Presseartikel Sporttag - Augusta-Bender
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Presseartikel Sporttag - Augusta-Bender
„Ist Sport Mord?“ fragten sich die Schüler/innen der Augusta-Bender-Schule am Sport- und Fitnesstag und wagten das Selbstexperiment. Die „Versuchsreihe“ wies ein großes Spektrum auf und bot vielfältige Möglichkeiten. Mit Tipps zur Selbstverteidigung brachte Markus Stinner die Mutigen unter den Sportlern zum Schwitzen. Er versprach jedem einen ordentlichen Muskelkater und die Chance, etwas fürs Leben zu lernen. Über den eigenen Schatten zu springen und hoch hinaus zu kommen, darauf kam es beim Klettern an. Unterstützt vom Übungsleiter Thomas März vom Skiclub Mosbach und Lehrern entdeckte so mancher bisher ungeahnte Fähigkeiten in sich. Rhythmusgefühl, Konzentration und Beweglichkeit war beim Streetdance und Hiphop gefragt. Die Trainerin Melanie Hesse vom Tanzsportzentrum Mosbach legte viel Wert darauf, dass jeder sich einbringen konnte und Freude dabei hatte, ebenso wie Maria Schönig von der Ballettschule Eva Holzschuh. Heiß her ging es beim Hockey und beim Inliner fahren. Schnelligkeit und Teamgeist standen hier im Vordergrund. Gut an kam auch, trotz der schweißtreibenden Temperaturen, das Tennistraining, das von freiwilligen Helferinnen und Helfern des Tennisclubs GrünWeißRot Mosbach und des Trainers Peter Röth angeleitet wurde. Es gab vielen einen ersten Einblick in den weißen Sport und die Erkenntnis, dass nicht nur Physik Spaß machen könne . Ebenso war dies beim Faustball der Fall, Kerstin Schmid vom TV Mosbach sorgte für das richtige Knowhow. Das kühle Nass sorgte beim Aquabiking für eine willkommene Erfrischung. Während sich die einen im Wasser vergnügten, spielten die anderen Beachvolleyball und stellten ihre Teamfähigkeit unter Beweis. Fachlich betreut wurde der Wasserspaß von Maritta Eglert und Steffen Kisker vom Famos. Dass es gar nicht so einfach ist, den Mittelpunkt der Zielscheibe zu treffen, erfuhr so mancher beim Bogenschießen. Umso größer war die Begeisterung, wenn der Luftballon mit einem lauten Knall einen Treffer anzeigte. Der Sport- und Fitnesstag endete mit einem Spaßwettkampf der Klassen, den die Gruppe des ernährungswissenschaftlichen Gymnasiums, Klasse EGJ1, für sich entscheiden konnte. Als abschließendes Fazit bleibt zu sagen, dass alle Aktiven Spaß am Sport und der Bewegung hatten. Jeder, egal ob Schüler/in oder Lehrer/in, konnte sich am diesjährigen Sporttag einbringen, da es nicht um Leistung, sondern nur um den Spaß an der Sache ging. Viel Vorarbeit hatten dabei die Sportlehrerinnen Susanne Zimprich und Christiane Laudenbach geleistet. Ihnen und den ehrenamtlich tätigen Sportbetreuern galt der Dank der ganzen Schulgemeinschaft. Nur positive Rückmeldungen waren zu hören und viele freuen sich bereits auf den Sporttag im nächsten Jahr. SuS der ABS plus Chr. Mann, Pressearbeit ABS, Juli 2015