Chronik 01.11.09 - Rhyhafe

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Chronik 01.11.09 - Rhyhafe
RHYHAFE-WAGGIS
CHRONIK
1974 - 2009
Erstellt durch:
Rhyhafe-Waggis Basel
Der Schreiber übernimmt keine
Garantie auf Vollständigkeit
November 2009
www. rhyhafe-waggis.ch
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Als ich Mitte der 70er Jahre meinen grossen Fasnachtsgeist über die Stadt
Basel legte, wurden etliche Leute vom Fasnachtsgeist getroffen. Unter diesen
befanden sich auch 10 Personen, die sich 1973 trafen, um über eine neue
Wagen-Clique zu diskutieren und schlussendlich auch zu gründen. So wurden
die Rhyhafe-Waggis aus der Taufe gehoben. Wenn ich vom Fasnachtshimmel
herunterschaue, habe ich schon einige Cliquen kommen und gehen sehen.
Demzufolge freut es mich sehr, dass es die Rhyhafe-Waggis noch immer gibt.
Ich hoffe, dass ich sie noch lange an der Basler Fasnacht erleben kann. Dass
sie sich ausserdem auch für den Fasnachtsnachwuchs engagieren, sehe ich
sehr gerne und gibt mir das gute Gefühl, dass die Basler Fasnacht weiterleben
wird.
Ich wünsche den Rhyhafe-Waggis noch manche schöne Fasnacht mit vielen
guten und gelungenen Ideen, auf dass sie auch in schwierigen Zeiten den
fasnächtlichen Geist bewahren mögen.
Mit diesen Wünschen möchte ich mich von euch verabschieden.
Mit fasnächtlichem Gruss
Frau Fasnacht
1976
November 2009
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Im Sommer 1973 kamen im Restaurant Müllheimerhof 10 Fasnachtsbegeisterte
zusammen, um eine Wagen-Clique zu gründen. Der Name war schnell
gefunden, denn man suchte einen,
der im Zusammenhang mit den
Gründungsmitgliedern stand. Der grösste Teil der Personen kam aus dem
Gebiet Kleinhüningen bzw. aus dem Sportverein Kleinhüningen.
So wurde der Name „Rhyhafe-Waggis“ aus der Taufe gehoben (was allerdings
nur eine Annahme des Schreiberlings ist.) Gleichzeitig wurde, wie es in einem
Verein üblich ist, auch der Vorstand gewählt (siehe Kapitel Vorstand).
Nun ging man daran, einen Traktorfahrer und einen Bauplatz für den Wagen zu
suchen und wurde in Oberwil fündig. Es wurde beschlossen, auch die Larven
selber herzustellen. Ein Exemplar ist noch im Besitze der Rhyhafe-Waggis und
kann im eigenen heutigen Keller bestaunt werden. Eine Schneiderin für die
Kostüme wurde in Frau Herzog gefunden. Eine Stammclique hat eine
Stammbaiz. Darin wollte man nicht zurückstehen, ging auf die Suche und fand
sie in Kleinhüningen. Somit wurde das Restaurant Rheinhafen die erste
Stammbaiz der Rhyhafe-Waggis.
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Es seien die 10 Gründungsmitglieder erwähnt:
Ziegler Franz
Ziegler Heinz
Kammermann Fritz
Rohrer René
Herzog Karl
Mohler Hans
Mohler Kurt
Erdin Kurt
Erdin Ruedi
Wenger J.P.
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Akkttiivvee
Amsler Max
Amsler Roland
Andri René
Brückner Thomas
Canonica Marco
Dubach Daniel
Eichelberger Hanspeter
Erdin Kurt
Erdin Ruedi
Fahrer Stefan
Frey Maurice
Gass Jean-François
Gasser Hans
Grand Fernand
Hirs Urs
Herzog Karl
Jutzi Remo
Kammermann Fritz
Klossner Rolf
Lohner Roberto
Marti Stephan
Meister René
Mohler Hans
Mohler Kurt
Müller Billy
Ochsenbein Simon
Reimer Peter
Rohrer René
Romano Silvio
Rudin Rolf
Schultheiss Peter
Schwander Alex
Scholler Jacky
Seiler Markus
Simon Alfons
Stäheli Pascal
Studer Markus
Streuli Niklaus
Vollmer Urs
Weber Andreas
Wegmann Andreas
Wenger J.P.
Winiker Peter
Ziegler Franz
Ziegler Heinz
Zimmermann Remo
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1976 – 1977
1977 – 1980
2007 –
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1986 – 1993
1998 – 1999
1981 – 1985
1974 – 1977
1974 – 1976
1995 – 2002
1977 – 2002
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1986 – 2000
2001 – 2003
1974 – 1978
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1983 – 1998
2005 – 2009
1986 – 1991
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1989 – 1994
1974 – 1977
1974 – 1976
2003 – 2009
2009 –
1997 – 1999
1974 – 1990
1977 – 1986
1986 –
1988 – 2003
1976 – 1986
2005 –
2003 –
1978 – 1986
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2000 – 2001
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1990 – 1993
1974 – 1982
1974 – 1982
1997 – 2002
1 Jahr
3 Jahre
Gründungsmitglied
Gründungsmitglied
Gründungsmitglied
Gründungsmitglied
7 Jahre
1 Jahr
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3 Jahre
2 Jahre
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4 Jahre
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20 Jahre
4 Jahre
5 Jahre
Gründungsmitglied
Gründungsmitglied
(davon 3x pausiert)
Gründungsmitglied
5 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
7 Jahre
2 Jahre
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9 Jahre
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10 Jahre
8 Jahre
Gründungsmitglied
Gründungsmitglied
Gründungsmitglied
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1 Jahr
1 Jahr
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Mama Gottlieb
Mama Herzog
Gasser Edith
Ziegler Franz
Kammermann Silvia
Grand Roger
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Gasser Hans
1978 – 1985
1978 –
1988 – 2002
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Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
Ehrenobmann
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
Ehrenobmann
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Beutler Hans
Beutler Daniel
1978 – 1999
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Ziegler Franz
Rohrer René
Gasser Hans
Gass Jean-François
Andri René
1974 – 1981
1981 – 1988
1988 – 2004
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Gasser Hans
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Mohler Hans
Schwander Alex
Frey Maurice
Lohner Roberto
Meister René
Winiker Peter
Kammermann Fritz
Zimmermann Remo
Gass Jean-François
Vollmer Urs
Müller Billy
Gasser Hans
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1974 – 1977
1977 – 1986
1986 – 1988
1988 – 1991
1991 – 1993
1993 – 1995
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Mohler Hans
Ziegler Heinz
Frey Maurice
Kammermann Fritz
Lohner Roberto
Meister René
Winiker Peter
Kammermann Fritz
Zimmermann Remo
Gass Jean-François
Müller Billy
Scholler Jacky
Stäheli Pascal
1974 – 1977
1977 – 1981
1981 – 1986
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Schwander Alex
Frey Maurice
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Meister René
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1974 – 1977
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Waag
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An unserer allerersten Fasnacht tauchten wir am Cortège mit einem ausgeliehenen Wagen auf, der in Oberwil als Strohwagen gestaltet worden war. Ab
der zweiten Fasnacht konnten wir erfreulicherweise bereits mit einem eigenen
Wagen mitmachen, den wir von der Ciba kaufen konnten. Die ersten vier Jahre
unseres Cliquendaseins waren wir an der Fasnacht immer mit einem Strohwagen vertreten. Danach wurde der Wagenbau bei der Firma Gottlieb & Söhne
vorgenommen. Das Jahr hindurch steht unser Wagen in der Garage
Markgräflerstrasse 54 bei unserem Ehrenmitglied E. Gasser-Gottlieb, wo auch
heute noch der Wagenbau durchgeführt wird.
An der fünften Fasnacht wurden neu Holzschwarten am Wagen angebracht.
Zum zehnjährigen Wiegenfest bauten wir den Wagen zu einem Schiff um und
der Schwartenwagen war für immer gestorben. Mit diesem tollen Schiff-Wagen
kam auch die Idee des Sujets auf. Den Schiff-Wagen setzten wir an drei
Fasnachten ein, und zwar mit folgenden Sujets:
Sujet 1984:
Sujet 1985:
Sujet 1986:
Das Jubelschiff
Uns Rauchts
Mit em Schiff kunnsch au zur Bahn
1984
1985
Danach folgten nachfolgende Sujets:
Sujet 1987:
Sujet 1988:
Sujet 1989:
Sujet 1990:
Sujet 1991:
Sujet 1992:
Sujet 1993:
1993
November 2009
bauten wir den Elsässer Metrobus 604
stellten wir den Alpaufzug auf den Münsterplatz dar
15 Joohr schoo derby und mir sind immer no derby
I schaff für d Stadt
Mir sind immer no am Hirne (da wir uns für das Sujet 1991 nicht
entscheiden konnten)
Quo Vadis Schweiz
Nostalgiewelle mit dem Rössli–Tram
1994
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Sujet 1994:
Sujet 1995:
Sujet 1996:
Sujet 1997:
20 Joohr Rhyhafe-Waggis mit em Sujet: 20 Joohr derby
Alti Baize – Fast Food
Phantomwaggis – Auszüge aus dem Musical „Phantom of the
opera“
machten wir auf „jugendlich“ und stellten eine „half pipe“ dar
Sujet 1998:
Sujet 1999:
machten wir auf „sportlich“ unter dem Sujet: Sportstadt Basel
25 Joohr Rhyhafe Waggis – d‘ Fasnacht dopt uns sit 25 Joohr
1998
Sujet 2000:
Sujet 2001:
Sujet 2002:
Sujet 2003:
Sujet 2004:
Sujet 2005:
Sujet 2006:
Sujet 2007:
Sujet 2008:
Sujet 2009:
1999
Dr. Halloween Wahn
Big Brother war in aller Munde; demzufolge war unser Motto:
Big Brother - Fasnacht im Container
Mir nehmed s‘ neui Stellwerk vo dr SBB ufs Korn
Nit jede Ball kunnt ins Rolle
30 Joohr Rhyhafe–Waggis mit dem Sujet: Sässeltanz im
Bundeshuus
Die Letschti Faart: Schiff Stadt-Basel uf sinerre Letschte Fahrt
Dr Bär isch los: D Bär usem Engadin
S Basler Tattoo
Trotz Lärm isch Basel e Schloofstadt
35 Joohr: Ook wij kunnen feesteh
2005
2007
2008
2009
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1989: Nach der Fasnacht 1989 kam bei den Aktiven die Diskussion auf, am
Fasnachts-Zyschtig aktiv werden zu wollen. Da am Zyschtig-Noomidaag
Kinderfasnacht ist und Aktive wie auch Passive Kinder hatten, wurde
beschlossen, etwas mit ihnen zu unternehmen und einen kleinen Waggiswagen
zu beschaffen. So wurde zwischen Weihnachten und Neujahr der erste
Binggis-Wagen „geboren“. Die Kinder, die auf diese „Wäägeli“ kommen,
bemalen diese traditionellerweise auch heute noch selbst, so wie sie es seit
dem ersten Wägeli getan haben.
1990: An der ersten Kinderfasnacht der Rhyhafe-Waggis zogen die Aktiven
eine Handkarre.
6 Binggis schmückten dieses Wäägeli und der Plausch war riesengross. Durch
diese Begeisterung angespornt, wurde beschlossen, an der nächsten
Kinderfasnacht wieder mitzumachen, und dieser Dienstagnachmittag wurde ein
Event für die Rhyhafe-Waggis.
1997: Nach drei Jahren Kinderfasnacht mit einem Wagen wurde der Andrang
der Binggis immer grösser, so dass wir uns ein zweites Wäägeli zutun
mussten. Zum Glück hatten wir einen Gönner, der uns das neue Wäägeli
schenkte. Mit zwei Post-Wäägeli benötigten wir auch einen Kleintraktor, der
diese zog. Damit waren die Aktiven nicht mehr zum Ziehen verurteilt.
2000 + 2001: Auch nach 10 Jahren Kinderfasnacht war die Begeisterung
immer noch sehr gross. Auch für uns Aktive ist die Kinderfasnacht am
Zyschtig-Noomidaag etwas vom Schönsten.
Der Ansturm der Binggis ist nach wie vor sehr gross, so dass sich auf diesen
zwei Wäägeli mitunter schon 18 Binggis drängelten.
2002 + 2003: Da der Ansturm immer grösser und grösser wurde, mussten wir
im Jahre 2002 ein drittes Wäägeli zutun, damit wir alle Binggis unterbringen
konnten.
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2004: 2004 war ein Rekordjahr, was die Binggis anbelangt. 24 Binggis
drängten sich nämlich am Fasnachtszyschtig auf den drei Wäägeli.
2005: Das 2005 war wieder ein grosser Ansturm von Binggis wie im Vorjahr.
Die Anzahl von 28 Binggis müssten wir auf drei Wäägeli unterbringen.
2006: Das Jahr der grossen Abgänge von Älteren Binggis. Aber sie wurden
durch Jüngere Binggis Ersetzt, die Anzahl blieb gleich wie im Vorjahr.
2007: In einer Nacht und Nebel Aktion organisierten wir ein viertes Wägeli.
So hatten wir an der Fasnacht 2007 vier Binggis Wäägeli, dadurch konnten wir
alle Anmeldung von Binggis auf den Wäggeli unterbringen.
2008: Im 19-Binggis-Jahr, trotz 4 Wäägeli und auf beiden Seiten mit je 5
Kindern besetzt, konnten wir nicht alle Anmeldungen berücksichtigen. Für die
Fasnacht 2009 gibt es einige Abgänge, sodass wir alle Anmeldungen
berücksichtigen können.
2009: 36 Anmeldungen… welch grosse Anzahl Kinder! Aber wir brachten sie
alle auf unseren 4 Wäägeli unter. Es war eine Pracht, den Binggis auf der
Route zuzuschauen. Die Kinder gingen wie die Aktiven, voll an die Sache ran.
Für die Zukunft ist gesorgt!
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Die ersten Bummel sind uns leider nicht bekannt.
•
1979: Beim vierten Bummel fuhren die Rhyhafe-Waggis mit dem Fahrrad
•
1980: an diesem Bummel ging es dann nochmals ins Wiesental.
•
1981: Landwirtschaftsausstellung OLMA in Bern.
•
1982: die Rhyhafe-Waggis machte mit Ross und Wagen die Freiberge im
in das Städtchen Kandern im Wiesental.
Kanton Jura unsicher.
•
1983: Auf zum Goldsuchen. Da das Goldfieber bei den Waggis
•
1984: Für einmal ging der Bummel der Rhyhafe-Waggis für ein
ausbrach, ging ein Bummel ins Tessin (der Monte Tamaro rief).
verlängertes Weekend in die Lagunenstadt Venedig.
•
1985: Wir wagten auch einmal etwas ganz anderes – wir stiegen ins
•
1986: Auch Brüssel war uns nicht zu weit, um diese Stadt zu erkunden.
•
1987: Wir blieben wieder einmal etwas in der Nähe und eine erneute
Velofahrt war angesagt. Sie führte uns durchs Leimental und ins nahe
Elsass.
•
1988: In diesem Jahr besuchten wir einen Winzer, der einen Weinkeller
•
Flugzeug und gingen zum ersten mal zwecks Bummel in die Luft - mit
dem Ziel Paris.
in Twann am Bielersee führte.
1989: Zum 15jährigen Bummel leisteten wir uns mal wieder etwas
Grösseres und wir fuhren nach Amsterdam.
•
1990: Nach unserem grossen Trip machten wir als Clochards unsere
•
1991: Die Schlauchboote lagen in Thun für unsere Flussfahrt auf der
Aare bereit.
•
1992: Als uns das Wallis rief, fuhren wir in das Bergdorf Ergisch/VS und
verbrachten dort ein verlängertes Weekend.
•
1993: Oldtimer der Gebrüder Schlumpf in Mulhouse.
•
1994: Eine lustige Bootsfahrt auf dem Neuenburgersee.
Stadt Basel unsicher.
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•
1995: Wieder einmal blieben wir in der Nähe und besuchten den Hafen
mit anschliessender Schifffahrt auf dem Rhein und anschl. das
Monteverdi Automuseum in Binningen.
•
1996: Der Bummel ging mit einer Yacht den Bach hinunter bis nach
•
1997: In diesem Jahr gab’s leider keinen Bummel.
•
1998: Wir fuhren nach Frick zum Dinosaurier-Museum.
•
1999: Zum 25-jährigen Bummel hatten wir ein grosses Nachtessen in
•
2000: Den Bummel verbrachten wir wieder in unserer Stadt. Wir lernten
Breisach in Deutschland.
Riehen.
Basel besser kennen, dies mit einer 2-stündigen Stadtführung.
•
2001: Dieser Bummel führte uns ins Papillorama nach Neuenburg.
•
2002: Der Europa-Park in Rust war für einmal unser Ziel.
•
2003: Militärisch ging es am nächsten Bummel zu und her. Wir fuhren
•
2004: 30-jähriges Bestehen: Städtereise nach Berlin
•
2005: In diesem Jahr gab’s leider auch keinen Bummel.
•
2006: Apéro im Spalentor, Bowling-Plausch mit anschl. Herbstmesse-
•
2007: Fahrt zum Titisee mit anschl. Besuch im Narrenmuseum in BadDürrheim / D
•
2008: Karting mit anschl. Spanferkel-Essen
•
2009: Zum 35-jährigen: Städtereise nach Hamburg
mit einem Pinzgauer zum Festungsmuseum nach Reuenthal.
Besuch.
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Im Jahre 1988 kam die Diskussion auf, dass wir auch etwas für die PassivMitglieder organisieren könnten. Wir entschlossen uns, jeweils einmal pro
Jahr auch einen Ausflug für die Passiven und Familien zu organisieren. Und so
hatten wir eine Menge Spass an folgenden Ausflugszielen:
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1989: Oldtimer-Musuem in Rheinfelden
1990: Fahrt in die Vogesen
1991: Ausflug zu einem Fischteich im Baselbiet
1992: für einmal verzichteten wir auf einen Ausflug
1993: wilde Fahrten im Europa-Park in Rust / D
1994: Reiten und Pferde auf dem Ponyhof in Reinach
1995: Fischefangen (zum zweitenmal) in einem Fischteich in Kiffis / F
1996: Besuch des Heimatmuseums „Thüringen“ in Liestal
1997: Tramfahrt durch die schöne Stadt Basel
1998: Fahrt mit dem Schiff zum Grillen in einer Waldhütte in Kaiseraugst
1999: Fahrt nach Bettingen mit anschliessendem Grillen in einer
romantischen Waldhütte
2000: Besuch der „grünen Lunge“ von Basel, die Lange Erlen
2001: Ausflug mit dem Car nach Blumberg zur „Sauschwänzle-Bahn“
2002: das Musikautomatenmuseum in Seewen war einen Ausflug wert
2003: Besuch der Erdmannshöhlen in Hasel
2004: Wasserturmbesichtigung in Rheinfelden/D ,Schiffsfahrt auf dem Rhein
2005: Ponyhof Reinach und anschl. Abschläge auf dem Golfplatz in
Zwingen
2006: Basler Stadtführung mit anschl. Basler-Dybli-Rheinschifffahrt
2007: Führung durch das Hörnli-Museum sowie Aquarium-Führung im
Zolli Basel
2008: Automatenmuseum in Seewen, Grillplausch in Basel
2009: Brunch-Essen bei unserem Traktorfahrer Däni in Duggingen
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Wie jede Fasnachtsclique hatten auch wir unsere Stammbaizen. Die
Gründungsstammbaiz soll nach Aussagen der “Müllheimerhof“ gewesen sein.
Danach war die erste Stammbaiz der Rhyhafe-Waggis der „Rheinhafen“ in
Kleinhüningen. Nach ein paar Jahren wurde ins Restaurant „Drei Könige“
gewechselt, ebenfalls in Kleinhüningen, wo man jedoch gerade nur 2 Jahre
blieb. Danach zog es die Waggis in die Amerbachstrasse in das Restaurant „Alt
Kleinbasel“ (das heutige Restaurant Firenze), das lange Zeit ihr Stammlokal
blieb. Doch plötzlich zog man die Innerstadt vor, und zwar das Restaurant
„Hasenburg“. Dort war man eine Zeitlang, bis der Wirt verlangte, den „HockTag“ auf einen anderen Tag zu verlegen. Daraufhin wurde die Garage von Fritz
Kammermann zur Stammbaiz deklariert und damit endet die Stammbaizen-Tour
der Rhyhafe-Waggis.
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K
Keelllleerr
1987 zogen wir, wie schon oben erwähnt, in die Garage zu Fritz an den
Bellingerweg, wo wir bis 1991 manch schöne Stunden verbrachten. Dann
zogen wir aus unserem ersten Keller aus, um in unseren neuen Keller an der
Markgräflerstrasse umzusiedeln. Das ganze Jahr über arbeiteten wir daran, so
dass er zur Fasnacht 1992 fertig wurde.
Im Herbst 1996 bauten wir unseren Keller um. Der Eingang zur Küche entstand
neu und die Bar wurde umgestaltet. Zur Fasnacht erschien der Keller in neuem
Glanz.
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Im Sommer 1999 war wieder ein Umbau im Gange. Wir stellten ein
Restaurantbuffet in den Keller, das bis heute besteht.
Seit dem Jahr 2007 findet die Wagen- und Kostümeinweihung in der Garage
statt, wo der Wagen untergebracht ist. Der Andrang von Passiv-Mitgliedern war
so gross, dass wir aus dem Keller in die Garage umzogen.
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