EU-project: Traumatised refugees in the EU: Analysis of Institutional
Transcription
EU-project: Traumatised refugees in the EU: Analysis of Institutional
EU-project: Traumatised refugees in the EU: Analysis of Institutional Developments, Identification of Protection Systems, Best Practices and Recommendations. This list will be updated regularly. If you have any modification proposals, amendments or recommendations please feel free to contact us. Literatur Germany Abdallah-Steinkopff, Barbara: 1999, ‘Psychotherapie bei Posttraumatischer Belastungsstörung unter Mitwirkung von Dolmetschern’, in: Verhaltenstherapie1999;9:211–220. Freiburg. Adam, Hubertus: 2001, Trauma und Versöhnung. Die Lehren aus der Praxis, in: Friedrich Ebert Stiftung; UNICEF (Hg.), Kinder im Krieg. Konferenz, 29. August 1999. Bonn, S. 41-53. Ader, F.B.: (1982), Psychische Erkrankungen bei stationär behandelten Ausländern im Raum Gießen/Wetzlar. Dissertation Gießen. Ahlheim, R.: (1985), Das Verfolgungstrauma in der Enkelgeneration, in: Psyche 39, S.330-354. Ahmad, Salah: 1996, Traumatisierte Flüchtlinge, in: Freistaat Thüringen, der Ausländerbeauftragte der Landesregierung (Hg.), Muß Fremdsein krank machen? Jahrestagung Migration 1996, 04.03.06.03.1996 Heiligenstadt. Dokumentation. Erfurt, S. 29-44. Albrecht, G.: (1973), Gesundheitsvor- und -fürsorge für ausländische Arbeitnehmer, in: Der Praktische Arzt, Nr.4, 488-505. Allodi, F.: (1982), Psychiatric sequelae of torture, and implications for treatement, in: World Medical Journal, S. 71-75. Amt für multikulturelle Angelegenheiten; Stadt Frankfurt am Main (Hg.): 1996, Dem Trauma von Vertreibung und Flucht darf keinesfalls das Trauma einer überhasteten Rückkehr unter Zwang hinzugefügt werden. Frankfurt/M. Ärztegruppe Asyl (Hg.): (o.J.), Abschrecken statt Heilen. Zur medizinischen Versorgung von Asylsuchenden. Berlin. Arbeiterwohlfahrt, Bundesverband (Hg.): (1987), Psychosoziale und psychatrische Versorgung der ausländischen Wohnbevölkerung. Fachpolitische Stellungnahme der Arbeiterwohlfahrt, Bundesverband, in: Informationsdienst zur Ausländerarbeit 2/87, S. 85-88. Asboe, Karin; Greiner, Gerhard; Hermes, Elke: 2001, Betreuung traumatisierter Flüchtlinge durch das Diakonische Werk, in: Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (Hg.), Asylpraxis. Traumatisierte Flüchtlinge. Schriftenreihe des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge, 7. Nürnberg, S. 255-278. 1 Ausländerbeauftragte der BRD (Hg) : o.Z., Handbuch Deutschland. Ein Orientierungsleitfaden für Neuzuwanderer in 5 Sprachen. Infos über Land, Leute, Politik, Recht, Arbeit, soziale Sicherung sowie Alltagsfragen. Erhältlich (Fax):01888-555-4934 http://www.handbuch-deutschland.de Aycha, Abduljawad: 2001, Behandlungsmöglichkeiten traumatisierter Flüchtlinge in Deutschland, in: Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (Hg.), Asylpraxis. Traumatisierte Flüchtlinge. Schriftenreihe des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge 7, S. 211254, Nürnberg. Aycha, Abduljawad; Schaeffer, Eva; Alkozei, Taufiq, Joksimovic, Lijljana: 2000, Flüchtlinge zwischen traumatischem Geschehen und Gesetzen am Beispiel von BosnierInnen, in: Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Düsseldorf; PSZ (Hg.), Tätigkeitsbericht für das Jahr 2000. PSZ: Ausdruck 8., S. 5-7. Düsseldorf. Aycha, Abduljawad: 2000, Traumatisierung - Bedeutung, psychische Folgen, Feststellungen, Möglichkeiten der Therapie, in: Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Düsseldorf; PSZ (Hg.), Tätigkeitsbericht für das Jahr 2000. PSZ: Ausdruck 8., S. 10-16, Düsseldorf. Ban, Stefica: 2004, Traumatisierte Flüchtlinge benötigen ein Bleiberecht, in: Flüchtlingsrat; Zeitschrift für Flüchtlingspolitik in Niedersachsen, 102 (Ausg. 4), S. 45-46. Hildesheim. Becker, D. (1992): Ohne Hass keine Versöhnung. Das Trauma der Verfolgten; Kore, Freiburg. Barwinski Fäh, R. (2005): Traumabearbeitung in psychoanalytischen Langzeitbehandlungen; Asanger, Kröning. Barwinski Fäh, R. (2000): "Psychisches Trauma" - ein unmögliches Konzept; Internet-Zeitschrift für Psychotraumatologie; Thieme, Stuttgart. Becker, David: 2003, Flüchtlinge und Trauma, in: Projekttutorien "Lebenswirklichkeit von Flüchtlingen in Berlin" / "Behörden und Migration" (Hg.), Verwaltet, entrechtet, abgestemplet - wo bleiben die Menschen? Einblicke in das Leben von Flüchtlingen in Berlin, S. 67-73. Berlin. Becker, David: 2001, Trauma, Traumabehandlung, Traumageschäft, in: Moser, Catherine; Nyfeler, Doris; Verwey, Martine (Hg.), Traumatisierungen von Flüchtlingen und Asyl Suchenden. Einfluss des politischen, sozialen und medizinischen Kontextes, S.18-30. Zürich. Berna-Glanz, R. & Dreyfus, P. (Hg.) (1984): Trauma - Konflikt - Deckerinnerung; Jahrbuch der Psychoanalyse, Beiheft; Fromann-Holzboog, Stuttgart. Bettelheim, B. (1982): Die Erziehung zum Überleben; dtv, Stuttgart. Birck, Angelika: 2002, Zur Erfüllung der Anforderungen der Asylanhörung für traumatisierte Flüchtlinge aus psychologischer Sicht, in: ZAR, Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik, 22/1, S. 28-33. Karlsruhe. Birck, Angelika; Christan Pross und Johan Lansen (Hg.) (2002): Das Unsagbare: Die Arbeit mit Traumatisierten im Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin, Berlin, Heidelberg. 2 Birck, Angelika (2002 ): Traumatisierte Flüchtlinge: Wie glaubhaft sind ihre Aussagen? Asanger Verlag. Heidelberg. Bittenbinder, Elise (2000): Trauma und extreme Gewalt - Systemische Psychotherapie mit Überlebenden von Folter, in: PiD - Psychotherapie im Dialog, Heft 1. Stuttgart. Bittenbinder, Elise (2004): Traumatisierte Helfer im Hilfesystem - Burnout oder stellvertretende Traumatisierung. Tagung: "Plötzlich ist nichts mehr wie es war" -Trauma und posttraumatische Stressbelastung bei Kindern und Jugendlichen, 04.-05.12.2003, Stuttgart. Bittenbinder, Elise (2004): Umgang http://www.xenion.org/publikationen/INDEX.HTML mit traumatisierten Frauen. Quelle: Bohleber, Werner; et al.: 2000, Trauma, Gewalt und kollektives Gedächtnis, Klett – Cotta, Stuttgart Brand, Brigitte; Weidenhammer, Jörg; Zentrale Dokumentationsstelle der Freien Wohlfahrtspflege für Flüchtlinge e.V. (Hg.): 1991, Bedingungen für die Anhörung von Flüchtlingen im Rahmen des Asylverfahrens, die unter anderem Folter und andere traumatische Erfahrungen erlitten haben. Gutachten im Auftrag des Diakonischen Werks der EKD und des Kirchenamtes der EKD. ZDWFSchriftenreihe, 44. Bonn. Brand-Wilhelmy, Brigitte; et al: 2002, Child Refugees in Europe. Guidelines on the Psychosocial context, Assessment of and Interventions for Traumatised Children and Adolescents, Köln,Therapiezentrum für Folteropfer – Caritas Flüchtlingsberatung Köln e.V., London, European Council on Refugees and Exiles (ECRE), Series »Good Practice in theReception & Integration of Refugees« Bräutigam, Barbara: 2000, Der ungelöste Schmerz: Perspektiven und Schwierigkeiten der therapeutischen Arbeit mit Kindern politisch verfolgter Menschen, Psychosozial-Verlag, Reihe »Psychoanalytische Pädagogik«, Bd. 9, Gießen. Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge: 2001, Traumatisierte Flüchtlinge. Dokumentation der Fachtagung vom 26.04.2001 im Bundesamt. Schriftenreihe des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge, Band 9., Nürnberg Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer ( BAFF) (Hg): 2001, Richtlinien für die psychologische und medizinische Untersuchung von traumatisierten Flüchtlingen und Folteropfern, Deutscher Psychologen Verlag GmbH, Bonn. Butollo, Willi: 1997, Traumatherapie. Die Bewältigung schwerer posttraumatischer Störungen, CIPMedien, München. Deutsches Rotes Kreuz; Europäische Kommission (Hg.): 2004, Materialien zur Traumaarbeit mit Flüchtlingen. Karlsruhe. Deutsches Rotes Kreuz; DRK Generalsekretariat Berlin: 2003, Workshop "Trauma-Arbeit mit Flüchtlingen: Rahmen, Professionen, Perspektiven. Berlin, 11.-13. Februar 2003. Berlin. 3 Deutsches Rotes Kreuz; DRK: 2000, Innovations and networking in trauma treatment within the framework of an integrated approach. An EU-project within the framework of the European Initiative for the Promotion of Democracy and the Protection of Human Rights. Berlin. Dhawan, Savita: 1999, Verlorene Lebenswelten und die Suche nach einem neuen Zuhause. Trauma, Heimatverlust und Exil aus psychotherapeutischer Sicht, in: Franke, Martin; Geene, Raimund; Luber, Eva (Hg.), Armut und Gesundheit, S. 56-58. Berlin. Dinzinger, Birgit Susanne: 1999, ‘Traumatisierte Töchter - verletzte Mütter‘, in: Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (Hg.), Laßt uns das Leben leise wieder leben lernen. Anregungen für die Arbeit mit Flüchtlingsfrauen. Band V., S. 45-52. Stuttgart. Dittrich, Andrea: 2004, Der unendliche Krieg in den Seelen: Trauma in der Familie und die Folgen für die Kinder, in: Nah & Fern; Ein Material- und Informationsdienst für Ökumenische Ausländerarbeit, 30, S.27-28. o.O. Ehlers, A. (1999): Posttraumatische Belastungsstörung; Hogrefe, Göttingen Fischer, Gottfried und Peter Riedesser (1999): Lehrbuch der Psychotraumatologie. Verlag Ernst Reinhardt, GmbH & Co. KG, München. Flatten, G., Hofmann, A., Liebermann, P., Wöller, W. Siol, T., Petzold, E. (2004): Posttraumatische Belastungsstörung, Leitlinie und Quellentext, 2. Auflage; Schattauer, Stuttgart Freihafen e.V., Behandlungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge : o.J., Behandlung und Beratung traumatisierter Flüchtlinge. Hamburg. Forster, Edgar; Ingo Bieringer und Franziska Lamott (Hg.) (2003): Migration und Trauma. Beiträge zu einer reflexiven Flüchtlingsarbeit, LIT VERLAG, Reihe »Pädagogik und Gesellschaft«, Bd. 1, Münster. Fritz, Florian: 2002, Umverteilung, Vollzug, Retraumatisierung?! Hintergründe zu einer aktuellen Völkerwanderung mitten in München, in: Infodienst des bayrischen Flüchtlingsrates, 6, S. 35. München. Fritz, Florian;Groner, Frank: 2004, Wartesaal Deutschland - Ein Handbuch für die Soziale Arbeit mit Flüchtlingen, Lucius und Lucius Verlag, Stuttgart. Gierlichs, Hans Wolfgang: 2004, Standards für die Begutachtung psychoreaktiver Traumafolgen bei Flüchtlingen, in: Flüchtlingsrat. Zeitschrift für Flüchtlingspolitik in Niedersachsen, Sonderheft 99: Gesundheit von Flüchtlingen - zwischen Staatsinteresse und Patientenwohl. Erfahrungen aus der Praxis. 2. Dokumentation im Rahmen des Projekts SpuK - Sprache und Kultur: Grundlagen für eine effektive Gesundheitsversorgung. S. 173-185. Hildesheim. Graessner, Sepp; Norbert Gurris und Christian Pross (Hg.) (1996): Folter: An der Seite der Überlebenden. Unterstützung und Therapien,Beck, Beck’sche Reihe, 1183, München. Graessner, Sepp; Wenk – Ansohn, Mechthild: 2000, Die Spuren von Folter, Behandlungszentrum für Folteropfer, Berlin. 4 Grinberg, L. & R. (1990): Psychoanalyse der Migration und des Exils; Verlag Internationale Psychoanalyse, München. Grubrich-Simitis, I. (1979): Extremtraumatisierung als kumulatives Trauma; In: Psyche 33, S.991-1023, Klett-Cotta, Stuttgart. Hauser, Monika und Ingeborg Joachim (2003): Sind die Folgen sexualisierter Kriegsgewalt zu behandeln? Über die Arbeit mit kriegstraumatisierten Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten, in: Manfred Zielke, Rolf Meermann und Winfried Hackhausen (Hg.): Das Ende der Geborgenheit?, Pabst Science Publishers, 409-434, Lengerich. Hegemann, Thomas und Ramazan Salman (Hg.) (2001): Transkulturelle Psychiatrie: Konzepte für die Arbeit mit Menschen aus anderen Kulturen, Psychiatrie-Verlag, Bonn. Heise, Thomas; Schuler, Judith: 2000, Transkulturelle Beratung, Psychotherapie und Psychiatrie in Deutschland, VWB - Verlag für Wissenschaft und Bildung, Berlin. Herman, Judith Lewis (2003): Die Narben der Gewalt. Traumatische Erfahrungen verstehen und überwinden, Paderborn, Junfermann Verlag, Reihe »Konzepte der Psychotraumatologie« Herzig, Jutta; Foka, Claudia; Fischer, Dorothee: 2001, Fallgruppen traumatisierter Flüchtlinge im Asylverfahren, in: Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (Hg.), Asylpraxis. Traumatisierte Flüchtlinge. Schriftenreihe des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge, 7. S. 39-56., Nürnberg. Herzog, James M.: 1996, Übermittlung eines Traumas. Unbewußte Phantasie und deren Auslösung durch die äußere Realität, mit besonderer Rücksicht auf den Holocaust, in: Psyche, 50/6, S. 548-563., o.O. Hüther, Gerald: 2000, Gewalterfahrung und Verarbeitung traumatischer Erinnerungen, in: Refugio Bremen (Hg.), Mit Leib aund Seele. Lebensbedingungen und Behandlung traumatisierter Flüchtlinge. Dokumentation der Fachtagung in Bremen,12.-14.Okt. 2000, S.9-14., Bremen. Internationaler Verein für Menschenrechte der Kurden; IMK e.V.: 2003, Odyssee ins Ungewisse. Fachtagung Traumatisierte kurdische Flüchtlinge in Deutschland. 15.-16. Juni 2001 Maternushaus, Tagungszentrum des Erzbistums Köln. o.O. Iskenius, Ernst-Ludwig: 2004, Aufenthalt und traumatischer Prozess, in: Flüchtlingsrat. Zeitschrift für Flüchtlingspolitik in Niedersachsen, Sonderheft 99: Gesundheit von Flüchtlingen - zwischen Staatsinteresse und Patientenwohl. Erfahrungen aus der Praxis. 2. Dokumentation im Rahmen des Projekts SpuK - Sprache und Kultur: Grundlagen für eine effektive Gesundheitsversorgung. S. 249251., Hildesheim. Internationales Zentrum für Menschenrechte der Kurden - IMK e.V.: o.J., Dokumentation: und Therapie", o.O. "Trauma Joksimovic, Ljiljana : 1999, Traumatische Flüchtlinge in der ärztlichen Praxis, Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Düsseldorf ; PSZ (Hg.), Materialien zum Kosovo-Programm. PSZ: Ausdruck 7., S. 1923., Düsseldorf. 5 Jordi, Annelies: 2000, Die Bedeutung des Körpers bei gefolterten und kriegstraumatisierten Menschen physio- und bewegungstherapeutische Zugänge, in: Refugio Bremen (Hg.), Mit Leib aund Seele. Lebensbedingungen und Behandlung traumatisierter Flüchtlinge. Dokumentation der Fachtagung in Bremen - 12.-14. Okt. 2000, S. 15-21. Bremen. Kammerlander, Anni (Hg.): 1998, Das Persönliche ist politisch, IKO - Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Frankfurt am Main. Koch, Dietrich F. und Winter, Deirdre: 2001, Beiträge der Psychotraumatologie zur Menschenrechtsdiskussion im Kontext der psychosozialen Arbeit mit Flüchtlingen. Zeitschrift für Politische Psychologie, Jahrgang 9, Heft 1. Bonn. Koch, Dietrich F.: 2002, Verifizierung von psychischen Folgeschäden nach Extremtraumatisierung, Feststellung und Behandlungsmöglichkeiten, Glaubhaftigkeit von Ereignisberichten. Asylpraxis, Band 9. o.O. Koch, Dietrich F. und Winter, Deirdre: 2004, Psychische Reaktionen nach Extrembelastungen bei traumatisierten Kriegsflüchtlingen - Ergebnisse der psychologischen und medizinischen Forschung mit Relevanz für die aufenthaltsrechtliche Behandlung traumabedingt erkrankter Flüchtlinge. Koop, Ingrid: 2002, Narben auf der Seele. Integrative Therapie und leibtherapeutische Interventionen in der Arbeit mit Folterüberlebeneden. In: Petzold, H. (Hg), 2002: Das Trauma überwinden. Junfermann, S. 425-458, Paderborn. Kopecny, Angelika (1999): ÜberLebensGeschichten. Bewältigungsstrategien von Folterüberlebenden im sozialen und kulturellen Kontext, IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Edition Hipparchia, Frankfurt am Main. Kunold, Sascha: 2001, Traumatisierte Flüchtlinge in der Praxis des Bundesamtes. Erfahrungsberichte, in: Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (Hg.), Asylpraxis. Traumatisierte Flüchtlinge. Schriftenreihe des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge 7., S. 5778., Nürnberg. Langendorf, Uwe: 2002, Die Krypta des Schreckens. Psychische Folgen ethnischer Vertreibung als Lebensthema, In: Jahrbuch der psychohistorischen Forschung 3, 2002, S.153-160, Heidelberg. Langendorf, Uwe: 2004, Heimatvertreibung - das stumme Trauma. Spätfolgen der Vertreibung in der zweiten Generation, in: Analytische Psychologie Heft 136, Frankfurt a.M. Laub, Dori und Stevan M. Weine: 1994, Die Suche nach der historischen Wahrheit: Psychotherapeutische Arbeit mit bosnischen Flüchtlingen, in: Psyche, Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, 48. Jg., Heft 12, 1101-1122. o.O. Levine, Peter A. mit Ann Frederick: 1998, Trauma-Heilung: Das Erwachen des Tigers. Unsere Fähigkeit, traumatische Erfahrungen zu transformieren, SYNTHESIS Verlag, Essen. 6 Leveling, Karen; Windgasse, Annette: 2001, Therapieverbund für traumatisierte Flüchtlinge, in: Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge in Düsseldorf (Hg.), Tätigkeitsberiht für das Jahr 2001. PSZ: Ausdruck 9., S. 14-19. Düsseldorf. Liebenow, Dirk: 2003, Das Trauma Srebrenica, in: Balluseck, Hilde von (Hg.), Minderjährige Flüchtlinge. Sozialisationsbedingungen, Akkulturationsstrategien und Unterstützungssysteme, S. 128132. Opladen. Maercker, Andreas (Hg) (1997): "Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung", Berlin, Heidelberg. May, Angela; Norbert Remus, Bundesaarbeitsgemeinschaft Prävention und Prophylaxe e.V.: 2002,Traumatisierte Kinder Schriftenreihe gegen sexuelle Gewalt, Band 4 Verlag: die jonglerie, Berlin. medica mondiale e.V., Marlies W. Fröse und Ina Volpp-Teuscher (Hg.) (1999): Krieg, Geschlecht und Traumatisierung: Erfahrungen und Reflexionen in der Arbeit mit traumatisierten Frauen in Kriegs- und Krisengebieten, IKO – Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Edition Hipparchia, Frankfurt am Main. medico international (Hg.) (2001): Die Gewalt überleben: Psychosoziale Arbeit im Kontext von Krieg, Diktatur und Armut, Mabuse-Verlag, Medico-Report, 23, Frankfurt am Main. medico international (Hg.) (1997): Schnelle Eingreiftruppe “Seele”. Auf dem Weg in die therapeutische Weltgesellschaft: Texte für eine kritische “Trauma-Arbeit”, Verlag medico international, Frankfurt am Main. Meier, Christof; Perren-Klingler, Gisela: 1998, Ressourcenarbeit. Ein Handbuch für die Betreuung von und mit Flüchtlingen, die Begleitung traumatisierter Menschen, die Praxis und den Alltag. Zürich. Mert, Necati: 1995, Traum oder Trauma?, in: Die Brücke, 81(1), S. 18-22. o.O. Mohr, Manfred: 1998, Traumatisierte Flüchtlinge und Bürgerkriegsflüchtlinge in Deutschland. o.O. Moser, Catherine; Doris Nyfeler und Martine Verwey (Hg.): 2001, Traumatisierungen von Flüchtlingen und Asyl Suchenden: Einfluss des politischen, sozialen und medizinischen Kontextes, Zürich, Seismo Verlag N.N.: 2000, Zum Umgang mit Folteropfern und Traumatisierten. Aus der Beratungspraxis. Interview mit Elise Bittenbinder (Psychotherapeutin), in: Infodienst des Bayrischen Flüchtlingsrates, 72, S. 21-25. o.O. N.N.: 1996, Hilfen für Opfer von Gewalt. Über Traumaforschung und psychosoziale Zentren zur Versorgung von Flüchtlingen und Gefolterten. Protokolldienst, 96, 8. Bad Boll. Niederland, W.G. (1980): Folgen der Verfolgung. Das Überlebenden-Syndrom; Suhrkamp, Frankfurt a/M. Passett, P. & Modena, E. (1983): Krieg und Frieden aus psychoanalytischer Sicht; Stroemfeld/Roter Stern, Basel/Frankfurt am Main. 7 PDS-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin (Hg.): 2000, Anfragen und Anträge zum Umgang des polizeiärztlichen Dienstes mit traumatisierten Flüchtlingen. Berlin. Perren-Klinger, Gisela: 1993, Flüchtlinge und Psychotrauma. Präventionsmöglichkeiten auf der psychosozialen Ebene, in: Initiative für Internationalen Kulturaustausch e. V. (Hg.), Psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen und MigrantInnen - eine Erfahrungsbilanz. Fachtagung vom 7.-9. 10. 1993 im Congress-Centrum Stadtpark, Hannover. Flucht und Migration, 4. , S. 119-128. Hildesheim. Pester, Wolfgang: 2002, To go - Trauma der Rückkehr, in: Infodienst des Bayerischen Flüchtlingsrates, 1, S. 29. München. Pramann, Klaus; Farschidi, Hossein: 2000, Psychotherapie und Medikation bei traumatischen Erkrankungen, in: Refugio Bremen (Hg.), Mit Leib aund Seele. Lebensbedingungen und Behandlung traumatisierter Flüchtlinge. Dokumentation der Fachtagung in Bremen - 12.-14. Okt. 2000, S. 69-70, Bremen. Prof.Dr. Fischer, Hrsg: Dr.med. Reddemann, Prof.Dr. Riedesser, Prof.Dr.Dr. Spitzer (Hg): Zeitschr. f. Psychotraumatologie und Psychologische Medizin (ZPPM), Asanger Verlag, Heidelberg. Psychosoziales Zentrum; Caritas-Asylberatung Köln e.V.; Therapiezentrum für Folteropfer (Hg.): o.J., Traumabilder. Zur Arbeit des Psychosozialen Zentrums für ausländische Flüchtlinge. Köln. Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge: 1999, Bericht für das erste Projektjahr: Einbeziehung muttersprachlicher Fachkräfte in der psychosozialen Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen. Düsseldorf. Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge: 1997, Einbeziehung muttersprachlicher Fachkräfte und Kooperation mit MultiplikatorInnen der Flüchtlingsgemeinschaften in der psychosozialen Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen. Düsseldorf. Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge: 1997, The use of native specialists and multiplikators from refugee communities to provide psychological support for traumatised refugees. Düsseldorf. PSZ Düsseldorf: Traumatisierte Flüchtlinge CD mit Informationen und Entspannungsanleitungen für traumatisierte Flüchtlinge in deutsch,türkisch,kurdisch- angelehnt an das Gesamtprojekt: Multimodale Ansätze i.d. Traumatherapie, http://www.vonLoeper.de Radice von Wogau/Eimmermacher/ Lanfranchi (Hg.): o.J., Therapie und Beratung von Migranten. Systematisch-interkulturell denken und handeln. o.O. Razavi, Djalal: 1992, Grenzen und Möglichkeiten der psychotherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen, in: Informationsdienst zur Ausländerarbeit, 3-4, S. 73-75. o.O. Regner, Freihart und Elise Bittenbinder (Hg.) (o. J.): Politische Traumatisierung: Therapie im Kontext, in: Zeitschrift für Politische Psychologie, Jg. 8, 2000, Nr. 4/ Jg. 9, 2001, Nr. 1, Bonn. Reddemann, Luise (2001): Imagination als heilsame Kraft. Zur Behandlung von Traumafolgen mit ressourcenorientierten Verfahren, Pfeiffer bei Klett-Cotta, Reihe leben lernen,141, Stuttgart. 8 Refugio Bremen: 1999, “Nie hat man es hinter sich”. Überlebensgeschichten von Flüchtlingen. Bremen Refugio Bremen (Hg.): 2000, Mit Leib aund Seele. Lebensbedingungen und Behalndlung traumatisierter Flüchtlinge. Dokumentation der Fachtagung in Bremen - 12.-14. Okt. 2000. Bremen. Refugio München (Hg.): 1999, "Verfolgung, Flucht - und dann?", IKO - Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Frankfurt am Main Ringel, Juta; Liebenow, Dirk: 2003, Sekundäre Traumatisierung durch den Flüchtlingsstatus, in: Balluseck, Hilde von (Hg.), Minderjährige Flüchtlinge. Sozialisationsbedingungen, Akkulturationsstrategien und Unterstützungssysteme, S. 133-143. Opladen. Rodde, Christiane: 2000, Ganzheitliche Naturheilkunde in der Behandlung traumatisierter Flüchtlinge, in: Refugio Bremen (Hg.), Mit Leib aund Seele. Lebensbedingungen und Behandlung traumatisierter Flüchtlinge. Dokumentation der Fachtagung in Bremen - 12.-14. Okt. 2000, S. 23-34. Bremen. Rössel-Cunovic, Marie: 1999, Kurz-Therapien für Flüchtlinge mit befristeter Duldung? Die Auswirkungen des Ausländerrechts auf die psychotherapeutische Behandlung traumatisierter Flüchtlinge, in: Arnim, Gabriele von; Deile, Volkmar; Hutter, Franz J.; Kurtenbach, Sabine; Tessmer, Carsten; amnesty international; Ludwig-Boltzmann-Institut für Menschenrechte; Institut für Entwicklung und Frieden (Hg.), Jahrbuch Menschenrechte 2000., S. 100-108. O.O. Rothschild, Babette: 2002, Der Körper erinnert sich - Die Psychophysiologie des Traumas und der Traumabehandlung, SYNTHESIS Verlag, Essen. Sachsse, Ulrich; Ibrahim Özkan und Annette Streek-Fischer (Hg.): 2002, Traumatherapie – Was ist erfolgreich?, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen. Schlösser & A.M., Höhfeld, K. (Hg.): 1998, Trauma und Konflikt; Psychosozial-Verlag, Giessen. Seidler, Günter H. et al (Hg.): 2003, Aktuelle Entwicklungen in der Psychotraumatologie. Theorie – Krankheitsbilder - Therapie, Psychosozial-Verlag, Reihe »edition psychosozial «. Gießen. Schaeffer, Eva: 1999, Traumatisierte Flüchtlinge: Psychologische Aspekte; Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Düsseldorf ; PSZ (Hg.), Materialien zum Kosovo-Programm. PSZ: Ausdruck 7., S. 3-17., Düsseldorf. Schedlich, Bosiljka: 1999, Traumatisierung - ein Ausnahmezustand?, in: Franke, Martin; Geene, Raimund; Luber, Eva (Hg.), Armut und Gesundheit, S. 52-55. Berlin. Schlösser, Anne-Marie / Höhfeld, Kurt (Hg.): 1998, „Trauma und Konflikt“ – DGPT-Jahrbuch , Psychosozial-Verlag, Gießen. Schwarz, Paul: 2003, Sandras schwerer Weg in die Normalität. Traumatisierte Mädchen im Mörlheimer Wendelinushof, in: Klees, Katharina; Marz, Fritz; Moning-Konter, Elke (Hg.), Gewaltprävention. Praxismodelle aus Jugendhilfe und Schule, S. 153-154. Weinheim und München 9 Sobotta, Joachim: 1999, Wenn Träume zerplatzen... und zu Traumata werden, Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Düsseldorf ; PSZ (Hg.), Materialien zum Kosovo-Programm. PSZ: Ausdruck 7., S. 24-28. Düsseldorf. Soyer, Jürgen: 2004, Soziale Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen, in: Fritz, Florian; Groner Frank (Hg.), Wartesaal Deutschland. Ein Handbuch für die Soziale Arbeit mit Flüchtlingen, S. 90-112. Stuttgart. Steiner, E. : 2002, Ausschnitte aus der Behandlung eines gefolterten bosnischen Flüchtlings; In: Neuere Entwicklungen der Ethnopsychoanalyse, Beiträge zu einer Tagung im Dezember 2001 in Zürich, Egli, Werner et al. (Hg.), Lit Verlag, Münster. Stiftung für Kinder und UNICEF (Hg.): 1995, Children - war und persecution; Kongress-Vorträge, Hamburg 1993; Ed. secolo, Osnabrück. Teegen, Frauke: 2000, Psychotherapie Psychotherapeut,45, 341-349. O.O. der Posttraumatischen Belastungsstörung, in: Treiber, Wilhelm: 2002, Flüchtlingstraumatisierung im Schnittfeld zwischen Justiz und Medizin, in: ZAR. Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik, 22/8, S. 282-288. Karlsruhe. Treiber, Wilhelm: 2001, Fallgruppen traumatisierter Flüchtlinge im Asylverfahren, in: Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (Hg.), Asylpraxis. Traumatisierte Flüchtlinge. Schriftenreihe des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge, 7., S. 15-38. Nürnberg. Türk, Margit; Refugio München; Die AusländerInnenbeauftragte der LH München: 1997, "Ich besiege alle Drachen", Horlemann Verlag, Bad Honnef. Ubben, Caren: 2001, Psychosoziale Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen. Fallstudie über einen Beratungs- und Therapieansatz, Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg (BIS), Schriftenreihe des Instituts für Bildung und Kommunikation in Migrationsprozessen (IBKM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Nr. 8. Oldenburg. Ünal, Hamidiye: 2003, Traumatisierte Flüchtlinge in Gesellschaft und in Therapie, in: Internationaler Verein für Menschenrechte der Kurden; IMK e.V., Odyssee ins Ungewisse. Fachtagung Traumatisierte kurdische Flüchtlinge in Deutschland. 15.-16. Juni 2001 Maternushaus, Tagungszentrum des Erzbistums Köln, S. 48-62. O.O. van der Kolk, Bessel A.; Alexander C. McFarlane und Lars Weisaeth (Hg.): 2000, Traumatic Stress: Grundlagen und Behandlungsansätze. Theorie, Praxis und Forschung zu posttraumatischem Stress sowie Traumatherapie, Junfermann Verlag, Reihe Innovative Psychotherapie und Humanwissenschaften, Bd. 62. Paderborn. von Hinckeldey, Sabine und Gottfried Fischer: 2002, Psychotraumatologie der Gedächtnisleistung: Diagnostik, Begutachtung und Therapie traumatischer Erinnerungen, Verlag Ernst Reinhardt, GmbH & Co. KG, München. 10 Weber, Ralf: 2002, Extremtraumatisierte Flüchtlinge, Eine Untersuchung über die Auswirkungen erlittener Folter auf die Kommunikationsfähigkeit und Glaubwürdigkeit von Folterüberlebenden. Campus Verlag, Frankfurt am Main. Weber, Ralf: 1998, Extremtraumatisierte Flüchtlinge in Deutschland. Asylrecht und Asylverfahren. Frankfurt. Winter, D.; Koch, D.F.; Mehari, F.; Schaeffer, Eva; Aycha, Abduljawad; Lühne, S. v. d.; Birck, A.; Wirtgen, W.; Wigger, P.: 2000, Richtlinien für die psychologische und medizinische Untersuchung von traumatisierten Flüchtlingen und Folteropfern, in: Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Düsseldorf; PSZ (Hg.), Tätigkeitsbericht für das Jahr 2000. PSZ: Ausdruck 8., S. 21-25. Düsseldorf. Wirtgen, Waltraud: 1997, Traumatisierte Flüchtlinge und Überlebende von Folter heute in Europa, insbesondere in Deutschland, in: Kurdischer Roter Halbmond(Hg.), Krieg und Gesundheit in Kurdistan, Ergebnisse der sozialmedizinischen Fachkonferenz., S. 122-136. Kasbach-Ohlenberg. Wirtgen, Waltraut (Hg.): 1997, Trauma - Wahrnehmen des Unsagbaren, Heidelberg. Zenker, H.-Jochen: 1997, Fachliche und strukturelle Probleme bei der Behandlung traumatisierter Flüchtlinge in der Bundesrepublik, in: Kurdischer Roter Halbmond(Hg.), Krieg und Gesundheit in Kurdistan, Ergebnisse der sozialmedizinischen Fachkonferenz. S. 117-121. Kasbach-Ohlenberg. 11