7 Presseinformation vom 08.07.2015

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7 Presseinformation vom 08.07.2015
Feierliche Eröffnung: 10. Juli, 18 Uhr, OSTRALE-Gelände
Erleben Sie die Eröffnung der OSTRALE´O15 am 10.07.2015 ab 18 Uhr auf dem
Ausstellungsgelände der OSTRALE (Messering 8, 01067 Dresden)!
Der feierliche Eröffnungsabend ist durchwoben von Kunstaktionen, Performances,
Happenings und Konzerten. Sowohl ausgewählte Ausstellungskünstler als auch speziell für
diesen Abend geladene Performer entwerfen einen dynamischen Erlebnisparcours auf dem
Ausstellungsgelände. Eine kleine Auswahl stellen wir Ihnen hier vor.
ab 17:45 Uhr, Rochus Aust und 1. Deutsches Stromorchester, Konzert
Bahnbrechende Erfindungen zur Elektrizität, elektrische Geräte, elektronische Instrumente
und unglaubliche Geschichten zur Elektrifizierung der Welt sind das Spielmaterial, mit dem
das 1. Deutsches Stromorchester die 9. Sinfonie von Rochus Aust bestreiten wird.
18:15 Uhr Feierliche Eröffnungsreden
19-24 Uhr, Graffiti Art Sale Kunstmarkt, T 18
19 Uhr, Guda Koster »Living Sculptures« Performance
Die menschlichen Skulpturen der Guda Koster: In ihren Installationen, Skulpturen und
Photographien transformiert die niederländische Künstlerin Guda Koster den menschlichen
Körper und erschafft eine neue Identität ihrer Charaktäre oder ihrer selbst.
19:30 Uhr, Klaus Schafler »Cooling Overload«, Performance-Vortrag | H4
Leben in der neuen geologischen Epoche des Anthropozän: Die Aktivitäten von Menschen
haben weitreichende globale Auswirkungen auf sich verändernde Ökosysteme, Atmosphäre
und Lebensbedingungen.
20:00 Uhr, Michał Bujnicki Performance – ArtBrut Gallery, H2
21 Uhr, Renato Spadari, Scarlett Mattka, Emanuele Scataglini Teil 1: »White like Snow,
red like Blood« Tanz & Musik
21:45 Uhr, Renato Spadari, Scarlett Mattka, Emanuele Scataglini Teil 2: »Listening
pictures«, Tanz & Musik
23:00 Uhr, HILLUMATION mit Livia Cannella & Duo Kratschkowski, Lichtinstallation
mit zeitgenössischer Klassik
Hillumination hat sich dieses Jahr einen besonderen Gast eingeladen: die italienische LichtKünstlerin Livia Cannella wird zusammen mit Andrea Hilger dem Dach und der Fassade des
Futterstalls eine außergewöhnliche grafische Textur verleihen. Die beiden ukrainischen
Musiker Elena und Ruslan Kratschkowski spielen dazu mit ihren Akkordeons Werke von
Alfred Schnittke (»Gogol Suite«) und Modest Mussorgski (»Bilder einer Ausstellung«).
Special Price am Eröffnungsabend: 7 €, ermäßigt 5 €. Tickets sind an der Abendkasse
erhältlich.
Informationen über die OSTRALE´O15
Malerei, Plastik, Fotografie, Sound-, Licht-, Video-, Installations- und Performance-Kunst: Die
OSTRALE ist ein internationales Festival, das seit 2007 jährlich in den Sommermonaten
zeitgenössische Kunst aller Genres im Dresdner Ostragehege in den Räumen des
ehemaligen Erlwein-Schlachthofensembles und im Außenbereich präsentiert. Hierbei ist es
den Veranstaltern wichtig, dass gleichermaßen Werke von lokalen, nationalen und
internationalen, etablierten und weniger etablierten Künstlern ausgestellt werden. Damit
geben sie aufstrebenden Künstlern die Möglichkeit, sich und ihre Arbeiten einer breiten
Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
In den acht Jahren ihres Bestehens hat sich die OSTRALE zu einem beständigen und
attraktiven Ort für die marktunabhängige Präsentation und die bildungspolitische Vermittlung
internationaler, zeitgenössischer Künste in Dresden entwickelt. Die historischen,
denkmalgeschützten Gebäude des ehemaligen Dresdner Schlachthofgeländes des
Architekten Hans Erlwein, die nach der Wiedervereinigung zunächst brach lagen, bieten
jährlich Künstlern aus aller Welt die Möglichkeit, ihre Werke über einen Zeitraum von mehr
als zehn Wochen einem breiten, kunstinteressierten Publikum zu präsentieren.
Ten Billion – Zehn Milliarden, der Bestseller des britischen Wissenschaftlers und
Klimaforschers Stephen Emmott, warnte im Jahr 2013 auf erschreckend realistische Weise
vor den Folgen des enormen Bevölkerungsanstiegs und dem unachtsamen und
zerstörerischen Lebenswandel der Menschheit. Nicht nur die Natur zerfällt, sondern auch
Körper, Menschen, Familien und nicht selten auch politische und gesellschaftliche
Gemeinschaften. Maßlosigkeit und Verschwendung, Habgier und Ausbeutung führen zu
einer Zerstörung der Welt, die heute nicht mehr zu leugnen ist: „Wenn wir jetzt nicht handeln,
werden all unsere Kunst- und Kulturgüter wie auch menschliche Werte für immer verschollen
sein.“, so Emmott.
HANDLE WITH CARE – der achtsame Umgang mit der Welt genauso wie mit seiner
direkten Umwelt, seinen Mitmenschen, der Natur. Welche Rolle kann dabei die Kunst in der
eigenen Kultur und Gesellschaft und in einer globalisierten Welt spielen? Die bildende Kunst
schafft es, Ideen zusammenzuführen, auszudrücken und dem Betrachter sinnlich
näherzubringen. Kritik, Auseinandersetzung und Warnung werden auf einer Ebene
transportiert, über die es gelingt, Menschen auf subtile Weise mit Thematiken zu
konfrontieren, die sie auf anderem Wege vielleicht nicht – oder weniger eindringlich –
erreicht hätten.
Nachwuchspreis der Europäischen Kulturstiftung Pro Europa
Die OSTRALE´O15 erfährt zusätzliche Anerkennung, indem die Europäische Kulturstiftung
Pro Europa am 2. Oktober 2015 in der Dresdner Frauenkirche neben den bisherigen
Kategorien des Europäischen Kulturpreises auch einen Förderpreis für Bildende Kunst
vergeben wird. Alle Künstler bis 35 Jahre, die im kommenden Jahr bei der OSTRALE´O15
ausstellen, nehmen an diesem Nachwuchswettbewerb teil. Eine Fachjury aus renommierten
Experten und Künstlern wird die Arbeiten aller Teilnehmer in einem speziellen
Auswahlverfahren beurteilen und den Preisträger küren. Dotiert ist die Ehrung mit 3.000
Euro.
Mehrere Schwerpunkte bestimmen in diesem Jahr das Bild der OSTRALE:
Den Hauptteil der Ausstellung bestreiten auch in diesem Jahr die über die freie Bewerbung
und Einladung ausgewählten Künstler. Unter dem Jahresmotto präsentieren sie
künstlerische Arbeiten, die ihre individuellen Sichtweisen auf die uns umgebende Welt
widerspiegeln.
Plattform für die europäischen Nachbarländer und Sachsen
Der interkulturelle Austausch, vor allem mit unseren direkten Nachbarländern, gehört zu den
wichtigsten Programmpunkten des jährlichen Kunstfestivals, sei es durch das Projekt Out of
OSTRALE oder durch das Artist in Residence Programm, das Künstlern der OSTRALE die
Möglichkeit gibt, direkt vor Ort künstlerisch zu arbeiten und auf internationalem Boden
miteinander zu kooperieren. Die enge, freundschaftliche Kooperation mit der Städtischen
Galerie in Breslau beispielsweise garantiert einen spannenden künstlerischen Austausch zur
O15 und ihren Folge-Editionen. Die OSTRALE bietet jungen Nachwuchskünstlern –
Studenten und Absolventen lokaler wie auch internationaler Kunsthochschulen und
Autodidakten gleichermaßen – eine Plattform und fungiert als Sprachrohr für die Revolte
kreativer und dynamischer Energien. Das Konzept der OSTRALE beinhaltet
selbstverständlich eine intensive Beschäftigung mit künstlerischen Positionen von regionalen
Künstlern.
Blick nach Afrika, Russland, Beirut und darüber hinaus
Der Kunstbetrieb ist eine hermetische Welt, zu der Fremde nur begrenzten Zugang haben:
Globale Grenzen, tatsächliche, illegitime und erdachte, verunmöglichen oftmals eine
vorurteilsfreie, transnationale Auseinandersetzung. In den vergangenen Jahrzehnten war
Afrika stets der Kontinent mit den zahlreichsten Bürgerkriegen und bewaffneten Konflikten.
Nach wie vor kämpft der afrikanische Kontinent mit den Folgen des Kolonialismus',
Korruption und Armut. Dennoch, oder vielleicht auch gerade deswegen, entwickelte sich eine
lebendige und vielseitige Kunstszene, die zu betrachten sich die OSTRALE zur Aufgabe
gemacht hat. Der europäische Blick auf den afrikanischen Kontinent bewegt sich zwischen
der Prägung durch aktuelle Nachrichtenschlagzeilen und Katastrophenmeldungen und einer
jahrhundertelangen Faszination für das Fremde. Die postkoloniale Arroganz europäischer
Länder produziert Paradigmen und Rassismen, die es nunmehr zu überwinden gilt. Wie
sehen wir Afrika? Wie sieht Afrika sich selbst? Die OSTRALE´O15 wirft unter dem Titel „The
African Tree“ einen (selbst)kritischen Blick auf postkoloniale Strukturen, bemüht sich um
differenzierte Perspektiven und schafft eine Plattform für zeitgenössische afrikanische
KünstlerInnen.
Im Rahmen des Projekts openHUB Europe finden seit September 2014 vielschichtige
Kooperationen mit zahlreichen weiteren internationalen Partnern statt. Zu den Aktivitäten im
Rahmen des Projekts gehören der Austausch von künstlerischen Arbeiten im Rahmen
verschiedener Ausstellungsformate, Künstleraufenthalte, Workshops, die speziell auf neue
Zielgruppen gerichtet sind, Schulungen und Seminare mit Experten, öffentliche Konferenzen,
Podiumsdiskussionen und Netzwerktreffen, welche dem allgemeinen Publikum wie auch den
Experten gewidmet sind.
Eine enge Kooperation mit St. Petersburg verhalf jungen Dresdner OSTRALE-Künstlern zur
Präsentation ihrer Arbeiten in der zweitgrößten Stadt Russlands. Einige der Arbeiten, die
zuvor auf der OSTRALE´O14 ausgestellt waren, gingen bereits im Dezember 2014 in eine
Sonderausstellung im Dresdner Universitätsklinikum und wurden schließlich im April 2015
geschlossen im Rahmen der Deutschen Woche nach St. Petersburg weitergereicht.
Des Weiteren konzipieren Studenten der ALBA, der Academie Libanaise des Beaux-Arts, im
libanesischen Beirut im Jahr 2015 zunächst in Berlin und anschließend auf der
OSTRALE´O15 eine Teilausstellung, die sie mit dem interkulturellen Projekt "IAM
international art moves" im November des Vorjahres in ihrer Heimatstadt vorbereitet hatten.
Die Zusammenarbeit mit IAM führt zu einem weltweit beachteten Schaufenster der Kunst
internationaler Kunsthochschulen.
O.xtra, Bildung und Beteiligung
Die OSTRALE richtet sich an ein grundsätzlich kunstinteressiertes Publikum, das nicht
unbedingt Erfahrung mit dem klassischen Kunstbegriff haben muss. Historisch aufgeladene
Räumlichkeiten, facettenreiche Ausstellungsinhalte und das vielfältige Begleitprogramm
OSTRALE.xtra pflastern auch Neulingen den Weg zur OSTRALE. Das Rahmenprogramm
erstreckt sich über das gesamte Jahr und unterstreicht hiermit den offenen Festivalcharakter
der OSTRALE. Es beinhaltet all jene zeitgenössischen Ausdrucksformen, die sich an der
Schnittstelle zwischen darstellender und bildender Kunst bewegen und sich mit den
historischen Räumen und Außenarealen neuartig auseinandersetzen. Das Spektrum der
Aktivitäten erstreckt sich dabei von Performances, Konzerten, Work-in-Progress-Aktionen,
Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden bis hin zu Tanz- und Theateraufführungen
sowie Lesungen. Das OSTRALE.xtra-Programm erweitert das Ausstellungsangebot um
zusätzliche Perspektiven und Standpunkte und bietet ästhetische Erfahrungen für die Sinne.
Der künstlerische Ansatz der OSTRALE gestaltet sich interdisziplinär in der engen
Kooperation mit Politik, Wissenschaft und Bildung. In enger Zusammenarbeit mit
Kunstpädagogen und Schulen findet über das Programm OSTRALE.lab jährlich eine große
Anzahl an Vermittlungssituationen statt, die Schülern
und Gruppen von
Bildungseinrichtungen ein nachhaltiges Bildungserlebnis bescheren. Mehr als 3.500 Schüler
und Lehrer, die die OSTRALE allein im Jahr 2014 im schulischen Rahmen besucht haben,
beweisen, dass die Ausstellung dank ihres aktuellen künstlerisch wie gesellschaftlichen
Bezuges und des historisch und architektonisch interessanten Ortes als Unterrichtsthematik
besonders attraktiv ist. Die OSTRALE bietet mit der OSTRALE´O15 erstmals auch für Kinder
von 3 bis 7 Jahren ein kunterbuntes Bildungsprogramm an. Ob als geplante Exkursion für
Kindergartenkinder oder als offenes Angebot: Durch das OSTRALCHEN kommen kleine
Kunstliebhaber voll auf ihre Kosten! Aktuelle gesellschaftspolitische Fragestellungen werden
in Foren und Expertenpanels gemeinsam mit Kunsttheoretikern, Kunstschaffenden und
Rezipienten aus dem In- und Ausland im Format OSTRALE.kontrovers kritisch
durchleuchtet. Termine finden Sie auf www.ostrale.de
Die OSTRALE hat die Vision, konventionelle Normansprüche in Frage zu stellen,
aufzubrechen sowie gleichzeitig der zeitgenössischen Kunst neue Möglichkeiten der
Interpretation anzubieten und eine Plattform für die Vereinigung von Kunstschaffenden und
Kunstinteressierten zu sein. HANDLE WITH CARE – die OSTRALE´O15 steht für Kritik und
Warnung, aber auch gleichzeitig für Zusammenkunft und Hoffnung.
Monogenetic: Graffiti auf der O15
Die OSTRALE´O15 führt über 50 Graffiti-Künstler aus Dresden, Deutschland und Europa im
Ausstellungskontext zusammen. Fabian Kassner, Co-Kurator der Teilausstellung, verrät,
warum die Werke so unterschiedlich und doch alle desselben Ursprungs sind.
Graffiti sowie die daraus hervorgegangenen Spielarten stehen derzeit hoch im Kurs.
Spätestens seit Banksys globalem Triumphzug absorbiert die etablierte Kunstwelt diese
ursprünglich außerhalb jedes institutionellen Rahmens stattfindenden Ausdrucksformen.
Gleichzeitig werden Tag für Tag illegale Werke auf Zügen und Wänden als Vandalismus
gebrandmarkt, strafrechtlich verfolgt und entfernt. Graffiti finden legal oder illegal statt, sie
verärgern oder erfreuen, sind als „Vandalismus“, „Sachbeschädigung“, „unerlaubte
Veränderung“ einer Oberfläche“, als Jugendkultur oder als anerkannte Kunst rezipiert. Auf
die Frage „Was ist Graffiti?“ kann die Ausstellung deshalb auch keine Antwort geben,
vielmehr inszeniert sie individuelle Interpretationen des Begriffs. Während einige der Künstler
dem klassischen Buchstaben-Graffiti in all seinen Facetten treu geblieben sind, haben
andere die Sprühdose beiseitegelegt und nutzen unterschiedlichste Techniken und Medien,
um ihre langjährige technische, materielle sowie inhaltliche Auseinandersetzung mit Graffiti
zu reflektieren, zu dokumentieren oder auch zu parodieren. Einige anonyme Akteure aus der
illegalen Szene stellen ihre Werke unter Pseudonymen aus, während andere ihr Alter Ego
abgelegt haben und mit bürgerlichem Namen auftreten. Bewusst möchte die Ausstellung
legal und illegal arbeitenden Künstlern unter dem Leitgedanken eines "Familientreffens“ eine
Plattformbieten. Wie in einer weit verzweigten Familie ähneln sich die künstlerischen
Positionen aufgrund ihres gemeinsamen Ursprungs und werden in der öffentlichen
Wahrnehmung zumeist doch als grundverschieden erachtet.
Die facettenreiche Ausstellung überrascht mit kleinen Wandmalereien und großflächigen
Murals ebenso wie mit Skulpturen, dokumentarischer Fotografie, audiovisueller Videokunst,
Performances und konzeptionellen multimedialen Rauminstallationen.
11./12.07.2015 Graffiti-Special am Eröffnungswochenende
Wall Meetings, Workshops, Art Sale Kunstmarkt, Filmscreening, Graffiti-Highlights zur
Museumssommernacht und vieles mehr: Erfahren Sie hier mehr zum Ablauf der besonders
farbenfrohen Tage und Nächte!
11.07.2015, 11-21 Uhr, Graffiti Art Sale, Kunstmarkt, T 18 | OSTRALE-Gelände
11.07.2015, 11-20 Uhr, Wall Meeting, Sprüh-Aktion, H 11 | Außenbereich
Graffiti-Sprüher können vor dem Haus 11 live bei der Arbeit beobachtet werden.
11.07.2015, 13 Uhr + 16 Uhr, 12.07.2015, 13 Uhr, Florian Huber »Conspectus«,
interaktive Performance zur Installation »ego / res – ich / ding« vom gleichnamigen
Künstler, Brache | OSTRALE-Gelände
In seiner Performance »Conspectus« lässt Florian Huber stilles Klagen sichtbar werden. Er
wird Anteil nehmen an der Tiefe des Leids, einen Impuls geben, den Emotionen zu
Gedenken und weiße Blätter zu Geschichte werden lassen.
11.07.2015, 18-1 Uhr, Rundgang durch die Graffiti-Ausstellung, H 11 | OSTRALEGelände, frei für Besucher mit MUSEUMSNACHT-Ticket
11.07.2015, 20-1 Uhr, Crew Battle mit Palais Palett Club-Installation, SprüherWettbewerb mit Tanzmusik, H 11 | OSTRALE-Gelände
11.07.2015, 22:30 Uhr, Hillumination mit Livia Canella, Licht-Installation, OSTRALEGelände
12.07.2015, 11-20 Uhr, Graffiti Art Sale, Kunstmarkt, T 18 | OSTRALE-Gelände
12.07.2015, 11-20 Uhr, Wall Meeting, Sprüh-Aktion, H 11 | Außenbereich
12.07.2015, 14 Uhr, Stylewriting Workshop mit dem SPIKE Dresden, H 11 |
Außenbereich
Aus einem zunächst chaotischen Farbauftrag entstehen Schritt für Schritt Figuren,
Schriftzüge und fantastische Objekte.
12.07.2015, 20 Uhr, Stefan Pohl »Hello my name is – German Graffiti«, Filmtheater
Schauburg Dresden mit anschließender Podiumsdiskussion
Kontakt
Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Redaktion
Anne Mrosowski
Mobil: +49 (0) 151 28201194
[email protected]
OSTRALE – Zentrum für zeitgenössische Kunst
OSTRALE / Postanschrift
Messering 8
D-01067 Dresden
OSTRALE / Büros
Messering 20
Frigolanda Kühlhaus
D-01067 Dresden
Fon +49 (0) 351-653 37 63
OSTRALE:
OSTRALE Förderverein:
OSTRALE bei facebook:
www.ostrale.de
www.ostrale-freunde.de
www.facebook.com/ostrale-dresden
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Sponsoren und Partner! Unser herzlicher Dank geht an: