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Maren Veranneman
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10.03.2016 St. Galler Tagblatt / Ausgabe St. Gallen+Gossau
«Soziale Netzwerke» von Genen kartiert
25'272
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10.03.2016 Thurgauer Zeitung
«Soziale Netzwerke» von Genen kartiert
32'491
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09.03.2016 SDA / Schweizerische Depeschenagentur
Forscher kartieren "soziale Netzwerke" von Genen
n/a
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09.03.2016 unil.ch
Maladies complexes: traquer les «réseaux sociaux» de gènes
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09.03.2016 Werdenberger & Obertoggenburger
Zukunft bringt präzis-gesunde Menschen
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Forscher kartieren «Gen-Netzwerke»
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«Soziale
Netzwerke» von
Genen kartiert
Topic n°: 461.001
Subscription n°: 3001846
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Störung der Gen-Netzwerke
Die Wissenschafter entdeckten, dass Sequenzvarianten Teile
dieser Netzwerke ausser Kraft
Durch Angelina Jolie hat das setzen - und zwar spezifisch in
«Brustkrebs-Gen» geradezu Berühmtheit erlangt. Meist ist der
Zusammenhang zwischen Genvarianten und Krankheiten aber
weniger klar. Forscher haben
nun eine umfassende Karte der
Kontrollsysteme in verschiede-
den für die jeweilige Krankheit
relevanten Geweben. Zum Beispiel trugen Personen mit Schizophrenie Erb sequenzvarianten,
welche die Gen-Wechselwirkungen im Hirngewebe störten.
Jedes der untersuchten und
nen menschlichen Zellen er- kartierten Gen-Netzwerke bestellt, die neue Ansatzpunkte für steht aus Hunderttausenden von
Therapien aufzeigen könnte.
Wechselwirkungen, die sich von
Unser persönliches Risiko, an Zelltyp zu Zelltyp unterscheiden.
Alzheimer, Diabetes oder De- Die Wissenschafter setzten Me-
pressionen zu erkranken, liegt thoden ein, die so ähnlich auch
nicht nur, aber auch in unseren zur Analyse sozialer Netzwerke
Genen. Forscher haben Tausende von Sequenzvarianten in der
Erbinformation identifiziert, die
mit Krankheiten zusammenhängen.
verwendet werden. Das Ziel solcher Analysen ist, aus den Interaktionen Informationen über
einzelne Nutzer zu gewinnen. In
Ein internationales For- diesem Fall untersuchten die
scherteam unter der Leitung von Forscher biologische Netzwerke,
Sven Bergmann vom Schweizeri- um Informationen über Gene zu
schen Institut für Bioinformatik gewinnen, die krank machen
SIB und der Universität Lau- können. «Unsere Arbeit zeigt,
sanne hat nun die Wechselwir- dass genaue Karten der Genkungen von Genen - oder auch Netzwerke für verschiedene Ge«Gen-Netzwerken» - in fast 400
menschlichen Zell- und Gewebetypen kartiert. Dies mithilfe
einer neu entwickelten Analyse-
webe extrem wertvoll sein kön-
software.
dienleiter Sven Bergmann. (sda)
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nen, um den Beginn und das
Fortschreiten einer Krankheit
besser zu verstehen», sagt Stu-
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Rapport page: 1/8
Date: 10.03.2016
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«Soziale
Netzwerke» von
Genen kartiert
Topic n°: 461.001
Subscription n°: 3001846
Page: 27
Size: 16'296 mm²
Störung der Gen-Netzwerke
Die Wissenschafter entdeckten, dass Sequenzvarianten Teile
dieser Netzwerke ausser Kraft
Durch Angelina Jolle hat das setzen - und zwar spezifisch in
«Brustkrebs-Gen» geradezu Berühmtheit erlangt. Meist ist der
Zusammenhang zwischen Genvarianten und Krankheiten aber
weniger klar. Forscher haben
den für die jeweilige Krankheit
relevanten Geweben. Zum Beispiel trugen Personen mit Schizophrenie Erb sequenzvarianten,
welche die Gen-Wechselwirkun-
nun eine umfassende Karte der gen im Hirngewebe störten.
Kontrollsysteme in verschiedeJedes der untersuchten und
nen menschlichen Zellen er- kartierten Gen-Netzwerke bestellt, die neue Ansatzpunkte für steht aus Hunderttausenden von
Therapien aufzeigen könnte.
Wechselwirkungen, die sich von
Unser persönliches Risiko, an Zelltyp zu Zelltyp unterscheiden.
Alzheimer, Diabetes oder De- Die Wissenschafter setzten Mepressionen zu erkranken, liegt thoden ein, die so ähnlich auch
nicht nur, aber auch in unseren zur Analyse sozialer Netzwerke
Genen. Forscher haben Tausen- verwendet werden. Das Ziel solde von Sequenzvarianten in der cher Analysen ist, aus den InterErbinformation identifiziert, die aktionen Informationen über
mit Krankheiten zusammenhän- einzelne Nutzer zu gewinnen. In
gen. Ein internationales For- diesem Fall untersuchten die
scherteam unter der Leitung von Forscher biologische Netzwerke,
Sven Bergmann vom Schweizeri- um Informationen über Gene zu
schen Institut für Bioinformatik gewinnen, die krank machen
SIB und der Universität Lau- können. «Unsere Arbeit zeigt,
sanne hat nun die Wechselwir- dass genaue Karten der Genkungen von Genen - oder auch Netzwerke für verschiedene Ge«Gen-Netzwerken» - in fast 400 webe extrem wertvoll sein könmenschlichen Zell- und Gewe- nen, um den Beginn und das
betypen kartiert. Dies mithilfe Fortschreiten einer Krankheit
einer neu entwickelten Analyse- besser zu verstehen», sagt Stusoftware.
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dienleiter Sven Bergmann. (sda)
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Date: 09.03.2016
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SDA-Schweizerische Depeschenagentur
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Topic n°: 461.001
Subscription n°: 3001846
09.03.2016 10:51:30 SDA 0067bsd
Schweiz, W0 / Lausanne (sda)
Wissenschaft, Technik, Forschung, Politik, 11099300, 11099000
Forscher kartieren "soziale Netzwerke" von Genen
Durch Angelina Jolie hat das "Brustkrebs-Gen" geradezu Berühmtheit erlangt. Meist ist der Zusammenhang
zwischen Genvarianten und Krankheiten aber weniger klar. Forscher haben nun eine umfassende Karte der
Kontrollsysteme in verschiedenen menschlichen Zellen erstellt, die neue Ansatzpunkte für Therapien
aufzeigen könnte.
Unser persönliches Risiko, an Alzheimer, Diabetes oder Depressionen zu erkranken, liegt nicht nur, aber auch
in unseren Genen. Forscher haben Tausende von Sequenzvarianten in der Erbinformation identifiziert, die mit
Krankheiten zusammenhängen. Wie genau diese Varianten jedoch zur Entstehung der Krankheit beitragen,
ist grösstenteils unklar.
Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Sven Bergmann vom Schweizerischen Institut für
Bioinformatik SIB und der Universität Lausanne haben nun mithilfe neu entwickelter Analysesoftware die
Wechselwirkungen von Genen - oder auch "Gen-Netzwerken" - in fast 400 menschlichen Zell- und
Gewebetypen kartiert. Dies teilte das SIB am Mittwoch mit.
Störung der Gen-Netzwerke
Die Wissenschaftler entdeckten dabei, dass Sequenzvarianten Teile dieser Netzwerke ausser Kraft setzen und zwar spezifisch in den für die jeweilige Krankheit relevanten Geweben. "Zum Beispiel trugen Personen
mit Schizophrenie Erbsequenzvarianten, welche die Gen-Wechselwirkungen in Hirngewebe störten", erklärte
Studienautor Daniel Marbach laut SIB.
Jedes der untersuchten und kartierten Gen-Netzwerke besteht aus Hunderttausenden von regulatorischen
Wechselwirkungen, die sich von Zelltyp zu Zelltyp unterscheiden. "Zum Beispiel kann ein bestimmtes Gen ein
anderes in der Leber aktivieren, aber nicht im Herzen", sagte Marbach. Daher kann eine Sequenzvariante in
einem Gewebe störend wirken, in einem anderen aber nicht.
Mit diesem globalen Blick auf die Kontrollsysteme in den verschiedenen Zellen und Geweben des
menschlichen Körpers eröffnet sich ein viel klareres Bild der Mechanismen, wie bestimmte Genvarianten zu
einer spezifischen Krankheit beitragen. Dieses bessere Verständnis sei essentiell, um neue, gezielte
Therapien zu entwickeln, sagte Bergmann gemäss Mitteilung.
Analyse wie bei sozialen Netzwerken
Die Wissenschaftler setzten laut der Mitteilung Methoden ein, die so ähnlich auch zur Analyse sozialer
Netzwerke verwendet werden. Das Ziel solcher Analysen ist, aus den Interaktionen Informationen über
einzelne Nutzer zu gewinnen. In diesem Fall untersuchten die Forscher biologische Netzwerke, um
Informationen über Gene zu gewinnen, die krank machen können.
"Unsere Arbeit zeigt, dass genaue Karten der Gen-Netzwerke für verschiedene Gewebe extrem wertvoll sein
können, um den Beginn und das Fortschreiten einer Krankheit besser zu verstehen", sagte Bergmann laut
Mitteilung. Mit der Kenntnis um die Sequenzvarianten und ihre Wirkung liessen sich auch Patientengruppen
besser identifizieren, die auf eine bestimmte Therapie ansprechen.
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Rapport page: 3/8
Date: 09.03.2016
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Actualités & événements
Publié le: 09.03.16 Modifié le: 09.03.16
Par:
Manuela Palma de Figueiredo - Communication FBM
© Valdo Peixoto et Daniel Marbach
• Recherche - Biologie
Maladies complexes: traquer les «réseaux sociaux» de gènes
Chaque individu a un risque bien personnel de développer une maladie dite complexe, telle que le diabète, la
dépression ou encore le cancer. Ce risque est en partie influencé par les variants génétiques, soit des lettres
présentes dans la séquence d'ADN qui diffèrent d'une personne à l'autre. Deux études menées par des
chercheurs du nouveau Département de biologie computationnelle de la Faculté de biologie et de médecine
de l'UNIL démontrent comment ces variants ont le pouvoir de désorganiser des réseaux de gènes dans
différents tissus de notre corps. Les résultats sont à découvrir dans les revues «Nature Methods» et «PLOS
Computational Biology».
Les progrès réalisés grâce au séquençage du génome humain ont donné naissance à de grandes études qui
comparent notamment les variant génétiques entre des individus sains et des individus malades. Ces études
ont permis d'identifier avec succès des milliers de variants génétiques qui ont un lien avec différentes
maladies. Toutefois, les mécanismes grâce auxquels ces variants sont capables d'influencer le
développement d'une pathologie donnée demeurent encore mal compris, freinant ainsi la mise sur pied de
tests diagnostiques plus performants et de traitements plus personnalisés pour les patients.
Daniel Marbach, David Lamparter et le Prof. Sven Bergmann, chercheurs au Département de biologie
computationnelle (DBC) de la FBM et à l'Institut suisse de bioinformatique (SIB), en collaboration avec Zoltán
Kutalik (FBM-CHUV-SIB), le Massachusetts Institute of Technology (MIT) et l'Université d'Harvard, ont
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Date: 09.03.2016
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cartographié des réseaux de gènes interactifs dont l'activité est perturbée par les variants génétiques dans
des centaines de types de cellules et de tissus humains.
Des régions régulatrices encore mal comprises
«Le challenge réside dans le fait que plus de 90% des variants génétiques se situent en dehors des gènes,
dans des régions du génome qui sont encore mal comprises», explique Daniel Marbach, chercheur FNS au
DBC et premier auteur de l'étude publiée dans Nature Methods. «Ces régions peuvent avoir des fonctions
régulatrices, qui sont parfois interrompues par les variants génétiques. Les choses se compliquent encore
davantage étant donné que la fonction régulatrice peut varier entre différents types de tissus. Par exemple, un
certain gène peut en activer un autre dans le foie, mais pas dans le coeur».
L'équipe s'est alors fixé comme objectif de créer des «cartes» précises des réseaux de régulation qui
contrôlent l'activité des gènes dans une cellule ou un tissu donné. En couplant les données d'un consortium
de recherche international (FANTOM) avec les nouvelles techniques d'analyse, les chercheurs sont parvenus
à constituer des cartes précises des réseaux de gènes pour environ 400 types différents de cellules et tissus
humains - soit la plus large collection à ce jour - allant des cellules immunitaires aux tissus cérébraux, alors
que jusqu'à présent les études étaient limitées à un, voire quelques tissus. Chacun de ces réseaux décrit des
centaines de milliers d'interactions régulatrices parmi plus de 19'000 gènes, donnant ainsi une première vision
globale du «système de contrôle» de ces divers cellules et tissus.
Les réseaux sociaux pour modèle
L'hypothèse consistait à dire que les variants génétiques peuvent perturber des gènes interconnectés dans
les réseaux de régulation de tissus spécifiques à certaines maladies. Afin de la vérifier, les scientifiques ont
employé des techniques similaires à celles appliquées aux réseaux sociaux pour obtenir des informations sur
les utilisateurs en se basant sur leurs interconnections. En d'autres termes, ils ont employé des réseaux
biologiques pour obtenir des informations sur les gènes responsables de pathologies.
En s'intéressant aux données génétiques pour diverses maladies neurodégénératives, psychiatriques,
immunitaires, cardiovasculaires et métaboliques, les chercheurs ont découvert que les variants affectaient
souvent des groupes de gènes étroitement interconnectés dans des réseaux de régulation, confirmant ainsi
leur hypothèse. Qui plus est, les composants du réseau affecté indiquaient avec précision les types de
cellules ou tissus impliqués dans le processus pathologique. «Par exemple, les patients souffrant de
schizophrénie ont des variants génétiques qui perturbent des gènes du tissu cérébral responsable du
comportement cognitif et émotionnel, alors que des variants génétiques associés à l'obésité interfèrent avec
des gènes qui interagissent dans les tissus du système intestinal», détaille Daniel Marbach.
Vers des traitements thérapeutiques plus ciblés
«Nos travaux démontrent que des cartes précises des réseaux de gènes pour différents tissus revêtent une
importance capitale pour mieux comprendre le démarrage et la progression des maladies, un facteur essentiel
pour élaborer des traitements plus efficaces et plus ciblés avec moins d'effets secondaires pour le patient»,
conclut le Prof. Sven Bergmann, qui dirige le Groupe de biologie computationnelle au DBC.
Les documents:
Nature Methods : Tissue-specific regulatory circuits reveal variable modular perturbations across complex
diseases
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PLOS Computational Biology : Fast and Rigorous Computation of Gene and Pathway Scores from SNPBased Summary Statistics
Lire le communiqué de presse : Institut suisse de bioinformatique
Les liens:
Département de biologie computationnelle : groupe de recherche du Prof. Sven Bergmann
Institut suisse de bioinformatique : site web
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AM RANDE
Zukunft bringt
präzis-gesunde
Menschen
Das St. Galler Rheintal hat weltweit einen hervorragenden Ruf
als «Precision-Valley». Dank
präzisen Vorstellungen, welche
mit präziser Arbeit zu äusserst
präzisen Produkten umgesetzt
werden, schaffen mittlere und
kleine Unternehmen in unserer
Region Arbeit und Verdienst.
Doch der Begriff Präzision,
den wir gemeinhin mit Genauigkeiten im Milli- oder gar Nanometerbereich verbinden, erhält
immer grössere Bedeutung
in einem anderen Gebiet:
im Gesundheitswesen. Nein, wir
reden hier nicht von Operationstechniken, die mit präzise gearbeiteten Medizinalgeräten,
womöglich aus dem Rheintal,
ausgeführt werden.
«Präzisionsmedizin» heisst
das neue Zauberwort, bei dem
die Schweiz an vorderster Front
mitmischt. Man spricht auch von
«personalisierter Medizin». Dank
immer fortschrittlicheren Laboranalysen und detaillierteren
Patienten-Dossiers können
mit Hilfe der Informationstechnologie sowie der «-omik»Technologien (Genomik, Prote-
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omik, Metabolomik) Krankheiten besser prognostiziert,
Vorsorgemassnahmen getroffen
und die auf den einzelnen
Menschen passenden Medikamente verschrieben werden.
Eine entscheidende Rolle
spielt hier die klinische Bioinformatik, also die computergestützte Speicherung, Organisation und Auswertung der
«-omik»-Daten. Die Schweiz
profitiert hier von der weltweit
höchsten Dichte an ausgebildeten Bioinformatikern.
So weit, so gut.
Eine entscheidende Frage
bleibt dabei noch offen: Wie
wird sich diese «Präzisionsmedizin» auf die Gesundheitskosten auswirken? Fortschritte
in der Medizin erhöhen zweifelsohne unsere Lebensqualität. Sie
sind aber bisher buchstäblich
teuer erkauft worden.
Letztlich stellt sich die Frage,
wie lange wir uns den Fortschritt bei steigenden Kosten
noch leisten können. Oder wird
künftig «Fortschritt» daran gemessen, ob er bei mindestens
gleichbleibender Qualität zu
Kostensenkungen führt? Wenn
nicht, werden sich bald nur
noch Reiche die «moderne
Medizin» leisten können.
Hanspeter Thurnherr
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Forscher kartieren «Gen-Netzwerke»
Wirtschaft
Das persönliche Risiko, an Alzheimer, Diabetes oder Depressionen zu erkranken, liegt nicht nur, aber auch in
unseren Genen. Der Zusammenhang zwischen Genvarianten und Krankheiten ist allerdings häufig alles
andere als klar. Unter Leitung von Sven Bergmann vom Schweizerischen Institut für Bioinformatik SIB und der
Universität Lausanne hat ein internationales Forschungsteam nun eine umfassende Karte der
Kontrollsysteme in verschiedenen menschlichen Zellen erstellt. Mit einer neu entwickelten Analysesoftware
wurden die Wechselwirkungen von Genen, auch «Gen-Netzwerke» genannt, in fast 400 menschlichen Zellund Gewebetypen kartiert, teilt das SIB mit.
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10.03.2016 Appenzeller Zeitung
«Soziale Netzwerke» von Genen kartiert
12'243
1
10.03.2016 Der Rheintaler
«Soziale Netzwerke» von Genen kartiert
9'919
2
10.03.2016 St. Galler Tagblatt / Ausgabe Rorschach
Stress mit dem Kinderwunsch
6'496
3
10.03.2016 Toggenburger Tagblatt
«Soziale Netzwerke» von Genen kartiert
4'213
5
10.03.2016 Werdenberger & Obertoggenburger
«Soziale Netzwerke» von Genen kartiert
8'020
6
10.03.2016 Wiler Zeitung / Der Volksfreund Hinterthurgau
«Soziale Netzwerke» von Genen kartiert
1'409
7
13'000
8
10.03.2016 Wiler Zeitung / Der Volksfreund Wil-Uzwil-Flawil
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«Soziale
Netzwerke» von
Genen kartiert
Topic n°: 461.001
Subscription n°: 3001846
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Störung der Gen-Netzwerke
Die Wissenschafter entdeckten, dass Sequenzvarianten Teile
dieser Netzwerke ausser Kraft
Durch Angelina Jolle hat das setzen - und zwar spezifisch in
«Brustkrebs-Gen» geradezu Berühmtheit erlangt. Meist ist der
Zusammenhang zwischen Genvarianten und Krankheiten aber
weniger klar. Forscher haben
den für die jeweilige Krankheit
relevanten Geweben. Zum Beispiel trugen Personen mit Schizophrenie Erb sequenzvarianten,
welche die Gen-Wechselwirkun-
nun eine umfassende Karte der gen im Hirngewebe störten.
Kontrollsysteme in verschiedeJedes der untersuchten und
nen menschlichen Zellen er- kartierten Gen-Netzwerke bestellt, die neue Ansatzpunkte für steht aus Hunderttausenden von
Therapien aufzeigen könnte.
Wechselwirkungen, die sich von
Unser persönliches Risiko, an Zelltyp zu Zelltyp unterscheiden.
Alzheimer, Diabetes oder De- Die Wissenschafter setzten Mepressionen zu erkranken, liegt thoden ein, die so ähnlich auch
nicht nur, aber auch in unseren zur Analyse sozialer Netzwerke
Genen. Forscher haben Tausen- verwendet werden. Das Ziel solde von Sequenzvarianten in der cher Analysen ist, aus den InterErbinformation identifiziert, die aktionen Informationen über
mit Krankheiten zusammenhän- einzelne Nutzer zu gewinnen. In
gen. Ein internationales For- diesem Fall untersuchten die
scherteam unter der Leitung von Forscher biologische Netzwerke,
Sven Bergmann vom Schweizeri- um Informationen über Gene zu
schen Institut für Bioinformatik gewinnen, die krank machen
SIB und der Universität Lau- können. «Unsere Arbeit zeigt,
sanne hat nun die Wechselwir- dass genaue Karten der Genkungen von Genen - oder auch Netzwerke für verschiedene Ge«Gen-Netzwerken» - in fast 400 webe extrem wertvoll sein könmenschlichen Zell- und Gewe- nen, um den Beginn und das
betypen kartiert. Dies mithilfe Fortschreiten einer Krankheit
einer neu entwickelten Analyse- besser zu verstehen», sagt Stusoftware.
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dienleiter Sven Bergmann. (sda)
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«Soziale
Netzwerke» von
Genen kartiert
Topic n°: 461.001
Subscription n°: 3001846
Page: 27
Size: 15'377 mm²
Störung der Gen-Netzwerke
Die Wissenschafter entdeckten, dass Sequenzvarianten Teile
dieser Netzwerke ausser Kraft
Durch Angelina Jolle hat das setzen - und zwar spezifisch in
«Brustkrebs-Gen» geradezu Berühmtheit erlangt. Meist ist der
Zusammenhang zwischen Genvarianten und Krankheiten aber
weniger klar. Forscher haben
den für die jeweilige Krankheit
relevanten Geweben. Zum Beispiel trugen Personen mit Schizophrenie Erb sequenzvarianten,
welche die Gen-Wechselwirkun-
nun eine umfassende Karte der gen im Hirngewebe störten.
Kontrollsysteme in verschiedeJedes der untersuchten und
nen menschlichen Zellen er- kartierten Gen-Netzwerke bestellt, die neue Ansatzpunkte für steht aus Hunderttausenden von
Therapien aufzeigen könnte.
Wechselwirkungen, die sich von
Unser persönliches Risiko, an Zelltyp zu Zelltyp unterscheiden.
Alzheimer, Diabetes oder De- Die Wissenschafter setzten Mepressionen zu erkranken, liegt thoden ein, die so ähnlich auch
nicht nur, aber auch in unseren zur Analyse sozialer Netzwerke
Genen. Forscher haben Tausen- verwendet werden. Das Ziel solde von Sequenzvarianten in der cher Analysen ist, aus den InterErbinformation identifiziert, die aktionen Informationen über
mit Krankheiten zusammenhän- einzelne Nutzer zu gewinnen. In
gen. Ein internationales For- diesem Fall untersuchten die
scherteam unter der Leitung von Forscher biologische Netzwerke,
Sven Bergmann vom Schweizeri- um Informationen über Gene zu
schen Institut für Bioinformatik gewinnen, die krank machen
SIB und der Universität Lau- können. «Unsere Arbeit zeigt,
sanne hat nun die Wechselwir- dass genaue Karten der Genkungen von Genen - oder auch Netzwerke für verschiedene Ge«Gen-Netzwerken» - in fast 400 webe extrem wertvoll sein könmenschlichen Zell- und Gewe- nen, um den Beginn und das
betypen kartiert. Dies mithilfe Fortschreiten einer Krankheit
einer neu entwickelten Analyse- besser zu verstehen», sagt Stusoftware.
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Date: 10.03.2016
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Stress mit dem Kinderwunsch
Jedes sechste Schweizer Paar leidet an ungewollter Kinderlosigkeit. Bei Männern kann dies zu psychischer Impotenz
führen, bei Frauen zu sozialem Rückzug. Auch für dieses Problem gibt's jetzt ein passendes Coaching-Angebot.
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Sprengstoff für die Beziehung: Ein unerfüllter Kinderwunsch kann ein Paar massiv unter Druck setzen.
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SARAH COPPOLA-WEBER
schlimmer.»
Anja ist 36 und will Mutter werViele Frauen distanzieren sich
den. Doch die freudig er- von Schwestern, Schwägerinnen
wartete Schwangerschaft stellt und Freundinnen, sobald diese
sich einfach nicht ein. Anja schwanger werden, und möchten
wird ungeduldig und fühlt sich auch ihren Partner nicht ständig
bedrückt. Sie zweifelt: «Sind mit dem Thema belasten. In der
mein Partner oder ich unfrucht- Folge ziehen sie sich immer mehr
bar? Wenn ja - was machen wir zurück. Da setzt der monatliche
dann?»
Kinderwunsch-Abend an: «Wir
Mit diesen belastenden Ge- möchten betroffene Frauen
danken seien alle Kinderwunsch- zusammenbringen und ihnen
Paare konfrontiert, sagt die St. Gal-
Raum für unterdrückte Emo-
ler Hebamme Sarah Castiglioni, tionen geben», sagt Beatrice
die mit der Lebensberaterin Bossart. Der Austausch sei keine
Beatrice Bossart aus Wolfhalden Klagemauer, sondern ein geeinen monatlichen AustauschOrt, um Lösungswege
Abend zum Thema anbietet. schützter
aufzuzeigen. Allerdings sei die
«Nach der ersten Phase, in der Hemmschwelle hoch und die
die Paare nach Absetzen der Ver- Anzahl Teilnehmerinnen klein.
hütungsmittel voller Freude auf «Es ist schwierig, sich einzugeein baldiges gemeinsames Kind
hoffen, folgt eine Phase der Ver- stehen, dass der unerfüllte Kinunsicherung, wenn es nicht derwunsch einen psychisch beklappt.» Für die Frauen werde lastet.» Dass das Angebot auf
die monatliche Enttäuschung Interesse stösst, sehen die Orgazur Belastungsprobe, und die nisatorinnen an den Flyern, die
meisten Männer hätten Mühe, immer schnell weg seien.
sich mit einer allfälligen Un- Druck, Schmerz, Wut
fruchtbarkeit
auseinanderzuDie Idee, eine Selbsthilfegrupsetzen. «Auch wenn rational ein
kinderloses Leben für viele Paare pe ins Leben zu rufen, hatten sie
denkbar ist, stellt die Mutter- vor zwei Jahren: «Wir stellten
schaft gerade für die Frauen un- fest, wie viele Paare mit dem
bewusst einen wichtigen Lebens- Thema beschäftigt sind und wie
inhalt dar.»
viel Druck, Schmerz, Wut und
Männer zögern mit Abklärung
Trauer auf ihnen lastet.»
Stellt sich über längere Zeit Heute Donnerstag wird in
keine Schwangerschaft ein, be- Widnau im St. Galler Rheintal
ginnt das Paar, mit seinem
Schicksal zu hadern. «Meistens
beginnt die Frau mit den medizinischen Abklärungen, da sie auf
aktive Weise besser mit der Situation umgehen kann. Männer
schieben eigene Abklärungen
dagegen eher etwas länger hinaus», sagt Hebamme Sarah
Castiglioni. Die Diagnose kann
eine Kinderwunsch- CoachingPraxis eröffnet. Nach Wil ist dies
der zweite Ostschweizer Standort für kinderlose Paare. Wozu
braucht es denn ein Coaching?
«Viele Paare sind verzweifelt und
haben keine Ansprechperson»,
sagt Leiterin Karin Krüsi. Da sei
der Coach in erster Linie eine
gute Zuhörerin, die dem bri-
entweder erleichternd, nieder- santen Lebenskonflikt Wind aus
schmetternd oder unklar sein. den Segeln nimmt. «Jede und
Viele zweifeln daran, ob sie diese jeder will Ziele erreichen, und für
Herausforderung als Paar über- viele ist Kinderhaben ein Ziel,
stehen. Aber: «Ungewissheit ist das möglichst gut geplant werden
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soll»,
sagt Karin Krüsi. Wenn
einem bewusst werde, dass man
alles ausser dem Kinderwunsch
unter Kontrolle habe, gerate der
eine oder die andere in eine
Lebenskrise. «Der gesellschaftliche und der selber auferlegte
Leistungsdruck sind immens»,
sagt die Fachfrau.
Frauen über 35 suchen Hilfe
Oft sind mit dem Kinderwunsch Blockaden und Ängste
verbunden, die im Coaching
gelöst werden können. Karin
Krüsi hat eine Ausbildung in
Hypnose und erteilt Kurse in
der Gebär-Methode «HypnoBirthing». «Frauen werden durch
Hypnose einfacher und schneller
schwanger», glaubt sie. Zu ihrer
Klientel gehörten vor allem erfolg-
reiche Frauen über 35. Männer
seien nicht so oft in ihrer Praxis
anzutreffen, und doch, auch
bei ihnen sei der Leidensdruck
gross: «Manchmal beeinflusst
der unerfüllte Kinderwunsch
das Sexualleben so stark, dass es
zu einer psychischen Impotenz
kommt.» Andererseits sei die Erfolgsquote erstaunlich: Mehr als
die Hälfte der Frauen freue sich
nach der Behandlung über eine
erfolgreiche Schwangerschaft.
Ungewollt kinderlos
Neue Angebote
Der nächste KinderwunschAustausch-Abend findet am
31. März in der Hebammenpraxis St. Gallen am Inneren
Sonnenweg 5 von 19 bis 21 Uhr
statt (Anmeldung erwünscht,
www.hebammenpraxisstgallen.ch, 071 244 61 00).
Die Praxis für KinderwunschCoaching wird heute,
10. März, um 17.30 Uhr
an der Industriestrasse 53
in Widnau eröffnet (www.
kinderwunsch-coaching.ch,
Tel. 071 72012 74). (scw)
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«Soziale
Netzwerke» von
Genen kartiert
Topic n°: 461.001
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Störung der Gen-Netzwerke
Die Wissenschafter entdeckten, dass Sequenzvarianten Teile
dieser Netzwerke ausser Kraft
setzen - und zwar spezifisch in
Durch Angelina Jolle hat das den für die jeweilige Krankheit
«Brustkrebs-Gen» geradezu Be- relevanten Geweben. Zum Beirühmtheit erlangt. Meist ist der spiel trugen Personen mit SchiZusammenhang zwischen Gen- zophrenie Erb sequenzvarianten,
varianten und Krankheiten aber welche die Gen-Wechselwirkunweniger klar. Forscher haben gen im Hirngewebe störten.
nun eine umfassende Karte der
Jedes der untersuchten und
Kontrollsysteme in verschiede- kartierten Gen-Netzwerke benen menschlichen Zellen er- steht aus Hunderttausenden von
stellt, die neue Ansatzpunkte für Wechselwirkungen, die sich von
Therapien aufzeigen könnte.
Zelltyp zu Zelltyp unterscheiden.
Unser persönliches Risiko, an Die Wissenschafter setzten Me-
Alzheimer, Diabetes oder De- thoden ein, die so ähnlich auch
pressionen zu erkranken, liegt zur Analyse sozialer Netzwerke
nicht nur, aber auch in unseren verwendet werden. Das Ziel solGenen. Forscher haben Tausende von Sequenzvarianten in der
Erbinformation identifiziert, die
mit Krankheiten zusammenhän-
cher Analysen ist, aus den Interaktionen Informationen über
einzelne Nutzer zu gewinnen. In
diesem Fall untersuchten die
gen. Ein internationales For- Forscher biologische Netzwerke,
scherteam unter der Leitung von um Informationen über Gene zu
Sven Bergmann vom Schweizeri- gewinnen, die krank machen
schen Institut für Bioinformatik können. «Unsere Arbeit zeigt,
SIB und der Universität Lau- dass genaue Karten der Gensanne hat nun die Wechselwir- Netzwerke für verschiedene Gekungen von Genen - oder auch webe extrem wertvoll sein kön«Gen-Netzwerken» - in fast 400 nen, um den Beginn und das
menschlichen Zell- und Gewe- Fortschreiten einer Krankheit
betypen kartiert. Dies mithilfe besser zu verstehen», sagt Stueiner neu entwickelten Analyse- dienleiter Sven Bergmann. (sda)
software.
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Date: 10.03.2016
Werdenberger & Obertoggenburger
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«Soziale
Netzwerke» von
Genen kartiert
Topic n°: 461.001
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Page: 11
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Störung der Gen-Netzwerke
Die Wissenschafter entdeckten, dass Sequenzvarianten Teile
dieser Netzwerke ausser Kraft
Durch Angelina Jolle hat das setzen - und zwar spezifisch in
den für die jeweilige Krankheit
relevanten Geweben. Zum Beispiel trugen Personen mit Schizophrenie Erb sequenzvarianten,
welche die Gen-Wechselwirkunnun eine umfassende Karte der gen im Hirngewebe störten.
Jedes der untersuchten und
Kontrollsysteme in verschiedenen menschlichen Zellen er- kartierten Gen-Netzwerke bestellt, die neue Ansatzpunkte für steht aus Hunderttausenden von
Wechselwirkungen, die sich von
Therapien aufzeigen könnte.
Unser persönliches Risiko, an Zelltyp zu Zelltyp unterscheiden.
Alzheimer, Diabetes oder De- Die Wissenschafter setzten Mepressionen zu erkranken, liegt thoden ein, die so ähnlich auch
nicht nur, aber auch in unseren zur Analyse sozialer Netzwerke
Genen. Forscher haben Tausen- verwendet werden. Das Ziel solde von Sequenzvarianten in der cher Analysen ist, aus den InterErbinformation identifiziert, die aktionen Informationen über
mit Krankheiten zusammenhän- einzelne Nutzer zu gewinnen. In
gen. Ein internationales For- diesem Fall untersuchten die
scherteam unter der Leitung von Forscher biologische Netzwerke,
Sven Bergmann vom Schweizeri- um Informationen über Gene zu
schen Institut für Bioinformatik gewinnen, die krank machen
SIB und der Universität Lau- können. «Unsere Arbeit zeigt,
sanne hat nun die Wechselwir- dass genaue Karten der Genkungen von Genen - oder auch Netzwerke für verschiedene Ge«Gen-Netzwerken» - in fast 400 webe extrem wertvoll sein könmenschlichen Zell- und Gewe- nen, um den Beginn und das
betypen kartiert. Dies mithilfe Fortschreiten einer Krankheit
einer neu entwickelten Analyse- besser zu verstehen», sagt Studienleiter Sven Bergmann. (sda)
software.
«Brustkrebs-Gen» geradezu Berühmtheit erlangt. Meist ist der
Zusammenhang zwischen Genvarianten und Krankheiten aber
weniger klar. Forscher haben
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Date: 10.03.2016
Hinterthurgau
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«Soziale
Netzwerke» von
Genen kartiert
Topic n°: 461.001
Subscription n°: 3001846
Page: 27
Size: 14'859 mm²
Störung der Gen-Netzwerke
Die Wissenschafter entdeckten, dass Sequenzvarianten Teile
dieser Netzwerke ausser Kraft
Durch Angelina Jolle hat das setzen - und zwar spezifisch in
«Brustkrebs-Gen» geradezu Berühmtheit erlangt. Meist ist der
Zusammenhang zwischen Genvarianten und Krankheiten aber
weniger klar. Forscher haben
den für die jeweilige Krankheit
relevanten Geweben. Zum Beispiel trugen Personen mit Schizophrenie Erb sequenzvarianten,
welche die Gen-Wechselwirkun-
nun eine umfassende Karte der gen im Hirngewebe störten.
Kontrollsysteme in verschiedeJedes der untersuchten und
nen menschlichen Zellen er- kartierten Gen-Netzwerke bestellt, die neue Ansatzpunkte für steht aus Hunderttausenden von
Therapien aufzeigen könnte.
Wechselwirkungen, die sich von
Unser persönliches Risiko, an Zelltyp zu Zelltyp unterscheiden.
Alzheimer, Diabetes oder De- Die Wissenschafter setzten Mepressionen zu erkranken, liegt thoden ein, die so ähnlich auch
nicht nur, aber auch in unseren zur Analyse sozialer Netzwerke
Genen. Forscher haben Tausen- verwendet werden. Das Ziel solde von Sequenzvarianten in der cher Analysen ist, aus den InterErbinformation identifiziert, die aktionen Informationen über
mit Krankheiten zusammenhän- einzelne Nutzer zu gewinnen. In
gen. Ein internationales For- diesem Fall untersuchten die
scherteam unter der Leitung von Forscher biologische Netzwerke,
Sven Bergmann vom Schweizeri- um Informationen über Gene zu
schen Institut für Bioinformatik gewinnen, die krank machen
SIB und der Universität Lau- können. «Unsere Arbeit zeigt,
sanne hat nun die Wechselwir- dass genaue Karten der Genkungen von Genen - oder auch Netzwerke für verschiedene Ge«Gen-Netzwerken» - in fast 400 webe extrem wertvoll sein könmenschlichen Zell- und Gewe- nen, um den Beginn und das
betypen kartiert. Dies mithilfe Fortschreiten einer Krankheit
einer neu entwickelten Analyse- besser zu verstehen», sagt Stusoftware.
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Wil-Uzwil-Flawil
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«Soziale
Netzwerke» von
Genen kartiert
Durch Angelina Jolle hat das Störung der Gen-Netzwerke
«Brustkrebs-Gen» geradezu Be-
rühmtheit erlangt. Meist ist der
Zusammenhang zwischen Genvarianten und Krankheiten aber
weniger klar. Forscher haben
nun eine umfassende Karte der
Kontrollsysteme in verschiede-
nen menschlichen Zellen er-
Die Wissenschafter entdeckten, dass Sequenzvarianten Teile
dieser Netzwerke ausser Kraft
setzen - und zwar spezifisch in
den für die jeweilige Krankheit
relevanten Geweben. Zum Beispiel trugen Personen mit Schi-
stellt, die neue Ansatzpunkte für zophrenie Erb sequenzvarianten,
welche die Gen-WechselwirkunTherapien aufzeigen könnte.
Unser persönliches Risiko, an gen im Hirngewebe störten.
Jedes der untersuchten und
Alzheimer, Diabetes oder Depressionen zu erkranken, liegt kartierten Gen-Netzwerke benicht nur, aber auch in unseren steht aus Hunderttausenden von
Genen. Forscher haben Tausen- Wechselwirkungen, die sich von
de von Sequenzvarianten in der Zelltyp zu Zelltyp unterscheiden.
Erbinformation identifiziert, die Die Wissenschafter setzten Memit Krankheiten zusammenhän- thoden ein, die so ähnlich auch
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kungen von Genen - oder auch Forscher biologische Netzwerke,
«Gen-Netzwerken» - in fast 400 um Informationen über Gene zu
menschlichen Zell- und Gewe- gewinnen, die krank machen
betypen kartiert. Dies mithilfe
einer neu entwickelten Analysesoftware.
können. «Unsere Arbeit zeigt,
dass genaue Karten der Gen-
Netzwerke für verschiedene Gewebe extrem wertvoll sein kön-
nen, um den Beginn und das
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