Qualifizierte und vernetzte Ausbildung von A. Winter

03.12.2015
Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW
Regierungsbezirk Detmold am 09. September 2015
Herzlich Willkommen
Helga Gessenich, Daniel Tucman
13:00 Ankunft und Registrierung
dip
Robert Stork-Beimfohr
Bezirksregierung
13:10 Begrüßung durch den Gastgeber
13:15 Grußwort
Dr. Christine Riesner
Daten und Trends in der Region 2015
13:30
Vortrag und Dialog
Prof. Dr. Michael Isfort
MGEPA
dip
14:15 Kaffeepause & Austausch
Qualifizierte und vernetzte Ausbildung als ein wichtiger
14:45 Faktor der Fachkräftesicherung
Vortrag und Dialog
Andreas Winter
Für Pflege ist man nie zu jung – Eine Idee zur
15:15 Stabilisierung von Pflegeteams
Vortrag und Dialog
Christoph Schmidt
Careprofi gesucht: Pflegeausbildung als Chance und
15:45 Herausforderung – mit Sicherheit!
Vortrag und Dialog
Andrea Künzel
16:15 Dialog im Forum: Netzwerkarbeit
Prof. Dr. Michael Isfort
© Prof.Ende
Dr. Michael
Kath. Hochschule NRW, Köln / dip e.V.
17:00
der Isfort,
Regionalkonferenz
Zentrale Akademie für Berufe im
Gesundheitswesen GmbH, Gütersloh
Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Ev.KH
Bielefeld gGmbH und KH Mara gGmbH
Bielefeld
Folie 1
Kolping Akademie für Gesundheits- und
Sozialwesen gGmbH, Gütersloh
Regionalkonferenz Detmold © 2015
Ausbildung
qualifiziert und vernetzt
Berufsausbildung als wesentlicher Faktor
der Fachkräftesicherung
Andreas Winter M.A.
Schulleiter
ZAB Zentrale Akademie für Berufe
im Gesundheitswesen GmbH
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03.12.2015
Agenda
(1) Ausbildung in Gesundheitsberufen
 soziale Verantwortung und gesellschaftlicher Auftrag
(2) Qualifizierungs- und Netzwerkstrukturen
 Fundamente
 Vernetzung/ Kooperationen
 Vernetzung intern
 Strukturelle Herausforderungen
 Qualifizierung „dynamisch denken“
(3) Wertschätzung der professionell Pflegenden

Attraktivitätssteigerung der Gesundheitsberufe
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Andreas Winter 09.09.2015
(1) Ausbildung in Gesundheitsberufen
Soziale Verantwortung und gesellschaftlicher Auftrag
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Versorgungslücke VK Pflege 2030/ OWL
Quelle: Bertelsmannstiftung Oktober 2012
Orte
( Kreise / Stadt)
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Zunahme
Pflegebedürftige
in %
Fehlendes Vollzeitpersonal
2030
(Veränderung zu 2009 in %)
Bielefeld
22
1.575 (46,3%)
Gütersloh
58
2.205 (92,2%)
Herford
34
1.365 (65,4 %)
Höxter
37
945 (80,5 %)
Lippe
35
1.848 (66,3 %)
Minden-Lübbecke
36
1.743 (63,8%)
Paderborn
58
1.533 ( 83,8%)
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Ein Tag ohne Pflegende
???
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Qualifizierung und Netzwerke
am Beispiel der:
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Fundamente
Berufliche Bildung auf mehreren Säulen
Fort- und
Weiterbildung
Operationstechnische
Assistenz
Dualer Studiengang
Gesundheits- und
Krankenpflege
Gesundheits- und
Krankenpflege
Gesundheits- und
Krankenpflegeassistenz
Gesellschafter - Kooperationspartner
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Gesellschafter
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Ambulante Pflege
Bildungsprozesse
Vernetzung/ Kooperationen
 Krankenhäuser
 Hochschulen
 Pflegeeinrichtungen
 Fachhochschulen
 ambulant/ stationär
 Fernhochschulen
 Pflegeberatungsstellen
 Berufsfachschulen
 Gesundheitsämter
 BFD/ FOS
 Kranken-/ Pflegekassen
 Internationales
 Agentur für Arbeit
 Allgemeinbildende
 AZUBI-Garantie
Schulen
 Wirtschaftsverbände
 Kreisschulpflegschaft
 Frauen und Beruf
 Übergangscoaches
 Migration
 Berufsinformation
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Bildungsprozesse
Vernetzung intern
 Geschäftsführung
 Schulleitung
 Zentrale, langfristige
 Zentrale, langfristige
 Verwaltung
Stundenplanung
Praxisplanung
 Kollegium
 Praxisanleitung
 Kursleitung
 Praxisbegleitung
 Fachlehrerprinzip
 Pflegedirektionen/
Bereichsleitungen
 Expertise
 Lernbegleitung
 Skills-Lab
 Differenzierung
 SimNAT Pflege
 Schulentwicklung
 Personalentwicklung
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Bildungsprozesse
Strukturelle Herausforderungen
Wirtschaftsplan
Prozessstrukturen /
Qualitätsmanagement
Personal
Medien
Räumlichkeiten
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Pflegeberufe
Qualifizierung „dynamisch denken“
Schulabschluss
Berufliche
Anerkennung
Pflegefachpersonal
Beruflicher
Wiedereinstieg
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Familiäre
Situation
Umschulung
Migration
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Wertschätzung der Pflegenden
Attraktivitätssteigerung der Gesundheitsberufe
Zeit für Patienten
Annerkennung
Qualifizierung
mehr Personal
bessere
Entlohnung
AOK – Umfrage im Rahmen des Deutschen Pflegetags 2014
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„Pflege geht uns alle an!“
…vom Anfang des Lebens bis zum Ende…
und oftmals noch darüber hinaus…
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