im blick- punkt - des DRK Kreisverband Östliche Altmark eV

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im blick- punkt - des DRK Kreisverband Östliche Altmark eV
Mitglieder-Zeitung
des Kreisverbandes Östliche
IM
BLICKPUNKT
2 . J g . / N r. 5 / M ä r z 2 0 0 5
Wann immer es das Wetter zuläßt, sind die
Osterburger Kinder an der frischen Luft
Aus dem Inhalt:
Flutopfer nicht allein gelassen (S. 4),
Von unserer Kreisversammlung (S. 6),
Keine Lückenbüßer sein! (S. 8),
Heeresmusikkorps gastiert (S. 10)
Jubiläen & Glückwünsche (S. 11)
... und was sonst noch passierte
Adressenaufkleber
Dr. Dieter Denck auf der
Kreisversammlung 2004 (s. Seite 6)
r
e
s
e
mit L
Bundeswehr-Engagement für den
Liebe Kameradinnen!
Liebe Kameraden!
In diesem Jahr werden wir damit
beginnen, das Julianenhaus des
Wohnheimes „Julianenhof“ in Müggenbusch bei Havelberg umzubauen und
zu erweitern. Das Havelberger Bauplanungsbüro Hackel & Preß betreut
diese Maßnahme, in die unser Kreisverband 1,4 Millionen Euro investiert.
Nur wenige Mitglieder unseres
Kreisverbandes werden wissen, dass
im Julianenhof mehrfach körperlich
und geistig behinderte Personen einen
Daueraufenthalt gefunden haben.
Nachdem in den Vorjahren das
Christianenhaus um- und ausgebaut
worden war, ist nun das Julianenhaus
an der Reihe,
denn es erfüllt
nicht alle Anforderungen der
Heimmindestbauverordnung.
Die
Erfüllung
aber ist im derzeitigen Julianenhaus nicht
möglich,
so Dr. Dieter Denck,
Vorstandsvorsitzender
dass der vordes DRK-Kreisverbanhandene Altbau des Östliche Altmark.
umgebaut und
durch einen daneben liegenden Anbau
erweitert wird.
In diesem Jahr werden wir im
Theater der Altmark in Stendal am 12.
Mai ein Benefiz-Konzert veranstalten.
Dazu konnten wir das Heeresmusikkorps I der Bundeswehr engagieren!
Es ist im Kreisverband schon gute
Tradition geworden, mit einer Wohltätigkeitsveranstaltung eine unserer
Einrichtungen zu unterstützen. Der
Erlös aus diesem Konzert der
Extraklasse
wollen
wir
dem
Julianenhof-Projekt zukommen lassen.
Damit unterstützt jeder, der eine
Eintrittskarte erwirbt und das Konzert
besucht, die Bedürftigsten der Bedürftigen: die hilflosen Schwerstbehinderten. Und die Bundeswehr engagiert
sich nicht nur in Krisengebieten, sondern für unseren Kreisverband.
Danke sagt Ihr
Dr. Dieter Denck
Vom Generalsekretariat und Landesverband
l Auslandshilfe des DRK
Sri Lanka: Das Team im DRK-Feldkrankenhaus im Nordosten Sri
Lankas hat am 24. Januar seine Arbeit
aufgenommen. Seitdem wurden ca.
70 Patienten stationär behandelt.
Täglich werden durchschnittlich 200
Patienten ambulant behandelt, fünf
Patienten operiert und drei Babys entbunden. Das Krankenhaus wird vom
Auswärtigen Amt mit 300.000 Euro
unterstützt und sichert die medizinische Versorgung der Bevölkerung in
den Orten um Mullaitivu und
Puthukkudiyiruppu.
Das
DRKWasseraufbereitungsteam im Südosten der Insel, bei Komari, hat bis
zum 31. Januar über zwei Millionen
Liter Trinkwasser produziert. Es versorgt ca. 25.000 bis 30.000 Menschen
pro Tag. Seitdem es eine besondere
Pumpe installiert hat, kann das Team
auch die Menschen im entfernteren
Arugam Bay mit Trinkwasser versorgen. Außerdem führt es Hygieneschulungen für die Bevölkerung durch.
DRK-Wiederaufbauspezialisten vor
Ort planen bereits den Wiederaufbau
von Krankenhäusern, Gesundheitsstationen und Kinderheimen. Am 4.
Februar brachte der 21. DRK-Hilfsflug
Babypakete, Schlafmatten, Wasserkanister und Bettlaken nach Colombo.
Indonesien: Das SpezialistenTeam für die Basisgesundheitseinrichtung und Wasseraufbereitungsanlage in Teunom versorgt zur Zeit ca.
200 Patienten täglich und hat bisher
insgesamt 1.770.000 Liter Wasser für
die Bevölkerung bereitgestellt. Auch in
Indonesien erkunden WiederaufbauSpezialisten, welche Einrichtungen
wieder aufgebaut werden können. Um
die Koordinierung der Hilfe weiterhin
zu verbessern, errichtet zur Zeit ein
vierköpfiges DRK-Expertenteam in
Banda Aceh ein logistisches Zentrum.
Es ergänzt die logistischen Zentren
des Roten Kreuzes in Singapur und
auf der Insel Batam, welche bereits
die Hilfe der verschiedenen Rotkreuzund Rothalbmondgesellschaften in
das Katastrophengebiet um Banda
Aceh steuern. Am 4. Februar startete
der 20. DRK-Hilfsflug der Luftbrücke
für Südasien vom Flughafen BerlinSchönefeld nach Medan.
Tschad: Im Februar bereiten das
DRK und die Internationale Föderation
der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften in Tréguine die Übergabe einer DRK-Basisgesundheits-
station an das Tschadische Rote
Kreuz (TRK) vor. Ein Fünf-PersonenTeam von DRK-Experten bringt das
Material ins Katastrophengebiet und
beginnt mit der medizinischen Versorgung, parallel werden 37 örtliche
Helfer ausgebildet und auf die spätere
Übernahme vorbereitet. Sie besuchen
täglich die Lagerbewohner in ihren
Zelten und führen Gesundheits- und
Hygieneaufklärungen durch.
l Jahrestag. Am 4. Februar 2005
jährt sich zum 55. Mal die Wiedergründung des (West-)Deutschen
Roten Kreuzes (DRK) nach dem zweiten Weltkrieg. Die Delegierten aller 15
Landesverbände der amerikanischen,
britischen und französischen Zone
und des Verbandes Deutscher Mutterhäuser vom Roten Kreuz (heute:
DRK-Schwesternschaft) haben am 4.
Februar 1950 auf dem Rittersturz bei
Koblenz der Gründung eines DRK
zugestimmt. Das DRK der DDR hat
sich am 23. Oktober 1952 neu gegründet. Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung schlossen sich die Rotkreuz-Verbände beider Staaten am 9.
November 1990 wieder zu einem einheitlichen Deutschen Roten Kreuz
zusammen.
Wir sind im Internet präsent: www.kv-oestliche-altmark.drk.de.
Unsere Email-Adresse: [email protected]
Seite 2
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Die Kinder und Mitarbeiter des
Kinder- und Jugendheimes „Anne
Frank“ Tangermünde schrieben:
„Es ist zu einer guten Tradition geworden, dass die Heimleitung des DRKKinder- und Jugendheimes Tangermünde in der Vorweihnachtszeit Sponsoren des Ortes zu einem gemeinsamen ,Weihnachtsfrühstück’ einlädt.
Viele Sponsoren sind den Kindern und
Jugendlichen seit Jahren eng verbunden. Sie ermöglichen ihnen durch
Geld- und Sachspenden, zusätzliche
Wünsche zu erfüllen bzw. am öffentlichen Leben und an kulturellen Veranstaltungen teilzuhaben. Gerade in der
jetzigen Zeit, wo Sparen angesagt ist,
vermitteln unsere Mitarbeiter den
Kindern, dass nicht alles selbstver-
ständlich ist. Es
gehört zum Leben
dazu, dass der,
der nimmt, auch
etwas geben sollte.
Unsere Kinder
und Jugendlichen
töpfern, basteln
und fertigen kleine
Geschenke an und
bedanken
sich
damit herzlich bei
allen Sponsoren. Mit viel Eifer, Freude
und Hingabe bringen sich die
Heimbewohner
ein.
Auch
die
Singegruppe des Heimes verzichtet
auf persönliche Freizeit und bietet für
Einrichtungen ein kleines Weihnachts-
programm an. So besuchen sie z. B.
ältere Mitbürger, kranke Menschen
und erfahren dabei Dankbarkeit und
Freude. Sie lernen: Wenn ich etwas
gebe, bekomme ich es vielfältig
zurück.“
Theater im Kinderheim: „Bescherung bei König Löwe“
„Die Kinder, Jugendlichen und Erzieher des Kinder- und Jugendheimes
,Anne Frank’ Tangermünde sagen
Danke für die Theateraufführung der
,Königskinder GmbH’. Mit der BenefizWeihnachts-Tour setzten sich verschiedene Unternehmen gemeinnützig mit
der Aktion ,Taler für Sterntaler’ für die
Deutsche Welthungerhilfe ein. Alle, die
an diesem Projekt mitwirken, machten
das gemeinnützig und nahmen auch
Urlaub für diese Aktion. Ein
Unternehmen sponserte die Übernach-
Ein großes Dankeschön
Ein großes Dankeschön im Namen aller
Heimbewohner
des
DRK-Wohnheimes
„Julianenhof“ in Havelberg geht heute an
Volkhard Meyer und seine Familie aus
Sandau. Seit vielen Jahren besucht er am
Heiligen Abend die schwerstbehinderten
Kinder und Jugendlichen des Julianenhofes.
Er begleitet Heimleiterin Birgit Lemke und den
Weihnachtsmann beim Rundgang durch alle
Wohnbereiche und überreicht den Bewohnern
süße Leckerrein.
An solch einem Tag, den jeder hauptsächlich
in Familie verbringt, ist es sicher nicht selbstverständlich, an behinderte und hilfebedürftige
Menschen zu denken.
Ingrid Querner
Seite 3
tungskosten,
ein
anderes
die
Transportkosten usw. Wir sahen das
Theaterstück ,Bescherung bei König
Löwe’. Das Märchen basiert auf Nelson
Mandelas
;Meine
afrikanischen
Lieblingsmärchen’. Unser Wohnzimmer
in der Bahnhofstraße wurde zu einem
Theater umfunktioniert. Einige Kinder
durften sogar mitspielen. Alle anderen
Bewohner und unsere Erzieher schauten gebannt zu. Es hat allen viel Spaß
bereitet. Vielen Dank für das Engagement der Schauspieler und Sponsoren!“
Kurz berichtet
Timme im
Ruhestand
Schönhausen (wol). In den ElbeHavel-Werkstätten
Schönhausen wurde
am 17. Dezember
der Geschäftsführer
Heinz Timme feierlich verabschiedet.
Zahlreiche
Gäste
hatten sich eingefunden, um dem
langjährigen Weggefährten für die
Zusammenarbeit zu danken und alles
Gute für den weiteren Lebensweg zu
wünschen, darunter neben Vertretern
verschiedener DRK-Einrichtungen der
Vorstandsvorsitzende
Dr.
Dieter
Denck, der Kreisgeschäftsführer Frank
Latuske und der Vorsitzende der WfBGesellschafterversammlung Günter
Latuske.
Nach
der
offiziellen
Schlüsselübergabe
durch
Heinz
Timme an seine Nachfolgerin Evelyn
Lemme verabschiedeten sich unter
den Klängen von "Time To Say Good
Bye" in langer Reihe nicht nur die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Elbe-Havel-Werkstätten, sondern auch
die Landräte der Kreise Stendal und
Genthin, die Bürgermeister jener
Städte und Gemeinden, in denen die
EHW Einrichtungen unterhalten, sowie
DRK im Stadtarchiv
Stendal (wol). Als der 88 Jahre alte
Stendaler Ernst T. die Bilder über die
unermeßlichen Schäden in der Presse
und im Fernsehen sah, die die
Flutwelle in Südasien verursacht hat,
konnte er nicht tatenlos zusehen. „Ich
bin betroffen von dem menschlichen
Leid und erschüttert von der Not, die in
den Katastrophengebieten herrschen.
Es wird einer langen Zeit bedürfen, die
materiellen
Schäden
zu
b e h e b e n .
Darüber hinaus
droht akute Seuchengefahr. Ich
möchte meinen
Beitrag zum Wiederaufbau in dieser Region leisten und dem
Deutschen
Roten
Kreuz
über ein Jahr
lang monatlich 50 Euro für die Flutopfer spenden", sagte der Senior, der
im Jahre 1966 im damaligen VEB
Stima Stendal die DRK-Betriebsgruppe gründete und 20 Jahre lang leitete. Am 4. Januar 2005 unterschrieb
er in der Geschäftsstelle I StendalStadtsee in Gegenwart der Kreissparkassen-Mitarbeiterin Margitta Nahrstedt den befristeten Dauerauftrag.
Stendal (wol). Auf dem Stendaler
Marktplatz fanden sich am Mittwoch,
dem 5. Januar, zahlreiche Bürgerinnen
und Bürger ein, um Punkt 12 Uhr nach
einer kurzen Ansprache des Oberbürgermeisters Klaus Schmotz drei
Minuten lang unter dem Klang der
Kirchenglocken der zahlreichen Flutwellenofer in Südasien zu gedenken.
Die komplette Mannschaft der
Kreisgeschäftsstelle war fast ohne
Ausnahme in ihren auffälligen roten
Jacken zu diesem Anlass erschienen
und wurde gleich nach der Ankunft
vom regionalen Fernsehen und Presse
interviewt. Die Aktion war deutschlandweit geplant. Neben Vertretern aus der
Stadtverwaltung nahmen auch eine
Delegation der Feuerwehr sowie zahlreiche Schüler und einige Marktbesucher am Opfergedenken teil. Von
der JUH war niemand anwesend...
Stendal (wol). Zum Jahresende
2001 erschien das erste Informationsheft „Wir über uns" des DRKKreisverbandes Östliche Altmark, das
halbjährlich insgesamt viermal herausgegeben wurde. Abgelöst wurde
diese Publikation durch die DRKMitgliederzeitung „Im Blickpunkt", die
seit März 2004 am Ende eines jeden
Quartals an die Mitglieder geschickt
wird und die kreisweit über wichtige
Ereignisse und Gegebenheiten im
DRK-Kreisverband berichtet.
DRK-Pressesprecher Wolfgang List
übergab Anfang Januar 2005 die bis
Jahresende 2004 erschienenen
Veröffentlichungen als Belegexemplare an die Leiterin des Stendaler
Stadtarchivs Simone Habendorf.
Seite 4
Flutwellen-Opfer nicht allein gelassen
Jeder kann mithelfen, die unbeschreibliche Not der von der Flutwelle
heimgesuchten
Menschen
in
Südasien
zu
lindern.
Die
Spendenbereitschaft in Deutschland
ist sehr hoch, und jeder Euro wird
gebraucht. Bislang hat das DRK rund
10 Millionen Euro bekommen, um den
Betroffenen zu helfen.“
Wenn auch Sie spenden wollen –
hier die drei verschienenen
Spenden-Möglichkeiten:
Stendal (wol). Die FlutwellenKatastrophe in Südasien vom 26.
Dezember 2004 ist eine der größten
humanitären Katastrophen aller
Zeiten. Das Meer hatte sich in
Sekunden ganze Familien gegriffen.
Unzählige haben alles verloren.
Mindestens eine Million Menschen
sind allein in Sri Lanka obdachlos.
Doch die Betroffenen werden nicht
allein
gelassen:
Über
30
Internationale
Rotkreuzund
Rothalbmondgesellschaften unterstützen neben anderen Hilfsorganisationen die elf betroffenen Länder.
Wie bei den anderen Hilfsorganisationen, so klingelten auch beim
DRK sofort die Telefone, möchten die
Menschen wissen, wie sie den
Notleidenden wirksam helfen können.
Dazu sagt DRK-Kreisgeschäftsführer
Frank
Latuske:
„Das
Generalsekretariat des Deutschen
Roten Kreuzes in Berlin koordiniert
die Hilfe des DRK. Sauberes Wasser,
Hygieneartikel, Matratzen, Decken
und Milchpulver für Kinder werden
aus den Regionalbüros des Roten
Kreuzes für die Soforthilfe angefordert. Rund 5000 Freiwillige Helfer von
der nationalen Rotkreuz-Gesellschaft
packen an.
Das DRK schickte umgehend eine
Wasseraufbereitungsanlage in das
Katastrophengebiet. Sie dient der
Aufbereitung und Verteilung von sauberem Wasser für bis zu 55.000
Menschen am Tag. 120.000 Liter sauberes Wasser produziert die Anlage
täglich. Wasser ist das wichtigste
Hilfsgut in Krisenregionen. Ein
Mensch kann maximal zwei bis drei
Tage ohne Trinkwasser überleben.
Sauberes
Wasser
verhindert
Epidemien und sorgt für hygienische
Verhältnisse in Krankenhäusern.
l Bitte überweisen Sie ihre
Spende auf dieses Konto:
Deutsches Rotes Kreuz
Bank für Sozialwirtschaft
Konto: 41 41 41
Bankleitzahl: 370 205 00
Stichwort: Südasien
l Um das Spenden noch einfacher zu machen, hat das DRK die
Aktion „Südasien soll leben“
gestartet. Mit einem einzigen
Anruf kann jeder fünf Euro für die
Flutopfer in Südasien spenden.
Jedem Anrufer, der die Sondertelefonnummer „Südasien soll
leben“ 0900 - 111 3355 aus dem
Festnetz der Deutschen Telekom
wählt, werden automatisch fünf
Euro abgebucht.
l Darüber hinaus kann die DRKSpendenhotline 01805 - 414 004
angerufen werden. Hier werden
Spenden in jeder Höhe entgegengenommen.
Kinderheim spendete
Dank an die Spender!
Tangermünde (sn). Für die Kinder und Jugendlichen
sowie die Mitarbeiter des DRK-Kinder- und Jugendheimes „Anne Frank“ Tangermünde war es ein Bedürfnis, sich mit einer Spende von 555,90 Euro für die
Flutopfer in Südasien zu beteiligen. Mit den Heimbewohnern, die teilweise die schrecklichen Bilder aus
dem Fernsehen verfolgt haben, wurde darüber gesprochen. Sie zogen Parallelen zum Jahrhunderthochwasser
im Jahre 2002. Auch unsere Bewohner mussten aus
ihrem Haus in Tangerhütte ausziehen. Aber so schlimm
wie in Südasien war es bei uns lange nicht: Alle leben,
und das Haus steht noch. Sie trauern mit den vielen
Angehörigen in Südasien, die Tote zu beklagen haben.
Stendal (wol). Kaum war unser Spendenaufruf in der
regionalen Presse veröffentlicht, ergriffen zahlreiche
Bürgerinnen und Bürger die Initiative und überwiesen
namhafte Geldbeträge. Aber es kam auch zu spontanen
oder geplanten Spendenaktionen und Einzahlungen wie
diesen: Elbpark Tangermünde 38 Euro; Familien Folk
und Schulze, Wahrburg, 100 Euro; Bäckerei Herre,
Arneburg, 158,50 Euro; G. Böhm, Hassel, 50 Euro;
EDEKA Seehausen 460 Euro; Heidi Schimmelpfennig,
Stendal, 100 Euro; Videothek Stendal 59,70 Euro; H.
Schmidt, Beuster, 50 Euro; Volkssolidarität OG 36
Stendal 353,60 Euro; Sportbund Seehausen 364 Euro;
DRK-Wohnheim Julianenhof 247,50 Euro.
Seite 5
Sozialarbeit stand im Mittelpunkt
Osterburg (wol). Am Sonnabend,
dem 15. Januar, trafen sich die
Delegierten des DRK-Kreisverbandes
Östliche Altmark im Osterburger DRKAltenpflegeheim zur Kreisversammlung 2004. Der Vorstandsvorsitzende
Dr. Dieter Denck zog in seinem
Rechenschaftsbericht über die Arbeit
im Jahre 2004 ein positives Resümee.
Das DRK sei mit seinen Einrichtungen
und Diensten immer für die
Bürgerinnen und Bürger des Landkreises, die Hilfe benötigt hätten, da
gewesen. Schmerzlich sei der Verlust
des Rettungsdienstes zum Jahresende 2004 gewesen, den das DRK
über Jahrzehnte hinweg erfolgreich
aufgebaut und betrieben habe und
den der Landkreis der JohanniterUnfallhilfe flächendeckend zugesprochen hatte.
Dr. Denck widmete dem
Themenbereich
„Sozialarbeit"
breiten Raum und wies nach,
dass das DRK als einzige
Organisation in Deutschland die
geschlossene Hilfebedarfkette
„Vorsorgen - Helfen und Pflegen Nachsorgen" wirkungsvoll und
flächendeckend für Menschen in
akuten Notfallsituationen, in
Katastrophensituationen und für
Menschen mit Pflegebedürftigkeit
bereitstelle. Künftig gelte es, die
Aufgabenfelder im Kreisverband
noch wirksamer zu vernetzen.
Im Kreisverband würden sich,
so Dr. Denck, 5465 fördernde
Mitglieder in zehn Ortsvereinen
engagieren. Es gebe drei
Rotkreuzgemeinschaften und drei
korporative Mitgliedsverbände. „Etwa
500 Ehrenamtliche sind in der
Wasserwacht, im Jugendrotkreuz, in
der Kreissanitätsbereitschaft und in
der Wohlfahrts- und Sozialarbeit tätig",
so der Vorsitzende.
Er zeigte sich erfreut über die
Blutspendeergebnisse, hatten doch an
106 Terminen insgesamt fast 9000
Bürgerinnen und Bürger unentgeltlich
und feiwillig ihr Blut gespendet. Im
Rettungsdienst fuhren die Mitarbeiter
aller fünf Rettungswachen bei ca.
5000 Einsätzen rund 370.000 km. Im
Katastrophenschutz trainieren 90
Helfer für Einsätze bei Katastrophen
und Großschadensereignissen. Sie
sicherten an 61 Einsatztagen zahlreiche Veranstaltungen ab.
Die
jüngste
Formation
im
Kreisverband - die Rettungshunde-
Seite 6
staffel - bestand 2004 ihre Bewährungsprobe und fand bei einem
Einsatz die entscheidende Spur.
Z u k u n fts p r o j e k t e
Dr. Dieter Denck sprach zu den
Delegierten auch über die Zukunftsprojekte des DRK-Kreisverbandes.
Dazu zählen in Tangerhütte der
Aufbau einer Kurzzeitpflegestation zur
aktivierenden Hilfe in der Rudi-ArndtStraße, die die DRK-Sozialstation
betreiben soll, sowie in Arneburg die
Errichtung einer altengerechten Hausgemeinschaft mit gerontopsychiatrischem Profil, betrieben vom Kreisverband. Für beide sei in diesem Jahr
zumindest der Baubeginn vorgesehen. Hingegen befinde sich ein altengerechtes Seniorenzentrum in Stendal
noch immer in der Planungsphase.
Ehrenmedaille des Präsidenten in Gold
Osterburg (wol). Anlässlich der
Kreisversammlung 2004 im DRKAltenpflegeheim Osterburg ehrte
der Vorstandsvorsitzende Dr. Dieter
Denck mit Helmut Lindner und
Enrico Schmitt zwei verdienstvolle
und engagierte Mitglieder.
Bereits im Rahmen der Landesversammlung des DRK-Landesverbandes im Dezember 2004 hatten Helmut Lindner aus Tangerhütte für sein Engagement im
Ortsverein Tangerhütte und in der
Sozialarbeit in Kehnert sowie
Enrico Schmitt aus Stendal für
seine Verdienste in der Jugendrotkreuzarbeit die Ehrenmedaille
des Präsidenten des DRK-Landesverbandes in Gold erhalten.
Auch auf der Kreisversammlung
bekamen beide ein kleines Präsent
als Anerkennung (von rechts: Dr.
Dieter Denck, Helmut Lindner,
Enrico Schmitt).
Langjährige
Mitglieder geehrt
Osterburg (wol). Für 40-jährige Mitgliedschaft im DRK wurden anläßlich
der Kreisversammlung Liselotte Freimann (Wahrenberg) und Lutz Kuhnert
(Kläden) sowie - Bild oben - Renate
Reinhardt (Havelberg, Mitte) und Edeltraud Solka (Osterburg, links) geehrt.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden
Arno Casper (Goldbeck), Manuela
Ehrt und Petra Karnstedt (beide
Osterburg, Bild unten), Brunhilde
Helmholtz (Kläden), Harry Hild (Seehausen), Jutta und Ralf Hohndorf
(Sanne-Kerkuhn), Peter Lange (Seehausen), Sabine Migowski (Baben),
Gerhild Paschke (Hottendorf) und Lutz
Weigel (Jeggel) ebenfalls mit einer
Urkunde und einem Präsent geehrt.
Bunte Tänze zum Abschluß
Den Abschluß jeder Kreisversammlung bildet ein kultureller Beitrag möglichst mit Akteuren aus eigenen Einrichtungen. Dieses Mal tanzten
abwechselnd zwei Mädchen-Gruppen vom Jugendklub „Amicus“.
Mit ihren Darbietungen trafen sie den Geschmack der Zuschauer, die
ihnen dafür viel herzlichen Beifall spendeten.
Seite 7
Ehrenamtliche dürfen keine Lückenbüßer
In seinem Rechenschaftsbericht legte
der Vorstandsvorsitzende Dr. Dieter
Denck auf der Kreisversammlung in
Osterburg sehr viel Wert auf die
ehrenamtliche Tätigkeit im DRK. Zu
diesem Thema äußerte sich der
Ortsverein Havelberg, der mit zahlreichen Delegierten teilnahm.
Havelberg. Auch der Ortsvorstand
Havelberg hat es immer als eine seiner wichtigsten Aufgaben angesehen,
den Gedanken der Solidarität untereinander aufrecht zu erhalten und die
Verantwortung des Einzelnen zu stärken. Ehrenamtliche sollen nicht die
Rolle der Lückenbüßer einnehmen,
auch nicht in Zeiten schlechter
Kassen!!! Hilfe, Unterstützung und
Wirksame Hilfe
Stendal (wol). Am 1. Februar informierten sich Vertreter der regionalen
Polizeireviere darüber, wie die DRKRettungshundestaffel die Einsatzkräfte der Polizei bei der Suche nach
vermissten Personen wirksam unterstützen kann. Kreisbereitschaftsführer
Friedhelm Cario hatte ein umfangreiches Programm vorbereitet. Nach der
Theorie folgte eine praktische
Einsatzübung, bei der die Staffel ihr
ganzes Können unter Beweis stellte.
Neuer Yoga-Kurs
Stendal (wol). Das DRK bietet
wegen der großen Nachfrage seit
dem 2. Februar im Schulungsraum
der Kreisgeschäftsstelle einen neuen
Yoga-Kurs an. Er endet am 6. April.
menschliche Zuwendung würden viele
Menschen nicht in ausreichendem
Maße erhalten, wenn es kein soziales
Ehrenamt gäbe. Darum ist es immer
wieder nötig, dem freiwilligen sozialen
Engagement den ihm gebührenden
Stellenwert in der Öffentlichkeit einzuräumen.
Die Mitglieder des Ortsverbandes
Havelberg nehmen ihre Verantwortung in der Wahrnehmung gesellschaftlicher und sozial-politischer
Aufgaben sehr ernst und sind damit
aktiv an den positiven Ergebnissen
des Kreisverbandes beteiligt. Im
sozialen Bereich legen die Havelberger auch im Jahre 2005 auf solche
Schwerpunkte wie die Blutspende und
die Arbeit in der
K l e i d e r k a m m e r.
Immerhin konnten im
vergangenen Jahr 21
Termine
in
der
Blutspende in vier
Orten wahrgenommen werden. Kamen
1991 nur erst durchschnittlich
25
Spender pro Termin,
waren es 2004 im
Durchschnitt
74
Spender - und das
alles
mit
Unterstützung von ehren-
amtlichen Mitgliedern!
Auch die Arbeit in der Kleiderkammer ist eine wichtige Säule in der
Arbeit von Ehrenamtlichen. 16
Altkleidercontainer stehen im Altkreis
Havelberg und möchten ständig
geleert werden. Die daran anschließende Sortierung und Pflege der
Kleidungsstücke ist ein weiterer
Schritt, die Solidarität gegenüber
benachteiligten Menschen in der
Gesellschaft zum Ausdruck zu bringen.
Dem Ortsverband Havelberg ist es
bewusst, dass im Sinne eines „neuen
Ehrenamtes“ die Wünsche und
Bedürfnisse Ehrenamtlicher stärkere
Berücksichtigung finden sollen. Das
heißt, Haupt- und Ehrenamtliche sind
aufeinander angewiesen und sollten
sich immer ergänzen. Es wurde
gleichzeitig im Ortsverband darauf
hingewiesen, dass ehrenamtliche
Tätigkeit im konkreten Einzelfall nicht
unbedingt zur Mitgliedschaft im DRK
verpflichtet.
Renate Reinhardt konnte als
Vorsitzende des Ortsverbandes
Havelberg auf der Kreisversammlung
für 40 Jahre Mitgliedschaft im DRK
ausgezeichnet werden. Die Mitglieder
des Ortsverbandes Havelberg-Land
wünschen ihr alles Gute!
Annegret Steffen
Viel Spaß beim Fasching
Julianenhof (iq). Einige Bewohner
des DRK-Wohnheimes „Julianenhof“
Havelberg nahmen am 1. Februar am
Faschingsfest in Schollene teil. Die
Einladung hierzu
ging von den GIW
Wohnanlagen
Mühlenberg
Schollene aus. Bei
Spielen,
guter
Musik und Pfannkuchen
kam
schnell gute Laune
auf, und es wurde
viel
getanzt.
Einmal monatlich
findet auch eine
Rolli-Disco statt.
Hierauf freuen sich
die behinderten
Seite 8
jungen Erwachsenen besonders. Beim
geselligen Beisammensein werden
Freundschaften geknüpft, und man
freut sich schon auf das nächste Mal.
Faschingsgrüße aus unseren
drei Altenpflegeheimen
Die Faschingszeit macht in jedem Jahr auch um
unsere drei Altenpflegeheime in Osterburg,
Seehausen und Tangermünde keinen Bogen - warum
auch? Mehr oder weniger närrisches Treiben in den
geschmückten Sälen, kostümierte Bewohner und
Mitarbeiterinnen, Auftritte der örtlichen CarnevalsGesellschaften wie in Osterburg (links oben) und
Seehausen (rechts oben) gehören ebenso dazu wie
stimmungsvolle Musik (in Tangermünde - links - von
Alleinunterhalter „Didi“), Kaffee und (Pfann-)Kuchen
sowie ein Gläschen Sekt. Natürlich wurde mitgeschunkelt, gesungen und applaudiert!
Super Disco!
Tangermünde (sn). Am
Freitag, dem 18. Februar, war
für Interessenten des DRKKinder- und Jugendheimes
Tangermünde eine Disco mit
Freunden angesagt. Diese
führten wir im Saal des DRKAltenpflegeheimes „Goldener
Herbst“ in Tangermünde
durch. Viele Freunde unserer
Bewohner aus Tangermünde
fanden sich mit ein.
Roland`s
Disko
aus
Havelberg kam super an. Wir
feierten von 18 bis 21 Uhr, die
Stimmung war toll. In den
Tanzpausen gab es Spiele,
die alle zum Lachen brachten. DJ Roland brachte zu
fortgeschrittener Stunde die
restlichen Getränke und
Schmalzstullen an den Mann
und verpackte das Ganze mit
viel Spaß.
Fazit: „Das wollen wir bald
wiederholen!“
Unser schönster Winterurlaub
Tangermünde (sn). Wir Bewohner der
Wohngruppe Lüderitzer Straße 71 des
DRK-Kinderund
JUgendheimes
Tangermünde unternahmen in den
Winterferien eine erlebnisreiche Reise in
die Jugendherberge Kelbra in der Nähe
des Kyffhäusers. Wir wanderten zur
Burganlage, in der sich Europas tiefster
Brunnen befindet (176 m) und erfuhren
etwas über die Geschichte Barbarossas.
Der Burgturm hat 247 Treppenstufen. Wir
haben sie bezwungen und hatten dafür
eine tolle Aussicht auf das Land.
Wir besuchten die weltweit größte
Gipshöhle, die „Heimkehle“ und waren
beeindruckt von dem Rundgang und der
damit verbundenen Lasershow. Sogar
Fledermäuse, die sich im Winterschlaf
befanden, konnte wir sehen!
Wir besichtigten die Talsperre Kelbra.
Dazu sahen wir einen Videofilm und durften einen Blick in das Innere der Talsperre
werfen.
Am dritten Tag fuhren wir nach Bad
Sachsa ins Salztal-Paradies. Dann waren
noch Schlittschuhlaufen, Billard, Tisch-
Seite 9
tennis und Disco angesagt, und zu unserem Erstaunen brauchten wir keinen
Fernseher! Die Jugendherberge war
Klasse.
Auf der Heimfahrt besichtigten wir das
Schaubergwerk in Wettelrode und fuhren
mit Kittel, Helm und Grubenlampe 283 m
unter die Erde (Foto). Im Spaßbad waren
wir natürlich auch.
An vier Tagen so viele Erlebnisse - es
war unser schönster Urlaub! Hiermit ein
Dankeschön an unsere Erzieher!
Genesungskur
für die Mütter
Hallo Mütter! Fühlen Sie sich
krank und ratlos? Versorgen Sie
ein behindertes oder chronisch
krankes Kind? Sind Sie oft deprimiert, stark über- oder untergewichtig, dauernd erkältet und
total erschöpft? Eine Müttergenesungskur könnte Ihnen
helfen! Sie dauert vier Wochen,
bietet medizinische Therapie für
viele gesundheitliche Probleme,
entlastende Gespräche, Entspannung, Sport, Spiel und
Spaß. Sie ist für alle Frauen egal ob 18 oder 60, die Kinder
erziehen oder erzogen haben.
Wer „verschreibt“ Ihnen solch
eine
Kur? Welche
Voraussetzungen müssen Sie erfüllen?
Können Sie ihr Kind mitnehmen? Was passiert in der Kur?
Es berät Sie unsere Mitarbeiterin Grit Schultz unter der Telefonnummer (0 39 31) 64 65 33!
Presse zu Gast beim
Stendal (wol).
Am
Mittwoch,
dem 23. Februar,
fand das erste
diesjährige
Pressegespräch
statt, zu dem
Kreisgeschäftsführer
Frank
Latuske eingeladen hatte. Wie
immer,
waren
Vertreter
aller
örtlichen Medien
dazu erschienen.
Vorgestellt wurde Sabine Krause
(links im Hintergrund), die seit dem 1.
Februar als Ausländer-Sozialarbeiterin
im Kreisverband tätig ist. In der
Kreisgeschäftsstelle in der Moltkestraße 33 in Stendal steht sie im
Zimmer 4 zu folgenden Zeiten als
Ansprechpartnerin zur Verfügung:
Montag 9 bis 13 Uhr, Dienstag 9 bis 16
Uhr und Donnerstag 9 bis 15 Uhr.
Weitere Gesprächsthemen waren
die folgenden Invest-Vorhaben des
Kreisverbandes: Erweiterung des
Kinderpflegeheimes Julianenhof in
Müggenbusch bei Havelberg um 4 auf
14 Plätze (Baubeginn im Sommer
2005) und die Schaffung einer
Kurzzeitpflegeeinrichtung in Tangerhütte mit 14 Plätzen in der Rudi-ArndtStraße. Frank Latuske informierte
auch über das geplante Wohltätigkeitskonzert anläßlich des Weltrotkreuztages (siehe unten!).
Heeresmusikkops I gibt ein Benefizkonzert für das DRK in Stendal
Das Heeresmusikkorps 1 der Bundeswehr wird anlässlich des Weltrotkreuztages für uns in Stendal ein BenefizKonzert der Extraklasse geben. Der Erlös aus dieser Veranstaltung, die am Donnerstag, dem 12. Mai, um 19.30
Uhr im „Großen Haus" des Theaters der Altmark beginnt, soll dem Umbau des Julianenhofes zugute kommen.
Der Kartenvorverkauf (16, 13 und 10 Euro) findet über das Theater der Altmark (Telefon 0 39 31/63 57 77) statt.
Das zweistündige bunte Programm „Con gusto - nicht nur musikalische Leckerbissen" bringt Musik aus Konzert,
Musical und Film für jeden Geschmack mit Werken von Meyerbeer, Rossini, Hütten, Wagner, Orff, Strauß, Lincke,
Fucik, Steinman und anderen Komponisten von Weltruf.
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Wir gratulieren
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u n s e r e n M i ta r b e i t e r i n n e n u n d M i ta r b e i t e r n
...zum Dienstjubiläum
Altenpflegeheim Osterburg:
Manuela Weiß (20 Jahre); Dorothea Schulz (15 Jahre); Viola Bolz
(15 Jahre); Anke Schönemann (15
Jahre);
Altenpflegeheim Seehausen:
Marina Schaak (5 Jahre); Silvia
Klaas (5 Jahre);
Altenpflegeheim Tangermünde:
Rosemarie Perrey (20 Jahre);
Gisela Hilfert (20 Jahre); Mona
Roloff (15 Jahre);
Sozialstation Osterburg: Karin
Urban (15 Jahre); Ursula Neuschulz (10 Jahre); Regine Heiden
(5 Jahre);
Sozialstation Stendal: Marlies
Hinz (30 Jahre); Gabriele Gra-
bowski (5 Jahre);
Kinderheim Tangermünde: Anke
Mallon (15 Jahre); Marion Schneider (5 Jahre);
Kindertagesstätten: Petra Karnstedt (25 Jahre);
Heim Julianenhof: Ilona Jahn (10
Jahre);
Kreisgeschäftsstelle: Maria-Ilona
Holländer (25 Jahre); Sabine Moll
(15 Jahre); Christine Ahl (10 Jahre);
Wolfgang Langer (10 Jahre).
...zum „runden“ Geburtstag
Altenpflegeheim Seehausen:
Sabine Simon (12. 1.); Renate
Haase (16. 2.); Petra Dreier (16.
2.); Heike Müller (1. 3.); Veronika
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Lucas (24. 3.);
Altenpflegeheim Tangermünde:
Norbert Kapuciok (28. 2.);
Kinderheim Tangermünde:
Sabine Schwerin (6. 2.);
Heim Julianenhof: Marianne Hoffmann (14. 1.); Birgit Lemke (4. 2.);
Doris Streuber (5. 2.); Heike Schult
(13. 2.);
Sozialstation Osterburg: Karina
Zerrahn (24. 1.); Angelika Schaak
(26. 1.); Angelika Stapel (8. 2.);
Kirsten Raum (11. 2.)
Sozialstation Tangerhütte: Bärbel
Blume (3. 2.); Folke Lamprecht
(26. 2.);
Sozialstation Stendal: Korinna
Nefe (23. 1.); Adelheid Scharoll
(15. 2.).
u n s e r e n M i t g l i e d e r n z u m „ r u n d e n “ G e b u r ts ta g
(Aus Platzgründen beschränken wir uns auf die Glückwünsche zum 70., 75., 80., 85. und ab dem 90. Geburtstag)
98 Jahre: Karl Kesemeyer (20. 1.);
96 Jahre: Hedwig Krüger (28. 1.);
Herbert Mänz (13. 2.);
94 Jahre: Anneliese Müller (26. 2.);
93 Jahre: Else Schülke (18. 1.);
92 Jahre: Hildegard Köplin (4. 1.);
Lotte Krüger (24. 1.); Luise Glawe (31.
1.); Hildegard Ledderbogen (1. 3.);
Herbert Lusznat (31. 3.);
91 Jahre: Hildegard Kruse (7. 1.);
Erich Malzahn (8. 1.); Erna Werner (21.
1.); Ella Wodrich (26. 1.); Johanna
Kämpfe (31. 1.); Hildegard Mönke (8.
2.); Franziska Mühlenbrock (17. 2.);
90 Jahre: Lucie Gnoss (27. 1.);
Wilhelm Krängenau (14. 2.); Johanna
Stage (15. 2.); Anneliese Grießmann
(19. 2.); Ilse Kohl (21. 3.);
85 Jahre: Anni Hadamik (2. 1.);
Gerda Engelke-Stock (6. 1.); Frida
Fischer (14. 1.); Irmhild Tholothowsky
(24. 1.); Erna Kraske (25. 1.); Wilhelm
Klusch (26. 1.); Edith Zaddach (28. 1.);
Waltraud Jaeck (12. 2.); Johanna
Trummer (13. 2.); Hildegard Schrader
(18. 2.); Emmi Meyer (28. 2.); Kurt Patro (10. 3.); Ursula Rohde (10. 3.); Irmgard Buchholz (14. 3.); Herta Schulz
(15. 3.); Ruth Bliefert (20. 3.); Angela
Worm (20. 3.); Anni Bretschneider (22.
3.); Otto Treue (23. 3.); Elsa Paasche
(26. 3.); Ilse Braune (31. 3.); Heinz
Fuhrmann (31. 3.);
80 Jahre: Albert Blech (3. 1.); Else
Kohl (7. 1.); Annemarie Waschke (15.
1.); Irmgard Remke (19. 1.); Gerhard
Seel (19. 1.); Ingeborg Daries (20. 1.);
Ursula Herrmann (20. 1.); Willy Müller
(24. 1.); Herta Nahrstedt (24. 1.); Lilli
Woyte (25. 1.); Jutta Grohs (29. 1.); H.
I. Hoppe (29. 1.); Waltraud Rutzen (31.
1.); Gerhard Treu (5. 2.); Charlotte
Schumann (8. 2.); Lisa Koßbau (10.
2.); Hermann Schabram (13. 2.); Erich
Brandt (17. 2.); Alois Pilz (18. 2.);
Wolfhard Lichtenstein (19. 2.); Anna
Danewitz (22. 2.); Gisela Glowinski
(26. 2.); Lisa Lindstedt (2. 3.); Gerda
Ulrich (5. 3.); Erna Viehmann (5. 3.);
Rosemarie Gröseling (11. 3.); G. H.
Mangelsdorf (24. 3.); Ilse Classe (25.
3.); Lisbeth Schulze (30. 3.);
75 Jahre: Georg Kluth (5. 1.); Willi
Frank (9. 1.); Ursula Harmuth (12. 1.);
Waltraud Frieseke (18. 1.); Eva Denck
(19. 1.); Rudolf Nerlich (20. 1.); J. I.
Schmidt (1. 2.); Ruth Dost (1. 2.);
Elfriede Woelk (2. 2.); W. R. Siggel (5.
2.); Erika Mollenhauer (7. 2.); J. E.
Kriesche (7. 2.); Annemarie Schulz (11.
2.); Gislinde Krause (12. 2.); Margot
Schulze (12. 2.); Lilli Pöhler (15. 2.);
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Ingrid Fleischhauer (20. 2.); Ruth
Kropp (21. 2.); Anneliese Kolt (22. 2.);
Anna-Luise Krause (22. 2.); Heinz
Seibt (3. 3.); Lisa Brüsewitz (5. 3.);
Ruth Rauch (8. 3.); Manfred Muzalak
(12. 3.); Heinz Beneke (16. 3.); Anneliese Born (25. 3.); Anna-Elisabeth
Beldner (26. 3.); Christina Gramoll (26.
3.); Wolfgang Runge (28. 3.);
70 Jahre: Kurt Seidenschnur (3. 1.);
Dieter Wartenberg (7. 1.); Johanna
Blücher (8. 1.); Karl Harmuth (19. 1.); E.
I. Paul (20. 1.); Hannelore Reinert (26.
1.); Martin Dunse (28. 1.); O. I. Lemme
(28. 1.); Helga Nickel (30. 1.); Gisela
Teubner (1. 2.); Renate Schön-ke (3.
2.); Johanna Glombik (5. 2.); I. K.-H.
Levin (5. 2.); Horst Rindfleisch (7. 2.);
Ursula Herzberg (9. 2.); Ingeborg Witt
(12. 2.); Bruno Wuttke (13. 2.); Erich
Hübscher (15. 2.); Erich Krause (18. 2.);
Ursula Kieler (21. 2.); Anneliese Lasetzke (2. 3.); Wilhelm Reise-ner (3. 3.);
Heinz Winkler (3. 3.); Gustav Wernicke
(5. 3.); G. E. Jänine (7. 3.); Gertrud
Eilrich (11. 3.); Hugo Lemme (11. 3.); M.
I. Wengler (13. 3.); Anneliese Bieber
(18. 3.); Gisela Bischoff (19. 3.);
Waltraud Dittmann (20. 3.); Renate
Pieper (22. 3.); Manfred Schulz (25. 3.).
Herzlichen Glückwunsch!
Kunterbunt
Preisrätsel + + + Preisrätsel + + + Preisrätsel
Liebe Rätselfreunde!
Wenn Sie unsere Mitgliederzeitung aufmerksam gelesen haben,
fällt es Ihnen leicht, nachfolgende
Fragen richtig zu beantworten:
1. Wo fand die Kreisversammlung
2004 statt?
a. Osterburg
b. Tangermünde
c. Havelberg
2. Womit fand die Kreisversammlung ihren Abschluß?
a. Gemeinsamer Gesang
b. Tanzgruppen-Auftritte
c. Auszeichnung von Senioren
3. Was interessierte die Polizei?
a. Einsatz von Rettungshunden
b. Anzahl der Beratungs-Besucher
c. Größe unseres Fuhrparkes
Schreiben Sie die Lösungen auf
eine Postkarte und schicken Sie sie
bis zum 15. April 2005 an die
Redaktion (Adresse unten im
Impressum). Den ersten drei Gewinnern winken schöne kleine
Sachpreise. Jeder Einsender nimmt
auch in diesem Jahr außerdem wieder am Jahresende an der Hauptauslosung teil. Dann ist erneut ein
schöner Hauptpreis zu gewinnen!
Auflösung aus Heft Nr. 4:
Richtig waren folgende Antworten:
1 c (Völkerschlachtdenkmal), 2 b
(Uelzen), 3 c (32).
In der Redaktionskonferenz entschied das Los unter den richtigen
Einsendungen. Die Gewinner sind:
Karl Humke aus Havelberg
(Fliegeruhr)
Renate Rosenau aus Havelberg
(Schuhtasche)
Ernst Geiersbach aus Seehausen
(Schreibgeräte)
Wir gratulieren!
UNSER HAUPTGEWINN
In der Jahresend-Hauptauslosung, an der alle Einsender
vom letztjährigen Preisrätsel teilgenommen hatten, wurde durch
unsere Glücksfee unter Ausschluß des Rechtsweges
Ingeborg Kromrei
aus Arneburg
als Gewinnerin eines Reise-Gutscheines ermittelt.
Wir gratulieren herzlich!
Vor der Übergabe
Ein Bild mit SymbolCharakter: VolksstimmeRedakteur Reinhard Opitz
war am 31. Dezember 2004
dabei, als Mitarbeiter des
DRK, der Johanniter-Unfallhilfe und der Landkreisverwaltung anhand einer
Checkliste auch in der DRKRettungswache am Uchtewall in Stendal die Rettungsfahrzeuge überprüften.
Mit dem Jahreswechsel ging
der Rettungsdienst am
1. Januar 2005 im gesamten
Landkreis an die JUH über.
Impressum
Die Preise für das Preisrätsel in
unserer Mitgliederzeitung „Im
Blickpunkt“ werden durch unsere langjährigen Geschäftspartner gespendet. Wir bedanken uns hinsichtlich dieser
Ausgabe sehr herzlich bei der
Kreissparkasse Stendal
Fa. Aral Stendal
Herausgeber:
Verantw. f. d. Inhalt:
Reaktionsteam:
DRK Kreisverband Östliche Altmark e. V.
Kreisgeschäftsführer Frank Latuske
Sybille Nowak (sn), Ingrid Querner (iq), Annegret
Steffen (as)
Redaktionsleitg./Layout: Wolfgang List (wol)
Adresse:
Moltkestraße 33
39576 Stendal
Telefon: (0 39 31) 64 65 31
Bildmaterial:
Kinder- und Jugendheim Tangermünde (S. 3 + 9); Ingrid
Querner (S. 3 + 8); DRK (S. 5); Annegret Steffen (S. 6);
Bundeswehr (S. 10); Reinhard Opitz (S. 12); Wolfg. List
Druck:
Elbe-Havel-Werkstätten Schönhausen
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