Data LifeSaver Software zur Datenrettung - Handbuch zur

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Data LifeSaver Software zur Datenrettung - Handbuch zur
Data LifeSaver Datenrettungs - Handbuch
Systemanforderungen und Arbeitsspeicherbedarf
Für eine Datenrettung sollte das System mindestens folgendermaßen ausgestattet sein
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Prozessor mit 1 GHz
Arbeitsspeicher 512 MB RAM
Je nach Größe des zu rettenden Datenträgers wird ein PC ab1 GHz und 1 GB RAM
empfohlen.
Sie benötigen zusätzlichlich Speicherplatz um die Dateien und Ordner der Datenrettung
abzuspeichern. Das kann z.B. eine externe oder interne Festplatte oder ein Netzwerk sein.
Data LifeSaver nutzt für die Datenwiederherstellung relativ viel Arbeitspeicher, besonders bei
großen Datenmengen.
Sollte der Computer zu wenig RAM zur Verfügung stellen können, wird das Betriebssystem
weitere Speicherreserven hinzuziehen, so dass die Prozedur problemlos abgeschlossen
werden kann. Dazu ist es notwendig, dass dem Betriebssystem erlaubt ist den Virtuellen
Arbeitsspeicher eigenständig zu vergrößern.
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Vorbereitungen zur Datenrettung
Stellen Sie sicher, dass Sie alle benötigten Datenträger bereitgestellt haben. Sie brauchen
einen Zieldatenträger, auf dem die Software installiert und die wieder hergestellten Daten
abgespeichert werden können. Das können
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eine andere Festplatte, ein ZIP-Laufwerk, ein USB-Stick
eine intakte Partition auf der gleichen Festplatte oder
ein anderer Arbeitsplatz in einem angeschlossen Netzwerk sein.
Wir empfehlen außerdem, vor der Rettung ein Disk-Image, d.h. eine Kopie des defekten
Datenträgers anzufertigen. Auf dem Disk-Image kann dann die Datenrettung durchgeführt
werden. Hierfür benötigen Sie ebenfalls einen weiteren Datenträger in Originalgröße.
Damit schonen Sie das originale Speichermedium und erhalten es für eine eventuell nötige
Datenrettung durch ein Labor.
Dies gilt insbesondere, wenn ein physikalischer Defekt nicht ausgeschlossen werden
kann! Ein Disk-Image kann mit Data LifeSaver unter dem Menüpunkt "Tools" angefertigt
werden
Mit jedem Arbeitsprozess auf einem beschädigten Datenträger werden Daten zerstört,
möglicherweise auch beim Lesen. Sie sollten daher den Data LifeSaver möglichst nicht direkt
auf einem Speichermedium anwenden, das mehrere physikalische Schäden hat. Fertigen Sie
zuerst eine Kopie davon an und berabeiten Sie diese!
Professionelle Datenrettung arbeitet immer nur mit einer Kopie vom Speichermedium niemals mit dem Original! Falls Sie den Verdacht haben, dass die Festplatte physikalische
Defekte hat sollten Sieunbedingt weitere Zugriffe auf den Datenträger unterlassen Dazu
gehört auch das surfen im Internet!
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Download und Installation
Die Software lässt sich kostenlos herunterladen, um vor dem Kauf zu testen, welche Daten
gerettet werden können. Eventuell wird durch Windows noch der Software-Installer (MSI 3.0)
nachgeladen, der für eine korrekte Installation notwendig ist.
Um Data LifeSaver herrunterzuladen gehen Sie auf der Homepage www.easis.com auf die
Seite 'Downloads' und laden die Software herunter.
Wichtig:
Der Zielordner für das Herunterladen und die Installation darf nicht auf der zu rettenden
Festplatte liegen!
Wählen Sie stattdessen eine andere Festplatte, auf der im Anschluss auch die
wiederhergestellten Daten gespeichert werden, oder, falls Sie in einem Netzwerk arbeiten,
nutzen Sie einen anderen Arbeitsplatz darin.
Handelt es sich bei dem zu rettenden Medium um ein anderen Datenträger, so können Sie die
Software auf einer funktionierenden normalen Festplatte speichern und installieren.
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Was hilft wann. Welches Datenrettungsmodul kann benutzt werden.
Für die Datenrettung bietet Ihnen Data LifeSaver drei verschiedene Module an, die je nach
Aufgabenstellung eingesetzt werden.
Recycle Files hilft bei der Wiederherstellung von Dateien und Ordnern, die gelöscht wurden
und nicht mehr im elektronischen Papierkorb zu finden sind.
Fast Recall ist ein Rettungsinstrument, dass z.B. nach Attacken durch Viren, Verlust des
Passwortes, Treiberdefekten und in ähnlichen Fällen hilft, in denen ein Verzeichnis nicht mehr
angezeigt wird oder wenn auf ein Verzeichnis nicht mehr zugegriffen werden kann. Falls eine
Datenrettung mit Fast Recall nicht möglich ist, wird dies von Data LifeSaver erkannt und
automatisch auf das Modul Volume Recovery verwiesen.
Volume Recovery ist das leistungsstärkste Instrument und rettet die Daten des gesamten
Zielmediums bei komplexeren Problemen wie nach Partitionierungen oder Formatierung. Die
Software rekonstruiert auch aus wenigen lesbaren Informationen Dateien, Verzeichnisbäume
und ganze Dateisysteme.
Volume Recovery rettet Daten nach einem sehr viel komplexeren und genaueren Verfahren
und sollte daher immer eingesetzt werden, wenn man die Ursache des Problems nicht genau
kennt oder wenn ein erster Versuch mit Recycle Files oder Fast Recall nicht den gewünschten
Erfolg bringt.
Wählen Sie im Startbildschirm von Data LifeSaver das geeignete Datenrettungsmodul aus.
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Datenrettung mit Fast Recycle
1. Wählen Sie das logisches Laufwerk (C:,D:, o.ä.) aus, von dem Sie gelöschte Dateien
oder/und Ordner wiederherstellen wollen.
Mit einem doppelten Mausklick starten Sie den Suchlauf.
Falls es sich bei dem Laufwerk um ein XP (NTFS) Laufwerk handelt erscheint ein
Verlaufsfenster in dem der Prozessverlauf visualisiert wird.
2. Nach einem kurzem Scan beginnt die Software mit einer automatischen Suche nach
gelöschten Dateien und Ornern.
3. Nach dem Suchlauf erscheint ein Fenster mit einer Übersicht, in der die gelöschten
Dateien dargestellt werden. Gelöschte Dateien sind rot markiert.
Beachten Sie: Manchmal ist das 'gelöscht'- Attribut für einzelne Dateien nicht richtig
gesetzt, so dass Ihre vermissten Dateien mit 'Fast Recycle' eventuell nicht sichtbar
sind.
Benutzen Sie dann die Möglichkeit eine Dateisuche durchzuführen.
Die zugehörigen Ordner werden in der Übersicht 'Explorer' angezeigt (s. Reiter
oberhalb der Übersicht).
4. Sie können jetzt ´Rettung Voransicht´ wählen um die Dateien zu prüfen oder ´Rettung
Kopieren´ wählen um die Dateien zu retten. Selektieren Sie eine oder mehr Dateien
durch anhaken der zugeordneten Box.
Beachten Sie: Nach der Löschung von Dateien unter einem FAT Dateisystem ist der erste
Buchstabe mit einem "_" überschrieben. Dieser kann nach dem Kopieren durch den richtigen
Buchstaben ersetzt werden.
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Datenrettung mit Fast Recall
1. Wählen Sie die zu reconstruierende Partition aus. Wenn Sie die Partition nur einmal mit
der Maus anklicken erhalten Sie zusätzliche Informationen über Größe, Dateisystem
und Typ des Mediums.
Mit einem doppelten Mausklick starten Sie den Suchlauf.
Falls es sich bei dem Laufwerk um ein XP (NTFS) Laufwerk handelt erscheint ein
Verlaufsfenster in dem der Prozessverlauf visualisiert wird.
2. Nach einem kurzem Scan wird Ihnen das Dateisystem in einer üblichen Baumstruktur
angezeigt.
3. Um gelöschte Dateien sichtbar zu machen muß unter Optinen ->
Datenrettungsoptionen 'Zeige gelöschte Dateien' selektiert sein.
Beachten Sie: Manchmal ist das 'gelöscht'- Attribut für einzelne Dateien nicht richtig
gesetzt, so dass Ihre vermissten Dateien mit 'Fast Recall' eventuell nicht sichtbar sind.
Benutzen Sie dann auch hier die Möglichkeit eine Dateisuche durchzuführen.
4. Sie können jetzt ´Rettung Voransicht´ wählen um die Dateien zu prüfen oder ´Rettung
Kopieren´ wählen um die Dateien zu retten. Selektieren Sie eine oder mehr Dateien
durch anhaken der zugeordneten Box.
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Datenrettung mit Volume Recovery
1. Das Modul Volume Recovery rekonstruiert Dateisysteme mit größeren Schäden. Im
Software-Fenster werden die gefunden Datenträger dargestellt. Wählen Sie das zu
rekonstruierende Medium (Festplatte, Stick, etc. ) aus. Wenn Sie die Festplatte nur
einmal mit der Maus anklicken erhalten Sie zusätzliche Informationen über Größe,
Dateisystem und Typ des Mediums.
Mit einem doppelten Mausklick starten Sie den Suchlauf.
2. Je nach Größe Ihres Datenträgers und der Datenmenge kann der Vorgang 2 Minuten,
aber auch einige Stunden dauern. Beispiel: bei einem 2 GHz Prozessor mit 350 GB
Festplatte braucht es ca. 90 min., wenn keine physikalischen Defekte vorliegen.
Im Verlaufsfenster wird der komplexe Suchprozess visuell aufbereitet. Der erste
Prozess, das Sammeln verwertbarer Informationen, dauert immer am längsten. Rechts
neben dem Balken ist die geschätzte Dauer angegeben. Die anschließenden Prozesse
liegen dann nur noch bei wenigen Sekunden bis einigen Minuten. Die Anzahl der
folgenen Schritte wird exakt angezeigt, so dass Sie wärend der Datenrettung immer auf
dem aktuellen Stand bleiben.
3. Nach dem Scan werden alle gefundene Dateisysteme in der Dateiübersicht angezeigt.
Bei der Datenrettung können unter Umständen mehr Dateisysteme gefunden werden
als Sie erwarten. Dies ist davon abhängig wie oft die Betriebsystemkonfiguration auf
der Festplatte geändert wurde und wie viele Daten wiederhergestellt werden können.
Vergleichen Sie die Ordner bzw. Verzeichnisstrukturen, um das richtige Dateisystem
aufzufinden.
Benutzen Sie eventuell die Möglichkeit eine Dateisuche. Gerade bei größeren
Verzeichnissstrukturen wird das Auffinden der richtigen Daten so zum Kinderspiel.
4. Sie können jetzt ´Rettung Voransicht´ wählen um die Dateien zu prüfen oder ´Rettung
Kopieren´ wählen um die Dateien zu retten. Selektieren Sie eine oder mehr Dateien
durch anhaken der zugeordneten Box.
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Voransicht der Dateien
Data LifeSaver bietet Ihnen die Möglichkeit, vor dem Kauf die wiederhergestellten Daten
anzuschauen und auf Vollständigkeit zu prüfen.
Die Software stellt die gefundenen Verzeichnisse und Dateien in Form eines Dateimanagers
übersichtlich dar. Sie werden mit ihren ursprünglichen Namen und Extensionen aufgelistet und
lassen sich mit den Originalanwendungen anschauen (Rettung->Voransicht).
Je nachdem ob die Daten überschrieben worden sind oder nicht können die Dateien
angezeigt werden. Es kann dadurch vorkommen, dass eine Anwendung eine Fehlermeldung
liefert, wenn keine Rettung der zu betrachtenden Datei möglich ist.
Die bisher aufgeführten Schritte lassen sich auch mit einer nicht registrierten Version
durchführen. Für die Rettung der Daten brauchen Sie einen Registrierungsschlüssel, den Sie
käuflich erwerben können und der Ihnen per E-Mail zugesandt wird.
Sie können den Suchlauf von Volume Recovery auch abspeichern 'Prozess -> Aktuellen
Zustand speichern' bevor Sie Ihre Lizenz registrieren oder wenn Sie später damit weiter
arbeiten wollen. Gehen Sie nach dem Neustart der Software auf den Reiter 'Prozess ->
Datenrettungszustand laden' und öffnen Sie Ihre Prozessdatei.
Nach der Freischaltung wählen Sie die gewünschten Verzeichnisse und Dateien aus und
speichern Sie sie auf einem zusätzlichen Speichermedium ab. Gehen Sie hierfür entweder in
die Dateiübersicht oder benutzen Sie das Suchmodul, um eine Gruppe von Dateien oder
Verzeichnissen zu finden.
Verzeichnisse werden mit allen Unterverzeichnissen und darin enthaltenen Dateien kopiert.
Die Daten sind nun für den Anwender wieder verfügbar
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Suchen von Dateien und Ordnern
Data LifeSaver bietet Ihnen die Möglichkeit, komfortabel nach Verzeichnissen und Dateien zu
suchen. Starten Sie das Suchmodul nach dem Scan über (Rettung -> Suchen ).
Geben Sie im Suchfeld ein Dateiformat oder den Teil eines Namens ein. Beispiele hierfür
sind:
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*.doc - Word Dokumente
*.jpg - JPEG-Bilder
*.bmp - Bitmap-Bilder
*.xls - Exel Dateien
*.Ver* - alle Dateien/Ordner, die mit den Buchstaben ' Ver' beginnen
* - alle Dateien und Ordner (nicht zu empfehlen)
'*' steht für eine beliebige Buchstabenkombination.
'?' ist der Platzhalter für genau ein Zeichen.
Weiterhin können noch Einschränkung bezüglich des Änderungsdatums und der Dateigröße
vorgenommen werden.
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Speichern und Laden einer Datenrettung
Data LifeSaver bietet die Möglichkeit Parameter einer Datenrettung abzuspeichern und später
neu zu laden.
Beachten Sie: Das Speichern ist keine Datenrettung und kein Backup. Während des
erneuten Ladens muss der zu rettende Datenträger an der gleichen Position/Adresse im oder
am Computer wieder zu finden sein.
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Software Optionen
Für den fortgeschrittenen Benutzer gibt es zusätzliche Optionen, mit denen er das
Datenrettungsergebnis beeinflussen kann.
Beachten Sie: Die Einstellungen werden von Data LifeSaver so gewählt, dass optimale
Ergebnisse erreicht werden.
Die Optionen bedeuten im einzelnen:
Zeige NTFS Dateien
Diese Option muss vor einer Datenrettung angschaltet werden. Es werden dann ebenfalls
NTFS-Systemdateien wie $MFT, usw. angezeigt.
Datenrettung ohne FAT erzwingen
In einigen Fällen kann die FAT zur Datenrettung unbrauchbar sein. Dann besteht die
Möglichkeit, bessere Ergebnisse ohne FAT zu erreichen. Data LifeSaver überprüft jedoch die
FAT und wird eine schlechte FAT gar nicht erst verwenden (siehe auch Probabilistische FATAnalyse) .
Probabilistische FAT-Analyse
Data LifeSaver benutzt ein spezielles Verfahren um die Tauglichkeit der FAT zu überprüfen.
Das abstellen wird nicht empfohlen.
Sektor Backoff-Strategie
Ein besonderes Verfahren erlaubt das Überspringen einzelner schlechter Sektoren der
Festplatte. Durch das Abschalten werden ganze Sektorblöcke übersprungen, auch wenn noch
verwertbare Informationen enthalten sind.
Zeige gelöschte Dateien
Data LifeSaver wird angewiesen auch gelöschte Daten anzuzeigen.
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Lizenzkauf und Registrierung
Sie können grundsätzlich zwischen zwei Lizenztypen wählen:
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zeitlich begrenzte 14-Tages-Lizenzen
Volllizenzen
Je nachdem ob es dabei um private Lizenzen oder Lizenzen aus dem
Geschäftskundenbereich sind Sie berechtigt auch kommerzielle Datenrettungen
durchzuführen. Genaue Angaben werden dazu auf der Homepage unter "Bestellen" gemacht.
Die Kurzlizenz erlaubt es Ihnen, innerhalb von 14 Tagen nach Registrierung eine
Datenrettung durchzuführen. Bei Bedarf kann die Lizenz auf eine Volllizenz erweitert werden.
Die Volllizenz ist mit der Registrierung ohne zeitliche Begrenzung auf einem Arbeitsplatz
einsetzbar.
Der Kauf der Lizenzen ist sowohl direkt auf der Homepage als auch aus der Software heraus
möglich.
Auf der Homepage wählen Sie den Menüpunkt 'Bestellen' auf der ersten Seite. In der
Software wählen Sie das Register mit dem Warenkorbsymbol. ür weiter Informationen zum
Lizenzumfang lesen Sie bitte unsere AGB auf der Homepage.
Wir akzeptieren alle gängigen Kreditkarten. Geben Sie Ihre Daten ein und schließen Sie den
Kaufvorgang ab. Innerhalb weniger Minuten erhalten Sie einen Registrierungsschlüssel per EMail zugeschickt, mit dem Sie die volle Funktion der Software freischalten.
Für die Eingabe des Registrierungsschlüssels gehen Sie z.B. auf die Startseite der Software
und wählen den Reiter 'Unlock'.
Auf der folgenden Seite geben Sie den Schlüssel ein, den Sie per E-Mail von uns erhalten
haben.
Sollte es ein Problem geben, wenden Sie sich bitte an unsere Hotline oder schicken Sie eine
E-Mail an support easis.com.
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Fehlende Dateien und Ordner
Eine Datei steht nicht im früheren Verzeichnis, was heißt das?
Es kann vorkommen, dass die auf dem Datenträger vorhandenen Informationen nicht
ausreichen um eine Datei oder einen Verzeichnisbaum an der ursprünglichen Stelle in der
Verzeichnisstruktur einzuordnen.
Diese werden dann von der Software in den Verzeichnissen 'Verlorenne Dateien' bzw.
'Verlorene Verzeichnisse' abgelegt. Sollte eine gesuchte Datei nicht im früheren Verzeichnis
aufgeführt sein, lässt sie sich möglicherweise durch gezieltes Suchen in diesen
Verzeichnissen finden.
Jede Datenrettungssoftware hat ihre Grenzen, so auch diese. Sind zu wenige
Wiederherstellungsinformationen vorhanden, z.B. nach Überschreiben eines Bereiches mit
neuen Daten, lässt sich eine Datei nicht mehr finden und wird deshalb auch nicht mehr im
Verzeichnis aufgeführt.
Die Qualität einer Datenrettung leidet oft unter überschriebenen Daten. Hier ist ein weiteres
Beispiel: Eine Bilddatei steht im Verzeichnis, lässt sich aber nicht anzeigen.
Hier handelt es sich um den Sonderfall, dass die grundlegenden Dateiinformationen zwar
noch vorhanden sind und gefunden werden, die Bilddaten aber nicht mehr vollständig sind
und das Bild daher nicht mehr angezeigt werden kann. Auch hier sind die Daten vor der
Datenrettung überschrieben worden und die Software kann die Datei nicht rekonstruieren.
Sollten weitere Probleme auftreten, so prüfen Sie auf der Homepage www.easis.com, ob Sie
mit der aktuellen Version von Data LifeSaver arbeiten. Falls nicht, laden Sie sich bitte die
neueste Version herunter.
Nobody is perfect, auch wir nicht. Sollten Sie auf eine weiteres Problem oder einen Bug in
dieser Software stoßen, so schicken Sie uns bitte eine E-Mail an support easis.com und
beschreiben Sie uns die Aktion und das Problem. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
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Garantie und Gewährleistung
EASIS GmbH gibt keinerlei Garantie darauf, dass EASIS Software frei von Fehlern ist.
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