sich Borsten (am Mund, an den Ohren und a Wenn sie

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Der „rote Schweiß“ der Flusspferde
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Flusspferde sondern an heißen Tagen an Land eine
" zähflüssige Flüssigkeit aus der Haut ab (❨s. Abb.)❩.
Die Flüssigkeit ist zunächst farblos, färbt sich aber mit der Zeit um und wird rötlich bis bräunlich.
"
Zu Beginn der Beobachtungen dachte man deshalb,
dass die Tiere Blut ausschwitzen würden. Dem
undund
„roten Schweiß“ wird seit langem nachgesagt,
nach gesagt,"dass
dass er
er die
die Haut
Haut vor Sonnenbrand schützt
zu schützt
auch antibakteriell wirksam ist. Diese Annahme beruht
auffolgenden
folgendenBeobachtungen:
Beobachtungen:
" beruhteauf
1: Man hat einige alte Albino-Flusspferde in Afrika
" beobachtet, obwohl diese Mutanten in der Regel
nur eine kurze Lebensdauer besitzen.
"
2: Flusspferde weisen immer tiefe Kratzer und Wunden auf. Diese scheinen immer wieder gut zu
"
verheilen, auch wenn das Tier in einem mit Parasiten
und Bakterien verseuchten Wasserloch lebt.
"
Beide Vermutungen sind durch gezielte Untersuchungen inzwischen bestätigt worden. Die UVSpektren der roten Pigmente zeigen, dass sie "die schädlichen UV-Strahlen (❨290 ~ 400 nm)❩
absorbieren. Darüber hinaus hemmen einige Pigmente das Wachstum
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"von Bakterien
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Pseudomonas aeruginosa und Klebsiella pneumoniae.
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Diese Ergebnisse
zeigen, dass einige Aufgaben des „roten Schweißes“ mittlerweile bekannt sind. Er
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eignet sich aber kaum für die Kühlung der Haut durch Verdunstungskälte, da er zu zähflüssig ist
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und die Anzahl der Drüsen viel zu gering erscheint.
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Hashimoto,
K./Saikawa,
Y./Nakata, M.: K.
Studies on the red sweat of the Hippopotamus amphibius. In: Pure Appl. Chem., Vol. 79, No. 4, pp. 507–508,
Quellen:
Fuchs,
J. , Hashimoto,
!Quelle:
514 © IUPAC
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