Schülerzeitung Juni 2013 - IServ hw

Transcription

Schülerzeitung Juni 2013 - IServ hw
Heinrich- Wilhelm- Olbers
Grundschule
Olbi der
Lesedrache
Schuljahr 2012/13
Und wieder geht ein Schuljahr zu Ende!
Dieses Jahr kam der Schuljahresabschluss besonders schnell, denn dieses Schuljahr war wirklich
extrem kurz. Dennoch gab es für unsere kleinen „Journalisten“ aus der Schülerzeitungs-AG
viele Erlebnisse in der Heinrich-Wilhelm-Olbers-Grundschule, die sie beschäftigt, bewegt,
interessiert und neugierig gemacht haben und zu denen sie in dieser Ausgabe der Schülerzeitung berichten wollten.
Es wurden in diesem Jahr besonders viele Interviews und Umfragen geplant, durchgeführt und
ausgewertet, sodass die aktuellen Trends und Meinungen in der Heinrich-Wilhelm-OlbersGrundschule gut festgehalten werden konnten. Außerdem sind die erstellten Artikel durchaus
subjektiv geprägt und geben immer auch den individuellen Eindruck der Autorinnen und
Autoren wider. In einigen Fällen hat sich die Situation, die beim Schreiben der Artikel noch
gegeben war, mittlerweile auch schon wieder geändert.
Auch dieses Jahr gibt es neben den informativen Artikeln zum Schulleben jede Menge Witze,
einen Comic, ein Rätsel und selbstgezeichnete Bilder und Fotos, um die Leserschaft gut zu
unterhalten.
Die Mitarbeit der kleinen „Journalisten“ war wie jedes Jahr geprägt von Kreativität, Zuverlässigkeit und Engagement und wir hoffen, dass alle AG-Teilnehmer beim Gestalten dieser Zeitung
neue Erfahrungen sammeln konnten, von denen sie hoffentlich auch zukünftig profitieren
werden.
Das Leitungsteam bedankt sich bei allen fleißigen Schreibern – ihr habt gute Arbeit geleistet!
Wir hoffen, dass diese Arbeit auch bei unseren Lesern Begeisterung und Lesefreude auslösen
kann.
Mein besonderer Dank gilt auch dieses Jahr wieder Herrn Luhmann, der mich während der AGStunden jeden Freitag großartig unterstützt und mit den Kindern das Layout der Zeitung gestaltet hat!
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und allen Schulkindern schöne Sommerferien und einen
guten Start ins neue Schuljahr!
Deh
In den Ferien haben wir neue Klassenräume
bekommen. Das sind sogenannte mobile
Klassenräume, schlicht Container.
Die hat die Schule ausgeliehen und sie stehen jetzt auf dem Schulhof. Am Anfang hatten wir kein Licht und es war kalt.
Aber jetzt haben wir Licht und die Heizung
geht. Es ist derzeit richtig gemütlich. Leider
ist die Akustik sehr schlecht. Deshalb ist es
immer ziemlich laut.
Allerdings haben wir viel Platz. Die 4a und
die 4b haben jeweils einen Raum. Auf ein
paar Möbel müssen wir noch warten.
Überwiegend finden wir es toll in den Klassenräumen.
Henrik 4a
Am Dienstag, dem 04.06.2013, waren die Bundesjugendspiele. Es gab drei Stationen: Springen,
Werfen und Sprint. Die Viertklässler haben dazu noch einen 800-Meter-Lauf gemacht. Da mussten
die Jungen 800 Meter in höchstens 4,5 Minuten und die Mädchen in höchstens 5 Minuten laufen.
Es gab ein Buffet mit Obst, Gemüse und Getränken, die die Eltern gespendet hatten.
In jeder Klasse gab es zwei Riegenführer. Es gab eine Mädchenriege und eine Jungenriege. Man
war in der alphabetischen Reihenfolge hintereinander aufgestellt. Die Ersten waren jeweils die Riegenführer.
Die dritten und vierten Klassen waren in den ersten beiden Stunden und die ersten und zweiten
Klassen in der dritten du vierten Stunde bei den Bundesjugendspielen. In der Zwischenzeit gab es
einen Parcours in der Turnhalle und Freispiel auf dem Schulhof.
Die Bundesjugendspiele waren sehr schön!
Amy, Lisa und Leonie (4b)
Seite 2
Olbi der Lesedrache
Am 12.09.2012 war die Patenfeier.
Bei der Patenfeier werden die Viertklässler zu Paten und
zeigen den Erstklässlern den Schulhof.
Als die Erstklässler in die Aula kamen, sangen alle ganz
laut ,,Alle Kinder lernen lesen.“
Danach gingen die Paten der 1a auf die Bühne und sangen
,,Unser Kreis der sei offen.“
Als das Lied zu Ende war, gingen die Erstklässler auf die
Bühne. Die Paten haben sich vor ihre Patenkinder gestellt
und haben die selbstgebastelten Postmappen übereicht.
Dann gingen die Paten der 1b auf die Bühne und sangen
auch „Unser Kreis der sei offen“. Dann ging die 1b auch
noch auf die Bühne und stellte sich vor ihren Paten. Und
die Paten der 1b übergaben auch die selbstgebastelten
Postmappen. Zum Schluss, als alle fertig waren, gingen
die Erstklässler mit ihren Paten in ihre Klassen und die
Älteren halfen den Jüngeren, die Jacken und die Schuhe
anzuziehen.
Nach dem Anziehen gingen alle raus und die Paten zeigten ihren Patenkindern den Schulhof.
Als die Pause anfing haben zusammen gespielt.
Das war die Patenfeier.
Sofia,Kimiya,3c, 4a
Ich schreibe über das Sprengel-Museum, weil ich da war. Im Sprengel-Museum gibt es viele Bilder und
Skulpturen. Die Kinder aus der Klasse 3a, 3b, 3c sollten Bilder abmalen ,die zu den Farben passten, die
verteilt wurden. Das wurde in 4 Gruppen gemacht.
Am Ende durften die Gruppen große Bilder malen . Das hat viel Spaß gemacht. Die großen Bilder durften
mitgenommen werden .
Mattis, 3c
Olbi der Lesedrache
Seite 3
Hi, ich heiße Salih und warum komm ich her?
Das wisst ihr bestimmt, denn ich bin ein Schüler
und es gefällt mir hier sehr.
Ich bin 9 Jahre alt und mir ist nie kalt.
Ich bin gut im Unterricht und beim Fangen spielen kriegt ihr mich nicht.
Ich singe gerne HipHop und Lutsche einen Lollipop.
Die Kinder der dritten Klassen waren im Park der Sinne. Dort gibt es
Hügel, sehr große Steine und ein tolles Wasserwerk! Aber das war noch
nicht alles, es gab noch ein Labyrinth. Offensichtlich hat es dort allen
gefallen.
Ich wurde angekettet, aber nie gerettet.
Ich bin der Held der Welt, ich habe Geld, das ist
alles was mir gefällt.
Mein Freund heißt Reese und in den 60ern hieß
das Friedenszeichen Peace.
Es ist heiß und ich hab Lust auf Eis.
Ich hab Bock auf Rock.
Ich bin hinter den schwedischen Gardinen, aber
da gibt es leckere Sardinen.
Im Park war ein großer Steinkreis.
Wenn man an dem Stein in der Mitte
reibt, dann spricht er über die anderen Steine in dem Kreis.
Es gibt noch einen See, ein Blumengarten, einen Wasserfall und einen
Teich. Der große Hügel neben dem
Cafe ist perfekt um herunter zu rollen, er ist größer als ihr Leser denkt.
Ich bin der Beste, ich verputze die ganzen Reste.
Ich bin keine leckere Salami, den ich heiß SALIH!
Julian P. 3b
Leander, 4b (Orginal von Salih, 4b)
Seite 4
Olbi der Lesedrache
Am 8 . 1 0 . 2 01 2 hat unsere Schule 4 1 kg Äpfel aus
Frankreich bekommen. Die Klasse 4 a hat auß erdem noch Äpfel von M erve Yilmaz und Frau
Knackstädt bekommen.
Bei einer Blindverkostung hat die 4 a festgestellt,
dass die Äpfel von M erve Yilmaz am besten waren.
Als wir die Äpfel probiert haben war es ziemlich
spannend. Wir haben in Gruppen probiert, das war
auch schön. Beim Vergleichen ist uns aufgefallen
das die französischen Äpfel zwar sehr sü ß , aber
auch ziemlich weich waren. Die Äpfel von M erve
waren fast genau das Gegenteil: Etwas sauer und
fest. Aber alle Äpfel waren gut.
Klasse 4b mit Äpfeln.
Alle Klassen haben ein paar Äpfel bekommen. Die
2 a und die 2 b haben Apfelmus gemacht. Alle fanden es toll.
Henrik 4 a
Finn und Shakira bei der Blindverkostung
Ein Mann mit einem Fahrrad und einem Sack ging zum Zoll. „Na, was haben Sie
denn zu verzollen?“ „Gar nichts.“ Und das ging neunmal so weiter. „Ich traue Ihnen
nicht, ich gucke jetzt in Ihren Sack!“ SAND, SAND und SAND! „N - a-g-u-t. Sie
dürfen gehen.“
(Nächstes Mal.) „UFF! Bitte verraten Sie mir, was Sie jeden Tag an mir vorbeischmuggeln, Sie müssen auch nichts bezahlen!“ „Okay… Fahrräder.“ „Hähh?!“
Julian 3b
Olbi
Seite
der5Lesedrache
Olbi der Lesedrache
Seite 5
Wie finden Sie diese Schule?
Antwort: Ich finde die Schule sehr schön.
Welche Klasse unterrichten Sie?
Antwort: Ich unterrichte die Klassen 1a ,1b ,3b ,4a.
Was haben Sie gemacht bevor Sie Lehrerin geworden sind?
Antwort: Ich habe im Zoo gearbeitet (bei der Rodelbahn und bei der Bootstour) und danach als Flugbegleiterin.
Sind die Schüler/innen frech, böse oder nett?
Antwort: Das kommt auf den Tag drauf an.
Haben Sie eine Klasse, wo Sie Klassenlehrerin sind?
Antwort : Nein, leider nicht. Aber ich bin Co- Klassenlehrerin der Klassen1b und der 3b.
Haben Sie mit einer Klasse eine Test oder eine Arbeit geschrieben und wenn mit welcher?
Antwort: Ich habe leider mit keiner Klasse einen Test oder eine Arbeit geschrieben.
Was essen Sie am liebsten?
Antwort: Ich esse am liebsten Tex-Mex.
Haben Sie ein Haustier?
Antwort: Ich habe leider noch kein Haustier.
Welches Tier mögen Sie am liebsten?
Antwort: Ich mag am liebsten Schlangen.
Was machen Sie wenn Sie in der Schule sind und grade keine Klasse unterrichten?
Antwort: Ich sitze im Lehrerzimmer und ruhe mich aus. Ich esse und spreche mit anderen Lehrerinnen und Lehrern.
Danke für Ihr Interview!!!
Maje und Esra 4b
Seite 6
Olbi der Lesedrache
In der Schule üben wir jedes Jahr den Feueralarm.
Wenn der Feueralarm läutet, weiß keiner, ob es wirklich brennt oder ob es eine Übung ist.
Die Übung mit dem Feueralarm ist dazu da, dass wir lernen, wie wir uns bei einem richtigen Feueralarm verhalten.
Am 15. 11. 12 kam der Feueralarm.
Zum Glück war das nur eine Übung.
Verhalten bei Feueralarm
Die Kinder stellen sich in Zweierreihen bei der Tür auf.
Sie nehmen nichts mit. Aber die Lehrer(innen) nehmen etwas mit: die Lehrer(innen) nehmen nur das
Klassenbuch mit.
Danach gehen alle Klassen auf den Schulhof und verhalten sich ruhig.
Frau Hempel-Mähler geht zu allen Lehrern und Lehrerinnen und fragt, ob alle Kinder da sind.
Wenn ein Kind fehlt, dann suchen die Erwachsenen das Kind.
Frau Hempel-Mähler gibt dann ein Zeichen und dann dürfen alle wieder rein!
Kimiya 4a & Sofia 3c
Die HWO und die KBS haben sich
zusammengesetzt wegen der
Toiletten, weil die Toiletten schlimm
aussahen. N eben denn Toiletten lagen
Stuhl und Urin und noch weitere schlimme Sachen. N aja, eine Sache war auch noch
schlimm: M anche Kinder haben auch nie gespü lt und die KBS hat sich Regeln fü r die
Toiletten ü berlegt und wir haben die Regeln am1 5 .1 1 .2 0 1 2 in der Aula bei einem Schultreffen von beiden Schulen vorgestellt bekommen. Damit waren wir alle zufrieden und wir
haben gehofft, dass sich das ändert und bei den Toiletten ist jetzt alles wieder okay.
Und die Regeln kriegen wir spätestens im neuen Jahr!
Marie und Jelena, Klasse 3c
Olbi der Lesedrache
Seite 7
Mattia 4b
Die erste Schneepause des Jahres
Im Dezember hat alles angefangen, es war echt schön.
Wir waren erstaunt, dass es in den Pausen in der HWO geschneit hat.
Wir haben in den Pausen mit Schnee gespielt und einige haben einen Schneemann gebaut.
Wir haben uns selbst Schneeengel gemacht
Wir haben das zuhause festgestellt, dass es schneit.
Es gibt aber auch Regeln: Wir dürfen nicht einen Schneeball machen, weil da vielleicht ein Stein drin sein kann
und sich jemand verletzt.
Sohail und Ilayda, 3b
Seite 8
Olbi der Lesedrache
Am 20.09.2012 haben die dritten
Klassen einen Ausflug in den Park der Sinne
gemacht, wegen dem Weltkindertag. Ein paar Kinder haben einen
Pfeil gefunden mit Feder drin.
Die Kinder haben den anderen Kindern den Pfeil gezeigt und ihn liegen gelassen .
Und dort gibt es ein Labyrinth. Es gibt ein verstecktes Märchen im Labyrinth. Wir haben
Hinweise gehabt, um herauszufinden welches Märchen das ist. Das Märchen ist
„Schneewittchen und die 7 Zwerge“.
An einem Teich haben Kinder im Wasser gespielt.
Kinder sind vom Hügel runter gerollt.
Und wir haben im Labyrinth fangen gespielt und wir
haben gegessen .
Wir haben ein Wettlauf gemacht vom Hügel.
Wir waren bis13 Uhr da.
Ilayda 3b,Sohail 3b
Dies ist ein selbst komponierter Songtext von Kimiya und Sofia.
1. Strophe:
Ich schlief ein und war in meinem Traum gefangen.
Ich wusste nicht wohin, also blieb ich erst mal stehen.
Da sagte eine kleine, leise Stimme: ,,Lebe nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.“
„LEBE NICHT DEIN LEBEN, SONDERN LEBE DEINEN TRAUM!“
„LEBE NICHT DEIN LEBEN, SONDERN LEBE DEINEN TRAUM!“
2. Strophe:
Da sagte noch eine kleine, leise Stimme: ,,Ich will einen Keks!“
„ICH WILL EINEN KEKS!“
„ICH WILL EINEN KEKS!“
Kimiya 4a & Sofia 3c
Olbi
Olbi der
der Lesedrache
Lesedrache
Seite 9
Interview Frau Marx:
Schülerzeitung: Frau Marx , was wollen Sie den Kindern
beibringen ?
Frau Marx: Entspannen, bei der AG Rücksicht nehmen, mit
anderen etwas gemeinsam machen.
Schülerzeitung: Woher hatten Sie die Idee, eine Entspannungs-AG zu machen?
Frau Marx: Von den Mädchen aus der 4b!
Schülerzeitung: Was macht den Kindern am meisten Spaß?
Frau Marx: Perlen auffädeln, malen, bauen, zusammen spielen.
Schülerzeitung: Woher kommt der Name der AG?
Frau Marx: Vom Entspannen.
Interview: Lisa Lemke
Interview Luca Bandura:
Schülerzeitung: Macht Frau Marx die AG gut?
Schülerzeitung: Wie findest du die AG?
Luca Bandura: Gut, weil man sich entspannen kann.
Schülerzeitung: Was macht dir in der AG am meisten Spaß?
Luca Bandura: Malen.
Schülerzeitung: Warum hast du die AG gewählt?
Lisa Lemke: Ja.
Schülerzeitung: Was magst du an der AG?
Lisa Lemke: Perlen auffädeln.
Schülerzeitung: Bist du zu frieden mit der AG?
Lisa Lemke: Ja.
Luca Bandura: Weil sie schön ist.
Mattia und
Leander, 4B
Was ist Ihr Lieblingshobby?
Wann haben Sie Geburtstag?
Ballett, Stepptanz
Am 25.Oktober
Was unterrichten Sie?
Wo kommen Sie her?
Religion, Sport, Deutsch, Kunst
Aus Hemmingen.
Was finden Sie schön?
Was ist Ihr Lieblingsfach?
Wenn Kinder sich gut verstehen und Spaß am Lernen haben.
Religion, Sport, Deutsch , Kunst
Lilith 3b, Mathies 3a
Seite 10
Olbi der Lesedrache
Das Whiteboard
Das Whiteboard ist eine ganz andere Tafel.
Man schreibt mit ganz speziellen Stiften.
Wir haben die Farben: Schwarz, Blau,
Grün und Rot, womit wir darauf schreiben
können
Die Heizkörper
Die Heizkörper sind elektrisch. Man braucht
eine Steckdose, um sie zu betreiben. Die
Heizkörper sind höllisch heiß. Man kann
sie von 1 bis 8(Max) stellen. Wenn man
sie auf 3 stellt, kann man sich schon die
Finger verbrennen.
Die Uhren
Die Uhr hängt bei der Klasse 4b mit einem
extra Klebehaken an der Wand.
Bei der 4a hängt die Uhr mit einem
Faden an der Lampe.
Die Lampen
Die Lampen gehen quer über die Decke.
1 Reihe = 1 Lichtschalter. Es gibt insgesamt
6 Lichtschalter in einem Klassenraum.
Maje und Esra 4b
Olbi
Olbi der
der Lesedrache
Lesedrache
Seite 11
Wir haben ein Rabenstü ck aufgefü hrt, was uns sehr viel Spaß gemacht hat.
Den Erstklässlern hat es hoffentlich auch gefallen und es gab lustige Kostü me.
Die Auffü hrung hat stattgefunden am 8 . September 2 0 1 2 bei der Einschulung. Wir waren
bunte Raben, die haben sich gestritten, wer wohl der Beste sei. Durch einen schwarzen Regen wurden alle Raben schwarz. Dann kamen verschiedene Tiere auf die Bü hne und hatten
Angst, dass sie auch schwarz werden. Dann kam ein bunter Rabe hinter der Bü hne her
und hat seine eigene Familie nicht mehr wieder gefunden.
Wir haben daraus gelernt, dass man sich nicht so oft streiten muss.
Marie und Jelena, Klasse 3c
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JHKHJHUDGHQHXHNDXIHQ Œ Maties, 3a und Teymur, 4b
Seite 12
Olbi der Lesedrache
Am Dienstag, dem 11.12.12, kamen Mitarbeiter vom GOP in unsere
Schule.
Der ganze Jahrgang stellte sich in einen großen Kreis.
Als erstes zeigten uns die GOP-Mitarbeiter alle Gegenstände, die sie
mitgebracht hatten.
Da war eine Kiste mit vielen verschieden Sachen darin.
Es gab auch eine große Kugel. Die Kugel war steinhart.
Auf der anderen Seite von der Turnhalle waren Matten.
Dann teilte uns ein GOP-Mitarbeiter in zwei Gruppen auf.
Die eine Gruppe ging auf die Hälfte mit den Matten und die andere
Gruppe ging auf die Hälfte mit der Kugel und der Kiste.
Auf der Hälfte mit den Matten haben die Kinder Pyramiden gemacht.
Auf der Hälfte mit der Kugel und der Kiste durfte man frei spielen.
Auf der Kugel konnte man balancieren und da war auch ein Balancierseil.
Wir fanden diesen Tag sehr schön.
Kimiya 4a & Sofia 3c
Einmal saß eine Kuh auf einer Bank. Dann kam ein Polizist da sagte die Kuh:
„Hey, mein Mann ist auch ein Bulle.”
Lilith , 3b
Olbi der Lesedrache
Seite 13
Frau Dutschke, was hattest du, als du letztes Mal krank warst?
Halsschmerzen
Frau Dutschke, was meinst du, wie läuft der Unterricht in der Klasse
3a ab: gut oder schlecht?
gut
Frau Dutschke, was meinst du, wie die Klasse 1a ist: gut oder
schlecht?
super
Am Mittwoch dem
15.11.2012
wurde ein neuer Baum auf dem
Pausenhof
der HWO eingepflanzt .Er ist ungefähr 2
Meter hoch und ungefähr 5 Meter vom
Schotter
entfernt. Ich finde es toll, dass der neue Baum eingepflanzt
wurde, weil er H2o produziert,
und so
sieht er
aus:
Frau Dutschke, magst du die HWO-Kinder: Ja oder nein?
ja
Frau Dutschke, was meinst du, wie die HWO ist: gut oder schlecht?
gut
Leonie 3a
Mattis 3c
Der Ablauf der Pressekonferenz am 12.12.12
Bei der Pressekonferenz von 96 gab es einen festen Ablauf. Um 10:30 Uhr
war die Begrüßung mit dem Jugend- und Sozialprojektleiter von 96, Gerrit
Krüger.
Danach, um 10:40 Uhr, war eine Präsentation des 96 OnlineAdventskalenders unter der Leitung von Oliver Rickhof.
Um 11:20 Uhr war eine Vorbereitung auf die Pressekonferenz. Das hat
Matthias Limbach übernommen. Er ist der Akademische Leiter der Dr.
Buhmann Schule.
Ab 12:15 Uhr hat die Pressekonferenz begonnen. Der Moderator war Alex
Jacob. Die Gesprächspartner waren Adrian Nikci und Hiroki Sakai (mit
Dolmetscher).
Seite 14
Olbi der Lesedrache
Wichtige Information über die Pressekonferenz
Als die Spieler kamen konnten wir sie interviewen. Wir konnten folgende Fakten festhalten:
Hiroki Sakai
Hiroki Sakai fährt BMW. Sein Vorbild ist der Kapitän von 96 Cherundolo.
Bevor er aus Japan zu 96 gewechselt hat, wollte er noch an der Olympiade in London teilnehmen. Er fühlt sich bei 96 sehr wohl. Allerdings hat er an seinem ersten Tag bei 96 mit seinem BMW einen Unfall gebaut. Zum Glück ist er nicht verletzt und das Auto ist heile.
Adrian Nikci
Adrian Nikci hat ganz früh angefangen Fußball zu spielen. Er ist aus der Schweiz zu 96 gewechselt. Auch er fühlt sich wie zuhause. Für
ihn ist Fußball eine Leidenschaft.
Er will bei 96 erfolgreich sein. Seine Hobbys sind Playstation spielen und ins Kino gehen.
Der Trainer findet ihn gut. Außerdem sind seine Trainingseinheiten immer unterschiedlich.
HENRIK 4A und LEANDER 4B
Schon wieder haben die Schüler von der HWO etwas gespendet: Genau 1260,00 € an „Menschen für Menschen“. Das Geld kommt vom Spendenlauf um den Schulhof am 17.10.2012
Die Organisation „Menschen für Menschen“ baut mit dem Spendengeld einen Brunnen in Afrika.
Herr Gröger von der Organisation war bei uns. Wir haben viele Fotos und eine kurzen Film gesehen und
Herr Gröger hat uns vieles dazu erklärt. Auf den Fotos konnte man erkennen, wie die Menschen in Afrika
leben. Sie leben in Häusern aus Stöcken und Stroh. Selbst die Kinder müssen arbeiten. Manche Kinder dürfen zur Schule gehen, damit sie später studieren können. In den Klassen gibt es ungefähr 50 Kinder.
Lili 3b
und
Mathies 3a
Olbi der Lesedrache
Seite 15
Am 17.12.12 war die Schule HWO im Musical. Im Musical gab es die Figur Balu, der gesungen hat: „Sag einfach Ba Babalu und werd’ zum Bär Babalu…“Außerdem gab es noch
Mogli, Baghira, Affen, Wölfe und die Geier, die gesungen haben: „Keine Feier ohne Geier…“ Kaa die Schlange war mit Shirkan befreundet. Shirkan ist ein Tiger und er wollte
Mogli fressen, weil er nicht wollte, dass Mogli im Wald wohnte. Der Affe hat den Kindern
die „Läuse“ vom Kopf gegessen. Die Wölfe hatten Mogli gerettet. Da war er noch ein kleines Baby.
Die Geschichte ging gut aus. Mogli wurde nicht gefressen und wurde von einem Mädchen
gefunden und zu den Menschen gebracht.
Maje und Esra 4b
Die Wölfe wie sie tanzten
Balu trift einen Jungen aus der 4a
DerAffe entführt Mogli
Mogli lernt ein Bär zu sein
Mogli schläft
Balu telefoniert mit seinem Bananentelefon
Baghira trifft Mogli
Die Geier tanzen
Mogli entdeckt
die Geier
Mogli
Shirkan versucht Mogli zu fressen
begegnet
Die Schlange Kaa
Seite 16
Shirkan
Da sieht man das Menschenkind
Olbi der Lesedrache
Regeln:
-
Außer einem Stecker gehört nichts in die Steckdose.
-
Fasse niemals ein Gerät mit beschädigtem Kabel an, das an den Strom angeschlossen
ist. Der Strom kann durch deinen Körper fließen.
-
Benutze niemals elektrische Geräte wie Kassettenrecorder oder Telefon in der
Badewanne. Wasser ist ein guter Leiter.
-
Bastle niemals an defekten elektrischen Geräten rum, die an den Strom angeschlossen
sind. Glühlampen erst dann wechseln, wenn die Sicherung ausgeschaltet ist.
-
Lasse niemals einen Drachen in der Nähe von Hochspannungsleitungen steigen. Der
Strom könnte durch die Drachenschnur und durch dich durch in die Erde fließen.
-
Hole niemals ein Toastbrot mit einem Messer aus dem eingesteckten Toaster.
Experiment:
Die Klasse 4b führte ein Experiment zum Thema Strom durch. Dazu kriegte jedes Kind eine
Flachbatterie und eine kleine Glühlampe und ein Arbeitsblatt. Dort waren Bilder gezeichnet,
die wir nachmachen mussten, und wenn die Lampe nicht leuchtete, sollten wir das Bild
durchstreichen. Wenn sie leuchtete, nicht. Die 2. Aufgabe bestand darin, dass auf dem Bild
die Flachbatterie und die Lampe gezeichnet waren und die Laschen nicht! Wir sollten sie
zeichnen und gucken, ob die Glühlampe auch wirklich leuchtet.
Edwin baut :
Edwin K. aus der 4b hat eine Mütze gebaut die mit LED Lampen betrieben wird. Er hat auch
ein Flughafen mit kleinen Lampen gebaut. Die Teile dafür kriegte er von seiner Mutter die
nämlich in der Apotheke für die Dekoration sorgte .Er baute auch noch eine Brille, die auch
leuchtete, diesmal aber mit kleinen LED-Lampen, die sogar bunt leuchteten. Aber leider ist
sie jetzt kaputt! Edwin K., Robin Z. und Maxi R. aus der 4b machten einen Vortrag über
Flugzeuge und benutzten den Flughafen als Flughafen und die Mütze als Hotel. Edwin hatte
auch noch eine Platte gebaut, auch mit kleinen Lampen, wie der Flughafen, die blau leuchteten. Das war der Landeplatz für die Hubschrauber. Tolle Sachen!
Mattia, 4b
Olbi der Lesedrache
Seite 17
Geht ein vorsichtiger M ann in
den Bus. Er kauft sich zwei
Fahrkarten.
Am 17.1.2013 war der Neujahrsempfang. Die Klasse 3a hat in
der Schule Aufführungen gehabt und geschnökert und Spiele gespielt. Und der Hausmeister Herr Albert hat uns ausnahmsweise an der Rodelbahn im Schulhof runterrutschen
lassen. Das hat vielen Spaß gemacht und das machen wir
jedes Jahr. Alle Eltern sind dieses Jahr auch mitgekommen.
Jetzt kommen wir zu den Aufführungen: Tam hat Klavier
gespielt, Luise hat Keyboard gespielt, Milena, Chiara und
Lorena haben Gangnam-Style getanzt, und Clara Emilia
hat Geige gespielt. Das hat allen Spaß gemacht.
Tam, Scott 3a
Fragt der Busfahrer: ,,Warum
kaufen Sie sich denn zwei Fahrkarten?“
Antwortet der vorsichtige
M ann: ,,Wenn ich die eine verliere habe ich ja noch die andere.“
Fragt der Busfahrer scherzhaft:
,,Und was ist, wenn sie die andere auch verlieren?“
„ Ja, dann hab ich ja noch meine
M onatskarte!“
Amy und Lisa Klasse 4b
Die Matheolympiade ist dafür da, dass Kinder an
Mathe Spaß haben und dabei auch noch lernen. Sie findet
jedes Jahr statt und wenn man erfolgreich alle drei Runden
bestanden hat, kriegt man einen Preis und eine Urkunde.
Einige Kinder der 3./4.Klassen haben an der 2. Runde der Matheolympiade teilgenommen.
Die Kinder mussten acht Aufgaben richtig lösen, um die volle Punktzahl zu erreichen.
Um weiter zu kommen brauchten sie mindestens 17 von 34
Punkten. Geschrieben haben sie die Olympiade in Raum 17.
Die Rückgabe fand am 20.02.13 statt:
20 von 26 Teilnehmer sind weitergekommen.
Linus, Julian 4b
Seite 18
Fritzchen ging ins Flugzeug mit einem
Deutschen und einem Griechen. Dann
flogen sie 12 Stunden.
Nach der ersten Stunde warf der
Deutsche eine Fantaflasche auf ein Kind.
Da sagte das Kind zu seiner Mutter:
„Mami, Mami, mich hat eine Fantaflasche
getroffen!“ Nach der zweiten Stunde
warf der Grieche eine Colaflasche runter
auf eine Kind und das Kind weinte und
sagte: „Mami, Mami, mich hat eine Colaflasche getroffen!“ Dann warf Fritzchen
nach der dritten Stunde eine Bombe
runter. Dann sagte das Kind: „Mami, Mami, ich habe gepupst und hinter mir ist
die Schule explodiert!“
Scott, 3a
Olbi der Lesedrache
Wir haben ein Interview mit Frau Hempel-Mähler gemacht, weil Sie die Schulleiterin ist und
alles über die Schule und über den Schulsport weiß und der Schulsport wichtig ist.
1. Wie viele Partnermannschaften b.z.w. Partnerschulen hat die H-W-O insgesamt?
Hempel-Mähler: 3 Partnerschaften.
2. Welche Schulen oder Vereine wollen Partner von der H-W-O werden?
Hempel-Mähler: Handballverein „Recken“ Burgdorf.
3. Was ist die berühmteste Partnerschule oder Partner-Verein der H-W-O?
Hempel-Mähler: Hannover96.
4. Wie lange sind wir schon von Hannover96 Partnerschule?
Hempel-Mähler: 6 Jahre.
5. Was ist der allerneuste Partner der H-W-O?
Hempel-Mähler: Keiner.
6. Welche Sportaktionen gibt es noch im Schulhalbjahr 2012/13?
Hempel-Mähler: Low-T-Ball, Besuch 96 gegen Frankfurt.
7. Machen Sie selber Sport?
Hempel-Mähler: Joggen täglich, Ski, Tennis und Schwimmen.
Wir bedanken uns für das Interview und freuen uns auf das nächste Mal.
Mathies 3A,Teymur 4b
Wir hoffen ihr habt viel Spaß beim Lesen!
Wir haben über unsere Lieblingstiere geschrieben und wollten euch sagen, was für Eigenschaften sie haben.
Hier kommt das erste Tier: Der Chihuahua kommt aus Mexiko (Amerika). Der Chihuahua ist eine der kleinsten Hunderassen der Welt.
Er frisst wie jeder Hund Hundefutter. Er hat normal viel Fell und er ist kuschelig. Chihuahuas haben große Augen. Und das war der
Chihuahua!
Jetzt kommt das nächste Tier: Der Nebelparder. Der Nebelparder ist ein Feind von den Nasenaffen. Er kann sich gut tarnen, weil sein
Fell sich dem Urwald gut anpassen kann. Der Nebelparder lebt im Urwald. Sein Fell ist fürs Anschleichen an Beutetiere und fürs Verstecken vor Feinden gut geeignet. Nebelparder gehören zur Katzenfamilie und können gut auf Bäume klettern. Und sind fast so
schnell wie Leoparden. Ihr Fell ist sehr weich. Sie ernähren sich ausschließlich von Fleisch. Das waren unsere Tiere!
Mathies 3A,Teymur 4B
Olbi der Lesedrache
Seite 19
Jedes Jahr feiern wir am Rosenmontag Fasching. Dieses Jahr haben die Klassen 1a, 1b, 1c, 2a und 2b in
den ersten Stunden in der Turnhalle Fasching gefeiert.
Nach der groß en Pause in der 3. und 4. Stunde feierten die Klassen 3a, 3b, 3c, 4a und 4b Fasching in der
Turnhalle. Es waren verschiedene Stationen aufgebaut.
A n der ersten Station musste man auf allen V ieren
durch Hü tchen laufen.
Bei der zweiten A ufgabe durften wir auf einem Löffel
eine Kartoffel balancieren und durch einen Parcours laufen.
A n der dritten Station konnte man auf Steinen aus Plastik gehen und einen Ball in der Hand halten.
Bei der vierten A ufgabe
haben wir mit einem
Partner einen groß en
Ballon zwischen den
Bäuchen festgehalten.
A n der fü nften Station
machten wir Sackhü pfen.
Bei der sechsten A ufgabe hat man mit einem Partner einen Ball zwischen zwei
Stäben balanciert.
Es wurden verschiedene A rten Musik gespielt: „ Das rote Pferd“ , „ Das singende
und springende Känguru“ und „ A i secho pegu“ . Die Klasse 4b hat „ A i secho
pegu“ getanzt. Die Kinder hieß en: Lisa, Maje, A my, Lia, Zoe, A ntonia, Marie
und Esra. Die ersten und zweiten Klassen tanzten den „ Ententanz“ .
Marie und Esra 4b
Seite 20
Olbi der Lesedrache
Name: Jan
Klasse: 1b
Name: Liam
Klasse: 1b
Wie fandest du Fasching?
Wie fandest du Fasching?
GUT
GANZ GUT
Was hat dir am besten gefallen?
Was hat dir am besten gefallen?
SACKHÜPFN
DER KATOFFELPARCOURS
Fandest du etwas nicht so gut?
Fandest du etwas nicht so gut?
NICHTS
NEIN ICH FAND ALLES COOL!!!
Name: Denis
Klasse: 2b
Name: Donalt
Klasse: 2a
Wie fandest du Fasching?
Wie fandest du Fasching?
GUT
GUT
Was hat dir am besten gefallen?
Was hat dir am besten gefallen?
DAS FEIERN IN DER TURNHALLE
DIE STATIONEN
Fandest du etwas nicht so gut?
Fandest du etwas nicht so gut?
ES GEHT
DAS TANZEN
Name: Marie
Klasse: 3c
Name: Greta
Klasse: 3b
Wie fandest du Fasching?
Wie fandest du Fasching?
GUT
SEHR GUT
Was hat dir am besten gefallen?
Was hat dir am besten gefallen?
DAS TANZEN
TANZEN
Fandest du etwas nicht so gut?
Fandest du etwas nicht so gut?
NEIN
NEIN
Name: Leonie
Klasse:4b
Name: Lisa
Klasse: 4b
Wie fandest du Fasching?
Wie fandest du Fasching?
TOLL
SEHR TOLL
Was hat dir am besten gefallen?
Was hat dir am besten gefallen?
DAS SACKHÜPFEN
DAS TANZEN
Fandest du etwas nicht so gut?
Fandest du etwas nicht so gut?
NEIN
NEE
Marie und Esra 4b
Olbi der Lesedrache
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Am 05.02.2013 war der Turntalenttag. Jeder Jahrgang ist in einer Stunde in die Turnhalle gegangen. Dort haben Leute vom TKH (Turnklub zu Hannover) Turntalente gesucht. Es gab acht Stationen. Die erste Station war an einem Tau hochklettern. Bei der zweiten Station musste man mit
den Füßen auf einer Bank und mit den Händen auf dem Boden einmal um die Bank herum. Bei
der dritten Station musste man einen 20 Meter Sprint machen. Bei der vierten Station musste man
sich auf einen Barren stemmen (mit den Händen), die Knie anhocken und einen Ball auf den Oberschenkeln balancieren. Die fünfte Station war auf eine Matte setzen, die Beine spreizen, eine Stange in die Hände nehmen und sich so weit wie möglich nach vorne strecken, wie man kann. Bei der
sechsten Station musste man auf einer umgedrehten Bank erst vorwärts balancieren, am Ende eine ganze Drehung machen und rückwärts wieder zurück balancieren. Die siebte Station war sich
an eine Sprossenwand hängen und die Beine hochziehen. Bei der achten Station musste man sich
so schnell wie möglich an einer Bank hochziehen.
Wir fanden den Turntalenttag super!!!
INTERVIEWS ZUM TURNTALENTTAG
Name: Sophia
Klasse: 3c
Wie fandest du den Turntalenttag? Weiß ich nicht.
Welche Station fandest du am besten? Station 2.
Warum fandest du diese Station am besten? Weil die Spaß gemacht hat.
Name: Mattia
Klasse: 4b
Wie fandest du den Turntalenttag? Gut.
Welche Station fandest du am besten? Station 4.
Warum fandest du diese Station am besten? Weil ich da volle Punktzahl hatte.
Name: Luis
Klasse: 4a
Wie fandest du den Turntalenttag? Cool.
Welche Station fandest du am besten? Station 4.
Warum fandest du diese Station am besten? Weil die am schwersten war.
Name: Clara
Klasse: 3a
Wie fandest du den Turntalenttag? Gut.
Welche Station fandest du am besten? Station 1.
Warum fandest du diese Station am besten? Weil ich das gut kann.
Name: Michel
Klasse: 3a
Wie fandest du den Turntalenttag? Gut.
Welche Station fandest du am besten? Station 4.
Warum fandest du diese Station am besten? Weil man sich danach immer so leicht fühlt.
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Olbi der Lesedrache
Name: Lisa
Klasse: 3a
Wie fandest du den Turntalenttag? Gut.
Welche Station fandest du am besten? Station 4.
Warum fandest du diese Station am besten? Weil ich das gut kann.
Name: David
Klasse: 4a
Wie fandest du den Turntalenttag? Gut.
Welche Station fandest du am besten? Station 3.
Warum fandest du diese Station am besten? Weil man da seine
Geschwindigkeit trainieren kann.
Name: Marie
Klasse: 4b
Wie fandest du den Turntalenttag? Schön.
Welche Station fandest du am besten? Station 4.
Warum fandest du diese Station am besten? Weil mir das Spaß
gemacht hat und weil ich das letzte Mal dabei die beste war.
Name: Julian
Klasse: 4b
Wie fandest du den Turntalenttag? Toll.
Welche Station fandest du am besten? Station 3
Warum fandest du diese Station am besten? Weil es da auf Schnelligkeit ankommt und weil das meine Lieblingsstation war.
So viele Kinder fanden die folgenden Stationen jeweils am besten:
Station 1 = 1 Kind
Station 2 = 1 Kind
Station 3 = 2 Kinder
Station 4 = 5 Kinder
Station 5 = 0 Kinder
Station 6 = 0 Kinder
Station 7 = 0 Kinder
Station 8 = 0 Kinder
Zwei Kinder aus der Klasse 3a haben
einen Dachboden erforscht.
Am 10.4.2013 haben Michel und Luise
aus der Klasse 3a Michels Dachboden
erforscht. Michel und Luise haben eine
kaputte Toilette gesehen. Dann sind sie
in ein kleines Loch gekrabbelt, da haben
sie ein Bild mit einem Jagdhund drauf
gefunden. Das Bild wurde 1938 gemalt
und vor dem 2. Weltkrieg in Michels
Haus versteckt. Das Bild wurde von H.
Henjes gemalt und es ist um die 1000€
wert. Die beiden fanden die Dachbodenerforschung toll und das Bild heben sie
sich auf.
Tam und Scott 3a
Lisa& Amy 4b
Wir haben ein Interview mit Frau Klama gemacht, weil das unsere Klassenlehrerin ist.
1. Frage: Wie viele Einsen, Zweien, Dreien, Vieren, Fünfen und Sechsen hattest du früher in der Schule?
Eine 1, eine 2, drei 3, zwei 4 und keine 5 und 6.
2. Frage: Was war deine meiste Note in der Schule?
Die 3.
3. Frage: Warst du schlecht oder gut in der Schule?
Gut und mittel.
4. Was war dein Lieblingsfach und was nicht?
Englisch und Kunst, Physik.
Olbi der Lesedrache
Scott und Tam, 3a
Seite 23
Welches Fach ist das Lieblingsfach der Kinder? Ist es Deutsch oder Mathe oder ein anderes
Fach? Wir haben durch Umfragen ermittelt, was das beliebteste Fach der Kinder ist.
Wir haben in jeder Klasse und in jeder AG gefragt.
DAS BELIEBTESTE FACH
80
69
70
60
50
43
41
40
30
22
20
9
10
2
2
1
MUSIK
RELIGION
0
MATHE
DEUTSCH
ENGLISH
KUNST
SACHUNTERRICHT
SPORT
Aus unseren Umfragen haben wir herausgefunden, dass das beliebteste Fach mit 69 Stimmen
Sport ist. An zweiter Stelle steht Mathe mit 43 Stimmen und an dritter Stelle steht Kunst mit
41 Stimmen. Und was die Kinder am wenigsten mögen ist Religion mit nur 1 Stimme.
Seite 24
Olbi der Lesedrache
Naturwissenschaftliche Phänomene
Wir haben mit Zitronen Experimente gemacht und Strom hergestellt.
Dann haben wir mit Zitronensaft Münzen gesäubert und sogar mit
Zitronensaft Bilder gemalt und Texte geschrieben.
So haben wir Strom hergestellt
Wir haben eine Büroklammer und einen Draht in eine Zitrone gesteckt. An der Büroklammer haben wir einen kleineren Draht befestigt. Die beiden Drähte haben wir an einen Stecker von einem Kopfhörer befestigt. Als wir die Kopfhörer aufgesetzt haben, haben wir ein
Kratzen gehört.
So haben wir Münzen gesäubert
Wir haben Zitronen ausgequetscht und den Saft in einem Becher gesammelt. Dann haben wir dreckige Münzen reingelegt. 10-15 Minuten haben wir gewartet. Als wir die Münzen raus nahmen waren sie
sauberer als vorher.
So haben wir Bilder gemalt und Texte geschrieben
Wir haben Zitronen ausgequetscht und ein bisschen Wasser hinzugefügt. Dann haben wir mit Pinseln oder Wattestäbchen auf ein Blatt
Papier gemalt oder geschrieben. 5-10 Minuten musste das Papier
trocknen. Mit Rotkohlsaft und/oder schwarzem Tee haben wir alles
überstrichen. Das Bild wurde durch den Rotkohlsaft und den Tee bunt
und man konnte dann das Zitronensaftbild erkennen.
Leonie 4b
Für die 1./4.Klassen fand es am 01.03.13 statt.
Und gewonnen haben diese Kinder.
Jedes Jahr kommt jemand vom TKH an unsere Schule
und veranstalten mit uns ein
Low - T- Ball Tunier. Sascha Wichert, Tennis - AG Trainer im Ganztag,
leitete das Low -T - Ballspiel dieses Mal.
Low - T - Ball ist eine Art Tennis. Man muss einen Gummiball mit einem Tennisschläger unter einem Holzblock
hindurch schlagen. Wenn der Gegner den Ball nicht
kriegt, kriegst du einen Punkt. Fliegt der Ball über den
Holzblock kriegt keiner einen Punkt und es wird weitergespielt. Das gleiche gilt, wenn der Ball über die danebenliegenden Blöcke fliegt.
Dieses Jahr fand Low-T-Ball für die 2./3.Klassen am
26.02.13 statt.
Olbi der Lesedrache
1.Klassen
2.Klassen
3.Klassen
4.Klassen
Johann 1a
Maria 2a
Sofia 3c
Lia
4b
Amila 1a
Leja
Lilith 3b
Maje
4b
Nele
Claudia 2a Noah 3c
Leander 4b
Liam 1b
Justin
David
Selina 1b
Carl J. 2a
Jelena 3c
Mattia 4b
Leon
Tam 3a
Kimiya 4a
1a
2a
2a Jonas 3c
2a
4a
Jeder Gewinner kriegte eine Medaille und eine
Urkunde.
Die Kinder fanden das Low - T – Ballspielen toll und
wollen auch nächstes Jahr wieder daran teilnehmen.
Julian und Linus 4b
Seite 25
Am Freitag, dem 5. April war der Tag der offenen Tür in der
Schule. Es gab verschiedene Mitmachaktionen, Aufführungen, Scouts und ein Schülercafé mit vielen leckeren Sachen. Man konnte beim Werken mitarbeiten, beim Bilderbuchkino zuschauen, Trommeln und noch viele andere Sachen machen. Die Aufführungen waren: eine Begrüßung
von Frau Hempel-Mähler und den Schulkindern (mit drei
englischen
Liedern), Theater, Judo und Trommeln.
Die Scouts haben Werken im Werkraum
Flyer
ausgeteilt,
Leuten geholfen und Führungen gemacht. Im Schülercafé
wurden selbstgemachte Kuchen, Muffins und Getränke
verkauft. Es gab viele Kaffee- und Kuchenspenden. Insgesamt wurden ungefähr 441 € verdient.
Die Trommel –AG trommelt
Davon möchte Frau
Hempel-Mähler neue Bewegungsspiele für die Pausen und
die Sportstunden anschaffen, weil wir leider immer noch zu
wenige Sportstunden in der Sporthalle machen können.
Jede Klasse hatte vorher abgesprochen und geholfen, so
dass der Tag der offenen Tür gut wird. Von den Ganztags
AGs und dem TKH waren auch Leute da. Bei ihnen konnte
man Fußball spielen, Basketball spielen, in groß Schach HWO-Schüler und Besucher sprüspielen und vieles hen Grafittis auf Stoff
mehr.
Der Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg! Es sind viele
neue Schulanmeldungen erfolgt. Wir Kinder hoffen, dass
auch nächstes Jahr der Tag der offenen Tür wiederso ein
Riesenerfolg wird.
Das Ergebnis vom Kinderschminken
Seite 26
Esra, Lisa und Marie 4b
Olbi der Lesedrache
Die Klasse 3a war an einen schönen Tag am
4.4.2013 bei der Berufsfeuerwehr Hannover gewesen. Alle hatten viel Spaß.
Als erstes haben wir die Feuerwehrautos angeguckt
und ein Führer hat uns alles gezeigt. Er hat uns gezeigt, was in den Autos drin ist. Dann sind wir in die
Atemschutzstrecke rein gegangen. Da war es echt
gruselig gewesen, aber Gott sei Dank war es nicht
nebelig. Dann mussten Tam, Mathies und ihren
Mitschüler Kaan retten, weil er nicht alleine über
die Hindernisse kam.
Dann sind wir mit der Drehleiter etwa 30 Meter
hoch gefahren. Der Führer hat immer drei Kinder mitgenommen und wir sind bis zu 30 Meter hoch gewesen. Dann
haben wir uns bei dem Feuerwehrmann bedankt und sind zur Schule zurückgegangen.
Der Ausflug hat allen viel Spaß gemacht und wir haben viel dazugelernt.
Scott, Tam 3a
In der 4b übernachteten wir in der Schutrotzdem viel Spaß!
le. Das Wetter war nicht so gut, aber wir hatten
Um 19.00 Uhr mussten wir da sein. Dann ging es los! Wir bauten unser Lager auf und danach rannten wir auf die Bühne und tanzten Gangnamstyle. Später machten wir eine Modenschau und Esra hatte „Siegerreise“ mitgebracht. Ich war Dritte, Zoe Zweite und Lisa Erste!
Wir zogen uns hübsche Klamotten an und schminkten uns auch ein bisschen. Danach spielten
wir Verstecken in der Aula und in der KBS. Anschließend gingen wir in die Turnhalle und
spielten Fußball. Später gingen wir ins Zimmer der Jungen und spielten „Werwolf“.
Wir putzten uns danach die Zähne und haben geschlafen!
Die Übernachtung hat viel Spaß gemacht!
Marie, 4b
Olbi der Lesedrache
Seite 27
Die 4. Klassen trainieren gerade für die Radfahrprüfung. Dazu gab es fünf Stationen
auf dem Schulhof, bei denen man mit dem Fahrrad durchfahren musste. Bei der ersten
Station sind die 4. Klassen mit ihrem Fahrrad durch eine Acht aus roten Holzklötzen
gefahren. Anschließend fuhren sie über ein schräges Brett und mussten mit dem Vorderrad in einem Tor rechtzeitig bremsen. Danach mussten sie im Slalom durch Hütchen und über ein grades Brett fahren. An der vierten Station hat man mit der linken
Hand einen Spachtel festgehalten und ist im Kreis gefahren. Zum Schluss gab es einen wichtigen Parcours: man musste beim Fahren mit dem Fahrrad nach hinten schauen, weiter fahren, Handzeichen geben und links ranfahren. Beim richtigen Parcours
muss man alle Station hintereinander machen. Wir machten auch Stadtteilfahrten
durch Döhren.
1 Wie viele Stationen gab es?
2 Wo für trainieren sie?
3 Aus was war die Acht gebaut?
4 Was tun sie mit dem Fahrrad?
5 Was muss jedes Fahrrad haben
damit es bremsen kann?
6 Es gab fünf …
7 Was müssen sie an der fünften Station geben?
1
2
3
4
5
6
7
Lösung:
__ __ __ __ __ __ __
Ergebnisse auf Seite 31
Marie und Esra 4b
Seite 28
Olbi der Lesedrache
Jedes Jahr in der HWO wird eine Projektwoche ausgerichtet. Im Wechsel wird die
Länderwoche oder ein Projektthema wie z.B. Zirkus veranstaltet. Dieses Jahr durften die Kinder ihr Projektthema selbst aussuchen. Dieses Projektthema wurde ermittelt durch ein Plakat, das in der Aula hängt. Jeder Schüler konnte sich mit einem Klebepunkt zwischen den Themen: Lesen/ Bücher/ Literatur, Umwelt /Natur, Indianer, Ernährung, Ritter, Steinzeit, Ägypten und Märchen entscheiden. Das Projektthema Ägypten hat mit 112 Stimmen die meisten Stimmen erlangt. Danach folgt
Umwelt/ Natur mit 29 Punkten. An dritter Stelle steht Steinzeit mit 27 Punkten. Danach folgen Lesen/ Bücher/ Literatur mit 10 Punkten, Indianer mit 8 Punkten, Ernährung und Märchen mit jeweils 6 Stimmen und Ritter hat nur 3 Stimmen bekommen.
Die Lehrer und Schüler haben schon Ideen gesammelt, was man zum Thema Ägypten
alles machen kann, darunter ist ein Museumsbesuch und Ägypten im Schuhkarton.
Jedes Halbjahr wählen die Schüler der 3./4.Klassen eine Vormittags AG. Sie findet freitags in der 1.Stunde
statt. Es gibt die AGs:
Kunst und Co, Schülerzeitung, Werken, Gesellschaftsspiele, Streitschlichter (nur für die 3.Klassen) und
Chor.
Die jeweiligen AGs leiten:
Frau Klama (Kunst und Co), Frau Dehrmann (Schülerzeitung) , Herr Köhler (Werken),
Frau Hesse (Gesellschaftsspiele), Frau Marx (Streitschlichter), Frau Perevalova (Chor)
In der AG Kunst und Co arbeitet man zusammen mit der Partnerschule in England
Wolverhampton. Spaß am schreiben kann man in der AG Schülerzeitung haben.
Wenn du mal mit anderen Kindern deine Lieblingsspiele spielen willst, dann gehe in
die AG Gesellschaftsspiele. Spielzeug aus Holz bauen wir in der AG Werken.
Wer gerne singt geht am besten in die AG Chor. In der Streitschlichter AG kann man zuhören, vermitteln
und Konflikte lösen lernen. Diese AG ist nur für die 3.Klassen! Das
ist so, weil wenn die 3.Klassen nächstes Jahr in die 4.Klasse kommen sollen sie das alles
können.
Wir empfehlen die AGs, Werken und Schülerzeitung. Werken empfehlen wir, weil wir dort tolle Sachen gebaut haben. Die AG Schülerzeitung empfehlen wir, weil es uns Spaß gemacht hat selber Texte zu verfassen.
Linus und Julian, 4b
Olbi der Lesedrache
Seite 29
INTERVIEW-FRAGEN ZUM THEMA WEITERFÜHRENDE SCHULE
Wir haben einige Kinder zum Thema weiterführende Schulen interviewt, um heraus-zubekommen, welche Schule am beliebtesten ist.
Name: Leonie
Klasse: 4b
Auf welche Schule möchtest du gehen? Elsa – Brändström – Schule
Wie fühlst du dich, wenn du an die neue Schule denkst? Mittelgut
Warum fühlst du dich so? Weil ich aufgeregt bin.
Name: Lars
Klasse: 4b
Auf welche Schule möchtest du gehen? Dietrich – Bonhoeffer – Realschule
Wie fühlst du dich, wenn du an die neue Schule denkst? gut
Warum fühlst du dich so? Weil einer aus meiner Klasse auch auf die Dietrich – Bonhoeffer gehen möchte.
Name: Esra
Klasse: 4b
Auf welche Schule möchtest du gehen? Tellkampf
Wie fühlst du dich, wenn du an die neue Schule denkst? gut
Warum fühlst du dich so? Weil ich mich so fühle.
Name: Marie
Klasse: 4b
Auf welche Schule möchtest du gehen? Wilhelm – Raabe – Schule oder Elsa – Brändström
Wie fühlst du dich, wenn du an die neue Schule denkst? gut
Warum fühlst du dich so? Weil ich glücklich bin, dass ich eine gute Empfehlung habe.
Name: Lisa
Klasse : 4b
Auf welche Schule möchtest du gehen? Elsa – Brändström
Wie fühlst du dich, wenn du an die neue Schule denkst? gut
Warum fühlst du dich so? Weiß nicht.
Name: Robin
Klasse: 4b
Auf welche Schule möchtest du gehen? Elsa – Brändström
Wie fühlst du dich, wenn du an die neue Schule denkst? gut
Warum fühlst du dich so? Weiß ich nicht.
Name: Edwin
Klasse: 4b
Auf welche Schule möchtest du gehen? Elsa – Brändström
Wie fühlst du dich wenn du an die neue Schule denkst? gut
Warum fühlst du dich so? Weil ich nicht auf eine Realschule gehen muss.
Name: Halil
Klasse: 4b
Auf welche Schule möchtest du gehen? Bismarckschule
Wie fühlst du dich wenn du an die neue Schule denkst? Geht so.
Warum fühlst du dich so? Weil es auf der Bismarck keinen Spaß gibt.
Name: Carolin
Klasse: 4a
Auf welche Schule möchtest du gehen? Elsa – Brändström
Wie fühlst du dich wenn du an die neue Schule denkst? gut
Warum fühlst du dich so? Weil meine Freunde auch auf die Schule gehen möchten.
Name: Laura
Klasse:4a
Auf welche Schule möchtest du gehen? Ludwig – Windthorst – Schule
Wie fühlst du dich wenn du an die neue Schule denkst? gut
Seite 30
Olbi der Lesedrache
Warum fühlst du dich so? Weiß ich nicht.
Name: Henrik
Klasse: 4a
Auf welche Schule möchtest du gehen? Elsa – Brändström
Wie fühlst du dich wenn du an die neue Schule denkst? gut
Warum fühlst du dich so? Weil da viele aus meiner Nachbarschaft sind.
Name: Noah
Klasse: 4a
Auf welche Schule möchtest du gehen? IGS Südstadt
Wie fühlst du dich wenn du an die neue Schule denkst? gut
Warum fühlst du dich so? Was ist das für eine Frage?
EMPFEHLUNGEN DER BEFRAGTEN KINDER
Gymnasialempfehlungen: 8
Realschulempfehlungen: 4
Hauptschulempfehlungen: 0
Von den befragten Kindern wollen die meisten (7) auf die Elsa – Brändström – Schule gehen.
Wir wünschen den Viertklässlern auf ihren neuen Schulen viel Glück!
Lisa und Leonie 4b
Lösung vom Rätsel Seite 28
1
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Olbi der Lesedrache
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Seite 31
Gefährliche Insekten auf dem Schulhof
Edwin K., Klasse 4b, hatte eine giftige Raupe auf dem Schulhof gefunden.
In einem Baumstamm war die Raupe. Eine 3-4 cm Raupe mit weißen Stacheln. Sie ist grau und hat rote und
violette Flecken. Wenn ihr diese Raupe seht, dann bitte erst einem Lehrer Bescheid sagen. Die weißen
Stacheln sind giftig!
Edwin K. und seine Freunde (Maxi, Robin und Lars) hatten noch auf dem Schotter ein Hornissennest
gesehen. Im Baum waren 2 Hornissen, die sich gepaart haben. Eine Hornisse wird etwa 2 – 3 cm groß.
Weil wir sie angeguckt haben, hatte Maxi unentdeckt eine Hornisse an seiner Jacke. Danach hatten wir die
Hornisse gesehen. Maxi hatte zum Glück keinen Stich bekommen. Im Baum und auf dem Boden waren
Kokons. Hornissen sind Faltenwespen. In Deutschland sind die Hornissen die größten Faltenwespen. Ein
Wespenstich ist aber schlimmer als ein Hornissenstich.
Maxi Raabe hatte noch ein komisches Insekt an seiner
Hose gehabt und es hatte Maxi gestochen.
Interview Maxi
Thema: Hornissen
„Hattest du dich erschreckt, als eine Hornisse an deiner
Jacke war, und du es gesehen hast?“
„Ja, ich hatte mich erschreckt“.
Thema: Komisches Insekt an der Hose
„Wie sah es aus?“
„Schwarz mit weißen Augen und mit einem Stachel,
der wie ein Bogen aussieht.“
„Wie groß war es?“ „Ca. 1 cm.“
„Wie dick war es?“ „Ca. 14-20 mm.“
„Hat der Stich wehgetan?“ „Es hat ein bisschen gepiekst.“
Edwin, Robin
Heinrich- WilhelmOlbers Grundschule
Olbersstraße 13 30519 Hannover
Telefon: 0511 16849122
Fax:
0511 16844713
E-Mail: [email protected]
Redaktionsteam
Scott 3a
Marie V. 3c
Halil 4b
Henrik 4a
Leonie D. 4b
Tam 3a
Kimiya 4a
Linus 4b
Mathies 3a
Julian V. 4b
Teymur 4b
Leonie H. 3a
Lars 4b
Robin 4b
Lilith 3b
Amy 4b
Edwin 4b
Ilayda 3b
Lisa 4b
Sohail 3b
Leander 4b
Redaktionsleitung :
Julian P. 3b
Maje 4b
Johanna Dehrmann
Jelena 3c
Esranur 4b
Layout:
Sofia 3c
Marie 4b
Thomas Luhmann
Mattis 3c
Mattia 4b
Olbi der Lesedrache
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