugrunde liegenden Haushaltszahlen zusätzlich noch an die höheren Ergebnisse 32 des Mikrozensus angepasst wurden. Die darauf zurückzuführende Abweichung spiegelt sich in den Werten für ganz Hessen. Abbildung 11: Prognose der Privathaushalte Prognose Privathaushalte Fulda 2002 bis 2020 145 145 140 140 135 135 130 130 125 125 Index Index Prognose Privathaushalte Darm stadt 2002 bis 2020 120 120 115 115 110 110 105 105 100 1987 1997 2007 2017 Land Hessen Regionalplanung Lkrs. Darmstadt-Dieburg Regionalplanung Stadt Darmstadt 100 1987 1997 2007 2017 Land Hessen Regionalplanung Stadt Fulda Regionalplanung Landkreis Fulda ohne Fulda 3.3 Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs Der zukünftige Wohnungsbedarf wird auf Basis der Haushaltsprognose anhand einer Versorgungsnorm geschätzt. Dabei lassen sich wiederum einfache und differenzierte Verfahren unterscheiden. Bei der einfachen Schätzung wird der Wohnungsbedarf lediglich zahlenmäßig geschätzt. Beim differenzierten Verfahren wird der Wohnungsbedarf nach der Raumzahl der Wohnungen differenziert. Voraussetzung dafür ist eine nach der Haushaltsgröße differenzierte Haushaltsprognose. Das Institut Wohnen und Umwelt (IWU) hat den Wohnungsbedarf 2020 für alle hessischen Gemeinden nach dem einfachen Verfahren berechnet. 15 Der Bedarfsberechnung liegt die Bevölkerungsvorausschätzung der Regionalplanung zugrunde. Die Ergebnisse für die kreisfreien Städte und Landkreise sind dem Leitfaden in Anhang 1 beigefügt. Die Gemeindeergebnisse können von den Regierungspräsidien zur Verfügung gestellt werden. 15 Die differenzierte Version der Wohnungsbedarfsprognose unterscheidet sich von der einfachen Methode durch die Untergliederung des Wohnungsbedarfs nach der Raumzahl der Wohnungen. Die Durchführung ist sehr viel aufwändiger. Während für das einfache Verfahren die Zahl der Wohnungen und Haushalte für das Ausgangsjahr ausreicht, muss für das differenzierte Verfahren die Zahl der Wohnungen nach der Raumgröße und die der Haushalte nach der Haushaltsgröße vorliegen. Daneben muss bekannt sein, wie die Haushalte unterschiedlicher Größe im Ausgangsjahr auf die Wohnungsgrößen verteilt sind. Auch die Normsetzung ist ungleich komplizierter. Festgelegt werden muss, wie viel Räume jedem Haushalt im Prognosejahr zustehen sollen. Eine differenzierte Bedarfsprognose wurde für die vier Modellkommunen erstellt. 33 Für die einfache Prognose wurde als Norm eine Wohnungsversorgungsquote von 103 Wohnungen pro 100 Haushalten unterstellt. 16 Bei diesem Verhältnis kann von einem ausgeglichenen Markt ausgegangen werden. Weiterhin wird unterstellt, dass sich die Versorgungsquote pro Jahr um 0,15 erhöht, bis die Zielgröße von 103 erreicht ist (siehe Seite 21). In den 18 Jahren des Prognosezeitraums verbessert sich die Versorgung somit um 2,7 Punkte, wenn dadurch der Wert von 103 nicht überschritten wird. Wie der Tabelle 21 entnommen werden kann, wird diese Kappungsgrenze in der Stadt Fulda wirksam. Da der Wohnungsbedarf für jede Kommune separat berechnet wurde, kann die Vorgehensweise nur an den beiden Städten Fulda und Darmstadt nachvollzogen werden. Die Ergebnisse für die beiden Landkreise und für das Land Hessen resultieren aus der Addition der Gemeindewerte. Der Wohnungsbedarf wird errechnet, indem man die für das Jahr 2020 prognostizierte Haushaltszahl mit der Versorgungsquote 2020 gewichtet. Der Neu- und Nachholbedarf ergibt sich aus der Differenz des Wohnungsbedarfs 2020 und des Wohnungsbestands 2002. Hinzu kommt der Ersatzbedarf, der sich aus dem jährlichen Wohnungsabgang ergibt. Dabei wurde von einer empirisch ermittelten Abgangsquote ausgegangen. Der jährliche Wohnungsabgang ergibt sich aus der Multiplikation dieser Quote mit dem anfänglichen Wohnungsbestand. Der Bedarf an zusätzlichen Wohnungen setzt sich dem Neu- und Nachholbedarf sowie dem Ersatzbedarf zusammen. 17 Tabelle 21 Prognose des Wohnungsbedarfs bis 2020 (auf Basis der Bevölkerungsprognose der Regionalplanung) Land Hessen Stadt Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg Wohnungen 2002 Haushalte 2002 (aus Prognose) Versorgungsquote 2002 Wohnungsabgangsquote Wohnungsabgang pro Jahr 2.796.730 2.840.853 29.340 28.637 102,5 0,14 41 66.595 63.154 75.374 75.263 100,1 0,21 158 122.548 127.990 Haushalte 2020 Versorgungsquote 2020 Wohnungsbedarf 2020 Zusatzdarf 2002-2020 Quelle: Tabellen 11 und 19 3.050.134 30.511 103,0 31.426 2.826 69.487 81.701 102,8 83.989 11.464 142.195 16 Eine Ausnahme wurde für Gemeinden gemacht, deren Versorgungsquote im Ausgangsjahr bereits über dem Wert von 103 lag. Für diese Gemeinden wurde der über der Norm liegende Ausgangswert beibehalten. Diese Vorgehensweise wurde deshalb gewählt, weil es sich bei diesen Gemeinden oft um Gebiete handelt, in denen viele Ferienwohnungen zu finden sind. 17 Die Ergebnisse der Wohnungsbedarfsschätzung in Tabelle 21 weichen von den Ergebnissen in den Tabellen A 32, A 38 und A 44 des Anhangs ab. Der Grund dafür liegt darin, dass bei den im Anhang dargestellten Ergebnissen von einem Wohnungsbestand ausgegangen wurde, der um die Freizeitwohnungen und die von ausländischen Streitkräften angemieteten Wohnungen bereinigt wurde. Um die Berechnungen des Wohnungsbestandes möglichst einfach zu halten, ist auf diese Bereinigung im Leitfaden verzichtet worden. 34 Abbildung 12 Wohnungsbedarf 2002 bis 2020 Wohnungsbedarf 2002 bis 2020 Wohnungsbedarf 2002 bis 2020 18 30.000 20.000 Lkrs. Darmstadt Dieburg Stadt Darmstadt Lkrs. Fulda ohne Fulda Stadt Fulda 10.000 0 10 8 6 4 2 0 3.4 Veränderung des Sozialwohnungsbestandes als Folge auslaufender Bindungen Tabelle 17 hat gezeigt, wie die Anzahl der Sozialwohnungen zwischen 1987 und 2004 abgenommen hat. Dieser Schrumpfungsprozess wird sich unter sonst gleichbleibenden Bedingungen auch in Zukunft fortsetzen. Die zukünftige Entwicklung des Sozialwohnungsbestands hängt vom planmäßigen und außerplanmäßigen Bindungsablauf und den Bestandszugängen durch geförderte Neubau- oder Modernisierungsmaßnahmen ab. Der planmäßige Bindungsauslauf kann Hinweise darauf geben, ob und in welchem Umfang eine Kompensation der auslaufenden Bindungen in Zukunft angestrebt werden sollte. Deshalb wird die Verände- rung des Sozialwohnungsbestandes durch den planmäßigen Bindungsauslauf als Indikator in den Leitfaden aufgenommen. Die in Tabelle 22 dargestellte Entwicklung beruht auf den Daten der Landestreuhandstelle Hessen LTH. Entsprechende Werte für die hessischen Gemeinden sind in den Tabellen des Anhangs zu finden. Tabelle 22 Veränderung des Sozialwohnungsbestandes durch den planmäßigen Bindungsauslauf Land Hessen Stadt Fulda Landkreis Fulda ohne Fulda Stadt Darmstadt 1987 304.924 5.714 2.895 15.231 2004 144.472 2.505 1.634 5.596 2020 89.204 1.331 585 3.961 Quelle: Landestreuhandstelle Hessen, eigene Berechnungen Landkreis Darmstadt Dieburg 4.405 3.476 2.539 Lkrs. Darmstadt Dieburg 60.000 50.000 40.000 12 Stadt Darmstadt 80.000 70.000 14 Lkrs. Fulda ohne Fulda Wohnungsbedarf 2002-2020 16 Stadt Fulda Wohnungen 2002 Land Hessen Wohnungen 110.000 100.000 90.000 in v.H. des Wohnungsbestandes 2002 120.000 35 Abbildung 13 Veränderung des Sozialwohnungsbestandes aufgrund auslaufender Bindungen Anteil Sozialwohnungen am Wohnungsbestand 2003 in Prozent Veränderung des Sozialwohnungsbestands aufgrund auslaufender Bindungen 9,0 8,0 7,0 2004 6,0 2020 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Hessen Stadt Fulda Lkrs. Fulda ohne Fulda Stadt Darmstadt LKrs. Darmstadt Dieburg 4. Hinweise zur Erarbeitung konzeptioneller Aussagen Nach § 3 Abs. 3 des Wohnraumförderungsgesetzes sollen die Länder bei der Förderung die Belange der Gemeinden und Gemeindeverbände berücksichtigen. Dabei können sie ein, von einer Gemeinde oder einem Gemeindeverband beschlossenes Konzept zur sozialen Wohnraumförderung zugrunde legen. Das Land Hessen hat diese Regelungen aufgegriffen. Nach seinen Richtlinien zur sozialen Wohnraumförderung kann ein Bedarf an preiswertem Wohnraum für die Zielgruppenhaushalte, der Vorbedingung für eine Förderung ist, mit einem von einer Gemeinde oder einem Gemeindeverband beschlossenen Konzept nachgewiesen werden. Durch die Berücksichtigung der kommunalen Wohnraumversorgungskonzepte bei der Landesförderung wird den Gemeinden und Gemeindeverbänden ein größeres Gewicht bei der Wohnraumförderung zugestanden. Diese Gewichtsverlagerung ist eine Folge der zunehmenden Differenzierung bei den örtlichen Problemlagen und Entwicklungsperspektiven, die es erforderlich macht, die Prioritäten und Instrumente der sozialen Wohnraumförderung, mehr als bisher vor Ort zu definieren. In einem dritten Teil der kommunalen Wohnraumversorgungskonzepte sollen die Gemeinden und Gemeindeverbände die Ziele definieren, die sie bei der sozialen Wohnraumversorgung verfolgen, und die Maßnahmen und Instrumenten beschreiben, mit denen sie ihre Absichten realisieren wollen. Die nachfolgenden Hinweise zur Erstellung der kommunalen Wohnraumversorgungskonzepte lassen sich in zwei Gruppen aufteilen: die allgemeinen Hinweise, die sich auf das Verfahren der Erstellung und den Planungshorizont der Konzepte beziehen und die Hinweise zu den Zielen und Instrumenten, die in das Konzept aufzunehmen sind. 36 4.1 Allgemeine Hinweise Die Konzepte sollen dazu beitragen, dass die einzelnen Fördermaßnahmen aufeinander abgestimmt und in ein umfassendes Konzept zur sozialen Wohnraumversorgung eingebettet werden. Eine Abstimmung mit den Zielen und Maßnahmen anderer kommunaler Handlungs- felder wäre wünschenswert. Von besonderem Interesse ist dabei die Vernetzung mit der Stadt- und Stadtteilentwicklungsplanung. Es empfiehlt sich, die konzeptionellen Aussagen in einem kooperativen Verfahren festzulegen. Neben den Gemeinden und Gemeindeverbänden sollten dabei auch die Wohnungswirtschaft, die Kreditwirtschaft, die Organisationen der Hauseigentümer und Mieter sowie Vertreter der Wohnbauinitiativen einbezogen werden. Für die Teilnahme der Wohnungswirtschaft und der Hauseigentümerorganisationen spricht, dass sie die festgelegten Ziele und Maßnahmen letztendlich umsetzen müssen. Von allen genannten Teilnehmern können daneben wertvolle Vorschläge und Anregungen für die Erstellung der Konzepte erwartet werden. Die Konzepte sollten die Ziele und Maßnahmen aufnehmen, die in den auf die Konzepterstellung folgenden fünf Jahren realisiert werden sollen. Dieser Zeitraum entspricht auch dem Horizont der Landesplanung und der kommunalen Investitionsplanung. Wünschenswert wäre eine jährliche Fortschreibung der Konzepte. 4.2 Ziele und Instrumente 4.2.1 Baulandreserven und Planung zukünftiger Wohngebiete Anhand der Prognoseergebnisse ist zunächst darzulegen, welchen Neubaubedarf die Gemeinde bzw. der Gemeindeverband sieht. Dabei sollte nach Miet- und Eigentumsmaßnahmen, Gebäudetypen und Zielgruppen differenziert werden. Darauf aufbauend ist abzuschätzen, inwieweit der Neubaubedarf auf den vorhandenen Baulandreserven realisiert werden kann oder ob Neuausweisungen erforderlich und geplant sind. Ist beabsichtigt, neue Wohngebiete auszuweisen, sollte der Planungsstand, der Realisierungszeitraum und die Art der angestrebten Bebauung angegeben werden. Bei den Baulandreserven können zwei Gruppen unterschieden werden: Die in rechtsverbindlichen Bebauungsplänen ausgewiesenen Wohnbauflächen, die noch nicht bebaut sind und die Wohnbauflächen, die sich auf Baulücken in unbeplanten Gebieten befinden. Für die Wohnbauflächen in rechtsverbindlichen Bebauungsplänen sollte die Anzahl der realisierbaren Wohnungen angegeben werden, wobei nach Ein- und Mehrfamilienhäusern zu unterscheiden ist. Nach Möglichkeit sollten auch die in Baulücken vorhandenen Wohnbauflächen quantifiziert werden. Als Baulandreserven in einem weiteren Sinn kann man die in Flächennut- zungsplänen für den Wohnungsbau vorgesehenen Flächen bezeichnen. Auch diese sollten dokumentiert werden. 37 4.2.2 Instrumente der sozialen Wohnraumförderung Das Wohnraumförderungsgesetz hat die förderungsfähigen Tatbestände gegenüber dem II. Wohnungsbaugesetz ausgeweitet. War nach dem alten Recht nur die Schaffung und die Modernisierung von Wohnraum förderungsfähig, kann nach neuem Recht auch der Erwerb von Belegungsrechten an bestehendem Wohnraum und der Erwerb bestehenden Wohnraums gefördert werden, wenn dadurch Belegungs- und Mietbindungen vereinbart werden. Aufgrund haushaltsrechtlicher Vorschriften fördert das Land Hessen im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung nur die Schaffung und die Modernisierung von Wohnraum. Die Gemeinden und Gemeindeverbände können allerdings auch andere Instrumente einsetzen, um einen belegungsgebundenen Wohnungsbestand zu erhalten oder zu schaffen. Von der prognostizierten Entwicklung des sozial gebundenen Wohnungsbestandes ausgehend, soll die Gemeinde dokumentieren, in welchem Umfang sie Maßnahmen zur Erhaltung bzw. Schaffung eines gebundenen Wohnungsbestandes für erforderlich hält. Daneben sollten auch die Instrumente zur Erreichung des Ziels und die von den Maßnahmen begünstigten Bedarfsgruppen benannt werden. Um ein möglichst umfassendes Bild der sozialen Wohnraumförderung zu gewinnen, sollte zusätzlich auch dargestellt werden, in welchem Umfang Freistellungen und Übertragungen von Belegungsbindungen nach § 31 WoFG und den entsprechenden Richtlinien des Landes Hessen zugelassen wurden oder beabsichtigt sind. Außerdem sind die betroffenen Bestände und die für die Entscheidungen maßgeblichen Gründe anzugeben. 4.2.3 Flächen für die soziale Wohnraumförderung (sozialer Wohnungsbau) Ist zur Erhaltung oder Schaffung eines sozial gebundenen Wohnungsbestandes auch der Neubau von Sozialmietwohnungen vorgesehen, ist anzugeben, auf welchen der vorhandenen oder geplanten Flächen die Realisierung der Maßnahmen geplant ist. Zusätzlich sollte auch der angestrebte Durchführungszeitraum und die Art der Bebauung dargelegt werden. 4.2.4 Planungen zur Bereitstellung kommunaler Wohnraumförderungsmittel Nach Ziffer 2.2 der hessischen Richtlinien zur sozialen Wohnraumförderung (Mietwohnungsbau) setzt die Bereitstellung zinsgünstiger Baudarlehen des Landes voraus, dass sich auch die Gemeinde oder der Gemeindeverband angemessen an der Finanzierung beteiligt, mindestens mit 10.000 Euro je Wohneinheit. Mit ihrer Spitzenfinanzierung kann sich die Gemeinde Belegungsrechte nach § 26 Abs. 2 WoFG sichern. Der Förderungsbeitrag der Gemeinden kann auch in der Form verbilligter Grundstücke oder, im Falle eines Erbbaurechts, in Form reduzierter Erbbauzinsen erbracht werden. Wird Wohnraum von Genossenschaften ausschließlich zur Vermietung an deren Mitglieder errichtet, kann auf eine kommunale Mitfi- 38 nanzierung verzichtet werden. Bei der erstmaligen Vermietung darf nach Ziffer 5.2.1 der Richtlinien keine höhere Miete (ohne Betriebskosten) als die ortsübliche Vergleichsmiete abzüglich 15 % vereinbart werden. Besteht für die Gemeinde ein kommunales Wohnraumversorgungskonzept, in dem niedrigere Mieten festgelegt sind, dann sind nach Ziffer 5.2.3 höchstens diese Beträge festzulegen. Bei ihrer Entscheidung über die soziale Förderung des Mietwohnungsbaus haben die Gemeinden und Gemeindeverbände von daher verschiedene Aspekte zu beachten. Neben der Anzahl der zu fördernden Wohnungen sollten sie auch festzulegen, ob und für welche Gruppen sie an den geförderten Wohnungen Belegungsrechte erwerben wollen und wie hoch die Mieten der geförderten Wohnungen sein sollen. Diese Entscheidungen können den Umfang der kommunalen Ergänzungsförderung beeinflussen, die im Einzelfall erforderlich ist, um die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen zu sichern. Neben den Aussagen zu Anzahl und Art der zu fördernden Neubaumaßnahmen sollen die Wohnraumkonzepte deshalb auch Aussagen zu den angestrebten Belegungsrechten im Bestand, zu den begünstigten Zielgruppen, zur Höhe der Sozialmieten und zum Umfang der erforderlichen kommunalen Wohnraumfördermittel enthalten. Neben den Mitteln zur Ergänzung der Landesförderung können die Gemeinden und Gemeindeverbände auch Mittel für weitere Maßnahmen bereitstellen. Auch auf diese Mittel und die mit ihnen finanzierten Maßnahmen sollte in den Konzepten hingewiesen werden. 5. Checkliste zur Erstellung kommunaler Wohnraumversorgungskonzepte Die nachfolgende Leitfadencheckliste bietet einen Überblick über die Indikatoren, die bei der Beurteilung der gegenwärtigen Wohnungsmarktlage und der zukünftigen Entwicklung in einer Kommune hilfreich sein können. Neben den Indikatoren werden auch die Datenquellen benannt, die zu ihrer Erstellung herangezogen werden können. Die Checklistenindikatoren entsprechen weitgehend den Variablen, die in den drei Modellkommunen ermittelt wurden. Sie gehen über die Indikatoren hinaus, die in den vorliegenden Leitfaden aufgenommen wurden und die als Kern eines kommunalen Wohnraumversorgungskonzeptes angesehen werden können. Die Leitfadenindikatoren sind in der Checkliste rot markiert. Auf diese Weise wird ihre Einordnung in den umfangreicheren Checklistenkatalog erleichtert. Zusätzlich zu den Indikatoren bietet die Checkliste auch eine Übersicht zu den Beschlussempfehlungen zum kommunalen Wohnraumversorgungskonzept. 39 Kommunale Wohnraumversorgungskonzepte Hessische Leitfadencheckliste 40 Teil I: Analyse der bisherigen Entwicklung Thema Datenquelle Leitfaden 1. Ökonomische Rahmenbedingungen 1.1. Entwicklung sozialversicherungspflichtig Beschäftigter ab 1987 1.2. Entwicklung Arbeitslosigkeit ab 1987 1.3. Bruttowertschöpfung auf Landkreisebene 1.4. Kaufkraftzahlen der GFK auf Gemeindeebene Hess. Stat. Landesamt (HSL), Hessische Gemeindestatistik HSL, Hessische. Kreiszahlen, für Gem. Arbeitsagenturen HSL unregelmäßig in Hessischen Kreiszahlen GfK Marktforschung GmbH, Nürnberg 2. Indikatoren zur Analyse der Wohnungsmarktlage 2.1. Indikatoren zur Nachfrageentwicklung 2.1.1. Bevölkerungsentwicklung ab 1987 2.1.1.1. Bevölkerungsentwicklung insgesamt ab 1987 2.1.1.2. Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen 2.1.1.3. Bevölkerungsentwicklung nach Staatsangehörigkeit 2.1.1.4. Geburten- und Sterbefälle 2.1.1.5. Zu- und Abwanderungen 2.1.2. Haushaltsentwicklung 2.1.2.1. Haushaltsentwicklung insgesamt ab 1987 2.1.2.2. Haushaltsentwicklung nach der Haushaltsgröße 2.2. Indikatoren zur Angebotsentwicklung 2.2.1. Wohnungsbestand: Entwicklung ab 1987 u. aktueller Stand 2.2.2. Bestandsentwicklung nach Gebäudetyp und Wohnungsgröße 2.2.3. Bautätigkeit nach Gebäudetyp 2.3. Indikatoren zur Wohnungsmarktlage 2.3.1. Wohnungsversorgungsquote 2.3.2. Wohnfläche pro Einwohner 2.3.3. Mietniveau 2.3.4. Zahl der Wohnungen, die mindestens 3 Monate leer stehen HSL, Hessische Gemeindestatistik HSL, Hessische Gemeindestatistik (grobe Altersgliederung) HSL, Hessische Gemeindestatistik HSL, Hessische Gemeindestatistik HSL, Hessische Gemeindestatistik Seite 5 Berechnungen auf Basis der Bevölkerungsstatistik Berechnungen Seite 8 HSL, Hessische Gemeindestatistik HSL, Hessische Gemeindestatistik HSL, Hessische Gemeindestatistik Seite 12 Berechnung auf Basis der oben stehenden Zahlen Berechnung auf Basis der hessischen Gemeindestatistik Mietspiegel, örtliche Anbieter, RDM-Immobilienpreisspiegel Örtliche Anbieter Seite 16 Seite 17 Seite 21 41 Teil I: Analyse der bisherigen Entwicklung (Fortsetzung) Thema 2.4. Teilmarkt für die Zielgruppen der Wohnraumförderung 2.4.1. Sozialhilfeempfänger 2.4.2. Empf. v. Grundsicherung im Alter u. bei Erwerbsminderung (ab 2003) 2.4.3. Empfänger v. Grundsicherung für Arbeitssuchende (ab 2005) 2.4.4. Wohngeldempfänger 2.4.5. Arbeitslose 2.4.6. Studenten 2.4.7. Zahl der sozialwohnungssuchenden Haushalte 2.4.8. Zahl der Sozialwohnungen 2.4.9. Sozialwohnungsquote 2.4.10. Sozialwohnungen pro sozialwohnungssuchendem Haushalt 2.4.11. Sozialwohnungen nach Eigentümer, Gebäudetyp und Größe 2.4.12. Bewilligungen Datenquelle HSL, Hessische Kreiszahlen HSL HSL HSL, Statistische Berichte K VII 1 Arbeitsagenturen Hochschulen Gemeinden, kreisfreie Städte und Landkreise Gemeinden Gemeinden Berechnungen auf Basis der oben stehenden Zahlen Gemeinden HSL, bis 2001 Bewilligungsstatistik; jetzt Förderstatistik und Wohnungsbauförderungsstellen Leitfaden Seite 23 Seite 24 Seite 24 Seite 25 42 Teil II: Vorausschätzung der zukünftigen Entwicklung Thema Datenquelle Leitfaden 1. Ökonomische Rahmenbedingungen 1.1. Beschäftigungsentwicklung nach Gemeinden 1.2. Einkommensentwicklung allgemein qualitativ nach Branche und Betriebsgröße nach Prognosen von Wirtschaftsforschungsinstituten 2. Indikatoren zum zukünftigen Wohnungsbedarf 2.1. Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung 2.2. Voraussichtliche Haushaltsentwicklung 2.2.1. Voraussichtliche Haushaltsentwicklung insgesamt 2.2.2. Haushaltsentwicklung nach Haushaltsgröße und Alter 2.3. Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs 2.3.1. Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs insgesamt 2.3.2. Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs nach Raumzahl 2.4. Vergleich von Wohnungsbedarf und Fertigstellungen 2.5. Veränderung des Sozialwohnungsbestandes (Bindungsauslauf) Hessenagentur; Regierungspräsidien Abt. Regionalplanung Seite 27 Regierungspräsidium Abtlg. Regionalplanung Berechnungen auf Basis wissenschaftlicher Methoden Seite 29 Regierungspräsidium Abtlg. Regionalplanung Berechnungen auf Basis wissenschaftlicher Methoden Berechnung auf Basis der oben stehenden Zahlen Landestreuhandstelle Hessen der HELABA Seite 31 Seite 31 43 Teil III: Beschlussempfehlungen zum kommunalen Wohnraumversorgungskonzept Thema Ziele Maßnahmen bzw. Vorgehen 1. Einleitende Bemerkungen Allgemeine Definition der Ziele, die bei der so- Kooperation mit der Wohnungswirtschaft, den Organisationen der Hauseigentümer und Mieter, zialen Wohnraumversorgung verfolgt werden. der Kreditwirtschaft und den Wohninitiativen. Integration von Stadtteilentwicklungsplänen. Leitfaden Seite 35 Vernetzung mit Programmen der Wirtschaftsförderung, der sozialen Stadt und des Stadtumbaus West. Einordnung des Konzepts in interkommunale Kooperationsprojekte einschließlich des Stadtumlandes. Einordnung des Konzepts in die Regional- und Landesplanung sowie in Stadt-, Gemeinde- und Kreisentwicklungspläne. 2. Baulandreserven und Planung zukünftiger Wohngebiete Ausschöpfung bestehender WohnbaulandpoVon den Prognoseergebnissen ausgehend den tenziale und Schaffung neuer Bebauungspläne. Neubaubedarf festlegen. Dabei sollte nach Mietund Eigentumsmaßnahmen, Gebäudetypen und Zielgruppen differenziert werden. Seite 35 44 Teil III: Beschlussempfehlungen zum kommunalen Wohnraumversorgungskonzept Thema Ziele Maßnahmen bzw. Vorgehen Leitfaden 3. Instrumente der sozialen Wohnraumförderung Von der prognostizierten Entwicklung des gebundenen Wohnungsbestandes ausgehend soll die Gemeinde dokumentieren, in welchem Umfang sie Maßnahmen zur Erhaltung und Schaffung eines gebundenen Wohnungsbestandes für erforderlich hält. Neubau von Sozialwohnungen. Seite 36 Modernisierungsförderung mit Erwerb von Belegungsrechten. Erwerb von Belegungsrechten an bestehendem Wohnraum durch die Gemeinden. Kooperationsverträge mit Anbietern zum Erwerb von Belegungsbindungen. Bindungsfreistellungen und Übertragung von Belegungsbindungen. Privatisierung kommunaler Wohnungen. 4. Kommunale Wohnraumförderungsmittel Nach den hessischen Förderungsrichtlinien müssen sich die Gemeinden angemessen an der Förderung des Mietwohnungsbaus beteiligen. Mit ihrer Spitzenfinanzierung kann sich die Gemeinde Belegungsrechte sichern. Die Sozialmieten bei der Erstbelegung müssen mindestens 15 % unterhalb der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Festlegung der Sozialmieten. Festlegung über den Erwerb kommunaler Belegungsrechte. Finanzierungsbeteiligung über Zuschüsse, verbilligte Darlehen oder verbilligte Grundstücke Seite 37 45 6. Beschlüsse von kommunalen Gebietskörperschaften zum Wohnraumförderungskonzept im Rahmen von Modellversuchen Drei der vier Modellkommunen, für die das Institut Wohnen und Umwelt (IWU) Modellberichte zu den wohnungspolitischen Rahmenbedingungen erarbeitet hat, haben in ihren Gremien ein kommunales Konzept beschlossen. Das sind die Stadt Darmstadt, der Main-Kinzig-Kreis und der Lahn-Dill-Kreis. Nachfolgend werden die wesentlichen Inhalte dieser Konzepte beschrieben. Außerdem sind die Beschlüsse dem Leitfaden als Anhang 2 beigelegt. Der Magistrat der Stadt Darmstadt nimmt mit einem Beschluss vom 17.11.2004 einen Bericht zu den Rahmenbedingungen des örtlichen Wohnungsmarktes zur Kenntnis, der auf dem Modellbericht des IWU basiert, und beschließt die unten beschriebenen Ziele und Grundsätze. Dem Bericht zufolge lebten Ende 1999 in Darmstadt knapp 16 % der Mehrpersonenhaushalte in zu kleinen Wohnungen. Bei den großen Haushalten mit fünf und mehr Personen lag die Unterversorgungsquote sogar bei fast 58 %. Der Wohnungsbedarf wird für den Zeitraum von 2000 bis 2010 auf durchschnittlich 500 Wohnungen pro Jahr geschätzt. Hiervon entfallen 157 auf Wohnungen mit bis zu zwei Räumen, 181 auf Wohnungen mit drei bis vier Räumen und 173 auf noch größere Wohnungen. Um die Wohnungsversorgung der einkommensschwächeren Haushalte zu sichern, müssten bis 2010 jährlich für etwa 90 Wohnungen Bindungen erworben werden, sei es durch Neubau oder durch den Erwerb von Belegungsrechten im Bestand. Auf Basis der Analyse wurden wohnungspolitische Grundsätze definiert, von denen nachfolgend einige benannt werden: In den Neubaugebieten sollen auch zukünftig geförderte Projekte im Geschosswohnungsbau realisiert werden. Im Bebauungsplanbereich K 6.1 sollen Projekte nach dem Förderschwerpunkt des Landes „Hessenhäuser auf Erbbaugrundstücken“ unterstützt werden. Mindestens ein Drittel der Reihenhäuser, die im Bereich der ehemaligen Ernst-LudwigKaserne geschaffen werden, sollen an Familien mit Kindern abgegeben werden, die die Grenzen der Eigenheimförderung nicht überschreiten. In diesem Gebiet sollen aber auch Projekte im Mietwohnungsbau gefördert werden. Die auf dem Gelände des früheren Bundesbahnausbesserungswerkes frei werdenden Flächen sollen vornehmlich für den Wohnungsbau vorgesehen werden. Es ist zu prüfen, ob und inwieweit dort auch geförderter Wohnungsbau realisiert werden kann. Die nach den Wohnungsbaurichtlinien des Landes zulässige Miethöhe, mit 15 % unter dem Mietspiegelwert, soll nach Möglichkeit nicht ausgeschöpft werden. Soweit Maßnahmen zum studentischen Wohnungsbau im Sinne der Förderungsrichtlinien des Landes förderfähig sind, werden diese Vorhaben nachdrücklich unterstützt. Anträge der Wohnungswirtschaft auf Übertragung der Mietpreis- und Belegungsbindungen, die konzeptionell begründet sind, werden unterstützt. In allen Objekten, die seit dem Wohnraumförderungsgesetz gefördert wurden, soll eine mittelbare Belegung zugelassen werden, um eine Entzerrung und bessere Durchmischung zu erreichen. Der gebundene Wohnungsbestand soll auch durch den Ankauf von Belegungsbindungen erweitert werden. In den Standorten des Bund-/Länderprogramms Soziale Stadt (Eberstadt-Süd und Kranichstein) wird die Modernisierung von Wohnraum gefördert. Besonders unterstützt werden soll dort die Übertragung von Mietpreis- und Belegungsbindungen. 46 - - - Zusätzlich zur Landesförderung beteiligt sich die Stadt Darmstadt an der Finanzierung von Modernisierungsmaßnahmen innerhalb des bindungsfreien Bestandes und sichert sich damit mittel- bis langfristig auszuübende Belegungsrechte. Die Miethöhe wird dabei auf das Niveau des geförderten Wohnungsbaus beschränkt. Eine Kooperation mit der Wohnungswirtschaft zur besseren Versorgung wohnungsloser Personen soll angestrebt werden. Familien mit Kindern wird bei der Vergabe von Baugrundstücken ein Vorrang eingeräumt. Der Kreistag des Main-Kinzig-Kreises hat mit einem Beschluss vom 26.3.2004 das Wohnraumversorgungskonzept des Main-Kinzig-Kreises zustimmend zur Kenntnis genommen. Den Städten und Gemeinden des Kreises wird empfohlen, das Konzept als Grundlage für künftige Wohnungsbedarfsprognosen, Baulandausweisungen und kommunale Wohnungsbauprojekte heranzuziehen. Das Konzept zitiert zunächst einige Kernaussagen des Modellberichtes, die sich auf die aktuelle Wohnungsmarktlage beziehen. Die im Rahmen des Modellberichts erarbeitete Wohnungsbedarfsprognose wird als Orientierungsrahmen für die Baulandausweisung und eine sozial verantwortliche, bedarfsgerechte Steuerung der kommunalen Wohnungsentwicklung angesehen. In Übereinstimmung mit dem Modellbericht werden die folgenden Gruppen als wohnungspolitische Zielgruppen angesehen: Haushalte mit einem geringen Einkommen, Haushalte mit Kindern, Alleinerziehende, Schwangere, ältere Menschen, behinderte Menschen, Wohnungslose und sonstige hilfebedürftige Menschen. Auf Basis des Modellberichts und in Anlehnung an die jährliche Wohnraumstatistik werden die Städte und Gemeinden schließlich den folgenden Bedarfszonen zugeordnet: angespannter Wohnungsmarkt, weitgehend ausgeglichener Wohnungsmarkt, Wohnungsüberschuss und Sondersituation wegen spezifischer Verhältnisse. Bei der jährlichen Vergabe der Wohnungsbaufördermittel (Mietwohnungsbau) durch das Land Hessen werden künftig diejenigen Regionen bevorzugt, in denen der Mangel an Wohnungen für die Zielgruppen am größten ist. Der Kreistag des Lahn-Dill-Kreises hat den Modellbericht zur Wohnraumversorgung mit einem Beschluss vom 1.11.2004 zur Kenntnis genommen und ihn an die Regionalversammlung Mittelhessen und an die Städte und Gemeinden des Lahn-Dill-Kreises weitergeleitet. Ziele und Instrumenten wurden nicht verabschiedet. Anhang 1 Tabellenverzeichnis Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Wohnheimwohnungen nach Gemeinden 1987 Haushaltsgröße und Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden, kreisfreien Städten und Landkreisen Tabelle A 3: Sozialwohnungssuchende Haushalte in Hessen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 1. November 2004 Tabelle A 4: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Darmstadt nach keisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 5: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 6: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 7: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 Tabelle A 8: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 9: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk Darmstadt 2002 bis 2020 Tabelle A 10: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 11: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 12: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 13: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 Tabelle A 14: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 15: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk Gießen 2002 bis 2020 Tabelle A 16: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 17: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 18: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 19: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 Tabelle A 20: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 21: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 Tabelle A 22: Vorausschätzung der Bevölkerung in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 23: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 24: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 25: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 Tabelle A 26: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Tabelle A 27: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 Tabelle A 28: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 29: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 30: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 31: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 32: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 33: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk Darmstadt 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 34 Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 35 Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 36: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 37: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 38: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 39: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk Gießen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 40: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 41: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 42: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 43: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 44: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 45: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 46: Vorausschätzung der Bevölkerung in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 47: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 48: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 49: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 50: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 51: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Tabelle A 52: Entwicklung des Sozialmietwohnungsbestandes in Hessen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2004 bis 2020 - Anzahl Tabelle A 53: Entwicklung des Sozialmietwohnungsbestandes in Hessen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2004 bis 2020 – Index Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen nach Gemeinden 1987 Gemeindekennziffer 411000 412000 413000 414000 431001 431002 431003 431004 431005 431006 431007 431008 431009 431010 431011 431012 431013 431014 431015 431016 431017 431018 431019 431020 431021 431022 432001 432002 432003 432004 432005 432006 432007 432008 432009 432010 432011 432012 432013 432014 432015 432016 432017 432018 432019 432020 432021 432022 432023 433001 433002 433003 433004 433005 433006 433007 433008 433009 433010 Gemeindename Darmstadt, Wissenschaftsstadt Frankfurt am Main, St. Offenbach am Main, St. Wiesbaden, Landeshauptstadt Abtsteinach Bensheim, St. Biblis Birkenau Bürstadt, St. Einhausen Fürth Gorxheimertal Grasellenbach Groß-Rohrheim Heppenheim (Bergstraße), Krst Hirschhorn (Neckar), St. Lampertheim, St. Lautertal (Odenwald) Lindenfels, St. Lorsch, St. Mörlenbach Neckarsteinach, St. Rimbach Viernheim, St. Wald-Michelbach Zwingenberg, St. Alsbach-Hähnlein Babenhausen, St. Bickenbach Dieburg, St. Eppertshausen Erzhausen Fischbachtal Griesheim, St. Groß-Bieberau, St. Groß-Umstadt, St. Groß-Zimmern Messel Modautal Mühltal Münster Ober-Ramstadt, St. Otzberg Pfungstadt, St. Reinheim, St. Roßdorf Schaafheim Seeheim-Jugenheim Weiterstadt, St. Biebesheim am Rhein Bischofsheim Büttelborn Gernsheim, St. Ginsheim-Gustavsburg Groß-Gerau, St. Kelsterbach, St. Mörfelden-Walldorf, St. Nauheim Raunheim, St. Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 134.272 618.266 111.386 251.871 2.272 33.994 8.048 10.209 14.719 5.037 9.706 3.870 3.147 3.448 23.100 3.847 30.167 6.925 4.913 10.981 8.765 3.781 7.718 29.353 10.581 5.530 7.404 13.975 4.327 13.436 5.022 6.227 2.325 20.135 3.871 18.396 9.890 3.640 4.312 12.736 11.078 12.905 5.724 23.084 16.152 10.387 7.595 15.965 20.397 6.007 12.516 10.831 8.248 14.772 21.243 13.331 28.367 9.675 11.319 Volkszählung 1987 Bevölkerung Privathausin Privathaushalte halten 136.169 625.334 111.838 252.345 2.305 34.316 8.175 10.359 14.849 5.101 9.725 3.914 3.091 3.455 23.149 3.876 30.506 6.996 4.882 11.261 8.880 3.882 7.842 29.662 10.466 5.625 7.445 14.021 4.398 13.954 5.082 6.344 2.298 20.352 3.891 18.597 9.952 3.696 4.159 12.384 11.196 13.087 5.808 23.197 16.375 10.568 7.700 15.972 20.549 6.065 12.634 10.901 8.316 14.683 21.437 13.632 28.785 9.838 11.448 68.722 330.104 55.011 123.858 831 13.944 3.073 4.018 5.819 1.827 3.532 1.493 1.248 1.288 9.552 1.587 12.500 2.579 1.909 4.316 3.390 1.616 2.918 12.505 3.909 2.166 2.938 5.287 1.792 6.298 1.923 2.544 816 8.711 1.428 6.995 3.866 1.433 1.471 5.230 4.317 5.186 2.115 9.396 6.001 4.230 2.713 6.525 8.476 2.273 5.192 4.122 3.325 6.256 8.661 6.146 12.615 3.975 4.772 durchschn. Haushhaltsgröße 1,9814 1,8944 2,0330 2,0374 2,7738 2,4610 2,6603 2,5781 2,5518 2,7920 2,7534 2,6216 2,4768 2,6825 2,4235 2,4423 2,4405 2,7127 2,5574 2,6091 2,6195 2,4022 2,6875 2,3720 2,6774 2,5970 2,5340 2,6520 2,4542 2,2156 2,6427 2,4937 2,8162 2,3364 2,7248 2,6586 2,5742 2,5792 2,8273 2,3679 2,5935 2,5235 2,7461 2,4688 2,7287 2,4983 2,8382 2,4478 2,4244 2,6683 2,4334 2,6446 2,5011 2,3470 2,4751 2,2180 2,2818 2,4750 2,3990 GWZ 1987 Wohnheimwohnungen 552 6.205 1.487 800 0 24 0 10 16 8 4 0 0 0 102 0 118 0 0 0 0 0 0 20 0 0 0 44 0 562 0 0 0 28 0 118 9 0 0 0 0 0 10 26 0 0 0 6 4 72 0 0 0 117 13 26 96 0 49 Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen nach Gemeinden 1987 Gemeindekennziffer 433011 433012 433013 433014 434001 434002 434003 434004 434005 434006 434007 434008 434009 434010 434011 434012 434013 435001 435002 435003 435004 435005 435006 435007 435008 435009 435010 435011 435012 435013 435014 435015 435016 435017 435018 435019 435020 435021 435022 435023 435024 435025 435026 435027 435028 435029 436001 436002 436003 436004 436005 436006 436007 436008 436009 436010 436011 436012 437001 Gemeindename Riedstadt Rüsselsheim, St. Stockstadt am Rhein Trebur Bad Homburg v.d. Höhe, St. Friedrichsdorf, St. Glashütten Grävenwiesbach Königstein im Taunus, St. Kronberg im Taunus, St. Neu-Anspach Oberursel (Taunus), St. Schmitten Steinbach (Taunus), St. Usingen, St. Wehrheim Weilrod Bad Orb, St. Bad Soden-Salmünster, St. Biebergemünd Birstein Brachttal Bruchköbel, St. Erlensee Flörsbachtal Freigericht Gelnhausen, Barbarossastadt Großkrotzenburg Gründau Hammersbach Hanau, St. Hasselroth Jossgrund Langenselbold, St. Linsengericht Maintal, St. Neuberg Nidderau, St. Niederdorfelden Rodenbach Ronneburg Schlüchtern, St. Schöneck Sinntal Steinau an der Straße, St. Wächtersbach, St. Bad Soden am Taunus, St. Eppstein, St. Eschborn, St. Flörsheim am Main, St. Hattersheim am Main, St. Hochheim am Main, St. Hofheim am Taunus, Kreisstadt Kelkheim (Taunus), St. Kriftel Liederbach am Taunus Schwalbach am Taunus, St. Sulzbach (Taunus) Bad König, St. Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 16.283 58.530 5.116 10.777 50.329 22.336 4.755 4.007 14.770 17.603 9.933 38.574 7.168 9.769 10.927 7.655 5.394 8.159 11.088 7.040 5.917 4.624 17.872 10.561 2.340 12.649 18.547 6.293 10.975 4.006 83.391 6.833 3.427 10.536 8.297 35.238 4.689 14.646 2.896 11.333 2.819 13.958 9.751 9.332 10.236 10.095 18.086 11.999 17.779 16.515 22.844 15.382 34.256 25.439 9.635 6.714 14.570 6.811 8.077 Volkszählung 1987 Bevölkerung Privathausin Privathaushalte halten 16.164 59.299 5.162 10.779 50.198 22.465 4.997 4.123 15.055 17.974 9.893 38.549 7.291 9.959 11.196 7.919 5.477 8.206 11.164 7.088 5.956 4.667 18.074 10.662 2.359 12.743 18.573 6.372 11.133 4.106 83.840 6.814 3.454 10.596 8.415 35.701 4.771 14.903 2.934 11.273 2.869 14.036 9.791 9.569 10.455 10.182 17.946 12.192 18.189 16.594 23.086 15.518 34.709 26.038 9.773 6.866 14.854 6.982 8.064 6.089 26.606 1.949 3.993 23.363 9.212 1.853 1.433 6.329 8.258 3.732 17.290 2.910 4.182 4.192 2.903 2.053 3.744 4.228 2.569 1.831 1.633 7.034 4.464 870 4.641 7.739 2.574 4.164 1.468 37.664 2.647 1.141 4.238 3.151 15.609 1.777 5.574 1.138 4.368 1.032 5.319 3.863 3.182 3.698 3.969 8.066 4.723 8.071 6.704 9.766 6.443 14.125 10.813 4.032 2.832 6.100 3.052 3.188 durchschn. Haushhaltsgröße 2,6546 2,2288 2,6485 2,6995 2,1486 2,4387 2,6967 2,8772 2,3787 2,1766 2,6509 2,2296 2,5055 2,3814 2,6708 2,7279 2,6678 2,1918 2,6405 2,7591 3,2529 2,8579 2,5695 2,3884 2,7115 2,7457 2,3999 2,4755 2,6736 2,7970 2,2260 2,5742 3,0272 2,5002 2,6706 2,2872 2,6849 2,6737 2,5782 2,5808 2,7800 2,6388 2,5346 3,0072 2,8272 2,5654 2,2249 2,5814 2,2536 2,4752 2,3639 2,4085 2,4573 2,4080 2,4239 2,4244 2,4351 2,2877 2,5295 GWZ 1987 Wohnheimwohnungen 0 1.845 0 0 66 13 0 0 60 579 0 121 0 0 0 0 4 0 5 0 0 0 39 7 0 0 62 0 0 0 631 0 0 40 0 20 0 0 6 39 0 0 6 0 0 0 48 9 20 0 9 30 29 0 10 73 82 0 0 Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen nach Gemeinden 1987 Gemeindekennziffer 437002 437003 437004 437005 437006 437007 437008 437009 437010 437011 437012 437013 437014 437015 438001 438002 438003 438004 438005 438006 438007 438008 438009 438010 438011 438012 438013 439001 439002 439003 439004 439005 439006 439007 439008 439009 439010 439011 439012 439013 439014 439015 439016 439017 440001 440002 440003 440004 440005 440006 440007 440008 440009 440010 440011 440012 440013 440014 440015 Gemeindename Beerfelden, St. Brensbach Breuberg, St. Brombachtal Erbach, Kreisstadt Fränkisch-Crumbach Hesseneck Höchst i.Odw. Lützelbach Michelstadt, St. Mossautal Reichelsheim (Odenwald) Rothenberg Sensbachtal Dietzenbach, St. Dreieich, St. Egelsbach Hainburg Heusenstamm, St. Langen, St. Mainhausen Mühlheim am Main, St. Neu-Isenburg, St. Obertshausen, St. Rodgau, St. Rödermark, St. Seligenstadt, St. Aarbergen Bad Schwalbach, Kreisstadt Eltville am Rhein, St. Geisenheim, St. Heidenrod Hohenstein Hünstetten Idstein, St. Kiedrich Lorch, St. Niedernhausen Oestrich-Winkel, St. Rüdesheim am Rhein, St. Schlangenbad Taunusstein, St. Waldems Walluf Altenstadt Bad Nauheim, St. Bad Vilbel, St. Büdingen, St. Butzbach, St. Echzell Florstadt Friedberg (Hessen), Kreisstadt Gedern, St. Glauburg Hirzenhain Karben, St. Kefenrod Limeshain Münzenberg, St. Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 6.667 4.645 6.774 3.169 10.640 2.908 745 8.473 6.233 14.183 2.191 7.609 2.367 989 27.147 38.336 9.089 13.560 17.927 30.203 6.942 23.084 34.574 21.759 38.181 23.624 17.201 6.236 9.986 15.155 10.694 6.713 5.792 7.874 19.003 3.400 4.499 12.055 10.860 9.194 5.530 25.761 5.023 5.395 9.086 26.813 24.260 16.902 20.629 5.015 7.745 23.854 6.610 2.985 2.664 18.774 2.427 4.372 4.888 Volkszählung 1987 Bevölkerung Privathausin Privathaushalte halten 6.869 4.705 6.844 3.129 10.703 2.852 755 8.546 6.282 14.424 2.230 7.729 2.397 1.035 27.669 38.973 9.247 13.608 18.331 30.490 6.983 23.313 34.934 22.137 38.699 23.969 17.422 6.359 10.047 15.013 10.898 6.663 5.872 7.997 19.086 3.267 4.552 12.273 11.042 8.908 5.613 26.240 5.074 5.578 9.158 26.139 24.647 17.161 20.194 4.874 7.825 24.306 6.649 3.037 2.729 18.935 2.454 4.359 4.957 2.548 1.709 2.610 1.132 4.380 1.016 272 3.346 2.189 5.731 785 2.704 832 331 11.499 17.061 3.784 5.264 7.604 13.822 2.714 10.210 17.158 9.192 15.418 9.200 6.805 2.362 4.282 6.254 4.572 2.513 2.136 2.836 7.599 1.338 1.825 4.997 4.535 3.855 2.324 10.523 1.862 2.279 3.397 12.115 10.817 6.304 8.196 1.750 2.746 10.433 2.231 1.088 1.008 7.281 756 1.548 1.727 durchschn. Haushhaltsgröße 2,6958 2,7531 2,6222 2,7641 2,4436 2,8071 2,7757 2,5541 2,8698 2,5168 2,8408 2,8584 2,8810 3,1269 2,4062 2,2843 2,4437 2,5851 2,4107 2,2059 2,5730 2,2833 2,0360 2,4083 2,5100 2,6053 2,5602 2,6922 2,3463 2,4005 2,3836 2,6514 2,7491 2,8198 2,5116 2,4417 2,4942 2,4561 2,4348 2,3108 2,4152 2,4936 2,7250 2,4476 2,6959 2,1576 2,2785 2,7222 2,4639 2,7851 2,8496 2,3297 2,9803 2,7914 2,7073 2,6006 3,2460 2,8159 2,8703 GWZ 1987 Wohnheimwohnungen 50 0 9 0 0 0 0 48 0 0 0 0 4 0 30 20 13 22 11 97 0 31 129 19 87 71 15 58 56 103 76 0 0 0 61 0 5 35 5 0 45 65 0 8 6 22 70 0 6 0 0 42 0 0 0 7 0 0 0 Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen nach Gemeinden 1987 Gemeindekennziffer 440016 440017 440018 440019 440020 440021 440022 440023 440024 440025 531001 531002 531003 531004 531005 531006 531007 531008 531009 531010 531011 531012 531013 531014 531015 531016 531017 531018 532001 532002 532003 532004 532005 532006 532007 532008 532009 532010 532011 532012 532013 532014 532015 532016 532017 532018 532019 532020 532021 532022 532023 533001 533002 533003 533004 533005 533006 533007 533008 Gemeindename Nidda, St. Niddatal, St. Ober-Mörlen Ortenberg, St. Ranstadt Reichelsheim (Wetterau), St. Rockenberg Rosbach v.d.Höhe, St. Wölfersheim Wöllstadt Allendorf (Lumda), St. Biebertal Buseck Fernwald Gießen, Universitätsstadt Grünberg, St. Heuchelheim Hungen, St. Langgöns Laubach, St. Lich, St. Linden, St. Lollar, St. Pohlheim, St. Rabenau Reiskirchen Staufenberg, St. Wettenberg Aßlar, St. Bischoffen Braunfels, St. Breitscheid Dietzhölztal Dillenburg, St. Driedorf Ehringshausen Eschenburg Greifenstein Haiger, St. Herborn, St. Hohenahr Hüttenberg Lahnau Leun, St. Mittenaar Schöffengrund Siegbach Sinn Solms, St. Waldsolms Wetzlar, St. Beselich Brechen Bad Camberg, St. Dornburg Elbtal Elz Hadamar, St. Hünfelden Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 16.258 8.179 5.048 7.871 4.098 5.820 3.689 9.609 8.107 5.042 3.553 9.776 10.965 5.911 69.824 11.743 7.184 11.745 9.434 9.182 11.344 10.527 8.622 14.599 5.135 8.281 7.180 10.962 11.352 3.281 9.639 4.439 5.899 23.538 4.712 8.588 9.316 6.706 18.333 20.338 4.338 8.499 7.625 5.000 4.791 5.732 2.984 5.999 12.442 4.061 50.211 4.837 6.184 12.045 7.819 2.123 6.725 10.472 8.855 Volkszählung 1987 Bevölkerung Privathausin Privathaushalte halten 16.222 8.341 5.222 7.989 4.169 5.898 3.723 9.798 8.163 5.114 3.626 9.924 11.120 6.057 73.149 11.904 7.444 11.791 9.411 9.176 11.450 11.024 8.547 14.887 5.199 8.310 7.261 11.122 11.494 3.347 9.729 4.458 6.003 23.813 4.771 8.695 9.448 6.801 18.544 20.145 4.365 8.613 7.725 4.994 4.866 5.772 3.071 6.158 12.493 4.157 50.011 4.869 6.332 12.160 7.993 2.118 6.882 10.270 8.867 5.893 2.934 1.941 2.901 1.491 2.052 1.317 3.702 2.864 1.941 1.299 3.960 4.469 2.497 38.527 4.323 3.205 4.432 3.621 3.402 4.489 4.867 3.440 5.994 1.853 3.150 2.874 4.547 4.468 1.100 4.023 1.546 2.204 9.349 1.666 3.266 3.404 2.411 6.721 8.067 1.574 3.085 2.991 1.923 1.698 2.059 1.009 2.390 4.848 1.470 21.609 1.749 2.298 4.742 2.997 765 2.596 3.949 2.983 durchschn. Haushhaltsgröße 2,7528 2,8429 2,6904 2,7539 2,7961 2,8743 2,8269 2,6467 2,8502 2,6347 2,7914 2,5061 2,4883 2,4257 1,8986 2,7536 2,3226 2,6604 2,5990 2,6972 2,5507 2,2651 2,4846 2,4837 2,8057 2,6381 2,5264 2,4460 2,5725 3,0427 2,4183 2,8836 2,7237 2,5471 2,8637 2,6623 2,7756 2,8208 2,7591 2,4972 2,7732 2,7919 2,5827 2,5970 2,8657 2,8033 3,0436 2,5766 2,5769 2,8279 2,3144 2,7839 2,7554 2,5643 2,6670 2,7686 2,6510 2,6007 2,9725 GWZ 1987 Wohnheimwohnungen 6 0 0 0 0 0 0 0 0 4 0 12 0 0 721 0 0 0 17 4 0 0 0 18 0 0 0 0 0 0 0 0 0 23 4 0 0 0 0 0 0 0 5 6 0 0 0 0 0 0 232 16 0 0 0 0 0 0 0 Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen nach Gemeinden 1987 Gemeindekennziffer 533009 533010 533011 533012 533013 533014 533015 533016 533017 533018 533019 534001 534002 534003 534004 534005 534006 534007 534008 534009 534010 534011 534012 534013 534014 534015 534016 534017 534018 534019 534020 534021 534022 535001 535002 535003 535004 535005 535006 535007 535008 535009 535010 535011 535012 535013 535014 535015 535016 535017 535018 535019 611000 631001 631002 631003 631004 631005 631006 Gemeindename Limburg a.d.Lahn, Kreisstadt Löhnberg Mengerskirchen,Marktflecken Merenberg Runkel, St. Selters (Taunus) Villmar Waldbrunn (Westerwald) Weilburg, St. Weilmünster, Marktflecken Weinbach Amöneburg, St. Angelburg Bad Endbach Biedenkopf, St. Breidenbach Cölbe Dautphetal Ebsdorfergrund Fronhausen Gladenbach, St. Kirchhain, St. Lahntal Lohra Marburg, Universitätsstadt Münchhausen Neustadt (Hessen), St. Rauschenberg, St. Stadtallendorf, St. Steffenberg Weimar Wetter (Hessen), St. Wohratal Alsfeld, St. Antrifttal Feldatal Freiensteinau Gemünden (Felda) Grebenau, St. Grebenhain Herbstein, St. Homberg (Ohm), St. Kirtorf, St. Lauterbach (Hessen), Kreisstadt Lautertal (Vogelsberg) Mücke Romrod, St. Schlitz, St. Schotten, St. Schwalmtal Ulrichstein, St. Wartenberg Kassel, St. Bad Salzschlirf Burghaun Dipperz Ebersburg Ehrenberg (Rhön) Eichenzell Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 29.113 4.279 4.551 2.575 8.833 6.588 6.306 5.083 12.506 8.553 4.390 4.924 3.480 8.007 14.244 6.250 6.032 11.667 7.972 3.701 10.995 15.113 6.022 5.187 68.624 3.534 8.386 4.350 19.538 4.178 6.276 8.716 2.146 16.346 2.055 2.942 3.212 2.884 2.781 4.782 4.621 7.434 3.278 13.994 2.504 8.917 2.829 9.372 9.790 3.242 3.133 3.576 187.288 2.620 5.785 2.690 3.894 2.517 8.115 Volkszählung 1987 Bevölkerung Privathausin Privathaushalte halten 29.122 4.406 4.668 2.665 8.968 6.192 6.372 5.210 12.708 8.439 4.485 5.009 3.513 8.149 14.276 6.328 6.137 11.841 8.129 3.759 10.992 15.395 6.163 5.265 70.474 3.649 8.410 4.424 19.588 4.251 6.399 8.782 2.200 16.509 2.078 3.022 3.275 2.948 2.886 4.895 4.682 7.413 3.327 14.047 2.539 9.117 2.876 9.444 9.727 3.265 3.226 3.653 187.476 2.703 5.935 2.717 3.934 2.619 8.225 11.769 1.678 1.670 946 3.237 2.297 2.320 1.838 5.273 3.244 1.656 1.705 1.213 2.927 5.448 2.116 2.578 3.797 2.716 1.380 3.933 5.557 2.384 1.745 37.789 1.080 3.007 1.523 7.138 1.486 2.294 3.033 713 6.534 669 931 911 1.041 988 1.559 1.613 2.600 1.080 5.571 734 3.126 1.016 3.320 3.457 1.088 1.051 1.260 93.908 1.122 2.072 928 1.387 860 2.936 durchschn. Haushhaltsgröße 2,4745 2,6257 2,7952 2,8171 2,7705 2,6957 2,7466 2,8346 2,4100 2,6014 2,7083 2,9378 2,8961 2,7841 2,6204 2,9905 2,3805 3,1185 2,9930 2,7239 2,7948 2,7704 2,5852 3,0172 1,8649 3,3787 2,7968 2,9048 2,7442 2,8607 2,7895 2,8955 3,0856 2,5266 3,1061 3,2460 3,5950 2,8319 2,9211 3,1398 2,9027 2,8512 3,0806 2,5215 3,4591 2,9165 2,8307 2,8446 2,8137 3,0009 3,0695 2,8992 1,9964 2,4091 2,8644 2,9278 2,8363 3,0453 2,8014 GWZ 1987 Wohnheimwohnungen 28 0 0 0 0 0 0 0 14 0 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1.083 0 0 0 38 0 0 0 0 52 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 0 0 0 5 0 0 0 0 699 0 0 0 0 0 0 Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen nach Gemeinden 1987 Gemeindekennziffer 631007 631008 631009 631010 631011 631012 631013 631014 631015 631016 631017 631018 631019 631020 631021 631022 631023 632001 632002 632003 632004 632005 632006 632007 632008 632009 632010 632011 632012 632013 632014 632015 632016 632017 632018 632019 632020 633001 633002 633003 633004 633005 633006 633007 633008 633009 633010 633011 633012 633013 633014 633015 633016 633017 633018 633019 633020 633021 633022 Gemeindename Eiterfeld Flieden Fulda, St. Gersfeld (Rhön), St. Großenlüder Hilders Hofbieber Hosenfeld Hünfeld, St. Kalbach Künzell Neuhof Nüsttal Petersberg Poppenhausen (Wasserkuppe) Rasdorf Tann (Rhön), St. Alheim Bad Hersfeld, Kreisstadt Bebra, St. Breitenbach a. Herzberg Cornberg Friedewald Hauneck Haunetal Heringen (Werra), St. Hohenroda Kirchheim Ludwigsau Nentershausen Neuenstein Niederaula Philippsthal (Werra) Ronshausen Rotenburg a.d. Fulda, St. Schenklengsfeld Wildeck Ahnatal Bad Karlshafen, St. Baunatal, St. Breuna Calden Bad Emstal Espenau Fuldabrück Fuldatal Grebenstein, St. Habichtswald Helsa Hofgeismar, St. Immenhausen, St. Kaufungen Liebenau, St. Lohfelden Naumburg, St. Nieste Niestetal Oberweser Reinhardshagen Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 6.836 7.854 54.322 5.285 7.663 4.470 5.162 4.013 13.122 5.418 13.765 10.011 2.340 12.904 2.452 1.629 4.610 4.548 28.845 15.189 1.910 1.806 2.446 3.445 3.050 8.817 3.632 3.690 5.641 3.437 3.076 5.184 4.835 2.582 13.259 4.642 5.234 7.531 4.245 23.310 3.703 6.702 5.202 4.681 8.787 12.040 5.829 4.739 5.655 14.469 6.859 10.387 3.486 12.233 5.027 1.478 9.857 3.625 4.539 Volkszählung 1987 Bevölkerung Privathausin Privathaushalte halten 6.971 7.975 55.146 5.386 7.704 4.538 5.113 4.124 13.236 5.540 13.959 10.160 2.379 13.238 2.501 1.695 4.646 4.654 29.720 15.227 1.952 1.888 2.518 3.536 3.095 9.117 3.744 3.730 5.805 3.515 3.061 5.255 4.919 2.672 13.227 4.782 5.521 7.768 4.224 23.473 3.732 6.749 5.138 4.775 8.967 12.194 5.948 4.800 5.800 14.081 6.984 10.496 3.608 12.317 5.052 1.500 10.017 3.715 4.650 2.242 2.811 23.402 2.115 2.714 1.573 1.727 1.379 4.801 1.931 5.384 3.675 807 5.089 863 553 1.592 1.672 13.393 5.791 629 655 891 1.236 1.024 3.515 1.293 1.581 2.057 1.249 1.063 1.844 1.868 953 5.382 1.606 2.105 3.009 1.825 9.245 1.306 2.546 1.971 1.904 3.610 5.012 2.299 1.779 2.360 5.816 2.840 4.303 1.278 5.136 1.836 572 4.310 1.331 1.855 durchschn. Haushhaltsgröße 3,1093 2,8371 2,3565 2,5466 2,8386 2,8849 2,9606 2,9906 2,7569 2,8690 2,5927 2,7646 2,9480 2,6013 2,8980 3,0651 2,9183 2,7835 2,2191 2,6294 3,1033 2,8824 2,8260 2,8608 3,0225 2,5937 2,8956 2,3593 2,8221 2,8143 2,8796 2,8498 2,6333 2,8038 2,4576 2,9776 2,6228 2,5816 2,3145 2,5390 2,8576 2,6508 2,6068 2,5079 2,4839 2,4330 2,5872 2,6981 2,4576 2,4211 2,4592 2,4392 2,8232 2,3982 2,7516 2,6224 2,3241 2,7911 2,5067 GWZ 1987 Wohnheimwohnungen 0 0 72 0 0 0 0 0 0 0 16 0 0 0 0 0 4 0 32 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 9 7 0 0 31 5 0 0 20 0 0 0 0 0 Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen nach Gemeinden 1987 Gemeindekennziffer 633023 633024 633025 633026 633027 633028 633029 634001 634002 634003 634004 634005 634006 634007 634008 634009 634010 634011 634012 634013 634014 634015 634016 634017 634018 634019 634020 634021 634022 634023 634024 634025 634026 634027 635001 635002 635003 635004 635005 635006 635007 635008 635009 635010 635011 635012 635013 635014 635015 635016 635017 635018 635019 635020 635021 635022 636001 636002 636003 Gemeindename Schauenburg Söhrewald Trendelburg, St. Vellmar, St. Wahlsburg Wolfhagen, St. Zierenberg, St. Borken (Hessen), St. Edermünde Felsberg, St. Frielendorf Fritzlar, St. Gilserberg Gudensberg, St. Guxhagen Homberg (Efze), Kreisstadt Jesberg Knüllwald Körle Malsfeld Melsungen, St. Morschen Neuental Neukirchen, St. Niedenstein, St. Oberaula Ottrau Schrecksbach Schwalmstadt, St. Schwarzenborn, St. Spangenberg, Liebenbachst. Wabern Willingshausen Bad Zwesten Allendorf (Eder) Bad Arolsen, St. Bad Wildungen, St. Battenberg (Eder), St. Bromskirchen Burgwald Diemelsee Diemelstadt, St. Edertal Frankenau, St. Frankenberg (Eder), St. Gemünden (Wohra), St. Haina (Kloster) Hatzfeld (Eder), St. Korbach, Krst. Lichtenfels, St. Rosenthal, St. Twistetal Vöhl Volkmarsen, St. Waldeck, St. Willingen (Upland) Bad Sooden-Allendorf, St. Berkatal Eschwege, Kreisstadt Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 9.764 4.779 5.584 16.489 2.576 12.199 6.435 14.004 6.726 10.945 7.222 13.713 3.140 7.281 4.572 14.028 2.748 4.845 2.535 3.952 13.186 3.731 3.419 6.802 4.756 3.292 2.438 3.200 17.293 1.102 6.418 7.214 4.952 3.175 4.359 14.686 15.779 5.103 1.598 4.684 4.859 5.408 6.142 3.068 16.269 3.626 3.810 3.272 21.638 4.280 1.977 4.485 5.581 6.448 6.917 5.885 8.575 1.845 21.581 Volkszählung 1987 Bevölkerung Privathausin Privathaushalte halten 10.027 4.805 5.665 16.688 2.626 12.205 6.554 14.177 6.851 11.257 7.362 13.877 3.294 7.259 4.690 13.944 2.683 4.979 2.612 4.022 13.263 3.814 3.561 6.647 4.824 3.363 2.514 3.236 17.022 1.116 6.573 7.433 5.048 3.215 4.449 14.690 16.044 5.171 1.630 4.769 4.970 5.422 6.289 3.165 16.853 3.712 3.587 3.337 22.515 4.339 2.012 4.588 5.713 6.616 7.211 5.968 8.738 1.892 21.872 3.821 1.897 2.073 6.868 1.066 4.653 2.502 5.286 2.636 4.276 2.812 5.211 1.045 2.759 1.775 5.364 966 1.766 997 1.495 5.449 1.463 1.263 2.469 1.826 1.244 817 1.123 6.741 394 2.467 2.729 1.816 1.313 1.459 6.188 6.979 1.729 575 1.566 1.592 1.924 2.238 1.018 6.260 1.309 1.203 1.105 9.019 1.359 637 1.521 1.966 2.430 2.562 2.285 3.713 651 9.831 durchschn. Haushhaltsgröße 2,6242 2,5329 2,7328 2,4298 2,4634 2,6230 2,6195 2,6820 2,5990 2,6326 2,6181 2,6630 3,1522 2,6310 2,6423 2,5996 2,7774 2,8194 2,6199 2,6903 2,4340 2,6070 2,8195 2,6922 2,6418 2,7034 3,0771 2,8816 2,5251 2,8325 2,6644 2,7237 2,7797 2,4486 3,0493 2,3739 2,2989 2,9907 2,8348 3,0453 3,1219 2,8181 2,8101 3,1090 2,6922 2,8358 2,9817 3,0199 2,4964 3,1928 3,1586 3,0164 2,9059 2,7226 2,8146 2,6118 2,3534 2,9063 2,2248 GWZ 1987 Wohnheimwohnungen 0 0 0 38 0 6 0 0 0 0 0 5 0 0 0 10 0 0 0 0 6 0 0 0 33 0 0 0 5 0 0 0 0 0 0 7 40 0 0 0 0 0 0 5 9 0 0 0 7 0 0 0 0 0 0 0 12 0 0 Tabelle A 1: Bevölkerung, Privathaushalte, durchschnittliche Haushaltsgröße und Wohnheimwohnungen nach Gemeinden 1987 Gemeindekennziffer 636004 636005 636006 636007 636008 636009 636010 636011 636012 636013 636014 636015 636016 Quelle Gemeindename Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Volkszählung 1987 Bevölkerung Privathausin Privathaushalte halten durchschn. Haushhaltsgröße GWZ 1987 Wohnheimwohnungen Großalmerode, St. 7.469 7.697 3.075 2,5031 Herleshausen 2.927 3.000 1.034 2,9014 Hessisch Lichtenau, St. 13.288 13.246 5.387 2,4589 Meinhard 5.666 5.824 2.264 2,5724 Meißner 3.682 3.757 1.323 2,8398 Neu-Eichenberg 1.949 2.033 764 2,6610 Ringgau 3.612 3.753 1.199 3,1301 Sontra, St. 9.045 9.208 3.547 2,5960 Waldkappel, St. 5.138 5.298 1.867 2,8377 Wanfried, St. 4.787 4.899 1.977 2,4780 Wehretal 5.383 5.530 2.051 2,6962 Weißenborn 1.205 1.245 464 2,6832 Witzenhausen, St. 16.244 16.672 7.037 2,3692 Hessisches Statistisches Landesamt, Volks- und Berufszählung 1987, Gmeindeblatt 01A Nrn. 01, 62 und 69 Hessisches Statistisches Landesamt, Gebäude- und Wohnungszählung 1987, Gemeindeblatt Fassung A, Blatt 1, Nr. 15. 0 0 0 0 0 0 0 16 0 0 0 0 153 Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden kreisfreien Städten und Landkreisen Wohnungsbestand insgesamt Sozialmietwohnungsbestand Gemeinde- Gemeinde / Kreis Bestand Bestand schlüsselnr. 31.12.2004 31.12.2020 31.12.1987 31.12.2003 GWZ 1987 Anzahl Wohnungen 411000 412000 413000 414000 431001 431002 431003 431004 431005 431006 431007 431008 431009 431010 431011 431012 431013 431014 431015 431016 431017 431018 431019 431020 431021 431022 432001 432002 432003 432004 432005 432006 432007 432008 432009 432010 432011 432012 432013 432014 432015 432016 432017 432018 432019 432020 432021 432022 432023 433001 433002 433003 433004 433005 433006 433007 433008 433009 433010 433011 433012 Darmstadt, Wissenschaftsstadt Frankfurt am Main, Stadt Offenbach am Main, Stadt Wiesbaden, Landeshauptstadt Abtsteinach Bensheim, Stadt Biblis Birkenau Bürstadt, Stadt Einhausen Fürth Gorxheimertal Grasellenbach Groß-Rohrheim Heppenheim (Bergstraße), Kreisst. Hirschhorn (Neckar), Stadt Lampertheim, Stadt Lautertal (Odenwald) Lindenfels, Stadt Lorsch, Stadt Mörlenbach Neckarsteinach, Stadt Rimbach Viernheim, Stadt Wald-Michelbach Zwingenberg, Stadt Alsbach-Hähnlein Babenhausen, Stadt Bickenbach Dieburg, Stadt Eppertshausen Erzhausen Fischbachtal Griesheim, Stadt Groß-Bieberau, Stadt Groß-Umstadt, Stadt Groß-Zimmern Messel Modautal Mühltal Münster Ober-Ramstadt, Stadt Otzberg Pfungstadt, Stadt Reinheim, Stadt Roßdorf Schaafheim Seeheim-Jugenheim Weiterstadt, Stadt Biebesheim am Rhein Bischofsheim Büttelborn Gernsheim, Schöfferstadt Ginsheim-Gustavsburg Groß-Gerau, Stadt Kelsterbach, Stadt Mörfelden-Walldorf, Stadt Nauheim Raunheim, Stadt Riedstadt Rüsselsheim, Stadt 66.962 309.623 52.925 123.554 879 13.934 3.045 3.935 5.692 1.860 3.570 1.521 1.330 1.286 9.448 1.634 12.519 2.644 1.967 4.345 3.388 1.690 2.955 12.691 3.996 2.271 3.105 5.355 1.816 5.103 1.912 2.568 848 8.666 1.420 6.961 3.871 1.436 1.543 5.073 4.365 5.204 2.131 9.233 5.927 4.175 2.803 6.674 8.564 2.247 5.169 4.199 3.339 6.044 8.626 5.937 12.895 4.016 4.610 6.069 23.948 74.627 346.482 58.069 136.906 1.072 16.989 3.645 4.476 6.437 2.441 4.479 1.804 1.550 1.544 11.526 1.804 14.496 3.089 2.307 5.502 4.288 2.007 3.603 15.186 4.747 2.771 3.955 6.587 2.403 6.249 2.400 3.121 1.042 11.686 1.814 8.541 5.277 1.693 1.974 6.196 5.595 6.642 2.607 11.252 7.071 5.239 3.579 7.457 10.303 2.674 5.737 5.716 4.150 7.266 10.304 6.794 14.792 4.575 5.626 8.487 27.516 15.231 69.443 9.634 23.956 9 1.631 33 191 147 39 86 37 14 14 928 106 657 19 25 290 102 67 35 1.789 137 41 45 191 38 123 23 59 5 387 27 483 109 93 13 103 99 386 7 1.308 243 122 23 211 307 173 917 114 285 1.565 786 1.127 1.094 194 1.794 260 7.391 5.596 29.404 4.887 11.334 0 651 57 140 231 11 27 0 5 13 630 71 628 13 0 218 101 17 13 1.092 62 51 77 174 33 105 22 54 0 407 33 254 116 5 20 75 59 197 6 1.068 298 69 14 65 325 88 548 86 146 918 506 738 646 146 108 208 3.289 3.961 21.764 3.362 6.875 0 257 33 90 178 11 18 0 0 13 434 61 447 13 -11 170 37 17 12 710 30 51 77 56 33 87 22 0 0 326 18 172 66 0 3 26 52 122 2 800 251 49 0 53 324 31 294 71 114 703 367 366 491 125 84 111 1.783 Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden kreisfreien Städten und Landkreisen Wohnungsbestand insgesamt Sozialmietwohnungsbestand Gemeinde- Gemeinde / Kreis Bestand Bestand schlüsselnr. 31.12.2004 31.12.2020 31.12.1987 31.12.2003 GWZ 1987 Anzahl Wohnungen 433013 433014 434001 434002 434003 434004 434005 434006 434007 434008 434009 434010 434011 434012 434013 435001 435002 435003 435004 435005 435006 435007 435008 435009 435010 435011 435012 435013 435014 435015 435016 435017 435018 435019 435020 435021 435022 435023 435024 435025 435026 435027 435028 435029 436001 436002 436003 436004 436005 436006 436007 436008 436009 436010 436011 436012 437001 437002 437003 437004 437005 Stockstadt am Rhein Trebur Bad Homburg v.d. Höhe, Stadt Friedrichsdorf, Stadt Glashütten Grävenwiesbach Königstein im Taunus, Stadt Kronberg im Taunus, Stadt Neu-Anspach Oberursel (Taunus), Stadt Schmitten Steinbach (Taunus), Stadt Usingen, Stadt Wehrheim Weilrod Bad Orb, Stadt Bad Soden-Salmünster, Stadt Biebergemünd Birstein Brachttal Bruchköbel, Stadt Erlensee Flörsbachtal Freigericht Gelnhausen, Barbarossastadt Großkrotzenburg Gründau Hammersbach Hanau, Stadt Hasselroth Jossgrund Langenselbold, Stadt Linsengericht Maintal, Stadt Neuberg Nidderau, Stadt Niederdorfelden Rodenbach Ronneburg Schlüchtern, Stadt Schöneck Sinntal Steinau an der Straße, Stadt Wächtersbach, Stadt Bad Soden am Taunus, Stadt Eppstein, Stadt Eschborn, Stadt Flörsheim am Main, Stadt Hattersheim am Main, Stadt Hochheim am Main, Stadt Hofheim am Taunus, Kreisstadt Kelkheim (Taunus), Stadt Kriftel Liederbach am Taunus Schwalbach am Taunus, Stadt Sulzbach (Taunus) Bad König, Stadt Beerfelden, Stadt Brensbach Breuberg, Stadt Brombachtal 1.931 3.970 23.235 9.262 1.955 1.463 6.551 7.604 3.849 17.407 3.048 4.315 4.478 3.097 2.195 3.920 4.533 2.778 1.880 1.692 7.099 5.025 934 4.669 7.802 2.514 4.454 1.576 39.055 2.663 1.226 4.520 3.299 15.508 1.829 5.487 1.168 4.333 1.039 5.445 3.900 3.331 3.762 3.925 8.026 4.869 8.102 6.807 9.870 6.392 14.126 10.764 4.033 2.775 6.155 3.146 3.185 2.571 1.834 2.594 1.226 2.273 5.430 26.869 11.158 2.391 2.007 7.884 8.610 6.077 20.916 3.846 4.761 6.035 3.984 2.744 4.829 6.044 3.545 2.558 2.234 9.061 5.680 1.110 6.044 10.087 3.212 6.109 2.010 43.013 3.278 1.525 5.911 4.090 17.735 2.336 8.455 1.363 4.863 1.339 7.209 4.916 3.975 4.530 5.101 10.410 5.973 9.999 8.880 11.493 7.664 17.096 12.768 4.812 3.790 7.052 3.952 4.005 3.005 2.343 3.125 1.567 157 85 2.972 512 15 128 411 639 164 2.205 33 1.337 320 110 31 150 78 20 17 17 571 349 4 32 335 164 59 11 8.698 34 10 157 67 1.827 39 101 222 106 22 473 127 57 356 353 793 153 681 481 1.962 1.045 1.210 509 350 290 1.567 506 23 81 32 172 5 82 23 1.019 372 14 22 123 286 123 815 14 1.223 108 64 16 89 117 16 17 36 372 162 0 33 109 104 12 5 3.051 0 14 177 10 901 0 143 112 16 4 361 58 17 215 211 274 86 679 372 1.022 710 1.082 155 208 78 1.170 108 32 18 7 74 3 61 10 540 283 5 3 62 108 81 426 8 338 102 10 6 26 33 2 0 0 292 141 0 33 53 17 0 0 1.764 0 0 90 0 404 0 110 0 0 0 112 52 1 104 105 116 64 373 330 461 471 528 109 174 48 165 98 16 0 0 46 0 Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden kreisfreien Städten und Landkreisen Wohnungsbestand insgesamt Sozialmietwohnungsbestand Gemeinde- Gemeinde / Kreis Bestand Bestand schlüsselnr. 31.12.2004 31.12.2020 31.12.1987 31.12.2003 GWZ 1987 Anzahl Wohnungen 437006 437007 437008 437009 437010 437011 437012 437013 437014 437015 438001 438002 438003 438004 438005 438006 438007 438008 438009 438010 438011 438012 438013 439001 439002 439003 439004 439005 439006 439007 439008 439009 439010 439011 439012 439013 439014 439015 439016 439017 440001 440002 440003 440004 440005 440006 440007 440008 440009 440010 440011 440012 440013 440014 440015 440016 440017 440018 440019 440020 440021 Erbach, Kreisstadt Fränkisch-Crumbach Hesseneck Höchst i.Odw. Lützelbach Michelstadt, Stadt Mossautal Reichelsheim (Odenwald) Rothenberg Sensbachtal Dietzenbach, Kreisstadt Dreieich, Stadt Egelsbach Hainburg Heusenstamm, Stadt Langen, Stadt Mainhausen Mühlheim am Main, Stadt Neu-Isenburg, Stadt Obertshausen, Stadt Rodgau, Stadt Rödermark, Stadt Seligenstadt, Stadt Aarbergen Bad Schwalbach, Kreisstadt Eltville am Rhein, Stadt Geisenheim, Stadt Heidenrod Hohenstein Hünstetten Idstein, Stadt Kiedrich Lorch, Stadt Niedernhausen Oestrich-Winkel, Stadt Rüdesheim am Rhein, Stadt Schlangenbad Taunusstein, Stadt Waldems Walluf Altenstadt Bad Nauheim, Stadt Bad Vilbel, Stadt Büdingen, Stadt Butzbach, Stadt Echzell Florstadt Friedberg (Hessen), Kreisstadt Gedern, Stadt Glauburg Hirzenhain Karben, Stadt Kefenrod Limeshain Münzenberg, Stadt Nidda, Stadt Niddatal, Stadt Ober-Mörlen Ortenberg, Stadt Ranstadt Reichelsheim (Wetterau), Stadt 4.476 1.054 308 3.276 2.209 5.895 912 2.875 929 361 11.594 16.953 4.029 5.127 7.610 13.419 2.735 10.042 17.221 9.265 15.146 9.169 6.776 2.276 4.297 6.228 4.536 2.651 2.165 2.824 7.488 1.362 1.880 5.104 4.494 3.748 2.402 10.761 1.835 2.334 3.386 11.807 10.915 6.552 8.461 1.756 2.809 10.372 2.339 1.103 1.051 7.467 747 1.544 1.701 5.862 2.962 1.993 2.943 1.551 2.091 5.958 1.412 347 4.076 2.845 7.478 1.178 3.636 1.086 426 14.869 19.559 4.397 6.273 8.553 17.089 3.721 12.305 18.981 11.114 18.324 11.350 8.704 2.711 5.133 7.304 5.308 3.328 2.516 3.820 9.669 1.730 2.043 6.756 5.601 4.215 2.854 12.670 2.164 2.709 4.569 13.784 14.792 8.421 10.279 2.101 3.453 12.216 3.007 1.270 1.213 9.183 1.061 1.960 2.076 7.056 3.679 2.490 3.761 1.916 2.601 471 15 1 140 25 500 0 49 2 2 600 2.269 332 480 699 3.358 64 1.167 2.891 1.472 653 245 634 376 317 502 606 82 41 32 836 39 280 177 279 336 62 547 18 150 56 900 1.539 360 1.208 22 11 1.512 44 18 87 89 50 6 35 408 55 48 65 29 34 279 7 0 86 48 326 4 18 3 0 686 822 181 437 73 1.444 18 585 1.169 407 129 131 454 108 195 366 317 36 38 40 449 0 27 52 193 216 22 308 24 42 19 563 837 149 565 19 12 605 89 10 25 30 36 5 33 206 3 33 70 9 6 214 0 0 63 9 162 0 12 1 0 453 479 137 302 36 993 6 331 808 370 105 70 102 55 63 234 150 12 6 25 262 0 11 28 142 156 3 110 20 9 7 357 657 70 203 0 8 515 20 0 12 6 0 0 24 134 0 20 50 7 0 Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden kreisfreien Städten und Landkreisen Wohnungsbestand insgesamt Sozialmietwohnungsbestand Gemeinde- Gemeinde / Kreis Bestand Bestand schlüsselnr. 31.12.2004 31.12.2020 31.12.1987 31.12.2003 GWZ 1987 Anzahl Wohnungen 440022 440023 440024 440025 531001 531002 531003 531004 531005 531006 531007 531008 531009 531010 531011 531012 531013 531014 531015 531016 531017 531018 532001 532002 532003 532004 532005 532006 532007 532008 532009 532010 532011 532012 532013 532014 532015 532016 532017 532018 532019 532020 532021 532022 532023 533001 533002 533003 533004 533005 533006 533007 533008 533009 533010 533011 533012 533013 533014 533015 533016 Rockenberg Rosbach v.d.Höhe, Stadt Wölfersheim Wöllstadt Allendorf (Lumda), Stadt Biebertal Buseck Fernwald Gießen, Universitätsstadt Grünberg, Stadt Heuchelheim Hungen, Stadt Langgöns Laubach, Stadt Lich, Stadt Linden, Stadt Lollar, Stadt Pohlheim, Stadt Rabenau Reiskirchen Staufenberg, Stadt Wettenberg Aßlar, Stadt Bischoffen Braunfels, Stadt Breitscheid Dietzhölztal Dillenburg, Stadt Driedorf Ehringshausen Eschenburg Greifenstein Haiger, Stadt Herborn, Stadt Hohenahr Hüttenberg Lahnau Leun, Stadt Mittenaar Schöffengrund Siegbach Sinn Solms, Stadt Waldsolms Wetzlar, Stadt Beselich Brechen Bad Camberg, Stadt Dornburg Elbtal Elz Hadamar, Stadt Hünfelden Limburg a.d.Lahn, Kreisstadt Löhnberg Mengerskirchen,Marktflecken Merenberg, Marktflecken Runkel, Stadt Selters (Taunus) Villmar Waldbrunn (Westerwald) 1.328 3.697 2.894 1.959 1.289 3.904 4.620 2.434 35.900 4.474 3.046 4.424 4.040 3.496 4.437 4.861 3.542 6.044 1.840 3.074 2.863 4.427 4.331 1.112 4.351 1.543 2.277 9.139 1.786 3.170 3.298 2.539 6.795 8.152 1.579 2.988 2.929 1.923 1.711 2.078 1.019 2.365 4.766 1.577 21.200 1.726 2.309 4.809 2.976 789 2.624 4.028 3.042 11.722 1.701 1.859 983 3.333 2.408 2.373 1.896 1.598 4.653 3.485 2.513 1.709 4.726 5.724 3.131 40.865 5.800 3.578 5.579 5.048 4.373 5.722 5.791 4.124 7.604 2.252 4.201 3.691 5.623 5.699 1.440 5.564 1.917 2.621 10.595 2.174 3.993 4.063 3.067 8.198 9.481 2.052 4.181 3.683 2.481 2.097 2.635 1.202 2.847 6.061 2.042 24.417 2.281 2.911 6.386 3.679 1.036 3.531 5.283 3.983 15.849 1.994 2.504 1.401 4.225 3.132 3.002 2.380 25 49 26 46 24 91 225 120 8.692 243 238 222 185 145 292 438 500 365 54 78 122 197 364 14 199 33 73 999 21 179 103 41 347 1.102 9 72 126 43 17 37 11 212 380 18 4.610 17 35 167 36 5 52 199 29 1.461 33 7 13 76 20 32 4 2 25 35 28 43 87 182 67 3.891 246 147 224 116 139 242 219 199 211 41 170 8 198 342 12 216 12 27 585 33 96 53 47 314 609 21 22 150 24 4 13 3 85 197 14 2.200 47 19 118 66 25 31 186 43 908 26 91 34 37 1 46 54 0 12 0 0 4 41 103 32 2.058 169 98 161 37 46 145 124 109 140 2 42 1 82 83 4 64 12 23 413 0 0 29 6 174 298 0 14 47 0 0 10 0 58 60 0 1.212 0 0 85 0 0 0 105 1 710 0 11 3 3 0 6 3 Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden kreisfreien Städten und Landkreisen Wohnungsbestand insgesamt Sozialmietwohnungsbestand Gemeinde- Gemeinde / Kreis Bestand Bestand schlüsselnr. 31.12.2004 31.12.2020 31.12.1987 31.12.2003 GWZ 1987 Anzahl Wohnungen 533017 533018 533019 534001 534002 534003 534004 534005 534006 534007 534008 534009 534010 534011 534012 534013 534014 534015 534016 534017 534018 534019 534020 534021 534022 535001 535002 535003 535004 535005 535006 535007 535008 535009 535010 535011 535012 535013 535014 535015 535016 535017 535018 535019 611000 631001 631002 631003 631004 631005 631006 631007 631008 631009 631010 631011 631012 631013 631014 631015 631016 Weilburg, Stadt Weilmünster, Marktflecken Weinbach Amöneburg, Stadt Angelburg Bad Endbach Biedenkopf, Stadt Breidenbach Cölbe Dautphetal Ebsdorfergrund Fronhausen Gladenbach, Stadt Kirchhain, Stadt Lahntal Lohra Marburg, Universitätsstadt Münchhausen Neustadt (Hessen), Stadt Rauschenberg, Stadt Stadtallendorf, Stadt Steffenberg Weimar (Lahn) Wetter (Hessen), Stadt Wohratal Alsfeld, Stadt Antrifttal Feldatal Freiensteinau Gemünden (Felda) Grebenau, Stadt Grebenhain Herbstein, Stadt Homberg (Ohm), Stadt Kirtorf, Stadt Lauterbach (Hessen), Kreisstadt Lautertal (Vogelsberg) Mücke Romrod, Stadt Schlitz, Stadt Schotten, Stadt Schwalmtal Ulrichstein, Stadt Wartenberg Kassel, documenta-Stadt Bad Salzschlirf Burghaun Dipperz Ebersburg Ehrenberg (Rhön) Eichenzell Eiterfeld Flieden Fulda, Stadt Gersfeld (Rhön), Stadt Großenlüder Hilders Hofbieber Hosenfeld Hünfeld, Stadt Kalbach 5.127 3.297 1.690 1.666 1.178 2.818 5.409 2.186 2.408 3.836 2.669 1.385 3.971 5.481 2.247 1.726 29.357 1.101 3.073 1.519 7.014 1.502 2.178 2.972 727 6.434 691 957 987 1.063 1.035 1.812 1.657 2.588 1.128 5.382 776 3.281 988 3.307 3.714 1.098 1.173 1.283 92.398 1.185 2.137 1.010 1.474 916 3.003 2.273 2.895 24.618 2.362 2.730 1.746 1.931 1.455 4.948 2.008 6.136 3.997 2.016 2.085 1.395 3.441 6.078 2.693 2.921 4.573 3.366 1.658 5.036 6.633 2.720 2.186 34.794 1.310 3.663 1.830 8.320 1.730 2.741 3.566 910 7.328 860 1.101 1.171 1.331 1.134 2.115 1.987 3.281 1.430 6.306 935 4.337 1.222 3.814 4.509 1.248 1.382 1.642 102.045 1.436 2.879 1.445 1.928 1.172 4.503 2.992 3.772 29.288 2.717 3.717 2.288 2.584 1.964 6.804 2.736 378 188 19 19 16 26 485 147 181 156 36 90 176 615 62 51 6.489 6 195 58 2.236 9 47 126 7 1.160 20 8 5 9 15 19 24 255 22 598 13 40 21 288 115 14 6 56 25.823 86 77 41 37 18 138 44 106 5.714 164 114 66 47 14 778 56 241 162 16 30 3 17 172 48 83 46 16 55 241 336 25 36 3.131 4 33 59 1.097 3 13 291 3 374 15 0 7 19 14 28 18 97 53 147 19 29 9 135 127 0 7 33 8.987 64 47 54 19 21 85 19 51 2.505 78 27 62 8 41 389 31 117 48 6 11 0 4 121 34 19 24 3 11 58 110 2 22 2.187 0 2 24 681 1 5 170 0 182 9 0 0 2 11 0 0 28 34 80 0 0 0 67 64 0 0 10 5.966 52 0 8 4 0 33 0 25 1.331 33 6 20 0 0 171 6 Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden kreisfreien Städten und Landkreisen Wohnungsbestand insgesamt Sozialmietwohnungsbestand Gemeinde- Gemeinde / Kreis Bestand Bestand schlüsselnr. 31.12.2004 31.12.2020 31.12.1987 31.12.2003 GWZ 1987 Anzahl Wohnungen 631017 631018 631019 631020 631021 631022 631023 632001 632002 632003 632004 632005 632006 632007 632008 632009 632010 632011 632012 632013 632014 632015 632016 632017 632018 632019 632020 633001 633002 633003 633004 633005 633006 633007 633008 633009 633010 633011 633012 633013 633014 633015 633016 633017 633018 633019 633020 633021 633022 633023 633024 633025 633026 633027 633028 633029 634001 634002 634003 634004 634005 Künzell Neuhof Nüsttal Petersberg Poppenhausen (Wasserkuppe) Rasdorf Tann (Rhön), Stadt Alheim Bad Hersfeld, Kreisstadt Bebra, Stadt Breitenbach a. Herzberg Cornberg Friedewald Hauneck Haunetal Heringen (Werra), Stadt Hohenroda Kirchheim Ludwigsau Nentershausen Neuenstein Niederaula Philippsthal (Werra) Ronshausen Rotenburg a.d. Fulda, Stadt Schenklengsfeld Wildeck Ahnatal Bad Karlshafen, Stadt Baunatal, Stadt Breuna Calden Bad Emstal Espenau Fuldabrück Fuldatal Grebenstein, Stadt Habichtswald Helsa Hofgeismar, Stadt Immenhausen, Stadt Kaufungen Liebenau, Stadt Lohfelden Naumburg, Stadt Nieste Niestetal Oberweser Reinhardshagen Schauenburg Söhrewald Trendelburg, Stadt Vellmar, Stadt Wahlsburg Wolfhagen, Stadt Zierenberg, Stadt Borken (Hessen), Stadt Edermünde Felsberg, Stadt Frielendorf Fritzlar, Dom- und Kaiserstadt 5.479 3.825 854 5.205 966 554 1.689 1.676 12.372 5.865 652 643 919 1.229 1.109 3.378 1.333 1.558 2.050 1.276 1.056 1.914 1.865 1.100 5.340 1.638 2.108 3.010 1.932 9.147 1.325 2.519 2.071 1.868 3.559 5.073 2.308 1.759 2.437 5.671 2.844 4.206 1.318 5.102 1.850 556 4.262 1.372 1.955 3.871 1.904 2.154 7.016 1.034 4.630 2.504 5.213 2.578 4.277 2.892 5.157 7.276 5.001 1.188 6.711 1.178 755 2.107 2.111 13.945 6.495 761 698 1.095 1.430 1.333 3.734 1.528 1.840 2.478 1.417 1.322 2.363 2.116 1.236 6.561 1.928 2.472 3.787 2.081 12.540 1.598 3.311 2.604 2.312 4.232 5.883 2.723 2.252 2.812 7.145 3.446 5.945 1.514 6.453 2.222 742 5.192 1.575 2.280 4.778 2.335 2.486 8.645 1.126 5.541 3.117 5.874 2.913 4.977 3.544 6.116 285 174 17 518 32 20 63 88 2.258 848 7 10 40 33 25 191 31 48 90 43 12 112 115 38 792 52 96 73 155 2.097 16 46 136 89 105 374 191 61 226 692 267 379 15 599 65 14 244 25 88 160 83 34 795 39 435 146 321 228 252 78 561 154 123 7 256 5 1 92 119 1.115 344 0 80 5 0 5 36 9 102 46 67 18 23 49 16 585 9 42 50 18 941 3 32 66 18 72 71 85 26 96 476 119 368 12 482 97 1 73 30 28 29 8 21 211 15 322 99 182 40 97 75 232 79 12 0 105 4 0 27 81 777 247 0 78 0 0 2 0 9 15 6 39 14 6 20 12 481 0 24 10 16 766 0 1 15 0 0 24 62 20 18 260 84 128 0 197 53 0 18 6 0 8 0 4 104 3 94 53 61 13 34 40 126 Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden kreisfreien Städten und Landkreisen Wohnungsbestand insgesamt Sozialmietwohnungsbestand Gemeinde- Gemeinde / Kreis Bestand Bestand schlüsselnr. 31.12.2004 31.12.2020 31.12.1987 31.12.2003 GWZ 1987 Anzahl Wohnungen 634006 634007 634008 634009 634010 634011 634012 634013 634014 634015 634016 634017 634018 634019 634020 634021 634022 634023 634024 634025 634026 634027 635001 635002 635003 635004 635005 635006 635007 635008 635009 635010 635011 635012 635013 635014 635015 635016 635017 635018 635019 635020 635021 635022 636001 636002 636003 636004 636005 636006 636007 636008 636009 636010 636011 636012 636013 636014 636015 636016 Gilserberg Gudensberg, Stadt Guxhagen Homberg (Efze), Kreisstadt Jesberg Knüllwald Körle Malsfeld Melsungen, Stadt Morschen Neuental Neukirchen, Stadt Niedenstein, Stadt Oberaula Ottrau Schrecksbach Schwalmstadt, Stadt Schwarzenborn, Stadt Spangenberg, Liebenbachstadt Wabern Willingshausen Bad Zwesten Allendorf (Eder) Bad Arolsen, Stadt Bad Wildungen, Stadt Battenberg (Eder), Stadt Bromskirchen Burgwald Diemelsee Diemelstadt, Stadt Edertal Frankenau, Stadt Frankenberg (Eder), Stadt Gemünden (Wohra), Stadt Haina (Kloster) Hatzfeld (Eder), Stadt Korbach, Kreisstadt Lichtenfels, Stadt Rosenthal, Stadt Twistetal Vöhl Volkmarsen, Stadt Waldeck, Stadt Willingen (Upland) Bad Sooden-Allendorf, Stadt Berkatal Eschwege, Kreisstadt Großalmerode, Stadt Herleshausen Hessisch Lichtenau, Stadt Meinhard Meißner Neu-Eichenberg Ringgau Sontra, Stadt Waldkappel, Stadt Wanfried, Stadt Wehretal Weißenborn Witzenhausen, Stadt 1.069 2.767 1.764 5.396 983 1.852 966 1.551 5.550 1.455 1.301 2.503 1.839 1.366 845 1.141 6.729 424 2.563 2.702 1.805 1.285 1.488 6.661 7.167 1.827 612 1.593 1.854 2.038 2.503 1.181 6.386 1.321 1.235 1.231 9.120 1.466 735 1.530 2.078 2.480 3.033 3.286 3.776 682 10.183 2.965 1.121 5.348 2.398 1.367 786 1.256 3.429 1.966 2.092 2.061 498 6.835 1.313 3.372 2.307 5.846 1.154 2.034 1.248 1.672 6.445 1.566 1.475 2.999 2.164 1.513 938 1.314 7.826 450 2.820 3.163 2.201 1.798 2.162 8.182 8.836 2.272 804 1.951 2.357 2.424 3.207 1.561 7.884 1.628 1.441 1.389 11.270 1.802 898 1.864 2.501 2.978 3.683 4.131 4.358 777 11.171 3.382 1.309 5.992 2.570 1.550 932 1.413 3.858 2.193 2.293 2.414 546 7.627 12 307 41 361 12 35 32 34 779 47 44 193 99 23 7 21 814 5 82 131 33 27 112 504 752 76 2 23 12 91 21 1 988 76 12 19 1.622 13 8 19 12 108 46 41 276 11 1.954 279 41 666 114 30 22 17 501 139 253 125 8 736 25 226 23 304 9 11 44 27 371 20 4 107 154 42 15 2 447 0 75 57 41 39 133 367 518 71 4 8 39 72 25 37 685 23 1 25 710 23 0 7 67 62 21 14 211 0 858 114 31 327 9 14 15 16 433 56 98 66 0 392 2 80 15 192 8 0 25 6 210 0 0 24 51 0 1 0 305 0 33 38 33 0 68 236 313 16 4 0 22 24 0 10 514 9 0 19 459 2 0 0 11 29 0 0 44 0 523 64 31 108 3 0 0 6 413 15 52 17 0 249 Tabelle A 2: Wohnungsbestand 1987 und 2003, Sozialmietwohnungsbestand 1987, 2004 und 2020 nach Gemeinden kreisfreien Städten und Landkreisen Wohnungsbestand insgesamt Sozialmietwohnungsbestand Gemeinde- Gemeinde / Kreis Bestand Bestand schlüsselnr. 31.12.2004 31.12.2020 31.12.1987 31.12.2003 GWZ 1987 Anzahl Wohnungen 411 412 413 414 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 531 532 533 534 535 611 631 632 633 634 635 636 Quelle: Darmstadt,Wissenschaftstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden,Landeshauptst. Ldkr.Bergstraße Ldkr.Darmstadt-Dieburg Ldkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Ldkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Ldkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Ldkr.Limburg-Weilburg Ldkr.Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Kassel,Stadt Ldkr.Fulda Ldkr.Hersfeld-Rotenburg Ldkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Ldkr.Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis 66.962 309.623 52.925 123.554 96.600 98.753 93.000 88.459 149.366 85.065 33.705 129.086 66.385 99.290 98.715 92.628 58.692 86.423 39.354 92.398 75.263 49.081 89.257 67.973 60.825 46.763 74.627 346.482 58.069 136.906 115.763 122.683 111.340 107.282 182.162 103.889 42.487 155.239 80.531 123.137 119.541 112.510 75.726 103.649 47.133 102.045 96.441 56.863 110.677 79.042 75.225 52.385 15.231 69.443 9.634 23.956 6.397 4.405 15.942 8.877 14.456 9.547 1.518 14.864 4.680 6.722 12.231 9.010 2.771 11.233 2.688 25.823 8.609 4.929 7.649 4.579 4.558 5.172 5.596 29.404 4.887 11.334 4.031 3.476 7.532 4.199 6.362 5.944 905 6.536 2.433 3.414 6.430 5.079 2.151 5.742 1.131 8.987 4.139 2.670 3.869 2.669 2.912 2.640 Hessen insgesamt 2.350.145 2.791.834 304.924 144.472 Wohnungsbestand 1987 und 2003: Hessisches Statistisches Landesamt, Hessische Gemeindestatistik Sozialwohnungsbestand 1987: Hessisches Statistisches Landesamt, Gebäude- und Wohnungszählung 1987, Fassung A, Spalte 130. Sozialwohnungsbestand 2004 und 2020: LTH Landestreuhandstelle Hessen, unveröffentlichte Angaben, eigene Berechnungen 3.961 21.764 3.362 6.875 2.571 2.539 4.611 1.972 3.339 2.937 523 4.192 1.286 2.102 3.394 2.507 1.098 3.489 487 5.966 1.916 1.811 1.944 1.297 1.736 1.525 89.204 Tabelle A 3: sozialwohnungssuchende Haushalte in Hessen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 1. November 2004 kreisfreie Stadt/Landkreis Privathaushalte Anzahl wohnungssuchende Haushalte Anzahl in vH der PHH von den wohnungssuchenden Haushalten waren Wohnungs ohne eigene notstandsfälle Wohnung von den wohnungssuchenden Haushalten waren (Mehrfachnennungen sind möglich) ausländische Mitbürger Anzahl in vH Anzahl in vH Anzahl Aus- und Übersiedler in vH Anzahl kinderreiche Familien in vH Anzahl Alleinerziehende junge Ehepaare ältere Menschen in vH Anzahl in vH Anzahl in vH Anzahl in vH Reg. Bez. Darmstadt Stadt Darmstadt Stadt Frankfurt a. M. Stadt Offenbach a.M. 77.671 2.130 2,7 112 5,3 481 22,6 723 33,9 107 5,0 166 7,8 350 16,4 376 17,7 156 7,3 368.799 7.969 2,2 607 7,6 2.581 32,4 4.228 53,1 140 1,8 836 10,5 827 10,4 586 7,4 902 11,3 6,1 62.358 2.209 3,5 8 0,4 351 15,9 994 45,0 3 0,1 464 21,0 309 14,0 42 1,9 134 Stadt Wiesbaden 145.401 4.001 2,8 1.164 29,1 1.744 43,6 1.684 42,1 203 5,1 424 10,6 581 14,5 95 2,4 308 7,7 Lkr. Bergstraße 115.309 1.847 1,6 314 17,0 554 30,0 403 21,8 250 13,5 182 9,9 338 18,3 235 12,7 229 12,4 Lkr. Darmstadt-Dieburg 124.731 2.359 1,9 160 6,8 368 15,6 863 36,6 145 6,1 243 10,3 384 16,3 245 10,4 237 10,0 Lkr. Groß-Gerau 112.952 3.562 3,2 209 5,9 447 12,5 1.657 46,5 144 4,0 421 11,8 375 10,5 459 12,9 358 10,1 Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis 1 105.947 2.143 2,0 246 11,5 536 25,0 732 34,2 348 16,2 147 6,9 271 12,6 218 10,2 291 13,6 180.292 2.326 1,3 95 4,1 310 13,3 830 35,7 134 5,8 292 12,6 396 17,0 157 6,7 238 10,2 Main-Taunus-Kreis 102.936 2.281 2,2 228 10,0 556 24,4 908 39,8 182 8,0 289 12,7 294 12,9 205 9,0 361 15,8 41.815 407 1,0 122 30,0 92 22,6 198 48,6 75 18,4 34 8,4 39 9,6 21 5,2 29 7,1 157.655 3.636 2,3 361 9,9 694 19,1 1.241 34,1 282 7,8 389 10,7 457 12,6 476 13,1 571 15,7 Odenwaldkreis Landkreis Offenbach 2 Rheingau-Taunus-Kreis 81.171 866 1,1 95 11,0 157 18,1 365 42,1 158 18,2 159 18,4 106 12,2 156 18,0 95 11,0 Wetteraukreis 127.241 1.943 1,5 72 3,7 269 13,8 496 25,5 260 13,4 160 8,2 294 15,1 303 15,6 204 10,5 RB Darmstadt 1.804.278 37.679 2,1 3.793 10,1 9.140 24,3 15.322 40,7 2.431 6,5 4.206 11,2 5.021 13,3 3.574 9,5 4.113 10,9 12,6 Reg. Bez. Gießen Lkr. Gießen2 124.509 2.159 1,7 46 2,1 241 11,2 492 22,8 492 22,8 157 7,3 272 12,6 300 13,9 272 Lahn-Dill-Kreis 111.152 1.665 1,5 126 7,6 403 24,2 374 22,5 395 23,7 99 5,9 171 10,3 124 7,4 156 9,4 73.067 515 0,7 76 14,8 111 21,6 114 22,1 159 30,9 58 11,3 62 12,0 45 8,7 59 11,5 114.522 1.291 1,1 146 11,3 382 29,6 190 14,7 162 12,5 65 5,0 195 15,1 67 5,2 108 8,4 45.929 318 0,7 44 13,8 102 32,1 53 16,7 64 20,1 33 10,4 46 14,5 45 14,2 50 15,7 469.179 5.948 1,3 438 7,4 1.239 20,8 1.223 20,6 1.272 21,4 412 6,9 746 12,5 581 9,8 645 10,8 Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis RB Gießen Reg. Bez. Kassel Stadt Kassel Lkr. Fulda2 105.496 3.022 2,9 66 2,2 946 31,3 733 24,3 98 3,2 161 5,3 225 7,4 453 15,0 330 10,9 91.931 883 1,0 66 7,5 254 28,8 129 14,6 141 16,0 67 7,6 129 14,6 147 16,6 114 12,9 55.910 294 0,5 6 2,0 59 20,1 16 5,4 19 6,5 9 3,1 47 16,0 19 6,5 64 21,8 106.825 959 0,9 37 3,9 104 10,8 51 5,3 146 15,2 63 6,6 187 19,5 61 6,4 142 14,8 Schwalm-Eder-Kreis 80.053 567 0,7 35 6,2 134 23,6 93 16,4 106 18,7 47 8,3 113 19,9 111 19,6 79 13,9 Lkr. Waldeck-Frankenberg 70.448 688 1,0 79 11,5 235 34,2 113 16,4 229 33,3 77 11,2 94 13,7 80 11,6 107 15,6 Werra-Meißner-Kreis 49.969 410 0,8 20 4,9 53 12,9 41 10,0 45 11,0 49 12,0 74 18,0 53 12,9 52 12,7 560.632 6.823 1,2 309 4,5 1.785 26,2 1.176 17,2 784 11,5 473 6,9 869 12,7 924 13,5 888 13,0 4.487 8,9 5.091 10,1 6.636 13,2 5.079 10,1 5.646 11,2 Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr. Kassel RB Kassel Hessen Land Hessen 2.834.089 50.450 1,8 4.540 Stadt Hanau: Schätzwerte wegen nicht durchgeführtem Datenabgleich. 9,0 12.164 24,1 1 2 Landkreise Offenbach, Städte Gießen und Fulda: Werte wegen Karteibereinigung nur eingeschränkt vergleichbar. Quelle: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 17.721 35,1 Tabelle A 4: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Kreisfreie Stadt / Landkreis Bevölkerung insgesamt bis u. 15 15 - 25 25 - 35 35 - 45 Anzahl Personen Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 138.959 643.726 119.233 271.553 265.491 289.717 252.020 227.167 409.487 222.892 100.525 337.451 185.665 297.863 3.761.749 18.399 81.583 17.965 38.274 41.308 46.518 39.340 34.757 64.907 33.707 16.631 50.849 28.941 48.411 561.590 15.183 63.158 12.992 27.312 28.080 30.998 27.769 21.357 43.794 20.885 11.477 35.241 18.891 30.974 388.111 21.819 108.082 19.096 40.898 32.756 37.958 34.890 28.092 53.456 30.101 12.003 45.023 23.366 38.363 525.903 25.138 118.199 19.913 46.902 45.958 52.687 43.718 39.492 70.102 39.896 16.202 58.402 33.223 52.615 662.447 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 138.103 645.161 122.984 276.925 268.718 298.582 258.220 231.827 414.712 230.356 101.886 343.074 186.653 310.728 3.827.930 17.639 78.031 17.867 36.724 36.734 42.119 37.464 33.508 58.247 32.369 14.415 47.618 25.921 45.337 523.992 15.115 61.113 13.784 29.115 30.127 33.942 29.055 22.842 47.611 21.944 12.473 36.452 19.851 34.818 408.242 20.689 99.192 18.176 37.608 28.483 34.308 32.613 24.654 45.935 27.533 10.506 41.222 19.759 34.259 474.938 20.218 107.243 19.399 44.372 38.955 44.918 38.787 35.646 60.709 37.471 13.725 51.452 27.697 47.304 587.897 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 137.191 642.524 127.166 282.294 267.989 304.277 262.203 233.026 414.277 234.317 102.038 343.635 184.071 321.797 3.856.805 16.480 71.298 17.953 34.654 32.872 38.647 35.374 29.246 52.563 28.853 13.328 43.447 21.876 41.957 478.547 14.834 59.522 13.846 28.707 27.266 31.377 28.430 23.914 43.669 22.602 10.670 35.244 18.827 34.021 392.928 20.688 94.360 18.539 38.990 31.246 37.519 34.009 25.717 50.269 27.880 11.886 42.595 20.772 38.423 492.892 17.911 93.718 18.073 38.627 31.041 37.677 33.894 29.485 48.148 32.505 11.076 43.665 21.333 39.465 496.617 Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren 45 - 55 55 - 65 65 - 75 75 u. älter 18.267 88.761 15.693 35.683 38.075 41.784 34.647 31.451 57.833 30.621 14.385 48.541 26.627 41.652 524.020 15.839 78.298 14.490 33.854 33.208 35.540 31.962 31.581 51.214 30.417 11.816 44.852 24.305 36.051 473.427 12.033 55.338 10.683 25.518 26.713 25.840 23.495 21.577 39.108 21.776 10.029 32.213 17.397 27.617 349.337 12.281 50.307 8.401 23.112 19.393 18.392 16.199 18.860 29.073 15.489 7.982 22.330 12.915 22.180 276.914 23.016 104.951 18.514 43.755 45.329 50.791 41.371 37.307 67.972 36.919 16.349 55.192 31.641 51.384 624.492 15.942 78.513 14.126 32.361 35.264 38.401 31.188 28.572 53.677 27.580 13.866 43.925 24.612 39.033 477.061 13.617 65.382 12.018 29.501 30.398 31.837 27.811 28.222 46.372 27.198 11.234 39.266 21.983 33.101 417.940 11.866 50.736 9.098 23.489 23.428 22.267 19.931 21.077 34.190 19.341 9.318 27.947 15.189 25.492 313.368 18.853 99.084 18.877 43.848 39.778 45.345 38.552 35.444 61.101 36.996 14.171 50.719 27.506 48.712 578.986 21.344 96.604 17.150 41.361 44.320 49.079 38.869 35.041 65.975 34.504 16.566 51.711 30.564 50.599 593.688 13.599 66.007 11.757 27.880 32.002 34.486 26.757 25.276 48.462 23.937 13.144 38.314 22.242 35.746 419.610 13.482 61.932 10.972 28.227 29.463 30.147 26.317 28.904 44.091 27.039 11.197 37.939 20.952 32.874 403.537 2002 2010 2020 Quelle: Hessenagentur Wiersbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020 Tabelle A 5: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Kreisfreie Stadt / Landkreis Bevölkerung insgesamt Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren bis u. 15 15 - 25 25 - 35 35 - 45 Anteil vH 45 - 55 55 - 65 65 - 75 75 u. älter 2002 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 13,2 12,7 15,1 14,1 15,6 16,1 15,6 15,3 15,9 15,1 16,5 15,1 15,6 16,3 14,9 10,9 9,8 10,9 10,1 10,6 10,7 11,0 9,4 10,7 9,4 11,4 10,4 10,2 10,4 10,3 15,7 16,8 16,0 15,1 12,3 13,1 13,8 12,4 13,1 13,5 11,9 13,3 12,6 12,9 14,0 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 12,8 12,1 14,5 13,3 13,7 14,1 14,5 14,5 14,0 14,1 14,1 13,9 13,9 14,6 13,7 10,9 9,5 11,2 10,5 11,2 11,4 11,3 9,9 11,5 9,5 12,2 10,6 10,6 11,2 10,7 15,0 15,4 14,8 13,6 10,6 11,5 12,6 10,6 11,1 12,0 10,3 12,0 10,6 11,0 12,4 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 12,0 11,1 14,1 12,3 12,3 12,7 13,5 12,6 12,7 12,3 13,1 12,6 11,9 13,0 12,4 10,8 9,3 10,9 10,2 10,2 10,3 10,8 10,3 10,5 9,6 10,5 10,3 10,2 10,6 10,2 15,1 14,7 14,6 13,8 11,7 12,3 13,0 11,0 12,1 11,9 11,6 12,4 11,3 11,9 12,8 18,1 18,4 16,7 17,3 17,3 18,2 17,3 17,4 17,1 17,9 16,1 17,3 17,9 17,7 17,6 13,1 13,8 13,2 13,1 14,3 14,4 13,7 13,8 14,1 13,7 14,3 14,4 14,3 14,0 13,9 11,4 12,2 12,2 12,5 12,5 12,3 12,7 13,9 12,5 13,6 11,8 13,3 13,1 12,1 12,6 8,7 8,6 9,0 9,4 10,1 8,9 9,3 9,5 9,6 9,8 10,0 9,5 9,4 9,3 9,3 8,8 7,8 7,0 8,5 7,3 6,3 6,4 8,3 7,1 6,9 7,9 6,6 7,0 7,4 7,4 16,7 16,3 15,1 15,8 16,9 17,0 16,0 16,1 16,4 16,0 16,0 16,1 17,0 16,5 16,3 11,5 12,2 11,5 11,7 13,1 12,9 12,1 12,3 12,9 12,0 13,6 12,8 13,2 12,6 12,5 9,9 10,1 9,8 10,7 11,3 10,7 10,8 12,2 11,2 11,8 11,0 11,4 11,8 10,7 10,9 8,6 7,9 7,4 8,5 8,7 7,5 7,7 9,1 8,2 8,4 9,1 8,1 8,1 8,2 8,2 13,7 15,4 14,8 15,5 14,8 14,9 14,7 15,2 14,7 15,8 13,9 14,8 14,9 15,1 15,0 15,6 15,0 13,5 14,7 16,5 16,1 14,8 15,0 15,9 14,7 16,2 15,0 16,6 15,7 15,4 9,9 10,3 9,2 9,9 11,9 11,3 10,2 10,8 11,7 10,2 12,9 11,1 12,1 11,1 10,9 9,8 9,6 8,6 10,0 11,0 9,9 10,0 12,4 10,6 11,5 11,0 11,0 11,4 10,2 10,5 2010 14,6 16,6 15,8 16,0 14,5 15,0 15,0 15,4 14,6 16,3 13,5 15,0 14,8 15,2 15,4 2020 13,1 14,6 14,2 13,7 11,6 12,4 12,9 12,7 11,6 13,9 10,9 12,7 11,6 12,3 12,9 Quelle: Hessenagentur Wiesbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020 Tabelle A 6: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Kreisfreie Stadt / Landkreis Haushalte insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 65 - 75 Anzahl Personen 75 u. älter 2002 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 75.263 362.538 61.416 141.021 117.856 127.990 115.723 106.226 181.878 104.419 42.074 158.911 82.855 127.395 1.805.565 - 4.571 17.780 2.914 5.657 2.721 3.854 3.892 2.535 4.895 2.546 1.091 4.954 2.203 3.046 62.659 14.546 71.372 11.755 24.954 16.232 19.281 18.468 14.746 27.113 15.823 5.633 24.334 11.756 18.646 294.659 15.588 77.896 12.268 28.441 24.995 28.953 24.729 22.100 38.738 22.133 8.941 33.321 18.163 28.780 385.044 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 78.187 381.332 66.437 150.755 128.101 141.662 125.944 113.503 196.332 114.812 45.922 170.871 88.980 141.874 1.944.713 - 5.198 19.820 3.682 7.277 4.232 5.684 5.281 3.751 7.329 3.596 1.734 6.600 3.192 5.118 82.494 15.231 72.396 12.452 25.560 16.165 19.715 19.367 14.486 26.137 16.379 5.708 24.544 11.369 19.205 298.712 13.330 74.882 12.713 28.648 22.804 26.521 23.579 21.364 35.984 22.261 8.130 31.217 16.249 27.813 365.493 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 77.269 378.930 67.977 153.417 129.593 146.252 128.150 115.307 198.599 117.684 46.536 172.923 89.310 147.798 1.969.746 - 4.748 17.889 3.369 6.492 3.170 4.502 4.510 3.322 5.699 3.177 1.223 5.588 2.565 4.081 70.337 14.431 65.225 11.985 24.994 16.483 20.170 18.977 14.215 26.877 15.513 5.969 24.062 11.118 19.948 289.967 11.418 63.396 11.450 24.097 17.455 21.389 19.809 17.020 27.465 18.601 6.312 25.615 12.042 22.305 298.373 11.570 59.080 9.966 22.449 22.053 24.308 20.734 18.742 33.961 18.159 8.259 29.090 15.568 24.009 317.947 10.524 53.940 9.699 22.471 20.076 21.663 19.967 20.038 31.136 19.364 6.910 28.351 14.962 21.505 300.606 8.757 41.260 7.948 18.847 17.833 17.198 16.021 14.550 25.878 14.930 6.309 22.125 11.477 17.418 240.550 9.708 41.210 6.865 18.203 13.947 12.734 11.912 13.516 20.157 11.463 4.931 16.737 8.726 13.991 204.099 14.501 69.503 11.695 27.380 26.131 29.465 24.674 22.149 39.883 21.771 9.333 32.905 18.368 29.549 377.308 10.687 54.552 9.539 21.672 21.476 23.623 19.502 18.142 32.666 17.661 8.163 27.928 15.219 23.464 304.294 10.051 49.428 9.067 22.095 20.579 21.594 19.129 19.104 31.086 18.872 7.174 27.245 14.598 21.104 291.126 9.190 40.750 7.289 18.125 16.715 15.061 14.413 14.506 23.249 14.271 5.680 20.432 9.984 15.621 225.285 11.913 65.803 11.959 27.520 22.991 26.347 23.037 21.086 35.867 21.885 8.116 30.325 16.031 28.050 350.930 14.238 66.805 11.525 27.563 26.882 30.039 24.292 22.241 40.128 22.023 9.717 32.772 18.852 30.286 377.362 9.959 49.519 8.801 20.720 21.498 23.147 18.316 17.073 32.254 16.500 8.325 26.435 14.716 22.654 289.918 10.561 50.293 8.888 22.031 21.114 20.658 19.209 20.349 30.309 19.984 6.876 28.125 13.985 20.474 292.858 2010 2020 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002 Tabelle A 7: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 Kreisfreie Stadt / Landkreis Haushalte insgesamt bis u. 15 15 - 25 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 62,4 64,5 60,6 60,5 52,6 52,6 54,4 55,2 52,8 55,2 50,2 55,4 52,9 51,1 56,4 - 30,1 28,2 22,4 20,7 9,7 12,4 14,0 11,9 11,2 12,2 9,5 14,1 11,7 9,8 16,1 66,7 66,0 61,6 61,0 49,6 50,8 52,9 52,5 50,7 52,6 46,9 54,0 50,3 48,6 56,0 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 64,9 67,2 63,2 62,8 55,2 55,2 57,1 57,2 55,1 58,0 52,5 57,8 55,4 53,5 58,9 - 34,4 32,4 26,7 25,0 14,0 16,7 18,2 16,4 15,4 16,4 13,9 18,1 16,1 14,7 20,2 73,6 73,0 68,5 68,0 56,8 57,5 59,4 58,8 56,9 59,5 54,3 59,5 57,5 56,1 62,9 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 64,0 66,3 62,2 62,0 55,1 55,1 56,5 56,6 54,9 57,3 52,5 57,6 55,1 52,8 58,3 - 32,0 30,1 24,3 22,6 11,6 14,3 15,9 13,9 13,1 14,1 11,5 15,9 13,6 12,0 17,9 69,8 69,1 64,6 64,1 52,8 53,8 55,8 55,3 53,5 55,6 50,2 56,5 53,5 51,9 58,8 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 Haushaltsvorstandsquote in vH 55 - 65 65 - 75 75 u. älter 63,3 66,6 63,5 62,9 57,9 58,2 59,8 59,6 58,7 59,3 57,4 59,9 58,5 57,6 60,7 66,4 68,9 66,9 66,4 60,5 61,0 62,5 63,5 60,8 63,7 58,5 63,2 61,6 59,7 63,5 72,8 74,6 74,4 73,9 66,8 66,6 68,2 67,4 66,2 68,6 62,9 68,7 66,0 63,1 68,9 79,0 81,9 81,7 78,8 71,9 69,2 73,5 71,7 69,3 74,0 61,8 75,0 67,6 63,1 73,7 63,0 66,2 63,2 62,6 57,6 58,0 59,6 59,4 58,7 59,0 57,1 59,6 58,1 57,5 60,4 67,0 69,5 67,5 67,0 60,9 61,5 62,5 63,5 60,9 64,0 58,9 63,6 61,8 60,1 63,8 73,8 75,6 75,4 74,9 67,7 67,8 68,8 67,7 67,0 69,4 63,9 69,4 66,4 63,8 69,7 77,5 80,3 80,1 77,2 71,3 67,6 72,3 68,8 68,0 73,8 61,0 73,1 65,7 61,3 71,9 63,2 66,4 63,4 62,8 57,8 58,1 59,8 59,5 58,7 59,2 57,3 59,8 58,3 57,6 60,6 66,7 69,2 67,2 66,6 60,7 61,2 62,5 63,5 60,8 63,8 58,7 63,4 61,7 59,9 63,6 73,2 75,0 74,9 74,3 67,2 67,1 68,5 67,5 66,6 68,9 63,3 69,0 66,2 63,4 69,1 78,3 81,2 81,0 78,0 71,7 68,5 73,0 70,4 68,7 73,9 61,4 74,1 66,7 62,3 72,6 2002 62,0 65,9 61,6 60,6 54,4 55,0 56,6 56,0 55,3 55,5 55,2 57,1 54,7 54,7 58,1 2010 65,9 69,8 65,5 64,6 58,5 59,0 60,8 59,9 59,3 59,4 59,2 60,7 58,7 58,8 62,2 2020 63,8 67,6 63,4 62,4 56,2 56,8 58,4 57,7 57,0 57,2 57,0 58,7 56,4 56,5 60,1 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002 Tabelle A 8: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Kreisfreie Stadt / Landkreis Wohnungsbedarf Prognoseperiode insgesamt 2002 bis 2010 2010 bis 2020 2002 bis 2020 2002 bis 2010 Anzahl Wohnungen Durchschnitt pro Jahr 2010 bis 2020 2002 bis 2020 Neubedarf Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 2.942 18.360 4.914 9.576 10.141 13.216 10.099 7.416 14.576 10.399 3.848 11.801 6.023 14.029 137.340 -937 -2.382 1.530 2.658 1.499 4.505 2.212 1.752 2.319 2.916 624 2.056 330 5.829 24.911 2.004 15.977 6.445 12.234 11.640 17.722 12.312 9.167 16.895 13.315 4.472 13.857 6.353 19.858 162.252 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 938 4.576 797 1.809 1.537 1.700 1.511 1.362 2.356 1.378 551 2.050 1.068 1.702 23.337 1.159 5.684 1.020 2.301 1.944 2.194 1.922 1.263 2.979 1.765 698 2.594 1.340 2.217 29.080 2.097 10.260 1.817 4.110 3.481 3.894 3.434 2.625 5.335 3.143 1.249 4.644 2.407 3.919 52.416 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 1.257 5.877 997 2.302 1.936 2.053 1.898 1.797 3.045 1.734 698 2.602 1.352 2.048 29.597 1.653 7.827 1.367 3.117 2.666 2.879 2.616 2.431 4.161 2.415 965 3.544 1.839 2.890 40.370 2.910 13.704 2.364 5.419 4.602 4.932 4.513 4.228 7.206 4.149 1.664 6.146 3.191 4.938 69.967 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 5.137 28.812 6.709 13.687 13.615 16.969 13.508 10.575 19.976 13.511 5.097 16.454 8.443 17.780 190.274 1.874 11.129 3.917 8.077 6.109 9.578 6.750 5.446 9.460 7.096 2.287 8.194 3.509 10.936 94.361 368 2.295 614 1.197 1.268 1.652 1.262 927 1.822 1.300 481 1.475 753 1.754 17.168 -94 -238 153 266 150 451 221 175 232 292 62 206 33 583 2.491 111 888 358 680 647 985 684 509 939 740 248 770 353 1.103 9.014 117 572 100 226 192 212 189 170 294 172 69 256 133 213 2.917 116 568 102 230 194 219 192 126 298 177 70 259 134 222 2.908 117 570 101 228 193 216 191 146 296 175 69 258 134 218 2.912 157 735 125 288 242 257 237 225 381 217 87 325 169 256 3.700 165 783 137 312 267 288 262 243 416 241 97 354 184 289 4.037 162 761 131 301 256 274 251 235 400 231 92 341 177 274 3.887 187 1.113 392 808 611 958 675 545 946 710 229 819 351 1.094 9.436 390 2.219 590 1.209 1.096 1.475 1.125 890 1.635 1.145 410 1.369 664 1.595 15.813 Nachholbedarf Ersatzbedarf Wohnungsbedarf insgesamt 7.011 39.941 10.626 21.764 19.723 26.547 20.259 16.021 29.436 20.607 7.384 24.648 11.952 28.716 284.634 642 3.602 839 1.711 1.702 2.121 1.689 1.322 2.497 1.689 637 2.057 1.055 2.222 23.784 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden Tabelle A 9: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk Darmstadt 2002 bis 2020 Kreisfreie Stadt / Landkreis Wohnungsversorgungsquote 2002 2010 2020 Wohnungen pro 100 Privathaushalte Darmstadt 99,4 100,7 102,1 Frankfurt 96,5 97,7 99,2 Offenbach 96,7 98,0 99,5 Wiesbaden 97,2 98,5 100,0 97,8 99,1 100,6 Ldkr.Bergstraße 95,5 96,8 98,3 Ldkr.Darmstadt-Dieburg 97,6 98,9 100,4 Ldkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis 100,7 102,0 103,0 99,6 100,9 102,4 Main-Kinzig-Kreis 98,9 100,2 101,7 Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis 98,8 100,1 101,6 97,5 98,8 100,3 Ldkr.Offenbach 97,1 98,4 99,9 Rheingau-Taunus-Kreis 95,7 97,0 98,6 Wetteraukreis 97,6 98,9 100,3 Reg.- Bez. Darmstadt Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage von Daten der amtlichen Statistik Tabelle A 10: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Kreisfreie Stadt / Landkreis Bevölkerung insgesamt Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren bis u. 15 15 - 25 25 - 35 35 - 45 Anzahl Personen 45 - 55 55 - 65 65 - 75 75 u. älter 34.594 35.337 24.265 33.394 16.824 144.414 27.714 30.908 19.930 26.635 12.782 117.969 23.387 26.620 16.552 22.943 13.160 102.662 18.808 20.609 13.586 17.891 10.534 81.428 43.691 41.752 29.130 43.945 19.052 177.570 30.892 31.988 21.968 29.659 15.325 129.832 25.106 28.165 18.407 24.804 12.298 108.781 21.161 23.281 15.153 20.706 12.081 92.381 35.295 36.414 25.927 34.608 15.970 148.214 41.664 39.939 28.112 42.095 18.676 170.486 27.685 28.386 20.023 26.973 14.098 117.165 24.579 26.826 17.863 24.541 12.726 106.535 2002 Ldkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Ldkr. Limburg-Weilburg Ldkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 255.370 262.852 175.850 253.888 117.949 1.065.909 39.134 43.366 29.520 39.100 18.132 169.252 30.411 29.744 19.998 32.200 13.331 125.684 35.527 33.000 22.090 35.816 14.161 140.594 45.795 43.268 29.909 45.909 19.025 183.906 2010 Ldkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Ldkr. Limburg-Weilburg Ldkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 256.210 259.544 180.034 251.318 115.226 1.062.331 34.285 37.553 27.298 34.019 15.415 148.569 32.106 31.417 21.823 33.306 12.933 131.585 33.012 28.814 20.377 29.630 12.223 124.057 35.957 36.574 25.878 35.250 15.899 149.557 2020 Ldkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Ldkr. Limburg-Weilburg Ldkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 254.538 252.804 183.375 244.313 110.379 1.045.408 31.440 34.113 25.891 29.161 13.633 134.238 27.938 26.945 20.569 29.837 10.617 115.907 35.541 30.906 22.717 31.554 12.016 132.733 30.394 29.276 22.272 25.543 12.643 120.129 Quelle: Hessenagentur Wiersbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020 Tabelle A 11: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Kreisfreie Stadt / Landkreis Bevölkerung insgesamt Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren bis u. 15 15 - 25 25 - 35 35 - 45 Anteil vH 45 - 55 55 - 65 65 - 75 75 u. älter 13,5 13,4 13,8 13,2 14,3 13,5 10,9 11,8 11,3 10,5 10,8 11,1 9,2 10,1 9,4 9,0 11,2 9,6 7,4 7,8 7,7 7,0 8,9 7,6 17,1 16,1 16,2 17,5 16,5 16,7 12,1 12,3 12,2 11,8 13,3 12,2 9,8 10,9 10,2 9,9 10,7 10,2 8,3 9,0 8,4 8,2 10,5 8,7 13,9 14,4 14,1 14,2 14,5 14,2 16,4 15,8 15,3 17,2 16,9 16,3 10,9 11,2 10,9 11,0 12,8 11,2 9,7 10,6 9,7 10,0 11,5 10,2 2002 Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 15,3 16,5 16,8 15,4 15,4 15,9 11,9 11,3 11,4 12,7 11,3 11,8 13,9 12,6 12,6 14,1 12,0 13,2 Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 13,4 14,5 15,2 13,5 13,4 14,0 12,5 12,1 12,1 13,3 11,2 12,4 12,9 11,1 11,3 11,8 10,6 11,7 17,9 16,5 17,0 18,1 16,1 17,3 2010 14,0 14,1 14,4 14,0 13,8 14,1 2020 Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 12,4 13,5 14,1 11,9 12,4 12,8 11,0 10,7 11,2 12,2 9,6 11,1 14,0 12,2 12,4 12,9 10,9 12,7 11,9 11,6 12,1 10,5 11,5 11,5 Quelle: Hessenagentur Wiesbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020 Tabelle A 12: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Kreisfreie Stadt / Landkreis Haushalte insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 65 - 75 Anzahl Personen 75 u. älter 2002 Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 122.979 114.288 74.362 117.208 47.798 476.635 - 8.471 4.235 2.656 9.138 1.570 26.070 20.175 15.493 9.903 19.995 6.080 71.646 Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 131.170 121.090 81.598 122.645 50.558 507.061 - 10.793 7.051 4.669 10.673 2.595 35.781 19.740 15.366 10.487 17.323 6.037 68.953 Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 133.134 120.121 84.100 122.899 49.329 509.582 - 8.498 4.819 3.474 8.954 1.641 27.386 20.658 15.386 10.854 17.985 5.504 70.387 24.198 21.004 14.410 23.974 9.116 92.702 19.961 19.458 13.265 18.913 8.813 80.409 19.300 20.773 13.174 18.124 8.147 79.518 16.670 18.505 11.231 15.125 7.920 69.452 14.205 14.819 9.721 11.939 6.153 56.838 25.447 22.914 15.871 24.931 9.957 99.119 21.207 20.924 14.129 19.871 9.495 85.626 17.885 19.232 12.269 16.637 7.317 73.340 15.443 16.089 10.403 13.542 6.771 62.248 20.451 20.021 14.152 19.616 8.357 82.596 28.832 26.524 18.360 28.448 11.756 113.919 19.728 19.577 13.480 17.920 8.442 79.147 18.286 18.956 12.552 16.232 7.300 73.324 2010 20.655 19.515 13.770 19.667 8.388 81.994 2020 16.682 14.838 11.228 13.744 6.330 62.823 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002 Tabelle A 13: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbnezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 Kreisfreie Stadt / Landkreis Haushalte insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 65 - 75 Haushaltsvorstandsquote in vH 75 u. älter 2002 Ldkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Ldkr. Limburg-Weilburg Ldkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 56,9 52,1 50,8 54,6 47,9 53,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 27,9 14,2 13,3 28,4 11,8 20,7 56,8 46,9 44,8 55,8 42,9 51,0 Ldkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Ldkr. Limburg-Weilburg Ldkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 59,1 54,5 53,4 56,4 50,7 55,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 33,6 22,4 21,4 32,0 20,1 27,2 59,8 53,3 51,5 58,5 49,4 55,6 Ldkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Ldkr. Limburg-Weilburg Ldkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 59,7 54,9 53,4 57,1 51,0 55,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 30,4 17,9 16,9 30,0 15,5 23,6 58,1 49,8 47,8 57,0 45,8 53,0 52,8 48,5 48,2 52,2 47,9 50,4 57,7 55,1 54,7 56,6 52,4 55,7 69,6 67,2 66,1 68,0 63,7 67,4 71,3 69,5 67,9 65,9 60,2 67,7 75,5 71,9 71,6 66,7 58,4 69,8 58,2 54,9 54,5 56,7 52,3 55,8 68,6 65,4 64,3 67,0 62,0 66,0 71,2 68,3 66,7 67,1 59,5 67,4 73,0 69,1 68,7 65,4 56,0 67,4 57,9 55,0 54,6 56,7 52,3 55,7 69,2 66,4 65,3 67,6 62,9 66,8 71,3 69,0 67,3 66,4 59,9 67,6 74,4 70,7 70,3 66,1 57,4 68,8 2010 57,4 53,4 53,2 55,8 52,8 54,8 2020 54,9 50,7 50,4 53,8 50,1 52,3 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002 Tabelle A 14: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Kreisfreie Stadt / Landkreis Wohnungsbedarf Prognoseperiode insgesamt Durchschnitt pro Jahr 2002 bis 2010 2010 bis 2020 2002 bis 2020 2002 bis 2010 2010 bis 2020 2002 bis 2020 Anzahl Wohnungen Neubedarf Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 8.009 6.706 7.369 4.869 2.690 29.643 1.949 -970 2.461 231 -1.217 2.455 9.958 5.736 9.830 5.100 1.473 32.098 1.001 838 921 609 336 3.705 195 -97 246 23 -122 245 553 319 546 283 82 1.783 197 182 122 184 76 761 200 180 98 184 74 736 198 181 109 184 75 747 154 145 97 135 60 591 167 155 108 143 64 637 161 151 103 139 62 617 561 238 452 350 16 1.619 913 650 758 607 219 3.147 Nachholbedarf Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 1.574 1.453 979 1.472 607 6.085 1.997 1.802 977 1.843 740 7.359 3.571 3.255 1.956 3.315 1.347 13.443 Ersatzbedarf Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 1.235 1.158 778 1.077 479 4.727 1.669 1.553 1.081 1.429 641 6.373 Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 10.818 9.317 9.126 7.418 3.776 40.454 5.615 2.385 4.519 3.503 164 16.186 2.904 2.711 1.860 2.506 1.120 11.099 Wohnungsbedarf insgesamt 16.433 11.702 13.645 10.921 3.940 56.641 1.352 1.165 1.141 927 472 5.057 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden Tabelle A 15: Vorausschätzumng der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk Gießen 2002 bis 2020 Kreisfreie Stadt / Landkreis Wohnungsversorgungsquote 2002 2010 2020 Wohnungen pro 100 Privathaushalte Lkr.Gießen 96,6 97,8 99,4 Lahn-Dill-Kreis 97,4 98,7 100,1 Lkr. Limburg-Weilburg 100,6 101,9 103,0 Lkr. Marburg-Biedenkopf 88,4 89,6 91,1 Vogelsbergkreis 96,3 97,5 99,0 Reg.-Bez. Gießen 95,4 96,7 98,1 Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage von Daten der amtlichen Statistik Tabelle A 16: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Kreisfreie Stadt / Landkreis Bevölkerung insgesamt Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren bis u. 15 15 - 25 25 - 35 35 - 45 Anzahl Personen 45 - 55 55 - 65 65 - 75 75 u. älter 2002 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 194.146 219.034 129.153 245.837 192.947 170.401 112.442 1.263.960 26.461 38.095 19.398 37.891 30.533 27.748 16.363 196.489 22.236 25.277 14.121 24.795 21.737 19.458 11.996 139.620 27.707 28.446 15.365 29.210 23.657 20.982 13.042 158.409 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 184.432 224.875 122.706 246.994 191.509 169.251 104.778 1.244.545 23.340 34.739 16.071 33.422 26.624 24.297 13.126 171.618 22.761 27.912 13.762 27.237 22.825 20.615 11.578 146.692 24.654 25.608 12.550 24.104 20.177 17.652 9.908 134.654 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 173.339 229.754 113.608 243.948 187.428 166.069 94.219 1.208.364 21.269 33.011 13.633 30.100 24.393 22.213 10.673 155.292 19.827 25.775 11.146 24.327 19.786 17.969 8.934 127.764 25.664 28.755 12.372 26.769 21.697 19.226 9.675 144.159 31.491 36.335 19.971 40.542 31.355 27.392 17.764 204.850 25.684 28.406 17.797 35.215 26.894 22.679 15.465 172.140 23.287 23.922 15.792 32.979 23.111 19.443 14.032 152.566 18.221 21.061 14.351 25.311 19.973 17.854 12.846 129.617 19.059 17.492 12.358 19.894 15.687 14.845 10.934 110.269 29.166 35.450 19.226 39.795 30.762 26.966 17.123 198.488 22.277 25.805 16.408 33.338 24.683 21.073 14.259 157.842 19.975 22.892 14.696 30.268 21.344 18.670 13.118 140.964 17.745 20.109 13.246 23.264 18.001 16.622 11.665 120.651 22.565 32.725 16.377 36.315 27.184 23.597 13.568 172.332 26.548 34.610 18.453 38.843 29.852 26.494 16.502 191.303 18.815 24.076 14.830 30.498 22.354 19.593 12.889 143.056 19.260 23.649 14.522 29.785 20.891 18.911 12.719 139.737 2010 24.515 32.359 16.747 35.565 27.093 23.355 14.001 173.635 2020 19.390 27.152 12.276 27.311 21.271 18.064 9.259 134.722 Quelle: Hessenagentur Wiersbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020 Tabelle A 17: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Kreisfreie Stadt / Landkreis Bevölkerung insgesamt Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren bis u. 15 15 - 25 25 - 35 35 - 45 Anteil vH 45 - 55 55 - 65 65 - 75 75 u. älter 13,2 13,0 13,8 14,3 13,9 13,3 13,8 13,6 12,0 10,9 12,2 13,4 12,0 11,4 12,5 12,1 9,4 9,6 11,1 10,3 10,4 10,5 11,4 10,3 9,8 8,0 9,6 8,1 8,1 8,7 9,7 8,7 15,8 15,8 15,7 16,1 16,1 15,9 16,3 15,9 12,1 11,5 13,4 13,5 12,9 12,5 13,6 12,7 10,8 10,2 12,0 12,3 11,1 11,0 12,5 11,3 9,6 8,9 10,8 9,4 9,4 9,8 11,1 9,7 13,0 14,2 14,4 14,9 14,5 14,2 14,4 14,3 15,3 15,1 16,2 15,9 15,9 16,0 17,5 15,8 10,9 10,5 13,1 12,5 11,9 11,8 13,7 11,8 11,1 10,3 12,8 12,2 11,1 11,4 13,5 11,6 2002 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 13,6 17,4 15,0 15,4 15,8 16,3 14,6 15,5 11,5 11,5 10,9 10,1 11,3 11,4 10,7 11,0 14,3 13,0 11,9 11,9 12,3 12,3 11,6 12,5 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 12,7 15,4 13,1 13,5 13,9 14,4 12,5 13,8 12,3 12,4 11,2 11,0 11,9 12,2 11,0 11,8 13,4 11,4 10,2 9,8 10,5 10,4 9,5 10,8 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 12,3 14,4 12,0 12,3 13,0 13,4 11,3 12,9 11,4 11,2 9,8 10,0 10,6 10,8 9,5 10,6 14,8 12,5 10,9 11,0 11,6 11,6 10,3 11,9 16,2 16,6 15,5 16,5 16,3 16,1 15,8 16,2 2010 13,3 14,4 13,6 14,4 14,1 13,8 13,4 14,0 2020 11,2 11,8 10,8 11,2 11,3 10,9 9,8 11,1 Quelle: Hessenagentur Wiersbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020 Tabelle A 18: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Kreisfreie Stadt / Landkreis Haushalte insgesamt bis u. 15 15 - 25 25 - 35 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 101.103 91.790 56.035 108.577 80.679 69.890 50.578 558.653 - 6.092 2.662 1.616 2.905 2.249 2.302 1.530 19.357 16.193 12.617 6.789 13.089 10.082 9.073 5.981 73.824 19.309 19.909 11.051 21.715 16.859 14.836 9.749 113.429 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 97.671 97.645 55.426 113.267 83.302 72.009 49.223 568.543 - 6.639 3.336 1.814 3.671 2.749 2.785 1.670 22.665 14.408 11.364 5.551 10.776 8.611 7.647 4.546 62.903 15.274 18.060 9.425 19.399 14.834 12.886 7.825 97.704 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 93.914 103.805 53.298 116.245 84.541 73.145 46.184 571.132 - 5.974 3.393 1.605 3.528 2.601 2.661 1.411 21.172 15.574 13.313 5.746 12.594 9.733 8.750 4.637 70.348 12.216 15.379 6.994 15.097 11.794 10.099 5.245 76.823 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 35 - 45 45 - 55 Anzahl Personen 55 - 65 65 - 75 75 u. älter 16.189 16.443 10.257 20.469 15.364 13.153 9.037 100.911 15.706 15.040 9.560 20.695 14.050 11.831 8.675 95.556 13.059 13.494 8.901 16.453 12.307 10.403 8.291 82.908 14.555 11.625 7.861 13.251 9.768 8.292 7.316 72.668 18.377 20.502 11.082 23.125 17.570 15.618 10.002 116.275 15.053 16.242 9.937 20.941 15.035 12.838 8.829 98.875 14.413 14.795 9.232 19.884 13.292 11.026 8.547 91.189 13.507 13.347 8.385 15.471 11.211 9.208 7.804 78.933 14.238 18.971 9.452 21.132 15.556 13.696 7.940 100.984 17.938 21.768 11.178 24.382 18.181 16.121 10.220 119.788 13.459 15.400 9.191 19.815 13.774 11.445 8.303 91.386 14.515 15.581 9.132 19.697 12.903 10.374 8.430 90.631 2002 2010 2020 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002 Tabelle A 19: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbnezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 Kreisfreie Stadt / Landkreis Haushalte insgesamt bis u. 15 15 - 25 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 60,3 50,7 51,1 52,2 49,7 49,0 52,6 52,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 27,4 10,5 11,4 11,7 10,3 11,8 12,8 13,9 58,4 44,4 44,2 44,8 42,6 43,2 45,9 46,6 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 60,6 51,4 52,0 53,0 50,5 49,7 53,7 53,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 29,2 12,0 13,2 13,5 12,0 13,5 14,4 15,5 58,4 44,4 44,2 44,7 42,7 43,3 45,9 46,7 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 61,8 52,8 53,3 54,4 51,9 50,8 55,3 54,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 30,1 13,2 14,4 14,5 13,1 14,8 15,8 16,6 60,7 46,3 46,4 47,0 44,9 45,5 47,9 48,8 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 Haushaltsvorstandsquote in vH 55 - 65 65 - 75 75 u. älter 63,0 57,9 57,6 58,1 57,1 58,0 58,4 58,6 67,4 62,9 60,5 62,8 60,8 60,9 61,8 62,6 71,7 64,1 62,0 65,0 61,6 58,3 64,5 64,0 76,4 66,5 63,6 66,6 62,3 55,9 66,9 65,9 63,0 57,8 57,6 58,1 57,1 57,9 58,4 58,6 67,6 62,9 60,6 62,8 60,9 60,9 61,9 62,6 72,2 64,6 62,8 65,7 62,3 59,1 65,2 64,7 76,1 66,4 63,3 66,5 62,3 55,4 66,9 65,4 63,1 58,0 57,7 58,2 57,2 58,0 58,5 58,6 67,6 62,9 60,6 62,8 60,9 60,8 61,9 62,6 71,5 64,0 62,0 65,0 61,6 58,4 64,4 63,9 75,4 65,9 62,9 66,1 61,8 54,9 66,3 64,9 2002 61,3 54,8 55,3 53,6 53,8 54,2 54,9 55,4 2010 62,3 55,8 56,3 54,5 54,8 55,2 55,9 56,3 2020 63,0 56,6 57,0 55,3 55,4 55,9 56,6 57,0 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002 Tabelle A 20: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Kreisfreie Stadt / Landkreis Wohnungsbedarf Prognoseperiode insgesamt 2002 bis 2010 2010 bis 2020 Durchschnitt pro Jahr 2002 bis 2020 2002 bis 2010 2010 bis 2020 2002 bis 2020 Anzahl Wohnungen Neubedarf Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel -3.520 6.062 -617 4.809 2.578 2.221 -1.397 10.137 -3.870 6.379 -2.187 2.997 1.237 1.191 -3.132 2.614 -7.390 12.441 -2.803 7.806 3.815 3.412 -4.530 12.752 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 1.172 0 665 1.359 1.000 0 0 4.196 422 0 799 535 1.268 0 0 3.024 1.594 0 1.465 1.894 2.268 0 0 7.220 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 1.148 1.065 628 1.232 877 821 584 6.354 1.402 1.416 785 1.627 1.147 1.057 710 8.143 2.549 2.480 1.413 2.859 2.024 1.877 1.294 14.498 0 7.127 457 6.929 4.112 3.042 0 22.701 0 7.794 0 5.158 3.652 2.248 0 18.852 -587 1.010 -103 802 430 370 -233 1.690 -387 638 -219 300 124 119 -313 261 -411 691 -156 434 212 190 -252 708 195 0 111 227 167 0 0 699 42 0 80 53 127 0 0 302 89 0 81 105 126 0 0 401 191 177 105 205 146 137 97 1.059 140 142 79 163 115 106 71 814 142 138 79 159 112 104 72 805 0 779 0 516 365 225 0 1.885 0 829 25 672 431 294 0 2.309 Nachholbedarf Ersatzbedarf Wohnungsbedarf insgesamt Stadt Kassel1) Fulda Hersfeld-Rotenburg Ldkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis 1) Reg.-Bez. Kassel 0 14.921 457 12.087 7.763 5.289 0 41.553 0 1.188 76 1.155 685 507 0 3.783 1) Wenn Summe der Prognosergebnisse der Bedarfskomponenten einen negativen Wert ergab, wurde der gesamte Wohnungsbedarf der Gemeinde gleich null gesetzt. Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden Tabelle A 21: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk Kassel nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 Kreisfreie Stadt / Landkreis Wohnungsversorgungsquote 2002 2010 2020 Wohnungen pro 100 Privathaushalte Stadt Kassel 101,4 102,5 102,9 Fulda 103,5 103,5 103,5 Hersfeld-Rotenburg 100,0 101,2 102,7 Ldkr.Kassel 101,3 102,6 103,0 Schwalm-Eder-Kreis 97,1 98,3 99,9 Waldeck-Frankenberg 104,8 104,8 104,8 Werra-Meißner-Kreis 103,1 103,1 103,1 Reg.-Bez. Kassel 101,6 102,3 102,8 Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage von Daten der amtlichen Statistik Tabelle A 22: Vorausschätzung der Bevölkerung in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Jahr Bevölkerung insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 Anzahl Personen 65 - 75 75 u. älter Reg.-Bez. Darmstadt 2002 2010 2020 3.761.749 3.827.930 3.856.805 561.590 523.992 478.547 388.111 408.242 392.928 525.903 474.938 492.892 2002 2010 2020 1.065.909 1.062.331 1.045.408 169.252 148.569 134.238 125.684 131.585 115.907 140.594 124.057 132.733 662.447 587.897 496.617 524.020 624.492 578.986 473.427 477.061 593.688 349.337 417.940 419.610 276.914 313.368 403.537 144.414 177.570 148.214 117.969 129.832 170.486 102.662 108.781 117.165 81.428 92.381 106.535 172.140 198.488 172.332 152.566 157.842 191.303 129.617 140.964 143.056 110.269 120.651 139.737 840.574 1.000.551 899.532 743.962 764.736 955.477 581.616 667.684 679.831 468.611 526.400 649.810 Reg.-Bez. Gießen 183.906 149.557 120.129 Reg.-Bez. Kassel 2002 2010 2020 1.263.960 1.244.545 1.208.364 196.489 171.618 155.292 139.620 146.692 127.764 158.409 134.654 144.159 204.850 173.635 134.722 2002 2010 2020 6.091.618 6.134.806 6.110.578 927.331 844.179 768.077 653.415 686.519 636.599 824.906 733.649 769.784 1.051.203 911.089 751.468 Hessen Quelle: Hessenagentur Wiersbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020 Tabelle A 23: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Jahr Bevölkerung insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 Anteil vH 65 - 75 75 u. älter Reg.-Bez. Darmstadt 2002 2010 2020 100,0 100,0 100,0 14,9 13,7 12,4 10,3 10,7 10,2 14,0 12,4 12,8 17,6 15,4 12,9 13,9 16,3 15,0 12,6 12,5 15,4 9,3 10,9 10,9 7,4 8,2 10,5 13,5 16,7 14,2 11,1 12,2 16,3 9,6 10,2 11,2 7,6 8,7 10,2 13,6 15,9 14,3 12,1 12,7 15,8 10,3 11,3 11,8 8,7 9,7 11,6 13,8 16,3 14,7 12,2 12,5 15,6 9,5 10,9 11,1 7,7 8,6 10,6 Reg.-Bez. Gießen 2002 2010 2020 100,0 100,0 100,0 15,9 14,0 12,8 11,8 12,4 11,1 13,2 11,7 12,7 17,3 14,1 11,5 Reg.-Bez. Kassel 2002 2010 2020 100,0 100,0 100,0 15,5 13,8 12,9 11,0 11,8 10,6 12,5 10,8 11,9 16,2 14,0 11,1 Hessen 2002 2010 2020 100,0 100,0 100,0 15,2 13,8 12,6 10,7 11,2 10,4 13,5 12,0 12,6 17,3 14,9 12,3 Quelle: Hessenagentur Wiesbaden, Bevölkerungsprognose nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2020 Tabelle A 24: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Jahr Haushalte insgesamt bis u. 15 1.805.565 1.944.713 1.969.746 - 15 - 25 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 65 - 75 Anzahl Personen 75 u. älter Reg.-Bez. Darmstadt 2002 2010 2020 62.659 82.494 70.337 294.659 298.712 289.967 385.044 365.493 298.373 317.947 377.308 350.930 300.606 304.294 377.362 240.550 291.126 289.918 204.099 225.285 292.858 80.409 99.119 82.596 79.518 85.626 113.919 69.452 73.340 79.147 56.838 62.248 73.324 100.911 116.275 100.984 95.556 98.875 119.788 82.908 91.189 91.386 72.668 78.933 90.631 499.268 592.702 534.510 475.681 488.794 611.068 392.910 455.655 460.451 333.605 366.467 456.814 Reg.-Bez. Gießen 2002 2010 2020 476.635 507.061 509.582 - 26.070 35.781 27.386 71.646 68.953 70.387 2002 2010 2020 558.653 568.543 571.132 - 19.357 22.665 21.172 73.824 62.903 70.348 92.702 81.994 62.823 Reg.-Bez. Kassel 113.429 97.704 76.823 Hessen 2002 2010 2020 2.840.853 3.020.317 3.050.460 - 108.086 140.940 118.895 440.129 430.568 430.702 591.175 545.191 438.020 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002 Tabelle A 25: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 Jahr Haushalte insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 65 - 75 Haushaltsvorstandsquote in vH 2002 2010 2020 56,4 58,9 58,3 - 16,1 20,2 17,9 56,0 62,9 58,8 2002 2010 2020 53,2 55,5 55,9 - 20,7 27,2 23,6 51,0 55,6 53,0 75 u. älter Reg.-Bez. Darmstadt 58,1 62,2 60,1 60,7 60,4 60,6 63,5 63,8 63,6 68,9 69,7 69,1 73,7 71,9 72,6 55,7 55,8 55,7 67,4 66,0 66,8 67,7 67,4 67,6 69,8 67,4 68,8 58,6 58,6 58,6 62,6 62,6 62,6 64,0 64,7 63,9 65,9 65,4 64,9 59,4 59,2 59,4 63,9 63,9 64,0 67,6 68,2 67,7 71,2 69,6 70,3 Reg.-Bez. Gießen 50,4 54,8 52,3 Reg.-Bez. Kassel 2002 2010 2020 52,3 53,0 54,2 - 13,9 15,5 16,6 46,6 46,7 48,8 55,4 56,3 57,0 Hessen 2002 2010 2020 55,0 57,1 57,1 - 16,5 20,5 18,7 53,4 58,7 56,0 56,2 59,8 58,3 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002 Tabelle A 26: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Hessenagentur) Reg.-Bez. / Land Wohnungsbedarf Prognoseperiode insgesamt 2002 bis 2010 2010 bis 2020 2002 bis 2020 2002 bis 2010 Anzahl Wohnungen Durchschnitt pro Jahr 2010 bis 2020 2002 bis 2020 Neubedarf Reg.-Bez. Darmstadt Reg.-Bez. Gießen Reg. Bez. Kassel Hessen 137.340 29.643 10.137 177.120 24.911 2.455 2.614 29.981 162.252 32.098 12.752 207.101 Reg.-Bez. Darmstadt Reg.-Bez. Gießen Reg. Bez. Kassel Hessen 23.337 6.085 4.196 33.617 29.080 7.359 3.024 39.463 52.416 13.443 7.220 73.080 Reg.-Bez. Darmstadt Reg.-Bez. Gießen Reg. Bez. Kassel Hessen 29.597 4.727 6.354 40.677 40.370 6.373 8.143 54.886 69.967 11.099 14.498 95.564 17.168 3.705 1.690 22.562 2.491 245 261 2.998 9.014 1.783 708 11.506 2.917 761 699 4.377 2.908 736 302 3.946 2.912 747 401 4.060 3.700 591 1.059 5.349 4.037 637 814 5.489 3.887 617 805 5.309 9.436 1.619 1.885 12.940 15.813 3.147 2.309 21.268 Nachholbedarf Ersatzbedarf Wohnungsbedarf insgesamt 1) Reg.-Bez. Darmstadt Reg.-Bez. Gießen Reg. Bez. Kassel Hessen 190.274 40.454 22.701 253.429 94.361 16.186 18.852 129.399 284.634 56.641 41.553 382.828 23.784 5.057 3.783 32.624 1) Wenn Summe der Prognosergebnisse der einzelnen Bedarfskomponenten einen negativen Wert ergab, wurde der gesamte Wohnungsbedarf der Gemeinde gleich null gesetzt. Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose der Hessenagentur Wiesbaden Tabelle A 27: Vorausschätzumng der Wohnungsversorgungsquote in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 Reg. Bez. / Land Wohnungsversorgungsquote 2002 2010 2020 Wohnungen pro 100 Privathaushalte Reg.- Bez. Darmstadt 97,6 98,9 100,3 95,4 96,7 98,1 Reg.-Bez. Gießen Reg. Bez. Kassel 101,6 102,3 102,8 98,0 99,1 100,4 Hessen insgesamt Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage von Daten der amtlichen Statistik Tabelle A 28: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Bevölkerung insgesamt bis u. 15 15 - 25 138.959 643.726 119.233 271.553 265.491 289.717 252.020 227.167 409.487 222.892 100.525 337.451 185.665 297.863 3.761.749 18.399 81.583 17.965 38.274 41.308 46.518 39.340 34.757 64.907 33.707 16.631 50.849 28.941 48.411 561.590 15.183 63.158 12.992 27.312 28.080 30.998 27.769 21.357 43.794 20.885 11.477 35.241 18.891 30.974 388.111 Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 Anzahl Personen 65 - 75 75 u. älter 2002 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 21.819 108.082 19.096 40.898 32.756 37.958 34.890 28.092 53.456 30.101 12.003 45.023 23.366 38.363 525.903 25.138 118.199 19.913 46.902 45.958 52.687 43.718 39.492 70.102 39.896 16.202 58.402 33.223 52.615 662.447 18.267 88.761 15.693 35.683 38.075 41.784 34.647 31.451 57.833 30.621 14.385 48.541 26.627 41.652 524.020 15.839 78.298 14.490 33.854 33.208 35.540 31.962 31.581 51.214 30.417 11.816 44.852 24.305 36.051 473.427 12.033 55.338 10.683 25.518 26.713 25.840 23.495 21.577 39.108 21.776 10.029 32.213 17.397 27.617 349.337 12.281 50.307 8.401 23.112 19.393 18.392 16.199 18.860 29.073 15.489 7.982 22.330 12.915 22.180 276.914 23.102 115.406 19.418 44.788 36.902 42.202 37.456 32.198 59.072 34.454 13.053 50.530 26.494 43.911 578.986 22.325 103.433 17.575 41.058 42.073 47.885 39.336 35.856 63.458 35.481 15.104 52.749 30.147 47.209 593.688 14.138 70.502 12.697 27.954 30.066 33.655 28.496 25.997 45.994 25.179 11.548 39.541 21.525 32.318 419.610 13.940 67.185 12.188 29.056 27.801 29.437 26.986 27.798 42.552 27.233 9.977 38.436 20.585 30.363 403.537 2020 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 145.907 650.163 119.823 285.131 267.239 294.764 249.061 231.075 419.415 232.539 99.673 353.914 187.086 321.016 3.856.806 18.322 73.510 15.985 36.603 33.572 36.692 31.254 27.484 54.138 27.746 13.591 44.101 22.578 42.971 478.547 14.535 63.192 12.879 29.208 26.716 30.097 25.857 24.229 42.788 24.590 10.007 35.800 19.208 33.822 392.928 17.898 70.690 13.250 37.217 36.704 38.566 29.057 30.001 57.600 29.650 13.933 46.695 23.990 47.640 492.892 21.646 86.245 15.831 39.247 33.404 36.228 30.619 27.512 53.813 28.206 12.460 46.062 22.560 42.782 496.617 Quelle: Bevölkerungsprognose Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Regionalplanung Tabelle A 29: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Bevölkerung insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 Anzahl Personen 65 - 75 75 u. älter 2002 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 13,2 12,7 15,1 14,1 15,6 16,1 15,6 15,3 15,9 15,1 16,5 15,1 15,6 16,3 14,9 10,9 9,8 10,9 10,1 10,6 10,7 11,0 9,4 10,7 9,4 11,4 10,4 10,2 10,4 10,3 15,7 16,8 16,0 15,1 12,3 13,1 13,8 12,4 13,1 13,5 11,9 13,3 12,6 12,9 14,0 18,1 18,4 16,7 17,3 17,3 18,2 17,3 17,4 17,1 17,9 16,1 17,3 17,9 17,7 17,6 13,1 13,8 13,2 13,1 14,3 14,4 13,7 13,8 14,1 13,7 14,3 14,4 14,3 14,0 13,9 11,4 12,2 12,2 12,5 12,5 12,3 12,7 13,9 12,5 13,6 11,8 13,3 13,1 12,1 12,6 8,7 8,6 9,0 9,4 10,1 8,9 9,3 9,5 9,6 9,8 10,0 9,5 9,4 9,3 9,3 8,8 7,8 7,0 8,5 7,3 6,3 6,4 8,3 7,1 6,9 7,9 6,6 7,0 7,4 7,4 15,8 17,8 16,2 15,7 13,8 14,3 15,0 13,9 14,1 14,8 13,1 14,3 14,2 13,7 15,0 15,3 15,9 14,7 14,4 15,7 16,2 15,8 15,5 15,1 15,3 15,2 14,9 16,1 14,7 15,4 9,7 10,8 10,6 9,8 11,3 11,4 11,4 11,3 11,0 10,8 11,6 11,2 11,5 10,1 10,9 9,6 10,3 10,2 10,2 10,4 10,0 10,8 12,0 10,1 11,7 10,0 10,9 11,0 9,5 10,5 2020 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 12,6 11,3 13,3 12,8 12,6 12,4 12,5 11,9 12,9 11,9 13,6 12,5 12,1 13,4 12,4 10,0 9,7 10,7 10,2 10,0 10,2 10,4 10,5 10,2 10,6 10,0 10,1 10,3 10,5 10,2 12,3 10,9 11,1 13,1 13,7 13,1 11,7 13,0 13,7 12,8 14,0 13,2 12,8 14,8 12,8 14,8 13,3 13,2 13,8 12,5 12,3 12,3 11,9 12,8 12,1 12,5 13,0 12,1 13,3 12,9 Quelle: Bevölkerungsprognose Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Regionalplanung Tabelle A 30: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Haushalte insgesamt bis u. 15 75.263 362.538 61.416 141.021 117.856 127.990 115.723 106.226 181.878 104.419 42.074 158.911 82.855 127.395 1.805.565 - 15 - 25 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 65 - 75 Anzahl Personen 75 u. älter 2002 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 4.571 17.780 2.914 5.657 2.721 3.854 3.892 2.535 4.895 2.546 1.091 4.954 2.203 3.046 62.659 14.546 71.372 11.755 24.954 16.232 19.281 18.468 14.746 27.113 15.823 5.633 24.334 11.756 18.646 294.659 15.588 77.896 12.268 28.441 24.995 28.953 24.729 22.100 38.738 22.133 8.941 33.321 18.163 28.780 385.044 11.570 59.080 9.966 22.449 22.053 24.308 20.734 18.742 33.961 18.159 8.259 29.090 15.568 24.009 317.947 10.524 53.940 9.699 22.471 20.076 21.663 19.967 20.038 31.136 19.364 6.910 28.351 14.962 21.505 300.606 8.757 41.260 7.948 18.847 17.833 17.198 16.021 14.550 25.878 14.930 6.309 22.125 11.477 17.418 240.550 9.708 41.210 6.865 18.203 13.947 12.734 11.912 13.516 20.157 11.463 4.931 16.737 8.726 13.991 204.099 14.598 76.643 12.302 28.110 21.332 24.522 22.393 19.155 34.678 20.381 7.476 30.212 15.440 25.287 352.530 14.892 71.527 11.811 27.361 25.522 29.317 24.612 22.758 38.601 22.646 8.861 33.430 18.593 28.265 378.195 10.355 52.891 9.505 20.775 20.200 22.598 19.525 17.560 30.616 17.356 7.316 27.282 14.247 20.496 290.721 10.920 54.558 9.873 22.678 19.925 20.171 19.737 19.571 29.252 20.128 6.129 28.494 13.738 18.926 294.100 2020 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 81.701 381.817 65.220 153.870 128.228 142.195 124.409 114.875 200.220 116.607 45.024 178.492 90.204 145.917 1.968.780 - 4.653 18.992 3.134 6.605 3.106 4.318 4.101 3.366 5.584 3.456 1.147 5.676 2.617 4.057 70.812 12.485 48.864 8.565 23.858 19.359 20.714 16.170 16.583 30.794 16.499 6.993 26.378 12.836 24.710 284.806 13.800 58.341 10.030 24.484 18.784 20.556 17.872 15.881 30.695 16.141 7.102 27.021 12.735 24.176 297.616 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Darmstadt Abteilung Regionalplanung sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002 Tabelle A 31: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Haushalte insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 65 - 75 Haushaltsvorstandsquote in vH Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 62,4 64,5 60,6 60,5 52,6 52,6 54,4 55,2 52,8 55,2 50,2 55,4 52,9 51,1 56,4 - 30,1 28,2 22,4 20,7 9,7 12,4 14,0 11,9 11,2 12,2 9,5 14,1 11,7 9,8 16,1 66,7 66,0 61,6 61,0 49,6 50,8 52,9 52,5 50,7 52,6 46,9 54,0 50,3 48,6 56,0 62,0 65,9 61,6 60,6 54,4 55,0 56,6 56,0 55,3 55,5 55,2 57,1 54,7 54,7 58,1 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 64,0 66,2 62,8 61,9 54,9 55,1 57,1 56,4 54,8 56,9 52,3 57,6 54,8 52,5 58,3 - 32,0 30,1 24,3 22,6 11,6 14,3 15,9 13,9 13,1 14,1 11,5 15,9 13,6 12,0 18,0 69,8 69,1 64,6 64,1 52,7 53,7 55,6 55,3 53,5 55,6 50,2 56,5 53,5 51,9 57,8 63,8 67,6 63,4 62,4 56,2 56,7 58,4 57,7 57,0 57,2 57,0 58,7 56,4 56,5 59,9 75 u. älter 2002 63,3 66,6 63,5 62,9 57,9 58,2 59,8 59,6 58,7 59,3 57,4 59,9 58,5 57,6 60,7 66,4 68,9 66,9 66,4 60,5 61,0 62,5 63,5 60,8 63,7 58,5 63,2 61,6 59,7 63,5 72,8 74,6 74,4 73,9 66,8 66,6 68,2 67,4 66,2 68,6 62,9 68,7 66,0 63,1 68,9 79,0 81,9 81,7 78,8 71,9 69,2 73,5 71,7 69,3 74,0 61,8 75,0 67,6 63,1 73,7 63,2 66,4 63,4 62,8 57,8 58,1 59,8 59,5 58,7 59,2 57,3 59,8 58,3 57,6 60,9 66,7 69,2 67,2 66,6 60,7 61,2 62,6 63,5 60,8 63,8 58,7 63,4 61,7 59,9 63,7 73,2 75,0 74,9 74,3 67,2 67,1 68,5 67,5 66,6 68,9 63,4 69,0 66,2 63,4 69,3 78,3 81,2 81,0 78,0 71,7 68,5 73,1 70,4 68,7 73,9 61,4 74,1 66,7 62,3 72,9 2020 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Darmstadt Abteilung Regionalplanung sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozenus 1987 bis 2002 Tabelle A 32: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Darmstadt nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Wohnungsbedarf insgesamt Neubedarf Nachholbedarf Ersatzbedarf Anzahl Wohnungen Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 11.608 42.654 7.785 22.167 18.123 22.345 15.910 15.064 29.723 18.988 5.582 30.108 12.544 26.254 278.855 Prognoseperiode insgesamt 6.574 2.206 19.122 10.309 3.780 1.761 12.833 4.154 10.404 3.362 13.887 3.839 8.633 3.008 8.827 2.193 18.551 4.322 12.276 2.810 2.979 1.032 19.445 4.808 7.266 2.236 18.141 3.505 162.716 49.546 Darmstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden Lkr.Bergstraße Lkr.Darmstadt-Dieburg Lkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Lkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg. Bez. Darmstadt 645 2.370 433 1.232 1.007 1.241 884 837 1.651 1.055 310 1.673 697 1.459 15.492 Durchschnitt pro Jahr 365 123 1.062 573 210 98 713 231 578 187 771 213 480 167 490 122 1.031 240 682 156 165 57 1.080 267 404 124 1.008 195 9.040 2.753 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Darmstadt, Abteilung Regionalplanung 2.828 13.222 2.244 5.180 4.356 4.618 4.270 4.044 6.850 3.902 1.571 5.855 3.043 4.608 66.592 157 735 125 288 242 257 237 225 381 217 87 325 169 256 3.700 Tabelle A 33: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk Darmstadt 2002 bis 2020 (Bevölkerungprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Wohnungsversorgungsquote 2002 2020 Wohnungen pro 100 Privathaushalte Darmstadt 99,4 102,3 Frankfurt 96,5 99,3 Offenbach 96,7 99,5 Wiesbaden 97,2 100,1 Ldkr.Bergstraße 97,8 100,6 Ldkr.Darmstadt-Dieburg 95,5 98,4 Ldkr.Groß-Gerau 97,6 100,1 Hochtaunuskreis 100,7 102,7 Main-Kinzig-Kreis 99,6 101,9 Main-Taunus-Kreis 98,9 101,5 Odenwaldkreis 98,8 101,2 Ldkr.Offenbach 97,5 100,4 97,1 99,8 Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis 95,7 98,4 Reg.- Bez. Darmstadt 97,6 100,3 Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage von Daten der amtlichen Statistik Tabelle A 34: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Bevölkerung insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 Anzahl Personen Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 255.370 262.852 175.850 253.888 117.949 1.065.909 39.134 43.366 29.520 39.100 18.132 169.252 30.411 29.744 19.998 32.200 13.331 125.684 35.527 33.000 22.090 35.816 14.161 140.594 Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 251.100 257.250 172.800 252.500 112.450 1.046.100 32.249 33.038 22.193 32.428 14.442 134.350 27.820 28.501 19.145 27.975 12.459 115.900 31.889 32.670 21.945 32.066 14.281 132.850 65 - 75 75 u. älter 2002 45.795 43.268 29.909 45.909 19.025 183.906 34.594 35.337 24.265 33.394 16.824 144.414 27.714 30.908 19.930 26.635 12.782 117.969 23.387 26.620 16.552 22.943 13.160 102.662 18.808 20.609 13.586 17.891 10.534 81.428 35.597 36.469 24.497 35.796 15.941 148.300 40.938 41.941 28.172 41.166 18.333 170.550 28.144 28.833 19.368 28.301 12.604 117.250 25.600 26.227 17.617 25.742 11.464 106.650 2020 Quelle: Bevölkerungsprognose Regierungspräsidium Gießen, Abteilung Regionalplanung 28.864 29.571 19.863 29.025 12.926 120.250 Tabelle A 35: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Bevölkerung insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 Anteil vH 65 - 75 75 u. älter 2002 Ldkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Ldkr. Limburg-Weilburg Ldkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 15,3 16,5 16,8 15,4 15,4 15,9 11,9 11,3 11,4 12,7 11,3 11,8 13,9 12,6 12,6 14,1 12,0 13,2 17,9 16,5 17,0 18,1 16,1 17,3 13,5 13,4 13,8 13,2 14,3 13,5 10,9 11,8 11,3 10,5 10,8 11,1 9,2 10,1 9,4 9,0 11,2 9,6 7,4 7,8 7,7 7,0 8,9 7,6 14,2 14,2 14,2 14,2 14,2 14,2 16,3 16,3 16,3 16,3 16,3 16,3 11,2 11,2 11,2 11,2 11,2 11,2 10,2 10,2 10,2 10,2 10,2 10,2 2020 Ldkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Ldkr. Limburg-Weilburg Ldkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 12,8 12,8 12,8 12,8 12,8 12,8 11,1 11,1 11,1 11,1 11,1 11,1 12,7 12,7 12,7 12,7 12,7 12,7 Quelle: Bevölkerungsprognose Regierungspräsidium Gießen, Abteilung Regionalplanung 11,5 11,5 11,5 11,5 11,5 11,5 Tabelle A 36: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Haushalte insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 65 - 75 Anzahl Personen 75 u. älter 2002 Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 122.979 114.288 74.362 117.208 47.798 476.635 - 8.471 4.235 2.656 9.138 1.570 26.070 20.175 15.493 9.903 19.995 6.080 71.646 24.198 21.004 14.410 23.974 9.116 92.702 Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 130.894 122.672 80.921 126.227 48.943 509.657 - 8.462 5.098 3.233 8.395 1.926 27.114 18.535 16.264 10.485 18.278 6.541 70.103 15.842 14.988 10.014 15.618 6.472 62.934 19.961 19.458 13.265 18.913 8.813 80.409 19.300 20.773 13.174 18.124 8.147 79.518 16.670 18.505 11.231 15.125 7.920 69.452 14.205 14.819 9.721 11.939 6.153 56.838 20.626 20.051 13.372 20.289 8.342 82.679 28.329 27.853 18.399 27.820 11.540 113.941 20.055 19.886 13.039 18.802 7.547 79.329 19.045 18.533 12.379 17.026 6.576 73.558 2020 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Gießen, Abteilung Regionalplanung sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozensus 1987 bis 2002 Tabelle A 37: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Haushalte insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 65 - 75 Haushaltsvorstandsquote in vH 75 u. älter 2002 Ldkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Ldkr. Limburg-Weilburg Ldkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 56,9 52,1 50,8 54,6 47,9 53,2 - 27,9 14,2 13,3 28,4 11,8 20,7 56,8 46,9 44,8 55,8 42,9 51,0 Ldkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Ldkr. Limburg-Weilburg Ldkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 59,7 54,9 53,4 57,1 51,0 55,9 - 30,4 17,9 16,9 30,0 15,5 23,6 58,1 49,8 47,8 57,0 45,8 53,0 52,8 48,5 48,2 52,2 47,9 50,4 57,7 55,1 54,7 56,6 52,4 55,7 69,6 67,2 66,1 68,0 63,7 67,4 71,3 69,5 67,9 65,9 60,2 67,7 75,5 71,9 71,6 66,7 58,4 69,8 57,9 55,0 54,6 56,7 52,3 55,7 69,2 66,4 65,3 67,6 62,9 66,8 71,3 69,0 67,3 66,4 59,9 67,6 74,4 70,7 70,3 66,1 57,4 68,8 2020 54,9 50,7 50,4 53,8 50,1 52,3 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Gießen, Abteilung Regionalplanung sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozensus 1987 bis 2002 Tabelle A 38: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Gießen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Wohnungsbedarf insgesamt Neubedarf Nachholbedarf Ersatzbedarf Anzahl Wohnungen Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 14.032 14.144 9.696 14.248 3.278 55.398 Prognoseperiode insgesamt 7.818 3.436 8.319 3.220 6.734 1.211 8.460 3.364 1.150 1.051 32.481 12.282 Lkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Lkr. Limburg-Weilburg Lkr. Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 780 786 539 792 182 3.078 Durchschnitt pro Jahr 434 191 462 179 374 67 470 187 64 58 1.804 682 2.779 2.604 1.751 2.423 1.077 10.635 154 145 97 135 60 591 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Gießen, Abteilung Regionalplanung Tabelle A 39: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk Gießen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Wohnungsversorgungsquote 2002 2020 Wohnungen pro 100 Privathaushalte Lkr.Gießen 96,6 99,4 Lahn-Dill-Kreis 97,4 100,1 Lkr. Limburg-Weilburg 100,6 103,0 Lkr. Marburg-Biedenkopf 88,4 91,1 Vogelsbergkreis 96,3 99,0 Reg.-Bez. Gießen 95,4 98,1 Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage von Daten der amtlichen Statistik Tabelle A 40: Vorausschätzung der Bevölkerung im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Bevölkerung insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 Anzahl Personen 194.146 219.034 129.153 245.837 192.947 170.401 112.442 1.263.960 26.461 38.095 19.398 37.891 30.533 27.748 16.363 196.489 22.236 25.277 14.121 24.795 21.737 19.458 11.996 139.620 27.707 28.446 15.365 29.210 23.657 20.982 13.042 158.409 65 - 75 75 u. älter 2002 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 31.491 36.335 19.971 40.542 31.355 27.392 17.764 204.850 25.684 28.406 17.797 35.215 26.894 22.679 15.465 172.140 23.287 23.922 15.792 32.979 23.111 19.443 14.032 152.566 18.221 21.061 14.351 25.311 19.973 17.854 12.846 129.617 19.059 17.492 12.358 19.894 15.687 14.845 10.934 110.269 28.020 31.395 16.530 33.556 25.942 22.686 14.313 172.442 28.782 34.264 18.477 38.446 29.387 25.604 16.638 191.598 20.954 23.672 14.788 30.451 22.030 18.607 12.720 143.221 21.835 23.027 14.739 29.019 20.323 18.236 12.742 139.921 2.020 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 180.011 221.386 118.215 238.371 183.850 163.746 102.773 1.208.352 21.333 31.369 14.541 29.083 23.750 22.287 12.511 154.872 17.555 25.777 11.408 25.736 18.999 17.344 10.092 126.912 17.966 27.502 14.109 28.775 22.692 20.396 12.477 143.916 Quelle:Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Kassel, Abteilung Regionalplanung 23.567 24.380 13.624 23.304 20.728 18.586 11.281 135.469 Tabelle A 41: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Bevölkerung insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 Anteil vH 65 - 75 75 u. älter 2002 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 13,6 17,4 15,0 15,4 15,8 16,3 14,6 15,5 11,5 11,5 10,9 10,1 11,3 11,4 10,7 11,0 14,3 13,0 11,9 11,9 12,3 12,3 11,6 12,5 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 11,9 14,2 12,3 12,2 12,9 13,6 12,2 9,8 11,6 9,6 10,8 10,3 10,6 9,8 10,0 12,4 11,9 12,1 12,3 12,5 12,1 16,2 16,6 15,5 16,5 16,3 16,1 15,8 16,2 13,2 13,0 13,8 14,3 13,9 13,3 13,8 13,6 12,0 10,9 12,2 13,4 12,0 11,4 12,5 12,1 9,4 9,6 11,1 10,3 10,4 10,5 11,4 10,3 9,8 8,0 9,6 8,1 8,1 8,7 9,7 8,7 15,6 14,2 14,0 14,1 14,1 13,9 13,9 16,0 15,5 15,6 16,1 16,0 15,6 16,2 11,6 10,7 12,5 12,8 12,0 11,4 12,4 12,1 10,4 12,5 12,2 11,1 11,1 12,4 2020 Quelle:Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Kassel, Abteilung Regionalplanung 13,1 11,0 11,5 9,8 11,3 11,4 11,0 Tabelle A 42: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Haushalte insgesamt bis u. 15 101.103 91.790 56.035 108.577 80.679 69.890 50.578 558.653 - 15 - 25 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 65 - 75 Anzahl Personen 75 u. älter 2002 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 6.092 2.662 1.616 2.905 2.249 2.302 1.530 19.357 16.193 12.617 6.789 13.089 10.082 9.073 5.981 73.824 19.309 19.909 11.051 21.715 16.859 14.836 9.749 113.429 16.189 16.443 10.257 20.469 15.364 13.153 9.037 100.911 15.706 15.040 9.560 20.695 14.050 11.831 8.675 95.556 13.059 13.494 8.901 16.453 12.307 10.403 8.291 82.908 14.555 11.625 7.861 13.251 9.768 8.292 7.316 72.668 17.680 18.200 9.540 19.526 14.845 13.167 8.376 101.334 19.448 21.550 11.193 24.133 17.898 15.579 10.304 120.104 14.989 15.142 9.165 19.785 13.574 10.869 8.193 91.716 16.455 15.171 9.268 19.190 12.552 10.004 8.445 91.086 2020 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 99.610 99.998 55.124 112.786 83.038 71.859 49.281 571.697 - 5.289 3.393 1.643 3.732 2.497 2.568 1.594 20.717 10.902 12.733 6.553 13.538 10.179 9.282 5.980 69.167 14.847 13.809 7.763 12.882 11.493 10.390 6.390 77.574 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Kassel, Abteilung Regionalplanung sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozensus 1987 bis 2002 Tabelle A 43: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Haushalte insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 65 - 75 Haushaltsvorstandsquote in vH 75 u. älter 2002 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 60,3 50,7 51,1 52,2 49,7 49,0 52,6 52,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 27,4 10,5 11,4 11,7 10,3 11,8 12,8 13,9 58,4 44,4 44,2 44,8 42,6 43,2 45,9 46,6 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 61,8 52,8 53,3 54,4 51,9 50,8 55,3 54,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 30,1 13,2 14,4 14,5 13,1 14,8 15,8 16,6 60,7 46,3 46,4 47,0 44,9 45,5 47,9 48,8 61,3 54,8 55,3 53,6 53,8 54,2 54,9 55,4 63,0 57,9 57,6 58,1 57,1 58,0 58,4 58,6 67,4 62,9 60,5 62,8 60,8 60,9 61,8 62,6 71,7 64,1 62,0 65,0 61,6 58,3 64,5 64,0 76,4 66,5 63,6 66,6 62,3 55,9 66,9 65,9 63,1 58,0 57,7 58,2 57,2 58,0 58,5 58,6 67,6 62,9 60,6 62,8 60,9 60,8 61,9 62,6 71,5 64,0 62,0 65,0 61,6 58,4 64,4 63,9 75,4 65,9 62,9 66,1 61,8 54,9 66,3 64,9 2020 63,0 56,6 57,0 55,3 55,4 55,9 56,6 57,0 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Kassel, Abteilung Regionalplanung sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozensus 1987 bis 2002 Tabelle A 44: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Wohnungsbedarf insgesamt Neubedarf Nachholbedarf Ersatzbedarf Anzahl Wohnungen Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 2.687 11.859 1.217 8.854 6.147 4.302 430 35.497 Prognoseperiode insgesamt -1.538 1.643 8.591 873 -950 755 4.349 1.732 2.283 1.891 1.988 468 -1.384 501 13.338 7.863 Stadt Kassel Fulda Lkr. Hersfeld-Rotenburg Lkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Lkr. Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 149 659 68 492 342 239 24 1.972 Durchschnitt pro Jahr -85 91 477 49 -53 42 242 96 127 105 110 26 -77 28 741 437 2.582 2.395 1.413 2.773 1.974 1.846 1.314 14.297 143 133 78 154 110 103 73 794 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Regierungspräsidiums Kassel, Abteilung Regionalplanung Tabelle A 45: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote im Regierungsbezirk Kassel nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Wohnungsversorgungsquote 2002 2020 Wohnungen pro 100 Privathaushalte Stadt Kassel 101,4 102,9 Fulda 103,5 103,5 Lkr. Hersfeld-Rotenburg 100,0 102,7 Lkr.Kassel 101,3 103,0 Schwalm-Eder-Kreis 97,1 99,9 Lkr. Waldeck-Frankenberg 104,8 104,8 Werra-Meißner-Kreis 103,1 103,1 Reg.-Bez. Kassel 101,6 102,8 Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage von Daten der amtlichen Statistik Tabelle A 46: Vorausschätzung der Bevölkerung in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Jahr Bevölkerung insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 Anzahl Personen 65 - 75 75 u. älter Reg.-Bez. Darmstadt 2002 2020 3.761.749 3.856.806 561.590 478.547 388.111 392.928 525.903 492.892 662.447 496.617 524.020 578.986 473.427 593.688 349.337 419.610 276.914 403.537 144.414 148.214 117.969 170.486 102.662 117.165 81.428 106.535 172.140 172.332 152.566 191.303 129.617 143.056 110.269 139.737 840.574 899.532 743.962 955.477 581.616 679.831 468.611 649.810 Reg.-Bez. Gießen 2002 2020 1.065.909 1.045.408 169.252 134.238 125.684 115.907 140.594 132.733 183.906 120.129 2002 2020 1.263.960 1.208.364 196.489 155.292 139.620 127.764 158.409 144.159 204.850 134.722 2002 2020 6.091.618 6.110.578 927.331 768.077 653.415 636.598 824.906 769.784 1.051.203 751.468 Reg.-Bez. Kassel Hessen Quelle: Bevölkerungsprognosen der Regierungspräsidien Darmstadt, Gießen und Kassel, Abteilungen Regionalplanung Tabelle A 47: Vorausschätzung der Altersstruktur der Bevölkerung in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Jahr Bevölkerung insgesamt bis u. 15 15 - 25 Bevölkerung im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 Anteil vH 65 - 75 75 u. älter Reg.-Bez. Darmstadt 2002 2020 100,0 100,0 14,9 12,4 10,3 10,2 14,0 12,8 2002 2020 100,0 100,0 15,9 12,8 11,8 11,1 13,2 12,7 17,6 12,9 13,9 15,0 12,6 15,4 9,3 10,9 7,4 10,5 13,5 14,2 11,1 16,3 9,6 11,2 7,6 10,2 13,6 14,3 12,1 15,8 10,3 11,8 8,7 11,6 13,8 14,7 12,2 15,6 9,5 11,1 7,7 10,6 Reg.-Bez. Gießen 17,3 11,5 Reg.-Bez. Kassel 2002 2020 100,0 100,0 15,5 12,9 11,0 10,6 12,5 11,9 16,2 11,1 Hessen 2002 2020 100,0 100,0 15,2 12,6 10,7 10,4 13,5 12,6 17,3 12,3 Quelle: Bevölkerungsprognosen der Regierungspräsidien Darmstadt, Gießen und Kassel, Abteilungen Regionalplanung Tabelle A 48: Vorausschätzung der Zahl der Privathaushalte in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Haushalte insgesamt bis u. 15 2002 2020 1.805.565 1.968.780 - 62.659 70.812 294.659 284.806 2002 2020 476.635 509.657 - 26.070 27.114 71.646 70.103 2002 2020 558.653 571.697 - 19.357 20.717 73.824 69.167 2002 2020 2.840.853 3.050.134 - 108.086 118.643 440.129 424.077 15 - 25 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 65 - 75 Anzahl Personen 75 u. älter Reg.-Bez. Darmstadt 385.044 297.616 317.947 352.530 300.606 378.195 240.550 290.721 204.099 294.100 80.409 82.679 79.518 113.941 69.452 79.329 56.838 73.558 100.911 101.334 95.556 120.104 82.908 91.716 72.668 91.086 499.268 536.542 475.681 612.240 392.910 461.766 333.605 458.744 Reg.-Bez. Gießen 92.702 62.934 Reg.-Bez. Kassel 113.429 77.574 Hessen 591.175 438.123 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognosen der Regionalplanung sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozensus 1987 bis 2002 Tabelle A 49: Vorausschätzung der Haushaltsvorstandsquoten in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Jahr Haushalte insgesamt bis u. 15 15 - 25 56,4 58,3 - 16,1 18,0 Bezugsperson des Haushaltes im Alter von ... bis unter...Jahren 25 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 65 65 - 75 Haushaltsvorstandsquote in vH 75 u. älter Reg.-Bez. Darmstadt 2002 2020 56,0 57,8 58,1 59,9 60,7 60,9 63,5 63,7 68,9 69,3 73,7 72,9 55,7 55,7 67,4 66,8 67,7 67,6 69,8 68,8 58,6 58,6 62,6 62,6 64,0 63,9 65,9 64,9 59,4 59,6 63,9 64,1 67,6 67,9 71,2 70,6 Reg.-Bez. Gießen 2002 2020 53,2 55,9 - 20,7 23,6 51,0 53,0 2002 2020 52,3 54,2 - 13,9 16,6 46,6 48,8 50,4 52,3 Reg.-Bez. Kassel 55,4 57,0 Hessen 2002 2020 55,0 57,1 - 16,5 18,6 53,4 55,1 56,2 58,3 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognosen der Regionalplanung sowie von Daten der Volkszählung 1987 und des Mikrozensus 1987 bis 2002 Tabelle A 50: Vorausschätzung des Wohnungsbedarfs in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Kreisfreie Stadt / Landkreis Wohnungsbedarf insgesamt Neubedarf Nachholbedarf Ersatzbedarf Anzahl Wohnungen Reg.-Bez. Darmstadt Reg.-Bez. Gießen Reg. Bez. Kassel Hessen 278.855 55.398 35.497 369.750 Prognoseperiode insgesamt 162.716 49.546 32.481 12.282 13.338 7.863 208.535 69.691 Reg.-Bez. Darmstadt Reg.-Bez. Gießen Reg. Bez. Kassel Hessen 15.492 3.078 1.972 20.542 Durchschnitt pro Jahr 9.040 2.753 1.804 682 741 437 11.585 3.872 66.592 10.635 14.297 91.524 3.700 591 794 5.085 Quelle: Berechnungen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage der Bevölkerungsprognosen der Regionalplanung Tabelle A 51: Vorausschätzung der Wohnungsversorgungsquote in Hessen nach Regierungsbezirken 2002 bis 2020 (Bevölkerungsprognose Regionalplanung) Reg.- Bez. / Land Reg.- Bez. Darmstadt Reg.-Bez. Gießen Reg. Bez. Kassel Hessen insgesamt Wohnungsversorgungsquote 2002 2020 Wohnungen pro 100 Privathaushalte 97,6 100,3 95,4 98,1 101,6 102,8 98,0 100,4 Quelle: Berechnungen und Annahmen des Instituts Wohnen und Umwelt auf der Grundlage von Daten der amtlichen Statistik Tabelle A 52: Entwicklung des Sozialmietwohnungsbestandes in Hessen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2004 bis 2020 - Anzahl Kreisfreie Stadt / Landkreis 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Anzahl Wohnungen1) Darmstadt,Wissenschaftstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden,Landeshauptst. Ldkr.Bergstraße Ldkr.Darmstadt-Dieburg Ldkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Ldkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg.-Bez. Darmstadt 5.596 29.404 4.887 11.334 4.031 3.476 7.532 4.199 6.362 5.944 905 6.536 2.433 3.414 96.053 5.594 28.836 4.876 11.146 3.939 3.419 7.051 4.076 6.155 5.834 853 6.439 2.321 3.258 93.797 5.471 28.373 4.703 11.081 3.917 3.406 6.795 3.894 5.902 5.567 833 6.366 2.235 3.143 91.686 5.393 27.748 4.611 10.951 3.809 3.298 6.642 3.792 5.760 5.445 798 6.193 2.140 3.123 89.703 5.340 27.211 4.465 10.705 3.761 3.241 6.495 3.775 5.665 5.141 798 6.055 2.118 3.018 87.788 5.227 26.802 4.333 10.242 3.693 3.235 6.267 3.708 5.529 4.792 780 5.731 2.031 2.997 85.367 5.139 25.679 4.126 9.882 3.642 3.181 5.878 3.356 5.257 4.693 761 5.487 1.953 2.934 81.968 4.951 25.303 4.126 9.656 3.538 3.133 5.757 3.252 5.078 4.224 755 5.290 1.791 2.904 79.758 Ldkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Ldkr.Limburg-Weilburg Ldkr.Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 6.430 5.079 2.151 5.742 1.131 20.533 6.259 4.883 2.072 5.521 1.053 19.788 5.929 4.799 2.041 5.319 1.008 19.096 5.876 4.687 2.010 5.212 991 18.776 5.477 4.637 1.980 5.104 977 18.175 5.163 4.546 1.926 5.024 927 17.586 5.063 4.471 1.926 4.966 902 17.328 4.952 4.391 1.888 4.843 902 16.976 Kassel,Stadt Ldkr.Fulda Ldkr.Hersfeld-Rotenburg Ldkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Ldkr.Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 8.987 4.139 2.670 3.869 2.669 2.912 2.640 27.886 8.779 3.925 2.566 3.629 2.491 2.786 2.564 26.740 8.418 3.830 2.516 3.519 2.362 2.736 2.405 25.786 8.296 3.792 2.469 3.399 2.280 2.690 2.343 25.269 8.105 3.740 2.463 3.230 2.253 2.666 2.296 24.753 7.813 3.610 2.451 3.070 2.208 2.656 2.268 24.076 7.752 3.494 2.422 3.034 2.186 2.596 2.205 23.689 7.689 3.395 2.369 2.968 2.168 2.508 2.137 23.234 7.616 3.233 2.358 2.922 2.144 2.470 2.112 22.855 144.472 140.325 136.568 133.748 130.716 127.029 122.985 119.968 117.225 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 4.764 24.755 3.988 9.148 3.328 3.010 5.337 3.049 4.692 3.886 723 4.985 1.638 2.779 76.082 4.764 24.374 3.693 8.930 3.236 2.926 5.148 2.894 4.576 3.817 723 4.909 1.605 2.711 74.306 4.667 24.090 3.642 8.709 2.987 2.877 4.970 2.798 4.462 3.706 714 4.753 1.511 2.684 72.570 4.099 23.672 3.573 8.266 2.904 2.838 4.874 2.684 4.121 3.460 665 4.671 1.445 2.601 69.873 4.048 23.353 3.481 7.894 2.816 2.690 4.790 2.243 3.879 3.286 604 4.581 1.426 2.358 67.449 3.995 23.024 3.382 7.363 2.697 2.621 4.685 2.125 3.629 3.075 535 4.478 1.370 2.199 65.178 3.965 22.073 3.362 7.032 2.636 2.568 4.659 2.087 3.459 3.039 528 4.281 1.349 2.162 63.200 3.961 21.764 3.362 6.875 2.571 2.539 4.611 1.972 3.339 2.937 523 4.192 1.286 2.102 62.034 4.534 4.147 1.858 4.603 847 15.989 4.484 3.976 1.805 4.483 844 15.592 4.363 3.618 1.700 4.392 785 14.858 4.058 3.230 1.446 4.159 710 13.603 3.760 2.852 1.235 3.852 596 12.295 3.608 2.652 1.165 3.584 522 11.531 3.536 2.547 1.132 3.518 499 11.232 3.394 2.507 1.098 3.489 487 10.975 7.436 3.209 2.352 2.867 2.070 2.434 2.048 22.416 7.332 3.121 2.278 2.837 2.040 2.367 2.042 22.017 7.268 2.970 2.117 2.677 1.884 2.236 1.910 21.062 7.046 2.582 1.971 2.511 1.709 2.078 1.856 19.753 6.643 2.150 1.897 2.266 1.543 1.910 1.693 18.102 6.395 2.042 1.839 2.020 1.414 1.787 1.574 17.071 6.304 1.938 1.826 1.979 1.329 1.773 1.530 16.679 5.966 1.916 1.811 1.944 1.297 1.736 1.525 16.195 114.487 111.915 108.490 103.229 97.846 93.780 91.111 89.204 Reg.-Bez. Darmstadt 4.909 25.016 4.118 9.426 3.439 3.073 5.406 3.160 4.879 4.086 755 5.135 1.724 2.837 77.963 Reg.-Bez. Gießen 4.638 4.266 1.858 4.750 895 16.407 Reg. Bez. Kassel Hessen insgesamt 1) 1. Förderungsweg und vereinbarte Förderung Quelle: LTH Landestreuhandstelle Hessen, Unveröffentlichte Angaben Tabelle A 53: Entwicklung des Sozialmietwohnungsbestandes in Hessen nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2004 bis 2020 - Index Kreisfreie Stadt / Landkreis 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Darmstadt,Wissenschaftstadt Frankfurt Offenbach Wiesbaden,Landeshauptst. Ldkr.Bergstraße Ldkr.Darmstadt-Dieburg Ldkr.Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Ldkr.Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Reg.-Bez. Darmstadt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 98,1 99,8 98,3 97,7 98,4 93,6 97,1 96,7 98,1 94,3 98,5 95,4 95,4 97,7 97,8 96,5 96,2 97,8 97,2 98,0 90,2 92,7 92,8 93,7 92,0 97,4 91,9 92,1 95,5 96,4 94,4 94,4 96,6 94,5 94,9 88,2 90,3 90,5 91,6 88,2 94,8 88,0 91,5 93,4 95,4 92,5 91,4 94,5 93,3 93,2 86,2 89,9 89,0 86,5 88,2 92,6 87,1 88,4 91,4 93,4 91,2 88,7 90,4 91,6 93,1 83,2 88,3 86,9 80,6 86,2 87,7 83,5 87,8 88,9 91,8 87,3 84,4 87,2 90,3 91,5 78,0 79,9 82,6 79,0 84,1 84,0 80,3 85,9 85,3 88,5 86,1 84,4 85,2 87,8 90,1 76,4 77,4 79,8 71,1 83,4 80,9 73,6 85,1 83,0 Ldkr.Gießen Lahn-Dill-Kreis Ldkr.Limburg-Weilburg Ldkr.Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Reg.-Bez. Gießen 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 97,3 96,1 96,3 96,2 93,1 96,4 92,2 94,5 94,9 92,6 89,1 93,0 91,4 92,3 93,4 90,8 87,6 91,4 85,2 91,3 92,1 88,9 86,4 88,5 80,3 89,5 89,5 87,5 82,0 85,6 78,7 88,0 89,5 86,5 79,8 84,4 77,0 86,5 87,8 84,3 79,8 82,7 Kassel,Stadt Ldkr.Fulda Ldkr.Hersfeld-Rotenburg Ldkr.Kassel Schwalm-Eder-Kreis Ldkr.Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Reg.-Bez. Kassel 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 97,7 94,8 96,1 93,8 93,3 95,7 97,1 95,9 93,7 92,5 94,2 91,0 88,5 94,0 91,1 92,5 92,3 91,6 92,5 87,9 85,4 92,4 88,8 90,6 90,2 90,4 92,2 83,5 84,4 91,6 87,0 88,8 86,9 87,2 91,8 79,3 82,7 91,2 85,9 86,3 86,3 84,4 90,7 78,4 81,9 89,1 83,5 84,9 85,6 82,0 88,7 76,7 81,2 86,1 80,9 83,3 insgesamt 100,0 97,1 94,5 92,6 90,5 87,9 85,1 83,0 2012 Index 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Reg.-Bez. Darmstadt 87,7 85,1 84,3 83,2 85,3 88,4 71,8 75,3 76,7 68,7 83,4 78,6 70,9 83,1 81,2 85,1 84,2 81,6 80,7 82,6 86,6 70,9 72,6 73,8 65,4 79,9 76,3 67,3 81,4 79,2 85,1 82,9 75,6 78,8 80,3 84,2 68,3 68,9 71,9 64,2 79,9 75,1 66,0 79,4 77,4 83,4 81,9 74,5 76,8 74,1 82,8 66,0 66,6 70,1 62,3 78,9 72,7 62,1 78,6 75,6 73,2 80,5 73,1 72,9 72,0 81,6 64,7 63,9 64,8 58,2 73,5 71,5 59,4 76,2 72,7 72,3 79,4 71,2 69,6 69,9 77,4 63,6 53,4 61,0 55,3 66,7 70,1 58,6 69,1 70,2 71,4 78,3 69,2 65,0 66,9 75,4 62,2 50,6 57,0 51,7 59,1 68,5 56,3 64,4 67,9 70,9 75,1 68,8 62,0 65,4 73,9 61,9 49,7 54,4 51,1 58,3 65,5 55,4 63,3 65,8 70,8 74,0 68,8 60,7 63,8 73,0 61,2 47,0 52,5 49,4 57,8 64,1 52,9 61,6 64,6 70,5 81,6 86,4 80,2 74,9 77,9 69,7 78,3 83,9 78,1 74,6 75,9 67,9 71,2 79,0 76,5 69,4 72,4 63,1 63,6 67,2 72,4 62,8 66,2 58,5 56,2 57,4 67,1 52,7 59,9 56,1 52,2 54,2 62,4 46,2 56,2 55,0 50,1 52,6 61,3 44,1 54,7 52,8 49,4 51,0 60,8 43,1 53,5 82,7 77,5 88,1 74,1 77,6 83,6 77,6 80,4 81,6 75,4 85,3 73,3 76,4 81,3 77,3 79,0 80,9 71,8 79,3 69,2 70,6 76,8 72,3 75,5 78,4 62,4 73,8 64,9 64,0 71,4 70,3 70,8 73,9 51,9 71,0 58,6 57,8 65,6 64,1 64,9 71,2 49,3 68,9 52,2 53,0 61,4 59,6 61,2 70,1 46,8 68,4 51,2 49,8 60,9 58,0 59,8 66,4 46,3 67,8 50,2 48,6 59,6 57,8 58,1 79,2 77,5 75,1 71,5 67,7 64,9 63,1 61,7 Reg.-Bez. Gießen 72,1 84,0 86,4 82,7 79,1 79,9 Reg. Bez. Kassel 84,7 78,1 88,3 75,5 80,3 84,8 80,0 82,0 Hessen 1) 1. Förderungsweg und vereinbarte Förderung Quelle: LTH Landestreuhandstelle Hessen, Unveröffentlichte Angaben 81,1 Anhang 2 Anhang 3