Despoten – Barbaren – Wirtschaftspartner. Die Allgemeine Zeitung

Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2.
2.1.
2.2.
3.
3.1.
3.2.
3.3.
3.4.
3.5.
3.6.
3.7.
3.8.
4.
4.1.
4.2.
„Es ist äusserst schwer, die Wahrheit aus jenen Gegenden
zu erfahren“ – Die Anfangsjahre der Zeitung und die
osmanische Berichterstattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Die Anfangsjahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Kooperation mit staatlichen Stellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
„Waren die Griechen Unterthanen der hohen Pforte, oder
waren sie es nicht?“ –
Der griechische Unabhängigkeitskrieg . . . . . . . . . . . . . . . Beginn der Berichterstattung über den griechischen Unabhängigkeitskrieg unter den Bedingungen der Karlsbader Beschlüsse . . . . . Instrument der anti-osmanischen Propaganda . . . . . . . . . . . . . . Der „Österreichische Beobachter“ und der „Spectateur Oriental“ . . Medium der intellektuellen Ausgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . Propagandist einer militärischen Intervention . . . . . . . . . . . . . . Die Unterdrückung der philhellenischen Publizistik . . . . . . . . . . Werkzeug und Profiteur von öffentlicher Diplomatie . . . . . . . . . Die politische Wende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
47
49
58
69
75
92
100
107
121
„Ist nicht der erhabene Alexander der natürliche Beschüzer
der Griechen?“ – Der russisch-osmanische Krieg und die
1. Orientalische Krise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Umbau der Orientberichterstattung zugunsten Russlands . . . . . . . 132
Ausweitung des russischen Einflusses und die Entstehung deutscher
Zukunftsvisionen für das Osmanische Reich . . . . . . . . . . . . . . . 139
Inhalt 5
4.3.
4.4.
5.
5.1.
5.2.
5.3.
6.
6.1.
6.2.
Der russisch-osmanische Krieg: Die „Allgemeine Zeitung“
zwischen Österreich und Russland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Die 1. Orientalische Krise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
„Die Mohammedaner haben selbst den ersten Schritt zu
einer Annäherung an unsere Civilisation gethan“ –
Liberalisierung und weiterer Ausbau des
Korrespondentennetzwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Einfluss der Liberalisierung auf die Auseinandersetzung mit der
Orientalischen Frage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Berichterstattung aus dem europäischen Teil des Osmanischen
Reiches in den 1830er-Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Berichterstattung aus Algerien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.3.1. Anfänge der Berichterstattung aus Algier . . . . . . . . . . . . 5.3.2. Emanzipierung der Algerienberichterstattung von der
französischen Presse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3.3. Korrespondentenberichterstattung aus Algerien . . . . . . . . 192
193
214
232
234
242
251
„Je weiter weg, desto besser“ – Die Zeit bis zur deutschfranzösischen Rheinkrise 1840 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
Die Dampfschifffahrt als kommunikative Revolution . . . . . . . . . 267
Die 2. Orientalische Krise als Ausgangspunkt deutscher
Kolonialträume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281
7.Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296
8.
Quellen- und Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.1.Archivmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.2.Zeitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8.3.Schrifttum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305
305
306
306
9.Personenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328
6 Inhalt