Die Presse

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Verlagstel.: 01/51414*70
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Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag.
Die Presse
Wien, 23.10.2012
Seite: 1/1
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24.10.2012 12:28:00
APA OTS Online
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Österreichischer Kinderschutzpreis "MYKI" für die Ö3-Wundertüte
Wien (OTS) - Der Österreichische Kinderschutzpreis MYKI wurde heuer zum zweiten Mal
vergeben. Bei der gestrigen Preisverleihung wurde die Ö3-Wundertüte mit dem Ehrenpreis
der Jury ausgezeichnet - Ö3-Senderchef Georg Spatt und Projektleiter Meinhard Mühlmann
haben den Preis für Ö3 und die Ö3-Gemeinde entgegengenommen.
Martina Fasslabend lud gestern, 23.10.2012 im Namen des Österreichischen
Kinderschutzpreises MYKI zu einem Benefizabend ins Palais Liechtenstein. Im Rahmen
dieser Galaveranstaltung wurde zum bereits zweiten Mal der Kinderschutzpreis MYKI an die
besten Projekte und Initiativen für das Wohl und den Schutz von Kindern in Österreich
verliehen. MYKI steht für MY Kids.
Mit dem MYKI Ehrenpreis wurde das Projekt "Die Ö3-Wundertüte" ausgezeichnet.
Stellvertretend für alle Ö3-Hörerinnen und -Hörer, die den Erflog der Ö3-Wundertüte erst
möglich gemacht haben, nahmen Ö3-Chef Georg Spatt und Projektleiter Meinhard Mühlmann
den Preis entgegen, die Laudatio hielt Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger von
der Medizinischen Universität Wien
Die Ö3-Wundertüte verwandelt alte Handys in eine wertvolle Spende für Familien in Not in
Österreich, 2012 bereits zum achten Mal. Die aktuelle Bilanz: 2,5 Millionen gesammelte
Handys, 3,75 Millionen Euro Spendengeld, Hilfe für tausende Familien in Not in
Österreich. Der Erlös der Ö3-Wundertüte geht Jahr für Jahr zu gleichen Teilen an den
"Licht ins Dunkel-Soforthilfefonds" und die "Soforthilfe der Caritas". Mit
Überbrückungszahlungen für Mieten, Stromrechnungen, mit Soforthilfe nach tragischen
Todesfällen, mit Lebensmittelgutscheinen und Zuzahlungen zu Behindertenbehelfen gelingt
es immer wieder, die Lebenssituation von Familien im allgemeinen und Kindern im
Besonderen in akuten Notlagen zu stabilisieren und oft wird es für sie dadurch wieder
möglich, aus eigener Kraft eine langfristige Perspektive zu finden.(hb)
~ Rückfragehinweis: Hitradio Ö3 Öffentlichkeitsarbeit Barbara Hufnagl Tel.:
01/36069/19120 [email protected] ~
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG
DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0164 2012-10-24/12:21
241221 Okt 12
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MYKI
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Oxonitsch bei MYKI Benefizgala "All for Children"
Utl.: Auch zwei Projekte aus Wien unter den PreisträgerInnen des Österreichischen
Kinderschutzpreises
Wien (OTS) - Am Dienstag wurde der Österreichische Kinderschutzpreis MYKI ("my kids") in
fünf Kategorien und einem Ehrenpreis an beeindruckende und innovative
Kinderschutzprojekte aus ganz Österreich verliehen. Unter den Siegerprojekten finden
sich auch zwei Projekte aus Wien: Die "Geschwistergruppe des Kinderhospiz Netz", das den
gesunden Geschwistern von schwerkranken Kindern und damit auch deren Eltern hilft, und
das Projekt "Stanislaus", das junge männliche Flüchtlinge im Wiener Integrationshaus
unterstützt. Den Kinderschutzpreis für "Stanislaus" verlieh Jugendstadtrat Christian
Oxonitsch: "Der Österreichische Kinderschutzpreis ist eine großartige Initiative. Alle
hier vorgestellten Projekte helfen Kindern in schwierigen Situationen und setzten den
Hebel wirklich dort an wo es den Betroffenen hilft. Ich möchte mich bei allen
Beteiligten für ihr Engagement bedanken."
Pressebilder unter http://www.wien.gv.at/pressebilder abrufbar.
~ Rückfragehinweis: Mag. Florian Weis Mediensprecher Stadtrat Christian Oxonitsch Tel.:
+43 676 8118 81440 [email protected] http://www.oxonitsch.at/ ~
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG
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OTS0155 2012-10-24/12:12
241212 Okt 12
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"Myki"-Kinderschutzpreis in 5 Kategorien vergeben
24. Oktober 2012 11:01; Akt.: 24.10.2012 11:01
“Myki”-Kinderschutzpreis in 5
Kategorien vergeben
In insgesamt fünf Kategorien ist am Dienstagabend im Wiener
Palais Liechtenstein der “Myki”-Kinderschutzpreis 2012
vergeben worden. Die Sieger-Projekte stammen aus Wien
(zweimal), Oberösterreich, Salzburg und Kärnten. Initiiert
wurde der Kinderschutzpreis von Martina Fasslabend, der
Präsidentin der möwe-Kinderschutzzentren.
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Sieger in der Kategorie “Förderung der körperlichen &
seelischen Entwicklung von Kindern” wurde das Projekt
“Geschwistergruppe” des Kinderhospiz Netzes Wien, das
sich um Geschwister von schwerkranken Kindern
kümmert und versucht, ihr Selbstwert- und
Gemeinschaftsgefühl zu stärken und den Austausch mit
gleichaltrigen Kindern zu fördern.
Platz eins in der Kategorie “Gewaltprävention &
Aufklärung über Gewalt” ging an “Willkommen im
Leben – Hilfe für Babys und ihre psychisch erkrankten
Mütter” des Salzburger Vereins JoJo. Kinder psychisch
kranker Eltern haben demnach selbst ein drei- bis
siebenfach erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens
psychisch zu erkranken. Im Bundesland Salzburg sind
jährlich etwa 150 bis 200 Neugeborene betroffen.
Punkto “Förderung der kindlichen Persönlichkeit &
Bildung” war das Theaterstück “König der Kinder – ein
szenisch musikalische Begegnung mit Janusz Korczak”
nicht zu schlagen. Es entstand basierend auf einer
Sammlung der wichtigsten Bücher und
Veröffentlichungen des polnischen Arztes,
Schriftstellers und Reformpädagogen Korczak sowie der
Tatsache, dass dieser sozusagen der “Hauspatron” des
Hauses Herrnhilf in Kärnten ist.
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klinische Psychologin und eine Gesundheitspsychologin
nehmen sich wöchentlich in zwei Gruppen und fünf
Stunden Einzelbetreuung ca. 15 bis 20 männlichen
Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis 16
Jahren an und helfen ihnen bei ihrer persönlichen
Stabilisierung, ihrer Rollen- und Identitätsfindung und
ihrer Integration in die österreichische Gesellschaft. Ein
vorrangiges Ziel ist dabei die Vermeidung von Gewalt.
Den Publikumspreis zum Thema “Child Care” erhielt
das Kumplgut in Oberösterreich, der krebskranken
Kindern einen kostenlosen 14-tägigen Aufenthalt bietet,
damit sie nach einem Krankenhausaufenthalt wieder
Kraft sammeln und regenerieren können. Initiator des
Projektes ist der ehemalige Profi-Fußballer Jürgen
Müller, der Ende Oktober 2011 seinen Kampf gegen den
Krebs nach fast elf Jahren verlor.
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"Myki"-Kinderschutzpreis in 5 Kategorien vergeben
In insgesamt fünf Kategorien ist am Dienstagabend im Wiener Palais Liechtenstein der
"Myki"-Kinderschutzpreis 2012 vergeben worden. Die Sieger-Projekte stammen aus Wien
(zweimal), Oberösterreich, Salzburg und Kärnten. Initiiert wurde der Kinderschutzpreis von
Martina Fasslabend, der Präsidentin der möwe-Kinderschutzzentren.
Sieger in der Kategorie "Förderung der körperlichen & seelischen Entwicklung von
Kindern" wurde das Projekt "Geschwistergruppe" des Kinderhospiz Netzes Wien, das sich
um Geschwister von schwerkranken Kindern kümmert und versucht, ihr Selbstwert- und
Gemeinschaftsgefühl zu stärken und den Austausch mit gleichaltrigen Kindern zu fördern.
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Platz eins in der Kategorie "Gewaltprävention & Aufklärung über Gewalt" ging an
"Willkommen im Leben – Hilfe für Babys und ihre psychisch erkrankten Mütter" des
Salzburger Vereins JoJo. Kinder psychisch kranker Eltern haben demnach selbst ein dreibis siebenfach erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens psychisch zu erkranken. Im
Bundesland Salzburg sind jährlich etwa 150 bis 200 Neugeborene betroffen.
Zu alte Eltern - Kind zur
Adoption freigegeben
Punkto "Förderung der kindlichen Persönlichkeit & Bildung" war das Theaterstück „König
der Kinder – ein szenisch musikalische Begegnung mit Janusz Korczak“ nicht zu
schlagen. Es entstand basierend auf einer Sammlung der wichtigsten Bücher und
Veröffentlichungen des polnischen Arztes, Schriftstellers und Reformpädagogen Korczak
sowie der Tatsache, dass dieser sozusagen der „Hauspatron“ des Hauses Herrnhilf in
Kärnten ist.
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In der Kategorie "Materielle Sicherheit & gesellschaftliche Integration" gewann das Projekt
"Stanislaus" des Wiener Integrationshauses. Eine klinische Psychologin und eine
Gesundheitspsychologin nehmen sich wöchentlich in zwei Gruppen und fünf Stunden
Einzelbetreuung ca. 15 bis 20 männlichen Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs
bis 16 Jahren an und helfen ihnen bei ihrer persönlichen Stabilisierung, ihrer Rollen- und
Identitätsfindung und ihrer Integration in die österreichische Gesellschaft. Ein vorrangiges
Ziel ist dabei die Vermeidung von Gewalt.
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Den Publikumspreis zum Thema "Child Care" erhielt das Kumplgut in Oberösterreich, der
krebskranken Kindern einen kostenlosen 14-tägigen Aufenthalt bietet, damit sie nach
einem Krankenhausaufenthalt wieder Kraft sammeln und regenerieren können. Initiator des
Projektes ist der ehemalige Profi-Fußballer Jürgen Müller, der Ende Oktober 2011 seinen
Kampf gegen den Krebs nach fast elf Jahren verlor.
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ORF feuerte Sido nach Attacke gegen
In insgesamt fünf Kategorien ist am Dienstagabend im Wiener Palais Liechtenstein der "Myki"Kinderschutzpreis 2012 vergeben worden. Die Sieger-Projekte stammen aus Wien (zweimal),
Oberösterreich, Salzburg und Kärnten. Initiiert wurde der Kinderschutzpreis von Martina
Fasslabend, der Präsidentin der möwe-Kinderschutzzentren.
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Sieger in der Kategorie "Förderung der körperlichen & seelischen Entwicklung von Kindern" wurde das Projekt
"Geschwistergruppe" des Kinderhospiz Netzes Wien, das sich um Geschwister von schwerkranken Kindern
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kümmert und versucht, ihr Selbstwert- und Gemeinschaftsgefühl zu stärken und den Austausch mit
gleichaltrigen Kindern zu fördern.
Platz eins in der Kategorie "Gewaltprävention & Aufklärung über Gewalt" ging an "Willkommen im Leben - Hilfe
für Babys und ihre psychisch erkrankten Mütter" des Salzburger Vereins JoJo. Kinder psychisch kranker Eltern
haben demnach selbst ein drei- bis siebenfach erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens psychisch zu
erkranken. Im Bundesland Salzburg sind jährlich etwa 150 bis 200 Neugeborene betroffen.
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Herrnhilf in Kärnten ist.
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Wiener Integrationshauses. Eine klinische Psychologin und eine Gesundheitspsychologin nehmen sich
wöchentlich in zwei Gruppen und fünf Stunden Einzelbetreuung ca. 15 bis 20 männlichen Kindern und
Jugendlichen im Alter von sechs bis 16 Jahren an und helfen ihnen bei ihrer persönlichen Stabilisierung, ihrer
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Müller, der Ende Oktober 2011 seinen Kampf gegen den Krebs nach fast elf Jahren verlor.
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Kinder sind die Zukunft! Das wissen vor allem die prominenten Unterstützer von MYKI, dem Österreichischen Kinderschutzpreis. Und wenn es
um die lieben Kleinen geht, dann kommen sogar jene gerne, die sich sonst auf dem Societyparkett gar nicht so wohl fühlen. Zu sehen waren
dabei Martina Fasslabend, Arabella Kiesbauer, Thomas Brezina oder Christine Marek.
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Wecker, 24.10.2012
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Datum:
24.10.2012
Sender:
Ö3
Sendung:
Wecker
Uhrzeit:
08:38 Uhr
Jeden Tag kümmern sich in Österreich viele Menschen darum, dass es
Kindern in schwierigsten Lebenssituationen besser geht. Einige davon sind
gestern mit dem Kinderschutz-Preis 'Myki' ausgezeichnet worden. (Bericht)
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag.
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Puls4
Pink!, 24.10.2012
Kurzzusammenfassung TV
Datum:
24.10.2012
Sender:
Puls4
Sendung:
Pink!
Uhrzeit:
19:20 Uhr
Kinder sind die Zukunft und darum gilt es sie zu beschützen. Das wissen vor
allem die prominenten Unterstützer von Myki dem österreichischen
Kinderschutz Preis. Wenn es um die kleinen geht, dann kommen sogar jene
gerne die sich am Societyparkett nicht so wohl fühlen. (Bericht)
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ORF 2
Seitenblicke, 24.10.2012
Kurzzusammenfassung TV
Datum:
24.10.2012
Sender:
ORF 2
Sendung:
Seitenblicke
Uhrzeit:
20:05 Uhr
Myki, der Österreichische Kinderschutzpreis wurde jetzt im Palais
Liechtenstein vergeben. Zum 2. Mal wurde der Schutz der Hilflosesten in den
Mittelpunkt gestellt. Erwachsene die sich besonders in den Dienst der guten
Sache gestellt haben wurden geehrt. (Bericht)
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"Myki"-Kinderschutzpreis in 5 Kategorien vergeben
24. Oktober 2012 11:01; Akt.: 24.10.2012 11:01
“Myki”-Kinderschutzpreis in 5
Kategorien vergeben
In insgesamt fünf Kategorien ist am Dienstagabend im Wiener
Palais Liechtenstein der “Myki”-Kinderschutzpreis 2012
vergeben worden. Die Sieger-Projekte stammen aus Wien
(zweimal), Oberösterreich, Salzburg und Kärnten. Initiiert
wurde der Kinderschutzpreis von Martina Fasslabend, der
Präsidentin der möwe-Kinderschutzzentren.
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Sieger in der Kategorie “Förderung der körperlichen &
seelischen Entwicklung von Kindern” wurde das Projekt
“Geschwistergruppe” des Kinderhospiz Netzes Wien, das
sich um Geschwister von schwerkranken Kindern
kümmert und versucht, ihr Selbstwert- und
Gemeinschaftsgefühl zu stärken und den Austausch mit
gleichaltrigen Kindern zu fördern.
Platz eins in der Kategorie “Gewaltprävention &
Aufklärung über Gewalt” ging an “Willkommen im
Leben – Hilfe für Babys und ihre psychisch erkrankten
Mütter” des Salzburger Vereins JoJo. Kinder psychisch
kranker Eltern haben demnach selbst ein drei- bis
siebenfach erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens
psychisch zu erkranken. Im Bundesland Salzburg sind
jährlich etwa 150 bis 200 Neugeborene betroffen.
Punkto “Förderung der kindlichen Persönlichkeit &
Bildung” war das Theaterstück “König der Kinder – ein
szenisch musikalische Begegnung mit Janusz Korczak”
nicht zu schlagen. Es entstand basierend auf einer
Sammlung der wichtigsten Bücher und
Veröffentlichungen des polnischen Arztes,
Schriftstellers und Reformpädagogen Korczak sowie der
Tatsache, dass dieser sozusagen der “Hauspatron” des
Hauses Herrnhilf in Kärnten ist.
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Stunden Einzelbetreuung ca. 15 bis 20 männlichen
Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis 16
Jahren an und helfen ihnen bei ihrer persönlichen
Stabilisierung, ihrer Rollen- und Identitätsfindung und
ihrer Integration in die österreichische Gesellschaft. Ein
vorrangiges Ziel ist dabei die Vermeidung von Gewalt.
Den Publikumspreis zum Thema “Child Care” erhielt
das Kumplgut in Oberösterreich, der krebskranken
Kindern einen kostenlosen 14-tägigen Aufenthalt bietet,
damit sie nach einem Krankenhausaufenthalt wieder
Kraft sammeln und regenerieren können. Initiator des
Projektes ist der ehemalige Profi-Fußballer Jürgen
Müller, der Ende Oktober 2011 seinen Kampf gegen den
Krebs nach fast elf Jahren verlor.
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24. Oktober 2012 11:01; Akt.: 24.10.2012 11:01
“Myki”-Kinderschutzpreis in 5
Kategorien vergeben
In insgesamt fünf Kategorien ist am Dienstagabend im Wiener
Palais Liechtenstein der “Myki”-Kinderschutzpreis 2012
vergeben worden. Die Sieger-Projekte stammen aus Wien
(zweimal), Oberösterreich, Salzburg und Kärnten. Initiiert
wurde der Kinderschutzpreis von Martina Fasslabend, der
Präsidentin der möwe-Kinderschutzzentren.
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seelischen Entwicklung von Kindern” wurde das Projekt
“Geschwistergruppe” des Kinderhospiz Netzes Wien, das
sich um Geschwister von schwerkranken Kindern
kümmert und versucht, ihr Selbstwert- und
Gemeinschaftsgefühl zu stärken und den Austausch mit
gleichaltrigen Kindern zu fördern.
Platz eins in der Kategorie “Gewaltprävention &
Aufklärung über Gewalt” ging an “Willkommen im
Leben – Hilfe für Babys und ihre psychisch erkrankten
Mütter” des Salzburger Vereins JoJo. Kinder psychisch
kranker Eltern haben demnach selbst ein drei- bis
siebenfach erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens
psychisch zu erkranken. Im Bundesland Salzburg sind
jährlich etwa 150 bis 200 Neugeborene betroffen.
Punkto “Förderung der kindlichen Persönlichkeit &
Bildung” war das Theaterstück “König der Kinder – ein
szenisch musikalische Begegnung mit Janusz Korczak”
nicht zu schlagen. Es entstand basierend auf einer
Sammlung der wichtigsten Bücher und
Veröffentlichungen des polnischen Arztes,
Schriftstellers und Reformpädagogen Korczak sowie der
Tatsache, dass dieser sozusagen der “Hauspatron” des
Hauses Herrnhilf in Kärnten ist.
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ihrer Integration in die österreichische Gesellschaft. Ein
vorrangiges Ziel ist dabei die Vermeidung von Gewalt.
Den Publikumspreis zum Thema “Child Care” erhielt
das Kumplgut in Oberösterreich, der krebskranken
Kindern einen kostenlosen 14-tägigen Aufenthalt bietet,
damit sie nach einem Krankenhausaufenthalt wieder
Kraft sammeln und regenerieren können. Initiator des
Projektes ist der ehemalige Profi-Fußballer Jürgen
Müller, der Ende Oktober 2011 seinen Kampf gegen den
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Die „Ö3-Wundertüte“ hat den„Myki“-Kinderschutzpreis bekommen. Bei dem Projekt
werden seit 2005 alte Handys in Geld für Familien in Not verwandelt. 2,5 Millionen
Handys wurden gesammelt, 3,75 Millionen Euro kamen so für arme Menschen
zusammen. Das Geld wird über „Licht ins Dunkel“ und die „Soforthilfe der Caritas“ an
Menschen, die wenig Geld haben verteilt. Verwendet wird das Geld damit die Menschen
ihre Miete und den Strom bezahlen können. Oder damit sie sich etwas zum Essen
Lesen
Listige Jäger, geheimnisvolle
Gegner
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Dommusikschule St. Jakob baut
Kinderchöre aus
kaufen können. Sechs Millionen alte Handys, die keiner mehr braucht, gibt es in
Österreich. Durch die Rohstoffe in den Handys bringen sie noch Geld, selbst dann, wenn
man sie nicht mehr verwenden kann. Pro altem Handy kommen 1,50 Euro für arme
Menschen zusammen. (APA)
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Preisgekröntes Pantomime-Projekt
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Kinderschutzpreis für Theater-Workshop in Herrnhilf.
TREFFEN. Der österreichische Kinderschutzpreis MYKI 2012 wurde jetzt der
Theaterpädagogin Caroline Koczan für ihre Kunsttherapie mit Kindern des Hauses Herrnhilf
der Diakonie de La Tour in Treffen verliehen. Von 120 eingereichten Projekten gefiel der
Jury das Projekt "König der Kinder" am besten. Es wurde 2009 von der damaligen
Präsidentin des Villacher Soroptimist Clubs Ingrid Schatzmayr initiiert. Kultur-Lady Gerda
Fröhlich engagierte sich sehr und konnte Koczan für einen Pantomime-Workshop
gewinnen. Kindern mit Gewalterfahrungen konnte so ein Werkzeug zur Verarbeitung
gegeben werden. In Szenen brachten sie ihre Probleme und Sorgen, aber auch ihre
Träume und Hoffnungen zum Ausdruck. Bis 2012 konnte das Projekt vom Soroptimist
Club Villach finanziert werden. Für 2013 fehlen noch finanzielle Mittel. Eine Benefizgala
am 4. Dezember im Congress Center Villach soll helfen: Michael Heltau wird
"Österreichisches" von Altenberg bis Schnitzler lesen. Der Doyen des Wiener
Burgtheaters verzichtet zur Gänze auf seine Gage.
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Salzburg, 9.11.2012 - Nr. 45
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