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TEST: CARBONRÄDER
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Carbonara
Mit aller Macht drängt das Hightech-Material Carbon in den TrekkingbikeMarkt. Noch nie war das Angebot an Carbonrahmen für den Alltag so groß
wie 2007. Welche Vorteile bietet das neue Material und was kann es nicht?
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Interview
DIPL.-ING. PETER DENK, DENK ENGINEERING, ENTWICKLER FÜR SCOTT
Fasermaterial lässt mittlerweile sogar gepäckstabile Tourer entstehen.
JOCHEN DONNER ❘ text
DANIEL SIMON ❘ fotos
Eine simple Addition machte uns staunen:
Der Gesamtwert unseres Testfelds aus acht
Carbonbikes beträgt fast 18.000 Euro, der
Schnitt für jedes Kohlenstoffrad liegt also
bei 2250 Euro! Das unterstreicht deutlich,
dass Carbonrahmen ein sehr teures Stück
Hightech darstellen. Kein Rahmen unserer Testräder wird jedoch in Deutschland
oder Europa hergestellt. Sonst müssten die
Testräder mehr als das Doppelte kosten. In
China steht eine gut ausgerüstete Industrie
bereit, Vorgaben europäischer Entwickler
exakt bauplangerecht in einer hochtechnisierten Fertigung umzusetzen. In Fernost ist
die handarbeitsintensive Herstellung hochwertiger Carbonrahmen und -komponenten
aus Gründen des geringeren Lohnniveaus
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angesiedelt. Entwickelt und gestaltet wurden alle Rahmen im Haus des jeweiligen
Anbieters. Besonders exotisch ist hier der
mountainbikeähnliche Rahmen des Gazelle,
der waagerechte, hinten offene Ausfallenden zur Aufnahme einer hollandradtypischen Nabenschaltung und Gewinde für ein
Rahmenschloss besitzt. Vor allem größere
Hersteller verwenden oft einen Rahmentyp
in verschiedenen Fahrradmodellen ihres
Programms. Das macht den hohen Aufwand
für Entwicklung und Herstellung wirtschaftlicher. Ein Beispiel dafür ist das Focus Burrito, dessen Rahmen mit allen denkbaren
Gewinde- und einer universell nutzbaren
hinteren Achsaufnahme versehen ist. Für
ein Crossrad ist das eigentlich unnötig. Derselbe Rahmen wird jedoch unter dem Dach
der Derby Cycle Group auch im Univega
Herr Denk, als einer der führenden
Carbon-Experten haben Sie den ersten
Rennrad-Rahmen unter einem Kilo mit
maßstabsetzender Steifigkeit entwickelt. Welche Kriterien würden Sie an
einen Trekking-Rahmen anlegen?
Die Anforderungen an die Steifigkeit eines
Trekkingrahmens liegen vielfach höher als
die eines Mountainbikes, wenn man die
Gepäcklast betrachtet. Carbon wäre dafür
das ideale Material. Damit kann ich Steifigkeiten weit über denen eines vergleichbaren Alu- oder Stahlrahmens erreichen, bei
gleichzeitig geringerem Gewicht.
Stört nicht auch die Empfindlichkeit
eines Carbonrahmens gegen Scheuern
oder Beulen beim Gebrauch eines Rads?
Das ist allein eine Frage der Wandstärken
und der Stabilität des gesamten Rahmens.
Mit Carbon kann ich genau dimensionieren,
wo ich welche Stabilität erreichen möchte.
Dort verlege ich mehr Material. Wichtigste
Voraussetzung ist allerdings die genaue
Kontrolle und Überwachung des gesamten
Herstellungsprozesses. Der Rahmenbau
mit Carbon ist ein unendlich komplizierter
Vorgang. Ein einziges fehlerhaftes Detail
reicht aus, einen ganzen Rahmen zu ruinieren. Dass ein Dorfschmied im Senegal einen
modernen, dünnwandigen Stahlreiserahmen notreparieren kann, ist eine Legende.
Die Notreparatur an einem Carbonrahmen
dagegen erledige ich mit Epoxidharz aus
dem Baumarkt, einigen Fasermatten und
Paketschnur zur Fixierung auch in der
Wüste selbst.
Wie entsteht ein guter Carbonrahmen?
Ganz wichtig ist, dass die Fasern in der
jeweils richtigen Richtung ihrer Zugbelastung verlegt sind. Und zwar faltenfrei, denn
sonst wird der Kraftfluss unterbrochen. Das
schafft man nur mit gigantisch hohem Aufwand. Die Tücken liegen hier in unendlich
vielen, kleinen Detail. Deshalb würde ich
nur den Carbonrahmen eines großen Herstellers kaufen. Denn der hat die nötigen
finanziellen Mittel, um die Rahmenherstellung bis ins kleinste Detail vorzuschreiben
und zu kontrollieren.
TREKKINGBIKE 1/2007
Carbon: Basics
Carbon-Rovings, Aramid-Fasern und Carbongeflecht: die Zutaten im Rohzustand. Aramid wird
oft zur Stabilisierung in Gabeln verwendet.
Carbon ist ein Faserverbundwerkstoff.
Er besteht aus Fasern mit bis zu 98
prozentigem Kohlenstoffanteil, die von
Epoxidharz fixiert werden. Die größten
Vorteile von Carbon: Die Fasern besitzen extrem hohe Zugfestigkeit (4500
N/mm2) und Leichtigkeit (1,8 g/cm3).
Das Verbundmaterial glänzt mit hohem
Steifigkeitspotenzial, geringem Gewicht
und freier Formbarkeit.
Die Fasern werden meist aus Erdöl
als Grundstoff bei etwa 1500 Grad
Celsius verkohlt („carbonisiert“). Diese
mattglänzenden, schwarzen Einzelfasern
werden als sogenannte Rovings zu Bündeln zusammengefasst, zu Matten verwoben und in einer Harz-Matrix gebunden. Diese Halbfertigware („Prepregs“)
verarbeitet die Rahmenbau-Industrie
zu Fahrradkomponenten. Lagenweise
geschichtet, werden aus den Prepregs
Bauteile geformt und in einer Negativform unter Druck und Hitze ausgebacken. Luftgefüllte Kunststoffschläuche
Fasermatten (Prepregs) werden exakt in die Form
gelegt, Überstände schneidet man einfach ab.
DAS MODERNE FAHRRADMAGAZIN
oder Schäume pressen das Material
von innen in Form, um die Matten zu
verdichten und überschüssiges Harz
herauszudrücken. Der Backvorgang verfestigt das Bindeharz endgültig und gibt
dem Fertigteil Stabilität.
Schon bei der Konstruktion am Computer muss ein Entwickler präzise im
Bilde sein, welche Kräfte wo aus welchen Richtungen am fertigen Bauteil
im Einsatz auftreten. Da Carbonfasern
eine vielfach höhere Zugfestigkeit als
Aluminium aufweisen, können daraus
bei weit geringerem Gewicht extrem
stabile Bauteile gefertigt werden. Doch
die Festigkeit ist ausschließlich in Zugrichtung der Faserverlegung gegeben.
Das umgebende Harz trägt außer seiner
Haltearbeit kaum zur Stabilität eines
Beim Monocoque-Verfahren wird der ganze Rahmen am Stück in einer Negativform ausgebacken.
Carbonteils bei. Deshalb ist entscheidend, dass die Faserrichtung stets exakt
dem Kraftverlauf im Bauteil folgt. Mehr
Faserlagen bedeuten dabei auch höhere
Zugfestigkeit. Treffen Kraftverläufe aus
verschiedenen Richtungen an einer Stelle zusammen, müssen auch die Fasern
dort entsprechend verlegt werden. So
kann exakt dimensioniert werden, welche Materialstärke an einer bestimmten
Stelle welche Stabilität bewirkt.
Meist werden Rahmen zur Zeit in
Monocoque- oder Tube-to-Tube-Konstruktion gefertigt. Beim Monocoque
liegen die Fasermatten in einer Negativform, in der der ganze Rahmen
am Stück geformt wird. Vorteil: Nur
wenige Fügestellen unterbrechen den
Kraftfluss. Nachteil: der hohe Preis für
LEXIKON
Beim Tube-to-Tube-Prinzip umwickelt man
geklebte Fügestellen exakt zugeschnittener Einzelrohre abschließend mit Fasermatten.
den Formenbau. Deshalb werden solche
Rahmen meist nur in wenigen Größen
gebaut. Bei Tube-to-Tube fräst man vorgefertigte Rohre passgenau und verklebt
sie an den Fügestellen stumpf. Diese
Stellen umwickelt man danach mit
Carbonlagen von außen. Das lässt eine
freie Geometrieabstimmung zu und
verspricht ein besseres Gewichts-Steifigkeitsverhältnis. Nachteil: Das Verfahren
ist konstruktiv sehr aufwändig. Für ein
optimales Ergebnis muss bei beiden
Methoden besonders der Faltenwurf
im Material vermieden werden. Denn
dort ist der Kraftfluss unterbrochen, es
besteht die Gefahr der Delamination:
Die Lagen verbinden sich nicht flächig.
Die Carbonherstellung ist außerordentlich arbeitsintensiv. Deshalb liegt
das Zentrum der Fertigung in China. In
modernen Fabrikhallen schichten viele
hundert Arbeiter in Handarbeit Fasermatten zu Rahmen und Komponenten
für den gesamten Weltmarkt.
Die Carbonverarbeitung erfordert einen hohen
Anteil an präziser Handarbeit.
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Alu-Passstücke machen schräge Ausfallenden universell. Auch eine Nabenschaltung
kann hier verbaut werden (Focus).
Im breiten Tretlagerbereich läuft der
Umwerferzug in einer Bohrung. Die ist mit
einem Aluröhrchen verstärkt (Maxcycles).
Liebevoll eingefügte Flaschenhalter-Gewinde und eine wunderschön gemusterte Deckschicht zeugen von hoher Qualität (Koga).
Gutes Beispiel für die freie Formbarkeit von
Carbon: breit abgestützter Tretlagerbereich
und Austritt der innenverlegte Züge (Trek).
Selbst vor einem Hollandrad macht das Edelmaterial nicht halt.
Gepäckträger
Relevant für stabilen Gepäcktransport ist
neben der Steifigkeit des Trägers selbst
vor allem die seiner Montagepunkte am
Hinterbau und dessen Gesamtstabilität. Zu
nennen ist dabei die Dimension der Sitzund Kettenstreben sowie der Ausfallenden.
Wichtig ist auch, wie hoch und weit vor oder
hinter der Achse ein Träger verschraubt
wird. Achten Sie auch auf möglichst massive
Schraubgewinde, idealerweise M6-Gewinde,
bei der Montage eines Trägers. Bei unseren
Fahrversuchen zeigten sich erhebliche Stabilitätsunterschiede an den Testkandidaten.
Hohe Gepäckträger- und Hinterbausteifigkeit
verdient bei Carbonrahmen kritische Beachtung.
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Geo TR-90, Kalkhoff Select, Foreigner und
Entice verbaut.
Teuer machen einen Carbonrahmen erstens hohe Rohstoffpreise. Hier muss die
kleine Fahrradindustrie mit den viel finanzkräftigeren Flugzeug- und Autoindustrien
um begrenzte Kapazitäten konkurrieren.
Zweitens ist die Entwicklung eines neuen
Rahmens zur Sache hochspezialisierter Ingenieure geworden. Denn mit dem Werkstoff Carbon lassen sich zwar unendlich
viele Variablen idealerweise verbessern, aber
eben auch falsch machen. Deshalb wird
mittlerweile obligatorisch am Computer
entwickelt und virtuell geprüft, bevor ein
Auftrag zum Rahmenbau gegeben wird.
Drittens führt die technische Komplexität des Herstellungsprozesses mit vielen
möglichen Fehlerquellen zu einer relativ
hohen Ausschussrate, der Produktsicherheit
zuliebe.
Produkt- und Fahrsicherheit muss auch als
höchstes Kriterium für jedes Carbonbike
gelten. Deshalb haben wir bei diesem Testfeld zum ersten Mal Steifigkeitsmessungen
des Steuerrohrs vorgenommen und durch
ausgiebige Fahrtests praktisch überprüft
(siehe „So haben wir getestet“). Dieser Wert
bildet die Fahrsicherheit eines Rahmens ab.
Langjährige Erfahrungen mit dieser Messung bei TOUR und BIKE haben ergeben,
dass ein Rahmen ab einer Torsionssteifigkeit von etwa 75 Nm/° als fahrstabil für
Fahrergewichte ohne Limit bei mittlerem
Fahrkönnen gelten kann. Bei plötzlichen
Lenkbewegungen oder bergab bei hoher
Geschwindigkeit tritt kein oder wenig Flattern im vorderen Rahmenbereich auf, das
Rad bleibt beherrschbar. Im noch kritischen
Bereich landeten das Trek mit nur 67 und
das Focus mit 72 Nm/°. Schweren Fahrern
ab 75 Kilo raten wir dazu, auf Modelle
mit höherer Steifigkeit auszuweichen. Auch
beim Gepäcktransport mussten sich unsere
Testräder bewähren. Den Träger mit 22,4
Kilo beladen, geriet das Trek bergauf im
Wiegetritt und auf schneller Abfahrt heftig
ins Aufschaukeln. Doch selbst bei moderatem Tempo blieben am Trek Verwindungen
entlang der Längsachse deutlich spürbar.
So haben wir getestet
PRAXISTEST
Alle Testräder wurden auf dieselbe Testrunde geschickt. Diese
enthält eine schnelle Abfahrt, eine ebene Beschleunigungs- und
Bremsstrecke, einen scharfen Anstieg mit etwa 14 %, sowie
unterschiedliche Untergründe wie Asphalt, Flickstellen und
Schlaglöcher, gekieste Parkwege, ein Stück Trampelpfad, sowie
grobes und feines Kopfsteinpflaster. Außerdem ergänzt eine
Slalom- und Wendigkeitsprüfung den Testparcours. Räder mit
Gepäckträger fuhren wir sowohl beladen als auch unbeladen.
LABORTEST
Messwerte
Die Testräder werden auch im Labor getestet. Neben der obligatorischen peniblen Erfassung aller Bauteile, des Gesamtgewichts ohne Pedale und einer Geometrievermessung haben wir
beim Carbon-Testfeld erstmals auch Steifigkeitsmessungen am
Rahmen (Lenkkopf) vorgenommen.
Dazu werden Gabel und Laufräder entfernt, der Rahmen
Im Labor haben wir die Rahmensteifigkeit am Lenkkopf gemessen.
waagerecht an seinen Ausfallenden in einen Prüfstand eingespannt und am Steuerrohr mittig abgestützt. Die Gabel wird durch eine Stange ersetzt, an der ein Prüfgewicht aufgebracht wird. Diese Last
verdreht den Rahmen um seine Längsachse. Je weniger er sich verdrehen lässt, desto geringer ist seine Neigung, sich in Fahrt zu einem
„Flattern“ aufzuschaukeln. Desto präziser lässt er sich auch lenken und gerät bei plötzlichen Ausweichmanövern nicht aus der Spur. Die
Torsion wird in Newtonmeter pro Grad Verdrehung (Nm/°) angegeben. Je höher dieser Wert, desto steifer ist der Rahmen in Längsrichtung.
Jahrelange Erfahrung mit inzwischen über 3000 Rahmen unserer Schwestermagazine TOUR und BIKE hat als Richtwert ergeben, dass man
ab 75 Nm/° Lenkkopf-Steifigkeit auch ohne Fahrergewichts-Limit bei mittlerem Fahrkönnen mit stabilem Fahrverhalten rechnen kann. Dieser
Wert stellt jedoch nur ein Indiz dar. Auch die Steifigkeiten von Gabel, Lenker, Vorbau und Laufrädern wirken sich auf die Fahrstabilität aus.
HERSTELLER/MODELL
PREIS/EURO
GESAMTGEWICHT OHNE PEDALE/KG
STEIFIGKEIT LENKKOPF/NM/°
Focus Burrito
Gazelle Lite Line City
Koga Terraliner Carbolite
KTM Chronos LC
Maxcycles Carrera
Simplon Nanolight K3
Stevens Strada 1000
Trek X-800
2199
1899
3299
1999
1899
2599
1999
1999
9,50
15,40
9,75
11,25
8,10
11,00
8,20
11,85
72
90
88
83
82
95
76
67
STEIFIGKEITEN LENKKOPF
Simlon Nanolight K3
95
Gazelle Lite Line City
90
Koga Terraliner Carbolite
88
KTM Chronos LC
83
Maxcycles Carrera
82
Stevens Strada 1000
76
Focus Burrito
72
Trek X-800
67
0
10
20
30
40
50
Nm/°
60
70
80
90
100
Je steifer ein Rad, umso stabiler sein Fahrverhalten.
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TEST: CARBONRÄDER
Gelände
Reise
Fitness
Gelände
Reise
WERTUNG
Alltag
Fitness
Rahmen
WERTUNG
EIGNUNG
Alltag
EIGNUNG
Auch das Gazelle bringt bei voller Zuladung nicht mehr die volle
Fahrleistung. Doch blieb bei hollandradtypischer, ruhiger Fahrweise alles im Lot. Kogas Tubus Fly hatten wir mit 17,4 und 10
Kilo belastet. Auch hier traten spürbare Schlingerbewegungen in
extremeren Fahrsituationen auf. Ganz unbeeindruckt von 22,4
Kilo zeigte sich auch das Simplon nicht, doch verhielt es sich im
Verhältnis am stabilsten. Mangelnde Steifigkeit liegt vor allem an
einer Unterdimensionierung des Hinterbaus. Der steifste Träger
kann an einem weichen Hinterbau nicht für stabile Straßenlage
sorgen. Das zeigt, dass an gepäcktaugliche Trekkingräder andere
Steifigkeitskriterien angelegt, ja sogar erst entwickelt werden
müssen, als an Rennräder oder Mountainbikes. Noch existiert
für Trekkingräder keine verlässliche Datenbasis für aussagekräftige fahrsicherheitsrelevante Werte. TREKKINGBIKE arbeitet
daran. Nicht messbar bleiben wird jedoch der Prestige-Wert
eines Zweirads aus dem edlen Material Carbon. Der lässt sich
auch nicht in Euro beziffern.
Rahmen
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
Fahreindruck
Carbonbikes klingen anders: Überfahrene
Splittsteinchen, aber auch die Reibung in
Schaltung und Kette produzieren leise mahlende Geräuschresonanzen in den dünnwandigen
JOCHEN DONNER,
TEST-REDAKTEUR
Komposit-Rohren. Fahrgeräusche hören sich
TREKKINGBIKE
jedoch ganz anders an als auf Alu- oder Stahlrahmen. Wer auf die Rohre klopft, stellt fest, dass
der spitze, metallische Grundton eines Alurohrs fehlt. Anders ist
auch der Abrollkomfort. Das Fasermaterial weist anderes Schwingungsverhalten und Eigendämpfung auf als Metall. Deshalb können
entsprechend konstruierte Gabeln, Rahmen und Komponenten wie
Sattelstützen oder Lenker Fahrbahn-Vibrationen abmildern. Die
Fahrt auf Carbonbikes verläuft also in doppelter Hinsicht ruhiger.
FOCUS BURRITO
Hersteller
Preis/Gewicht
Rahmenmaterial/-größen
Gabel/Material
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Steifigkeit
Lenkkopf : 72 Nm/°
Focus, Tel. 04471/9660, www.focus-bikes.de
2199 Euro/9,50 kg
Carbon, Monocoque/M/50, L/55, XL/60 cm
Focus Carbon/Vollcarbon
Shimano XT/48, 36, 26 Zähne
Sram X.O/Sram X.O Trigger/Sram PG 990, 11-32 Zähne, 9-fach
Avid Juicy Seven Disc
DT Swiss Disc/Mavic A 317 Disc/Schwalbe Racing Ralph 35-622
Focus (Velo)/FSA FR 200
innenverlegte Züge; Gewinde für Träger, Schutzbleche, Rahmenschloss, Seitenläufer-Dynamo, V-Brakes; Discs V+H: 185 mm; Gabel mit Federgabel-Geometrie
FAZIT: Als Flaggschiff der Cross-Reihe hat das Burrito ein neues Carbonkleid erhalten.
Rahmen und Gabel bestehen in der neuen Saison komplett aus dem Fasermaterial. Seinen sportiven, aggressiven Charakter und eine Top-Ausstattung hat es, bei ähnlicher Geometrie, behalten.
Der universeller Rahmen mit allerlei Montagemöglichkeiten wird bei Derby Cycle auch für andere
Modelle verwendet. Hier zeigt er sich komfortabel, steif fahrbar und spurtstark. Nur die Gabel
leidet, auch aufgrund ihres langen Carbonschaftes, ein wenig unter Steifigkeitsmangel: Die bissigen Avid Discs verursachen deutliches Bremsrubbeln. Ideal für flotte Wald- und Wiesen-Runden.
SEHR GUT
GAZELLE LITE LINE CITY
Hersteller
Preis/Gewicht
Rahmenmaterial/-größen
Gabel/Material
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Steifigkeit
Lenkkopf : 90 Nm/°
Gazelle, Tel. 0031/313/429911, www.gazelle.nl
1899 Euro/15,40 kg
Carbon, Monocoque/H: 53, 57, 61 cm; D: 49, 53, 57 cm
Gazelle Alloy Carbon Concept/Carbon, Brücke und Schaft Alu
Gazelle/38 Zähne
Shimano Nexus 8 Premium, Nexus Drehgiff; Ritzel 20 Zähne
Shimano BR-M530 V-Brakes/Tektro Carbon Hebel
Shimano Deore, Nexus 8/Rodi Acrobat 5/Vittoria Randonneur Pro 37-622 Reflex
Gazelle/Gazelle
innenverlegte Züge; waagerechte Ausfaller mit Kettenspannern; Gazelle-Träger,
25 kg; Toplight XS permanent, Twin Eye 1-LED (Batterie); Ergo-Griffe, Dreh-Klingel; Carbon-FH mit Elite-Flasche; Inbusschlüsselsatz, Regenhaube für Sattel
FAZIT: Das Gazelle ist ein falscher Hase: Es geriert sich als Hollandrad, sein Rahmen hat
jedoch Mountainbike-Gene. Der ist außerordentlich steif und niedrig. Mit dem relativ kurzen
Oberrohr und einem langen Vorbauschaft wird jedoch eine niederländische Sitzposition erzeugt.
Durch abgespeckte Komponenten und den leichten Rahmen bleibt der Zeiger auf der Waage trotz
einer schweren Schaltnabe bei nur 15,40 Kilo stehen. Diese Leichtigkeit erfreut seinen Fahrer:
völlig ungewohnte Beschleunigung mit der bewährten Nexus-Nabe, problemloses Fahrverhalten
und eine aufrecht-entspannte Sitzposition machen das Gazelle zum über-fliegenden Holländer.
SEHR GUT
Reise
Fitness
Gelände
Reise
Fitness
Gelände
Reise
WERTUNG
Alltag
Gelände
Rahmen
WERTUNG
EIGNUNG
Alltag
Fitness
Rahmen
WERTUNG
EIGNUNG
Alltag
EIGNUNG
TEST: CARBONRÄDER
Rahmen
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
KOGA CARBOLITE
Hersteller
Preis/Gewicht
Rahmenmaterial/-größen
Gabel/Material
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Steifigkeit
Lenkkopf : 88 Nm/°
Koga Miyata, Tel. 0031/513/63011, www.koga.com
3299 Euro/9,75 kg
Carbon, Tube to Tube/50, 54, 57, 60, 63 cm
Koga Miyata/Carbon, Brücke und Schaft Alu
Truvativ Stylo Carbon/44, 32, 22 Zähne
Sram X.O, Sram X.O Drehgriff; Sram PG 990, 11-32 Zähne, 9-fach
Avid Single Digit SL/Avid Speed Dial SL
Ritchey Protocol WCS Systemlaufräder/Schwalbe Marathon Racer, 30-622 Reflex
Ritchey WCS/Ritchey WCS Carbon
Schaltzuganschläge am Unterrohr mit Feintunern; Tubus Fly, 18 kg; Cateye
Opticube LED, B+M IX Red (Batterie); Ritchey WCS Lenkerhörnchen; Minipumpe;
Carbon-FH mit Flasche, 3 FH-Positionen; Klingel; Bremsmodulator V
FAZIT: Das Carbolite trägt voller Stolz den höchsten Preis im Testfeld. Die Zutaten sind vom
Feinsten, der Rahmen mit seiner sorgfältigen Verarbeitung ist eine Pracht. Auch die Rahmensteifigkeit geht in Ordnung. Trotzdem fühlte sich das Koga bei voller Beladung etwas unsicher
an. Das mag an der Stabilität der Gabel, aber auch der Dreipunkt-Befestigung des Tubus liegen.
Jedenfalls empfehlen wir den Einsatz ohne oder mit nur leichter Zuladung auf der Langstrecke.
Dort kommt die gestreckt-aerodynamische Sitzhaltung auf dem rennradähnlichen Rahmen voll
zum Tragen. Beeindruckend sind auch seine Spurtstärke und die fast völlige Geräuschlosigkeit.
SEHR GUT
KTM CHRONOS LC
Hersteller
Preis/Gewicht
Rahmenmaterial/-größen
Gabel/Federweg
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Steifigkeit
Lenkkopf : 83 Nm/°
KTM, Tel. 0043/7742/4091-0, www.ktm-bikes.at
1999 Euro/11,25 kg
Carbon, Monocoque/46, 51, 56 cm
Suntour NCX, luftgefedert, mit Lockout/63 mm
Shimano XT/48, 36, 26 Zähne
Shimano XT, Shimano XT Rapid Fire; Shimano CS-M580, 11-32 Zähne, 9-fach
Shimano LX Disc/Shimano LX Disc
DT Swiss Disc/DT Swiss TK 7.1/Ritchey Speedmax 35-622 Reflex
Selle Italia Filante/Ritchey Pro
integrierte Ausfallenden mit Disc- und Ständeraufnahme; Hebie HB-Ständer;
Anti-Chainsuck-Blech an Tretlager; Klingel
FAZIT: Als Forst-Straßenkreuzer nur sonntags ist das Chronos fast zu schade. Stets bleibt
der Crosser gutmütig und leicht beherrschbar. Er verwöhnt mit sehr hohem Fahrkomfort, auch
durch die Kombination von perfekt funktionierender Federgabel und vibrationsdämpfendem Lenker-Vorbau-Set. Selbst von grobem Kopfsteinpflaster zeigten sich Chronos und Fahrer unbeeinträchtigt. Weitere Pluspunkte sind der straffe, gut konturierte Sattel und die steifen Laufräder.
Die Shimano-Discs sind etwas moderater ausgelegt als ihre Pendants von Avid, sie bremsen sanft
und mit präziser Verzögerung. Kurz: ein moderater Alleskönner mit ausgewogenen Eigenschaften.
SUPER
MAXCYCLES CARRERA
Hersteller
Preis/Gewicht
Rahmenmaterial/-größen
Gabel/Material
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Steifigkeit
Lenkkopf : 82 Nm/°
Modern Sports, Tel. 02545/98100, www.maxcycles.de
1899 Euro/8,10 kg
Carbon, Tube to Tube/52, 54, 56, 58, 60 cm
Maxcycles/Carbon, Brücke und Schaft Alu
Truvativ Elita Compact Drive/50, 36 Zähne
Shimano Ultegra, SL-R770 Rapid Fire; Shimano CS5600, 11-23 Zähne, 10-fach
Avid Single Digit 7/Avid
Maxcycles/Alexrims AT 400/Conti Grand Prix Four Seasons 25-622
Maxcycles Comfort Saddle (Velo)/Guizzo alu
Zuganschläge am Unterrohr mit Feintunern; Gabel mit Gewinden für Schutzblech
FAZIT: Wie auf der Modellauto-Rennbahn fühlt man sich auf dem Carrera. Ein Blick aufs
Datenblatt klärt auf: Wir sitzen auf einem Rennrad. Das Oberrohr ist so lang wie der Rahmen
hoch, der Radstand liegt nur knapp über einem Meter und eine tiefe Sitzposition schafft beste
Aerodynamik. Eng gestufte 10 Ritzel, kombiniert mit einer Kompaktkurbel, stellen passable Bergtauglichkeit zur Verfügung, leichte Laufräder und schmale Rennreifen machen jede Ausfahrt zur
Rekordjagd. Zwei Dinge am steifen Rahmen irritieren etwas: ein steiler Sitzwinkel rückt den Fahrer weit zum Lenker, und die Rahmeneinbaubreite beträgt hinten 135, die der Nabe nur 129 mm.
SEHR GUT
Reise
Fitness
Gelände
Reise
Fitness
Gelände
Reise
WERTUNG
Alltag
Gelände
Rahmen
WERTUNG
EIGNUNG
Alltag
Fitness
Rahmen
WERTUNG
EIGNUNG
Alltag
EIGNUNG
TEST: CARBONRÄDER
Rahmen
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
SIMPLON NANOLIGHT K3
Hersteller
Preis/Gewicht
Rahmenmaterial/-größen
Gabel/Material
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Steifigkeit
Lenkkopf : 95 Nm/°
Simplon, Tel. 0043/5574/725640, www.simplon.com
2599 Euro/11 kg
Carbon, Monocoque und Tube to Tube/50, 54, 57, 61 cm
Simplon F3 Carbon/Carbon, Brücke und Schaft Alu
Shimano XT/48, 36, 26 Zähne
Sram X.O, X.O-Trigger; Shimano CS-HG 60-9, 11-34 Zähne, 9-fach
Avid Single Digit SL/Avid
Shim. WH 3-N71, WH-T560 Laufräder/Schwalbe Marath. Racer 30-622 Reflex
Selle Italia Zoo Sport Trans Am/Simplon Lite Rod 2
NN-Träger, 25 kg mit Minipumpe; Lumotec Oval Senso Plus, BiToplight Plus;
integrierter Hebie HB-Ständer; Simplon SL Stix Lenkerhörnchen; Klingel
FAZIT: Beim Steifigkeitstest staunten wir nicht schlecht. Der Simplon-Rahmen liegt fast auf
dem Niveau des Klassenbesten beim Carbonrahmen-Test unseres Schwestermagazins TOUR! Der
Fahreindruck bestätigt die Messwerte: beste Stabilität in Antritt und Wiegetritt, kompromisslose
Umsetzung der Pedalkraft in Vortrieb, und eine präzise lenkende Gabel. Selbst mit Maximalzuladung kamen keine Unsicherheitsgefühle auf. Zu eng fällt allerdings der Abstand von Schuhspitze
zum Strebenüberstand des Schutzblechs vorn aus, die Ständermontage ist nicht optimal gelöst
und die verbaute Klingel schepperte. Also nur knapp an der Bestnote vorbeigeschrammt!
SEHR GUT
STEVENS STRADA 1000
Hersteller
Preis/Gewicht
Rahmenmaterial/-größen
Gabel/Material
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Steifigkeit
Lenkkopf : 76 Nm/°
Stevens, Tel. 040/716070-0, www.stevensbikes.de
1999 Euro/8,20 kg
Carbon, Monocoque/52, 55, 58, 61 cm
Stevens Urban Carbon/Vollcarbon
FSA Gossamer/50, 34 Zähne
Shimano Dura Ace, SL-R770 Rapid Fire; Shimano CS-6600, 12-25 Zähne, 10-fach
Avid Single Digit SL/Avid
Mavic Ksyrium Equipe Systemlaufräder/Schwalbe Marathon Racer 30-622
Project Cycrius (Velo)/Scorpo SL
Zuganschläge am Unterrohr mit Feintunern
FAZIT: Hier drängt sich das Wort „Asphaltrakete“ auf. Gut acht Kilo lassen sich einfach
super beschleunigen, noch dazu, wenn die Laufräder leicht und steif sind wie hier. Die fast
extrem lange, tiefe Sitzposition verbessert entscheidend die Aerodynamik. Bissig und fein
dosierbar reagieren die Bremsen auf Hebelzug. Der Steifigkeitswert des Rahmens liegt im grünen
Bereich für Fahrergewichte unter 80 Kilo, die geringe Fahrstabilität der Gabel hinterlässt leider
keinen positiven Eindruck. Sie stottert beim Bremsen, bergab bei hoher Geschwindigkeit produziert sie ein unangenehm schwammiges Fahrgefühl. Hier sollte Stevens unbedingt nachbessern.
GUT
TREK X-800
Hersteller
Preis/Gewicht
Rahmenmaterial/-größen
Gabel/Material
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Steifigkeit
Lenkkopf : 67 Nm/°
Trek, Tel. 0180/3507010, www2.trekbikes.com
1999 Euro/11,85 kg
Carbon, Monocoque/17,5; 20; 22,5; 25“
Bontrager Satellite Plus Carbon/Carbon-Aramid, Brücke und Schaft Alu
Shimano FC-M540/48, 36, 26 Zähne
Shimano LX, LX Rapid Fire; Sram, 11-34 Zähne, 9-fach
Shimano BR-M421 V-Brakes/Shimano LX
Bontrager/Bontrager Select/Bontrager Satellite SL 35-622 Reflex
Selle Royal Vacuum Light RVL/Bontrager Carbon
innenverlegte Züge; NN-Träger, 25 kg, Minipumpe; Spanninga Luceo LED, NN
Rückleuchte (Batterie); ESGE Mittelständer; Anti-Chainsuck-Blech am TL; Carbonlenker mit integr. Hörnchen; Gabel mit Lowrider-Gewinden; Ergo-Griffe
FAZIT: Aufrecht, mit guter Übersicht im Verkehr, thront der Fahrer auf dem X-800. Hoch
komfortabel wirkt der breite Sattel, die dünne, weit ausgezogene Sattelstütze flext angenehm.
Fast vermittelt sie den Komfort einer Hinterradfederung. Unbeladen läuft das Trek flott und
leichtgängig. Plötzliche Ausweichbewegungen bringen jedoch schnell Unruhe ins Geläuf. Das verstärkt sich mit Gepäck. Dann machen sich die geringe Steifigkeit von nur 67 Nm/° und der weit
hinten befestigte Träger störend bemerkbar. Im Wiegetritt war das Pendeln so stark, dass das
Trek eine Tasche aushebelte und abwarf. Unser Rat: Unbeladen cruist man besser auf dem Trek.
BEFRIEDIGEND
© Foto: Daniel Simon
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