badminton programm - TSV Neuhausen

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badminton programm - TSV Neuhausen
TSV NEUHAUSEN-NYMPHENBURG
Abteilung Badminton
BADMINTON
PROGRAMM
2012/13
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Ihr Ansprechpartner:
Philipp Blonck
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VORWORT ZUR
BUNDESLIGA
SAISON
'12/13
Liebe Badminton-Fans,
auch in der kommenden Saison werden
die Spieler und Spielerinnen des TSV Neuhausen-Nymphenburg wieder für spannende Spiele sorgen:
von der 2. Bundesliga über die Regionalliga bis hin zur Bezirksoberliga und Bezirksliga!
Wir freuen uns, dass unser Spielerstamm
stabil geblieben ist. Die in der letzten
Saison neu zusammen gestellten Teams
haben gut harmoniert und die Zweitligamannschaft hat einen Spitzenplatz erreicht. Diesen peilen wir auch in der vor
uns liegenden Saison wieder an. Dabei
werden sicherlich das junge Team aus
Dortelweil und der Erstligaabsteiger aus
Anspach keine leichten Gegner sein. Auch
das Lokalderby gegen Neubiberg sorgt
traditionell für Spannung.
Aber unsere Spieler sind hoch motiviert
und haben einen Spitzenplatz im Fokus.
So auch unser Neuzugang Lucas Bednorsch, der vom letztjährigen Konkurrenten SG Schorndorf zu uns in die 2. Bundesliga gewechselt ist.
Ergänzt und unterstützt wird das Zweitliga-Team durch die erfahrenen Spieler der
Regionalligamannschaft. Nach dem Verletzungspech des letzten Jahres hoffen
wir hier auf eine stabile Saison mit schönen Spielen und einem sicheren Klassenerhalt. Neu in der Regionalliga dürfen
wir den Youngster Christoph Mangstl
begrüßen, der den Weg zu uns zurück gefunden hat.
Während unsere dritte Mannschaft, bestückt mit langjährigen Stammspielern,
sicherlich den Wiederaufstieg in die Bayernliga zum Ziel hat, wird die vierte Mannschaft in der Bezirksliga ihr Möglichstes
tun.
Bei uns allen sollte aber der Spielspaß im
Vordergrund stehen. Diesen wollen wir
in unseren Heimspielen den Zuschauern
vermitteln und hoffen auf eine erfolgreiche und mitreißende Saison.
Jessica Willems
Abteilungsleiterin
Badminton
Besuchen Sie uns auch im Internet: www.badminton-neuhausen.de
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TSV NEUHAUSEN-NYMPHENBURG
Abteilung Badminton
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Redaktion: Anke Lütticke
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Notburgastraße
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Herausgeber: TSV Neuhausen-Nymphenburg e.V.
Abteilung Badminton
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Tel.: 089 170646, Fax: 089 170450
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TSV NeuhausenNymphenburg e.V.
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80638 München
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Botanischer Garten
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BADMINTON
Jugend- und Erwachsenentraining
FAMILIENSPORT
Sport, Spiel & Spaß
GESUNDHEITSSPORT Rückenschule, Rücken-Spezial, Wirbelsäulengymnastik, Walking,
Qigong, Yoga, Yoga-Stretch & Relax
GYMNASTIK
BBP (Bauch-Beine-Po), Body Fit, Bodystyling, Body Conditioning,
Core Bord, Fatburner, Flexibar, Fit 50plus, KHKT, Körperbildung,
Pilates, Seniorengymnastik, Step-Aerobic, FaitNight, Langhanteltraining, Boxtraining
HERRENGYMNASTIKHerrenkonditionstraining
JUGENDTURNEN
Eltern-Kind, Basketball, Mädchenturnen, Turnen/Spiel,
Fit & Fun, Taekwon Do, Ballspielgruppe
TANZSPORT
Modern Dance, Hip Hop/Jazz & Street
TURNEN & SPIEL
Geräteturnen & Prellball
VOLLEYBALL
Freizeitmannschaften: Ham Koan Plan, Vorwärtseinparker
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Gesamtangebot der Vereinsabteilungen:
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BEGEISTERN ...
Auf geht’s, pack ma's !
Mit einem fast identischen Spielerkader
startet die Badminton-Bundesligamannschaft des TSV NeuhausenNymphenburg in die neue Saison 2012/13. Nach der sehr erfolgreichen
letzten Spielzeit, in der Neuhausen erstmals seit vielen Jahren wieder
im Meisterschaftsrennen beteiligt war, verlängerten alle Leistungsträger ihren Vertrag.
Nach einem Fehlstart im letzten Herbst
und Tabellenplatz 8 folgte eine Aufholjagd, in der sich die junge Mannschaft
um Tobias Wadenka, Patrik Beier und
Manuel Heumann zum besten Rückrundenteam und der Mannschaft mit den
meisten Saisonsiegen (10!) entwickelte.
Am Ende stand Tabellenplatz 3 zu Buche,
punktgleich mit dem Meister aus Fischbach und den oberbayerischen Nachbarn aus Neubiberg.
So bestand die Aufgabe über die Sommerpause lediglich darin, die Mannschaft
punktuell zu verstärken. Dabei stand
schon seit längerer Zeit der Schorndorfer Spitzenspieler Lucas Bednorsch als
Wunschkandidat fest. Für die Neuhausener ist er ein guter „alter Bekannter“,
feierte er doch mit Manuel Heumann
etliche Erfolge im Juniorenbereich.
Nach dem Abstieg der Daimlerstädter
aus der Bundesliga stand der Wechsel von Bednorsch zu Neuhausen fest.
Weiterhin für Neuhausen im Einsatz ist
auch Kaja Stankovic, die Nr. 1 bei den
slowenischen Junioren. Sie begeisterte
bereits als 17jährige das Münchner Publikum mit ihren phänomenalen Einzel-
siegen gegen die etablierte Konkurrenz.
Auch der beste Spieler Weißrusslands
Yauheni Yakauchuk geht wieder als Neuhausens Nr. 1 in seine fünfte Bundesligasaison.
Der TSV Neuhausen-Nymphenburg will
in der Saison 2012/13 erneut das Münchner Publikum mit spannendem Badmintonsport begeistern; im Kampf um die
Meisterschaft mitzureden, bleibt auf
alle Fälle das sportliche Ziel. Als stärkste Konkurrenten gelten sicherlich die
beiden hessischen Teams aus Anspach
und Dortelweil. Aber auch alle anderen
Mannschaften sollten nicht unterschätzt
werden, da sie jederzeit in der Lage sind,
den Favoriten einen wichtigen Punkt abzunehmen. Dennoch bleibt das Motto
für Neuhausen:
„Auf geht’s, pack ma‘s!“
Philipp Blonck
Bundesliga Team-Manager
C AUCH AUF FACEBOOK:
de-de.facebook.com/BadmintonNeuhausen
5
Geburtstag:07.08.1989
Erfolge:
SOD-Meister (U22) 2011 HD
Im TSV seit: 2011
Beruf:
Lehramtsstud. Mathe / Sport
6
Lucas Bednorsch
Geburtstag:08.07.1989
Erfolge:
SOD-Meister HD (U22) 2011
Im TSV seit: 2012
Beruf:
Student Wirtschaftsmathematik
Thomas Nirschl
Yauheni Yakauchuk
Manuel Heumann
Geburtstag:19.01.1986
Erfolge:
weißrussischer Nationalspieler
Im TSV seit: 2009
Beruf:
Trainer & Badminton-Profi
Geburtstag:21.07.1975
Erfolge:
Deutscher Meister (O35) 2011
HE, HD
Im TSV seit: 2007
Beruf:Sparkassenbetriebswirt
Geburtstag:20.06.1994
Erfolge:
slowenische Nationalspielerin
Im TSV seit: 2011
Beruf:Schülerin
Geburtstag:29.10.1992
Erfolge:
Deutsche Meisterin
(U22) 2012 MX
Im TSV seit: 2011
Beruf:
Studentin für Philosophy
& Economics
TSV NEUHAUSEN-NYMPHENBURG 1 – SPIELER-PROFILE
Patrik Beier
Geburtstag:03.03.1991
Erfolge:
SOD-Meister 2009 HD
Im TSV seit: 2002
Beruf:Physiotherapeut
Amelie Oliwa
Tobias Wadenka
Kaja Stanković
Geburtstag:15.10.1990
Erfolge:
Deutscher Meister (U22) 2012
MX
Im TSV seit: 2011
Beruf:
Student Mathe / Sport
7
INTERVIEW mit KAJA STANKOVIC
Vergangene Saison wechselte mit
Kaja Stanković eine große Unbekannte zum TSV Neuhausen-Nymphenburg. Gleich im ersten Jahr
überzeugte die heute 18-jährige
Slowenin mit ihrer unbekümmerten Spielweise. Mit einer Bilanz von
8:4 Einzelerfolgen trat sie beeindruckend in die großen Fußstapfen
von Vlada Cherniavskaya.
Hallo Kaja, zuerst einmal ein großes Kompliment. Schon in deiner ersten Saison für
den TSV Neuhausen-Nymphenburg konntest du unser kritsches Publikum voll überzeugen. Hattest du das so erwartet?
Letzte Saison war meine allererste außerhalb Sloweniens und ich bin sehr glücklich,
dass ich die in Neuhausen spielen durfte.
Ich hatte bis dahin noch nie für ein Team
im Ausland gespielt, also hatte ich auch
keine Ahnung, was mich erwarten würde. Aber ich habe so viel Positives hier in
München erlebt. Es war ein tolles Jahr mit
meinen Mannschaftskameraden. Sie haben mich sehr unterstützt und auch als
es nicht so gut lief, blieben alle ruhig, so
dass ich mich sehr gut aufgehoben fühlte. Sogar die Begegnungen gegen die anderen Bundesligateams waren von einer
freundlichen Atmosphäre und hohem
Fair Play geprägt. Ich konnte jedes meiner Matches genießen, vor allem auch die
sehr umkämpfte Begegnung zuhause gegen Fischbach. Eigentlich waren aber alle
meine Spiele recht eng. Ganz besonders
ist mir das Spiel gegen Annika Dörr aus
Dortelweil in Erinnerung geblieben. Das
hätte ich eigentlich gewinnen müssen.
Da war ich bis 19 Punkte im zweiten Satz
vorne und habe noch verloren. Das war
wirklich sehr enttäuschend. Insgesamt
8
denke ich, dass das Badminton-Niveau
in Deutschland deutlich höher ist, als in
Slowenien. Vor allem auch, weil es viel
mehr hochklassige Spieler-/innen hier
gibt. Deutschland ist aber auch um einiges größer ;-) und wahrscheinlich sind die
Trainingsbedingungen auch besser als in
Slowenien.
Du spielst jedes Jahr zahlreiche internationale Turniere. Das ist mit vielen Reisen verbunden. Zusätzlich nimmst du den langen
Weg nach Neuhausen auf dich. Du musst
das Leben aus der Sporttasche ja ganz
schön mögen.
Ich mag es zwar, viele neue Orte auf der
Welt zu sehen, aber auf die langen Reisen
dort hin freue ich mich nicht besonders.
Reisen ist einfach nur anstrengend. Die
Fahrten nach München gehen noch ganz
gut. Mein Zug fährt in sechs Stunden direkt von Ljubiljana nach München. Während der Fahrt kann ich ein paar Dinge
für die Schule erledigen, lesen oder einen
Film schauen. Und natürlich reise ich gerne nach Deutschland, weil ich mich sehr
auf die Spiele freue.
... Europas Nr. 12 bei den Juniorinnen !
Was denkst du über deine erste Saison in
Neuhausen? Warst du zufrieden mit Rang
drei am Saisonende?
Vor meinem ersten Saisonspiel wusste ich
gar nicht genau, wo ich in der 2. Bundesliga überhaupt stehen würde. Ich wusste
auch nicht, was uns als Mannschaft erwarten würde. Im Saisonverlauf hat sich dann
gezeigt, dass wir jeden schlagen konnten.
Nach dem schlechten Saisonstart war ich
mit Platz drei eigentlich sehr zufrieden,
auch wenn es am Ende nur knapp nicht
zum Titel gereicht hat. Dafür können wir
es dieses Jahr schaffen!
Momentan liegst du auf Rang 22 der Junioren-Weltrangliste. Wie wird sich deine
Einzelkarriere die kommenden Monate
entwickeln?
Ich bin gerade in meinem letzen Jahr bei
den Junioren. Meine Ziele orientieren sich
deshalb an den Junioren Europameisterschaften. Ich hoffe, dass ich mich dort mit
einem richtig guten Ergebnis verabschieden kann. Bis Weihnachten spiele ich noch
drei internationale Junioren-Turniere und
ein EBU-Turnier. Alles keine Turniere der
ganz großen Weltklasse, aber für mich genauso wichtig. Der Aufwand ist auch nicht
immer leicht mit der Schule unter einen
Hut zu bekommen, aber wenn man etwas
unbedingt will, findet man immer eine
Lösung. Man könnte sagen: Nichts ist unmöglich. Dafür braucht es harte Trainingsarbeit und man muss manchmal auch ein
paar private Leidenschaften opfern.
Mal abgesehen vom Badminton, wie war
dein erstes Jahr in München?
Ich liebe München! Die Innenstadt ist einfach schön und die ganze Atmosphäre ist
fantastisch. In den traditionell bayerischen
Wirtshäusern konnte ich die bayerische
Lebensart schon mal gut kennen lernen.
Aber auch das Winter-Tollwood auf der
Theresienwiese war unvergesslich. Ich
konnte dort einige Geschenke für meine
Familie und Freunde finden. Die meiste
Zeit war ich mit Jessica unterwegs, bei der
ich bei den Spielen ja auch wohnen kann.
Dieses Jahr würde ich unbedingt noch gerne aufs Oktoberfest und in den Tierpark.
Die meisten Zuschauer kennen dich nur aus
der Sporthalle. Wie sieht denn so ein typisches Badminton-Wochenende bei dir aus?
Normalerweise fahre ich am Freitag um
9 Uhr morgens mit dem Zug in Ljubljana
los. Der braucht etwa sechs Stunden bis
München. Während der Fahrt schaue
ich meistens einen Film, lese, kümmere
mich um meine Hausaufgaben, schlafe oder schau mir aus dem Fenster die
wunderschönen Alpen und die Natur an.
Mittags um drei komme ich in München
an und ich freue mich immer sehr darüber, dass dann schon jemand aus dem
Team auf mich am Bahnhof wartet. Meistens ruhe ich mich dann bei Jessica zu
Hause erst mal von der langen Fahrt aus.
Abends gehen wir dann Essen und quatschen noch ein wenig. Samstags schlafen wir erst mal aus. Meistens bis halb
elf, dann gibt’s Frühstück und anschließend sind wir bereit für Top-Badminton.
Nach den Samstag-Begegnungen gehen
wir immer als Mannschaft zusammen
essen und sprechen noch ein wenig
über die einzelnen Spiele, schauen auf
die Ergebnisse der anderen Mannschaften und haben einfach noch ein wenig
Spaß. Das ist dann die beste Zeit zum
Deutsch lernen, wenn alle durcheinander reden. Danach heißt es ausruhen für
das Sonntags-Spiel. Zurück geht es dann
montags wieder ziemlich müde direkt
nach Ljubljana.
9
INTERVIEW mit Neuzugang Lucas Bednorsch
Nach dem großen Umbruch 2011 ist
Lucas Bednorsch der einzige Neuzugang im Bundesligateam. Die ehemalige Nummer 1 der SG Schorndorf
war lange ein Wunschkandidat beim
TSV Neuhausen-Nymphenburg.
Hallo Lucas, stell dich selbst kurz vor
Ich bin 23 Jahre alt und komme aus Backnang, das liegt zwischen Stuttgart und Heilbronn. Momentan wohne ich wegen dem
Studium in einer 3er-Wohngemeinschaft in
Karlsruhe. Mit Badminton habe ich schon
früh im Garten meiner Eltern begonnen. Im
Verein bei der TSG Backnang ab 1997, also
mit sieben Jahren. 2008 wechselte ich dann
zur SG Schorndorf. Als größten sportlichen
Erfolg erreichte ich den 2. Platz bei der Deutschen Junioren-Meisterschaft im Einzel 2011
und den 3. Platz bei der Deutschen JuniorenMeisterschaft im Doppel 2010 und 2011.
Wie bist du überhaupt zum Badminton
gekommen?
Meine Mom nahm mich mit in die Halle.
Gleich nach dem ersten Training war mir klar,
dass erst einmal weiter Badminton gespielt
wird. Der Verein nahm mich toll auf. Das war
bei den anderen Sportarten wie Tischtennis
oder Fußball nicht ganz so. Gleich bei meinem zweiten Turnier wurde ich Zweiter bei
der Bezirksrangliste Nordwürttemberg, da
war klar, dass ich weiterspielen würde.
Hast du eine Lieblingsdisziplin? Wo liegen
deine Stärken und Schwächen?
Am liebsten spiele ich Einzel und Doppel.
Ich glaube, dass mein Netzspiel ganz gut
ist, aber auch die Feldübersicht und meine
Antizipation sehe ich als Stärke. Weniger gut
sind meine Ausdauer und die Schnelligkeit.
Warum hast Du Dich für einen Wechsel
zum TSV Neuhausen-Nymphenburg entschieden?
10
Neuhausen hat eine coole Truppe mit vielen gemeinsamen Interessen. Ich kenne die
meisten Spieler schon sehr lange, z.B. Tobi
Wadenka, Manu Heumann und Patrik Beier
seit der Jugend U13. Ich verbringe auch privat viel Zeit mit ihnen, da wir alle sehr gut befreundet sind. Silvester wurde auch zusammen gefeiert, Camping-Urlaub gab es auch
schon. In Neuhausen haben wir die Chance,
mit einer jungen engagierten Mannschaft
den Aufstieg zu packen. Außerdem ist meine vorherige Mannschaft abgestiegen :-(
Schöne Grüße nach Schorndorf!!!
Welche Ziele hast du dir persönlich für die
kommende Saison gesetzt?
Natürlich eine möglichst gute Bilanz, um zu
den hoffentlich kommenden Siegen viel beitragen zu können. Mit dem Team eine Platzierung unter den ersten drei und vielleicht
sogar etwas mehr. Das ist gut möglich, da
wir eine sehr junge Truppe sind, uns außerhalb vom Feld gut verstehen und sehr viel
Spaß am Sport haben.
Was machst du, wenn du gerade nicht
Badminton spielst?
Ich studiere Wirtschaftsmathematik in Karlsruhe. In meiner restlichen Freizeit spiele ich
Beachvolleyball, gehe auf der Slackline, treffe Freunde und feiern ist nicht zu vergessen
;-) In meinem Urlaub war ich schon zweimal
in Indonesien und würde gerne nochmal
dort hin oder in die USA.
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Was auch immer Ihr Vorhaben ist, ob Innen oder Aussen –
Ihre Zufriedenheit ist unser Anliegen.
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NEUHAUSEN II:
"ERSATZBANK"
DER 2. BUNDESLIGA
Knapp war es letzte Saison wieder
– im letzten Spiel sprang die Zweite
des TSV Neuhausen-Nymphenburg
vom Abstiegsplatz auf Rang 5 der
Regionalliga. Und für diese Saison
sind die Vorzeichen wohl wieder
auf Abstiegskampf gestellt.
Gleich drei Abgänge muss das Regionalliga-Team verkraften. Amelie Oliwa und
Christina Kunzmann, Punktegaranten
der letzten Saison, werden in der Bundesliga aufschlagen, Einzelspezialist Mateusz Dynak aus Polen hat den Verein
verlassen.
12
Bei den Damen rückten die Bundesligastützen Jessica Willems und Sandra
Eckstein in die zweite Reihe, Nachwuchshoffnung Christoph Mangstl kehrte aus
Prien zurück nach Neuhausen. Erhalten blieben die Routiniers Eric Patz und
Konstantin Dubs, Eigengewächs Daniel
Beier und Sascha Schafbuch. Allesamt
ausgewiesene Doppelspezialisten, die
egal in welcher Zusammensetzung, nur
schwer zu schlagen sein werden. Siege
in den Doppeln sind immer ein psychologischer Vorteil, da der Gegner den
Rückstand erst einmal aufholen muss.
Gleichzeitig aber eben auch die Achillesferse des Teams. Schon vergangene
Saison blieben die Punkte in den Herreneinzeln primär beim Gegner. Keiner
der Neuhausener Stammspieler rühmt
sich, ein wirklicher Einzelexperte zu sein.
Die Hoffnung bleibt, auf den einen oder
anderen überzähligen Bundesligaherren zurückgreifen zu können
und damit früh Punkte im Abstiegskampf sammeln zu können.
Konstantin Dubs
Punkte sind auch notwendig. Denn die
Regionalliga hat im Vergleich zu den
letzten beiden Spielzeiten insgesamt
an Qualität zugelegt. Bei keinem Team
zeigen sich auf dem Papier offensichtliche Schwächen
im Kader. Unangefochtener Meisterschaftsfavorit ist
die SG Schorndorf.
Der schwäbische
Bundes-
Im TSV NN seit:
1997
Beruf:
Taxifahrer
Eric Patz
Im TSV NN seit:
2003
Beruf:Microsystemtechniker
Christoph Mangstl
KAPITÄN
Im TSV NN seit:
2012
Beruf: Groß u.- Außenhandelskfm.
Daniel Beier
Im TSV NN seit:
2002
Beruf:
Malermeister
Sascha Schafbuch
Im TSV NN seit:
2008
Beruf: Manager Online Marketing
ligaabsteiger musste zwar den
Abgang von Lucas Bednorsch nach
Neuhausen verkraften, konnte sich
aber gleich mit drei Neuzugängen
verstärken. Dahinter dürfen sich die
SG Dossenheim/Neckargemünd, die
Badminton-Sportfreunde
Neusatz
und der TSV Neubiberg/Ottobrunn
um das Treppchen streiten. Zwischen
Platz fünf und acht sollte jeder jeden
schlagen können. Die abstiegskampferprobten TSG Augsburg und TSV Neuhausen-Nymphenburg sowie Neuling
SG Metzingen/Tübingen werden um
jeden Punkt kämpfen müssen.
Sascha Schafbuch
Spieler der
2. MANNSCHAFT
Christina Kunzmann
Im TSV NN seit:
2011
Beruf:
Studentin
Jessica Willems
Im TSV NN seit:
2000
Beruf:
Consultant
Sandra Eckstein
Im TSV NN seit:
2011
Beruf:med.-techn. Laborassistentin
13
Roland Schumacher
Im TSV NN seit:
2001
Beruf:Vertrieb Automotive
KAPITÄN
Nachdem der Wiederaufstieg
in die Bayernliga in der letzten Saison verpasst wurde,
heißt es nun:
„Auf ein Neues!“
Warum auch nicht, Potential ist genug vorhanden. Und wenn es
nicht gelingen sollte, dann waren die anderen eben wieder
einmal besser und es bleibt die Erkenntnis, dass es mehr
Spaß macht, um die Meisterschaft zu spielen als wie in den
Bayernliga-Jahren zuvor gegen den Abstieg zu kämpfen.
Aufstiegsfavorit in der Bezirksoberliga ist jedenfalls der
unmittelbare Nachbar der Neuhausener, der ESV München. Neben den bekannten Mannschaften SV Lohhof, OSC München 2, TuS Prien und TSV Vaterstetten
wird die Staffel ergänzt durch die zwei Aufsteiger
TuS Geretsried und SG Ingolstadt/Ampermoching.
Der Stamm der Mannschaft bleibt bestehen.
Sie wird verstärkt durch Guido Feldmann, der
nach einem Jahr Gastspiel beim 1.BC München
zu Neuhausens Freude zurückkehrt. Ebenso
neu hinzu kommt mit Alexandra Högger
eine junge Österreicherin.
AUF›
AUF
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EIN
EIN
14
Carsten Eschert
Im TSV NN seit:
1999
Beruf:
Ingenieur
Neben dem sportlichen Wettkampf
auf gutem Niveau wünscht sich der
TSV Neuhausen-Nymphenburg 3 viele
schöne Badmintonspiele mit freundschaftlichen Beziehungen zu den Nachbarvereinen in der Bezirksoberliga und
einigen geselligen Stunden danach.
Guido Feldmann
„Lasst uns den gefiederten Freund verletzungsfrei und mit viel Spaß durch die
Lüfte schlagen!“
Im TSV NN seit:
1987
Beruf:
Unternehmer
Roland Schumacher
Sportwart
& Mannschaftsführer
3. MANNSCHAFT
Im TSV NN seit:
2012
Beruf: Hotelangestellter
Philipp Blonck
Valentin Kraus
Im TSV NN seit:
2003
Beruf:Lehramtstud. Ernähr./Sport
Carina Eckstein
Im TSV NN seit:
2005
Beruf: Studentin (Sportw.)
Marlene Ott
Im TSV NN seit:
2007
Beruf:Studentin (TUM-BWL)
Daniela Drache
Im TSV NN seit:
2008
Beruf: Biologielaborantin
Alexandra Högger
Im TSV NN seit:
2012
Beruf: Studentin (Tourismus)
15
BIG
16
KAPITÄN
STILL BIG IN BAVARIA?
AT LEAST STILL
IN MUNICH!
Lars Peuser
Rene Koburger
Im TSV NN seit:
2003
Beruf:Formalsachbearbeiter
Im TSV NN seit:2011
Beruf:
Diplom Volkswirt
Nachdem die 4. Mannschaft des
TSV Neuhausen-Nymphenburg (in
all ihren Variationen) die letzte
Badminton-Saison als TabellenFünfter abgeschlossen hat, ist
das Ziel dieses Jahr auch wieder
gut im Mittelfeld mitzuspielen
und den ein oder anderen Favoriten etwas zu ärgern.
Dabei wird man sich wahrscheinlich auf
die Mannschaften SC Fürstenfeldbruck
2, den 1. BC Pfaffenhofen und den 1. BC
München 2 konzentrieren müssen. Als Favoriten für die obersten Plätze der Tabelle
werden die FTM Blumenau, als Absteiger
aus der Bezirksoberliga, und der Neuhausener Lokalrivale ESV München 2, der die
letzte Saison als Tabellen-Zweiter abgeschlossen hat, gehandelt. Leichter, aber
nicht zu unterschätzen, werden wohl die
Partien gegen den SV Lohhof 2 und den
Aufsteiger aus der A-Klasse, nämlich den
OSC München 3, ausfallen.
Wie bereits letzte Saison werden Maria
Wiesner, Anke Lütticke, Verena Nadler
und Caro Adam bei den Damen mit von
der Partie sein und bei den Herren Hans
Molodet, Stefan Braun, Rene Koburger,
Lars Peuser sowie Gerd Pottendorfer und
vielleicht noch die eine oder andere Verstärkung.
Wenn es keine verletzungsbedingten
Ausfälle gibt, werden wir sicher wieder
viel Spannung, Spaß und schöne
Spiele erleben.
Lars Peuser
Mannschaftsführer
4. Mannschaft
Stefan Braun
Im TSV NN seit:2011
Beruf:Diplomingenieur
Hans Molodet
Im TSV NN seit:2010
Beruf:Diplomingenieur
Gerd Pottendorfer
Im TSV NN seit:2010
Beruf:Selbständig
Maria Wiesner
Im TSV NN seit:2010
Beruf:
Rehalehrerin f.
Blinde
Anke Lütticke
Im TSV NN seit:1987
Beruf:Bauingenieurin
Verena Nadler
Im TSV NN seit:
1996
Beruf:Wirtschaftsingenieurin
Caro Adam
Im TSV NN seit:2001
Beruf: Studentin (Sportw.)
17
DIE JUGEND DES
TSV NEUHAUSEN-NYMPHENBURG
Als Jugendwart freut man sich immer über die tollen Leistungen der Schüler und Jugendlichen, aber an dieser Stelle möchte ich diesmal zuerst unser Trainerteam erwähnen. Denn bei jedem Wetter in der Halle zu sein
und mit viel Können und Geduld an der ständigen Verbesserung der Kinder zu arbeiten, ist ein besonderes Lob wert. Dieses Engagement führt zusammen mit der Motivation der Kinder zu den sehr guten Leistungen der
Jugend des TSV Neuhausen-Nymphenburg.
Unser Trainerteam besteht aus Patrik Beier, Anke Betz, Heidi Menacher und Eric Patz.
Rückblick auf die Saison 2011/'12:
Auf den Jugend Ranglistenturnie-
Unsere Neueinsteiger Sarah Molodet und ren spielten für den TSV NN:
Jakob Jagemann konnten sich in der Altersklasse U11 in der Bayerischen Rangliste U11: Sarah Molodet, Jakob Jagemann
U13: Tim Bauer, Jonas Braun,
sehr gut etablieren.
Nicolai Nadler, Nicola Oltersdorff,
In der Altersklasse U13 spielten Nicola Ol- Philipp Winkler
tersdorff, Tim Bauer, Jonas Braun und Phil- ipp Winkler sehr erfolgreich die Bayerische U15: Alexander Niesner, Alexander Sapp
Rangliste.
Besonders erwähnt werden soll hier Nicola Oltersdorff, die Ihre Altersklasse derart
dominiert, dass schon ein Satzverlust ungewöhnlich ist. Bei der 3. Rangliste spielte
sie in der Altersklasse U15 und belegt dort
den sehr guten 2. Platz.
Für die SüdOst Rangliste haben sich Nicola Oltersdorff, Tim Bauer und Jonas Braun
qualifiziert. Es wäre super, wenn es danach
noch weiter zur Deutschen Rangliste geht.
18
In der Schülermannschaft
2011/2012 spielten:
Alex Sapp, Alex Niesner, Julian Edhofer,
Tim Bauer, Jonas Braun, Nicolai Nadler,
Jakob Jagemann, Nicola Oltersdorff,
Pia Ackermann
Diese Schülermannschaft belegte vergangene Saison, trotz einigem Verletzungspech, einen sehr guten 3. Platz. Es wäre
schön, dies in der kommenden Saison
2012/2013 wieder zu erreichen oder vielleicht sogar noch zu toppen.
Aufgrund der Erfolge der vergangenen
Saison sind wir für 2012/2013 sehr zuversichtlich, dort an die bisherigen Erfolge
anzuschließen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass
sich die Jugend sehr gut entwickelt. Dies
ist allerdings kein Grund, sich auf den
Erfolgen auszuruhen. Denn auch in der
kommenden Saison wird es wieder spannend zu sehen, wie sich die Leistungen
der Kinder weiterentwickeln.
Ein herzlicher Dank geht auch an die sehr
engagierten Eltern.
Stefan Braun
Jugendwart
19
Mit der SG Anspach begrüßen wir den Meister der 2. Bundesliga aus der Saison 2010/2011 zurück im Unterhaus. Nach einer
Saison in der 1. Bundesliga ereilte die Hessen wieder der Abstieg. Dennoch ist die Stimmung im Team hervorragend.
20
Mannschaftskapitän Felix Schoppmann
sieht das Jahr in der 1. Bundesliga ganz
klar als gewonnene Saison: „Vor der Saison hätte uns keiner zugetraut, vor dem
letzten Spieltag auf einem Nichtabstiegsplatz zu stehen. Klar war das auch durch
Hamburgs Rückzug begünstigt, aber wir
haben speziell in der Rückrunde gezeigt,
dass wir trotz unserem schmalen Budget
mit vielen Mannschaften mithalten können und haben sogar einiges an Punkten
liegen lassen. Was wir für die kommende
Saison gelernt haben werden wir noch sehen,“ meint Schoppmann.
Abgang von einem Nationalspieler, auf
der anderen Seite haben wir zwei sehr
gute Neuzugänge, die wir nicht ohne
Grund bei uns haben wollten. Wir freuen
uns in erster Linie, dass die beiden zu uns
gekommen sind, weil sie super bei uns in
die Mannschaft passen und sie sehr gute
Badmintonspieler sind.“ Mit der niederländischen Nationalspielerin Samantha
Barning, der Deutschen Hochschulmeisterin Mona Reich und den 17-jährigen Jugend-Nationalspielerinnen Lara Käpplein
und Theresa Wurm hat die SGA zudem
mächtig Frauen-Power.
Bis auf Nationalspieler Andreas Heinz, der
früh beim 1. BC Beuel unterschrieb, gab
es keine Abgänge in Anspach. Mit Christopher und Sebastian Ames schlossen
sich der SGA die beiden amtierenden
Deutschen Hochschulmeister im Herrendoppel an. Beide waren mit 56 Siegen
in 62 Spielen das Maß aller Dinge in der
letzten Regionalligasaison beim BC Bad
Königshofen. Ob die SG Anspach damit
stärker als letzte Saison ist, will sich Felix
Schoppmann nicht festlegen: „Durch die
Situation mit jetzt acht
statt
sechs Spielen in
der 1. Bundesliga, ist das
schwierig zu
vergleichen.
Auf der einen Seite
steht
ein
Den einzigen Schwachpunkt im Team
sieht Kapitän Felix Schoppmann dann
auch Abseits des Badminton-Courts darin, „dass keiner bei Auswärtsfahrten am
Steuer sitzen möchte.“ Damit steht für
Schoppmann auch das Saisonziel der
Hessen fest: „So weit oben mitspielen,
wie es uns möglich ist. Wir wissen, dass
für die Meisterschaft vieles passen muss.
Verlieren tut aber bei uns keiner gerne.“
Als stärkste Konkurrenten im Titelrennen
sieht Schoppmann den TSV NeuhausenNymphenburg und Dortelweil. „Bei allen
anderen Teams wird es wie in der letzten
Saison sehr eng zugehen, da möchte ich
keine Prognose wagen. Auch für die Favoriten wird es ein schweres Stück Arbeit
nach oben zu kommen und gegen die anderen Teams zu punkten.“
v.l.n.r.: Sebastian Ames, Franklin Wahab, Samantha Barning, Daniel Benz, Mona Reich, Steffen Hornig, Theresa
Wurm, Felix Schoppmann, Christopher Ames
SG ANSPACH – KURZBIOGRAFIEN DER STAMMSPIELER
Daniel Benz
Geburtstag: 08.08.1987
Badminton seit: 1999
Beruf: Student
Frühere Clubs: BV Radebeul
Beste Resultate: Südwestdeutscher Meister
2010 HE
Hobbys: Dynamo Dresden
Arnd Vetters
Geburtstag: 23.06.1978
Badminton seit: 1988
Beruf: Diplom-Sportlehrer in Hofheim
Frühere Clubs: Grün-Weiß Wiesbaden
Beste Resultate: Sieger Italian International,
Nr. 39 Weltrangliste, Deutscher Meister U22
Hobbys: Marmelade Kochen, SV Wehen Wiesbaden
Steffen Hornig
Geburtstag: 14.06.79
Badminton seit: 1988
Beruf: Ing. (Wirtschafts-Informatik)
Frühere Clubs: immer schon Anspach
Beste Resultate: Südwestdeutscher Meister
2011 HD
Hobbys: Eintracht Frankfurt
Felix Schoppmann
Geburtstag: 30.11.1987
Badminton seit: 1994
Beruf: Stud. f. Psychologie an der Uni Frankfurt
Frühere Clubs: Linz
Beste Resultate: Viertelfinale DM 2010
Hobbys: Eintracht Frankfurt
Franklin Wahab
Geburtstag: 04.06.1974
Badminton seit: 1986
Beruf: Junior Logistic Manager bei OPL
Frühere Clubs: immer schon Anspach
Beste Resultate: Sieger Italian International,
Nr. 39 Weltrangliste
Hobbys: Eintracht Frankfurt
Mona Reich
Geburtstag: 28.5.1988
Badminton seit: 1995
Beruf: Studentin für Mathe und Sport in Mainz
Frühere Clubs: Griesheim
Hobbys: Eintracht Frankfurt
Lara Käpplein
Geburtstag: 25.5.1995
Badminton seit 2002
Beruf: Schülerin
Frühere Clubs: SSV Waghäusel
Hobbys: Musik hören, chillen
Theresa Wurm
Geburtstag: 8.3.1995
Badminton seit 2004
Beruf: Schülerin
Frühere Clubs: TV Goldbach
Hobbys: Tennis, Reiten
21
Nach einigen Jahren mit akuter Abstiegsgefahr, ist
der 1. BC Bischmisheim II wieder ein Kandidat für
das sichere Mittelfeld. Das liegt vor allem an den
beiden Neuzugängen Philip Welker und Patrik Neubacher, aber auch an der gesunden Mischung aus jungen hungrigen Teammitgliedern und erfahrenen alten Hasen.
Nach einer Saison mit Höhen und Tiefen
sicherte sich der 1. BC Bischmisheim II in
der abgelaufenen Saison erst am letzten
Spieltag den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. Ohne Unterstützung von Lukas
Schmidt aus dem Bischmisheimer Team
der 1. Bundesliga hätte es deutlich enger
werden können. Mannschaftskapitän Kristof Hopp zeigt sich deshalb ganz zufrieden mit dem Saisonverlauf: „Die junge
Garde hat sich in vielen Spielen der abgelaufenen Saison gut geschlagen, brauchte
aber noch die Unterstützung der etwas arrivierteren Spieler, um den Klassenerhalt
zu sichern.“
wechseln mit positiver Saisonbilanz in
den Süden. Da Verstärkungen aus der
1. Bundesliga fast immer möglich sind,
dürfte Bischmisheim wieder für die eine
oder andere Überraschung sorgen.
Für Mannschaftskapitän Hopp kommen
Welker und Neubacher nicht ungelegen:
„Die Verstärkungen haben sich aus persönlichen Situationen heraus ergeben
und werden sicherlich dafür sorgen, die
Saison etwas entspannter angehen zu
können, um am Ende der Saison nicht
wieder zittern zu müssen. Dies bedeutet
natürlich auch, dass unsere Mannschaft
etwas stärker als in der letzten Spielzeit
Mit der Rückkehr von Philip Welker dürfte einzuschätzen ist.“
kommende Saison das eine oder andere
Match mehr gewonnen werden. Der Saar- Als Saisonziel peilen die Saarländer desbrücker Student kehrt aus Düren, Meis- halb auch einen gesicherten Mittelfeldter der 2. Bundesliga Nord, ins Saarland platz an. „Mit der Mischung aus unseren
zurück. Ihm folgte Patrik Neubacher aus Neuzugängen plus den jüngeren Spielern/
Wittdorf, ebenfalls 2. Liga Nord. Beide Spielerinnen sollte dieses Ziel zu erreichen sein,“ so Hopp. Dabei setzt Bischmisheim vor allem auf die Stärke in den
Herrendoppeln. Immerhin steht mit Kristof Hopp ein Olympiateilnehmer, mehrfacher Nationalspieler und internationaler
Turniersieger im Herrendoppel im Kader.
„Aber auch die Damen und unsere Einzel
haben gute Chancen, eine positive Bilanz
zu erreichen,“ so der Saarländer Kapitän.
Eine Prognose zum Titelrennen und dem
Abstiegskampf lässt sich Kristof Hopp
nicht entlocken. Die Liga ist aus seiner
Sicht zu ausgeglichen, um sich im Vorfeld
festzulegen.
22
v.l.n.r.: Matthias Deininger, Lisa Heidenreich, Kristof Hopp, Anna Jungmann, Thomas Tesche, Sindy Krauspe, Philip Welker
1. BC BISCHMISHEIM – KURZBIOGRAFIEN DER STAMMSPIELER
Kristof Hopp
Geburtstag: 14.07.1978, Badminton seit: über
20 Jahren
Beruf: Referendar Lehramt
Frühere Clubs: Wittorf, Südring Berlin, Bayer
Uerdingen
Beste Resultate: Teilnahme Olympia 2008,
Sieger Russian Open 2008, Dutch Open 2009,
EM Bronze 2008 (Herrendoppel)
Hobbys: Golfen
Patrick Neubacher
Geburtstag: 23.07.1985
Beruf: Student BWL
Frühere Clubs: BW Wittorf
Beste Resultate: zu lange her
Hobbys: Golfen
Philip Welker
Geburtstag: 13.11.1989
Beruf: Student
Frühere Clubs: SSV Heiligenwald
Beste Resultate: 9. Platz Jugend-WM im HD,
5. Platz Jugend-EM im Einzel, Europacup Sieger
Hobbys: Essen und Trinken
Thomas Tesche
Geburtstag: 27.12.1978, Badminton seit: über
20 Jahren
Beruf: Wissenschaftl. Mitarbeiter Bereich BWL
Frühere Clubs: TSV Berkenthin, TuS Wiebelskichen, 1. BC Beuel
Beste Resultate: 2x Deutscher Meister Herren-
doppel, 5. Platz im Herrendoppel bei der EM
Hobbys: Kino
Dominic Becker
Geburtstag: 31.01.1992, Badminton seit: 2004
Beruf: Schüler
Frühere Clubs: PSV Saarbrücken
Beste Resultate: 3. Platz Einzel DM U17,
2. Platz Dt. Rangliste U 19, 5. Platz DM U19
Hobbys: Urlaub, Strand u. Wassersport
Matthias Deininger
Geburtstag: 01.08.1994
Beruf: Schüler
Frühere Clubs: keine
Beste Resultate: Sieger Südwestdeutsche
Rangliste 2012
Hobbys: Kartfahren, Boxen
Sindy Krauspe
Geburtstag: 11.06.1985, Badminton seit: 1995
Beruf: Architektin
Frühere Clubs: 1. BCW Hütschenhausen, u.a.
Beste Resultate: schon lange her
Hobbys: Reisen, Lesen und Shoppen
Anna Jungmann
Geburtstag: 18.04.1995
Beruf: Schülerin
Frühere Clubs: Saarlouis
Beste Resultate: 3. Platz DE Südwestdeutsche
Rangliste 2012
Hobbys: Reisen, Shoppen
23
Ähnlich souverän wie die TG Hanau marschierte der TV Dillingen letzte Saison durch die Regionalliga. Bereits zwei Spiele vor Saisonende
standen die Donaustädter als Meister fest.
Auch in der Aufstiegsrunde gegen Bad
Königshofen, Meister der Regionalliga Ost,
setzte sich Dillingen souverän mit 5:3 und
6:2 durch. Etwas überraschend konnte die
zweite Garde des TSV Neuhausen-Nymphenburg den Dillingern vergangene Saison einen Punkt im Parkclub abnehmen.
Für die kommende Zweitliga-Spielzeit ergänzte der Aufsteiger den Kader gleich
auf drei Positionen. Bei den Damen kehrt
Amelie Storch nach einer Saison beim SV
Fischbach zurück an die Donau. Mit ihr
stößt Philip Merz, ebenfalls vom ZweitligaMeister Fischbach, neu zum Team. Merz
war mit einer 12:3-Bilanz eine der tragenden Säulen im letztjährigen Meisterteam
der 2. Bundesliga. Die große Unbekannte
unter den Neuzugängen dürfte Kok Pong
Loke sein. Der Malaysier betrat diese Saison bei den Vietnam Open die internationa-
le Bühne und könnte im 1. Herreneinzel nur
sehr schwer zu schlagen sein. Im Gegenzug
verließ ein anderer Malaysier, Jonathan Lee,
die Donaustädter in Richtung Freystadt. Mit
26 Erfolgen war er maßgeblich am Aufstieg
des TV Dillingen beteiligt.
Besonders spannend aus Neuhausener
Sicht dürfte das Duell zwischen der Dillingerin Annika Oliwa und ihrer Schwester
Amelie auf Seiten des TSV NeuhausenNymphenburg werden. Beide sind ausgewiesene Mixed-Spezialistinnen und würden sich erstmals in einem Bundesligaspiel
gegenüber stehen.
Trotz aller Vorschusslorbeeren aus der Regionalliga-Saison kann das Dillinger Saisonziel nur Klassenerhalt lauten. Die jungen
Donaustädter werden erst einmal zeigen
müssen, ob das Team konstant das hohe
Niveau in der 2. Bundesliga abrufen kann.
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24
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v.l.n.r.: Christian Linder, Amelie Storch, Tobias Güttinger, Natalie Paul, Florian Berchtenbreiter, Annika Oliwa, Philip Merz
TV DILLINGEN – KURZBIOGRAFIEN DER STAMMSPIELER
Natalie Paul
Position im Team: Nr. 1 im Dameneinzel bei
Dillingen
Annika Oliwa
Geburtstag: 10/1994
Frühere Clubs: TSV Lauf
Position im Team: Doppel-/Mixed-Spezialistin
Besonderheit: jüngere Schwester von Neuhausens Amelie Oliwa
Amelie Storch
Geburtstag: 30.06.1990
Beruf: Studentin
Frühere Clubs: SV Fischbach
Position im Team: Doppelspielerin
Besonderheit: Meister im Vorjahr mit dem
SV Fischbach
Frühere Clubs: SV Fischbach
Philip Merz
Geburtstag: 03.06.1990
Beruf: Student
Frühere Clubs: SV Fischbach
Position im Team: Doppel- und Einzelspieler
Besonderheit: Meister im Vorjahr mit dem
SV Fischbach
Tobias Güttinger
Geburtstag: 11/1993
Position im Team: Doppel- und Einzelspieler
Besonderheit: jüngster Spieler im Team
Christian Linder
Position im Team: Doppel-/Mixedspieler
Besonderheit: Sohn von Abteilungsleiter
Dieter Linder
Loke Kok Pong
Besonderheit: Neuzugang aus Malaysia
Florian Berchtenbreiter
Beruf: Student
Position im Team: Doppel- und Einzelspieler
Besonderheit: Mannschaftskapitän
Größter Erfolg: Deutscher Meister im Doppel U17 (2007) und U19 (2009)
25
Der SV Fun-Ball Dortelweil schloss die vergangene Saison in der 2. Bundesliga auf Platz 4 ab. Sollte das Team des indonesischen Trainers Gunawan Santoso diese Saison möglichst oft mit der Stammbesetzung antreten können,
zählen die Hessen zum ganz engen Kreis der Titelkandidaten.
Als Liga-Neuling würde man meinen, dass
die Hessen damit eigentlich ganz zufrieden
sein müssten. Dennoch wäre mehr drin
gewesen. Gleich zweimal verließen die Dortelweiler gegen den Abstiegskandidaten Bischmisheim II die Halle als Verlierer. Ohne
Unterstützung von Lucas Schmidt aus dem
Bischmisheimer Team der 1. Bundesliga
wären die Begegnungen vielleicht anders
ausgegangen und Dortelweil hätte vorne
mitspielen können. Welches Potential in
der jungen Truppe (Durchschnittsalter 20
Jahre) steckt, zeigt nicht zuletzt der deutliche 6:2 Heimerfolg gegen den TSV Neuhausen-Nymphenburg.
Das Team aus der Nähe von Bad Vilbel hat
genügend Entwicklungsmöglichkeiten, um
noch eine Schippe auf die Leistungen der
Vorsaison drauf zu setzen. Dazu trainieren
seit dieser Saison die etatmäßige Nummer
eins Kai Schäfer und Mixed- und Doppelspezialist Fabian Holzer täglich am Bundesstützpunkt in Saarbrücken.
Problematisch könnte sich höchstens der
schmale Kader erweisen. Gerade die fünf
Herren Kai Schäfer, Peter Lang, Thomas
Legleitner, Fabian Holzer und Nils Rotter
sowie die beiden Damen Cisita Joity Jansen
und Anika Dörr zählen zum Stammkader.
Und Dörr wird aufgrund der Qualifikation
Gemeinsam mit den über 100 Zuschauern für die U19-EM voraussichtlich drei Spiele
pro Heimspiel dürften die Fun-Baller opti- aussetzen müssen. Deshalb hatte sich Dormistisch in die neue Saison starten. Verän- telweil vor der Saison um Verstärkungen
derungen in der Mannschaftsaufstellung bemüht. Dass es am Ende keine Neuvergab es keine.
pflichtungen gab, liegt nicht zuletzt an der
dünneren Finanzdecke im Vergleich zu anderen Top-Teams.
26
v.l.n.r.: Nils Rotter, Kai Schäfer, Cisita Joity Jansen, Thomas Legleitner, Anika Dörr, Fabian Holzer, Peter Lang
SV FUN-BALL DORTELWEIL – KURZBIOGRAFIEN DER STAMMSPIELER
Kai Schäfer
Fabian Holzer
Peter Lang
Cisita Joity Jansen
Geburtstag: 13.06.1993
Beruf: Freiwilliges Soziales Jahr
Hobbys: Running, German Beer
Beste Resultate: Team-Europameister U19
2011, 1. Platz DM Einzel U19,
2 x 1. Platz DM Einzel U17
Geburtstag: 29.01.1992
Beruf: ab Oktober Student
Frühere Clubs: TuS Schwanheim
Beste Resultate: 1. Platz DMM U19 2011,
Team-Europameister U19 2011,
2. Platz DM Doppel U 19 2011
Thomas Legleitner
Geburtstag: 11.01.1992
Beruf: ab Oktober Student
Frühere Clubs: TV Wehen
Beste Resultate: 2. Platz DM U19 Doppel, 1.
Platz DR U19 Einzel 2011
Nils Rotter
Geburtstag: 10.03.1993
Beruf: Schüler
Frühere Clubs: -Beste Resultate: 1. Platz DMM U19 2011, 2.
Platz DM Doppel U17, Teilnahme an der U17 EM
Geburtstag: 28.07.1992
Beruf: Schüler
Frühere Clubs: TuS Schwanheim
Beste Resultate: 1. Platz DM Doppel U19,
2. Platz DM Mixed U19, Team-Europameister
U19 2011, Vize-Europameister U 19 Doppel
Geburtstag: 31.10.1990
Beruf: Schülerin
Frühere Clubs: Djarum
Beste Resultate: 1. Platz Indonesian Junior
2008 Einzel & Doppel, 3. Platz Singapore International Youth 2008 DD & DE, 2. Platz Indonesian International Challenge 2008 DE, 3. Platz
Indonesian International Challenge 2009 DD,
2. & 3. Platz Indonesian Tournaments Series
2009 – 2010 Doppel
Anika Dörr
Geburtstag: 15.06.1994
Beruf: Schülerin
Frühere Clubs: TSG Messel
Beste Resultate: Team-Europameister U19
2011, 1. Platz DMM U19 2011, 2. Platz DM U17
Einzel 2011, 1. Platz DM U17 Doppel 2010, 2011,
1. Platz DM U15 Einzel 2009, 1. Platz DM U15
Doppel 2009
27
Mit der TG Hanau kommt ein alter Bekannter zurück in die 2.
Bundesliga. Bereits in der Saison 2009/10 waren die Hessen
zu Gast im Parkclub. Nach zwei Jahren in der Regionalliga
Mitte kehrt das Team mit den beiden Münchnern Felix und Kathrin Hoffmann zurück in die Bundesliga.
Teammanager Marco Just blickt nicht
ohne Stolz auf die vergangene Saison zurück. Gleich mit sieben Punkten Vorsprung
errang Hanau den Meistertitel. Dass die
Erfolge kommende Saison so weitergehen,
erwartet Just aber nicht: „Wir haben eine
gute Stimmung im Team und viel Spaß an
den Spieltagen. Das wollen wir erhalten,
auch wenn wir nicht so viele Spiele gewinnen wie in der Vorsaison.“
Auf Seiten der Spielerinnen und Spieler
geht die TG Hanau nahezu unverändert in
die kommende Bundesligasaison. Lediglich Doppelspezialist Agus Sugimin wurde
neu verpflichtet. Der gebürtige Indonesier
hatte bereits beim letzten Aufstieg in die 2.
Bundesliga großen Anteil am Meistertitel.
Damals konnte er aus beruflichen Gründen nicht mehr für Hanau antreten. Heute
reist der Indonesier extra zu den Spielen
an: „Am Mannschaftstraining wird Agus
28
nur während der Trainingslager teilnehmen, da er seinen Lebensmittelpunkt in
Paris hat. Da kann Hanau nicht mithalten,“
erklärt Manager Just.
Vergangene Saison waren die Herrendoppel der Grundstein zum Hanauer Aufstieg.
Gerade einmal drei Herrendoppel konnte der Gegner gewinnen. Darin sieht Just
auch für kommende Saison einen Schlüssel zum Erfolg: „Wenn man zum Beginn
eines Spieles beide Herrendoppel und das
Damendoppel gewinnen kann, wird es für
den Gegner immer schwer, noch was zu
erreichen.“ Gleichzeitig legt der Hanauer
Teammanager mit dem Ziel Klassenerhalt
die Latte nicht übermäßig hoch. Im Titelrennen rechnet er mit einem Dreikampf
zwischen der SG Anspach, dem TSV Neuhausen-Nymphenburg und dem SV FunBall Dortelweil.
v.l.n.r.: Felix Hoffmann, Natascha Thomé, Wei Ming Hauschild, Claudia Ritter, Michael Helber, Kathrin Hoffmann
TG HANAU – KURZBIOGRAFIEN DER STAMMSPIELER
Kathrin Hoffmann
Geburtstag: 02.08.1982
Beruf: Dipl. Sportwissenschaftlerin
Frühere Clubs: ESV Neuaubing, TSV NN, SV
Fortuna Regensburg, BC Viernheim
Beste Resultate: Spielerin in der 1. Bundesliga, Vizeeuropameisterin der Hochschulen,
Zweifache Deutsche Juniorenmeisterin
Hobbys: Badminton, Skifahren, MTB, Freunde
Claudia Ritter
Geburtstag: 03.06.1985
Beruf: Dipl. Ing. Architektin
Frühere Clubs: nur die TGH
Beste Resultate: 3. Platz Italian International
im Mixed, 2. Bundesliga
Hobbys: Fotografieren, Modelle bauen
Natascha Thomé
Geburtstag: 23.10.1983
Beruf: Lehrerin
Frühere Clubs: Regensburg, Bischmisheim,
Heiligenwald
Agus Sugimin
Geburtstag: 27.08.1979
Beruf: Badmintontrainer
Frühere Clubs: Paris
Beste Resultate: Sieger Italian International
im Doppel, 2. Bundesliga
Hobbys: Badminton, Reisen
Felix Hoffmann
Geburtstag: 18.04.1981
Beruf: Stress Engineer (Dipl.-Ing. Luft- u.
Raumfahrttechnik)
Frühere Clubs: ESV Neuaubing, TSV NN, SV Fortuna Regensburg, TV Feldkirchen, BC Viernheim
Beste Resultate: Spieler 1. Bundesliga
Hobbys: Badminton, Freeriden, Gleitschirmfliegen, MTB, Wandern
Wei Ming Hauschild
Geburtstag: 09.08.1990
Beruf: Dualer Stud, Wirtschaftsingenieurswesen
Frühere Clubs: Blau-Weiß Wittorf, Neumünster
Beste Resultate: 2. Platz Deutsche Mannschaftsmeisterschaft U19, Aufstieg in die 2. BL
Hobbys: Fitness, Freunde, Reisen
Toni Gerasch
Geburtstag: 04.02.1984
Beruf: Student
Frühere Clubs: TSV Korbach, 1.BCW Hütschenhausen, 1. BC Bischmisheim
Beste Resultate: Deutscher Meister U 22,
Deutscher Mannschaftsmeister mit Bischmisheim
Hobbys: Fussball, Sport i.A. , gutes Essen u. Trinken
Michael Helber
Geburtstag: 04.10.1970
Beruf: Expansionsmanager bei Media-Saturn
Deutschland (Immobilien)
Frühere Clubs: Baunatal, Wiebelskirchen, Regensburg, Wiesbaden, Ludwigshafen, Linz/Unkel
Beste Resultate: 2 x Olympiateilnahme
(Achtelfinale), 5facher Deutscher Meister im
Doppel, Deutscher Vizemeister im Einzel
Hobbys: Motorradfahren, Schach, Fussball u. a. ...
29
Sie sind wie das Salz in der Suppe – die beiden Derbys gegen den
TSV Neubiberg-Ottobrunn. Vergangene Saison schloss das Team
aus dem Münchner Süden auf Platz zwei ab und entführte beim
6:2-Auswärtssieg beide Punkte aus Neuhausen. Kommende Saison startet Neubiberg in eine Saison voller Fragezeichen.
Letzte Saison schrammte der TSV Neubiberg-Ottobrunn nur denkbar knapp am
Titel in der 2. Bundesliga vorbei. Dennoch
ist Kapitän Benjamin Placzek mit dem Saisonverlauf hoch zufrieden. „Von Beginn
an war geplant, jeweils nur einen der Spitzenspieler Arvind Bhat oder Markus Heikkinen einzusetzen. Dafür lief die Saison
hervorragend,“ so der Neubiberger Kapitän. Gerade im zweiten Herrendoppel
und dem Damendoppel war Neubiberg
eine Macht. „Natürlich wären wir gerne
Meister geworden, vor allem auch um
unserem Kapitän Sebastian Strödke ein
würdiges Abschiedsgeschenk zu machen.
Ein Aufstieg in die 1. Bundesliga wäre aber
finanziell gar nicht machbar gewesen,“ so
Placzek weiter.
Nach dem beruflich bedingten Weggang
von Sebastian Strödke verließ den Verein
nicht nur ein langjähriger Sympathieträger, sondern auch ein Punktegarant mit
25 Siegen in der abgelaufenen Saison.
Auch der Finne Markus Heikkinnen
möchte sich künftig mehr auf seine berufliche Laufbahn konzentrieren. „Wir
hatten versucht, entsprechenden Ersatz
für die beiden zu finden. Mit Alfons und
Jakob Bachhuber konnten wir uns zwar
in der Breite verstärken, einen richtigen
Spitzenherrn konnten wir jedoch nicht
verpflichten,“ meint Placzek. Arvind Bhat,
der letzte verbliebene ausländische Spitzenspieler, wird höchstens sporadisch
zum Einsatz kommen. Die Anreise aus Indien nur für die Bundesligaspiele kommt
nicht in Frage.
Punkte holen sollen für Neubiberg damit
weiter die Doppel und das zweite sowie
dritte Herreneinzel. Benjamin Placzek
möchte aber auch das eine oder andere
erste Einzel gewinnen. Der Neu-Kapitän
sieht den „Kader breit genug aufgestellt,
dass jeder punkten kann. Auch unsere
neuen Mädels Nicole Schnurrer und Xuan
Mai Nguyen werden ihre Chancen im Einzel bekommen.“
Aufgrund des kleinen Umbruchs lautet
das Neubiberger Saisonziel ganz klar
Klassenerhalt. Vorne sieht Benjamin Placzek einen Dreikampf um den Meistertitel: „Neuhausen, Dortelweil und Anspach
sollten sich etablieren können.“ Dahinter
werden sich nach Meinung des Neubibergers Hanau, Wehen und Dillingen gegen
den Abstieg wehren müssen. Eine Unbekannte aufgrund des starken Kaders ist
der BC Bischmisheim II.
30
v.l.n.r.: Michael Hauber, Julia Schmidt, Benjamin Placzek, Xuan Mai Nguyen, Jan-Patrick Helmchen,
Julia Hauber, Alfons Bachhuber, Stephan Schindler
TSV NEUBIBERG-OTTOBRUNN – KURZBIOGRAFIEN DER STAMMSPIELER
Arvind Bhat
Geburtstag: 07.06.1979
Badminton seit: 20 Jahren
Beruf: Badmintonprofi
Frühere Clubs: BC Bischmisheim, EBT Berlin
Sportliche Ziele: Olympia-Qualifikation
schaffen
Jan Patrick Helmchen
Geburtstag: 08.12.1984
Badminton seit: 1994
Beruf: Offizier
Frühere Clubs: SuS Northeim, BV Gifhorn
Sportliche Ziele: obere Tabellenhälfte, bessere Bilanz zur Vorsaison (75% gewinnen), mehr
positive Überraschungen
Hobbys: Beachvolleyball, Nachtleben, Wellenreiten, Wildwasserkajak
Timo Courage
Geburtstag: 29.06.1984
Badminton seit: 1992
Beruf: Arzt
Frühere Clubs: TSV Starnberg, TSV Grünwald,
TSV Neuhausen
Beste Resultate: Deutscher Hochschulmeister
HD 2010
Hobbys: Mountainbike, Berge lernen, Briefmarken sammeln
Beruf: noch Student
Frühere Clubs: Polizei SV München, BC München und TSV Neuhausen-Nymphenburg
Sportliche Ziele: verletzungsfrei bleiben
Hobbys: Sport, essen und manchmal ein wenig
feiern
Julia Schmidt
Geburtstag: 28.04.1988
Badminton seit: 1999
Beruf: Studentin der Medizin
Frühere Clubs: TSV Indersdorf, SG Post Süd
Regensburg
Beste Resultate: Vize Europameisterin Mixed
U19
Sportliche Ziele: Sicherer Klassenerhalt in der
2. Bundesliga
Hobbys: Kochsendungen anschauen, Reisen,
Essen, Wandern
Julia Hauber
Geburtstag: 17.05.1983
Badminton seit: 1992 (vielleicht?)
Beruf: Studentin der Immobilienwirtschaft
Frühere Clubs: FTM Blumenau
Beste Resultate: Hochschulmeisterschaften
Sportliche Ziele: Spaß beim Spielen haben
Hobbys: Filme, Spazieren gehen, faulenzen
Benjamin Placzek
Geburtstag: 21.03.1985
Badminton seit: dem ich lebe
31
Der TV Wehen startet nach dem Wiederaufstieg in die dritte
Bundesligasaison in Folge. In den vergangenen beiden Spielzeiten konnten sich die Hessen erfolgreich im Mittelfeld
platzieren.
Danach sah es zu Beginn der letzten Saison lange nicht aus. Erst mit drei Siegen
und einem Unentschieden in den letzten
vier Begegnungen schob sich Wehen noch
vom Abstiegsrang auf Platz 5 der Tabelle.
Stefanie Struschka, Mannschaftskapitänin und Punktegarantin für den TV lobt
deshalb auch den Kampfgeist im Team:
„Nach der Hinrunde hielten wir mit nur
3:11 Punkten die rote Laterne in der Hand,
das Abstiegsgespenst schwebte wieder
über uns. Doch der Glaube an uns, an die
Teamstärke und an die individuellen Qualitäten holte uns aus dem Tabellenkeller
zurück. Es war eine enorme Gesamtleistung mit Schlussspurtcharakter, die uns
erst am letzten Spieltag den Klassenerhalt
sicherte. Der Druck war gewaltig, wir durften uns keinen Aussetzer erlauben, alles
musste stimmen, wir mussten über uns
hinauswachsen. Rückblickend gesehen:
eine spannende umkämpfte Saison mit
einem positiven versöhnlichen Ausgang.“
Entsprechend nüchtern sieht Struschka
entsprechend auch die Zielsetzung für
kommende Saison: „Realistisch gesehen
werden wir uns mit der unteren Tabellenhälfte auseinandersetzen müssen. Auch
wenn wir jedem Verein unangenehm
werden können, fehlt uns die absolute
Leistungsspitze in allen Disziplinen, um
oben mitreden zu können.“
32
Um vorne mitspielen zu können, hätte es
vermutlich die eine oder andere Ergänzung im Wehener Kader gebraucht. Dennoch gehen die Hessen neben Dortelweil
als einziges Team ohne Neuverpflichtungen in die kommende Saison. Ganz so freiwillig wird das nicht gewesen sein. Doch
bei mittlerweile vier hessischen Vereinen
in der 2. Bundesliga Süd, sind leistungsstarke Spieler schwer zu bekommen. Auf
ausländische Verstärkungen möchte der
TV Wehen bewusst verzichten: „Wir setzen auf Spieler aus der Umgebung, damit
auch ein gemeinsames Training stattfinden kann, um den Teamgeist und das Einspielen in den Disziplinen zu optimieren
und zu verstärken,“ erklärt Struschka.
Aus Struschkas Sicht wird sich wieder
eine spannende Saison entwickeln: „Wer
letztendlich am Ende der Saison ganz
oben steht, hängt davon ab, wer von den
Favoriten über die ganze Saison seinen
gesamten Kader optimal ausschöpfen
kann. Die SG Anspach ist auf jeden Fall
ein Titelaspirant, der SV Fun-Ball Dortelweil machte schon letzte Saison auf sich
aufmerksam und auch der stark aufspielende TSV Neuhausen-Nymphenburg ist
ein heißer Anwärter für die Meisterkrone.
Der Übergang zum Mittelfeld bis hin zum
Tabellenende wird sehr fließend sein, mitunter wird es zu einem engen Schlagabtausch kommen. Die Aufsteiger Dillingen
und Hanau sind keinesfalls zu unterschätzen und müssen nicht zwangsläufig wieder den Fahrstuhl nach unten nehmen.“
v.l.n.r.: Birgit Schönharting, Robert Georg, Daniel Schmidt, Sandra Emrich, Marius Breuer, Stefanie Struschka,
Thomas Fertig, Jens Kamburg
TV WEHEN – KURZBIOGRAFIEN DER STAMMSPIELER
Daniel Schmidt
Stefanie Struschka
Marius Breuer
Eva Kohlhaas
Geburtstag: 19.01.1981
Beruf: Support-Mitarbeiter für das Warenwirtschaftsprogramm Orgasoft NT
Frühere Clubs: SG Anspach
Beste Resultate: Süd-West-Deutscher VizeMeister im Herrendoppel 2008 Hessenmeister
im HE 2006 und 2009
Geburtstag: 06.08.1988
Beruf: Student der Wirtschaftswissenschaften,
Consulting
Frühere Clubs: TUS Schleiden, 1. BC Düren
Beste Resultate: Aufstieg mit der Mannschaft in
die 2. BL, Westdeutscher Meister im HD U22
Robert Georg
Geburtstag: 26.03.1977
Beruf: Polizeibeamtin
Frühere Clubs: 1. Frankfurter Badminton Club,
PSV Grün Weiß Wiesbaden
Beste Resultate: mehrfache Hessische Meisterin im Einzel und Doppel, Südwestdeutsche
Meisterin 2010, 2011, 2012.
Geburtstag: 31.08.1988
Beruf: Studentin
Frühere Clubs: TB Eltville
Beste Resultate: Jugendnationalspielerin
U15/ U17, viele Hessenmeistertitel im Schüler-/
Jugendbereich
SWD Meisterin U22 Dameneinzel
Sandra Emrich
Geburtstag: 01.11.1983
Beruf: Student für Bauingenieurwesen und
Geburtstag: 22.02.1988
Geodäsie an der TU Darmstadt
Beruf: Studentin
Frühere Clubs: TG Bremthal, TV Hofheim, OSC
Frühere Clubs: TUS Schwanheim, SKG Walldorf,
1. BV Maintal, 1. Wiesbadener BC, TG Hanau
Höchst, 1.BV Mühlheim
Beste Resultate: Halbfinale bei den Italian Open
Beste Resultate: Halbfinale Deutsche Meisterim Herrendoppel, Halbfinale bei den Polish Open schaften DE U22, 3. Platz Deutsche Rangliste
2005 im Herrendoppel, 2.Platz im Herreneinzel
und Südwestdeutscher Meister DD U19 mit Eva
bei den SWD-Meisterschaften 2005
Kohlhaas, Bronzemedaille bei der Europäischen
Hochschulmeisterschaft 2011 im Doppel
Thomas Fertig
Geburtstag: 14.09.1980
Beruf: Selbständiger Versicherungskaufmann
Frühere Clubs: BC Viernheim, SSV Waghäusel
33
BADMINTON TERMINE SAISON 2012/13
Beginn
So, 23.09.2012
Sa, 06.10.2012
So, 07.10.2012
Sa, 27.10.2012
So, 28.10.2012
Sa, 10.11.2012
So, 11.11.2012
So, 02.12.2012
Sa, 26.01.2013
So, 27.01.2013
Sa, 23.02.2013
So, 24.02.2013
Sa, 23.03.2013
So, 24.03.2013
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
TSV Neubiberg-Ottobrunn
SV FB Dortelweil
TG Hanau
TSV NN 1
TSV NN 1
TSV NN 1
TSV NN 1
TSV NN 1
TSV NN 1
TSV NN 1
TV Wehen
1. BC Bischmisheim 2
TV Dillingen
SG Anspach
TSV NN1
TSV NN1
TSV NN1
TV Wehen
1. BC Bischmisheim 2
TV Dillingen
SG Anspach
TSV Neubiberg-Ottobrunn
SV FB Dortelweil
TG Hanau
TSV NN1
TSV NN1
TSV NN1
TSV NN1
13 Uhr
15 Uhr
13 Uhr
15 Uhr
14 Uhr
15 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
15 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
11 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
Sa, 22.09.2012
Sa, 06.10.2012
So, 07.10.2012
Sa, 27.10.2012
So, 28.10.2012
Sa, 10.11.2012
So, 11.11.2012
Sa, 01.12.2012
Sa, 19.01.2013
So, 20.01.2013
Sa, 16.02.2013
So, 17.02.2013
Sa, 02.03.2013
So, 03.03.2013
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
TSV NN 2
TSV Freystadt
TSG Augsburg
TSV NN 2
TSV NN 2
BSpfr. Neusatz
SG Dossenheim
TSV Neubiberg-Ottobrunn 2
TSV NN 2
TSV NN 2
SG Schorndorf
SG Metzingen/Tübingen
TSV NN 2
TSV NN 2
TSV Neubiberg-Ottobrunn 2
TSV NN 2
TSV NN 2
SG Schorndorf
SG Metzingen/Tübingen
TSV NN 2
TSV NN 2
TSV NN 2
TSV Freystadt
TSG Augsburg
TSV NN 2
TSV NN 2
BSpfr. Neusatz
SG Dossenheim
15 Uhr
16 Uhr
11 Uhr
15 Uhr
10 Uhr
15 Uhr
11 Uhr
18 Uhr
15 Uhr
11 Uhr
15 Uhr
11 Uhr
15 Uhr
11 Uhr
Sa, 22.09.2012
Sa, 06.10.2012
So, 07.10.2012
Sa, 10.11.2012
So, 11.11.2012
Sa, 01.12.2013
So, 02.12.2013
Sa od. So, 19./20.01.
Sa, 02.02.2013
So, 03.02.2013
Sa, 16.02.2013
So, 17.02.2013
Sa, 23.03.2013
So, 24.03.2013
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
TSV NN 3
SG DJK-ESV Ingolstadt
ESV München
TSV NN 3
TSV NN 3
TSV Vaterstetten
TSV NN 3
SV Lohhof
TSV NN 3
TSV NN 3
Tus Prien
TUS Geretsried
TSV NN 3
OSC München 2
SV Lohhof
TSV NN 3
TSV NN 3
Tus Prien
TUS Geretsried
TSV NN 3
OSC München 2
TSV NN 3
SG DJK-ESV Ingolstadt
ESV München
TSV NN 3
TSV NN 3
TSV Vaterstetten
TSV NN 3
15 Uhr
?? Uhr
?? Uhr
15 Uhr
11 Uhr
?? Uhr
11 Uhr
?? Uhr
15 Uhr
11 Uhr
?? Uhr
?? Uhr
15 Uhr
?? Uhr
BEZIRKSOBERLIGA
REGIONALLIGA SÜDOST SÜD
2. BUNDESLIGA SÜD
TSV NN 1
Gast
TSV NN 2
SpieltagHeim
TSV NN 3
Datum
BEZIRKSLIGA NORD
TSV NN 4
Aufstiegsrunde Bayernliga: Sa, So 04./05.05.2013 34
Sa, 22.09.2012
Sa, 06.10.2012
So, 07.10.2012
Sa, 10.11.2012
So, 11.11.2012
Sa, 01.12.2012
So, 02.12.2012
Sa od. So, 19./20.01.
Sa, 02.02.2013
So, 03.02.2013
Sa, 16.02.2013
So, 17.02.2013
Sa, 23.03.2013
So, 24.03.2013
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
TSV NN 4
SC Fürstenfeldbruck 2
ESV München 2
TSV NN 4
TSV NN 4
1. BC München 2
TSV NN 4
SV Lohhof 2
TSV NN 4
TSV NN 4
1. BC Pfaffenhofen
FTM Blumenau
TSV NN 4
OSC München 3
SV Lohhof 2
TSV NN 4
TSV NN 4
1. BC Pfaffenhofen
FTM Blumenau
TSV NN 4
OSC München 3
TSV NN 4
SC Fürstenfeldbruck 2
ESV München 2
TSV NN 4
TSV NN 4
1. BC München 2
TSV NN 4
11 Uhr
18.30 Uhr
11 Uhr
?? Uhr
11 Uhr
18 Uhr
11 Uhr
?? Uhr
15 Uhr
?? Uhr
15 Uhr
10 Uhr
15 Uhr
?? Uhr
35