Dialog Semiconductor - Geschäftsbericht 2003

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Dialog GB03 umschl d_1302
16.02.2004
11:17 Uhr
Seite 1
Dialog Semiconductor
Geschäftsbericht 2003
Dialog Semiconductor Plc – Fünfjahresübersicht
Ausgewählte Finanzkennzahlen
(in Tausend €, mit Ausnahme Mitarbeiter,
Eigenkapitalquote und Gewinn je Aktie)
2003
2002
2001
2000
1999
Ergebniskennzahlen
Umsatz
92.893
77.104
100.519
214.459
87.246
Forschung und Entwicklung
(30.590)
(34.530)
(31.256)
(22.898)
(11.108)
Betriebsergebnis
(13.224)
(27.406)
(24.136)
38.387
11.566
Konzernergebnis
(20.420)
(10.208)
(41.386)
26.650
6.680
7.588
(7.596)
15.139
18.072
(907)
Operativer Cashflow
1)
Bilanzkennzahlen
Zahlungsmittel
Eigenkapital
Eigenkapitalquote in %
Bilanzsumme
Sachinvestitionen
8.109
31.005
32.626
29.879
11.257
126.843
147.495
158.092
199.287
68.611
90,3
88,8
88,3
80,5
75,5
140.471
166.073
179.062
247.572
90.864
5.901
3.872
3.157
39.024
14.487
Aktienkennzahlen
Ergebnis je Aktie
Anzahl Aktien in Tausend (zum Stichtag)
(0,46)
(0,23)
(0,94)
0,62
0,16
44.069
44.069
44.069
44.069
42.069
273
284
287
268
142
Andere Kennzahlen
Mitarbeiter (zum Stichtag)
1)
In 2000 ohne Vorauszahlungen für künftige Wafer-Lieferungen in Höhe von € 23.201.
Überblick über die rechtliche Unternehmensstruktur
Plc, UK
Innovative Silicon for a Mobile World
Dialog Semiconductor GmbH,
Deutschland
Zentrale
Vertrieb, Marketing, Design & Test
Dialog Semiconductor Inc.,
USA
Vertrieb, Marketing & Design
Nordamerika
Dialog Semiconductor UK Ltd.,
United Kingdom
Nordeuropa
Dialog Semiconductor KK
Japan
Japan
16.02.2004
11:17 Uhr
Seite 1
Geschäftsbericht 2003
Dialog Semiconductor Plc – Fünfjahresübersicht
Ausgewählte Finanzkennzahlen
(in Tausend €, mit Ausnahme Mitarbeiter,
Eigenkapitalquote und Gewinn je Aktie)
2003
2002
2001
2000
1999
Ergebniskennzahlen
Umsatz
92.893
77.104
100.519
214.459
87.246
Forschung und Entwicklung
(30.590)
(34.530)
(31.256)
(22.898)
(11.108)
Betriebsergebnis
(13.224)
(27.406)
(24.136)
38.387
11.566
Konzernergebnis
(20.420)
(10.208)
(41.386)
26.650
6.680
7.588
(7.596)
15.139
18.072
(907)
Operativer Cashflow
1)
Bilanzkennzahlen
Zahlungsmittel
Eigenkapital
Eigenkapitalquote in %
Bilanzsumme
Sachinvestitionen
8.109
31.005
32.626
29.879
11.257
126.843
147.495
158.092
199.287
68.611
90,3
88,8
88,3
80,5
75,5
140.471
166.073
179.062
247.572
90.864
5.901
3.872
3.157
39.024
14.487
Aktienkennzahlen
Ergebnis je Aktie
Anzahl Aktien in Tausend (zum Stichtag)
(0,46)
(0,23)
(0,94)
0,62
0,16
44.069
44.069
44.069
44.069
42.069
273
284
287
268
142
Andere Kennzahlen
Mitarbeiter (zum Stichtag)
1)
In 2000 ohne Vorauszahlungen für künftige Wafer-Lieferungen in Höhe von € 23.201.
Überblick über die rechtliche Unternehmensstruktur
Plc, UK
Innovative Silicon for a Mobile World
Dialog Semiconductor GmbH,
Deutschland
Zentrale
Vertrieb, Marketing, Design & Test
Dialog Semiconductor Inc.,
USA
Nordamerika
Dialog Semiconductor UK Ltd.,
United Kingdom
Nordeuropa
Dialog Semiconductor KK
Japan
Japan
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Quartalszahlen
Halbleiterlösungen für eine mobile Welt
Q1
Q2
Q3
Q4
Total
Die Welt wird immer mobiler. Sowohl für die Arbeit als auch für die Freizeit gibt es eine ganz neue Generation
21.015
21.086
23.247
27.545
92.893
hochentwickelter Elektroniksysteme für Mobiltelefone und Kraftfahrzeuge, die es den Menschen ermöglichen,
6.221
6.472
8.008
9.818
30.519
einen optimalen Ausgleich zwischen Arbeitsleben und Freizeit zu erreichen. Mobiltelefone sind jetzt „smart“
Vertriebs- und Verwaltungskosten
(2.335)
(2.344)
(2.347)
(2.215)
(9.241)
und Sie können mit diesen Geräten auch qualitativ hochwertige Bilder aufnehmen. Die in Kraftfahrzeuge
Forschungs- und Entwicklungskosten
(8.767)
(7.455)
(7.296)
(7.072)
(30.590)
2003
Umsatzerlöse
Bruttoergebnis vom Umsatz
eingebauten Komfort- und Sicherheitssysteme erreichen einen immer höheren Grad an Intelligenz und
(551)
(553)
(485)
(484)
(2.073)
Insassenfreundlichkeit. Dialog Semiconductor ist ein bewährter Entwickler und Lieferant von innovativen
Aufwendungen für Umstrukturierungsmaßnahmen
(1.465)
(315)
(59)
–
(1.839)
Mixed-Signal-Halbleiterlösungen, die die Fähigkeiten dieser Elektroniksysteme noch steigern. Wir entwickeln
Betriebsergebnis
(6.897)
(4.195)
(2.179)
47
(13.224)
ein Sortiment von Chips und systemintegrierten Lösungen zur Steuerung des Energieverbrauchs, zur Ver-
2
205
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303
besserung der Audioleistung, zur Bilderfassung und zur Gewährleistung exzellenter Farb-Display-Anzeigen
bei diesen Produkten.
Abschreibung auf immaterielle Vermögensgegenstände
Finanzergebnis
Ertrag aus Investitionen in Wafer-Lieferanten
Ergebnis vor Ertragsteuern
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
Konzernergebnis
Ergebnis je Aktie
166
–
149
–
315
(6.729)
(3.990)
(1.959)
72
(12.606)
1.864
1.352
457
(11.487)
(7.814)
(4.865)
(2.638)
(1.502)
(11.415)
(20.420)
(0,11)
(0,06)
(0,03)
(0,26)
(0,46)
Unsere Standardprodukte und kundenspezifischen Lösungen entsprechen den hohen Ansprüchen folgender Bereiche:
Mobile Kommunikation
Die zunehmende Leistungsfähigkeit der Mobiltelefone und Personal
2002
Organizer stellt immer höhere Ansprüche an die Akkuleistung. Durch
Q1
Q2
Q3
Q4
Total
19.063
17.051
17.903
23.087
77.104
5.516
4.648
4.993
4.538
19.695
(2.297)
(2.603)
(2.696)
(3.000)
(10.596)
integrierten Audio-Funktion ermöglichen wir eine Musikwiedergabe
(7.996)
(8.617)
(8.574)
(9.343)
(34.530)
in CD-Qualität.
Umsatzerlöse
unsere Power Management-Technologie können Sprech- und StandbyZeiten erheblich gesteigert werden, und mit der auf unseren Chips
(447)
(444)
(540)
(544)
(1.975)
(5.224)
(7.016)
(6.817)
(8.349)
(27.406)
362
(1.422)
491
(228)
(797)
6.457
755
2.675
2.082
11.969
1.595
(7.683)
(3.651)
(6.495)
(16.234)
(588)
2.773
1.299
2.542
6.026
tungssysteme – beide Bereiche profitieren von unserem Know-How
Konzernergebnis
1.077
(4.910)
(2.352)
(3.953)
(10.208)
auf dem Gebiet der Entwicklung hochintegrierter Hoch- und Nieder-
0,02
(0,11)
(0,05)
(0,09)
(0,23)
Q1
Q2
Q3
Q4
Total
Umsatzerlöse
30.611
25.490
20.662
23.756
100.519
10.439
(2.979)
5.939
6.546
19.945
(2.429)
(2.722)
(2.198)
(2.274)
(9.623)
(6.630)
(8.421)
(7.830)
(8.375)
(31.256)
(790)
(813)
(817)
(782)
(3.202)
590
(14.935)
(4.906)
(4.885)
(24.136)
2.377
1.530
(2.481)
1.185
2.611
–
–
–
(42.405)
(42.405)
2.967
(13.405)
(7.387)
(46.105)
(63.930)
Betriebsergebnis
Finanzergebnis
Ergebnis je Aktie
2001
Betriebsergebnis
Finanzergebnis
Abschreibung auf Investitionen in Wafer-Lieferanten
Konzernergebnis
Ergebnis je Aktie
(1.225)
4.675
2.554
16.540
22.544
1.742
(8.730)
(4.833)
(29.565)
(41.386)
0,04
(0,20)
(0,11)
(0,67)
(0,94)
Automobil und Industrie
Von Motormanagement und Komfort-Elektroniksystemen in Kraftfahrzeugen bis hin zu ‘smarten’ Steuerungen für industrielle Beleuch-
spannungs-Systeme auf einem einzigen Chip.
Imaging und Display
Leistungsstarke und hochauflösende Bilderfassung in Echtzeit
erlangt eine immer größere Bedeutung in Mobilfunk-Anwendungen
und in Anwendungen der Automobilindustrie. Unser Sortiment an
Bildsensoren, Kameramodulen und Farbdisplay-Treibern bietet das
ultimative Erlebnis bei der Nutzung portabler Geräte und liefert
höchste Präzision bei Automobilsystemen.
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Quartalszahlen
Halbleiterlösungen für eine mobile Welt
Q1
Q2
Q3
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Total
Die Welt wird immer mobiler. Sowohl für die Arbeit als auch für die Freizeit gibt es eine ganz neue Generation
21.015
21.086
23.247
27.545
92.893
hochentwickelter Elektroniksysteme für Mobiltelefone und Kraftfahrzeuge, die es den Menschen ermöglichen,
6.221
6.472
8.008
9.818
30.519
einen optimalen Ausgleich zwischen Arbeitsleben und Freizeit zu erreichen. Mobiltelefone sind jetzt „smart“
(2.335)
(2.344)
(2.347)
(2.215)
(9.241)
und Sie können mit diesen Geräten auch qualitativ hochwertige Bilder aufnehmen. Die in Kraftfahrzeuge
(8.767)
(7.455)
(7.296)
(7.072)
(30.590)
2003
Umsatzerlöse
eingebauten Komfort- und Sicherheitssysteme erreichen einen immer höheren Grad an Intelligenz und
(551)
(553)
(485)
(484)
(2.073)
Insassenfreundlichkeit. Dialog Semiconductor ist ein bewährter Entwickler und Lieferant von innovativen
Aufwendungen für Umstrukturierungsmaßnahmen
(1.465)
(315)
(59)
–
(1.839)
Mixed-Signal-Halbleiterlösungen, die die Fähigkeiten dieser Elektroniksysteme noch steigern. Wir entwickeln
Betriebsergebnis
(6.897)
(4.195)
(2.179)
47
(13.224)
ein Sortiment von Chips und systemintegrierten Lösungen zur Steuerung des Energieverbrauchs, zur Ver-
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besserung der Audioleistung, zur Bilderfassung und zur Gewährleistung exzellenter Farb-Display-Anzeigen
bei diesen Produkten.
Finanzergebnis
Konzernergebnis
Ergebnis je Aktie
166
–
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–
315
(6.729)
(3.990)
(1.959)
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(12.606)
1.864
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(11.487)
(7.814)
(4.865)
(2.638)
(1.502)
(11.415)
(20.420)
(0,11)
(0,06)
(0,03)
(0,26)
(0,46)
Unsere Standardprodukte und kundenspezifischen Lösungen entsprechen den hohen Ansprüchen folgender Bereiche:
Mobile Kommunikation
Die zunehmende Leistungsfähigkeit der Mobiltelefone und Personal
2002
Organizer stellt immer höhere Ansprüche an die Akkuleistung. Durch
Q1
Q2
Q3
Q4
Total
19.063
17.051
17.903
23.087
77.104
5.516
4.648
4.993
4.538
19.695
(2.297)
(2.603)
(2.696)
(3.000)
(10.596)
integrierten Audio-Funktion ermöglichen wir eine Musikwiedergabe
(7.996)
(8.617)
(8.574)
(9.343)
(34.530)
in CD-Qualität.
Umsatzerlöse
unsere Power Management-Technologie können Sprech- und StandbyZeiten erheblich gesteigert werden, und mit der auf unseren Chips
(447)
(444)
(540)
(544)
(1.975)
(5.224)
(7.016)
(6.817)
(8.349)
(27.406)
362
(1.422)
491
(228)
(797)
6.457
755
2.675
2.082
11.969
1.595
(7.683)
(3.651)
(6.495)
(16.234)
(588)
2.773
1.299
2.542
6.026
tungssysteme – beide Bereiche profitieren von unserem Know-How
Konzernergebnis
1.077
(4.910)
(2.352)
(3.953)
(10.208)
auf dem Gebiet der Entwicklung hochintegrierter Hoch- und Nieder-
0,02
(0,11)
(0,05)
(0,09)
(0,23)
Q1
Q2
Q3
Q4
Total
Umsatzerlöse
30.611
25.490
20.662
23.756
100.519
10.439
(2.979)
5.939
6.546
19.945
(2.429)
(2.722)
(2.198)
(2.274)
(9.623)
(6.630)
(8.421)
(7.830)
(8.375)
(31.256)
(790)
(813)
(817)
(782)
(3.202)
590
(14.935)
(4.906)
(4.885)
(24.136)
2.377
1.530
(2.481)
1.185
2.611
–
–
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(42.405)
(42.405)
2.967
(13.405)
(7.387)
(46.105)
(63.930)
Betriebsergebnis
Finanzergebnis
Ergebnis je Aktie
2001
Betriebsergebnis
Finanzergebnis
Abschreibung auf Investitionen in Wafer-Lieferanten
Konzernergebnis
Ergebnis je Aktie
(1.225)
4.675
2.554
16.540
22.544
1.742
(8.730)
(4.833)
(29.565)
(41.386)
0,04
(0,20)
(0,11)
(0,67)
(0,94)
Automobil und Industrie
Von Motormanagement und Komfort-Elektroniksystemen in Kraftfahrzeugen bis hin zu ‘smarten’ Steuerungen für industrielle Beleuch-
spannungs-Systeme auf einem einzigen Chip.
Imaging und Display
Leistungsstarke und hochauflösende Bilderfassung in Echtzeit
erlangt eine immer größere Bedeutung in Mobilfunk-Anwendungen
und in Anwendungen der Automobilindustrie. Unser Sortiment an
Bildsensoren, Kameramodulen und Farbdisplay-Treibern bietet das
ultimative Erlebnis bei der Nutzung portabler Geräte und liefert
höchste Präzision bei Automobilsystemen.
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16.02.2004
11:17 Uhr
Seite 3
Investor-Relations-Informationen
Hauptversammlung
Unternehmenskalender
Die Hauptversammlung der
28. April 2004
Dialog Semiconductor Plc findet statt am:
Veröffentlichung des 3-Monats-Berichts
12. Mai 2004, 9 Uhr Ortszeit,
278/282 High Holborn
12. Mai 2004
London WC1V 7HA
Jahreshauptversammlung
Großbritannien
21. Juli 2004
20. Oktober 2004
Rechtsanwaltskanzlei
Wirtschaftsprüfer
Reynolds Porter Chamberlain
KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft
London, Grossbritannien
Stuttgart, Germany
Notierung der Aktie in den USA
ADS-Verwalter
Unsere Aktien sind in Form von American
ADS-Inhaber können ihr Stimmrecht über die
Depositary Shares („ADS“) an der Nasdaq
Bank of New York ausüben:
notiert. Jede ADS repräsentiert eine Stammaktie.
The Bank of New York
101 Barclay Street, 22W
Dialog Semiconductor unterliegt den für aus-
New York, NY 10286
ländische Unternehmen geltenden Vorschriften
Telefon: +1 888 269-2377
der Securities and Exchange Commission (SEC)
Fax: +1 212 571-3050
in den USA und reicht einen Geschäftsbericht
in der Form 20-F sowie weitere Informationen
bei der SEC ein.
Für weitere Informationen:
www.dialog-semiconductor.de
Zugang zu allen Pressemitteilungen sowie dem
Birgit Hummel
aktuellen Geschäftsbericht und den letzten
Neue Straße 95
Quartalsberichten.
D-73230 Kirchheim/Teck - Nabern
Telefon: +49-7021-805-412
Aktionäre und potenzielle Anleger können
Fax: +49-7021-805-200
unsere Publikationen (Form 20-F, Geschäfts-
E-mail: [email protected]
berichte, Quartalsberichte) kostenlos anfordern.
Technisches Glossar
Analog
Signale, die zwischen definierten Grenzen
jeden beliebigen Zwischenwert annehmen können.
IC
(Integrated Circuit) Eine in einem einzigen
Schaltkreis integrierte Vielzahl von Bauelementen.
APS
Advanced Pixel Sensor Technologie, die in
Dialog Semiconductor’s CMOS Image Sensoren
eingesetzt wird.
Imaging
Die Erfassung und Verarbeitung von
Bildern mit Hilfe eines Bildsensors, der in einem
elektronischen Gerät Bilder an das Display weiterleitet, die von einem Benutzer betrachtet werden
können.
ASIC
Application Specific Integrated Circuit oder
anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis;
individuell für eine spezifische Anwendung entwickelter Schaltkreis im Gegensatz zu Standardbauelementen, die nicht kundenspezifisch konfiguriert sind, wie z. B. Spannungsregler, Speicher,
Prozessoren.
Assembly
Das Verfahren des Zersägens des
Wafers sowie der Befestigung einzelner Chips auf
Rahmen und des Vergießens, üblicherweise auf
Kunststoff.
ASSP
Ein ASSP (application specific standard
product) ist ein anwendungsspezifischer integrierter
Schaltkreis, der individuell für eine spezifische Anwendung entwickelt wurde und an mehrere Kunden
als Standardprodukt vermarktet wird.
LDO
(Low Dropout voltage regulators) LowDropout-Spannungsregler werden in batteriebetriebenen Systemen verwendet, bei denen die
Ausgangsspannung normalerweise niedriger als
die Eingangsspannung ist.
Mixed Signal
Eine Kombination von analogen
und digitalen Signalen, die auf demselben Chip
erzeugt, kontrolliert oder verändert werden.
Audio-CODEC
Schnittstelle zwischen analogen
Signalen der Außenwelt, wie z. B. der menschlichen
Stimme, und der digitalen Datenverarbeitung innerhalb eines Mobiltelefons; wichtigster Faktor für die
Klangqualität eines Mobiltelefons.
MLA
Multi-Line Addressing ist eine Technologie,
die in Farb-LCDs verwendet wird, um eine qualitativ
hochwertige Vollfarbanzeige von beweglichen Bildern
mit hoher Reaktionszeit, großer Helligkeit, niedrigen
Kosten und geringem Energieverbrauch zu ermöglichen.
CAD Computer Aided Design, bezieht sich üblicherweise auf ein Software-Tool, das für die Entwicklung
elektronischer Hardware oder Software verwendet
wird.
MP3
(MPEG-1 Audio Layer-3) ein Standardtechnologieformat zur Komprimierung von Tonsequenzen
in sehr kleine Dateien, wobei die ursprüngliche Tonqualität erhalten bleibt.
CDMA
(Code Division Multiple Access) Eine Alternative zur GSM-Technologie für mobile drahtlose
Netze.
Multimedia messaging services (MMS)
Multimedia Messaging Service (MMS) ist ein standardisierter Mitteilungsdienst für den Mobilfunkbereich.
MMS bietet die Möglichkeit, persönliche MultimediaMitteilungen wie z. B. Fotos, Sprach- und Musikaufzeichnungen an ein anderes Mobiltelefon zu senden.
Chip
Ein auf Halbleitermaterial (hier Silizium)
integrierter elektronischer Schaltkreis.
CMOS
(Complementary Metal Oxide Semiconductor). Das heutzutage meistbenutzte Verfahren zur
Halbleiterproduktion.
DC-DC
Ein DC-DC-Konverter (Gleichstrom-zuGleichstrom) ist ein Gerät, das eine GleichstromEingangsspannung aufnimmt und eine GleichstromAusgangsspannung erzeugt. Die Ausgangsspannung hat normalerweise ein anderes Niveau als die
Eingangsspannung, und häufig bietet diese Komponente auch eine power bus Regulierung.
NMT/TACS/AMPS
(Analoger) zellularer Netzstandard der vorigen Generation.
Personal digital assistant (PDA)
Ein Hand-HeldGerät für den Gebrauch als Personal Organizer mit
Datenübertragungsfähigkeiten.
Power Management
Das Management des Energiebedarfs unterschiedlicher Systemkomponenten,
das bei Hand-Held-Geräten und portabler Elektronikausrüstung besonders wichtig ist.
Digital
Ein Signal, das nur klar unterscheidbare
(diskrete) Werte annehmen kann (üblicherweise
Spannung).
Silizium
Halbleiter-Basismaterial (siehe Halbleiter), das für etwa 95 % aller hergestellten Chips Verwendung findet.
GPRS
General Packet Radio Service, eine Zwischenlösung zwischen den Mobilfunknetzen GSM
und 3G (dritte Generation), die eine schnelle
Datenübertragung über das GSM-Netz anbietet.
Smart Mirror™
Eine von Dialog Semiconductor
patentierte Technologie, die den Entwurf von Schaltkreisen vereinfacht und zu einem extrem niedrigen
Stromverbrauch bei Power Management-Schaltkreisen führt.
GPS
Global Positioning System. Ein globales
Satellitennavigationssystem, das in vielen Elektroniksystemen zum Bereitstellen von Standortinformationen verwendet wird.
Bitte bestellen Sie über die Investor-Relations
Seite auf unserer Homepage.
Liquid Crystal Display (LCD)
(Flüssigkristallanzeige) Eine Display-Technologie, die Bestandteil
von vielen portablen Elektronikprodukten ist, zum
Beispiel Personal Organizern, zellularen Handgeräten und Notebooks.
GSM
Global System for Mobile Communication
(Globales System zur mobilen Kommunikation) ist
der weltweit am weitesten verbreitete MobilfunkStandard.
Halbleiter
Zwischen Leiter und Isolator angesiedelter Basisstoff, dessen Eigenschaften sich
durch ein gezieltes Einbringen von Fremdatomen
wesentlich verändern lassen. Halbleiter sind die
Grundlage der modernen Elektronik.
Halbleiterfabrik
Fertigungsstätte für Chips, in
der die entwickelten Schaltungen in einer Folge von
Prozessen auf dem in dünne Scheiben (Wafer) vorliegenden Halbleitermaterial realisiert werden.
STN
Super-Twisted Nematic, bezieht sich auf die
Rotationsrichtung der Flüssigkristalle in einem LCD
und ermöglicht eine exzellente Helligkeit sowie einen
großen Winkel, unter dem die Anzeige betrachtet
werden kann, bevor sie zu viel Kontrast verliert.
System on chip
Fortschritte in der Halbleiterfertigungstechnologie und Entwicklungsmethodik
machen es heute möglich, ASICs mit mehreren Millionen Transistoren zu fertigen. Die Idee von System
on Chip ist, möglichst viele komplexe Funktionen in
einen Chip zu integrieren.
Wafer
Aus einem gezogenen Silizium-Einkristall
gesägte und polierte Scheiben, die das Ausgangsmaterial für die Chipherstellung bilden.
16.02.2004
11:17 Uhr
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Die Hauptversammlung der
28. April 2004
Dialog Semiconductor Plc findet statt am:
12. Mai 2004, 9 Uhr Ortszeit,
278/282 High Holborn
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Wirtschaftsprüfer
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ADS-Verwalter
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ADS-Inhaber können ihr Stimmrecht über die
Depositary Shares („ADS“) an der Nasdaq
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Analog
Signale, die zwischen definierten Grenzen
jeden beliebigen Zwischenwert annehmen können.
IC
(Integrated Circuit) Eine in einem einzigen
Schaltkreis integrierte Vielzahl von Bauelementen.
APS
Advanced Pixel Sensor Technologie, die in
Dialog Semiconductor’s CMOS Image Sensoren
eingesetzt wird.
Imaging
Die Erfassung und Verarbeitung von
Bildern mit Hilfe eines Bildsensors, der in einem
elektronischen Gerät Bilder an das Display weiterleitet, die von einem Benutzer betrachtet werden
können.
ASIC
Application Specific Integrated Circuit oder
anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis;
individuell für eine spezifische Anwendung entwickelter Schaltkreis im Gegensatz zu Standardbauelementen, die nicht kundenspezifisch konfiguriert sind, wie z. B. Spannungsregler, Speicher,
Prozessoren.
Assembly
Das Verfahren des Zersägens des
Wafers sowie der Befestigung einzelner Chips auf
Rahmen und des Vergießens, üblicherweise auf
Kunststoff.
ASSP
Ein ASSP (application specific standard
product) ist ein anwendungsspezifischer integrierter
Schaltkreis, der individuell für eine spezifische Anwendung entwickelt wurde und an mehrere Kunden
als Standardprodukt vermarktet wird.
LDO
(Low Dropout voltage regulators) LowDropout-Spannungsregler werden in batteriebetriebenen Systemen verwendet, bei denen die
Ausgangsspannung normalerweise niedriger als
die Eingangsspannung ist.
Mixed Signal
Eine Kombination von analogen
und digitalen Signalen, die auf demselben Chip
erzeugt, kontrolliert oder verändert werden.
Audio-CODEC
Schnittstelle zwischen analogen
Signalen der Außenwelt, wie z. B. der menschlichen
Stimme, und der digitalen Datenverarbeitung innerhalb eines Mobiltelefons; wichtigster Faktor für die
Klangqualität eines Mobiltelefons.
MLA
Multi-Line Addressing ist eine Technologie,
die in Farb-LCDs verwendet wird, um eine qualitativ
hochwertige Vollfarbanzeige von beweglichen Bildern
mit hoher Reaktionszeit, großer Helligkeit, niedrigen
Kosten und geringem Energieverbrauch zu ermöglichen.
CAD Computer Aided Design, bezieht sich üblicherweise auf ein Software-Tool, das für die Entwicklung
elektronischer Hardware oder Software verwendet
wird.
MP3
(MPEG-1 Audio Layer-3) ein Standardtechnologieformat zur Komprimierung von Tonsequenzen
in sehr kleine Dateien, wobei die ursprüngliche Tonqualität erhalten bleibt.
CDMA
(Code Division Multiple Access) Eine Alternative zur GSM-Technologie für mobile drahtlose
Netze.
Multimedia messaging services (MMS)
Multimedia Messaging Service (MMS) ist ein standardisierter Mitteilungsdienst für den Mobilfunkbereich.
MMS bietet die Möglichkeit, persönliche MultimediaMitteilungen wie z. B. Fotos, Sprach- und Musikaufzeichnungen an ein anderes Mobiltelefon zu senden.
Chip
Ein auf Halbleitermaterial (hier Silizium)
integrierter elektronischer Schaltkreis.
CMOS
(Complementary Metal Oxide Semiconductor). Das heutzutage meistbenutzte Verfahren zur
Halbleiterproduktion.
DC-DC
Ein DC-DC-Konverter (Gleichstrom-zuGleichstrom) ist ein Gerät, das eine GleichstromEingangsspannung aufnimmt und eine GleichstromAusgangsspannung erzeugt. Die Ausgangsspannung hat normalerweise ein anderes Niveau als die
Eingangsspannung, und häufig bietet diese Komponente auch eine power bus Regulierung.
NMT/TACS/AMPS
(Analoger) zellularer Netzstandard der vorigen Generation.
Personal digital assistant (PDA)
Ein Hand-HeldGerät für den Gebrauch als Personal Organizer mit
Datenübertragungsfähigkeiten.
Power Management
Das Management des Energiebedarfs unterschiedlicher Systemkomponenten,
das bei Hand-Held-Geräten und portabler Elektronikausrüstung besonders wichtig ist.
Digital
Ein Signal, das nur klar unterscheidbare
(diskrete) Werte annehmen kann (üblicherweise
Spannung).
Silizium
Halbleiter-Basismaterial (siehe Halbleiter), das für etwa 95 % aller hergestellten Chips Verwendung findet.
GPRS
General Packet Radio Service, eine Zwischenlösung zwischen den Mobilfunknetzen GSM
und 3G (dritte Generation), die eine schnelle
Datenübertragung über das GSM-Netz anbietet.
Smart Mirror™
Eine von Dialog Semiconductor
patentierte Technologie, die den Entwurf von Schaltkreisen vereinfacht und zu einem extrem niedrigen
Stromverbrauch bei Power Management-Schaltkreisen führt.
GPS
Global Positioning System. Ein globales
Satellitennavigationssystem, das in vielen Elektroniksystemen zum Bereitstellen von Standortinformationen verwendet wird.
Bitte bestellen Sie über die Investor-Relations
Seite auf unserer Homepage.
Liquid Crystal Display (LCD)
(Flüssigkristallanzeige) Eine Display-Technologie, die Bestandteil
von vielen portablen Elektronikprodukten ist, zum
Beispiel Personal Organizern, zellularen Handgeräten und Notebooks.
GSM
Global System for Mobile Communication
(Globales System zur mobilen Kommunikation) ist
der weltweit am weitesten verbreitete MobilfunkStandard.
Halbleiter
Zwischen Leiter und Isolator angesiedelter Basisstoff, dessen Eigenschaften sich
durch ein gezieltes Einbringen von Fremdatomen
wesentlich verändern lassen. Halbleiter sind die
Grundlage der modernen Elektronik.
Halbleiterfabrik
Fertigungsstätte für Chips, in
der die entwickelten Schaltungen in einer Folge von
Prozessen auf dem in dünne Scheiben (Wafer) vorliegenden Halbleitermaterial realisiert werden.
STN
Super-Twisted Nematic, bezieht sich auf die
Rotationsrichtung der Flüssigkristalle in einem LCD
und ermöglicht eine exzellente Helligkeit sowie einen
großen Winkel, unter dem die Anzeige betrachtet
werden kann, bevor sie zu viel Kontrast verliert.
System on chip
Fortschritte in der Halbleiterfertigungstechnologie und Entwicklungsmethodik
machen es heute möglich, ASICs mit mehreren Millionen Transistoren zu fertigen. Die Idee von System
on Chip ist, möglichst viele komplexe Funktionen in
einen Chip zu integrieren.
Wafer
Aus einem gezogenen Silizium-Einkristall
gesägte und polierte Scheiben, die das Ausgangsmaterial für die Chipherstellung bilden.
16.02.2004
11:17 Uhr
Seite 4
Betriebswirtschaftliches Glossar
Aktienoptionsplan
Über einen Aktienoptionsplan
wird den Mitarbeitern eine vom Aktienkurs abhängige
Vergütung gewährt. Dies soll dazu motivieren, eine
Unternehmenspolitik zugunsten der Aktionäre
(Shareholder Value) umzusetzen.
Hedging
Die Absicherung von Kurs-, Währungs-,
Preisrisiken o. ä. durch den Abschluß eines Optionsoder Termingeschäfts, das hinsichtlich seiner Art und
des Umfangs die Risiken des Grundgeschäfts weitgehend abdeckt.
Bilanzsumme
Die Bilanzsumme ist das Endergebnis der Bilanz. Die Bilanzsumme erhält man,
indem man alle Aktiva oder alle Passiva addiert.
Latente Steuern
Sind (aktive und passive) Steuerabgrenzungen wegen Ergebnisunterschieden zwischen Steuerbilanz und Handelsbilanz sowie wegen
Ergebnisauswirkungen aufgrund konzerneinheitlicher
Bewertung und von Konsolidierungsmaßnahmen.
Diese Ergebnisunterschiede und -auswirkungen
müssen sich in den Folgejahren wieder umkehren,
was dann zu einer entsprechenden ergebniswirksamen Auflösung der gebildeten latenten Steuern
führt.
Das Bruttoergebnis
vom Umsatz ist eine Position in der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren, das
im amerikanischen US-GAAP Bilanzierungsrecht
überwiegend verwendet wird. Bei Anwendung des
Umsatzkostenverfahrens wird üblicherweise nach Abzug der Herstellungskosten vom Umsatz als Zwischengröße ein sog. Bruttoergebnis vom Umsatz (Gross
Profit) ausgewiesen.
Cashflow
Kennzahl zur Beurteilung der Finanzlage eines Unternehmens. Bezeichnet den Zugang
an flüssigen Mitteln innerhalb einer bestimmten Abrechnungsperiode und ergibt sich im wesentlichen
aus der Addition von Jahresüberschuss, Abschreibungen, Veränderungen der langfristigen Rückstellungen, Steuern vom Ertrag und Einkommen. Aus
der Höhe des Cashflow und seiner im Laufe der
Jahre erkennbaren Entwicklung lassen sich Rückschlüsse ziehen auf das Finanzierungspotenzial
eines Unternehmens.
Comprehensive Income Comprehensive Income
sind bestimmte erfolgsneutrale Veränderungen des
Eigenkapitals, die nicht im Zusammenhang mit Einlagen und Ausschüttungen oder vergleichbaren
Transaktionen stehen. Diese können sich beispielsweise aufgrund von Währungsumrechnungen
ergeben.
Corporate Governance
stellt wesentliche Vorschriften zur Leitung und Überwachung der Unternehmensführung dar und enthält
international und national anerkannte Standards guter
und verantwortungsvoller Unternehmensführung. Sie
beschäftigt sich vor allem mit dem Führen, Leiten und
Kontrollieren der Unternehmung durch die Spitzenorgane und regelt das Verhältnis zwischen Management und Eigentümern einer Unternehmung. Corporate Governance wird im internationalen Sprachgebrauch als eine verantwortliche, auf langfristige Wertschöpfung ausgerichtete Unternehmensleitung und
–kontrolle verstanden.
Derivative Financial Instruments
Finanzinstrumente, deren Wert sich im Wesentlichen vom Preis
und den Preisschwankungen/-erwartungen eines zugrunde liegenden Basiswerts (z. B. Aktien, Devisen,
Zinspapiere) ableitet.
Eigenkapital
Das Eigenkapital ist das von den
Aktionären eingesetzte bilanzielle Kapital. Als Eigenkapital (§ 272 HGB) müssen Kapitalgesellschaften
gezeichnetes Kapital, Kapitalrücklagen, Gewinnrücklagen, Gewinn-/Verlustvortrag und Jahresübschuss/
-fehlbetrag ausweisen.
Operativer Cashflow
Cashflow ist eine angelsächsische Bezeichnung für: Kassen-Zufluss, KassenGewinn. Auch: Umsatzüberschuss, Finanzüberschuss.
Als operativen Cash-Flow bezeichnet man den Nettozugang an liquiden (flüssigen) Mitteln aus der
operativen Geschäftstätigkeit während einer Periode.
Prime Standard Die neue Segmentierung der
Frankfurter Wertpapierbörse gliedert den Aktienmarkt
in einen General Standard mit den gesetzlichen Mindestanforderungen des Amtlichen Marktes oder
Geregelten Marktes und in das neue Segment Prime
Standard mit einheitlichen Zulassungsfolgepflichten.
Der Prime Standard ist auf Unternehmen zugeschnitten, die sich auch gegenüber internationalen Investoren positionieren wollen. Sie müssen über das Maß
des General Standard hinaus hohe internationale
Transparenzanforderungen erfüllen.
Stock options
Aktienoptionen als Entlohnungsbestandteil für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Sie stellen einen Anreiz zur nachhaltigen Steigerung
des Unternehmenswerts dar.
Umstrukturierungsmaßnahmen Aufwendungen
für Umstrukturierungsmaßnahmen sind die Kosten,
die im Zusammenhang mit der Stilllegung von Standorten anfallen, z. B. Abfindungszahlungen an Mitarbeiter.
Wertpapiere
Festverzinsliche Wertpapiere verbriefen eine Gläubiger-Schuldner-Beziehung mit
einem anderen Unternehmen. Dazu zählen Staatsanleihen, Industrieanleihen und Commercial Paper.
Available-for-sale Wertpapiere sind Gläubigerpapiere,
die nicht als held-to-maturity oder trading Wertpapiere
ausgewiesen werden.
Working Capital
Kennzahl zur Beurteilung der
Liquidität („Nettoumlaufvermögen“). Es berechnet
sich aus der Summe der kurzfristigen Vermögensgegenstände wie Vorräten und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abzüglich der kurzfristigen
Verbindlichkeiten, z. B. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und erhaltenen Anzahlungen.
Firmenwert/Goodwill
Entsteht bei der Erstkonsolidierung eines erworbenen Unternehmens aus
dem Unterschied zwischen dem Kaufpreis und dem
Reinvermögen.
16.02.2004
11:17 Uhr
Seite 4
Betriebswirtschaftliches Glossar
Aktienoptionsplan
Über einen Aktienoptionsplan
wird den Mitarbeitern eine vom Aktienkurs abhängige
Vergütung gewährt. Dies soll dazu motivieren, eine
Unternehmenspolitik zugunsten der Aktionäre
(Shareholder Value) umzusetzen.
Hedging
Die Absicherung von Kurs-, Währungs-,
Preisrisiken o. ä. durch den Abschluß eines Optionsoder Termingeschäfts, das hinsichtlich seiner Art und
des Umfangs die Risiken des Grundgeschäfts weitgehend abdeckt.
Bilanzsumme
Die Bilanzsumme ist das Endergebnis der Bilanz. Die Bilanzsumme erhält man,
indem man alle Aktiva oder alle Passiva addiert.
Latente Steuern
Sind (aktive und passive) Steuerabgrenzungen wegen Ergebnisunterschieden zwischen Steuerbilanz und Handelsbilanz sowie wegen
Ergebnisauswirkungen aufgrund konzerneinheitlicher
Bewertung und von Konsolidierungsmaßnahmen.
Diese Ergebnisunterschiede und -auswirkungen
müssen sich in den Folgejahren wieder umkehren,
was dann zu einer entsprechenden ergebniswirksamen Auflösung der gebildeten latenten Steuern
führt.
Das Bruttoergebnis
vom Umsatz ist eine Position in der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren, das
im amerikanischen US-GAAP Bilanzierungsrecht
überwiegend verwendet wird. Bei Anwendung des
Umsatzkostenverfahrens wird üblicherweise nach Abzug der Herstellungskosten vom Umsatz als Zwischengröße ein sog. Bruttoergebnis vom Umsatz (Gross
Profit) ausgewiesen.
Cashflow
Kennzahl zur Beurteilung der Finanzlage eines Unternehmens. Bezeichnet den Zugang
an flüssigen Mitteln innerhalb einer bestimmten Abrechnungsperiode und ergibt sich im wesentlichen
aus der Addition von Jahresüberschuss, Abschreibungen, Veränderungen der langfristigen Rückstellungen, Steuern vom Ertrag und Einkommen. Aus
der Höhe des Cashflow und seiner im Laufe der
Jahre erkennbaren Entwicklung lassen sich Rückschlüsse ziehen auf das Finanzierungspotenzial
eines Unternehmens.
Comprehensive Income Comprehensive Income
sind bestimmte erfolgsneutrale Veränderungen des
Eigenkapitals, die nicht im Zusammenhang mit Einlagen und Ausschüttungen oder vergleichbaren
Transaktionen stehen. Diese können sich beispielsweise aufgrund von Währungsumrechnungen
ergeben.
stellt wesentliche Vorschriften zur Leitung und Überwachung der Unternehmensführung dar und enthält
international und national anerkannte Standards guter
und verantwortungsvoller Unternehmensführung. Sie
beschäftigt sich vor allem mit dem Führen, Leiten und
Kontrollieren der Unternehmung durch die Spitzenorgane und regelt das Verhältnis zwischen Management und Eigentümern einer Unternehmung. Corporate Governance wird im internationalen Sprachgebrauch als eine verantwortliche, auf langfristige Wertschöpfung ausgerichtete Unternehmensleitung und
–kontrolle verstanden.
Derivative Financial Instruments
Finanzinstrumente, deren Wert sich im Wesentlichen vom Preis
und den Preisschwankungen/-erwartungen eines zugrunde liegenden Basiswerts (z. B. Aktien, Devisen,
Zinspapiere) ableitet.
Eigenkapital
Das Eigenkapital ist das von den
Aktionären eingesetzte bilanzielle Kapital. Als Eigenkapital (§ 272 HGB) müssen Kapitalgesellschaften
gezeichnetes Kapital, Kapitalrücklagen, Gewinnrücklagen, Gewinn-/Verlustvortrag und Jahresübschuss/
-fehlbetrag ausweisen.
Operativer Cashflow
Cashflow ist eine angelsächsische Bezeichnung für: Kassen-Zufluss, KassenGewinn. Auch: Umsatzüberschuss, Finanzüberschuss.
Als operativen Cash-Flow bezeichnet man den Nettozugang an liquiden (flüssigen) Mitteln aus der
operativen Geschäftstätigkeit während einer Periode.
Prime Standard Die neue Segmentierung der
Frankfurter Wertpapierbörse gliedert den Aktienmarkt
in einen General Standard mit den gesetzlichen Mindestanforderungen des Amtlichen Marktes oder
Geregelten Marktes und in das neue Segment Prime
Standard mit einheitlichen Zulassungsfolgepflichten.
Der Prime Standard ist auf Unternehmen zugeschnitten, die sich auch gegenüber internationalen Investoren positionieren wollen. Sie müssen über das Maß
des General Standard hinaus hohe internationale
Transparenzanforderungen erfüllen.
Stock options
Aktienoptionen als Entlohnungsbestandteil für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Sie stellen einen Anreiz zur nachhaltigen Steigerung
des Unternehmenswerts dar.
Umstrukturierungsmaßnahmen Aufwendungen
für Umstrukturierungsmaßnahmen sind die Kosten,
die im Zusammenhang mit der Stilllegung von Standorten anfallen, z. B. Abfindungszahlungen an Mitarbeiter.
Wertpapiere
Festverzinsliche Wertpapiere verbriefen eine Gläubiger-Schuldner-Beziehung mit
einem anderen Unternehmen. Dazu zählen Staatsanleihen, Industrieanleihen und Commercial Paper.
Available-for-sale Wertpapiere sind Gläubigerpapiere,
die nicht als held-to-maturity oder trading Wertpapiere
ausgewiesen werden.
Working Capital
Kennzahl zur Beurteilung der
Liquidität („Nettoumlaufvermögen“). Es berechnet
sich aus der Summe der kurzfristigen Vermögensgegenstände wie Vorräten und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abzüglich der kurzfristigen
Verbindlichkeiten, z. B. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und erhaltenen Anzahlungen.
Firmenwert/Goodwill
Entsteht bei der Erstkonsolidierung eines erworbenen Unternehmens aus
dem Unterschied zwischen dem Kaufpreis und dem
Reinvermögen.

Dialog Semiconductor - Geschäftsbericht 2003

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