badminton programm - TSV Neuhausen
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TSV NEUHAUSEN-NYMPHENBURG Abteilung Badminton BADMINTON PROGRAMM 2012/13 elform Dokumenten-Management-Systeme für den Automotive-Bereich rfol g ... elform wün scht viel E aison 2 0 1 2 /1 3 ! S ie d r fü elform GmbH Science - Park II Lise - Meitner - Straße 15 89081 Ulm Tel.: 0731 - 95465 - 0 Fax: 0731 - 95465 - 25 e-Mail: [email protected] Internet:www.elform.net Ihr Ansprechpartner: Philipp Blonck 2 VORWORT ZUR BUNDESLIGA SAISON '12/13 Liebe Badminton-Fans, auch in der kommenden Saison werden die Spieler und Spielerinnen des TSV Neuhausen-Nymphenburg wieder für spannende Spiele sorgen: von der 2. Bundesliga über die Regionalliga bis hin zur Bezirksoberliga und Bezirksliga! Wir freuen uns, dass unser Spielerstamm stabil geblieben ist. Die in der letzten Saison neu zusammen gestellten Teams haben gut harmoniert und die Zweitligamannschaft hat einen Spitzenplatz erreicht. Diesen peilen wir auch in der vor uns liegenden Saison wieder an. Dabei werden sicherlich das junge Team aus Dortelweil und der Erstligaabsteiger aus Anspach keine leichten Gegner sein. Auch das Lokalderby gegen Neubiberg sorgt traditionell für Spannung. Aber unsere Spieler sind hoch motiviert und haben einen Spitzenplatz im Fokus. So auch unser Neuzugang Lucas Bednorsch, der vom letztjährigen Konkurrenten SG Schorndorf zu uns in die 2. Bundesliga gewechselt ist. Ergänzt und unterstützt wird das Zweitliga-Team durch die erfahrenen Spieler der Regionalligamannschaft. Nach dem Verletzungspech des letzten Jahres hoffen wir hier auf eine stabile Saison mit schönen Spielen und einem sicheren Klassenerhalt. Neu in der Regionalliga dürfen wir den Youngster Christoph Mangstl begrüßen, der den Weg zu uns zurück gefunden hat. Während unsere dritte Mannschaft, bestückt mit langjährigen Stammspielern, sicherlich den Wiederaufstieg in die Bayernliga zum Ziel hat, wird die vierte Mannschaft in der Bezirksliga ihr Möglichstes tun. Bei uns allen sollte aber der Spielspaß im Vordergrund stehen. Diesen wollen wir in unseren Heimspielen den Zuschauern vermitteln und hoffen auf eine erfolgreiche und mitreißende Saison. Jessica Willems Abteilungsleiterin Badminton Besuchen Sie uns auch im Internet: www.badminton-neuhausen.de 3 TSV NEUHAUSEN-NYMPHENBURG Abteilung Badminton Lanners tra ße Maria-War d-S tra ße Vo n-G oe be l-P lat z Igna z-Pe rne Sa vo ye nstr aße Savoyen str aß e cheye Michel Win tric hri ng Win tric hrin g Franz-Schrank -Straße Menzinger Straße o 2,16, 1 Anke Lütticke Scherr straße Ar nu lfs tra ß Guntherstraße ota ns tra ße Rüdigerstra ße 7 ,1 16 e lle na rte ga sch Hir Lierstraße 7 ,1 16 W Sindolds traße Nibelung enstraße Palestrinastraß e tanstraße Wo Rheingoldstraße 16, 17 ll Hubertusstraße Romanplatz Fotografie: Romanplatz e Laimer Straße Brunhildenstraße ße stra tan Wo Hubertuss Layout: Immo Korus, www.dekorus.net e raß nst man Hipp traße Richildens Ferdinand-Maria-Straße nerstraße Prinzenstraße Bildbearbeitung: Gerd Pottendorfer, www.bildergut.com 17 Romanplatz Döllingerstraße e lle na te ar hg rsc Hi Ga ß Döllingerstraße [email protected] www.badminton-neuhausen.de Prinzenstraße Redaktion: Anke Lütticke Sascha Schafbuch Volksgartenstraße Philipp Blonck Eddastraße Nymphenburg Mitglied im Bayerischen LandessportverbandRom(BLSV) anstraße e Zuccalistraß Notburgastraße 1717Notburgastraße Nymphenburg Schlossrondell Bernabeistraße ßrondell Ferdinand-Maria-Straße n I d en Kir schen S r-Straße Nymphenburger Kanal Südliche Auffahrtsallee Schloss Nymphenburg hl Südliches S c bergstraße Guten Tiepolostraße Tintorettostraße Tizianplatz ß rstra ngle wä Furt aße annstr Bruckm e traß ttos tore Tin aße Tizianstr ee Nördliche Auffahrtsall 1717 tsallee Nördliche Auffahr Stievestraße Schloss Nymphenburg Nördlich es Schloßrondell Herausgeber: TSV Neuhausen-Nymphenburg e.V. Abteilung Badminton de ron loß Sch Stievestr. 15,Sü80638 München es dlich Tel.: 089 170646, Fax: 089 170450 Bezirksteil ße Richildenstra Pilarstraße rste ine anal r K Impressum 4 Park Club Nymphenburg -Bie Schlossrondell de Schloss Nymphenburg hlossmauer e traß ves Stie Nö rdl ich es Sc hlo ßr on Nym de phe nbu ll rg Bus 51 & Tram 17 Haltestelle: Dall’Armistr. E-Mail: Internet: ße sstra Fraa Dall'Armistraße Grundschule Maria-Ward-Straße n se au uh Ne teil ks zir Be Dall'Armistraße raße auerst Sch Bäu mls traß e aße rgstr nbe Gute e aß Schlossmauer 80638 München St r Maria-Ward-Straße ße tra llers lmü Kug e ß tra inis bon Zam ße tra nns ma ber Ha Maria-Ward-Schulen ANFAHRT: TSV NeuhausenNymphenburg e.V. Stievestr. 15 80638 München ße istra 'Arm Dall tz la -P el eb Go n Vo M en zin ge r Amperstra 17 Mareesstraße Ba re llis tra ße aße tstr Fus Str aß e ße ße stra ber Stu A migonistraße traße Volpinis e Groffstraß Me nz ing er aße inistr Volp Taschnerstraße Maria-Ward-Straße ße ße tra rS ge rlin de Ne 17 raße Dießener St ra erst obs Sch traße Nachtigals ße lstra eng fsta Han Botanischer Garten Menzin ger Str aße rne fel r Weg zinger Straße 17 Metten stra ße BADMINTON Jugend- und Erwachsenentraining FAMILIENSPORT Sport, Spiel & Spaß GESUNDHEITSSPORT Rückenschule, Rücken-Spezial, Wirbelsäulengymnastik, Walking, Qigong, Yoga, Yoga-Stretch & Relax GYMNASTIK BBP (Bauch-Beine-Po), Body Fit, Bodystyling, Body Conditioning, Core Bord, Fatburner, Flexibar, Fit 50plus, KHKT, Körperbildung, Pilates, Seniorengymnastik, Step-Aerobic, FaitNight, Langhanteltraining, Boxtraining HERRENGYMNASTIKHerrenkonditionstraining JUGENDTURNEN Eltern-Kind, Basketball, Mädchenturnen, Turnen/Spiel, Fit & Fun, Taekwon Do, Ballspielgruppe TANZSPORT Modern Dance, Hip Hop/Jazz & Street TURNEN & SPIEL Geräteturnen & Prellball VOLLEYBALL Freizeitmannschaften: Ham Koan Plan, Vorwärtseinparker dweg n Kirsc hen Gesamtangebot der Vereinsabteilungen: Ar nu lfs tra ße Kriemhildenstraße Tr oj an os tra ße Käthe Kollwitz Gymnasium NEUHAUSEN WILL MUNCHNER PUBLIKUM BEGEISTERN ... Auf geht’s, pack ma's ! Mit einem fast identischen Spielerkader startet die Badminton-Bundesligamannschaft des TSV NeuhausenNymphenburg in die neue Saison 2012/13. Nach der sehr erfolgreichen letzten Spielzeit, in der Neuhausen erstmals seit vielen Jahren wieder im Meisterschaftsrennen beteiligt war, verlängerten alle Leistungsträger ihren Vertrag. Nach einem Fehlstart im letzten Herbst und Tabellenplatz 8 folgte eine Aufholjagd, in der sich die junge Mannschaft um Tobias Wadenka, Patrik Beier und Manuel Heumann zum besten Rückrundenteam und der Mannschaft mit den meisten Saisonsiegen (10!) entwickelte. Am Ende stand Tabellenplatz 3 zu Buche, punktgleich mit dem Meister aus Fischbach und den oberbayerischen Nachbarn aus Neubiberg. So bestand die Aufgabe über die Sommerpause lediglich darin, die Mannschaft punktuell zu verstärken. Dabei stand schon seit längerer Zeit der Schorndorfer Spitzenspieler Lucas Bednorsch als Wunschkandidat fest. Für die Neuhausener ist er ein guter „alter Bekannter“, feierte er doch mit Manuel Heumann etliche Erfolge im Juniorenbereich. Nach dem Abstieg der Daimlerstädter aus der Bundesliga stand der Wechsel von Bednorsch zu Neuhausen fest. Weiterhin für Neuhausen im Einsatz ist auch Kaja Stankovic, die Nr. 1 bei den slowenischen Junioren. Sie begeisterte bereits als 17jährige das Münchner Publikum mit ihren phänomenalen Einzel- siegen gegen die etablierte Konkurrenz. Auch der beste Spieler Weißrusslands Yauheni Yakauchuk geht wieder als Neuhausens Nr. 1 in seine fünfte Bundesligasaison. Der TSV Neuhausen-Nymphenburg will in der Saison 2012/13 erneut das Münchner Publikum mit spannendem Badmintonsport begeistern; im Kampf um die Meisterschaft mitzureden, bleibt auf alle Fälle das sportliche Ziel. Als stärkste Konkurrenten gelten sicherlich die beiden hessischen Teams aus Anspach und Dortelweil. Aber auch alle anderen Mannschaften sollten nicht unterschätzt werden, da sie jederzeit in der Lage sind, den Favoriten einen wichtigen Punkt abzunehmen. Dennoch bleibt das Motto für Neuhausen: „Auf geht’s, pack ma‘s!“ Philipp Blonck Bundesliga Team-Manager C AUCH AUF FACEBOOK: de-de.facebook.com/BadmintonNeuhausen 5 Geburtstag:07.08.1989 Erfolge: SOD-Meister (U22) 2011 HD Im TSV seit: 2011 Beruf: Lehramtsstud. Mathe / Sport 6 Lucas Bednorsch Geburtstag:08.07.1989 Erfolge: SOD-Meister HD (U22) 2011 Im TSV seit: 2012 Beruf: Student Wirtschaftsmathematik Thomas Nirschl Yauheni Yakauchuk Manuel Heumann Geburtstag:19.01.1986 Erfolge: weißrussischer Nationalspieler Im TSV seit: 2009 Beruf: Trainer & Badminton-Profi Geburtstag:21.07.1975 Erfolge: Deutscher Meister (O35) 2011 HE, HD Im TSV seit: 2007 Beruf:Sparkassenbetriebswirt Geburtstag:20.06.1994 Erfolge: slowenische Nationalspielerin Im TSV seit: 2011 Beruf:Schülerin Geburtstag:29.10.1992 Erfolge: Deutsche Meisterin (U22) 2012 MX Im TSV seit: 2011 Beruf: Studentin für Philosophy & Economics TSV NEUHAUSEN-NYMPHENBURG 1 – SPIELER-PROFILE Patrik Beier Geburtstag:03.03.1991 Erfolge: SOD-Meister 2009 HD Im TSV seit: 2002 Beruf:Physiotherapeut Amelie Oliwa Tobias Wadenka Kaja Stanković Geburtstag:15.10.1990 Erfolge: Deutscher Meister (U22) 2012 MX Im TSV seit: 2011 Beruf: Student Mathe / Sport 7 INTERVIEW mit KAJA STANKOVIC Vergangene Saison wechselte mit Kaja Stanković eine große Unbekannte zum TSV Neuhausen-Nymphenburg. Gleich im ersten Jahr überzeugte die heute 18-jährige Slowenin mit ihrer unbekümmerten Spielweise. Mit einer Bilanz von 8:4 Einzelerfolgen trat sie beeindruckend in die großen Fußstapfen von Vlada Cherniavskaya. Hallo Kaja, zuerst einmal ein großes Kompliment. Schon in deiner ersten Saison für den TSV Neuhausen-Nymphenburg konntest du unser kritsches Publikum voll überzeugen. Hattest du das so erwartet? Letzte Saison war meine allererste außerhalb Sloweniens und ich bin sehr glücklich, dass ich die in Neuhausen spielen durfte. Ich hatte bis dahin noch nie für ein Team im Ausland gespielt, also hatte ich auch keine Ahnung, was mich erwarten würde. Aber ich habe so viel Positives hier in München erlebt. Es war ein tolles Jahr mit meinen Mannschaftskameraden. Sie haben mich sehr unterstützt und auch als es nicht so gut lief, blieben alle ruhig, so dass ich mich sehr gut aufgehoben fühlte. Sogar die Begegnungen gegen die anderen Bundesligateams waren von einer freundlichen Atmosphäre und hohem Fair Play geprägt. Ich konnte jedes meiner Matches genießen, vor allem auch die sehr umkämpfte Begegnung zuhause gegen Fischbach. Eigentlich waren aber alle meine Spiele recht eng. Ganz besonders ist mir das Spiel gegen Annika Dörr aus Dortelweil in Erinnerung geblieben. Das hätte ich eigentlich gewinnen müssen. Da war ich bis 19 Punkte im zweiten Satz vorne und habe noch verloren. Das war wirklich sehr enttäuschend. Insgesamt 8 denke ich, dass das Badminton-Niveau in Deutschland deutlich höher ist, als in Slowenien. Vor allem auch, weil es viel mehr hochklassige Spieler-/innen hier gibt. Deutschland ist aber auch um einiges größer ;-) und wahrscheinlich sind die Trainingsbedingungen auch besser als in Slowenien. Du spielst jedes Jahr zahlreiche internationale Turniere. Das ist mit vielen Reisen verbunden. Zusätzlich nimmst du den langen Weg nach Neuhausen auf dich. Du musst das Leben aus der Sporttasche ja ganz schön mögen. Ich mag es zwar, viele neue Orte auf der Welt zu sehen, aber auf die langen Reisen dort hin freue ich mich nicht besonders. Reisen ist einfach nur anstrengend. Die Fahrten nach München gehen noch ganz gut. Mein Zug fährt in sechs Stunden direkt von Ljubiljana nach München. Während der Fahrt kann ich ein paar Dinge für die Schule erledigen, lesen oder einen Film schauen. Und natürlich reise ich gerne nach Deutschland, weil ich mich sehr auf die Spiele freue. ... Europas Nr. 12 bei den Juniorinnen ! Was denkst du über deine erste Saison in Neuhausen? Warst du zufrieden mit Rang drei am Saisonende? Vor meinem ersten Saisonspiel wusste ich gar nicht genau, wo ich in der 2. Bundesliga überhaupt stehen würde. Ich wusste auch nicht, was uns als Mannschaft erwarten würde. Im Saisonverlauf hat sich dann gezeigt, dass wir jeden schlagen konnten. Nach dem schlechten Saisonstart war ich mit Platz drei eigentlich sehr zufrieden, auch wenn es am Ende nur knapp nicht zum Titel gereicht hat. Dafür können wir es dieses Jahr schaffen! Momentan liegst du auf Rang 22 der Junioren-Weltrangliste. Wie wird sich deine Einzelkarriere die kommenden Monate entwickeln? Ich bin gerade in meinem letzen Jahr bei den Junioren. Meine Ziele orientieren sich deshalb an den Junioren Europameisterschaften. Ich hoffe, dass ich mich dort mit einem richtig guten Ergebnis verabschieden kann. Bis Weihnachten spiele ich noch drei internationale Junioren-Turniere und ein EBU-Turnier. Alles keine Turniere der ganz großen Weltklasse, aber für mich genauso wichtig. Der Aufwand ist auch nicht immer leicht mit der Schule unter einen Hut zu bekommen, aber wenn man etwas unbedingt will, findet man immer eine Lösung. Man könnte sagen: Nichts ist unmöglich. Dafür braucht es harte Trainingsarbeit und man muss manchmal auch ein paar private Leidenschaften opfern. Mal abgesehen vom Badminton, wie war dein erstes Jahr in München? Ich liebe München! Die Innenstadt ist einfach schön und die ganze Atmosphäre ist fantastisch. In den traditionell bayerischen Wirtshäusern konnte ich die bayerische Lebensart schon mal gut kennen lernen. Aber auch das Winter-Tollwood auf der Theresienwiese war unvergesslich. Ich konnte dort einige Geschenke für meine Familie und Freunde finden. Die meiste Zeit war ich mit Jessica unterwegs, bei der ich bei den Spielen ja auch wohnen kann. Dieses Jahr würde ich unbedingt noch gerne aufs Oktoberfest und in den Tierpark. Die meisten Zuschauer kennen dich nur aus der Sporthalle. Wie sieht denn so ein typisches Badminton-Wochenende bei dir aus? Normalerweise fahre ich am Freitag um 9 Uhr morgens mit dem Zug in Ljubljana los. Der braucht etwa sechs Stunden bis München. Während der Fahrt schaue ich meistens einen Film, lese, kümmere mich um meine Hausaufgaben, schlafe oder schau mir aus dem Fenster die wunderschönen Alpen und die Natur an. Mittags um drei komme ich in München an und ich freue mich immer sehr darüber, dass dann schon jemand aus dem Team auf mich am Bahnhof wartet. Meistens ruhe ich mich dann bei Jessica zu Hause erst mal von der langen Fahrt aus. Abends gehen wir dann Essen und quatschen noch ein wenig. Samstags schlafen wir erst mal aus. Meistens bis halb elf, dann gibt’s Frühstück und anschließend sind wir bereit für Top-Badminton. Nach den Samstag-Begegnungen gehen wir immer als Mannschaft zusammen essen und sprechen noch ein wenig über die einzelnen Spiele, schauen auf die Ergebnisse der anderen Mannschaften und haben einfach noch ein wenig Spaß. Das ist dann die beste Zeit zum Deutsch lernen, wenn alle durcheinander reden. Danach heißt es ausruhen für das Sonntags-Spiel. Zurück geht es dann montags wieder ziemlich müde direkt nach Ljubljana. 9 INTERVIEW mit Neuzugang Lucas Bednorsch Nach dem großen Umbruch 2011 ist Lucas Bednorsch der einzige Neuzugang im Bundesligateam. Die ehemalige Nummer 1 der SG Schorndorf war lange ein Wunschkandidat beim TSV Neuhausen-Nymphenburg. Hallo Lucas, stell dich selbst kurz vor Ich bin 23 Jahre alt und komme aus Backnang, das liegt zwischen Stuttgart und Heilbronn. Momentan wohne ich wegen dem Studium in einer 3er-Wohngemeinschaft in Karlsruhe. Mit Badminton habe ich schon früh im Garten meiner Eltern begonnen. Im Verein bei der TSG Backnang ab 1997, also mit sieben Jahren. 2008 wechselte ich dann zur SG Schorndorf. Als größten sportlichen Erfolg erreichte ich den 2. Platz bei der Deutschen Junioren-Meisterschaft im Einzel 2011 und den 3. Platz bei der Deutschen JuniorenMeisterschaft im Doppel 2010 und 2011. Wie bist du überhaupt zum Badminton gekommen? Meine Mom nahm mich mit in die Halle. Gleich nach dem ersten Training war mir klar, dass erst einmal weiter Badminton gespielt wird. Der Verein nahm mich toll auf. Das war bei den anderen Sportarten wie Tischtennis oder Fußball nicht ganz so. Gleich bei meinem zweiten Turnier wurde ich Zweiter bei der Bezirksrangliste Nordwürttemberg, da war klar, dass ich weiterspielen würde. Hast du eine Lieblingsdisziplin? Wo liegen deine Stärken und Schwächen? Am liebsten spiele ich Einzel und Doppel. Ich glaube, dass mein Netzspiel ganz gut ist, aber auch die Feldübersicht und meine Antizipation sehe ich als Stärke. Weniger gut sind meine Ausdauer und die Schnelligkeit. Warum hast Du Dich für einen Wechsel zum TSV Neuhausen-Nymphenburg entschieden? 10 Neuhausen hat eine coole Truppe mit vielen gemeinsamen Interessen. Ich kenne die meisten Spieler schon sehr lange, z.B. Tobi Wadenka, Manu Heumann und Patrik Beier seit der Jugend U13. Ich verbringe auch privat viel Zeit mit ihnen, da wir alle sehr gut befreundet sind. Silvester wurde auch zusammen gefeiert, Camping-Urlaub gab es auch schon. In Neuhausen haben wir die Chance, mit einer jungen engagierten Mannschaft den Aufstieg zu packen. Außerdem ist meine vorherige Mannschaft abgestiegen :-( Schöne Grüße nach Schorndorf!!! Welche Ziele hast du dir persönlich für die kommende Saison gesetzt? Natürlich eine möglichst gute Bilanz, um zu den hoffentlich kommenden Siegen viel beitragen zu können. Mit dem Team eine Platzierung unter den ersten drei und vielleicht sogar etwas mehr. Das ist gut möglich, da wir eine sehr junge Truppe sind, uns außerhalb vom Feld gut verstehen und sehr viel Spaß am Sport haben. Was machst du, wenn du gerade nicht Badminton spielst? Ich studiere Wirtschaftsmathematik in Karlsruhe. In meiner restlichen Freizeit spiele ich Beachvolleyball, gehe auf der Slackline, treffe Freunde und feiern ist nicht zu vergessen ;-) In meinem Urlaub war ich schon zweimal in Indonesien und würde gerne nochmal dort hin oder in die USA. Malereibetrieb Joachim Beier Was auch immer Ihr Vorhaben ist, ob Innen oder Aussen – Ihre Zufriedenheit ist unser Anliegen. Ausführung sämtlicher Arbeiten nur durch qualifiziertes Fachpersonal. Zuverlässigkeit, Faire Preise und Qualifiziertes Fachwissen sind bei uns selbstverständlich. Unser Leistungsspektrum: Raumgestaltung Tapezierarbeiten Lackierarbeiten Spachteltechnik Lasurtechnik Fassadengestaltung Bodenbeschichtung Ihre Ansprechpartner: JOACHIM BEIER Malermeister DANIEL BEIER Malermeister ANITA BEIER Kundenbetreuung Werkstatt: Pasinger Str. 10, 82166 Gräfelfing Büro: Einsteinstr. 10, 82152 Martinsried Tel.: 0 89 / 8 57 61 71, Fax: 0 89 / 89 53 04 38 eMail:[email protected] 11 NEUHAUSEN II: "ERSATZBANK" DER 2. BUNDESLIGA Knapp war es letzte Saison wieder – im letzten Spiel sprang die Zweite des TSV Neuhausen-Nymphenburg vom Abstiegsplatz auf Rang 5 der Regionalliga. Und für diese Saison sind die Vorzeichen wohl wieder auf Abstiegskampf gestellt. Gleich drei Abgänge muss das Regionalliga-Team verkraften. Amelie Oliwa und Christina Kunzmann, Punktegaranten der letzten Saison, werden in der Bundesliga aufschlagen, Einzelspezialist Mateusz Dynak aus Polen hat den Verein verlassen. 12 Bei den Damen rückten die Bundesligastützen Jessica Willems und Sandra Eckstein in die zweite Reihe, Nachwuchshoffnung Christoph Mangstl kehrte aus Prien zurück nach Neuhausen. Erhalten blieben die Routiniers Eric Patz und Konstantin Dubs, Eigengewächs Daniel Beier und Sascha Schafbuch. Allesamt ausgewiesene Doppelspezialisten, die egal in welcher Zusammensetzung, nur schwer zu schlagen sein werden. Siege in den Doppeln sind immer ein psychologischer Vorteil, da der Gegner den Rückstand erst einmal aufholen muss. Gleichzeitig aber eben auch die Achillesferse des Teams. Schon vergangene Saison blieben die Punkte in den Herreneinzeln primär beim Gegner. Keiner der Neuhausener Stammspieler rühmt sich, ein wirklicher Einzelexperte zu sein. Die Hoffnung bleibt, auf den einen oder anderen überzähligen Bundesligaherren zurückgreifen zu können und damit früh Punkte im Abstiegskampf sammeln zu können. Konstantin Dubs Punkte sind auch notwendig. Denn die Regionalliga hat im Vergleich zu den letzten beiden Spielzeiten insgesamt an Qualität zugelegt. Bei keinem Team zeigen sich auf dem Papier offensichtliche Schwächen im Kader. Unangefochtener Meisterschaftsfavorit ist die SG Schorndorf. Der schwäbische Bundes- Im TSV NN seit: 1997 Beruf: Taxifahrer Eric Patz Im TSV NN seit: 2003 Beruf:Microsystemtechniker Christoph Mangstl KAPITÄN Im TSV NN seit: 2012 Beruf: Groß u.- Außenhandelskfm. Daniel Beier Im TSV NN seit: 2002 Beruf: Malermeister Sascha Schafbuch Im TSV NN seit: 2008 Beruf: Manager Online Marketing ligaabsteiger musste zwar den Abgang von Lucas Bednorsch nach Neuhausen verkraften, konnte sich aber gleich mit drei Neuzugängen verstärken. Dahinter dürfen sich die SG Dossenheim/Neckargemünd, die Badminton-Sportfreunde Neusatz und der TSV Neubiberg/Ottobrunn um das Treppchen streiten. Zwischen Platz fünf und acht sollte jeder jeden schlagen können. Die abstiegskampferprobten TSG Augsburg und TSV Neuhausen-Nymphenburg sowie Neuling SG Metzingen/Tübingen werden um jeden Punkt kämpfen müssen. Sascha Schafbuch Spieler der 2. MANNSCHAFT Christina Kunzmann Im TSV NN seit: 2011 Beruf: Studentin Jessica Willems Im TSV NN seit: 2000 Beruf: Consultant Sandra Eckstein Im TSV NN seit: 2011 Beruf:med.-techn. Laborassistentin 13 Roland Schumacher Im TSV NN seit: 2001 Beruf:Vertrieb Automotive KAPITÄN Nachdem der Wiederaufstieg in die Bayernliga in der letzten Saison verpasst wurde, heißt es nun: „Auf ein Neues!“ Warum auch nicht, Potential ist genug vorhanden. Und wenn es nicht gelingen sollte, dann waren die anderen eben wieder einmal besser und es bleibt die Erkenntnis, dass es mehr Spaß macht, um die Meisterschaft zu spielen als wie in den Bayernliga-Jahren zuvor gegen den Abstieg zu kämpfen. Aufstiegsfavorit in der Bezirksoberliga ist jedenfalls der unmittelbare Nachbar der Neuhausener, der ESV München. Neben den bekannten Mannschaften SV Lohhof, OSC München 2, TuS Prien und TSV Vaterstetten wird die Staffel ergänzt durch die zwei Aufsteiger TuS Geretsried und SG Ingolstadt/Ampermoching. Der Stamm der Mannschaft bleibt bestehen. Sie wird verstärkt durch Guido Feldmann, der nach einem Jahr Gastspiel beim 1.BC München zu Neuhausens Freude zurückkehrt. Ebenso neu hinzu kommt mit Alexandra Högger eine junge Österreicherin. AUF› AUF › EIN EIN 14 Carsten Eschert Im TSV NN seit: 1999 Beruf: Ingenieur Neben dem sportlichen Wettkampf auf gutem Niveau wünscht sich der TSV Neuhausen-Nymphenburg 3 viele schöne Badmintonspiele mit freundschaftlichen Beziehungen zu den Nachbarvereinen in der Bezirksoberliga und einigen geselligen Stunden danach. Guido Feldmann „Lasst uns den gefiederten Freund verletzungsfrei und mit viel Spaß durch die Lüfte schlagen!“ Im TSV NN seit: 1987 Beruf: Unternehmer Roland Schumacher Sportwart & Mannschaftsführer 3. MANNSCHAFT Im TSV NN seit: 2012 Beruf: Hotelangestellter Philipp Blonck Valentin Kraus Im TSV NN seit: 2003 Beruf:Lehramtstud. Ernähr./Sport Carina Eckstein Im TSV NN seit: 2005 Beruf: Studentin (Sportw.) Marlene Ott Im TSV NN seit: 2007 Beruf:Studentin (TUM-BWL) Daniela Drache Im TSV NN seit: 2008 Beruf: Biologielaborantin Alexandra Högger Im TSV NN seit: 2012 Beruf: Studentin (Tourismus) 15 BIG 16 KAPITÄN STILL BIG IN BAVARIA? AT LEAST STILL IN MUNICH! Lars Peuser Rene Koburger Im TSV NN seit: 2003 Beruf:Formalsachbearbeiter Im TSV NN seit:2011 Beruf: Diplom Volkswirt Nachdem die 4. Mannschaft des TSV Neuhausen-Nymphenburg (in all ihren Variationen) die letzte Badminton-Saison als TabellenFünfter abgeschlossen hat, ist das Ziel dieses Jahr auch wieder gut im Mittelfeld mitzuspielen und den ein oder anderen Favoriten etwas zu ärgern. Dabei wird man sich wahrscheinlich auf die Mannschaften SC Fürstenfeldbruck 2, den 1. BC Pfaffenhofen und den 1. BC München 2 konzentrieren müssen. Als Favoriten für die obersten Plätze der Tabelle werden die FTM Blumenau, als Absteiger aus der Bezirksoberliga, und der Neuhausener Lokalrivale ESV München 2, der die letzte Saison als Tabellen-Zweiter abgeschlossen hat, gehandelt. Leichter, aber nicht zu unterschätzen, werden wohl die Partien gegen den SV Lohhof 2 und den Aufsteiger aus der A-Klasse, nämlich den OSC München 3, ausfallen. Wie bereits letzte Saison werden Maria Wiesner, Anke Lütticke, Verena Nadler und Caro Adam bei den Damen mit von der Partie sein und bei den Herren Hans Molodet, Stefan Braun, Rene Koburger, Lars Peuser sowie Gerd Pottendorfer und vielleicht noch die eine oder andere Verstärkung. Wenn es keine verletzungsbedingten Ausfälle gibt, werden wir sicher wieder viel Spannung, Spaß und schöne Spiele erleben. Lars Peuser Mannschaftsführer 4. Mannschaft Stefan Braun Im TSV NN seit:2011 Beruf:Diplomingenieur Hans Molodet Im TSV NN seit:2010 Beruf:Diplomingenieur Gerd Pottendorfer Im TSV NN seit:2010 Beruf:Selbständig Maria Wiesner Im TSV NN seit:2010 Beruf: Rehalehrerin f. Blinde Anke Lütticke Im TSV NN seit:1987 Beruf:Bauingenieurin Verena Nadler Im TSV NN seit: 1996 Beruf:Wirtschaftsingenieurin Caro Adam Im TSV NN seit:2001 Beruf: Studentin (Sportw.) 17 DIE JUGEND DES TSV NEUHAUSEN-NYMPHENBURG Als Jugendwart freut man sich immer über die tollen Leistungen der Schüler und Jugendlichen, aber an dieser Stelle möchte ich diesmal zuerst unser Trainerteam erwähnen. Denn bei jedem Wetter in der Halle zu sein und mit viel Können und Geduld an der ständigen Verbesserung der Kinder zu arbeiten, ist ein besonderes Lob wert. Dieses Engagement führt zusammen mit der Motivation der Kinder zu den sehr guten Leistungen der Jugend des TSV Neuhausen-Nymphenburg. Unser Trainerteam besteht aus Patrik Beier, Anke Betz, Heidi Menacher und Eric Patz. Rückblick auf die Saison 2011/'12: Auf den Jugend Ranglistenturnie- Unsere Neueinsteiger Sarah Molodet und ren spielten für den TSV NN: Jakob Jagemann konnten sich in der Altersklasse U11 in der Bayerischen Rangliste U11: Sarah Molodet, Jakob Jagemann U13: Tim Bauer, Jonas Braun, sehr gut etablieren. Nicolai Nadler, Nicola Oltersdorff, In der Altersklasse U13 spielten Nicola Ol- Philipp Winkler tersdorff, Tim Bauer, Jonas Braun und Phil- ipp Winkler sehr erfolgreich die Bayerische U15: Alexander Niesner, Alexander Sapp Rangliste. Besonders erwähnt werden soll hier Nicola Oltersdorff, die Ihre Altersklasse derart dominiert, dass schon ein Satzverlust ungewöhnlich ist. Bei der 3. Rangliste spielte sie in der Altersklasse U15 und belegt dort den sehr guten 2. Platz. Für die SüdOst Rangliste haben sich Nicola Oltersdorff, Tim Bauer und Jonas Braun qualifiziert. Es wäre super, wenn es danach noch weiter zur Deutschen Rangliste geht. 18 In der Schülermannschaft 2011/2012 spielten: Alex Sapp, Alex Niesner, Julian Edhofer, Tim Bauer, Jonas Braun, Nicolai Nadler, Jakob Jagemann, Nicola Oltersdorff, Pia Ackermann Diese Schülermannschaft belegte vergangene Saison, trotz einigem Verletzungspech, einen sehr guten 3. Platz. Es wäre schön, dies in der kommenden Saison 2012/2013 wieder zu erreichen oder vielleicht sogar noch zu toppen. Aufgrund der Erfolge der vergangenen Saison sind wir für 2012/2013 sehr zuversichtlich, dort an die bisherigen Erfolge anzuschließen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Jugend sehr gut entwickelt. Dies ist allerdings kein Grund, sich auf den Erfolgen auszuruhen. Denn auch in der kommenden Saison wird es wieder spannend zu sehen, wie sich die Leistungen der Kinder weiterentwickeln. Ein herzlicher Dank geht auch an die sehr engagierten Eltern. Stefan Braun Jugendwart 19 Mit der SG Anspach begrüßen wir den Meister der 2. Bundesliga aus der Saison 2010/2011 zurück im Unterhaus. Nach einer Saison in der 1. Bundesliga ereilte die Hessen wieder der Abstieg. Dennoch ist die Stimmung im Team hervorragend. 20 Mannschaftskapitän Felix Schoppmann sieht das Jahr in der 1. Bundesliga ganz klar als gewonnene Saison: „Vor der Saison hätte uns keiner zugetraut, vor dem letzten Spieltag auf einem Nichtabstiegsplatz zu stehen. Klar war das auch durch Hamburgs Rückzug begünstigt, aber wir haben speziell in der Rückrunde gezeigt, dass wir trotz unserem schmalen Budget mit vielen Mannschaften mithalten können und haben sogar einiges an Punkten liegen lassen. Was wir für die kommende Saison gelernt haben werden wir noch sehen,“ meint Schoppmann. Abgang von einem Nationalspieler, auf der anderen Seite haben wir zwei sehr gute Neuzugänge, die wir nicht ohne Grund bei uns haben wollten. Wir freuen uns in erster Linie, dass die beiden zu uns gekommen sind, weil sie super bei uns in die Mannschaft passen und sie sehr gute Badmintonspieler sind.“ Mit der niederländischen Nationalspielerin Samantha Barning, der Deutschen Hochschulmeisterin Mona Reich und den 17-jährigen Jugend-Nationalspielerinnen Lara Käpplein und Theresa Wurm hat die SGA zudem mächtig Frauen-Power. Bis auf Nationalspieler Andreas Heinz, der früh beim 1. BC Beuel unterschrieb, gab es keine Abgänge in Anspach. Mit Christopher und Sebastian Ames schlossen sich der SGA die beiden amtierenden Deutschen Hochschulmeister im Herrendoppel an. Beide waren mit 56 Siegen in 62 Spielen das Maß aller Dinge in der letzten Regionalligasaison beim BC Bad Königshofen. Ob die SG Anspach damit stärker als letzte Saison ist, will sich Felix Schoppmann nicht festlegen: „Durch die Situation mit jetzt acht statt sechs Spielen in der 1. Bundesliga, ist das schwierig zu vergleichen. Auf der einen Seite steht ein Den einzigen Schwachpunkt im Team sieht Kapitän Felix Schoppmann dann auch Abseits des Badminton-Courts darin, „dass keiner bei Auswärtsfahrten am Steuer sitzen möchte.“ Damit steht für Schoppmann auch das Saisonziel der Hessen fest: „So weit oben mitspielen, wie es uns möglich ist. Wir wissen, dass für die Meisterschaft vieles passen muss. Verlieren tut aber bei uns keiner gerne.“ Als stärkste Konkurrenten im Titelrennen sieht Schoppmann den TSV NeuhausenNymphenburg und Dortelweil. „Bei allen anderen Teams wird es wie in der letzten Saison sehr eng zugehen, da möchte ich keine Prognose wagen. Auch für die Favoriten wird es ein schweres Stück Arbeit nach oben zu kommen und gegen die anderen Teams zu punkten.“ v.l.n.r.: Sebastian Ames, Franklin Wahab, Samantha Barning, Daniel Benz, Mona Reich, Steffen Hornig, Theresa Wurm, Felix Schoppmann, Christopher Ames SG ANSPACH – KURZBIOGRAFIEN DER STAMMSPIELER Daniel Benz Geburtstag: 08.08.1987 Badminton seit: 1999 Beruf: Student Frühere Clubs: BV Radebeul Beste Resultate: Südwestdeutscher Meister 2010 HE Hobbys: Dynamo Dresden Arnd Vetters Geburtstag: 23.06.1978 Badminton seit: 1988 Beruf: Diplom-Sportlehrer in Hofheim Frühere Clubs: Grün-Weiß Wiesbaden Beste Resultate: Sieger Italian International, Nr. 39 Weltrangliste, Deutscher Meister U22 Hobbys: Marmelade Kochen, SV Wehen Wiesbaden Steffen Hornig Geburtstag: 14.06.79 Badminton seit: 1988 Beruf: Ing. (Wirtschafts-Informatik) Frühere Clubs: immer schon Anspach Beste Resultate: Südwestdeutscher Meister 2011 HD Hobbys: Eintracht Frankfurt Felix Schoppmann Geburtstag: 30.11.1987 Badminton seit: 1994 Beruf: Stud. f. Psychologie an der Uni Frankfurt Frühere Clubs: Linz Beste Resultate: Viertelfinale DM 2010 Hobbys: Eintracht Frankfurt Franklin Wahab Geburtstag: 04.06.1974 Badminton seit: 1986 Beruf: Junior Logistic Manager bei OPL Frühere Clubs: immer schon Anspach Beste Resultate: Sieger Italian International, Nr. 39 Weltrangliste Hobbys: Eintracht Frankfurt Mona Reich Geburtstag: 28.5.1988 Badminton seit: 1995 Beruf: Studentin für Mathe und Sport in Mainz Frühere Clubs: Griesheim Hobbys: Eintracht Frankfurt Lara Käpplein Geburtstag: 25.5.1995 Badminton seit 2002 Beruf: Schülerin Frühere Clubs: SSV Waghäusel Hobbys: Musik hören, chillen Theresa Wurm Geburtstag: 8.3.1995 Badminton seit 2004 Beruf: Schülerin Frühere Clubs: TV Goldbach Hobbys: Tennis, Reiten 21 Nach einigen Jahren mit akuter Abstiegsgefahr, ist der 1. BC Bischmisheim II wieder ein Kandidat für das sichere Mittelfeld. Das liegt vor allem an den beiden Neuzugängen Philip Welker und Patrik Neubacher, aber auch an der gesunden Mischung aus jungen hungrigen Teammitgliedern und erfahrenen alten Hasen. Nach einer Saison mit Höhen und Tiefen sicherte sich der 1. BC Bischmisheim II in der abgelaufenen Saison erst am letzten Spieltag den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. Ohne Unterstützung von Lukas Schmidt aus dem Bischmisheimer Team der 1. Bundesliga hätte es deutlich enger werden können. Mannschaftskapitän Kristof Hopp zeigt sich deshalb ganz zufrieden mit dem Saisonverlauf: „Die junge Garde hat sich in vielen Spielen der abgelaufenen Saison gut geschlagen, brauchte aber noch die Unterstützung der etwas arrivierteren Spieler, um den Klassenerhalt zu sichern.“ wechseln mit positiver Saisonbilanz in den Süden. Da Verstärkungen aus der 1. Bundesliga fast immer möglich sind, dürfte Bischmisheim wieder für die eine oder andere Überraschung sorgen. Für Mannschaftskapitän Hopp kommen Welker und Neubacher nicht ungelegen: „Die Verstärkungen haben sich aus persönlichen Situationen heraus ergeben und werden sicherlich dafür sorgen, die Saison etwas entspannter angehen zu können, um am Ende der Saison nicht wieder zittern zu müssen. Dies bedeutet natürlich auch, dass unsere Mannschaft etwas stärker als in der letzten Spielzeit Mit der Rückkehr von Philip Welker dürfte einzuschätzen ist.“ kommende Saison das eine oder andere Match mehr gewonnen werden. Der Saar- Als Saisonziel peilen die Saarländer desbrücker Student kehrt aus Düren, Meis- halb auch einen gesicherten Mittelfeldter der 2. Bundesliga Nord, ins Saarland platz an. „Mit der Mischung aus unseren zurück. Ihm folgte Patrik Neubacher aus Neuzugängen plus den jüngeren Spielern/ Wittdorf, ebenfalls 2. Liga Nord. Beide Spielerinnen sollte dieses Ziel zu erreichen sein,“ so Hopp. Dabei setzt Bischmisheim vor allem auf die Stärke in den Herrendoppeln. Immerhin steht mit Kristof Hopp ein Olympiateilnehmer, mehrfacher Nationalspieler und internationaler Turniersieger im Herrendoppel im Kader. „Aber auch die Damen und unsere Einzel haben gute Chancen, eine positive Bilanz zu erreichen,“ so der Saarländer Kapitän. Eine Prognose zum Titelrennen und dem Abstiegskampf lässt sich Kristof Hopp nicht entlocken. Die Liga ist aus seiner Sicht zu ausgeglichen, um sich im Vorfeld festzulegen. 22 v.l.n.r.: Matthias Deininger, Lisa Heidenreich, Kristof Hopp, Anna Jungmann, Thomas Tesche, Sindy Krauspe, Philip Welker 1. BC BISCHMISHEIM – KURZBIOGRAFIEN DER STAMMSPIELER Kristof Hopp Geburtstag: 14.07.1978, Badminton seit: über 20 Jahren Beruf: Referendar Lehramt Frühere Clubs: Wittorf, Südring Berlin, Bayer Uerdingen Beste Resultate: Teilnahme Olympia 2008, Sieger Russian Open 2008, Dutch Open 2009, EM Bronze 2008 (Herrendoppel) Hobbys: Golfen Patrick Neubacher Geburtstag: 23.07.1985 Beruf: Student BWL Frühere Clubs: BW Wittorf Beste Resultate: zu lange her Hobbys: Golfen Philip Welker Geburtstag: 13.11.1989 Beruf: Student Frühere Clubs: SSV Heiligenwald Beste Resultate: 9. Platz Jugend-WM im HD, 5. Platz Jugend-EM im Einzel, Europacup Sieger Hobbys: Essen und Trinken Thomas Tesche Geburtstag: 27.12.1978, Badminton seit: über 20 Jahren Beruf: Wissenschaftl. Mitarbeiter Bereich BWL Frühere Clubs: TSV Berkenthin, TuS Wiebelskichen, 1. BC Beuel Beste Resultate: 2x Deutscher Meister Herren- doppel, 5. Platz im Herrendoppel bei der EM Hobbys: Kino Dominic Becker Geburtstag: 31.01.1992, Badminton seit: 2004 Beruf: Schüler Frühere Clubs: PSV Saarbrücken Beste Resultate: 3. Platz Einzel DM U17, 2. Platz Dt. Rangliste U 19, 5. Platz DM U19 Hobbys: Urlaub, Strand u. Wassersport Matthias Deininger Geburtstag: 01.08.1994 Beruf: Schüler Frühere Clubs: keine Beste Resultate: Sieger Südwestdeutsche Rangliste 2012 Hobbys: Kartfahren, Boxen Sindy Krauspe Geburtstag: 11.06.1985, Badminton seit: 1995 Beruf: Architektin Frühere Clubs: 1. BCW Hütschenhausen, u.a. Beste Resultate: schon lange her Hobbys: Reisen, Lesen und Shoppen Anna Jungmann Geburtstag: 18.04.1995 Beruf: Schülerin Frühere Clubs: Saarlouis Beste Resultate: 3. Platz DE Südwestdeutsche Rangliste 2012 Hobbys: Reisen, Shoppen 23 Ähnlich souverän wie die TG Hanau marschierte der TV Dillingen letzte Saison durch die Regionalliga. Bereits zwei Spiele vor Saisonende standen die Donaustädter als Meister fest. Auch in der Aufstiegsrunde gegen Bad Königshofen, Meister der Regionalliga Ost, setzte sich Dillingen souverän mit 5:3 und 6:2 durch. Etwas überraschend konnte die zweite Garde des TSV Neuhausen-Nymphenburg den Dillingern vergangene Saison einen Punkt im Parkclub abnehmen. Für die kommende Zweitliga-Spielzeit ergänzte der Aufsteiger den Kader gleich auf drei Positionen. Bei den Damen kehrt Amelie Storch nach einer Saison beim SV Fischbach zurück an die Donau. Mit ihr stößt Philip Merz, ebenfalls vom ZweitligaMeister Fischbach, neu zum Team. Merz war mit einer 12:3-Bilanz eine der tragenden Säulen im letztjährigen Meisterteam der 2. Bundesliga. Die große Unbekannte unter den Neuzugängen dürfte Kok Pong Loke sein. Der Malaysier betrat diese Saison bei den Vietnam Open die internationa- le Bühne und könnte im 1. Herreneinzel nur sehr schwer zu schlagen sein. Im Gegenzug verließ ein anderer Malaysier, Jonathan Lee, die Donaustädter in Richtung Freystadt. Mit 26 Erfolgen war er maßgeblich am Aufstieg des TV Dillingen beteiligt. Besonders spannend aus Neuhausener Sicht dürfte das Duell zwischen der Dillingerin Annika Oliwa und ihrer Schwester Amelie auf Seiten des TSV NeuhausenNymphenburg werden. Beide sind ausgewiesene Mixed-Spezialistinnen und würden sich erstmals in einem Bundesligaspiel gegenüber stehen. Trotz aller Vorschusslorbeeren aus der Regionalliga-Saison kann das Dillinger Saisonziel nur Klassenerhalt lauten. Die jungen Donaustädter werden erst einmal zeigen müssen, ob das Team konstant das hohe Niveau in der 2. Bundesliga abrufen kann. NEU DIE AUSSERGEWÖHNLICHEN SPORTRESTAURANTS ... BIERGARTEN VERANSTALTUNGSRÄUME FUSSBALL ÜBER SKY/GROSSBILD CATERING 24 GARTENTERRASSE OPEN KITCHEN FUSSBALL ÜBER SKY/GROSSBILD CATERING KÜCHE VON 11.30 BIS 23 UHR KÜCHE VON 11 BIS 23 UHR Parkstr. 23 82061 Neuried T. 089 / 89 05 77 75 [email protected] www.alans-sportpark.de Stievestr. 15 80638 München T. 089 / 45 20 97 42 [email protected] www.alanskochbar.de v.l.n.r.: Christian Linder, Amelie Storch, Tobias Güttinger, Natalie Paul, Florian Berchtenbreiter, Annika Oliwa, Philip Merz TV DILLINGEN – KURZBIOGRAFIEN DER STAMMSPIELER Natalie Paul Position im Team: Nr. 1 im Dameneinzel bei Dillingen Annika Oliwa Geburtstag: 10/1994 Frühere Clubs: TSV Lauf Position im Team: Doppel-/Mixed-Spezialistin Besonderheit: jüngere Schwester von Neuhausens Amelie Oliwa Amelie Storch Geburtstag: 30.06.1990 Beruf: Studentin Frühere Clubs: SV Fischbach Position im Team: Doppelspielerin Besonderheit: Meister im Vorjahr mit dem SV Fischbach Frühere Clubs: SV Fischbach Philip Merz Geburtstag: 03.06.1990 Beruf: Student Frühere Clubs: SV Fischbach Position im Team: Doppel- und Einzelspieler Besonderheit: Meister im Vorjahr mit dem SV Fischbach Tobias Güttinger Geburtstag: 11/1993 Position im Team: Doppel- und Einzelspieler Besonderheit: jüngster Spieler im Team Christian Linder Position im Team: Doppel-/Mixedspieler Besonderheit: Sohn von Abteilungsleiter Dieter Linder Loke Kok Pong Besonderheit: Neuzugang aus Malaysia Florian Berchtenbreiter Beruf: Student Position im Team: Doppel- und Einzelspieler Besonderheit: Mannschaftskapitän Größter Erfolg: Deutscher Meister im Doppel U17 (2007) und U19 (2009) 25 Der SV Fun-Ball Dortelweil schloss die vergangene Saison in der 2. Bundesliga auf Platz 4 ab. Sollte das Team des indonesischen Trainers Gunawan Santoso diese Saison möglichst oft mit der Stammbesetzung antreten können, zählen die Hessen zum ganz engen Kreis der Titelkandidaten. Als Liga-Neuling würde man meinen, dass die Hessen damit eigentlich ganz zufrieden sein müssten. Dennoch wäre mehr drin gewesen. Gleich zweimal verließen die Dortelweiler gegen den Abstiegskandidaten Bischmisheim II die Halle als Verlierer. Ohne Unterstützung von Lucas Schmidt aus dem Bischmisheimer Team der 1. Bundesliga wären die Begegnungen vielleicht anders ausgegangen und Dortelweil hätte vorne mitspielen können. Welches Potential in der jungen Truppe (Durchschnittsalter 20 Jahre) steckt, zeigt nicht zuletzt der deutliche 6:2 Heimerfolg gegen den TSV Neuhausen-Nymphenburg. Das Team aus der Nähe von Bad Vilbel hat genügend Entwicklungsmöglichkeiten, um noch eine Schippe auf die Leistungen der Vorsaison drauf zu setzen. Dazu trainieren seit dieser Saison die etatmäßige Nummer eins Kai Schäfer und Mixed- und Doppelspezialist Fabian Holzer täglich am Bundesstützpunkt in Saarbrücken. Problematisch könnte sich höchstens der schmale Kader erweisen. Gerade die fünf Herren Kai Schäfer, Peter Lang, Thomas Legleitner, Fabian Holzer und Nils Rotter sowie die beiden Damen Cisita Joity Jansen und Anika Dörr zählen zum Stammkader. Und Dörr wird aufgrund der Qualifikation Gemeinsam mit den über 100 Zuschauern für die U19-EM voraussichtlich drei Spiele pro Heimspiel dürften die Fun-Baller opti- aussetzen müssen. Deshalb hatte sich Dormistisch in die neue Saison starten. Verän- telweil vor der Saison um Verstärkungen derungen in der Mannschaftsaufstellung bemüht. Dass es am Ende keine Neuvergab es keine. pflichtungen gab, liegt nicht zuletzt an der dünneren Finanzdecke im Vergleich zu anderen Top-Teams. 26 v.l.n.r.: Nils Rotter, Kai Schäfer, Cisita Joity Jansen, Thomas Legleitner, Anika Dörr, Fabian Holzer, Peter Lang SV FUN-BALL DORTELWEIL – KURZBIOGRAFIEN DER STAMMSPIELER Kai Schäfer Fabian Holzer Peter Lang Cisita Joity Jansen Geburtstag: 13.06.1993 Beruf: Freiwilliges Soziales Jahr Hobbys: Running, German Beer Beste Resultate: Team-Europameister U19 2011, 1. Platz DM Einzel U19, 2 x 1. Platz DM Einzel U17 Geburtstag: 29.01.1992 Beruf: ab Oktober Student Frühere Clubs: TuS Schwanheim Beste Resultate: 1. Platz DMM U19 2011, Team-Europameister U19 2011, 2. Platz DM Doppel U 19 2011 Thomas Legleitner Geburtstag: 11.01.1992 Beruf: ab Oktober Student Frühere Clubs: TV Wehen Beste Resultate: 2. Platz DM U19 Doppel, 1. Platz DR U19 Einzel 2011 Nils Rotter Geburtstag: 10.03.1993 Beruf: Schüler Frühere Clubs: -Beste Resultate: 1. Platz DMM U19 2011, 2. Platz DM Doppel U17, Teilnahme an der U17 EM Geburtstag: 28.07.1992 Beruf: Schüler Frühere Clubs: TuS Schwanheim Beste Resultate: 1. Platz DM Doppel U19, 2. Platz DM Mixed U19, Team-Europameister U19 2011, Vize-Europameister U 19 Doppel Geburtstag: 31.10.1990 Beruf: Schülerin Frühere Clubs: Djarum Beste Resultate: 1. Platz Indonesian Junior 2008 Einzel & Doppel, 3. Platz Singapore International Youth 2008 DD & DE, 2. Platz Indonesian International Challenge 2008 DE, 3. Platz Indonesian International Challenge 2009 DD, 2. & 3. Platz Indonesian Tournaments Series 2009 – 2010 Doppel Anika Dörr Geburtstag: 15.06.1994 Beruf: Schülerin Frühere Clubs: TSG Messel Beste Resultate: Team-Europameister U19 2011, 1. Platz DMM U19 2011, 2. Platz DM U17 Einzel 2011, 1. Platz DM U17 Doppel 2010, 2011, 1. Platz DM U15 Einzel 2009, 1. Platz DM U15 Doppel 2009 27 Mit der TG Hanau kommt ein alter Bekannter zurück in die 2. Bundesliga. Bereits in der Saison 2009/10 waren die Hessen zu Gast im Parkclub. Nach zwei Jahren in der Regionalliga Mitte kehrt das Team mit den beiden Münchnern Felix und Kathrin Hoffmann zurück in die Bundesliga. Teammanager Marco Just blickt nicht ohne Stolz auf die vergangene Saison zurück. Gleich mit sieben Punkten Vorsprung errang Hanau den Meistertitel. Dass die Erfolge kommende Saison so weitergehen, erwartet Just aber nicht: „Wir haben eine gute Stimmung im Team und viel Spaß an den Spieltagen. Das wollen wir erhalten, auch wenn wir nicht so viele Spiele gewinnen wie in der Vorsaison.“ Auf Seiten der Spielerinnen und Spieler geht die TG Hanau nahezu unverändert in die kommende Bundesligasaison. Lediglich Doppelspezialist Agus Sugimin wurde neu verpflichtet. Der gebürtige Indonesier hatte bereits beim letzten Aufstieg in die 2. Bundesliga großen Anteil am Meistertitel. Damals konnte er aus beruflichen Gründen nicht mehr für Hanau antreten. Heute reist der Indonesier extra zu den Spielen an: „Am Mannschaftstraining wird Agus 28 nur während der Trainingslager teilnehmen, da er seinen Lebensmittelpunkt in Paris hat. Da kann Hanau nicht mithalten,“ erklärt Manager Just. Vergangene Saison waren die Herrendoppel der Grundstein zum Hanauer Aufstieg. Gerade einmal drei Herrendoppel konnte der Gegner gewinnen. Darin sieht Just auch für kommende Saison einen Schlüssel zum Erfolg: „Wenn man zum Beginn eines Spieles beide Herrendoppel und das Damendoppel gewinnen kann, wird es für den Gegner immer schwer, noch was zu erreichen.“ Gleichzeitig legt der Hanauer Teammanager mit dem Ziel Klassenerhalt die Latte nicht übermäßig hoch. Im Titelrennen rechnet er mit einem Dreikampf zwischen der SG Anspach, dem TSV Neuhausen-Nymphenburg und dem SV FunBall Dortelweil. v.l.n.r.: Felix Hoffmann, Natascha Thomé, Wei Ming Hauschild, Claudia Ritter, Michael Helber, Kathrin Hoffmann TG HANAU – KURZBIOGRAFIEN DER STAMMSPIELER Kathrin Hoffmann Geburtstag: 02.08.1982 Beruf: Dipl. Sportwissenschaftlerin Frühere Clubs: ESV Neuaubing, TSV NN, SV Fortuna Regensburg, BC Viernheim Beste Resultate: Spielerin in der 1. Bundesliga, Vizeeuropameisterin der Hochschulen, Zweifache Deutsche Juniorenmeisterin Hobbys: Badminton, Skifahren, MTB, Freunde Claudia Ritter Geburtstag: 03.06.1985 Beruf: Dipl. Ing. Architektin Frühere Clubs: nur die TGH Beste Resultate: 3. Platz Italian International im Mixed, 2. Bundesliga Hobbys: Fotografieren, Modelle bauen Natascha Thomé Geburtstag: 23.10.1983 Beruf: Lehrerin Frühere Clubs: Regensburg, Bischmisheim, Heiligenwald Agus Sugimin Geburtstag: 27.08.1979 Beruf: Badmintontrainer Frühere Clubs: Paris Beste Resultate: Sieger Italian International im Doppel, 2. Bundesliga Hobbys: Badminton, Reisen Felix Hoffmann Geburtstag: 18.04.1981 Beruf: Stress Engineer (Dipl.-Ing. Luft- u. Raumfahrttechnik) Frühere Clubs: ESV Neuaubing, TSV NN, SV Fortuna Regensburg, TV Feldkirchen, BC Viernheim Beste Resultate: Spieler 1. Bundesliga Hobbys: Badminton, Freeriden, Gleitschirmfliegen, MTB, Wandern Wei Ming Hauschild Geburtstag: 09.08.1990 Beruf: Dualer Stud, Wirtschaftsingenieurswesen Frühere Clubs: Blau-Weiß Wittorf, Neumünster Beste Resultate: 2. Platz Deutsche Mannschaftsmeisterschaft U19, Aufstieg in die 2. BL Hobbys: Fitness, Freunde, Reisen Toni Gerasch Geburtstag: 04.02.1984 Beruf: Student Frühere Clubs: TSV Korbach, 1.BCW Hütschenhausen, 1. BC Bischmisheim Beste Resultate: Deutscher Meister U 22, Deutscher Mannschaftsmeister mit Bischmisheim Hobbys: Fussball, Sport i.A. , gutes Essen u. Trinken Michael Helber Geburtstag: 04.10.1970 Beruf: Expansionsmanager bei Media-Saturn Deutschland (Immobilien) Frühere Clubs: Baunatal, Wiebelskirchen, Regensburg, Wiesbaden, Ludwigshafen, Linz/Unkel Beste Resultate: 2 x Olympiateilnahme (Achtelfinale), 5facher Deutscher Meister im Doppel, Deutscher Vizemeister im Einzel Hobbys: Motorradfahren, Schach, Fussball u. a. ... 29 Sie sind wie das Salz in der Suppe – die beiden Derbys gegen den TSV Neubiberg-Ottobrunn. Vergangene Saison schloss das Team aus dem Münchner Süden auf Platz zwei ab und entführte beim 6:2-Auswärtssieg beide Punkte aus Neuhausen. Kommende Saison startet Neubiberg in eine Saison voller Fragezeichen. Letzte Saison schrammte der TSV Neubiberg-Ottobrunn nur denkbar knapp am Titel in der 2. Bundesliga vorbei. Dennoch ist Kapitän Benjamin Placzek mit dem Saisonverlauf hoch zufrieden. „Von Beginn an war geplant, jeweils nur einen der Spitzenspieler Arvind Bhat oder Markus Heikkinen einzusetzen. Dafür lief die Saison hervorragend,“ so der Neubiberger Kapitän. Gerade im zweiten Herrendoppel und dem Damendoppel war Neubiberg eine Macht. „Natürlich wären wir gerne Meister geworden, vor allem auch um unserem Kapitän Sebastian Strödke ein würdiges Abschiedsgeschenk zu machen. Ein Aufstieg in die 1. Bundesliga wäre aber finanziell gar nicht machbar gewesen,“ so Placzek weiter. Nach dem beruflich bedingten Weggang von Sebastian Strödke verließ den Verein nicht nur ein langjähriger Sympathieträger, sondern auch ein Punktegarant mit 25 Siegen in der abgelaufenen Saison. Auch der Finne Markus Heikkinnen möchte sich künftig mehr auf seine berufliche Laufbahn konzentrieren. „Wir hatten versucht, entsprechenden Ersatz für die beiden zu finden. Mit Alfons und Jakob Bachhuber konnten wir uns zwar in der Breite verstärken, einen richtigen Spitzenherrn konnten wir jedoch nicht verpflichten,“ meint Placzek. Arvind Bhat, der letzte verbliebene ausländische Spitzenspieler, wird höchstens sporadisch zum Einsatz kommen. Die Anreise aus Indien nur für die Bundesligaspiele kommt nicht in Frage. Punkte holen sollen für Neubiberg damit weiter die Doppel und das zweite sowie dritte Herreneinzel. Benjamin Placzek möchte aber auch das eine oder andere erste Einzel gewinnen. Der Neu-Kapitän sieht den „Kader breit genug aufgestellt, dass jeder punkten kann. Auch unsere neuen Mädels Nicole Schnurrer und Xuan Mai Nguyen werden ihre Chancen im Einzel bekommen.“ Aufgrund des kleinen Umbruchs lautet das Neubiberger Saisonziel ganz klar Klassenerhalt. Vorne sieht Benjamin Placzek einen Dreikampf um den Meistertitel: „Neuhausen, Dortelweil und Anspach sollten sich etablieren können.“ Dahinter werden sich nach Meinung des Neubibergers Hanau, Wehen und Dillingen gegen den Abstieg wehren müssen. Eine Unbekannte aufgrund des starken Kaders ist der BC Bischmisheim II. 30 v.l.n.r.: Michael Hauber, Julia Schmidt, Benjamin Placzek, Xuan Mai Nguyen, Jan-Patrick Helmchen, Julia Hauber, Alfons Bachhuber, Stephan Schindler TSV NEUBIBERG-OTTOBRUNN – KURZBIOGRAFIEN DER STAMMSPIELER Arvind Bhat Geburtstag: 07.06.1979 Badminton seit: 20 Jahren Beruf: Badmintonprofi Frühere Clubs: BC Bischmisheim, EBT Berlin Sportliche Ziele: Olympia-Qualifikation schaffen Jan Patrick Helmchen Geburtstag: 08.12.1984 Badminton seit: 1994 Beruf: Offizier Frühere Clubs: SuS Northeim, BV Gifhorn Sportliche Ziele: obere Tabellenhälfte, bessere Bilanz zur Vorsaison (75% gewinnen), mehr positive Überraschungen Hobbys: Beachvolleyball, Nachtleben, Wellenreiten, Wildwasserkajak Timo Courage Geburtstag: 29.06.1984 Badminton seit: 1992 Beruf: Arzt Frühere Clubs: TSV Starnberg, TSV Grünwald, TSV Neuhausen Beste Resultate: Deutscher Hochschulmeister HD 2010 Hobbys: Mountainbike, Berge lernen, Briefmarken sammeln Beruf: noch Student Frühere Clubs: Polizei SV München, BC München und TSV Neuhausen-Nymphenburg Sportliche Ziele: verletzungsfrei bleiben Hobbys: Sport, essen und manchmal ein wenig feiern Julia Schmidt Geburtstag: 28.04.1988 Badminton seit: 1999 Beruf: Studentin der Medizin Frühere Clubs: TSV Indersdorf, SG Post Süd Regensburg Beste Resultate: Vize Europameisterin Mixed U19 Sportliche Ziele: Sicherer Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Hobbys: Kochsendungen anschauen, Reisen, Essen, Wandern Julia Hauber Geburtstag: 17.05.1983 Badminton seit: 1992 (vielleicht?) Beruf: Studentin der Immobilienwirtschaft Frühere Clubs: FTM Blumenau Beste Resultate: Hochschulmeisterschaften Sportliche Ziele: Spaß beim Spielen haben Hobbys: Filme, Spazieren gehen, faulenzen Benjamin Placzek Geburtstag: 21.03.1985 Badminton seit: dem ich lebe 31 Der TV Wehen startet nach dem Wiederaufstieg in die dritte Bundesligasaison in Folge. In den vergangenen beiden Spielzeiten konnten sich die Hessen erfolgreich im Mittelfeld platzieren. Danach sah es zu Beginn der letzten Saison lange nicht aus. Erst mit drei Siegen und einem Unentschieden in den letzten vier Begegnungen schob sich Wehen noch vom Abstiegsrang auf Platz 5 der Tabelle. Stefanie Struschka, Mannschaftskapitänin und Punktegarantin für den TV lobt deshalb auch den Kampfgeist im Team: „Nach der Hinrunde hielten wir mit nur 3:11 Punkten die rote Laterne in der Hand, das Abstiegsgespenst schwebte wieder über uns. Doch der Glaube an uns, an die Teamstärke und an die individuellen Qualitäten holte uns aus dem Tabellenkeller zurück. Es war eine enorme Gesamtleistung mit Schlussspurtcharakter, die uns erst am letzten Spieltag den Klassenerhalt sicherte. Der Druck war gewaltig, wir durften uns keinen Aussetzer erlauben, alles musste stimmen, wir mussten über uns hinauswachsen. Rückblickend gesehen: eine spannende umkämpfte Saison mit einem positiven versöhnlichen Ausgang.“ Entsprechend nüchtern sieht Struschka entsprechend auch die Zielsetzung für kommende Saison: „Realistisch gesehen werden wir uns mit der unteren Tabellenhälfte auseinandersetzen müssen. Auch wenn wir jedem Verein unangenehm werden können, fehlt uns die absolute Leistungsspitze in allen Disziplinen, um oben mitreden zu können.“ 32 Um vorne mitspielen zu können, hätte es vermutlich die eine oder andere Ergänzung im Wehener Kader gebraucht. Dennoch gehen die Hessen neben Dortelweil als einziges Team ohne Neuverpflichtungen in die kommende Saison. Ganz so freiwillig wird das nicht gewesen sein. Doch bei mittlerweile vier hessischen Vereinen in der 2. Bundesliga Süd, sind leistungsstarke Spieler schwer zu bekommen. Auf ausländische Verstärkungen möchte der TV Wehen bewusst verzichten: „Wir setzen auf Spieler aus der Umgebung, damit auch ein gemeinsames Training stattfinden kann, um den Teamgeist und das Einspielen in den Disziplinen zu optimieren und zu verstärken,“ erklärt Struschka. Aus Struschkas Sicht wird sich wieder eine spannende Saison entwickeln: „Wer letztendlich am Ende der Saison ganz oben steht, hängt davon ab, wer von den Favoriten über die ganze Saison seinen gesamten Kader optimal ausschöpfen kann. Die SG Anspach ist auf jeden Fall ein Titelaspirant, der SV Fun-Ball Dortelweil machte schon letzte Saison auf sich aufmerksam und auch der stark aufspielende TSV Neuhausen-Nymphenburg ist ein heißer Anwärter für die Meisterkrone. Der Übergang zum Mittelfeld bis hin zum Tabellenende wird sehr fließend sein, mitunter wird es zu einem engen Schlagabtausch kommen. Die Aufsteiger Dillingen und Hanau sind keinesfalls zu unterschätzen und müssen nicht zwangsläufig wieder den Fahrstuhl nach unten nehmen.“ v.l.n.r.: Birgit Schönharting, Robert Georg, Daniel Schmidt, Sandra Emrich, Marius Breuer, Stefanie Struschka, Thomas Fertig, Jens Kamburg TV WEHEN – KURZBIOGRAFIEN DER STAMMSPIELER Daniel Schmidt Stefanie Struschka Marius Breuer Eva Kohlhaas Geburtstag: 19.01.1981 Beruf: Support-Mitarbeiter für das Warenwirtschaftsprogramm Orgasoft NT Frühere Clubs: SG Anspach Beste Resultate: Süd-West-Deutscher VizeMeister im Herrendoppel 2008 Hessenmeister im HE 2006 und 2009 Geburtstag: 06.08.1988 Beruf: Student der Wirtschaftswissenschaften, Consulting Frühere Clubs: TUS Schleiden, 1. BC Düren Beste Resultate: Aufstieg mit der Mannschaft in die 2. BL, Westdeutscher Meister im HD U22 Robert Georg Geburtstag: 26.03.1977 Beruf: Polizeibeamtin Frühere Clubs: 1. Frankfurter Badminton Club, PSV Grün Weiß Wiesbaden Beste Resultate: mehrfache Hessische Meisterin im Einzel und Doppel, Südwestdeutsche Meisterin 2010, 2011, 2012. Geburtstag: 31.08.1988 Beruf: Studentin Frühere Clubs: TB Eltville Beste Resultate: Jugendnationalspielerin U15/ U17, viele Hessenmeistertitel im Schüler-/ Jugendbereich SWD Meisterin U22 Dameneinzel Sandra Emrich Geburtstag: 01.11.1983 Beruf: Student für Bauingenieurwesen und Geburtstag: 22.02.1988 Geodäsie an der TU Darmstadt Beruf: Studentin Frühere Clubs: TG Bremthal, TV Hofheim, OSC Frühere Clubs: TUS Schwanheim, SKG Walldorf, 1. BV Maintal, 1. Wiesbadener BC, TG Hanau Höchst, 1.BV Mühlheim Beste Resultate: Halbfinale bei den Italian Open Beste Resultate: Halbfinale Deutsche Meisterim Herrendoppel, Halbfinale bei den Polish Open schaften DE U22, 3. Platz Deutsche Rangliste 2005 im Herrendoppel, 2.Platz im Herreneinzel und Südwestdeutscher Meister DD U19 mit Eva bei den SWD-Meisterschaften 2005 Kohlhaas, Bronzemedaille bei der Europäischen Hochschulmeisterschaft 2011 im Doppel Thomas Fertig Geburtstag: 14.09.1980 Beruf: Selbständiger Versicherungskaufmann Frühere Clubs: BC Viernheim, SSV Waghäusel 33 BADMINTON TERMINE SAISON 2012/13 Beginn So, 23.09.2012 Sa, 06.10.2012 So, 07.10.2012 Sa, 27.10.2012 So, 28.10.2012 Sa, 10.11.2012 So, 11.11.2012 So, 02.12.2012 Sa, 26.01.2013 So, 27.01.2013 Sa, 23.02.2013 So, 24.02.2013 Sa, 23.03.2013 So, 24.03.2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 TSV Neubiberg-Ottobrunn SV FB Dortelweil TG Hanau TSV NN 1 TSV NN 1 TSV NN 1 TSV NN 1 TSV NN 1 TSV NN 1 TSV NN 1 TV Wehen 1. BC Bischmisheim 2 TV Dillingen SG Anspach TSV NN1 TSV NN1 TSV NN1 TV Wehen 1. BC Bischmisheim 2 TV Dillingen SG Anspach TSV Neubiberg-Ottobrunn SV FB Dortelweil TG Hanau TSV NN1 TSV NN1 TSV NN1 TSV NN1 13 Uhr 15 Uhr 13 Uhr 15 Uhr 14 Uhr 15 Uhr 14 Uhr 14 Uhr 15 Uhr 14 Uhr 14 Uhr 11 Uhr 14 Uhr 14 Uhr Sa, 22.09.2012 Sa, 06.10.2012 So, 07.10.2012 Sa, 27.10.2012 So, 28.10.2012 Sa, 10.11.2012 So, 11.11.2012 Sa, 01.12.2012 Sa, 19.01.2013 So, 20.01.2013 Sa, 16.02.2013 So, 17.02.2013 Sa, 02.03.2013 So, 03.03.2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 TSV NN 2 TSV Freystadt TSG Augsburg TSV NN 2 TSV NN 2 BSpfr. Neusatz SG Dossenheim TSV Neubiberg-Ottobrunn 2 TSV NN 2 TSV NN 2 SG Schorndorf SG Metzingen/Tübingen TSV NN 2 TSV NN 2 TSV Neubiberg-Ottobrunn 2 TSV NN 2 TSV NN 2 SG Schorndorf SG Metzingen/Tübingen TSV NN 2 TSV NN 2 TSV NN 2 TSV Freystadt TSG Augsburg TSV NN 2 TSV NN 2 BSpfr. Neusatz SG Dossenheim 15 Uhr 16 Uhr 11 Uhr 15 Uhr 10 Uhr 15 Uhr 11 Uhr 18 Uhr 15 Uhr 11 Uhr 15 Uhr 11 Uhr 15 Uhr 11 Uhr Sa, 22.09.2012 Sa, 06.10.2012 So, 07.10.2012 Sa, 10.11.2012 So, 11.11.2012 Sa, 01.12.2013 So, 02.12.2013 Sa od. So, 19./20.01. Sa, 02.02.2013 So, 03.02.2013 Sa, 16.02.2013 So, 17.02.2013 Sa, 23.03.2013 So, 24.03.2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 TSV NN 3 SG DJK-ESV Ingolstadt ESV München TSV NN 3 TSV NN 3 TSV Vaterstetten TSV NN 3 SV Lohhof TSV NN 3 TSV NN 3 Tus Prien TUS Geretsried TSV NN 3 OSC München 2 SV Lohhof TSV NN 3 TSV NN 3 Tus Prien TUS Geretsried TSV NN 3 OSC München 2 TSV NN 3 SG DJK-ESV Ingolstadt ESV München TSV NN 3 TSV NN 3 TSV Vaterstetten TSV NN 3 15 Uhr ?? Uhr ?? Uhr 15 Uhr 11 Uhr ?? Uhr 11 Uhr ?? Uhr 15 Uhr 11 Uhr ?? Uhr ?? Uhr 15 Uhr ?? Uhr BEZIRKSOBERLIGA REGIONALLIGA SÜDOST SÜD 2. BUNDESLIGA SÜD TSV NN 1 Gast TSV NN 2 SpieltagHeim TSV NN 3 Datum BEZIRKSLIGA NORD TSV NN 4 Aufstiegsrunde Bayernliga: Sa, So 04./05.05.2013 34 Sa, 22.09.2012 Sa, 06.10.2012 So, 07.10.2012 Sa, 10.11.2012 So, 11.11.2012 Sa, 01.12.2012 So, 02.12.2012 Sa od. So, 19./20.01. Sa, 02.02.2013 So, 03.02.2013 Sa, 16.02.2013 So, 17.02.2013 Sa, 23.03.2013 So, 24.03.2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 TSV NN 4 SC Fürstenfeldbruck 2 ESV München 2 TSV NN 4 TSV NN 4 1. BC München 2 TSV NN 4 SV Lohhof 2 TSV NN 4 TSV NN 4 1. BC Pfaffenhofen FTM Blumenau TSV NN 4 OSC München 3 SV Lohhof 2 TSV NN 4 TSV NN 4 1. BC Pfaffenhofen FTM Blumenau TSV NN 4 OSC München 3 TSV NN 4 SC Fürstenfeldbruck 2 ESV München 2 TSV NN 4 TSV NN 4 1. BC München 2 TSV NN 4 11 Uhr 18.30 Uhr 11 Uhr ?? Uhr 11 Uhr 18 Uhr 11 Uhr ?? Uhr 15 Uhr ?? Uhr 15 Uhr 10 Uhr 15 Uhr ?? Uhr 35