Erfahrungsbericht über ein Auslandssemester in Tampere, Finnland
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Erfahrungsbericht über ein Auslandssemester in Tampere, Finnland
Erfahrungsbericht über ein Auslandssemester in Tampere, Finnland WiSe 2013/2014 Seite 1 Inhalt 1. Vor dem Auslandsaufenthalt ............................................................................................................... 3 2. Ankunft und die erste Zeit ................................................................................................................... 4 3. Kleine „Schwierigkeiten“ ..................................................................................................................... 5 4. Studieren in Tampere .......................................................................................................................... 6 5. Events, Attraktionen und Reisen ......................................................................................................... 7 6. Fazit ..................................................................................................................................................... 8 Seite 2 1. Vor dem Auslandsaufenthalt Mein Name ist Carolin und ich studiere Betriebswirtschaft an der Hochschule München. Mein 5. Semester habe ich in Tampere, Finnland verbracht, und dort ein Semester, an der Tampereen Ammattikorkeakoulu (TAMK) im Studiengang International Business studiert. Zu dieser Gelegenheit kam ich, indem ich die Erasmus-Infoveranstaltung an meiner Hochschule besuchte und mich daraufhin im Winter 2012 für ein Auslandssemester beworben habe. Ich hatte Glück da ich einen Studienplatz an meinem Wunschziel Tampere bekam. Dann ging es an die Vorbereitungen. Als erstes kümmerte ich mich um einen Wohnplatz und bin auf eine Gesellschaft die Wohnungen und Zimmer an Studenten vermietet gestoßen. Diese Gesellschaft heißt TOAS und stellt ausreichend Platz in Form von Studentenwohnheimen, Studenten-WG´s bis zu ganz normalen Wohnungen für Studenten mit Familie zur Verfügung. http://www.toas.fi/en Man kann sich dort ganz einfach online auf deren Website bewerben. Leider kann man nicht auswählen, in welches Wohnheim man genau möchte, aber einige Bedingungen auswählen. Hält man sich an die Bewerbungsfrist, ist ein Wohnplatz eigentlich gesichert. Per E-Mail wird man dann berichtigt wo einem ein Zimmer reserviert wurde. Falls man einverstanden ist, bestätigt man die Reservierung indem man eine kleine Kaution (in meinem Fall 300€) überweist. Ich bekam ein Zimmer im Studentenwohnheim „Lapinkaari“ wo jedes Semester ca. 150 ausländische Studenten wohnen. Jeder hat sein, wenn auch kleines eigenes Zimmer sowie Bad. Die Küche teilt man sich pro Stockwerk. Von der TAMK bekam ich, sowie alle anderen Exchange Studenten, einen Tutor zugeteilt, der per E-Mail Kontakt mit mir aufnahm. Mit Rat und Tat versuchte er mir zu helfen und alle nötigen Informationen zu geben. Von ihm erfuhr ich auch, dass es möglich ist sich ein „Survival Kit“ über die Zeit des Aufenthalts zu mieten. Darin enthalten sind alle nötigen Küchenutensilien sowie ein Kissen, Bettdecke und dazugehörige Bettwäsche. Dies macht CLINT (Club International Tampere) und die Studentenunion Tamko (Student Union of Tampere University of Applied Sciences) für 75€ wovon 60€ bei Rückgabe erstattet werden möglich. http://clint.tamk.fi/index/survival-kit Dort kann man sich auch online gleich seinen Studentenausweis, der gleichzeitig Mitgliedsausweis ist, beantragen. Dies ist empfehlenswert, da man diesen dann gleich nach Ankunft abholen kann und nicht mehr lange warten muss, bis er fertig ist. http://www.tamko.fi/en/membership Ratsam ist es auch, bereits vor Abflug den diversen Facebook Gruppen der einzelnen Wohnheime sowie einer eigenen Gruppe für Exchange Studenten und die der Studentenunionen CLINT und ESN FINT beizutreten, da man dort auch immer nützliche Seite 3 Informationen erhält, Fragen stellen kann und schon im Vorhinein mit anderen Studenten Kontakt aufnehmen kann. 2. Ankunft und die erste Zeit Also flog ich im August 2013 zunächst nach Helsinki und von dort nach Tampere. Es werden leider nur von der Fluggesellschaft „Ryanair“ Direktflüge von Deutschland nach Tampere angeboten, ansonsten muss man immer in Helsinki umsteigen. Es ist aber auch kein Problem von Helsinki mit dem Zug oder auch mit dem Bus nach Tampere zu kommen. Ich hatte das Glück, dass mein Tutor ein Auto hat und mich in Tampere vom Flughafen abgeholt hat, ansonsten fährt ein Bus für ca. 5€ direkt vom Flughafen Tampere in die Innenstadt (Paunu Bus Nr. 61) Mein Tutor hatte auch schon mit einer Vollmacht meine Schlüssel für mein Wohnheim sowie mein „Survival Kit“ für mich abgeholt. So fuhren wir gleich nach meiner Ankunft zu meinem Wohnheim. Das Wohnheim Lapinkaari ist nicht weit von der Innenstadt entfernt, die Bushaltestelle befindet sich direkt vor der Tür und so kommt man ganz einfach in ca. 10 Minuten ohne umsteigen mit der Buslinie 2 in die Stadt. Es ist auch kein Problem die Strecke zu Fuß zu laufen, was sehr nützlich ist da ab 22:00 Uhr keine Busse mehr fahren. 5 Gehminuten entfernt gibt es auch einen Supermarkt. Für größere Einkäufe würde ich aber empfehlen, in die Stadt zu der Supermarkt-Kette „Lidl“ zu fahren da finnische Supermärkte sehr teuer sind. Außerdem liegt das Wohnheim direkt neben einem riesigen, See an dem man im Sommer super schwimmen gehen kann sowie Volleyball spielen aber auch im Winter wenn der See zugefroren ist gibt es zahlreiche Aktivitäten. Natürlich gibt es auch zwei zu Fuß vom Wohnheim gut erreichbare Saunen am See, die ob Sommer oder Winter immer gut besucht sind. Da bekanntlich Saunen ja der finnische Volkssport ist. So hat auch fast jedes Gebäude, jede Wohnung, jeder Finne eine eigene Sauna. Sogar in meinem Wohnheim gab es im Keller eine Sauna die pro Woche zwei Abende für Frauen und zwei Abende für Männer geöffnet war. Außerdem waren in meinem Wohnheim zwei Waschmaschinen und ein Trockner sowie ein Trockenraum zur Verfügung gestellt. Bei 150 Bewohnern sind die aber immer besetzt. Deswegen sollte man sich auch früh genug einer der Maschinen in den vorgesehen KalenderBüchern reservieren. Der sogenannte Aufenthaltsraum ebenfalls im Keller war leider nicht sehr einladend, deswegen traf man sich meistens in einer der Gemeinschaftsküchen. Mein Zimmer war mit allem Nötigen ausgestattet sowie Schrank, Bett, einem Schreibtisch, Stuhl und ganz wichtig einem Internetanschluss. Mein erstes Wochenende in Tampere verbrachte ich zunächst einmal damit, mein Zimmer zu putzen, da dies mein Vorgänger leider nicht sehr sauber hinterlassen hatte, und meine Koffer auszupacken. Aber bei soviel Studenten in einem Haus bleibt man nicht lang alleine. So habe ich schnell Anschluss gefunden und mit den anderen neuen Studenten zunächst Seite 4 einmal die Stadt erkundet. Dann startete auch schon das Programm an der TAMK und zwar mit einer Orientierungswoche für alle neuen Exchange Studenten. Wir trafen uns alle in der Eingangshalle der TAMK und wurden zunächst einmal namentlich aufgerufen, bekamen jeder eine Mappe und ein Namensschild und frühstückten danach zusammen. In der Mappe befand sich das Programm der Orientierungswoche; eine Liste mit allen angebotenen Kursen für Exchange Studenten; die persönlichen Daten für den Online-Hochschulzugang wie Nutzername, Passwort, E-Mail Adresse etc. und eine Liste mit Namen und Bildern aller neuen Exchange Studenten. Nach dem Frühstück nahm jeder in dem größten Vorlesungssaal der Hochschule Platz und wir wurden erst einmal willkommen geheißen. Danach folgten allgemeine Informationen sowie eine Tour durch die Hochschule und nach dem Mittagsessen eine Tour durch Tampere in kleinen Gruppen geführt von Tutoren. Am Dienstag Vormittag, dem zweiten Tag der Orientierungswoche wurde uns alles Nötige zu den Kursen der Hochschule erklärt (Kurs -pläne, -einschreibung, -absprache). Den Nachmittag verbrachten wir mit einem schönen Bootsausflug auf die Insel „Viikinsaari“, wo wir Kennenlern-Spiele machten, in die Sauna gingen, im See schwimmten, Volleyball und Minigolf spielten und gemeinsam Bratwürste grillten. Am Mittwoch stellte sich die Koordinatoren des Erasmus-Programms, die Studentenunion, sowie die Vermietungsgesellschaft TOAS mit einem Vortrag vor. Der Nachmittag blieb frei um gewisse Dinge wie seinen Mietvertrag unterschreiben und sich eine Busfahrkarte kaufen zu können. In Tampere ist der Bus das einzige öffentliche Verkehrsmittel. Es gibt eine Monatskarte mit der man alle Busse nutzen kann. Diese muss man sich beim ersten Mal im dafür vorgesehenen Büro bei Keskustori/Finlayson abholen. Dann bezahlt man ca. 5€ einmalig für die Karte mit Schutzhülle und den monatlichen Betrag von ca. 30 €. Die spätere monatliche Verlängerung kann man dann aber auch in jedem viel vertretenen „r kioski“ oder im Kiosk der TAMK bezahlen. Am letzten Tag der Orientierungswoche hatte jeder Student eine halbe Stunde Zeit mit seinem entsprechenden Koordinator über sein individuelles „Learning Agreement“ zu sprechen. In dieser Woche wurden aber auch von den Studentenunionen CLINT (TAMK) und ESN FINT (UTA, University of Tampere) Aktivitäten und Events für den Nachmittag/Abend angeboten, wie eine Rallye durch Tampere, eine Kneipentour und natürlich die erste der legendären Exchange-Party´s; bei denen sich alle Exchange Studenten der Hochschule und Universität sowie Tutoren in einem der Clubs treffen. 3. Kleine „Schwierigkeiten“ Ob man es glaubt oder nicht auch als Deutscher gibt es in Finnland kleine Dinge, Situationen, Gesetze und kulturelle Unterschiede die einem am Anfang begegnen bzw. überraschen. Beginnend damit, dass Busse nicht automatisch an jeder Haltestelle anhalten, wenn man einsteigen will, muss man den Bus mit Handzeichen anhalten und auch zum Austeigen muss man den Stopp-Knopf drücken. Wenn manch Deutsche vielleicht gerade ihr Frühstück beendet haben essen Finnen schon zu Mittag, nämlich meist schon um elf Uhr Vormittags. Gewöhnungsbedürftig ist vielleicht auch die Spezialität Tamperes „Mustamakkara“. Dabei handelt es sich um eine finnische Blutwurst die traditionell heiß mit Preiselbeersoße und Seite 5 einem Glas kalter Milch dazu gegessen wird. Übrigens trinken Finnen fast ausschließlich Milch zu ihrem Mittagessen. Bis auf Bier kann man alkoholische Getränke nur in speziellen Geschäften („Alko“) kaufen. Finnen sind sehr herzlich und hilfsbereit, jedoch sollte man ihnen Anfangs ihren Freiraum lassen. So kann es schon einmal passieren wenn man einen Finnen bei einem der ersten Treffen umarmt, dieser ein wenig verdutzt kuckt. Während man sich in Deutschland oftmals unwohl in einer Gruppe von Menschen fühlt wo auch wenn nur kurz keine Kommunikation statt findet so ist es für Finnen total normal und keineswegs unangenehm wenn einmal niemand spricht und es still ist. Sieht man eine Menge von Studenten in bunten bestickten/beklebten Overalls ist nicht schon wieder Fasching. Dies ist ein ganz normaler Brauch in Finnland, jeder Studiengang hat seine eigene Farbe für die Overalls, von denen dann jeder Student einen besitzt. Getragen werden sie zu allen studentischen Events, Aktivitäten und Partys. Je mehr Aufnäher ein Student auf seinem Overall trägt, desto mehr Semester hat er schon hinter sich in denen er diese auf Events gesammelt hat. Gewöhnungsbedürftig ist auch, dass es im Winter fast ausschließlich dunkel ist und im Sommer fast 24 Stunden hell. Im Winter kann es so leicht einmal passieren, dass man nach einer typischen Erasmus-Partynacht die wenigen Stunden mit Sonnenlicht verschläft oder im Sommer, dass man sich gar nicht erst zum schlafen legt, weil es die ganze Zeit hell ist. Empfehlenswert ist es aber im Winter die Sonnenstunden zu nutzen nach draußen zu gehen und Energie zu tanken! 4. Studieren in Tampere Die Tatsache, dass man in Finnland seine Professoren mit dem Vornamen und nicht mit der förmlichen Anrede anspricht, beschreibt glaube ich schon sehr gut den Unterschied im Hochschulalltag zwischen Finnland und Deutschland. Studieren in Finnland ist persönlicher, praxis-orientierter und individueller gestaltet. Während in Deutschland eine Vorlesung meist ausschließlich daraus besteht, einem Professor zuzuhören und sich Notizen zu machen, so besteht eine Vorlesung in Finnland meist aus Projektarbeiten und gemeinsamen Erarbeiten von Erkenntnissen. Leistungsnachweise werden nur selten mit einer umfangreichen Prüfung am Ende des Semesters erhoben. Stattdessen wird kontinuierlich das ganze Semester das Wissen der Studenten geprüft. In Form von kleinen Tests und vielen Projektarbeiten verbunden mit der Abgabe von Hausarbeiten. Die Professoren in Finnland lassen sich auch gerne auf neue Ideen und Interessen der Studenten ein. So kann es passieren, dass nach Absprache mit dem Professor die Anforderung oder das Thema von Projektarbeiten/Hausarbeiten individuell geändert wird. Im November fand eine „InnoEvent-Week“ in der TAMK statt. Dabei handelte es sich um eine vorlesungsfreie Woche, in der man in kleinen Gruppen an einem reellen Projekt arbeitete und Innovationen erarbeitete. Firmen stellten den Studenten ihre geplanten Projekte verbunden mit Problemen zur Lösung dieser vor. Anhand von einer gewählten Jury und den Repräsentanten der Firmen, die auch die ganze Woche anwesend waren, wurde am Ende der Woche das Team mit der besten Idee/Problemlösung gekürt. Anscheinend werden Seite 6 einige der von Studenten erarbeiteten Innovationen auch wirklich in Zukunft in Realität umgesetzt. Diese erfolgreiche Woche endete mit einer großartigen Gala. Es ist möglich auch einige Kurse an einer anderen Fakultät der Hochschule oder der Universität von Tampere zu belegen. Beispielsweise besuchte ich den Kurs „Finish Culture & Society“ an der Universität und konnte dort auch als Leistungsnachweis eine Prüfung ablegen. Großartig ist das Sportangebot der Hochschule und Universität. Für nur 40€ kann man das ganze Semester alle Sportangebote in jeder Fakultät der Hochschule und der Universität nutzen. 5. Events, Attraktionen und Reisen In Tampere selbst lohnt es sich einmal die „Kauppahalli“ in der Nähe von „Keskustori“ zu besuchen. In der alten, aber wunderschön ausgestatteten Markthalle ist immer was los und es gibt jede Menge Leckereien. Außerdem sollte man sich Tampere einmal von oben ansehen und den „Pyynikki“ Turm besuchen. Nachdem man, die vielen Treppen nach oben gelaufen ist, kann man sich mit dem besten „Munkki“ (eine Art Doughnut) der Stadt im Cafe des Turms belohnen. Hauptverantwortlich für das bunte und große Programm für Studenten sind die Unionen CLINT und FINT. Also gibt es noch sehr viel mehr Angebote. Wie z.B. Party´s in den bei Studenten beliebtesten Diskotheken „FatLady“, „Miami“, „Tivoli“ etc.; Saunaparty´s, gemeinsames Kochen; Sportmeisterschaften; Filmabende; Lazer-Tag und Reisen nach Schweden, Lappland, Norwegen, Russland sowie kleiner Tagesausflüge in andere Städte Finnlands oder in einen Nationalpark. Die Freizeit-Möglichkeiten sind gar nicht alle aufzuzählen. Es gibt keine Woche in der einem langweilig wird. Man hat immer die Möglichkeit, Neues zu erleben und gemeinsam etwas mit anderen Studenten zu unternehmen. Meine persönlichen Highlights waren die Reise nach Stockholm und Lappland sowie die typisch finnische „SitSit-Party“. Stockholm: An dem 3-tägigen Ausflug nahmen ca. 130 Studenten der TAMK teil. Wir fuhren mit dem Bus zunächst nach Helsinki. Von Helsinki aus fuhren wir über Nacht mit dem Schiff nach Stockholm. Dort hatten wir leider nur sechs Stunden Aufenthalt aber das war genug um einen ersten Eindruck von dieser wunderschönen Stadt zu bekommen. Also verbrachten wir mehr Zeit auf dem Schiff als in Stockholm selbst. Auf dem sehr großen Schiff lies es sich aber sehr gut feiern und wir hatten einen lustige Zeit. Lappland: Im Dezember ging es mit „Timetravels“ und Studenten aus ganz Finnland mit dem Bus nach Lappland. Dort besuchten wir einen arktischen Zoo, das „Santa Claus-Village“ am Polarkreis, eine Rentierfarm und fuhren mit einem Husky-Schlitten. Es war auch möglich, Seite 7 Schneemobil zu fahren und eine Schneeschuhwanderung zu machen. Auch mit dem Bus sind wir dann einen Tag, von Lappland noch weiter nördlich bis nach Norwegen gefahren und waren dort am arktischen Meer. Ich denke ich habe Lappland im Original erlebt, da es -36 Grad bei meinem Besuch hatte und ich die Möglichkeit hatte wirklich deutlich Nordlichter zu sehen. Ein wenig schwacher als in Lappland aber mit etwas Glück kann man übrigens auch Nordlichter in Tampere am See neben „Lapinkaari“ sehen. „SitSit-Party“: Bei dieser Art von Dinner, zieht man sich zwar schick an und hat eine Begleitung aber kommt eigentlich nicht zum Essen. Es heißt wenn man nach einem solchen Abend satt ist, dann war es eine schlechte „SitSit-Party“. Den ganzen Abend über singt man gemeinsam und während dem Singen darf nicht gegessen werden. Außerdem gibt es viele andere Regeln und wenn diese gebrochen werden, lustige Bestrafungen. Ein Abend an dem man garantiert viel singt, lacht und trinkt. 6. Fazit Mein Auslandssemester in Tampere, war die großartigste und aufregendste Zeit die ich je hatte. Ich habe so unglaublich viel erlebt, gelernt und gelacht. Ich will diese fast sechs Monate, die tollen Menschen, die ich kennen gelernt habe und die schönen Erinnerungen, die ich mit nach Hause gebracht habe nie missen. Also empfehle ich Jedem ein Auslandssemester zu machen und hoffe ihr habt eine genau so tolle Zeit wie ich sie hatte. Seite 8