hypnose
Transcription
hypnose
Jubiläumskongress 2013 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HYPNOSE UNDVorankündigung HYPNOTHERAPIE E.V. HYPNOSE HYPNOSE HYPNOSE KREATIVE KREATIVETHERAPIE THERAPIE –– TRADITIONELL INNOVATIV TRADITIONELL INNOVATIV KREATIVE THERAPIE – 30 JAHRE DGH 30 JAHRE DGH TRADITIONELL INNOVATIV BAD LIPPSPRINGE 14.11.-17.11.2013 14.11.-17.11.2013 BAD LIPPSPRINGE BAD LIPPSPRINGE 14.11.-17.11.2013 Vorträge und Seminare zur Anwendung von Hypnose und Hypnotherapie in Medizin, Psychotherapie und Zahnmedizin Jubiläumskongress Informationen und Anmeldung: Vorträge und Seminare zur Anwendung von Geschäftsstelle der DGH Hypnose und Hypnotherapie in Medizin, Daruper Str. 14 | 48653 Coesfeld | Tel: 0 25 41-88 07 60 Psychotherapie und Zahnmedizin [email protected] | www.hypnose-dgh.de DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HYPNOSE UND HYPNOTHERAPIE E.V. Fachverband für interdisziplinäre Fort- und Weiterbildung und Forschung Die DGH: ein starker interdisziplinärer Verband Die Deutsche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) ist der deutschlandweit einzige berufsübergreifende Fachverband von Psychologischen Psychotherapeuten, Ärzten, Zahnärzten und approbierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die praktische Anwendung der klinischen Hypnose auf allen Gebieten der Psychotherapie, Medizin und Zahnmedizin zu fördern. Mitglieder der DGH können Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium in Psychologie, Medizin und Zahnmedizin sowie Studierende dieser Studiengänge nach Abschluss des Vordiploms/Bachelors bzw. Physikums werden. Die DGH ist in der „International Society of Hypnosis (ISH)“ und der „European Society of Hypnosis (ESH)“ vertreten. Die DGH ist Gründungsmitglied des im Oktober 2000 ins Leben gerufenen „Wissenschaftlichen Beirates der deutschsprachigen Hypnosegesellschaften“. Fachinformation aus Wissenschaft und Praxis Die DGH hat es sich zur Aufgabe gemacht, wissenschaftliche Erkenntnisse zur Hypnose zu gewinnen und zu verbreiten. Mit der Fachzeitschrift „Hypnose. Zeitschrift für Hypnose und Hypnotherapie“ informiert die DGH über den Stand der internationalen Forschung und aktueller Entwicklungen in der klinischen Hypnosearbeit. Die Verbandszeitschrift „Suggestionen“ ist das verbandsinterne Forum der DGH, in dem praxisorientierte Informationen wie Fallstudien, Diskussionsbeiträge und Besprechungen von Fachbüchern publiziert werden. Außerdem gibt sie einen Überblick über das aktuelle Fortbildungsangebot des Verbandes. Weiterbildung: praxisnah und berufsübergreifend Die DGH bildet Psychologische Psychotherapeuten, Ärzte, Zahnärzte und approbierte Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten praxisnah aus. Die Weiterbildung wird in regionalen Weiterbildungszentren absolviert und wird mit dem Zertifikat „Klinischer Hypnotherapeut“, „Ärztliche Hypnose“ oder „Zahnärztliche Hypnose“ abgeschlossen.. Der jährlich ausgerichtete Hypnose-Fachkongress bietet dem Fachpublikum aus psychologischen und ärztlichen Psychotherapeuten, approbierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Zahnmedizinern, Internisten, Anästhesisten, Gynäkologen, praktischen Ärzten, Kinderärzten und anderen Fachärzten neueste Erkenntnisse der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet der Hypnose und therapeutische Innovationen. Darüber hinaus bietet sich Gelegenheit zum qualifizierten Erfahrungsaustausch. Interessierte sammeln in Seminaren ihre ersten Erfahrungen mit der Hypnose, erfahrene Behandler vertiefen ihr Wissen im Austausch mit internationalen Experten. Hypnose: kreative Therapie – traditionell innovativ Vorwort Liebe Kolleginnen, Kollegen und Freunde der DGH, der Kongress 2013 wird ein besonderer Kongress. Nicht nur weil wir unser Jubiläum, 30 Jahre DGH, feiern werden und wir auch nach 30 Jahren noch immer für die ein oder andere Überraschung gut sind. 30 Jahre DGH stehen auch für einen Kongress, der sich zu einer „Institution“ in der klinischen, wissenschaftlichen und standespolitischen Fachwelt entwickelt hat. Dabei wird der Kongress von Referenten getragen, die über eine ausgezeichnete Expertise auf ihrem Fachgebiet verfügen und die der DGH über viele Jahre hinweg treu geblieben sind. Mit unserem Jubiläumskongress haben wir die Möglichkeit unseren Referenten zu danken, ohne die die Erfolgsgeschichte DGH und ihr Kongress nicht möglich gewesen wären. So liegt es nahe, dass wir Sie im Jahre 2013 zu einem „Best of ...“ nach Bad Lippspringe einladen möchten. Unter dem Titel „HYPNOSE: kreative Therapie - traditionell innovativ“ möchten wir mit Referenten wie Betty Erickson oder Galsan Tschinag, um nur zwei stellvertretend zu nennen, Rückblicke, Einblicke und Ausblicke in die Hypnose und Hypnotherapie in ihrer ganzen therapeutischen und wissenschaftlichen Bandbreite ermöglichen. Jeder von Ihnen hat seine eigenen Erinnerungen an die vergangenen 30 Jahre DGH. Ich bin mir sicher, Sie werden sie in dem gleichermaßen kreativen, innovativen und traditionellen Angebot an Workshops und Vorträgen wiederfinden. Ich möchte die Gelegenheit schon jetzt nutzen, mich bei allen zu bedanken, die die Erfolgsgeschichte DGH begleitet und gefördert haben und wünsche der DGH weitere erfolgreiche Jahre und unser aller Unterstützung für die Zukunft. Fühlen Sie sich herzlich eingeladen und ebenso herzlich willkommen. Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute Ihr Prof. Dr. Stephan Eitner Präsident der DGH -1- Auftanken für den kommenden Winter: Tagen, wo andere Urlaub machen... Bad Lippspringe Bad Lippspringe ist die Stadt der vielen Quellen und zugleich der Ursprung der Lippe. Nach 220 Kilometern mündet diese bei Wesel in den Rhein und ist somit der längste Fluss in NordrheinWestfalen. Aber besonders die heilsamen Mineralquellen zeichnen Bad Lippspringe als Kurort mit über 175-jähriger Tradition aus. Der Sage nach haben erkältete Schafe die Heilkräfte der Mineralquellen entdeckt. Sie tranken von der Arminiusquelle und wurden wieder gesund. Am Südrand des Teutoburger Waldes und den Ausläufern des Eggegebirges gelegen, grenzt Bad Lippspringe direkt an die trockene Heidelandschaft der Senne. Wald und Gebirge schützen den Ort vor rauen Nord- und Ostwinden. Darum sind die Temperatur- und Feuchtwerte stets ausgeglichen. Als wahrer Staubfilter erweist sich dabei der etwa 240 Hektar große Kurwald, der sich unmittelbar an das Kurgebiet anschließt. Planetenweg, Strothesee und stille Teiche, Fischerhütte und Friedenskapelle bieten Raum für Beschaulichkeit und Besinnung. Mitten in dieser Oase der Ruhe liegt – direkt am Kaiser-Karls-Park und am Beginn der Fußgängerzone - unser Tagungshotel: das Best Western Premier Park Hotel am Kaiser-Karls-Park Es bietet einen vier Sterne Superior-Standard (viereinhalb Sterne) und schafft so eine angenehme, entspannte Tagungsatmosphäre. In der hauseigenen „Arminius Therme“ mit Schwimmbad, Sauna, Caldarium, Sanarium, Dampfbad, Bio-Sauna, Whirlpool, Ruheterrasse und exotischer Tropenregendusche und der Beauty-Farm „Arminius Spa“ stehen Erholung, Entspannung und Schönheit auf dem Programm. Wenn Sie möchten, können Sie in den an dem angenehmen Wellness-Umfeld des Best Western Premier Park Hotels auch ein Wellnesserlebnis der ganz besonderen Art genießen. Ausgezeichneten Badespass erleben Sie auch in der Westfalentherme, die nur wenige hundert Meter vom Park Hotel entfernt in unmittelbarer Nähe des Vital-Hotels liegt. Kürzlich verlieh die Stiftung Warentest dem Erlebniswasserpark das Prädikat „sehr gut“. Auf 6.200 Quadratmetern finden Sie Entspannung auf drei Ebenen, eine Saunalandschaft, Freibad etc. -2- ab 13.00 Uhr Programmübersicht Anmeldung und Registrierung der Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer im Foyer des Park Hotels Symposium: Hypnose: kreative Therapie – traditionell innovativ 15.00 Uhr Eröffnung der Tagung und Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Prof. Dr. med. dent. Stephan Eitner, Präsident der DGH, und Dipl.-Psych. Dr. rer. soc. Helga Hüsken-Janßen, Vizepräsidentin der DGH 15.15 Uhr Prof. Dr. phil. Rainer Richter, Berlin Grußwort vom Präsidenten der Bundespsychotherapeutenkammer zur Eröffnung des Kongresses: Stellung der Hypnose und Hypnotherapie im Gesundheitssystem 15.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz Trance: Kreative Nutzung innovativer Traditionen 16.15 Uhr Dipl.-Psych. Psychoanalytikerin Dr. phil. Maja Storch, CH-Zürich Wunschbilder, die mich motivieren: Die Wunschelemente-Technik des Zürcher Ressourcen Modells ZRM 16.45 Uhr - Pause - 17.15 Uhr M.S., L.P.C., L.M.F.T Betty Alice Erickson, USA-Dallas Milton Erickson‘s Impact on The Worlds of Hypnosis and Therapy 17.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. med. Rolf Verres, Heidelberg Heilkunst, Intuition und Bewusstseinswandel Sektempfang zur Begrüßung Abendveranstaltungen 20.30 Uhr: Forum der Begegnung (Festsaal) „Mentale Magie“ mit Dipl.-Psych. Prof. Dr. Toni Forster, Dachau Zum Ausklang des Abends: Gemütliches Beisammensein im Bistro unter der musikalischen Leitung von Dirk Revenstorf (Saxophon), Matthias Ohler (Klavier), Bernd U. Borckmann (Schlagzeug), Ludwig Prinz (Posaune), David Engels (E-Bass) und Axel Behnsen (Gitarre, Gesang) -3- Programmübersicht Donnerstag, 14.11.2013 Programmübersicht Programmübersicht Freitag, 15.11.2013 Workshops 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 01 Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen Hypnose zwischen Wissenschaft und Show speziell für Einsteiger W 02 Dr. med. Charlotte Baltrusch, Niedernhall Motive als Ressourcenträger in der Hypnose W 03 Dipl.-Psych. Dr. Reinhold Bartl, Innsbruck „Ich weiß nicht genau, also bin ich vielleicht nicht?!“ - Hypnosystemische Zugänge für einen sinnvollen Umgang mit Orientierungslosigkeit, Überkomplexität und der modernen Apps-Gesellschaft W 04 Dr. med. dent. Christian Bittner, Salzgitter Kleine Kniffe im Patientengespräch - suggestive Sprache im Alltag W 05 Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz Hypnotherapie bei psychosomatischen Störungen W 06 Dr. med. dent. Eberhard Brunier, Mainz Die Kunst des Bogenschießens - eine faszinierende Form, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen W 07 Dr. med. dent. Sylvio Chiamulera, Bremen Mentaltraining im Sport W 08 Dr. med. Tobias Conrad, A-Wien Hypnose zur Vorbeugung und Behandlung von Angsterkrankungen W 09 Dipl.-Psych. Dr. med. Claus Derra, Bad Mergentheim Zwischen HB-Männchen und Burnout - wie Therapeuten handlungsfähig bleiben W 10 Dipl.-Psych. Christa Diegelmann, Kassel Imaginative Techniken zur Ressourcenstärkung in der Psychoonkologie W 11 Dr. med. Hansjörg Ebell, München Hypnotherapie bei chronischen Schmerzerkrankungen W 12 Dipl.-Psych. Werner Eberwein, Berlin Geschichten mit Zauberkraft - Welche Metapher für welchen Patienten? W 13 Dr. med. dent. David Engels, Dorsten Carsten Brinkpeter, Recklinghausen Mit Wort und Tat - ein neues Konzept zur adjuvanten (Hypno-) Therapie bei Craniomandibulärer Dysfunktion -4- Programmübersicht Workshops 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 14 Dr. Dr. med. (MD PhD) Harry L. Grossmann, Hanau Hypnotherapie - Integrationsmöglichkeiten in der Kassen-/Privatpraxis W 15 Dr. Ph. D. Woltemade Hartman, Pretoria/Südafrika Einführung in die Ego-State-Therapie W 16 Dipl.-Psych. Dr. phil. Eleonore Höfner, München „Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind! Hypnotische Aspekte der Provokativen SystemArbeit (ProSA)®“ W 17 Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Hübner, Münzenberg Worte ankern Wirklichkeiten - Wirklichkeiten ankern Worte W 18 Dr. Rishi Ram Koirala, Nepal Discovering of Self and its management: the concept of Ayurveda W 19 Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim Tranceerwachen - serviert als kreatives hypnotherapeutisches Festmahl W 20 Dipl.-Psych. Silvia Meyer, Dresden Wahrnehmung & Vertrauen - Hypnotherapie mit zwanghaften Patienten W 21 Dipl.-Psych. Ronald Milewski, Bochum Dipl.-Psych. Gaby Weißenfeld. Bochum Joining, Pacing, Leading, Caminando y Improvisando - Tango Argentino als Modell der hypnotherapeutischen Kontaktgestaltung W 22 Prof. Dipl.-Psych. Dr. Siegfried Mrochen, Berlin Teilearbeit mit Puppen und anderen Materialien (Hypnosystemische Ressourcenarbeit mit Kindern und Jugendlichen) W 23 Mag. Wolfgang Oswald, A-Wien Hypnose in Grenzfällen - Grenzfälle der Hypnose W 24 Ph. D. Gary Bruno Schmid, CH-Zürich Mehr als ein Quantum Selbstheilung: Die SechsDramaturgischeElemente (SDE)-Methode W 25 Dipl.-Psych. Karl-Josef Sittig, Münster Traumaverarbeitung durch maßgeschneiderte Ressourceninstallation in Hypnose W 26 Dipl.-Psych. Jörg Stolley-Mohr, Nürnberg Selbstheilungskräfte aktivieren und nutzen Über innere Ärzte, Heiler, Therapeuten, Meister, Trainer -5- Programmübersicht Freitag, 15.11.2013 Programmübersicht Programmübersicht Freitag, 15.11.2013 Workshops 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 27 Dipl.-Psych. Irmtraud Teschner, Dresden Mit Hypnose zum Wunschgewicht W 28 Galsan Tschinag, Mongolei-Ulan Bator Schamanische Heilkunst W 29 Prof. Dr. med. Walter Tschugguel, A-Wien Ericksonsche Hypnose zur Therapie chronischer Erkrankungen W 30 Dipl.-Psych. Daniel Wilk, Breisach Mit Geschichten Trancen induzieren und konstruktive Veränderungen anregen Zur Einstimmung in den Tag 8.00 Uhr: 8.00 Uhr: „All you need is laugh“ Kraft, Schwung und Leichtigkeit für den Tag. (Festsaal) Lach-Yoga mit Dipl.-Psych. Dr. rer. biol. hum. Marion Pollok, Haar „Meditation am Morgen“ (Aurora) mit Dipl.-Psych. M.A. Dr. Ulla Littan, Horben bei Freiburg Abendprogramm -6- 19.00 Uhr: „InnenKraft“ – Meditatives Gongkonzert (Festsaal) unter der Leitung von Dr. med. Ulrich Görlitz, Bremen 20.30 Uhr: Mitgliederversammlung DGH (Aurora) Programmübersicht Workshops 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 31 Dr. med. Reza Schirmohammadi, Köln Ein leichter Einstieg in die Welt der Hypnose speziell für Einsteiger W 32 Dr. med. Eva-Maria Albermann, Freiburg Entdecke Deine spontane Kreativität! - Improvisations-Workshop für Hypnotherapeuten W 33 Dipl.-Psych. Nicole Beck-Griebeling, Frankfurt Aus der Trance ins Leben: negative Trancen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen erkennen und verändern W 34 Dipl.-Psych. Cora Besser-Siegmund, Hamburg Automatisch schlank? Wingwave und Heißhunger-Management W 35 Doris Elsbernd, Ahaus Schöpferische Kraft in Stein W 36 M.S., L.P.C., L.M.F.T. Betty Alice Erickson, USA-Dallas Ericksonian Hypnosis for Changing Lives W 37 Dipl.-Psych. Silvia Fisch, Münster Geburtsvorbereitung mit Hypnose W 38 Johannes Galli, Freiburg Die Kellerkinder® als Kraftquelle W 39 Dr. phil. Peter Hain, CH-Zürich Entlassung auf Bewährung Hypnosystemische Arbeit mit humorvollen Bildern und provokativer Herausforderung bei Angst- und Zwangsstörungen W 40 Dipl.-Psych. Anke Jörger, Offenburg Innere Saboteure hypnotherapeutisch transformieren W 41 Dipl.-Psych Dr. rer. biol. hum. Agnes Kaiser Rekkas, München Ideomotorik ohne Grenzen W 42 Dipl.-Psych. Dr. phil. Hans-Christian Kossak, Bochum Kurztherapie der Angst - kognitiv-behaviorale Hypnose W 43 Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin Hypnose und Bindungstheorie -7- Programmübersicht Samstag, 16.11.2013 Programmübersicht Programmübersicht Samstag, 16.11.2013 Workshops 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 44 Dipl.-Psych. Norbert Loth, München Dr. med. Michael Kahan, Schondorf Hypnose und Hypnotherapie – Learning by doing 30 Jahre hypnotherapeutische Erfahrung in der Zusammenarbeit eines Psychologen und Mediziners W 45 Tony Majdalani, CH-Zürich Trance ohne Worte - Musik als gruppentherapeutisches Erlebnis, Trommelworkshop für Anfänger W 46 Dr. phil. Matthias Mende, A-Salzburg Von außen betrachtet: Die speziellen Möglichkeiten der Hypnotherapie bei der Konfrontation mit psychischen Traumata W 47 Dipl.-Psych. Dr. Burkhard Peter, München Von der Symptomgestalt zum Symptomträger: Strategien für chronische Schmerzpatienten W 48 Dipl.-Psych. Dr. Norbert Preetz, Magdeburg Ängste lösen in Minuten - so etablieren Sie sich als Angstspezialist W 49 Prof. Dipl.-Psych. Dr. Dirk Revenstorf, Tübingen Hypnose in der Paar- und Sexualtherapie W 50 Priv.-Doz. Dipl.-Psych. Dr. Angelika Schlarb, Tübingen Kreative Lösungen bei der Therapie von Schlafstörungen W 51 Dipl. rer. pol. Dr. med. Gunther Schmidt, Heidelberg Du weißt viel mehr, als Du denkst, dass Du weißt- die kreative Weisheit des Unbewussten hypnosystemisch nutzen für komplexe Herausforderungen W 52 Dirk Schröder, Prien Feuerlauf als elementare Erfahrung W 53 Dipl.-Psych. Dr. rer. med. Gerhard Schütz, Berlin Die Aktiv-Anästhesie-Hypnose W 54 Dipl.-Psych. Harry Siegmund, Hamburg wingwave und Hypnose: individuelle Metaphern-Arbeit in Kombination mit bilateraler Hemisphärenstimulation W 55 Dipl.-Psych. Claudia Weinspach, Münster Mit dem Körper Freundschaft schließen – Traumaarbeit für Opfer von Gewalt W 56 Dr. med. Charlotte Wirl, A-Wien Stärkende und heilende Ego-States aktivieren -8- Programmübersicht Workshops 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 57 Dr. med. Peter Karl Wirth, Eberswalde Hypnose: alltägliches Brot bei Tumor- und Palliativpatienten W 58 Dipl.-Psych. Dr. Reinhold Zeyer, Tübingen Hypnotherapeutische Strategien bei akutem und chronischem Stress Zur Einstimmung in den Tag 8.00 Uhr: 8.00 Uhr: „All you need is laugh“ Kraft, Schwung und Leichtigkeit für den Tag. (Festsaal) Lach-Yoga mit Dipl.-Psych. Dr. rer. biol. hum. Marion Pollok, Haar „Meditation am Morgen“ (Aurora) mit Dipl.-Psych. M.A. Dr. Ulla Littan, Horben bei Freiburg Abendprogramm 20.00 Uhr: DGH-Fest mit gemeinsamem Abendessen im Festsaal mit vielen Überraschungen und Live-Musik -9- Programmübersicht Samstag, 16.11.2013 Programmübersi Programmübersicht Vorträge Programmübersicht sonntag, 20.11.2011 Sonntag, 17.11.20139.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum Vorträge 9.30 Uhr 10.00 Uhr Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie Dipl.-Psych. Dr. phil. Hans-Christian Kossak, Bochum bist hypnotisiert – Hypnose in derBerlin Kunst des Comics 10.00 UhrPeng – du Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen au Prof. Dipl.-Psych. Dr. Dirk des Revenstorf, Tübingen die Aktivierung Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Wie heilt Hypnose? Veränderung im Ich-losen Zustand Magnetresonanztomographie-Studie - Pause - Pause 11.00 Uhr 11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. phil. Eleonore München Dipl.-Psych. Dr. rer. Höfner, nat. Lars Pracejus, Gießen Hypnotische Aspekte der Provokativen von Frank Farrelly Innere Realitäten - RitualeTherapie der Persönlichkeitsentwicklung. 11.30 Uhr Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance Prof. Dr. Peter Kruse, Bremen The Joy of Insight 11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz Direkte und indirekte Kommunikation Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mitEine 30 Punkten ist beantragt.der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Akkreditierung Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. Workshop wirdwird durchdurch die Firma aufgezeichnet! Workshop dieAVR Firma AVR aufgezeichnet! Deutsche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e. V. deUTsCHe geseLLsCHaFT DGH FÜr HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V. Jahreskongress im Jahr 2014 Jahreskongress im Jahr 2012 13. November – 16. November in Bad Lippspringe 15. november – 18. november in Bad Lippspringe Hypnose –– Hypnose wenn Seele Körper schmerzen das und Tor zum Unbewussten - 10 - Workshops Freitag, 15.11.2013 W 01 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen Hypnose zwischen Wissenschaft und Show speziell für Einsteiger Jeder hat schon etwas über Hypnose gehört: in Krimis, Filmen, als Show, von einem Bekannten, der ein Problem behandeln ließ. Angesichts der verblüffenden Phänomene neigt der Einsteiger zu einer Mischung aus Neugier und Skepsis. Anhand verschiedener, leicht erlernbarer Varianten von Suggestion werden im Kurs erste praktische Übungen demonstriert und in Kleingruppen eingeübt. Hierbei haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit zur aktiven Gestaltung von Trancephänomenen sowie zur Erfahrung im Selbstversuch. Dieser Kurs richtet sich vorrangig an Neu-Einsteiger. W 02 Dr. med. Charlotte Baltrusch, Niedernhall Motive als Ressourcenträger in der Hypnose Ziel dieses Workshops soll sein, in Hypnose negative Lebenseinstellungen über Symbole, die sich in vielfältigen Motiven offenbaren können, aufzuspüren, anzusehen und in positive und Mut machende Kognitionen zu verändern. In einer einführenden Ruhe- und Entspannungshypnose soll ein erstes Symbol für unser aktuelles Leben gefunden werden. In den weiteren Seminarabschnitten soll versucht werden, die ebenfalls vorhandenen, aber noch verborgenen positiven Fähigkeiten und Kraftquellen sichtbar zu machen und so die negativen, oft dominierenden Grundeinstellungen zu verändern bzw. bedeutungslos werden zu lassen. Unser Ziel soll sein, zur eigenen Vollständigkeit zu finden und so die Zukunft imaginativ vorzubereiten. Die Arbeit mit Motivkarten ist gut in die psychotherapeutische Arbeit mit Einzelnen und in Gruppen zu integrieren. - 11 - Workshops Freitag Dieser Kurs gibt einen übersichtlich strukturierten Einstieg in die Welt der Hypnose und bietet ein Forum für offene Fragen: • Woher kommt Hypnose? • Was ist Hypnose / Hypnotherapie / Trance? • Ist Showhypnose Betrug oder funktioniert das wirklich? • Vorbereitung der Trance • erste Induktionstechniken • Aufhebung der Trance 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 03 Workshops Freitag, 15.11.2013 Dipl.-Psych. Dr. Reinhold Bartl, A-Innsbruck Ich weiß nicht genau, also bin ich vielleicht nicht?! Hypnosystemische Zugänge für einen kompetenzförderlichen Umgang mit erlebter Orientierungslosigkeit und Überkomplexität Workshops Freitag Man kann schon einmal die Orientierung, wer man/frau ist, verlieren, in dieser Welt von Beschleunigung und Bedrängnis, in der mehr, schneller, weiter, neuer usw. zur irritierenden Selbstverständlichkeit geworden ist. Dieser Orientierungsverlust zeigt sich dann indirekt in Erschöpfung, Burnout, Angst, somatopsychischem Leid etc. In diesen Situationen kann es hilfreich sein, Gestaltungszugänge zu suchen, die (psychische) Stabilität bei konstanten inneren und äußeren Veränderungen aufbauen und relativ zeitstabil erhalten. Im Workshop werden auf dem Hintergrund hypnosystemischer Konzepte solche Haltungen und Methoden angeboten. Sie können in therapeutischen Kontexten bei Angst-, Sucht-, Erschöpfungs- und Burnout-Dynamiken vielfach wirksam-unterstützend angewandt werden. W 04 Dr. med. dent. Christian Bittner, Salzgitter „Kleine Kniffe im Patientengespräch – suggestive Sprache im Alltag“ Ziel dieses Kurses ist das Überprüfen unserer alltäglichen Art mit Kollegen, Mitarbeitern und Patienten zu reden. Gerade im ritualisiert benutzten Sprachschatz sammeln sich jede Menge Formulierungen und Redewendungen an, die oft dem Ziel des Gesagten diametral gegenüber stehen. Dies zu erkennen, zu analysieren und umzudeuten, den Patienten im besten Sinne des Wortes im Gespräch „mitzunehmen“ ist das Ziel unserer Arbeit. Gern bringen Sie Ihre in der Kommunikation „schwierigen“ Patientenfälle mit, denn an der Realität lernt es sich am leichtesten. Kursinhalt: • Sinneskanäle und unsere Wahrnehmung • Ausflug in die Transaktionsanalyse und verschiedene andere Kommunikationsmodelle (Watzlawick etc...) • Pacing /Leading für ein gutes Gesprächsklima • Das Setting als guter Startpunkt • Sich selbst erfüllende Prophezeiungen – bewusst genutzter Zugang zum Unbewussten • Nutzung nonverbaler Kommunikation im Praxisalltag • Arbeit mit Kindern • „Ich bin doch kein Verkäufer!“ – warum Kommunizieren auch bei Selbstzahlerleistungen hilft - 12 - Programmübersicht Vorträge onntag, 0.11.2011 15.11.2013 09.00Bochum - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr 30 Uhr Workshops Prof. Dr.Freitag, Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie .00 Uhr W 05Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Dipl.-Psych. Prof. Dr. rer.Berlin nat. Walter Bongartz, Konstanz Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf Hypnotherapie bei psychosomatischen Störungen die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie Hypnotherapie kann auf allen vier Ebenen einer psychosomatischen .00 Uhr Erkrankung (körperliche, subjektive, Verhaltens- und soziale Ebene) - Pause eingesetzt werden, um neben der Behandlung körperlicher Symptome (wie Allergien, Magen-Darm Problemen, Hauterkrankungen, etc.) auch Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen die Faktoren zu berücksichtigen, die das Symptom bedingen und aufInnere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. rechterhalten. .45 Uhr Anhand von Fallbeispielen, Demonstrationen und Übungen werden die Seminarteilnehmer Prof. eine Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. WalterInterventionsformen Bongartz, Konstanz Reihe von hypnotherapeutischen kennen lernen, die es ermöglichen, Direkte indirektedes Kommunikation denund Leidensdruck Patienten zu reduzieren (Symptomebene) und das an der Erkrankung beteiligte pathogene Verhalten und Erleben zu korrigieren (kausale Ebene). Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! W 06 Dr. med. dent. Eberhard Brunier, Mainz Die Kunst des Bogenschießens - eine faszinierende Form, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen deUTsCHe geseLLsCHaFT Ür HYpnOse Sie Und HYpnOTHerapie e.V.der Samurai. Nur bewusstes erleben Bogenschießen in der Tradition DGH Training und unbewusstes Wissen führen zum Erfolg - nämlich sich selbst mehr und mehr zu begegnen und die eigene Mitte zu finden. Jahreskongress im Jahr 2012 Ankommen - Entscheiden - Handeln: Im Seminar entdecken Sie den Ausgangspunkt für Ihr zielgerichtetes Handeln und erfahren sich im Einklang mit dem Ergebnis. 15. november – 18. november in Bad Lippspringe Einmaligkeit - Freiheit - Freude: Schönheit und Seele: Das Phönixkonzept: Du bist einmalig und frei – das größte Wissen, die größte Kraft ist in Dir! Du bist schön - mit Deinem so wunderbaren Geist und Körper lohnt es sich, 100 Jahre alt zu werden! Und dann erst recht - lerne wie ein Phönix neu zu werden. Hypnose – das Tor zum Unbewussten Wenn der Bogen zerbrochen ist, dann schieß - mit Deinem ganzen Sein. 9 In diesem Kurs erhalten Sie Einblick in die jap. ZEN-Philosophie, Sie erfahren die symbolischen Inhalte des Bogenschießens und lernen dieses Wissen in Ihren Alltag einzufügen. - 13 - Workshops Freitag Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 07 Workshops Freitag, 15.11.2013 Dr. med. dent. Sylvio Chiamulera, Bremen Mentaltraining im Sport Workshops Freitag Möchten Sie sich in ihrer individuellen Sportart weiter entwickeln und Ihren Zielen auf vielleicht bisher noch unentdeckte Art und Weise näher kommen? Ergänzend zu den bekannten Trainingsplänen jeder einzelnen Sportart, die sich vornehmlich um den Aspekt der körperlichen Übungsarbeit drehen, eröffnet das Mentaltraining erstaunlich neue Zugangsmöglichkeiten für einen weiteren Schritt in Richtung ganzheitlicher Fitness. Heute wissen wir, dass der Erfolg, die Verbesserungschancen und somit auch der Spaß am körperlichen Erleben in den verschiedensten Sportarten - sei es Golf, Tennis, Laufen, Skilaufen usw. - insbesondere davon abhängen, wie mentale Prozesse designt und den realen Anforderungen und Zielen optimal angepasst werden. Dieser Workshop für die sportliche Weiterentwicklung „im Kopf“ zeigt Ihnen, wie gerade mit entsprechenden Techniken der Hypnose, der Visualisierung, mentaler Hilfskonstruktionen, Ankertechniken und der Investition von nur wenigen Prozent der Trainingszeit in diese mentale Dimension erstaunliche Fortschritte für jeden Sportler und jede Sportdisziplin ermöglicht werden können. W 08 Dr. med. Tobias Conrad, A-Wien Hypnose zur Vorbeugung und Behandlung von Angsterkrankungen Der Zustand der hypnotischen Trance ist im geschützten Rahmen einer einfühlsamen professionellen Begleitung prophylaktisch stärkend und äußerst heilsam für Körper, Geist und Seele unserer Patienten mit Angsterkrankungen. Inhaltlicher Ablauf meines praxisorientierten WS: Live-Demonstrationen verschiedener Hypnosetechniken wie stärkende Tranceanleitungen zur Selbsthypnose, Ideomotorische Signale, Kompetenztransfer, Altersregression, Affektbrücke, Kinotechnik, Symptomexternalisierung und Altersprogression anhand von Fallgeschichten milder Angstzustände bis schwerer Phobien (gerne auch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer). Didaktik: Live- Demonstrationen der Techniken mit dem Ziel der Auflösung bzw. Linderung von Angstsymptomen. Es wird bei mir viel praktiziert und kaum theoretisiert, und ich heiße vor allem diejenigen Hypnose-Anfänger wie Profis gleichermaßen herzlich willkommen, die auch Freude am Üben und an Selbst- Erfahrungen haben. - 14 - Workshops Freitag, 15.11.2013 W 09 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. med. Claus Derra, Bad Mergentheim Zwischen HB-Männchen und Burnout - wie Therapeuten handlungsfähig bleiben Die Teilnehmer werden mit einer Art Tagebuch „gutes Leben“ mehr Bewusstheit für die fünf Dimensionen der alltäglichen Burnoutprophylaxe erfahren. Die üblichen Elemente von Bewegung, Entspannung, Genuss, Ablenkung werden dabei wie bei einer schmackhaften Rosine in ihrer Wirkung verdichtet und in kleinen Übungen der Achtsamkeit (manchmal nur 10 bis 20 Sekunden) erprobt. W 10 Dipl. Psych. Christa Diegelmann, Kassel Imaginative Techniken zur Ressourcenstärkung in der Psychoonkologie Eine explizite Ressourcenorientierung öffnet neue Wege im Umgang mit Krisen und existentiellen Belastungen. Das Verständnis neurobiologischer Zusammenhänge bietet dabei die Grundlage für neuere psychotherapeutische Konzepte, die besonders auch Elemente aus der Traumatherapie, Resilienzforschung und Positiven Psychologie nutzen. Im Workshop werden imaginative Techniken und kreative Vorgehensweisen, die sich besonders auch in der Arbeit mit KrebspatientInnen bewährt haben, theoretisch eingebettet, praxisnah anhand konkreter Erfahrungsbeispiele vorgestellt und teilweise durch Selbsterfahrung erlebbar gemacht. Gezielte Interventionen können helfen, das Gehirn gewissermaßen wieder in einen „arbeitsfähigen Zustand“ zu bringen, um auch in schwierigen Lebenssituationen immer wieder individuelle und sinnstiftende Vorstellungen zu finden, mit Krisen, Ängsten oder Herausforderungen selbstverantwortlich und schöpferisch umgehen zu können. Dabei wird auch besonders auf Aspekte einer achtsamen Burnoutprophylaxe auf der BehandlerInnenseite eingegangen. - 15 - Workshops Freitag Therapeuten haben im Allgemeinen ein umfängliches Wissen über Stressbewältigung und Ursachen von Burnout. Sie sind daher in der Lage, ihren betroffenen Patienten sehr gute Strategien zur notwendigen Veränderung zu vermitteln. Es besteht jedoch bei vielen eine erstaunliche Diskrepanz zum Umgang mit sich selbst und zur eigenen Selbstfürsorge. Erschöpfung, Burnout und berufliche Deformation verlangen nicht nur momentane Erlebnisse des Wohlbefindens, sondern vielmehr die Entwicklung nachhaltiger Strategien. Schwerpunkt liegt daher in der Frage: welche Momente und Fähigkeiten kann ich in meinem persönlichen Alltag finden, die meine Widerstandskraft erhöhen? Besonders bedeutsam ist hier die Entwicklung von Achtsamkeitsautomatismen. Workshops Freitag, 15.11.2013 Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie W 11 Dr. med. Hansjörg Ebell, München Hypnose bei chronischen Schmerzerkrankungen 00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf Chronische Schmerzen sind eine große Herausforderung für alle Bedie Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle teiligten. Wir Therapeuten sind auf die Erfahrungswerte der Patienten Magnetresonanztomographie-Studie angewiesen, um sinnvoll behandeln zu können, so wie die Patienten 0 Uhr Workshops Freitag 00 Uhr 45 Uhr Programmübersicht Vorträge nntag, 11.201109.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr auf unsere fachlich-therapeutische und menschliche Kompetenz ange- Pause wiesen sind, um neue Impulse zu bekommen. Primär gilt es, Ressourcen (Fähigkeiten, zu entdecken und zu fördern. Meist ist Dipl.-Psych. Dr.Selbstkompetenz) rer. nat. Lars Pracejus, Gießen auch wichtig, bisherigeder Hindernisse auf dem Weg zu Linderung und Genesung zu recherInnereesRealitäten - Rituale Persönlichkeitsentwicklung. chieren und einer notwendige Entwicklungsschritte zu fördern. Hypnose und Selbsthypnose sind in Demonstration Safe-Place-Variante in Gruppentrance meiner dreißigjährigen Erfahrung dabei äußerst wertvolle Instrumente. Gemeinsam kann von beiden „Experten“ ein sowohl objektiv angemessenes (Schmerz als „Symptom einer KrankProf. heit“) Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz als auch subjektiv zufriedenstellendes („Leiden an Schmerz als Erfahrung des KrankDirekte und indirekte Kommunikation seins“) Gesamt-Therapiekonzept entwickelt werden. Mein hypnosystemisches Behandlungskonzept utilisiert sowohl lerntheoretisch fundierte Bedingungsanalysen als auch eine mögliche unbewusste Psychodynamik. Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung der eingebracht Ärzte-, werden) werden pragAusgehend von Therapievignetten (eigene Fälle bei können matische,und therapeutisch nützliche „Landkarten“ zur Orientierung auf diesem schwierigen PsychotherapeutenZahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. „Gelände“ vorgestellt; Übungen (insbes. Anleitung zur Selbsthypnose, Arbeit mit ideomotorischen Signalen); Demonstration; schriftliche Unterlagen. Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! W 12 Dipl.-Psych. Werner Eberwein, Berlin Geschichten mit Zauberkraft - Welche Metapher für welchen Patienten? eUTsCHe geseLLsCHaFT hat nicht schon manchmal gedacht: „Es wäre schön, diesem PatiÜr HYpnOse Wer Und HYpnOTHerapie e.V. DGH enten in Trance eine hypnotische Geschichte zu erzählen, so wie Erickson das immer gemacht hat, aber welche Geschichte erzähle ich ihm?“ Metaphern mit eingebetteten Suggestionen sind das kunstvollste Instrument der modernen Hypnose. Metaphern können zur Induktion von Trance angewandt werden, mit ihnen kann man komplexe Suggestionen vermitteln oder während längerer medizinischer Behandlungen die Aufmerksamkeit des Patienten absorbieren. Suggestionen können auf metaphorische Weise amnestisch, also am Bewusstsein vorbei direkt ins Unbewusste geschickt werden. Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe Hypnose – das Tor zum Unbewussten In dem Seminar wird das Fabulieren von Metaphern in Co-Trance, das analoge Markieren, die Einbettung von Suggestionen in Metaphern, das verdeckte Suggerieren sowie die Umwandlung von Problem-Metaphern in Lösungsmetaphern vermittelt und eingeübt. Anhand von Falldarstellungen werden systematisch Metaphern ausgearbeitet, die speziell für den individuellen Patienten zugeschnitten sind. Dabei wird auch auf die Analyse von Metaphern auf den Trance-CDs des Referenten zurückgegriffen. 9 - 16 - Workshops Freitag, 15.11.2013 W 13 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Dr. med. dent. David Engels, Dorsten Carsten Brinkpeter, Recklinghausen Mit Wort und Tat - ein neues Konzept zur adjuvanten (Hypno-)Therapie bei Craniomandibulärer Dysfunktion W 14 Dr. Dr. med. Harry Leon Grossmann, Hanau Hypnotherapie - Integrationsmöglichkeiten in der Kassen-/Privatpraxis Fragestellung: Ist es möglich, in einer niedergelassenen Praxis innerhalb oder außerhalb der laufenden Sprechstunde Hypnotherapie zu praktizieren? Welche Veränderungen sind im Praxisablauf und in der Organisation notwendig? Welche Form von Hypnotherapie ist am geeignetsten? Keywords: Indikationen. Hypnotherapie in 15 Minuten. Hypnotisierbarkeits-Tests. Superschnelle Induktions-Techniken. Hypnose-Texte. Evaluation. Kassenpraxis. Privatpraxis. Workshop Ziele: 1. Vorstellung von praktischen und für jede Praxis individuell anpassungsfähigen Modellen und Lösungen für die Integration von Hypnotherapie im täglichen Ablauf. Beispiele: Auswahlkriterien von Klienten, Indikationsgebiete, Evaluation, Techniken der Schnellinduktion, 3 Minuten Hypnotisierbarkeits-Tests, Hypnotherapie in 15 Minuten. Organisation, Setting, zeitlicher Ablauf. 2. Für die häufigsten geistigen und körperlichen Erkrankungen aus der Praxis sollen Techniken der Schnell-Induktion, indikationsbezogene Hypnose-Texte und spezielle Hypnotherapie-Techniken erlernt und sehr ausführlich geübt werden. 3. 5 praktische Übungseinheiten, um in der Anwendung von Induktionstechniken und Hypnotherapie absolute Sicherheit zu gewinnen. - 17 - Workshops Freitag Bruxismus, chronische Nacken- und Schulterverspannung, HWSSyndrom, Stressbelastung... die Symptome der an craniomandibulärer Dysfunktion leidenden Patienten sind ebenso vielfältig wie die an der Therapie beteiligten medizinischen Disziplinen. Ob Zahnarzt, Orthopäde, Allgemeinmediziner, HNO oder psychologisch tätiger Kollege - gerade die interdisziplinäre Verbindung von unbewussten Lösungsstrategien durch Hypnose und der körperlichen Wahrnehmung orthopädisch/osteopathischer Techniken ermöglicht einen ganzheitlichen Therapieansatz, der diese Vielfalt berücksichtigt. Die Referenten Carsten Brinkpeter (Heilpraktiker für Amerikanische Chiropraktik) und Dr. David Engels (Zahnarzt & Hypnotherapeut) haben aufgrund dieser auch persönlichen Erfahrung in jahrelanger Zusammenarbeit ein alltagstaugliches Konzept entwickelt, das die Effizienz der Hypnose und die unmittelbare Wirkung der sanften Amerikanischen Chiropraktik miteinander verbindet. Dem Teilnehmer werden dabei eine erprobte Kombination von hypnotischen Kurzzeitinterventionen, Hypnose und sanfter Chiropraktik vermittelt, die begleitend zur individuellen fachlichen Therapie (Schienentherapie etc.) für den Einzelnen einsetzbar ist. 0 Uhr Programmübersicht Vorträge nntag, 11.201109.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 15.11.2013 Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum Therapie derHartman, Zahnbehandlungsphobie W 15Diagnostik Dr. Ph.und D. Woltemade Pretoria/Südafrika Einführung in die Ego-State-Therapie Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf Es war Paul Federn (1952), der ein Energiemodell vorschlug, das die Aktivierung des Belohnungssystems Gehirn: Eine funktionelle mehrere Ego-States innerhalb des Egos im umfasste. John und Helen Magnetresonanztomographie-Studie Watkins (Watkins J.G. 1978, 1992; Watkins J.G. & Watkins H.H. 1979, 00 Uhr 1991) erweiterten die Konzepte von Paul Federn (1952) und seines - Pause Protegé, Eduardo Weiss (1966), und schufen eine Form Hypnoanalytischer Therapie, als Lars Ego-State-Therapie bekannt wurde. John und Dipl.-Psych. Dr. rer.die nat. Pracejus, Gießen Watkins -(1991) konzeptualisierten das Ego bzw. Selbst als aus mehreren Ego-Zuständen InnereHelen Realitäten Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. bestehend, die voneinander durch mehr oder durchlässige Grenzen getrennt werden. Demonstration einer Safe-Place-Variante inweniger Gruppentrance Jeder dieser Ego-States wird als anpassungsfähig und in einer Familie von Subselbsts existierend angesehen. Workshops Freitag 00 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz Direkte Kommunikation Dasund Ziel indirekte der Ego-State-Therapie ist die Integration dieser Subselbsts. In der Ego-State- 45 Uhr Therapie werden Ego-States hypnotisch aktiviert und dann therapeutisch bearbeitet. In diesem Workshop wird Dr. Hartman Live-Demonstrationen zu den Techniken der Ego-State-Therapie durchführen. Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei derProgrammübersicht Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. Programmübersicht Vorträge nntag, 11.2011 Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! 0 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum und Therapie Zahnbehandlungsphobie W 16Diagnostik Dipl.-Psych. Dr. phil.der Eleonore Höfner, München Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind! 00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin Hypnotische Aspekte der Provokativen SystemArbeit Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf (ProSA)® die Aktivierung des eUTsCHe geseLLsCHaFTBelohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle DGH Magnetresonanztomographie-Studie Die Provokative SystemArbeit (ProSA)® ist eine therapeutische Interven- Ür HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V. 00 Uhr tionsmethode, die sich aus der Provokativen Therapie von Frank Farrelly - Pause entwickelt hat. Sie lässt sich in fast jeden Therapie- oder Beratungsstil einbauen.Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen Dipl.-Psych. Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Jahreskongress im Jahr 2012 Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance Die Provokative Therapie wird zur kognitiven Verhaltenstherapie gezählt. Sie enthält – neben den verhaltenstherapeutischen - viele hypnotische und systemische Komponenten. Klienten unterliegen im Allgemeinen einer sehr stabilen Selbsthypnose, da sie sich als Opfer fühlen, ihre 45 Uhr Prof. Aufmerksamkeit Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz um ihr Problem zentrieren und den Kern ihrer Persönlichkeit über ihr Problem Direkte und indirekte Kommunikation definieren. Diese destruktiven Glaubenssätze sind stark emotional geladen und sehr veränderungsresistent. Der provokative Therapeut persifliert auf wertschätzende und humorvolle Weise die selbstschädigenden Glaubenssätze der Klienten, so dass diese entspannt über sich selbst lachen können und provoziert den Widerstand gegen ihre eigene Selbstschädigung. Eine Akkreditierung der gesamten bei derRahmen Ärzte-,der Provokativen SystemarIn ihrem Workshop wird Noni Veranstaltung Höfner den kognitiven beit (Grundlagen, Menschenbild, Therapieauffassung, des Therapeuten) abstecken, Psychotherapeutenund Zahnärztekammer mit 30 PunktenHaltung ist beantragt. die provokative Arbeit durch Live-Arbeiten veranschaulichen und Übungen in Kleingruppen anleiten. 15. november – 18. november in Bad Lippspringe Hypnose – das Tor zum Unbewussten Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! - 18 - 9 Workshops Freitag, 15.11.2013 W 17 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Hübner, Münzenberg-Gambach Worte ankern Wirklichkeiten, Wirklichkeiten ankern Worte Das praktisch Erfahrene soll zusätzlich auf der Grundlage neuerer neurobiologischer Forschung erklärt werden, auch um Antworten darauf zu finden, warum und wie wir letztlich so erfolgreich sind mit Hypnotherapie. W 18 Dr. Rishi Ram Koirala M.D.Ay, Nepal Discovering of Self and its management: the concept of Ayurveda The life has been considered as a dynamic process, a conscious process, which starts from pure consciousness. Self-Referral Body (self existence) comprises Physical body, Senses, Mind, and Soul within the Time and Space. So, our referral body is an effervescent entity, a functional wholeness, which is pulsating, fluctuating, ever-changing, and ever-regenerating. The Body is a dynamic fluctuating network- the expression, and it seems, of an elaborate pattern of Intelligence, where subjective and objective variations are the form of same reality. This phenomenology is understood by three basic biologically operating energy forces; they are called VATA (kinetic energy), PITTA (thermal energy) and KAPHA (cohesive energy) and they are always dynamic. Their relative harmony is called health and disharmony is called unhealthy state. So, discovery of this inert nature is called constitution study. Knowing own psycho-somatic built-up gives the knowledge, means and methods of maintaining of health and longevity. So, the workshop will focus on identifying of self constitution, and will train for yoga, breathing practices, meditation and self caring massages, life style guidelines and dietetic advises. - 19 - Workshops Freitag Worte sind u. a. Beschreibungen von Empfindungen, Zuständen, Erlebnissen. Sie sind die linguistischen, linkshemisphärischen Symbole und Anker von Erlebniszuständen und können diese auch erzeugen und verstärken. In der Hypnose und Hypnotherapie arbeiten wir deshalb auf besondere Weise mit suggestiver Sprache. In diesem Kurs wollen wir uns anhand von Selbsterfahrungen, kleinen Übungen und gegenseitigen Anleitungen (die wie immer auch eine Menge Spaß machen) sowie Fallbeispielen mit wichtigen praxisrelevanten Aspekten dieser Hypnosesprache beschäftigen. Dabei wird die Grammatik und der Einsatz suggestiver Sprachstile (auch unabhängig von expliziter Hypnose) vermittelt und Verfahren der Gegenkonditionierung zur Schaffung lösungsorientierter alternativer neuronaler Muster und Wirklichkeitskonstruktionen (insbesondere in der Angst-, Schmerz-, Depressionsbewältigung und Psychosomatik), wie wir dies besonders mit Verfahren der Hypnotherapie ermöglichen können, demonstriert und eingeübt. 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 19 Workshops Freitag Dabei lernen Sie traditionelle Techniken gezielt auf innovative Art einzusetzen, so dass vielleicht schon lange verfolgte Ziele und Wünsche, die sich erfüllen möchten, einen wahrscheinlich ungekannten Realisierungsschub erfahren (ganz gleich, ob es sich um gesundheitliche, berufliche oder private Anliegen handelt). Es erwartet Sie also eine Variation von Gruppentrancen, Demonstrationen und KleinProgrammübersicht gruppenübungen, die dazu beitragen, alte Blockaden aufzulösen und jene Ressourcen erwecken, die zur Realisierung Ihrer Ziele und Wünsche gebraucht werden können. Abschließend lässt der Nachtisch Raum für eigene Geschmacksrichtungen. Ich freue mich darauf, dieses feierlich genussvolle Erwachen mit Ihnen erleben zu dürfen. Vorträge 00 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin W 20 Dipl.-Psych. Silvia Meyer, Dresden Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf Wahrnehmung & Vertrauen – die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Hypnotherapie mit zwanghaften Patienten Magnetresonanztomographie-Studie Programmübersicht 00 Uhr Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim Tranceerwachen – serviert als kreatives hypnotherapeutisches Festmahl Dieses Jubiläumsseminar darf ganz zu Recht in den Fokus Ihrer Aufmerksamkeit rücken. Zur Feier des Tages starten wir mit einem Aperitif besonderer Art und überlassen der folgenden Gruppentrance die weitere Einstimmung, bevor wir uns den hypnotherapeutischen Hauptgängen zuwenden, die traditionell ihre feine Würze und ihr besonderes Aroma durch Elemente aus der Körperpsychotherapie, Energie- und Lichtarbeit sowie spirituellem Wissen erhalten, was dem Ganzen eine besonders effektive Note verleiht. nntag, 11.2011 0 Uhr Workshops Freitag, 15.11.2013 Patienten mit überstarkem Kontrollbedürfnis leben oft in Angst, sich - Pause oder anderen Menschen zu schaden und damit eine lebenslange Dipl.-Psych. nat. Lars Pracejus, Gießen Schuld aufDr. sichrer. zu laden. Sie können Gedanken oder Handlungen nicht ihnen die Gewissheit fehlt, dass es „jetzt richtig ist“. Innereabschließen, Realitätenweil - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance 45 Uhr Wie können wir einen Raum schaffen, in dem der Patient beginnen kann, Vertrauen in seine eigenen Sinneswahrnehmungen, seine Bewertungen und sein Erleben zu setzen? Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz Direkte und indirekte Kommunikation Schwerpunkte: In diesem Workshop möchte ich Ihnen Möglichkeiten vorstellen, die Symptomatik zu nutzen, den Einsatz von Dissoziation und die Verwendung von Metaphern zu erproben sowie eine Induktionstechnik kennenzulernen, die als einfache Wahrnehmungsübung gleichzeitig zur Bahnung von Sicherheiten im Explorationsprozess des eigenen Verhaltens und Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, dessen Veränderung fungiert. Die Herangehensweise wird demonstriert und kann in KleinPsychotherapeutenmit 30 Punkten ist beantragt. gruppenund geübtZahnärztekammer werden. Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! - 20 - Workshops Freitag, 15.11.2013 W 21 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Dipl.-Psych. Ronald Milewski, Bochum Dipl.-Psych. Gaby Weißenfeld, Bochum Joining, Pacing, Leading, Caminando y Improvisando - Tango Argentino als Modell der hypnotherapeutischen Kontaktgestaltung Im Workshop wollen wir uns diesen Erfahrungsmöglichkeiten annähern und deren wohltuende Wirkungen genießen. Einzel- und Paaranmeldungen sind gleichermaßen erwünscht. Programmübersicht 30 Uhr .00 Uhr Vorträge Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin W 22 Dipl.-Psych. Prof. Dr. Siegfried Mrochen, Berlin Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf Teilearbeit mit Puppen und anderen Materialien die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle (Hypnosystemische Ressourcenarbeit mit Kindern Magnetresonanztomographie-Studie und Jugendlichen) Programmübersicht onntag, 0.11.2011 - Pause - Die Arbeit mit „Teilen“ ist wahrscheinlich die älteste bis heute .00 Uhr Dipl.-Psych. Dr.Behandlungsmethode rer. nat. Lars Pracejus, Gießen praktizierte überhaupt: vom Schamanismus bis InnerezurRealitäten - Rituale In derden Persönlichkeitsentwicklung. Ego-State-Therapie. meisten psychotherapeutischen Ansätzen lasseneiner sich Spuren von Teile-Konzepten aufspüren. Wir nutzen Demonstration Safe-Place-Variante in Gruppentrance Stofftiere und Handpuppen, aber auch Materialien wie Ton, Malutensilien, Steine, Stöcke... -besondersDr. bei rer. Jugendlichendie Bongartz, leeren Hände, in welche Symbole hinein phantasiert .45 Uhr Prof. oder Dipl.-Psych. nat. Walter Konstanz werden. Kurz, alles was sich dazu eignet, für irgendetwas Bedeutsames zu stehen; Personen, Direkte und indirekte Kommunikation Erfahrungen, Probleme und selbstverständlich Ressourcen. Eine Puppe oder ein phantasiertes Symbol für den „Wutanfall“, die „Sprechhemmung“, ein weiteres Stofftier bzw. ein Symbol für ein Verhalten, welches das Kind oder die/der Jugendliche als eigene Ressource akzeptiert. Die Trance, die folgt, ist der Zustand, in dem getrennt wird, was nicht zusammen gehört oder Eine Akkreditierung der wird, gesamten Veranstaltung der Ärzte-, zusammengeführt was neue Möglichkeitenbei schafft. Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! - 21 - Workshops Freitag Joining, pacing, leading: Das Erlernen und Tanzen des Tango Argentino eignet sich perfekt als praktische Erfahrungsbasis für die Kontaktaufnahme und –gestaltung in der dyadischen Beziehung. Es ist darüber hinaus ein geeignetes Modell für die Induktion aktiver Trance (Caminando) und das Erleben gemeinsamer Trancezustände in der Zweierbeziehung (Improvisando). Es ermöglicht und fördert zudem in der gemeinsamen Nutzung der Tanzfläche das Erleben von Sozialität in der Gruppe. Hör- und spürbare Unterstützung für dieses berührende Miteinander geben Rhythmus und Melodie der Tangomusik. 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 23 Workshops Freitag, 15.11.2013 Mag. Wolfgang Oswald, A-Wien Hypnose in Grenzfällen – Grenzfälle der Hypnose Workshops Freitag In therapeutischen Situationen bzw. im Umgang mit sogenannten schwierigen Patienten bietet die Hypnose wirkungsvolle Interventionen. Mit einfachen hypnotherapeutischen Techniken können sowohl die PatientInnen stabilisiert, als auch die ärztliche bzw. therapeutische Beziehung wieder beruhigt und hergestellt werden: gerade dann, wenn der Kontakt (scheinbar) verloren geht, kann er mit Hilfe von Hypnose wieder aufgebaut und eine andere, weiterführende Sichtweise angeboten werden. Die strukturierende Funktion von Trancen verbessert nicht nur die Lebensqualität des Patienten, sondern ermöglicht auch dem Therapeuten, mit den zum Teil schwer aushaltbaren eigenen Gefühlen in der Arbeit mit schwer gestörten Menschen besser umgehen zu lernen. Im Workshop werden hypnotherapeutische Kontrolltechniken (Stabilisierung in und außerhalb der Sitzungen) und Möglichkeiten zur Behandlung der Grundstörung von psychotischen Erkrankungen und schweren Persönlichkeitsstörungen (insb. Borderline-Störung) vorgestellt und geübt. W 24 Ph. D. Gary Bruno Schmid, CH-Zürich Mehr als ein Quantum Selbstheilung: Die SechsDramaturgischeElemente (SDE)-Methode Angeboten wird ein Praxis-Workshop mit wenig Theorie. Ziel ist es, den TeilnehmerInnen einen Einblick in die hypnotherapeutische Arbeit zur Unterstützung und Stärkung der Immunabwehr zu geben: In Trance dem Immunsystem Mut zusprechen. Zentral ist die Schöpfung einer persönlichen Selbstheilungsgeschichte hin zur Gesundheit unter Verwendung eines bewusstseinsmedizinischen Ansatzes mit verschiedenen hypnotherapeutischen Techniken. Im Fokus des Workshops steht gegenseitiges Üben in der Kleingruppe nach Demonstration unter Einbezug theoretischer Hintergründe im Plenum. Die Anwendung dynamisch geführter Vorstellungen unter Hypnose basiert auf evidenzbasierten Elementen der Hypnose und wird von den TeilnehmerInnen selbst erlebt und dabei erlernt. Der Workshop soll den TeilnehmerInnen die hypnotherapeutischen „Werkzeuge“ überbringen, die meines Erachtens notwendig und hinreichend für die Erstellung einer persönlichen Selbstheilungsgeschichte in Trance sind (SDE-Methode). Die praktische SDE-Methode stützt sich auf evidenzbasierte Elemente der Hypnose, der Entspannungs- und Stressreaktionen, der Algesiologie und der salutogenetischen / psychoneuroimmunologischen Forschung. Die Methode wird an Hand von Fallbeispielen aus meiner Praxis erläutert, spezifische Anleitungen werden im Workshop gegeben und mit freiwilligen TeilnehmerInnen demonstriert und dabei selbst erlebt und erlernt. Das Einbringen eigener Erfahrungen und Fälle ist selbstverständlich willkommen (fakultativ). - 22 - Vorträge Programmübersicht onntag, 0.11.2011 15.11.2013 09.00Bochum - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr 30 Uhr Workshops Prof. Dr.Freitag, Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie .00 Uhr W 25Dipl.-Psych. Harald Krutiak,Sittig, Berlin Dipl.-Psych. Karl-Josef Münster Traumaverarbeitung durch maßgeschneiderte RessourDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf ceninstallation in Hypnose die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie Die Mobilisierung und Installation von Erfahrungs- und Vermögens- Pause -ist wesentlicher Bestandteil schätzen, also Ressourcenaktivierung, heutiger Therapiekonzepte. Sie wird zur allgemeinen Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen und spezifischen Stabilisierung eingesetzt, bereitet Konflikt- oder Trauma-orientierte Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Arbeit vor, ist aber auch Lösungskonzept an sich: .00 Uhr Die sogenannten „Symptome“ als Kompetenzen zu betrachten und zu utilisieren, zielorien- Prof. tiert Dipl.-Psych. rer. nat.und Walter Bongartz,not Konstanz Aufträge zuDr. explorieren maßgeschneidert – wendige Ressourcen–Ego–States im neuronalen Netzwerk zu generieren, zu mobilisieren und abrufbar zu installieren, das können Direkte und indirekte Kommunikation .45 Uhr die Teilnehmer dieses Workshops erlernen. Anwendungsbereiche: Hypnotherapie, EMDR, VT, TP, EP (EDxTM, EFT, NAEM...) zur Traumaverarbeitung, Angstbehandlung bzw. Leistungssteigerung. Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Programmübersicht Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! Vorträge Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum und Therapie der Zahnbehandlungsphobie W 26Diagnostik Dipl.-Psych. Jörg Stolley-Mohr, Nürnberg Selbstheilungskräfte aktivieren und nutzen .00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin Über innere Ärzte, Heiler, Therapeuten, Meister, Trainer deUTsCHe Die geseLLsCHaFT Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-AversionenDGH auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Der innere Therapeut und Heiler, die weise Frau und die innere Ärztin, Ür HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V. der innere Meister in uns wissen meistens Lösungen für viele schwierige Magnetresonanztomographie-Studie 30 Uhr .00 Uhr Programmübersicht onntag, 0.11.2011 Einige hocheffektive Techniken werden erklärt, demonstriert, eingeübt und selbst erlebt. Auch Therapeuten haben eine Seele, und so können Sie in diesem Workshop auch eigene Ressourcen mobilisieren, installieren und sich selbst etwas Gutes tun. Situationen, leidvolle Erkrankungen und Störungen. Sowohl im Bereich - Pause - Störungen als auch bei psyder körperlichen und psychosomatischen chischen Beeinträchtigungen ist es wichtig, dass Menschen ihre eigeDipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen nen Lösungen finden und lernen, sich selbst zu helfen. Das fängt bei eigenverantwortlichem Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Gesundheitsverhalten an, geht weiter bis zur Entscheidung, welchem Experten und welchem Demonstration einer man Safe-Place-Variante in Gruppentrance Therapievorschlag vertrauen soll, und führt schließlich zur Nutzung der im eigenen Organismus verankerten Selbstheilungskräfte. Auch das Anrufen von z. B. Helfergestalten oder von Prof. außen Dipl.-Psych. Dr.Heilsenergien rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz wirkenden ist nachgewiesenerweise hilfreich für Gesundungsprozesse undund das indirekte Erhalten von Gesundheit. Wie aber kommt man in Kontakt mit den heilsamen und Direkte Kommunikation weisen inneren Instanzen? Wie können wir die Glaubenssysteme der Patienten besser einbinden und nutzen? Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe .45 Uhr Hypnose – das Tor zum Unbewussten Im Workshop der werden Wege aufgezeigt, mit inneren Kraftquellen, Eine Akkreditierung gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, inneren Reparatur- und Kreativabteilungen und unbewusst verinnerlichtem Wissen in Verbindung zu treten. VorgePsychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. stellt werden Trancen und Imaginationen, Geschichten und Elemente aus der Körperhypno9 therapie. Der Workshop bietet vor allem Gelegenheit für praktische Übungen zur Anwendung und Selbsterfahrung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Neugier schon. Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! - 23 - Workshops Freitag Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 27 Workshops Freitag, 15.11.2013 Dipl.-Psych. Irmtraud Teschner, Dresden Mit Hypnose zum Wunschgewicht Es wird ein von Marianne Martin (Wien) entwickeltes und von mir erweitertes Behandlungskonzept vorgestellt, welches nach bisherigen Erfahrungen eine Erfolgsquote von ca. 70% hat. Dabei geht es um ein langsames kontinuierliches Ablegen von „Übergepäck“ (pro Monat höchstens 2 kg leichter). Workshops Freitag Inhalte: Besonderheiten bei der Anamneseerhebung und bei der Vereinbarung des Therapieziels, Würdigung des bisherigen Ess- und Bewegungsverhaltens, Einbau motivationsstärkender Suggestionen in eine Kennlernhypnose während der ersten Sitzung, ausdrückliche Erlaubnisse und Hausaufgaben, Bearbeitung des Therapieziels in Zeitprogression und Rückschau bis zur Gegenwart, Rückfallprophylaxe. Weitere Möglichkeiten bieten sich an in Form von Geschichten und Metaphern. Die TeilnehmerInnen können die wesentlichen Behandlungsschritte in Kleingruppen üben. Für KollegInnen, die selbst zu gesundem Essverhalten und mehr Bewegung zurückfinden wollen, biete ich auch gern eine Demonstration an als ersten Schritt in eine leichtfüßigere Zukunft. Lernziel: Vermittlung von Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Hypnose bei Übergewicht. W 28 Galsan Tschinag, Ulan Bator (Mongolei) Schamanische Heilkunst Schamanische, spirituelle Heilweise hat weltweit gemeinsame Wurzeln. Es ist eine Heilweise, die Körper, Geist und Seele berührt, Himmel und Erde verbindet. Schamanisches Heilen bedeutet: genaues Zuhören, welche Probleme auf der Seele lagern, Berühren mit Worten voller Kraft, Berühren mit den Händen, um die Seelenpunkte zu massieren, den inneren Fluss wieder zum Fließen bringen, Öffnung aller Sinne, Wahrnehmen des ganzen Menschen mit liebevollem, gütigem Herzen. Ein nomadisches Sprichwort sagt „Wunden vom Dolch sind heilbar, Wunden vom Wort unheilbar.“ Ein zweites: „Die Tat wird im Mund geboren.“ Worte erwecken Taten, bereiten den Weg für sie vor. Guten Worten folgen gute Taten, schlechte Taten schlechten. Worten wohnen Kräfte inne. Jedes Wort ist in seiner Endwirkung materiell: Es kann verwunden und verletzen, aber auch heilen und beruhigen. Davon geht der Schamane aus, wenn er alles, was er von sich zu hören gibt, in Verse gießt und in passender Weise einkleidet. Wenn Heilender und Heilsuchender sich einander öffnen, wird Heilung möglich. In jedem von uns sitzt ein kleiner Schamane, sitzt ein Heiler. Galsan Tschinag ist Herz und Rückgrat seines Volkes und Wanderer zwischen Ost und West, der Nomaden– und der Fortschrittswelt, ist Dichter, Häuptling, Schamane. Er ist aber auch Botschafter einer anderen Kultur, Heil – und Denkweise. - 24 - Programmübersicht Vorträge onntag, 0.11.2011 15.11.2013 09.00Bochum - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr 30 Uhr Workshops Prof. Dr.Freitag, Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie Prof. Dr.Harald med. Walter Tschugguel .00 Uhr W 29Dipl.-Psych. Krutiak, Berlin , A-Wien Ericksonsche Hypnose zur TherapieLebensmittel-Aversionen auf Die Auswirkung hypnotisch-induzierter chronischerdes Erkrankungen die Aktivierung Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. Im Workshop werden Ericksonsche Vorgangsweisen zur Therapie chronischer Erkrankungen vorgestellt, demonstriert, geübt und diskutiert. Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! W 30 Dipl.-Psych. Daniel Wilk, Breisach Mit Geschichten Trancen induzieren und konstruktive Veränderungen anregen deUTsCHe geseLLsCHaFT Erzählen von Geschichten erlaubte.V. es spielerisch, Trancen indirekt Ür HYpnOse Das Und HYpnOTHerapie DGH zu induzieren. In der Induktion wird der Verstand durch eine Erzählung beschäftigt, während er gleichzeitig dazu eingeladen wird, seine Kontrolle über die Alltagswahrnehmungen und deren Interpretationen zu lockern. In dem entstehenden entspannten und gelockerten Trancezustand können unbewusste Potentiale angesprochen werden. Jahreskongress im Jahr 2012 15. november 18.die november in Bad Lippspringe Trancen– bieten Möglichkeit, auf diejenigen unbewussten Inhalte konstruktiven Einfluss zu nehmen, die unser Befinden und unsere gesundheitliche Verfassung beeinträchtigen. Nach den Trancen können Lösungen für Probleme auf der körperlichen und psychischen Ebene sicht- und spürbar werden. Hypnose – das Tor zum Unbewussten Im Workshop werden derartige Trancen induziert und erfahren. Es werden Geschichten angewandt, die sowohl kreative individuelle Potentiale ansprechen und fördern, als auch körperliche Veränderungen und die Akzeptanz von Gefühlen anregen. Je nach Bedarf wird der Aufbau der Trancen analysiert und in Kleingruppen erprobt. 9 - 25 - Workshops Freitag Milton H. Erickson vertrat die Ansicht, dass Therapie weniger im - Pauseund - Konzepte besteht als vielAnwenden fremder Erfahrungsberichte mehr darin, eine Atmosphäre zu schaffen, die der Patientin erlaubt, .00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen eigene Entdeckungen zu machen. Diese Entdeckungen sind Ausdruck InnerederRealitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Kreativität der Patientin und emergieren genau dann, wenn innere Demonstration einer Safe-Place-Variante Gruppentrance Suchprozesse in Gang kommen. Bei einemin solchen Suchprozess vergleicht die Patientin ihre bereits bekannten Wirklichkeitsstrukturen mit neu hinzugekommenen Differenzen zu genau .45 Uhr Prof. diesen Dipl.-Psych. Dr.sorer. Walter in Bongartz, Konstanz Strukturen, dassnat. vergangene, der jeweiligen Situation assoziierte Erfahrungen andersund konnotiert werden. Dadurch verändert sich das Erleben, wodurch – wie beim SchneeballDirekte indirekte Kommunikation effekt - weitere Veränderungen zu Tage treten u.s.f. Ein tiefgreifender, langfristig wirksamer Veränderungsprozess ist entstanden. So könnte Ericksons sinngemäße Aussage verstanden werden, „Versuche in der Therapie nicht zu viel zu tun, die kleinstmögliche Veränderung genügt!“ Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Programmübersicht Vorträge nntag, 11.2011 - 12.30 Uhr unddent. 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 16.11.2013 0 Uhr 09.00 Prof. Dr. Dr. med. Hans-Peter Jöhren, Bochum Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie 00 Uhr W 31Dipl.-Psych. Krutiak, Berlin Köln Dr. med.Harald Reza Schirmohammadi, Die Auswirkung auf Ein leichter hypnotisch-induzierter Einstieg in die Welt derLebensmittel-Aversionen Hypnose die Aktivierung im Gehirn: Eine funktionelle spezielldes fürBelohnungssystems Einsteiger Magnetresonanztomographie-Studie Workshops Samstag 00 Uhr 45 Uhr Aus der Fülle der Hypnoselehre habe ich für diesen Kurs die wichtigsten - Pause Essenzen ausgewählt, um einen leichten- und doch gut strukturierten Einstieg in die Welt der Hypnose interessant zu gestalten. Neben der Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen Frage „Wo kommt die Hypnose her?“ und „Wie funktioniert sie?“ Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. bearbeiten wir gemeinsam einige verschiedene Einleitungstechniken Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance (Induktionen) sowie die Phänomene der Hypnose wie Levitation, Katalepsie, Anlagesie u.a. mehr. Durch direkte und indirekte Suggestionsformen werden wir erste praktische Übungen Prof. in Dipl.-Psych. Dr. rer.und nat.bereicherndes Walter Bongartz, Konstanz ein harmonisierendes Erlebnis verwandeln. Direkte und indirekte Kommunikation Der Kurs beinhaltet Informationen wissenschaftlich theoretischer Art und viele praktische Übungssequenzen, damit die ersten praktischen Erfahrungen in Trancezuständen bereits am nächsten Tag im Praxisalltag angewendet werden können. Die Voraussetzungen für diesen Kurs sind Offenheit und Neugierde und vielleicht bei auch einÄrzte-, bisschen der Wunsch, sich einfach Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung der in diese faszinierende Welt fallen zu lassen. Psychotherapeutenund Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! W 32 Dr. med. Eva-Maria Albermann, Freiburg Entdecke Deine spontane Kreativität! Improvisations-Workshop für geseLLsCHaFT Hypnotherapeuten und Berater eUTsCHe Ür HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V. DGH Flexibilität, Kreativität und Teamfähigkeit sind Fähigkeiten, die wir als TherapeutInnen und BeraterInnen in den verschiedensten beruflichen und privaten Situationen gut gebrauchen können. Improvisationstheater-Techniken sind auf eine wunderbar humorvolle Art und Weise dazu geeignet, diese Techniken spielerisch zu vermitteln. Im Improtheater entstehen spontan im Hin und Her zwischen Publikum und Improspielern immer neue Geschichten. Dabei gibt es einige hilfreiche Tricks. In diesem Workshop werden einige dieser Techniken direkt miteinander ausprobiert, es wird also gleich bewegende Mentalgymnastik gemacht. Sie werden lernen, sich aufeinander einzutunen, auf die Mitspieler einzugehen und zu reagieren, den Status zu wechseln und sich gleichzeitig wohl zu fühlen dabei - genau das, was wir in Therapie und Coaching auch brauchen. Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe Hypnose – das Tor zum Unbewussten Das Motto des Improtheaters „Stay happy when you fail“ reduziert Leistungsdruck und befreit den Kopf von unnötigen Blockaden und Ballast - die beste Burnout-Prophylaxe also! Eva-Maria Albermann macht selbst mit der Freiburger Gruppe „Hier und Jetzt“ 9Theatersport. Jede/r kann mitmachen, die/der Spaß daran hat, die eigene Kreativität und Spontaneität zu entfalten. - 26 - Workshops Samstag, 16.11.2013 W 33 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Dipl.-Psych. Nicole Beck-Griebeling, Frankfurt Aus der Trance ins Leben: negative Trancen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen erkennen und verändern Negative Trancen sind spontane Lösungen einer schwierigen Situation. In der Zeit der Anfänge der klinischen Hypnose im 19. Jahrhundert zeigten sich Trancephänomene noch sehr deutlich in Ohnmachtsanfällen, Sinnesausfällen und Lähmungen. Mit solchen Symptomen beschäftigten sich die Pioniere der Hypnose wie Pierre Janet, Hypolyte Bernheim und Jean-Martin Charcot. Heute sind solche Symptome immer noch zu finden. Manchmal so schillernd wie damals, manchmal aber auch viel diskreter. Damals wie heute ist es wichtig, Trancephänomene zu erkennen, zu verstehen und zu nutzen. Vor allem dissoziative Symptome, aber auch krankhafte Eifersucht, depressive oder ängstliche Symptome sind mit negativem Tranceerleben verbunden. Vorträge Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum W 34Diagnostik Dipl.-Psych. Cora Besser-Siegmund, Hamburg und Therapie der Zahnbehandlungsphobie Automatisch schlank? Wingwave und 0.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin Heißhunger-Management Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Diäten und sinnvolle Empfehlungen zum Thema „gesunde Ernährung“ gibt es wie Sand am Meer – doch was passiert, wenn ein Mensch mit Magnetresonanztomographie-Studie .30 Uhr Programmübersicht onntag, 0.11.2011 guten Ernährungs-Vorsätzen vor einem tollen Buffet mit leckerem Pause Krabbensalat, Käseplatten und -Nachtisch-Schüsseln steht? Wenn das Tiramisu lockt oder knisternde Chipstüten auf dem Couchtisch liegen? 1.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Dann werden die Betroffenen von einer übermächtigen Emotionswelle gepackt und langen Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance doch zu. Untersuchungen des Max-Planck-Instituts in München zeigten, dass allein schon der 1.45 Uhr Prof. Hormon Dipl.-Psych. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz Ghrelin Dr. ausgeschüttet wird. Wingwave-Coaching ist ein effektives Emotionsmanagement undindirekte kann dabeiKommunikation helfen, Heißhungergefühle zuverlässig und nachhaltig abzukühlen – vor Direkte und Anblick von leckeren Essensbildern auch bei satten Menschen dazu führt, dass das Hunger- allem in Momenten der Konfrontation mit besagten Kalorienbomben. Die Workshop-Teilnehmer werden gebeten, einige „Trigger“ zum praktischen Üben beizusteuern: Gummibärchen, Schokolade, Kuchen, Kekse, Käse. Vielleicht ist es sogar erlaubt, für Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, den „guten Zweck“ Kostproben vom Frühstücksbuffet mitzubringen. Zum Thema werden Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. sowohl wingwave-Interventionen als auch wingwave-Selbstcoaching präsentiert und geübt. Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! - 27 - Workshops Samstag Programmübersicht Verstehen Kinder, Jugendliche und Erwachsene negative Trancen zu erkennen, können sie aus diesen aussteigen. Nun ist es möglich, positive Trancezustände herzustellen, um gute Lösungen zu ermöglichen. 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 35 Workshops Samstag, 16.11.2013 Künstlerin Doris Elsbernd, Ahaus Schöpferische Kraft in Stein Das Aktivieren und Erfahren von künstlerischen Ressourcen, Inspiration und das Erlernen handwerklicher Präzision sind das Ziel dieses Workshops mit Doris Elsbernd. Die Künstlerin, bekannt durch zahlreiche Ausstellungen, macht keinen Hehl daraus, dass sie nach einem jahrelangen Leidensweg mit psychischer Erkrankung im Rahmen ihrer eigenen Psychotherapie auf ihre schöpferischen Kräfte gestoßen ist, die ihr u. a. zu ihrer Gesundung verholfen haben. Programmübersicht Vorträge nntag, 11.2011 0 Uhr 00 Uhr 00 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf W 36die Aktivierung M.S., L.P.C.,des L.M.F.T. Betty Alice Erickson, USA-Dallas Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Ericksonian Hypnosis for Changing Lives Magnetresonanztomographie-Studie Programmübersicht Workshops Samstag Unter Anleitung von Doris Elsbernd können eigene Skulpturen entstehen (Specksteine unterschiedlichster Größe aus China, Indien, Brasilien, Ägypten und Kenia können zum Preis von 3,00 € bis 50,00 € je nach Größe vor Ort käuflich erworben werden). - Pause Clients come to us because their lives are- not working well, they want to change, butrer. theynat. don’t know how to change and more importantly Dipl.-Psych. Dr. Lars Pracejus, Gießen the change last. Ericksonian Hypnosis offers a number of ways, Inneremake Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. direct and indirect, to help each client reach individualized goals. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance 45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz Direkte An und oftenindirekte overlookedKommunikation part of this important tool is the conversational trance. Specific problems and common treatment ways will be highlighted. There will be demonstrations and exercises; questions will be welcomed. Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! - 28 - Workshops Samstag, 16.11.2013 W 37 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Dipl.-Psych. Silvia Fisch, Münster Geburtsvorbereitung mit Hypnose Die Geburt eines Menschen gehört seit jeher zu den natürlichsten und zugleich den ganz besonderen menschlichen Erfahrungen für das Kind, die Mutter und den Vater. In der heutigen Zeit ermöglichen medizinisches Wissen und technischer Fortschritt schon während der Schwangerschaft und auch während der Geburt eine weitgehende Kontrolle. Dennoch oder möglicherweise auch gerade darum scheint bei den werdenden Müttern das Bedürfnis nach mehr gefühlter innerer Sicherheit und Gelassenheit und einem festen Vertrauen auf eigene intuitive Fähigkeiten, die Geburt gut bewältigen zu können, groß. W 38 M. A. Johannes Galli Die Kellerkinder® als Kraftquelle Wegweiser zu unbegrenzter Kreativität! Die “Sieben Kellerkinder®” ist ein von Johannes Galli entwickeltes dynamisches Typenmodell, das es ermöglicht, sieben Grundenergien, über die jeder Mensch verfügt, in spielerischer Form auszudrücken und zu gestalten. “Spielen” ist das Zauberwort für die Kellerkinder. Damit locken wir diese unglaublich vitalen Kräfte ans Tageslicht, die einst in vielen Lebenssituationen in den “Keller” verbannt wurden. Dort warten sie nur darauf, sinnvoll im Tagesgeschehen integriert und genutzt zu werden - 29 - Workshops Samstag Im Zentrum dieses Workshops steht die Vorstellung der Hypnomentalen Geburtsvorbereitung nach Schauble und Hüsken-Janßen mit theoretischem Hintergrundwissen und praktischen Übungen. Es ist ein sorgfältig entwickeltes, langjährig erprobtes und mit wissenschaftlichen Untersuchungen auf seine Wirkung geprüftes, ganzheitliches hypnotherapeutisches Verfahren. Dabei kommen spezifische intelligent und kreativ eingesetzte hypnotherapeutische Strategien zur Schmerz- und Angstreduktion sowie zur Stärkung von Selbstvertrauen und Motivation zum Einsatz. Zentral ist das Umlernen von Konditionierungsprozessen, die das reflexartige Einsetzen der Trance mit Beginn einer heftigen Wehe ermöglichen. Darüber hinaus werden weitere Einsatzmöglichkeiten hypnotherapeutischen Handelns in der Geburtsvorbereitung thematisiert, z. B. bei vorzeitigen Wehen sowie übermäßiger Schwangerschaftsübelkeit und –erbrechen. Programmübersicht Vorträge nntag, 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr 11.2011 Workshops Samstag, 16.11.2013 Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum W 39Diagnostik Dr. phil. Peter Hain, der CH-Zürich und Therapie Zahnbehandlungsphobie Entlassung auf Bewährung 00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin Hypnosystemische Arbeit mit humorvollen Bildern Die Auswirkung hypnotisch-induzierter auf und provokativer HerausforderungLebensmittel-Aversionen bei Angst – die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle und Zwangsstörungen Magnetresonanztomographie-Studie 0 Uhr Workshops Samstag Angstzustände und Zwänge zentrieren die mentale und emotionale - Pause - Art selbsthypnotischen GeAufmerksamkeit der Betroffenen. In einer fangenschaft bewussteGießen Denken auf das Vermeiden 00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. reduziert rer. nat. sich Larsdas Pracejus, das Überleben der mit Angst besetzten oder durch Zwänge strukturierten Situationen. Da Innereoder Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. ein solches Gefängnis auch eine vermeintliche Sicherheit und Überschaubarkeit bieten kann, Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance werden die ersten Schritte in Richtung Freiheit oft als die schwersten oder gar als bedrohlich empfunden. Humorvolle und provokative Interventionen entfalten bei Klienten im Rahmen 45 Uhr Prof. eines Dipl.-Psych. Dr. rer. nat.eine Walter Bongartz, Konstanz empathischen Zugangs nachhaltig suggestive Wirkung (befreiend und stärkend), Direkte und indirekte Kommunikation schaffen Distanz zum Problemverhalten und ermöglichen es, bestehende Muster, Wertungen und selbsthypnotische Induktionen zu entdecken und für angestrebte Veränderungen nutzbar zu machen. Die Arbeit in Bildern, Metaphern oder gemeinsam entwickelten „Lösungsgeschichten“ (Inframing) kann die innere Beweglichkeit fördern, einen genussvolleren Zugang zu alten und neuen RessourcenVeranstaltung bieten und helfen, problematisch erlebten Kontext Eine Akkreditierung der gesamten bei den der als Ärzte-, umzudeuten. Psychotherapeutenund Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. Theorie: u.a. Inframing, Provocative Therapy, Humorforschung Praxis: Fallbeispiele, Übungen und Live - Demos Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! W 40 Dipl.-Psych. Anke Jörger, Offenburg Innere Saboteure hypnotherapeutisch transformieren eUTsCHe geseLLsCHaFT Bei der Arbeit mit unseren Patienten erleben wir es immer wieder, dass Persönlichkeitsanteile den e.V. Heilungsprozess sabotieren oder Ür HYpnOse destruktive Und HYpnOTHerapie DGH schon Erreichtes wieder demolieren. Besonders leicht geschieht das bei Patienten mit komplexen Traumafolgestörungen und Menschen mit Suchtverhalten. Die Transformation dieser destruktiven Anteile in konstruktive ist entscheidend für den Fortgang der Therapie und fordert uns mit unserer ganzen therapeutischen Kunst. Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18.Ansatz november inTrance BadmitLippspringe Der vorgestellte vereint hypnotische den Grundlagen der energetischen Psychotherapie nach Fred Gallo, der buddhistischen Tonglen-Praxis und der Ego-State-Arbeit. Die Anwendungsmöglichkeiten sind breit gefächert und reichen bis zur heilsamen Transformation von Täterintrojekten bei traumatisierten PatientInnen. Hypnose – das Tor zum Unbewussten Im eindeutig praxisorientierten Workshop arbeiten wir nach kurzer Einführung in das Konzept mit einer Video- oder Life-Demonstration und Gruppentrancen. Vor allem aber üben die Teilnehmer aktiv und lernen über die Selbst-Erfahrung, was wirkt und wie, damit sie die Methode leicht in ihre Praxis übertragen können. 9 Erfahrungsorientierter Therapiekurs für neugierige Hypnotherapeuten mit Vorwissen. - 30 - Programmübersicht Vorträge onntag, 0.11.2011 30 Uhr Workshops Prof. Dr.Samstag, Dr. med.16.11.2013 dent. Hans-Peter Jöhren, 09.00Bochum - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie .00 Uhr W 41Dipl.-Psych. Harald Dipl.-Psych. Dr. Krutiak, rer. biol. Berlin hum. Agnes Kaiser Rekkas, Die Auswirkung München hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Ideomotorik ohne Grenzen Magnetresonanztomographie-Studie .00 Uhr .45 Uhr Mit der Ideomotorischen Technik, der Kommunikation mit dem - Pause Unbewussten anhand von Körpersignalen, wird die Hypnose leicht, dynamischDr. und als mit Gießen der klassischen Suggestion Dipl.-Psych. rer.wirkungsvoller nat. Lars Pracejus, Auch wenn standardisiert angewendet, löst die Bereicherung der Innereallein. Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Hypnose um die Ideomotorik wegen ihrer indirekten, aber stark suggeDemonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance stiven Rückkoppelung sowohl auf der körperlichen Ebene als auch in der Tiefe der Seele große Resonanz therapeutischen Charakters aus. Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz Direkte undKaiser indirekte Agnes RekkasKommunikation gibt in diesem Seminar ihre spezialisierte Erfahrung und das Wissen um Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! W 42 Dipl.-Psych. Dr. phil. Hans-Christian Kossak, Bochum Kurztherapie der Angst - kognitiv-behaviorale Hypnose deUTsCHe geseLLsCHaFT Zur Behandlung unterschiedlicher Ängste entwickelte der Referent eine Ür HYpnOse sehr Und HYpnOTHerapie e.V.Kurzintervention. Grundlage effektive und dauerhaft erfolgreiche DGH ist hier die kognitiv-behaviorale Hypnose, bei der zahlreiche effektive Behandlungselemente in einer aufeinander abgestimmten Kombination angewandt werden. Hypnoseinterventionen sind hierbei: gezielte Imaginationen und Suggestionen, Gegenkonditionierung (kognitives/ emotionales Umstrukturieren; Reframing), Utilisation von Ressourcen und der Erwerb von Kompetenzen zur Selbstregulation von Ängsten. Dadurch werden positive Veränderungen von Einstellungen, Selbstwahrnehmung und Selbstbewertungen bewirkt. Durch seine Aktivität erlebt der Patient seine Selbstwirksamkeit, eine sofortige Abnahme seines Angstpegels und seine neu erworbene Handlungserweiterung. Seine Angst wird innerhalb ihres gesamten Bezugssystems verändert, also drop-down vom Gehirn hin bis zur Handlung. Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe Hypnose – das Tor zum Unbewussten Die Behandlungsform wurde vom Referenten bei zahlreichen Ängsten und Phobien meist innerhalb einer Sitzung erfolgreich angewandt und blieb im Beobachtungszeitraum von ca. 20 Jahren stabil, ohne Rückfälle oder Symptomverschiebungen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird die Methode demonstriert und ggf. eingeübt. 9 - 31 - Workshops Samstag die Anwendung der Ideomotorik in der Hypnose in Medizin und Psychotherapie weiter. Mal als direktive Anleitung, mal als verspielte Metapher oder in hypnotherapeutischer Kommunikation mit dem Unbewussten – auch anhand von Fallbeispielen mit übertragbaren Interventionsmustern und – wird praxisnah Eine Akkreditierung der Hypnoseanleitungen gesamten Veranstaltung bei der dargestellt, Ärzte-, wie diese hocheffektive Hypnosetechnik erfolgreich angewendet Psychotherapeutenund Zahnärztekammer mitwird. 30 Punkten ist beantragt. 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 43 Workshops Samstag, 16.11.2013 Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin Hypnotherapie und Bindungstheorie Grawe betont die Bedeutung der Beziehung für therapeutische Prozesse. Der für Trancearbeit hergestellte Rapport hat seine Spezifika, welche ihn grundlegend von der Beziehungsgestaltung anderer Therapiemethoden unterscheiden. Wie kann man eine von positiven Werten getragene Beziehung für die hypnotische Arbeit herstellen? Welche Rolle haben Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene? Welche Werte sind mir hierbei wichtig? Welche Identitätsmetapher leitet mich in der hypnotischen Arbeit? Bedürfen unterschiedliche Fragestellungen auf Seiten des Klienten unterschiedlicher Beziehungsgestaltung? Workshops Samstag Dies ist ein Workshop im klassischen Sinne. Auf die Vermittlung von Theorie wird weitestgehend verzichtet, es steht die Erfahrung des Selbst und der Beziehung durch Übungen im Vordergrund. Es werden themenbezogene Kasuistiken von den Teilnehmern und dem Dozenten eingebracht. Gemeinsam wollen wir diese Erfahrungen zu Lernmöglichkeiten entwickeln. Einzige Voraussetzung: Grundlegende Vertrautheit mit hypnotischer Arbeit und die Bereitschaft zu Selbsterfahrung. W 44 Dipl.-Psych. Norbert Loth, München Dr. med. Michael Kahan, Schondorf Hypnose und Hypnotherapie – Learning by doing 30 Jahre hypnotherapeutische Erfahrung in der Zusammenarbeit eines Psychologen und Mediziners Der Kurs beinhaltet Informationen zur Entwicklung vom klassischen Behandlungsmodell der Hypnose und Verhaltenstherapie bis hin zur modernen Hypnotherapie im bio-psycho-sozialen-spirituellen Modell. Anhand von Fallbeispielen wird die praktische Umsetzung im psychotherapeutischen und medizinischen Bereich verdeutlicht und diskutiert. Durch Demonstrationen, hypnotische Selbsterfahrung, Experimente und praktische Übungssequenzen sind die Teilnehmer in der Lage, die neuen Erfahrungen in den beruflichen Alltag zu integrieren. Die Voraussetzungen für diesen Kurs sind Offenheit, Neugierde und die Bereitschaft, die eigene Kreativität zum Nutzen des Patienten zu entdecken. Ziel dieses Workshops ist es zu erfahren und dabei zu staunen, wie einfach und wirkungsvoll und heilsam menschliche Kommunikation auf unbewusster Ebene sein kann. - 32 - Workshops Samstag, 16.11.2013 W 45 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Tony Majdalani, CH-Zürich Musiktherapie als gruppentherapeutisches Erlebnis Trommelworkshop für Anfänger Kommunikation durch Djembé-Rhythmen. Die TeilnehmerInnen werden mit der Djembé Rhythmen west- und nordafrikanischen Ursprungs spielen und improvisieren. Dies gibt uns die Möglichkeit, andere Aspekte der Rhythmuserfahrung, z.B. Kreativität, Durchhaltevermögen (und Grenzerfahrung) sowie Kommunikation in der Gruppe kennen zu lernen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bequeme Kleidung. Eine eigene Djembé kann gerne mitgebracht werden. Vorträge Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum W 46Diagnostik Dr. phil. Matthias Mende, A-Salzburg und Therapie der Zahnbehandlungsphobie Von außen betrachtet: Die speziellen Möglichkeiten der .00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin Hypnotherapie bei der Konfrontation mit psychischen Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf Traumata die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie Für die Teilnahme an diesem Workshop sind Kenntnisse der Stabilisie- 30 Uhr .00 Uhr .45 Uhr Programmübersicht onntag, 0.11.2011 Workshops Samstag Programmübersicht rungstechniken in der Traumatherapie Voraussetzung. Die Teilnehmer - Pause -Möglichkeiten der Hypnothelernen und erproben die ausgezeichneten rapie, Betroffene mit Traumainhalten so dosiert zu konfrontieren, dass Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen keine Retraumatisierung durch Überflutung mit belastendem Material stattfindet, sondern das Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Trauma verarbeitet und in die Biografie integriert werden kann. Die flexible Utilisierung der Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance Beobachterperspektive, angemessenes Timing und die hypnotherapeutische Regulierung der Assoziation und Dissoziation im Umgang mit Traumainhalten stelle ich als Kernstücke der Prof. Traumakonfrontation Dipl.-Psych. Dr. rer. vor.nat. Walter Bongartz, Konstanz Direkte und indirekte Kommunikation Bei der Darstellung des Vorgehens berücksichtige ich die Besonderheiten der verschiedenen Traumafolgestörungen (z.B. einfache vs. komplexe / alte vs. rezente Traumata). Ich beschreibe die Wiederherstellung der emotionalen Grundbedürfnisse nach Gefühlen der Orientierung, Autonomie, Kompetenz und Bindung als Kriterium eineÄrzte-, gelungene Traumaintegration. Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung beifürder Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. Das je nach Schwere des Traumas abgestufte Vorgehen lässt sich auch anhand emotional belastender Erfahrungen unterhalb der Traumaschwelle demonstrieren und erproben. Fallbeispiele der Teilnehmer sind willkommen. Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! - 33 - 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 47 Workshops Samstag, 16.11.2013 Dipl.-Psych. Dr. phil. Burkhard Peter, München Von der Symptomgestalt zum Symptomträger: Strategien für chronische Schmerzpatienten Chronische Schmerzpatienten sind i. d. R. schwierige Patienten, nerven Ärzte und Zahnärzte und werden manchmal an Psychotherapeuten weitergeschickt, weil ihr Problem kein (rein) medizinisches, sondern ein seelisches sei. Eine solche Feststellung stimmt manchmal, manchmal auch nicht. Sie ist aber immer dann obsolet, wenn wegen der Chronizität ein entsprechendes Schmerzgedächtnis ausgebildet wurde. Neben weiteren ärztlichen sind daher auch psychotherapeutische Maßnahmen sinnvoll. Es werden zwei grundsätzliche Strategien, die sich bei chronischen Schmerzpatienten bewährt haben – Symptomgestalt und Symptomträgerin –, vorgestellt, in ihrer Indikation diskutiert, in ihrer Anwendung demonstriert und eingeübt. Hypnotische Trance und hypnotische Rituale sind hierfür nicht grundsätzlich nötig, aber überaus hilfreich. Workshops Samstag Lernziele: theoretisches Verständnis für somatoforme Schmerzpatienten, zwei Strategien für deren Behandlung Inhaltlicher Ablauf: Theorie, Demonstration, Instruktion und Einübung der Strategien Didaktische Mittel: Vortrag, Demonstration, Selbsterfahrung Vorkenntnisse der Teilnehmer: praktische Erfahrungen mit Schmerzpatientinnen und –patienten. W 48 Dipl.-Psych. Dr. Norbert Preetz, Magdeburg Ängste lösen in Minuten - so etablieren Sie sich als Angstspezialist Allein in Deutschland leiden schätzungsweise acht Millionen Menschen unter behandlungsbedürftigen Angststörungen - Tendenz steigend. Viele Patienten werden gar nicht oder nicht optimal behandelt. Die Ergebnisse der Therapien sind oft unbefriedigend. In diesem Seminar lernen Sie, warum und wie manche Ängste innerhalb von Minuten vollständig und dauerhaft gelöscht und wie auch tiefer liegende Ängste einfach, schnell und nachhaltig überwunden werden können, selbst wenn diese seit vielen Jahren bestehen und bisherigen Behandlungsversuchen getrotzt haben. Diese Methoden kann jeder erlernen. Sie sind einfach wie Malen nach Zahlen. Die Wirksamkeit der Methoden wird im Seminar an realen Ängsten von Teilnehmern demonstriert. Wenn Sie beispielsweise an Angst vor öffentlichem Reden leiden, haben Sie die Chance, diese Angst im Seminar loszuwerden. Durch die Integration der Methoden des Seminars in Ihr therapeutisches Repertoire werden Sie sich relativ schnell einen Namen machen als Fachmann und Angstspezialist. Die Anwendung dieser Methoden kann Ihnen die Tür öffnen zu einem neuen Level Ihres beruflichen Erfolges. - 34 - Anmeldeformular DGH-Geschäftsstelle Daruper Straße 14 48653 Coesfeld Wird von der Geschäftsstelle ausgefüllt: EINGANG der Anmeldung: EDV: BUCHUNG: € am Bestätigung am: für: WS Fr WS Sa Soll Haben Notiz: Anmeldeformular (Bitte mit Schreibmaschine oder in Blockschrift ausfüllen und an die Geschäftsstelle senden) Titel Beruf Name Vorname DGH-Nr. Telefon tagsüber abends Straße PLZ/Ort E-Mail Ich habe bereits die G-Kurse F-Kurse Fax absolviert Hiermit buche ich auf dem Jubiläumskongress der DGH (14.11.-17.11.2013) folgende Veranstaltungen verbindlich: am Do., 14.11.2013 Symposium ja nein am Fr., 15.11.2013 WS Ersatz-WS am Sa., 16.11.2013 WS Ersatz-WS am So., 17.11.2013 Vorträge ja nein Ich nehme am Rahmenprogramm teil: am Donnerstag, 14.11.2013: DGH Forum „Mentale Magie“ mit Prof. Dipl.-Psych. Dr. Toni Forster, Dachau am Freitag, 15.11.2013: „InnenKraft“ – Gongkonzert mit Dr. med. Ulrich Görlitz, Bremen am Samstag, 16.11.2013: „Wellness für die Seele“ – Partnerprogramm mit Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim Name der Personen: ____________________________________________________________________ (Kosten: 30,- Euro) DGH Fest (Eintritt frei) Anzahl der Personen: __________ Ich wähle folgendes Menü für 22,00 € (lt. Menükarte Seite 56) Hauptspeise 1 ______ Hauptspeise 2 ______ Hauptspeise 3 ______ Die Kosten für das Menü bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption im Parkhotel bis Freitag, den 15.11.2013. Ich nehme an den morgendlichen Übungen zum Lach-Yoga teil. Ich nehme an der Morgen-Meditation teil. Freitag Freitag Samstag Samstag Ich wünsche einen Termin zur Ayurveda-Massage durch Dr. Koirala oder Kollegen: (Kosten: 60,- Euro) Freitag, 15.11.2013 Sonntag, 17.11.2013 Samstag, 16.11.2013 Montag, 18.11.2013 Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Massagetermine nach Eingang der Anmeldung vergeben werden. Die Kongressgebühr in Höhe von € _________ habe ich als Verrechnungsscheck beigelegt. überwiesen (Volksbank Steyerberg, BLZ 25662540, Kto-Nr. 11 990 300) Mit den Teilnahmebedingungen bin ich einverstanden und auch damit/ nicht damit, dass meine Daten in einer Teilnehmerliste, die im Tagungsbüro ausliegt, veröffentlicht werden. Ich bin interessiert an Informationen über weitere Veranstaltungen der DGH. Datum/Unterschrift Teilnahmegebühren DGH-Mitglieder Nichtmitglieder Zahlung bis 10.06.2013 Zahlung nach 10.06.2013 Zahlung bis 10.06.2013 Zahlung nach 10.06.2013 € 320 € 370 € 410 € 460 Symposium* € 60 € 60 € 70 € 70 Workshop Freitag € 170 € 195 € 215 € 240 Workshop Samstag € 170 € 195 € 215 € 240 Vorträge* € 60 € 60 € 70 € 70 Gesamtkongress (Symposium, Workshop am Freitag und am Samstag, Vortragsprogramm) *nur bei Buchungen ohne Workshop; bei den Gebühren für Workshops ist die Teilnahmegebühr für diese Veranstaltungen enthalten Rentner, Studenten und Arbeitslose erhalten auf die obige Gebühr mit entsprechendem Nachweis 50% Ermäßigung Für Mitglieder der M.E.G., DGZH, SMSH, DGÄHAT und ESH gelten bei entsprechendem Nachweis die Gebühren wie für die DGH-Mitglieder Anmeldeformular DGH-Geschäftsstelle Daruper Straße 14 48653 Coesfeld Wird von der Geschäftsstelle ausgefüllt: EINGANG der Anmeldung: EDV: BUCHUNG: € am Bestätigung am: für: WS Fr WS Sa Soll Haben Notiz: Anmeldeformular (Bitte mit Schreibmaschine oder in Blockschrift ausfüllen und an die Geschäftsstelle senden) Titel Beruf Name Vorname DGH-Nr. Telefon tagsüber abends Straße PLZ/Ort E-Mail Ich habe bereits die G-Kurse F-Kurse Fax absolviert Hiermit buche ich auf dem Jubiläumskongress der DGH (14.11.-17.11.2013) folgende Veranstaltungen verbindlich: am Do., 14.11.2013 Symposium ja nein am Fr., 15.11.2013 WS Ersatz-WS am Sa., 16.11.2013 WS Ersatz-WS am So., 17.11.2013 Vorträge ja nein Ich nehme am Rahmenprogramm teil: am Donnerstag, 14.11.2013: DGH Forum „Mentale Magie“ mit Prof. Dipl.-Psych. Dr. Toni Forster, Dachau am Freitag, 15.11.2013: „InnenKraft“ – Gongkonzert mit Dr. med. Ulrich Görlitz, Bremen am Samstag, 16.11.2013: „Wellness für die Seele“ – Partnerprogramm mit Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim Name der Personen: ____________________________________________________________________ (Kosten: 30,- Euro) DGH Fest (Eintritt frei) Anzahl der Personen: __________ Ich wähle folgendes Menü für 22,00 € (lt. Menükarte Seite 56) Hauptspeise 1 ______ Hauptspeise 2 ______ Hauptspeise 3 ______ Die Kosten für das Menü bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption im Parkhotel bis Freitag, den 15.11.2013. Ich nehme an den morgendlichen Übungen zum Lach-Yoga teil. Ich nehme an der Morgen-Meditation teil. Freitag Freitag Samstag Samstag Ich wünsche einen Termin zur Ayurveda-Massage durch Dr. Koirala oder Kollegen: (Kosten: 60,- Euro) Freitag, 15.11.2013 Sonntag, 17.11.2013 Samstag, 16.11.2013 Montag, 18.11.2013 Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Massagetermine nach Eingang der Anmeldung vergeben werden. Die Kongressgebühr in Höhe von € _________ habe ich als Verrechnungsscheck beigelegt. überwiesen (Volksbank Steyerberg, BLZ 25662540, Kto-Nr. 11 990 300) Mit den Teilnahmebedingungen bin ich einverstanden und auch damit/ nicht damit, dass meine Daten in einer Teilnehmerliste, die im Tagungsbüro ausliegt, veröffentlicht werden. Ich bin interessiert an Informationen über weitere Veranstaltungen der DGH. Datum/Unterschrift Teilnahmegebühren DGH-Mitglieder Nichtmitglieder Zahlung bis 10.06.2013 Zahlung nach 10.06.2013 Zahlung bis 10.06.2013 Zahlung nach 10.06.2013 € 320 € 370 € 410 € 460 Symposium* € 60 € 60 € 70 € 70 Workshop Freitag € 170 € 195 € 215 € 240 Workshop Samstag € 170 € 195 € 215 € 240 Vorträge* € 60 € 60 € 70 € 70 Gesamtkongress (Symposium, Workshop am Freitag und am Samstag, Vortragsprogramm) *nur bei Buchungen ohne Workshop; bei den Gebühren für Workshops ist die Teilnahmegebühr für diese Veranstaltungen enthalten Rentner, Studenten und Arbeitslose erhalten auf die obige Gebühr mit entsprechendem Nachweis 50% Ermäßigung Für Mitglieder der M.E.G., DGZH, SMSH, DGÄHAT und ESH gelten bei entsprechendem Nachweis die Gebühren wie für die DGH-Mitglieder Workshops Samstag, 16.11.2013 W 49 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. Dirk Revenstorf, Tübingen Hypnose in der Paar- und Sexualtherapie Sexualität ist für viele Menschen die größte Ressource in der Liebe und kann zugleich eine starke Bedrohung darstellen. Sie ist Lustquelle, aber auch belastet durch Tabuisierung, Selbstabwertung und Aggression, wenn sie nicht von beiden Partnern kongruent erlebt wird – besonders im Falle von Untreue, Eifersucht und Trennungswünschen. Beziehung und Sexualität werden von Mann und Frau unterschiedlich erlebt, sind sensibel für Probleme und beides Ebenen, auf denen sich Fürsorge, Konflikte und Entwicklung der Liebesbeziehung manifestieren. Hypnotische Interventionen für dabei auftretende Störungen der Paarkonflikte sowie der weiblichen und männlichen Sexualität sind der Stoff für das Seminar. 30 Uhr Vorträge Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie .00 Uhr W 50Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Priv.-Doz. Dipl.-Psych. Dr.Berlin Angelika Schlarb, Tübingen Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen Kreative Lösungen bei der Therapie von Schlafstörungen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Wie schön ist es, morgens frisch und ausgeruht den Tag zu beginnen. Magnetresonanztomographie-Studie .00 Uhr .45 Uhr Programmübersicht onntag, 0.11.2011 Workshops Samstag Programmübersicht Wer gut schläft, darf glücklich sein, denn Schlafen ist eine wesentliche - Pause Säule der Gesundheit. Dennoch schlafen- ca. 20 % der Erwachsenen in den europäischen Ländern schlecht undGießen leiden unter Einschlaf- oder Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Durchschlafproblemen sowie Alpträumen. Bei vielen beginnen die Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Schlafprobleme bereits in der Kindheit. Die Folgen sind meist verheeDemonstration einerberichten Safe-Place-Variante in Gruppentrance rend: Betroffene über Tagesmüdigkeit, Leistungseinschränkungen und emotionaler Unausgeglichenheit sowie mangelnder Stressbelastungsfähigkeit. Jedoch weitere Folgen Prof. wie Dipl.-Psych. rer.einen nat. Arbeitsunfall Walter Bongartz, Konstanz zu erleiden, sind zu nennen. das erhöhteDr. Risiko, oder Verkehrsunfall Schlafprobleme stellen auch einen Risikofaktor für die Entwicklung einer Depression oder Direkte und indirekte Kommunikation auch Angststörungen dar. Daher ist eine effektive Behandlungsmöglichkeit gefragt. In diesem Workshop soll ein kreatives Kombinations-Programm aus verhaltenstherapeutischen und hypnotherapeutischen Interventionen über sechs Sitzungen vorgestellt werden. Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Ein passender Workshop für all diejenigen, die Anregungen für einen guten Schlaf suchen. Psychotherapeutenund Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! - 35 - 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 51 Workshops Samstag, 16.11.2013 Dipl. rer. pol. Dr. med. Gunther Schmidt, Heidelberg Du weißt viel mehr, als Du denkst, dass Du weißt - die kreative Weisheit des Unbewussten hypnosystemisch nutzen für komplexe Herausforderungen Zentrale Grundannahme hypnosystemischer Konzepte (und der Neurobiologie): Menschen verfügen in ihrem unbewussten Erlebnisrepertoire über viel mehr Kompetenzen, als sie bewusst wissen. Bei Problemtrance-Prozessen hat das dann eingeengte bewusste „Ich“ dazu keinen Zugang. Im Kampf gegen unerwünschte unwillkürliche Prozesse (=Symptome) verstärken sich die Probleme leider meist noch. Mit hypnosystemischen Strategien können wertvolle kognitive Prozesse des bewussten Denkens in optimale Kooperation mit den kompetenten unbewussten Prozessen gebracht werden. Und die Problemmuster können dabei auch (mit systemischem Blick) als Kompetenzen (für unbewusste Ziele) verstehbar und nutzbar gemacht werden. Workshops Samstag Im Seminar wird dafür z.B. vermittelt: Strategien für hilfreiches Eigen-Pacing, auch bei sehr belastenden Prozessen; Re-Aktivierung/Re-Kreation des optimalen „Wunsch-Unbewussten“; Aufbau optimaler Schutz- und Steuer-Positionen für Handlungsfähigkeit in schwierigen Kontexten; handlungsorientierte, aktivierende Trance-Prozesse (statt „Entspannung“ zur zieldienlichen „Eutonie“); Reaktivierung „schlummernder“ Kompetenzen „Reisen in Lösungs-Zeiten“; Transformation von Problemmustern in hilfreiche Kompetenz-Prozesse (hypnosystemische Ressourcen-„Alchemie“); Entwicklung optimaler Balance-Prozesse, mit denen bisher blockierende Loyalitätshaltungen und Glaubenssysteme zur Lösungsentwicklung beitragen; Aufbau von inneren „Kraft-Orten“ für alle bedürftigen „Seiten“ in uns; wie man bisherige Problem-Faktoren/-Situationen utilisieren kann als „Erinnerungshelfer“ für das Wecken „schlummernder“ Kompetenzen usw. W 52 Dirk Schröder, Prien Feuerlauf als elementare Erfahrung Der Feuerlauf hat eine lange Tradition. Er wurde und wird in verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt zur Ausrichtung und Heilung eingesetzt. Bei meinen Feuerläufen erleben die Teilnehmer, dass sie mit einer klaren Absicht etwas scheinbar Unmögliches mit Leichtigkeit und Freude erreichen. Diese Erfahrung nehmen sie mit in ihren Alltag. • • • • • In der Vorbereitung unterstütze ich die Teilnehmer, ihre Ziele und Wünsche klar zu formulieren und schriftlich festzuhalten. Durch Visualisierungen geben sie diesen Klarheit und Ausrichtung. Verschiedene Übungen stärken das Vertrauen in die eigene Kraft. Die Teilnehmer erkennen und entlassen Blockaden, die ihnen im Wege stehen, um das angestrebte Ziel zu erreichen. Ängste werden ausgedrückt und im Pfeilbrechen überwunden, dabei können aufgestaute Kräfte im Körper freigesetzt und gebündelt werden. Jeder Teilnehmer entscheidet schließlich selbst, ob er über die Glut geht. Die Eigenverantwortung ist aus meiner Erfahrung der Schlüssel dafür, dass bei meinen Veranstaltungen noch keine Verletzungen aufgetreten sind. - 36 - 30 Uhr .00 Uhr .00 Uhr .45 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie W 53 Dipl.-Psych. Dr. rer. med. Gerhard Schütz Die Aktiv-Anästhesie-Hypnose Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf Die Aktiv-Anästhesie-Hypnose ist eine Form der Tranceinduktion, mit die Aktivierung des Gehirn: Eine Anästhefunktionelle der es möglich ist,Belohnungssystems Patienten ohne Beigabeim von chemischen Magnetresonanztomographie-Studie tika im chirurgischen Bereich zu behandeln. Chirurgische Eingriffe, Programmübersicht Vorträge 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr onntag, 0.11.2011Workshops Samstag, 16.11.2013 wie zum Beispiel das Einsetzen von Implantaten in den Kieferknochen, - Pause Laserbehandlungen an der Gesichtshaut und der Zunge, Zystektomien, Wurzelspitzenresektionen oder das Entfernen von verlagerten WeisDipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen mit dieser ebenso gut durchführbar wie das einfache Ziehen von Innereheitszähnen, Realitätensind - Rituale derTechnik Persönlichkeitsentwicklung. Zähnen. Die einer Aktiv-Anästhesie-Hypnose basiert auf der Annahme, dass Aufmerksamkeit eine Demonstration Safe-Place-Variante in Gruppentrance begrenzte, kaum teilbare Ressource darstellt. Prof. Der Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz Patient wird hierbei zuerst in einen passiven hypnotischen Zustand geführt, um dann, Direkte und indirekte Kommunikation wenn der schmerzhafte Eingriff erfolgt, aktiv abgelenkt zu werden. Diese Ablenkung ist an ein zeitliches Dilemma gekoppelt, wobei der Patient extrem dissoziiert wird, weil er vor einer fast unlösbaren Aufgabe steht. schritte nicht mehr erinnern kann. Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet! W 54 Dipl.-Psych. Harry Siegmund, Hamburg wingwave und Hypnose: individuelle Metaphern-Arbeit in Kombination mit bilateraler Hemisphärenstimulation deUTsCHe geseLLsCHaFT ist eine Methodenkombination Ür HYpnOse Wingwave Und HYpnOTHerapie e.V. aus NLP, einem speziellen DGH und gut beforschten Myostatiktest und verschiedenen Formen der bilateralen Hemisphärenstimulation. Hierzu gehören sowohl „wache REM-Phasen“ als auch taktile und auditive Links-Rechts-Stimulationen. Die Methode eignet sich vor allem für das Management von emotionalem Stress, was sich während der Intervention schnell in einer Vielzahl parasympathischer Reaktionen des Klienten zeigt: tiefes Durchatmen, Schlucken, allgemeine Entspannung, Gähnen, eine zunehmende Entwicklung zur Körpersymmetrie, auch in der Mimik. Es entstehen demnach in wenigen Minuten jene psychophysiologischen Reaktionen, die wir auch aus der Trance-Arbeit kennen. Hier hat sich ein Verweben der wingwave-Intervention mit hypnotherapeutischen Elementen bewährt. Ein besonderer Nutzen der Methodenkombination ergibt sich für Stress- und Angstreduktion, für Schmerzmanagement, bei psychosomatischen Symptomen und zur allgemeinen Entspannung. Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe Hypnose – das Tor zum Unbewussten Im Workshop präsentiert der Referent die Kombination von wingwave, Hypnose und der Konstruktion von individuellen, therapeutisch wirksamen Metaphern für die Ressourcen-Aktivierung beim Klienten. Vor allem kommt der Einsatz der therapeutisch wirksamen wingwave9 Musik zur Geltung, den die Workshopteilnehmer dann auch ihren Klienten und Patienten anbieten können. - 37 - Workshops Samstag Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Die Art der Ablenkung orientiert sich an der Interessenslage des Patienten. Der hypnotische Vorgangund wirdZahnärztekammer am Ende amnestisch versiegelt, so dass der Patient sich an die BehandlungsPsychotherapeutenmit 30 Punkten ist beantragt. 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 55 Workshops Samstag, 16.11.2013 Dipl.-Psych. Claudia Weinspach, Münster Mit dem Körper Freundschaft schließen Traumaarbeit für Opfer von Gewalt Opfer zu sein bedeutet, sich hilflos zu fühlen. Gewalt in Kindheit und Jugend können die Beziehung zum eigenen Körper, aber genauso zu anderen Menschen vielfältig schädlich beeinflussen. Freundschaft mit dem eigenen Körper zu schließen bedeutet, die eigenen Bedürfnisse pflegen und befriedigen zu können. Die Erfahrung, sich vielleicht zum ersten Mal mit sich selbst und in sich wohl zu fühlen, kann sich davon ausgehend auf die gesamte Lebenssituation ausweiten. Dies ermöglicht, kraftvoll und selbstbestimmt zu agieren. In diesem Seminar werden zuerst verschiedene Formen von Gewalt mit ihren möglichen Auswirkungen komprimiert vorgestellt, um dann daraus ein hypnotherapeutisches, körperfokussiertes Behandlungskonzept zu planen. Workshops Samstag Wichtige Themen für die Therapie sind beispielsweise der Umgang mit Opferidentität, chronischer Wechsel von Überforderung und körperlichen Zusammenbrüchen im Lebensalltag sowie notwendiger Ressourcenaufbau und -transfer zur Verarbeitung der chronifizierten Traumafolgen. Lernziel: Erlernen von Techniken für Ressourcenfokussierte Körperarbeit kombiniert mit Hypnose und psychodramatischem „In-Szene-Setzen“ von Gewaltmustern und Vermeidungsstrategien. Mit Vortrag, Übungen und beispielhaften DVD-Ausschnitten. W 56 Dr. med. Charlotte Wirl, A-Wien Stärkende und heilende Ego-States aktivieren Heilende und stärkende Ego-States (Ressource volle States aus der eigenen Biographie und dem „Kern-Ich“) sind kraftvolle Ressourcen, insbesondere bei Begegnungen in Trance. Sie werden bei verschiedenen psychotherapeutischen Indikationen und in der Medizin angewandt und können vermutlich als eine der ältesten Techniken in der Therapie (nun in neuem Gewande) angesehen werden. Die Etablierung stärkender Ego-States wird an Hand unterschiedlicher prakt. Anwendungsbeispiele wie in der Rehabilitation (inkompletter QS), bei Kinderwunsch, als Begleittherapie in der Onkologie, bei psychosomatischen Beschwerden und beim coaching einer jugendlichen Hochleistungssportlerin (Diabetes) gezeigt – durch Fallbeispiele, Erläuterungen, Demo, Übungen und Gruppentrance. Ziel: Ressource volle Ego-States aufzufinden, zu aktivieren und in Trance zielorientiert zu nutzen. - 38 - Workshops Samstag, 16.11.2013 W 57 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Dr. med. Peter Karl Wirth, Eberswalde Hypnose: alltägliches Brot bei Tumor- und Palliativpatienten Der Umgang mit Tumor- und Palliativpatienten gestaltet sich für viele von uns schwierig. Angefangen von der Unsicherheit über die Prognose bis hin zum Umgang mit Patienten in der Finalphase haben gerade Kollegen, bei denen solche Patienten nicht das „alltägliche Brot“ darstellen, Berührungsängste. Dabei sind gerade diese Patienten extrem empfänglich und dankbar für zusätzliche Unterstützung außerhalb der Schulmedizin. So kann nicht nur eine psychische Stabilisierung erreicht werden, sondern häufig auch eine Linderung der Nebenwirkungen der Therapie oder gar positive Beeinflussung des Krankheitsverlaufes. In diesem Workshop stelle ich kurz eine grobe Orientierung der Tumorstadieneinteilung vor (wichtig für die Prognose der Patienten) sowie den Ablauf einer Tumortherapie inkl. der möglicherweise zu erwartenden Nebenwirkungen. W 58 Dipl. Psych. Dr. Reinhold Zeyer, Tübingen Hypnose bei akutem und chronischem Stress Stress ist eines der größten Krankheitsfaktoren des 21. Jahrhunderts. Akute Stress-Symptome zeigen sich als Angst mit Leistungsstörung und vielfältigen psychosomatischen Störungen. Sie können Ursache bzw. Folge von Erkrankung sein und die Heilung erschweren. Passive StressBewältigung führt eher zu Schäden im intestinalen und Immunsystem; anhaltend vergebliche aktive Bewältigungsversuche u.a zu Schäden des kardiovaskulären Systems und des Muskel- und Halteapparats. Die erfolgreiche Behandlung hängt oft davon ab, ob es gelingt, den Stressmechanismus abzubauen. Dazu dienen wirksame Instrumente, welche die medizinische Behandlung wirksam unterstützen und zur Stressprävention beitragen. Vermittelt werden evaluierte Strategien aus der Stressforschung sowie lösungsorientierte hypnosystemische Techniken, um akuten/chronischen „Stresspatienten“ zu verbesserter Stressbewältigung zu verhelfen, Stressprävention und den Abbau der Stresssymptomatik zu fördern. - 39 - Workshops Samstag Die Herangehensweise an den Umgang mit diesen Patienten wird ausführlich dargestellt und anhand zahlreicher Patientenvideos wird der Einsatz der Hypnose demonstriert. Lassen Sie sich überraschen, wie leicht es ist und welchen Spaß es machen kann, diesen schwerstkranken Patienten zur Seite zu stehen. Motivierend sind mit Sicherheit auch die zum Teil unglaublichen Patientengeschichten, die ich Ihnen vorstelle. Das hier Gelernte können Sie gleich am nächsten Tag in die Praxis umsetzen. Wellness Ayurvedische Massagen – Wohlgefühl für Körper und Seele Gesundheit erhalten, nicht Krankheiten heilen, ist eines der zentralen Prinzipien der ayurvedischen Medizin. Wir freuen uns, dass wie vor vielen Jahren – ein Highlight des damaligen Kongresses – Dr. Rishi Ram Koirala aus Nepal bereit ist, während unseres Jubiläumskongresses durch ayurvedische Massagen wieder einen praktischen Einblick in die ayurvedische Heilkunst zu geben. Wellness Wir wünschen entspannte Momente zur Regeneration von Körper und Seele. Wellness für die Seele Anlässlich der diesjährigen Jubiläumsveranstaltung möchten wir auch den Partnerinnen und Partnern unserer Mitglieder einen kleinen Hypnoseworkshop anbieten. Unter dem Motto „Wellness für die Seele“ können Sie eine ggf. erste Erfahrung mit den Vorzügen der Tiefenentspannung sammeln, erleben wie Visualisierungsübungen wirken können und nebenbei durch Aufmerksamkeitslenkung etwas Brauchbares für den beruflichen, wie privaten Alltag mitnehmen. Voraussetzung für die Teilnahme ist lediglich der Wunsch, die eigenen Möglichkeiten um eine positive Erfahrung bereichern zu wollen. Geleitet wird diese Veranstaltung von Frau Dipl.-Psych. Yvonne König, Dozentin der DGH, die in der Vergangenheit u. a. Workshops zu den Themen Achtsamkeit und Selbstregulierung angeboten hat. Wir freuen uns über Ihr Interesse und wünschen Ihnen erlebnisreiche Stunden! - 40 - Anzeige springer.com Hypnose kennenlernen und anwenden. 2. überarb. A. 2009. 953 S. 18 Abb. Geb. 7 € (D) 79,95 € (A) 82,19 | sFr 99,50 ISBN 978-3-540-24584-1 7 Das erfolgreichste Hypnose- 2011. 314 S. 62 Abb. Mit online files/update. Geb. 7 € (D) 99,95 € (A) 102,75 | sFr 124,50 ISBN 978-3-642-17737-8 7 Konkurrenzlos: Praxisorientiere manual 7 Alle Basistechniken, die theo- retischen Grundlagen und die vielfältigen störungsspezifischen Eisatzmöglichkeiten 7 Mit den neuesten Entwicklungen im Ausbildungscurriculum 7 Für Praktiker und Studenten Darstellung 7 Schluss mit Zahnarztphobie bei Kindern 7 Alternativmethoden werden von zahnärztlichen Fachleuten wie von Klienten abgefragt 7 Mit Online-Videobeispielen: zahlreiche Falldemonstrationen und Erklärungen zu den Methoden € (D) sind gebundene Ladenpreise in Deutschland und enthalten 7% MwSt; € (A) sind gebundene Ladenpreise in Österreich und enthalten 10% MwSt. sFr sind unverbindliche Preisempfehlungen. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. 130104x_148x210_4c - 41 130104x_148x210_4c.indd 1 28.02.13 12:06 160 S., kart. • € (D) 15,90 • ISBN 978-3-87387-945-4 112 S., kart., mit CD • € (D) 18,90 • ISBN 978-3-87387-731-3 Anzeigen Gerhard Schütz & Horst Freigang Hypnolinguistik Im ersten Teil dieses Buches werden Techniken zur Einleitung von Altersregressionen und ihre Wirkung dargestellt. Der zweite Teil enthält neun Texte zur Einleitung – mit CD. Wie erstelle ich einen hypnotischen Text? In welcher Tonlage spreche ich? Wie gehe ich mit schwer hypnotisierbaren Klienten um? Diese Fragen werden mit Beispielen erläutert. Arno Müller & Christian Stickel Das Tor zur Trance Tad James et al. Kompaktkurs Hypnose Hypnose in der Praxis heißt, mit dem Unbewussten zu kommunizieren und es zur Bewältigung von Lebensproblemen einzusetzen. Dieses Buch vermittelt die dafür notwendigen Grundlagen. »Ein guter Überblick über die drei Hauptformen hypnotischer Arbeit: die indirektpermissive, die direkt-autoritäre und die klientenzentrierte Hypnose. Ausgezeichnet als Einführung.« – D. Shepard - 42 - w w w.j u n fe r ma n n.de Junfermann V e r l a g 256 S., kart. • € (D) 24,90 • ISBN 978-3-87387-453-4 320 S., kart. • € (D) 29,90 • ISBN 978-3-87387-746-7 Gerhard Schütz Die Altersregression Anzeigen HYPNOSE: KREATIVE THERAPIE + AUTOHYPNOSE Selbststudium mit DVDPaket + Buch „ Dr. Milton Erickson live“ gefilmt 1977 von Hans-Ulrich Schachtner im Anwesen Dr. Erickson‘s “In the years of 1976 to 1979 I studied with Dr. Milton Erickson (✝ 1980) in his house in Phoenix, Arizona. In the Þrst year Õ76 I could live with him and had the privilege to sit in each of his therapy sessions, got to know his family and every other day having private talks with him in his garden. This was the last year in which he still treated private patients...Ò HYPNOTISCHER UMGANGSSTIL mit PROVOKATION & HUMOR Buch „HEILSAMER UMGANG mit sich und anderen“ mit Magisch-wohlwollendem KommunikationsStil (MagSt) entwickelt auf der Basis von 40 Jahren psychotherapeutischer Praxis, der Philosophie Arthur Schopenhauers und Lao Tse, der hypnotischen Kommunikation von Dr. Milton Erickson und der von Hans-Ulrich Schachtner entwickelten ProSt-Konzepte u. a. Hans-Ulrich Schachtner: Approbierter Psychotherapeut. Pionier im Bekanntmachen von Milton Erickson und Frank Farrelly. Mitbegründer der ersten Milton-Erickson-Gesellschaft . Begründer von „ProSt“ (Provokativer Stil) und „MagSt“. MagStKursTrainer. Entwickler der ProSt-Konzepte siehe Buch „Das wäre doch gelacht!“ und „ProSt 1x1 von A-Z“. Autor von ãFRECH, aber UNWIDERSTEHLICH!“, „30 Geheimnisse es begehrenswerten Mannes!“. „30 Geheimnisse weiblicher Macht!“. DVD „Wenn Dich der Partner schafft, dann ist es Partnerschaft!“ u. a. Produkte direkt erhältlich : ab 20 € in D.A.CH. PORTOFREI www.HarmonyBalance.de Einzelcoachings & Training zum MagSt mit Humor, Charme & Weisheit: www.MagSt.info - 43 - Referentinnen und Referenten Vorstand der DGH Präsident Prof. Dr. med. dent. Stephan Eitner, Erlangen Vizepräsidentin Dipl.-Psych. Dr. rer. soc. Helga Hüsken-Janßen, Coesfeld Vizepräsident Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz Schriftführer Dr. med. dent. Peter Dünninger, Münchberg Schatzmeister Dr. med. Christoph Müller, Stolzenau Referentinnen und Referenten des Jubiläumskongresses der DGH Referentinnen und Referenten Albermann, Eva-Maria, Dr. med., Freiburg Fachärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapie und Homöopathie, ist in Freiburg im Breisgau als Therapeutin und Trainerin tätig. Therapien: Hypnotherapie, EMDR, systemische Familientherapie, Verhaltenstherapie und tiefenpsychologisch-orientierte Psychotherapie, EMI (Eye Movement Integration), Ego-State-Therapy und Energetische Psychotherapie. Ausbilderin für Energetische Psychotherapie nach Dr. Fred Gallo (EDxTM). Spielt in der Freiburger Improgruppe „Hier und Jetzt“. Baltrusch, Charlotte, Dr. med., Niedernhall Fachärztin für Psychosomatik und Psychotherapie, Fachärztin für Radiologie und Strahlentherapie. Seit 20 Jahren psychotherapeutische Tätigkeit in eigener Praxis in süddeutscher Kleinstadt. Tiefenpsychologie, Traumatherapie mit EMDR. Dozentin für Hypnose bei der DGÄHAT. Verschiedene Lehrtätigkeiten für Psychotherapie und spezielle Traumatherapie in Indien (Kalkutta und Bombay), Rumänien und Kolumbien (Medellin und Bogotá). Bartl, Reinhold, Dipl.-Psych. Dr., Innsbruck Psychotherapeut, langjähriger Ausbilder für Systemische Psychotherapie und Ericksonscher Hypnose in Österreich. Leiter des Milton Erickson Instituts Innsbruck. Berufliche Schwerpunkte: Psychotherapeut, Supervisor und Coach von Führungskräften und SpitzensportlerInnen sowie als Teamberater in Profit- und Non-Profit-Unternehmen. Beck-Griebeling, Nicole, Dipl.-Psych., Frankfurt Psychologische Psychotherapeutin. Hypnotherapeutin (DGH) und NLP Master. Verhaltenstherapeutin mit Zusatzqualifikation für Kinder und Jugendpsychotherapie. In Ausbildung Gruppenanalyse. Seit 1999 tätig in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Privatpraxis in Dreieich. Referentin in verschiedenen Weiterbildungsinstituten. Besser-Siegmund, Cora, Dipl.-Psych., Hamburg approbierte Psychotherapeutin, NLP-Lehrtrainerin und –Lehrcoach (ECA) sowie ausgebildete EMDR-Therapeutin (Eye Movement Desensitization and Reprocessing). Zusammen leitet sie - 44 - Referentinnen und Referenten mit ihrem Ehemann Harry Siegmund seit über zwanzig Jahren das Besser-Siegmund-Institut im Herzen Hamburgs. Die beiden Diplom-Psychologen entwickelten im Laufe der Jahre eine Reihe von Kurzzeit-Therapien und Kurzzeit-Coachingmethoden, die sie einem breiten Publikum in einer Reihe von Sachbüchern bekannt gemacht haben. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören: Emotions- und Leistungscoaching, Standortbestimmung und Karriereplanung, Selbstmanagement/-motivation, Präsentationssicherheit, Konfliktstabilität und effektives Stressmanagement. Bittner, Christian, Dr. med. dent., Salzgitter Seit 1995 tätig in eigener Niederlassung in Salzgitter-Bad; 2009 Promotion „Behandlung der Dentinhypersensibilität unter Berücksichtigung medizinischer Hypnose“; Tätigkeitsschwerpunkte: Hypnose, Akupunktur, Kinderzahnheilkunde, Implantologie; Dozent und Supervisor der DGH, Prüfungsausschussvorsitz für ZFA´s in Salzgitter; Prüfungsausschussvorsitz für ZMP´s für Niedersachsen, internationale und nationale Referententätigkeit zu folgenden Themen: Hypnose, Kommunikation, Praxiscoaching, Sportmentaltraining. Bongartz, Walter, Prof. Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., Konstanz Fachbereich Psychologie der Universität Konstanz; ehem. Präsident der DGH, ESH und ISH. Brunier, Eberhard, Dr. med. dent., Mainz 1944 in Breslau geboren; Staatsexamen der Zahnheilkunde in Mainz und Promotion, selbstständiger Zahnarzt bis 2005; 1990 Zahnklinik in Nepal gegründet; seit bald 20 Jahren als Hypnotherapeut in eigener Praxis tätig; Hypnotrainer und Coach für führende deutsche und schwedische Hypnose-Institute, HP-Psychotherapie, NLP Master, Zen Schüler, Kyudoschüler; Schamanenbegegnungen, Nepalreisen und -führungen; 2011 Gründung der Akademie für Hypnotherapie (Schwerpunkt Allergietherapie) in Mainz. Chiamulera, Sylvio, Dr. med. dent., Bremen Seit 1983 Zahnarzt in eigener Praxis; Anwendung von Hypnose seit 1986, insbesondere bei Ängsten, Funktionsstörungen und als zahnärztliche Anästhesie; Dozent und Supervisor der DGH sowie NLP-Master und –Trainer sowie Mentaltrainer im Sportbereich. Publikationen zum Thema Hypnose und Mentaltraining, darunter: „Die Simulatortechnik“ und „Mentaltraining im Sport“. Conrad, Tobias, Dr. med. univ., A-Wien Ursprünglich Allgemeinmediziner und Mitglied des SAT Kriseninterventionsteams der Lufthansa betreibt Tobias Conrad seit 2007 nach entsprechender Ausbildung, u.a. bei der DGH und der MEG, eine Privatpraxis für Hypnose in Wien mit dem therapeutischen Schwerpunkt Angsterkrankungen und Lebenskrisen. Autor mehrerer Publikationen zur Angstbehandlung. - 45 - Referentinnen und Referenten Brinkpeter, Carsten, Recklinghausen Seit 1991 in Recklinghausen in eigener Praxis als Chiropraktiker tätig, Mitglied der DAGC (Deutsch-Amerikanische Gesellschaft für Chiropraktik e.V.). Ausbildung speziell im Bereich amerikanischer Chiropraktik: Aktivator/CIT-Technik, Full Spine, Thompson-(Drop)-Technik, Spezialkurse zur chiropraktischen Behandlung von Kindern und Säuglingen sowie zur Schwangerschaftsbegleitung beim AIC (American Institut of Chiropractic, Hamburg), Access to Innate bei Dr. Douglas Diehl, D.C. Referentinnen und Referenten Derra, Claus, Dr. med. Dipl.- Psych., Bad Mergentheim Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapeutische Medizin, Spezielle Schmerztherapie. Rehazentrum Bad Mergentheim der Deutschen Rentenversicherung Bund. DGÄHAT, DGSS, weiterbildungsbefugt für Hypnose von der LÄK – Nordwürttemberg. Diegelmann, Christa, Dipl.-Psych., Kassel Psychologische Psychotherapeutin, in eig. Praxis niedergelassen in Kassel, Fortbildungsleiterin des ID Instituts für Innovative Gesundheitskonzepte, u.a. fachl. Leitung Curriculum Psychoonkologie (DKG zertifiziert) und Curriculum Psychotraumatherapie (DeGPT zertifiziert), EMDRund VT-Supervisorin, Referentin, Lehrtherapeutin und Autorin. Referentinnen und Referenten Ebell, Hansjörg, Dr. med., München Facharzt für Psychotherapeutische Medizin (1976-83 Anästhesie und Intensivmedizin, 198393 Schmerzambulanz Klinikum Großhadern der Universität München mit Forschungsprojekt zur Selbsthypnose bei starken Schmerzen auf Grund einer Krebserkrankung - finanziert aus Mitteln der Deutschen Krebshilfe, 1992-2012 Psychotherapiepraxis in München mit Schwerpunkt auf chronischen Erkrankungen: Schmerz, Krebs, Psychosomatik). Lehrtätigkeit in der psychotherapeutischen Weiterbildung, Schmerztherapie (anerkannter Supervisor der DGPSF) und Psychoonkologie. Eberwein, Werner, Dipl.-Psych., Berlin Psychologischer Psychotherapeut in Berlin seit 1983, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums Berlin der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH), Ausbilder und Supervisor der DGZH, Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT); Ausbildungen u.a. in Hypnose/Hypnotherapie, Körperpsychotherapie, NLP, Provokativer Therapie, Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie und Gesprächspsychotherapie; Veröffentlichungen u.a.: Wie Hypnose wirkt, Die Kunst der Hypnose, Abenteuer Hypnose, Humanistische Psychotherapie; Selbsthypnose-CDs u.a.: Loslassen, Selbstheilung, Nichtraucher, Am See der Heilung, Lichtblicke, Gelassenheit. Elsbernd, Doris, Ahaus Künstlerin Engels, David, Dr. med. dent., M.Sc., Dorsten Niedergelassener Zahnarzt in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Swantje Engels in DorstenWulfen, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. Anwendung behandlungsbegleitender Hypnose (Angst, Schmerz, Funktionstherapie) seit 1998, seit 2003 zertifizierter Therapeut der DGH. 2003 Curriculum Implantologie der DGI, 2004 Tätigkeitsschwerpunkt nach Konsensuskonferenz BDIZ, 2007 Master of Science in Oral Implantology an der Steinbeiss-Universität Berlin / DGI. Erickson, Betty Alice, M.S., L.P.C., L.M.F.T., USA-Dallas She was a major demonstration subject for her father, Milton Erickson, for over 30 years. A psychotherapist in Dallas, TX, and an Approved Consultant for ASCH, her latest book is „Milton Erickson, An American Healer“, (co-edited with Bradford Keeney.) Editor of the Erickson Foundation Newsletter a decade, she was awarded an honorary doctorate from the Ministry of Education in Armenia and has been Keynote speaker and faculty at numerous international conferences for over twenty years. - 46 - Referentinnen und Referenten Fisch, Silvia, Dipl.-Psych., Münster Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie und Hypnotherapie); Mitarbeit in der Psychotherapeutischen Praxis Dipl.-Psych. Dr. Hüsken-Janßen, Coesfeld; Psychoonkologische Konsiliartätigkeit im Brustzentrum der Christophorus-Kliniken, Coesfeld; Durchführung von Kursen in Hypnomentaler Geburtsvorbereitung. Forster, Toni, Prof. Dipl.-Psych. Dr., Dachau Für Mental-Magier Prof. Dr. Toni Forster ist Gedankenlesen wissenschaftlich ergründbar. Er leitet als Psychologischer Psychotherapeut seine Praxis bei München, ist Lehrtherapeut und Supervisor für Verhaltenstherapie und als Experte für Hypnotherapie ein gefragter Referent. Seit Geburt Zauberer. Als Experte gilt er auch in der internationalen Szene der Mental-Entertainer. Was Toni Forster seinem Publikum auf der Bühne präsentiert, ist trotz humorvoller Darbietung von erschlagender Direktheit. Er liest Gedanken, trifft Vorhersagen, die auch zutreffen und gibt Antworten auf Fragen, die er gar nicht kennen kann. Galli, Johannes, Freiburg Jahrgang 1952, studierte Germanistik und Geschichte (Magister Artium) in Freiburg i.Brsg. Johannes Galli ist Autor zahlreicher Theaterstücke und Bücher, Regisseur, Musiker, Berater, Trainer und Schauspieler und Gründer der Galli Methode®, die inzwischen in den 10 Galli Theatern in Deutschland und New York City sehr lebhaft und erfolgreich angewandt wird. Alle seine Veröffentlichungen sind über den Galli Verlag zu beziehen. Grossmann, Harry L., Dr. Dr. med. (MD PhD), Hanau Facharzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Naturheilverfahren, Umweltmedizin; praktiziert in eigener Kassenpraxis und eigener Privatpraxis in Hanau. Professor für Analytische Therapieverfahren und Klinische Hypnose an der EU Akkreditierten Universität V. Goldis in Arad. Veröffentlichungen und Vorträge über Psychotherapie und Klinische Hypnose. Schwerpunkte der klinischen Arbeit sind u. a. Integration der Hypnotherapie in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Hain, Peter, Dr. phil., CH-Zürich Fachpsychologe für Psychotherapie & für Kinder- und Jugendpsychologie in freier Praxis in Zürich u. Bremgarten (CH) für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Paare und Familien. Ausbildungen in klientzentrierter Psychotherapie, Hypnotherapie, systemischer Paar- u. Familientherapie sowie Provocative Therapy u. NLP. Past - Präsident und Ausbilder der Gesellschaft für klinische Hypnose Schweiz, ghyps, Supervisor und Dozent an mehreren systemischen Ausbildungsinstituten, Supervisor pca (person centered approach). Gründungspräsident von HumorCare und wissenschaftl. Leitung der Humorkongresse in Basel, Arosa u. Zurzach (1996 – 2006, CH). Organisation der 1. & 2. Hypnosystemischen Tagung in Zürich (2010/2012). - 47 - Referentinnen und Referenten Görlitz, Ulrich, Dr. med., Bremen Jahrgang 1960, Facharzt für Anästhesie und damit seit 1989 Begleiter zwischen den Welten. Seit dieser Zeit regelmäßig meditative GongKonzerte. „Erfinder“ der Seelentöne (Übersetzung des Horoskops in Klang) und der Urton-Resonanz-Therapie (Klangliege mit den 3 Eigenfrequenzen der Erde). Seit 2006 bei der DGH zertifiziert. Referentinnen und Referenten Hartman, Woltemade, Dr. Ph. D., Pretoria/Südafrika Niedergelassen als psych. Psychotherapeut für Erwachsene und Kinder. Ausbildung in Hypnotherapie bei der Milton H. Erickson Foundation in Phoenix, Arizona/USA. Ausbildung in EgoState-Therapie bei John G. und Helen Watkins in Missoula, Montana/USA. Gründungsdirektor des Milton Erickson Instituts Südafrika (MEISA). Ehemaliges Vorstandsmitglied der South African Society of Clinical Hypnosis. Zahlreiche Publikationen, insbesondere zur Traumatherpie. Internationale Referententätigkeit, insbesondere in der Erickson‘schen Hypno- und EgoState-Therapie. Höfner, Eleonore, Dipl.-Psych., Dr. phil., München Weiterbildung u.a. in Provokativer Therapie, Hypnotherapie, NLP, EMDR, EFT (PET); Leiterin des Deutschen Institutes für Provokative Therapie in München (D.I.P., www.provokativ. com); Arbeitsfelder: Aus-und Fortbildungsseminare, Vorträge und Supervision für Fachleute; Führungskräftetrainings im Management; Privatpraxis in München. Referentinnen und Referenten Hübner, Michael, Dr. phil., Dipl.-Psych., Münzenberg Psychologischer Psychotherapeut mit Tätigkeitsschwerpunkt Selbstmanagement- und Hypnotherapie; langjährige Tätigkeit als Ausbilder für klinische Hypnose in der Zahnmedizin und Psychotherapie; Supervisor der DGH, des BDP und der Landespsychotherapeutenkammer Hessen; Präsident der DGH 1999-2001. Jörger, Anke, Dipl.-Psych., Offenburg Dipl.-Psychologin mit kurzzeittherapeutisch orientierter Privatpraxis in Offenburg, hypnotherapeutischer Schwerpunkt seit 1999. Spezialgebiete: Ängste und Traumafolgestörungen, weites Workshop-Angebot rund um Selbsthypnose. Mental-Coach für Sportler und berufliche Hochleister. EDxTM-Trainerin nach Fred Gallo, umfangreiche Erfahrung in achtsamkeitsorientierten Verfahren. Kahan, Michael, Dr. med., Schondorf Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, M.Sc. in Physics, Brown University, USA, Lehrtherapeut für Verhaltenstherapie, Hypnose und Autogenes Training bei der Bayerischen Landesärztekammer und Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns. Kaiser Rekkas, Agnes, Dr. rer. biol. hum., Dipl.-Psych., München Nach mehrjähriger Tätigkeit als Physiotherapeutin in der Schwerverletztenrehabilitation Studium der Psychologie an der FU Berlin. Zertifikat in systemischer Therapie (Institut Weinheim) und Klinischer Hypnose. Eigene Praxis in München und Lehrtätigkeit in Klinischer Hypnose und Hypnotherapie im deutschen Sprachraum. Dozentin und Supervisorin der DGH, Fortbildungszentrum München. Mehrere Publikationen und therapeutische CDs. König, Yvonne, Dipl.-Psych., Ingelheim Psychologische Psychotherapeutin; bis 2001 in der Universitätsklinik Mainz im Bereich Psychoonkologie, seither in eigener Praxis tätig. Weitere Fortbildungsschwerpunkte: Psychoanalyse, Traumatherapie, Körperpsychotherapie, Energie- und Lichtarbeit, Spirituelle Heilarbeit. - 48 - Referentinnen und Referenten Koirala, Rishi Ram, Dr., Nepal Dr. Rishi Ram Koirala ist Arzt und Ärztlicher Direktor im Ayurveda Health Home P. Ltd. Er hat ayurvedische Medizin studiert und in den 25 Jahren seiner ärztlichen Tätigkeit unzählige Patienten behandelt in Nepal und im Ausland. Er ist gefragter Berater der Regierung in allen ayurvedischen Fragestellungen und wirkt in nationalen Gremien. Er verfügt über internationale Kongress- und Therapieerfahrungen und ist seit 1994 jährlich für Konsultationen, Seminare und Vorträge in Europa mit dem Schwerpunkt Italien, Deutschland, Schweiz, Frankreich und in Asien in Japan, Indien. Kossak, Hans-Christian, Dr. phil., Dipl.-Psych., Bochum Studium der Psychologie, Promotion zur Kombination der modernen kognitiv-behavioralen Therapie mit moderner Hypnose. Ausbildungen in: Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie, Hypnose. Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. War 40 Jahre Leiter einer großen Psychotherapieeinrichtung, praktiziert seit über 35 Jahren Hypnose, publizierte darüber in div. Fachbüchern; Autor u.a. von „Lehrbuch Hypnose“ (5. Aufl. 2013) und Kossak & Zehner „Hypnose beim Kinderzahnarzt“ (2011, Springer). Kruse, Peter, Prof. Dr., Bremen Wissenschaftler, Unternehmer, Managementberater. Nach dem Studium der Psychologie, Biologie und Humanmedizin promovierte Peter Kruse 1984 im Bereich der Experimentalpsychologie. Über 15 Jahre arbeitete er an mehreren deutschen Universitäten als Wissenschaftler an der Erforschung der Komplexitätsverarbeitung in intelligenten Netzwerken. Heute ist er Honorarprofessor für Allgemeine und Organisationspsychologie an der Universität Bremen. Bei verschiedenen renommierten Managementinstituten und internationalen Unternehmen ist Peter Kruse als Trainer, Coach und Berater tätig. Littan, Ulla, Dipl. Psych., M.A. Dr. phil., Horben bei Freiburg geb. 1955, lebt mit ihrem Mann bei Freiburg und in Seggiano/Toskana. 1971 ersten Kontakt mit Meditation, seitdem kontinuierliche Auseinandersetzung damit. Lehrzeit und Mitarbeit am Zentrum für Meditation, Musik und Zenkünste im Schwarzwald (M. Vetter). 1987 Zenkloster (Hosshin-Ji) in Japan. Langjährige Kurstätigkeit „Weg der Stimme“ „Obertongesang“. Studium in Heidelberg, USA und Zürich (Psychologie, Erziehungswissenschaften). Seit 20 Jahren niedergelassen als jungiansiche Analytikerin, Lehranalytikerin, Supervisorin in eigener Praxis mit Schwerpunkt Traumarbeit, aktiver Imagination, Hypnotherapie. Loth, Norbert, Dipl.-Psych., München geb. 1951, Studium der Psychologie und Philosophie an der Universität Tübingen. Seit 1976 tätig als Psychotherapeut in eigener Praxis in München. Anfang der achtziger Jahre Gründungs- und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH), Mitglied der International Society of Hypnosis (ISH). Über 10 Jahre Dozent der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und der Milton Erickson - 49 - Referentinnen und Referenten Krutiak, Harald, Dipl.-Psych., Berlin Psychologischer Psychotherapeut in freier Praxis für Therapie, Coaching, Supervision; Hypnotherapie, EMDR, NLP, VT; Dozent und Supervisor der DGH e.V.; Lehr- und Forschungsbeauftragter der Charité Universitätsmedizin Berlin v.a. im Bereich Neurosciences; freier Trainer; Autor; Kunstschaffender. Zentrale Werte: Liebe, Ermutigung, Begeisterung (analog Hüther). Referentinnen und Referenten Gesellschaft (M.E.G.). Approbation als Psychologischer Psychotherapeut durch das Bayerische Staatsministerium 1999. Majdalani, Tony, CH-Zürich geboren in Haifa, lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Zürich als Musiker und Lehrer für Perkussion (Djembé) und Taketina Rhythmuspädagogik . Trommelunterricht, Kurse und Seminare in Kombination mit Bewegung und Tanz in der Schweiz, Italien, Deutschland und Österreich. Mende, Matthias, Dr. phil., A-Salzburg Klinischer und Gesundheitspsychologe, Notfallpsychologe, Psychotherapeut und Lehrtherapeut der Österreichischen Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und Allgemeine Psychotherapie (ÖGATAP) für Hypnosepsychotherapie. Lehrtherapeut für Hypnose der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK). Voriger Präsident der Europäischen Gesellschaft für Hypnose (ESH), Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Hypnose (ISH). Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der deutschsprachigen Hypnosegesellschaften (WBDH). Vollzeittätigkeit als niedergelassener Hypnosepsychotherapeut, mit Schwerpunkt auf der Therapie von Angst- und Traumafolgestörungen, Psychosomatik, Stress und Burnout. Referentinnen und Referenten Meyer, Silvia Dipl.-Psych., Dresden Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis in Dresden, Ausbilderin der M.E.G., DGzH, Dozentin, Supervisorin, Selbsterfahrungsgruppenleiterin (VT) an verschiedenen Ausbildungsinstituten Sachsens im Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenenbereich. Milewski, Ronald, Dipl.-Psych., Bochum Psychologischer Psychotherapeut und Organisationspsychologe, Dozent und Supervisor (DGVT), Trainer für Gruppendynamik und Konfliktberater nach der Transcend-Methode; Aus-, Fort- und Weiterbildungen in NLP und Hypnotherapie, Verhaltens- und Familientherapie, systemischer Supervision und Institutionsberatung. Mrochen, Siegfried, Prof. Dr., Dipl.-Psych., Berlin Diplompädagoge, Diplompsychologe, appr. Kinder- und Jugendtherapeut (VT), KJP-Ausbilder und Supervisor (DGVT, GWG, MEG, DGSF, DGH...), beruflicher Werdegang: Lehrer, Sonderpädagoge (Erziehungshilfe), Sozialpädagoge (Univ.), Projekte mit Problemfamilien, Univ. Prof. (i. R.) für Handlungsmethoden (Beratung/Therapie) im Bereich Kinder-, Jugend- u. Familienhilfe am Fb 2 (Erziehungswissenschaft & Psychologie) der Universität Siegen. Oswald, Wolfgang, Mag., A-Wien Psychotherapeut für Hypnosepsychotherapie in freier Praxis in Wien, Dozent für HY der ÖGATAP, Spezialgebiete: Psychosen, Schmerzen, Psychosomatik, Ich-Stärkung, lösungsfokussierte Hypnotherapie und Hypnoanalyse. Peter, Burkhard, Dr. Dipl.-Psych., München Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis in München, 1978 – 1984 Mitbegründer und Gründungsvorsitzender der M.E.G., von 1992 – 2000 im Vorstand der ISH, Ausbilder und Supervisor in Hypnotherapie für die M.E.G., Mitherausgeber und Autor von zwei Fachzeitschriften, mehrere Veröffentlichungen zum Thema Hypnose und Hypnotherapie. - 50 - Referentinnen und Referenten Pollok, Marion, Dr. rer. biol. hum., Dipl.-Psych., Haar Psychologische Psychotherapeutin, Ausbilderin im europäischen Berufsverband für Lachyoga und Humortraining e.V.; Interessensschwerpunkte: Klinische Hypnose, VT, Schematherapie, positive Psychologie, positives Lernen. Pracejus, Lars, Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., Gießen Niedergelassen in eigener Privatpraxis mit Methodenschwerpunkt in imaginativen und suggestiven Verfahren. Promotion in Neurowissenschaften. Erfahrung in Lehre und Forschung in Neuropsychologie sowie allgemeiner Psychologie an der Universität Gießen. Lehrtätigkeit für verschiedene private Aus-, und Fortbildungsinstitute wie dem DGH Zentrum Mitte in Darmstadt. Preetz, Norbert, Dipl.-Psych. Dr., Magdeburg Studium der klinischen Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Promotion an der Klinik für Neurologie und Psychiatrie der heutigen Universität Magdeburg. Abgeschlossene TPAusbildungen: VT, GT, KB, PA, Zahlreiche Hypnoseausbildungen im In- und Ausland. Hypnotherapeut, Referent & Trainer, spezialisiert auf die Überwindung von Ängsten und Leistungsblockaden. Richter, Rainer, Univ.-Prof. Dr. phil., Berlin Psychologischer Psychotherapeut, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (seit 2005) und der Psychotherapeutenkammer Hamburg (seit 2003), Professor für Medizinische Psychologie und Psychosomatik am Univ.-Klinikum Hamburg-Eppendorf (seit 1992), seit 2000 Univ.Prof. an der Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie, geschäftsführender Direktor des Instituts für Psychotherapie der Universität Hamburg, Honorarprofessor für Klinische Psychologie an der Universität Innsbruck, seit 1993 Univ.-Prof. für Psychotherapie an der Abteilung für Psychotherapie der Universitätsklinik Ulm, Leiter der Sektion „Psychoanalytische Methodik“, 1999-2005: Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie nach § 11 PsychThG. Schirmohammadi, Reza, Dr. med., Köln Facharzt für Anästhesiologie, Arzt für Naturheilverfahren, MayrArzt, Schmerztherapie, medizinische Hypnose, Akupunktur, Ernährungstherapie, Neuraltherapie nach Huneke; bis 1998 ärztlicher Leiter und Chefarzt der Anästhesie am St.-Antonius- Krankenhaus Schleiden, seit 1999 Privatpraxis in Köln. Schlarb, Angelika, Priv.-Doz. Dipl.-Psych. Dr., Tübingen Akademische Oberrätin an der Universität Tübingen. Approbierte Psychotherapeutin. Supervisorin, Ausbilderin für Verhaltenstherapie sowie Seminare in Hypnotherapie. Leiterin der Kinder- und Jugendlichenambulanz der Universität Tübingen. Forschungsschwerpunkte: - 51 - Referentinnen und Referenten Revenstorf, Dirk, Prof. Dr., Dipl.-Psych., Tübingen Professor für klinische Psychologie, Universität Tübingen; approbierter Psychotherapeut; spezialisiert auf Hypnotherapie und Paartherapie; Ausbildung in Gestalt-, Hypno- und Körpertherapie sowie VT; vormals Vorstand der MEG und Mitglied der Landes- und Bundes-PK; Gründungsmitglied der Deutsch-Chinesischen Akadamie f. Psychotherapie. 18 Bücher; 200 wissenschaftliche Publikationen; Jean-Piaget-Award der Int. Ges. Hypnose; Preis der MiltonErickson-Ges., Forschungspreis der American Association of Bodypsychotherapie. Referentinnen und Referenten Schlafstörungen, weitere psychosomatische Störungen (Kopfschmerzen, Bauchschmerzen), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Schmid, Gary Bruno, Ph.D., CH-Zürich Quantenphysiker (Ph.D. 1977), Psychologe und Psychotherapeut SPV (Dipl. C.G. Jung-Institut 1988). Psychiatrische Forschung und klinische Arbeit mit Schwerpunkt Psychose seit 1985 (PUK-ZH und ipw-Winterthur). Psychotherapeutische Praxis in Zürich seit 1988 mit Behandlung sämtlicher psychologischer und psychiatrischer Krankheitsbilder. Mitwirkung in der SMSHAusbildung und Supervisor mit Leitung einer Regionalgruppe in der Stadt Zürich. Referentinnen und Referenten Schmidt, Gunther, Dr. med., Dipl. rer. pol., Heidelberg Dipl.-Volkswirt, Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ärztlicher Direktor der SysTelios-Privatklinik für psychosomatische Gesundheitsentwicklung in Waldmichelbach-Siedelsbrunn, Leiter des Milton-Erickson-Instituts Heidelberg. Träger des Life Achievement Awards 2011 der deutschen Weiterbildungsbranche. Begründer des hypnosystemischen Ansatzes. Ausbilder und Ehrenmitglied der Milton-Erickson-Gesellschaft (MEG), Mitbegründer und Senior Coach des Deutschen Bundesverbands Coaching (DBVC). Internationale Lehr- und Beratungstätigkeit. Autor zahlreicher Fachpublikationen (Bücher, Fachartikel, Audio- und Video-Publikationen). Schröder, Dirk, Prien Jahrgang 1954, hat in den 90er Jahren als Teilnehmer bei den Feuerlaufseminaren oft erlebt, welche Kraft darin steckt und erfahren, wie seine Wünsche Wirklichkeit wurden. 2001 ließ er sich von Peggy Dylan zum Feuerlauftrainer ausbilden. (2003 Mastertrainer, 2004 Coach für Firmen.) Seit dieser Zeit hat er viele hundert Menschen für den Gang über die heiße Glut vorbereitet. Schütz, Gerhard, Dr. rer. med., Dipl.-Psych., Berlin Psychologischer Psychotherapeut mit Schwerpunkt Hypnose in eigener Praxis in Berlin-Steglitz, Trainer und Supervisor und Master Supervisor der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose (DGZH) e.V., umfangreiche Vortragstätigkeit und Autor zahlreicher Bücher zum Thema Hypnose und Kommunikation. Siegmund, Harry, Dipl.-Psych., Hamburg approbierter Psychotherapeut, NLP-Lehrtrainer und -Lehrcoach sowie Supervisor für EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing). Zusammen mit seiner Frau Cora BesserSiegmund leitet er seit zwanzig Jahren das Besser-Siegmund-Institut, sie entwickelten im Laufe der Jahre eine Reihe von Kurzzeit-Therapien und Kurzzeit-Coachingmethoden, die sie einem breiten Publikum in einer Reihe von Sachbüchern bekannt gemacht haben. Sittig, Karl-Josef, Dipl.-Psych., Münster Psychologischer Psychotherapeut mit Kassensitz, Schwerpunktpraxis für Psycho-Traumatologie (DeGPT), tätig seit 30 Jahren; Dozent und Supervisor für Hypnose und Hypnotherapie (Deutsche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie, DGH), MEG, MEGA Österreich, Türkei, Kroatien, Nepal, Polen, EDxTM - Practitioner (Gallo), Supervisor u. Facilitator für EMDR (EMDRIA, Europa). - 52 - Referentinnen und Referenten Stolley-Mohr, Jörg, Dipl.-Psych., Nürnberg Psychologischer Psychotherapeut mit tiefenpsycholog. fundierter Psychotherapie für Erwachsene, Supervisor BDP, Reiki-Lehrer. Aus- und Weiterbildungen in Systemischer Paar- und Familientherapie, Hypnotherapie, Orgodynamik (transpersonale Körper-, Atem- und Energiearbeit, Plesse & St.Claire). Seit 1987 Leiter von Seminaren und Trainings im Bereich körperorientierter und transpersonaler Therapie, Meditation, Entspannungsverfahren. Seit 1989 in eigener Praxis als Psychotherapeut. Storch, Maja, Dr. phil, Dipl.-Psych. Psychoanalytikerin, CH-Zürich Geb. 1958, ist Inhaberin und wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Selbstmanagement und Motivation Zürich (ISMZ), einem spin off der Universität Zürich. Zusammen mit Dr. Frank Krause hat sie das Zürcher Ressourcen Modell ZRM entwickelt, ein wissenschaftlich fundiertes Selbstmanagement-Training. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Motivation, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstmanagement, Ressourcenaktivierung, Training und Coaching. Zu ihren Themen hat sie zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Publikationen verfasst. Teschner, Irmtraud, Dipl.-Psych., Dresden Psychologische Psychotherapeutin; Hypnotherapeutin der DGH seit 1998. Psychologische Praxis in Dresden mit dem Schwerpunkt Psychosomatik. Seit 2006 bietet sie auch Hypnose zur Gewichtsreduktion und Raucherentwöhnung an. Tschugguel, Walter, Prof. Dr. med., A-Wien Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Facharzt für Allgemeinmedizin. Habilitation im Fach Gynäkologie und Geburtshilfe an der Medizinischen Universität Wien. Diplom in Hypnose und Kommunikation der ÖGZH, NLP-Masterdiplom des DVNLP, Lehrtätigkeit für Human- und ZahnmedizinerInnen zum Gegenstand der Klinischen Hypnose an der Medizinischen Universität Wien, Forschungsprojekte und Publikationen sowie Seminar- und Vortragstätigkeit zu klinischer Hypnose, Begründer der Universitätslehrgänge „Medizinische und Zahnmedizinische Hypnose“ an der Medizinischen Universität Wien gemeinsam mit Henriette Walter, Privatpraxis mit Schwerpunkt Klinische Hypnose. Verres, Rolf, Prof. Dr. med., Dipl.-Psych., Heidelberg Facharzt für psychotherapeutische Medizin, Ordinarius und Ärztlicher Direktor des Institutes für Medizinische Psychologie im Zentrum für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum Heidelberg. Weinspach, Claudia, Dipl.-Psych., Münster Psychologische Psychotherapeutin, Gesprächs-, Körper- und Hypnotherapeutin. Studium der Psychologie in Münster und Aachen. Seit 1995 Beratungsstelle „Zartbitter Münster e.V.“, einer spezialisierten Beratungseinrichtung für Betroffene von sexualisierter Gewalt. - 53 - Referentinnen und Referenten Tschinag, Galsan, Mongolei-Ulan Bator Galsan Tschinag wurde 1943 in der Mongolei als jüngster Sohn tuwinischer Nomaden geboren. Die Kindheit verlebte er im Hochaltai und begann mit 4 Jahren die Ausbildung zum Schamanen. Von 1962 bis 1968 studierte er in Leipzig Germanistik. Von ihm sind 27 Bücher in deutscher Sprache erschienen. Er erhielt mehrere dt. Literaturpreise. Galsan Tschinag lebt in Ulan Bator (Mongolei) und bei den Tuwa-Nomaden des Hochaltai. Referentinnen und Referenten Seit 1998 in eigener Praxis kassenärztlich in Münster niedergelassen. Ihr therapeutisches Denken und Handeln wurde außerdem in ihrer Zeit in Phoenix (2003/2004), durch die Arbeit in der Milton Erickson Foundation und durch schamanische Heilungsrituale (Carl Hammerschlag, Mona Polacca) geprägt. Weißenfeld, Gaby, Dipl.-Psych., Bochum Psychologische Psychotherapeutin, seit 1992 in eigener freier Praxis, Verhaltenstherapeutin, Hypnotherapeutin DGH, Therapeutin für Akzeptanz- und Commitment-Therapie (Mitglied ACBC), Dozentin im Gesundheits- und organisationspsychologischen Bereich für verschiedene Institutionen, Tangotänzerin seit ca. 20 Jahren. Referentinnen und Referenten Wilk, Daniel, Dipl.-Psych., Breisach Studium der Psychologie in Freiburg. Zusatzausbildungen in Klientenzentrierter Psychotherapie (GWG) und Hypnotherapie (Milton Erickson Gesellschaft). Seit 1985 ganztägig als Psychotherapeut in der Rehabilitation (Herz-Kreislauf und Orthopädie) tätig. Vermittlung und Anwendung des Autogenen Trainings und der Hypnotherapie in verschiedenen Kontexten. Autor mehrerer Bücher und CDs. Wirl, Charlotte, Dr. med., A-Wien geb. 1957, Ärztin, Psychotherapeutin, Fachspezifikum Hypnose und Hypnotherapie; Supervisorin; Diplome der Österreichischen Ärztekammer für psychotherapeutische, psychosomatische und psychosoziale Medizin; psychotherapeutische Tätigkeit in freier Praxis in Wien. Gründungsmitglied, langjährige Vorsitzende und seit 2009 Ehrenvorsitzende der Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose und Kurztherapie, Austria (MEGA), Ehrenmitglied der Milton Erickson Gesellschaft D (M.E.G.). Internationale Lehrtrainerin für Hypnose und Hypnotherapie für Erwachsene und Kinder, verschiedene Vorträge und Workshops zu psychotherapeutischen/psychosomatischen Themen und internationale Veröffentlichungen. Wirth, Peter Karl, Dr. med., Eberswalde Facharzt für Strahlentherapie und Palliativmediziner. Tätig von 1988 – 1994 in der Universitätsklinik Frankfurt am Main und von 1995 - 2012 als Oberarzt im Klinikum Frankfurt/ Oder. Seit 4/2012 als Oberarzt (Strahlentherapie und Palliativmedizin) im Werner-Forßmann Krankenhaus in Eberswalde tätig mit Weiterbildungsermächtigung für Palliativmedizin. Anwendung von Hypnose seit 1995. Schwerpunkt der hypnotherapeutischen Arbeit: Tumor- und Palliativpatienten. Zusätzlich Besitzer und Betreiber eines zertifizierten Spezialpferdehofes für alte Pferde. Zeyer, Reinhold, Dipl. Psych., Tübingen Langjährig in Forschung u. Lehre am Psychol. Institut der Uni Tübingen, Schwerpunkt Stressforschung. Autor des Buches „Hypnotherapeutische Strategien bei akutem und chronischem Stress“ und Koautor von „Hypnose Lernen“. Arbeit im stationär-medizinisch wie psychiatrischen Kontext. Seit 1997 Niederlassung in eigener Praxis in Tübingen. Seminare zu Hypnose und Hypnotherapie, Themen der Persönlichkeitsentwicklung und Lebensbewältigung sowie hypnosystemischer Gesprächsführung. C-Trainer und Supervisor der MEG. - 54 - Organisation von A-Z A Anmeldung Anmeldefrist: Eingang der verbindlichen Anmeldung und Kursgebühr spätestens drei Wochen vor Tagungsbeginn (24.10.2013). Umbuchungen durch den Teilnehmer sind nach Bearbeitung der Anmeldung nur möglich, wenn entsprechende Kapazitäten in den Workshops vorhanden sind. Sollte der Kurs von Seiten der DGH abgesagt werden müssen, wird selbstverständlich die gesamte Kursgebühr erstattet. Nach dem o. g. Termin ist eine Teilnahme an der Tagung nur noch durch direkte Buchung im Tagungsbüro in Bad Lippspringe möglich, sofern in dem gewünschten Kurs noch Kapazitäten frei sind. Anmeldebestätigung Die Kongressteilnehmer erhalten im Anschluss an die Anmeldung eine Anmeldebestätigung. Die erforderlichen Kursunterlagen können bei der Anmeldung im Foyer des Tagungshotels abgeholt werden. Anreise Anreise mit dem Flugzeug ... Zielflughafen ist Paderborn-Lippstadt. Von dort können die Teilnehmer öffentliche Verkehrsmittel oder Taxen nach Bad Lippspringe nutzen. Anreise mit der Bahn ... Zielbahnhof ist Paderborn. Von dort aus verkehren regelmäßig Bahnbusse nach Bad Lippspringe. Fahrgemeinschaft ... Falls Kollegen eine Fahrgemeinschaft suchen, kann dies der Geschäftsstelle zwecks Organisation gemeldet werden. Für weitere Auskünfte steht die Geschäftsstelle der DGH unter Tel. 0 25 41- 88 07 60 gern zur Verfügung. - 55 - Organisation von A-Z Anreise mit dem eigenen PKW... Die Teilnehmer nutzen am günstigsten von Norden kommend die A2 Hannover-Dortmund und ab Autobahnkreuz Bielefeld-Sennestadt die A33 Bielefeld-Paderborn in Richtung Paderborn, bis zur Ausfahrt Paderborn-Elsen und fahren auf der B1 bis Bad Lippspringe. Aus anderen Richtungen kommend nehmen die Teilnehmer zuletzt die A44 Kassel-Dortmund bis zum Autobahnkreuz Wünneberg-Haaren, dort die A33 Richtung Paderborn/Bielefeld bis zur Ausfahrt Paderborn-Elsen und folgen der B1 Richtung Bad Lippspringe. Organisation von A-Z F Forum der Begegnung „Mentale Magie“ mit Prof. Dipl.-Psych. Dr. Toni Forster (Festsaal, Donnerstag, 20.30 Uhr) Festabend Herzlich willkommen zu unserem Festabend mit vielen Überraschungen und Live-Musik von Daniel Ligges und Band, Beginn: Samstag, 20.00 Uhr im Festsaal. Festmenü Um eine möglichst reibungslose Organisation des Festessens während des Festes am Samstag zu garantieren, bitten wir Sie, das gewünschte Menü bereits jetzt auszusuchen. Die Kosten für das Menü (22,00 €) bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption im Park Hotel bis Freitag, den 15.11.2013 Menüvorschläge für das Fest am Samstag, 16.11.2013, 20.00 Uhr Grüne Curry-Kokossuppe mit Ingwer und Zitronengras *** Kalbssteak serviert auf geschmortem Gemüse dazu kleine Rosmarinkartoffeln mit Meersalz und Olivenöl in der Schale gegart oder Organisation von A-Z Gebratene Lachsschnitte Gebratene Lachsschnitte an Dillrahmsauce auf Vichy-Möhren serviert dazu Kartoffel-Sellerieschaum oder Rote Bandnudeln serviert mit Champignons, getrockneten Tomaten und Artischocken in Pestosauce *** Quarkmus mit Tonkabohne an Mangokompott - 56 - Organisation von A-Z G Geschäftsstelle DGH-Geschäftsstelle • Daruper Straße 14 • 48653 Coesfeld Telefon: 0 25 41-88 07 60, Telefax 0 25 41-7 00 08 E-Mail: [email protected], [email protected] Web: www.dgh-hypnose.de Gratifikation Für neu geworbene Teilnehmer, die noch nicht als Interessent oder Mitglied bei der DGH geführt sind, gewähren wir dem Vermittler eine Gratifikation in Höhe von 100,- Euro. Formulare können in der Geschäftsstelle angefordert werden. H Hotelreservierung Die Teilnehmer werden gebeten, ihre Hotelreservierung selbst vorzunehmen. Best Western Premier Park Hotel am Kaiser-Karls-Park Peter-Hartmann-Allee 4, 33175 Bad Lippspringe Telefon 0 52 52 - 963 - 0, Telefax 0 52 52 - 963 - 111 EZ inkl. Frühstück: 99,– €/Person, DZ inkl. Frühstück: 140,– €/Zimmer, Zimmer zum Park: + 10 €/Zimmer Vital Hotel Schwimmbadstraße, 33175 Bad Lippspringe Telefon 0 52 52 - 964 - 1 00, Telefax 0 52 52 - 964 - 1 70 EZ inkl. Frühstück und Therme: 110,– €, DZ inkl. Frühstück und Therme: 140,– €/Zimmer Organisation von A-Z Arosa Hotel, Paderborn Best Western Premier Arosa Hotel Westernmauer 38, 33098 Paderborn Telefon: 0 52 51 - 128 - 0; Telefax: 0 52 51 - 128 - 810 Comfort-EZ: 65,- €, Business-DZ: 39,50 € / pro Person, Nutzung als EZ: 69,- €, Frühstückspaket und W-Lan: 10,- € Wir bieten unseren Teilnehmern einen Shuttle-Service zum Tagungshotel an. (siehe auch Stichwort „Zimmerreservierung“) - 57 - Organisation von A-Z P Punkte Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt. R Rahmenprogramm Do.,20.30 Uhr: Fr., 08.00 Uhr: Fr., 19.00 Uhr: Fr., 20.30 Uhr: Sa., 08.00 Uhr: Sa., 20.00 Uhr: „Mentale Magie“ mit Prof. Dipl.-Psych. Dr. Toni Forster (Festsaal) Lach-Yoga mit Dipl.-Psych. Dr. Marion Pollok (Festsaal) Meditation am Morgen mit Dipl.-Psych. Dr. Ulla Littan (Aurora) Gongkonzert mit Dr. Ulrich Görlitz (Festsaal) Mitgliederversammlung (Aurora) Lach-Yoga mit Dipl.-Psych. Dr. Marion Pollok (Festsaal) Meditation am Morgen mit Dipl.-Psych. Dr. Ulla Littan (Aurora) DGH-Fest (Festsaal) S Schweigepflicht Organisation von A-Z Wir möchten darauf hinweisen, dass die nötige Offenheit innerhalb der Gruppe nur dann möglich ist, wenn jede/r Teilnehmer/in sicher sein kann, dass seine/ihre Mitteilungen und das Geschehen innerhalb der Gruppe vertraulich behandelt werden. Sich zum Seminar anzumelden heißt, die gesetzliche Schweigepflicht als bindend anzuerkennen. Stornierung Bei Verhinderung an der Teilnahme wird dem Teilnehmer bis 8 Wochen vor Tagungsbeginn 50,- Euro, bis 4 Wochen vor Tagungsbeginn 100,- Euro und bis 2 Wochen vor Tagungsbeginn die Hälfte der Teilnahmegebühr als Stornogebühr berechnet. Für Stornierungen nach diesem Termin erfolgt keine Erstattung der Kursgebühr; es kann jedoch ein Ersatzteilnehmer gemeldet werden. - 58 - Organisation von A-Z T Tagungsanschrift Best Western Premier Park Hotel am Kaiser-Karls-Park, Peter Hartmann-Allee 4 (Postfach 15 60), 33175 Bad Lippspringe, Telefon 0 52 52 – 96 30, Telefax 0 52 52 – 96 31 11 Tagungsorganisation Dipl.-Psych. Dr. Helga Hüsken-Janßen, Vizepräsidentin der DGH engresco-eventmarketing GmbH, Coesfeld Tagungsbüro Das Tagungsbüro befindet sich im Raum Flora 2 des Park Hotels (nahe dem Haupteingang bzw. der Hotel-Rezeption), Telefon 0 52 52 – 96 34 05 Öffnungszeiten: Donnerstag, 14.11.2013: Freitag, 15.11.2013: Samstag, 16.11.2013: Sonntag, 17.11.2013: 13.00 - 20.00 Uhr 08.00 - 11.15 Uhr, 12.30 - 15.00 Uhr und 17.30 - 19.00 Uhr 08.00 - 11.15 Uhr, 12.30 - 15.00 Uhr und 17.30 - 19.00 Uhr 09.00 - 13.00 Uhr Organisation von A-Z - 59 - 5 2 1 = Park Hotel Adressen 2 = Lippe Institut 1. Peter-Hartmann-Allee 4 Gewerbepark 2. Arminius-Park 7 Pfingstuhlweg 3. Peter-Hartmann-Allee 1 4. An der Martinusquelle 10 5. Antoniusstraße 21 ¢ £ £ ¢ ¢ ¡ ¢ ¡ ¢ £ £ £ ¡ £ ¢ ¡ £ ¢ - 60 - 4 = Klinik Martinusquelle 5 = Therapiezentrum 3 = MZG-Verwaltung Organisation von A-Z Bitte beachten Sie, dass die Entfernung Hotel zum Lippe-Institut vom Park ca. 10 Min. Fußweg und zum Therapiezentrum ca. 15 Min. Fußweg beträgt. m Vorderflöß begebiet Park Hotel 3 4 1 Tagungsorte in Bad Lippspringe Organisation von A-Z Organisation von A-Z Teilnahmebedingungen Am Jahreskongress 2013 der DGH können den Mitgliedsvoraussetzungen der derzeit gültigen Satzung entsprechend folgende Berufsgruppen teilnehmen: Ärzte, Diplom-Psychologen, approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Zahnärzte sowie Studenten dieser Fachrichtungen nach dem ersten Vorexamen. W Workshop-Zeiten Die Workshops laufen ganztägig von 9.00-18.00 Uhr mit einer Mittagspause von 12.30–14.30 Uhr. Z Zimmervermittlung/Gastgeberverzeichnis Zimmerreservierungen sind von den Teilnehmern direkt vorzunehmen. Bei gewünschter Unterbringung im Park Hotel empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung, da die Kapazitäten des Hotels begrenzt sind. Bad Lippspringe bietet als Kurort mit einer Vielzahl von guten Hotels und – meist recht günstigen – privaten Pensionen auch attraktive Alternativen zu einer Unterbringung im Tagungshotel oder im Vital Hotel. Unter http://www.bad-lippspringe.com finden die Teilnehmer ein ausführliches Gastgeberverzeichnis (inkl. Privatpensionen). Bei der Zimmervermittlung hilft im Übrigen die Bad Lippspringe Marketing GmbH Marktplatz/Lange Str. 6, 33175 Bad Lippspringe, Tel. 0 52 52-97 70-0, Fax 0 52 52-97 70-77. Nähere Informationen: Bad Lippspringe Marketing GmbH. Wohnmobile: Bei Interesse können Stellplätze organisiert werden. - 61 - Organisation von A-Z Um das Zimmerkontingent während des Kongresses zu erhöhen, hat sich der Träger der Teutoburger-Wald-Klinik sowie der Klinik Martinusquelle freundlicherweise bereit erklärt, Konferenzteilnehmerinnen und-teilnehmern Zimmer zur Verfügung zu stellen. Mitgliedschaft Informationen über Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. Die Ordentliche Mitgliedschaft in der DGH kann jede/r: approbierte/r Psychologische/r Psychotherapeut/-in, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/-in, Ärztin/Arzt, Zahnärztin/Zahnarzt, Diplom-Psychologe/-in oder Master in Psychologie mit der Zulassung nach dem Heilpraktikergesetz (HPG), die/der das Zertifikat der DGH erhalten hat, erwerben. Zum Erwerb des Zertifikats sind die im Rahmen des Weiterbildungscurriculums aufgeführten Veranstaltungen zu besuchen. Voraussetzung ist zudem, dass der Antragsteller seit mindestens zwei Kalenderjahren außerordentliches Mitglied der DGH ist. Die außerordentliche Mitgliedschaft in der DGH steht allen Personen mit abgeschlossener Hochschulausbildung in Psychologie Medizin Zahnmedizin sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen/ten Studierenden der Psychologie nach dem Vordiplom/Bachelor Mitgliedschaft Studierenden der Medizin und Zahnmedizin nach dem Physikum offen. Ausländische Hochschulabschlüsse in einem psychologischen, medizinischen oder zahnmedizinischen Studiengang stehen den deutschen Abschlüssen gleich, wenn die zuständige staatliche Stelle deren Gleichwertigkeit anerkannt hat und der Abschluss zur Ausübung eines ärztlichen oder zahnärztlichen bzw. des Berufes des Psychologischen Psychotherapeuten oder des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in der Bundesrepublik Deutschland berechtigt. - 62 - Weiterbildung Weiterbildungsmöglichkeiten in Hypnose und Hypnotherapie bei der DGH Die Weiterbildung im Rahmen des DGH Curriculums soll die verantwortliche Anwendung von Hypnose in Medizin, Psychotherapie und Forschung gewährleisten. Die Weiterbildung gliedert sich in vier Module: Grundkurse / Fortgeschrittenenkurse / Therapiekurse / Supervision Weiterbildungsordnung Grund- und Fortgeschrittenenkurse werden in einem Modul angeboten. Dieses Modul sollte in einem Weiterbildungszentrum der DGH absolviert werden, ein Wechsel von einem Weiterbildungszentrum zu einem anderen ist im Rahmen dieses Moduls nur nach Rücksprache mit den verantwortlichen Weiterbildungsleitern im Ausnahmefall möglich. In den Grund- und Fortgeschrittenenkursen werden Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vermittelt zu Theorie und Forschung, zu verschiedenen Techniken der Hypnose, zur therapeutischen Nutzung von Phänomenen der Hypnose. Therapiekurse werden in den Weiterbildungszentren und auf dem jährlichen Kongress der DGH angeboten und können dort absolviert werden. In den Therapiekursen werden die in den Grund- und Fortgeschrittenenkursen erlernten Kenntnisse und Fertigkeiten unter besonderer Berücksichtigung ihrer klinischen Anwendung in den jeweiligen Fachdisziplinen vertieft. Die Supervision ist bei einem Supervisor der DGH zu absolvieren. Sie dient zur Reflexion des diagnostischen und therapeutischen Handelns im Hinblick auf die kurz- und langfristigen Behandlungsziele, der verwendeten Methoden sowie der eigenen therapeutischen Rolle. Die Supervision wird in Supervisionsseminaren und/oder Einzelsupervisionen durchgeführt. Der überwiegende Teil der Supervision sollte bei einem Fachsupervisor (d.h. einem Supervisor der gleichen Berufsgruppe) absolviert werden. Die Supervisanden sollen im Rahmen der Supervision hypnotherapeutische Behandlungen vorstellen, die sie an mindestens 5 verschiedenen Patienten durchgeführt haben. Die Fallvorstellung sollte schriftlich oder in Form von Audiooder Videomitschnitten erfolgen, wobei dafür Sorge zu tragen ist, dass die einschlägigen datenschutzrechtlichen Bestimmungen eingehalten werden. Die näheren Inhalte der Kurse regelt das Curriculum. - 63 - Weiterbildung Die Kosten der Weiterbildung werden von den einzelnen Weiterbildungszentren in Absprache mit dem Vorstand individuell festgesetzt. Weiterbildung Überblick über das Weiterbildungscurriculum der DGH GRUNDKURSE 48 AE F-KURSE 64 AE THERAPIEKURSE verpflichtend nach eigener Wahl SUPERVISION 48 AE Psychologische Psychotherapeuten, Ärzte mit psychotherapeutischer Grundausbildung Allgemeinärzte, Fachärzte für Anästhesie, Gynäkologie, Innere Medizin usw. Zahnärzte 3 Therapiekurse von mindestens 8 AE zu Psychosomatischen Störungen, Ängsten, zur Schmerztherapie 3 Therapiekurse von mindestens 8 AE zu Psychosomatischen Störungen, Ängsten, zur Schmerztherapie 3 Therapiekurse von mindestens 8 AE zu Ängsten, Schmerzen, Zahnärztlicher Psychosomatik 6 weitere Therapiekurse 6 weitere Therapiekurse oder Methodenkurse 3 weitere Therapiekurse Interdisziplinär für alle Berufsgruppen Zertifikat als Hypnotherapeut Zertifikat für Ärztliche Hypnose Zertifikat für Zahnärztliche Hypnose Weiterbildung AE = Ausbildungseinheiten - 64 - Weiterbildung Inhalte des Curriculums Grundkurse G1: Hypnotherapeutische Gesprächsführung, Sprache der Hypnose Prinzipien der Hypnotherapie, therapeutisches Rahmenmodell, Rapportstrategien, einfache Tranceinduktionen und Entspannungstrancen, Indikation und Kontraindikation von Hypnotherapie G2: Tranceinduktionen, Selbsthypnose direkte und indirekte Tranceinduktionen, beiläufige Tranceinduktionen, Pacing und Leading G3: Nutzung von Trancephänomenen, Aktivierung von Ressourcen Anästhesie, Reorientierung in der Zeit, ideomotorisches Signalisieren, Identifikation persönlicher Ressourcen, Konstruktion von Ressourcen EBM Ziffer 35120 Nach Erfüllung der Voraussetzungen gemäß Psychotherapierichtlinien stellt die DGH eine Bescheinigung zur Vorlage bei der zuständigen KV aus, mit der die Abrechnungsgenehmigung der EBM Ziffer 35120 beantragt werden kann. Fortgeschrittenenkurse F1: Nutzung von Ressourcen dissoziative und assoziative Techniken der Ressourcennutzung, Symptom als Ressource, Ressourcentransfer, Ankertechniken F2: Indirekte Kommunikation I Arbeit mit Teilen, Stellvertretermethode, Einstreutechnik, therapeutische Geschichten F3: Indirekte Kommunikation II Arbeit mit Patienten- und Therapeutenmetaphern, Symbolen und Träumen F4: Arbeit mit der Vergangenheit, Neukonstruktion von Erfahrung Exploration in Trance, Identifikation und Bearbeitung von Konflikten in der Altersregression Therapiekurse zu folgenden Themenschwerpunkten - 65 - Weiterbildung Ängste, Depressionen, Essstörungen, Psychosomatische Medizin, Schlafstörungen, Schmerz, Hauterkrankungen und Allergien, Hämato-onkologische Erkrankungen, Süchte/Habits, Zwänge, Sexualstörungen, Psychosen, frühe Persönlichkeitsstörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen, Stressbewältigung, Sport/mentales Training usw.. Zertifikat Zertifikat der DGH In Abhängigkeit von der berufsspezifischen Approbation wird das Zertifikat „Hypnotherapeut“, „Ärztliche Hypnose“ oder „Zahnärztliche Hypnose“ erteilt. Mit der Zertifikatserteilung wird auch die ordentliche Mitgliedschaft in der DGH erworben. Voraussetzung ist zudem, dass der Antragsteller seit mindestens zwei Kalenderjahren außerordentliches Mitglied der DGH ist. Das Zertifikat ist schriftlich unter Beifügung der entsprechenden Weiterbildungsnachweise zu beantragen. Mit dem Zeitpunkt der Zertifikatserteilung wird der Zertifikatsinhaber als „Hypnotherapeut (DGH)“, mit dem Zusatztitel „Ärztliche Hypnose“ oder „Zahnärztliche Hypnose“ in der Therapeutenliste der DGH geführt, sofern der Zertifikatsinhaber die gesetzlichen Voraussetzungen zur Ausübung der Heilkunde erfüllt und kontinuierlich die im Rahmen der Qualitätssicherung notwendigen Weiterbildungsnachweise erbringt. Die Therapeutenliste wird an interessierte Patienten und Institutionen versandt und auf der Homepage der DGH veröffentlicht. Mit Beantragung des Zertifikats erklärt sich der Betreffende mit der Veröffentlichung seiner Daten einverstanden. Sollte ein Zertifikatsinhaber Bedenken an der Veröffentlichung seiner Daten haben und nicht auf der Therapeutenliste der DGH erscheinen wollen, hat er dies gegenüber der Geschäftstelle der DGH schriftlich anzuzeigen. Zum Erwerb des Zertifikats der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. und zum Nachweis der Weiterbildung in o. g. Umfang (232 Stunden für „Hypnotherapie“ sowie „Ärztliche Hypnose“ und 208 Stunden für „Zahnärztliche Hypnose“) werden bis zu einem Umfang von insgesamt 92 bzw. 80 Weiterbildungsstunden der Grund-, Fortgeschrittenen- und Therapiekurse auch außerhalb des DGH-Weiterbildungscurriculums absolvierte Fortbildungsveranstaltungen (anderer Institutionen als der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. und ihrer Weiterbildungszentren bzw. den von ihnen mit der Weiterbildung betrauten Personen) anerkannt, wenn a) die Weiterbildung bei von der DGH anerkannten Institutionen/Anbietern absolviert wurde oder b) die Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltung im Einzelfall festgestellt wurde. Zertifikat Von einer Gleichwertigkeit der Weiterbildungsveranstaltung wird ausgegangen, wenn die besuchte Weiterbildungsveranstaltung nach ihren tatsächlich vermittelten Inhalten vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Standards dem Weiterbildungscurriculum der DGH entspricht und der Ausbilder nach seiner persönlichen Eignung und seiner beruflichen Qualifikation die Gewähr dafür bietet, dass die Weiterbildungsveranstaltung gemäß den ethischen und wissenschaftlichen Grundprinzipien, die von der DGH an den verantwortungsvollen Einsatz hypnotherapeutischer Techniken gestellt werden, durchgeführt wurde. Über die Gleichwertigkeit entscheidet der Vorstand der DGH im Zweifelsfall im Rahmen seines Beurteilungsspielraums nach seinem fachlichen Ermessen. Dem Antragsteller obliegt es, im Einzelfall durch den Nachweis geeigneter Unterlagen zu dokumentieren, dass die besuchte - 66 - Zertifikat Veranstaltung gleichwertig in o. g. Sinne ist. Sollte der Weiterbildungsnachweis in andere als in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein, wird der Vorstand im Einzelfall verlangen, dass eine beglaubigte Übersetzung des Nachweises beigebracht wird. Qualitätssicherung Die Inhaber der Zertifikate der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e. V. (DGH) tragen durch kontinuierliche Fortbildung dazu bei, dass ihre hypnotherapeutische Tätigkeit stets dem Stand der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Hypnose und Hypnotherapie entspricht. Um in der Therapeutenliste der DGH geführt zu werden, ist daher alle zwei Jahre der Nachweis von 40 Stunden kontinuierlicher Fortbildung in Form von Workshopteilnahme, Qualitätszirkel, wissenschaftlicher Veröffentlichungen oder selbstgeleiteter Fort- und Weiterbildung erforderlich. Als Nachweis der Fortbildung werden neben DGH-Veranstaltungen auch andere absolvierte Fortbildungsveranstaltungen bis zum Umfang von 50% (max. 20 Stunden) anerkannt, wenn die Fortbildung bei von der DGH anerkannten Institutionen/Anbietern absolviert wurde oder die Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltung im Einzelfall festgestellt wurde. Hinsichtlich der Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltungen gelten die im Rahmen der Zertifikatserteilung geltenden Grundsätze. Dem Zertifikatsinhaber obliegt es, im Einzelfall durch den Nachweis geeigneter Unterlagen den Umfang bzw. die Gleichwertigkeit der Fortbildung zu dokumentieren. Leitlinien für Qualitätszirkel: Qualitätszirkel können interdisziplinär besetzt sein. Teilnehmer sind Ärzte, Zahnärzte, Diplom-Psychologen und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Qualitätszirkel bestehen aus mindestens drei Teilnehmern, die in der Regel Mitglieder der DGH sind und von denen zumindest ein Teilnehmer anerkannter Therapeut/in der DGH ist. Die Supervisionsgruppe wählt ihre Themen grundsätzlich selbst. Die Sitzungen finden regelmäßig mindestens viermal jährlich statt. Nur von der DGH anerkannte Therapeuten, die im Rahmen der Qualitätssicherung die erforderlichen Nachweise erbringen, werden auf Wunsch in der Therapeutenliste der DGH geführt. - 67 - Zertifikat Die Arbeit des Qualitätszirkels soll von den Teilnehmern in geeigneter Form protokolliert und dokumentiert werden. Informationen Informationen zur Fort- und Weiterbildung erhalten Sie in der Geschäftsstelle der DGH Daruper Straße 14, 48653 Coesfeld, Telefon 0 25 41 – 88 07 60, Telefax 0 25 41 – 7 00 08, E-Mail: [email protected], [email protected], Homepage: www.dgh-hypnose.de oder in den Fort- und Weiterbildungszentren: Berlin Dipl.-Psych. Werner Eberwein, Aachener Straße 27, 10713 Berlin, Telefon 0 30 – 82 70 28 34, Telefax 0 30 – 82 70 28 35, E-Mail: [email protected], Homepage: www.werner-eberwein.de Bremen Dr. med. dent. Sylvio Chiamulera, Rosental 22, 28359 Bremen Telefon: 04 21 - 23 60 69 oder 01 71 - 4 79 21 47, E-Mail: [email protected] Coesfeld Dipl.-Psych. Dr. Helga Hüsken-Janßen, Daruper Straße 14, 48653 Coesfeld, Telefon 0 25 41 – 88 07 60, Telefax 0 25 41 – 7 00 08, E-Mail: [email protected], Homepage: www.weiterbildungsinstitut-hypnose.de Darmstadt Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Hübner, Hauptstr. 90a, 35516 Münzenberg, Telefon 0 60 33 – 7 36 67, Telefax 0 60 33 – 7 35 59, E-Mail: [email protected], Homepage: www.hypnoseausbildung.de Dortmund Dipl.-Psych. Claudia Weinspach, Heinrich Sträter Straße 12, 44229 Dortmund, Telefon 02 51 – 1 33 05 06 E-Mail: [email protected], Homepage: www.claudia-weinspach.de Freiburg/Wiesbaden Prof. Dipl.-Psych. Dr. Walter Bongartz, Klingenberger Institut für Klinische Hypnose, Bleicherstr. 12, 78467 Konstanz, Telefon/Fax: 0 75 31 – 5 67 11, E-Mail: [email protected], Homepage: www.hypnose-kikh.de Münchberg Dr. med. dent. Peter Dünninger, Kulmbacher Straße 53, 95213 Münchberg Telefon 0 92 51 – 15 25, Telefax 09 251 - 72 69 Informationen München Dr. Agnes Kaiser Rekkas, Chorherrstr. 4, 81667 München, Telefon 0 89 – 4 48 40 25, Telefax 0 89 – 48 99 97 48, E-Mail: [email protected], Homepage: www.kaiser-rekkas.de Salzgitter Dr. med. dent. Christian Bittner, Hinter dem Salze 10, 38259 Salzgitter, Telefon 0 53 41 – 3 98 88 57, Telefax 0 53 41 – 3 50 72, E-Mail: [email protected] - 68 - Dazu fällt mir eine Geschichte ein. Neu 2013 Neu 2013 282 Seiten, Kt, 2013 € (D) 29,95/€ (A) 30,80 ISBN 978-3-89670-736-9 328 Seiten, Kt, 2013 € (D) 34,–/€ (A) 35,– ISBN 978-3-89670-867-0 167 Seiten, Kt, 2012 € (D) 21,95/€ (A) 22,60 ISBN 978-3-89670-774-1 188 Seiten, Kt, 2012 € (D) 24,95/€ (A) 25,70 ISBN 978-3-89670-854-0 277 Seiten, Gb, 2012 € (D) 44,95/€ (A) 46,30 ISBN 978-3-89670-858-8 Carl-Auer Verlag • www.carl-auer.de 148 Seiten, Kt, 2011 € (D) 17,95/€ (A) 18,50 ISBN 978-3-89670-786-4 Im Webshop bestellt – deutschlandweit portofrei geliefert! • Unsere E-Books finden Sie hier: www.carl-auer.de/buchbar DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HYPNOSE UND HYPNOTHERAPIE E.V. HYPNOSE - wenn Seele und Körper schmerzen BAD LIPPSPRINGE 13.11.-16.11.2014 Vorträge und Seminare zur Anwendung von Hypnose und Hypnotherapie in Medizin, Psychotherapie und Zahnmedizin Information und Anmeldung: Geschäftsstelle der DGH, Daruper Str. 14 l 48653 Coesfeld Tel. 0 25 41 - 88 07 60, Fax 0 25 41 - 7 00 08 [email protected] l www.hypnose-dgh.de