berlin an neuen orten - HafenCity Universität Hamburg

Transcription

berlin an neuen orten - HafenCity Universität Hamburg
Entwurfsaufgabe Sommersemester 2016 I MA
BERLIN AN NEUEN ORTEN
E L I S A B E T H - A U E , PA N K O W
JOHANNES-GÖDERITZ-PREIS 2016
Semestereröffnung 07.04.2016 14:15 Uhr
Betreuung
Rückfragenkolloquium29.04 2016
Schlusskritik 21.07.2016 09:00 Uhr
Abgabe Wettbewerb 01.09.2016
Abgabe Entwurf
09.09.2016 12:00 Uhr
Veranstaltungsort
HCU Raum 3.102
Prof. Dott. Arch. Paolo Fusi
Dr. Giacomo Calandra di Roccolino
Hans Josef Lankes, Architekt
Mehdi Moshfeghi, Architekt
Vorwort
In unserer Entwurfsarbeit werden wir uns mit einem
der wichtigsten und aktuellsten Phänomene der
Stadtentwicklung beschäftigen: der Metamorphose
von Standorten in der Metropole. Diese Metamorphose entspricht auf der einen Seite einen dauerhaften
und konstanten Prozess, der schon immer die Stadt
charakterisiert hat. Auf der anderen Seite bildet dieser
Prozess genau heute eine der größten Herausforderungen für die Architektur als Disziplin. Die Reflexion
über die konstante Metamorphose der Stadt und die
angemessenen Architekturtypen für die Stadtverdichtung wird das Ziel unseres Entwurfes sein.
Besonders in diesem Mastermodul kann die Form
der Stadt als komplexes ästhetisches, gestalterisches und bauliches Phänomen mit der Form von natürlichen Realitäten, wie die topografischen Elemente
und mit komplexen Artefakten, wie die territorialen
Infrastrukturen verglichen werden. Das ermöglicht
das Studium der Stadtmorphologie als wissenschaftliche Disziplin zu vertiefen und im Verhältnis mit der
Morphologie anderer naturwissenschaftlichen oder
technischen Disziplinen, welche homogen zu diesen
erscheinen, zu untersuchen.
für den Städtebau stellen, insbesondere auch im Zusammenhang mit dem Wohnungsbau als räumliche,
ästhetische und bauliche zentrale architektonische
Frage in der Gegenwart.
1. Thema des Kurses - Aufgabenstellung und Ort
des Entwurfs
Berlin an neuen Orten
Elisabeth-Aue, Pankow
Neben der Innenentwicklung und Nachverdichtung
spielt in der Stadtplanung, seit dem Bekanntwerden
der prognostizierten rapiden Bevölkerungszunahmen
in den großen deutschen Städten (die aktuell durch
eine hohe Zahl an Geflüchteten verstärkt werden)
,auch die Rand- und Außenentwicklung eine wichtige Rolle. Der Zeitdruck bei der Planung sowie die
engen personellen und finanziellen Ressourcen erlauben es den Kommunen dabei kaum, über die konventionellen, dem heutigen Markt entsprechenden
Lösungen hinaus zu denken und zu handeln. Vor diesem Hintergrund gilt es, sich auch und vor allem an
den Universitäten dem politischen und planerischen
Diskurs um den Paradigmenwechsel zu stellen und
Schwerpunkt des Kurses in Sommersemester 2016,
wird das Thema der Herausforderungen sein, die sich
Schwarzplan Norden Berlins
2
Vorschläge für zeitgemäße, flexible, den stadträumlichen, sozialen,ökologischen und ökonomischen Erfordernissen angepasste, Lösungen zu entwickeln.
Der Johannes-Göderitz-Preis bietet hierfür als hochschulübergreifender studentischer Wettbewerb eine
geeignete Austausch- und Diskussionsplattform.
Die anhaltende dynamische Bevölkerungsentwicklung gibt auch dem Land Berlin Anlass, alle
verfügbaren Areale für Wohnungsneubau im Stadtgebiet zu überprüfen. Bei einem jährlichenm Wachstum
um rund 40.000 bis 50.000 Einwohner, kann die innere Stadt Berlins sowie innenstadtnahe Gebiete nicht
mehr alleinige Potenziale für die Errichtung preiswerten Wohnraums sein. Nennenswerte Anteile von
preiswertem und gefördertem Wohnraum sind in erster Linie auf landeseigenen Potenzialen möglich. Die
landeseigenen Flächen sollen daher insbesondere
für kompakte, generationsübergreifende und familienfreundliche Wohnungen nutzbar gemacht werden,
auch wenn sie im Stadtentwicklungsplan ‘Wohnen‘
bislang als nachrangig eingestuft waren.
Die Bebauung von Stadterweiterungsflächen vornehmlich im Bereich der äußeren Stadt hat dabei
umfassend den sozialen, wirtschaftlichen, Ressourcen schonenden und heutigen urbanverkehrlichen
und technisch-infrastrukturellen Ansprüchen zu genügen. Solche Flächen sind insbesondere dann als
vorrangig zu bezeichnen, wenn schon heute schienengebundene Anbindungen des ÖPNV vorhanden
Geländefotos
Nachbarschaft Lageplan und Verortung
3
sind. Das Planungsgebiet der Elisabeth-Aue, einem
rund 70 ha großen, derzeit landwirtschaftlich genutztem Areal im Nordostraum Berlins, besitzt dabei die
folgenden stadtentwicklungsplanerischen Vorteile:
Sie hat siedlungsstrukturellen Anschluss an Französisch Buchholz im Bezirk Pankow. Sie ist eine
der größten verfügbaren landeseigenen Flächen für
Wohnungsneubau. Der vorhandene Straßenbahnanschluss ist zügig und unter wirtschaftlichen Kriterien
verantwortbar zu verlagern. Auch die Heranführung
eines zweiten Straßenbahnanschlusses von Süden
ist bei einer entsprechenden baulichen Entwicklung
eine mittelfristig (8-10 Jahre) sinnvolle verkehrliche
Option. Als großer Standort bietet sie Chancen für
hohe Synergieeffekte für die Berücksichtigung und
Implementierung überörtlicher Schulen, Freizeiteinrichtungen und Möglichkeiten für Flächen für Arbeitsplätze sowie Nahversorgung.
Auf Grund dieser Rahmenbedingungen ist die Entwicklung der Elisabeth-Aue von gesamtstädtischer
Bedeutung.
sollen beispielhafte Lösungsansätze dafür gefunden
werden, einen vitalen, durchmischten und nachhaltigen Stadtteil mit hohen räumlichen Qualitäten und
eigener Identität zu entwickeln. Konkret soll zudem
die städtebauliche und landschaftliche Integration
des neuen Stadtteils der Elisabeth-Aue inmitten der
Pankower Orts-, Siedlungs- und Landschaftsräume
mit einem hohen Anteil gewachsener Kleingartenanlagen gewährleistet und eine robuste, ablesbare
und wirtschaftliche städtebauliche Konzeption entwickelt werden. Diese soll in zeitlich gestaffelten Realisierungsabschnitten umgesetzt werden können, so
dass sie auf sich ändernde Marktbedingungen flexibel reagieren kann. Während die Senatsverwaltung
für Stadtentwicklung und Umwelt als Leitbild der Entwicklung die Gartenstadt des 21. Jahrhunderts aufruft, ist es im Rahmen des Studierendenwettbewerbs
freigestellt, auch alternative Leitbilder zu entwickeln,
die ggf. auf anderen gesellschaftlichen Ideen beruhen
und auf urbanere, heterogenere Siedlungsformen abzielen. Dabei soll sich mit verschiedenen Wohn- und
Finanzierungsformen (Eigentums-/ Mietwohnungsbau, temporäres Wohnen, betreutes Wohnen, Bauund Wohngruppen etc.) für unterschiedliche soziale
Gruppen befasst werden.
Eine besondere Rolle kommt auch dem Thema Wohnen für geflüchtete Menschen zu. Gerade die
Ziele:
Aufgabe ist die Auseinandersetzung mit geeigneten
und zeitgemäßen Typologien und Programmen für
eine Außenentwicklung im 21. Jahrhundert. Dabei
Flächennutzungsplan Berlin, Stand 2015
4
mit der Aufgabenstellung einhergehende erforderliche prozessuale Auseinandersetzung mit der Entwicklung bietet hierfür enorme Spielräume. Denkbar
ist der Standort sowohl für die zentrale Erstaufnahme
als auch für öffentlich-rechtliche Unterkünfte, die entweder temporär genutzt oder aber dauerhaft in eine
normale Wohnnutzung – eventuell hierfür angepasst
– überführt werden können. Ein erster Bauabschnitt
und weitere Abschnitte müssen dabei in sich schlüssig und abgeschlossen sein, um eine Torsowirkung
bei langen Baupausen bis zu einer Gesamt-Fertigstellung zu vermeiden.
Ziel ist es, mit der Fertigstellung des Stadtquartiers mindestens 5.000 Wohneinheiten realisieren
zu können, was rund 500.000 Quadratmetern BGF
entspricht. Hierzu bedarf es der Einbeziehung entsprechender Wohninfrastruktur, wie ein ausreichend
dimensionierter Grundschulstandort, Kita-, Einzelhandels- und Gastronomie- sowie Kulturangeboten.
Vom jeweiligen Konzept abhängig ist zudem die Integration von Kleingewerbe und/ oder Dienstleitungen.
Ein Fokus bei der Planung liegt daneben in der Konzeption und Ausformulierung der öffentlichen Räume
als Begegnungs- und Erholungsorte, beispielsweise
auch die Integration von Gemeinschaftsgärten, inklusive der Herausarbeitung von besonderen Adressen
(räumlich und funktional). Angedacht werden können
auch gemeinschaftlich genutzte Nutzgärten. Die Freflächen haben dabei auch ökologische Funktionen zu
übernehmen
Entscheidend für die Attraktivität des neuen Standortes wird neben baulichen und freiräumlichen Qualitä-
Geländefotos
Modellausschnitt - Maßstab 1:2000 - Modellgröße 90 x 120 cm
5
Szenario / Entwurfskonzept
ten auch die verkehrliche Anbindung sein.
Neben der verkehrlichen Vernetzung spielen auch die
Übergänge zu den bestehenden Siedlungsrändern
von Französisch Buchholz eine entscheidende Rolle,
um die Integration des neuen
Stadtquartiers in den Nachbarschaftsraum zu gewährleisten und eine gegenseitige Verbesserung
der Lagequalitäten zu erzielen.
Als städtebauliches Konzept für das gesamte Planungsgebiet wird das Szenario im Maßstab 1:2000
dargestellt, während die als Grundlage verwendeten
analytischen Überlegungen, die sich über das Planungsgebiet hinaus erstrecken sollten, in einem kleineren Maßstab (1:5000) dargestellt werden können.
Die Darstellung des Realisierungsprozesses durch
zeitliche Entwicklungsphasen wird eine weitere Komponente des Szenarios sein.
2. Strukturierung der Arbeit
Der Entwurf wird in Gruppen von maximal drei Studierenden als interdisziplinäre Arbeit zwischen Architekten und Stadtplaner erarbeitet. In der Entwurfsarbeit
soll in einzelnen Arbeitsschritten eine Neubebauung
des Entwurfsareals mit besonderer Betrachtung des
Kontextes entwickelt werden. Im Laufe des Entwurfsprozesses sollen so Fragen nach räumlichen Qualitäten sowie einer sinnvollen Anordnung von Nutzungen
und einzelnen Gebäudetypen beantwortet werden.
Außerdem sind Vorschläge für die architektonische
Gebäudegestaltung zu machen. Hierzu wird der
Entwurfsprozess in unterschiedliche Bearbeitungsschwerpunkte gegliedert:
-Analyse und Morphologischer Atlas -Szenario/Entwurfskonzept -Gebäudetypus/ Entwurfskonzept
-Städtebauliches Holzmodell 1:2000
-Perspektivische Darstellungen
Gebäudetypus/ Entwurfskonzept
Die entwerferischen Vertiefung im Maßstab 1:500 /
1:200 soll sich in diesem Semester auf die neu zu
entwerfenden Wohnbautypologien konzentrieren.
Die Vertiefung soll anhand von Grundrissen, Schnitten und Schnittansichten dargestellt werden.
Die entwurfliche Vertiefung im Maßstab 1:500 / 1:200
soll sich in diesem Semester auf die neu zu entwerfende kulturelle Einrichtung konzentrieren. Die Vertiefung soll anhand von Grundrissen, Schnitten und
Schnittansichten dargestellt werden.
1 DIN A0
1 DIN A0
2 DIN A0
Während die Analyse mit dem morphologischen Atlas
und dem Szenario für das Gesamtgebiet entwickelt
wird, vertieft jede einzelne Studentengruppe die zu
planende Wohnbebauung als Teil des gesamten Areals.
Analyse und morphologischer Atlas
In einem ersten Schritt wird in Form einer entwerferischen Analyse zunächst ein sogenannter morphologischer Atlas erstellt. Hierzu werden wichtige morphologische Strukturen wie das Stadtgewebe und die
Bautypen, die Topographie, die Freiräume, etc. untersucht und anhand von Plänen (z. B. im Maßstab
1:20000/ 1:10000), Skizzen, Fotos o.ä. in einem “Katalog” dargestellt - als thematische Analyse des Gebietes und Grundlage für das weitere Vorgehen. Ziel
ist es, den ortsbezogenen entwerferischen Analyseprozess der morphologischen Strukturen des Entwurfsgebietes mit einem synthetischen Entwurfsprozess zu kombinieren und zu unterstützen. Hierdurch
sollen grundlegende Ordnungs- und Strukturelemente jedes städtebaulichen und architektonischen Entwurfes kennengelernt und angewendet werden.
Nachbarschaft
6
Literaturauswahl
Entwurfsthema:
Es ein Semesterapparat eingerichtet. Zusätzlich
bitte die folgenden Lekturetipps beachten.
Harvey, David; The Condition of Postmodernity,
Cambridge 1990
Stadt Entwerfen , Birkhäuser Verlag, 2013
Janson, Alban/Bürklin, Thorsten: Auftritte Scenes,
Interaktionen mit dem architektonischen Raum: die
Campi Venedigs, Basel, 2002
raumpilot , Krämer Verlag Stuttgart, 2010
Grundrißatlas Wohnungsbau, Birkhäuser Verlag
Koolhaas, Rem: Delirious New York: Ein retro-aktives Manifest für Manhattan, Aachen 1999
Neues Wohnen in der Stadt, Wüstenrotstiftung,
Ludwigsburg, 2012
Koolhaas, Rem: Small, Medium, Large, Extra Large,
New York 1995
Urban Living, Strategien für das zukünftige Wohnen,
Jovis Verlag, 2015
Lampugnani, Vittoro Magnagno: Verhaltene Geschwindigkeit – die Zukunft der telematischen Stadt,
Berlin 2002
Morphologische Analyse
Boeri, Stefano: Multiplicity – uncertain states of Europe, Skira 2001
Neumeyer, Fritz/Cepl, Jasper: Quellentexte zur
Architekturtheorie, München/Berlin/London/NY
2002
Cullen, Gordon: Townscape - Das Vokabular der
Stadt, Basel 1991
Norberg-Schulz, Christian: Genius Loci, Oslo 1976
Hegemann, Werner/Peets, Elbert: The American Vitruvius, Reprint Braunschweig 1988
Rossi, Aldo: Die Architektur der Stadt, Düsseldorf
1973
Houben, Francine/ Calabrese, Luisa Maria: Mobilitya room with a view
Sieverts, Thomas: Zwischenstadt, Braunschweig
1999
Lynch, Kevin: Das Bild der Stadt, Berlin 1965
Sitte, Camillo: Der Städtebau nach seinem künstlerischen Grundsätzen, Wien 1889
Sorkin, Michael (Hrsg.): Variations on a Theme Park
– The New American City and the End of Public
Space, New York 1992
Rowe, Colin/Koetter, Fred: Collage City, Cambridge
Massachusetts 1987
Venturi, Robert/Scott-Brown, Denise: Learning from
Las Vegas, Cambridge 1977
Virilio, Paul: L‘Espace Critique, Paris 1984
Geschichte und Theorie
Städtebau /Typologien
Augé, Marc: Orte und Nicht-Orte, Fischer, Frankfurt
1994
Balmond, Cecil (Hrsg.): Informal, München 2002
Atelier 5: Atelier 5, Siedlungen und Städtebauliche
Projekte, Wiesbaden 1994
Gausa, M.: Housing. New Alternatives, New Systems, Basel 1998
Bell, Simon: Landscape - Pattern, perception and
process, London 1999
Hafner, Thomas: Wohnsiedlungen Entwürfe, Typen,
Erfahrungen aus Deutschland, Österreich und der
Schweiz, Basel 1998
Garreau, Joel: Edge City: Life on the New Frontier;
Anchor (US) 1992
Grassi, Giorgio: Ausgewählte Schriften 1970-1999,
Hrsg: Caja, M./Frank, B./Pellnitz, A./Schwarzburg, J.,
Luzern 2001
7
Niedecken, D./Kossak, A.: 75 Jahre Wohnungsbau,
75 Jahre Frank 1925-2000, Hamburg 2000
Kallmeyer, Herbert/Benecke, Jochem/Distler, An-dreas: Siedlungsmodelle, Ideen Konzepte Pla-nungen,
München/New York 1998
-Mack, Gerhard: Herzog & de Meuron - 1978-1988,
Basel 1997
-Mack, Gerhard: Herzog & de Meuron - 1989-1991,
Basel 1996
-Mack, Gerhard: Herzog & de Meuron - 1992-1996,
Basel 2000
Herzog, Thomas
Flagge, Ingeborg/Herzog-Loibl, Verena/Meseure,
Anna (Hrsg.): Thomas Herzog, Architektur + Technik, München 2001
Schneider, F.: Grundrissatlas Wohnungsbau, Basel
1997
Van Gool, Rob: Das niederländische Reihenhaus,
Stuttgart 2000
Höger, Fritz
-Bucciarelli, Piergiacomo; Fritz Höger Hanse-atischer Baumeister, Berlin 1992
Waechter-Böhm (Hrsg.): Carlo Baumschlager, Dietmar Eberle: Über Wohnungsbau, Wien 2000
The Phaidon atlas of contemporary world architecture Atlas, London 2004
Jacobsen, Arne
- Thau, Carsten/ Vindum, Kjeld: Arne Jacobsen,
Kopenhagen 2001
Krier, Rob: Town Spaces- Contemporary Interpretations in Traditional Urbanism, Basel, 2006
Kahlfeldt, Petra
-Moderne Architektur, Anmerkungen zur Baukunst
unserer Zeit, Berlin 2006
Typologie+ , Birkhäuser Verlag 2009
Kahn, Louis
-Klaus-Peter Gast: Louis Kahn: das Gesamtwerk,
München 2001
Architekten / Monographien
Aalto, Alvar
-Fleig, Karl: Alvar Aalto - Gesamtwerk, Zürich 1963
Kollhoff
-Neumeyer, Fritz: Hans Kollhoff - Architektur, München 2002
Asplund, Gunnar
- Johansson, B.O.H./ Galli, F.: Tallum, G. Asplund`s
and S..Lewerentz`s Woodland Cementary in Stockholm, Stockholm 1996
Le Corbusier, Charles Edouard Jeanneret
- Badovici, Jean (Hrsg.) : Le Corbusier et P. Jeanneret, Paris 1938
-Le Corbusier: Städtebau, cop. 1979
Atelier 5
- Atelier 5: Atelier 5, Siedlungen und Städtebauliche
Projekte, Wiesbaden 1994
Lewerentz, Sigurd
-Wilson, C. C. S./ Giardiello, G./Flora, N.: Sigurd
Lewerentz, Mailand 2003
- Dymling, C.: Architect Sigurd Lewerentz, Stockholm 1997
Berlage, Hendrik Petrus
-Polano, Sergio: Hendrik Petrus Berlage: Complete
Works, Mailand 2002
Campi, Mario
-Möllfors, Karin ( Hrsg.): Mario Campi, Basel 2002
Loos, Adolf
-Lustenberger, Kurt: Adolf Loos, Basel 1994
Moretti, Luigi
-Bucci, Frederico/Mulazzani, Marco: Moretti, Luigi.
Works and writings, New York 2002
Diener & Diener
-Carrard, Philippe (Kurator/Hrsg.): Stadtansichten,
Zürich 1998
Grassi, Giorgio
-Crespi, Giovanni (Kurator/Hrsg.): Giorgio Grassi: I
progetti, le opere egli scritti, Mailand 1996
Nouvel, Jean
-El Croquis : Jean Nouvel 1994-2002, Madrid 2003
Podrecca, Boris
-Zschokke, W.: Boris Podrecca, Basel 1996
Ponti, Gio
- Miodini, Lucia: Gio Ponto: Gli anni trenta, Mailand
2001
Gigon / Guyer
-J. Ch. Bürkle: Gigon Guyer Architekten: Arbeiten
1989 bis 2000, Sulgen (CH) 2000
Herzog & de Meuron
8