Fortbildungsprogramm 2016 - Mathilden Hospital Herford

Transcription

ANMELDUNG
ANMELDUNG
(Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.)
Ich nehme an folgender Veranstaltung teil:
TITEL
DATUM | ORT | UHRZEIT
Meine Angaben:
NAME
E-MAIL
TELEFON
Fortbildungsprogramm 2016
Die Häuser der KHO
NAME
E-MAIL
TELEFON
KRANKENHAUS
TITEL
Meine Angaben:
KRANKENHAUS
ABTEILUNG
Ort | Datum | Unterschrift
ABTEILUNG
�
�
ANMELDUNG
TITEL
Franziskus Hospital Bielefeld
Kiskerstraße 26
33615 Bielefeld
Mathilden Hospital Herford
Renntormauer 1 – 3
32052 Herford
Telefon: 0521 589-0
Telefax: 0521 589- 4204
[email protected]
www.franziskus.de
Telefon: 05221 593-0
Telefax: 05221 593-4204
[email protected]
www.mathilden-hospital.de
Sankt Vinzenz Hospital
Rheda-Wiedenbrück
St. Vinzenz-Straße 1
33378 Rheda-Wiedenbrück
ANMELDUNG
Telefon: 05242 591-0
Telefax: 05242 591-311
[email protected]
www.sankt-vinzenz.de
NAME
E-MAIL
TELEFON
KRANKENHAUS
ABTEILUNG
Gemeinsam stark – Was bedeutet der Zusammenschluss zur Katholischen Hospitalvereinigung
Ostwestfalen gem. GmbH für Sie? Mehr Infos
finden Sie über den QR-Code.
Die KHO-Häuser sind zertifiziert:
Damit verpflichten wir uns, hohe
Maßstäbe an die Qualität unserer
Arbeit zu stellen.
TITEL
Meine Angaben:
Meine Angaben:
NAME
E-MAIL
TELEFON
KRANKENHAUS
ABTEILUNG
GESUNDHEIT PERSÖNLICH
ANMELDUNG
ANMELDUNG
TITEL
TITEL
Meine Angaben:
Meine Angaben:
NAME
NAME
E-MAIL
E-MAIL
TELEFON
TELEFON
KRANKENHAUS
KRANKENHAUS
ABTEILUNG
ABTEILUNG
Bitte versenden Sie diese Anmeldung
Bitte versenden Sie diese Anmeldung
mit der Hauspost.
mit der Hauspost.
Bildungszentrum
Bildungszentrum
Frau Astrid Kurtz
Frau Astrid Kurtz
Kiskerstraße 26
Kiskerstraße 26
33615 Bielefeld
33615 Bielefeld
�
Vorwort
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
sehr geehrte Damen und Herren,
Qualität steht im Mittelpunkt sämtlicher Überlegungen und Aktivitäten
im Krankenhausbereich. Diese kann nur dann gesichert und beharrlich
verbessert werden, wenn das Wissen der handelnden Personen fortlaufend
aktualisiert und erweitert wird. Die Kompetenz des Einzelnen ist aber
ebenso wichtig wie das Zusammenspiel in einem Unternehmen.
Mehr als 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr unterschiedlicher
Berufsgruppen kommen in unseren Krankenhäusern an 365 Tagen rund um
die Uhr zusammen, um ihr Wissen, ihre Ideen und ihre Motivation im Dienste
unserer Patientinnen und Patienten einzubringen. Diese Kompetenz, unser
wichtigstes Kapital, möchten wir fortlaufend vergrößern. Einen Überblick
über die Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote in unseren drei Krankenhäusern haben wir im vorliegenden Katalog zusammengestellt. Da im Laufe
des Jahres 2016 weitere Schulungsangebote hinzukommen werden, ist eine
jeweils aktuelle Recherche im Intranet unseres Hauses immer angezeigt
(querlaufende Menüleiste neben der Auflistung der KHO und der drei Krankenhäuser: »Bildungsangebot«). Persönliche Ansprechpartner sind Herr Jens
Albrecht (Telefon: 0521 589-3700; E-Mail: [email protected]),
Frau Astrid Kurtz (Telefon: 0521 589-3737; E-Mail: [email protected])
sowie unsere Mitarbeiterin der Personalabteilung Frau Martina Leichert
(Telefon: 0521 589-4101; E-Mail: [email protected]).
Wir freuen uns über eine positive Resonanz und vor allem über eine rege
Teilnahme an den zahlreichen Veranstaltungen unserer Häuser. Besonders
danken wir den Initiatoren und Verantwortlichen der Fortbildungsveranstaltungen, ohne die der vorliegende Katalog nicht zustande gekommen wäre.
Bielefeld, Herford und Rheda-Wiedenbrück im Dezember 2015
Dr. Georg Rüter
1 | Fortbildungsprogramm 2016
Inhalt
6
Pflichtveranstaltungen und Anmeldepflicht
7
Warum ist die Registrierung beruflich Pflegender so wichtig?
10
12
14
16
17
18
19
21
22
23
24
25
27
28
29
31
32
33
34
35
36
37
38
Ä R Z TLIC H E U N D P F L E G E RI S CHE F O RT B IL DUNGE N
Aus aktuellem Anlass: Die Pflegekammer
Bielefelder Anästhesiologische Fortbildungen (BAF)
Darmkrebszentrum Franziskus Hospital
Darmkrebszentrum Franzsikus Hospital – Externe Fortbildung
Delir ohne Alkohol?
Ethische Visite auf der Intensivstation
Expertenstandard des DNQP Dekubitusprophylaxe
in der Pflege
Expertenstandard Förderung der Harninkontinenz in der Pflege
Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Expertenstandard zur Sicherstellung und Förderung
der oralen Ernährung in der Pflege
Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
Familiale Pflege
Fixierung – Rechtliche Grundlagen
Fortbildungsreihe der Klinik für Anästesiologie und operative Intensivmedizin
9. Grund- und Aufbaukurs
Sonographie der Säuglingshüfte
Harnblasenkatheter & Co. – Tipps und Tricks für vermeintlich Banales
und Alltägliches aus der Urologie
3. Herforder Workshop »High-Resolution-Ösophagusmanometrie
und Langzeit-Impedanz-pH-Metrie«
Interdisziplinäre Fortbildungsreihe der Klinik für Allgemeine Innere Medizin
Interdisziplinäre Fortbildungsreihe der Medizinischen Klinik
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
Internationale Stillwoche
Interne Fortbildung der Klinik für Allgemeine Innere Medizin
39
41
42
43
44
45
46
47
48
50
51
56
57
59
60
61
62
63
64
66
68
69
71
72
73
74
Interne Fortbildungsreihe der Klinik für Allgemein-, Viszeral-,
Gefäß- und Unfallchirurgie
KHO-Mitarbeiter-Befragung Ergebnispräsentation
Kinästhetik Grundkurs für Pflegende
Kinästhetik – Auffrischungstag
Klinikinterne Fortbildung – Anästhesie
Klinikkonferenz der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
Kooperatives Brustzentrum Bielefeld-Herford – Interne Fortbildung
Mittwochsfortbildung der Klinik für Allgemeine Innere Medizin
Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz der Medizinischen Kliniken
und Chirurgischen Klinik
MPG Gesetzliche Grundlagen und die Umsetzung in der KHO
Pflichtfortbildungstag 2016
Praxis Eigenblutspende
Reanimation beim Säugling
Seminarreihe 2015/2016
Gynäkologie und Geburtshilfe/Brustzentrum
Stillfortbildung
6. Symposium – Standards und Neues zum Mammakarzinom
Therapiezieländerung und Therapiebegrenzung in der Intensivmedizin –
Einführung der Anordnung »Verzicht auf Wiederbelebung«
Transfusionsmedizin
Transfusionspraxis im Franziskus Hospital –
Vorbereitung und Durchführung von Bluttransfusionen
A R BEITSS I CHE RHE I T
|
HY GI E N E
|
G E S U NDH E I TS F Ö RDE RUNG
Aktionstage »Saubere Hände«
Device-assoziierte Infektionen durch ZVK und venöse Zugänge
Hygiene in der Gemeinschaftsverpflegung
Hygiene-fresh-up für Hygienebeauftragte in der Pflege
Infektionsschutzgesetz Belehrung IfsG gemäß §42/43
MRGN (Multiresistente gramnegative Stäbchenbakterien),
MRSA, NORO-Viren
76
81
83
84
Prävention von Harnwegskatheter-assoziierten Infektionen
Überwachungsaudit der KHO durch den TÜV Rheinland
Weiterbildung zur/zum Hygienebeauftragten in der Pflege – 40 Stunden
86
88
89
90
91
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
V ER WA LTU N G
104
106
107
108
109
112
P UBLIKUM S V E R A N S T A L T U N GE N
113
114
116
118
|
I T | Q U A L I T ÄT S M AN A G EME NT
Arztbriefschreibung
Excel-Grundlagen
Excel für Fortgeschrittene
Informationen zum Datenschutz
Jahresbericht 2015
Medico UI (Krankenhausinformationssystem)
OP-Planung und Ablaufsteuerung (OPAS)
Outlook-Schulung
PowerPoint-Grundlagen
Stationsarbeitsplatz und Ambulanzprogramm
ViewPoint
Windows-Grundlagen
Word-Grundlagen
Word für Fortgeschrittene
Adipositaszentrum Franziskus Hospital Bielefeld
Aktionstag gegen Schmerz
Elterninformationsabend
Gesundheit persönlich – Das Franziskus Hospital informiert (NW-Treff)
Informationstag des Kooperativen Brustzentrums Bielefeld-Herford
für Betroffene
Pflegekurs für pflegende Angehörige und Interessierte
Pflegekurs für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Veranstaltungen für Patientinnen und Patienten
sowie alle Interessierten
120
122
123
124
125
126
127
128
SP IR ITUEL L E B I L D U N G
Abend der Elemente
Besinnungstag – Sei so frei
Emmaus »Was sind das für Dinge, über die Ihr auf eurem Wege miteinander
redet?« (Lk 24,17)
Mittwochs in der Kapelle
Rituale in den monotheistischen Religionen | Rituale im Judentum,
Christentum, Islam
Ritual oder Gewohnheit
Unerhörte Patientenwünsche
130
132
135
137
138
140
141
WEITER BI L D U N GE N
144
Kontaktdaten der Referentinnen und Referenten der Veranstaltungen
Algesiologische Fachassistenz
Intensivpflege und Anästhesie
Leitung/Mittleres Management
Palliative Care für Pflegende
Praxisanleiter/-in
Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für
Endoskopiepflege- und -assistenzpersonal
INFORMATIONEN
Pflichtveranstaltungen und Anmeldepflicht
Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt es Veranstaltungen, bei
denen eine Teilnahme Pflicht ist. Sogenannte Pflichtveranstaltungen sind
mit einem P auf der jeweiligen Seite der Veranstaltung gekennzeichnet. Bei allen anderen Veranstaltungen ist die Teilnahme freiwillig –
Punkte können Sie jedoch teilweise auch bei diesen Veranstaltungen
sammeln. Hiermit möchten wir Ihnen eine Übersicht aller Pflichtveran
staltungen pro Rubrik geben.
Anmeldepflicht bei Veranstaltungen
Bitte beachten Sie, dass für die meisten hier aufgeführten Veranstaltungen eine Anmeldepflicht besteht. Auf den einzelnen Seiten haben wir
dies mit einem A hinter der jeweiligen Zielgruppe gekennzeichnet.
Bitte nutzen Sie für die Anmeldung den beiliegenden Bogen oder
wenden Sie sich direkt an den Veranstalter. Die genauen Kontaktdaten
finden Sie ab Seite 144.
Wichtiger Hinweis
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der drei Krankenhäuser Franziskus
Hospital, Mathilden Hospital und Sankt Vinzenz Hospital können an
allen Veranstaltungen, die in diesem Fortbildungsprogramm aufgeführt
werden, teilnehmen – unabhängig davon, in welchem Haus die
Veranstaltung stattfindet.
INFORMATIONEN
Warum ist die Registrierung beruflich Pflegender
so wichtig?
In Deutschland ist der erfolgreiche Abschluss einer Ausbildung in der Gesundheits- und
Krankenpflege oder Altenpflege ausreichend, um den Beruf bis zum Ende der Laufbahn
auszuüben. Ohne Verpflichtung, das Wissen durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen
auf dem aktuellen Stand zu halten. Von einer Registrierung beruflich Pflegender profitieren alle Beteiligten – Patienten, beruflich Pflegende und Arbeitgeber. Als registrierter
beruflich Pflegender demonstrieren Sie ein aktives Berufsverständnis und erhöhen Ihre
Attraktivität gegenüber den Arbeitgebern durch ein anerkanntes Qualitätsprädikat. Gleichzeitig tragen Sie zur Professionalisierung des Berufsstandes und zur Stärkung der
Position der Profession Pflege bei.
Die Gründe liegen auf der Hand:
• Schaffung und Sicherung eines einheitlichen Qualitätsstandards
• Umfassende Übersicht des Berufsstandes nach Anzahl, Altersstruktur,
räumlicher Verteilung und Qualifikation
• Professionalisierung des Berufsstandes
• Aktiver Umgang mit den gesundheitspolitischen Herausforderungen
• Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstverständnisses der Berufsgruppe
Wie funktioniert die Registrierung beruflich Pflegender?
Die Registrierung erfolgt bei der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) GmbH mit
Sitz in Berlin. Sie ist unabhängig von einer Verbandszugehörigkeit!
Die Erstregistrierung erfolgt durch das Einreichen des Anmeldeformulars zusammen
mit einer Kopie der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung (Berufsurkunde) und
kostet Sie 15,- Euro. Nach Eingang Ihrer Anmeldung und der Anmeldegebühr erhalten
Sie von uns Ihre Registrierungsunterlagen zugeschickt. Diese erleichtern Ihnen die
Nachweisführung über Ihre Fort- und Weiterbildungen. Gleichzeitig erhalten Sie eine
Urkunde sowie Ihre persönliche Registrierungskarte.
FORTSETZUNG u
INFORMATIONEN
Warum ist die Registrierung beruflich Pflegender so wichtig?
FORTSETZUNG
Innerhalb der Registrierungsdauer von zwei Jahren müssen Sie mindestens 40 Fortbildungspunkte sammeln, um sich für eine erneute Registrierung zu qualifzieren.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Jens Albrecht, Leiter Bildungszentrum,
Telefon: 0521 589-3700 oder E-Mail: [email protected]
Wie können Fortbildungspunkte erworben werden?
KATEGORIE
ZEITEINHEIT
PUNKTZAHL
MAX. PUNKTZAHL
IN 2 JAHREN
Seminare, Fortbildungen,
Workshops
45 oder 60 Minuten
1 Punkt
max. 8 Punte/Tag
Kongresse, Tagungen, Foren, Symposien
45 oder 60 Minuten
1 Punkt
max. 6 Punkte/Tag E-Learning-Einheiten
45-Minuten-Äquivalent
1 Punkt/Einheit
Mehrtagesveranstal-
tungen
10 h – 19 h
20 h – 27 h
28 h – 39 h
40 h – 47 h
10 Punkte
12 Punkte
14 Punkte
16 Punkte
Fortbildungen
ab 48 – 199 h
20 Punkte
Weiterbildungen
ab 200 h
ab 300 h
ab 400 h
25 Punkte
30 Punkte
40 Punkte
Referenten-/
45 oder 60 Minuten
1 Punkt
Dozententätigkeit
40 Punkte der zu
erbringenden
Gesamtpunktzahl
20 Punkte der zu
erbringenden
Gesamtpunktzahl
KATEGORIE
ZEITEINHEIT
PUNKTZAHL (P)
MAX. PUNKTZAHL
IN 2 JAHREN
Fachartikel, Bücherbeitrag pro Beitrag
1 Punkt
20 Punkte der zu
erbringenden
Gesamtpunktzahl
Mitarbeit in einer Arbeits-
min. 45 Minuten
2 Punkte/Termin
gruppe, Qualitätszirkel, Supervision
20 Punkte der zu
erbringenden
Gesamtpunktzahl
Pflegerisches Studium
Semester
10 Punkte/Semester
40 Punkte der zu
erbringenden
Gesamtpunktzahl
Abonnement
Fachzeitschrift
pro zusätzlichem
3 Punkte
persönlichem
Jahresabonnement
6 Punkte der zu
erbringenden
Gesamtpunktzahl
Mitgliedschaft in einem 3 Punkte
Berufs-/Interessenverband der Pflege (inkl. Verbands-
zeitschrift)
6 Punkte der zu
erbringenden
Gesamtpunktzahl
Stand: ab 2013
Ihre Unterlagen senden Sie bitte an:
RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH
Salzufer 6, 10587 Berlin, Telefon: 030 39063883, Telefax: 030 39480113
[email protected]
ÄRZ T LIC HE UND PFLEGER I S C H E
FO RT B I LDU NG EN
Die folgenden Fort- und Weiterbildungen richten sich überwiegend an
Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegepersonal der unterschiedlichen Fachbereiche. Gern können jedoch auch weitere Interessierte der drei Kranken
häuser Franziskus Hospital, Mathilden Hospital und Sankt Vinzenz Hospital
teilnehmen – unabhängig davon, in welchem Haus die Veranstaltungen
stattfinden.
Sollten bei den einzelnen Veranstaltungen noch keine genauen Termine
oder Uhrzeiten stehen, nehmen Sie bitte Kontakt zum angegebenen
Ansprechpartner auf oder schauen Sie im Intranet nach. Eine Übersicht
der Kontaktdaten der Ansprechpartner finden Sie ab Seite 144.
Bitte melden Sie sich für Veranstaltungen mit beiliegendem Bogen an,
sofern auf den einzelnen Seiten ein A für Anmeldung hinter der
Zielgruppe steht. Zudem finden Sie den Anmeldebogen auch im Intranet
unter: KHO Intranet/Bildungsangebot-Startseite.
ÄRZTLICHE UND PFLEGERISCHE FORTBILDUNGEN
Aus aktuellem Anlass: Die Pflegekammer
Die erste Landespflegekammer ist in Rheinland-Pfalz beschlossen. Der
Ministerrat der Landesregierung hat den Entwurf zum Heilberufsgesetz
im Juni 2014 verabschiedet. Das Gesetz tritt am 1. Januar 2015 in Kraft.
Ein 13-köpfiger Gründungsausschuss baut gegenwärtig die Strukturen
der Kammer auf, er wird auch die ersten Kammerwahlen vorbereiten und
durchführen, so dass die erste Sitzung der Vertreterversammlung im
Januar 2016 stattfinden wird.
Das Hauptziel einer Kammer für Pflegeberufe ist die Sicherstellung
einer sachgerechten professionellen Pflege für Bürgerinnenen und
Bürger eines Bundeslandes entsprechend aktueller pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Förderung des gesundheitlichen Wohls der
Bevölkerung ist eine hoheitliche Aufgabe. Zu ihrer Sicherstellung kann
der Staat diese Aufgabe an eine parteipolitisch- und interessenunab
hängige Kammer delegieren.
Was aber genau ist eine Pflegekammer? Welcher Nutzen ist damit verbunden? Wer ist Nutznießer? Wie werden die Mitglieder gewonnen?
T E R MI N E Franziskus Hospital Bielefeld
Ort: Bildungszentrum am Franziskus Hospital,
Raum B114
Mittwoch, den 29.06.2016
08:00 – 18:30 Uhr
Ort: Konferenzsaal
Donnerstag, den 30.06.2016
FORTSETZUNG u
Aus aktuellem Anlass: Die Pflegekammer FORTSETZUNG
T E R MI N E FORTSETZUNG Sankt Vinzenz Hospital Rheda-Wiedenbrück
Ort: Großer Konferenzraum der Verwaltung
Dienstag, den 28.06.2016
Referent: Jens Albrecht
V E R A N S T A L T ER Bildungszentrum
ZI E L G R U P P E
Pflegepersonal A
W E I T E R E I N FO S
Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 5 Teilnehmern; maximal können 50 Personen teilnehmen.
Die BAF ist die traditionsreichste anästhesiologische Fortbildungsreihe
in Bielefeld. Sie wird von den anästhesiologischen Chefärzten aller
Bielefelder Krankenhausträger ausgerichtet und steht allen Interessierten in Ostwestfalen zur Verfügung. Hochrangige externe Referenten
behandeln aktuelle komplexe Themen, geben einen Überblick über die
jeweilige Studienlage sowie die entsprechenden Leitlinien und berichten
aus ihrer eigenen klinischen Erfahrung.
Evangelisches Krankenhaus Bielefeld
Klinikum Bielefeld
Ort: Mercure-Hotel,
Waldhof 15, 33602 Bielefeld
jeweils 18:30 – 21:00 Uhr
Referenten sind angefragt
FORTSETZUNG u
FORTSETZUNG
V E R A N S T A L TER Klinik für Anästhesiologie und operative
Intensivmedizin
ZI E L G R U P P E Ärztinnen/Ärzte
Pflegepersonal
PUNKTE Ärztinnen/Ärzte: 3
examiniertes Pflegepersonal: 3
W E I T E R E I N FO S Genaue Informationen zu den Veranstaltungen
werden im Intranet bekannt gegeben. Außerdem werden Einladungen verschickt.
Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 50 Teil
nehmern; maximal können 80 Personen
teilnehmen.
Darmkrebszentrum Franziskus Hospital
a) Aktueller Stand: Verantwortliche, Patientenzahler, Dokumentation
b) Therapiestandards: interne Fortbildung
c) Mögliche Studien
Ort: Gertrud-Frank-Haus, Schulungsraum
4x jährlich, montags nachmittags
Referenten:
Mitarbeiter/-innen der Klinik
V E R A N S T A L T ER Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie
ZI E L G R U P P E
Verantwortliche im Darmzentrum P
Klinikärzte/-innen
Case Manager/-innen
Pflegepersonal
eitere Informationen zu der Veranstaltung,
W
wie z. B. den genauen Termin, erhalten Sie
von den Veranstaltern oder im Intranet.
Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 3 Teil-
nehmern.
Darmkrebszentrum Franzsikus Hospital
Externe Fortbildung
a) Neue Entwicklungen in der Therapie des Darmkrebses
b) Fallvorstellungen
Ort: Gesundheitszentrum am Franzsiskus
Hospital, Seminarräume »Köln« und »Bremen«
Mittwoch, im Frühjahr 2016
Mittwoch, im Herbst 2016
Referenten:
Externe Referenten
V E R A N S T A L TER Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie,
Klinik für Hämatologie, Onkologie und
Immunologie
Klinik für Allgemeine Innere Medizin
ZI E L G R U P P E
Klinikärzte/-innen
W E I T E R E I N FO SDie Mindestteilnehmerzahl liegt bei 3 Teil-
nehmern.
Delir ohne Alkohol?
Ein Patient wird stationär aufgenommen und ist in der Lage, für sich
selber zu sorgen. Beim Aufnahmegespräch antwortet er adäquat, es
folgen Untersuchungen oder ein operativer Eingriff – und plötzlich
scheint der Patient stark verändert zu sein. Die Antworten sind unverständlich, der Blick scheint wirr, Aufforderungen wie z. B. im Bett zu
bleiben, werden nicht mehr wahrgenommen ... Was ist passiert?
Laut ICD-10 sind dies Anzeichen eines Delirs: »Störung des Bewusstseins
und der Aufmerksamkeit, Änderungen der Wahrnehmung (Gedächtnis,
Orientierung, Sprache, Auffassung ...«
In der Fortbildung steht das Delir im Mittelpunkt: Was ist ein Delir?
Wer ist besonders gefährdet ein Delir im stationären Aufenthalt zu
entwickeln? Was wird als Prophylaxe empfohlen?
TERMINE
Ort: Sitzungszimmer 01, Erdgeschoss
Montag, den 08.02.2016
11:00 – 12:30 Uhr
Referentin:
Kerstin Hoberg-Krumme
V E R A N S T A L TER Bildungszentrum
ZI E L G R U P P E Pflegepersonal A
Ethikberatung im Krankenhaus trägt zu einer verbesserten Versorgung
der Patienten bei. Auf Intensivstationen gehören ethische Fragestellungen zum Alltag. Verschiedene therapeutische Teams schätzen Therapie
ziele und Indikationen unterschiedlich ein. Der Gesundheitszustand
des Patienten kann sich schnell verändern, entsprechend müssen medi
zinische und ethische Entscheidungen häufig und zeitnah getroffen
werden. Der Wille des Patienten ist jedoch oft unbekannt, oder die
Patientenverfügung trifft nicht auf die entstandene Situation zu.
Ein regelmäßiges Beratungsformat, wie die ethische Visite bietet sich
für diese besonderen Herausforderungen an. Die Problemfelder werden
frühzeitig analysiert und Lösungswege bereits im Voraus durchdacht.
Ziel ist ein Vorgehen im Sinne des Patienten. Das Team wird für ethische
Themen sensibilisiert und in den gemeinsamen Prozess der ethischen
Abwägung einbezogen.
Die Erfahrungen mit der Erfüllung der ethischen Visite auf der Intensiv
station sollen dargestellt und diskutiert werden.
T E R M I N E Katholische Hospitalvereinigung
Ostwestfalen gem. GmbH
Ort: Gesundheitszentrum am Franziskus
Hospital, Seminarräume »Köln« und »Bremen«
Datum und Uhrzeit werden noch bekannt
gegeben.
Referentin:
Dr. Alice Schwab
FORTSETZUNG u
FORTSETZUNG
V E R A N S T A L T ER Ethik Komitee der KHO
ZI E L G R U P P E
Ärztinnen/Ärzte A
Funktionsdienst A
Pflegepersonal A
W E I T E R E I N FO S Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 15 Teil-
nehmern.
Expertenstandard des DNQP Dekubitusprophylaxe
in der Pflege
Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe ist ein Instrument der Qualitätsentwicklung zur Verhinderung von Druckgeschwüren. Er ist der erste
Expertenstandard, der im Jahre 2000 für Deutschland vom Deutschen
Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) entwickelt wurde.
Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsrisiken hilfe- und
pflegebedürftiger Patienten/-innen in Kliniken, Pflegeheimen und in der
häuslichen Krankenpflege. Er steht im Zusammenhang mit dem damit
einhergehenden Mobilitätsverlust. Daher sind die systematische Einschätzung des Dekubitusrisikos und die fachlich durchgeführte Dekubitusprophylaxe, unter Beachtung der Bewegungsförderung, Druckentlastung und
-verteilung, von besonderer Bedeutung.
T E R MI N E Katholische Hospitalvereinigung
Ort: Großer Konferenzraum der Verwaltung,
Erdgeschoss im Sankt Vinzenz Hospital
13:45 – 16:00 Uhr
Referent: Jens Albrecht
V E R A N S T A L TER Pflegedienstleitung/Bildungszentrum
ZI E L G R U P P E A
Funktionsdienst
A
Pflegepersonal
PUNKTE
W E I T E R E I N FO SFür mindestens 2 Mitarbeiter/-innen der Abteilungen ist dies eine Pflichtveranstaltung. P
Expertenstandard Förderung der Harninkontinenz
in der Pflege
Harninkontinenz ist ein weit verbreitetes pflegerelevantes Problem. Für
die betroffenen Menschen ist sie häufig mit sozialem Rückzug, sinkender
Lebensqualität und steigendem Pflegebedarf verbunden. Durch frühzeitige Identfikation von gefährdeten sowie betroffenen Personen und
der gemeinsamen Vereinbarung spezifischer Maßnahmen kann dieses
Problem positiv beeinflusst werden.
Ort: Großer Konferenzraum der Verwaltung, Erdgeschoss im Sankt Vinzenz Hospital
Datum und Termin werden noch bekannt
gegeben.
13:45 – 16:00 Uhr
Referent:
Ralf Wächter
VERANSTALTER
Pflegedienstleitung/Bildungszentrum
Funktionsdienst
Pflegepersonal A
PUNKTE
W E I T E R E I N FO S Für mindestens 2 Mitarbeiter/-innen der Abteilungen ist dies eine Pflichtveranstaltung. P
Expertenstandard Pflege von Menschen
mit chronischen Wunden
Chronische Wunden führen, insbesondere durch Schmerzen, Einschränkungen der Mobilität, Wundexsudat und -geruch, zu erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität. Durch Anleitung und Beratung können
Betroffene im Umgang mit der Wunde sowie den wund- und therapie
bedingten Auswirkungen Fähigkeiten erwerben, die positive Effekte auf
Wundheilung und Lebensqualität haben. Des Weiteren verbessern sach
gerechte Beurteilung und phasengerechte Wundversorgung sowie eine
regelmäßige Dokumentation des Verlaufs die Heilungschancen.
13:45 – 16:00 Uhr
Referenten:
Jens Albrecht, Bianca Sievers
V E R A N S T A L TE R Pflegedienstleitung/Bildungszentrum
Funktionsdienst
Pflegepersonal A
PUNKTE
W E I T E R E I N FO SFür mindestens 2 Mitarbeiter/-innen der Abteilungen ist dies eine Pflichtveranstaltung. P
Expertenstandard zur Sicherstellung und
Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Die Sicherstellung einer bedürfnisorientierten und bedarfsgerechten
Ernährung kann durch die frühzeitige Erfassung und Bewertung ernährungsrelevanter Gesundheitsprobleme, einer angemessenen Unterstützung und Umgebungsgestaltung, durch spezifische Maßnahmen sowie
ein geeignetes Nahrungsangebot eine Mangelernährung verhindern
und bestehenden Defiziten entgegenwirken.
gegeben.
13:45 – 16:00 Uhr
Referentin: Heike Küting
Funktionsdienst
Pflegepersonal A
PUNKTE
Ärztinnen/Ärzte: 3
F ür mindestens 2 Mitarbeiter/-innen der Abteilungen ist dies eine Pflichtveranstaltung. P
Stürze stellen insbesondere für ältere und kranke Menschen ein hohes
Risiko dar. Sie gehen häufig mit schwerwiegenden Einschnitten in die
bisherige Lebensführung einher, die von Wunden und Frakturen über
Einschränkung des Bewegungsradius, infolge des verlorenen Vertrauens
in die eigene Mobilität, bis hin zum Verlust einer selbstständigen Lebensführung reichen. Durch rechtzeitige Einschätzung der individuellen Risikofatoren, eine systematische Sturzerfassung, Information und Beratung
von Patienten/Bewohnern und Angehörigen sowie gemeinsame Maßnahmenplanung und -durchführung kann eine sichere Mobilität gefördert
werden.
Der Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege hat zum Ziel, Stürze
und Sturzfolgen zu vermeiden, indem ursächliche Risiken und Gefahren
erkannt und nach Möglichkeit minimiert werden. Er richtet sich an alle
Pflegefachkräfte, die Patienten oder Bewohner entweder in der häuslichen Umgebung, in einer Einrichtung der stationären Gesundheits
versorgung oder der Altenhilfe betreuen.
gegeben.
13:45 – 16:00 Uhr
Referentin: Julia Ahold
V E R A N S T A L T ER Pflegedienstleitung/Bildungszentrum
FORTSETZUNG u
FORTSETZUNG
ZI E L G R U P P E
A
Funktionsdienst
Pflegepersonal A
PUNKTE
W E I T E R E I N FO S mindestens 2 Mitarbeiter/-innen der AbteiFür
lungen ist dies eine Pflichtveranstaltung. P
Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 10 Teil-
nehmern.
Familiale Pflege
Vorstellung des Projekts »Familiale Pflege – Beratung, Schulung und
Anleitung von pflegenden Angehörigen«.
Raum B107
13:30 – 15:00 Uhr
Referentin: Merli Fallner
ZI E L G R U P P E
Alle Mitarbeiter/-innen der KHO A
ie Mindestteilnehmerzahl liegt bei 3 Teil-
D
nehmern.
Fixierung – Rechtliche Grundlagen
Rechtliche Grundlagen und Bestimmungen zum korrekten Umgang bei
einer indizierten Fixierung eines/r Patienten/-in.
Raum B105
14:00 – 16:00 Uhr
Referent: Kai Schmidt
V E R A N S T A L T E R Bildungszentrum
ZI E L G R U P P E Ärztinnen/Ärzte A
Pflegepersonal A
ie Mindestteilnehmerzahl liegt bei 5 Teil-
D
nehmern.
Fortbildungsreihe der Klinik für Anästhesiologie
und operative Intensivmedizin
In dieser Veranstaltungsreihe werden aktuelle Themen aus
anästhesiologischer Sicht behandelt.
T E R MI N E Franziskus Hospital Bielefeld T H E ME N /
REFERENTEN
Mittwoch, den 08.06.2016, 16:15 – 17:45 Uhr
Beatmungsformen bei Patienten mit
Ateminsuffizienz auf der Intensivstation
Referent: Dr. Sergiu Stefan Pop
Mittwoch, den 13.04.2016, 16:15 – 17:45 Uhr
Anästhesie bei Zeugen Jehovas
Referentin: Isolde Forst-Ettler
Mittwoch, den 10.02.2016, 16:15 – 17:45 Uhr
Sicherheit und Praxis der ultraschallgesteuerten
Regionalanästhesie
Referentin: Chienyenwa Orisakwe
Mittwoch, den 14.09.2016, 16:15 – 17:45 Uhr
Fast-Track-Anästhesie
Referentin: Dr. Dorothea Böge
Mittwoch, den 09.11.2016, 16:15 – 17:45 Uhr
Antibiotikatherapie bei niereninsuffizienten
Patienten/-innen
Referent: Dr. Florin Mirescu
FORTSETZUNG u
Fortbildungsreihe der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
FORTSETZUNG
V E R A N S T A L TE R Klinik für Anästhesiologie und operative
Intensivmedizin
ZI E L G R U P P E
Ärztinnen/Ärzte
Pflegepersonal
PUNKTE W E I T E R E I N FO S Ärztinnen/Ärzte: 2
Genaue Informationen zu den Veranstaltungen
werden im Intranet bekannt gegeben. Außerdem
werden Einladungen verschickt.
Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 10 Teilneh-
mern; maximal können 40 Personen teilnehmen.
9. Grund- und Aufbaukurs
Sonographie der Säuglingshüfte
Dieser DEGUM-zertifizierte Kurs richtet sich an Orthopäden, Unfall
chirurgen, Kinderärzte und Radiologen, die in ihrer täglichen Routine
mit der Ultraschalluntersuchung der Säuglingshüfte konfrontiert werden.
Im Kurs werden sowohl die Untersuchungstechnik, als auch der Weg
zum definitiven Befund systematisch in Theorie und Praxis erlernt.
Ort: Gertrud-Frank-Haus
bis Sonntag, den 06.11.2016
Referenten:
Prof. Dr. med. Reinhard Graf
Prof. Dr. med. Michael Schnabel
Dr. med. Tamara Seidl
V E R A N S T A L TER Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie,
Wirbelsäulenchirurgie
PUNKTE
Fortbildungspunkte werden beantragt.
W E I T E R E I N FO SCongress Organisation Claudia Winkhardt,
Telefon: 030 36284040,
E-Mail: [email protected]
Maximal können 20 Personen teilnehmen.
Harnblasenkatheter & Co. – Tipps und Tricks für vermeintlich Banales und Alltägliches aus der Urologie
Immer wieder stehen ärztliche und pflegerische Kollegen/-innen vor Problemen bei Anlage, Wechsel oder Umgang mit urologischen Ableitungen.
Wir werden den Teilnehmern/-innen das Sortiment der gängigen, in der
KHO gelisteten Katheter, ihre Indikation und Anwendung in einem Workshop näher bringen. Ziel ist es, dass die Teilnehmer Sicherheit gewinnen
bei der Auswahl und der Anwendung geeigneter Katheter sowie bei der
Problembehandlung (trouble shooting) im Umgang mit einliegenden
Harnableitungen.
Ort: Gesundheitszentrum am Franziskus Hospital,
Seminarräume »Köln« und/oder »Bremen«
jeweils 15:30 Uhr
Referenten:
Dr. Andreas Hinkel
Dr. Konstantin Ebauer
Dr. Anatoli Albert
Dr. Raimund Torpai
V E R A N S T A L TER Klinik für Urologie
PUNKTE
Fortbildungspunkte werden beantragt.
3. Herforder Workshop »High-Resolution-Ösophagus
manometrie und Langzeit-Impedanz-pH-Metrie«
Unser Workshop bietet Ihnen:
• Vortrag über die wichtigsten Krankheitsbilder
• Funktionsweise der High-Resolution-Ösophagusmanometrie und
Langzeit-Impedanz-pH-Metrie
• »Hands-on« Kurs mit Tipps für die praktische Durchführung der
Untersuchung sowie Interpretation der Ergebnisse
• Ausreichend Zeit für Fragen und zum persönlichen fachlichen Austausch
T E R M I N E Mathilden Hospital Herford
Freitag, den 20.05.2016
09:00 – 15:30 Uhr
Referent: Dr. Detlev Scholz
V E R A N S T A L TE R Klinik für Allgemeine Innere Medizin und
Gastroenterologie
PUNKTE
Interdisziplinäre Fortbildungsreihe
der Klinik für Allgemeine Innere Medizin
Fortbildungsreihe zu unterschiedlichen internistischen und allgemeinmedizinischen Krankheiten.
Raum B114
jeden 2. und 4. Dienstag im Monat
Referenten:
Referenten sind angefragt
V E R A N S T A L T ER Klinik für Allgemeine Innere Medizin
ZI E L G R U P P E
Ärztinnen/Ärzte
W E I T E R E I N FO S Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 30 Teilnehmern; maximal können 60 Personen teilnehmen.
Interdisziplinäre Fortbildungsreihe
der Medizinischen Klinik
Fortbildungsreihe zu unterschiedlichen internistischen und allgemein
medizinischen Krankheitsbildern. Die Themen werden rechtzeitig im
Intranet veröffentlicht.
T E R MI N E Mathilden Hospital Herford
jeden Mittwoch
Referenten:
V E R A N S T A L T ER Klinik für Allgemeine Innere Medizin und
Gastroenterologie
ZI E L G R U P P E
Ärztinnen/Ärzte
Ärztinnen/Ärzte der Medizinischen Kliniken P
Alle Interessierten
PUNKTE Ärztinnen/Ärzte: 1 – 2
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
a) Festlegung der interdisziplinären Diagnostik und Therapie
von Tumorpatienten/-innen
b) Besprechung der Therapiestandards, Studienteilnahme
Ort: Konferenzraum
jeden Montag
Referenten:
V E R A N S T A L T ER Klinik für Hämatologie, Onkologie und
Immunologie
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie
Klinik für Urologie
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin
ggf. niedergelassene Kolleginnen/Kollegen
Mitarbeiter/-innen der Tumorzentren A P
W E I T E R E I N FO SVoranmeldung der zu besprechenden Patientendaten am Freitag. Die Mindestteilnehmerzahl
liegt bei 6 Teilnehmern.
Nähere Informationen zu den Inhalten und/oder thematischen Schwerpunkten erfahren Sie direkt beim Veranstalter.
Montag, den 03.10.2016 bis
Sonntag, den 09.10.2016
Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.
Referenten:
Dr. Richard Wojdat
Ärztinnen/Ärzte der Klinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
V E R A N S T A L T ER Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
ZI E L G R U P P E
Ärztinnen/Ärzte
Pflegepersonal
Patientinnen
Interne Fortbildung der
Aktuelle Publikationen zu unterschiedlichen Themen aus dem Bereich
Allgemeine Innere Medizin werden diskutiert und besprochen.
T E R MI N E Sankt Vinzenz Hospital Rheda-Wiedenbrück
Ort: Konferenzraum der Verwaltung, Erdgeschoss
jeweils mittwochs 07:45 – 08:30 Uhr
(außer in den Schulferien)
Referenten:
Ärztliche Mitarbeiter/-innen der Klinik
V E R A N S T A L TER Klinik für Allgemeine Innere Medizin,
Gastroenterologie, Kardiologie und DiabetesEndokrinologie
ZI E L G R U P P E Ärztliche Mitarbeiter/-innen der Klinik
alle Interessierten
PUNKTE Ärztliche Mitarbeiter/-innen der Klinik: 1
Interne Fortbildungsreihe der Klinik für
Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Unfallchirurgie
In dieser Veranstaltungsreihe werden aktuelle Themen aus der
Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Unfallchirurgie behandelt.
T E R MI N E Mathilden Hospital Herford T H E ME N /
Ort: Sitzungszimmer 02
REFERENTEN
Termine und Uhrzeiten werden noch
bekannt gegeben.
Refluxchirurgie (inkl. Schrittmacher ...)
Referent: Dr. med. Josef Prasse-Badde
Interne Abläufe (Standards, QS, Hygiene,
Arztbriefschreibung, Phrase Express)
Referenten: Dr. med. Josef Prasse-Badde,
Dr. med. Sebastian Kahlert
Beckenfrakturen (konv./op.)
Referent: Thorsten Bollhöfener
Proktologie
Referent: Dr. med. Sebastian Kahlert
Commotio Kopfplatzwunden, SHT, AntikoagulantienManagement amb. vs. stationär
Referenten: Dr. med. (RO) Cosmin Despinescu,
Deisam Shamoo
FORTSETZUNG u
Interne Fortbildungsreihe der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und
Unfallchirurgie FORTSETZUNG
T E R MI N E / T H E ME N / REFERENTEN
FORTSETZUNG
Rückenschmerz«-Management
»
amb. vs. stationär
eferentinnen: Ina Kwast,
R
Daniela Mittelberg
V E R A N S T A L T E R Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und
Unfallchirurgie
Pflegepersonal
KHO-Mitarbeiter-Befragung
Ergebnispräsentation
Die Studierenden der Uni-Bielefeld, Fachbereich Gesundheitskommunikation,
präsentieren die Ergenisse aus der MA-Befragung 2015– 2016.
T E R MI N E Katholische Hospitalvereinigung Ostwestfalen
gem. GmbH
Seminarraum »Köln«
Dienstag, 09.02.2016
14:00 – 16:30 Uhr
Referenten: Studierende der Uni-Bielefeld
V E R A N S T A L TE R Geschäftsführung, Mitarbeitervertretung
ZI E L G R U P P E alle Mitarbeiter
W E I T E R E I N FO S Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 25 Teilneh-
Kinästhetik Grundkurs für Pflegende
Das kinästhetische Präventionsprogramm hat die Gesundheitsförderung der
Beschäftigten zum Ziel und ist somit ein wichtiges Element des Qualitätsmanagements. Die Erkrankungen des Skelett- und Muskelsystems sind ein
Problem mit zunehmender Bedeutung. Das Schulungskonzept zur Umsetzung von Kinästhetik und anderen präventiven Bewegungstechniken soll
pflegerisches Handeln ermöglichen und gewährleisten, um Erkrankungen
präventiv zu begegnen. Ein Grundkurs umfasst drei Tage (= 24 Unterrichtsstunden). Die Teilnehmer/-innen erhalten zum Abschluss ein Zertifikat der
»Deutschen Gesellschaft für Kinästhetik und Kommunikation e. V.«
Raum B207
Referentin: Susanne Stender
ZI E L G R U P P E
Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen A
Altenpfleger/-innen A
PUNKTE examiniertes Pflegepersonal: 12
W E I T E R E I N FO S Bringen Sie bitte für die praktischen Übungen
bequeme Kleidung, ggf. dicke Socken und eine
Decke mit.
Kinästhetik – Auffrischungstag
Voraussetzung: Kinästhetik Grundkurs (3 Tage)
Raum B207
08:00 – 15:30 Uhr
Referentin: Susanne Stender
ZI E L G R U P P E Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen A
PUNKTE examiniertes Pflegepersonal: 8
W E I T E R E I N FO S Bringen Sie bitte für die praktischen Übungen
bequeme Kleidung mit, ggf. dicke Socken und
eine Decke.
Klinikinterne Fortbildung – Anästhesie
Die monatlich stattfindende Fortbildung Anästhesie wird von den Ärztinnen/Ärzten der Abteilung gestaltet. Thematisch werden alle Teilbereiche
des Fachgebietes (Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und
Schmerztherapie) erfasst.
Ort: Intensivstation, Arztzimmer
jeden 2. Dienstag im Monat
(nicht in den Schulferien)
Referenten:
Dr. Peter Kettelhoit | Dr. Ludwig Herz
Dr. Kathrin Hartjen-Wagemann
Dr. Caroline Brötling | Dr. Julius Craciun
Dr. Candida Kuroczik | Markus Tritschler
Elisabeth Wester-Ebbinghaus
V E R A N S T A L TER Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
interessiertes Pflegepersonal (nach Absprache mit dem Veranstalter)
W E I T E R E I N FO SDie Mindestteilnehmerzahl liegt bei 2 Teilnehmern; maximal können 15 Personen teilnehmen.
Klinikkonferenz der Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie
a) Weiter- bzw. Fortbildung der Mitarbeiter/-innen der Abteilung im
Rahmen eines Vortrags
b) Besprechung und Festlegung von Behandlungsleitlinien der Abteilung
c) Aktuelles innerhalb der Abteilung
T E R M I N E Franziskus Hospital Bielefeld
Ort: Gertrud-Frank-Haus, Kronleuchterzimmer
jeden 1. Mittwoch im Monat
Referenten:
jeden 1. Dienstag im Monat
Referenten:
V E R A N S T A L T ER Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie
ZI E L G R U P P E
Ärztinnen/Ärzte der Klinik A P
Ärztinnen/Ärzte anderer Kliniken A
Case Manager/-innen A
Pflegepersonal A
W E I T E R E I N FO SDie Mindestteilnehmerzahl liegt bei 3 Teilnehmern.
Kooperatives Brustzentrum Bielefeld-Herford
– Interne Fortbildung
Die genauen Themen und Termine werden im Intranet bekannt gegeben.
Zudem werden noch Einladungen verschickt.
Ort: nach Absprache
Termine werden noch bekannt gegeben.
Referenten:
externe Referenten
V E R A N S T A L TER Chefärzte; Netzwerkkoordinatoren
ZI E L G R U P P E Alle Mitarbeiter/-innen des Brustzentrums A P
PUNKTE CME-Punkte werden noch bekannt gegeben
Mittwochsfortbildung der Klinik für
Allgemeine Innere Medizin
Fortbildungsreihe zu unterschiedlichen internistischen und allgemeinmedizinischen Erkrankungen.
Ort: Gertrud-Frank-Haus,
Schulungsraum oder Kronleuchterzimmer
jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
Referenten:
Ass.-Ärztinnen/Ärzte der Klinik für Allgemeine
Innere Medizin
V E R A N S T A L T ER Klinik für Allgemeine Innere Medizin
ZI E L G R U P P E
Ärztinnen/Ärzte A
Pflegepersonal A
PUNKTE
Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz der
Medizinischen Kliniken und Chirurgischen Klinik
a) Darstellung und Diskussion aller Todesfälle des Monats innerhalb
der drei Kliniken
b) Prävention von Komplikationen anhand von Einzelfällen
Ort: Besprechungsraum
jeden 3. Mittwoch im Monat
Referenten:
jeden letzten Mittwoch im Monat
Referenten:
Dr. Detlev Scholz, Adam Bielich
V E R A N S T A L TE R F ranziskus Hospital:
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie
Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und
Wirbelsäulenchirurgie
Mathilden Hospital:
Klinik für Allgemeine Innere Medizin und
Gastroenterologie
FORTSETZUNG u
Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz Chirurgie
FORTSETZUNG
ZI E L G R U P P E Ärztinnen/Ärzte der Klinik P
Case Manager/-innen
Pflegepersonal
PUNKTE
MPG Gesetzliche Grundlagen
und die Umsetzung in der KHO
In dieser Veranstaltung werden die Grundlagen des Medizinprodukte
gesetzes, der Medizinprodukte-Betreiberverordnung und MedizinprodukteSicherheitsplanverordnung sowie deren Umsetzung in der KHO vermittelt,
insbesondere für Medizinprodukte-Beauftragte.
Sankt Vinzenz Hospital Rheda-Wiedenbrück
Ort und Termin werden je Haus bekannt
gegeben.
Referenten:
Mitarbeiter der Medizintechnik
V E R A N S T A L TER Medizintechnik KHO
Funktionsdienst A
Pflegepersonal A
W E I T E R E I N FO SDieser Vortrag kann auch individuell von
Stationen, Bereichen oder sonstigen Gruppen
angefordert werden.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen in Bezug auf die täglichen
Risiken im Arbeitsalltag, wie dem Umgang mit Gefahrenstoffen oder dem
Verhalten im Brandfall, einen wichtigen Faktor dar. Durch die Schulung
Ihrer Kompetenzen können Gefahrensituationen vermieden, erfolgreich
überwunden sowie die Kommunikation im Team gestärkt werden.
Der Pflichtfortbildungstag 2016 fasst die altbekannten Pflichtfortbil
dungen – Brandschutzunterweisung, Reanimation und Arbeitssicherheit/
Arbeitsschutz – mit einer Erweiterung der Kompetenzkomponente nun
zusammen. Das Ziel ist, die Teilnahme aller Mitarbeiterinnen und Mitar
beiter der KHO zu erreichen. Eine Anmeldung pro Fortbildung ist daher
nicht mehr nötig. Sie suchen sich einfach in Abstimmung mit Ihren Vor
gesetzten sowie Kolleginnen und Kollegen einen Tag aus den genannten aus.
Jeder Tag gestaltet sich nach dem gleichen Zeitmuster:
09:00 Uhr
Begrüßung
09:15 – 10:45 Uhr
1. Fortbildung
11:00 – 12:30 Uhr
2. Fortbildung
12:30 – 13:30 Uhr
Mittagspause
13:30 – 15:00 Uhr
3. Fortbildung
15:15 – 16:45 Uhr
4. Fortbildung
Jede Fortbildung nimmt 1,5 Stunden in Anspruch. Die Reihenfolge der
Fortbildungen kann je nach Tag variieren. Es werden aber immer die
gleichen Fortbildungen angeboten.
FORTSETZUNG u
T E R MI N E FORTSETZUNG
FORTSETZUNG
Ort: Gesundheitszentrum am Franziskus
Hospital, Seminarraum »Köln« und »Bremen«
Gertrud-Frank-Haus, Schulungsraum
FORTSETZUNG u
Referenten:
Neukötter | Dieter Otto
Michael Häußer | Christian Kölling
Mitarbeiter der Hygiene
FORTSETZUNG Thomas
FORTSETZUNG u
T E R MI N E FORTSETZUNG FORTSETZUNG
eferenten:
R
Petra Zeisberg | Ralf Juntorius
Andreas Lemme | Dieter Otto
Ort: Konferenzraum im Personalwohnheim
Großer Konferenzraum der Verwaltung,
Erdgeschoss
FORTSETZUNG u
T E R MI N E FORTSETZUNG FORTSETZUNG
eferenten:
R
Petra Krüger-Drüner | Bernd Mester
Dieter Otto | Michael Häußer
Christian Kölling
V E R A N S T A L T E R Klinik für Anästhesiologie und operative
Intensivmedizin
Hygiene, Arbeitssicherheit, Logistik
Verwaltung, Technik, Brandschutzbeauftragte
ZI E L G R U P P E alle Mitarbeiter A P
W E I T E R E I N FO SDie Anmeldung erfolgt über die Anmeldezettel,
die Ihnen mit der Gehaltsabrechnung Oktober
2015 direkt zugeschickt wurden.
nehmern.
Praxis Eigenblutspende
Die Fortbildungsveranstaltungen richten sich an ärztliche und pflegerische Mitarbeiter/-innen, die an der Durchführung der präoperativen
Eigenblutspende sowie an der Retransfusion von intraoperativ
gewonnenem Wundblut beteiligt sind.
Ort: Zentrum für ambulante Operationen,
Eigenblutspenderaum, 2. OG, Raum 15
Zwei Termine im Jahr, die noch bekannt gege-
ben werden.
15:30 –16:00 Uhr
Referentin: Dr. Elke Otting
Intensivmedizin
ZI E L G R U P P E Ärztinnen/Ärzte A P
Transfusionsbeauftragte/-r A P
Pflegepersonal der Klinik A P
In dem Workshop bzw. der Fortbildung werden die Besonderheiten der
kindlichen Physiologie und ihre Auswirkungen auf die Basismaßnahmen
sowie Aufbaumaßnahmen der Reanimation besprochen. Nach der theoretischen Einweisung kann in praktischen Übungen das vermittelte Wissen
angewendet werden.
Seminarraum »Bremen«
Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Referent: Prof. Dr. Dr. Niels Rahe-Meyer
Zwei Termine pro Jahr, die noch bekannt
gegeben werden.
Referentin: Dr. Wiebke Bergmann
Intensivmedizin
Pflegepersonal A
Fachpflegekräfte im OP-Zentrum und
auf der Intensivstation A
Mitarbeiter/-innen der Frauenklinik A P FORTSETZUNG u
PUNKTE FORTSETZUNG
werden beantragt
W E I T E R E I N FO SGenaue Informationen zu der Veranstaltung
werden im Intranet bekannt gegeben. Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 10 Teilnehmern;
maximal können 14 Personen teilnehmen.
Seminarreihe 2015/2016
Gynäkologie und Geburtshilfe/Brustzentrum
Die »Stillende Patientin«.
TERMINE
18.00 – 20.00 Uhr
Referentinnen:
Renate Bruhn
Dr. Greta Beyer
V E R A N S T A L TER Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
PUNKTE
Stillfortbildung
Stillen, Anlegetechnik, Zufütterung – wir geben Ihnen Infos und
praktische Anleitungen.
Raum B114
Mai bis Oktober 2016. Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.
18:30 – 20:00 Uhr
Referentin: Silke Zeisberg
V E R A N S T A L TE R Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
ZI E L G R U P P E alle Interessierten
6. Symposium –
Standards und Neues zum Mammakarzinom
In dieser regelmäßig stattfindenden Veranstaltung geben wir Ihnen
Einblicke in neue Therapiekonzepte und -standards. An Fallbeispielen
werden die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse erörtert.
Seminarräume »Köln« und »Bremen«
Samstag, den 30.01.2016
08:00 – 16:00 Uhr
Referent: wird noch bekannt gegeben
PUNKTE
W E I T E R E I N FO SDie Mindestteilnehmerzahl liegt bei 5 Teil
nemern; maximal können 100 Personen teil
nehmen.
Therapiezieländerung und Therapiebegrenzung in
der Intensivmedizin – Einführung der Anordnung
»Verzicht auf Wiederbelebung«
Bei Aufnahme eines Patienten auf der Intensivstation sind rasch Entscheidungen über geeignete diagnostische und therapeutische Maßnahmen zu treffen. Voraussetzungen hierfür sind die medizinische Indikation
und der Patientenwille. Dies führt zur Formulierung eines Therapieziels,
aber u. U. auch zu einer Therapiezieländerung bis hin zu einer Therapiebegrenzung. Entscheidungspfade anhand der Empfehlung der Sektion
Ethik der »Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und
Notfallmedizin« werden vorgestellt. Ebenfalls erfolgt die Einführung
der Anordnung »Verzicht auf Wiederbelebung«.
Ort: Gesundheitszentrum am Franzsikus Hospital,
17:00 –19:00 Uhr
Referentin: Dr. Caroline Brötling
V E R A N S T A L TER Ethik-Komitee
Funktionsdienst A
Pflegepersonal A
Seelsorge A
PUNKTE
CME-Punkte werden noch bekannt gegeben
W E I T E R E I N FO SDie Mindestteilnehmerzahl liegt bei 15 Teil
nemern; maximal können 100 Personen teil
nehmen.
Transfusionsmedizin
Die jährlich stattfindende transfusionsmedizinische Fortbildung wird
von dem Tranfusionsverantwortlichen der Klinik organisiert. In der Veranstaltung werden grundlegende transfusionsmedizinische Kenntnisse
vermittelt, außerdem werden wichtige Neuigkeiten und Änderungen des
Fachgebietes angesprochen.
Ort: Konferenzraum der Verwaltung
September 2016. Der genaue Termin wird noch
bekannt gegeben.
07:00 – 08:00 Uhr
Referenten:
Dr. Peter Kettelhoit | externe Referenten
V E R A N S T A L TER Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Pflegepersonal
Neue Mitarbeiter/-innen der Klinik P
PUNKTE
Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 3 Teilneh
Ärztinnen/Ärzte und Pflegepersonal P , deren
Neueinstellung nach der letzten stattgefundenen
Fortbildung erfolgte. Der Termin und genaue
Informationen zu der Veranstaltung werden
sechs Wochen vorher im Intranet bekannt gegeben. Außerdem werden Einladungen per E-Mail
und per Post verschickt.
Transfusionspraxis im Franziskus Hospital –
Vorbereitung und Durchführung von Bluttransfusionen
Es handelt sich um eine Pflichtveranstaltung für Ärztinnen und Ärzte
sowie für das Pflegepersonal, deren Neueinstellung nach der letzten
stattgefundenen Fortbildungsveranstaltung »Transfusionspraxis«
erfolgte, und um eine Wahlveranstaltung für alle interessierten internen
und externen Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte.
Der Termin wird noch bekannt gegeben.
16:00 – 17:00 Uhr
Referentin: Dr. Elke Otting
Intensivmedizin
Funktionsdienst
Pflegepersonal
PUNKTE
Ärztinnen/Ärzte und Pflegepersonal P , deren
Neueinstellung nach der letzten stattgefundenen
Fortbildungsveranstaltung »Transfusionspraxis«
erfolgte. Der Termin und genaue Informationen
zu der Veranstaltung werden sechs Wochen vorher
im Intranet bekannt gegeben. Außerdem werden
Einladungen per E-Mail und per Post verschickt.
ARB E IT SSIC HERHEIT | H Y G I E NE
GE SUNDHEITSFÖR DER UNG
|
alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der drei Krankenhäuser Franziskus
Hospital, Mathilden Hospital und Sankt Vinzenz Hospital. Sie können an
allen Veranstaltungen teilnehmen – unabhängig davon, in welchem Haus
sie stattfinden.
Ansprechpartner auf oder schauen Sie im Intranet nach. Eine Übersicht der
Kontaktdaten der Ansprechpartner finden Sie ab Seite 144.
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
GESUNDHEITSFÖRDERUNG
Aktionstage »Saubere Hände«
Beim Aktionstag »Saubere Hände« soll die Wichtigkeit der Händehygiene
in den Mittelpunkt gerückt werden. An diesem Tag informieren wir Sie
über Händedesinfektionsmittel, Hautschutz und Handschuhe. Durch
Übungen an der Blackblox, wird die Compliance der Mitarbeiter im
Bereich der qualitativen Händedesinfektion geschult.
mobile Aktion, jeweils
09:00 – 12:00 Uhr | 13:00 – 15:00 Uhr
Referentinnen:
Angela Mester | Mechthild Kleinemas
VERANSTALTER
Hygiene
ZI E L G R U P P E Ärztinnen/Ärzte P
Pflegepersonal P
Funktionsdienst P
alle Mitarbeiter/-innen
W E I T E R E I N FO S Bitte unterstützen Sie uns an diesem Tag. Händehygiene gehört zu den wichtigsten Maßnahmen
zur Verhütung von nosokomialen Infektionen.
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
Device-assoziierte Infektionen
durch ZVK und venöse Zugänge
Lohnt sich die Prävention von ZVK-assoziierten Infektionen überhaupt?
Welche hygienerelevanten Regeln brauche ich, um einen peripheren
Zugang zu legen? Im allgemeinen Klinikalltag lassen wir uns schnell von
Gewohnheiten leiten. Dieser Vortrag möchte Ihnen die wichtigsten Aspekte
im Umgang mit ZVKs und peripheren Zugängen vor Augen führen.
16:00 – 17:30 Uhr
14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Mitarbeitercafeteria
14:00 – 15:30 Uhr
Referent: Dr. Wolfgang Gärtner
V E R A N S T A L TE R Hygiene
FORTSETZUNG u
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
Device-assoziierte Infektionen durch ZVK und venöse Zugänge
FORTSETZUNG
ZI E L G R U P P E Ärztinnen/Ärzte P
Pflegepersonal P
Funktionsdienst P
PUNKTE
Ärztinnen/Ärzte: werden beantragt
W E I T E R E I N FO S Für mindestens 2 Mitarbeiter/-innen jeder Abteilung ist dies eine Pflichtveranstaltung. P
alle Mitarbeiter/-innen
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
Hygiene in der Gemeinschaftsverpflegung
• Grundsätze der Hygiene und Prävention
• Betriebshygiene in der Praxis
Ort: Cafeteria »Franziskus kulinarisch«
Referenten:
Daniela Aug
Angelika Rutsch
V E R A N S T A L TE R Zentralküche
ZI E L G R U P P E Küchenmitarbeiter/-innen A P
Café- und Cafeteriamitarbeiter/-innen A P
Stationshilfen A P
Kaufmännischer Bereich A P
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
Hygiene-fresh-up für Hygienebeauftragte
in der Pflege
Diese Fortbildung richtet sich an alle Hygienebeauftragten in der Pflege.
An diesem Tag sollen aktuelle Vorgaben, gesetzliche Änderungen und
Empfehlungen, allgemeine Desinfektionsmaßnahmen und Neuerungen
aus Sicht der Hygiene erläutert sowie vertieft werden.
Ort: Bildungszentrum am Franziskus Hospital, Raum B107
09:00 – 16:15 Uhr
Referenten:
Manfred Rydzynski
Angela Mester
Mechthild Kleinemas
Jochen Wergin
V E R A N S T A L T ER Hygiene
ZI E L G R U P P E
Hygienebeauftragte in der Pflege A P
L aut Gesetzgeber müssen Hygienebeauftragte
in der Pflege mindestens alle 2 Jahre einen
Nachweis zu dieser Fortbildung vorlegen.
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
Infektionsschutzgesetz
Belehrung IfsG gemäß § 42/43
Für alle Personen, die im Umgang mit Lebensmitteln tätig sind, diese
in den Umlauf bringen oder direkt über Bedarfsgegestände mit Arbeitsmaterialien in Berührung kommen.
Referenten:
Daniela Aug
Angelika Rutsch
V E R A N S T A L TE R Zentralküche
ZI E L G R U P P E Küchenmitarbeiter/-innen A P
Café- und Cafeteriamitarbeiter/-innen A P
Stationshilfen A P
Kaufmännischer Bereich A P
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
MRGN (Multiresistente gramnegative
Stäbchenbakterien), MRSA, NORO-Viren
In dieser Pflichtfortbildung möchten wir Sie über hygienisch relevante
und praktische Umsetzungsstrategien beim Vorkommen von MRGN,
MRSA und NORO-Viren informieren. Insbesondere werden Hygieneund Isolationsmaßnahmen in dieser Fortbildung aufgegriffen und
Aktualisierungen des RKIs vermittelt.
rt: Gesundheitszentrum am Franziskus Hospital,
O
Seminarraum »Köln«/»Bremen«
jeweils
12:00 – 13:00 Uhr
14:00 – 15:00 Uhr
16:00 – 17:00 Uhr
Sitzungszimmer 01, Erdgeschoss
jeweils
12:00 – 13:00 Uhr
14:00 – 15:00 Uhr
16:00 – 17:00 Uhr
FORTSETZUNG u
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
MRGN (Multiresistente Gram Negative Stäbchenbakterien), MRSA, NORO-Viren
FORTSETZUNG
T E R MI N E FORTSETZUNG Sankt Vinzenz Hospital Rheda-Wiedenbrück
Ort: Konferenzraum der Verwaltung, Erdgeschoss
jeweils
12:00 – 13:00 Uhr
14:00 – 15:00 Uhr
16:00 – 17:00 Uhr
Referenten:
Angela Mester
Mechthild Kleinemas
Jochen Wergin
V E R A N S T A L TER Hygiene
Pflegepersonal
Mitarbeiter/-innen der Funktionsabteilungen
F ür mindestens 2 Mitarbeiter/-innen jeder Abteilungen ist dies eine Pflichtveranstaltung. P
Es besteht für alle Mitarbeiter im patientennahen
Bereich einmal jährlich Teilnahmepflicht.
nehmern.
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen in Bezug auf die täglichen
Risiken im Arbeitsalltag, wie dem Umgang mit Gefahrenstoffen oder dem
Verhalten im Brandfall, einen wichtigen Faktor dar. Durch die Schulung
Ihrer Kompetenzen können Gefahrensituationen vermieden, erfolgreich
überwunden sowie die Kommunikation im Team gestärkt werden.
Der Pflichtfortbildungstag 2016 fasst die altbekannten Pflichtfortbil
dungen – Brandschutzunterweisung, Reanimation und Arbeitssicherheit/
Arbeitsschutz – mit einer Erweiterung der Kompetenzkomponente nun
zusammen. Das Ziel ist, die Teilnahme aller Mitarbeiterinnen und Mitar
beiter der KHO zu erreichen. Eine Anmeldung pro Fortbildung ist daher
nicht mehr nötig. Sie suchen sich einfach in Abstimmung mit Ihren Vor
gesetzten sowie Kolleginnen und Kollegen einen Tag aus den genannten aus.
Jeder Tag gestaltet sich nach dem gleichen Zeitmuster:
09:00 Uhr
Begrüßung
09:15 – 10:45 Uhr
1. Fortbildung
11:00 – 12:30 Uhr
2. Fortbildung
12:30 – 13:30 Uhr
Mittagspause
13:30 – 15:00 Uhr
3. Fortbildung
15:15 – 16:45 Uhr
4. Fortbildung
Jede Fortbildung nimmt 1,5 Stunden in Anspruch. Die Reihenfolge der
Fortbildungen kann je nach Tag variieren. Es werden aber immer die
gleichen Fortbildungen angeboten.
FORTSETZUNG u
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
T E R MI N E |
FORTSETZUNG
Seminarraum »Köln« und »Bremen«
Gertrud-Frank-Haus, Schulungsraum
FORTSETZUNG u
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
T E R MI N E FORTSETZUNG |
FORTSETZUNG
eferenten:
R
Thomas Neukötter | Dieter Otto
FORTSETZUNG u
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
FORTSETZUNG
eferenten:
R
Petra Zeisberg | Ralf Juntorius
Andreas Lemme | Dieter Otto
Ort: Konferenzraum im Personalwohnheim
Großer Konferenzraum der Verwaltung,
Erdgeschoss
FORTSETZUNG u
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
FORTSETZUNG
eferenten:
R
Petra Krüger-Drüner | Bernd Mester
Dieter Otto | Michael Häußer
Christian Kölling
V E R A N S T A L TE R Klinik für Anästhesiologie und operative
Intensivmedizin
Hygiene, Arbeitssicherheit, Logistik
Verwaltung, Technik, Brandschutzbeauftragte
ZI E L G R U P P E alle Mitarbeiter A P
W E I T E R E I N FO SDie Anmeldung erfolgt über die Anmeldezettel,
die Ihnen mit der Gehaltsabrechnung Oktober
2015 direkt zugeschickt wurden.
nehmern.
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
Prävention von Harnwegskatheterassoziierten Infektionen
Im April 2015 hat die KRINKO eine neue Empfehlung zur Prävention und
Kontrolle von Katheter-assoziierten Harnwegsinfektionen veröffentlicht.
Harnwegsinfektionen gehören in Krankenhäusern mit einem Anteil von
23,2 % zu den mit am häufigsten nosokomialen Infektionen (vgl. Bundes
gesundheitsblatt 2015. 58: 641-650). In diesem Vortrag wird unter
anderem auf die Prävention, Indikationsstellung und den Umgang mit
dem Katheter eingegangen.
Ort: Bildungszentrum, Raum B114
16:00 – 17:30 Uhr
14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Mitarbeitercafeteria
14:00 – 15:30 Uhr
Referent: Dr. Wolfgang Gärtner
V E R A N S T A L TER Hygiene
FORTSETZUNG u
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
Prävention von Harnwegskatheter-assoziierten Infektionen
FORTSETZUNG
Pflegepersonal
alle Mitarbeiter
PUNKTE Ärztinnen/Ärzte: werden beantragt
F ür mindestens 2 Mitarbeiter/-innen jeder Abteilungen ist dies eine Pflichtveranstaltung. P
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
Überwachungsaudit der KHO
durch den TÜV Rheinland
Das jährliche Überwachungsaudit durch den TÜV-Rheinland findet statt
am 10. und 11. Mai 2016.
Ort: die drei Betriebsstätten der KHO
Dienstag, den 10.05.2016 und
ganztags
Voraussichtliche Hauptauditorin
ist Anette Gerstner
V E R A N S T A L TE R KHO/Qualitätsmanagement
ZI E L G R U P P E alle Mitarbeiter P
ARBEITSSICHERHEIT
|
HYGIENE
|
Weiterbildung zur/zum Hygienebeauftragten
in der Pflege – 40 Stunden
Diese Weiterbildung richtet sich an alle Krankenschwestern und -pfleger,
die ein Interesse an Hygiene besitzen. In dem Seminar für Hygienebeauftragte Pflegekräfte werden unter anderem die sogenannten »Standardhygienemaßnahmen« vermittelt, die die Basis eines wirksamen Infektionsschutzes im Krankenhaus darstellen. Dazu zählt der verantwortungs
bewusste Umgang mit multiresistenten Erregern, wie z. B. MRSA oder
MRGN. Hygienebeauftragte in der Pflege stellen ein Bindeglied zwischen
der Station und den Hygienefachkräften dar.
Ort: Bildungszentrum am Franziskus Hospital
Referentin: Dr. Jasmina Petridou
V E R A N S T A L T ER Hygiene
ZI E L G R U P P E
Pflegepersonal A
Z iel ist es, dass ein bis zwei Hygienebeauftragte
in der Pflege pro Station vorhanden sind.
V E RWALTU NG | IT |
Q UAL IT ÄTSM A NA G EM EN T
sie stattfinden.
VERWALTUNG
|
IT
|
QUALITÄTSMANAGEMENT
Arztbriefschreibung
Die Schulung »Arztbriefschreibung« ist für Anwender/-innen gedacht,
die bereits Erfahrung mit diesem Cerner-Produkt gemacht haben. Sie
basiert auf Ihren gezielten Fragen aus dem Arbeitsalltag mit diesem
Programm. Die Schulung wird auf Nachfrage angeboten.
Raum B120 (Lernlandschaft)
Termine nach Rücksprache direkt mit
der Referentin
Referentin: Manuela Gläser
V E R A N S T A L TER IT
ZI E L G R U P P E Kaufmännischer Bereich A
Vor-Ort-Termine nach Rücksprache mit der
Referentin möglich.
VERWALTUNG
|
IT
|
Excel-Grundlagen
In der Fortbildung »Excel 2013 Grundlagen« lernen Sie die allgemeine
Bedienung und die gängigsten Funktionen des Programms kennen.
Mit der Tabellenkalkulation Excel lassen sich Berechnungen komfortabel
durchführen und anschaulich präsentieren. Anhand praxisnaher
Beispiele lernen Sie, wie Sie Tabellen anlegen, formatieren und drucken
können. Das Einfügen von Kopf- und Fußzeile sowie das Kennenlernen
erster Formeln, wie die Berechnung von Summen, das Finden des maximalen oder minimalen Wertes einer Spalte und Sortieren von Zeilen,
bilden den Abschluss dieser Schulung.
den Referenten
Referenten:
Manuela Gläser
Arben Shoshi
V E R A N S T A L T ER IT
ZI E L G R U P P E
alle Mitarbeiter/-innen A
Vor-Ort-Termine nach Rücksprache mit den
Referenten möglich.
VERWALTUNG
|
IT
|
Excel für Fortgeschrittene
In der Fortbildung »Excel 2013 für Fortgeschrittene« lernen Sie weitere
Formeln und Funktionen des Programms kennen. Zunächst wiederholen
wir kurz die Inhalte der Excel-Grundlagenschulung, dann erstellen Sie
Berechnungen über mehrere Excel-Tabellenblätter oder auch mehrere
Exceldateien. Weitere Formeln und Funktionen, wie das Präsentieren
Ihrer Daten in Form von Diagrammen, geben Ihnen Einblick in die
umfangreichen Möglichkeiten dieses Office-Produktes.
der Referentin
ZI E L G R U P P E alle Mitarbeiter/-innen A
VERWALTUNG
|
IT
|
In diesem Seminar wird unter anderem auf die Geltung eigener Rechtsgrundlagen im kirchlich-katholischen Bereich hingewiesen. Neben diesen
Besonderheiten sollen die wichtigsten Fragen in den verschiedenen
Bereichen eines Krankenhauses (ärztlicher Bereich, Pflege, Verwaltung)
angesprochen werden. Diese Veranstaltung dient der Erörterung grund
legender Fragestellungen im Datenschutz. Weitergehende Fragestellungen
zu diesem Thema finden Sie im Intranet unter KHO-Datenschutz.
14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Sitzungszimmer 01
14:00 –15:30 Uhr
Erdgeschoss
14:00 –15:30 Uhr
Referent: Hermann Kruse
V E R A N S T A L T ER Personalabteilung
FORTSETZUNG u
VERWALTUNG
|
IT
|
ZI E L G R U P P E FORTSETZUNG
alle Mitarbeiter/-innen A
W E I T E R E I N FO SDie Mindestteilnehmerzahl liegt bei 5 Teilnehmern; maximal können 100 Personen teil
nehmen.
VERWALTUNG
|
IT
|
Jahresbericht 2015
Nach Abschluss des Wirtschaftsprüfungsberichtes 2015 wird der Geschäfts
verlauf für unsere Krankenhäuser ausführlich dargestellt. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, sozialgesetzliche Rahmenbedingungen sowie vor
allem Leistungs- und Qualitätsdaten, Kostenentwicklung, Investitionen
und die zukünftige Entwicklung unserer Krankenhausgruppe sind Gegenstand dieses etwa einstündigen Referates, das gemeinsam von der
Geschäftsführung und dem zentralen Rechnungswesen vorbereitet wird.
Termine nach Absprache
Referent: Dr. Georg Rüter
V E R A N S T A L TER Geschäftsführung
ZI E L G R U P P E alle Mitarbeiter/-innen
VERWALTUNG
|
IT
|
Medico UI (Krankenhausinformationssystem)
Der Schwerpunkt der Schulung ist die strukturierte Einweisung in die
anwendungsbezogene Bedienung der neuen Benutzeroberfläche, die
durch entsprechende praktische Übungen vertieft wird.
dem Referenten
Referent: Arben Shoshi
VERANSTALTER
IT
Vor-Ort-Termine nach Rücksprache mit dem
VERWALTUNG
|
IT
|
OP-Planung und Ablaufsteuerung (OPAS)
In dieser Schulung werden Grundlagenkenntnisse im Umgang und in
der Verwendung von OPAS anhand von praktischen Beispielen und
Übungen vermittelt:
• Vertrautes Arbeiten mit der OP-Planung und OP-Ablaufsteuerung
• Ansichten und Unterschiede von Tages- und Wochenplan sowie
OP-Plan und OP-Ablaufsteuerung
• Anlegen, Bearbeiten und Stornieren von Aufträgen
TERMINE
den Referenten
Referenten:
Bernhard Mainusch
Markus Adams
VERWALTUNG
|
IT
|
Outlook-Schulung
E-Mails verschicken und alle Termine, Kontakte, E-Mails, Aufgaben
und Notizen an einer Stelle verwalten – das alles lässt sich mit Outlook
erledigen. Sie werden mit der Arbeitsweise und den grundlegenden
Funktionen des Programms vertraut und lernen, wie Sie Outlook auf
Ihre individuellen Anforderungen ausrichten.
den Referenten
Referenten:
Marcin Aslan-Lorenzen
Manuela Gläser
VERANSTALTER
IT
VERWALTUNG
|
IT
|
PowerPoint-Grundlagen
Dieses Seminar liefert solide Grundlagen auf Basis der KHO-PowerPointVorlage, um Daten und Fakten mit Microsoft PowerPoint ansprechend
und professionell zu präsentieren. Lernen Sie in diesem Kurs die vielfältigen Möglichkeiten von PowerPoint für Ihre Zwecke effektiv zu nutzen!
der Referentin
VERANSTALTER
IT
VERWALTUNG
|
IT
|
Stationsarbeitsplatz und Ambulanzprogramm
Ziel ist, dass die Mitarbeiter/-innen einen Überblick über die
Funktionalität von den Cerner-Modulen erhalten:
• Erläuterung der Benutzeroberfläche und der Menüstruktur
• Erläuterung der Benutzeransichten: Station, Ambulanz,
OP-Planung, etc.
• Menü: Patientenansicht, Profile, Listen und Filter
• Elektronische Befundanforderung und Rückübermittlung
der Referentin
Referentin: Hülya Özcinar
VERANSTALTER
IT
VERWALTUNG
|
IT
|
ViewPoint
Ziel ist, dass die Mitarbeiter/-innen einen Überblick über die
Funktionalität von ViewPoint erhalten.
• Anmelden und Abmelden am ViewPoint
• Erläuterung der Benutzeroberfläche und der Menüstruktur
• Elektronische Befundanforderung und Rückübermittlung
dem Referenten
Referent: Daniel Schellenberg
VERANSTALTER
IT
VERWALTUNG
|
IT
|
Windows-Grundlagen
Ziel der Schulung »Windows Grundlagen für Anwender« ist es, Sie mit der
neuen grafischen Oberfläche des Betriebssystems vertraut zu machen.
Sie lernen den Umgang mit Dateien und Ordnern, das sinnvolle Organisieren Ihrer Dokumentenablage und das Starten von Anwendungs
programmen.
den Referenten
Referenten:
René Melzer
Jan Krüger
VERANSTALTER
IT
VERWALTUNG
|
IT
|
Word-Grundlagen
Die Schulung »Microsoft Word 2013 Grundlagen« vermittelt Ihnen fundierte Grundkenntnisse im Umgang mit der Textverarbeitung. Sie lernen
in dieser Schulung das Erfassen, Bearbeiten und Gestalten von Texten.
Das Layout wird durch Schrift- und Absatzformatierungen gestaltet.
Elemente wie Rahmen, Linien und Schattierungen sorgen für einen
professionellen Ausdruck Ihres Dokumentes. Das Einfügen und Bearbeiten von Kopf- und Fußzeile rundet diese Schulung ab.
den Referentinnen
Referentinnen:
Manuela Gläser
Hülya Özcinar
VERANSTALTER
IT
Referentinnen möglich.
VERWALTUNG
|
IT
|
Word für Fortgeschrittene
Die Schulung »Microsoft Word 2013 für Fortgeschrittene« vermittelt
Ihnen weiterführende Kenntnisse im Umgang mit der Textverarbeitung.
Nach einer kurzen Wiederholung der Themen aus der Word-Grundlagenschulung lernen Sie in dieser Schulung das Einfügen und Bearbeiten von
Tabellen und Grafiken. Die Erstellung eines Serienbriefes auf Basis einer
Excel-Tabelle gibt Ihnen die Möglichkeit, viel Zeit zu sparen.
der Referentin
VERANSTALTER
IT
P UB L IKUM SVERAN STA LT UNG E N
Die folgenden Fort- und Weiterbildungen richten sich an Ärztinnen und
Ärzte sowie Pflegepersonal der unterschiedlichen Fachbereiche der drei
Krankenhäuser Franziskus Hospital, Mathilden Hospital und Sankt Vinzenz
Hospital. Insbesondere richten sich diese Veranstaltungen jedoch auch an
Patienten/-innen, Angehörige von Patienten/-innen oder Personen, die
sich für das jeweilige Thema interessieren.
Ansprechpartner auf oder schauen Sie im Intranet nach. Eine Übersicht
der Kontaktdaten der Ansprechpartner finden Sie ab Seite 144.
PUBLIKUMSVERANSTALTUNGEN
Adipositaszentrum Franziskus Hospital Bielefeld
Externe Fortbildung mit Patienteninformation:
a) Adipositastherapie – konservativ und/oder operativ
b) Ernährung – Grundregeln ohne und mit OP
c) Gesprächsforen mit den Spezialisten
1 x jährlich, mittwochs morgens oder
samstags morgens
Referenten:
Mitarbeiter/-innen des Adipositaszentrums
externe Referentinnen/Referenten
V E R A N S T A L TER Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie
ZI E L G R U P P E Klinikärztinnen/Klinikärzte A
Einweiser/-innen A
Ernährungstherapeuten/-innen A
Patienten/-innen A
PUNKTE
Klinikärztinnen/Klinikärzte: 3
W E I T E R E I N FO S Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 3 Teilnehmern; maximal können 100 Personen
teilnehmen.
Aktionstag gegen Schmerz
Das Franziskus Hospital beteiligt sich am 7. Juni 2016 wieder am bundesweiten Aktionstag gegen den Schmerz, den die Deutsche Schmerzgesellschaft und weitere Fachgesellschaften ausgerufen haben.
Im Foyer des Franziskus Hospitals werden die Schmerztherapeuten
Oberärztin Dr. Kathrin Hartjen-Wagemann, aus dem Sankt Vinzenz Hospital
Rheda-Wiedenbrück, sowie Chefarzt Prof. Dr. Dr. Niels Rahe-Meyer,
Oberarzt Dr. Claudius Kruse und Pain Nurse Cornelia Riek, aus dem
Franziskus Hospital Bielefeld, Möglichkeiten der modernen Therapie
chronischer und akuter postoperativer Schmerzen vorstellen.
Ort: Eingangshalle des Franziskus Hospitals
Bielefeld
09:00 – 18:00 Uhr
Referenten:
Prof. Dr. Dr. Niels Rahe-Meyer
Dr. Claudius Kruse
Dr. Kathrin Hartjen-Wagemann
Cornelia Riek
V E R A N S T A L T ER Klinik für Anästhesiologie und operative
Intensivmedizin
ZI E L G R U P P E Patientinnen und Patienten sowie alle
Interessierten
Elterninformationsabend
Vortrag und Kreißsaalbesichtigung.
T E R MI N E Franziskus Hospital Bielefeld Gesundheitszentrum am Franziskus Hospital,
jeden 2. und 4. Montag im Monat
um 19:00 Uhr
Referenten:
Ärztinnen/Ärzte der Klinik
Hebamme
Laktationsberaterin
Kinderärztin
ZI E L G R U P P E werdende Eltern und alle Interessierten
Gesundheit persönlich –
Das Franziskus Hospital informiert (NW-Treff)
Mit Vorträgen über aktuelle Themen rund um Gesundheit und Erkrankungen möchten wir Patientinnen und Patienten medizinisch und pflegerisch fachkräftig informieren, beraten und individuelle Fragen beantworten. Jeden Monat gibt es eine Veranstaltung zu interessanten Gesundheitsthemen, die eine Vielzahl von Patientinnen und Patienten betreffen.
T E R MI N E / T H E ME N /
REFERENTEN
Franziskus Hospital Bielefeld Ort: Gesundheitszentrum am Franziskus Hospital,
Wenn der Krebs fortschreitet – Wie kann die
Strahlentherapie helfen
Referent:
Prof. Dr. Oliver Micke
Die Divertikelkrankheit – Eine Volkskrankheit
Referenten:
PD Dr. Dr. Martin Steffen
Dr. Jürgen Haverkock
Das Darmkrebszentrum des Franziskus Hospitals
stellt sich vor
Referent:
Prof. Dr. Dr. Martin Fein
FORTSETZUNG u
Gesundheit persönlich – Das Franziskus Hospital informiert
FORTSETZUNG
T E R MI N E / Mittwoch, den 13.04.2016
T H E ME N / Brustkrebs-Forschung: Ein Blick hinter die Kulissen
REFERENTEN
Referent:
FORTSETZUNG PD Dr. Sebastian Wojcinski
Gelenkschmerzen – Was hilft?
Referenten:
Prof. Dr. Michael Schnabel
Thomas Scherfenberg
Blasenkrebs – ein schleichender Killer –
und Sie haben es in der Hand
Referent:
Dr. Andreas Hinkel
Moderne minimal-invasive Verfahren zur
Behandlung der Schaufensterkrankheit
Referent:
Prof. Dr. Jakub Wiskirchen
Zellen außer Kontrolle – Wahrheiten und
Mhythen bei Krebserkankungen
Referent:
Prof. Dr. Jörg Thomas Hartmann
FORTSETZUNG u
Gesundheit persönlich – Das Franziskus Hospital informiert
T E R MI N E / T H E ME N / REFERENTEN
FORTSETZUNG FORTSETZUNG
ittwoch, den 05.10.2016
M
Rückenschmerzen – Was tun?
Referent:
Prof. Dr. Michael Schnabel
Dr. Jens Lohmaier
Dr. Claudius Kruse
Notfallsituation im Alltag – Was muss ich tun?
Referenten:
Dr. Elke Otting
V E R A N S T A L TE R Franziskus Hospital Bielefeld
ZI E L G R U P P E Betroffene A
Angehörige A
Interessierte A
Ärztinnen/Ärzte A
Pflegepersonal A
W E I T E R E I N FO SDie Veranstaltung beginnt jeweils um 18:00 Uhr.
Eintrittskarten erhalten Sie kostenlos an der
Reception im Franziskus Hospital oder in den
Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen.
Die Teilnehmerzahl ist aufgrund der Raumgröße
begrenzt.
Informationstag des Kooperativen Brustzentrums
Bielefeld-Herford für Betroffene
Brustkrebs-Forum – ein Infotag rund um das Thema Brustkrebs – mit Vorträgen und Infoständen sowie der Gelegenheit zu intensivem Austausch.
T E R MI N Franziskus Hospital Bielefeld
Ort: nach Absprache
V E R A N S T A L TER Chefärzte, Netzwerkkoordinatoren
ZI E L G R U P P E Betroffene und alle Interessierten
W E I T E R E I N FO S Der genaue Termin und die Referenten werden
im Intranet bekannt gegeben.
Nähere Informationen zu den Inhalten und/oder thematischen Schwerpunkten der Veranstaltung erfahren Sie direkt bei dem Veranstalter.
T E R MI N Mathilden Hospital Herford
Montag, den 03.10.2016 bis Sonntag, den 09.10.2016
Die genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.
Referenten:
Dr. Richard Wojdat
Ärtzinnen und Ärzte der Klinik für
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
VERANSTALTER
Pflegepersonal
Patientinnen
Pflegekurs für pflegende Angehörige
und Interessierte
Der Pflegekurs findet an drei Abenden im Mathilden Hospital statt. Neben
pflegerischen Tätigkeiten wie: Mobilisation, Bewegung und der Umgang
mit Inkontinenzmaterialien, sind Themen zur Entwicklung eines Pflegenetzwerkes sowie zur Pflegebeziehung im Pflegealltag Kursinhalte.
Dienstag. den 15.11.2016
FORTSETZUNG u
Pflegekurs für pflegende Angehörige und Interessierte
FORTSETZUNG
Referenten:
Ilona Lahn
Annegret Mies
Thomas Herschel
V E R A N S T A L TER Familiale Pflege
ZI E L G R U P P E pflegende Angehörige und Interessierte A
W E I T E R E I N FO S Die Veranstaltung richtet sich an pflegende
Angehörige und Interessierte, die Teilnahme
ist kostenlos und findet in Kooperation mit
der Uni Bielefeld und der AOK statt.
Pflegekurs für pflegende Angehörige
von Menschen mit Demenz
Der Pflegekurs findet an drei Abenden im Mathilden Hospital statt.
Die Teilnehmer erhalten Informationen über die Krankheit Demenz. Ein
Schwerpunkt sind die Alltagsgestaltung und Kommunikation mit dem an
Demenz erkranktem Angehörigen. Wie auch bei den Initialpflegekursen
sind die Bildung sozialer Netzwerke, Unterstützungs- und Entlastungs
angebote sowie der Austausch untereinander weitere wesentliche Inhalte
der Kurse. Die Möglichkeit, sowohl den Demenzkurs, als auch den Initialpflegekurs zu besuchen, wird oft genutzt.
Referentinnen:
Ilona Lahn
Annegret Mies
FORTSETZUNG u
Pflegekurs für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
FORTSETZUNG
V E R A N S T A L TER Familiale Pflege
ZI E L G R U P P E pflegende Angehörige und Interessierte A
W E I T E R E I N FO S Die Veranstaltung richtet sich an pflegende
Angehörige und Interessierte, die Teilnahme
ist kostenlos und findet in Kooperation mit
der Uni Bielefeld und der AOK statt.
Veranstaltungen für Patientinnen und Patienten
sowie alle Interessierten
Themen aus der Gastroenterologie und Viszeralmedizin.
TERMIN
Ort: Elsbach Haus, Herford
Frühjahr und Herbst 2016
ab 18:00 Uhr
Referenten:
Dr. Detlev Scholz
Dr. Josef Prasse-Badde
V E R A N S T A L TER Klinik für Allgemeine Innere Medizin und
Gastroenterologie
Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß
und Unfallchirurgie
ZI E L G R U P P E Patienten/-innen und alle Interessierten
W E I T E R E I N FO S Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 5 Teil
teilnehmen.
»Manchmal genügt ein freundliches Lächeln
oder ein aufmunterndes Wort,
eine gute Begegnung, ein einfühlsames Gespräch,
eine herzliche Umarmung oder ...«
nach Gisela Baltes
SP I RIT U ELLE BILDU NG
sie stattfinden.
SPIRITUELLE BILDUNG
Abend der Elemente
Unendlich inspirierend ist »Der Gesang von Schwester Sonne«. An dieses
Lied des Heiligen Franziskus lehnen sich die Auszubildenden an, um
die Besucher in das Reich der Elemente einzuführen. Ein wahres Fest
der Sinne.
Ort: St. Andreas Kapelle Franziskus Hospital
Oktober bzw. November 2016. Der genaue
Termin wird noch bekannt gegeben.
17:00 – 20:00 Uhr
eferentin:
R
Maria Palka
(Kurs 2016 – 2019)
V E R A N S T A L TER Qualitätszirkel Spiritualität
ZI E L G R U P P E Mitarbeiter/-innen der KHO A
alle Interessierten A
PUNKTE
SPIRITUELLE BILDUNG
Besinnungstag – Sei so frei
Das Gefühl von Freiheit zu beschreiben, fällt uns nicht leicht. Auch
wenn wir immer und immer wieder darüber nachdenken, bleibt das
Gefühl von Freiheit schlecht beschrieben. Menschen sagen, dass Freiheit
Treue, Liebe, Akzeptanz und Selbstbestimmung heißen kann. Könnte
Freiheit auch »Gib mir Raum!« oder »Hilf mir!« heißen? Wieviel Freiheit
erfahren wir in Beziehungen, in der Beziehung zu Gott, in Beziehung
zu anderen Menschen und letztendlich zu uns selbst? Für diesen Tag
haben wir für Sie Impulse, freien Austausch und genügend Freiräume
geplant. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
08:30 – 16:30 Uhr
eferenten:
R
Pastor Lars Hofnagel
Maria Palka
PUNKTE
SPIRITUELLE BILDUNG
Emmaus »Was sind das für Dinge, über die Ihr auf
eurem Wege miteinander redet?« (Lk 24,17)
Wege gehen und schweigen, Wege gehen und reden; reden mit der
Begleiterin, mit dem Begleiter. Im Dialog bleiben mit sich, mit anderen
Menschen, mit Gott. Der Evangelist Lukas beschreibt nicht nur die
Wegstrecke, die Kleopas und sein Begleiter gehen, nein, er zeigt auch,
was eine Begegnung so alles bewirken kann. Diesen Erfahrungsweg
möchten wir mit Ihnen gehen. Unser Ausgangsweg ist die St. Andreas
Kapelle. Wohin der Weg weiterführt, erfahren Sie an diesem Tag.
Wir freuen uns auf den gemeinsamen Weg mit Ihnen.
14:00 – 17:00 Uhr
Referenten:
Maria Palka
ZI E L G R U P P E Mitarbeiter/-innen der KHO
PUNKTE
SPIRITUELLE BILDUNG
Mittwochs in der Kapelle
Gönnen auch Sie sich einmal eine viertelstündige Atempause! Atempause – das ist ein Angebot, im hektischen Alltag einmal inne zu halten,
den Lärm hinter sich zu lassen, still zu werden und zu hören. Atempause – das ist eine Zeit zum Nachdenken und die Möglichkeit, sich auf
die wirklich wichtigen Fragen des Lebens zu besinnen. Vorbereitet wird
es von den Mitgliedern des Qualitätszirkels Spiritualität. Vom Aktivsein
zur Ruhe kommen, sich orientieren, hören – das ist die Richtschnur, mit
der die viertelstündigen Auszeiten vom Trubel des Alltags vorbereitet
werden.
Jeden letzten Mittwoch im Monat; in der Advents- und Fastenzeit an jedem Mittwoch.
14:00 – 14:15 Uhr
Referenten:
Maria Palka
V E R A N S T A L TER Mitglieder des Qualitätszirkels Spiritualität
ZI E L G R U P P E Mitarbeiter/-innen der KHO
SPIRITUELLE BILDUNG
Rituale in den monotheistischen Religionen
Rituale im Judentum, Christentum, Islam
Besondere Lebenssituationen (Krisen, Krankheiten) verlangen nach ausgesuchten Begleitungswegen und Begleitungsmethoden – ja nach
Ritualen. Pflege und Seelsorge bilden unmissverständlich die Kernaufgabe der Pflegepraxis. Folglich sind interreligiöse Kompetenzen zum
Handlungswerkzeug der Pflegenden geworden. Nun geht es jetzt darum,
diese auch in unserer KHO bewusst und geplant auszuüben. Der Kurs
2014 – 2017 stellt hier auch das Projekt: »Begleitung sterbender und die
Versorgung Verstorbener« (im Judentum, Christentum, Islam) vor.
September/Oktober/November 2016
14:00 – 15:30 Uhr
Referenten:
Maria Palka
(Kurs 2014 – 2017)
Mitarbeiter/-innen der Abteilung
PUNKTE
SPIRITUELLE BILDUNG
Ritual oder Gewohnheit
»Ja, Menschen haben schon komische Gewohnheiten« hörte ich eine
Pflegende während der Übergabe sagen, als diese über den Wunsch
einer Patientin, eine Tasse Kaffee, und das um 22:30 Uhr, trinken zu
wollen, berichtete.
Gewohnheiten steuern das Fühlen, Denken und Verhalten von Menschen.
Gewohnheiten haben einen festen Platz im Alltagsleben. Welche Bedeutung,
wenn überhaupt, haben dann Rituale für die Menschen? Gilt es, Gewohn
heiten und Rituale zu unterscheiden? Gibt es Rituale ohne Routine? Die
Pflegenden nehmen den Reichtum der Rituale im Pflegealltag wahr und
wissen, dass besondere Lebenssituationen (Krisen, Krankheiten) nach
ausgesuchten Ritualen verlangen. Folglich sind religiöse (interreligiöse)
Kompetenzen zum Handlungswerkzeug der Pflegenden geworden.
Ort: wird noch bekannt gegeben
08:30 – 16:00 Uhr
eferenten:
R
Maria Palka
PUNKTE
SPIRITUELLE BILDUNG
Unerhörte Patientenwünsche
»Ja, ich höre Ihnen zu!« Wie oft haben Sie diesen Satz schon gesagt!
Aber ist es tatsächlich so? Ist Hören gleich Zuhören? Vielleicht denken
dann die Patientinnen, die Patienten, die Angehörigen: »Hören Sie aber
auch das, was ich meine und gerade jetzt brauche? Verstehen Sie mich?«
Der Pflegealltag trägt aber auch eine andere Qualität der »unerhörten«
Wünsche. Wünsche, die eine andere Deutung aufweisen. Ein Spannungs
feld tut sich hier auf. Ein »Zuhören- und Redenswertes« Spannungsfeld.
TERMINE
Ort: wird noch bekannt gegeben
08:30 – 16:00 Uhr
Referenten:
Christian Matuschek
Maria Palka
VERANSTALTER
Qualitätszirkel Spiritualität
PUNKTE
WEIT ERBILDUNG
Ärztinnen und Ärzte und Pflegepersonal der unterschiedlichen Fachbereiche.
Gern können jedoch auch weitere Interessierte der drei Krankenhäuser
Franziskus Hospital, Mathilden Hospital und Sankt Vinzenz Hospital teil
nehmen – unabhängig davon, in welchem Haus die Veranstaltungen
stattfinden.
WEITERBILDUNG
Grundlage dieser Weiterbildung sind das schmerztherapeutische
Curriculum für die Krankenpflege der DGSS (Deutsche Gesellschaft zum
Studium des Schmerzes) sowie der Expertenstandard Schmerzmanage
ment in der Pflege des deutschen Netzwerkes für Qualitätssicherung in
der Pflege. In dem Lehrgang werden pflegerische Fach- und Beratungs
kompetenzen im Bereich des Schmerzmanagements durch Vermittlung
von Fachwissen und durch praktische Übungen erweitert. Zudem wird
das Problembewusstsein gegenüber schmerzbelasteten Menschen und
deren Angehörigen gefördert und insgesamt die Qualitätssicherung in
der Versorgung von Schmerzpatienten sichergestellt. Die Weiterbildung
gliedert sich in einen jeweils dreitägigen Grund- und Aufbaukurs und
schließt mit dem DGSS-Zertifikat zur Algesiologischen Fachassistenz ab.
Ort: Gesundheitszentrum am Franziskus Hospital, Seminarräume »Köln« und »Bremen«
Grundkurs:
Aufbaukurs:
jeweils 08:00 –17:00 Uhr
FORTSETZUNG u
WEITERBILDUNG
FORTSETZUNG
Referenten:
Jens Albrecht
Kai Schmidt
Dr. Olga Fleiter
Dr. Claudius Kruse
Dr. Mechthild Gesmann
Thomas Herschel
Kerstin Hoberg-Krumme
Dorothea Hütter
Prof. Dr. Matthias Karst
Dr. Hendric Mittelstaedt
Gregor Müller
Hans-Günther Nobis
Kirsten Preik-Schmidt
Andrea Schwab
V E R A N S T A L TER Bildungszentrum am Franziskus Hospital in
Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft
zum Studium des Schmerzes
PUNKTE
FORTSETZUNG u
WEITERBILDUNG
FORTSETZUNG
Diese Veranstaltung ist kostenpflichtig.
Grundkurs: 300 Euro
Für Mitglieder der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. 275 Euro
Aufbaukurs: 330 Euro
Für Mitglieder der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. 305 Euro
Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 8 Teilnehmern; maximal können 25 Personen
teilnehmen.
WEITERBILDUNG
Das Fachgebiet Änsthesie und Intensivtherapie ist aus dem medizinischen Alltag eines Krankenhauses nicht mehr wegzudenken. Die in
diesen Bereichen tätigen Fachpfleger/-innen haben verantwortungsvolle Aufgaben. Im Anästhesiebereich bereiten sie Patientinnen und
Patienten auf Untersuchung und Operationen vor, assistieren dem
Operationsteam und kümmern sich um die Nachsorge für die Patienten
und Patientinnen. Im Bereich der Intensivmedizin versorgen sie
die Patientinnen und Patienten mit Notfällen oder akuten Erkrankungen
auf Unfall- und Intensivstationen. Umfassendes Fachwissen im pflegewissenschaftlichen, pflegerischen und sozialwissenschaftlichen Bereich
sowie auf den Gebieten der Krankenhauslehre, der Intensivmedizin, aber
auch der Rechtskunde, Hygiene und der psychosozialen Betreuung sind
Voraussetzung für die Ausübung dieses anspuchsvollen Berufes. Neben
den theoretischen Kenntnissen sind vor allem praktische Fähigkeiten
von großer Bedeutung.
Block:
FORTSETZUNG u
WEITERBILDUNG
Referent:
Kai Schmidt
V E R A N S T A L TE R Bildungszentrum
ZI E L G R U P P E W E I T E R E I N FO S
Pflegepersonal A
FORTSETZUNG Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 5 Teilnehmern.
WEITERBILDUNG
Leitung/Mittleres Management
Die Weiterbildung »Leitung/Mittleres Management« soll Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der stationären und ambulanten Dienste Fachkenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, welche sie befähigen, ihre komplexen Leitungsaufgaben in den verschiedenen Bereichen
pflegerischer Versorgung kompetent umzusetzen. Auch im Rahmen der
Förderung sozialer und religiöser Kompetenzen erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, ihre Erfahrungen, Verhaltens
weisen und Arbeitsformen zu reflektieren und zu entwickeln.
Vorankündigung 2017
Referenten:
Mitarbeiter/-innen der Abteilung
externe Referenten
WEITERBILDUNG
Die Weiterbildung erfolgt gemäß des Basiscurriculums Palliative Care
von Martina Kern, Monika Müller und Klaus Aurnhammer und unter
Berücksichtigung der Zertifizierungsvoraussetzung der Deutschen
Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP). Palliative Care steht für die
ganzheitliche Betreuung von Menschen, die sich im fortgeschrittenen
Stadium einer unheilbaren Erkrankung mit einer begrenzten Lebens
erwartung befinden. Es beinhaltet das Bemühen, die individuelle
Lebensqualität Sterbender zu erhalten, zu fördern bzw. wiederherzu
stellen. Erforderlich ist eine symptomorientierte, kreative, individuelle,
ganzheitliche Therapie und Pflege unter Berücksichtigung physischer,
psychischer, sozialer und spiritueller Aspekte mit Einbindung von
Bezugspersonen.
Montag, den 25.01. – Freitag, den 29.01.2016
Referenten:
Dozententeam aus Mitgliedern der unterschied-
lichsten therapeutischen Berufsgruppen.
FORTSETZUNG u
WEITERBILDUNG
FORTSETZUNG
ZI E L G R U P P E Examinierte Gesundheits- und
Krankenpfleger/-innen A
Examinierte Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger/-innen A
PUNKTE
Für die Teilnehmer/-innen besteht 80 %
Anwesenheitspflicht. Alle Module bauen auf
einander auf. Eine Buchung einzelner Module
ist nicht möglich.
teilnehmen.
WEITERBILDUNG
Praxisanleiter/-in
Während der Weiterbildung erhalten die Teilnehmer/-innen Gelegenheit,
ihre Erfahrungen und Verhaltensweisen zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Durch das Krankenpflegegesetz und das Altenpflegegesetz von
2003 ist pro Abteilung eine angemessene Anzahl von Praxisanleiter/
-innen gesetzlich vorgeschrieben. Mittlerweile ist diese Tätigkeit für
die Ausbildung der Gesundheits- und Krankenpflegeschüler/-innen
höchst wertvoll und unerlässlich.
2. Halbjahr/Herbst 2016
Referentin: Heike Küting
ZI E L G R U P P E examinierte Gesundheits- und
Krankenpfleger/-innen A
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen A
Hebammen/Entbindungspfleger A
Physiotherapeuten/-innen A
Für weitere Informationen schauen Sie in das Intranet. Maximal können 25 Personen teil-
nehmen.
WEITERBILDUNG
Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie
für Endoskopiepflege- und -assistenzpersonal
Ausgehend von dem Wunsch und dem Recht der Patienten/-innen auf eine
schmerz- und stressfreie Endoskopie werden diesen Bedürfnissen folgend
die Untersuchungen zuhnehmend mit steigender Sedierungsfrequenz
durchgeführt. Um dem Risiko der in diesem Zusammenhang möglichen
Komplikationen wirksam begegnen zu können, wurden in der, von der
Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen e. V. (DGVS)
herausgegebenen, Leitlinie »Sedierung in der gastrointestionalen Endoskopie« entsprechend die personellen Voraussetzungen für Ärzte und
Assistenzpersonal geregelt. Die von uns angebotene Weiterbildung hat
zum Ziel, das Assistenzpersonal, welches an der Durchführung der Sedierung, der Überwachung und Nachsorge beteiligt ist, theoretisch und praktisch für diese Aufgaben zu qualifizieren bzw. zu trainieren. Das von uns
vermittelte Curriculum ist gemäß den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Endoskopieassistenzpersonal (DEGEA) konzipiert und zertifiziert.
Raum B114
Donnerstag, den 03.03.2016 | 09:00 – 17:15 Uhr
Freitag, den 04.03.2016 | 07:45 – 16:15 Uhr
Samstag, den 05.03.2016 | 07:45 – 17:30 Uhr
Referenten:
Dr. Detlev Scholz
Dr. Peter Kettelhoit
Uwe Janz
FORTSETZUNG u
WEITERBILDUNG
Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für Endoskopiepflegeund -assistenzpersonal FORTSETZUNG
V E R A N S T A L TER Bildungszentrum/Klinik für Allgemeine Innere
Medizin und Gastroenterlogie
Pflegepersonal A
Assistenzpersonal in der Endoskopie/
Funktionsdiagnostik A
PUNKTE
Assistenzpersonal: 12
W E I T E R E I N FO STeilnahmegebühr für externe Teilnehmer/
-innen 550 Euro.
ANSPRECHPARTNER VON A–Z
Referentinnen und Referenten der Veranstaltungen
Markus Adams
Pflegerische Leitung Interdiziplinäre
Intensivstation
OP-Zentrum
ZSVA
Franziskus Hospital, Intensiv
Telefon: 0521 589-71145
[email protected]
Julia Ahold
Franziskus Hospital, Bildungszentrum
MScN Berufspädagogin Telefon: 0521 589-3723
Pflege
[email protected]
Dr. Anatoli Albert
Oberarzt
Franziskus Hospital, Klinik für Urologie
Telefon: 0521 589-1406
[email protected]
Jens Albrecht
Leiter Bildungszentrum Telefon: 0521 589-3700
[email protected]
Marcin Aslan-Lorenzen Franziskus Hospital
Mitarbeiter Telefon: 0521 589-74608
IT-Abteilung
[email protected]
Daniela Aug
Küchenleiterin Franziskus Hospital, Küche
Telefon: 0521 589-4700
[email protected]
Adam BeilichMathilden Hospital, Klinik für Allgemein Innere
Ltd. Oberarzt Medizin und Gastroenterologie
Telefon: 05221 593-1101
[email protected]
Dr. Wiebke Bergmann Über: Dr. Richard Wojdat, Mathilden Hospital,
Kinderärztin im
Klinikum Herford
Telefon: 05221 593-217
[email protected]
Dr. Greta Beyer
Oberärztin
Franziskus Hospital, Klinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Telefon: 0521 589-1507
[email protected]
Dr. Dorothea Böge
Franziskus Hospital, Klinik für Anästhesiologie
Telefon: 0521 589-1601
[email protected]
Thorsten Bollhöfener
Ltd. Oberarzt
Mathilden Hospital, Klinik für Allgemein-,
Viszeral-, Gefäß- und Unfallchirurgie
Telefon: 05221 593-1901
[email protected]
Dr. Caroline Brötling
Sankt Vinzenz Hospital, Klinik für Anästhesie und
Intensivmedizin
Telefon: 05242 591-648
[email protected]
Renate Bruhn
Über: PD Dr. Sebastian Wojcinski,
und Geburtshilfe
Telefon: 0521 589-1501
Dr. Frank Burkhard
Oberarzt
Telefon: 05221 593-1901
[email protected]
Dr. Julius Craciun
Sankt Vinzenz Hospital, Klinik für Anästhesie und
Intensivmedizin
Telefon: 05242 591-276
[email protected]
Dr. (RO) Cosmin
Despinescu
Gefäß-, Viszeral- und Unfallchirurgie
Telefon: 05221 593-1901
[email protected]
Dr. Aristidis Dongas
Oberarzt
Franziskus Hospital, Klinik für Anästhesiologie und
operative Intensivmedizin
Telefon: 0521 589-1601
[email protected]
Dr. Konstantin
Ebauer
Ltd. Oberarzt
Telefon: 0521 589-1405
[email protected]
Merli Fallner
Familiale Pflege
Telefon: 05242 591-589
Mobil: 0175 7326951
[email protected]
Prof. Dr. Dr. Martin Fein Franziskus Hospital, Klinik für Allgemein-,
Chefarzt
Viszeral- und Gefäßchirurgie
Telefon: 0521 589-1901
[email protected]
Dr. Olga Fleiter
Oberärztin
Franziskus Hospital, Klinik für Allgemeine
Innere Medizin
Telefon: 0521 589-1109
[email protected]
Isolde Forst-Ettler
Oberärztin
Telefon: 0521 589-1601
[email protected]
Pfarrer Klaus Fussy
Dechant,
PV Schildesche/
Jöllenbeck
Über: Maria Palka
Telefon: 0521 589-3710
[email protected]
Dr. Wolfgang Gärtner
Facharzt für Innere
Medizin, Infektiologe
(DGI), Facharzt für
Hygiene und
Umweltmedizin
Über: Mechthild Kleinemas, Hygienefachkraft
Katholische Hospitalvereinigung gem. GmbH (KHO)
Franziskus Hospital
Telefon: 0521 589-73200
Mathilden Hospital
Telefon: 05221 593-73206
Telefon: 05242 591-288
[email protected]
Manuela Gläser
Mitarbeiterin
IT-Abteilung
Franziskus Hospital
Telefon: 0521 589-4646
[email protected]
Dr. Mechthild
Gesmann
niedergelassene
Internistin, psychosom. Schmerztherapie
Über: Jens Albrecht, Franziskus Hospital,
Bildungszentrum
Telefon: 0521 589-3700
[email protected]
Prof. Dr. Reinhard Graf Über: Tamara Seidl, Franziskus Hospital
Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie
und Wirbelsäulenchirurgie
Telefon: 0521 589-1301
[email protected]
Michael Häußer
Franziskus Hospital, Logistik
Gefahrstoffbeauftragter Telefon: 0521 589-74310
[email protected]
Dr. Kathrin HartjenWagemannn
Sankt Vinzenz Hospital, Klinik für Anästhesie
und Intensivmedizin
Telefon: 05242 591-634
[email protected]
Prof. Dr. Jörg Thomas
Hartmann
Chefarzt
Franziskus Hospital, Klinik für Hämatologie,
Onkologie und Immunologie
Telefon: 0521 589-1201
[email protected]
Dr. Jürgen Haverkock
Oberarzt
Innere Medizin
Telefon: 0521 589-1101
[email protected]
Thomas Herschel
Leiter Familiale
Pflege
Mathilden Hospital
Telefon: 05221 593-74961
[email protected]
Dr. Ludwig Herz
Oberarzt
und Intensivmedizin
Telefon: 05242 591-643
[email protected]
Dr. Andreas Hinkel
Chefarzt
Telefon: 0521 589-1401
[email protected]
Kerstin HobergKrumme
BSc Gesundheitskommunikation, Coach
Telefon: 0521 589-3724
[email protected]
Studentenpfarrer, PV
Bielefeld-Mitte
Über: Maria Palka
Telefon: 0521 589-3710
[email protected]
Dorothea Hütter
Bildungszentrum
Telefon: 0521 589-3700
[email protected]
Uwe Janz
Mathilden Hospital, Funktionsdienst
Telefon: 05221 593-3500
[email protected]
Ralf Juntorius
Fachgesundheits- und
Krankenpfleger für
Intensivpflege und
Anästhesie; Stellvertretender Abteilungsleiter
Mathilden Hospital, 1c – Intensivstation
Telefon: 05221 593-3500
[email protected]
Dr. Sebastian Kahlert
Funktionsoberarzt
Telefon: 05221 593-1901
[email protected]
Dr. Peter Kettelhoit
Chefarzt
und Intensivmedizin
Telefon: 05242 591-276
[email protected]
Mechthild Kleinemas
Hygienefachkraft
Franziskus Hospital
Telefon: 0521 589-73200
Mathilden Hospital
Telefon: 05221 593-73206
Telefon: 05242 591-288
[email protected]
Christian Kölling
Gefahrstoffbeauftragter Telefon: 05242 591-232
[email protected]
Jan Krüger
Stellv. Leiter
IT-Abteilung
Franziskus Hospital
Telefon: 0521 589-74802
[email protected]
Petra Krüger-Drüner
Krankenpflegerin für
Intensivpflege und
Anästhesie
Sankt Vinzenz Hospital, Intensivstation
Telefon: 05252 591-283
[email protected]
Dr. Claudius Kruse
Oberarzt
Telefon: 0521 589-1608
[email protected]
Hermann Kruse
Mitarbeiter
Personalabteilung
Franziskus Hospital
Telefon: 0521 589-4113
[email protected]
Heike Küting
Dipl. Berufspädagogin
Telefon: 0521 589-3722
[email protected]
Dr. Candida Kuroczik
und Intensivmedizin
Telefon: 05242 591-276
[email protected]
Ina Kwast
Telefon: 05221 593-1901
[email protected]
Ilona Lahn
Über: Thomas Herschel, Leitung Familiale Pflege
Mathilden Hospital
Telefon: 05221 593-74961
[email protected]
Andreas Lemme
Krankenpfleger für
Intensivpflege und
Anästhesie; Stellvertretender Abteilungsleiter
Mathilden Hospital, 1c – Intensivstation
Telefon: 05221 593-1145
[email protected]
Bernhard Mainusch
Mitarbeiter
IT-Abteilung
Franziskus Hospital
Telefon: 0521 589-74605
[email protected]
Vikar Christian
Matuschek
Pastoralverbund
Schildesche/
Jöllenbeck
Über: Maria Palka
Telefon: 0521 589-3710
[email protected]
René Melzer
Mitarbeiter
IT-Abteilung
Franziskus Hospital
Telefon: 0521 589-74609
[email protected]
Bernd Mester
Krankenpfleger für
Intensivpflege und
Anästhesie; Abteilungsleitung
Sankt Vinzenz Hospital, Intensivstation
und OP-Zentrum
Telefon: 05252 591-283
[email protected]
Angela Mester
Hygienefachkraft
Telefon: 05252 591-283
[email protected]
Annegret Mies
Über: Thomas Herschel, Leitung Familiale Pflege
Mathilden Hospital
Telefon: 05221 593-74961
[email protected]
Chefarzt
Franziskus Hospital, Klinik für Strahlentherapie
und Radioonkologie
Telefon: 0521 589-1801
[email protected]
Dr. Florin Mirescu
Oberarzt
Telefon: 0521 589-1606
[email protected]
Daniela Mittelberg
Telefon: 05221 593-1901
Dr. Hendric
Mittelstaedt
Bildungszentrum
Telefon: 0521 589-3700
[email protected]
Gregor Müller
Bildungszentrum
Telefon: 0521 589-3700
[email protected]
Siegmund Neu
Pflegedienstleiter
Telefon: 05242 591-202
[email protected]
Thomas Neukötter
Lehrrettungsassistent
Über: Franziskus Hospital, Klinik für
Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Telefon: 0521 589-1601
[email protected]
Hans-Günther Nobis
Bildungszentrum
Telefon: 0521 589-3700
[email protected]
Chienyenwa Orisakwe
Telefon: 0521 589-1601
[email protected]
Hülya Özcinar
Mitarbeiterin
IT-Abteilung
Franziskus Hospital
Telefon: 0521 589-74608
[email protected]
Dr. Elke Otting
Ltd. Oberärztin
Telefon: 0521 589-1601
[email protected]
Dieter Otto
Arbeitssicherheitsfachkraft
Franziskus Hospital, Technik
Telefon: 0521 589-4802
[email protected]
Dr. Jasmina Petridou
Fachärztin für Mikrobiologie, Laboratorium
Klinikum Minden
Über: Mechthild Kleinemas, Hygienefachkraft
Franziskus Hospital
Telefon: 0521 589-73200
Mathilden Hospital
Telefon: 05221 593-73206
Telefon: 05242 591-288
[email protected]
Maria Palka
Telefon: 0521 589-3710
Pflegepädagogin,
Caritaswissenschaftlerin [email protected]
Dr. Sergiu Stefan Pop
Telefon: 0521 589-1601
[email protected]
Dr. Andreas Poppe
Arbeitsmediziner
Sankt Vinzenz Hospital, Betriebsarzt
Telefon: 0172 5252973
[email protected]
Dr. Josef PrasseBadde
Chefarzt
Telefon: 05221 593-1901
[email protected]
Kirsten
Preik-Schmidt
Bildungszentrum
Telefon: 0521 589-3700
[email protected]
Prof. Dr. Dr. Niels
Rahe-Meyer
Chefarzt
Telefon: 0521 589-1601
[email protected]
Cornelia Riek
Pflegerische Leitung
des Akutschmerzdienstes
Franziskus Hospital, Akutschmerzdienst
Telefon: 0521 589-71688 oder 0521 589-1410
[email protected]
Monika Riepe
Dipl. Pflegepädagogin
Telefon: 0521 589-3721
[email protected]
Dr. Georg Rüter
Geschäftsführer
Telefon: 0521 589-9000
[email protected]
Angelika Rutsch
Stellv. Leiterin Küche
Franziskus Hospital, Küche
Telefon: 0521 589-4700
[email protected]
Manfred Rydzynski
Pflegedienstleiter
Telefon: 0521 589-3000
[email protected]
Daniel Schellenberg
Mitarbeiter
IT-Abteilung
Franziskus Hospital
Telefon: 0521 589-74606
[email protected]
Thomas Scherfenberg
Oberarzt
Franziskus Hospital, Klinik für Unfallchirurgie,
Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie
Telefon: 0521 589-1305
[email protected]
Kai Schmidt
Dipl. Pflegepädagoge
Telefon: 0521 589-73711
[email protected]
Prof. Dr. Michael
Schnabel
Chefarzt
Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie
Telefon: 0521 589-1301
[email protected]
Dr. Rainer Schnippe
Chefarzt
Sankt Vinzenz Hospital, Klinik für Innere Medizin
Telefon: 05242 591-216
[email protected]
Dr. Detlev Scholz
Chefarzt
Mathilden Hospital, Klinik für Allgemeine Innere
Medizin und Gastroenterologie
Telefon: 05221 593-1101
[email protected]
Eike Schuhknecht
Betriebsarzt
Mathilden Hospital
Telefon: 02382 91210 oder 0172 2342294
[email protected]
Dr. Alice Schwab
Über: Prof. Dr. Dr. Niels Rahe-Meyer,
Telefon: 0521 589-1601
[email protected]
Andrea Schwab
Dipl. Berufspädagogin
Pflege
Bildungszentrum
Telefon: 0521 589-3700
[email protected]
Dr. Tamara Seidl
Funktionsoberärztin
Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie
Telefon: 0521 589-1301
[email protected]
Deisam Shamoo
Telefon: 05221 593-1901
[email protected]
Arben Shoshi
Leiter IT-Abteilung
Franziskus Hospital, IT
Telefon: 0521 589-74600
[email protected]
Bianca Sievers
Pflegetherapeutin
Wunde (ICW)
Telefon: 05242 591-588
[email protected]
PD Dr. Dr. Martin
Steffen
Chefarzt
Innere Medizin
Telefon: 0521 589-1101
[email protected]
Susanne Stender
Lehrerin für
Pflegepraxis
Kinästhetik-Trainerin
Grund- und Aufbaukurse
Telefon: 0521 589-3722
[email protected]
Dr. Raimund Torpai
Funktionsoberarzt
Telefon: 0521 589-1401
[email protected]
Markus Tritschler
und Intensivmedizin
Telefon: 05242 591-276
[email protected]
Dr. Wilfried Voss
Internist,
Betriebsmedizin
Franziskus Hospital
Telefon: 0521 60334
Ralf Wächter
Dipl. Sozialpädagoge
Telefon: 0521 589-3712
[email protected]
Jochen Wergin
Mathilden Hospital, Hygiene
Telefon: 05221 593-73207
[email protected]
Elisabeth
Wester-Ebbinghaus
und Intensivmedizin
Telefon: 05242 591-276
[email protected]
Prof. Dr. Jakub
Wiskirchen
Chefarzt
Franziskus Hospital, Klinik für Radiologie und
Nuklearmedizin
Telefon: 0521 589-1701
[email protected]
PD Dr. Sebastian
Wojcinski
Chefarzt
und Geburtshilfe
Telefon: 0521 589-1501
[email protected]
Dr. Richard Wojdat
Chefarzt
Mathilden Hospital, Klinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Telefon: 05221 593-1501
[email protected]
Petra Zeisberg
Krankenpflegerin für
Intensivpflege und
Anästhesie, Anästhesieassistentin
Mathilden Hospital,
OP-Abteilung – Pflege Anästhesie
Telefon: 05221 593-1611
über: [email protected]
Silke Zeisberg
Stillberaterin
und Geburtshilfe
Telefon: 0521 589-1510
[email protected]
Fortbildung
Ort
Datum
Uhrzeit
Impressum
Katholische Hospitalvereinigung (KHO) gem. GmbH
Geschäftsführung
Kiskerstraße 26
33615 Bielefeld
Telefon: 0521 589-9000
Telefax: 0521 589-9004
[email protected]
Gestaltung: www.visio-kommunikation.de
Fotos: Veit Mette, dnY59/istockphoto (S. 66), lola1960/iStockphoto (S. 67),
sdesign1/fotolia (S. 121), Archiv KHO (S. 104)
ANMELDUNG
ANMELDUNG
TITEL
Meine Angaben:
NAME
E-MAIL
TELEFON
Die Häuser der KHO
NAME
E-MAIL
TELEFON
KRANKENHAUS
TITEL
Meine Angaben:
KRANKENHAUS
ABTEILUNG
ABTEILUNG
�
�
ANMELDUNG
TITEL
Kiskerstraße 26
33615 Bielefeld
Renntormauer 1 – 3
32052 Herford
Telefon: 0521 589-0
Telefax: 0521 589- 4204
[email protected]
www.franziskus.de
Telefon: 05221 593-0
Telefax: 05221 593-4204
[email protected]
www.mathilden-hospital.de
Rheda-Wiedenbrück
St. Vinzenz-Straße 1
33378 Rheda-Wiedenbrück
ANMELDUNG
Telefon: 05242 591-0
Telefax: 05242 591-311
[email protected]
www.sankt-vinzenz.de
NAME
E-MAIL
TELEFON
KRANKENHAUS
ABTEILUNG
Gemeinsam stark – Was bedeutet der Zusammenschluss zur Katholischen Hospitalvereinigung
Ostwestfalen gem. GmbH für Sie? Mehr Infos
finden Sie über den QR-Code.
Die KHO-Häuser sind zertifiziert:
Damit verpflichten wir uns, hohe
Maßstäbe an die Qualität unserer
Arbeit zu stellen.
TITEL
Meine Angaben:
Meine Angaben:
NAME
E-MAIL
TELEFON
KRANKENHAUS
ABTEILUNG
GESUNDHEIT PERSÖNLICH

Fortbildungsprogramm 2016 - Mathilden Hospital Herford

Transcription

Similar documents

wbg kurt fischer erfurt

Geringfügige Beschäftigung und Beschäftigung in der Gleitzone

Protokoll Zukunftskonferenz

Mitteilungen, Heft Nr. 36 - Wolgograd

Stand April 2016 - Franziskus Hospital Bielefeld

OlgaPark Oberhausen 27.06.2009

S3-Leitlinie „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie“ 2008

als PDF Datei hier!

Jahresbericht 2005 - OÖ Technologiezentren

KTL 2015