mittendrin ausgabe 10 - CVJM Wilferdingen eV

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mittendrin ausgabe 10 - CVJM Wilferdingen eV
Ausgabe 10 April - Juni 2005
Das informative Magazin des
über Aktivitäten und Erlebnisse
● Tief im Osten –
esta e.V. in Görlitz stellt sich vor
15.-28. März 2005
Evang.
Gemeindezentrum
Wilferdingen
www.cvjm-wilferdingen.de
Mit
Jesus
den
gehen
● Kindheit in Lima
● Mit Feuereifer bei der Arbeit! –
Altpapier- & Christbaumsammlung
Auf ein Wort
Ganz wichtig!
Den Kopf
Termine!!!
hängen lassen?! April
3._____Plätzlecafé, 14 Uhr
Es ist jeden Tag eine neue Herausforderung,
den Kopf nicht hängen zu lassen. Wie oft erlebt
man Situationen, in denen es einfach nicht so
läuft wie man es sich vorgestellt hat. Man
macht Fehler oder enttäuscht andere. Immer
wieder neu lernt man seine Grenzen kennen
und stellt fest, dass man nicht perfekt ist.
9._____Togo/NON, Graben
9.-10. __Volleyballturnier, Graben
10._____Plätzlecafé, 14.30 Uhr
10._____Abendgodi, CK, 18 Uhr,
_____„Vergebung und Versöhnung
_____leben“, Helmut Sichel
15._____Konzert Abenteuerhits
_____mit Duo Camillo, GZ, 15 Uhr
15._____Konzert Duo Camillo, GZ, 20 Uhr
17. _____Kirchenchornachmittag
20. ____Mitarbeiterkreis, GZ, 19.30 Uhr
23._____Forum Gemeinde, GZ, 9-15 Uhr,
_____„Unsere Gottesdienste“
24._____Plätzlecafé, 14.30 Uhr
Herzliche
24._____EGON, GZ, 18 Uhr
ung
Hast du schon einmal versucht das, was du
falsch gemacht hast, wieder gut zu machen?
Ist es dir gelungen? Oft kann man seine
Schuld gar nicht mehr wieder gut machen.
Wir sind angewiesen auf Vergebung!
Ein Sadduh (hinduistischer Bettelmönch)
hängt sich mit den Füßen an einen Baum und
lässt den Kopf nach unten hängen als Zeichen
der Buße. Dadurch erhofft er sich, von seiner
Schuld befreit zu werden.
Einlad
an alle!
Mai
1._____CVJM-Tag, Plätzle
4._____Treffpunkt G, GZ, 20 Uhr
4.-8. __Paddelcamp CVJM Wilferdingen
5._____Gottesdienst aller Remchinger
Treffpunkt
G Kirchengemeinden, CK
_____evang.
13.-18.__CVJM-Freizeit, Burg Wernfels
22._____Plätzlecafé, 14.30 Uhr
28. ____Papiersammlung
29._____Plätzlecafé, 14.30 Uhr
Wie können wir uns selbst durch Anstrengungen
von unserer Schuld befreien? Jesus hat für
uns diese Anstrengung auf sich genommen,
damals am Kreuz!
„Alles verdankt ihr allein der Gnade Gottes.“ (Epheser 2,5) Wie glücklich können wir
Menschen doch sein, dass wir solch einen
gnädigen Gott haben! :-)
Juni
5._____Plätzlecafé, 14.30 Uhr
5._____Abendgottesdienst, CK, 18 Uhr,
_____„Gemeinde (er)leben“,
_____Pfr. Michael Schaan
3.-5. __Landesjungscharlager, Altenheim
8._____Mitarbeiterkreis, GZ, 19.30 Uhr
12._____Freundestag, Schloss Unteröwisheim
12._____Impulse, Nöttingen, 19 Uhr
19._____Krabbelgodi, CK, 11.15 Uhr
19._____Plätzlecafé, 14.30 Uhr
24.-26. _CVJM-Festival KOMMT!, Kassel
26._____Plätzlecafé, 14.30 Uhr
Ich ermutige dich, nimm doch diese
Chance der Gnade an, denn
was gibt es Schöneres als frei
zu sein, frei von Schuld?!
In diesem Sinne ...lass den
Kopf nicht hängen ;-)
Esther Simon
ADENAU
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CK = Christuskirche, GZ = Gemeindezentrum
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2
Julias Seite
Kindheit in Lima
den Kindern verbringen konnte. Denn in diesem Campamento habe ich mehr gelernt und begriffen, als in
allen anderen zuvor. Zu diesen Kindern sagt man nicht:
„Zieht euch euren Badeanzug oder eure Badehose an
und cremt euch ordentlich mit Sonnencreme ein!" Sie
haben weder Badeanzug noch Badehose, geschweige
denn Sonnencreme. Diese Kinder bekommt man nicht
still, wenn sie zum ersten mal 20m vom Meer entfernt
sitzen. Diese Kinder muss man auch nicht dazu animieren alles aufzuessen, wie all die anderen. Diese
Kinder lassen nichts übrig - nicht ein Reiskorn. Aber
gerade auch diese Kinder haben nichts nötiger als das
Wort Gottes, als die Zusage der Liebe Gottes.
Doch gleichzeitig frage ich mich so oft, wie ich als
Deutsche, der es an nichts fehlt, ihnen die Kraft und
Hilfe Gottes für ihr Leben zusprechen kann, die ich
doch nichts weiß über ihren Alltag auf den Straßen und
in ihren Familien. Diese jungen Seelen haben schon so
viele Schläge und Schmerzen ertragen müssen, von
denen ich keine Ahnung habe. Bei dem Versuch mir
vorzustellen, wie es wohl für Anabel war, als sie vom
Campamento zurückkam - genau so müde wie ich und noch bis nachts auf der Straße Süßigkeiten
oder Getränke verkaufen musste, wird mir schlecht.
Und es tut weh zu wissen, dass ich diesen Unterschied
zwischen ihrem Leben und dem meinem niemals aufheben kann. Denn auch das ist eine Folge der Sünde,
aus deren Verantwortung wir uns nicht mehr herausreden können. Und mir wird wieder einmal klar,
dass ich mich anstrengen kann wie ich will, aber
den wahren Frieden werde ich in dieser Welt
nicht finden. So bleibt nur die Hoffung auf Gottes
neue Welt und seine Barmherzigkeit - sowohl für
mich, als auch für Anabel.
Liebe Grüße aus dem sommerlich warmen Peru
Eure Julia
Gestern bin ich zurückgekommen von einer Mini-Freizeit mit 30
Kindern. Wir waren zwei Tage am Strand, dem so
genannten Y-Camp, das dem CVJM hier in Lima gehört. Dieses Campamento, wie hier die Mini-Freizeiten heißen, war jedoch nicht wie all die anderen,
die es während des ganzen Sommers gab und bei
denen ich zum Teil mitgearbeitet habe.
Der Unterschied fing schon bei der Abfahrt an. Sehr
schnell waren die wenigen Sachen der Kinder in den
Bus geladen. Dafür fiel die Begrüßung um so stürmischer und fröhlicher aus. Ich kenne diese Kinder
jetzt schon seit über fünf Monaten und weiß, dass
sie nicht oft so überströmend sind. Denn diese Kinder
sind nicht wie andere, ihr Leben ist nicht wie das anderer Kinder. Der Tag beginnt bei vielen schon um
4 Uhr morgens und endet oft erst spät abends um
23 Uhr. Sie gehen arbeiten - jeden Tag. Es gibt nur
wenige Pausen; wenn sie in der Schule sind oder
sich bis zu dreimal in der Woche in einer Anlage des
CVJM treffen, die in einer ziemlich hässlichen und
gefährlichen Gegend im Zentrum Limas liegt.
Zurück zum Campamento. Gleich bei der Ankunft
wollten sich erst mal einige duschen, obwohl wir noch
nicht mal im Meer gewesen waren. Das Meer! - Das
Meer war über die ganze Zeit das Beste, was es im
Campamento für sie gab. Einige hatten es noch nie
gesehen, obwohl die Stadt, in der sie leben, direkt an
der Küste liegt. Einige hatten Angst hinein zu gehen,
die Mehrheit war gar nicht mehr herauszubekommen.
So vergingen die zwei Tage wie im Flug mit Spielen,
Baden, von Gott Hören, Laufen, Schreien, Duschen,
Essen, Tanzen,... Ganz normale Dinge, die diesen
Kindern lange Zeit im Gedächtnis bleiben werden,
weil ihnen in ihrem „normalen“ Leben diese ganz
„normalen“ Dinge zum Teil völlig fehlen.
Ich danke Gott dafür, dass ich diese zwei Tage mit
Kindheit
in Lima
3
ADENAUER-SPR
ÜCHE
„Nehmen SiededireegiMebtnseschniench, t!wi>e
Tief im Osten!
sie sind - an
Teenies „zur Schule“. Die Leute vom Augustum
renovierten einen Gemeinderaum der angrenzenden Dreifaltigkeitskirche, den sie als Schulclub
mit benutzen. In der Annenschule wurden gemeinsam mit dem Lebenshof Möbel für den Computerraum des club-net-Projekts gebaut. Dass
sich Schüler so engagieren, ist zu einem guten
Teil den gewachsenen, langjährigen Kontakten zu
den Mitarbeitern zu verdanken. Bei uns wechselt nicht jedes halbe Jahr mit Ablauf einer
ABM das Personal, und das gehört wohl zu
den Besonderheiten „unserer“ Clubs. Mit dem
Glauben an Jesus werden die Schüler in erster Linie
über die Mitarbeitenden konfrontiert. Dazu gibt
es punktuelle Angebote wie den Schülerbibelkreis, das „Wort zum Mittwoch“ in der zweiten
Hofpause oder das „Wort zur Woche“ an jedem
Freitag auf dem Lebenshof. Seit längerem staunen wir über die Offenheit und Aufmerksamkeit
bei diesen Gelegenheiten.
Ebenfalls in den Winterferien: Unter dem Motto
„Entdecke deine Möglichkeiten“ waren sechs
12- bis 14-Jährige mit Axel Rudolph und Dietmar
Kollei eine Woche lang auf Abenteuertour, übten
Bibelkunde, waren stundenlang mit Karte und
Kompass unterwegs, übernachteten im Heuschober
und lernten Bogenschießen. Die intensive Gemeinschaft soll der Anfang einer Mitarbeiter-Laufbahn sein. Da ehrenamtliche Mitarbeiter regelmäßig mit 18, 19 Jahren unsere Gegend verlassen,
weil sie nur anderswo eine Ausbildungs- oder
Arbeitsstelle finden können, müssen wir sehr früh
anfangen, neue Mitarbeiter zu gewinnen. Deshalb
also der Einstieg in erste Aufgaben bereits mit 12
esta e.V. in Görlitz stellt sich vor.
Unseren Auftrag in Görlitz und Umgebung sehen
wir darin, junge Leute mit der Botschaft von Jesus
Christus zu erreichen. Sie sollen Jesus persönlich kennen lernen, Lust zur Mitarbeit bekommen und Heimat in seiner Gemeinde
finden. Um diesem Auftrag gerecht zu werden,
müssen wir erstens in der Lebenswelt von Kindern
und Jugendlichen auftauchen. Diesem Zweck dienen
die Schulclubs, die wir als Kooperationspartner
eines Gymnasiums mit zwei Standorten, als Partner der Mittelschule im Plattenbau-Gebiet und
des Förderschulzentrums betreiben. Auch der
Lebenshof, ursprünglich ein Projekt des esta e.V.
und nun als GmbH in einer eigenen Rechtsform,
verfolgt diesen Zweck, genauso wie das Schülercafé „DomiZiel“ im Jugendhaus „Wartburg“
ein niedrigschwelliges Angebot der Offenen Tür
ist; zweitens brauchen wir Gruppen und Kreise,
um Kinder und Jugendliche zu sammeln, Orte,
wo sie im Glauben wachsen können. Das sind die
Jungscharen, der Teeny-Kreis und die Jugendgruppen, die überwiegend von ehrenamtlichen
Mitarbeitern geleitet werden. Und drittens ist
die enge Zusammenarbeit mit den bestehenden
Gemeinden von Bedeutung. So wurde uns über
Kooperationsverträge die Kinder- und/oder Jugendarbeit übertragen. Ebenso wichtig ist jedoch die Mitarbeit in der Evangelischen Allianz
und das Engagement für den Gottesdienst wie
z.B. in der Innenstadtgemeinde.
Nach diesem Überblick ein paar aktuelle
Schnappschüsse: Trotz der Winterferien gingen
im Gymnasium Anne-Augustum einige
Tief im
Die neue Holzwerkstatt
4
„jump“, die
regelmäßigen Programmdisko
mit Message, jeweils sonntags für
Kinder in zwei Altersgruppen und
abends für Teens
über den neuen Weg von einigen, die
mittlerweile kürzere oder längere Zeit dort waren.
Pro Jahr durchlaufen über 60 Jugendliche dieses
Projekt. Unendlich viele Kontakte sind auf diese
Weise entstanden.
Und noch einmal ein Vormittag im Februar: Im
Büro des esta e.V. arbeiten zwei Frauen an der
Gehaltsabrechnung für insgesamt 25 Angestellte
im Jugendhaus, der Ev. Stadtjugendarbeit und
dem Lebenshof. Monat für Monat geschieht das
ehrenamtlich, werden unzählige Änderungen
bearbeitet, Telefonate mit Krankenkassen und
Behörden geführt, gesetzliche Neuregelungen
berücksichtigt. Wie das permanente Kuchenbakken für’s Kirchencafé oder für Veranstaltungen
sind dies Tätigkeiten, die kaum wahrgenommen
werden, ohne die unsere Jugendarbeit aber
nicht möglich wäre.
Dass wir unserem Auftrag inzwischen über
viele Jahre nachgehen konnten, bleibt für
uns ein Wunder. Oft sieht es danach aus, als
müssten wir resignieren, d.h. die Feldzeichen
zurücksetzen, unsere Arbeit einschränken.
Dass dies bisher bei aller Unsicherheit nicht
sein musste, verdanken wir der Güte Gottes
und nicht zuletzt vielen Freunden in Wilferdingen. Danke aus vollem Herzen
für Eure Begleitung und Hilfe!
Ulrich Warnatsch
oder 13 Jahren, eine Chance,
die in einer regionalen Schwierigkeit entdeckt wurde.
Und noch einmal Winterferien: Zum „AgentenCamp“, pardon, zu den Kinderferientagen hatten
wir eingeladen. Als der Strom der Kinder am
Montagmorgen gar nicht nachließ, mussten wir
die Kellerkirche verlassen und kurzerhand einen
Saal des Jugendhauses belegen. 35 bis 40 Kinder
kamen eine Woche lang – wir fühlten uns überreich beschenkt.
Kurz nach den Winterferien: Im gerade renovierten
und durch eine kleine Küche erweiterten Schülercafé finden sich einige deutsche und polnische Schüler am Samstagabend ein. Sie haben
sich diesen wöchentlichen Treffpunkt ausgesucht,
um gemeinsam etwas zu unternehmen und sich
kennen zu lernen. Das Schülercafé bietet dazu
gute Gelegenheit, da es direkt zwischen den beiden Grenzübergängen in der Stadt liegt. Die
Besucher können sich nicht nur etwas kochen,
sondern auch kickern, Tischtennis und anderes
spielen, Sport treiben oder einfach nur Musik
hören. Der Leiter stammt aus Polen, und ein polnisches Mädchen leistet hier ein FreiwilligenJahr.
„Wenn ich zu Hause rumhänge und mir sage,
du könntest auch arbeiten, dann fällt mir ein,
dass ich dafür weit von Görlitz weg müsste,
und dann ist alles schon wieder zu Ende.“ So
denken nicht wenige Jugendliche in unserer Region, und dann leben sie lieber von der Stütze.
Genau für sie ist der Lebenshof da, der motivieren
und Perspektiven vermitteln will. Wir freuen uns
Osten!
esta e.V., J.-Wüsten-Str. 21, 02826
Görlitz, E-Mail: [email protected],
www.estaeV.de, Niederschlesische
Sparkasse, Konto 10537, BLZ 85050100
5
Gleich Halbzeit für Verena!
Hey, Verena, du bist
jetzt schon seit 5
Monaten als Praktikantin in Wilferdingen und beim CVJM
Landesverband. Bis
Ende August bleibst
du noch, bald ist also
Halbzeit. Erzähl mal,
was treibst du hier
in Wilferdingen und
im Landesverband so?
Ein Interview für's
Mittendrin geben (smile!).
Ich arbeite im MÄK
mit, bin bei allem rund
um die Konfirmandenarbeit dabei, besuche
Jungscharen, werde
auf die Wernfels mitgehen,
Kreuzweg,
EGON...
Im Landesverband war
ich z.B. als Mitarbeiterin auf dem Leiterkurs,
werde bei B.I.S.S. mitmischen, lerne die Gremienarbeit kennen...
Was war denn dein
schönstes Erlebnis,
seit du hier bist?
Das lässt sich nicht an
einem Ereignis festmachen. Das Schönste
sind für mich die vielen
verschiedenen Leute
hier, die mich alle sehr
offen und herzlich
empfangen haben. Es
tut mir sehr gut zu sehen, mit welchem Enthusiasmus die Wilferdinger ihren Glauben
leben.
Was heißt Glaube für dich?
Jeden Tag neu mit Gott anfangen.
Bist du, seit du hier bist, auch schon an
deine Grenzen gestoßen?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es manchmal sehr schwer sein kann, sich seine Zeit richtig einzuteilen. Die Wochenenden sind voll
gestopft, und nach Hause fahren ist selten drin.
Das hat mir teilweise schon zu schaffen gemacht.
Was waren für dich neue Erfahrungen?
Ein so aktives Gemeindeleben mitzubekommen,
da ich aus einer sehr kleinen, eher „inaktiven“
Gemeinde komme.
Neu war für mich, auch wenn es sich jetzt komisch anhören mag, die Selbstverständlichkeit
des Gebets. So frei, offen, in jeder Lage und zu
jedem Anlass zu beten, ist in meiner Heimatgemeinde nicht üblich und ich bin es so nicht gewohnt.
Wie sehen deine Wünsche für die Zukunft aus?
Dass ich die Ausbildung zur Diakonin/Jugendreferentin machen kann und irgendwann ganz
spießig mit Mann und vielen Kindern in 'nem
kleinen Häuschen wohne.
Was würdest du sagen, hast du bis jetzt in
deinem Praktikum gelernt?
Viel, aber es lässt sich wahrscheinlich kurz mit
2. Korinther 12,9 zusammenfassen: Lass dir an
meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in
den Schwachen mächtig.
Es gibt auch bei dir ein Leben „außerhalb“
des CVJM (hoffentlich)!? Welche Lieblingsbeschäftigungen hast du?
(smile!) Essen und Schlafen
Deine größte Lebensweisheit?
Oh, da gibt es viele! (smile!) Eine wäre z.B.:
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen
wir hin, und keiner ginge, um zu sehen, wohin
wir kämen, wenn wir gingen?
Und hier gleich noch 'ne zweite, da die Welt an
Lebensweisheiten ja nie genug haben kann:
Trau dich! Ein Schiff, das im Hafen liegt, ist sicher. Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut.
Vielen Dank!
6
Mit Feuereifer bei der Arbeit
Mitte Januar war es wieder einmal soweit. Tonnen
von Altpapier und hunderte alter Christbäume
warteten, wie jedes Jahr darauf, von den Jugendlichen und jungen Erwachsenen des CVJM fachgerecht entsorgt zu werden, was bedeutete, das
Papier in die bereit gestellten Container und die
verdorrten ausgedienten Bäume auf’s Plätzle zu
verfrachten, wo beides dann jeweils seiner ordnungsgemäßen Bestimmung, dem Recycling,
zugeführt wurde.
Dient das Papierrecycling deutlich der Einsparung
von Energie und der Schonung unserer natürlichen
Papiersammeltermine
2005:
1∑ 9. März
2∑ 8. Mai
2∑ 3. Juli
2∑ 4. Sept.
1∑ 9. Nov.
Die fleißigen Sammler!
Ressourcen, so war der Zweck unserer ChristbaumVerwertung ganz eindeutig, die Energiegewinnung,
was uns mit unserem traditionellen „Feuerchen“
am Abend wohl auch wieder einmal ganz gut gelungen ist. Höhepunkt des Samstagabends war
neben der gemütlichen Runde am wärmenden
Lagerfeuer natürlich auch wieder das traditionelle gemeinsame Vernichten diverser Schnitzel
und bescheidener Mengen Pommes, die wir uns
bei der recht anstrengenden Plackerei und
Schufterei am Vormittag redlich verdient hatten.
Es hat wie immer tierischen Spaß gemacht (sowohl zu sammeln, als auch zu feiern) und uns für
die anstehenden „Routine“-Sammlungen über
das ganze Jahr hinweg motiviert.
Sammeln Sie also wieder fleißig Papier
und Zeitungen für die kommenden
Termine und unterstützen Sie die Jugendarbeit des CVJM - jedes Blatt, jede
Seite zählt!
Marcel Schneider
Unsere Angebote
GZ = Gem
CK =≠ Christeindezentrum
uskirche
Bibelkreis
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf
meinem Weg, Psalm 119,105. Herzliche Einladung am Sonntagabend, an dem wir Gottes Wort lesen und uns darüber
austauschen. Genaue Texteinteilung im Gemeindeblatt.
Ort: GZ, Zeit: So, 19.30 Uhr,
Leitung: Andrea Leonardt, Tel. 70527, Gerlinde Zachmann, Tel. 72252, Jürgen Dennig, Tel. 78171
Frauen lesen die Bibel
Für Glauben- und Lebensfragen anhand der Bibel.
Ort: GZ, Zeit: jeden 1. und 3. Di im Monat, 9.30 Uhr,
Kontakt: Veronika Morlock, Tel. 70274
Hauskreise
Miteinander reden, singen, beten, Erfahrungen austauschen, ermuntern und ermahnen – und einfach für
einander da zu sein.
Zeit: Di, 20 Uhr, Kontakt: Britta Pailer, Tel. 79536,
Christine Melder, Tel. 71070
Zeit: Di, 20 Uhr, Kontakt: Monika Gaßner, Tel. 809077
Zeit: Di o. Do, 14-tägig, 20.30 Uhr, Kontakt: Jürgen und
Astrid Schäfer,Tel. 70897
Zeit: Do, 14-tägig, 20 Uhr, Kontakt: Bruno und Traudl
Fassler, Tel. 71790
Zeit: Do, 14-tägig, 20 Uhr, Kontakt: Karin Wiesener,
Tel. 70633
Zeit: Fr, 20 Uhr, Kontakt: Sybille Schaller, Tel. 735677
Bibelkreis für junge Erwachsene
Ort: VIT Jugendtreff / Singen, Zeit: So, 18 Uhr
Kontakt: Benjamin Wiesener, Tel. 70633
Jugendhauskreis
für junge Leute ab 14 Jahre
Ort: Hans-Thoma-Straße 54, Zeit: Do, 19.30 Uhr
Kontakt: Heike & Rainer Zilly, Tel. 7 85 15
Hubbeleskreis
Ca. 10 junge Leute ab 18 Jahre, die mit Jesus unterwegs
sein wollen. Im Gepäck: Fragen, Gottes Wort, Lieder,
Zweifel, Gebetsanliegen, Lockeres, Hoffnung, Knabbereien, Gitarre, Freude...
Ort: Nöttingen, Hubbele 8, Zeit: Di, 14-tägig, 20 Uhr
Kontakt: Alexandra Fassler, Tel. 370444, Regine Fassler,
Tel. 71931
Mädchenjungschar 1.-3. Klasse
Freunde treffen, Jesus kennenlernen, Spaß haben,
lachen, singen, tanzen. Wir freuen uns auf dich!
Ort: GZ, Zeit: Sa, 14-15.45 Uhr
Leitung: Karin Wiesener, Tel. 70633, Jenni König, Tel.
77116, Julika Schäfer, Eva Herrmann, Lisa Heilemann
Mädchenjungschar 4./5. Schuljahr
Viel Spaß, spannende Bibel-Geschichten, lustige Spiele, singen, kochen, basteln und Überraschungen.
Ort: GZ, Zeit: Do, 18-19.30 Uhr
Leitung: Esther Simon, Tel. 78728, Melanie Schäfer, Tel.
70897, Carolin Härer, Tel. 70480, Tabea Kaltenbach,
Tel. 79553
Mädchenjungschar sunshines 12-13 Jahre
Kichernde Mädels, viele Überraschungen und ein
Stück von Gottes Liebe.
Ort: GZ, Zeit: Mi, 18.30-20 Uhr (18.15 Uhr Bibel lesen),
Leitung: Lisa Herrmann, Tel. 71282, Tabea Mußgnug,
Tel. 78144, Malika Eckert, Tel. 72992
Bubenjungschar 1.-3. Klasse
Jungschar heißt: Erleben, was Spaß macht und spüren,
dass Gott dich liebt.
Ort: GZ, Zeit: Di, 17.30-19 Uhr, Leitung: Thomas Schaller,
Tel. 79586, Reinhard Schmolla, Tel. 70802
Bubenjungschar 4./5. Schuljahr
Geh mit uns auf Entdeckertour! Bei jeder Menge
Action findest du, was in Gottes Wort steckt!
Ort: Plätzle/GZ (je nach Jahreszeit), Zeit: Mi 18-19.30 Uhr
(Bibellesen 17.30 Uhr)
Leitung: Sebastian Härer, Tel. 70480, Rainer Zilly
372020
Bubenjungschar 12-14 Jahre
Sport, Spiel, Spannung und Abenteuer für Jungs!
Ort: Plätzle/GZ (je nach Jahreszeit),
Zeit: Do, 18-19.30 Uhr, Leitung: Marcel Schneider, Tel.
72646, Simon Fassler, Tel. 71931, Andreas Schäfer
Mädchenkreis MÄK – Only for Girls!
Wir reden, lachen, singen, erleben viel zusammen,
wollen Gott besser kennenlernen, denken nicht nur
an uns – sondern auch an andere und lassen uns allerhand einfallen! Auf DICH freuen wir uns sehr!
Ort: GZ, Zeit: Di, 19.15-20.45 Uhr,
Leitung: Friederike Walch, Tel. 71814, Verena Böhringer,
Katrin Bauer, Tel. 1064
Jungenschaft – nur was für Männer!
Gemeinsam was erleben, Zeit für Gott haben, Sport
machen, relaxen.
Ort: Plätzle, Zeit: Di, 19-20.30 Uhr,
Leitung: Marcel Schneider, Tel. 72646,
Timo Roser, Tel. 72531, Thomas Schäfer, Tel. 70256
BigMäK
Für junge Frauen ab 18.
Ort: Kirchstraße 25, Zeit: Do, 14-tägig, 20 Uhr,
Kontakt: Jenni König, Tel. 77116
Aufwind
Für Frauen, gemütliches Brezelfrühstück, Reden über
Ehe und Familie, Glaubens- und Lebensfragen.
Ort: Bistro im GZ, Zeit: Do, 14-tägig, 9.15-11 Uhr,
Kontakt: Stefanie Bratzel, Tel. 78261, Heike Zilly, Tel. 78515
8
Flohzirkus 0-3 Jahre
Ca. 15-20 Flöhe treffen sich hier (meist) mit ihren Mamis
– es sind auch Papis und Omis willkommen – um zu
singen, spielen, basteln, krabbeln, essen, plaudern...
Hüpf doch mal vorbei!
Ort: GZ, Zeit: Do, 14-tägig, 9.30 Uhr
Leitung: Monika Gaßner, Tel. 809077, Regine
Fassler, Tel. 71931, Sandra Dennig, Tel. 78556
Kindersport 5 Jahre bis 5. Klasse
Jungs und Mädchen haben Spaß bei Rennspielen und
mit dem Ball. Und eine Geschichte zum Nachdenken
darf auch nicht fehlen. Jeder ist willkommen!
Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, 17-19 Uhr
17-18 Uhr (Kinder von 5 Jahren bis 2. Klasse)
18-19 Uhr (Kinder 3. bis 5. Klasse)
Leitung: Sonja Schaller, Tel. 0171 4939705,
Ilse Dennig, Sandra Bodemer
Krümeltreff 0-3 Jahre
Es darf gekrümelt werden! Beim Spielen, Singen, Basteln,
Krabbeln, Quatschen, Essen... Kleine Krümel – mit ihren
Mamis oder Papis oder... sind bei uns herzlich willkommen!
Ort: GZ, Zeit: Do, 14-tägig, 9.30 Uhr
Leitung: Regine Fassler, Tel. 71931, Jenni König, Tel. 77116
Mädchenfußball
Jeden Samstag bei Wind und Wetter! Fußball macht
immer Spaß! Probier‘s mal aus!
Ort: Plätzle, Zeit: Sa, im Sommer: 16.30-17.30 Uhr (ab 12
Jahre), 17.30-18.30 Uhr (ab 9 Jahre)
nach Zeitumstellung: 15.30-16.30 Uhr (ab 12 Jahre),
16.30-17.30 Uhr (ab 9 Jahre)
Leitung: Eli Schaller, Tel. 79586, Rainer Simon, Tel. 78728,
Trainer: Markus Peterek
Jungscharfußball 9-12 J. + Große Jungs 13-17 J.
Egal wie das Wetter ist, wir wollen Fußball spielen!
Jeder neue Fußballspieler ist willkommen.
Ort: Plätzle, Zeit : Sa,
Winter: 13.30-14.30 Uhr (9-12 J.), 14.30-15.30 Uhr (12J.-17J.),
Sommer 14.30-15.30 Uhr (9-12 J.), 15.30-16.30 Uhr (12-17 J.).
Leitung: Alvaro Fernandes Tel. 370836, Tobias Kröner,
Tel. 72378, Stephan Groß, Tel. 70319, Daniel Schäfer,
Tel. 73344, Rainer Simon, Tel. 78728
Frauensport
Gymnastikstunde für Leib und Seele für Frauen aller
Altersgruppen. Wir freuen uns über jedes neue Gruppenmitglied!
Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, 20-21 Uhr,
Leitung: Elsbeth Gaßner, Tel. 72463, Doris Engel, Ulla
Löffler, Angelika Dennig
Herrensport
Männer ab 35 Jahren, Programm: Fußball, Schnürles,
Gymnastik. Jeder ist herzlich eingeladen!
Ort: Mai-Sept.: Plätzle, Okt.-April: Schulsporthalle,
Zeit: Do, 20.30 Uhr, Leitung: Werner Schäfer, Tel. 72482
Fußball
Voraussetzungen: Spaß am Fußball ohne Leistungsdruck und ein Alter ab 16. Jeder neue Mitspieler ist
gerne willkommen! Ort: April-Okt.: Plätzle 20.15 Uhr,
Nov.-April: Schulsporthalle 20.45-22.15 Uhr,
Zeit: Mo im 14-tägigem Wechsel mit Volleyball,
Leitung: Christoph Gaßner, Tel. 809077
Volleyball-Freizeitgruppe
Gemischte Mannschaft von Mitte 20 bis Ende 40,
Anfänger bis Fortgeschrittene.
Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, 21 Uhr, im Winter im 14tägigem Wechsel mit Fußball
Leitung: Udo Schädlich, Tel. 370450
Gebetskreis am Sonntag-Abend
jetzt integriert im Abendgebet!!!
Abendgebet
Konkrete, aktuelle Anliegen werden vor den lebendigen Gott gebracht – alle sind herzlich eingeladen
Ort: CK, Zeit: immer außer Mi, 19-19.30 Uhr, Leitung:
Alexander Wiesener, Tel. 70633, Dorothea Engel, Tel. 72163
Morgengebet
Zuerst Singen, Beten, Stille Zeit in froher Gemeinschaft
mit Gott und untereinander, anschließend ein liebevoll zubereitetes, stärkendes Frühstück.
Ort: CK, Zeit: Mi, 6 Uhr
Kontakt: Karl-Heinz Stengel, Tel. 734421
Gebetstreff „Hallo, Mister Gott“
Wir beten für unsere Kinder, Kindergärten und Schulen
Ort: GZ, Zeit: Do, 8.45-9.15 Uhr
(während der Schulferien entfällt unser Gebetstreff)
Kontakt: Andrea Simolka-Walter, Tel. 314887, Stefanie
Bratzel, Tel. 78261
Posaunenchor
Lobt den Herrn mit Trompeten und Posaunen.
Proben-Ort: GZ, Zeit: Fr, 20 Uhr
Leitung: Günter Schäfer, Tel. 73344, Hans-Martin Walch,
Tel. 71302, Obmann: Siegfried Schäfer, Tel. 72447
Kaffee am Sonntag
Herzliche Einladung!
Gemütliches Beisammensein bei Kaffee, leckeren
Kuchen & Torten, viel
Platz zum Spielen für
Kinder. Ort: Plätzle, Zeit: So, ab 14.30 Uhr,
Mitarbeiter: Rainer Olpp, Tel. 72349,
Jörg Müller, Tel. 71184, Britta Pailer, Tel. 79536
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Einladun
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PRÜCHE
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ssiert mich mei
„Was interez vo
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Geschwät
Zehn verschiedene Angebote (Bläser, Jungschar,
Familien, Global Village, 55+, Politik….) und viele
weitere bieten eine reiche Auswahl. Ein stiller
Höhepunkt ist die CVJM-Gebets-Oase an einem
kleinen Gebetsberg.
Am Freitag, 24. Juni um 22.30 Uhr gibt es für die
„Älteren“ ein besonderes Konzert mit „Blechschaden“, den Blechbläsern der Münchner Philharmoniker. Und vieles andere mehr…
Der CVJM Wilferdingen bietet eine gemeinsame Busfahrt an. Für Ältere sind Zimmer in
einem preisgünstigen Hotel vorgebucht. Für
Jugendliche bis 21 Jahren gibt es einen Supersparpreis von 50 Euro (Busfahrt, Unterkunft,
Frühstück und Festivalbeitrag).
Die spezielle Ausschreibung mit allen Angaben
auch zu den Kosten gibt es bei Verena Böhringer
(Benzstr. 25) und Katrin Bauer (Tel. 311712, E-Mail:
[email protected]). Hier können
auch die Anmeldungen abgegeben werden.
Das Einlademagazin zum KOMMT-Festival mit allen
Angeboten liegt im Gemeindehaus und in der
Kirche aus.
24. - 26. Juni 2005 in Kassel
Vor 150 Jahren wurde in Paris der Weltbund des
CVJM gegründet und dabei auch die „Pariser Basis“
als gemeinsame Grundlage für die Arbeit der CVJM
beschlossen. Aus Anlass dieses Jubiläums und zum
ersten Mal nach der Wiedervereinigung Deutschlands gibt es ein großes CVJM-Festival in Kassel.
Diese einmalige Gelegenheit wollen auch wir
mit vielen Jungen und Älteren nutzen. Übrigens:
Einige Wilferdinger waren bereits bei der 100Jahr-Feier 1955 in Paris mit dabei.
Tausende aus Deutschland und vielen Partnerländern der Welt werden in Kassel zusammenkommen. Zur Eröffnungs- und zur Hauptveranstaltung trifft man sich an Kassels Orangerie vor
malerischer Kulisse. Dazwischen ist das Festival
randvoll gepackt mit Konzerten, Andachten,
Workshops, Begegnungen, Gebet, Sport, Foren,
Bibellesen, Ausstellung und vielem mehr.
Da geht was das CVJM-Festival KOMMT!
e.V.
Vorsitzende:
Regine Fassler, Tel. 71931
Christoph Gaßner, Tel. 809077
Martin Schaller, Tel. 7 83 53
Kassier:
Werner Schäfer
Schriftführer: Roland Härer, [email protected]
Beisitzer:
Ulrike Bauer, Daniel Schäfer,
Udo Schädlich, Esther Simon,
Benjamin Wiesener
Konten:
Kto.Nr. 11 800.10, Voba WilferdingenKeltern, BLZ 666 923 00
Kto.Nr. 70 32 22, Sparkasse Pforzheim
Calw, BLZ 666 500 85
Kenia-Spende: 11 800.29, Voba Wilferdingen-Keltern
Mission. Dienste: 11 800.37, Voba Wilferdingen-Keltern
Foto: Bernhard Weichel
Gemeinsam auf dem Weg CVJM- und Gemeindeleitung beim
„Willow-Creek-Kongress“
10
Jahreshauptversammlung 2005
In einer harmonischen Versammlung wurden die 3
Vorsitzenden Martin Schaller, Regine Fassler und
Christoph Gassner, sowie Schriftführer Roland Härer
für weitere 2 Jahre in ihren Ämtern bestätigt.
Erfreulich war die Zahl der anwesenden Mitglieder:
Trotz mancher Absagen infolge Krankheit und aus
anderen Gründen waren immerhin 76 Mitglieder
anwesend. Zur satzungsgemäßen Durchführung
der Hauptversammlung reichte diese Anzahl allerdings nicht aus, weshalb innerhalb kurzer Zeit 14
weitere Mitglieder per Handy herbeigerufen werden mussten, um das Drittel der Mitgliedern zu
erreichen. Der Vorstand wurde von der Versammlung daraufhin aufgefordert, einen Entwurf zur
Änderung der Satzung auszuarbeiten mit dem
Ziel, diese Hürde für die Wahlen abzusenken.
Begonnen wurde die Sitzung mit einem geistlichen Impuls von Regine Fassler, die darin den
Jünger Petrus in den Mittelpunkt stellte. Trotz
ständigen Versagens wird diesem von Jesus immer wieder die Hand gereicht - eine Hand, die er
auch heute noch jedem entgegen streckt.
Interessant für die Mitglieder waren Zahlen aus
dem Bericht des Schriftführers und den Berichten
aus Gruppen und Kreisen. Letztere waren den Mitgliedern bereits mit der Einladung zugestellt
worden. Mit Überraschung wurde aufgenommen,
dass unsere regelmäßigen Gruppen jede Woche
von etwa 270 Menschen besucht werden, davon
allein 203 Kinder und Jugendliche. Betreut werden
diese von insgesamt mehr als 60 aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Von einer gesunden Finanzlage konnte Kassier
Werner Schäfer berichten. Hauptgrund dafür sind
neben dem hohen Spendenaufkommen im vergangenen Jahr die Einnahmen aus den verschiedenen Veranstaltungen und der Papiersammlung.
Gezielt können dadurch Projekte im In- und Ausland finanziell unterstützt werden. Von den
Kassenprüfern wurde ihm eine - wie immer einwandfreie Arbeit bescheinigt.
Das abgelaufene Jahr lies Christoph Gaßner im
Bericht des (bzw. eines der) Vorsitzenden Revue
passieren. Er zählte die Fülle an Veranstaltungen im
Jahresverlauf auf. Highlights waren „JesusHouse“
für Jugendliche im Frühjahr und im November das
„Café Unser“. Er stellte heraus, dass bei beiden
Veranstaltungen kaum Grenzen zwischen den Generationen festzustellen gewesen seien. Die Vielfalt
von CVJM und Kirchengemeinde, genauso wie
ein Miteinander von Alt und Jung, seien auch bei
der Verabschiedung von Pfarrer Drechsler zu erkennen gewesen. Beleuchtet wurde von ihm der
Hintergrund für das vom Vorstand gewählte Jahresthema: „Zusammen wachsen - Zusammenwachsen“.
Ein entscheidender Schritt dazu sei die Beziehungspflege, sowohl untereinander und zwischen den
einzelnen Gruppen, als ganz besonders in der Beziehung zu Gott. Diese Beziehung zu Gott ist Grundlage der CVJM-Arbeit und gleichzeitig die Verbindung der Mitarbeiter untereinander. Wenn diese
Beziehungspflege gelinge, geschehe Wachstum fast
von alleine, als Verein müsse man nur noch die
entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen.
Informationen aus dem badischen CVJM überbrachte schließlich noch dessen Schatzmeister Stefan Pailer. Er dankte dabei
insbesondere auch für die finanzielle
Unterstützung des CVJM-Lebenshauses
in Unteröwisheim.
Roland Härer
Jahreshauptversammlung
2005
Kurznotizen
Wussten Sie schon, dass...
...vom 15.-17. Juli das CVJM-Badentreff in
Unteröwisheim stattfindet und garantiert wieder
eine Supersache wird!?
...für die Pfingstfreizeit auf der Burg Wernfels
noch Plätze für Kurzentschlossene frei sind?
(Infos: Karl-Heinz Stengel, Fon 73 44 21)
...das Influenza-Virus zwar ein Quälgeist,
aber weder Tier noch Pflanze ist?
...Konrad Adenauer (1876-1967) mit 73 Jahren
zu Beginn seiner ersten Amtszeit nicht nur der
mit Abstand älteste, sondern mit 14 Jahren Amtszeit auf Platz 3 hinter Bismarck und Helmut
Kohl rangiert?
11
Der Rausch des weißen Pulvers
ADENAUER
„Aber bitte
mit Sahne –
und ‘nem
Schuss!“
„Schnee,
Schneeeeeeeeeee!“
lich
noch eine Scha
Liegenbleiben is nde...
t beides...
>
– die 5. Skiausfahrt des
CVJM Wilferdingen
„Alles
nur
gestellt!“
In bewährter Manier haben
Jutta und Siegfried auch die
5. Skiausfahrt des CVJM wieder souverän organisiert. Und
so machten sich am Freitag,
dem 4.03.05 um 16 Uhr 44 Ski„Mir liegt ein
fahrerinnen und Skifahrer im Spruch auf der
nagelneuen Reisebus auf die
Zunge!“
Fahrt nach Imst, wo wir untergebracht waren. Am Samstag haben wir bei
Sonnenschein und am Sonntag teilweise bei
Schneefall die Pisten im Skigebiet Hochzeiger
unsicher gemacht. Und so mancher hat beim
Anblick der Bergkulisse gedacht: Du großer
Gott, wenn ich die Welt betrachte, die du geschaffen durch dein Allmachtswort, (…) dann
jauchst mein Herz dir großer Herrscher zu, wie
groß bist du, wie groß bist du. Zum Schluss
„Wo ist mein Ohr?“
Was ist blau
und
geht
mit nach Hause!
„Fallen ist wed-erS PgeR ÜfäChrH E
Der Säbelzahntiger lebt!
„Tee ist auch
mal ok!“
„Wir waren
dabei!“
Was ein kleines Stück Holz ans
Licht bringt! ko-Tropfen
helfen
nicht bei
Erschöpfung!
bleibt mir deshalb nur noch zu sagen: Es war super und ich freue
mich auf die 6. Skiausfahrt!!!
Uli Bauer
12
Underground
Alles Gute
und Gottes
Segen!
Feiern!!!
Mehr Tiefe für deine Beziehung zu Gott
Runde Geburtstage
Du sagst zwar, dass du ein Christ bist, aber
manchmal bist du dir nicht so sicher, was du
denn nun eigentlich wirklich glaubst und wie
ein Christ eigentlich so lebt? Du bist daran
interessiert, zu erfahren wie das funktionieren
kann, eine persönliche Beziehung mit Gott zu
haben? Du möchtest wissen, was Gott mit dir
vorhat und was du dazu beitragen kannst? Du
möchtest in unserer Welt und unserer Gemeinde
etwas bewegen?
Gott hat uns geschaffen, um in dieser Welt etwas zu bewegen. Bei underground kannst du
lernen wie. Wir wollen gemeinsam entdecken,
welche Gaben du hast und wie du ein Leben
führen kannst, wie Gott es sich für dich erträumt hat.
Wir wollen uns 11 Wochen lang sonntags am
Spätnachmittag treffen, um unsere Beziehung
mit Gott zu vertiefen. Auch unter der Woche
wird es interessante und herausfordernde
Aufgaben zu bewältigen geben.
Nähere Informationen gibt es demnächst.
Wenn du zwischen ca.14 und 20 Jahren alt bist,
dann denk doch schon mal drüber nach, ob
du deine Beziehung zu Gott nicht mal wieder
auf Vordermann bringen möchtest und dich
verbindlich auf 11 Wochen Tiefgang einlassen
möchtest.
April
3. __Alexandra Fassler
4. __Annette Schonert
4. __Karin Konstandin
5. __Wilhelm Engel
6. __Astrid Schäfer
30 Jahre
35 Jahre
40 Jahre
70 Jahre
45 Jahre
Mai
2. __Tobias Schäfer
10. __Peter Schaller
19. __Andreas Bratzel
20.__Joachim Schäfer
27. __Günter Herrmann
28.__Simone Stengel
25 Jahre
40 Jahre
40 Jahre
45 Jahre
55 Jahre
25 Jahre
Juni
7. __Klaus Leonhardt
10. __Friedrich Kröner
11. __Thomas Morlock
23. __Rainer Dennig
50 Jahre
60 Jahre
50 Jahre
55 Jahre
Im Gedenken
Gott aber sei Dank,
der uns den Sieg
gegeben hat durch
Jesus Christus,
unseren Herrn.
1.Kor. 15, 57
Bis demnächst
Friedericke Walch (Fon 71814) und Verena Böhringer ([email protected])
Erich Schäfer, 79 Jahre
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13
Zusammenwachsen oder zusammen
Am Freitag, den 21.01.05 kamen wir in Ludwigshafen
zur Mitarbeiterfreizeit zusammen und waren gespannt,
was wir zum Thema zusammen-wachsen erleben
würden. In dem schönen Ambiente der Evang. Jugendbildungsstätte fühlten wir uns gleich richtig wohl
und genossen den ersten Abend beim Gala-Dinner
mit der Wahl zum „Mitarbeiter des Jahres 2004“.
Natürlich wurden alle anwesenden
Mitarbeiter gewählt und mit einem
wunderschönen Kreuz geehrt. Den
guten Gesprächen folgte ein lustiEin ger Spiele-Abend und viele kamen
Mitarbeiter
des Jahres spät ins Bett.
Am Samstagvormittag war eine ausgiebige Lobpreiszeit vorgesehen. Benni Wiesener
führte uns durch diese Zeit und zwischen dem gemeinsamen Singen wurde uns durch Anspiele, kreative Anbetungsmöglichkeiten und vor allem durch
Bennis Erklärungen die Gegenwart Gottes in der Anbetung wieder neu deutlich
und spürbar. Vor allem,
dass Anbetung ein BeuKreatives gen vor Gott, ein Anerkennen seiner Größe ist.
Und das Gott nicht die Lobeshymnen, sondern die
Gemeinschaft mit uns sucht. Ein ihm zugewandtes
Herz, ein persönliches Begegnen mit ihm, dem Vater,
ein Leben als Gottesdienst das ist gelebte Anbetung.
So erfüllt gingen wir zum Mittagessen.
Endlich war auch Matthias Büchle angekommen und
nach dem Essen ging es bei schönstem Sonnenschein
an die erste Einheit zum Thema
zusammen-wachsen. Hier hörten wir, dass Wachstum in jedem Menschen angelegt ist - auch geistliches
Wachstum in jedem Christen. Doch damit die Liebe zu
Jesus und den Mitmenschen wachsen kann, brauchen
wir die Gemeinschaft um aneinander und miteinander zu reifen. Dabei brauchen wir Geduld und auch
die Ruhe zum Warten. Mit sehnsüchtigem Blick auf
Jesu Handeln und Wirken zu hoffen, das stärkt und vertieft unseren Glauben ungemein. Mit diesen
mutmachenden Worten genossen wir
Matthias
noch etwas den schönen Wintertag
Büchle
und fanden uns nach einem guten
Abendessen wieder zusammen.
Wer im Glauben wachsen will, muss
Gott mehr zutrauen, als es mit Blick auf die Realität
möglich scheint, ermahnte uns Matthias. Wenn unser
Blick auf dem Mangel hängen bleibt und uns die
Sorge zerfrisst, ist Aktion oft das eigene Kämpfen
um Wachstum und wir messen all unser Tun am Erfolg.
Erst der Blick vom Mangel auf die Verheißungen
Gottes lässt Vertrauen in Gottes Zusagen wachsen. Wir werden dankbarer für alles, was schon da
ist und wagen Schritte im Glauben. So können wir
Früchte sehen, wo noch knorriger Weinstock ist und
können unsere Arbeit voller Zuversicht auf Gottes
Wirken tun. Und dabei ist es auch wichtig, nicht alle
anderen Bereiche unseres Lebens für geistliches
Wachstum einzuschränken, sondern vielmehr soll
der Glaube an Jesus in allen Bereichen unseres Lebens
lebendig sein. So kann sich der Glaube bewähren
und wachsen und Jesus in unserem Leben immer mehr
Raum einnehmen. Diese Einheit bot uns genug Stoff
um noch lange darüber
zusammenwachsen
Die
Mitarbeiterschar
14
wachsen – vielleicht sogar beides!?
dienen, geben wir Gott die Ehre. Da Sünde dieses
Wachstum im Glauben hindert, brachten wir unsere
Fehler vor Gott und konnten nach der Vergebung
ein gemeinsames Abendmahl feiern.
nachzudenken, was wir an diesem Abend auch taten.
Es wurde sehr spät, aber die Gemeinschaft unter uns
ist auch spürbar gewachsen und tiefer geworden.
Der wunderschöne Bodensee
Zum Schluss forderte uns Matthias Büchle noch auf,
in kleinen Gruppen zu besprechen, wie das zusammen-wachsen konkret
werden kann. Neben
Gastfreundschaft und
Besucher sein, wurden
Das
Gebetsgemeinschaft
Musikund BegegnungsmögTeam
lichkeiten schaffen ge-
Nach einer kurzen Nacht genossen wir das Frühstück und besonders den Kaffee. Dann ging es gemeinsam an die Vorbereitungen für den Gottesdienst
zum Thema zusammen. Mit einem kurzen Blick auf
die Gedanken der Welt nach dem Motto „Gönn' dir
was, du hast es verdient!“ zeigte uns Matthias, dass
dort das individuelle Glück höher als die Gemeinschaft mit anderen gestellt wird. Das Wesensmerkmal der Christen und ein Generalauftrag ist dieser
„Bleibt bei einander und dient einander“. Jesus
war Diener und so sollen auch wir einander
dienen, wenn wir zusammenwachsen wollen.
Doch soll dieses Dienen keine Unterwürfigkeit und
kein Kuschelklub entstehen, sondern eine reife Willensentscheidung, den anderen zu lieben, auch wenn
es bei unterschiedlichen Persönlichkeiten Reibungspunkte gibt. Die Agape-Liebe von der Jesus spricht
ist eine verschenkende, sich hinwendende Liebe,
die fragt, was der andere braucht. So unumstößlich wie Jesus uns liebt können wir einander
lieben, weil Jesus in uns ist und wirkt. Liebe
wird spürbar wo wir ohne Hintergedanken Gastfreundschaft pflegen, wo wir unser Haus öffnen und
andere am eigenen Leben Anteil nehmen lassen.
Liebe wird sichtbar, wo wir mit den Gaben, die Gott
uns geschenkt hat für andere aktiv werden. Gott
fordert nicht mehr von uns als er uns gibt. Doch er
unterfordert uns auch nicht, denn nur an der Herausforderung können wir wachsen. In allen Dingen
können wir Gott verherrlichen und wenn wir anderen
Gute Gespräche
oder
zusammenwachsen
nannt, damit wir von einander mehr wissen, und
somit die Beziehung zur Person wachsen und Liebe
konkret werden kann. Nun waren wir ausgerüstet,
bessere Nachfolger Jesu zu werden, in der Liebe untereinander zu wachsen und einander zu
dienen, wie Jesus uns gedient hat. Wir
sind wirklich ein Stück zusammen-gewachsen und hoffen, dass wir dies mit
Gottes Hilfe zu unseren Geschwistern
tragen können.
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Wichtige Gebetsanliegen
Danke
▼ …für alle alten, kranken, belasteten und
einsamen Menschen in unserer Gemeinde.
▼ …für unseren Hausmeister-Vertreter Stefan Fassler und dafür, dass Jürgen Dennig sich
auf dem Weg der Besserung befindet.
▼ …für eine gute Verabschiedung von Pfarrer Armin Thiel und seiner Familie von ihrer
Gemeinde in St. Georgen-Peterzell
▼ …für den Abschluss des Um- und Ausbaus
in der Kirchstraße zur Tagesstätte für psychisch
erkrankte Menschen.
▼ …für Doris Kammies, die ihre Operation so
weit gut überstanden hat, dass sie wieder zu
Kräften kommt und Heilung erfährt und für
Freddy und die Kinder, die jetzt ohne Doris
den Alltag bewältigen müssen.
▼ …für die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter,
die jede Woche Zeit und Geld investieren und
sich besonders jetzt in der Vakanzzeit einbringen.
▼ …für die guten Impulse beim Willow-Creek
Kongress in Stuttgart.
▼ …für Ulla Löffler, ihren Mann und ihre Familie.
▼ …für den Kreuzweg, dass viele neu entdecken,
was Jesus für sie getan hat.
▼ …für die Zeit, die August Drechsler in Wilferdingen als Pfarrer gewirkt hat, den lebendigen
Abschiedsgottesdienst und das bunte Mitarbeiterfest.
▼ …für Julia Dürr und ihren Dienst, den sie in
Peru leistet.
▼ …für eine gute Freizeit auf der Burg Wernfels
mit vielen guten Impulsen von Monika Theuß.
Fürbitte
▼ …, dass viele Menschen sich zum „KommtFestival“ auf den Weg nach Kassel machen.
▼ …für Hermann Schuler, Karl-Heinz Stengel
und Patrick Zipse, für die vermehrt anfallenden
Dienste während der Vakanzzeit.
„Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet,
werdet ihr's empfangen.“
Matthäus 21,22
▼ ...für die Konfirmandinnen und Konfirmanden, dass sie ihr Leben weiter mit Jesus leben.
ADE
„Einfach denN keA UnEisRt- S P R Ü C H E
Geh weg von dem Toren,
eine Gab
Einfach denke
n und einfach e Gottes.
reden ist
eine doppelte
Gabe Gottes.
denn du lernst nichts von ihm.
Sprüche 14,7
>
Impressum
Herausgeber: CVJM Wilferdingen e.V.
www.cvjm-wilferdingen.de
[email protected]
Evang. Kirchengemeinde Wilferdingen
Im Grund 3, 75196 Remchingen
[email protected]
Redaktion:
Ruth Kaltenbach, Marion Müller,
Ingrid Schäfer, Sibylle Schaller,
Marcel Schneider, Alexander Wiesener,
Rainer Zilly
Gestaltung: www.kreativ-agentur-zilly.de
D+S Offsetdruck, Remchingen-Wilf.
Druck:
Auflage:
700 Expl.
Erscheinung: 4x im Jahr
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 6. Juni
19
Nachruf
Auf Wiedersehen, Emil!
Emil Zachmann ist in den frühen Morgenstunden des
22. Februar nach einem erfüllten und von Gott reich
gesegneten Leben kurz vor Vollendung seines 82.
Lebensjahres in Frieden heimgegangen. Die evang.
Kirchengemeinde und der CVJM Wilferdingen haben
bei der Beerdigung am 25. Februar von ihrem langjährigen Kirchenältesten und CVJM-Vorstand Abschied
genommen und auf sein gesegnetes Wirken in der
Gemeinde zurückgeblickt. Emil Zachmann stand wie
kein anderer für den gemeinsamen Auftrag der Kirchengemeinde und des CVJM, in engem Miteinander
Gemeinde Jesu in Wilferdingen zu bauen.
Durch sein gelebtes Vorbild, verbunden mit einer
klaren biblischen Verkündigung hat Emil Zachmann
vielen jungen Menschen den Weg zu Jesus ermöglicht
und sie zur Mitarbeit beauftragt. Er hat den jungen
Mitarbeitern uneingeschränktes Vertrauen geschenkt
und viele Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten
eingeräumt. Entscheidend war für ihn, dass die jungen
Mitarbeiter im Gottesdienst und in der Bibelstunde
am Sonntagabend unter dem Wort Gottes zusammenkommen, auf Jesus hören und ihr Leben von Jesus
und seinem lebendigen und aktuellen Wort bestimmen lassen. Dieses Vermächtnis bleibt auch über
seinen Tod hinaus gültig. Viele der damaligen Mitarbeiter tragen bis heute Verantwortung in Kirche
und Gesellschaft.
Emil Zachmann hat sich in jungen Jahren für ein Leben
mit Jesus Christus entschieden. Seine Jugend fiel in
die schlimme Zeit des Nationalsozialismus. Er wurde
im Krieg zweimal verwundet und hatte noch eine
schwere Kriegsgefangenschaft zu überstehen. 1950 fand
er wieder engeren Kontakt zum CVJM; ab 1954 war er
Kassier, anschließend über 20 Jahre lang Vorsitzender
des CVJM Wilferdingen. Die Entwicklung und das
Wachstum unseres CVJM sind untrennbar mit seinem
Wirken verbunden. Die Einweihung des CVJM-Plätzle
1973 und des CVJM-Heimes an Pfingsten 1978 sind
äußere Zeichen seiner Mitarbeit.
Parallel zu seinem Wirken im CVJM wurde er 1959 in
das Amt des Kirchenältesten der Kirchengemeinde
Wilferdingen gewählt und hat dieses geistliche Leitungsamt in unserer Gemeinde bis 1984, also auch
25 Jahre lang, ausgeübt. Es war für unsere Kirchengemeinde eine Zeit des Aufbruchs mit vielen sicht-
baren äußeren Zeichen: unser Gemeindezentrum mit
Pfarrhaus, Gemeindehaus, Kindergarten und Christuskirche entstanden in diesen Jahren. Diese sichtbaren Werke waren aber nicht sein Lebensmittelpunkt und das Ziel seiner Mitarbeit. Er wollte sich
keine Denkmäler setzen, ihm ging es allein um die
Sache Jesu. „Christus Jesus ist mein Leben“, das hat
er immer wieder bezeugt und vorgelebt.
1967 wurde er zum Lektor und 1970 zum Prädikantendienst in unserer Landeskirche ausgebildet und berufen. Unzählige Verkündigungsdienste in Wilferdingen und in vielen, vielen Orten des Kirchenbezirks
hat er in großer Treue über 30 Jahre lang wahrgenommen. Im Gottesdienst in Nöttingen und bei Andachten im Altenpflegeheim hat er 1999 seine letzten
Dienste erfüllt. Stets hat er um das zu verkündigende
Wort gerungen und viel Zeit und Mühe investiert.
Nach der Arbeit im Stall und auf dem Feld wälzte er
in vielen Abendstunden Bücher und Auslegungen
und bat Gott im Gebet um das richtige Wort. Seine
Predigten, die Andachten, vor allem aber auch die
Bibelstunden am Sonntagabend waren biblisch
fundiert, auffordernd und gleichzeitig einladend
für das Leben mit Jesus.
Im Rückblick auf seinen Dienst hat er selbst bezeugt: „In all den Jahren durfte ich die Hilfe des Herrn
reichlich erfahren und aus seiner Hand immer wieder
die notwendige Kraft empfangen. Gottes Geschenk
war es auch, dass ich meine Familie, trotz mancher
Krankheitsnot, jederzeit mittragend an meiner Seite
wissen durfte und auch meine Kinder ausnahmslos
in die Reichsgottesarbeit hineinwachsen durften.“
Welch ein Mut machendes Zeugnis zur Ehre Gottes!
Seine Hingabe an Jesus Christus wurde für ihn selbst
zum Gewinn. So hat Jesus Christus seinen Dienst gesegnet, dass Emil Zachmann vielen Menschen zum
Segen werden durfte. Er hat das Leben der Gemeinde
Wilferdingen maßgeblich mitgeprägt. Dankbar dürfen wir deshalb auf sein Leben zurückblicken.
Das, was er geglaubt, bezeugt und gelebt hat, darf
er nun in Ewigkeit schauen. Sein irdisches Leben ist zu
20
mehr in die Dankbarkeit für unsere Gemeinde
geführt hat.
Nun heißt es insgesamt sechs Wochenenden in
Freiburg zu lernen und zu üben. Dazwischen
sind die „Hausaufgaben“ zu machen, d. h. eine
Liturgie oder Predigt vorzubereiten und zu
halten. Auf der einen Seite ist das Lernen eine
gewisse Herausforderung für mich, kostet Zeit
und manchen Kampf bis eine Formulierung
steht. Auf der anderen Seite bin ich mit großer
Freude erfüllt, dass Gott mich in diesem Dienst
gebrauchen will und mir hilft.
So habe ich schon manche Ermutigung von IHM
erfahren. Zum Beispiel beim Beten des 91. Psalms
im Gottesdienst. Da heißt es: „du musst nicht
erschrecken ...vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am
Mittag Verderben bringt“. Diese Zusage
habe ich ganz persönlich auf mich bezogen.
Sie hat mir die Angst genommen, mich bei
meiner Tochter mit Grippe anzustecken. Und
ich konnte am Sonntag darauf ohne gesundheitliche Einschränkung die Liturgie halten.
Gott hat mir auch in Pfarrer Griesinger einen
guten Mentor geschenkt, der seine Zeit einsetzt, Denkanstöße bei der Wortwahl gibt und
mir hilft, meine Position zu finden.
Von Gemeindeseite durfte ich schon viel Anteilnahme erfahren, sowohl von Wilferdinger als
auch von Nöttinger Gemeindegliedern, zum
Beispiel durch die Nachfrage: „Wie geht es dir
in deiner Ausbildung?“, oder die Rückmeldung: „Das war schon besser, als das letzte
Mal“ oder die Mitteilung: „Ich hab den Eindruck die Aufgabe passt zu dir.“
Das ist für mich gelebte Gemeinde und eine
schöne Erfahrung.
Es tut gut zu wissen, du bist in diese Ausbildung gesendet von Gott und von der Gemeinde
und wir stehen hinter dir. Das ist mir wichtig,
gerade dann, wenn der Gedanke aufkommt:
„Schaffst du das?“ oder „Das kriegt
du nie so gut hin!“
In der Abhängigkeit von IHM
möchte ich diesen Weg weiter
gehen und diesen Dienst tun.
Gerlinde Zachmann
Ende gegangen; er lebt weiter dort, wo alles Leid und
alle Tränen dieser Welt ihr Ende finden, bei Jesus
Christus, dem auferstandenen und wiederkommenden Herrn dieser Welt.
Die evang. Kirchengemeinde Wilferdingen hat in
großer Dankbarkeit mit dem Bibelwort aus dem Johannesevangelium - „Ich bin
die Auferstehung und das
Leben. Wer an mich glaubt,
der wird leben, auch wenn
er stirbt“ - von Emil Zachmann
Abschied genommen.
Karl-Heinz Stengel
Mittendrin...
stehe ich nun in der Ausbildung zur Prädikantin (früher Lektorin). Manchmal kann ich
es gar nicht glauben, dass es so ist. Über viele Jahre hinweg hat mich der Gedanke an diesen Dienst bewegt, mal mehr, mal weniger.
Für mich war klar, dass meine Hauptaufgabe
als Mutter die Kinder sind, und da kam ja immer wieder eins dazu. In den letzten drei Jahren kamen die Gedanken an die Prädikantenausbildung wieder verstärkt. Als bei einem
Gespräch im „Forum“ dies anklang, fasste ich
den Mut, Patrick anzusprechen. Dabei stellte
sich heraus, dass es noch andere gibt, die zu
diesem Dienst bereit sind.
Nach einer spannenden Zeit und manchen
aufregenden Gesprächen durfte ich im Dezember 2004 das erste Mal nach Freiburg ins
Fortbildungszentrum der evang. Landeskirche
Baden fahren. Unser Kurs besteht aus 14 Leuten
aus ganz verschiedenen Gemeinden. So lernt
man auch ein bisschen die Situation anderer
Kirchengemeinden kennen, was mich wieder
21
Bauarbeiter suchen Baustelle!
Unsere Konfirmanden haben uns bei dem von ihnen
selbst gestalteten Konfi-Gottesdienst am 6. März
deutlich gemacht, dass Gemeinde als Baustelle
Gottes davon lebt, dass sich Menschen mit ihren
ganz unterschiedlichen Gaben einbringen:
Unsere Gemeinde ist eine Zukunftsgemeinschaft,
wenn sie eine Gemeinschaft ist in der sich die unterschiedlichsten Charaktere ergänzen und wir einander vergeben. Nur da kann ein Bauwerk gelingen,
wo man einander unter die Arme greift, wenn ich
meine eigenen Stärken ausspiele und die anderen
mich und meine Schwächen mit tragen. Nur auf
der Baustelle läuft es reibungslos, wo Einigkeit
und Eintracht, schlicht ein gutes Betriebsklima
herrscht, wo man auf einander zu geht und sich
Fehler vergeben kann…
Auch unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
wollen und sollen ihren Platz auf Gottes Großbaustelle finden. Unsere Aufgabe als Gemeinde ist es,
ihnen dabei zu helfen. Nicht indem wir versuchen,
sie anzupassen und nach unseren Bedürfnissen zurecht zu biegen, sondern indem wir sie so annehmen, wie sie sind, ihre Begabungen und Stärken
im Miteinander entdecken und gezielt einsetzen
und… eben auch mal zulassen, dass der frische
Wind, den man sich von den Jungen so oft erhofft
uns auch mal etwas böiger entgegen weht.
Helfen wir jedem von ihnen, bei uns den Platz zu
finden, wo er/sie hinpasst wie kein zweiter, anstatt
ihnen das Gefühl zu geben, auf der „falschen
Baustelle“ zu sein.
Patrick Zipse & Marcel Schneider
Unsere Konfis - schon
mal so schicke Baurbeiter gesehen!?
Ostertipp für Familien
Füllen Sie in der Karwoche einen Eierkarton mit
zehn Plastikeiern, von denen jedes ein Symbol
der Karwoche und eine kurze, kinderfreundliche
Lektion enthält, neben offensichtlichen Dingen
wie einem kleinen Kreuz können sie beispielsweise folgende Symbole in die Eier legen:
● Einen Nagel - er erinnert an Jesu Leiden am
Kreuz.
● Einen Stein - wer hat den Stein vom Grab
gerollt? Wie haben wohl die römischen
Soldaten reagiert?
● Eine Blume - sie symbolisiert neues Leben.
● Einen Plastikschmetterling - wer an Jesus
glaubt, wird einmal verwandelt werden.
● Ein Ei können sie leer lassen - auch Jesu Grab
war leer. Er hat den Tod besiegt!
Wir wünschen allen Familien gute Gespräche und ein frohes Osterfest!
22
Freud und Leid
Taufen
Bestattungen
26.12.2004
11.12.2004___Peter Holder, 61 Jahre
21.12.2004 __Erwin Walch, 82 Jahre
28.12.2004__Mathilde Walch, 78 Jahre
07.01.2005 _Anton Camek, 78 Jahre
14.01.2005 __Erich Schäfer, 79 Jahre
15.02.2005 __Elsa Martyn, 85 Jahre
25.02.2005 _Emil Zachmann, 81 Jahre
02.03.2005 _Luise Kröner, 85 Jahre
12.03.2005 __ Gertrud Brockmann, 81 Jahre
Elias Bauer, Benzstr. 43
Eltern: Peter und Katrin Bauer
Torben Baumann, Nöttinger Str. 7
Eltern: Thorsten und Beate Baumann
Evelyn Berenhardt, Nöttinger Str. 63
Eltern: Waldemar und Helena Berenhardt
Amrei Engel, Tullastr. 3, Nöttingen
Eltern: Detlef und Iris Engel
Brot für die Welt
Pierre Kastel, Benzstr. 47
Michael und Sandra Kastel
Herzlichen Dank für die große Spendenbereitschaft.
Ihnen ist es zu verdanken, dass wir 3577,32 Euro
für das Beispiel-Projekt "Lebens-Mittel Wasser"
an Brot für die Welt weiterleiten konnten. Das ist
in anbetracht der Tatsache, dass
viele auch für die Flutopfer in
Südostasien gespendet
haben, ein „stolzes“ Ergebnis.
Daniel Korn, Schwarzwaldstr. 38
Eltern: Thorsten Holler und Diana Korn
Noah Speck, Grünewaldstr. 33
Eltern: Christian und Katja Speck
!!!
Vielen DANK
27.02.2005
Jule Felten, Benzstr. 33
Eltern: Frank und Sandra Felten
Levinia Keller, Max-Beckmann-Str. 2/1
Eltern: Michael und Nicole Keller
Leonie Rosenberger, Gartenstr. 24
Eltern: Thorsten und Tina Rosenberger
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23
Tschüss, Herr Pfarrer!
Verabschiedung von Pfarrer Drechsler
Nach dem Stehempfang, der im Anschluss an
den Gottesdienst auf dem Kirchhof stattfand und
trotz der niedrigen Temperaturen erfreulicherweise gut besucht war, folgten zahlreiche Grußworte. Dabei sprach u.a. Hans-Martin Griesinger,
Pfarrer der Nöttinger Kirchengemeinde, sein Bedauern über den Weggang des Wilferdinger Pfarrers aus - dem sich Pfarrer Traub aus Singen mit
einem Zwischenruf anschloss. Auch an dieser
Stelle wurde die gute und gesegnete Zusammenarbeit der Remchinger Allianz (CaféUnser)
deutlich. Die Verbundenheit mit den ortsansässigen Vereinen drückte Klaus Wurster als deren
Vertreter in seinem Grußwort aus.
Am 30. Januar wurde Pfarrer August Drechsler im
Rahmen eines Gottesdienstes in den Ruhestand
verabschiedet. Da es vielen Gemeindegliedern,
Freunden und Wegbegleitern ein Anliegen war,
diesen „letzten Gottesdienst“ mitzuerleben,
drohte die bis auf den letzten Platz besetzte Christuskirche aus allen Nähten zu platzen. Kindergottesdienst, Kirchen- und Posaunenchor, Gebete
von Mitgliedern der Remchinger Allianz (Liebenzeller Gemeinschaft, CVJM Wilferdingen) und
verschiedene Liedbeiträge gaben diesem „Abschiedsgottesdienst“ seine besondere Note.
„Stern, auf den ich schaue“ - das Lieblingslied von
August Drechsler, das er sich gewünscht hatte dürfte für ihn ebenso eines der Highlights gewesen sein, wie die von den Kindern des Kindergottesdienstes gesungenen Lieder. Große Freude
war ihm sichtlich anzumerken, als ihm zwei Kinder
des KiGo ein persönliches Geschenk überreichten.
Vertreter der Vereine verabschieden August Drechsler.
Zur allgemeinen Erheiterung trug ein kleiner Irrtum zwischen dem Vorbereitungsteam für diesen Gottesdienst und August Drechsler bei: Predigttext für diesen Sonntag war das Gleichnis
vom Wachsen der Saat, das Vorbereitungsteam
ging vom „sinkenden Petrus“ aus. Daran ausgeEin persönliches
richtet war das Thema des Gottesdienstes
„GeGeschenk
des KiGo
halten an Jesu Hand“.
Pfarrer Drechsler, der sich über dieses Thema
schon „gewundert hatte“, fand jedoch mit der
ihm eigenen locker-humorvollen Art den richtigen Umgang mit dem Missverständnis und damit auch mühelos den Einstieg in seine Predigt.
Fröhliches
Zusammensein
Ein geselliger Stehempfang
24
Leckeres Essen und
viele fleißige Helfer
Einen schönen Abschluss fand dieser Tag schließlich im Gemeindehaus beim Mitarbeiterfest der
Kirchengemeinde. Bei einem leckeren Menü,
geselligem Beisammensein sowie verschiedenen
Wort- und Liedbeiträgen klang der Abend langsam
aus. Ein eigens von Patrick Zipse und Andrea Simolka-Walter auf die Melodie von „Winter, ade“
Liedvortrag der
Kindergärtnerinnen
Singende Kirchengemeinderäte
meinde, sondern als Mitarbeiter Gottes - wie alle
anderen Nachfolger Jesu auch. Für August Drechsler war das Priestertum aller Gläubigen (1. Petr.
2, 9) nicht nur eine bloße Worthülse, sondern
gelebtes Bekenntnis.
Mit ihm geht ein dynamischer, bibeltreuer und unkomplizierter Pfarrer in den
Ruhestand. Wir werden ihn vermissen.
Dietmar Reizel
Die Waschweiber bringen das
Gemeindeleben auf den Punkt.
getextetes Lied (August, ade), das vom Kirchengemeinderat gesungen wurde, rundete die Verabschiedung gelungen ab.
Wie Pfarrer Drechsler zu sich und seinem Amtsverständnis stand, konnte erleben, wer ihm im Alltag begegnete. Erfrischend anders und überraschend antwortete er mit „Guten Tag, Herr Generaldirektor“, wenn ihn jemand mit „Herr Pfarrer“
ansprach. Er sah sich nie als Zentralfigur der Ge-
Ein leckeres
Geschenk!
Vorsicht
Anekdoten!
Lied des CVJM
25
Tansania ist ganz nah!
Der Gemeindeabend über Tansania,
den das Ehepaar Boeckler am 27.01. anbot, war rundum
gelungen. Die Diaschau war zu keinem Zeitpunkt langweilig oder ermüdend. Dafür sorgten die informativen
und lebendigen Kommentare von Hanna und Martin,
wie auch so manche spontan eingestreute Bemerkung
oder Anekdote.
Für Tee und Knabbergebäck in der Pause gebührt dem
Frauenkreis großes Lob. Schade nur, dass vom Königsbacher Posaunenchor nicht noch mehr zu hören war.
An diesem Abend habe ich neu das Staunen gelernt
über das Wilferdinger Gemeindeleben. Es hat mich beeindruckt, dass so viele Leute gekommen sind, um zu
hören, wie eine evangelische Gemeinde im fernen
Tansania lebt. Dass sich eine Gemeinde nicht nur mit
sich selbst beschäftigt, sondern Anteil nimmt am Leben
der Christen jenseits des eigenen Horizontes, das ist
beste Paulinische Theologie!
Maria Buchter
Schwachheit gewählt, aber ich glaube mit euch zusammen, dass Christus in den Schwachen mächtig
ist.“ Das ist auch unsere Erfahrung, dass nur im Geist
Jesu eine fruchtbare Zusammenarbeit von Gläubigen
mit so unterschiedlicher Prägung möglich ist. Es war
letztlich die einheimische Gemeinde, die uns in den
Jahren unserer Mitarbeit dort getragen hat. Wir waren
verbunden durch den Gottesdienst, das gemeinsame
Gebet, Bibelstudium und Feiern.
Wie hätten sich unsere tansanischen Geschwister gefreut, wenn sie an dem Tansania-Abend in unserer
Wilferdinger Gemeinde dabei gewesen wären! Ein Gemeindeglied sagte uns später: „Jetzt gehört Ihr richtig
zu uns.“ - und mit uns zusammen die tansanischen
Glaubensgeschwister. In ihrem Namen danken wir
sehr herzlich für die reiche Kollekte in Höhe von 720
Euro.
Hanna und Martin Boeckler
„Karibuni“
Mit diesen Worten wurde man von Familie Boeckler
herzlich begrüßt. Schon auf den ersten Blick war zu
erkennen, dass großes Interesse an der Arbeit von
Hanna und Martin Boeckler besteht, da kaum ein
freier Platz zu bekommen war. Auch ich war gespannt,
was der Abend bringen würde - nicht nur, weil ich
mich selbst am Anspiel beteiligte. Nachdem alle Besucher
einen Platz hatten (es musste angebaut werden!), begann Martin mit seinem Bericht. Er erzählte von seiner
Arbeit als Architekt, seinen Bauprojekten und den
Menschen, die ihm bei der Arbeit geholfen haben.
Trotz eines sehr ausführlichen Berichts, wurde es nie
langweilig. Obwohl ich zugeben muss, dass mich der
zweite Teil des Abends mehr angesprochen hat. Hier
ging es um die Arbeit einer tansanischen Gemeinde.
Ich war schwer beeindruckt, als ich sah, was die Menschen in Tansania mit einfachsten Mitteln auf die Beine stellen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie
Menschen ihr Leben für Jesus einsetzen.
Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen, dass es
ein sehr schöner Abend war, an dem ich vieles über
Mission, Tansania und über Boecklers erfahren durfte.
Ach ja, das Anspiel (ich war ein tansanischer Bischof)
ist auch gut gegangen und hat gezeigt, dass Jung
und Alt hervorragend zusammen arbeiten können.
Benjamin Wiesener
„Naam, nimepata Uruthi mzuri“ Mir ist ein gutes Erbteil zugefallen. (Psalm 16,6 b)
Die Wahl dieses Mottos zu 100-jährigen Jubiläum der
Ev.-Luth. Kirche in Tansania zeigt, dass die tansanischen Christen ganz Ja zu ihrer Kirche sagen.
Im Jahr 1893 schlugen die ersten Missionare der Leipziger
Mission neben einem wilden Feigenbaum an den Hängen
des Kilimandscharo in Machame ihre Zelte auf. Sie fanden
unter den Wachagga einige Christen, von Missionaren
aus England unterrichtet und getauft. Im Laufe der nächsten Jahrzehnte entstanden viele Gemeinden, ein Hospital
wurde gebaut und Schulen eröffnet. Ebenfalls im Machame-Distrikt fand 65 Jahre später eine Synode von großer
kirchengeschichtl. Bedeutung statt. Die überseeischen
Mitarbeiter, die die entscheidenden Impulse zum Aufbau
der Gemeinde gesetzt hatten, unterstellten sich der einheimischen Kirchenleitung und traten damit ins zweite
Glied zurück. Diese Tatsache machte den Weg frei für
eine eigenständige, dynamische Entwicklung der Kirche.
Ein Konfliktpotential blieb jedoch bestehen: Mitarbeiter
unterschiedl. kulturellen Hintergrundes, auseinanderklaffende finanz. Möglichkeiten und das starke Gefälle
in Bildung, Fertigkeiten und Arbeitsmaterial auf vielen
Gebieten. Der erste afrik. Bischof in der Norddiözese sagte
bei dieser wegweisenden Synode: „Ihr habt die
26
ADENAUER-S
Ein Herz für Randgruppen
Man nehme die drittgrößte Stadt der Welt
(São Paulo – 23 Mio.), Menschen aus dem
Rotlichtmilieu (Straßenkinder, Obdachlose,
sozial schwache Familien, Drogenabhängige,
Aidskranke, Gefangene, Transvestiten, Prostituierte...), zwei motivierte, ergriffene
„Missionarinnen“ (Monika Theuß, Gießen,
im Vorstand der Lebensbrücke und Magdalene Hildebrand, São Paulo, evang. Gemeinde
CENA) und würze die Veranstaltung mit ganz
verschiedenen, interessierten Menschen.
Heraus kommt ein sehr beeindruckender
und emotional geprägter Brasilienabend,
der manches Auge nicht trocken ließ. Da spürt
man nicht den Beruf, sondern die Berufung
der beiden Frauen, die ein riesiges Herz für die
Randgruppen in der Gesellschaft haben.
Freuen darf sich jeder, der sich für die Pfingstfreizeit angemeldet hat. Dort wird Monika
Theuß dabei sein und mit ihrer unnachahmlichen Art über ihren Glauben an Jesus Christus
erzählen. Noch gibt es Restplätze!
Mehr Infos über die Arbeit der Lebensbrücke
erhält man unter www.CHLebensbrücke.de.
PRÜCHE
„Wenn dieEnandede,resonmglusausbemn,an
man ist am
ngen. >
erst richtig anfa
90 Minuten vom Stadtkern entfernt ist die RehaFarm Juquitiba, die der erste Schritt zum Ausstieg
aus dem dunklen Leben ist.
Straßenkinder ohne Zukunft – sie schnüffeln Klebstoff und machen sich
so von innen kaputt.
Fröhliche, glückliche Kinder
Sao Paulo
– hier
wächst die
Gemeinde
Eine Freizeit für Kinder – hier der Morgensport.
Unterricht in
einer Favela
27
Besondere Gottesdienste & andere
So, 20. März
10.00 Gottesdienst Dekan i. R. Wolfgang Brunner
11.15 Krabbelgottesdienst für Familien mit
kleinen Kindern (0- ca. 4 Jahre), Thema:
Der Esel, der Jesus nach Jerusalem trug
So, 10. April
18.00 Abendgottesdienst, Thema: Vergebung und
Versöhnung leben Prediger: Pastor Helmut Sichel,
Gestaltung: Gottesdienst-Team / Forum Gemeinde
So, 17. April
10.00 Gottesdienst , Prädikant Bruno Fassler und
Pfarrer Jens Rummel (ehem. Sekretär / CVJM Baden)
Passionswoche: Mo-Mi, 21.-23. März
19.30 Passionsandachten mit Bildern des Malers
Sieger Köder, Diakon Patrick Zipse / Prädikant
Klaus Schmidt
So, 24. April
10.00 Tauf-Gottesdienst,
Thema: Unser Gott, der Wunder tut (Psalm 98,1),
Pfarrer i.R. Hermann Schuler und Team
18.00 EGON gestaltet von Jugendkreisen
Gründonnerstag, 24. März
19.30 Abendmahlsgottesdienst,
Prädikant Klaus Schmidt
Karfreitag, 25. März
10.00 Gesamtgottesdienst (mit Abendmahl)
Pfarrer i.R. Hermann Schuler
22.00 „Die Passion Christi“, der bewegende KinoFilm von Mel Gibson, Kosten nur 3 Euro
Do, 5. Mai, Himmelfahrt
10.00 gemeinsamer Gottesdienst aller drei evang.
Kirchengemeinden von Remchingen in der
Christuskirche Wilferdingen
Gestaltung: Kursteilnehmer des Missio-Center
in Berlin, Predigt: Wolfgang Freitag
Samstag, 26. März
20.00 Lobpreis-Konzert mit der Band contact
im Anschluss gegen
22.30 Osternacht bis 6.00 mit beten (Dank, Fürbitte),
singen, meditieren (Texte und Fotos), Bibel
lesen, Kreuzweg gehen...
und um 6.00 Osterspaziergang
So, 8. Mai
10.00 Gottesdienst anlässlich
„50 Jahre Musikverein Wilferdingen“
in der Vereinshalle auf dem Sportgelände,
Predigt: Pfarrer i.R. August Drechsler
So, 22. Mai
10.00 Gottesdienst mit Goldener und Diamantener
Konfirmation, Pfarrer i.R. August Drechsler
Ostersonntag, 27. März
6.00 Spaziergang in den Ostermorgen mit
Osterfeuer auf dem Plätzle,
Treffpunkt Christuskirche
8.00 Auferstehungsfeier auf dem Friedhof,
Pfarrer i.R. Hermann Schuler
10.00 Ostergottesdienst mit dem ehemaligen
Pfarrer an der Stiftskirche in Stuttgart,
Pfarrer i. R. Konrad Eißler,
Videoübertragung ins Gemeindehaus, Minikigo
So, 29. Mai
10.00 Sondergottesdienst, Thema: Zukunftsmodell
Gemeinde, mit Silberner Konfirmation, Arbeitskreis Gottesdienst und Diakon Patrick Zipse
So, 5. Juni
18.00 Abendgottesdienst, Thema: Gemeinde (er)leben
Predigt: Pfarrer Michael Schaan (Öschelbronn)
Gestaltung: Gottesdienst-Team / Forum Gemeinde
Ostermontag, 28. März
9.00 gemeinsamer Abmarsch an der alten Kirche
9.30 Osterfeier des Kigo auf dem Plätzle
10.00 Gottesdienst Prädikant Klaus Schmidt
Herzliche
Einladun
So, 19. Juni
10.00 Gottesdienst Dekan i.R. Wolfgang Brunner
11.15 Krabbelgottesdienst für Familien mit kleinen
Kindern (0- ca. 4 Jahre)
g
28
So, 26. Juni
10.00 Tauf-Gottesdienst, Thema: Wachsen, wie ein
Baum (Ps. 1), Pfarrer i.R. H. Schuler und Team
Veranstaltungen
Abendgebet
Konkrete, aktuelle Anliegen werden vor den lebendigen Gott gebracht – alle sind herzlich eingeladen!
Ev. Kirche, immer außer Mi, 19 Uhr, Alexander Wiesener, Tel. 70633, Dorothea Engel, Tel. 72163
Forum Gemeinde
23. April
XXXX
9 - ca. 15 Uhr im Gemeindezentrum,
Thema „Unsere Gottesdienste“
Taufseminar
Bibelgespräch
nur während des Winterhalbjahres
15. Juni 2005 20 Uhr, Gemeindezentrum
Treffpunkt G
4. Mai 2005
Theologischer Gesprächskreis
1. Di im Monat, 19.30 Uhr, Ort wechselnd,
Kontakt: Familie M: Boeckler, Tel. 372669,
Familie H. Schuler, Tel. 370406
20 Uhr, Gemeindezentrum
50 Jahre
Kindergarten Gartenstraße
Frauenkreis
Di, 14.30 Uhr, GZ, Ruth Engel, Tel. 70303
Veranstaltungen im Rahmen des Jubiläums
5. April 2005 20 Uhr, Gemeindezentrum, Kinoabend
zum Thema: „Was brauchen Kinder?“
mit dem Film „Ich bin Sam“
3. Juni 2005 20 Uhr, Gemeindezentrum, Festveranstaltung mit Empfang, Grußworten,
Bilderrückblick, Wilferdinger Waschweiber, Musik
Frauentreff
Monatlich, Mo, 20 Uhr, GZ, Anita Gustrau, Tel. 72005
Kirchenchor
Mo, 20 Uhr, GZ, Monika Foemer, Tel. 07232/734490
Seniorennachmittag mit Kaffee trinken
1. Di im Monat, 14.30 Uhr, GZ, Werner Engel, Tel. 73775
„Lassen Sie en!“
sich einlad
Gottesdienste in der Christuskirche an Sonnund Feiertagen um 10 Uhr
Treffpunkt G – Themenabende
Zu Lebens- und Glaubensfragen in unregelmäßigen Abständen (Ankündigung im miteinander und
im Mitteilungsblatt.
Der Gottesdienst wird per Video ins Gemeindezentrum übertragen. Dies ist vor allem ein Angebot
für junge Familien mit sehr kleinen Kindern.
Gemeindebücherei
Mi, 18-19 Uhr und jeden 1. Mi des Monats von 16-18
Uhr, GZ, Elisabeth Bengel, Tel. 07232/71341p
Kleinkinder ab ca. 2 Jahren haben während der
Gottesdienstzeit im Mini-Kigo einen Gottesdienst
speziell für sie.
Möglichkeiten aktiv zu werden, bieten u.a. die Besuchsdienstkreise, der Arbeitskreis Gottesdienstgestaltung und das Forum Gemeinde. Infos über
das Pfarramt, Tel. 07232/71040
Der Kindergottesdienst Leuchtturm für Schulund Vorschulkinder findet ab 9.45 Uhr im Gemeindezentrum statt.
CK = Christuskirche,
GZ = Gemeindezentrum
Im Altenpflegeheim, Hauptstr. 99, wird 14-tägig
sonntags um 10.45 Uhr ein Gottesdienst angeboten
(Ansprechpartner und Koordinator Bruno Fassler
Tel. 07232/71790).
Herzliche
Einladun
Konfirmation 2006
Anmeldung der Konfirmandinnen und Konfirmanden
1. Juni, 18.30 Uhr im Gemeindehaus
29
g
Ein Schmuckstück für die Kirchstraße
Der älteste Kindergarten in Wilferdingen erstrahlt
in neuem Glanz und hat im Obergeschoss mit
einer Tagesstätte für psychisch erkrankte
Menschen eine weiteres Angebot erhalten.
Nach monatelangen Renovierungsarbeiten
konnten am Sonntag, dem 13. Februar die neu
gestalteten Kindergartenräume und die durch
einen totalen Umbau des Dachgeschosses entstandene Tagesstätte für psychisch erkrankte
Menschen der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Die Leiterin des Kindergartens, Hanna Pailer freut
sich, dass die Kinder in hellen, sonnigen Räumen
spielen können, bei schönem Wetter durch einen
neu gestalte Fensterfront ins Freie gelangen und
bei Bedarf den in Funktion und Aussehen, mit
lustigen Motive auf den Kacheln, kindgerecht
erneuerten Sanitärbereich benutzen können.
Wenn man dann durch den hinteren Eingang
über die Holztreppe in die Tagesstätte für psychisch erkrankte Menschen geht, kann man nur
noch Staunen. Architekt Peter Schaller, Hausmeister Jürgen Dennig und den vielen Helfern
ist es gelungen, durch großzügige Fenster,
Einbeziehung des Dachstockes und die Erweiterung des Balkons ein wundervolles Ambiente
für eine Tagesstätte zu schaffen. Der gemütliche
Gruppenraum mit den offen gelegten Balken
lädt förmlich zum Verweilen ein. Der Balkon,
der an diesem Tag wegen Schauerwetter nicht
betreten werden konnte, lässt auf den Sommer
hoffen. Zwei Büros, eine Wohngelegenheit und
ein Sanitärbereich runden dieses Angebot ab.
Karl-Heinz Stengel und Patrick Zipse dankten im
Namen der Kirchengemeinde für die geleistete
Arbeit und übergaben dann mit dem Architekten Peter Schaller den großen Schlüssel an
Doris Hötger, der Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes Pforzheim-Land, als Träger der
Tagesstätte. Nach Grußworten von Doris Hötger
und Bürgermeister Wolfgang Oechsle konnte die
Tagesstätte zur Besichtigung freigegeben werden.
Schlüsselübergabe
von Peter Schaller
an Doris Hötger
Tagesstätte für psych. erkrankte Menschen
Leiter ________Dietmar Thieme und
____________Christoph Zastrow
Öffnungszeiten _Mo, Mi, Fr, 11 - 16 Uhr
Telefon ______07232/318545
Adresse ______Kirchstraße 15/1,
____________75196 Remchingen-Wilferdingen
ADENAUER-S
PRÜCHE
en
ter dem selb
„Wir alle ,lehabeben un
n jedoch leider
Himmel
en Horizont. >
nicht den gleich
Bitte
merken!
Vakanzvertretung
bis 31.8.2005
Mit der Pensionierung von Pfarrer Drechsler sind
die Geschäfte der Kirchengemeinde folgendermaßen
geregelt:
Verwaltung der Pfarrei:
Pfarrer i. R. Hermann Schuler, Tel. 370406
Verantwortlich für die laufenden Geschäfte:
Karl-Heinz Stengel, Vorsitzender des Kirchengemeinderates, Tel. 734421
Zuständig für alle Kindergartenangelegenheiten:
Gemeindediakon Patrick Zipse, Tel 72545
Alle anderen Aktivitäten laufen wie gewohnt
weiter.
Das Pfarramt ist offen: Mo-Fr 9-12 Uhr
Marion Müller
30
Auf ein Wort
Wer wälzt den
Stein... (Markus 16, 3)
Steine, die uns aktuell beschäftigen, sind der Rückgang
des Wirtschaftswachstums und Wohlstandes, die verzweifelten Zukunftsaussichten.
Wie viele Steine hindern uns zu leben und uns zu freuen?
Da gibt es die Steine der Angst und des Streites;
Steine der Unversöhnlichkeit und des Misstrauens;
Steine der Unzufriedenheit und des Unglaubens;
Steine der...
Der tonnenschwere Stein in der Ostergeschichte lag
den Frauen ganz schön im Magen. Als die Frauen zum
Grab kamen, stellten sie fest: „Der Stein ist weg!“ und damit auch der Grund ihrer Fragen, Ängste und
Sorgen.
Beschäftigen wir uns nicht oft mit vordergründigen
Dingen, während die Sache längst gelaufen ist und
Gott schon ganz andere Weichen gestellt hat?
In ihr Staunen hinein sagt der Engel den Frauen nur
drei Worte: „Er ist auferstanden!“ Jesus ist nicht im
Grab geblieben. Der Grabstein hat nicht dicht gehalten,
er ist ins Rollen gekommen. Unaufhaltsam bewegt er
sich fort, mit der Nachricht vom Sieg des Lebens über
den Tod.
Kein Stein ist so groß, dass Gott ihn wegrollen kann.
Er hat die Macht und den Wunsch, Steine aus unserem
Leben zu entfernen. Geben wir Gott die Möglichkeit,
damit die Osterbotschaft auch unser Leben verändert.
Bei ihm haben wir gewissermaßen einen Stein im
Brett. Es wird uns auch kein Stein aus der Krone fallen, wenn wir uns auf Jesus einlassen und uns zu ihm
bekennen.
„Ich fragte: Wer wird mir den Stein wegwälzen von
dem Grab meiner Hoffnung, den Stein von meinem
Herzen, diesen schweren Stein? Mir ist ein Stein vom
Herzen genommen: Meine Hoffnung, die ich begrub,
ist auferstanden wie er gesagt hat, er lebt, er lebt, er
geht mir voraus!“ („Ostermorgen“, Lothar Zenetti)
Auferstehung kann die Versteinerungen
erweichen, die Herzen und Menschenleben
einschnüren. An mir liegt es nun, die
Auferstehung hier und jetzt geschehen zu
lassen.
In diesem Sinne, herzliche Ostergrüße
Klaus D. Schmidt, Prädikant
Das Gemeindezentrum mit Christuskirche
und Gemeindehaus befindet sich im Kutscherweg 13, das Evang. Pfarramt Im Grund 3.
Pfarramtssekretärin Evelin Zachmann ist
Mo-Fr von 9-12 Uhr für Sie da.
Tel. 07232/71040, Fax 07232/70488,
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Pfarrer:
vakant
Vakanzvertreter: Hermann Schuler
GemeindePatrick Zipse, SchwarzwaldDiakon:
str. 40, Tel. 07232/72545
Hausmeister:
Jürgen Dennig / Stefan Fassler
Kirchendienerin: Hannelore Walch
Organist:
Bertold Engel d. J.
Diakoniestation Remchingen e.V.,
Darmsbacher Str. 6, Pflegedienstleitung:
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Nachbarschaftshilfe/Haus- & Familienpflege:
Edith Huber, Tel. 07232/369314
Beratungsstelle für Hilfen im Alter:
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Kindergärten
Im Grund 3 (Arche Kunterbunt),
Tel.: 07232/71014, Leiterin Christine Kleiner
Kirchstr. 15, Tel.: 07232/71513,
Leiterin Johanna Pailer
Gartenstr. 25, Tel.: 07232/71619,
Leiterin Magdalene Eisenmann
Kirchengemeinderat-Mitglieder
Andrea Leonhardt, Günter Müller, Marion Müller,
Dietmar Reizel, Rudi Schäfer, Eli Schaller, Hermann
Schuler, Andrea Simolka-Walter, Dr. Rainer Simon,
Karl-Heinz Stengel, Patrick Zipse
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Ausgabe 10 April - Juni 2005
miteinander
Interessantes der
● Ein Schmuckstück
für die Kirchstraße
15.-28. März 2005
Evang.
Gemeindezentrum
Wilferdingen
www.cvjm-wilferdingen.de
Mit
Jesus
den
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● Tschüss, Herr Pfarrer!
● Bauarbeiter suchen Baustelle! –
unsere Konfirmanden 2005