Best Practices für die Migration von Notes E
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Best Practices für die Migration von Notes E
Best Practices für die Migration von Notes E-Mail zu Exchange und Office 365 Einführung Der Wechsel von IBM Notes zu Microsoft Exchange oder Office 365 bietet jeder Organisation eine Fülle von Vorteilen. Die Migration selbst kann aber eine enorme Herausforderung darstellen. Exchange 2016 und auch Exchange 2013 beinhalten keine nativen Tools, um eine Koexistenz von Notes und Exchange zu ermöglichen oder eine vollständige Migration durchzuführen. Tatsächlich sind bestimmte Aspekte der Migration und der Koexistenz ohne die Zuhilfenahme von Drittanbietertools überhaupt nicht möglich – darunter auch die Koexistenz von Anwendungen und Frei/Gebucht-Abfragen zwischen Notes und Exchange. In diesem Whitepaper finden Sie Informationen zu den sieben erforderlichen Schritten für einen nahtlosen, effizienten Wechsel sowie zu den entsprechenden Best Practices. Mit der richtigen Strategie und Planung sowie den passenden Tools werden Sie die Migration souverän bewältigen und Ihre Organisation für eine erfolgreiche Zukunft mit Ihrer neuen Microsoft Plattform positionieren. Die sieben Schritte für eine erfolgreiche Migration von Notes zu Exchange Eine erfolgreiche Migration sollte die folgenden Schritte umfassen: 1. Durchführung einer Analyse vor der Migration 2. Koexistenz von Notes und Exchange sicherstellen 3. Planung zur Erzielung einer optimalen Migrationszuverlässigkeit 4.Gewährleistung maximaler Migrationseffizienz 5. Durchführung einer Pilotmigration 6.Zeitliche Planung der Migrationen zur Minimierung der Auswirkungen auf die Organisation 7. Start der Migrationen und Nachverfolgung des Fortschritts Schritt 1: Durchführung einer Analyse vor der Migration anderen Benutzern und Anwendungen erhalten? Inventarisieren Sie Ihre aktuelle Umgebung. Sie haben entschieden, dass Exchange die richtige Plattform für Ihre Organisation ist. Doch was müssen Sie nun tun, um einen erfolgreichen Wechsel sicherzustellen? Zunächst müssen Sie Informationen über die aktuelle Umgebung sammeln, ein Inventar der zu migrierenden Daten erstellen, bestimmen, welche Art von Cleanup erforderlich ist, die verfügbare Bandbreite berechnen, usw. Bei einer Analyse vor der Migration sollten Sie sich die folgenden Fragen stellen: • Wie viele Notes Domains und Domino Server sind vorhanden? Best Practice: Beachten Sie die Interaktionen zwischen Mail-Routing und Anwendungsworkflow, um Störungen des Geschäftsbetriebs während und nach der Migration zu vermeiden. • Wie viele Daten sollen migriert werden? Soll die Migration beispielsweise alle Daten, die Daten von zwei Jahren oder nur die Daten der letzten sechs Monate umfassen? • Werden native Archive zu persönlichen Exchange Archiven oder Outlook PSTDateien migriert? • Welche Einschränkungen gibt es hinsichtlich der Bandbreite? Wie viele Daten können in einem bestimmten Zeitraum migriert werden? • Wie viel Speicherkapazität wird wahrscheinlich nach der Migration benötigt? • Wie viele Postfächer gibt es? Wie viele davon sind "verwaist" (ungenutzt) oder inaktiv? Überlegen Sie, wie sich die Migration auf Ihr Geschäft und Ihren Betrieb auswirken wird. • Wie viele Daten sind in den primären Mail-Dateien vorhanden? Wie viele in Archiven? Wie viele in lokalen Replikaten? Bei der Planung vor der Migration reicht es nicht aus, nur die technischen Details zu berücksichtigen. Sie müssen sich Gedanken darüber machen, wie sich die Migration auf Ihr Geschäft und Ihren Betrieb auswirken wird. Das Projekt muss sorgfältig geplant werden, damit Unterbrechungen, Produktivitätseinbußen und potenzielle Auswirkungen auf den Umsatz minimiert werden können. Wenn Sie Ihr Augenmerk auf das Geschäft legen, sollten noch mehr Arten von Informationen gesammelt und Daten analysiert werden. • Wo befinden sich die Archive? • Wie viele Benutzer verwenden eine native Verschlüsselung? Müssen die verschlüsselten Inhalte migriert werden? • Wie viele private Ordner sind in der Umgebung vorhanden? • Welche Benutzer verwenden Dokumentverknüpfungen? Wie viele Benutzer haben Verknüpfungen von Analyse Analyse der Messaging-Umgebung Überlegungen zu Anwendungen Planung für Eventualfälle Vorhandene Infrastruktur • Art, Menge und Ort • Welche Funktionen müssen • Wartungszeitpläne • Orte und Verteilung • Sicherung und/oder • Bandbreitentests und der Daten • Anhänge erhalten bleiben? • Nutzung nativer Funktionen, falls möglich • Lokale Inhalte • Nutzung und Anforderungen • E-Mail-Aufbewahrungsrichtlinien und Kontingente • Verschlüsselte Inhalte • Delegierungsbeziehungen • Was wird zur Unterstützung von Workflows benötigt? • Werden Prozessänderungen implementiert werden? • Inhalte archivieren oder Apps neu erstellen Archivierung vor der Migration • Fallback- und Wiederherstellungsplan • Compliance- oder Sicherheitsbedenken -überlegungen • Pläne zur Unterstützung mobiler Geräte • Planen Sie Hardwareänderungen oder eine Serveraktualisierung? • Auf alles vorbereitet sein und Freigabe Abbildung 1: Bei der Planung vor der Migration sollten nicht nur die technischen Einzelheiten sondern auch die geschäftlichen Auswirkungen berücksichtigt werden. 2 Es ist zum Beispiel extrem wichtig, dass Sie die Delegationsbeziehungen zwischen Benutzern beachten. Wie wirkt es sich auf die tägliche Arbeit aus, wenn ein Benutzer migriert wird, seine Vertretung jedoch auf der Quellplattform verbleibt? Wie könnte sich diese Trennung auf die Organisation als Ganzes auswirken, wenn diese Personen wichtige Ressourcen bei einem Übernahmeversuch oder einem laufenden Rechtsstreit sind? Im Allgemeinen müssen Sie ermitteln, wie sich das Migrationsprojekt auf alle wichtigen geschäftlichen und betrieblichen Prozesse auswirken könnte. Vor diesem Hintergrund empfehlen wir eine umfassende Analyse vor der Migration. Diese sollte die vier in Abbildung 1 gezeigten Bereiche abdecken, wobei Sie sicherstellen sollten, dass jeder Bereich mit der für Ihre Organisation erforderlichen Gründlichkeit analysiert wird. Gleichzeitig müssen Sie die Beziehungen zwischen den verschiedenen Bereichen berücksichtigen, da es in Notes Umgebungen für gewöhnlich kritische Interaktionspunkte gibt, die problematisch sein können. Bei der Analyse Ihrer Messaging-Programme ist es z. B. von größter Wichtigkeit, Anwendungen gleichzeitig zu analysieren und die Interaktionen zwischen Mail-Routing und Anwendungs-Workflow zu beachten, um Störungen des Geschäftsbetriebs während und nach der Migration zu vermeiden. Stellen Sie unbedingt Fragen wie die folgenden: • Für welche Benutzer gibt es Delegierungen und wie könnte sich eine Unterbrechung dieser Beziehungen auf geschäftliche Workflows auswirken? • Welche Anwendungen und Geschäftsprozesse sind von der Messaging-Umgebung abhängig? Wichtige Integrationspunkte zwischen Anwendungen und dem MessagingProgramm, wie z. B. WorkflowGenehmigungen, sind für die allgemeine und zeitliche Planung der Migration von entscheidender Bedeutung. • Welche Komponenten und wichtigen Funktionen von Anwendungen müssen erhalten bleiben? • Wie können Sie mithilfe der nativen Funktionen der neuen Plattform die benötigte Funktionalität und möglicherweise sogar neue gewünschte Funktionalitäten implementieren? • Müssen Sie inaktive Inhalte aufgrund von Datenaufbewahrungsanforderungen archivieren? 3 • Müssen Sie Anwendungen neu erstellen, damit diese in der neuen Umgebung ordnungsgemäß ausgeführt werden? Was sind Ihre Erfolgskriterien? Bevor Sie Ihre Migration beginnen, müssen Sie Ihre Erfolgskriterien klar definieren. Sich darauf zu einigen, dass die Migration abgeschlossen ist, kann sich als schwierig erweisen, wenn zuvor nicht definiert wurde, was "abgeschlossen" bedeutet. Seien Sie realistisch. Insbesondere müssen Sie verstehen, dass es unrealistisch ist, eine hundertprozentige Migration all Ihrer Daten zu erwarten. Es gibt nicht für jeden Objekttyp in Notes eine genaue Entsprechung in Exchange. Tatsächlich ist es so, dass nicht jedes Objekt aus Notes nach der Migration in Exchange weiter bestehen wird. Einigen Sie sich auf ein erreichbares und quantifizierbares Ziel – zum Beispiel, dass 95 % aller Objekte für 95 % aller Postfächer migriert werden. Die Messung und Dokumentierung der Ergebnisse sind von entscheidender Bedeutung, um den Erfolg einer Migration sicherzustellen. Und die Nachverfolgung der Ergebnisse ist nur möglich, wenn Sie mit einer Analyse im Vorfeld der Migration beginnen. Schritt 2: Koexistenz von Notes und Exchange sicherstellen Für die meisten Organisationen ist die Migration kein Ereignis, sondern ein Prozess. Postfach- und Anwendungsmigrationen müssen daher nach einem Zeitplan erfolgen – und dieser sollte nicht von den technischen Anforderungen der Migration dominiert werden, sondern sich danach richten, was für das Geschäft und den Betrieb am besten ist. Die Planung einer Koexistenzstrategie und die Investition in eine Koexistenzlösung ermöglichen Ihnen einen nahtlosen Übergang und geben Ihnen die Flexibilität, Migrationen so einzuplanen, dass sie Ihren Geschäftsanforderungen gerecht werden und Sie die Vorteile der Migration maximieren können. Entwicklung einer Koexistenzstrategie Um den Nutzen der gesamten Migration zu maximieren, muss schon zu Beginn des Prozesses ein formeller Koexistenzplan erarbeitet und implementiert werden. Die Definition von "Koexistenz" kann jedoch von Organisation zu Organisation unterschiedlich sein. Für manche Organisationen sind Frei/GebuchtDaten sehr wichtig, für andere wiederum spielen sie kaum eine Rolle. Für einige Organisationen ist die Kalenderfunktion Best Practice: Einigen Sie sich auf ein erreichbares und quantifizierbares Ziel – zum Beispiel, dass 95 % aller Objekte für 95 % aller Postfächer migriert werden. Warum ist die Koexistenz wichtig? 1 Verarbeitung 5 Falsche benutzerdefinierter Begrenzte oder unpräzise Verzeichnis-Updates 2 Kein Austausch von Frei/Gebucht-Informationen zwischen Systemen 3 Fehlende Möglichkeit für Terminänderungen bei Meetings Diese Probleme können zu Ineffizienzen, Unterbrechungen auf Benutzerseite sowie finanziellen Verlusten führen. 4 Unangemessener Umgang mit Meeting-Absagen regelmäßiger Meetings 6 Unvollständige Verarbeitung zugewiesener Aufgaben 7 Schwierigkeiten bei der Ressourceneinplanung zwischen Systemen 8 Getrennte Anwendungsworkflows Abbildung 2: Ohne eine vollständige Koexistenz können Mitarbeiter nicht effektiv miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten, was sich negativ auf das Geschäft auswirkt. Best Practice: Planen Sie die Postfachund Anwendungsmigrationen gleichzeitig, auch wenn sie getrennt durchgeführt werden. von großer Bedeutung, während für andere nur ein vollständiges Benutzerverzeichnis wichtig ist. Es ist also von entscheidender Bedeutung, gemeinsam mit den Stakeholdern ein kohärentes Gesamtbild über die Prioritäten Ihrer Organisation zu erarbeiten, um allen verständlich zu machen, wie wichtig eine effektive Koexistenzstrategie ist (siehe Abbildung 2). Für den Übergang von Notes zu Exchange und Office 365 müssen die Postfach- und Anwendungsmigration gleichzeitig geplant werden. Viele Organisationen entscheiden sich dafür, die Anwendungsmigration nach Abschluss der Postfachmigration durchzuführen, wenn die Benutzer aktiv auf die Zielumgebung zugreifen. Es gibt jedoch Aspekte für Migration und Koexistenz, die zusammen geplant werden sollten, bevor die Projekte gestartet werden. Insbesondere ist es extrem wichtig, die aktuelle Funktionalität der Notes Anwendungen für alle Benutzer aufrechtzuerhalten, und zwar ungeachtet ihrer aktuellen E-Mail-Plattform. Benutzer müssen im Zuge ihrer Migration zu Exchange und Office 365 in der Lage sein, auf die Notes Anwendung zuzugreifen und ihre Funktionen nahtlos im Rahmen der bestehenden Workflows zu nutzen – und zwar solange, bis die Notes Anwendungen zu SharePoint oder einer anderen entsprechenden Plattform migriert wurden. Zusätzlich zur Anwendungskoexistenz sollte die Zusammenarbeit zwischen Benutzern auf verschiedenen Plattformen vor Beginn der Migrationen organisiert werden. Dies beinhaltet auch automatisierte Weiterleitungen und Verzeichnisupdates, Frei/Gebucht-Abfragen sowie konsistente 4 Kalender für alle Teilnehmer, ungeachtet ihrer aktuellen Plattform. Um die Erstwahrnehmung der neuen Umgebung zu optimieren und die Benutzerakzeptanz zu maximieren, müssen sämtliche Koexistenzfunktionen verfügbar sein, bevor die ersten Postfächer (oder Anwendungen) migriert werden. Beziehen Sie außerdem nicht nur E-Mails, sondern auch Kalender und gemeinsam genutzte Ressourcen wie Konferenzräume in Ihre Überlegungen mit ein. Die Benutzer müssen in der Lage sein, einander E-Mails zu senden und – in den meisten Organisationen – auf Frei/GebuchtInformationen zugreifen und Meetings planen zu können. Dies trifft sowohl auf einmalige als auch auf regelmäßige Meetings zu. Ganz gleich, ob Meetings vor Beginn oder während der Migration angesetzt wurden – die Genauigkeit der Kalenderdaten ist während des gesamten Projekts von grundlegender Bedeutung. Sie müssen beispielsweise sicherstellen, dass die Benutzer den Besprechungsraum eines regelmäßigen Meetings einmalig ändern oder ein einzelnes Meeting absagen können, ohne dass es deswegen zu Ressourcenkonflikten oder Verwirrung kommt. Schritt 3: Planung für eine optimale Migrationszuverlässigkeit Um eine Migration von Notes zu Exchange oder Office 365 effektiv planen zu können, müssen Sie über eine Reihe spezifischer Unterschiede zwischen den Plattformen Bescheid wissen, sodass Sie für maximale Datenintegrität sorgen und Verwirrung seitens der Benutzer sowie zukünftige Compliance-Probleme vermeiden können. E-Mail-Adressen Notes Daten enthalten in der Regel proprietäre Adressen, die an mehreren Orten erscheinen: als NachrichtenHeader im laufenden Postfach, in Archiven integriert, in den persönlichen Kontakten und Verteilerlisten und als Teilnehmer in Kalenderterminen und -aufgaben. Im Rahmen des Migrationsprozesses müssen diese proprietären Adressen zu SMTPAdressen aktualisiert werden, um die vollständige Funktionalität in der Exchange Umgebung zu gewährleisten. Viele Organisationen entscheiden sich auch dafür, die SMTP-Domäne oder die E-MailAdressrichtlinien während der Migration zu aktualisieren. Sollte dies bei Ihrer Organisation der Fall sein, ist es wichtig zu wissen dass manche Migrationslösungen Instanzen historischer SMTP-Adressen für jeden Benutzer automatisch auf die neue primäre SMTP-Adresse aktualisieren. Dieser Prozess bereinigt die Daten im Rahmen des Migrationsvorgangs. Ordnerstruktur In vielen Organisationen verwenden Benutzer ihre Postfächer und Archive, um Daten, die für betriebliche Abläufe von kritischer Bedeutung sind, zu organisieren und aufzubewahren. Ob es sich dabei um eine ratsame Vorgehensweise handelt, ist eine andere Frage. Sollte sie in Ihrer Organisation jedoch angewendet werden, ist der Erhalt einer konsistenten Nachrichten-Platzierung sowie konsistenter Ordnerstrukturen während des Übergangs zu Exchange und Office 365 von entscheidender Bedeutung. Wenn es für Benutzer möglich ist, ihre gesamte Ordnerstruktur beizubehalten, hat das einen großen Einfluss auf die Plattformakzeptanz und Vorgänge. Es ist also wichtig, dass Sie Lösungen und Übergangsprozesse wählen, mit denen die Integrität der Ordner- und Datenstrukturen erhalten bleibt. Lokale Replikate und Archive Um die Speicherkosten zu kontrollieren und das Wachstum von Organisationsdaten besser zu verwalten, setzen viele Organisationen auf Postfachkontingente. Eine unbeabsichtigte Konsequenz dieser Richtlinie ist oftmals eine Zunahme der Anzahl und Größe von Archiven in der gesamten Umgebung. Angesichts der heutigen Informationsanforderungen und gesetzlichen Rahmenbe- 5 dingungen müssen die Herausforderungen durch diese zusätzlichen Datenquellen während der Planung und Durchführung der Migration evaluiert und bewältigt werden. Viele Organisationen entscheiden sich für eine Self-Service-Komponente, die es den Benutzern ermöglicht, wichtige Daten zu migrieren und dabei insgesamt dennoch eine effiziente und kosteneffektive Migration zu gewährleisten. Bei manchen Lösungen kann die Self-ServiceKomponente auch im Hintergrund ausgeführt werden, wodurch die von den Benutzern erforderlichen Interaktionen minimiert werden und das Migrationsteam größere Kontrolle erhält. Zugriffssteuerungslisten und Delegierung Zugriffssteuerungslisten (ACLs) und Delegierung sind zentrale Elemente für operative Effizienz in einer Notes Umgebung. Außerdem sind sie von kritischer Bedeutung für den Schutz der Integrität der dort gespeicherten Organisationsdaten. Daher ist es von äußerster Wichtigkeit, die damit verbundenen Zugriffsrechte und Berechtigungen präzise zu den entsprechenden Berechtigungen in Exchange Server und Office 365 zu konvertieren – idealerweise durch einen automatisierten Prozess, der den Vorgang beschleunigt und menschliche Fehlerquellen eliminiert. Um die betriebliche Effizienz aufrechtzuerhalten, die Unternehmensinformationen zu schützen und den größten Nutzen aus Ihren Daten zu ziehen, müssen die ACL- und die Delegierungskonvertierung zeitgleich mit der Datenmigration abgeschlossen werden. Manche Organisationen versuchen, nach Abschluss der Datenmigration äquivalente Berechtigungen zuzuweisen – entweder manuell oder mithilfe von Skripten. Allerdings kann sich diese Vorgehensweise negativ auf die Organisationsleistung auswirken und zu Lücken in der Datensicherheit der Organisation führen. Proprietäre Notes Inhalte Eine weitere häufige Herausforderung bei der Migration von IBM Notes ist der Umgang mit den vielfältigen Elementen und Formatierungen, die in der gesamten Umgebung allgegenwärtig sind. Es gibt in Exchange und Office 365 keine unmittelbar einsetzbaren Datenstrukturen, die den integrierten Tabellen mit Registerkarten, Hotspots, Schaltflächen, gespeicherten Formularen und anderen proprietären Inhalten von Notes ähneln. Best Practice: Wählen Sie Lösungen und Prozesse, die die Integrität der Ordnerund Datenstrukturen Ihrer Benutzer bewahren. Daher müssen Sie die Organisation entweder auf den Verlust dieser Funktionen vorbereiten oder in eine Migrationslösung investieren, die in der Lage ist, diese Elemente in ein Format zu konvertieren, das in den migrierten Nachrichten beibehalten werden und von jedem Benutzer direkt über das Zielpostfach genutzt werden kann. Gruppen und persönliche Adressbücher Viele Organisationen verlassen sich sowohl bei der internen als auch der externen Kommunikation übermäßig auf serverbasierte Gruppen und öffentliche Verteilerlisten. Außerdem speichern Notes Benutzer wichtige Geschäftskontakte häufig in persönlichen Adressbüchern. Best Practice: Wählen Sie eine Lösung mit echter MultithreadingArchitektur – Tools wie diese können bei der Migration von Benutzern und Daten um bis zu 5.000 % effizienter sein. Diese Kontaktquellen sind für den Geschäftsbetrieb überaus wichtig und müssen während des Übergangs zur Microsoft Plattform effektiv konvertiert werden. Es ist daher wichtig, Gruppen automatisch in Active Directory zu provisionieren und alle persönlichen Adressbüchereinträge effizient zu konvertieren – selbst die lokalen Einträge auf den Workstations der Benutzer. Interaktion mit Notes Anwendungen Wie wir bereits gesehen haben, sind Integrationspunkte zwischen Anwendungen und Messaging-Programmen – wie zum Beispiel Workflow-Genehmigungen – für die die allgemeine und zeitliche Planung der Migration von kritischer Bedeutung. Bei IBM Notes besteht für gewöhnlich eine viel engere Integration zwischen E-Mails und Anwendungen als bei anderen Plattformen. Dies könnte alles umfassen, von einfachen Dokumentverknüpfungen bis hin zu komplexeren Workflow-Integrationen mit dem E-Mail-System. Die spezifischen Integrations- und Implementierungsdetails müssen überprüft werden, wenn Entscheidungen zum Migrations- und Koexistenzansatz getroffen werden. Die Umstellungsmethode muss diese Integrationspunkte nahtlos bewältigen, um sicherzustellen, dass die Organisation während und nach der Migration optimal davon profitiert. Ressourcen und Mail-In-Datenbanken Viele Organisationen setzen in Notes stark auf Datenbanken zur Ressourcenreservierung, Mail-In-Datenbanken und andere gemeinsam 6 genutzte Datenbanken. Daher spielen diese Datenbanken für die Organisationseffizienz eine wichtige Rolle. Um Business Continuity und die Produktivität der Mitarbeiter zu gewährleisten, sind Überlegungen zum Ansatz und Timing der folgenden Punkte von kritischer Bedeutung: • Erstellung von Ressourcen-Postfächern in der Zielumgebung • Migration der Daten von der Datenbank zur Ressourcenreservierung zu den Ressourcenpostfächern in Exchange • Gewährleistung, dass Benutzer in beiden Systemen zusammenarbeiten und Ressourcen in Notes und Exchange verwenden können Schritt 4: Gewährleistung der maximalen Migrationseffizienz Neben der Gewährleistung optimaler Datenintegrität ist es außerdem unerlässlich, der Organisation die für ihre Anforderungen effizienteste Migration zu bieten. Die Migrationseffizienz beeinflusst nicht nur die direkten Kosten sondern auch die Auswirkungen der Migration auf das Geschäft und den Gesamtwert der Umstellung. Architektur der Migrationslösung Einer der Faktoren mit dem größten Einfluss auf die Migrationseffizienz ist die Architektur der Migrationslösung. Es ist essenziell, eine Lösung mit Multithreading-Architektur zu wählen, bei der ein einzelner Migrationsserver mehrere Benutzer gleichzeitig migrieren kann. Eine Multithreading-Architektur verringert die Hardwareanforderungen für die Migration und steigert die Migrationsgeschwindigkeit, was die Gesamtkosten der Migration erheblich senkt. Lassen Sie sich nicht von vermeintlichen Multi-Threading-Migrationslösungen täuschen, die in Wirklichkeit immer nur einen Benutzer pro Computer migrieren und dazu führen, dass Sie zusätzliche Workstations hinzufügen müssen, um mehr Benutzer gleichzeitig zu migrieren. Abhängig von der Konfiguration und Umgebung sollten Lösungen mit Multithreading-Architektur beim Migrieren von Daten zu Exchange und Office 365 um 30 bis 5.000 % effizienter sein. Drosselung Ein weiterer Faktor, der sich deutlich auf die Migrationseffizienz auswirken kann, ist die Drosselung. Dies gilt insbesondere bei gemeinsam genutzten Mandantenplattformen wie Office 365, weil die hostende Organisation den Zugriff bestehender Mandanten sicherstellen muss, während andere zu der Plattform migrieren. Aus diesem Grund kann eine Drosselung als Mittel implementiert werden, um die Datenmenge oder die Anzahl der Verbindungen, die ein einzelnes Konto mit dem System haben kann, zu reduzieren. Da Migrationen üblicherweise mit Administratorkonten durchgeführt werden, mindert dies die Migrationseffizienz. Um diese Hürde zu überwinden, können für jede Migrationsworkstation mehrere Administratorkonten erstellt und konfiguriert werden. Um diesen Ansatz weiter zu verbessern und zu optimieren, können Sie nach Lösungen mit automatisierter Administratorpool-Funktion suchen. Dadurch wird nicht nur der Vorgang der Verwaltung mehrerer Administratorkonten automatisiert – es können auch mehrere Administratorkonten auf einem Computer verwendet werden, um die Leistung der Multithreading-Architektur weiter zu verbessern. Die Kombination dieser Faktoren führt zu effizienteren Migrationen und einer schnelleren Nutzungsmöglichkeit der neuen Microsoft Plattform. Migrationsworkflow Migrationen beinhalten viele "bewegliche Teile" und Prozesse müssen mit dem richtigen Timing ablaufen, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten. Beispiele hierfür umfassen die Erstellung von Postfächern, Routing-Updates, Verzeichnismodifikationen und die Änderung der Ziele von Frei/GebuchtAbfragen. Um Unterbrechungen des Betriebs zu minimieren und die Vorteile der Umstellung zu maximieren, müssen diese Bereiche von einer einzelnen Anwendung integriert und kontrolliert werden, die das optimale Timing und die größtmögliche Effektivität dieses Prozesses gewährleistet. Flexibilität und Self-Service Bei manchen Benutzern und Abteilungen können Abweichungen vom standardmäßigen Migrationsprozess erforderlich sein, der für die Organisation definiert wurde. So könnten zum Beispiel für die Rechtsabteilung andere Aufbewahrungsrichtlinien gelten – oder es wäre möglich, dass bei Führungskräften das gesamte Postfach und sämtliche Archive migriert werden müssen. Es ist daher wichtig, eine flexible Migrationslösung zu wählen, die es dem 7 Migrationsteam ermöglicht, sich leicht an diese Anforderungen anzupassen. Eine der effektivsten Methoden, ein solches Maß an Flexibilität zu bieten, ist die Nutzung von Self-Service-Funktionen für einen Teil der Migration. So könnte es beispielsweise bestimmten Benutzern erlaubt werden, zusätzliche Daten aus ihren primären Postfachdateien zu migrieren – oder lokale Daten könnten nahtlos auf ein serverbasiertes persönliches Archiv übertragen werden. Vorteile bietet hier eine vorkonfigurierte Self-Service-Engine, die im Hintergrund arbeitet, damit das Migrationsteam die Flexibilität und die Mittel hat, auf bestimmte Anforderungen einzugehen, ohne die Effizienz des zentralen Migrationsprozesses zu beeinträchtigen. Schritt 5: Durchführung einer Pilotmigration Nachdem Sie die Analyse vor der Migration abgeschlossen, die Koexistenzstrategie fertiggestellt sowie Pläne zur Optimierung der Zuverlässigkeit und Effizienz definiert haben, müssen Sie den Ansatz in einer oder mehreren Pilotmigrationen prüfen. Das Ziel einer Pilotmigration besteht darin, die von Ihnen entwickelten Verfahren zu validieren und Herausforderungen zu identifizieren, die nach Beginn der vollständigen Migration auftreten können. Dies gibt Ihnen die Chance, potenzielle Probleme vor Beginn der Migration der Produktionsumgebung zu lösen. Während der Pilotmigration sollten Sie Probleme daher erwarten und sogar begrüßen. Dimensionierung Ihrer Pilotmigration Eine Pilotmigration sollte umfangreich genug sein, um Ihnen einen repräsentativen Eindruck über die Daten und die entsprechenden Probleme zu geben, die während der Migration der Produktionsumgebung auftreten könnten. Wenn Sie ein paar Tausend Postfächer migrieren, sollte es ausreichen, etwa 5 % der gesamten Benutzerzahl für die Pilotmigration zu verwenden. Bei extrem großen Migrationen kann der Prozentsatz auch geringer sein. Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass verschiedene Arten von Benutzern und Workflows repräsentativ in der Pilotmigration vertreten sind. Die Wahl der Daten und Systeme Es ist sehr wichtig, dass Sie für die Pilotmigration Produktionsdaten und -systeme verwenden. Dafür gibt es mehrere Gründe: • Sie müssen verstehen, wie sich die Produktionsumgebung verhalten wird. Eine Testumgebung wird die Daten und Workflows, die bei der Produktionsmigration vorgefunden Best Practice: Führen Sie Pilotmigrationen durch, um Ihre Verfahren zu validieren und Probleme vor Beginn der Produktionsmigrationen zu identifizieren. werden, nicht richtig widerspiegeln können. • Mit produktiven Beispieldaten erhalten Sie zusätzliche Informationen über verschlüsselte Nachrichten, die Häufigkeit von nicht in Exchange existierenden Nachrichtentypen sowie Zielschwellenwerten und Speicheranforderungen. Festlegung der Erwartungen Best Practice: So effektiv Ihre Koexistenzstrategie auch sein mag – stellen Sie sicher, dass Sie Benutzer, die häufig zusammenarbeiten, als Gruppe migrieren. Der Pilotmigrationsprozess bietet Ihnen außerdem die perfekte Gelegenheit, die für das Projekt skizzierten Erfolgskriterien zu validieren und die Erwartungen für die verbleibenden Migrationen abzustimmen. Falls Änderungen nötig sind, sollten diese dokumentiert und vor Beginn der Produktionsmigrationen dokumentiert und kommuniziert werden. Schritt 6: Erstellung eines Migrationszeitplans zur Minimierung der Auswirkungen auf die Organisation Um die Auswirkungen auf Benutzer und die Organisation insgesamt zu minimieren, müssen Sie Benutzer, die zusammenarbeiten, gleichzeitig migrieren und die Migrationen sorgfältig zeitlich koordinieren, um minimale Auswirkungen auf diese Gruppen sicherzustellen. Gruppieren von Benutzern in Migrationsblöcke Selbst mit der effektivsten Koexistenzstrategie ist es wichtig, Benutzer, die häufig zusammenarbeiten, als Gruppe zu migrieren. Die wichtigsten Faktoren, die Sie bei der Erstellung dieser Gruppen berücksichtigen müssen, umfassen die Beziehungen in den Bereichen Delegierung und gemeinsame Nutzung. Finden Sie eine Lösung, die in der Lage ist, Migrationsblöcke auf Grundlage der in der Quellumgebung vorhandenen Beziehungsinformationen zu empfehlen, beispielsweise ACL und Delegierungseinstellungen. Timing der Migrationen Sobald Sie die Migrationsgruppen zusammengestellt haben, müssen Sie die jeweiligen Migrationen für einen Zeitpunkt planen, an dem die Auswirkungen auf diese Benutzer und die Organisation minimal sind. Dies kann bedeuten, dass Sie Migrationszeitfenster auf bestimmte Tageszeiten legen müssen, um Arbeitszeiten, Phasen erhöhter Aktivität an Monats- oder Jahresenden, Wartungsarbeiten sowie weitere Faktoren zu umgehen. So sollten Vertriebsteams beispielsweise nicht zum Quartalsende migriert werden. Auch für Buchhaltungs- 8 und Rechtsabteilungen wird es hinsichtlich des Migrationstimings bestimmte Einschränkungen geben. Schritt 7: Start der Migrationen und Nachverfolgung des Fortschritts Wenn die richtigen Pläne und Lösungen vorhanden und durch Pilotmigrationen validiert sind, sollten die Produktionsmigrationen reibungslos ablaufen. Im Verlauf des Prozesses werden wahrscheinlich kleinere Anpassungen notwendig sein, um den Anforderungen bestimmter Gruppen Rechnung zu tragen, doch die größten Schwierigkeiten sollten zu diesem Zeitpunkt ausgeräumt sein. Während der ersten Produktionsmigrationen wird eine genaue Überwachung notwendig sein, um sicherzustellen, dass alle Eventualitäten während der Planungsund Pilotphase berücksichtigt wurden. Der Prozess sollte jedoch im Zuge der Produktionsmigrationen immer automatisierter ablaufen. Während der Zeitplan der Produktionsmigration abgearbeitet wird, muss der Fortschritt für die gesamte Organisation dokumentiert und kommuniziert werden. Dies soll die Bestätigung dafür liefern, dass die Erwartungen erfüllt werden, und die von anstehenden Migrationen betroffenen Benutzer besser vorbereiten. Bei erfolgreichen Migrationen sind Überwachung und Kommunikation immer wichtige Aspekte während des gesamten Prozesses. Fazit Mit der richtigen Planung sowie den richtigen Prozessen und Migrationslösungen kann Ihre Migration von Notes zu Exchange oder Office 365 ein durchschlagender Erfolg werden. Stellen Sie sicher, dass Sie sich einen breiten Überblick darüber verschaffen, wie die Migration Geschäftsanwendungen und -prozesse beeinflussen wird. Sorgen Sie für eine Koexistenz, planen Sie sorgfältig, um optimale Migrationsintegrität und -effizienz sicherzustellen und validieren Sie Ihre Verfahren und Tools, indem Sie eine Pilotmigration durchführen. Und vergewissern Sie sich auch, dass Sie die Migrationen zeitlich so einplanen, dass die Auswirkungen auf die Organisation minimiert werden. Dann können Sie die Produktionsmigrationen initiieren und den Fortschritt bis zum Abschluss mit Zuversicht verfolgen. Weitere Informationen finden Sie unter software.dell.com/products/migratorfor-notes-to-exchange. Weitere Informationen © 2015 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält urheberrechtlich geschützte Informationen. Dieses Dokument darf ohne schriftliche Genehmigung von Dell, Inc. ("Dell") weder ganz noch in Teilen in irgendeiner Form oder Weise (elektronisch, mechanisch, zum Beispiel durch Fotokopiertechnik oder Aufzeichnung) reproduziert oder an Dritte weitergegeben werden. Dell, Dell Software, das Dell Software Logo und die hier genannten Produkte sind eingetragene Marken von Dell, Inc. in den USA und/ oder anderen Ländern. Alle anderen Marken und eingetragenen Marken gehören den jeweiligen Eigentümern. Die Informationen in diesem Dokument beziehen sich auf Dell Produkte. 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